DE60305402T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Informationen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug angebrachte Vorrichtung zum Empfangen von einer Straßeninfrastruktur gesendeter Dienstinformationen, um eine Fahrtunterstützung als ein Fahrtunterstützungssystem auszuführen, und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Anzeige empfangener Dienstinformationen.
  • In den letzten Jahren wurde als eine Verkehrssicherheitstechnologie unter Verwendung einer Informationskommunikationstechnik das ITS (Intelligent Transport System – intelligentes Transportsystem) entwickelt. Eine Art dieses ITS ist das AHS (Advanced Cruise-Assist Highway System – hoch entwickeltes Fahrtunterstützungs-Schnellstraßensystem). Bei diesem AHS kommunizieren ein System auf Seiten der Straße (Straßeninfrastruktur) und eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung auf Seiten des Fahrzeugs miteinander, wobei die Straße und das Fahrzeug zusammenwirken, um eine Fahrtunterstützung zu bewirken.
  • Eine Form einer Fahrtunterstützung ist das Bereitstellen von Informationen, und Ereignisse (beispielsweise Kurven, haltende Fahrzeuge, Kreuzungen usw.), die in einem Dienstabschnitt auf einer Straße existieren, betreffende Informationen werden Insassen (insbesondere einem Fahrer) eines Fahrzeugs bereitgestellt. Wenngleich beim AHS von der Straßeninfrastruktur zur am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung gesendete Informationsinhalte als Standard festgelegt sind, bleibt es dem Hersteller überlassen, wie die von der am Fahrzeug angebrachten Vorrichtung empfangenen Informationsinhalte dem Fahrer bereitgestellt werden. Als ein Verfahren zum Bereitstellen von Informationen für den Fahrer steht beispielsweise die Anzeige von Informationen unter Verwendung einer im Fahrzeug bereitgestellten Anzeigevorrichtung zur Verfügung (siehe beispielsweise die JP-A-2001-101593 und JP-A-2001-101594).
  • Bei einem solchen Verfahren wird auf der Grundlage von der Straßeninfrastruktur empfangener Informationen ein Symbol angezeigt, das einem Ereignis entspricht, das das Fahrzeug in Kürze erreichen wird (oder Zeichen oder dergleichen, die dem Inhalt eines solchen Ereignisses entsprechen), wodurch dem Fahrer die Informationen bereitgestellt werden.
  • Bei einer solchen Anzeigevorrichtung wird in Hinblick auf das Bereitstellen von Informationen für einen Fahrer ihre Signifikanz durch Anzeigen eines Symbols erreicht, das nur einem nächstliegenden Ereignis entspricht, das das Fahrzeug in Kürze erreichen wird. Vom Standpunkt des Fahrers, dem die Informationen bereitgestellt werden, sind die Informationen wahrscheinlich bei einem solchen Verfahren zum Anzeigen der Informationen unzureichend. Es ist zum komfortablen Fahren erwünscht, dass der Fahrer im Allgemeinen weiß, welche Arten von Ereignissen auf einer Straße existieren, die das Fahrzeug des Fahrers in Kürze erreichen wird. Dies liegt daran, dass, wenn ein Zustand, in dem der Fahrer im Allgemeinen Ereignisse auf einer Straße kennt, die das Fahrzeug des Fahrers in Kürze erreichen wird, mit einem Zustand verglichen wird, in dem der Fahrer die Ereignisse auf der Straße nur teilweise kennt, der erstgenannte Zustand den Fahrer in Bezug auf das Garantieren der Vorhersehbarkeit geistig weniger belastet. Zusätzlich hat dieses Bereitstellen von Informationen zur Fahrtunterstützung die Implikation, die Aufmerksamkeit des Fahrers auf ein Ereignis zu richten. Daher ist es, wenn Informationen dem Fahrer bereitgestellt werden, auch wichtig, das Anzeigen von Informationen zumindest in Bezug darauf vorzunehmen, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers erregt wird.
  • In EP-A-0 829 839 ist ein Landnavigationssystem mit einer Mehrbildschirmmodus-Selektivität offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Informationen bereitzustellen, die es einem Fahrer ermöglichen, im Allgemeinen Ereignisse zu kennen, die ein Fahrzeug in Kürze erreichen wird, und wodurch die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die Ereignisse gerichtet wird.
  • Zum Lösen dieses Problems sieht ein erster Aspekt der Erfindung ein Informationsanzeigesystem vor, das mindestens eines der in einem für eine Straße festgelegten Dienstabschnitt existierenden Ereignisse betreffende Dienstinformationen anzeigt, die von einer Straßeninfrastruktur empfangen werden. Dieses System weist eine Kommunikationsvorrichtung, einen Computer und eine Anzeigevorrichtung auf. Die Kommunikationsvorrichtung empfängt die von der Straßeninfrastruktur gesendeten Dienstinformationen. Der Computer bestimmt mindestens eines der Symbole auf der Grundlage der empfangenen Dienstinformationen. Der Computer steuert auch die Anzeigeposition und die Anzeigezeit für das bestimmte Symbol. Jedes Symbol entspricht jedem Ereignis, das im Dienstabschnitt existiert. Die Anzeigevorrichtung zeigt das bestimmte Symbol ansprechend auf eine Ausgabe vom Computer an. Der Computer steuert die Anzeigevorrichtung, um alle Ereignisse, die zwischen der Position eines Fahrzeugs und der Endposition des Dienstabschnitts existieren, durch erste Anzeigeobjektsymbole in einem ersten Anzeigebereich anzuzeigen. Der Computer berechnet die Anzeigezeit auf der Grundlage der Position und des Inhalts für jedes der im Dienstabschnitt existierenden Ereignisse. Der Computer steuert auch die Anzeigevorrichtung, um ein zweites Anzeigeobjektsymbol anzuzeigen, dessen Anzeigegröße jene der ersten Anzeigeobjektsymbole in einem vom ersten Anzeigebereich verschiedenen zweiten Anzeigebereich übersteigt. Das Symbol als das zweite Anzeigeobjektsymbol wird angezeigt, wenn das Fahrzeug eine Position erreicht, die der berechneten Anzeigezeit für jedes der Ereignisse entspricht.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung sieht ein Informationsanzeigesystem vor, das mindestens eines der in einem für eine Straße festgelegten Dienstabschnitt existierenden Ereignisse betreffende Dienstinformationen anzeigt, die von einer Straßeninfrastruktur empfangen werden. Dieses System weist eine Kommunikationsvorrichtung, einen Computer und eine Anzeigevorrichtung auf. Die Kommunikationsvorrichtung empfängt die von der Straßeninfrastruktur gesendeten Dienstinformationen. Der Computer bestimmt mindestens eines der Symbole auf der Grundlage der empfangenen Dienstinformationen. Jedes Symbol entspricht jedem Ereignis, das in dem Dienstabschnitt existiert. Der Computer steuert auch die Anzeigeposition und die Anzeigezeit für das bestimmte Symbol. Die Anzeigevorrichtung zeigt das bestimmte Symbol ansprechend auf eine Ausgabe vom Computer an. Der Computer steuert die Anzeigevorrichtung, um erste Anzeigeobjektsymbole in einem ersten Anzeigebereich anzuzeigen. Die ersten Anzeigeobjektsymbole umfassen die Symbole, die allen zwischen der Position des Fahrzeugs und der Endposition des Dienstabschnitts existierenden Ereignissen entsprechen. Der Computer berechnet die Anzeigezeit auf der Grundlage der Position und des Inhalts für jedes im Dienstabschnitt existierende Ereignis. Der Computer steuert die Anzeigevorrichtung, um eine vorgegebene Anzahl von Ereignissen in der Reihenfolge der frühen Anzeigezeit im zweiten Anzeigebereich hierarchisch anzuzeigen.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung sieht ein Informationsanzeigeverfahren vor, das Dienstinformationen für mindestens eines der in einem für eine Straße festgelegten Dienstabschnitt existierenden Ereignisse anzeigt, die von einer Straßeninfrastruktur empfangen werden. Dieses Verfahren weist drei Schritte auf, nämlich einen ersten Schritt des Anzeigens aller Ereignisse, die zwischen der Position eines Fahrzeugs und der Endposition des Dienstabschnitts existieren, einen zweiten Schritt des Berechnens der Anzeigezeit zum Anzeigen von mindestens einem der Symbole in einem vom ersten Anzeigebereich verschiedenen zweiten Anzeigebereich auf der Grundlage der Position und des Inhalts von jedem der im Dienstabschnitt existierenden Ereignisse, wobei jedes Symbol jedem Ereignis entspricht, und einen dritten Schritt des Anzeigens des der Anzeigezeit entsprechenden bestimmten Symbols als ein zweites Anzeigeobjektsymbol mit einer Anzeigegröße, die diejenige des ersten Anzeigeobjektsymbols im zweiten Anzeigebereich übertrifft, wenn das Fahrzeug eine Position erreicht, die der berechneten Anzeigezeit für jedes der Ereignisse entspricht.
  • Nun werden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur als Beispiel mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, in dem der Gesamtaufbau eines Fahrtunterstützungssystems dargestellt ist, auf das ein Informationsanzeigesystem gemäß dieser Ausführungsform angewendet wird,
  • 2 ein erklärendes Diagramm eines Dienstabschnitts,
  • 3 ein erklärendes Diagramm, in dem ein Beispiel der Zuordnung zwischen Inhalten von Ereignissen und Symbolen dargestellt ist,
  • 4 ein erklärendes Diagramm, in dem ein Beispiel eines Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden,
  • 5 ein Diagramm zum Erklären einer Figurenbilanz erster und zweiter Anzeigesymbole,
  • 6 ein erklärendes Diagramm, in dem Zeitreihen-Anzeigezustände in einem ersten Anzeigebereich Schritt für Schritt dargestellt sind,
  • 7 ein erklärendes Diagramm, in dem ein anderes Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden,
  • 8 ein erklärendes Diagramm, in dem ein anderes Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden,
  • 9 ein Diagramm zum Erklären einer Figurenbilanz erster und zweiter Anzeigesymbole,
  • 10 ein erklärendes Diagramm, in dem ein weiteres Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden,
  • 11 ein erklärendes Diagramm, in dem Zeitreihen-Anzeigezustände des in 10 dargestellten ersten Anzeigebereichs Schritt für Schritt dargestellt sind,
  • 12 ein erklärendes Diagramm, in dem Zeitreihen-Anzeigezustände des in 10 dargestellten ersten Anzeigebereichs Schritt für Schritt dargestellt sind, und
  • 13 ein erklärendes Diagramm, in dem ein anderes Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, in dem der Gesamtaufbau eines Fahrtunterstützungssystems dargestellt ist, mit dem ein Informationsanzeigesystem gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird. Gemäß dieser Ausführungsform ist dieses Fahrtunterstützungssystem 1 als ein Beispiel ein AHS und beinhaltet ein Informationsanzeigesystem 10, das als eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung an einem Fahrzeug funktioniert, und eine Straßeninfrastruktur 20. Bei diesem AHS 1 kommunizieren das Informationsanzeigesystem 10 und die Straßeninfrastruktur 20 miteinander, wodurch eine vorgegebene Fahrtunterstützung (ein vorgegebener Fahrtunterstützungsdienst) ausgeführt wird. Dienste, die von diesem AHS 1 ausgeführt werden, umfassen im Wesentlichen eine Kurvenannäherungs-Gefahrenverhinderungsunterstützung, eine Kollision-beimplötzlichen-Aufeinandertreffen-Verhinderungsunterstützung, eine Rechtseinbiegungs-Kollisionsverhinderungsunterstützung, eine Fußgängerüberweg-Kollisionsverhinderungsunterstützung, das Bereitstellen von Straßenoberflächeninformationen und das Bereitstellen von Informationen über ein voraus haltendes Fahrzeug bzw. ein langsam fahrendes Fahrzeug. Es gibt beim AHS 1 drei Ebenen für das Bereitstellen von Informationen, für eine Alarmgebung und für eine Operationsunterstützung als Unterstützungsebenen zum Ausführen solcher Dienste (eine Funktionsebene mit dem Ziel, Insassen beim Fahren zu unterstützen). Ein Dienst, der auf der Bereitstellung von Informationen beruht, wird in dieser Ausführungsform beschrieben. Daher kommunizieren das Informationsanzeigesystem 10 und die Straßeninfrastruktur 20 miteinander, wodurch Informationen über Ereignisse, die an einer Straße existieren, von der Straßeninfrastruktur 20 zum Informationsanzeigesystem 10 am Ort des Fahrzeugs gesendet werden.
  • Hier wird zuerst die Straßeninfrastruktur 20 des AHS 1 beschrieben. Die Straßeninfrastruktur 20 besteht hauptsächlich aus einer DSRC (Dedicated Short Range Communication – zweckgebundene Kommunikation mit kurzer Reichweite), die kontinuierlich oder diskret angeordnet ist. Diese DSRC führt eine Informationsübertragung von der Straßeninfrastruktur 20 zum Informationsanzeigesystem 10 durch Ausführen einer Punktkommunikation unter Verwendung beispielsweise des 5,8-GHz-Funkfrequenzbands aus. In einem Dienstabschnitt beinhaltet diese DSRC eine Kombination einer Basispunkt-DSRC 21 und einer Informations-DSRC 22, und Informationen über diesen Dienstabschnitt werden von der Basispunkt-DSRC 21 und der Informations-DSRC 22 gesendet. Hier bedeutet der Dienstabschnitt einen Abschnitt, der an einer Straße festgelegt ist und in dem Dienste bereitgestellt sind. Gemäß dieser Ausführungsform ist damit ein Abschnitt von einer Position der Basispunkt-DSRC 21 bis zu einer Endposition des Dienstabschnitts, der in von der Informations-DSRC 22 übertragenen Informationen enthalten ist, gemeint. Es sei bemerkt, dass gemäß dieser Ausführungsform die Beschreibung unter der Annahme eines komplexen Dienstes vorgenommen wird, bei dem mehrere Ereignisse (gemäß dieser Ausführungsform beispielsweise fünf Ereignisse) im Dienstabschnitt enthalten sind.
  • 2 ist ein erklärendes Diagramm, das einen Dienstabschnitt zeigt. Die Basispunkt-DSRC 21 ist hauptsächlich eine DSRC, die als ein Positionsbasispunkt des Dienstabschnitts wirkt und Systeminformationen und Dienststeuerinformationen sendet. Die Systeminformationen umfassen eine Kennung der DSRC, die von den Systeminformationen und den Dienststeuerinformationen gesendet wurde, und eine Klassifizierung darüber, ob diese DSRC eine Basis-DSRC oder eine Informations-DSRC ist. Zusätzlich umfassen die Dienststeuerinformationen eine Kennung einer Informations-DSRC, die Dienste in Kombination mit dieser Basispunkt-DSRC 21 bereitstellt, und eine von dieser Informations-DSRC verwendete Frequenz.
  • Die Informations-DSRC 22 ist hauptsächlich eine DSRC, die Dienste ausführt, d.h. Informationen über in einem Dienstabschnitt existierende Ereignisse zu einer Fahrzeugseite sendet. Die Informations-DSRC 22 sendet Systeminformationen, Dienststeuerinformationen, Dienstzustandsinformationen, Dienstendpunktinformationen und individuelle Dienstinformationen. Die Systeminformationen umfassen eine Kennung der DSRC, die diese Informationsbestandteile gesendet hat, eine Klassifizierung darüber, ob diese DSRC eine Basispunkt-DSRC oder eine Informations-DSRC ist, und ein Datum und eine Zeit. Die Dienststeuerinformationen umfassen eine Kennung der Basispunkt-DSRC, die mit dieser Informations-DSRC 22 zu kombinieren ist (gemäß dieser Ausführungsform der Basispunkt-DSRC 21), eine von dieser Informations-DSRC 22 zu verwendende Frequenz und dergleichen. Zusätzlich umfassen die Dienstzustandsinformationen von der Informations-DSRC 22 zu kommunizierende Diensttypen und einen Betriebszustand oder Nichtbetriebszustand dieser Dienste. Die Dienstendpunktinformationen umfassen eine Endposition eines Dienstabschnitts. Diese Endposition ist ein Wegabstand zu einem bestimmten Punkt, der auf der Grundlage einer Position der mit dieser Informations-DSRC 22 zu kombinierenden Basispunkt-DSRC 21 definiert ist. Zusätzlich umfassen die individuellen Dienstinformationen für jeden Dienst notwendige Informationen. Beispielsweise sind die Position eines Ereignisses, der Inhalt des Ereignisses, die Position eines Informationsobjektabschnitts, in dem das Ereignis enthalten ist, der Straßenoberflächenzustand dieses Informationsobjektabschnitts und dergleichen in diesem individuellen Dienstabschnitt enthalten. Es sei bemerkt, dass in dieser Beschreibung anhand einer Eigenschaft von der Informations-DSRC 22 zu sendender Informationen urteilend diese von der Informations-DSRC 22 zu sendenden Informationen der Bequemlichkeit halber als Dienstinformationen bezeichnet werden. In Hinblick auf die Verwirklichung dieses Dienstes können jedoch von der Basispunkt-DSRC 21 zu sendende Informationen auch in einem weiten Sinne in diese Dienstinformationen aufgenommen werden.
  • Die von der Basispunkt-DSRC 21 und der Informations-DSRC 22 zu sendenden Informationen werden einheitlich von einer auf der Seite dieser DSRC 21, 22 bereitgestellten Basisstation (nicht dargestellt) verwaltet. In dieser Basisstation werden in einem Dienstabschnitt (genauer gesagt, in einem Informationsobjektabschnitt, in dem diese Ereignisse enthalten sind) existierende Ereignisse überwacht, und es wird die Präparation und Aktualisierung von Dienstinformationen ausgeführt. Daher spiegeln sich Informationen entsprechend einem Zustand eines vorliegenden Dienstabschnitts in Dienstinformationen wider, die von dieser Basisstation über die Informations-DSRC 22 zu senden sind.
  • Wiederum anhand 1 wird ein Informationsbereitstellungssystem 10, das eine am Fahrzeug angebrachte Vorrichtung ist, beschrieben. Dieses Informationsbereitstellungssystem 10 weist eine Kommunikationsvorrichtung 11, einen Computer 14 und eine Anzeigevorrichtung 16 auf und verwendet empfangene Dienstinformationen zum Bereitstellen (Anzeigen) von Informationen, die Dienstinformationen entsprechen, für Insassen eines Fahrzeugs C.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 11 weist eine Antenne 12 und ein Funkgerät 13 auf und führt eine drahtlose Kommuni kation mit der Basispunkt-DSRC 21 oder der Informations-DSRC 22 aus. Die Antenne 12, die eine Funkwelle (Dienstinformation) einer von der DSRC gesendeten vorgegebenen Frequenz empfängt, ist beispielsweise an einer Instrumententafel bereitgestellt. Die von dieser Antenne 12 empfangenen Dienstinformationen werden an das Funkgerät 13 ausgegeben, und das Funkgerät 13 extrahiert die Dienstinformationen unter Verwendung eines vorgegebenen Decodiersystems aus einer Trägerwelle. Anschließend werden diese extrahierten Dienstinformationen an den Computer 14 ausgegeben.
  • Ein Mikrocomputer, der als der Computer 14 funktioniert, weist eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine Ein-/Ausgabeschnittstelle und dergleichen auf. In Bezug auf diese Ausführungsform sei bemerkt, dass der Computer 14 Symbole entsprechend in einem Dienstabschnitt existierenden Ereignissen auf der Grundlage von Dienstinformationen bestimmt und die Position und die Zeit für das Anzeigen der bestimmten Symbole an der Anzeigevorrichtung 16 steuert. Symbole, die Ereignissen entsprechen, wie in 3 dargestellt ist, sind im ROM des Mikrocomputers beispielsweise in Form von Bitmap-Daten gespeichert. Hier ist 3 ein erklärendes Diagramm, in dem ein Beispiel der Entsprechung zwischen Inhalten von Ereignissen und Symbolen dargestellt ist. Zusätzlich werden Fahrzeuginformationen für das Fahrzeug C, einschließlich der vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 15 oder dergleichen erhaltenen Fahrzeuggeschwindigkeit, über die Ein-/Ausgabeschnittstelle in den Computer 14 eingegeben. Der Computer 14 kann die Position des Fahrzeugs C im Dienstabschnitt auf der Grundlage dieser Fahrzeuginformationen und der Position der Basispunkt-DSRC 21 erkennen.
  • Die Anzeigevorrichtung 16 ist beispielsweise in einem Teil der Instrumententafel angeordnet, und ihr Anzeigezustand wird vom Computer 14 gesteuert. Das heißt, dass gemäß dieser Ausführungsform Ereignissen entsprechende Symbole auf dieser Anzeigevorrichtung 16 angezeigt werden und Informationen einem Fahrer durch diese Anzeige der Symbole bereitgestellt werden. Diese Anzeigevorrichtung 16 ist jedoch nicht auf eine Funktionsweise nur als Symbolanzeige beschränkt, sondern sie kann beispielsweise selektiv Navigationsinformationen oder dergleichen unter Verwendung des GPS anzeigen.
  • Ein vom Computer 14 gesteuerter Anzeigezustand wird in Zusammenhang mit der Bewegung des Fahrzeugs C im Dienstabschnitt beschrieben. Zuerst werden von der Basispunkt-DSRC 21 gesendete Informationen über die Antenne 12 empfangen, wenn das Fahrzeug C eine von der Basispunkt-DSRC 21 gebildete Funkzone passiert. Die empfangenen Informationen werden durch das Funkgerät 13 an den Computer 14 ausgegeben. Der Computer 14 spezifiziert auf der Grundlage der eingegebenen Informationen, dass diese Informationen von der Basispunkt-DSRC 21 gesendete Informationen sind, und speichert eine Kennung dieser Basispunkt-DSRC 21.
  • Als nächstes werden, wenn das Fahrzeug C eine von der Informations-DSRC 22 gebildete Funkzone passiert, von der Informations-DSRC 22 gesendete Dienstinformationen über die Antenne 12 empfangen. Die empfangenen Dienstinformationen werden durch das Funkgerät 13 an den Computer 14 ausgegeben. Anhand der gespeicherten Kennung der Basispunkt-DSRC 21 spezifiziert der Computer 14 die Basispunkt-DSRC 21, die mit dieser Informations-DSRC 22 zu kombinieren ist, auf der Grundlage der eingegebenen Dienstinformationen (genauer gesagt auf der Grundlage der Kennung der Basispunkt-DSRC). Dann bestimmt der Computer 14 die Position der spezifizierten Basispunkt-DSRC 21 als eine Basispunktposition, die als ein Basispunkt mit einem Abstand im Dienstabschnitt vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Computer 14 die Position dieser Basispunkt-DSRC 21 durch Berechnen relativer Positionen der spezifizierten Basispunkt-DSRC 21 und des Fahrzeugs C (d.h. des Wegabstands von der Basispunkt-DSRC 21 zum Fahrzeug C) auf der Grundlage von Fahrzeuginformationen unter Einschluss zumindest der Fahrzeuggeschwindigkeit spezifizieren. Daher erkennt der Computer 14 ihre Position im Dienstabschnitt mit dieser Basispunktposition als Referenz. Weiterhin erfasst der Computer 14 auf der Grundlage der eingegebenen Dienstinformationen Positionen von Ereignissen, Inhalte von Ereignissen, eine Position eines Informationsobjektabschnitts, in dem die Ereignisse enthalten sind, und einen Straßenoberflächenzustand im Informationsobjektabschnitt.
  • Nach dem Empfang der Dienstinformationen von der Informations-DSRC 22 spezifiziert der Computer 14 Symbole, die allen zwischen einer Position des Fahrzeugs C im Dienstabschnitt und einer Endposition des Dienstabschnitts existierenden Ereignissen unter den im Dienstabschnitt existierenden Ereignissen entsprechen, als erste Anzeigeobjektsymbole. Anschließend steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16, um diese ersten Anzeigeobjektsymbole in einem ersten Anzeigebereich anzuzeigen. Zusätzlich steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16, um Ereignissen entsprechende Anzeigesymbole als erste Anzeigeobjektsymbole im ersten Anzeigebereich anzuzeigen, bis das Fahrzeug C die Ereignisse passiert. Daher werden diese ersten Anzeigeobjektsymbole in einem Zustand, in dem das Fahrzeug C noch gar kein Ereignis im Dienstabschnitt passiert hat, zu jeweiligen Symbolen, die allen in den Dienstinformationen enthaltenen Ereignissen entsprechen.
  • Es sei bemerkt, dass in diesem Fall der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 wünschenswerterweise so steuert, dass eine Anordnung der ersten Anzeigeobjektsymbole linear angezeigt wird. Durch Anzeigen der Anordnung der ersten Anzeigeobjektsymbole auf diese Weise hat das Fahrtunterstützungssystem den Vorteil, dass es für einen Fahrer ausgezeichnet sichtbar ist, weil die anzuzeigenden Symbole einen Stabilitätssinn eines Figurenlayouts zeigen können.
  • Hier wird der Steuerzustand des Computers 14 in Bezug auf den ersten Anzeigebereich in Zusammenhang mit einem Anzeigezustand der Anzeigevorrichtung 16 beschrieben. 4 ist ein erklärendes Diagramm, in dem ein Beispiel eines Zustands dargestellt ist, in dem Symbole auf der Anzeigevorrichtung 16 angezeigt werden. Wie in der Figur dargestellt ist, ist gemäß dieser Ausführungsform der erste Anzeigebereich in einem Teil auf der Oberseite der Anzeigevorrichtung 16 (beispielsweise 1/5 der ganzen Anzeigevorrichtung 16) spezifiziert, und die ersten Anzeigeobjektsymbole werden in diesem ersten Anzeigebereich angezeigt. In dem in der Figur dargestellten Beispiel ist ein das Fahrzeug C angebendes Symbol sc auf der linken Seite in der Figur als ein erstes Anzeigeobjektsymbol angezeigt, und Symbole s1 bis s5, die in Dienstinformationen enthaltenen Ereignissen entsprechen, sind auf der rechten Seite dieses Symbols sc angezeigt (Fahrtrichtung des Fahrzeugs C). In diesem Fall entspricht eine Positionsbeziehung (insbesondere eine Positionsbeziehung in seitlicher Richtung) zwischen den im ersten Anzeigebereich angezeigten jeweiligen Symbolen sc und s1 bis s5 einer Positionsbeziehung im Dienstabschnitt zwischen dem Fahrzeug C und den Ereignissen, die den jeweiligen Symbolen s1 bis s5 entsprechen. Mit anderen Worten steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 so, dass die ersten Anzeigeobjektsymbole ihre Anzeigepositionen einer Position des Fahrzeugs C im Dienstabschnitt und Positionen der Ereignisse im Dienstabschnitt zuordnen.
  • Zusätzlich ist im ersten Anzeigebereich ein Straßenoberflächenzustand in einem Informationsobjektbereich in den Dienstinformationen in Zusammenhang mit Positionen im Dienstabschnitt enthalten. In dem in der Figur dargestellten Beispiel, wobei das Symbol sc dem Fahrzeug C als Referenz entspricht, sind Markierungen (beispielsweise eine Ausfüllung, eine Schraffierung, eine Punktanzeige usw.) entsprechend einem Straßenoberflächenzustand auf einen riemenförmigen Bereich angewendet, der sich in Zusammenhang mit Positionen auf der Straße in seitlicher Richtung erstreckt. In diesem Fall wird vorab festgelegt, welche Straßenzustände diese Markierungen angeben, wodurch ein Fahrer den Straßenzustand im Dienstabschnitt und die Position dieses Straßenzustands durch Erkennen eines Typs und einer Position der Anzeigemarkierung kennen kann.
  • Als nächstes steuert der Computer 14 als eines der Merkmale dieser Ausführungsform die Anzeigevorrichtung 16, um weiter Anzeigesymbole, die Ereignissen, welche in einem Dienstabschnitt existieren, entsprechen, in einem zweiten Anzeigebereich anzuzeigen, der vom vorstehend erwähnten ersten Anzeigebereich verschieden ist. Der erste Anzeigebereich zeigt allen Ereignissen, die das Fahrzeug C in Kürze erreichen wird, entsprechende Symbole, während Symbole, die nur Ereignissen entsprechen, für die einem Fahrer Informationen bereitgestellt werden (d.h. Ereignissen, für die die Aufmerksamkeit eines Fahrers geweckt werden sollte), im zweiten Anzeigebereich angezeigt werden. Als Voraussetzung zum Ausführen dieser Anzeigesteuerung berechnet der Computer 14 auf der Grundlage der Position eines Ereignisses in einem Dienstabschnitt und des Inhalts des Ereignisses die Anzeigezeit zum Anzeigen eines Symbols entsprechend diesem Ereignis im zweiten Anzeigebereich. Im AHS liegt in dem Fall, in dem Informationen über ein bestimmtes Ereignis einem Fahrer bereitgestellt werden, eine Position für das Bereitstellen der Informationen in einem Abstand L vor der Position des Ereignisses. Hier wird es als bevorzugt angesehen, dass dieser Abstand L im Allgemeinen Gleichung 1 erfüllt. L = (V2 – Vt2)/2α + V·T [Gleichung 1]
  • Hierbei ist V eine obere Grenzgeschwindigkeit des Dienstes (Maximalgeschwindigkeit in einem Dienstabschnitt), Vt eine von einem Dienst erwartete Zielfahrzeuggeschwindigkeit (die vom Ereignis abhängt), α eine gewöhnliche Verzögerung des Fahrzeugs C und T die Ansprechzeit eines Fahrers, bis der Fahrer zu verzögern beginnt, nachdem ihm Informationen bereitgestellt wurden. In dieser Gleichung wird angenommen, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs C die obere Grenzgeschwindigkeit V des Dienstes ist, der Abstand L die Summe aus einer Strecke ist, um die sich das Fahrzeug C bewegt, bis der mit diesen Informationen versehene Fahrer einen Verzögerungsvorgang ausführt, und einer Strecke, um die sich das Fahrzeug C bewegt, bis es die Zielfahrzeuggeschwindigkeit Vt nach diesem Verzögerungsvorgang erreicht. Das heißt, dass dieser Abstand L eine Strecke angibt, die der mit Informationen versehene Fahrer benötigt, um bei der normalen Verzögerung α auf die Zielfahrzeuggeschwindigkeit Vt zu verzögern und die Position des Ereignisses zu erreichen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, in der mehrere Dienste von einem Stück der Informations-DSRC 22 bereitgestellt werden, wird angenommen, dass der Computer 14 die Anzeigezeit für jeweilige Ereignisse auf der Grundlage des in dieser Gleichung 1 dargestellten Abstands L berechnet. Genauer gesagt wird die Anzeigezeit eines einem bestimmten Ereignis entsprechenden Symbols als eine Position in einem Dienstabschnitt durch Subtrahieren des auf der Grundlage von Gleichung 1 berechneten Abstands L von einer Position dieses Ereignisses im Dienstabschnitt berechnet (genauer gesagt eines Abstands von einer Basispunktposition).
  • Zusätzlich hat dieser Abstand L, wie anhand Gleichung 1 verständlich ist, abhängig von der Zielfahrzeuggeschwindigkeit Vt, unterschiedliche Werte. Selbst wenn Ereignisse an einer identischen Position existieren, unterscheidet sich dieser Abstand L, falls die Inhalte der Ereignisse verschieden sind. Mit anderen Worten wird die Anzeigezeit eines Symbols auf der Grundlage der Position eines Ereignisses in einem Dienstabschnitt und des Inhalts des Ereignisses festgelegt. Daher können die Reihenfolge von Ereignissen, die Symbolen entsprechen, welche entsprechend dieser Anzeigezeit anzuzeigen sind, und die Reihenfolge der Ereignisse im Dienstabschnitt möglicherweise nicht immer übereinstimmen.
  • Dann führt der Computer 14 die folgende Steuerung aus, wenn das Fahrzeug C eine Position im Dienstabschnitt, entsprechend der berechneten Anzeigezeit (nachstehend einfach als "Anzeigeposition" bezeichnet) erreicht. Genauer gesagt, steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 so, dass ein dieser Anzeigezeit entsprechendes Symbol als ein zweites Anzeigeobjektsymbol im zweiten Anzeigebereich in einer Anzeigegröße dargestellt wird, die diejenige des im ersten Anzeigebereich angezeigten ersten Anzeigeobjektsymbols übersteigt. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem das Fahrzeug C, das in den Dienstabschnitt eingetreten ist, eine Anzeigeposition noch nicht passiert hat, kein Symbol als ein zweites Anzeigeobjektsymbol angezeigt. Daher wird in diesem Fall gar kein Symbol im zweiten Anzeigebereich angezeigt. Wenn das Fahrzeug C dann eine Anzeigeposition erreicht hat, die der Basispunktposition am nächsten liegt, wenn es fährt, wird ein dieser Anzeigezeit entsprechendes Symbol als das zweite Anzeigeobjektsymbol im zweiten Anzeigebereich angezeigt.
  • Wenn zusätzlich das Fahrzeug C die nächste Anzeigeposition erreicht hat (d.h. die zweite Anzeigeposition von der Basispunktposition), wenn es im Dienstabschnitt weiterfährt, wird ein der nächsten Anzeigezeit entsprechendes Symbol als das zweite Anzeigeobjektsymbol im zweiten Anzeigebereich angezeigt. In diesem Fall steuert der Computer 14 jedoch die Anzeigevorrichtung 16 so, dass Ereignissen entsprechende Anzeigesymbole als zweite Anzeigeobjektsymbole im zweiten Anzeigebereich angezeigt werden, bis das Fahrzeug C die Ereignisse passiert. Daher werden in dem Fall, in dem das Fahrzeug C diese Ereignisse nicht passiert, ein Symbol, das einem Ereignis entspricht, dessen Anzeigeposition der Basispunktposition am nächsten liegt, und ein Symbol, das einem Ereignis entspricht, dessen Anzeigeposition der Basispunktposition am zweitnächsten liegt, gleichzeitig als die zweiten Anzeigesymbole im zweiten Anzeigebereich angezeigt.
  • Es sei bemerkt, dass es in diesem Fall wünschenswert ist, dass der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 so steuert, dass eine Anordnung der zweiten Anzeigeobjektsymbole linear angezeigt wird. Durch derartiges Anzeigen der Anordnung der zweiten Anzeigeobjektsymbole weist das Fahrtunterstützungssystem den Vorteil auf, dass es für einen Fahrer sehr gut sichtbar ist, weil die anzuzeigenden Symbole einen Stabilitätssinn eines Figurenlayouts zeigen.
  • Wiederum mit Bezug auf 4 sei bemerkt, dass ein Steuerzustand des Computers 14, der den zweiten Anzeigebereich betrifft, in Zusammenhang mit einem Anzeigezustand der Anzeigevorrichtung 16 beschrieben wird. Wie in der Figur dargestellt ist, ist gemäß dieser Ausführungsform der zweite Anzeigebereich unter dem ersten Anzeigebereich (beispielsweise etwa 4/5 des gesamten Anzeigebereichs) spezifiziert, und es werden zweite Anzeigeobjektsymbole in diesem zweiten Anzeigebereich angezeigt. Hier wird in dem in dieser Figur dargestellten Beispiel angenommen, dass das Fahrzeug C eine von der Basispunktposition gezählte vierte Anzeigeposition erreicht hat (oder passiert hat) (das Fahrzeug C hat jedoch nicht die Ereignisse passiert, die den Symbolen S1 bis S4 entsprechen). In diesem Fall werden die vier Ereignissen entsprechenden Symbole S1 bis S4 als zweite Anzeigeobjektsymbole im zweiten Anzeigebereich angezeigt. In diesem zweiten Anzeigebereich werden diese zweiten Anzeigeobjektsymbole (die Symbole S1 bis S4) in Größen angezeigt, die jene der ersten Anzeigeobjektsymbole (der Symbole s1 bis s5) im ersten Anzeigebereich überschreiten, wie vorstehend beschrieben wurde. Diese Anzeige ist in der Hinsicht, dass die Wirkung des Erregens der Aufmerksamkeit des Fahrers für die zweiten Anzeigeobjektsymbole verstärkt wird, vorteilhafter als diejenige der ersten Anzeigeobjektsymbole, die im ersten Anzeigebereich angezeigt werden. Zusätzlich sind im zweiten Anzeigebereich die im ersten Anzeigebereich verwendeten Symbole s1 bis s4, Zeichen, die den Inhalt der Ereignisse angeben, und Hintergründe als die diesen Ereignissen entsprechenden Symbole S1 bis S4 kombiniert. Auf diese Weise werden die Inhalte der Ereignisse im zweiten Anzeigebereich detaillierter dargestellt, wodurch die Wirkung erzielt wird, dass die Inhalte der Ereignisse, verglichen mit dem Fall, in dem die Symbole s1 bis s4 einfach angezeigt werden, genauer übermittelt werden können.
  • Hier steuert der Computer 14 in dem Fall, in dem es zwei oder mehr Symbole gibt, die den zweiten Anzeigeobjektsymbolen im zweiten Anzeigebereich entsprechen, die Anzeigevorrichtung 16, um die jeweiligen Symbole hierarchisch anzuzeigen. In diesem Fall wird die Anzeigevorrichtung 16 so gesteuert, dass eine hierarchische Anordnung von einem Symbol S_front, das im Vordergrund angezeigt wird (Vorderseite auf der Papieroberfläche der Figur), zu einem Symbol S_back, das am hinteren Ende angezeigt wird (auf der Tiefenseite der Papieroberfläche der Figur), wodurch es der Reihenfolge zugeordnet wird, mit der das Fahrzeug C die den Symbolen entsprechenden jeweiligen Ereignisse erreicht, angezeigt wird. Zusätzlich wird die Anzeigevorrichtung 16 auch so gesteuert, dass sie die jeweiligen Symbole anzeigt, wodurch ihre Positionen gegeneinander versetzt werden. In dem in 4 dargestellten Beispiel wird das das nächstliegende Ereignis betreffende Symbol S1 im oberen rechten Teil im zweiten Anzeigebereich angezeigt, und die Symbole S2 bis S4, die die nachfolgenden Ereignisse betreffen, werden von dort aus diagonal zum unteren linken Teil hin (linear) hierarchisch angezeigt, während ihre Positionen gegeneinander versetzt sind.
  • Zusätzlich wird, wie in 4 dargestellt ist, das am hinteren Ende angezeigte Symbol S4 mit einer kleineren Größe angezeigt als das im Vordergrund angezeigte Symbol S1. Mit anderen Worten steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 so, dass das Symbol S_back am hinteren Ende mit einer geringeren Größe angezeigt wird als das Symbol S_front im Vordergrund. In diesem Fall kann der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 so steuern, dass die Symbole in vom Vordergrund zum hinteren Ende fortlaufend verringerten Größen angezeigt werden (beispielsweise etwa 0,8 Mal so groß wie ein Symbol, das sich ganz oben befindet). Weil die zweiten Anzeigeobjektsymbole folglich in Zusammenhang mit der Reihenfolge, mit der das Fahrzeug C die Ereignisse erreicht, in verringerten Größen angezeigt werden, kann das nächstliegende Ereignis, das beachtet werden sollte, leicht verstanden werden.
  • Es sei bemerkt, dass der Computer 14 gemäß dieser Ausführungsform den oberen Grenzwert der Anzahl der Symbole spezifiziert, die im zweiten Anzeigebereich angezeigt werden können. In dem Fall, in dem die Anzahl der Symbole, die den zweiten Anzeigeobjektsymbolen entsprechen, größer ist als der obere Grenzwert, steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16 so, dass die Symbole, die dem oberen Grenzwert entsprechen, aus den zweiten Anzeigeobjektsymbolen ausgewählt werden und die Symbole in einer Reihenfolge von einem, dessen Anzeigeposition der Position des Fahrzeugs C am nächsten liegt, angezeigt werden. In dem Fall, in dem der obere Grenzwert beispielsweise als vier spezifiziert ist, werden selbst dann, wenn es fünf oder mehr zweite Anzeigeobjektsymbole gibt, die gegenwärtig angezeigt werden sollten, nur vier aus den zweiten Anzeigeobjektsymbolen ausgewählte Symbole im zweiten Anzeigebereich angezeigt.
  • Zusätzlich steuert der Computer 14 die Anzeigevorrichtung 16, um die ersten Anzeigeobjektsymbole und die zweiten Anzeigeobjektsymbole anzuzeigen, die eine bestimmte Regel erfüllen. 5 ist ein Diagramm zum Erklären einer Figurenbilanz der ersten und der zweiten Anzeigesymbole. Hier ist unter den im zweiten Anzeigebereich angezeigten zweiten Anzeigeobjektsymbolen das Symbol S_back am hinteren Ende als ein Anfangspunkt definiert und das Symbol S_front im Vordergrund als ein Endpunkt definiert. In diesem Fall befindet sich in dem in 4 dargestellten Beispiel im zweiten Anzeigebereich der Anfangspunkt im unteren linken Teil des Anzeigebereichs, sind die Symbole von dieser Anfangspunktposition diagonal nach oben linear angeordnet und befindet sich der Endpunkt im oberen rechten Teil des Anzeigebereichs.
  • Andererseits ist unter den im ersten Anzeigebereich angezeigten Symbolen das dem Fahrzeug C entsprechende Symbol sc als ein Anfangspunkt definiert und die Dienstendposition als ein Endpunkt definiert. In diesem Fall befindet sich in dem in 4 dargestellten Beispiel im ersten Anzeigebereich der Anfangspunkt auf der linken Seite des Anzeige bereichs, sind die Symbole von der Anfangspunktposition aus zur rechten Seite hin angeordnet und befindet sich der Endpunkt auf der rechten Seite des Anzeigebereichs. Falls in diesem Fall die Anordnungen der Symbole von den Anfangspunkten zu den Endpunkten als Vektoren angesehen werden, sind die Vektoren im ersten und im zweiten Anzeigebereich in einer Beziehung, in der die Vektoren in Endpunktrichtung miteinander übereinstimmen, wie in 5 dargestellt ist, und es gibt einen Stabilitätssinn eines Figurenlayouts. Dieser Stabilitätssinn hat den Vorteil, dass es dem Fahrer erleichtert wird, jeden von dem ersten Anzeigebereich und dem zweiten Anzeigebereich zu sehen.
  • Ein solcher Anzeigevorgang wird auf der Grundlage einer Beziehung zwischen der Anzeigezeit und der Position des Fahrzeugs C ausgeführt, und das Fahrzeug C passiert die Ereignisse der Reihe nach. Zuerst ist 6 ein erklärendes Diagramm, in dem Zeitreihen-Anzeigezustände im ersten Anzeigebereich Schritt für Schritt dargestellt sind. In dieser Figur geben (a), (b) und (c) in dieser Reihenfolge Anzeigezustände in dem Fall an, in dem die Position des Fahrzeugs C im Dienstabschnitt am Anfang, in der Mitte bzw. am Ende des Dienstabschnitts liegt. Wie anhand dieser Figur ersichtlich ist, bewegt sich das der Position des Fahrzeugs C im Dienstabschnitt zugeordnete Symbol sc von rechts nach links im ersten Anzeigebereich, und die Symbole in Teilen, die diese Symbole sc passiert haben, werden nicht angezeigt. Das heißt, dass diese Symbole aus dem ersten Anzeigebereich verschwinden, wenn das Fahrzeug C vorbeifährt. Daher werden im Wesentlichen Symbole s, die Ereignisse betreffen, die das Fahrzeug C in Kürze erreichen wird, im ersten Anzeigebereich angezeigt. Der Anzeigezustand des ersten Anzeigebereichs ist jedoch nicht auf den in 6 dargestellten Zustand beschränkt, und es können unter der Annahme, dass die Position des dem Fahrzeug C entsprechenden Symbols sc fest ist, Symbole, die Ereignissen entsprechen, während der Bewegung angezeigt werden. Zusätzlich kann der Computer 14, falls er die Anzeigevorrichtung 16 so steuert, dass das dem Fahrzeug C entsprechende Symbol sc angezeigt wird, die Anzeigevorrichtung 16 einfach so steuern, dass das Symbol sc während der Bewegung in Zusammenhang mit einer Position im Dienstabschnitt angezeigt wird. Das heißt, dass in diesem Fall Symbole, die Ereignissen entsprechen, die das Fahrzeug C gerade passiert hat, selektiv in den Nichtanzeigezustand versetzt werden und es ausreicht, dass zumindest Symbole, die Ereignissen entsprechen, welche zwischen dem Fahrzeug C und der Endposition des Dienstabschnitts existieren, angezeigt werden.
  • Als nächstes wird ein Steuerzustand des Computers 14, der den zweiten Anzeigebereich betrifft, beschrieben. Beispielsweise wird in dem in 4 dargestellten Anzeigezustand angenommen, dass das Fahrzeug C das dem Symbol S1 entsprechende Ereignis passiert hat. Wenn das Fahrzeug C das dem Symbol S1 entsprechende Ereignis passiert hat, urteilt der Computer 14, dass das Symbol S1, das dem Ereignis entspricht, das das Fahrzeug C passiert hat, als ein zweites Anzeigeobjektsymbol unnötig ist. Danach verschwindet das Symbol S1 aus dem zweiten Anzeigebereich, und die Symbole, die den restlichen zweiten Anzeigeobjektsymbolen entsprechen (in dem in 4 dargestellten Beispiel die Symbole S2 bis S4), werden neu angezeigt, wobei ihre Positionen und Größen geändert sind. Zusätzlich wird an diesem Punkt das Symbol in dem Fall, in dem das nächste zweite Anzeigeobjektsymbol existiert, im Hintergrund angezeigt.
  • Anschließend werden diese Steuerungen, wenn das Fahrzeug C Ereignisse oder Anzeigepositionen passiert, mehrfach ausgeführt, und es wird ein Vorgang, in dem im Dienstabschnitt existierende Ereignisse neu angezeigt werden oder ein Symbol, das gegenwärtig angezeigt wird, in den Nichtanzeigezustand versetzt wird, wiederholt. Anschließend beendet der Computer 14 die vorstehend erwähnte Anzeige von Informationen synchron mit der Zeit, zu der das Fahrzeug C den Endpunkt des Dienstabschnitts passiert. An diesem Punkt kann der Computer 14 dem Fahrer das Ende des Dienstabschnitts zeigen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden gemäß dieser Ausführungsform die Ereignisse, die zwischen dem Fahrzeug C und der Endposition des Dienstabschnitts existieren, im ersten Anzeigebereich angezeigt. Folglich kann der Fahrer alle Ereignisse kennen, die auftreten können, wenn das Fahrzeug C fährt, indem er den ersten Anzeigebereich betrachtet. Weil der Fahrer im Allgemeinen das Auftreten aller Ereignisse im Dienstabschnitt kennen kann, kann er daher mental entspannen. Weil zusätzlich im ersten Anzeigebereich die anzuzeigenden Symbole in Zusammenhang mit einer Positionsbeziehung im Dienstabschnitt angezeigt werden, kann die Gesamtpositionsbeziehung von Ereignissen leicht herausgefunden werden, indem Positionen, an denen die Ereignisse auftreten können, und die Position des Fahrzeugs C zugeordnet werden.
  • Zusätzlich werden gemäß dieser Ausführungsform auf der Grundlage der Anzeigezeit, die entsprechend Inhalten und Positionen von Ereignissen festgelegt wird, Ereignisse, auf die die Aufmerksamkeit eines Fahrers gerichtet werden sollte (d.h. Ereignisse, deren Anzeigepositionen das Fahrzeug C erreicht hat), im zweiten Anzeigebereich angezeigt. In diesem Fall werden die im zweiten Anzeigebereich angezeigten zweiten Anzeigeobjektsymbole in einer höheren Größe angezeigt als die vorstehend erwähnten ersten Anzeigeobjektsymbole. Weil die auf diese Weise angezeigten Symbole für den Fahrer eine hohe Sichtbarkeit aufweisen, kann die Aufmerksamkeit des Fahrers wirksam auf die Ereignisse gerichtet werden. Zusätzlich werden in diesem Fall beispielsweise die ersten Anzeigeobjektsymbole, Zeichen und Hintergründe in die Symbole aufgenommen, die im zweiten Anzeigebereich angezeigt werden, wodurch dem Fahrer Informationen bereitgestellt werden, so dass der Fahrer die Informationen gut verstehen kann.
  • Weiterhin werden gemäß dieser Ausführungsform die ersten und die zweiten Anzeigeobjektsymbole angezeigt, bis das Fahrzeug C die Symbole passiert. Mit anderen Worten wird, wenn das Fahrzeug C ein Ereignis passiert, ein Symbol, das dem Ereignis entspricht, das das Fahrzeug C passiert hat, nicht im ersten und im zweiten Anzeigebereich angezeigt. Folglich kann die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass der Fahrer ein Ereignis, das das Fahrzeug C passiert hat, mit einem Ereignis, das in Kürze auftreten wird, verwechselt. Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform die Sichtbarkeit für den Fahrer hoch, weil anzuzeigende Symbole einen Stabilitätssinn als ein Figurenlayout zeigen, indem die Anordnungsrichtungen von Symbolen im ersten Anzeigebereich und im zweiten Anzeigebereich ausgerichtet werden.
  • Es sei bemerkt, dass, wenngleich die zweiten Anzeigeobjektsymbole gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform in fortlaufend verringerten Größen angezeigt werden, beispielsweise die Anzeigepositionen für zwei Ereignisse übereinstimmen können (oder sehr nahe beieinander liegen können). 7 ist ein erklärendes Diagramm, in dem ein weiteres Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in der Anzeigevorrichtung 16 angezeigt werden. In diesem Fall kann das in 4 dargestellte Symbol S2 beispielsweise in einer Größe, die im Wesentlichen mit der Größe des Symbols S1 identisch ist, und in der gleichen Höhenposition wie das Symbol S1 angezeigt werden. Wenngleich es in diesem Fall wahrscheinlich ist, dass der Stabilitätssinn des Figurenlayouts verdorben wird, kann, weil das Symbol S2 dafür sehr viel hervorstehender angezeigt werden kann, der Fahrer gedrängt werden, seine Aufmerksamkeit in gleichem Maße auf Ereignisse zu richten, die dem Symbol S1 bzw. dem Symbol S2 entsprechen.
  • 8 ist ein erklärendes Diagramm, in dem ein anderes Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in der Anzeigevorrichtung 16 angezeigt werden. Gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform ist der erste Anzeigebereich als die Oberseite spezifiziert und der zweite Anzeigebereich als die Unterseite spezifiziert. Der Computer 14 kann die Anzeigevorrichtung 16 jedoch so steuern, dass der zweite Anzeigebereich auf der Oberseite und der erste Anzeigebereich auf der Unterseite angezeigt wird. In dem in der Figur dargestellten Anzeigezustand sind Vektoren von Anfangspunkten zu Endpunkten als auf der Anfangspunktseite im ersten und im zweiten Anzeigebereich übereinstimmend dargestellt (siehe 9). Selbst in diesem Fall können der erste Anzeigebereich und der zweite Anzeigebereich, weil die Anfangspunktpositionen ausgerichtet sind, einen Stabilitätssinn des wechselseitigen Figurenlayouts zeigen.
  • Es sei bemerkt, dass, wenngleich der erste Anzeigebereich und der zweite Anzeigebereich gemäß der vorstehend erwähnten Ausführungsform vertikal dargestellt sind, diese Ausführungsform nicht darauf beschränkt ist. 10 ist ein erklärendes Diagramm, in dem ein anderes Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in der Anzeigevorrichtung 16 angezeigt sind. In dem in dieser Figur dargestellten Beispiel ist der erste Anzeigebereich als ein Teil auf der rechten Seite der Anzeigevorrichtung 16 spezifiziert (beispielsweise etwa 1/5 der gesamten Anzeigevorrichtung 16) und der zweite Anzeigebereich als die linke Seite dieses ersten Anzeigebereichs spezifiziert. Der in dieser Figur dargestellte Anzeigezustand unterscheidet sich in der Hinsicht von dem in 4 oder 8 dargestellten Anzeigezustand, dass der erste und der zweite Anzeigebereich horizontal angeordnet sind. Der in dieser Figur dargestellte Anzeigezustand bedeutet, dass im ersten Anzeigebereich der Abstand vom Fahrzeug C in den oberen Teilen der Figur zunimmt. Die 11 und 12 sind erklärende Diagramme, in denen Zeitreihen-Anzeigezustände des in 10 dargestellten ersten Anzeigebereichs Schritt für Schritt dargestellt sind. Bei dieser Anordnung ist es zum Erzielen einer Anzeige, die derjenigen aus 6 entspricht, ausreichend, eine Position des dem Fahrzeug C entsprechenden Symbols sc zu bewegen oder die Symbole s1 bis s5 der Ereignisse in Zusammenhang mit dem dem Fahrzeug C entsprechenden Symbol sc zu bewegen. Selbst in einem solchen Anzeigezustand kann die gleiche Wirkung wie bei den vorstehend erwähnten Anzeigezuständen verwirklicht werden.
  • 13 ist ein erklärendes Diagramm, in dem ein anderes Beispiel des Zustands dargestellt ist, in dem Symbole in der Anzeigevorrichtung 16 angezeigt sind. In dem in dieser Figur dargestellten Beispiel ist der erste Anzeigebereich als ein Teil auf der linken Seite der Anzeigevorrichtung 16 spezifiziert (beispielsweise etwa 1/5 der gesamten Anzeigevorrichtung 16) und der zweite Anzeigebereich als die rechte Seite dieses ersten Anzeigebereichs spezifiziert. Selbst in einem solchen Anzeigezustand kann die gleiche Wirkung wie bei den vorstehend erwähnten Anzeigezuständen verwirklicht werden. Zusätzlich entsprechen in dem in der Figur dargestellten Anzeigezustand eine Anordnung der im ersten Anzeigebereich angezeigten Symbole s1 bis s5, bis das Fahrzeug C sie erreicht (vom unteren bis zum oberen Teil), und eine Zeitreihenanordnung der im zweiten Anzeigebereich angezeigten Symbole S1 bis S4 (vom unteren zum oberen Teil) einander. In einem solchen Anzeigezustand können ein Stabilitätssinn und ein Figurenlayout verwirklicht werden, weil der erste Anzeigebereich und der zweite Anzeigebereich in zeitlicher Reihe zugeordnet und angezeigt werden, und es kann eine Entsprechungsbeziehung zwischen beiden Anzeigebereichen leicht herausgefunden werden.
  • Es sei bemerkt, dass die in der vorstehend erwähnten Ausführungsform dargestellten Symbole ein Beispiel sind und dass auch andere Symbole als diese verwendet werden können. Zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung 16 so gesteuert werden, dass bewirkt wird, dass der Hintergrund des Symbols S_front im Vordergrund angezeigt wird, um zu blinken, oder um das Symbol mit einer Anzeigefarbe anzuzeigen, die von jener anderer Symbole im zweiten Anzeigebereich verschieden ist, solange die Anzeige den Fahrer dazu drängt, die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Wenngleich die Anzeigevorrichtung 16 so gesteuert wird, dass der Bereich, der dazu dient, dem Fahrer die anderen Informationen bereitzustellen (4, oberer linker Teil), gemäß dieser Ausführungsform im zweiten Anzei gebereich angezeigt wird, kann zusätzlich ausgewählt werden, ob ein solcher Bereich bereitgestellt wird.
  • Auf diese Weise werden gemäß der vorliegenden Erfindung Ereignisse, die zwischen einem Fahrzeug und einer Dienstabschnitts-Endposition existieren, in einem ersten Anzeigebereich angezeigt. Folglich kann ein Fahrer alle Ereignisse kennen, die auftreten können, wenn das Fahrzeug fährt, indem er den ersten Anzeigebereich betrachtet. Zusätzlich werden auf der Grundlage der entsprechend dem Inhalt und den Positionen der Ereignisse bestimmten Anzeigezeiten Ereignisse, bei denen die Aufmerksamkeit des Fahrers erregt werden sollte, im zweiten Anzeigebereich angezeigt. In diesem Fall werden zweite Anzeigeobjektsymbole, die im zweiten Anzeigebereich anzuzeigen sind, größer angezeigt als die vorstehend erwähnten ersten Anzeigeobjektsymbole. Weil die auf diese Weise angezeigten zweiten Objektsymbole für den Fahrer ausgezeichnet sichtbar sind, kann die Aufmerksamkeit des Fahrers wirksam auf das nächstliegende Ereignis gelenkt werden.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, um das bessere Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist zu verstehen, dass die Erfindung auf verschiedene Arten verwirklicht werden kann, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Daher sollte verstanden werden, dass die Erfindung alle möglichen Ausführungsformen einschließt, die verwirklicht werden können, ohne vom Grundgedanken der in den anliegenden Ansprüchen dargelegten Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Informationsanzeigesystem (10) zum Anzeigen von Dienstinformationen, die mindestens eines der in einem für eine Straße festgelegten Dienstabschnitt existierenden Ereignisse betreffen, die von einer Straßeninfrastruktur (20) empfangen werden, mit: einer Kommunikationsvorrichtung (11) zum Empfangen der von der Straßeninfrastruktur (20) übertragenen Dienstinformationen, einem Computer (14) zum Bestimmen von mindestens einem der Symbole auf der Grundlage der empfangenen Dienstinformationen, wobei jedes Symbol jedem der im Dienstabschnitt existierenden Ereignisse entspricht, und zum Steuern der Anzeigeposition und der Anzeigezeit für das bestimmte Symbol, und einer Anzeigevorrichtung (16) zum Anzeigen des bestimmten Symbols ansprechend auf eine Ausgabe vom Computer (14), wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung so steuert, dass erste Anzeigeobjektsymbole im ersten Anzeigebereich angezeigt werden, wobei die ersten Anzeigeobjektsymbole Symbole einschließen, welche allen Ereignissen entsprechen, die zwischen der Position eines Fahrzeugs und der Endposition des Dienstabschnitts existieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (14) die Anzeigezeit auf der Grundlage der Position und des Inhalts für jedes der im Dienstabschnitt existierenden Ereignisse berechnet und die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass eine vorgegebene Anzahl von Ereignissen in der Reihenfolge des frühen Auftretens der Anzeigezeit durch zweite Anzeigeobjektsymbole, deren Anzeigegröße diejenige der ersten Anzeigeobjektsymbole übersteigt, im zweiten Anzeigebereich angezeigt wird, und wobei, wenn es zwei oder mehr Symbole gibt, die als zweite Anzeigeobjektsymbole anzuzeigen sind, der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die jeweiligen Symbole hierarchisch angezeigt werden.
  2. Informationsanzeigesystem (10) nach Anspruch 1, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die Anzeige von jedem der ersten Anzeigeobjektsymbole im ersten Anzeigebereich fortgesetzt wird, bis das Fahrzeug das jedem Symbol entsprechende Ereignis passiert, und die Anzeige des Symbols als die zweiten Anzeigeobjektsymbole im zweiten Anzeigebereich fortgesetzt wird, bis das Fahrzeug das dem Symbol entsprechende Ereignis passiert.
  3. Informationsanzeigesystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die Anzeigepositionen der ersten Anzeigeobjektsymbole, die der Position des Fahrzeugs im Dienstabschnitt zugeordnet sind, und die Position von jedem der im Dienstabschnitt existierenden Ereignisse angezeigt werden.
  4. Informationsanzeigesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass eine hierarchische Anordnung von einem im Vordergrund angezeigten Symbol zu einem am hinteren Ende angezeigten Symbol entsprechend der Reihenfolge, in der das Fahrzeug die den Symbolen entsprechenden jeweiligen Ereignisse erreicht, angezeigt wird und die Positionen gegeneinander versetzt werden.
  5. Informationsanzeigesystem (10) nach Anspruch 4, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die Anzeigegröße des am hinteren Ende angezeigten Symbols kleiner ist als diejenige des im Vordergrund angezeigten Symbols.
  6. Informationsanzeigesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Computer (14) einen oberen Grenzwert der Anzahl der Symbole, die im zweiten Anzeigebereich angezeigt werden können, spezifiziert, und der Computer (14), wenn die Anzahl der zweiten Anzeigeobjektsymbole größer als ein vorgegebener Wert ist, die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die dem vorgegebenen Wert in den zweiten Anzeigeobjektsymbolen entsprechenden Symbole ausgewählt werden und die ausgewählten Symbole in der Reihenfolge von demjenigen, dessen Position in dem Dienstabschnitt, entsprechend der Anzeigezeit, der Position des Fahrzeugs am nächsten liegt, angezeigt werden.
  7. Informationsanzeigesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die Richtung der hierarchischen Anordnung von dem am hinteren Ende angezeigten Symbol zu dem im Vordergrund im zweiten Anzeigebereich angezeigten Symbol und die Zeitreihen-Anordnungsrichtung der als erste Anzeigeobjektsymbole im ersten Anzeigebereich angezeigten Symbole in Richtung des im Vordergrund in der hierarchischen Anordnung angezeigten Symbols und in Richtung des Endpunkts der Zeitreihenanordnung übereinstimmen.
  8. Informationsanzeigesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass Symbole angezeigt werden, die eine Anordnungsrichtung von einem am hinteren Ende angezeigten Symbol zu einem im Vordergrund im zweiten Anzeigebereich angezeigten Symbol und eine Zeitreihen-Anordnungsrichtung von als erste Anzeigeobjektsymbole im ersten Anzeigebereich angezeigten Symbolen durch In-Übereinstimmung-Bringen zuordnen.
  9. Informationsanzeigesystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Computer (14) die Anzeigevorrichtung (16) so steuert, dass die Richtung der hierarchischen Anordnung von dem am hinteren Ende angezeigten Symbol bis zu dem im Vordergrund im zweiten Anzeigebereich angezeigten Symbol und die Zeitreihen-Anordnungsrichtung von als erste Anzeigeobjektsymbole im ersten Anzeigebereich angezeigten Symbolen auf einer Seite des Symbols, das am hinteren Ende in Richtung der hierarchischen Anordnung angezeigt wird, und einer Seite eines Anfangspunkts der Zeitreihenanordnung übereinstimmen.
  10. Informationsanzeigeverfahren zum Anzeigen von Dienstinformationen für mindestens eines der in einem für eine Straße festgelegten Dienstabschnitt existierenden Ereignisse, die von einer Straßeninfrastruktur empfangen werden, welches aufweist: einen ersten Schritt des Anzeigens aller zwischen der Position eines Fahrzeugs und der Endposition des Dienstabschnitts existierenden Ereignisse durch erste Anzeigeobjektsymbole in einem ersten Anzeigebereich, und gekennzeichnet durch einen zweiten Schritt des Berechnens von Anzeigezeiten für das Anzeigen von mindestens einem der Symbole in einem vom ersten Anzeigebereich verschiedenen zweiten Anzeigebereich auf der Grundlage der Position und des Inhalts von jedem der im Dienstabschnitt existierenden Ereignisse, wobei jedes Symbol jedem Ereignis entspricht, und einen dritten Schritt des Anzeigens von der Anzeigezeit entsprechenden Symbolen als ein zweites Anzeigeobjektsymbol mit einer Anzeigegröße, die diejenige des ersten Anzeigeobjektsymbols im zweiten Anzeigebereich übertrifft, wenn das Fahrzeug eine Position erreicht, die der berechneten Anzeigezeit für jedes der Ereignisse entspricht, wobei im dritten Schritt, wenn es zwei oder mehr Symbole gibt, die als die zweiten Anzeigeobjektsymbole anzuzeigen sind, die jeweiligen Symbole hierarchisch angezeigt werden.
  11. Informationsanzeigeverfahren nach Anspruch 10, wobei im ersten Schritt das Symbol als das erste Anzeigeobjekt symbol im ersten Anzeigebereich angezeigt wird, bis das Fahrzeug das dem Symbol entsprechende Ereignis passiert, und im dritten Schritt das Symbol als das zweite Anzeigeobjektsymbol im zweiten Anzeigebereich angezeigt wird, bis das Fahrzeug das dem Symbol entsprechende Ereignis passiert.
  12. Informationsanzeigeverfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei im ersten Schritt die Anzeigepositionen der ersten Anzeigeobjektsymbole einer Position des Fahrzeugs im Dienstabschnitt und Positionen der Ereignisse, die im Dienstabschnitt existieren, zugeordnet werden.
  13. Informationsanzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei im dritten Schritt die jeweiligen Symbole mit einem Positionsversatz angezeigt werden und eine hierarchische Anordnung von dem im Vordergrund angezeigten Symbol zu dem am hinteren Ende angezeigten Symbol der Reihenfolge entspricht, in der das Fahrzeug die den Symbolen entsprechenden jeweiligen Ereignisse erreicht.
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