DE60302609T2 - Massendurchfluss zur Luftversorgung von Festoxidbrennstoffzellen - Google Patents

Massendurchfluss zur Luftversorgung von Festoxidbrennstoffzellen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasserstoff/Sauerstoff-Brennstoffzellen mit einer elektrolytischen Festoxidschicht, die eine Anodenschicht von einer Kathodenschicht trennt; insbesondere auf Anordnungen und Systeme aus Brennstoffzellenstapeln, die mehrere einzelne Zellen umfassen, wobei durch eine einzige Luftversorgungspumpe Luft zugeführt wird; und ganz besonders auf solche Brennstoffzellenanordnungen und -systeme, bei denen die ankommende Luft in zwei Ströme geteilt wird, einen, um eine Reformer/Anoden-Schleife des Systems zu versorgen, und den anderen, um die Schleife für Kathodenluft zu versorgen, wobei jeder Strom durch eine unabhängige Verdrängerluftpumpe zugeführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Brennstoffzellen, welche durch elektrochemische Kombination von Wasserstoff und Sauerstoff elektrischen Strom erzeugen, sind gut bekannt. Beispielsweise ist in US-A-6093502 eine Brennstoffzelle mit Protonenaustauschmembran offenbart. In einer anderen Form einer derartigen Brennstoffzelle sind eine Anodenschicht und eine Kathodenschicht durch einen aus einem Keramikfestoxid bestehenden Elektrolyt getrennt. Eine solche Brennstoffzelle ist in der Technik als "Festoxid-Brennstoffzelle" (SOFC, engl. "Solid Oxide Fuel Cell") bekannt. Entweder reinen oder aus Kohlenwasserstoffen reformierten Wasserstoff lässt man entlang der Außenfläche der Anode strömen und in die Anode diffundieren. Sauerstoff, typischerweise aus Luft, lässt man entlang der Außenfläche der Kathode strömen und in die Kathode diffundieren. Jedes O2-Molekül wird gespalten und durch die Kathode zu zwei O–2-Anionen katalytisch reduziert. Die Sauerstoffanionen gelangen durch den Elektrolyten und kombinieren an der Anoden/Elektrolytgrenzfläche mit vier Wasserstoffionen, so dass sie zwei Moleküle Wasser bilden. Die Anode und die Kathode sind über eine Last extern verbunden, um den Schaltkreis zu vervollständigen, wodurch vier Elektronen von der Anode zur Kathode übertragen werden. Wenn Wasserstoff aus "reformierten" Kohlenwasserstoffen abgeleitet wird, enthält das "Reformat"-Gas CO, was an der Anode über einen Oxidationsprozess ähnlich dem an Wasserstoff durchgeführten in CO2 umgewandelt wird. Das Reformat ist üblich genutzter Brennstoff in Brennstoffzellenanwendungen von Kraftfahrzeugen.
  • Eine einzige Zelle kann eine verhältnismäßig kleine Spannung und Wattleistung, typischerweise etwa zwischen 0,5 Volt und etwa 1,0 Volt je nach Last und weniger als etwa 2 Watt pro cm2 Zellenoberfläche, erzeugen. Daher ist es in der Praxis üblich, mehrere Zellen in elektrischer Reihenschaltung zusammenzustapeln. Da jede Anode und Kathode einen freien Raum für den Durchgang von Gas über ihrer Oberfläche aufweisen muss, sind die Zellen durch Umfangsabstandhalter getrennt, die belüftet werden, um nach Wunsch einen Gasstrom zu den Anoden und Kathoden zu gestatten, welche aber auf ihren axialen Oberflächen Dichtungen bilden, um eine Gasleckage aus den Seiten des Stapels zu verhindern. Die Umfangsabstandhalter weisen dielektrische Schichten auf, um die Interkonnektoren voneinander zu isolieren. Benachbarte Zellen sind durch "Interkonnektor"-Elemente im Stapel elektrisch verbunden, wobei die Außenflächen der Anoden und Kathoden mit ihren jeweiligen Interkonnektoren durch im Gasstromraum angeordnete elektrische Kontakte, typischerweise durch einen Metallschaum, der leicht gasdurchlässig ist, oder durch leitfähige Filamente, elektrisch verbunden. Die äußersten oder am Ende gelegenen In terkonnektoren des Stapels definieren elektrische Anschlüsse oder "Stromkollektoren", die über eine Last verbunden werden können.
  • Ein vollständiges SOFC-System enthält typischerweise Zusatzteilsysteme, um neben anderen Forderungen Brennstoff zu erzeugen, indem Kohlenwasserstoffe reformiert werden; der Reformat-Brennstoff und Luft, die in den Stapel eintritt, temperiert wird; Luft an den Kohlenwasserstoff-Reformer geliefert wird; Luft zur Reaktion mit Wasserstoff im Brennstoffzellenstapel an die Kathoden geliefert wird; Luft zum Kühlen des Brennstoffzellenstapels geliefert wird; Verbrennungsluft an einen Nachbrenner für den Stapel verlassenden nicht verbrauchten Brennstoff geliefert wird und Kühlluft an den Nachbrenner und den Stapel geliefert wird. Eine vollständige SOFC-Anordnung enthält auch eine geeignete Rohr- und Ventilanordnung sowie eine programmierbare elektronische Steuereinheit (ECU), um die Aktivitäten der Teilsysteme gleichzeitig zu verwalten.
  • Zu Steuerungszwecken ist es wichtig, den gesamten Luftmassenstrom in die Anordnung zu kennen. In einer typischen Anordnung nach dem Stand der Technik fördert eine Luftpumpe mit hohem Fördervolumen Luft an zumindest einem Luftmassenstromsensor (MAF) vorbei, der ein Luftsteuerventil reguliert, um einen vorbestimmten Massenstrom an Luft in einen oder mehrere funktionale Bereiche der Anordnung und durch die verschiedenen Teilsystemzweige zu liefern. Wo verschiedene Ströme in verschiedenen Bereichen benötigt werden, sind für jeden Zweig zusätzliche MAF-Sensoren und Ventile parallel erforderlich, was die Kosten und Komplexität der Anordnung signifikant erhöht. Ferner muss die gesamte Luft beim höchsten Druck, der von einer der Teilanordnungen benötigt wird, gepumpt werden, was einen parasitären Energieverbrauch durch die Anordnung erhöht.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufbau zu vereinfachen und die Kosten einer Festoxid-Brennstoffzellenanordnung zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den parasitären Energieverbrauch einer solchen Festoxid-Brennstoffzellenanordnung zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich in ihren verschiedenen Gesichtspunkten wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt dar.
  • Kurz gesagt führt in einer Festoxid-Brennstoffzellenanordnung eine Verdrängerluftversorgungspumpe (PDAS) zumindest einen Teil der erforderlichen Luft zu. Der Luftmassenstrom durch eine PDAS-Pumpe wird leicht auf einen vorbestimmten Strom gesteuert, indem die Drehzahl der Pumpe gesteuert wird, was den Bedarf an einem MAF-Sensor und Steuerventil vermeidet. Jeder unterschiedliche Luftstrom durch die Anordnung wird vorzugsweise mittels seiner eigenen PDAS-Pumpe gesteuert, was ermöglicht, dass jede bei seinem optimalen Druck arbeitet, wodurch die parasitären elektrischen Kosten der Lieferung von Luft an die SOFC-Anordnung minimiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung vollständiger verstanden und erkannt, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, in welchen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht eines Stapels aus zwei Zellen von Festoxid-Brennstoffzellen ist;
  • 2 eine schematische Aufrissansicht von zwei elektrisch in Reihe geschalteten Brennstoffzellenstapeln ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm einer mechanischen Ausführung einer typischen SOFC-Anordnung ist;
  • 4 ein Teil eines Diagramms zur mechanischen Ausführung wie 3 ist, das eine Teilung der Luftversorgung in eine Vielzahl von Teilsystemen zeigt, von denen jedes von einer PDAS-Pumpe versorgt wird; und
  • 5 eine isometrische Ansicht der in 2 gezeigten Brennstoffzellenstapeln ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend nun auf 1 enthält ein Brennstoffzellenstapel 10 Elemente, die in der Technik der Festoxid-Brennstoffzellenstapel mit mehr als einer Brennstoffzelle bekannt sind. Das gezeigte Beispiel umfasst zwei identische Brennstoffzellen 11, die in Reihe geschaltet sind, und ist von einer Klasse derartiger Brennstoffzellen, die man insofern als "auf der Anode abgestützt" bezeichnet, als die Anode ein strukturelles Element ist, auf dem der Elektrolyt und die Kathode angeordnet sind. Die Elementdicken sind nicht maßstabgerecht dargestellt.
  • Jede Brennstoffzelle 11 umfasst ein Elektrolytelement 14, das ein Anodenelement 16 und ein Kathodenelement 18 trennt. Jede Anode und Kathode steht in direktem chemischem Kontakt mit ihrer jeweiligen Oberfläche des Elektrolyten, und jede Anode und Kathode hat eine jeweilige freie Oberfläche 20, 22, die eine Wand eines jeweiligen Durchgangs 24, 26 für einen Gasstrom über der Oberfläche bildet. Die Anode 16 einer ersten Brennstoffzelle 11 ist einem Interkonnektor 28 zugewandt und mit ihm durch Filamente 30 elektrisch verbunden, die sich über den Durchgang 24 erstrecken, diesen aber nicht blockieren. Entsprechend ist die Kathode 18 einer zweiten Brennstoffzelle 11 dem Interkonnektor 28 zugewandt und mit ihm durch Filamente 30 elektrisch verbunden, die sich über den Durchgang 26 erstrecken, diesen aber nicht blockieren. Die Kathode 18 der ersten Brennstoffzelle 11 ist ähnlich einem Kathodenstromkollektor 32 zugewandt und mit ihm durch Filamente 30 elektrisch verbunden, die sich über den Durchgang 26 erstrecken, diesen aber nicht blockieren, und die Anode 16 der zweiten Brennstoffzelle 11 ist einem Anodenstromkollektor 34 zugewandt und mit ihm durch Filamente 30 elektrisch verbunden, die sich über den Durchgang 24 erstrecken, diesen aber nicht blockieren. Die Stromkollektoren 32, 34 können über eine Last 35 verbunden sein, damit der Brennstoffzellenstapel 10 elektrische Arbeit leistet. Die Durchgänge 24 werden durch Anodenabstandhalter 36 zwischen dem Umfang der Anode 16 und entweder einem Interkonnektor 28 oder dem Anodenstromkollektor 32 gebildet. Die Durchgänge 26 werden durch Kathodenabstandhalter 38 zwischen dem Umfang des Elektrolyten 14 und entweder einem Interkonnektor 28 oder dem Kathodenstromkollektor 32 gebildet. Der Anodenabstandhalter 36 und der Kathodenabstandhalter 38 sind auf solch eine Weise aus Blech geschaffen, dass die gewünschte Höhe der Anodendurchgänge 24 und Kathodendurchgänge 26 erreicht wird.
  • Der Interkonnektor und die Stromkollektoren sind aus einer Legierung, typischerweise einer "Superlegierung", hergestellt, welche chemisch stabil und bei den erhöhten Temperaturen maßhaltig ist, die für einen Brennstoffzellenbetrieb notwendig sind, im Allgemeinen über 750°C oder höher, beispielsweise Hastelloy, Haynes 230 oder rostfreiem Stahl. Der Elektrolyt besteht aus einem Keramikoxid und enthält vorzugsweise Zirkoniumoxid, das mit Yttriumoxid (Yttria) stabilisiert ist, in der Technik als YSZ bekannt. Die Kathode besteht zum Beispiel aus porösem Lanthanstrontiummanganat oder Lanthanstrontiumeisen, und die Anode besteht beispielsweise aus einer Mischung von Nickel und YSZ.
  • Im Betrieb (1) wird Reformatgas 21 an die Durchgänge 24 an einem ersten Rand 25 der freien Oberfläche 20 der Anode geliefert, strömt parallel zur Oberfläche der Anode über die Anode in einer ersten Richtung und wird an einem zweiten und gegenüberliegenden Rand 29 der Anodenoberfläche 20 entfernt. Wasserstoff und CO diffundieren in die Anode zur Grenzfläche mit dem Elektrolyten. Sauerstoff 31, typischerweise in Luft, wird an die Durchgänge 26 an einem ersten Rand 39 der freien Oberfläche 22 der Kathode geliefert, strömt parallel zur Oberfläche der Kathode in einer zweiten Richtung, welche zu der ersten Richtung des Reformats orthogonal sein kann (die dargestellte zweite Richtung ist aus Gründen der Klarheit die gleiche Richtung wie die erste in 1) und wird an einem zweiten und gegenüberliegenden Rand 43 der Kathodenoberfläche 22 entfernt. Molekulares Sauerstoffgas (O2) diffundiert in die Kathode und wird katalytisch zu zwei O–2-Ionen reduziert, indem vier Elektronen von der Kathode und dem Kathodenstromkollektor 32 oder dem Interkonnektor 28 über die Filamente 30 aufgenommen werden. Der Elektrolyt leitet oder transportiert ionisch O–2-Anionen zur Anoden-Elektrolyt-Grenzfläche, wo sie mit vier Wasserstoffatomen kombinieren, um zwei Wassermoleküle zu bilden, wobei sie vier Elektronen an die Anode und den Anodenstromkol lektor 34 oder den Interkonnektor 28 über die Filamente 30 abgeben. Folglich sind die Zellen A und B zwischen den beiden Stromkollektoren elektrisch in Reihe geschaltet, und die gesamte Spannung und Wattleistung zwischen den Stromkollektoren ist die Summe der Spannung und der Wattleistung der einzelnen Zellen in einem Brennstoffzellenstapel.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 5 sind die Zellen 11 nebeneinander statt in einer überlappenden Anordnung wie in 1 gezeigt angeordnet. Ferner kann die Anordnung nebeneinander jeweils mehrere Zellen 11 umfassen, so dass sowohl der erste Stapel 44 als auch der zweite Stapel 46, die in 2 dargestellt sind, ein Stapel identischer Brennstoffzellen 11 ist. Die Zellen 11 im Stapel 44 und Stapel 46 sind durch einen Interkonnektor 47 elektrisch in Reihe geschaltet, und die Stapel sind in Reihe geschaltet.
  • Bezugnehmend auf 3 enthält das Diagramm einer Festoxid-Brennstoffzellenanordnung eine Zusatzanlage und Steuerungen für die Stapel 44, 46, die wie in 2 elektrisch verbunden sind.
  • Eine herkömmliche Einlassluftpumpe 48 mit hoher Drehzahl saugt Einlassluft 50 durch einen Luftfilter 52, an einem ersten MAF-Sensor 54 vorbei, durch einen Schalldämpfer 56 und einen die Pumpe 48 umgebenden Kühlmantel 58.
  • Ein Luftausgang 60 von der Pumpe 48 bei einem durch einen Drucksensor 61 abgefühlten Druck wird zunächst in verzweigte Leitungen zwischen einer Zuleitung 62 und einer Zuleitung 72 geteilt. Die Zuleitung 62 geht über einen zweiten MAF-Sensor 68 und ein Steuerventil 70 für Brennerkühlluft als Brennerkühlluft 64 zu einem Nachbrenner 66 des Stapels.
  • Die Zuleitung 72 wird weiter in verzweigte Leitungen zwischen einer Anodenluftzuleitung 74 und einer Kathodenluftzuleitung 75 geteilt. Die Anodenzuleitung 74 geht über einen dritten MAF-Sensor 78 und ein Steuerventil 80 für Reformerluft an einen Kohlenwasserstoff-Brennstoffverdampfer 76. Ein Teil der Anodenluftzuleitung 74 kann durch ein Steuerventil 82 über die kühle Seite 83 des Wärmetauschers 84 zur Reformat-Vorheizung steuerbar umgeleitet, dann mit dem nicht temperierten Teil rekombiniert werden, so dass die Zuleitung 74 auf ihrem Weg zum Verdampfer 76 auf eine gewünschte Temperatur temperiert wird.
  • Die Kathodenluftzuleitung 75 wird durch ein Steuerventil 86 für Kathodenluft gesteuert und kann auf ihrem Weg zu den Stapeln 44, 46 durch ein Umgehungsventil 88 zur Kathodenluft-Vorheizung über die kalte Seite 90 des Wärmetauschers 92 zur Kathodenluft-Vorheizung steuerbar umgeleitet werden. Nach Durchgang durch die Kathodenseiten der Zellen in den Stapeln 44, 46 wird teilweise verbrauchte erhitzte Luft 93 dem Brenner 66 zugeleitet.
  • Eine Pumpe 94 für die Zuleitung von Kohlenwasserstoffbrennstoff saugt Brennstoff aus dem Speichertank 96 und liefert den Brennstoff über einen Druckregler 98 und Filter 100 an einen Brennstoffeinspritzer 102, der den Brennstoff in den Verdampfer 76 einspritzt. Der eingespritzte Brennstoff wird mit der Luftzuleitung 74 kombiniert, verdampft und einem Reformer-Katalysator 104 im Haupt-Brennstoffreformer 106 zugeleitet, der den Brennstoff in hauptsächlich Wasserstoff und Kohlenmonoxid reformiert. Das Reformat 108 vom Katalysator 104 wird den Anoden in den Stapeln 44, 46 zugeleitet. Nicht verbrauchter Brennstoff 110 von den Anoden wird dem Nachbrenner 66 zugeleitet, wo er mit Luftzuleitungen 64 und 93 kombiniert und verbrannt wird. Die heißen Brennergase 112 werden durch einen Reinigungskatalysator 114 im Hauptreformer 106 geleitet.
  • Das Abgas 115 vom Katalysator 114 wird durch die heißen Seiten 116, 118 der Wärmetauscher 84 bzw. 92 geleitet, um die ankommende Kathoden- und Anodenluft zu erhitzen. Das teilweise gekühlte Abgas 115 wird einem Verteiler 120 zugeleitet, der die Stapel 44, 46 umgibt, von wo es letztendlich ausgestoßen wird 122.
  • Bezugnehmend auf 4 ist die durch die Erfindung gelieferte Verbesserung durch ein Oval 124 hervorgehoben (andere Anordnungselemente wie in 3 gezeigt sind der Klarheit halber weggelassen, werden aber als vorhanden angenommen). In einer Festoxid-Brennstoffzellenanordnung 13 gemäß der Erfindung sind die einzelne Luftpumpe 48 und der Mantel 58 nach dem Stand der Technik, die in 3 dargestellt sind, durch eine erste Verdrängerluftpumpe 126 mit einer hohen Ausgangskapazität zum Liefern von Luft über eine erste verzweigte Leitung 74' an die Kathodenluftfunktionsbereiche mit hohem Volumen und eine zweite Verdrängerluftpumpe 128 mit einer bescheideneren Ausgangskapazität zum Liefern von Luft über eine zweite verzweigte Leitung 74'' an die Anodenluftfunktionsbereiche mit niedrigem Volumen ersetzt. Solche Pumpen, bei denen ihre Drehzahl gesteuert werden kann, um zu veranlassen, dass sie einen vorbestimmten abgemessenen Luftstrom liefern, sind zum Beispiel als "Roots-Mikrogebläse" bekannt. Andere Arten von Verdrängerpumpen sind Schaufel- oder Kolbentypen. Weggelassen sind auch der erste MAF-Sensor 54, zweite MAF-Sensor 68 und dritte MAF-Sensor 78 nach dem Stand der Technik. Ein einziger MAF-Sensor 130 kann wahlweise zur Steuerung der Drehzahl und daher des Ausgangsstroms und -drucks der Pumpe 126 mit hoher Ausgangsleistung genutzt werden. Auch beseitigt ist ein Schalldämpfer 56, da die beiden kleineren Gebläse insgesamt weniger laut als eine einzige große Luftpumpe mit hoher Kapazität sind. In der Anordnung nach dem Stand der Technik liefert ferner das einzelne Gebläse Luft an einen (in der schematischen Zeichnung nicht dargestellten) zentralen Ver teilerraum, von dem die einzelnen Zweige abgehen, während die einzelnen Gebläse ohne einen Verteilerraum in direkte Rohrleitungen zuleiten. Ein Verteilerraum unterdrückt nicht das Pumpengeräusch, wohingegen die einzelnen Rohrleitungen ausgezeichnete Schalldämpfer sind.
  • Natürlich ist die Verwendung von nur zwei derartigen Verdrängerluftpumpen nur beispielhaft. Die Verwendung einer größeren Vielzahl liegt innerhalb des Umfangs der Erfindung; jede beliebige Zahl kann in Kombination genutzt werden, um zusätzliche Gasstromanforderungen in jeder spezifischen SOFC-Anordnung zu erfüllen, um beispielsweise Kühlluft 64 dem Brenner 66 zuzuführen, wie oben für die im Diagramm 12 dargestellte Anordnung beschrieben, in der beispielhaften 4 aber nicht dargestellt wurde.
  • Eine SOFC-Anordnung gemäß der Erfindung ist besonders nützlich als eine Zusatzenergieeinheit (APU) für Fahrzeuge 132, an denen die APU wie in 4 gezeigt montiert werden kann, wie zum Beispiel Personenkraftwagen und Lastwagen, Schiffe bzw. Boote und Flugzeuge, wobei die Antriebskraft von einem herkömmlichen Motor geliefert wird und den zusätzlichen Bedarf an elektrischer Energie von der SOFC-Anordnung erfüllt wird.
  • Eine SOFC-Anordnung gemäß der Erfindung ist auch nützlich als stationäres Kraftwerk wie zum Beispiel in einem Haushalt oder zur kommerziellen Nutzung.
  • Obgleich die Erfindung unter Verweis auf verschiedene spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es sich verstehen, dass zahlreiche Änderungen innerhalb des Umfangs der beschriebenen erfinderischen Konzepte vorgenommen werden können. Demgemäß soll die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt sein, sondern hat den vollen Umfang, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Festoxid-Brennstoffzellenanordnung mit: a) einer Vielzahl von verzweigten Luftströmungsleitungen, wobei die Vielzahl von Leitungen Durchgänge definieren, die aus der Gruppe gewählt sind, die Kathodenluft, Brennerkühlluft und Brennstoffverdampferluft umfasst; und b) zumindest eine Verdrängerluftpumpe, die in zumindest einer der Leitungen angeordnet ist, wobei die Drehzahl der Pumpe gesteuert werden kann, um zu bewirken, dass die Pumpe eine vorbestimmte abgemessene Luftströmung durch die Leitung liefert.
  2. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1, wobei jede der verzweigten Leitungen eine Verdrängerluftpumpe umfasst.
  3. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Luftpumpe ein Roots-Gebläse ist.
  4. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung an einem Fahrzeug montiert ist.
  5. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 5, wobei das Fahrzeug aus der Gruppe gewählt ist, die umfasst: Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Schiff bzw. Boot und Flugzeug.
  6. Brennstoffzellenanordnung nach Anspruch 6, wobei die Anordnung eine Zusatzenergieeinheit für das Fahrzeug ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Erzeugung einer Zusatzenergie für das Fahrzeug.
  8. Verfahren zum Liefern einer abgemessenen Luftströmung durch eine Luftleitung in einer Brennstoffzellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit den Schritten, dass: a) eine Verdrängerluftversorgungspumpe in der Luftleitung vorgesehen wird; und b) die Drehzahl der Luftversorgungspumpe gesteuert wird, um zu bewirken, dass die Pumpe eine vorbestimmte abgemessene Luftströmung durch die Luftleitung liefert.
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