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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren
oder ein Produktionsverfahren eines Tintenstrahlkopfes zum Erzeugen
eines Bildes durch Spritzen eines kleinen Flüssigkeitstropfens zu einer
Druckfläche.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Es
gibt einen herkömmlich
bekannten allgemeinen Aufbau eines Tintenstrahlkopfes, bei dem eine
Mehrzahl von Druckkammern gebildet ist, eine Düse in Entsprechung mit jeder
der Druckkammern geöffnet
ist und jede Düse
mit einem Ende einer entsprechenden Druckkammer verbunden ist.
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Gemäß dem Aufbau
wird Tinte von einer Tintenversorgungsquelle (z.B. Tintentank) zeitweilig
zu einer gemeinsamen Tintenkammer geliefert und danach von der gemeinsamen
Tintenkammer zu der Mehrzahl von Druckkammern verteilt. Durch selektives
Anlegen von Druck an jede der Druckkammern durch ein Betätigungselement
wird weiter Tinte von der Düse
entsprechend mit der Tintenkammer zum Erzeugen eines Bildes auf
einer Druckfläche
dadurch ausgestoßen.
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Dieser
Kopf ist allgemein durch eine Mehrzahl von Blättern von dünnen flachen Platten gebildet,
die aus einem Metall in einer Laminierungsstruktur zum Darananhaften
hergestellt. Die Druckkammer und die gemeinsame Tintenkammer sind
durch Ätzen
der Metallplatte gebildet.
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Hier
ist auch ein Aufbau bekannt, bei dem ein Filter an einem Versorgungsdurchgang
von Tinte, der die gemeinsame Tintenkammer und den Tintentank (Tintenversorgungsquelle)
verbindet, oder an einem Tintenflußdurchgang zwischen der gemeinsamen Tintenkammer
und der Druckkammer vorgesehen ist, wodurch Staub und Schmutz oder
eine Verunreinigung entfernt werden, bevor die Druckkammer oder die
Düse erreicht
wird, so daß die
Düse oder
die Druckkammer nicht durch Staub und Schmutz verschlossen werden.
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Es
ist auch ein Aufbau bekannt, bei dem ein Flußpfadsteuermittel mit einem
Aufbau eines Verschmälerns
einer Schnittfläche
des Flußdurchganges
zwischen der gemeinsamen Tintenkammer und der Druckkammer zum Steuern
eines Betrages von Tinte vorgesehen ist, die zu der Druckkammer
geliefert wird, wenn Tinte ausgestoßen wird, um einen übermäßig großen oder
kleinen Tintenausstoßbetrag zu
vermeiden, wie bei der
EP 985
534 .
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Hier
sind in den vergangenen Jahren durch die Notwendigkeit einer Bildung
einer Tintenstrahlaufzeichnung mit hoher Auflösung Miniaturisierung und hohe
Integration der Tintenstrahlkopfstruktur vorangeschritten, und unter
der Situation wird es hochgradig verlangt, daß ein Tintenstrahlkopf mit
dem oben beschriebenen Filter in seiner Innenseite leicht hergestellt
wird.
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Aus
der
EP 1 057 633 A kann
ein Tintenstrahlkopf entnommen werden. Der Tintenstrahlkopf weist
eine Mehrzahl von Düsen,
eine erste flache Plattenschicht mit Druckkammern, ein zweites flaches
Plattenteil mit einer gemeinsamen Tintenkammer, einem Tintenlieferdurchgang,
der die gemeinsame Tintenkammer mit einer Tintenlieferquelle verbindet,
eine Mehrzahl von Durchgangslöchern
und eine Dämpferkammer
auf.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Tintenstrahlkopf mit einem
Beschränkungsflussdurchgang
und einem Dämpfer
an der Innenseite davon vorzusehen, und der die Herstellungsschritte
vereinfachen kann.
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Zum
Erzielen der obigen Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Tintenstrahlkopf
vorgesehen, wie er in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Dadurch
kann der Beschränkungsflussdurchgang
zum Steuern eines Betrages des Lieferns der Tinte zu der Druckkammer
und dem Dämpfer zum
Absorbieren von Druckvariation der gemeinsamen Tintenkammer so hergestellt
werden, dass er in dem flachen Plattenteil enthalten ist, und daher
können
die Herstellungsschritte vereinfacht werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Andere
und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
vollständiger
aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden
Zeichnungen ersichtlich, in denen:
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1 eine
Umrißansicht
eines Tintenstrahldruckers mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlkopfes ist;
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3 eine
Schnittansicht ist, die entlang der Linie III-III von 2 genommen
ist;
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4 eine
Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes ist, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P
von 4 genommen ist;
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5 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten zeigt;
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7 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Satzes von Hohlraumplatten ist, bei denen ein flaches Plattenteil
mit einem Metallfilm gebildet ist;
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8 eine
Draufsicht einer Ausführungsform
eines Tintenstrahlkopfes ist, bei dem ein flaches Plattenteil mit
einem inneren Filter gebildet ist;
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9 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform
der laminierten Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten in einem
Tintenstrahlkopf zeigt, worin ein flaches Plattenteil mit einem
inneren Filter gebildet ist;
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10 eine
Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einem Beispiel nicht gemäß der Erfindung
ist;
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlkopfes ist, die einen
Schnitt zeigt, der entlang der Linie P-P von 10 genommen
ist;
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12 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten zeigt;
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13 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht eines Beispieles eines
Satzes von Hohlraumplatten ist, bei dem eine flache Platte mit einem
Metallfilm gebildet ist;
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14 eine
Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einem Beispiel nicht gemäß der Erfindung
ist;
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15 eine
perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlkopfes ist, die einen
Schnitt zeigt, der entlang der Linie P-P in 14 genommen
ist;
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16 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten des Tintenstrahlkopfes
gemäß dem Beispiel
zeigt;
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17 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht einer dritten flachen Platte gemäß dem Beispiel ist;
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18A eine perspektivische Ansicht ist,
die einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der einen Aufbau eines
Flußpfadsteuermittels
gemäß dem Beispiel
zeigt;
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18B eine perspektivische Ansicht ist,
die einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der ein Referenzbeispiel
zeigt, bei dem ein Vorsprung nicht in einem Flußpfadsteuermittel angeordnet
ist;
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19 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der
ein modifiziertes Beispiel eines Flußpfadsteuermittels zeigt;
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20 eine
Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einer zweiten Ausführungsform
ist;
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21 eine
perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes ist, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P
in 20 genommen ist;
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22 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten des Tintenstrahlkopfes
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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23 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht einer vierten flachen Platte ist;
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24 eine
Ansicht ist, die Herstellungsschritte der vierten flachen Platte
zeigt;
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25 eine
Ansicht ist, die ein Verhalten des Belichtens einer lichtempfindlichen
Harzschicht zeigt, die auf der vierten flachen Platte gebildet ist;
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26 eine
Ansicht ist, die ein Verhalten des Bildens eines Filters und eines
Verbindungsflußdurchganges
auf der lichtempfindlichen Harzschicht zeigt;
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27 eine
perspektivische Ansicht eines Schnittes des Tintenstrahlkopfes ist,
die ein modifiziertes Beispiel des Entfernens eines Harzes auf einer
Seite der vierten flachen Platte der zweiten Ausführungsform
zeigt;
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28 eine
Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß einer dritten Ausführungsform
ist;
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29 eine
perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes ist, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P
von 28 genommen ist;
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30 eine
auseinandergenommene perspektivische Ansicht ist, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten der Tintenstrahlköpfe gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt; und
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31 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht einer vierten flachen Platte ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Tintenstrahlaufzeichnungsgerät)
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1 ist
eine Umrißansicht
eines Tintenstrahldruckers mit einem Tintenstrahlkopf gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Ein in 1 gezeigter Tintenstrahldrucker 901 ist
ein Farbtintenstrahldrucker mit vier Tintenstrahlköpfen 1.
Der Drucker 901 weist entsprechend einen Blattvorschubabschnitt 911 auf
der linken Seite der Zeichnung und einen Blattausgabeabschnitt 912 auf
der rechten Seite der Zeichnung auf.
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Ein
Blattübertragungsdurchgang,
der ein Blatt von dem Blattvorschubabschnitt 911 zu dem Blattausgabeausschnitt 912 überträgt, ist
in der Innenseite des Druckers 901 gebildet. Ein Paar von Vorschubrollen 905a, 905b zum
Einklemmen des Übertragungsblattes,
das ein Bildaufzeichnungsmedium ist, ist unmittelbar stromabwärts von
dem Blattvorschubabschnitt 911 angeordnet. Das Blatt wird von
der linken Seite zu der rechten Seite der Zeichnung durch das Paar
von Vorschubrollen 905a, 905b übertragen. Zwei Riemenrollen 906, 907 und
ein Endlosübertragungsriemen 908,
der zum Wickeln um die zwei Rollen 906, 907 zum
Aufspannen dazwischen hergestellt ist, sind an einem mittleren Abschnitt
des Blattübertragungsdurchganges
angeordnet. Eine äußere Umfangsfläche, d.h.
eine Übertragungsfläche des Übertragungsriemens 908 ist
einer Silikonbehandlung unterworfen worden, um dadurch ein Blatt
zu übertragen,
das durch das Paar von Vorschubrollen 905a, 905b zu
der stromabwärtigen
Seite (rechten Seiten) übertragen
ist durch treibende Drehung von einer der Riemenrollen 906 in
die Richtung des Uhrzeigersinnes der Zeichnung (die durch einen
Pfeil 904 gezeigte Richtung), während das Übertragungsblatt auf der Übertragungsfläche des Übertragungsriemens 908 durch
die Anhaftkraft davon gehalten wird.
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Halteteile 909a, 909b sind
an Positionen zum Einführen
und Ausgeben von einem Blatt in und von der Riemenrolle 906 des
Blattes angeordnet. Die Halteteile 909a, 909b dienen
zum Schieben des Blattes zu der Übertragungsfläche des Übertragungsriemens 908,
wodurch es fest auf die Übertragungsoberfläche so angeheftet
wird, daß das
Blatt auf dem Übertragungsriemen 908 nicht
von der Übertragungsfläche abheben
kann.
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Ein
Abschälmechanismus 910 ist
unmittelbar stromabwärts
von dem Übertragungsriemen 908 entlang
des Blattübertragungspfades
vorgesehen. Der Abschälmechanismus 910 ist
so aufgebaut, daß er das
an der Übertragungsfläche des Übertragungsriemens 908 anhaftende
Blatt von der Übertragungsfläche zum Übertragen
auf den Blattausgabeabschnitt 912 auf der rechten Seite
abschält.
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Die
vier Tintenstrahlköpfe 1 enthalten
jeweils einen Kopfhauptkörper 1a (dargestellt
durch Zusammenkleben einer Tintendurchgangseinheit, die mit einem
Tintendurchgang mit einer Druckkammer 20 gebildet ist,
und einer Betätigungseinheit 30 zum
Anlegen von Druck an Tinte in dem Inneren der Druckkammer 20,
wie später
beschrieben wird, aufgebaut ist) an einem unteren Ende davon. Die
Kopfhauptkörper 1a sind
entsprechend mit einem rechteckigen Schnitt versehen und ungefähr zueinander
so angeordnet, daß eine
Längsrichtung
davon eine Richtung senkrecht zur einer Richtung des Übertragens
des Blattes wird (Richtung senkrecht zu der Papierfläche von 1).
Das heißt,
der Drucker 901 ist ein Zeilendrucker. Entsprechende Bodenflächen der
vier Kopfhauptkörper 1a sind
dem Blattübertragungsdurchgang
gegenüber,
und die Bodenflächen
sind mit einer Zahl von Düsen
versehen, die mit Tintenausstoßöffnungen
mit einem kleinen Durchmesser gebildet sind. Tinten aus Magenta,
Gelb, Zyan, Schwarz werden aus den vier Kopfhauptkörpern 1a entsprechend ausgestoßen.
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Der
Kopfhauptkörper 1a ist
zum Bilden eines kleinen Betrages eines Freiraumes zwischen einer unteren
Fläche
davon und der Übertragungsfläche des Übertragungsriemens 908 gebildet,
und der Blattübertragungsdurchgang
ist in diesen Freiraumabschnitt gebildet. Gemäß dieser Anordnung kann, wenn
das Blatt auf dem Übertragungsriemen 908 aufeinanderfolgend
von den vier Kopfhauptkörpern 1a nach
rechts herab geht, ein gewünschtes Farb bild
auf dem Blatt durch Spritzen von Tinten der entsprechenden Farben
aus den Düsen
auf eine obere Fläche
erzeugt werden, d.h. eine Druckfläche des Blattes.
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Der
Tintenstrahldrucker 901 enthält eine Wartungseinheit 917 zum
automatischen Ausführen von
Wartung für
den Tintenstrahlkopf 1. Die Wartungseinheit 917 ist
mit vier Kappen 916 zum Bedecken der unteren Flächen der
vier Kopfhauptkörper 1a und
einem Reinigungsmechanismus, der nicht gezeigt ist, versehen.
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Wenn
Drucken durch den Tintenstrahldrucker 901 ausgeführt wird,
wird die Wartungseinheit 917 an einer Position rechts unten
von dem Blattvorschubabschnitt 911 (Entweichposition) vorgesehen. Wenn
weiter eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, nachdem die Drucktätigkeit
beendet ist (z.B. wenn ein Zustand, in dem die Drucktätigkeit
nicht kontinuierlich während
einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt wird oder wenn eine Tätigkeit
zum Ausschalten der Spannungsversorgung des Druckers 901 ausgeführt wird),
bewegt sich die Wartungseinheit 917 zu einer Position rechts
unterhalb von den vier Kopfhauptkörpern 1a und bedeckt
die entsprechenden unteren Flächen
der Kopfhauptkörper 1a durch die
Kappen 916 zum Verhindern, daß Tinte an den Düsenabschnitten
der Kopfhauptkörper 1a austrocknet.
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Die
Riemenrollen 906 und 907 und der Übertragungsriemen 908 werden
durch ein Chassis 913 getragen. Das Chassis 913 ist
auf einem zylindrischen Teil 915 angebracht, das darunter
vorgesehen ist. Das zylindrische Teil 915 ist drehbar auf
einer Welle 914 zentriert hergestellt, die an einer Position angebracht
ist, die von einem Zentrum davon abweicht. Wenn daher eine Höhe eines
oberen Endes des zylindrischen Teiles 915 durch Drehen
der Welle 914 geändert
wird, wird das Chassis 913 angehoben und abgesenkt in Übereinstimmung
damit. Wenn die Wartungseinheit 917 von der Entweichposition
zu der Kappenposition bewegt wird, ist es notwendig, einen Raum
zum Bewegen der Wartungseinheit 917 sicherzustellen, durch
vorheriges Drehen des zylindrischen Teiles 915 um einen
geeigneten Winkel und Absenken des Chassis 913, des Übertragungsriemens 908 und
der Riemenrollen 906 und 907 von einer in 1 gezeigten
Position um einen geeigneten Abstand.
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Innerhalb
eines Bereiches, der von dem Übertragungsriemen 908 umgeben
ist, ist angeordnet mit einer Führung 921 im
wesentlichen in einer Form eines rechteckigen Parallelepipeds (mit
einer Breite im wesentlichen der gleichen wie die des Übertragungsriemens 908)
zum Tragen des Übertragungsriemens 908 von
einer inneren Umfangsseite davon an einer Position gegenüber dem
Tintenstrahlkopf 1, d.h. indem er in Kontakt mit einer
unteren Fläche
des Übertragungsriemens 908 gebracht
wird, die auf der oberen Oberseite vorgesehen ist.
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Als
nächstes
wird eine Struktur des Tintenstrahlkopfes 1 gemäß der Ausführungsform
weiter im einzelnen erläutert. 2 ist
eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes 1. 3 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von 2 genommen
ist. Wie in 2 und 3 gezeigt
ist, enthält
der Tintenstrahlkopf gemäß der Ausführungsform
den Kopfhauptkörper 1a mit
einer rechteckigen ebenen Form, die sich in einer Richtung (Hauptabtastrichtung)
erstreckt, und einen Basisabschnitt 931 zum Tragen des
Kopfhauptkörpers 1a.
Der Basisabschnitt 931 trägt einen Treiber-IC 932 zum
Liefern von Treibersignalen an individuelle Elektroden, wie unten
Bezug genommen wird, oder ähnliches
und ein Substrat 933 ungleich dem Kopfhauptkörper 1a.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Basisabschnitt 931 durch
einen Basisblock 938 zum Lagern des Kopfhauptkörpers 1a, indem
er teilweise an einer oberen Fläche
des Kopfhauptkörpers 1a anhaftet,
und einem Halter 939 zum Halten des Basisblockes 938,
indem er an einer oberen Fläche
des Basisblockes 938 anhaftet, aufgebaut. Der Basisblock 938 ist
ein Teil in einer Form von im wesentlichen eines rechteckigen Parallelepipeds
mit einer Länge
im wesentlichen der gleichen wie eine Länge des Kopfhauptkörpers 1a in
einer Längsrichtung.
Der Basisblock 938, der ein Metallmaterial aus nichtrostendem
Stahl oder ähnlichem
aufweist, ist mit einer Funktion wie eine Leichtgewichtsstruktur
versehen, die den Halter 939 verstärkt. Der Halter 939 ist
durch einen Halterhauptkörper 941,
der auf einer Seite des Kopfhauptkörpers 1a angeordnet
ist, und einem Paar von Haltertragabschnitten 942, die
sich von dem Halterhauptkörper 941 zu
einer Seite gegenüber
dem Kopfhauptkörper 1a erstrecken,
aufgebaut. Das Paar von Haltertragabschnitten 942 ist jeweils
ein Teil in einer flachen Plattenform und in einem Abstand voneinander
um einen vorbestimmten Abstand und parallel zueinander entlang einer
Längsrichtung
des Halterhauptkörpers 941 vorgesehen.
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Ein
Paar von Schürzenabschnitten 941a,
die nach unten vorstehen, ist an beiden Endabschnitten in einer
Unterabtastrichtung (Richtung senkrecht zu der Hauptabtastrichtung)
des Halterhauptkörpers 941 vorgesehen.
Hier ist jeder des Paares von Schürzenabschnitten 941a über eine
gesamte Breite in der Längsrichtung
des Halterhauptkörpers 941 gebildet, und
daher ist ein Rillenabschnitt 941b in einer Form eines
im wesentlichen rechteckigen Parallelepiped durch das Paar von Schürzenabschnitten 941a gebildet.
Der Basisblock 948 ist in der Innenseite des Rillenabschnittes 941b vorgesehen.
Eine obere Fläche des
Basisblockes 938 und eine Bodenfläche des Rillenabschnittes 941b des
Halterhauptkörpers 941 haften
aneinander durch einen Klebstoff. Eine Dicke des Basisblockes 938 ist
mehr oder weniger größer als eine
Tiefe des Rillenabschnittes 941b des Halterhauptkörpers 941,
und daher ist, wie durch 3 gezeigt ist, ein unterer Endabschnitt
des Basisblockes 938 nach unten vorstehend von dem Schürzenabschnitt 941a.
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Die
Innenseite des Basisblockes 938 ist mit einem Tintenbrunnenteil 903 gebildet,
daß ein
Raum (hohler Bereich) in einer Form eines im wesentlichen rechteckigen
Parallelepiped gebildet ist, das sich in einer Längsrichtung davon als ein Flußdurchgang der
Tinte erstreckt, die zu dem Kopfhauptkörper 1a geliefert
wird. Eine untere Fläche 945 des
Basisblockes 938 ist mit einer Öffnung 903b gebildet,
die mit den Tintenbrunnenteilen 903 in Verbindung steht. Weiter
ist der Tintenspeicher 903 mit einem Haupttintentank (Tintenversorgungsquelle)
verbunden, die nicht gezeigt ist, in dem Inneren des Druckerhauptkörpers durch
ein Versorgungsrohr, das nicht gezeigt ist. Daher wird der Tintenspeicher 903 geeignet
mit der Tinte von dem Haupttank versorgt.
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Die
untere Fläche 945 des
Basisblockes 938 steht nach unten von einer Umgebung in
einer Nähe der Öffnung 903b vor.
Weiter ist der Basisblock 938 in Kontakt mit einer Flußdurchgangseinheit
(ein Satz von Hohlraumplatten) 10x gebracht, wie unten
Bezug genommen wird, nur in der Nähe der Öffnung 903b (s. 3).
Daher ist ein Bereich des Basisblockes 938 ungleich der
Nachbarschaft der Öffnung 903b der
unteren Fläche 945 getrennt
von dem Kopfhauptkörper 1a,
und die Betätigungseinheit 30 ist
in dem getrennten Abschnitt angeordnet.
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Der
Treiber-IC 932 ist auf einer äußeren Seitenfläche des
Haltertragabschnittes 942 des Halters 939 über ein
elastisches Teil 937 eines Schwammes oder ähnlichem
befestigt. Eine Wärmesenke 934 ist zum
in engen Kontaktbringen mit einer äußeren Seitenfläche des
Treiber-IC 932 angeordnet. Die Wärmesenke 934 ist ein
Teil in einer Form eines im wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds
zum wirksamen Verteilen von Wärme,
die in dem Treiber-IC 932 erzeugt wird. Der Treiber-IC 932 ist
mit einer flexiblen Leiterplatte (FPC) 936 verbunden, die
ein Elektrizitätsfühlteil ist.
Die FPC 936, die mit dem Treiber-IC 932 verbunden
ist, ist elektrisch mit der Basisplatte 933 und dem Kopfhauptkörper 1a durch
Löten verbunden.
Das Substrat 933 ist über
dem Treiber-IC 932 und der Wärmesenke 934 außerhalb
der FCP 936 angeordnet. Ein Abstand zwischen einer oberen Fläche der
Wärmesenke 934 und
der Basisplatte 933 und ein Abstand zwischen einer unteren
Fläche
der Wärmesenke 934 und
der FPC 936 sind entsprechend mit einem Abdichtteil 949 behaftet.
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Ein
Abdichtteil 950 ist zwischen einer unteren Fläche des
Schürzenabschnittes 941a des
Halterhauptkörpers 941 und
einer oberen Fläche
der Flußdurchgangseinheit 10x angeordnet
zum Einfügen
der FPC 936. Das heißt,
die FPC 936 ist an der Flußdurchgangseinheit 10c und
dem Halterhauptkörper 941 durch
das Abdichtteil 950 befestigt. Daher kann das Biegen des
Kopfhauptkörpers 1a,
wenn er verlängert
wird, behindert werden, Spannungen werden daran gehindert, an einen
der Verbindung der Betätigungseinheit 30 und
der FPC 936 angelegt zu werden, und die FPC 936 kann
festgehalten werden.
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind sechst vorstehende Abschnitte 18a so
angeordnet, daß sie
voneinander gleichförmig
entlang einer Seitenwand des Tintenstrahlkopfes 1 beabstandet
sind. Die vorstehenden Abschnitte 18a sind Abschnitte,
die an beiden Endabschnitten der Unterabtastrichtung einer Düsenplatte
(acht flache Platten, wie später
Bezug genommen wird) 18 vorgesehen sind, die eine unterste Schicht
des Kopfhauptkörpers 1a ist.
Das heißt,
wie in 3 gezeigt ist, die Düsenplatte 18 ist zum
Biegen um 90° entlang
einer Grenzlinie des vorstehenden Abschnittes 18a und des
anderen Abschnittes gefaltet. Die vorstehenden Abschnitte 18a sind
an Positionen entsprechend zu den Nachbarschaften der beiden Endabschnitte
der Blätter
verschiedener Größen vorgesehen,
die zum Drucken in dem Drucker 901 benutzt werden. Der
Abschnitt des Haltens zum Biegen der Düsenplatte 18 ist nicht
durch einen rechten Winkel sondern durch eine runde Form dargestellt,
und daher wird ein Verstopfen der Blätter, das durch das Bringen
eines vorderen Endes eines Blattes verursacht wird, das in einer
Richtung übertragen
wird, die sich dem Kopf 1 nähert, in Kontakt mit einer
Seitenfläche
des Kopfes, d.h. Stau selten erzeugt.
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(Erste Ausführungsform)
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Der
Kopfhauptkörper 1a des
Tintenstrahlkopfes enthält
einen Satz von Hohlraumplatten 10, die die oben erwähnte Tintendurchgangseinheit 10x darstellen,
wie in 4 gezeigt ist, und die Betätigungseinheit 30,
die an einer oberen Oberfläche
davon befestigt ist, wie in 5 gezeigt
ist.
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Der
Satz von Hohlraumplatten 10 ist mit einer Tintenlieferöffnung 41 zum
Liefern von Tinte von einem Tintentank (Tintenversorgungsquelle),
nicht gezeigt, gebildet, die in einer oberen Fläche davon geöffnet ist.
Die Tintenlieferöffnung 41 ist
mit einer gemeinsamen Tintenkammer 23, die in der Innenseite
des Satzes von Hohlraumplatten 10 gebildet ist, über einen
Tintenlieferdurchgang 42 verbunden. Ein erster Filter 61 ist
in dem mittleren Abschnitt des Tintenlieferdurchganges 92 vorgesehen.
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Die
Tintenlieferöffnung 41 ist
ausgerichtet mit der Position der Öffnung 903b (wie in 3 gezeigt
ist) vorgesehen, die auf der unteren Fläche 945 des Basisblockes 938 gebildet
ist.
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Daher
wird die Tinte in dem Inneren des Tintenbrunnenteiles 903 geeignet
zu der Tintenliederöffnung 41 geliefert.
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Die
Druckkammer 20 in einer rhombischen Form ist auf der oberen
Fläche
des Satzes von Hohlraumplatten 10 ausgenommen. Obwohl nur
eine einzige der Druckkammern 20 repräsentativ in der Zeichnung gezeigt
ist, ist tatsächlich
eine Zahl von Stücken
davon ausgerichtet in einer Längsrichtung der
gemeinsamen Tintenkammer 23 (Q-Richtung, die in 3, 4 gezeigt
ist) vorgesehen. Jede der Druckkammern 20 steht in Verbindung
mit der gemeinsamen Kammer 23 über ein Fallenfilter 70 und ein
Flußpfadsteuermittel 56,
die später
erwähnt
werden.
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Eine
Düse 21 zum
Spritzen von Tintentropfen öffnet
sich auf einer unteren Fläche
des Satzes von Hohlraumplatten 10 entsprechend in Übereinstimmung
mit der Druckkammer 20. Die entsprechende Druckkammer 20 und
die Düse 21 stehen über einen
Verbindungsdurchgang 22 in Verbindung.
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Wie
im wesentlichen in 5 durch gestrichelte Linien
gezeigt ist, haftet die Betätigungseinheit 30 in
einer flachen Plattenform an der oberen Fläche des Satzes von Hohlraumplatten.
Die Betätigungseinheit 30 ist
so vorgesehen, daß sie
die Oberseiten der Mehrzahl von Druckkammern schließt, die
in einer Reihe vorgesehen sind.
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Die
Betätigungseinheit 30 ist ähnlich zu
der, die in der JP-A-3-274
159 offenbart ist. Das heißt,
piezoelektrische Keramikschichten und Elektroden sind abwechselnd
laminiert, und mindestens eine der Elektroden, die zwischen den
piezoelektrischen Keramikschichten (individuelle Elektrode) eingefügt ist, ist
in einer planaren Form im wesentlichen ähnlich zu und mehr oder weniger
kleiner als die planare Form der Druckkammer 20 aufge baut.
Die individuelle Elektrode ist elektrisch mit dem Treiber-IC 932 über die
FPC 936 verbunden, und Spannung kann über die zwei Elektroden angelegt
werden, die die piezoelektrische Keramikschicht einschließen. durch
auf diese Weise angelegte Spannung wird ein Abschnitt der piezoelektrischen
Keramikschicht entsprechend der Druckkammer 20 verformt,
wodurch Druck auf Tinte im Inneren der Druckkammer 20 ausgeübt wird mit
dem Resultat, daß Tinte
aus der Düse 21 gespritzt
werden kann.
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Ein
Aufbau jedoch, bei dem Ausspritzdruck auf Tinte ausgeübt wird
durch Benutzen von Kraft durch statische Elektrizität, Magnetismus,
lokales Sieden der Tinte durch Wärme
oder ähnliches
ungleich dem piezoelektrischen oder elektrostriktivem Verformen
kann ebenfalls für
die Betätigungseinheit 30 benutzt
werden.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist der Satz von Hohlraumplatten 10 mit
acht dünnen
flachen Platten 11 bis 18 in Laminierungsstruktur
aufgebaut, die aneinander haften. 6 ist eine
gebrochene perspektivische Ansicht, die die Laminierungsstruktur
des Satzes von Hohlraumplatten 10 zeigt.
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Weiterhin
wird in dem folgenden zur Vereinfachung der Erläuterung des Aufbaues, wenn
jede der flachen Platten 11 bis 18 spezifiziert
wird, jede der flachen Platten 11 bis 18 als eine „n-te flache Platte" bezeichnet durch
Numerieren der flachen Platten von einer Seite entfernt von Düse 21.
Die flache Platte 11, die an der obersten Seite in der
Zeichnung gezeigt ist, wird als eine erste flache Platte bezeichnet,
die flache Platte 18, die an der untersten Seite gezeigt
ist, wird als ein achte flache Platte bezeichnet. Weiterhin wird
gemäß der Beschreibung der
ersten Ausführungsform
Aufmerksamkeit auf die vierte flache Platte 14 gerichtet,
und die vierte flache Platte 14 kann als das „flache
Plattenteil" bezeichnet werden.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
sind alle flachen Platten 11 bis 18 mit Ausnahme
der vierten flachen Platte 14 (flaches Plattenteil) aus
einem Metall hergestellt. Die vierte flache Platte 14 weist
Polyimid auf.
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Wie
durch 5 gezeigt ist, ist die Mehrzahl von Druckkammern 20 in
der ersten flachen Platte 11 durch Ätzen gebildet. In der achten
flachen Platte 18 ist die Düse 21 entsprechend
jeder der Druckkammern 20 durch Pressen gebohrt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, sind die zweite bis siebte flache
Platte 12 bis 17 entsprechend mit Durchgangslöchern 82 bis 87 in
einer durchdringenden Form versehen. Die entsprechenden Durchgangslöcher 82 bis 87 sind
miteinander verbunden, wenn die erste bis achte flache Platte 11 bis 18 laminiert
sind, zum dadurch Bilden des Verbindungsdurchganges 22,
der die Druckkammer 20 und die Düse verbindet, wie in 5 gezeigt
ist.
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Ein
Aufbau der gemeinsamen Tintenkammer 23 wird erläutert. Die
sechste und siebte flache Platte 16 und 17 sind
entsprechend zum Bilden eines ersten Raumes 71 geätzt. Weiter
ist die fünfte
flache Platte 15 direkt darüber ebenfalls zum Bilden eines zweiten
Raumes 72 mit einer schmaleren Breite als die des ersten
Raumes 71 geätzt.
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Durch
Laminieren der fünften
bis siebten flachen Platte 15, 16 und 17 werden
der erste Raum 71 und der zweite Raum 72 zum Darstellen
der gemeinsamen Tintenkammer 23 verbunden.
-
Gemäß der Ausführungsform
ist, wie oben beschrieben wurde, die erste flache Platte 11 mit
der Druckkammer 20 gebildet, und daher entspricht die erste
flache Platte 11 einer Druckkammerbildungsschicht (hier
im folgenden als „erste
flache Plattenschicht" bezeichnet)
A. Da weiter die fünfte
bis siebte flache Platte 15, 16 und 17 mit
der gemeinsamen Tintenkammer 23 gebildet sind, entsprechen
die fünfte bis
siebte flache Platte 15, 16 und 17 einer
Bildungsschicht der gemeinsamen Tintenkammer (hier im folgenden
als zweite flache Plattenschicht bezeichnet) B.
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Die
vierte flache Platte 14, die als das flache Plattenteil
dient, ist zwischen der ersten flachen Plattenschicht A und der
zweiten flachen Plattenschicht B vorgesehen.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
ist eine Dämpferstruktur
zum Absorbieren von Druckvariationen der gemeinsamen Tintenkammer 23a an
der vierten flachen Platte 14 (flaches Plattenteil) vorgesehen.
Das heißt,
der zweite Raum 72, der die gemeinsame Tintenkammer 23 darstellt,
ist auf der fünften
flachen Platte 15 in durchdringender Form gebohrt, und
daher steht die gemeinsame Tintenkammer 23 der vierten
flachen Platte 14 gegenüber,
die das flache Plattenteil darstellt, auf einer unteren Seite davon.
Weiterhin ist ebenfalls die dritte flache Platte 13, die
dem flachen Plattenteil 14 auf einer Seite gegenüber zu der
gemeinsamen Tintenkammer 23 zugewandt ist (die Seite entfernt
von der Düse 21),
zum Bilden eines Raumes 73 einer Form entsprechend dem
zweiten Raum 72 geätzt.
-
Das
flache Plattenteil 14 weist ein geeignetes elastisches
Material auf, und in dem der Raum 73 gebildet ist, kann
das flache Plattenteil 14 frei zu der Seite der gemeinsamen
Tintenkammer 23 als auch zu der Seite des Raumes 72 vibrieren.
Als Re sultat kann, selbst wenn Druckvariation, die in der Druckkammer 20 beim
Spritzen von Tinte erzeugt wird, zu der gemeinsamen Tintenkammer
ausgebreitet wird, die Druckvariation zum Abschwächen absorbiert werden durch
Vibrieren des flachen Plattenteiles 14 durch elastische
Verformung (Dämpfungstätigkeit), und Übersprechen,
bei dem die Druckvariation zu einer anderen Druckkammer 20 ausgebreitet
wird, kann verhindert werden. Das heißt, der Raum 73 dient
als eine Dämpferkammer,
und das flache Plattenteil 14 stellt mindestens einen Teil
eines Wandabschnittes (Dämpferabschnitt 80)
in der Dämpferkammer
dar.
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Als
nächstes
wird ein Tintenflußdurchgang zwischen
der gemeinsamen Tintenkammer 23 und der Druckkammer 20 erläutert.
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Führungslöcher 52 und 52 zum
Führen
von Tinte von der gemeinsamen Tintenkammer 23 zu der Druckkammer 20 sind
in die fünfte
flache Platte 15 und das flache Plattenteil 14 gebohrt.
-
In
der dritten flachen Platte 13 ist ein Filterverbindungsloch 53,
von dem ein Ende mit den Führungslöchern 51 und 52 verbunden
ist, gebohrt. Das Filterverbindungsloch 53 ist im wesentlichen
in einer dreieckigen Form gebildet und mit dem Fallenfilter 70 verbunden,
der in die vierte flache Platte (flaches Plattenteil) 14 gebohrt
ist.
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Wie
in 4 und 6 gezeigt ist, ist der Fallenfilter 70 mit
drei Stücken
von schlanken Flußdurchgängen 54 in
einer Reihe gebildet. Die entsprechenden Flußdurchgänge 54 sind durch
Bohren von schlanken Löchern
in einer durchdringenden Form in dem flachen Plattenteil 14 gebildet,
und Enden einer Seite der entsprechenden Flußdurchgänge 54 sind mit dem
Filterverbindungsloch 53 verbunden. Wie in 4 gezeigt
ist, ist ein mittlerer Abschnitt eines jeden der Flußdurchgänge 54 besonders
schlank verschmälert,
und eine Verunreinigung in der Tinte kann durch das Drosselteil
gefangen werden.
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Der
Fallenfilter 70 ist ein Filter eines Types zum Filtern
von Tinte, in dem Tinte in eine Flächenrichtung im Inneren des
flachen Plattenteiles 14 fließt.
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Hier
ist das flache Plattenteil 14 so aufgebaut, daß es dünn relativ
zu den anderen flachen Platten (11 bis 13, 15 bis 18)
ist, insbesondere ist eine Dicke des flachen Plattenteiles 14 kleiner
als ein Durchmesser der Düse 21 gemacht.
Daher werden Staub und Schmutz oder eine Verunreinigung mit einer
Größe des Verstopfens
der Düse 21 notwendigerweise
durch das Drosselteil des Filters 70 gefangen, das in dem
flachen Plattenteil 14 in dem Tintenflußdurchgang gebildet ist, bevor
sie die Düse 21 erreichen.
Daher wird das Verstopfen der Düse 21 fest vermieden,
und daher kann ein Tintenstrahlkopf vorgesehen, bei dem es schwierig
ist, Probleme bei der Druckqualität des Auslassens eines Punktes
oder ähnliches
zu verursachen.
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Alle
anderen Enden der drei Stücke
der Flußdurchgänge 54 des
Fallenfilters 70 sind mit einem Verbindungsloch eines Flußpfadsteuermittels 55 verbunden,
das in die dritte flache Platte 13 gebohrt ist. Das Verbindungsloch
des Flußpfadsteuermittels 55 ist
weiter mit dem Flußpfadsteuermittel 56 verbunden,
das in die vierte flache Platte (flaches Plattenteil) 14 gebohrt
ist.
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Das
Flußpfadsteuermittel 56 ist
durch ein Langloch dargestellt, das in durchdringender Form an einer
Position unmittelbar an einer Seite des Fallenfilters 70 vorgesehen
ist und zum geeigneten Steuern eines Spritzbetrages von Tinte aus
der Düse 21 dient,
indem ein Lieferbetrag von Tinte zu der Druckkammer 20 gesteuert
wird, indem eine Flußrate der
Tinte gesteuert wird, die durch das Flußpfadsteuermittel 56 zwischen
der dritten und fünften
flachen Platte 13 und 15 geht.
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Das
Flußpfadsteuermittel 56 ist
in der vierten flachen Platte 14 vorgesehen, und die vierte
flache Platte (flaches Plattenteil) 14 ist eine flache
Platte mit einer Höhe
unterschiedlich von jener der ersten flachen Platte 11,
die die Druckkammer 20 bildet, und der fünften bis
siebten flachen Platte 15 bis 17, die die gemeinsame
Tintenkammer 23 bilden. Als Resultat ist das Flußpfadsteuermittel 56 an
einer Höhe
unterschiedlich von jenen der Druckkammer 20 und der gemeinsamen
Tintenkammer 23 in der Laminierrichtung der flachen Platten
vorgesehen.
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Weiter
weist, wie in 5 gezeigt ist, das Flußpfadsteuermittel 56 seinen
vorstehenden Bereich in der Richtung der Laminierung der flachen Platten 11 bis 18 auf,
der in der gemeinsamen Tintenkammer 23 vorgesehen ist.
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Auf
diese Weise ist ein Layout derart hergestellt, daß der vorstehende
Bereich des Flußpfadsteuermittels 56 im
wesentlichen mit dem Bereich der gemeinsamen Tintenkammer 23 überlappt.
Dieses ermöglicht
eine kompakte Anordnung der drei, der gemeinsamen Tintenkammer 23,
des Flußpfadsteuermittels 56 und
der Druckkammer 20 in einem begrenzten Raum. Daher ist
das Layout an die Anforderung zum kompakten Bilden des Tintenstrahlkopfes 1 und
an eine Anforderung für
eine dichte Anordnung der Druckkammer 20 und des Flußpfadsteuermittels 56 auf
der Grundlage einer Hochauflösungsbildung angepaßt.
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Das
andere Ende des Flußpfadsteuermittels 56 ist
mit einem Endabschnitt der Druckkammer 20 über Durchgangslöcher 57 und 58 verbunden,
die entsprechend in der dritten flachen Platte 13 und der zweiten
flachen Platte 12 vorgesehen sind.
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Hier
beeinflußt
eine Querschnittsfläche
des Flußpfadsteuermittels 56 direkt
einen Betrag des Lieferns von Tinte zu der Druckkammer 20 (Auffüllbetrag)
und des Spritzbetrages der Tinte aus der Düse 21 in dem Ende,
und daher ist es sehr wichtig, genau die Abmessungen und eine Form
des Flußpfadsteuermittels 56 mit
hervorragender Genauigkeit zu bilden zum Vermeiden von Überschuß oder Mangel
des Tintenspritzbetrages aus der Düse 21.
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In
dieser Hinsicht unterliegt eine Ätzrate, wenn
das Flußpfadsteuermittel
durch Rillen von der laminierten flachen Platte durch Halbätzen dargestellt
wird, dem Einfluß durch
verschiedene Bedingungen der Temperatur, der Konzentration und ähnliches
einer Ätzlösung. Daher
ist es wahrscheinlich, daß eine
Steuerung in einer Tiefe des Halbätzens verursacht wird, und
es ist extrem schwierig, genau die Abmessungen des Flußpfadsteuermittels
zu bilden.
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In
Hinblick auf die oben beschriebene Situation ist gemäß der Ausführungsform
die vierte flache Platte (flaches Plattenteil 14) durch
Polyimid in einer dichten Schicht gebildet, und das Flußpfadsteuermittel 56 ist
durch Öffnen
eines Loches in einer durchdringenden Form durch Laserbearbeiten
gebildet, während
eine Maske benutzt wird, die aus einem Metallfilm hergestellt ist.
Als Resultat kann die Form und die Größe des Flußpfadsteuermittels 56 genau
gebildet werden, und eine Steuerung in dem Flußdurchgangswiderstand des Flußpfadsteuermittels 56 wird ausgeschlossen,
und die Druckqualität
wird verbessert.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau erreicht die Tinte in dem Inneren
der gemeinsamen Tintenkammer 23 die Innenseite des fla chen
Plattenteiles 14 (Fallenfilter 70) von den Führungslöchern 51 und 52 über das
Filterverbindungsloch 53 und wird an dem Fallenfilter 70 durch
Fließen
in der Flächenrichtung
des flachen Plattenteiles 14 gefiltert zum Entfernen der
Verunreinigung. Weiterhin erreicht die Tinte weiter das Flußpfadsteuermittel 56 über das Verbindungsloch
des Flußpfadsteuermittels 55 und wird
zu der Druckkammer 20 über
die Durchgangslöcher 57 und 58 geliefert.
Das heißt
gemäß der in 4 bis 6 offenbarten
Ausführungsform
entspricht das Fallenfilter 70 dem zweiten Filter 62 zum Filtern
von Tinte, die von der gemeinsamen Tintenkammer 23 zu der
Druckkammer 20 geführt
wird. Durch das Vorhandensein des Fallenfilters 70 können Staub
und Schmutz und eine Verunreinigung in der Tinte der gemeinsamen
Tintenkammer 23 entfernt werden, bevor die Druckkammer 20 erreicht wird.
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Als
nächstes
wird der Aufbau des Tintenlieferdurchganges 42 zum Liefern
von Tinte von einer äußeren Tintenversorgungsquelle
zu der gemeinsamen Tintenkammer 23 erläutert.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist die vierte flache Platte 15 mit
einem Lieferloch 59 gebohrt, das mit der gemeinsamen Tintenkammer 23 verbunden
ist. Die vierte flache Platte (flaches Plattenteil) 14 direkt
darüber
ist mit einer Zahl von Filterlöchern 59 in
einer Reihe an einer Position entsprechend zu dem Lieferloch 95 zum
Darstellen des ersten Filters 61 gebohrt.
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Die
erste bis dritte flache Platte 11 bis 13 sind entsprechend
mit Verbindungslöchern 91 bis 93 so gebildet,
daß sie
mit dem ersten Filter 61 ausgerichtet sind. Durch das Lieferloch 95 und
die Verbindungslöcher 91 bis 93 wird
der Tintenlieferdurchgang 42 zum Liefern von Tinte von
der Außenseite
zu der gemeinsamen Tintenkammer 23 aufgebaut. Gemäß dem Aufbau
können
durch das Vorhandensein des ersten Filters 61 Staub und
Schmutz und eine Verunreinigung in Tinte des Tintenlieferdurchganges 42 entfernt
werden.
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Wie
aus 6 ersichtlich ist, ist gemäß der Ausführungsform das Flußpfadsteuermittel 56 in
der vierten flachen Platte (flaches Plattenteil) 14 gebildet, weiter
ist auch der Dämpferabschnitt 80 zum
Absorbieren der Druckvariation der gemeinsamen Tintenkammer 23 in
dem flachen Plattenteil 14 gebildet. Daher ist der Aufbau
im Vergleich mit einem Fall vereinfacht, in dem das Flußpfadsteuermittel 56 und
der Dämpferabschnitt 80 in
getrennten flachen Platten vorgesehen sind, weiter können sowohl
das Flußpfadsteuermittel 56 als
auch der Dämpferabschnitt 80 simultan
hergestellt werden, zum Einschließen in dem flachen Plattenteil 14,
und daher können
die Herstellungsschritte vereinfacht werden und die Herstellungskosten
können
verringert werden.
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Weiter
sind gemäß der Ausführungsform
Filter 61 und 70 zum Filtern von Tinte in der
flachen Platte 14 gebildet. Mit diesem Aufbau können das Flußpfadsteuermittel 56 und
der Dämpfer
als auch die Filter 61 und 70 gleichzeitig hergestellt
werden zum Einschließen
in dem flachen Plattenteil 14, und die Herstellungsschritte
werden weiter vereinfacht.
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Weiter
ist auf diese Weise das flache Plattenteil 14 mit dem Filter
(Fallenfilter 70) versehen zum Bewirken eines Tintenflusses
in der Flächenrichtung zum
Filtern, und dem Filter (erster Filter 61) zum Bewirken
des Tintenflusses in die Dickenrichtung zum Filtern. Daher ist der
Freiheitsgrad des Anordnens der Flußdurchgänge unter Benutzung von Filtern hoch,
und eine kompakte Bildung, eine hohe integrierte Bildung der Flußdurchgänge und
eine kleinbemessene Bildung des Tintenstrahlkopfes werden dadurch
ebenfalls erleichtert.
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Weiter
ist der Raum 73, der in der dritten flachen Platte 13 über dem
flachen Plattenteil 14 gebildet ist, mit Luft gefüllt, und
das flache Plattenteil 14 ist aus Polyimid hergestellt
und dünn
aufgebaut, und daher durchdringt Luft in dem Raum 73 den
Abschnitt des flachen Plattenteiles 14, wodurch Luftblasen
auf der Seite der gemeinsamen Tintenkammer 23 erzeugt werden,
die mit Tinte gefüllt
ist.
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Zum
Lösen dieses
Problemes ist ein modifiziertes Beispiel der ersten Ausführungsform
in 7 offenbart. In einem Satz von Hohlraumplatten 10xa, der
in 7 gezeigt ist, ist das flache Plattenteil 14 mit
einem Metallfilm 97 durch Dampfabscheiden oder Sputtern
in mindestens einem Vibrationsabschnitt davon (Dämpferabschnitt 80)
gebildet, wodurch Luft daran gehindert wird, das flache Plattenteil 4 zu durchdringen.
Obwohl der Metallfilm auf einer Fläche der Seite der Dämpferkammer
(Raum 73) des flachen Plattenteiles 14 gebildet
werden kann oder auf der Seite der gemeinsamen Tintenkammer 23 gebildet
werden kann, ist es wünschenswert,
den Metallfilm auf der Seite der Dämpferkammer (Raum 73)
in Hinblick des Vermeidens von Korrosion durch Tinte oder der Art
des Auflösens
einer Metallverbindung in Tinte zu bilden. Wenn weiter der Metallfilm
gleichzeitig mit dem Metallfilm der Mustermaske der Laserbearbeitung
beim Bilden des Flußpfadsteuermittels 56 und
der Filter 61 und 70 gebildet wird, können die Herstellungsschritte
vereinfacht werden.
-
Das
heißt,
indem das flache Plattenteil 14 durch ein Harz hergestellt
wird, können
verschiedene Verfahren der Laserbearbeitung und ähnliches als ein Bearbeitungsverfahren
für das
flache Plattenteil 14 angenommen werden, und es kann durch
den Metallfilm verhindert werden, daß Luft innerhalb der Dämpferkammer
(Raum 73) durch den Dämpferteil 80 geht
zum Eindringen in die gemeinsame Tintenkammer 23, wodurch
Luftblasen verursacht werden.
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Obwohl
gemäß der Ausführungsform
das flache Plattenteil 14 aus Polyimid hergestellt ist,
können die
Teile aus Epoxydharz oder ähnlichem
hergestellt werden. Polyimidharz und Epoxydharz sind stark bei Angriff
von Tinte und daher als Materialien bevorzugt zum Bilden des Flußpfadsteuermittels 56 und
der Dämpferstruktur,
und die Dauerhaftigkeit des Tintenstrahlkopfes 1 kann gefördert werden.
Dieses zeigt, daß ein
wählbarer
Bereich einer Art von Tinte vergrößert ist.
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Weiter
ist das Material des flachen Plattenteiles 14 nicht auf
Harz begrenzt, sonder kann z.B. aus Metall gebildet sein. In diesem
Fall wird zum Ausführen
der Dämpfertätigkeit
ein geeignetes elastisches Material befriedigend gewählt. Wenn
weiter das Flußpfadsteuermittel 56 und
die Filter 61 und 70 in dem flachen Plattenteil 14 gebildet
sind, können
das Flußpfadsteuermittel 56 und
die Filter 61 und 70 in durchdringenden Formen
nicht durch Laserbearbeiten sondern durch Ätzen gebildet werden.
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Weiter
braucht bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Führungsloch 52,
das an dem flachen Plattenteil 14 gebildet ist, nicht gebildet
zu sein, sondern eine Zahl von kleinen Durchgangslöchern (ähnlich zu
den Filterlöchern 59)
kann an dem Abschnitt anstelle davon gebildet sein, wodurch ein Filter
ebenfalls an dem Abschnitt dargestellt werden kann. In diesem Fall
kann der Filter des Führungsloches 52 das
Fallenfilter 70 ersetzen, oder zwei Filter 61 und 70 der
obigen Ausführungsform
können
zusammen vorhanden sein (Dreifilterbildung).
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Eine
Bildung von drei zusammen existierenden Filtern ist in 8 und 9 als
ein modifiziertes Beispiel b der ersten Ausführungsform gezeigt. Gemäß einem
Satz von Hohlraumplatten 10xb ist eine Zahl von feinen
Durchgangslöchern 98 anstelle
des Führungsloches 50 in
einem flachen Plattenteil 14' gebildet,
wodurch ein innerer Filter 98 gebildet wird. Der erste
Filter 61 und die drei Flußdurchgänge 54 (der Fallenfilter 70)
sind recht ähnlich
zu der oben beschriebenen Ausführungsform
vorgesehen.
-
Daher
wird Tinte, die von der gemeinsamen Tintenkammer 23 zu
der Druckkammer 20 geleitet wird, zuerst gefiltert durch
Passieren des inneren Filters 98 in eine Dickenrichtung
des flachen Plattenteiles 14' und
danach durch Passieren des Fallenfilters 70 gefiltert,
das durch die drei Flußdurchgänge 54 dargestellt
ist, in der Flächenrichtung
des flachen Plattenteiles 14'.
Das heißt
gemäß dem modifizierten Beispiel
b der ersten Ausführungsform
weist der zweite Filter 62' zum
Filtern von Tinte, die von der gemeinsamen Tintenkammer 23 zu
der Druckkammer 20 geleitet wird, den inneren Filter 98 und
den Fallenfilter 70 auf.
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Durch
Vorsehen der drei Filter des inneren Filters 98, des ersten
Filters 61 und des Fallenfilters 70 auf diese
Weise können
Staub und Schmutz und eine Verunreinigung effektiv daran gehindert
werden, die Druckkammer 20 und die Düse 21 zu erreichen.
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Da
weiter das flache Plattenteil 14' mit dem Filter (Fallenfilter 70)
versehen ist zum Bewirken, daß Tinte
in der Flächenrichtung
zum Filtern fließt,
und der Filter (der erste Filter 61 und der innere Filter 98) zum
Bewirken, daß Tinte
in der Dickenrichtung zum Filtern in dieser Weise fließt, ist
der Freiheitsgrad des Anordnens der Flußdurchgänge unter Benutzung der Filter
hoch, und eine kompakte Bildung und eine hochintegrierte Bildung
der Flußdurchgänge und eine
kleinbemessene Bildung des Tintenstrahlkopfes werden ebenfalls dadurch
erleichtert.
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Wenn
weiter der innere Filter 98 in dem Führungsloch 52 anstelle
des Fallenfilters 70 als eine andere Ausführungsform
benutzt wird, wird ein neues Flußpfadsteuermittel durch Bilden
nur eines einzelnen Stückes
des Flußdurchganges 54 gebildet
(mit einem Aufbau, der nicht schmal in einem mittleren Abschnitt
davon zuläuft),
zum Verbinden des Flußpfadsteuermittels,
und es wird nicht durch Bilden des Verbindungsloches des Flußpfadsteuermittels 55 gebildet.
-
Weiter
können
der erste Filter 61 oder der Fallenfilter 70 gemäß der Ausführungsform
in einer flachen Platte unterschiedlich zu dem flachen Plattenteil 14 mit
dem darin gebildeten Flußpfadssteuermittel 56 gebildet
werden. Vorausgesetzt, daß es
bevorzugt ist, einen Aufbau des Vorsehens der beiden Filter 61 und 70 in
dem flachen Plattenteil 14 aufzubauen in Hinblick auf das
Erzielen weiterer Vereinfachung der Herstellungsschritte.
-
(Beispiel nicht gemäß der Erfindung)
-
Gemäß dem Beispiel
werden die Aufbauten des Flußpfadsteuermittels 56 und
der Filter 61 und 62 mehr oder weniger geändert.
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10 ist
eine Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß dem Beispiel 11 ist
eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P
von 10 genommen ist.
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Gemäß dem Kopfhauptkörper 1a des
Tintenstrahlkopfes des Beispieles, wie in 11 gezeigt
ist, ist ein Satz von Hohlraum platten 10y in Laminierungsstruktur
von 8 Blättern
von dünnen
flachen Platten 111 bis 118 gebildet, die aneinander
anhaften. 12 zeigt eine laminierte Struktur
des Satzes von Hohlraumplatten 10y durch eine auseinandergenommene
perspektivische Ansicht.
-
Weiter,
wenn jede der flachen Platten 111 bis 118 spezifiziert
ist, jede der flachen Platten 111 bis 118 als
die „n-te
flachte Platte" bezeichnet
durch Numerieren der flachen Platte von einer flachen Platte entfernt
von der Düse 21 bezeichnet.
Bei der Beschreibung in Hinblick auf die zweite Ausführungsform
wird Aufmerksamkeit auf die fünfte
flache Platte 115 in acht Blättern der flachen Platten 111 bis 118 gerichtet,
und die fünfte
flache Platte 115 kann als „flaches Plattenteil" bezeichnet werden.
-
Alle
flachen Platten 111 bis 118 mit der Ausnahme der
fünften
flachen Platte (flaches Plattenteil) 115 sind aus einem
Metall hergestellt. Die fünfte
flache Platte 115 weist Polyimid auf.
-
Ähnlich zu
der ersten Ausführungsform
ist die Druckkammer 20 als ein Loch gebildet, das die erste
flache Platte 111 in einer rhombischen Form durchdringt,
und eine Zahl davon in Q-Richtung vorgesehen, die in 10 und 11 gezeigt
ist. Eine gemeinsame Tintenkammer 23 ist durch Ätzen der sechsten
und siebten flachen Platte 116 und 117 vorgesehen
und so gebildet, daß sie
in der Q-Richtung lang ist, in der die Druckkammern 20 ausgerichtet sind.
-
Daher
entspricht gemäß dem Beispiel
die erste flache Platte 111 der „ersten flachen Plattenschicht" A, die die Druckkammer 20 bildet.
Weiter entsprechen die sechste und die siebte flache Platte 116 und 117 der „zweiten
flachen Plattenschicht" B, die die
gemeinsame Tintenkammer 23' bilden.
Die fünfte
flache Platter 115, die das flache Plattenteil darstellt,
ist zwischen der ersten flachen Plattenschicht A und der zweiten
flachen Plattenschicht B vorgesehen.
-
Eine
Düse 21 zum
Spritzen von Tinte ist in der achten flachen Platte geöffnet. Die
zweite bis siebte flache Platte 112 bis 117 sind
entsprechend mit Durchgangslöchern 122 bis 127 zum
Bilden des Verbindungsdurchganges 22 zum Verbinden der Druckkammer 20 und
der Düse 21 versehen.
-
Eine
Erläuterung
wird für
einen Tintenflußdurchgang
gegeben, der die Druckkammer 20 von der gemeinsamen Tintenkammer 23' erreicht.
-
Die
gemeinsame Tintenkammer 23' ist
in der sechsten und siebten flachen Platte 116 und 117 vorgesehen,
wie oben erwähnt
wurde, und in der fünften flachen
Platte (flaches Plattenteil) 115 direkt darüber ist
eine Zahl von Filterlöchern 65,
von denen jedes einen kleinen Durchmesser aufweist, in Ausrichtung gebohrt
zum Darstellen eines zweiten Filters 162.
-
Ein
Führungsloch 152 ist
in der vierten flachen Platte 114 so geöffnet, daß es mit dem Filterloch 65 des
zweiten Filters 162 ausgerichtet ist.
-
Ein
Flußpfadsteuermittel 156 in
der Form eines Langloches ist zum Durchdringen der dritten flachen
Platte 113 gebildet, und ein Ende des Flußpfadsteuermittels 156 ist
mit dem Führungsloch 152 verbunden. Ähnlich zu
dem Flußpfadsteuermittel 56 gemäß der ersten
Ausführungsform
dient das Flußpfadsteuermittel 156 zum
Einstellen eines Betrages von Tinte, die zu der Druckkammer 20 geliefert
wird, durch Steuern einer Flußrate
von Tinte, die durch das Flußpfadsteuermittel 156 geht.
Weiter ist ein Führungsloch 157 zum
Verbinden des anderen Endes des Flußpfadsteuermittels 156 und
der Druckkammer 20 in der zweiten flachen Platte 112 geöffnet.
-
Gemäß diesem
Aufbau wird Tinte in dem Inneren der gemeinsamen Tintenkammer 23' durch Passieren
des zweiten Filters 162 gefiltert und erreicht das Führungsloch 52.
Weiter wird Tinte zu der Druckkammer 20 über das
Führungsloch 157 geliefert,
während
die Flußrate
durch das Flußpfadsteuermittel 156 gesteuert
wird.
-
Als
nächstes
wird eine Erläuterung über einen
Aufbau eines Tintenlieferdurchganges 142 zum Liefern von
Tinte von einer äußeren Tintenversorgungsquelle
zu der gemeinsamen Tintenkammer 23 gegeben. Wie in 12 gezeigt
ist, ist ein erster Filter 161 zum Filtern von Tinte dargestellt
durch Verbinden der gemeinsamen Tintenkammer 23' und Bohren zum
Ausrichten einer Zahl von Filterlöchern 59 in der fünften flachen
Platte 115. Weiter sind Verbindungslöcher 131 bis 134 in
der ersten bis vierten flachen Platte 111 bis 114 durch
Ausrichten mit dem ersten Filter 161 gebildet. Wenn die
flachen Platten 111 bis 118 laminiert werden,
wird der oben beschriebene Tintenflußdurchgang 142 durch
lineares Verbinden der Verbindungslöcher 131 bis 134 gebildet.
-
Auf
diese Weise sind sowohl der erste Filter 161, der an dem
Tintenlieferdurchgang 142 angeordnet ist, und der zweite
Filter 162, der an dem Tintenflußdurchgang zwischen der gemeinsamen
Tintenkammer 23' angeordnet
ist, und die Druckkammer 20 in der fünften flachen Platte (flaches
Plattenteil) 115 vorgesehen.
-
Als
Resultat können
die zwei Filter 161 und 162 in dem flachen Plattenteil 115 in
einer Tätigkeit gebildet
werden, und daher können
die Herstellungsschritte vereinfacht werden. Gemäß der Ausführungsform werden die Filterlöcher (59, 65)
der zwei Filter 161 und 162 in einer Tätigkeit
gebohrt, indem das flache Plattenteil 115, das durch Polyimid
aufgebaut ist, der Laserbearbeitung unterworfen wird, in dem eine
Metallfilmmaske benutzt wird, die mit Mustern der Filterlöcher 59 und 65 der
zwei Filter gebildet ist.
-
Die
gemeinsame Tintenkammer 23' ist
so gebildet, daß sie
einer unteren Seite des flachen Plattenteiles 115 zugewandt
ist. Weiter ist ein Raum 73, der eine Dämpferkammer darstellt, in der
vierten flachen Platte 114 gebildet, die dem flachen Plattenteil 115 auf
einer Seite gegenüber
der gemeinsamen Tintenkammer 23' zugewandt ist, durch Ätzen gebildet, und
das flache Plattenteil 115 kann sich elastisch verformen
zum Vibrieren, wodurch ein Dämpfermechanismus
für eine ähnliche
Tätigkeit
zu der ersten Ausführungsform
gebildet ist.
-
Weiter
kann ähnlich
zu der ersten Ausführungsform
ein Metallfilm 197 zum Verhindern, daß Luft durchdringt, durch Dampfabscheiden
oder Sputtern auf einem Abschnitt des flachen Plattenteiles 115 entsprechend
dem Raum 73 gebildet werden (siehe einen Satz von Hohlraumplatten 1ya als
modifiziertes Beispiel der zweiten Ausführungsform, wie in 13 gezeigt
ist). Obwohl der Metallfilm 197 auf beiden Flächen des
flachen Plattenteiles 115 gebildet werden kann, ist es
bevorzugt, den Metallfilm 197 auf einer Seite der Dämpferkammer
(Raum 173) zu bilden, wie durch 13 gezeigt
ist, in Hinblick auf das Vermeiden des Nachteiles der Korrosion
oder des Auflösens,
der durch chemische Reaktion mit Tinte erzeugt wird.
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Wie
oben erläutern
worden ist, ist auch bei dem Beispiel das einzelne flache Plattenteil
mit sowohl dem Filter 161 als auch 162 versehen,
und das flache Plattenteil 115 ist aufgebaut zum Ausführen auch
der Dämpfertätigkeit
und daher ist der Aufbau weiter vereinfacht und die Herstellung
vereinfacht.
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(Beispiel nicht gemäß der Erfindung)
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Als
nächstes
wird ein Beispiel eines Tintenstrahlkopfes unter Bezugnahme auf 14 bis 19 erläutert.
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14 ist
eine Draufsicht des Tintenstrahlkopfes gemäß dem Beispiel.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P in 14 genommen
ist.
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16 ist
eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten des Tintenstrahlkopfes
gemäß dem Beispiel
zeigt.
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17 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer dritten flachen Platte.
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18A ist eine perspektivische Ansicht,
die einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der einen Aufbau eines
Flußpfadsteuermittels
gemäß dem Beispiel
zeigt.
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18B ist eine perspektivische Ansicht,
die einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der ein Referenzbeispiel
zeigt, bei dem ein Vorsprung nicht innerhalb eines Flußpfadsteuermittels
angeordnet ist.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt vergrößert, der
ein modifiziertes Beispiel eines Flußpfadsteuermittels zeigt.
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Wie
in 14 gezeigt ist, ist in dem Kopfhauptkörper 1a des
Tintenstrahlkopfes gemäß dem Beispiel
ein Satz von Hohlraumplatten 10z in einer laminierten Struktur
von acht Blättern
von dünnen
flachen Platten 211 bis 218 gebildet, die aneinander
anhaften. 15 zeigt die laminierte Struktur
des Satzes von Hohlraumplatten 10z in einer auseinandergenommenen
perspektivischen Ansicht.
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Weiter
wird auch bei dem Beispiel, wenn jede der flachen Platten 211 bis 218 spezifiziert
wird, jede der flachen Platten 211 bis 218 als „n-te flache Platte" durch Numerieren
der flachen Platte von einer Seite entfernt von der Düse bezeichnet.
Weiter wird bei der Beschreibung hinsichtlich des Beispieles Aufmerksamkeit
auf die dritte flache Platte 213 aus Blättern von den flachen Platten 211 bis 218 gerichtet, und
die dritte flache Platte 213 kann als „flaches Plattenteil" bezeichnet werden.
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Gemäß dem Beispiel
sind alle flachen Platten 211 bis 218 aus einem
Metall hergestellt.
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Die
Druckkammer 20 ist als ein Loch gebildet, das die erste
flache Platte 211 in einer rhombischen Form durchdringt
und eine Zahl von ihnen ist durch Ausrichten in der Q-Richtung vorgesehen,
wie in 14 und 15 gezeigt
ist.
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Eine
Düse 21 zum
Spritzen von Tinte ist in der achten flachen Platte 218 geöffnet. Die
zweite bis siebte flache Platte 212 bis 217 sind
mit Durchgangslöchern 222 bis 227 versehen,
wo durch der Verbindungsflußdurchgang 22 zum
Verbinden der Druckkammer 20 mit der Düse 21 gebildet ist.
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Sowohl
die fünfte
als auch die sechste flache Platte 215 und 216 sind
zum Durchdringen der flachen Platten geätzt, wodurch die gemeinsame
Tintenkammer 23' gebildet
wird. Die gemeinsame Tintenkammer 23' ist lang in der Q-Richtung des
Ausrichtens der Druckkammern 20 gebildet.
-
Wie
oben beschrieben wurde, ist die erste flache Platte 211 mit
der Druckkammer gebildet, und daher entspricht die erste flache
Platte 211 der ersten flachen Plattenschicht A. Weiter
ist die fünfte
und die sechste flache Platte 215 und 216 mit
der gemeinsamen Tintenkammer 23' gebildet, und daher entsprechen
die fünfte
und die sechste flache Platte 215 und 216 der „zweiten
flachen Plattenschicht" B.
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Die
dritte flache Platte 213, die das flache Plattenteil darstellt,
ist zwischen der ersten flachen Plattenschicht A und der zweiten
flachen Plattenschicht B vorgesehen.
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Eine
untere Fläche
der siebten flachen Platte 217, die der gemeinsamen Tintenkammer 13' auf einer unteren
Seite davon zugewandt ist, ist halbgeätzt zum dadurch Bilden eines
Raumes (Dickenverringerungsabschnitt) 273 zwischen der
siebten flachen Platte 217 und der achten flachen Platte 218.
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Die
siebte flache Platte 217 ist durch eine geeignete elastische
Metallplatte dargestellt, und durch Bilden des Raumes 273 kann
ein verdünnter
Abschnitt hier (Dämpferabschnitt 280)
frei zu der Seite der gemeinsamen Tintenkammer 23' und zu der
Seite des Raume 273 vibrieren.
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Als
Resultat kann, selbst wenn eine Druckvariation, die in der Druckkammer 20 bei
dem Ausstoßen
von Tinte erzeugt wird, zu der gemeinsamen Tintenkammer 23' übertragen
wird, die Druckvariation zum Abschwächen durch den Dämpferabschnitt 280 absorbiert
werden, der zum Verformen (Dämpfertätigkeit)
vibriert, und Übersprechen,
bei dem die Druckvariation zu der anderen der Druckkammer 20 übertragen
wird, kann verhindert werden.
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Als
nächstes
wird ein Tintenflußdurchgang zwischen
der gemeinsamen Tintenkammer 23' und der Druckkammer 20 erläutert. Wie
in 15 und 16 gezeigt
ist, ist die vierte flache Platte 214 mit einem Führungsloch 252 zum
Führen
von Tinte von der gemeinsamen Tintenkammer 23' zu der Druckkammer 20 gebohrt.
Weiter ist ein Flußpfadsteuermittel 256 in
der dritten flachen Platte 213 ausgenommen, die direkt
darüber
vorgesehen ist, zum Verbinden von einem Ende davon mit dem Führungsloch 252.
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Wie
in 17 gezeigt ist, ist das Flußpfadsteuermittel 256 durch
einen schlanken ausgenommenen Abschnitt dargestellt, der durch Rillen
einer oberen Fläche
der dritten flachen Platte 213 durch Halbätzen gebildet
wird.
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Gemäß dem Aufbau
wird, wenn der Satz von Hohlraumplatten 10z durch Laminieren
der flachen Platten 211 bis 218 gebildet wird,
der ausgenommene Abschnitt entsprechend dem Flußpfadsteuermittel 256 durch
die zweite flache Platte 212 auf einer oberen Seite davon
geschlossen. Daher fließt
Tinte, die ein Ende des Flußpfadsteuermittels 256 von
dem Führungsloch 252 erreicht,
in einen Raum zwischen der unteren Fläche der zweiten flachen Platte 212 und
der inneren Bodenfläche
des ausgenommenen Abschnittes zu der anderen Endseite des Flußpfadsteuermittels 256.
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Weiter
wird das Rillen durch Halbätzen
durch ein öffentliches
bekanntes Verfahren ausgeführt,
wie unten gezeigt wird.
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Das
heißt,
(1) die dritte flache Platte 213 wird einer Vorbehandlung
unterworfen und danach mit einer lichtempfindlichen Harzschicht
durch Beschichten mit einem geeigneten lichtempfindlichen Harz gebildet.
(2) Die lichtempfindliche Harzschicht wird selektiv unter Benutzung
einer Mustermaske belichtet, die mit einer Form entsprechend einer
Umrißform des
Flußpfadsteuermittels 256 gebildet
ist. (3) Ein Abschnitt der Umfangsform der lichtempfindlichen Harzschicht
wird durch Entwickeln entfernt, wodurch ein entsprechender Abschnitt
der dritten flachen Platte 213 offengelegt wird. (4) Das
Flußpfadsteuermittel 256 wird
durch Beschichten mit einer Ätzlösung und Ausführen einer
Korrosionstätigkeit
auf dem offenliegenden Abschnitt der dritten flachen Platte 213 durch eine
vorbestimmte Tiefe gebildet. (5) Die lichtempfindliche Harzschicht
wird abgeschält
zum Entfernen.
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Auf
diese Weise kann für
das Flußpfadsteuermittel 256 (mit
dem Filter 262, der darin gebildet ist, wie hier im folgenden
beschrieben wird) durch Ätzen der
flachen Platte 213 und daher im Vergleich mit einem Fall
des Bildens eines Filters oder eines Flußpfadsteuermittels durch Bohren
der flachen Platte 213 durch einen Laser die Herstellungsschritte
vereinfacht werden.
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An
einem Abschnitt des einen Endes des Flußpfadsteuermittels 256,
das mit dem Führungsloch 252 verbunden
ist, wird ein Loch 263 in einer durchdringenden Form gebildet
durch Ausführen
von Ätzen
auch von der unteren Fläche
der dritten flachen Platte 213, und Tinten fließt von dem
Führungsloch 252 zu
dem Flußpfadsteuermittel über das
Loch 263.
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Das
andere Ende des Flußpfadsteuermittels 256 ist
mit einem Endabschnitt der Druckkammer 20 über ein
Durchgangsloch 257 verbunden, das in der zweiten flachen
Platte 212 vorgesehen ist.
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Wie
in 18A gezeigt ist, ist eine Schnittfläche des
Flußpfadsteuermittels 256 durch
Verringern einer Flußdurchgangsbreite
w und einer Flußdurchgangstiefe
d1 verringert. Mit diesem Aufbau dient das Flußpfadsteuermittel 256 geeignet
zum Steuern eines Betrages des Ausstoßens von Tinte aus der Düse 21 durch
Einstellen eines Betrages des Lieferns von Tinte zu der Druckkammer 20 durch
Steuern einer Flußrate
von Tinte, die den Flußdurchgang 256 passiert.
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Auf
einer Innenseite des Flußpfadsteuermittels 256 ist
eine Mehrzahl von Vorsprüngen
(vorstehende Abschnitte) 259 jeweils in einer Form eines kreisförmigen Zylinders
zum Ausrichten in einer vorstehenden Form und in einer Form einer
unabhängigen
Insel gebildet, indem sie voneinander durch einen kleinen Abstand
beabstandet sind, wodurch der Filter 262 gebildet wird.
Mit diesem Aufbau kann eine Verunreinigung, die in der Tinte innerhalb
der gemeinsamen Tintenkammer 223 enthalten ist, nicht durch
die Freiräume
zwischen den Vorsprüngen 269 gehen
und wird gefangen.
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Die
Vorsprünge 269 werden
gleichzeitig bei dem Rillen der dritten flachen Platte 213 durch
Halbätzen
zum Bilden des flachen Beschränkungsdurchganges 256 gebildet.
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Das
heißt,
ein Muster entsprechend der Mehrzahl von Vorsprüngen 269 wird auch
in der Mustermaske bei dem selektiven Belichten gebildet, das bei
dem Halbätzverfahren
erläutert
wurde, und die lichtempfindliche Harzschicht wird daran gehindert, an
einem Abschnitt entsprechend dem Vorsprung 269 entfernt
zu werden, selbst in dem inneren Abschnitt des Flußpfadsteuermittels 256 in
einem späteren
Entwicklungsschritt. Dadurch wird eine Korrosionstätigkeit
in einem Abschnitt ungleich dem Abschnitt durchgeführt, der
dem Vorsprung 269 der flachen Platte 213 entspricht,
wenn die Ätzlösung in
einem späteren
Schritt aufgebracht wird, als Resultat verbleibt der Vorsprung 269 in
der vorstehenden Form. Als Resultat des Rillens der dritten flachen Platte 213 zum
Erzeugen des Flußpfadsteuermittels 256 zum
Belassen des Abschnittes des Vorsprunges 269 auf diese
Weise wird der Aufbau des einstückig gebildeten
Vorsprunges 269 in der Innenseite des Flußpfadsteuermittels 256 aufgebaut.
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Durch
den oben beschriebenen Aufbau erreicht Tinte in dem Inneren der
gemeinsamen Tintenkammer 23' das
Flußpfadsteuermittel 256 von
dem Führungsloch 252 und
wird beim Durchgehen durch den Filter 262 in die Innenseite
des Flußdurchganges 256 gefiltert,
und Verunreinigung wird entfernt. Weiter wird zu der gleichen Zeit
Tinte zu der Druckkammer 20 über das Durchgangsloch 257 geliefert,
während die
Flußrate
durch die Tätigkeit
des Flußpfadsteuermittels 256 gesteuert
wird.
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Hier
beeinflußt
der Flußdurchgangswiderstand
des Flußpfadsteuermittels 256 direkt
einen Betrag des Lieferns von Tinte zu der Druckkammer 20 (Auffüllbetrag)
und daher einen Betrag des Spritzens von Tinte aus der Düse 21.
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Daher
ist es notwendig, geeignet den Flußpfadwiderstand des Flußpfadsteuermittels 256 zu
bestimmen zum Verhindern, daß der
Betrag des Spritzens von Tinte aus der Düse 21 übermäßig groß oder übermäßig klein
wird.
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Der
Flußpfadwiderstand
ist proportional zu einer Länge
L des Flußpfadsteuermittels 256 in
der Längsrichtung
und umgekehrt proportional zu der Querschnittsfläche des Flußdurchganges (d.h. ein Produkt
der Flußdurchgangsbreite
w mit der Flußdurchgangstiefe
d1).
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Gemäß dem Beispiel
jedoch aufgrund des Aufbaues des Anordnens der Mehrzahl von inselartigen
Vorsprüngen 269 zum
geeigneten Ausrichten in der Innenseite des Flußpfadsteuermittels 256 kann der
Flußdurchgangswiderstand
durch die Vorsprünge 269 gesteuert
werden. Das heißt,
eine Schwierigkeit des Fließens
von Tinte (Flußdurchgangswiderstand)
kann frei kontrolliert werden, indem die Parameter der Länge L, der
Flußdurchgangsbreite
w und der Flußdurchgangstiefe
d1 des Flußpfadsteuermittels 256 unterschiedlich
gemacht werden als auch eine Zahl der Stücke des Bildens der Vorsprünge 269 und
ein Verfahren des Ausrichtens der Vorsprünge 269 unterschiedlich
ausgestaltet wird.
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Dadurch
wird es erleichtert, genau den Flußdurchgangswiderstand des Flußpfadsteuermittels 256 auf
einen optimalen Wert zu bestimmen, so daß der Betrag des Spritzens
von Tinte aus der Düse 21 zum
Fördern
der Druckqualität
optimiert wird.
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Insbesondere,
wenn das Flußpfadsteuermittel 256 durch
Halbätzen
bei dieser Ausführungsform gebildet
wird, ist der Aufbau des Anordnens der Vorsprünge 269 im Inneren
des Flußpfadsteuermittels 259 extrem
nützlich.
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Das
heißt,
in Hinblick auf die Länge
L in der Längsrichtung
und die Flußdurchgangsbreite
w in der Form und die Abmessungen des Flußpfadsteuermittels 256 durch
genaues Zeichnen eines Belichtungsmusters, das durch CAD gebildet
ist, über
die Maske zum Selektieren belichten durch ein automatisches Zeichengerät kann ein
Fehler davon auf einen kleinen Betrag eingeschränkt werden.
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Weiterhin
unterliegt bei dem Halbätzen
eine Ätzrate
den Einflüssen
durch verschiedene Bedingungen der Temperatur und der Konzentration
der Ätzlösung, und
daher ist es schwierig, die Ätzrate strikt
zu steuern, und eine Streuung ist möglich in der Ätztiefe.
Daher ist es in Hinblick auf die Flußdurchgangstiefe d des Flußpfadsteuermittels 256 im
Vergleich mit anderen Parametern der Länge L und der Flußdurchgangsbreite
w unvermeidbar, daß ein
relativ großer
Fehler verursacht wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, beeinflußt groß oder klein der kleinen Durchgangstiefe
d1 direkt den Flußdurchgangswiderstand
und wenn daher der Flußdurchgangswiderstand
des Flußpfadsteuermittels 256 streut,
wird eine Situation herbeigebracht, in der ein großer Tintenbetrag
aus einer bestimmten der Düse 21 ausgestoßen wird
und ein Betrag der gespritzten Tinte in einer anderen der Düse 21 klein
ist, was zu einer Verschlechterung der Druckqualität führt.
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In
dieser Hinsicht wird die Schwierigkeit gemäß dem Aufbau des Ausrichtens
der Vorsprünge 269 in
der Innenseite des Flußpfadsteuermittels 256 wie
bei der in 18A gezeigten Ausführungsform des
Durchlassens von Tinte (Flußdurchgangswiderstand)
durch das Vorhandensein der Vorsprünge 269 vergrößert. Wenn
daher der gleiche Flußdurchgangswiderstand
durch die gleiche Länge
L und durch die gleiche Flußdurchgangsbreite
w erzielt werden soll, kann im Vergleich mit einem Aufbau von 18B, bei dem die Vorsprünge 269 nicht
angeordnet sind, gemäß dem Aufbau
von 18A die Flußdurchgangstiefe d2 um einen
Betrag entsprechend einem Betrag der Zunahme des Flußdurchgangswiderstandes
durch die Vorsprünge 269 (d1 > d2) vergrößert werden.
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Ein
Fehler Δd
der Korrosionstiefe des Halbätzens
(entsprechend einem Fehler der Flußdurchgangstiefe) kann innerhalb
eines Bereiches eines Absolutwertes von plus oder minus einiger
Mikrometer beschränkt
werden. Daher kann gemäß der Ausführungsform,
bei der die Flußdurchgangstiefe
d vergrößert werden
kann, der Einfluß des
Fehlers Δd
der Flußdurchgangstiefe
relativ verringert werden, wodurch auch der Fehler des Flußdurchgangswiderstandes
des Flußpfadsteuermittels 256 verringert wird.
Dieses bedeutet, daß die
Steuerung des Betrages des Spritzens von Tinte von der entsprechenden Düse 21 beschränkt werden
kann und die Druckqualität
gefördert
werden kann.
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Weiter
kann der Filter 262 zum Entfernen einer Verunreinigung
von Tinte, die von der gemeinsamen Tintenkammer 23' zu der Druckkammer 20 fließt, in der
Innenseite des Flußpfadsteuermittels 256 gebildet
werden und daher wird der Aufbau des Flußdurchganges einschließlich des
Flußpfadsteuermittels 256 und
des Filter 262 vereinfacht, was zu Raumeinsparungen geeignet
ist. Daher kann eine Zahl von Düsen 21,
die Druckkammer 20 und die Flußdurchgänge, die damit in Verbindung
stehen so angeordnet sein, daß mit
hoher Dichte integriert wird, und die Anforderung für eine Erzeugung
hoher Auflösung
eines Bildes und Erzeugung kleinbemessenen Tintenstrahlkopfes kann
leicht erfüllt
werden.
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Weiter
ist gemäß dem Beispiel
der Aufbau des Einstückigbildens
der Vorsprünge 269,
die den Filter 262 darstellen, mit der flachen Platte 213 zum Bilden
des Flußpfadsteuermittels 256 konstruiert. Daher
kann im Vergleich mit einem Aufbau des Vorsehens eines Filters,
der durch ein getrenntes Teil gebildet ist, eine Zahl von Teilen
verringert werden und eine Zahl von Fabrikationsschritten und die
Kosten können
verringert werden.
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Obwohl
gemäß dem Beispiel
der Vorsprung 269 dem „Vorsprungsabschnitt" entspricht, ist
die Form nicht auf die Form des kreisförmigen Zylinders begrenzt,
sondern sie kann durch eine willkürliche Form eines Prismas oder ähnlichem
dargestellt sein. Weiter ist die Mehrzahl von vorstehenden Abschnitten
nicht notwendigerweise mit den gleichen Formen zueinander versehen,
sondern freie Formen können für die entsprechenden
vorstehenden Abschnitte gewählt
werden.
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Weiter
sind ein Abstand zwischen den Vorsprüngen 269 und ein Abstand
zwischen dem Vorsprung 269 und der Seitenwand des Flußpfadsteuermittels 259 bevorzugt
kürzer
als eine Länge
eines Durchmessers der Düse 221,
obwohl die Abstände nicht
kompatibel mit dem Flußdurchgangswiderstand des
Flußpfadsteuermittels 256 sein
müssen.
Daher werden Staub und Schmutz und eine Verunreinigung einer Größe, die
die Düse 21 verstopft,
notwendigerweise durch die Abschnitte der Vorsprünge 269 (der Filter 262)
gefangen, und das Verstopfen der Düse 21 kann fest verhindert
werden.
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Obwohl
gemäß dem Beispiel
der ausgenommene Abschnitt des Flußpfadsteuermittels 256 in
der dritten flachen Platte 213 gebildet ist, ist die Erfindung
nicht darauf begrenzt, sondern der ausgenommene Abschnitt kann in
einer anderen flachen Platte gemäß der strukturellen
Bequemlichkeit der Flußdurchgänge gebildet
werden.
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Weiter
ist das Beispiel nicht auf den Aufbau des Bildens eines ausgenommenen
Abschnittes des Flußpfadsteuermittels 256 in
der oberen Fläche
(Fläche
auf einer Seite entfernt von der Düse 21) der flachen
Platte 213 begrenzt, sondern der ausgenommene Abschnitt
kann in einer unteren Fläche
davon gebildet sein (Flä che
auf einer Seite näher
zu der Düse 21).
In diesem Fall wird der ausgenommene Abschnitt durch die vierte
flache Platte 214 geschlossen, die direkt auf der Unterseite
der dritten flachen Platte 213 vorgesehen ist.
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Obwohl
gemäß diesem
Beispiel die Breite w des Flußpfadsteuermittels 256 konstant
ist, kann weiterhin der Flußpfadwiderstand
gesteuert werden durch Ändern
der Breite durch einen Abschnitt des Vorsehens des Vorsprunges 269 und
eines Abschnittes des Nichtvorsehens des Vorsprunges 269.
Weiter können
z.B. wie bei einem Flußpfadsteuermittel 256' (Filter 262') der 19 selbst
auf dem Abschnitt des Vorsehens des Vorsprunges 269 Unregelmäßigkeiten
auf einer Seitenwand des Flußpfadsteuermittels 256' entsprechend
der Ausrichtung oder der Form des Vorsprunges 269 gebildet
sein.
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Wie
in 16 gezeigt ist, sind die erste bis vierte flache
Platte 211 bis 214 mit Verbindungslöchern 231 bis 234 entsprechend
gebildet durch gegenseitiges Ausrichten. Wenn daher die flachen
Platten 211 bis 218 laminiert werden, wie in 15 gezeigt
ist, sind die Verbindungslöcher 231 bis 234 linear
verbunden zum Bilden eines Tintenlieferdurchganges 242.
Der Tintenlieferdurchgang 242 bildet die Tintenlieferöffnung 41 auf
einer oberen Fläche
(Fläche
auf einer Seite gegenüber
der Seite des Bildens der Düse 21)
des Satzes von Hohlraumplatten 10c.
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Wenn
weiter ein Filter dazwischen in dem Tintenlieferdurchgang 242 oder
zum Bedecken der Tintenlieferöffnung 41 angeordnet
ist, kann eine in der Tinte enthaltene Verunreinigung bevorzugt
aufgefangen werden, bevor die gemeinsame Tintenkammer 43' erreicht wird.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 20 bis 23 erläutert, worin
das Flußpfadsteuermittel
und ein Filtererzeugungsverfahren für diesen Flußpfadsteuerteil spezifiziert
werden.
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20 ist
eine Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß der zweiten Ausführungsform.
-
21 ist
eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P in 20 genommen
ist.
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22 ist
eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten des Tintenstrahlkopfes
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt ist.
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23 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer vierten flachen Platte.
-
In
dem Kopfhauptkörper 1a des
Tintenstrahlkopfes gemäß der zweiten
Ausführungsform,
wie in 21 gezeigt ist, ist ein Satz
von Hohlraumplatten 10v in Laminierungsstruktur von sieben
Blättern
von dünnen
flachen Platten 311 bis 317 gebildet, die aneinander
haften. 22 zeigt die laminierte Struktur des
Satzes von Hohlraumplatten 10v durch eine auseinandergenommene
perspektivische Ansicht.
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Weiter
ist auch bei der zweiten Ausführungsform,
wenn jede flache Platte 311 bis 317 spezifiziert wird,
jede flache Platte 311 bis 317 als „n-te flache Platte" durch Numerieren
der fla chen Platte von einer Seite entfernt von der Düse 21 an
genannt.
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All
die flachen Platten 311 bis 317, die in dieser
Ausführungsform
laminiert sind, sind aus einem Metall hergestellt, die vierte flache
Platte 314 ist mit einer Harzschicht 314a gebildet,
die auf einer unteren Fläche
der flachen Metallplatte angeordnet ist und eine Harzschicht 314b,
die auf einer oberen Fläche entsprechend
angeordnet ist. Weiter wird gemäß der Ausführungsform
Aufmerksamkeit auf die Harzschicht 314b auf der oberen
Fläche
der vierten flachen Platte 314 gerichtet, und die Harzschicht 314b kann
als „flaches
Plattenteil" bezeichnet
werden.
-
Ähnlich zu
der anderen Ausführungsform
ist, wie in 20 und ähnliches gezeigt ist, die Druckkammer 20 als
ein Loch gebildet, das die erste flache Platte 311 in einer
rhombischen Form durchdringt. Eine Zahl der Druckkammern 20 ist
in Ausrichtung in Q-Richtung vorgesehen, wie in 20 und 21 gezeigt
ist.
-
Wie
in 21 und ähnliches
gezeigt ist, ist die Düse 21 zum
Ausstoßen
von Tinten in der siebten flachen Platte 317 geöffnet. Wie
in 22 gezeigt ist, ist die zweite bis sechste flache
Platte 312 bis 316 mit Durchgangslöchern 322 bis 326 gebildet
zum Bilden des Verbindungsflußdurchganges 22 zum
Verbinden der Druckkammer und der Düse 21, wie in 21 gezeigt
ist.
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Ein
Aufbau der gemeinsamen Tintenkammer 23 wird erläutert.
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Sowohl
die fünfte
als auch die sechste flache Platte 315 und 316 sind
zum Bilden eines ersten Raumes 71 geätzt. Weiter ist die vierte
Platte, die direkt darüber
vorgesehen ist, ebenfalls geätzt,
und die Harzschicht 314a auf der unteren Seite ist ebenfalls entfernt,
wodurch ein zweiter Raum 72 gebildet ist mit einer Breite
schmaler als der erste Raum 71.
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Gemäß diesem
Aufbau ist die gemeinsame Tintenkammer 23 durch die vierte
bis sechste flache Platte 314 bis 316 gebildet,
die aneinander laminiert sind, und der erste Raum 71 und
der zweite Raum 72, die aneinander haften. Die gemeinsame
Tintenkammer 23 ist so gebildet, daß sie in Q-Richtung des Ausrichtens
der Druckkammern 22 lang ist.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist, wie oben beschrieben wurde, die Druckkammer in der ersten flachen
Platter 311 gebildet, und daher entspricht die erste flache
Platte 311 der „ersten
flachen Plattenschicht" A.
Weiter sind die vierte bis sechste flache Platte 314 bis 316 mit
der gemeinsamen Tintenkammer 23 gebildet, und daher entsprechen
die vierte bis sechste flache Platte 314 bis 316 (einschließlich der
Harzschicht 314a auf der unteren Fläche der vierten flachen Platte 314)
der „zweiten
flachen Plattenschicht" B.
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Die
Harzschicht (flaches Plattenteil) 314b auf der oberen Fläche der
vierten flachen Platte 314 ist zwischen der ersten flachen
Plattenschicht A und der zweiten flachen Plattenschicht B vorgesehen.
-
Als
nächstes
wird ein Tintenflußdurchgang zwischen
der gemeinsamen Tintenkammer 23 und der Druckkammer 20 erläutert.
-
Die
vierte flache Platte 314 ist mit einem Führungsloch 352 (erster
Durchgang) zum Führen
von Tinte von der gemeinsamen Tintenkammer 23 zu der Druckkammer 20 gebohrt.
Weiter ist die Harzschicht 314b in einer Form einer kontinuierlichen
flachen Platte mit einer gleichförmigen
Dicke, die auf der oberen Fläche
der vierten flachen Platte 314 angeordnet ist, mit einem
Flußpfadsteuermittel
(zweiter Flußdurchgang) 367 durch
Verbinden von einem Ende davon mit dem Führungsloch 352 gebohrt.
-
Das
Flußpfadsteuermittel 367 ist
als ein Fehlabschnitt (ausgenommener Abschnitt) aufgebaut, bei dem
die Harzschicht 314b um einen Betrag einer Dicke davon
durch Benutzen eines später
erwähnten
Verfahrens entfernt ist. Wenn die flachen Platten 311 bis 317 laminiert
sind, wird der Fehlabschnitt der Harzschicht 314b entsprechend
dem Flußpfadsteuermittel 317 durch
die dritte flache Platte 313 auf der oberen Seite geschlossen.
Daher fließt die
Tinte, die das Flußpfadsteuermittel 367 erreicht, in
einen Raum zwischen der dritten und der vierten flachen Platte 313 und 314 entlang
des Flußpfadsteuermittels 367.
-
Das
andere Ende des Flußpfadsteuermittels 367 ist
mit einem Endabschnitt der Druckkammer 20 über ein
Durchgangsloch 357 verbunden, das in der dritten flachen
Platte 313 vorgesehen ist, und ein Durchgangsloch 358,
das in der zweiten flachen Platte 312 vorgesehen ist.
-
Wie
in 20 gezeigt ist, ist ein Abschnitt des Flußpfadsteuermittels 357 so
gebildet, daß es weit
auf der Seite des Führungsloches 352 ist,
und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 369 jeweils
in einer Form eines kreisförmigen
Zylinders ist ausgerichtet in einer Form einer Insel und in einer
vorstehenden Form gebildet, indem sie jeweils voneinander durch kleine
Abstände
in dem weiten Breitenabschnitt (d.h. in dem Inneren des Flußpfadsteuermittels 367)
beabstandet sind, wodurch ein zweiter Filter 362 gebildet wird.
Gemäß diesem
Aufbau kann eine Verunreinigung, die in der Tinte in der gemeinsamen
Tintenkam mer 23 enthalten ist, nicht durch die Freiräume zwischen
den Vorsprüngen 369 gehen
und wird dadurch gefangen.
-
Ein
Abschnitt des Flußpfadsteuermittels 367 auf
der Seite des Durchgangsloches 357 stellt ein Drosselteil 356 dar.
Das Drosselteil 356 ist durch eine Form des Verschmälerns einer
Flußdurchgangsbreite
davon aufgebaut und dient zum geeigneten Steuern des Betrages von
spritzender Tinte aus der Düse 21 durch
Einstellen eines Betrages des Lieferns von Tinte zu der Druckkammer 20 durch
Steuern einer Flußrate
von Tinte, die durch den Flußdurchgangsabschnitt 316 zwischen
der dritten und der vierten flachen Platte 313 und 314 geht.
-
Gemäß dem obigen
Aufbau erreicht Tinte in dem Inneren der gemeinsamen Tintenkammer 23 das
Flußpfadsteuermittel 367 von
dem Führungsloch 352 und
wird bei dem Durchgehen durch den zweiten Filter 362 in
der Innenseite des Flußdurchganges 367 zum
Entfernen einer Verunreinigung gefiltert. Weiter erreicht die Tinte
den Drosselmechanismus 356 in der Innenseite des Flußpfadsteuermittels 367 und wird
zu der Druckkammer 20 über
die Durchgangslöcher 357 und 358 geliefert,
während
die Flußrate
gesteuert wird.
-
Als
nächstes
wird der Aufbau eines Tintenlieferdurchganges 342 zum Liefern
von Tinte von einer äußeren Tintenversorgungsquelle
zu der gemeinsamen Tintenkammer 23 erläutert.
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Wie
in gestrichelten Linien in 21 bis 23 gezeigt
ist, ist die vierte flache Platte 314 mit einem Lieferloch 334 gebohrt,
und das Lieferloch 334 ist mit der gemeinsamen Tintenkammer 23 verbunden.
Die auf der oberen Fläche
der vierten flachen Platte 314 vorgesehene Harzschicht 314b ist
gebohrt zum Ausrichten mit einer Zahl von Filterlöchern 59 an einer
Positi on entsprechend dem Lieferloch 334 zum Darstellen
eines ersten Filters 361.
-
Wie
in 22 gezeigt ist, sind die erste bis vierte flache
Platter 311 bis 314 entsprechend mit Verbindungslöchern 331 bis 333 durch
Ausrichten des ersten Filters 361 gebildet. Der Tintenlieferdurchgang 342 zum
Liefern von Tinte von der Außenseite zu
der gemeinsamen Tintenkammer 23 ist durch das Lieferloch 339 und
die Verbindungslöcher 331 bis 333 gebildet.
-
Weiter
entspricht gemäß dieser
Ausführungsform
eine Gesamtheit der Durchgänge
einschließlich
des Tintenlieferdurchganges 342, der gemeinsamen Tintenkammer 23,
des Führungsloches 352,
des Flußpfadsteuermittels 367 (einschließlich des
Drosselmechanismus 356), der Durchgangslöcher 357 und 358,
der Druckkammer 20 und des Verbindungsdurchganges 22,
wie oben erläutert
wurde, dem „Tintendurchgang", der die Düse 21 und
die Tintenversorgungsquelle verbindet. Als ein Resultat des Verbindens
der Tintenversorgungsquelle und der Düse 21 über den
Tintendurchgang wird Tinte, die von der Tintenversorgungsquelle
geliefert wird, von der Düse 21 zum
Erzeugen eines Bildes auf einer Druckfläche gespritzt.
-
Eine
Dämpferstruktur
zum Absorbieren einer Druckvariation der gemeinsamen Tintenkammer 23 wird
erläutert.
-
Der
zweite Raum 72, der die gemeinsame Tintenkammer 23 darstellt,
ist durch Entfernen der vierten flachen Platte 314 und
Entfernen der Harzschicht auf der unteren Oberflächenseite der vierten flachen
Platter 314 gebildet, wie oben erwähnt wurde. Weiterhin bleibt
die Harzschicht 314b, die auf der oberen Fläche der
vierten flachen Platte 314 angeordnet ist, wie sie ist, ohne
daß sie
abgearbeitet wird, selbst an dem Abschnitt entsprechend des zweiten Raumes 72.
-
Weiter
wird ebenfalls die dritte flache Platte 313, die der Harzschicht 314b zugewandt
ist, auf der Seite gegenüber
von der gemeinsamen Tintenkammer 23 (Seite entfernt von
der Düse 21)
geätzt,
und ein Raum 373 (Dickenverringerungsabschnitt) mit einer
Form entsprechend des zweiten Raumes 72 wird gebildet.
-
Die
Harzschicht (flaches Plattenteil) 314b die zum Vorsehen
einer geeigneten Elastizität
dargestellt ist und durch Bilden des Raumes 373 kann die
Harzschicht 314b (Dämpferabschnitt 380)
frei zu der Seite der gemeinsamen Kammer 23 und zu der
Seite des Raumes 373 vibrieren.
-
Als
Resultat kann, selbst wenn eine Druckvariation, die in der Druckkammer 20 bei
dem Ausstoßen
von Tinte erzeugt wird, sich zu der gemeinsamen Tintenkammer 23 ausbreitet,
die Druckvariation zum Abschwächen
durch den Dämpferabschnitt 380 absorbiert
werden, der elastisch verformt wird (Dämpfertätigkeit) zum Vibrieren, und Übersprechen,
bei dem die Druckvariation zu einer anderen der Druckkammer 20 übertragen
wird, kann verhindert werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erläuterung
der Schritte zum Bilden der zwei Filter 361 und 362,
des Flußpfadsteuermittels 367 und
des Dämpferabschnittes 380 gemäß dieser
Ausführungsform
gegeben. Alle von ihnen werden in der Harzschicht (flaches Plattenteil) 314b gebildet,
die auf der oberen Fläche
der vierten flachen Platte 314 gebildet ist.
-
24 bis 26 zeigen
Herstellungsschritte der vierten flachen Platter 314 in
einer Reihenfolge von (p1) bis (p6), und eine Erläuterung
wird wie folgt in Übereinstimmung
damit gegeben.
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24 ist
eine Ansicht, die Herstellungsschritte der vierten flachen Platte
zeigt.
-
25 ist
eine Ansicht, die ein Verhalten des Belichtens einer lichtempfindlichen
Harzschicht zeigt, die auf der vierten flachen Platte gebildet ist.
-
26 ist
eine Ansicht, die ein Verhalten des Bildens der Filter und des Verbindungsflußdurchganges
zeigt.
-
24 (p1)
zeigt die flache Metallplatte 314 zum Darstellen des Materiales
der vierten flachen Platte, und unter diesen Umständen wird
eine Vorbehandlung des Reinigens und Polierens für die obere und untere Fläche der
flachen Platter 314 ausgeführt, und danach wird, wie durch
(p2) gezeigt ist, ein lichtempfindliches Harz auf eine Seitenfläche aufgebracht,
und ein Photolack zum Ätzen
wird auf die andere Fläche
aufgebracht. Obwohl verschiedene Materialien als Materialien des
lichtempfindlichen Harzes und des Photolackes zum Ätzen vorstellbar
sind, ist es in Hinblick auf die Tintenwiderstandsfähigkeit bevorzugt,
Harze der Imidarten oder Epoxidarten zu benutzen. Als ein Verfahren
des Beschichtens kann z.B. Rollenbeschichten oder Schleuderbeschichten benutzt
werden.
-
Danach
wird die flache Platte 314 in eine Umgebung hoher Temperatur
gesetzt, wodurch Lösungsmittel
in dem lichtempfindlichen Harz und dem Photolack zum Ätzen entfernt
werden (Vorbacken). Als Resultat werden, wie in 24 (p2)
die Photolackschicht 314a zum Ätzen und die lichtempfindliche Harzschicht 314 auf
der flachen Platte 314 gebildet. Hier im folgenden wird
die Harzschicht der Bezeichnung 314a als „erste
lichtempfindliche Harzschicht" bezeichnet,
und die Harzschicht mit der Bezeichnung 314b wird als „zweite
lichtempfindliche Harzschicht" bezeichnet.
-
Weiter
wird zur Erleichterung der Erläuterung in 24 bis 26 die
vierte flache Platte 314 in einem Zustand auf dem Kopf
gezeigt, und die obere und untere Beziehung wird zu der in 21 bis 23 gezeigten
umgekehrt.
-
Als
nächstes,
wird wie in 25 (p3) gezeigt ist, selektive
Belichtung für
die obere und untere Fläche
der flachen Platte 314 durchgeführt, während Photomasken benutzt werden.
Es gibt zwei der Photomasken für
die Oberfläche
und die untere Fläche, und
eine Maske 381 auf der oberen Flächenseite von 25 ist
mit einem Muster entsprechend dem Durchgangsloch 324, dem
Führungsloch 352,
dem Lieferloch 334 und dem zweiten Raum 72 gebildet (324p, 325p, 334p, 72p).
-
Eine
Maske 382 auf der unteren Flächenseite von 25 ist
mit einem Muster entsprechend dem Durchgangsloch 324, dem
Filterloch 59 des ersten Filters 361 und dem Flußpfadsteuermittel 367 (324p, 59p, 367p)
gebildet. Ebenfalls sind ein Muster entsprechend dem Drosselmechanismus 356,
der einen Abschnitt des Flußpfadsteuermittels 367 darstellt,
und des Vorsprunges 369 des zweiten Filters 362 auf
der Maske 382 der unteren Flächenseite gebildet (356p, 369p).
-
Die
zwei Masken 381 und 382 werden genau zu der flachen
Platte 314 positioniert, und danach werden Ultraviolettstrahlen
mit einer geeigneten Wellenlänge
von den beiden oberen und unteren Flächen gestrahlt. Dadurch wird
das Muster der Maske 381 auf der oberen Seite in die erste
lichtempfindliche Harzschicht 314 eingeschrieben, und das
Muster auf der Photomaske 382 auf der unteren Seite wird
in die zweite lichtempfindliche Harzschicht 314b eingeschrieben.
-
Als
nächstes
wird Entwicklung ausgeführt durch
Auftragen einer Entwicklungslösung
auf die Seite der ersten lichtempfindlichen Harzschicht 314a unter
Benutzung eines Sprays zum Entfernen eines unbelichteten Abschnittes
der Harzschicht 314a. Als Resultat werden, wie in 26 (p4)
gezeigt ist, Abschnitte der Harzschicht 314a entsprechend
den Mustern 324p, 352p, 334p und 72p auf
der Maske 381 der oberen Flächenseite entfernt, und die
Oberfläche
der flachen Platte 314 wird dort belichtet.
-
Danach
wird, wenn eine Ätzlösung auf
die Seite der ersten lichtempfindlichen Harzschicht 314a aufgebracht
wird, eine Korrosionstätigkeit
für die
offenliegenden Abschnitte ausgeführt,
und wie in 26 (p5) gezeigt ist, werden
das Durchgangsloch 324, das Führungsloch 352, das
Lieferloch 334 und der zweite Raum 72 gebildet.
Weiter dient die zweite lichtempfindliche Harzschicht 314b in
dem Abschnitt des zweiten Raumes 72 als der Dämpferabschnitt 380.
-
Schließlich wird,
wenn eine Entwicklerlösung auf
die Seite der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b aufgebracht
wird, die Harzschicht 314b an Abschnitten (unbelichtete
Abschnitte) entsprechend den Mustern 324p, 356p, 59p und 367p,
die auf der Maske 382 der unteren Flächenseite gebildet sind, entfernt.
-
Als
Resultat ist, wie in 26 (p6) gezeigt ist, das Filterloch 59 gebildet,
wodurch der erste Filter 361 dargestellt wird. Weiter ist
das Flußpfadsteuermittel 367 mit
dem Drosselmechanismus 356 in der zweiten lichtempfindlichen
Harzschicht 314b gebildet und mit dem Führungsloch 352 verbunden.
Weiter wird der Abschnitt entsprechend dem Muster 369p der
Harzschicht 314b belichtet und nicht entfernt, als Resultat
verbleibt der Vorsprung 369 in der vorstehenden Form in
der Innenseite des Flußpfadsteuermittels 367,
wodurch der zweite Filter 362 gebildet wird.
-
Die
vierte flache Platte 314 ist fertiggestellt, nachdem sie
durch die oben beschriebenen Schritte bearbeitet ist, und danach
wird durch Überlappen und
Anheften der vierten flachen Platte 314 an die anderen
flachen Platten (311 bis 313, 315 bis 317) wie
in 22 gezeigt ist, der Satz von Hohlraumplatten 10v des
Tintenstrahlkopfes dargestellt.
-
In
den flachen Platten (311 bis 313, 315 bis 317)
ungleich der vierten flachen Platte ähnlich zu einer zugehörigen Technik
werden nach dem Bilden der lichtempfindlichen Harzschichten auf
beiden Flächen
der entsprechenden flachen Metallplattenschichten die zwei Flächen belichtet
zum Entwickeln unter Benutzung von Masken, die mit Mustern in Formen
gebildet sind, die der Druckkammer 20, dem Verbindungsloch 324,
der gemeinsamen Tintenkammer 23 und ähnlichem entsprechen, und der
Tintendurchgang wird durch Ätzen
auf den offenliegenden flachen Platten gebildet. Nachdem das Ätzen beendet
ist, werden die lichtempfindlichen Harzschichten geschält zum Entfernen.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
werden durch Annehmen der Herstellungsschritte, die oben gezeigt
sind, die lichtempfindlichen Harzschichten 314a und 314b auf
den beiden Flächen
der vierten flachen Platte 314 gebildet, selektives Ätzen wird
für die
erste lichtempfindliche Harzschicht 314a zum Bilden des
Führungsloches
(erster Durchgang) 352 in der flachen Platte 314 benutzt,
der Filter 362 und das Flußpfadsteuermittel (zweiter
Durchgang) 367 werden auf der flachen Platte 314 durch
Entwi ckeln der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b gebildet,
und daher im Vergleich mit einem Aufbau des Vorsehens des Filters
durch ein getrenntes Teil oder Bilden des Filters oder des Flußdurchganges
auf einer anderen flachen Metallplatte wird ein Effekt erzielt,
daß der
Aufbau der Teile vereinfacht wird und die Verringerung der Zahl
der Herstellungsschritte möglich
ist. Insbesondere sind gemäß diesem
Aufbau nicht nur der Filter 362 sondern auch das Flußpfadsteuermittel 367,
die einen Abschnitt des Tintendurchganges darstellen, auf der zweiten
lichtempfindlichen Harzschicht 314b vorgesehen, daher kann die
Flußdurchgangsstruktur
vereinfacht werden und eine Zahl von laminierten flachen Platten
kann leicht verringert werden.
-
Obwohl
der zweite Filter 362 entsprechend jeder der Druckkammern 20 (Düsen 21)
gebildet werden muß,
und gemäß dem Aufbau,
bei dem eine Zahl von Druckkammern 20 ausgerichtet ist,
wie bei dieser Ausführungsform,
muß eine
Zahl von zweiten Filtern 362 dargestellt werden, wenn die
Maske 382, die mit einer Zahl der Muster der Filter 362 (Muster 369p des Vorsprungsabschnittes 369)
gebildet ist, benutzt wird, kann eine Zahl von Filtern 362 in
einer Tätigkeit durch
einmaliges Belichten und Entwickeln gebildet werden, und die Herstellung
wird extrem erleichtert.
-
Die
Maske 382 ist mit dem zweiten Filter (d.h. der Filter,
der in dem Flußdurchgang
angeordnet ist, der die Druckkammer 20 und die gemeinsame Tintenkammer 23 verbindet) 322 gebildet
und mit dem ersten Filter (d.h. der Filter, der in dem Tintenlieferdurchgang 342 angeordnet
ist) 361. Daher kann eine Verunreinigung durch den ersten
Filter 361 gehindert werden, in die gemeinsame Tintenkammer 23 zu
mischen, und eine Verunreinigung kann durch den zweiten Filter 362 gehindert
werden, die Druckkammer 20 und die Düse 21 zu erreichen.
Weiterhin können
beide Filter 361 und 362 durch das Muster der Maske 382 gebildet
werden, und daher werden die Herstellungsschritte vereinfacht.
-
Weiter
ist bei dieser Ausführungsform
der zweite Filter 362 in dem Flußpfadsteuermittel 367 vorgesehen,
und daher können
das Flußpfadsteuermittel 367 und
der Filter 362 zusammenfassend in einem kleinen Raum angeordnet
werden, und die Flußdurchgangsstruktur
kann vereinfacht werden. Dieses kann zu der kompakten Bildung des
Tintensteuerkopfes beitragen. Weiter ist die Ausführungsform
geeignet für
eine Anordnung hoher Dichte des Flußdurchganges und wird leicht
auf einen Druckmodus mit einer hohen Auflösung angewendet, der eine hochintegrierte
Anordnung der Düsen 21 benötigt.
-
Weiter
ist das Flußpfadsteuermittel 367 zum Steuern
des Flusses von Tinte zu der Druckkammer 20 in der zweiten
lichtempfindlichen Harzschicht 314b als der zweite Flußdurchgang
aufgebaut, und daher kann der Flußdurchgangswiderstand des Flußpfadsteuermittels 367 leicht
genau bestimmt werden.
-
Das
heißt,
der Flußdurchgangswiderstand des
Flußpfadsteuermittels 367 beeinflußt direkt
den Betrag des Lieferns von Tinte zu der Druckkammer 20 (Auffüllbetrag),
und daher den Betrag von spritzender Tinte aus der Düse 21,
und daher ist es extrem wichtig zum Verhindern übermäßigen oder unzureichenden Betrages
von Spritzen von Tinte aus der Düse 21,
genau die Abmessungen und Form des Flußpfadsteuermittels 367 mit
hervorragender Genauigkeit zu bilden.
-
In
dieser Hinsicht kann gemäß dem Aufbau dieser
Ausführungsform
die Dicke der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b genau
bestimmt werden durch geeignetes Auswählen der Bedingungen der Beschichtung,
und daher kann das Flußpfadsteuermittel 367 mit genauen
Abmessungen durch vollständiges
Entfernen der Umfangsform des Flußpfadsteuermittels 367 entsprechend
der Maskenmusterform bei dem Belichtungsschritt durch einen Betrag
der Dicke in dem Entwicklungsschritt gebildet werden. Das heißt im Vergleich
mit einem Aufbau des Bildens des Flußpfadsteuermittels durch z.B.
Rillen der flachen Metallplatte durch Halbätzen (z.B. der Aufbau der dritten
Ausführungsform)
kann die Genauigkeit der Tiefe des Flußpfadsteuermittels 367 gefördert werden
und daher der Fehler oder die Steuerung des Flußdurchgangswiderstandes kann
verringert werden und die Druckqualität kann verbessert werden.
-
Weiter
kann die Schwierigkeit des Fließens von
Tinte (Flußdurchgangswiderstand)
frei durch Herstellen der Stücke
des Bildens der Vorsprünge 369 und
des Verfahrens des Ausrichtens der Vorsprünge 369 unterschiedlich
variierend gesteuert werden. Weiterhin ist es leicht, genau den
Flußdurchgangswiderstand
des Flußpfadsteuermittels 367 auf einen
optimalen Wert zu bestimmen, und der Betrag des Tintenspritzens
aus der Düse 21 wird
optimiert, wodurch die Druckqualität verbessert wird.
-
Weiter
ist, wie in 22 gezeigt ist, die zweite lichtempfindliche
Harzschicht 314b, die das flache Plattenteil darstellt,
der gemeinsamen Tintenkammer 23 zugewandt (die einen Abschnitt
des „Tintendurchganges" darstellt), der
Raum 373, der den Dickenverringerungsabschnitt darstellt,
ist in der flachen Platte (dritte flache Platte 313) auf
der gegenüberliegenden Seite
gebildet, wobei die Harzschicht 314b eingeschlossen ist,
und daher kann die Druckvariation, die zu dem Tintendurchgang ausgebreitet
wird, absorbiert werden zum Abschwächen durch Vibration der zweiten
lichtempfindlichen Harzschicht 314b (Dämpferabschnitt 380)
zwischen dem Raum 373 und dem Tintendurchgang. Daher kann
Drucken geeignet erzielt werden durch Steuern der Druckvariation,
die einen negativen Einfluß auf
die Qualität
des Ausstoßens
der Tinte aus der Düse 21 ausübt. Gemäß dieser
Ausführungsform
wird der Dämpferabschnitt 380 so
hergestellt, daß er
in der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht (das flache Plattenteil) 314b enthalten
ist, als Resultat können
der Aufbau und die Integration der Teile weiter vereinfacht werden.
-
Obwohl
gemäß dieser
Ausführungsform
ein positiver Typ (photohärtender
Typ) für
das lichtempfindliche Harz und den Photolack zum Ätzen benutzt wird,
ist die Ausführungsform
nicht darauf begrenzt, aber ein negativer Typ (photozersetzender
Typ) kann angewendet werden. Obwohl in dem Fall der belichtete Abschnitt
entgegengesetzt bei der Entwicklung entfernt wird, wenn die Masken 381 und 382 mit
Mustern gebildet sind, die die belichteten Abschnitte umschalten,
und die nichtbelichteten Abschnitte werden benutzt, eine Struktur ähnlich zu
der oben beschriebenen kann gebildet werden.
-
Weiterhin
wird es nicht notwendigerweise benötigt, die Schritte gemäß der oben
beschriebenen Reihenfolge auszuführen.
Zum Beispiel kann die erste lichtempfindliche Harzschicht 314a gebildet
werden, nachdem die zweite lichtempfindliche Harzschicht 314b gebildet
ist. Weiter brauchen die beiden Flächen der flachen Platte 314 nicht
in einer Tätigkeit belichtet
zu werden, wie in 25 gezeigt ist, sondern die
flache Platte 314 kann Fläche um Fläche belichtet werden.
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Obwohl
gemäß dieser
Ausführungsform
das Filterloch 59 des ersten Filters 361 ebenfalls
in der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b gebildet ist,
ist die Ausführungsform
nicht darauf begrenzt, sondern das Filterloch 59 kann in
einer anderen flachen Platte gebildet sein. Gemäß dem Aufbau der Ausfüh rungsform
jedoch, bei dem der erste Filter 361 in der zweiten lichtempfindlichen
Harzschicht 314b angeordnet ist, können durch nur Belichten und
Entwickeln der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b nicht
nur der zweite Filter 362 und das Flußpfadsteuermittel 367 sondern
auch der erste Filter 361 in einem Schritt gebildet werden,
daher können die
Herstellungsschritte weiter vereinfacht werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
die oben erläutert
wurde, werden die flachen Platten 311 bis 317 in
einem Zustand laminiert, in dem die erste lichtempfindliche Harzschicht 314a verbleibt,
wodurch der Tintenstrahlkopf gebildet wird, die erste lichtempfindliche
Harzschicht 314a kann mindestens vor der Laminierung entfernt
werden. Ein Aufbau des Entfernens der ersten lichtempfindlichen
Harzschicht 314a ist in einen Satz von Hohlraumplatten 10va als
modifiziertes Beispiel dieser Ausführungsform gezeigt (27).
Obwohl die erste lichtempfindliche Harzschicht 314a unmittelbar
vor der Laminierung entfernt werden kann, kann die erste lichtempfindliche Harzschicht 314a entfernt
werden durch Hinzufügen eines
Schrittes des Entfernens der ersten lichtempfindlichen Harzschicht 314a zwischen
(p5) und (p6) in den Schritten von 24 bis 26.
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In
diesem Fall kann der Schritt durch geeignet gewählte Materialien der ersten
lichtempfindlichen Harzschicht 314a und der zweiten lichtempfindlichen
Harzschicht 314b so realisiert werden, daß eine Entwicklungslösung (Lösungsmittel)
zum Entwickeln der ersten lichtempfindlichen Harzschicht 314a (selektives
Entfernen gemäß der Belichtung
und der Nichtbelichtung) nicht den unbelichteten oder die belichtete
zweite lichtempfindliche Harzschicht 314b angreift.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
Als
nächstes
wird eine dritte Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 28 bis 31 erläutert. Der
Unterschied zwischen dieser Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform
liegt darin, daß ein
Flußpfad
(zweiter Durchgang), der in der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b gebildet ist,
nicht direkt mit einem Flußdurchgang
(erster Durchgang) verbunden ist, der in der vierten flachen Platte 314 gebildet
ist.
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28 ist
eine Draufsicht eines Tintenstrahlkopfes gemäß dieser Ausführungsform.
-
29 ist
eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahlkopfes, die einen Schnitt
zeigt, der entlang der Linie P-P von 28 genommen
ist.
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30 ist
eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht, die eine laminierte
Struktur eines Satzes von Hohlraumplatten des Tintenstrahlkopfes
gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt.
-
31 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer vierten flachen Platte.
-
Der
Tintenstrahlkopf gemäß dieser
Ausführungsform,
der in 28 bis 31 gezeigt
ist, unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform in einem Aufbau
eines Flußdurchganges,
der die Druckkammer 20 von der gemeinsamen Tintenkammer 23 erreicht,
der in der Innenseite des Satzes von Hohlraumplatten 10w gebildet
ist.
-
Der
Aufbau des Flußdurchganges
wird erläutert.
Wie in 29 und ähnlichem gezeigt ist, ist ein erstes
Führungsloch 352 353', das einen
ersten Durchgang darstellt, in einer vierten flachen Platte 314 gebildet
und mit der gemeinsamen Tintenkammer 23 verbunden. Weiter
ist eine Zahl von Filterlöchern 365 zum
Bohren in der Harzschicht 314b ausgerichtet, die auf der
oberen Fläche
der vierten flachen Platte 314' angeordnet ist, durch Ausrichten des
Führungsloches 352', wodurch ein
zweiter Filter 362' dargestellt
wird. Weiter ist in der Harzschicht 314b ein Flußpfadsteuermittel
(zweiter Durchgang) 356' in
der Form eines Langloches an einer Position an einer Seite des zweiten
Filters 362' und
eines Endes des Flußpfadsteuermittels 356' gebildet, und
die Führungslöcher 352 sind über einen
Verbindungsflußdurchgang 353 verbunden,
der in einer dritten flachen Platte 313' gebildet ist. Das andere Ende
des Flußpfadsteuermittel 356' ist mit der
Druckkammer 20 über
Durchgangslöcher 357' und 358 verbunden.
-
Weiter
ist die dritte Ausführungsform
gebildet, ohne daß ein
Filter in der Innenseite des Flußpfadsteuermittels 356' gebildet ist,
und der zweite Filter 362' ist
an dem Teil des Führungsloches 352' statt dessen
angeordnet.
-
Auch
gemäß diesem
Tintenstrahlkopf sind das Filterloch 365 und der zweite
Filter 362' und
das Flußpfadsteuermittel 356' durch Belichten
und Entwickeln der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b durch
Benutzen einer Maske gebildet.
-
Weiter
können
anstelle der Schritte von 25 bis 27 die
Schritte benutzt werden (1) Ausführen
einer Vorbehandlung ähnlich
zu der in der oben beschriebenen Ausführungsform der vierten flachen
Platte 314, (2) danach Bilden nur der ersten lichtempfindlichen
Harzschicht 314a auf einer Fläche der vierten flachen Platte 314,
(3) Belichten der ersten lichtempfindlichen Harzschicht 314a durch
ein Muster, (4) Entwickeln der ersten lichtempfindlichen Harzschicht 314a ähnlich zu
(p5) der oben beschriebenen Ausführungsform,
(5) Bilden des Flußdurchganges
durch Ätzen ähnlich zu
(p5) der oben beschriebenen Ausführungsform,
(6) Bilden der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b auf
der anderen Fläche
der vierten flachen Platter 314, (7) Belichten der zweiten
lichtempfindlichen Harzschicht 314b durch ein Muster und
(8) Entwickeln der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b ähnlich zu
(p6) der oben beschriebenen Ausführungsform,
wodurch der Filterabschnitt und ähnliches
gebildet werden.
-
Obwohl
es in diesem Fall am Bevorzugtesten ist, ein Verfahren des Klebens
der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b in einer
filmartigen Form so, daß der
durch den Ätzschritt
(5) gebildete Flußdurchgang
nicht geschlossen wird, wenn physikalische Eigenschaften (Fluideigenschaften)
einer Viskosität
und einer Trockeneigenschaft eines Photolackmateriales zum Bilden
der zweiten lichtempfindlichen Harzschicht 314b geeignet
eingestellt sind, kann ein flüssiger
Zustand benutzt werden.
-
Obwohl
gemäß der ersten
bis dritten Ausführungsform
die erste flachen Plattenschicht A ein Blatt einer flachen Platte
aufweist und die zweite flache Plattenschicht B eine Mehrzahl von
Blätter
von flachen Platten aufweist, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt.
Das heißt,
die erste flache Plattenschicht A kann durch zwei Blätter oder
mehr von flachen Platten aufgebaut sein, und die zweite flache Plattenschicht
B kann aus nur einem Blatt einer flachen Platte aufgebaut sein.