DE60301320T2 - Mindestens ein Bragggitter enthaltende optische Faser, die durch Einschreiben des Gitters erhalten wird, wobei das Einschreiben direkt durch den Überzug des Mantels des optischen Leiters erfolgt - Google Patents

Mindestens ein Bragggitter enthaltende optische Faser, die durch Einschreiben des Gitters erhalten wird, wobei das Einschreiben direkt durch den Überzug des Mantels des optischen Leiters erfolgt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mindestens ein Bragg-Gitter enthaltende optische Faser, die durch Einschreiben des Gitters erhalten wird, wobei das Einschreiben direkt durch den Überzug des Mantels erfolgt.
  • Auf bekannte Weise umfassen optische Fasern, die ein Bragg-Gitter enthalten, einen mit Germanium dotierten Siliziumoxidkern, der nacheinander mit einem Siliziumoxidmantel und einem Überzug aus einem Material überzogen wird, das transparent und hitzebeständig gegen die Strahlung beim Einschreiben des Gitters sein muss, die im Allgemeinen von einem Laser vom Typ Ultraviolett (UV) aufgebracht wird. Auf diese Weise erfolgt das Einschreiben des Bragg-Gitters auf dem Kern und/oder dem Mantel direkt durch diesen Überzug.
  • In dem Artikel mit dem Titel „Grating writing through fiber coating at 244 nm und 248 nm" von Chao et al., Electronics Letters, 27. Mai 1999, Band 35, Nr. 11, Seite 924–925, wird eine Faser mit einem Bragg-Gitter beschrieben, wobei das Einschreiben des Gitters auf den Kern der Faser direkt durch ihren Überzug erfolgt.
  • Der Überzug besteht aus Silikon, das eine Wärmedurchlässigkeit von etwa 90 % aufweist, insbesondere für die beiden typischen UV-Strahlungen zum Einschreiben mit 244 nm und 248 nm. Der Wärmewiderstand dieses Silikons wird außerdem anhand eines Ofendurchlaufs bei 300 °C über 3 Minuten bestätigt.
  • Das kleinste, beschriebene Bragg-Gitter ist 1 cm lang und weist einen geringen Kontrast – d.h. eine Veränderung des Brechungskoeffizienten – von 2 104 auf, was einem Reflexionsgrad von 92 % entspricht.
  • Im Übrigen erfolgt das Einschreiben anhand einer Technik mittels Laserstrahlabtastung, was eine komplexe Geräteausstattung erforderlich macht.
  • Die mechanischen Eigenschaften dieses Silikons sind nicht zufrieden stellend, insbesondere im Hinblick auf die Lebensdauer, da die Faser beispielsweise während der Lagerung beschädigt werden kann. Außerdem ist dieses Silikon nicht ausreichend wasserbeständig, was für Unterwasserleitungen kritisch ist.
  • Bei diesem Silikon handelt es sich um das Produkt RTV615 der Firma General Electric, das aus einem bei Raumtemperatur über sechs bis sieben Tage bei 25 °C vernetzbaren Zweikomponenten-Gemisch hergestellt wird, das auf bekannte Weise zwei Silikonzwischenstoffe enthält und das unmittelbar vor dem Auftrag auf den Fasermantel angemischt wird. Die Lebensdauer dieses Gemischs beträgt vier Stunden.
  • Dieses leicht zähflüssige Gemisch lässt sich nur schwer in Form bringen. Sobald die beiden Zwischenstoffe miteinander in Kontakt kommen, ändert sich die Viskosität des Gemischs sehr schnell, was zur Folge hat, dass die Stärke des Überzugs, die im Durchschnitt bei 60 μm liegt, nicht über die gesamte Faserlänge konstant ist. Außerdem kann diese Faser nicht gleich aufgewickelt werden, da die Aushärtungszeit mehrere Tage beträgt. Wenn zwei Fasern im Verlauf der Trocknung miteinander in Berührung kommen, kleben die Überzüge aneinander.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand, die vorgenannten Probleme zu beseitigen, indem sie eine Faser beinhaltet, die mindestens ein Bragg-Gitter enthält, das durch Einschreiben des Gitters erhalten wird, wobei das Einschreiben direkt durch den Überzug des Mantels erfolgt und die im Hinblick auf die thermische und fotochemische Festigkeit sowie die Transparenz für die UV-Strahlung zum Einschreiben optimiert wurde. Diese Faser muss gute mechanische Eigenschaften und eine verbesserte Lebensdauer aufweisen, das bzw. die Bragg-Gitter müssen der vorgesehenen Anwendung entsprechende optische Eigenschaften aufweisen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine mindestens ein Bragg-Gitter enthaltende optische Faser vor, die einen Kern umfasst, der von einem Mantel und anschließend von einem Überzug aus praktisch transparentem Material umhüllt wird, das von einer ultravioletten Strahlung zum Einschreiben des genannten Gitters durchdrungen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des genannten Überzugs ein ersten Polymernetzwerk enthält, das von einem zweiten Polymer interpenetriert wird.
  • Auf bekannte Weise bezeichnet man als Interpenetrierendes Polymernetzwerk, im Allgemeinen IPN (auf Englisch Interpenetrating Polymer Network oder Interpenetrated Polymer Network) genannt, ein Polymernetzwerk, das mit einem anderen Polymernetzwerk in den drei räumlichen Dimensionen vermischt ist. Infolgedessen erhält man zwei unabhängige Netzwerke, die ineinander verschachtelt sind. Die IPNs werden von L.H. Sperling in dem Artikel mit dem Titel „An overview of Interpenetrating Networks" in Polymeric Materials Encyclopedia; J. C. Salamone Ed., Bd. 5, CRC Press: Boca Raton, FL, 1996, beschrieben.
  • Genauer gesagt gibt es in der Strukturklassifizierung IPNs mit zwei „3D"-Netzwerken, Homo-IPNs, Semi-IPNs, Pseudo-IPNs und Latex-IPNs.
  • In der vorliegenden Beschreibung kann das Material gemäß der Erfindung einen der vorgenannten IPN-Typen enthalten.
  • Ein IPN mit zwei „3D"-Netzwerken entspricht zwei Netzwerken, die idealerweise nebeneinander angeordnet sind, wodurch viele Wechselwirkungen und Verhakungen zwischen den Netzwerken verursacht werden.
  • Homo-IPNs sind IPNs, in denen die beiden „3D"-Netzwerke aus dem gleichen Polymer bestehen.
  • Bei Semi-IPNs und Pseudo-IPNs weist einer der beiden Komponenten eine lineare Struktur anstelle einer „3D"-Netzwerkstruktur auf. In anderen Worten ist nur ein einziges „3D"-Netzwerk sowie ein Thermoplast vorhanden. Dieser Thermoplast kann sich im Netzwerk nicht verschieben; diese Trägheit hängt einerseits mit der Länge der Polymerketten zusammen, die definitionsgemäß sehr lang sind – das durchschnittliche Molekulargewicht der Thermoplasten liegt zwischen 10 000 und 1 Million g.mol–1 – und andererseits mit der Dichte des 3D-Netzwerks. Wenn es nämlich um den Vernetzungsgrad geht, verhakt sich der Thermoplast stark in dem Netzwerk und kann sich nur schwer daraus lösen.
  • Die IPNs gehören ebenso zu den heterogenen Materialien wie die Polymergemische. Polymergemische und IPNs ähneln sich in ihrer Zusammensetzung, es gibt jedoch auch sehr deutliche Unterschiede. Die Polymergemische bestehen im Allgemeinen aus zwei oder mehr Polymeren, die einfach miteinander vermischt werden. In diesen Gemischen wird keiner der Komponenten vernetzt, während die IPNs aus zwei miteinander vernetzten und verhakten Polymerkomponenten bestehen: Diese « blockierte » oder koagulierte Struktur gewährleistet die Stabilität des Materials im Verlauf der Zeit und bedingt die Überlegenheit der IPNs im Vergleich zu anderen Mehrkomponenten-Materialien.
  • Zwei inkompatible Polymere, die intensiv miteinander vermischt werden, haben die Tendenz, sich voneinander zu trennen (Gesetz der Thermodynamik). Wird das Gemisch jedoch durch Vernetzung blockiert, ehe die Trennung der Komponenten einsetzt, insbesondere durch die Bildung eines interpenetrierenden Netzwerks, können sich die beiden Komponenten nicht mehr voneinander trennen.
  • IPNs verfügen im Vergleich zu Polymergemischen über wesentliche Vorteile. Beim Einsatz von Mehrkomponenten-Systemen können nämlich Materialien hergestellt werden, die eine breite Palette an Materialeigenschaften aufweisen sowie möglicherweise einen Synergieeffekt mit einer oder mehreren Eigenschaften. Außerdem gewährleistet der Einsatz von „3D"-Netzwerken die Resistenz gegen die meisten organischen Lösungsmittel.
  • Das Material gemäß der Erfindung ist so konzipiert, dass es für ultraviolette Strahlungen transparent ist, die thermische und fotochemische Festigkeit des Überzugs, selbst bei erhöhter Fluenz, erhöht und der Faser gleichzeitig verbesserte mechanische Eigenschaften sowie eine höhere Beständigkeit gegen Wasser, jedoch auch gegen organische Lösungsmittel verleiht.
  • Das Material gemäß der Erfindung kann eine oder mehrere der folgenden chemischen Verbindungen enthalten: C-C, C-Si, C-I, C-H, C-O, O-H, Si-O, Si-H, C-F, C-Cl, Ge-C, Ge-Si, wobei die Letzteren kein erhebliches Absorptionsvermögen im ultravioletten Bereich bei einer Wellenlänge über oder gleich 240 nm aufweisen.
  • Außerdem wird ein Material ohne aromatischen Kern und ungesättigte Konjugate gewählt, da diese Elemente die ultraviolette Strahlung stark absorbieren.
  • So enthalten beispielsweise Zusätze – die verwendet werden, um ein Polymer z.B. auf der Basis von durch UV-Strahlung vernetztem Acrylat herzustellen – im Allgemeinen solche Gruppen und sollten aufgrund ihrer Opazität vermieden werden.
  • Des Gleichen sollten Katalysatoren auf Metallbasis, insbesondere mit Platin, wie z.B. Pt(AcAc)2, PtCpMe3, die eingesetzt werden, um ein Polymer durch Hydrosilylierung herzustellen, vermieden werden, um so mehr, als die Anwesenheit von Metallen die Lebensdauer der Faser reduziert.
  • Vorteilhafterweise kann das genannte erste Polymernetzwerk aus einer ersten vernetzbaren Komponente anhand einer der folgenden Vernetzungsmethoden hergestellt werden: Fotovernetzung und Wärmevernetzung.
  • Die Fotovernetzung wird bereits in großem Umfang zur Herstellung von optischen Fasern eingesetzt, da sie schnell und leicht umzusetzen ist und in einem Faserziehturm durchgeführt werden kann.
  • Auf bekannte Weise ist ein IPN entweder sequenziell oder simultan.
  • Ein sequentielles IPN wird hergestellt, indem ein erstes Monomergemisch mit einem Vernetzungsmittel und einem Initiator zur Bildung eines ersten Netzwerks polymerisiert wird. Dieses Netzwerk wird anschließend mit dem zweiten Gemisch « aufgefüllt », das bei der Polymerisation ein zweites, im ersten verhaktes Netzwerk bildet.
  • Ein simultanes IPN wird durch gleichzeitige Polymerisation von zwei Monomerpaaren mit einem Vernetzungsmittel hergestellt. In diesem Prozess müssen die beiden Monomere anhand von zwei Reaktionen polymerisieren, die sich gegenseitig nicht beeinträchtigen.
  • Ein Homo-IPN kann mit einem simultanen Prozess hergestellt werden. Semi-IPNs werden über einen sequenziellen Prozess hergestellt, im Allgemeinen bildet man das 3D-Netzwerk in Anwesenheit des Thermoplasten, während Pseudo-IPNs in einem simultanen Prozess hergestellt werden.
  • Ein IPN mit zwei „3D"-Netzwerken kann in einem sequenziellen oder einem simultanen Prozess hergestellt werden.
  • In einer ersten Ausführungsvariante bildet das zweite Polymer ein zweites Polymernetzwerk und das genannte erste Polymernetzwerk wird ausgehend von der genannten ersten vernetzbaren Komponente mit einer ersten der genannten Vernetzungsmethoden hergestellt und das zweite Polymernetzwerk wird ausgehend von einer zweiten vernetzbaren Komponente mit einer zweiten, von den genannten unterschiedlichen Vernetzungsmethode hergestellt.
  • Die erste Komponente kann ein Zwischenstoff des fotovernetzbaren Polymers sein, das Träger einer fotovernetzbaren Funktion ist, die vorzugsweise unter den folgenden Funktionen ausgewählt wird: Acrylate, Methacrylate, Thiol-Poylene, Epoxide, Vinylether; und die genannte Komponente ist ein Zwischenstoff des wärmevernetzbaren Polymers.
  • Das genannte Material gemäß der Erfindung wird ausgehend von einem flüssigen Gemisch hergestellt, das zwischen 3 und 95 Gewichtsprozent eines Zwischenstoffs des fotovernetzbaren Silikons, vorzugsweise jedoch 64,5 % enthält, sowie zwischen 5 und 97 Gewichtsprozent eines Zwischenstoffs des wärmevernetzbaren Silikons, vorzugsweise jedoch 35,5 % enthält, im Allgemeinen jedoch in den entsprechenden Gewichtsanteilen der beiden Netzwerke, die gute physikalische Eigenschaften und eine gute Transparenz für die Wellenlänge zum Einschreiben verleihen.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante bildet das zweite Polymer ein zweites Polymernetzwerk und das genannte erste Polymernetzwerk wird ausgehend von der genannten ersten fotovernetzbaren Komponente auf kationischem Weg hergestellt und das genannte zweite Polymernetzwerk wird ausgehend von einer zweiten fotovernetzbaren Komponente auf radikalartigem Weg hergestellt.
  • In einer dritten Ausführungsvariante handelt es sich bei dem genannten IPN um ein Semi-IPN oder ein Pseudo-IPN, wobei es sich bei dem zweiten Polymer um einen Thermoplasten handelt, und zwar vorzugsweise einen der im Folgenden genannten: Polyvinylidenfluorid, Polyvinylidenfluorid-Copolymere und Hexafluorpropylen (HPF).
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf optische Geräte, die ein Element aus einem der oben definierten Materialien enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich natürlich auch auf die Herstellung von Geräten, die eine Faser, wie die oben definierte, enthalten. Hier kann man beispielsweise optische Filter, Demultiplexer, Dispersionskompensatoren, insbesondere Verstärkungs-Abgleichfilter und insbesondere Neigungs-Abgleichfilter (PTEQ für Passive Tilt EQualize auf Englisch) anführen.
  • Das Material gemäß der Erfindung kann auch in anderen Elementen als Fasern eingesetzt werden, wenn die UV-Transparenz und/oder die Wärme- und/oder chemische Festigkeit von Vorteil sind. Dieses Element kann beispielsweise ein Klebstoff, eine Phasenmaske oder ein optisches Bauteil sein.
  • Die Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der folgenden Beschreibung deutlich, die als Beispiel dient und keinen einschränkenden Charakter hat und in Bezug auf die anhängenden Zeichnungen erfolgt, wobei:
  • 1 stellt das Wärmedurchlässigkeitsprofil T (ausgedrückt in %) in Abhängigkeit von der Wellenlänge (ausgedrückt in nm) eines mit einem IPN-haltigen Material gemäß der Erfindung überzogenen Siliziumoxidsubstrats dar,
  • 2 stellt eine optische Faser zum Fotoeinschreiben gemäß der Erfindung dar,
  • 3 stellt eine Faser mit Bragg-Gitter in der bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung dar.
  • Die Erfindung beruht auf der Auswahl eines Materials, das ein sorgfältig ausgewähltes IPN zum Überzug einer optischen Faser mit einem oder mehreren Bragg-Gittern enthält, d.h. das die Möglichkeit bietet, diesen Überzug schnell herzustellen, wodurch das direkte Einschreiben des/der Bragg-Gitter(s) gewährleistet wird, was der Faser gute mechanische Eigenschaften verleiht.
  • Der Schritt zur Herstellung dieses Überzugs umfasst zunächst die Herstellung einer flüssigen Mischung, bestehend aus:
    • – vorzugsweise 64,5 Gewichtsprozent eines Polymerzwischenstoffs, vorzugsweise Silikon, der Träger einer fotovernetzbaren Funktion ist, die vorzugsweise unter den Funktionen Acrylate und Epoxid gewählt wird, beispielsweise eines der Produkte der Firmen Rhodia, BASF, UCB, Roth,
    • – vorzugsweise 35,5 Gewichtsprozent eines wärmevernetzbaren Polymerzwischenstoffs, vorzugsweise Silikon, beispielsweise eines der Produkte der Firmen Dow Cornin, Rhodia, Wacker.
  • Der fotovernetzbare Teil vereinfacht die Herstellung der Faser in industriellem Maßstab.
  • Der wärmevernetzbare Teil verbessert die thermomechanischen Eigenschaften, die Transparenz für UV-Strahlung und die Kontrolle der Viskosität, im Gegensatz zu dem bei Raumtemperatur vernetzbaren Teil.
  • Dieses Gemisch mit kontrollierter Viskosität, die bei 5 Pa·s liegt, wird anschließend in einer einzigen Schicht in einer Stärke von 60 μm mit Hilfe eines Beschichtungsturms auf einen Fasermantel aufgetragen. Im Übrigen kann die Viskosität variieren und je nach Art und Zusammensetzung der verschiedenen Komponenten zwischen 0,2 und 10 Pa·s eingestellt werden.
  • Das nach der Vernetzung entstandene IPN enthält ein erstes, von einem zweiten Netzwerk interpenetriertes Polymernetzwerk ohne aromatische Kerne und ungesättigte Konjugate, es ist transparent und beständig gegen UV-Strahlungen zum Einschreiben eines Bragg-Gitters.
  • 1 zeigt das Wärmedurchlässigkeitsprofil T (ausgedrückt in %) in Abhängigkeit von der Wellenlänge (ausgedrückt in nm) eines mit einer 60 μm starken Schicht des oben beschriebenen IPN-haltigen Materials überzogenen Siliziumoxidsubstrats.
  • In dieser Abbildung ist zu erkennen, dass die Wärmedurchlässigkeit T zwischen 250 und 500 nm, d.h. über einen großen Wellenlängenbereich, 90 % übersteigt.
  • Der Silikonzwischenstoff ist mit einer Strahlung fotovernetzbar, deren Wellenlänge gleich oder ungleich der Wellenlänge zum Einschreiben sein kann, in dem Maße, in dem das Silikon nach seiner Vernetzung transparent wird. Es ist wichtig, einen Fotoinitiator (sofern erforderlich) im Wellenlängenbereich für das Einschreiben zu wählen, der kein Licht absorbiert.
  • Die nach der Herstellung des Überzugs entstandene Faser ist in einer Längsansicht in 2 dargestellt, wo man diese optische Faser 1 erkennt, die einen Kern 2 aus Siliziumoxid aufweist, der mit Germanium dotiert ist, und anschließend mit einem Mantel 3 aus Siliziumoxid und dem Überzug aus dem IPN-haltigen Material 4 beschichtet ist.
  • Diese Faser kann zur Hydrierung ohne zu reißen auf einer Spule aufgewickelt werden und über mehrere Monate auf dieser Spule gelagert werden.
  • Das erste Polymernetzwerk 5 wird von dem zweiten Polymer 6 interpenetriert (siehe vergrößerter Bereich in 2). Anschließend erfolgt das statische Einschreiben eines Bragg-Gitters durch den Überzug mit Hilfe einer Laserquelle 8 mit einer Wellenlänge, die z.B. bei 248 nm gewählt wird. 3 ist eine Längsansicht einer Faser mit Bragg-Gitter 1 in einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Das Bragg-Gitter 11, das in den Kern 2 eingeschrieben wurde, weist folgende Merkmale auf:
    • – Einschreiblänge: 4,6 mm,
    • – Kontrast: 2,2 10–4,
    • – Tiefe: 6,8 dB bei 1568 nm.
  • Der vorhandene Kontrast wird ohne Beschädigung des Überzugs 4 erhöht, selbst bei einer hohen gewählten Fluenz, beispielsweise gleich 756 J/cm2; das Material weist daher eine sehr hohe fotochemische und thermische Beständigkeit auf.
  • Die Faser mit Bragg-Gitter 1' ist beispielsweise für den Einbau in ein optisches Gerät (nicht abgebildet) bestimmt, zum Beispiel für Verstärkungs-Abgleichfilter von optischen Verstärkern, Farbdispersionskompensatoren, optische Multiplexer für Zwischenschaltung/Auslesung.
  • In einer ersten Variante kann die Faser 1' außerdem ein Bragg-Gitter im Mantel 3 umfassen.
  • In einer anderen Variante werden der aushärtbaren flüssigen Mischung, um den Brechungskoeffizienten des Überzugs über 1,45 zu erhöhen – was dem Koeffizienten von mit Germanium dotierten Siliziumoxid entspricht – entsprechende Brechungskoeffizient-Zusätze im Hinblick auf die Herstellung einer Faser mit effizientem, schrägem Bragg-Gitter (Slanted Bragg Grating auf Englisch) zugesetzt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsvariante beschränkt.
  • Die Faser kann mehrere Bragg-Gitter beinhalten, die Länge des oder der Bragg-Gitter kann in Abhängigkeit von der gewünschten Anwendung angepasst werden.
  • Außerdem können alle Mittel durch gleichwertige Mittel ersetzt werden, ohne dass dies über den Umfang der Erfindung hinausgeht.

Claims (8)

  1. Optische Faser (1') mit mindestens einem Bragg-Gitter (11), die einen Kern (2) beinhaltet, der nacheinander von einem Mantel (3) und einem Überzug (4) umhüllt ist, wobei die genannte Faser durch direktes Einschreiben des genannten Gitters in den Kern und/oder den Mantel durch den Überzug aus einem praktisch transparenten Material hergestellt wird, wobei das Einschreiben des genannten Gitters mit einer ultravioletten Strahlung erfolgt und das Material des genannten Überzugs ein erstes Polymernetzwerk (5) umfasst, das von einem zweiten Polymer (6) interpenetriert wird.
  2. Optische Faser mit mindestens einem Bragg-Gitter gemäß Anspruch 1, wobei das genannte erste Polymernetzwerk aus einer ersten vernetzbaren Komponente durch eine der im Folgenden genannten Vernetzungsmethoden hergestellt wird: Fotovernetzung oder Wärmevernetzung.
  3. Optische Faser mit mindestens einem Bragg-Gitter gemäß Anspruch 2, wobei das genannte erste Polymernetzwerk, wenn das zweite Polymer ein zweites Polymernetzwerk bildet, ausgehend von einer ersten vernetzbaren Komponente durch eine erste der genannten Vernetzungsmethoden hergestellt wird, und das zweite Polymernetzwerk ausgehend von einer zweiten vernetzbaren Komponente durch eine zweite, unterschiedliche Vernetzungsmethode hergestellt wird.
  4. Optische Faser mit mindestens einem Bragg-Gitter gemäß Anspruch 3, wobei es sich bei der ersten Komponente um einen fotovernetzbaren Polymerzwischenstoff handelt, der Träger einer fotovernetzbaren Funktion ist, die vorzugsweise unter den folgenden Funktionen ausgewählt wird: Acrylate, Methacrylate, Thiol-Poylene, Epoxide, Vinylether, und wobei es sich bei der zweiten Komponente um einen wärmevernetzbaren Polymerzwischenstoff handelt.
  5. Optische Faser mit mindestens einem Bragg-Gitter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das genannte Material ausgehend von einer flüssigen Mischung hergestellt wird, die zwischen 3 und 95 Gewichtsprozent eines fotovernetzbaren Silikonzwischenstoffs, vorzugsweise jedoch 64,5 %, und zwischen 5 und 97 Gewichtsprozent eines wärmevernetzbaren Silikonzwischenstoffs, vorzugsweise jedoch 35,5 %, enthält.
  6. Optische Faser mit mindestens einem Bragg-Gitter gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das erste Polymernetzwerk, wenn das zweite Polymer ein zweites Polymernetzwerk bildet, ausgehend von der genannten ersten fotovernetzbaren Komponente auf kationischem Wege hergestellt wird und das genannte zweite Polymernetzwerk ausgehend von einer zweiten fotovernetzbaren Komponente auf radikalartigem Wege hergestellt wird.
  7. Optische Faser mit mindestens einem Bragg-Gitter gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei es sich bei dem genannten zweiten Polymer um einen Thermoplasten handelt, und zwar vorzugsweise um einen der im Folgenden genannten: Polyvinylidenfluorid, Polyvinylidenfluorid-Copolymere und Polyhexafluorpropylen.
  8. Eine optische Vorrichtung, die eine Faser mit einem Bragg-Gitter enthält und die in einem der Ansprüche 1 bis 7 definiert ist.
DE60301320T 2003-01-03 2003-12-16 Mindestens ein Bragggitter enthaltende optische Faser, die durch Einschreiben des Gitters erhalten wird, wobei das Einschreiben direkt durch den Überzug des Mantels des optischen Leiters erfolgt Expired - Lifetime DE60301320T2 (de)

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