DE60301839T2 - Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents

Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher und Verfahren zu dessen Betrieb Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel einen EEPROM (elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher), einen Flash-Speicher (gemeinschaftlich elektrisch löschbarer EEPROM) etc. und ein Verfahren zum Betreiben derselben, und insbesondere einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, der in der Lage ist, eine Schreibverifizierung und Löschverifizierung zu versichern, wenn ein Entscheidungsstrom oder eine Entscheidungsspannung variiert wird, aufgrund eines Leistungsversorgungsrauschens und anderen Gründen, und ein Verfahren zum Betreiben desselben.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In den letzten Jahren werden eine Multifunktionsweise und Größenreduzierung der elektrischen Geräte beschleunigt, und daher wird eine Verkleinerung der halbleiterintegrierten Schaltungen dazu entsprechend benötigt. In dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel einem EEPROM, dem Flash-Speicher, etc., wird nicht nur die Verkleinerung bzw. Miniaturisierung der Speicherzelle, aber auch die stabile Detektion von kleineren Änderungen in der Schwellenspannung benötigt.
  • Indessen wurde auch der Speicher, dessen wesentliches Zellgebiet ohne Schrumpfen in der Dimension der Speicherzelle reduziert werden kann, und der auf den Multiebenenbetrieb ansprechen kann, entwickelt. In dem Normalhalbteiterspeicher können nur zwei Zustände "0" oder "1" in einer Speicherzelle gespeichert werden. Während in dem Multiebenenspeicher drei Zustände oder mehr in einer Speicherzelle gespeichert werden können. In diesem Fall muss in dem Multiebenenspeicher bzw. Multiniveauspeicher die Schwellenspannung streng in Ansprechen auf die gespeicherten Daten gesteuert werden. In Zukunft wird, um auf die höhere Funktion und Größenreduzierung des elektronischen Geräts zu antworten, der Multiebenenspeicher bestimmt verwendet werden.
  • Als der nicht-flüchtige Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik wird der Speicher mit schwebendem Gate mit der Dual-Gate-Struktur, in dem zwei Gate-Elektroden des schwebenden Gates und des Steuer-Gates gebildet werden, um den dünnen isolierenden Film dazwischen zu bringen, gewöhnlich verwendet. Der Speicher mit schwebenden Gate ist in der Patentanmeldungsveröffentlichung (KOKAI) 2000-174235 beispielsweise dargelegt.
  • Jedoch werden in den letzten Jahren komplizierte Herstellungsprozesse, die für die Dual-Gate-Struktur benötigt werden, als das Hindernis zur Miniaturisierung deutlich. Aus diesem Grund wird der Einfach-Gate-Nicht-Flüchtige-Halbleiterspeicher mit einer Gate-Elektrode mit Interesse verfolgt. In dem Einfach- bzw. Einzel-Gate-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeicher wird das Material, das die Ladung darin speichern kann, als der Gate-isolierende Film verwendet, der zwischen dem Halbleitersubstrat und der Gate-Elektrode gebildet wird, und dann werden Daten gespeichert durch Verwenden solch eines Phänomens, das die Schwellenspannung verändert wird gemäß einer Menge an Ladung, die in dem Gate-isolierenden Film gespeichert ist.
  • Als einen solchen Einfach-Gate-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeicher, gibt es den SONOS (Silizium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silizium)-Speicher. Dieser SONOS-Speicher ist in der Patentanmeldungsveröffentlichung (KOKAI) 2001-325793 beispielsweise dargelegt.
  • In dem SONOS-Speicher wird der isolierende Film mit der laminierten Struktur, in der der Silizium-Nitrid-(SiN)-Film zwischen die Silizium-Oxid-(SiO2)-Filme vertikal gelegt ist, beispielsweise als der Gate-isolierende Film verwendet. Das Speichern und Löschen der Daten wird ausgeführt durch Aufladen/Entladen der Ladung in/von dem Silizium-Nitrid-Film.
  • In dem SONOS-Speicher ist, da eine Menge an angelagerter Ladung kleiner ist als der Speicher mit schwebendem Gate bzw. Floating-Gate-Speicher, ein Betrag der Verschiebung der Schwellenspannung klein. Auch wird in dem SONOS-Speicher, da eine Schreibeffizienz gering ist, eine Schreibrate kleiner als bei dem Speicher mit schwebendem Gate. Deshalb ist es in dem Einfach-Gate-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeicher, wie zum Beispiel dem SONOS-Speicher wichtig, eine winzige Änderung in der Schwellenspannung während des Schreibens und des Löschens zu detektieren.
  • Auf diese Art und Weise ist es wichtig, hinsichtlich der Tendenz des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers in den letzten Jahren, eine winzige Änderung in der Schwellenspannung zu detektieren. Jedoch tritt ein Problem dadurch auf, dass, falls ein Änderungsbetrag in der Schwellenspannung klein ist, das Erfüllen oder das Nicht-Erfüllen nicht präzise in dem Verifizierungsbetrieb entschieden werden kann, um zu prüfen, ob oder ob nicht das Schreiben und das Löschen ausreichend ausgeführt wurde.
  • Insbesondere wird in dem Halbleiterspeicher ein Strom, der als Kriterium dient, oder ein Strom, der von der Speicherzelle geliefert wird, hinsichtlich einer zeitabhängigen Basis durch den Einfluss des externen Rauschens variiert, wie zum Beispiel das Leistungsversorgungsrauschen und andere. Daher wird in einigen Fällen eine Spannung, die einer Fluktuationshöhe des Stroms entspricht, der durch den Einfluss dieses Rauschens hervorgerufen wird, gleich einem Änderungsbetrag in der Schwellenspannung. Demnach wird in einigen Fällen die Speicherzelle, die einmal als erfolgreich durchgegangen bzw. erfüllt bestimmt wurde, als nicht-erfolgreich durchgegangen bzw. nicht-erfüllt bestimmt in der nächsten Verifizierung, und daher muss die Schreibe- oder Löschoperation bzw. Betrieb (Schleife) noch einmal ausgeführt werden. In diesem Fall muss, falls es die Speicherzelle ist, bei der in dem zweiten Verifizierungsbetrieb ein Nicht-Erfüllen bestimmt wurde, der Schreibe- oder Löschbetrieb, (Schleife) weiter ausgeführt werden. Auf diese Art und Weise wird in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher des Stands der Technik die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung unverlässlich, durch den Einfluss des Leistungsversorgungsrauschens und anderem, und daher ist es möglich, dass der Verifizierungsbetrieb viele Male ausgeführt werden sollte.
  • 1 zeigt eine Ansicht, die ein Konzept einer Verifizierung im Stand der Technik zeigt. Es wird angenommen, dass ein Referenzstrom I nur um ± ΔI variiert wird. Falls ein Strom Id der Speicherzelle über I + ΔI liegt, wird die Speicherzelle als nicht-erfüllt bzw. die Bedingung als nicht erfüllt bestimmt, unabhängig von dem Einfluss des Rauschens, und daher wird das Schreiben noch einmal benötigt. Falls der Strom Id der Speicherzelle unter I – ΔI ist, wird die Speicherzelle als erfüllt bestimmt, unabhängig von dem Einfluss des Rauschens, und daher wird das zweite Schreiben nicht benötigt. Jedoch wird, falls der Strom Id der Speicherzelle in dem Bereich von I – ΔI < Id < I + ΔI ist, die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung unzuverlässig aufgrund des Einflusses des Rauschens. Dadurch wird manchmal die Zelle, die als erfüllt in der ersten Verifizierung bestimmt wurde, als nicht-erfüllt in der nächsten Verifizierung bestimmt.
  • In dem tatsächlichen Speicher, wie in einer konzeptionellen Ansicht von 2, gibt es drei Entscheidungsniveaus, das heißt, das Schreibe-Entscheidungsniveau, das gespeicherte-Information-Entscheidungsniveau bei dem normalen Betrieb und das Lösch-Entscheidungsniveau. Das Totband bzw. Dead-Band, in dem die Entscheidung unstabil ist (das durch eine gestrichelte Linie in 2 gekennzeichnete Band), existiert bei jedem Entscheidungsniveau.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das den Schreibe-Verifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik zeigt.
  • Zuerst wird in Schritt S11 ein Nicht-Erfüllt-Count bzw. Zählung initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird in Schritt S12 eine Startadresse für einen Adresszähler gesetzt. In Schritt S13 werden Daten von der Speicherzelle gelesen, dessen Adresse die Startadresse ist.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S14, um zu entscheiden, bzw. zu bestimmen, ob oder ob nicht eine Speicherzelle die Speicherzelle ist, von der das Datenschreiben verlangt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, von der das Datenschreiben verlangt wird, wird entschieden durch Vergleichen von Lesedaten mit einem Kriterium, ob oder ob nicht die Lesedaten nicht-erfüllt sind. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, und die Lesedaten nicht-erfüllt (Ja) sind, geht der Prozess über zu Schritt S15. Im Gegensatz dazu, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben nicht benötigt wird, oder falls die Lesedaten erfüllt (Nein) sind, geht der Prozess über zu Schritt S17.
  • In Schritt S15 wird ein Schreibepuls an die Speicherzelle mit der Adresse angelegt. Dann geht der Prozess über zu Schritt S16, in dem die Zahl einer Nicht-Erfüllt-Zählung erhöht wird um 1. Dann geht der Prozess über zu Schritt S17.
  • In Schritt S17 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt ist, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess über zu Schritt S18, um die nächste Adresse in dem Adresszähler zu setzen. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S13, die Daten werden von der Speicherzelle gelesen, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten sequenziell bzw. hintereinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, von der das Datenschreiben verlangt wird, und dann wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten erfüllt sind, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, von der das Datenschreiben verlangt wird. Dann wird eine Ladungsmenge, die in der Speicherzelle gespeichert ist, die als nicht-erfüllt bestimmt wurde, verändert, durch Anlegen eines Schreibepulses an die Speicherzelle.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S17 zu Schritt S19, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S11 und dann werden die obigen Prozesse wiederholt. Falls in Schritt S19 entschieden wird, dass die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, wird die Verifizierung beendet.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das den Lösch-Verifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik zeigt.
  • Zuerst wird in Schritt S21 die Nicht-Erfüllt-Zählung initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird in Schritt S22 die Startadresse in dem Adresszähler gesetzt. In Schritt S23 werden die Daten von der Speicherzelle gelesen, dessen Adresse die Startadresse ist.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S24, wobei die Lesedaten verglichen werden mit dem Kriterium, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Lesedaten nicht-erfüllt sind. Falls die Lesedaten nicht-erfüllt sind bzw. darstellen (Ja), geht der Prozess zu Schritt S25. Falls die Lesedaten erfüllt (Nein) sind, geht der Schritt zu S26.
  • In Schritt S25 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung um 1 erhöht. Dann geht der Prozess zu Schritt S26.
  • In Schritt S26 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die gesetzte Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S27, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann geht der Prozess zurück zu dem Schritt S23, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten hintereinander von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt sind. Die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung wird jedes Mal erhöht, wenn nicht-erfüllt detektiert wird.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S26 zu Schritt S28, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, geht der Prozess zu Schritt S29, in dem ein Löschpuls gemeinsam auf alle Speicherzellen angelegt wird, die die Startadresse bis zur Endadresse aufweisen. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S21, und die obigen Prozesse werden wiederholt. Zusätzlich gibt es in der Lösch-Verifizierung, wie durch einen gestrichelten Linienpfeil in 4 gezeigt, auch den Fall, dass der Prozess direkt zu Schritt S29 geht, falls das nicht-erfüllt in Schritt S24 detektiert wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wird in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik, falls nicht-erfüllt zu der Zeit einer Verifizierung auftritt, die Anwendung des Schreibepulses oder des Löschpulses wiederholt, bis nicht-erfüllt eliminiert werden kann. Wie oben beschrieben, ist es unmöglich zu sagen, dass, da manchmal die Speicherzelle, die als erfüllt bestimmt wurde, aufgrund des Einflusses des Rauschens etc. als nicht-erfüllt in der nächsten Verifizierung bestimmt wird, dass der nicht-flüchtige Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik ausreichend verlässlich ist. Auch wird die Prozessschleife (Prozesse in Schritt S11 bis S19 oder Schritt S21 bis Schritt S29) viele Male wiederholt, bis nicht-erfüllt eliminiert werden kann. Daher braucht es viel Zeit, bis die Verifizierung beendet ist.
  • In US-A-5 712 451 wird eine nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung und ein Verfahren zum Schreiben von Daten in die Halbleiterspeichervorrichtung offenbart, die den Schwellenwert der Speicherzellen begrenzen kann, auf die Daten geschrieben wurden, oder von der Daten gelöscht wurden, so dass der Wert in einem vorbestimmten Bereich enthalten ist, ohne exzessives Schreiben durch Ausführen eines Verifizierungsbetriebs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Ausgabe der vorliegenden Erfindung, einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher bereitzustellen, der in der Lage ist, Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen präzise auszuführen, wenn ein Entscheidungsstrom oder eine Entscheidungsspannung variiert werden, aufgrund des Einflusses von Leistungsversorgungsrauschen und andere Rauschen, und ein Verfahren zum Betreiben desselben.
  • Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher der vorliegenden Erfindung umfasst eine nicht-flüchtige Speicherzelle zum Speichern einer Ladung in Ansprechen auf Daten; und einen Speicherzellenantriebsteil bzw. Ansteuerteil zum Ansteuern der Speicherzelle, wobei der Speicherzellenansteuerteil ausgebildet ist zum Ausführen eines ersten Entscheidungsprozesses zum Entscheiden über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen der Daten, die von der Speicherzelle unter einer ersten Entscheidungsbedingung gelesen werden, und dann Anlegen eines Signals an die Speicherzelle, das als nicht-erfüllend bestimmt wird, um eine Ladungsmenge zu ändern, die in der Speicherzelle gespeichert ist, und der Speicherzellenansteuerteil ist ausgebildet zum Ausführen, nach dem ersten Entscheidungsprozess eines zweiten Entscheidungsprozesses zum Entscheiden über das Erfüllen/Nicht-Erfüllen der Daten, die von der Speicherzelle unter einer zweiten Entscheidungsbedingung gelesen werden, die weniger streng als die erste Entscheidungsbedingung ist, wobei die erste und zweite Entscheidungsbedingungen die in der Zelle gespeicherte Ladungsmenge betreffen.
  • Ein Betriebsverfahren eines nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers der vorliegenden Erfindung zum Ausführen eines Datenschreibens oder Datenlöschens in einer nicht-flüchtigen Speicherzelle, während einem Verifizieren von Daten der nicht-flüchtigen Speicherzelle, umfasst einen ersten Entscheidungsprozesse eines Lesens der Daten von der Speicherzelle unter einer ersten Entscheidungsbedingung zum Entscheiden über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen, und Anlegen eines Signals an die Speicherzelle, um eine Ladungsmenge zu ändern, die in der Speicherzelle gespeichert ist, falls die Daten als nicht-erfüllend bestimmt werden; und einen zweiten Entscheidungsprozess, ausgeführt nach dem ersten Entscheidungsprozesses eines Lesens der Daten von der Speicherzelle unter einer zweiten Entscheidungsbedingung, die weniger streng ist als die erste Entscheidungsbedingung, zum Bestimmen über das Erfüllen/Nicht-Erfüllen; wobei Prozesse von der ersten Entscheidungsbedingung wiederholt werden, wenn die Daten als nicht-erfüllend in dem zweiten Entscheidungsprozess bestimmt werden, und der erste und zweite Entscheidungsprozess die in der Zelle gespeicherte Ladungsmenge betrifft.
  • In dem Stand der Technik werden sowohl die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung der Speicherzelle und die Entscheidung, ob oder nicht das Schreiben verlangt wird, unter der gleichen Bedingung ausgeführt. Deshalb wird, wenn die Spannung variiert wird, aufgrund des Leistungsversorgungsrauschens, etc., die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung unzuverlässig. Daher wird solch ein Problem, wie oben beschrieben, hervorgerufen, dass die Verarbeitungsschleife viele Male wiederholt werden muss.
  • Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Erfindung die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung der Speicherzelle und die Entscheidung, ob oder nicht das Schreiben oder das Löschen benötigt wird, unter verschiedenen Bedingungen ausgeführt. Beispielsweise wird beim Datenschreiben zuerst der erste Entscheidungsprozess des Entscheidens, ob oder nicht das Schreiben benötigt wird, unter der relativ strengen ersten Entscheidungsbedingung ausgeführt, und dann wird der Schreibeprozess angewandt auf die Speicherzelle, von der das Schreiben verlangt wird, um eine Ladungsmenge, die in der Speicherzelle gespeichert ist, zu ändern. Dadurch werden die Daten verstärkt durch viel mehr Injizieren von Ladung auf die Speicherzelle, die solch eine Möglichkeit aufweist, dass ihre Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung unzuverlässig wird.
  • Dann wird der zweite Entscheidungsprozess eines Entscheidens über Erfüllt/Nicht-Erfüllt der Speicherzellen unter der zweiten Entscheidungsbedingung ausgeführt. In dem ersten Entscheidungsprozess werden die Daten durch viel mehr Injizieren der Ladung auf die Speicherzelle mit der Möglichkeit verstärkt, so dass die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung unzuverlässig wird. Auch in dem zweiten Entscheidungsprozess wird Erfüllt/Nicht-Erfüllt unter der zweiten Entscheidungsbedingung bestimmt, die weniger streng als die erste Entscheidungsbedingung ist. Dadurch wird eine Möglichkeit, dass die Daten der Speicherzelle zu nicht-erfüllt werden, in dem zweiten Entscheidungsprozess sehr gering.
  • Auf diese Art und Weise wird, weil die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung der Speicherzelle und die Entscheidung, ob oder ob nicht das Schreiben oder das Löschen benötigt wird, unter den verschiedenen Bedingungen ausgeführt werden, die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung präzise, unabhängig von dem Rauschen, etc. Daher kann eine Ausführungszeit des Datenverifizierungsprozesses im Gegensatz zum Stand der Technik extrem reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ansicht (#1), die ein Konzept der Verifizierung im Stand der Technik zeigt;
  • 2 zeigt eine Ansicht (#2), die das Konzept des Verifizierens in dem Stand der Technik zeigt;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Schreibe-Verifizierungsbetrieb in einem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik zeigt;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Löschverifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher in dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 zeigt eine Draufsicht, die eine Speicherzelle zeigt, die einen Teil eines SONOS-nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A zeigt eine Teilansicht, die entlang einer I-I-Linie in 5 aufgenommen ist, 6B zeigt eine Teilansicht, die entlang einer II-II-Linie in 5 aufgenommen ist, und 6C zeigt eine Teilansicht, die entlang einer III-III-Linie in 5 aufgenommen ist;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration des SONOS-nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers zeigt;
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung zeigt, die in einem Leseverstärkungsteil des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß der ersten Ausführungsform bereitgestellt wird;
  • 9 zeigt eine Ansicht (#1), die ein Konzept einer Verifizierung in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 10 zeigt eine Ansicht (#2), die das Konzept einer Verifizierung in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Schreibeverifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Löschverifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung eines nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung eines nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 zeigt eine konzeptionelle Ansicht, die eine Verteilung von Schwellenspannungen in einem Multiniveauspeicher und Entscheidungsniveaus entsprechend der entsprechenden Werte zeigt;
  • 16A und 16B stellen ein Flussdiagramm dar, das einen Schreibeverifizierungsbetrieb in einem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 zeigt eine Teilansicht, die ein Beispiel eines Speichers mit schwebendem Gate (NOR-Gate-Typ) zeigt;
  • 18 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration eines Speichers mit schwebendem Gate (Flash-Speicher) zeigt; und
  • 19 zeigt eine Ansicht, die eine Übersicht eines Inspektionsverfahrens des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen hier im Folgenden erklärt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 5 zeigt eine Draufsicht, die eine Speicherzelle zeigt, die ein Teil eines SONOS-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeichers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. 6A zeigt eine Teilansicht entlang einer I-I-Linie in 5, 6B zeigt eine Teilansicht entlang einer II-II-Linie in 5 und 6C zeigt eine Teilansicht entlang einer III-III-Linie in 5.
  • Ein lokaler isolierender Film 11, der einen aktiven Bereich definiert, ist auf einer Fläche eines Silizium-Substrats eines p-Typs 10 gebildet. Dieser lokale isolierende Film 11 erstreckt sich in die Richtung, die senkrecht zu dem Blatt von 6A ist. Ein Laminiertes-Gate-Isolierender-Film bzw. Schicht-Gate-Isolierfilm 15 ist auf dem aktiven Bereich des Silizium-Substrats 10 gebildet. Dieser Schicht-Gate-Isolierfilm 15 weist eine dreilagige Struktur auf, in der ein Silizium-Oxid-Film 12, ein Silizium-Nitrid-Film 13 und ein Silizium-Oxid-Film 14 nacheinander von der Substrat-10-Seite laminiert sind. Die Ladung, die den Daten entspricht, ist in dem Silizium-Nitrid-Film 13 gespeichert.
  • Eine Bit-Leitung 1, gebildet aus einem Fremdkörper- bzw. Störstellen-Bereich, der durch Einfügen As (Arsen) in dem Silizium-Substrat 10 gebildet wird, ist unter dem lokalen isolierenden Film 11 angeordnet. Eine Wortleitung 2, die sich in die laterale Richtung in 6A erstreckt, ist auf dem lokalen isolierenden Film 11 und dem Schicht-Gate-Isolierfilm 15 gebildet. Diese Wortleitung 2 weist eine laminierte Struktur bzw. Schichtstruktur auf, die aus einer Polysilizium-Schicht und einer Wolfram-Silizide-(WSi)-Schicht beispielsweise besteht.
  • Die Bit-Leitung 1 und die Wortleitung 2 sind gegenseitig bei ihren überschneidenden Teilen durch den lokalen isolierenden Film 11 isoliert. Ein FET (Speicherzelle) 3 mit einem Paar von Bit-Leitungen 1 als die Quelle bzw. Source und den Drain und die Wortleitung als die Gate-Elektrode wird an der Position gebildet, an der sich ein zwischen einem Paar von benachbarten Bit-Leitungen befindliches Teil, sich mit einer Wortleitung 2 überschneidet.
  • Ein Kanalstopperbereich 4, der durch Einfügen der Störstelle des p-Typs in das Silizium-Substrat 10 gebildet wird, ist zwischen Kanalbereichen von zwei FETs 3 angeordnet, die zueinander benachbart sind, in der Richtung, entlang der sich die Bit-Leitung 1 erstreckt.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration des SONOS-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeichers zeigt. Die Source und der Drain des FET 3, bestehend aus einer Zelle, sind mit benachbarten Bit-Leitungen 1 entsprechend verbunden, und die Gate-Elektrode ist mit der Wortleitung 2 verbunden.
  • Eine Vielzahl von Speicherzellen wird in einer Matrix angeordnet, um einen Speicherzellenarray bzw. eine Speicherzellenanordnung darzustellen. Die eindeutigen Adressen werden den Speicherzellen entsprechend zugeordnet, und eine Speicherzelle wird durch die Adressinformation identifiziert. Der Speicherzellenarray ist in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt, und jede der Speicherzellen gehört zu einem Block.
  • Die Bit-Leitungen 1 werden mit einem Leseverstärkerteil 26 verbunden, und die Wortleitungen 2 sind mit einem Wortleitungstreiber bzw. Wortleitungs-Driver 27 verbunden. Eine Steuerschaltung 20 steuert das Leseverstärkerteil 26 und den Wortleitungstreiber 27. Hier werden die Bit-Leitungen 1 als BL1, BL2, BL3, BL4, ... aufeinanderfolgend von links in der 7 dargestellt, und die Wortleitungen 2 werden als WL1, WL2, WL3, WL4, ... aufeinanderfolgend von oben in 7 dargestellt.
  • Die Steuerschaltung 20 weist den Adresszähler (nicht gezeigt) auf. Falls die Bit-Leitung und die Wortleitung, die mit der Speicherzelle verbunden sind, die durch die Adresse identifiziert wird, die in dem Adresszähler gesetzt wird, ausgewählt werden, kann auf die gewünschte Speicherzelle zugegriffen werden.
  • Die Steuerschaltung 20 wird gesteuert durch eine externe CPU 30. Ein RAM 31 ist mit der CPU 30 verbunden. Der RAM 31 speichert temporär die Daten, die einzuschreiben sind.
  • (Entscheidungsschaltung)
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung zeigt, die in dem Leseverstärkerteil 26 des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt ist.
  • Eine Referenzstromerzeugungsschaltung 40 erzeugt einen vorbestimmten Referenzstrom Iref in Ansprechen auf ein Signal, das von der Steuerschaltung 20 geliefert wird. Ein Widerstand 43, dessen Widerstandswert R0 ist, ist verbunden zwischen der Referenzstromerzeugerschaltung 40 und der Erde. Falls der Referenzstrom Iref von der Referenzstromerzeugerschaltung 40 an den Widerstand 43 zugeführt wird, wird eine Referenzspannung (R0xIref) an einem Verbindungspunkt N1 des Widerstands 43 an der Referenzstromerzeugerschaltung-40-Seite erzeugt.
  • Auswahl-Gates bzw. Selektor-Gates (MOSFETs) 41, 42 sind auch verbunden mit den Bit-Leitungen der Source-Seite bzw. der Drain-Seite der Speicherzelle. Diese Selektor-Gates 41, 42 werden An/Aus-geschaltet in Ansprechen auf das Signal von der Steuerschaltung 20. Ein Widerstand 44, dessen Widerstandswert R0 ist, ist zwischen dem Selektor-Gate 42 und der Erde verbunden.
  • Falls die Daten, die in die Speicherzelle 3 eingeschrieben werden, zu verifizieren sind, wird beispielsweise eine vorbestimmte Spannung Vwr dem Gate (Wortleitung) der Speicherzelle 3 von einer Wortleitungssteuerschaltung (nicht gezeigt) in dem Leseverstärkerteil 26 zugeführt, und eine vorbestimmte Spannung Vbr wird dem Drain der Speicherzelle 3 von einer Bit-Leitungssteuerschaltung (nicht gezeigt) in dem Leseverstärkerteil 26 über das Auswahl-Gate 41 zugeführt. Daher fließt, ein Strom (Zellenstrom) Icore, der einer Ladungsmenge (Daten), gespeichert in dem Gate-Isolierfilm, entspricht, durch die Speicherzelle 3 und dann wird eine Zellenspannung (R0xIcore) an einem Verbindungspunkt N2 des Widerstands 44 auf der Selektor-Gate-42-Seite erzeugt.
  • Ein Leseverstärker 45 vergleicht die Zellenspannung mit einer Referenzspannung, um über das Erfüllt-Sein/Nicht-Erfüllt-Sein zu entscheiden. Dann wird "1" ausgegeben, falls die Daten als nicht-erfüllt bestimmt werden, wobei "0" ausgegeben wird, falls die Daten als erfüllt bestimmt werden.
  • Ein Betrieb des obigen SONOS-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeichers wird hier unten erklärt. Der Betrieb, der im Folgenden erklärt wird, wird durch die Steuerschaltung 20 in Ansprechen auf die von der CPU 30 gelieferte Instruktion ausgeführt.
  • (Datenschreibebetrieb)
  • Ein Datenschreibebetrieb wird ausgeführt durch Anlegen einer Schreibspannung Vdp (= ungefähr 6 V) an die Bit-Leitung 1, die mit dem Drain der ausgewählten Speicherzelle verbunden ist, durch Anlegen von 0 V an die Bit-Leitung 1, die mit der Source verbunden ist, und durch Anlegen einer Spannung Vwp (= ungefähr 10 V) an die Wortleitung 2. Zu dieser Zeit werden die Bit-Leitungen 1 und die Wortleitungen 2 der nicht-ausgewählten Zellen schwebend gehalten, um das Schreiben von Daten zu verhindern.
  • Wenn der obige Datenschreibebetrieb ausgeführt wird, wird ein heißes Elektron in der Umgebung des Drain in der ausgewählten Speicherzelle erzeugt. Das heiße Elektron kommt über das Hindernis des Silizium-Oxid-Films 12 und wird in dem Silizium-Nitrid-Film 13 gefangen. Daher wird eine Schwellenspannung der ausgewählten Speicherzelle (FET 3) in die positive Richtung verschoben. Dieser Zustand bezeichnet den Zustand, dass die Daten eingeschrieben sind, das heißt "0".
  • (Datenlöschbetrieb)
  • Ein Datenlöschbetrieb wird kollektiv auf alle Speicherzellen in dem ausgewählten Block angewandt. Der Datenlöschbetrieb wird ausgeführt durch Anlegen einer Spannung Vwe (= ungefähr – 6 V) an alle Wortleitungen 2 des ausgewählten Blocks und Anlegen einer Spannung Vbe (= ungefähr 6 V) an alle Bit-Leitungen 1. Daher wird das Elektron, das in dem Silizium-Nitrid-Film 13 gefangen war, entladen in die Substrat-10-Seite, und die Schwellenspannung der Speicherzelle (FET 3) wird in die negative Richtung verschoben. Dieser Zustand bezeichnet den Zustand, dass die Daten gelöscht sind, das heißt "1".
  • (Datenlesebetrieb)
  • Ein Datenlesebetrieb wird ausgeführt durch Anlegen einer Spannung Vwr (= ungefähr 4 V) an die Wortleitung 2, die mit der ausgewählten Speicherzelle verbunden ist, durch Anlegen einer Spannung Vbr (= ungefähr 1,4 V) an die Bit-Leitung 1, die mit dem Drain verbunden ist, und Anlegen von 0 V an die Bit-Leitung 1, die mit der Source verbunden ist.
  • In diesem Fall wird eine Beziehung zwischen dem Drain und der Source in dem Datenlesebetrieb invertiert von einer Beziehung zwischen dem Drain und der Source in dem Datenschreibbetrieb. Dies kommt daher, dass das Elektron in der Umgebung der Diffusionsschicht gefangen ist, die als Drain in dem Datenschreibbetrieb verwendet wird, und daher, dass ein Schwellenwert der Speicherzelle (FET 3) weitgehend in dem Datenlesebetrieb verschoben wird, durch Invertieren des Drains und der Source. Als Ergebnis des Datenlesebetriebs wird der Strom, der durch die ausgewählte Speicherzelle fließt, hinsichtlich der Amplitude mit einem Entscheidungsstrom verglichen, und "0" oder "1" wird bestimmt gemäß dem Vergleichsergebnis.
  • (Verifizierung)
  • 9 zeigt eine Ansicht, die ein Konzept einer Verifizierung in der ersten Ausführungsform zeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Arten von Referenzströmen (Entscheidungsbedingungen) eines Referenzstroms 1 und eines Referenzstroms 2 bereitgestellt. Der Referenzstrom 1 wird verwendet, um zu entscheiden, ob oder ob nicht das Schreiben benötigt wird, und der Referenzstrom 2 wird verwendet, um über das Erfüllt-Sein/Nicht-Erfüllt-Sein zu entscheiden. Der Referenzstrom 1 wird unter den Bedingungen gesetzt, die strenger sind als die des Referenzstroms 2.
  • In diesem Fall werden der Referenzstrom 1 und der Referenzstrom 2 variiert aufgrund des Einflusses des Rauschens, etc. Hier werden Variationsbereiche der Referenzströme 1, 2 (bezeichnet durch ein gestricheltes Linienband in 9) entsprechend ein Dead-Band bzw. Tot-Band bzw. Unempfindlichkeitsbereich genannt. Es sollte bemerkt werden, dass dieses Tot-Band des Referenzstroms 1 und das Tot-Band des Referenzstroms 2 so gesetzt werden, dass sie nicht miteinander überlappen.
  • In dem tatsächlichen Speicher, wie in der konzeptionellen Ansicht von 10 gezeigt, werden zwei Arten von Entscheidungsbedingungen in der Schreibeverifizierung bzw. der Löschverifizierung verwendet. Dies bedeutet, dass über Erfüllt/Nicht-Erfüllt entschieden wird durch die erste und zweite Schreibe-Entscheidungsbedingungen zu der Zeit einer Schreibeverifizierung, und über das Erfüllt-Sein/Nicht-Erfüllt-Sein wird auch entschieden durch die erste und zweite Lösch-Entscheidungsbedingungen zu der Zeit einer Löschverifizierung.
  • (Schreibeverifizierung)
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Schreibeverifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In der Schreibeverifizierung wird das Lesen vor dem Schreibebetrieb ausgeführt, um zu verifizieren, ob oder ob nicht das Schreiben ausreichend ausgeführt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, und die Lesedaten nicht-erfüllt sind, wird der Schreibebetrieb angewandt auf die Speicherzelle.
  • Zuerst wird in Schritt S31 die Nicht-Erfüllt-Zählung initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird in Schritt S32 die Startadresse in dem Adresszähler gesetzt. Dann werden in Schritt S33 die Daten von der Speicherzelle gelesen, die die Startadresse aufweist. Zu dieser Zeit werden die Daten durch Setzen einer angelegten Spannung Vwr an der Wortleitung auf 5,2 V gelesen, sowie durch Setzen einer angelegten Spannung Vbr an die Bit-Leitung auf der Drain-Seite auf 1,4 V (erste Schreibe-Entscheidungsbedingungen).
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S34, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten ein Nicht-Erfüllt darstellen. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, und die gelesenen Daten Nicht-Erfüllt darstellen (Ja) (falls eine Ausgabe des Leseverstärkers 45 "1" ist), geht der Prozess zu Schritt S35. Im Gegensatz dazu, falls die Speicherzelle nicht die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, oder die gelesenen Daten erfüllt darstellen (Nein) (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "0" ist), geht der Prozess zu Schritt S36.
  • In Schritt S35 wird ein Schreibepuls an die Speicherzelle mit der betreffenden Adresse angelegt. Dann geht der Prozess zu Schritt S36.
  • In Schritt S36 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S37, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S33, wenn die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die diese gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen. Dann wird eine Ladungsmenge, gespeichert in der Speicherzelle, die als die Speicherzelle, bei der das Datenschreiben benötigt wird, bestimmt wird, sowie auch das Datenlesen, das als nicht-erfüllt bestimmt wird, geändert durch Anlegen eines Schreibepulses an die Speicherzelle.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S36 zu Schritt S38, um die Startadresse noch einmal einzustellen. Dann geht der Prozess zu Schritt S39, um die Daten von der Speicherzelle zu lesen, die die eingestellte bzw. gesetzte Adresse aufweist. Zu dieser Zeit wird die an die Wortleitung angelegte Spannung Vwr auf 5,0 V gesetzt und die an die Bit-Leitung auf der Drain-Seite angelegte Spannung Vbr wird auf 1,4 V gesetzt (zweite Schreibe-Entscheidungsbedingungen).
  • Dann geht der Schritt zu S40, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird. Dann wird, falls entschieden wird, dass die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen bzw. nicht-erfüllend sind. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (Ja) (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "1" ist), geht der Prozess zu Schritt S41. Im Gegensatz dazu, geht, falls die Speicherzelle nicht die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "0" ist), der Prozess zu Schritt S42.
  • In Schritt S41 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung erhöht um 1. Dann geht der Prozess zu Schritt S42.
  • In Schritt S42 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S43, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S39, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen, um zu entscheiden, ob oder ob nicht das Datenschreiben benötigt wird, und die Daten nicht-erfüllt darstellen. Dann wird, falls entschieden wird, dass die Daten nicht-erfüllt darstellen, die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung erhöht.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S44 von Schritt S42, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, kehrt der Prozess zurück zu Schritt S31 und die obigen Prozesse werden wiederholt. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, wird die Schreibeverifizierung beendet.
  • Auf diese Art werden in der vorliegenden Ausführungsform die Prozesse von Schritt S31 bis Schritt S37, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen, unter der ersten Schreibe-Entscheidungsbedingung, und dann Anlegen des Schreibepulses, falls die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (bezeichnet als "Schleife "1" im Folgenden) ausgeführt, und auch die Prozesse von Schritt S38 zu Schritt S44 werden, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen unter den zweiten Schreibe-Entscheidungsbedingungen und dann Erhöhen der Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung, falls die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (im Folgenden als eine "Schleife 2" bezeichnet), ausgeführt.
  • Es kann auch ein Fall betrachtet werden, in dem der Referenzstrom und der Zellenstrom auf einer zeitabhängigen Grundlage verändert werden durch den Einfluss des Rauschens etc. Jedoch wird in der ersten Ausführungsform in der Schleife 1 unter den Entscheidungsbedingungen entschieden, die strenger sind als die Schreibe-Entscheidungsbedingungen in der Schleife 2, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das bedeutet, dass die Spannung, angelegt an die Wortleitung, auf 5,2 V in der Schleife 1 gesetzt wird, wobei die Spannung, angelegt an die Wortleitung, auf 5,0 V in der Schleife 2 gesetzt wird. Es wird angenommen, dass eine Ladungsmenge, die in der Speicherzelle gespeichert ist, zueinander gleich ist, und daher der Strom, der durch die Speicherzelle (Zellenstrom) in der Schleife 2 fließt, reduziert ist kleiner als der in der Schleife 1. Dadurch wird sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher als nicht-erfüllt in der Schleife 2 entschieden.
  • Auf diese Art und Weise können in der vorliegenden Ausführungsform die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen präziser ausgeführt werden zur Zeit der Schreibeverifizierung.
  • Daher kann die Verlässlichkeit der Daten verbessert werden und auch die Zeit, die für die Schreibeverifizierung benötigt wird, kann verringert werden.
  • In diesem Fall kann, in der vorliegenden Ausführungsform, wie durch den gestrichelten Pfeil in 11 gezeigt, der Prozess zu Schritt S31 gehen, falls in Schritt S40 entschieden wird, dass die Daten nicht-erfüllt darstellen.
  • (Löschverifizierung)
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Löschverifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. In der Löschverifizierung wird der Lesebetrieb aufeinanderfolgend auf alle Speicherzellen in dem Block angewandt. Dann wird, falls mindestens eine Speicherzelle, die als nicht-erfüllt bestimmt wird, detektiert wird, der kollektive Löschbetrieb auf die Speicherzellen in dem gesamten Block angewandt.
  • Zuerst wird in Schritt S51 die Nicht-Erfüllt-Zählung initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird in Schritt S52 die Startadresse in dem Adresszähler gesetzt. Dann werden in Schritt S53 die Daten von der Speicherzelle gelesen, die die Startadresse aufweist. Zu dieser Zeit wird das Datenlesen durch Setzen der Spannung Vwr angelegt an die Wortleitung auf 2,3 V ausgeführt, sowie durch Setzen der Spannung Vbr, angelegt an die Bit-Leitung an der Drain-Seite, auf 1,4 V (erste Lösch-Entscheidungsbedingungen).
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S54, wobei bestimmt wird, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Falls die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (Ja), (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "1" ist), geht der Prozess zu Schritt S55. Im Gegensatz dazu geht, falls die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "0" ist), der Prozess zu Schritt S56.
  • In Schritt S55 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung um 1 erhöht. Dann geht der Prozess zu Schritt S56.
  • In Schritt S56 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S57, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S53, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Daten nicht-erfüllt darstellen. Dann wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung jedes Mal erhöht, wenn nicht-erfüllt detektiert wird.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S56 zu Schritt S58, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, geht der Prozess von Schritt S58 zu S60. In Schritt S58 geht, falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, der Prozess von Schritt S59, wobei ein Löschpuls an die Speicherzellen mit der Startadresse bis zu der Endadresse kollektiv bzw. gemeinsam angelegt wird. Dann geht der Prozess zu Schritt S60.
  • In Schritt S60 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung noch einmal initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird die Startadresse in Schritt S61 gesetzt, und die Daten werden von der Speicherzelle mit der Startadresse in Schritt S62 gelesen. Zu dieser Zeit wird die Spannung Vwr, angelegt an die Wortleitung auf 2,5 V gesetzt, und die Spannung Vbr, angelegt an die Bitleitung an der Drain-Seite, wird auf 1,4 V gesetzt (zweite Lösch-Entscheidungsbedingung).
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S63, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen.
  • Dann geht, falls entschieden wird, dass die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (Ja) (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "1" ist), der Prozess zu Schritt S64. Im Gegensatz dazu geht, falls die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "0" ist), der Prozess zu Schritt S65.
  • In Schritt S64 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung um 1 erhöht. Dann geht der Prozess zu Schritt S65.
  • In Schritt S65 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S66, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S62, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Daten nicht-erfüllt darstellen. Dann wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung jedes Mal erhöht, wenn nicht-erfüllt detektiert wird.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S65 zu Schritt S67, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, kehrt der Prozess zurück zu Schritt S51, und die obigen Prozesse werden wiederholt. In Schritt S65 wird, falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, die Löschverifizierung beendet.
  • Auf diese Art werden in der vorliegenden Ausführungsform die Prozesse von Schritt S51 bis Schritt S58, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Daten, die von der Speicherzelle gelesen werden, nicht-erfüllt darstellen unter den ersten Lösch-Entscheidungsbedingungen und dann Anlegen des Löschpulses, falls die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (als eine Schleife "1" hier im Folgenden bezeichnet) ausgeführt, und die Prozesse von Schritt S60 bis Schritt S67, werden auch ausgeführt, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die von der Speicherzelle gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen unter den zweiten Lösch-Entscheidungsbedingungen und dann Erhöhen der Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung, falls die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen (im Folgenden als eine "Schleife 2" bezeichnet).
  • Es kann auch ein Fall betrachtet werden, in dem der Referenzstrom und der Zellenstrom geändert werden gemäß einer zeitabhängigen Basis durch den Einfluss des Rauschens etc. Jedoch wird in der vorliegenden Ausführungsform in der Schleife 1 unter den Entscheidungsbedingungen entschieden bzw. bestimmt, dass Strengere als die Lösch-Entscheidungsbedingungen in der Schleife 2 vorhanden sind, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Dies bedeutet, dass die Spannung, angelegt an die Wortleitung, auf 2,3 V in der Schleife 1 gesetzt wird, wobei die Spannung, angelegt an die Wortleitung, auf 2,5 V in der Schleife 2 gesetzt wird. Daher wird angenommen, dass eine Ladungsmenge, die in der Speicherzelle gespeichert ist, zueinander gleich ist, wobei der Strom, der durch die Speicherzelle (Zellenstrom) in der Schleife 2 fließt, erhöht wird, größer als der in der Schleife 1. Als Ergebnis wird sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher bestimmt als nicht-erfüllte in der Schleife 2.
  • Auf diese Weise können in der vorliegenden Ausführungsform die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Bedingungen präziser zur Zeit der Löschverifizierung ausgeführt werden. Daher kann die Verlässlichkeit der Daten verbessert werden und eine Zeit, die für die Löschverifizierung benötigt wird, kann verringert werden.
  • In diesem Fall kann, wie durch einen gestrichelten Pfeil in 12 in Schritt S54 gezeigt, falls entschieden wird, dass die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen, der Prozess zu Schritt S59 gehen. In Schritt S63 kann, falls entschieden wird, dass die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen, der Prozess auch zu Schritt S51 gehen.
  • In der obigen Schreibverifizierung und der obigen Löschverifizierung wird, falls der Referenzstrom auf 10 μA gesetzt wird, und die Schwellenspannung als die Spannung der Wortleitung (WL-Spannung) definiert wird, wenn der Zellenstrom 10 μA erreicht, die Schwellenspannung der Speicherzelle, in die die Daten geschrieben werden, 5 V oder mehr und die Schwellenspannung der Speicherzelle, von der die Daten gelöscht werden, 2,5 V oder weniger. Daher wird eine Differenz (Fenster) der Schwellenspannungen 2,5 V, die erhalten wird, wenn die Daten "0" sind, und die Daten "1" sind.
  • Demgemäss können in dem Datenlesebetrieb, falls der Strom Icore, der durch die Speicherzelle fließt, hinsichtlich des Betrags mit dem Referenzstrom Iref verglichen wird durch Setzen der Spannung Vwr, angelegt an die Wortleitung auf 4,0 V und Setzen der Spannung Vbr, angelegt an die Bit-Leitung auf der Drain-Seite auf 1,4 V, die Daten "0" oder die Daten "1" präzise gelesen werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 13 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung eines nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Fall befindet sich ein unterschiedlicher Punkt des nichtflüchtigen Halbleiterspeichers gemäß der zweiten Ausführungsform im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform in einem Unterschied in der Konfigurierung der Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung. Da andere Konfigurationen zu dieser in der ersten Ausführungsform ähnlich sind, werden Erklärungen von redundanten Teilen hier weggelassen werden. In 13 werden auch die gleichen Symbole an den gleichen Teilen, wie denen in 8 angebracht.
  • In der zweiten Ausführungsform werden eine Datenlesereferenzzelle, zwei Schreibeverifizierungsreferenzzellen und zwei Löschverifizierungsreferenzzellen zusätzlich zu der Speicherzelle 3 bereitgestellt. Diese Referenzzellen weisen grundlegend die gleiche Struktur auf, wie die Speicherzelle 3. Jedoch wird eine Schwellenspannung der Datenlesereferenzzelle auf 4,0 V gesetzt, eine Schwellenspannung einer ersten Schreibeverifizierungsreferenzzelle wird auf 5,2 V gesetzt, eine Schwellenspannung einer zweiten Schreibeverifizierungsreferenzzelle wird auf 5,0 V gesetzt, eine Schwellenspannung einer ersten Löschverifizierungsreferenzzelle wird auf 2,3 V gesetzt und eine Schwellenspannung einer zweiten Löschverifizierungsreferenzzelle wird auf 2,5 V gesetzt. In 13 sind nur die erste Schreibeverifizierungsreferenzzelle 51 und die zweite Schreibeverifizierungsreferenzzelle 52 dieser Referenzzellen gezeigt.
  • Selektor-Gates (MOSFETs) 53, 54 sind mit Bit-Leitungen verbunden, die sich bei der Source-Seite bzw. der Drain-Seite der ersten Schreibeverifizierungsreferenzzelle 51 befinden. Diese Selektor-Gates 53, 54 werden an-/abgeschaltet, in Ansprechen auf das von der Steuerschaltung zugeführte Signal. Ein Widerstand 57, dessen Widerstandswert R0 ist, ist zwischen Selektor-Gate 54 und der Erde verbunden. Ein Verbindungspunkt N3 zwischen dem Widerstand 57 und dem Selektor-Gate 54 ist mit einem Eingangsanschluss des Leseverstärkers 45 verbunden.
  • Die Selektor-Gates (MOSFETs) 55, 56 sind auch mit den Bit-Leitungen verbunden, die sich bei der Source-Seite bzw. der Drain-Seite der zweiten Schreibeverifizierungsreferenzzelle 52 befinden. Diese Selektor-Gates 55, 56 werden an-/abgeschaltet in Ansprechen auf das von der Steuerschaltung zugeführte Signal. Ein Widerstand 58, dessen Widerstandswert R0 ist, ist zwischen dem Selektor-Gate 56 und der Erde verbunden. Ein Verbindungspunkt N4 zwischen dem Widerstand 58 und dem Selektor-Gate 56 ist mit einem Eingangsanschluss des Leseverstärkers 45 verbunden.
  • Ähnlich zu diesem sind die Selektor-Gates mit den Bit-Leitungen verbunden, die sich bei der Source-Seite bzw. der Drain-Seite der ersten und zweiten Löschverifizierungsreferenzzelle befinden. Der Widerstand, dessen Widerstandswert 0 ist, ist zwischen einem Selektor-Gate und der Erde verbunden. Dann wird ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand und dem Selektor-Gate mit einem Eingangsanschluss des Leseverstärkers 45 verbunden.
  • (Schreibeverifizierung)
  • Ein zur Zeit einer Schreibeverifizierung ausgeführter Betrieb wird hier im Folgenden erklärt. In der vorliegenden Ausführungsform wird der zu der Zeit einer Schreibeverifizierung ausgeführte Betrieb auch mit Bezug auf das Flussdiagramm in 11 hier im Folgenden erklärt.
  • Zuerst wird in Schritt S31 die Nicht-Erfüllt-Zählung initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird in Schritt S32 die Startadresse in dem Adresszähler gesetzt. Dann werden in Schritt S33 die Daten von der Speicherzelle gelesen, die die Startadresse aufweist.
  • Zu dieser Zeit wird die Lesespannung Vwr = 4,0 V simultan an die Wortleitung zugeführt, die mit den Gates der Speicherzelle 3 und der ersten Schreibeverifizierungsreferenzzelle 51 verbunden ist, und die Spannung Vbr = 1,4 V wird simultan den Bit-Leitungen an der Drain-Seite zugeführt (erste Schreibe-Entscheidungsbedingungen). Der Strom fließt nicht durch die zweite Schreibeverifizierungsreferenzzelle 52, die Datenlesereferenzzelle und die erste und zweite Löschverifizierungsreferenzzellen durch Abschalten der Selektor-Gates, die mit diesen Zellen verbunden sind.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S34, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S35. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle nicht die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S36.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei das Datenschreiben benötigt wird, werden die Daten als nicht-erfüllend bestimmt, wenn die Schwellenspannung geringer ist als die Schwellenspannung (5,2 V) der Referenzzelle 51.
  • In Schritt S35 wird ein Schreibepuls an die Speicherzelle mit der betreffenden Adresse angelegt. Dann geht der Prozess zu Schritt S36.
  • In Schritt S36 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S37, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann geht der Prozess zurück zu Schritt S33, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen. Dann wird eine in der Speicherzelle gespeicherte Ladungsmenge, die als die Speicherzelle bestimmt wird, bei der Datenschreiben benötigt wird, und auch das Datenlesen dieser als nicht-erfüllend bestimmt wird, durch Anlegen eines Schreibepulses an die Speicherzelle geändert.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S36 zu Schritt S38, um die Startadresse noch einmal zu setzen. Dann geht der Prozess zu Schritt S39, um die Daten von der Speicherzelle zu lesen, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Zu dieser Zeit wird die Lesespannung Vwr = 4,0 V simultan an die Wortleitung zugeführt, die mit den Gates der Speicherzelle 3 und der zweiten Schreibeverifizierungsreferenzzelle 52 verbunden ist, und die Spannung Vbr = 1,4 V wird simultan bzw. gleichzeitig den Bit-Leitungen an der Drain-Seite zugeführt (zweite Schreibe-Entscheidungsbedingungen). Der Strom fließt auch nicht durch die erste Schreibeverifizierungsreferenzzelle 51, die Datenlesereferenzzelle und die ersten und zweite Löschverifizierungsreferenzzellen durch Abschalten der Selektor-Gates, die mit diesen Zellen verbunden sind.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S40, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird. Dann wird, falls entschieden wird, dass die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "1" ist), geht der Prozess zu Schritt S41. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle nicht die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, oder die gelesenen Daten erfüllt darstellen (Nein) (falls die Ausgabe des Leseverstärkers 45 "0" ist), der Prozess zu Schritt S42.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Datenschreiben benötigt wird, werden die Daten als nicht-erfüllend bestimmt, wenn die Schwellenspannung höher ist als die Schwellenspannung (5,0 V) der Referenzzelle 52.
  • In Schritt S41 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung um 1 erhöht. Dann geht der Prozess zu Schritt S42.
  • In Schritt S42 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S43, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S39, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen, um zu entscheiden, ob oder ob nicht das Datenschreiben benötigt wird, und die Daten nicht-erfüllt darstellen. Dann wird, falls entschieden wird, dass die Daten nicht-erfüllend sind bzw. nicht-erfüllt darstellen, die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung erhöht.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S44 von Schritt S42, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, kehrt der Prozess zurück zu Schritt S31, und dann werden die obigen Prozesse wiederholt. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, endet die Schreibeverifizierung.
  • Auf diese Art wird in der vorliegenden Ausführungsform in der Schleife 1 durch Vergleichen des Stroms Icore der durch die Speicherzelle 3 fließt, mit dem Strom Iref 1, der durch die erste Schreibeverifizierungsreferenzzelle 51 fließt, deren Schwellenspannung höher ist, bestimmt, ob oder ob nicht die Daten nicht-erfüllt darstellen, und dann wird der Schreibepuls and die Speicherzelle angelegt, falls die Daten als nicht-erfüllend bestimmt werden. Im Gegensatz dazu wird, in der Schleife 2 entschieden durch Vergleichen des Stroms Icore der durch die Speicherzelle 3 fließt, mit dem Strom Iref 2, der durch die zweite Schreibeverifizierungsreferenzzelle 52 fließt, dessen Schwellenwert niedriger ist, ob oder ob nicht die Daten nicht-erfüllt darstellen. Als Ergebnis wird sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher als die erfüllende in der Schleife 2 bestimmt.
  • (Löschverifizierung)
  • Ein zu der Zeit einer Löschverifizierung ausgeführter Betrieb wird hier im Folgenden erklärt. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Betrieb, der zu der Zeit einer Löschverifizierung ausgeführt wird, mit Bezug auf das Flussdiagramm in 12 hier im Folgenden auch erklärt.
  • Zuerst wird in Schritt S51 die Nicht-Erfüllt-Zählung initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird in Schritt S52 die Startadresse in dem Adresszähler gesetzt. Dann werden die Daten in Schritt S53 von der Speicherzelle gelesen, die die Startadresse aufweist. Zu dieser Zeit wird die Lesespannung Vwr = 4,0 V simultan der Wortleitung zugeführt, die mit dem Gate der Speicherzelle 3 und der ersten Löschverifizierungsreferenzzelle verbunden ist, und die Spannung Vbr = 1,4 V wird simultan den Bit-Leitungen an der Drain-Seite (erste Lösch-Entscheidungsbedingungen) zugeführt. Der Strom fließt nicht durch die zweite Löschverifizierungsreferenzzelle und die erste und zweite Schreibeverifizierungsreferenzzellen durch Abschalten der Selektor-Gates, die mit diesen Zellen verbunden sind.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S54, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. In dem Fall, dass die Schwellenspannung der Speicherzelle höher ist, als die Schwellenspannung (2,3 V) der ersten Löschverifizierungsreferenzzelle, wird entschieden, dass die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Falls die geleseen Daten nicht-erfüllt darstellen (Ja), geht der Prozess zu Schritt S55. Im Gegensatz dazu, geht, falls die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S56.
  • In Schritt S55 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung um 1 erhöht. Dann geht der Prozess zu Schritt S56.
  • In Schritt S56 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S57, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S53, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S56 zu Schritt S58, wobei bestimmt wird, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, geht der Prozess zu S60. In Schritt S58 geht, falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, der Prozess zu Schritt S59. Dann wird ein Löschpuls kollektiv bzw. gemeinschaftlich an die Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse angelegt. Dann geht der Prozess zu Schritt S60.
  • In Schritt S60 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung wieder initialisiert (Nicht-Erfüllt-Zählung = 0). Dann wird die Startadresse in Schritt S61 gesetzt, und die Daten werden von der Speicherzelle mit der Startadresse in Schritt S62 gelesen.
  • Zu dieser Zeit wird die Lesespannung Vwr = 4,0 V simultan der Wortleitung zugeführt, die mit den Gates der Speicherzelle 3 und der zweiten Löschverifizierungsreferenzzelle verbunden ist, und die Spannung Vbr = 1,4 V wird simultan den Bit-Leitungen an der Drain-Seite zugeführt (zweite Lösch-Entscheidungsbedingungen). Der Strom fließt nicht durch die erste Löschverifizierungsreferenzzelle, die Datenlesereferenzzelle und die erste und zweite Datenschreibeverifizierungsreferenzzelle durch Abschalten der Selektor-Gates, die mit diesen Zellen verbunden sind.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S63, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Im Fall, dass die Schwellenspannung der Speicherzelle geringer ist, als die Schwellenspannung (2,5 V) der zweiten Löschverifizierungsreferenzzelle, wird entschieden, dass die gelesenen Daten erfüllt darstellen. Dann geht, falls entschieden wird, dass die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, der Prozess zu Schritt S64. Im Gegensatz dazu, geht, falls die gelesenen Daten erfüllt darstellen (Nein), der Prozess zu Schritt S65.
  • In Schritt S64 wird die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung um 1 erhöht. Dann geht der Prozess zu Schritt S65.
  • In Schritt S65 wird entschieden, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S66, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S62, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S65 zu Schritt S67, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist. Falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung nicht 0 ist, kehrt der Prozess zurück zu Schritt S51, und die obigen Prozesse werden wiederholt. In Schritt S65, wird, falls die Zahl der Nicht-Erfüllt-Zählung 0 ist, die Löschverifizierung beendet.
  • Auf diese Art wird in der zweiten Ausführungsform in der Schleife 1 der Strom, der durch die Speicherzelle 3 fließt, mit dem Strom, der durch die erste Löschverifizierungsreferenzzelle fließt, dessen Schwellenspannung gering ist, verglichen, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Daten nicht-erfüllt darstellen. Dann wird, falls entschieden wird, dass die Daten nicht-erfüllt darstellen, der Löschpuls an die Speicherzelle angelegt. Im Gegensatz dazu wird, in der Schleife 2, der Strom, der durch die Speicherzelle 3 fließt, mit dem Strom, der durch die zweite Löschverifizierungsreferenzzelle fließt, dessen Schwellenspannung hoch ist, verglichen, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Daten nicht-erfüllt darstellen. Als Ergebnis kann sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher als die erfüllende in der Schleife 2 bestimmt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 14 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung eines nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Fall befindet sich ein Unterschiedspunkt des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers gemäß der dritten Ausführungsform im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform in einem Unterschied in der Konfiguration der Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung. Da andere Konfigurationen ähnlich zu dieser in der ersten Ausführungsform sind, werden Erklärungen von redundanten Teilen hier weggelassen. In 14 werden auch gleiche Symbole den gleichen Teilen, wie diesen in 8, beigefügt.
  • In der obigen zweiten Ausführungsform werden zwei Referenzzellen für die Schreibverifizierung bzw. die Löschverifizierung benötigt. Aus diesem Grund liegt ein Nachteil darin vor, dass es schwierig wird, die Schwellenspannung in entsprechenden Referenzzellen zu setzen. In der dritten Ausführungsform ist die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung aufgebaut durch eine Schreibeverifizierungsreferenzzelle und eine Löschverifizierungsreferenzzelle. Die Schreibeverifizierungsreferenzzelle wird hier erklärt.
  • Selektor-Gates (MOSFETs) 62, 63 sind mit den Bit-Leitungen verbunden, die sich an der Source-Seite bzw. der Drain-Seite einer Referenzzelle 61 befinden. Diese Selektor-Gates 62, 63 werden an-/abgeschaltet in Ansprechen auf das Signal, das von der Steuerschaltung zugeführt wird. Ein Widerstand 64, dessen Widerstandswert R0 ist, ist zwischen dem Selektor-Gate 63 und der Erde verbunden.
  • In dem Fall der Schreibeverifizierungsreferenzzelle wird die Schwellenspannung auf 5,0 V gesetzt. In dem Fall der Löschverifizierungsreferenzzelle wird die Schwellenspannung auf 2,3 V gesetzt.
  • Eine Niveau-Umschaltschaltung 66 besteht aus zwei Schaltern 67a, 67b. Ein Schalter 67a ist zwischen der Wortleitung-Steuerschaltung und einem Niveau-Steuertransistor 65 verbunden, und der andere Schalter 67b ist zwischen der Wortleitung-Steuerschaltung und einem Gate der Referenzzelle 61 verbunden.
  • Ein Drain und ein Gate des Niveau- bzw. Pegelsteuertransistors 65 ist mit dem Schalter 67a verbunden, und eine Source desselben ist mit einem Gate der Referenzzelle 61 verbunden.
  • Eine Schwellenspannung Vth0 dieses Niveau-Steuertransistors 65 wird auf 0,2 V angepasst. Ein Transistor der gleichen Leitungsart, wie die Speicherzelle 3, wird auch als Transistor 65 verwendet. Beispielsweise wird der Niveau-Steuertransistor 65 auch der Transistor des p-Typs sein, falls die Speicherzelle 3 der Transistor des p-Typs ist, und der Niveau-Steuertransistor 65 ist auch der Transistor des n-Typs, falls die Speicherzelle 3 der Transistor des n-Typs ist. In diesem Beispiel wird angenommen, dass der Niveau-Steuertransistor 65 aus dem Transistor des n-Typs aufgebaut ist.
  • In dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß der dritten Ausführungsform werden der Schreibeverifizierungsbetrieb und der Löschverifizierungsbetrieb auch gemäß den Flussdiagrammen, die in 11 und 12 gezeigt sind, ausgeführt. In diesem Fall werden, in dem Fall der Schreibverifizierung in der Schleife 1 die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen ausgeführt durch AN-Schalten des Schalters 67a und AUS-Schalten des Schalters 67b. In der Schleife 2 werden auch die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen ausgeführt durch AUS-Schalten des Schalters 67a und AN-Schalten des Schalters 67b.
  • In der Schleife 1 ist die an das Gate der Referenzzelle 61 angelegte Spannung 3,8 V (4,0 V – 0,2 V). In der Schleife 2 ist die an das Gate der Referenzzelle 61 angelegte Spannung 4 V. Dies bedeutet, dass in der Schleife 1 die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen ausgeführt werden unter den Bedingungen, die strenger sind als die in der Schleife 2. Als Ergebnis wird sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher als die erfüllte in der Schleife 2 bestimmt.
  • In dem Fall der Löschverifizierung werden in der ersten Schleife die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen ausgeführt durch AUS-Schalten des Schalters 67a und AN-Schalten des Schalters 67b. In der Schleife 2 werden die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungen auch ausgeführt durch AN-Schalten des Schalters 67a und AUS-Schalten des Schalters 67b.
  • In der Schleife 1 ist die an das Gate der Referenzzelle 61 angelegte Spannung 4,0 V. In der Schleife 2 ist die an das Gate der Referenzzelle 61 angelegte Spannung 3,8 V (4,0 V – 0,2 V). Dies bedeutet, dass in der Schleife 1 die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Bedingungen ausgeführt werden unter den Bedingungen, die strenger sind als die in der Schleife 2. Als Ergebnis wird sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher als die erfüllte in der Schleife 2 bestimmt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können, zusätzlich zu ähnlichen Vorteilen, zu denen in der zweiten Ausführungsform solche Vorteile erreicht werden, dass nur eine Schreibeverifizierungsreferenzzelle bzw. eine Löschverifizierungsreferenzzelle benötigt werden, und daher das Anpassen der Schwellenspannung erleichtert werden kann.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hier im Folgenden erklärt. In der vierten Ausführungsform wird ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Multi-Niveau-Speicher bzw. Mehrstufenspeicher angewandt wird, gezeigt.
  • In dem Multi-Niveau-Speicher werden die Schwellenspannungen der Speicherzelle in Ansprechen auf die Daten gesetzt. Falls Zwei-Bit-Daten in einer Speicherzelle zu speichern sind, wird das Datenschreiben ausgeführt bei den Spannungen, die auf vier Daten "00", "01", "10" und "11" ansprechen, wie in 15 gezeigt. In der vierten Ausführungsform wird angenommen, dass die Schwellenspannung auf 6 V gesetzt wird, wenn die Daten "00" einzuschreiben sind, die Schwellenspannung auf 4 V gesetzt wird, wenn die Daten "01" einzuschreiben sind und die Schwellenspannung auf 2 V gesetzt wird, wenn die Daten "10" einzuschreiben sind. Das Löschniveau wird auch auf 1 V gesetzt, und die Daten der Speicherzelle, dessen Schwellenspannung 1 V ist, oder weniger, wird als "11" angenommen.
  • Drei Entscheidungsniveaus (Entscheidungsniveaus A, B, C) werden verwendet, um über die in der Speicherzelle gespeicherten Daten zu entscheiden. Hier wird das Entscheidungsniveau A auf 5 V gesetzt, das Entscheidungsniveau B wird auf 3 V gesetzt und das Entscheidungsniveau C wird auf 1,5 V gesetzt.
  • Falls alle der verglichenen Ergebnisse zwischen der Zellspannung, die von der Speicherzelle gelesen wird, und den Entscheidungsniveaus A, B, C "0" sind, werden die in der Speicherzelle gespeicherten Daten als "00" bestimmt. Falls das verglichene Ergebnis zwischen der Zellspannung, die von der Speicherzelle gelesen wird, und dem Entscheidungsniveau A "1" ist, und beide der verglichenen Ergebnisse zwischen der Zellspannung und den Entscheidungsniveaus B, C "0" sind, werden die in der Speicherzelle gespeicherten Daten als "01" bestimmt. Falls beide der verglichenen Ergebnisse zwischen der Zellenspannung, die von der Speicherzelle gelesen wird, und den Entscheidungsniveaus A, B "1" sind, und das verglichene Ergebnis zwischen der Zellenspannung und dem Entscheidungsniveau C "0" ist, werden die in der Speicherzelle gespeicherten Daten als "10" bestimmt. Falls alle verglichenen Ergebnisse zwischen der Zellenspannung, die von der Speicherzelle gelesen wird, und den Entscheidungsniveaus A, B, C "1" sind, werden die in der Speicherzelle gespeicherten Daten als "11" bestimmt.
  • Wie oben beschrieben, tritt in dem Datenschreibebetrieb und dem Datenlesebetrieb, das Tot-Band aufgrund des Einflusses des Leistungsversorgungsrauschens, etc. auf. Deshalb werden in der vierten Ausführungsform, wie in 15 gezeigt, ein Schreibe-Entscheidungsniveau 1b, das ein wenig strenger gesetzt wird als ein Schreibe-Entscheidungsniveau 1a für die Daten "00" verwendet, sowie ein Schreibe-Entscheidungsniveau 2b, das ein wenig strenger gesetzt wird als ein Schreibe-Entscheidungsniveau 2a für die Daten "01", ein Schreibe-Entscheidungsniveau 3b, das ein wenig strenger als ein Schreibe-Entscheidungsniveau 3a für die Daten "10" gesetzt wird, und ein Löschentscheidungsniveau 4b, das ein wenig strenger als ein Löschentscheidungsniveau 4a gesetzt wird. Der Vergleich zwischen dem Schreibe-Entscheidungsniveau oder dem Löschentscheidungsniveau und der Zellenspannung wird ausgeführt durch Verwenden der Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung, die in der dritten Ausführungsform erklärt ist.
  • Die 16A und 16B sind ein Flussdiagramm, das den Schreibeverifizierungsbetrieb in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Zuerst wird in Schritt S71 ein Nicht-Erfüllt-Flag initialisiert (Nicht-Erfüllt-Flag = 0). Wie bei der ersten bis dritten Ausführungsform kann der Nicht-Erfüllt-Zähler anstatt des Nicht-Erfüllt-Flags verwendet werden.
  • Dann wird in Schritt S72 die Startadresse in dem Adresszähler gesetzt. In Schritt S73 werden die Daten von der Speicherzelle gelesen, die die Startadresse aufweist. Dann geht der Prozess zu Schritt S74, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das Datenlesen und die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung werden ausgeführt unter den Bedingungen, die dem Schreibe-Entscheidungsniveau 1b entsprechen, das in 15 gezeigt ist.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S75. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" nicht benötigt wird, oder die Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S76.
  • In Schritt S75 wird der Schreibepuls an die Speicherzelle mit der betreffenden Adresse angelegt. Dann geht der Prozess zu Schritt S76.
  • In Schritt S76 werden die Daten von der Speicherzelle gelesen, die in dem Adresszähler gesetzt ist. Dann geht der Prozess zu Schritt S77, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" oder "01" benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das Datenlesen und die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung werden ausgeführt unter den Bedingungen, die dem in 15 gezeigten Schreibe-Entscheidungsniveau 2b entsprechen.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" oder "01" benötigt wird und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S78. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" oder "01" nicht benötigt wird, oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S79.
  • In Schritt S78 wird der Schreibepuls an die Speicherzelle mit der betreffenden Adresse angelegt. Dann geht der Prozess zu Schritt S79.
  • In Schritt S79 werden die Daten von der Speicherzelle gelesen, die in dem Adresszähler gesetzt ist. Dann geht der Prozess zu Schritt S80, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00", "01" oder "10" benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das Datenlesen und die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung werden ausgeführt unter den Bedingungen, die dem Schreibe-Entscheidungsniveau 3b, das in 15 gezeigt ist, entsprechen.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00", "01" oder "10" benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S81. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00", "01" oder "10" nicht benötigt wird oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S82.
  • In Schritt S81 wird der Schreibepuls an die Speicherzelle mit der betroffenen Adresse angelegt. Dann geht der Prozess zu Schritt S82.
  • In Schritt S82 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S83, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S73, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden in den Prozessen von Schritt S71 zu Schritt S82 (als eine "Schleife 1" hier im Folgenden bezeichnet) die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen. Dann wird eine in der Speicherzelle gespeicherte Ladungsmenge verändert, durch Anlegen des Schreibepulses an die Speicherzelle, auf welche die vorbestimmten Daten nicht geschrieben wurden.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S82 zu Schritt S84, um die Startadresse in dem Adresszähler zu setzen.
  • Dann geht der Prozess zu Schritt S85, um die Daten von der Speicherzelle zu lesen, die die gesetzte Adresse aufweist. Dann geht der Prozess zu Schritt S86, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das Datenlesen und die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung werden ausgeführt unter den Bedingungen, die dem in 15 gezeigten Schreibe-Entscheidungsniveau 1a entsprechen.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00 benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S87. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" nicht benötigt wird oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S88.
  • In Schritt S87 wird die Nicht-Erfüllt-Flag auf "1" gesetzt. Dann geht der Prozess zu Schritt S88.
  • In Schritt S88 werden die Daten von der Speicherzelle gelesen, die in dem Adresszähler gesetzt ist. Dann geht der Schritt zu Prozess S89, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben "00" oder "01" benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten benötigt wird, wird entschieden, ob oder nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das Datenlesen und die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung werden ausgeführt unter den Bedingungen, die dem in 15 gezeigten Schreibe-Entscheidungsniveau 2a entsprechen.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" oder "01" benötigt wird, und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S90. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00" oder "001" nicht benötigt wird, oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S91.
  • In Schritt S90 die Nicht-Erfüllt-Flag auf "1" gesetzt. Dann geht der Prozess zu Schritt S91.
  • In Schritt S91 werden die Daten von der Speicherzelle gelesen, die in dem Adresszähler gesetzt ist. Dann geht der Prozess zu Schritt S92, wobei bestimmt wird, ob oder ob nicht die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00", "01" oder "10" benötigt wird. Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten benötigt wird, wird entschieden, ob oder ob nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Das Datenlesen und die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung werden ausgeführt unter den Bedingungen, die dem in 15 gezeigten Schreibe-Entscheidungsniveau 3a entsprechen.
  • Falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00", "01" oder "10" benötigt wird und die gelesenen Daten nicht-erfüllt (Ja) darstellen, geht der Prozess zu Schritt S93. Im Gegensatz dazu geht, falls die Speicherzelle die Speicherzelle ist, bei der das Schreiben der Daten "00", "01" oder "10" nicht benötigt wird oder die gelesenen Daten erfüllt (Nein) darstellen, der Prozess zu Schritt S94.
  • In Schritt S93 wird die Nicht-Erfüllt-Flag auf "1" gesetzt. Dann geht der Prozess zu Schritt S94.
  • In Schritt S94 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, die Endadresse ist. Falls die Adresse nicht die Endadresse ist, geht der Prozess zu Schritt S95, wobei die nächste Adresse in dem Adresszähler gesetzt wird. Dann kehrt der Prozess zurück zu Schritt S94, wobei die Daten von der Speicherzelle gelesen werden, die die gesetzte Adresse aufweist.
  • Auf diese Art und Weise werden in den Prozessen von Schritt S84 zu Schritt S94 (als eine "Schleife 2" hier im Folgenden bezeichnet), die Daten aufeinanderfolgend von der Speicherzelle mit der Startadresse bis zu der Speicherzelle mit der Endadresse gelesen. Dann wird, falls die Speicherzelle, auf welche die vorbestimmten Daten nicht geschrieben wurden, detektiert wird, die Nicht-Erfüllt-Flag auf "1" gesetzt.
  • Dann geht der Prozess von Schritt S94 zu Schritt S96, wobei entschieden wird, ob oder ob nicht die Nicht-Erfüllt-Flag "0" ist. Falls die Nicht-Erfüllt-Flag "1" ist, geht der Prozess zurück zu Schritt S71 und die obigen Prozesse werden dann wiederholt. Im Gegensatz wird, falls die Nicht-Erfüllt-Flag "0" ist, die Schreibeverifizierung beendet.
  • Auf diese Art und Weise wird in der vorliegenden Ausführungsform in der Schleife 1 unter den Bedingungen, die strenger sind als die Schreibe-Entscheidungsbedingungen in der Schleife 2, bestimmt, ob oder nicht die gelesenen Daten nicht-erfüllt darstellen. Deshalb wird sogar die Speicherzelle, die in dem Tot-Band in der Schleife 1 enthalten ist, sicher als die nicht-erfüllende in der Schleife 2 bestimmt. Als Ergebnis kann die Verlässlichkeit der Daten verbessert werden, und eine Zeit, die für die Schreibverifizierung benötigt wird, kann auch reduziert werden.
  • In diesem Fall wird, da der Löschverifizierungsbetrieb des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers in der vorliegenden Ausführungsform grundlegend gleich ist, zu der in der ersten Ausführungsform, seine Erklärung hier weggelassen.
  • In der obigen ersten bis vierten Ausführungsform wird der Unterschied zwischen den angelegten Spannungen in den ersten Entscheidungsbedingungen und den zweiten Entscheidungsbedingungen auf 0,2 V entsprechend gesetzt. Aber tatsächlich müssen die angelegten Spannungen in den ersten Entscheidungsbedingungen und den zweiten Entscheidungsbedingungen passend in Ansprechen auf eine Fluktuation in der Spannung aufgrund von Rauschen etc. gesetzt werden.
  • (Andere Ausführungsform 1)
  • In der obigen ersten bis vierten Ausführungsform wird der Fall, wo die vorliegende Erfindung auf den SONOS-Nicht-Flüchtigen-Halbleiterspeicher angewandt wird, entsprechend erklärt. Aber die vorliegende Erfindung kann auf andere Einfach-Gate-Speicher und Speicher mit schwebendem Gate angewandt werden. Die vorliegende Erfindung kann auch unabhängig von der Bedingung, dass die Schaltungskonfigurierung des Halbleiterspeichers ein NOR-Typ oder NAND-Typ ist, angewendet werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung angewandt werden, unabhängig von der Bedingung, dass die Daten durch Kanal-Hot-Elektron- oder das FN-(Fowler-Nordheim)-Tunneln als das Datenschreibesystem eingeschrieben werden.
  • 17 zeigt eine Teilansicht, die ein Beispiel eines Speichers mit schwebendem Gate (NOR-Gate-Typ) zeigt.
  • Unreinheitendiffusions-Schichten 72, die als die Source/Drain der Speicherzelle dienen, werden in einem Silizium-Substrat 71 gebildet. Ein Silizium-Oxid-Film (Gate-Oxid-Film) 73 wird auf einer Oberfläche des Silizium-Substrats 71 gebildet.
  • Ein schwebendes Gate 74 wird auf dem Silizium-Oxid-Film 73 zwischen einem Paar von Unreinheitsdiffusions-Schichten 72 gebildet. Ein isolierender Film 74 wird auf diesem schwebenden Gate 74 gebildet. Ein Steuer-Gate 76 mit einer Schichtstruktur bzw. laminierten Struktur, die aus einer Poly-Silizium-Schicht und einer Wolfram-Silizid-Schicht besteht, wird auf dem isolierenden Film 75 gebildet.
  • Das schwebende Gate 74 bzw. Floating-Gate 74 und das Steuer-Gate 76 werden mit einem Zwischenschicht-isolierendem Film mit einer Schichtstruktur bedeckt, die aus einem Silizium-Oxid-Film 77 und einem BPSG (Borphosphorsilikat-Glass)-Film 78 besteht.
  • 18 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration des Speichers mit schwebendem Gate (Flash-Speicher) zeigt.
  • FETs 83 bestehend jeweils aus der Speicherzelle, sind in einer Matrix angeordnet. Die Steuer-Gates der Speicherzellen, die in der Reihenrichtung angeordnet sind, sind mit gemeinsamen Wortleitungen (WL1, WL2, ...) 82 verbunden. Die Drains der Speicherzellen, die in der Spaltenrichtung angeordnet sind, sind auch mit gemeinsamen Bit-Leitungen (BL1, BL2, ...) 81 verbunden. Zusätzlich sind die Sources der Speicherzellen (FETs) 3 in dem gleichen Block mit einer gemeinsamen Source-Leitung SL0 verbunden.
  • Die Bit-Leitungen BL1, BL2, ... sind mit einem Leseverstärkerteil 86 verbunden, und die Wortleitungen WL1, WL2, ... sind mit einem Wortleitungstreiber 87 verbunden. Das Leseverstärkerteil 86 und der Wortleitungstreiber 87 werden durch ein Signal betrieben, das von einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) zugeführt wird (siehe 7). Die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung, die in der ersten bis dritten Ausführungsform gezeigt ist, ist in dem Leseverstärkerteil 86 gebildet.
  • In dem Speicher mit schwebendem Gate, der auf diese Art und Weise aufgebaut ist, kann, falls die Schreibeverifizierung und die Löschverifizierung gemäß dem in der ersten bis vierten Ausführungsform gezeigten Verfahren ausgeführt werden, nicht nur die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Bedingung präzise ausgeführt werden, unabhängig von dem Leistungsversorgungsrauschen und anderem Rauschen, aber auch eine Zeit, die für die Schreibverifizierung und die Löschverifizierung benötigt wird, kann verringert werden.
  • (Andere Ausführungsform 2)
  • Ein Betriebsverfahren des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers der vorliegenden Erfindung kann auch auf Inspektionsschritte nach der Herstellung des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers angewandt werden.
  • 19 zeigt eine Ansicht, die eine Skizze eines Inspektionsverfahrens des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers zeigt. Eine Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidungsschaltung 92, die in 8, 13 oder 14 gezeigt ist, wird einem Inspektionsgerät 91 bereitgestellt. Dieses Inspektionsgerät 91 und ein hergestellter nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher 95 werden elektrisch über eine Inspektionsprobe verbunden, und dann wird das Datenschreiben oder das Datenlöschen gemäß der in 11, 12 oder 16A und 16B gezeigten Flussdiagramme ausgeführt. Dann wird basierend auf der Zahl der Ausführungen der Schleifen 1, 2 oder der Zahl der Nicht-Erfüllt-Entscheidung bestimmt, ob oder ob nicht der nicht-flüchtige Halbleiterspeicher gut oder schlecht ist.
  • In diesem Fall wird, da die Erfüllt/Nicht-Erfüllt-Entscheidung in der Schleife 1 unter den Bedingungen ausgeführt wird, die strenger sind als die in Schleife 2, die Schleife nie verschwenderisch wiederholt, und die Qualität des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers kann auch in einer kurzen Zeit bestimmt werden.
  • Das obige Betriebsverfahren kann auch auf einen zyklischen Test angewendet werden, der eine Lebensdauer des nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers durch Wiederholen des Datenschreibens und des Datenlöschens in dem nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher überprüft.

Claims (18)

  1. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher umfassend: eine nicht-flüchtige Speicherzelle (3) zum Speichern einer Ladung in Ansprechen auf Daten; und einen Speicherzellenantriebsteil (20, 26, 27) zum Ansteuern der Speicherzelle: wobei der Speicherzellenantriebsteil ausgebildet ist zum Ausführen eines ersten Entscheidungsprozesses zum Entscheiden über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen der Daten, die von der Speicherzelle (3) unter einer ersten Entscheidungsbedingung gelesen werden, und dann Anlegen eines Signals an die Speicherzelle (3), das als nicht-erfüllend bestimmt wird, um eine Ladungsmenge zu ändern, die in der Speicherzelle gespeichert ist, und der Speicherzellenantriebsteil ist ausgebildet zum Ausführen, nach dem ersten Entscheidungsprozess, eines zweiten Entscheidungsprozesses zum Entscheiden über das Erfüllen/Nicht-Erfüllen der Daten, die von der Speicherzelle (3) unter einer zweiten Entscheidungsbedingung gelesen werden, die weniger streng als die erste Entscheidungsbedingung ist, wobei die erste und zweite Entscheidungsbedingungen die in der Zelle gespeicherte Ladungsmenge betreffen.
  2. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 1, wobei das Erfüllen/Nicht-Erfüllen in dem ersten Entscheidungsprozess in einer Schreibverifizierung bestimmt wird durch Einstellen eines Stroms, der kleiner ist als ein Referenzstrom, der in dem zweiten Entscheidungsprozess als der Referenzstrom verwendet wird, und das Erfüllen/Nicht-Erfüllen in dem ersten Entscheidungsprozess in einer Löschverifizierung bestimmt wird durch Einstellen eines Stroms, der größer ist als der Referenzstrom, der in dem zweiten Entscheidungsprozess als der Referenzstrom verwendet wird.
  3. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 1, wobei das Erfüllen/Nicht-Erfüllen in dem ersten Entscheidungsprozess in einer Schreibverifizierung bestimmt wird durch Verwenden einer Referenzzelle (51), dessen Schwellenwert höher ist als eine Referenzzelle (52), die in dem zweiten Entscheidungsprozess verwendet wird, und das Erfüllen/Nicht-Erfüllen in dem ersten Entscheidungsprozess in einer Löschverifizierung bestimmt wird durch Verwenden einer Referenzzelle, dessen Schwellenwert geringer ist als eine in dem zweiten Entscheidungsprozess verwendete Referenzzelle.
  4. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 1, wobei der Speicherzellenantriebsteil (20, 26, 27) eine Referenzstrom-Erzeugungsschaltung (40) aufweist zum Erzeugen eines ersten Referenzstroms entsprechend der ersten Entscheidungsbedingung und eines zweiten Referenzstroms entsprechend der zweiten Entscheidungsbedingung, sowie einen Steuerteil (20) zum Antreiben/Steuern der Referenzstrom-Erzeugungsschaltung (40).
  5. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 4, wobei die Referenzstrom-Erzeugungsschaltung aus einer Vielzahl von Transistoren besteht, dessen Schwellenspannungen entsprechend verschieden sind.
  6. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 4, wobei die Referenzstrom-Erzeugungsschaltung aus einem Referenztransistor (61) besteht, sowie einem Pegel-Steuertransistor (65) verbunden zwischen einer Wortleitung und einem Gatter bzw. Gate des Referenztransistors (61), und eine Umschaltschaltung (66) zum Umschalten eines Bestimmungsorts der Referenzspannung zu dem Gatter des Referenztransistors und/oder des Pegel-Steuertransistors (65).
  7. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 1, wobei die Speicherzelle eine Einzelgatter-Speicherzelle ist, die die Ladung in einem isolierenden Film (13) in Ansprechen auf die Daten speichert.
  8. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, wobei die Speicherzelle eine Speicherzelle mit schwebendem Gatter ist, die die Ladung in einem schwebenden Gatter (74) in Ansprechen auf die Daten speichert.
  9. Ein nicht-flüchtiger Halbleiterspeicher gemäß Anspruch 1, wobei die Speicherzelle eine Speicherzelle ist, die mehreren Pegeln entspricht, und die erste Entscheidungsbedingung und die zweite Entscheidungsbedingung werden individuell bei jedem Pegel eingestellt.
  10. Ein Betriebsverfahren eines nicht-flüchtigen Halbleiterspeichers zum Ausführen eines Datenschreibens oder Datenlöschens in einer nicht-flüchtigen Speicherzelle, während einem Verifizieren von Daten der nicht-flüchtigen Speicherzelle, umfassend: einen ersten Entscheidungsprozess eines Lesens der Daten von der Speicherzelle unter einer ersten Entscheidungsbedingung zum Entscheiden über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen, und Anlegen eines Signals an die Speicherzelle, um eine Ladungsmenge zu ändern, die in der Speicherzelle gespeichert ist, falls die Daten als nicht-erfüllend bestimmt werden; und einen zweiten Entscheidungsprozess, ausgeführt nach dem ersten Entscheidungsprozess, eines Lesens der Daten von der Speicherzelle unter einer zweiten Entscheidungsbedingung, die weniger streng ist als die erste Entscheidungsbedingung, zum Bestimmen über das Erfüllen/Nicht-Erfüllen; wobei Prozesse von der ersten Entscheidungsbedingung wiederholt werden, wenn die Daten als nicht-erfüllend in dem zweiten Entscheidungsprozess bestimmt werden, und der erste und zweite Entscheidungsprozess die in der Zelle gespeicherte Ladungsmenge betrifft.
  11. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, wie in Anspruch 10 beansprucht, und wobei der erste Entscheidungsprozess umfasst: einen ersten Schritt eines Setzens einer Startadresse in einem Adresszähler; einen zweiten Schritt eines Lesens eines Datenwerts von einer Speicherzelle, die eine Adresse aufweist, die in dem Adresszähler gesetzt wird, unter einer ersten Schreibentscheidungsbedingung umfassend die erste Entscheidungsbedingung, um ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen zu bestimmen; einen dritten Schritt eines Anlegens eines Schreibpulses an die Speicherzelle, wenn in dem zweiten Schritt die Daten als nicht-erfüllend bestimmt werden; einen vierten Schritt eines Bestimmens ob oder ob nicht eine Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt ist, eine Endadresse ist, wenn die Daten als nicht-erfüllend in dem zweiten Schritt bestimmt werden oder wenn der dritte Schritt beendet ist; und einen fünften Schritt eines Änderns eines Wertes in dem Adresszähler, wenn in dem vierten Schritt nein bestimmt wird, und dann Verschieben eines Prozesses zu dem zweiten Schritt; und wobei der zweite Entscheidungsprozess umfasst: einen sechsten Schritt eines Setzens einer Startadresse in dem Adresszähler, wenn in dem vierten Schritt ja entschieden wird; einen siebten Schritt eines Lesens des Datenwerts von der Speicherzelle, die die Adresse aufweist, die in dem Adresszähler gesetzt ist unter einer zweiten Schreibentscheidungsbedingung, umfassend die zweite Schreibbedingung und die weniger streng ist als die erste Schreibbedingung, um über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen zu entscheiden; einen achten Schritt eines Entscheidens ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt ist, die Endadresse ist; einen neunten Schritt eines Änderns des Werts in dem Adresszähler, wenn in dem achten Schritt nein bestimmt wird, und dann Verschieben des Prozesses zu dem siebten Schritt; und einen zehnten Schritt, der auszuführen ist, wenn in dem achten Schritt ja bestimmt wird, und Zurückführen des Prozesses in den ersten Schritt, wenn in dem siebten Schritt ein Nicht-Erfüllen bestimmt wird.
  12. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher nach Anspruch 11, wobei der Prozess direkt zu dem ersten Schritt zurückgeht, wenn in dem siebten Schritt ein Nicht-Erfüllen bestimmt wird.
  13. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Speicherzelle eine Speicherzelle ist, die mehreren Pegeln entspricht, und die erste Entscheidungsbedingung und die zweite Entscheidungsbedingung für jeden Pegel individuell eingestellt werden.
  14. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher nach Anspruch 11 oder 12, wobei der erste Schritt bis zu dem zehnten Schritt in Inspektionsschritten ausgeführt werden, und die erste Schreibentscheidungsbedingung und die zweite Schreibentscheidungsbedingung durch ein externes Inspektionsgerät (91) eingestellt werden.
  15. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, wie in Anspruch 10 beansprucht, und wobei der erste Entscheidungsprozess umfasst: einen ersten Schritt eines Setzens einer Startadresse in einem Adresszähler; einen zweiten Schritt eines Lesens eines Datenwerts von einer Speicherzelle, die eine Adresse aufweist, die in dem Adresszähler gesetzt ist, unter einer ersten Löschentscheidungsbedingung, umfassend die erste Entscheidungsbedingung, zum Bestimmen über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen; einen dritten Schritt eines Bestimmens, ob oder ob nicht eine Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt wird, eine Endadresse ist; einen vierten Schritt eines Änderns eines Werts in dem Adresszähler, wenn in dem dritten Schritt nein entschieden wird, und dann Verschieben eines Prozesses zu dem zweiten Schritt; und einen fünften Schritt, der auszuführen ist, wenn in dem dritten Schritt ja entschieden wird, und Anlegen eines Löschpulses kollektiv an Speicherzellen mit der Startadresse bis zur Endadresse, wenn die Speicherzelle, die in dem zweiten Schritt als nicht-erfüllend bestimmt wird, vorliegt; und wobei der zweite Entscheidungsprozess umfasst: einen sechsten Schritt zum Setzen der Startadresse in dem Adresszähler; einen siebten Schritt eines Lesens der Daten von der Speicherzelle, die die Adresse aufweist, die in dem Adresszähler gesetzt ist, unter einer zweiten Löschentscheidungsbedingung, umfassend die zweite Entscheidungsbedingung, die weniger streng ist als die erste Löschentscheidungsbedingung, zum Entscheiden über ein Erfüllen/Nicht-Erfüllen; einen achten Schritt eines Bestimmens ob oder ob nicht die Adresse, die in dem Adresszähler gesetzt ist, die Endadresse ist; einen neunten Schritt eines Änderns des Werts in dem Adresszähler, wenn in dem achten Schritt nein bestimmt wird, und dann Verschieben des Prozesses zu dem siebten Schritt; und einen zehnten Schritt, der auszuführen ist, wenn in dem achten Schritt ja entschieden wird, oder Zurückführen des Prozesses zu dem ersten Schritt, wenn die Speicherzelle, die als nicht-erfüllend in dem siebten Schritt bestimmt wird, vorliegt.
  16. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher nach Anspruch 15, wobei der Prozess direkt zu dem fünften Schritt geht, wenn in dem zweiten Schritt ein Nicht-Erfüllen bestimmt wird, und dann ein Löschpuls kollektiv an die Speicherzelle mit der Startadresse bis zur Endadresse angelegt wird.
  17. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher nach Anspruch 15, wobei der Prozess direkt zu dem ersten Schritt zurückgeht, wenn in dem siebten Schritt ein Nicht-Erfüllen bestimmt wird.
  18. Ein Betriebsverfahren für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der erste bis zehnte Schritt in Inspektionsschritten ausgeführt werden, und die erste Löschentscheidungsbedingung und die zweite Löschentscheidungsbedingung durch ein externes Inspektionsgerät (91) eingestellt werden.
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