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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrogerät-Steuervorrichtung und Verfahren
zum Herstellen und Verwenden derselben.
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Genauer
ausgedrückt,
betrifft die vorliegende Erfindung eine Elektrogerät-Steuervorrichtung, die
einen Mehrfachgerät-Schalter,
eine Benutzeroberfläche,
die auf Bewegung eines menschlichen oder tierischen Körperteils
in mindestens zwei verschiedene Richtungen, wie zum Beispiel eine
x-Richtung und eine y-Richtung reagiert, und Software einschließt, die
zum Konvertieren von Bewegungen in die mindestens zwei Richtungen
in Auswahlbefehle und/oder Schalterbefehle angepasst ist, die zum
Veranlassen einer gewünschten
Auswahl und/oder Auswirkung ausreichen.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Der
Bedarf und die Notwendigkeit von elektrischen Schaltern beschleunigt
sich stetig. Tatsächlich
ist in Siedlungs- und Handelsumgebungen die Anzahl von elektrischen
Schaltern so schnell wie oder schneller als die Zahl neuer Elektrogeräte gewachsen,
die auf dem Markt eingeführt
werden. Da die Anzahl elektrischer Schalter gestiegen ist, ist der Bedarf
an sicherer, bestimmter Aktivierung und Deaktivierung der Schalter
immer deutlicher geworden.
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Zum
Beispiel wird sowohl in Siedlungs-, Industrie- als auch Handelsumgebungen
Deckenbeleuchtung typischerweise durch einen manuellen Ein-Aus-Schalter
an der Wand gesteuert. Der Schalter liegt in Form eines mechanischen
Hebels vor, der einfach Öffnen
oder Schließen
der Schaltung verursacht. Sehr wenig hat sich im Verlauf der Jahre
an diesem allgegenwärtigen
elektrischen Standardschalter geändert.
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Einige
geringfügige
Variationen sind jedoch im Stand der Technik zu finden. US-Patent Nr. 2,421,881
an Heasty offenbart die Verwendung einer drehbaren Scheibe mit einer
Anzahl von Ausnehmungen um ihren Umfang. Die Scheibe wird auf einer Nabe
gehalten und zwei elektrische Kontaktarme liefern elektrischen Strom
durch Leiterstäbe
in abwechselnd verteilten Ausnehmungen. Wenn die Scheibe gedreht
wird, wird elektrischer Kontakt hergestellt und anschließend unterbrochen.
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US-Patent
Nr. 2,863,010 an Riedl offenbart eine federvorbelastete Schubplatte,
die zum sofortigen Aktivieren aller elektrischen Kontakte unter
der Platte oder selektiven Ergreifen elektrischer Kontakte unter
der Platte durch Schwenken der Platte in die Richtung des gewünschten
elektrischen Kontakts konfiguriert ist.
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Zusätzlich ist
es im technischen Gebiet bekannt, variable Steuerung über Elektrogeräte, zum Beispiel
wiederum Beleuchtungskörper,
mittels sogenannter Dimmerschalter bereitzustellen. In einer im technischen
Gebiet gut bekannten Weise funktionierend, wird der Dimmerschalter
durch den gut bekannten Hebel oder in einigen Fällen durch einen Knopf aktiviert,
der einfach verdreht wird.
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Die
Langlebigkeit des mechanischen, elektrischen Standardwandlichtschalters
bezeugt seine funktionale Anwendbarkeit. Nichtsdestoweniger ist, da
der Bedarf an und die Anzahl von elektrischen Schaltern sich mit
der Vervielfachung von in Siedlungs- und Handelsumgebungen zu findenden
Elektrogeräten,
wie oben ausgeführt,
vervielfacht hat, ein Bedarf an einem elektrischen Schalter mit
erweiterten Fähigkeiten
entstanden. Somit besteht ein Bedarf im technischen Gebiet an einem
elektrischen Schalter, der mehrere Elektrogeräte ohne die Notwendigkeit,
Schalter mechanisch zu öffnen
oder zu schließen,
bedienen kann. Ferner besteht ein Bedarf im technischen Gebiet,
einen elektrischen Schalter bereitzustellen, der einfach zum Annehmen
von Betriebssteuerung zusätzlicher
Elektrogeräte
nach Installierung des Schalters modifiziert werden kann. Darüber hinaus
besteht ein Bedarf im technischen Gebiet an der Schaffung eines
elektrischen Schalters, der ästhetisch
und ergonomisch befriedigend ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Elektrogerät-Steuersysteme
dieser Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Mehrfachgerät-Steuervorrichtung, umfassend:
eine
Benutzeroberfläche,
die einen Bewegungssensor einschließt, der zum Erfassen von Bewegung
und Erzeugen einer Ausgabe entsprechend der erfassten Bewegung angepasst
ist;
eine Verarbeitungseinheit in Kommunikation mit der Oberfläche, die
zum Konvertieren der Sensorausgabe in eine Befehlsausgabe angepasst
ist, und
mindestens ein durch die Verarbeitungseinheit gesteuertes
elektrisches Gerät,
wobei jedes der Geräte mindestens
ein anpassbares Attribut aufweist,
wobei die Befehlsausgabe
ein Scroll- oder Auswahlformat der Gruppe aufweist, die besteht
aus:
einer Gerätescrollausgabe,
die zum Scrollen durch eine Geräteliste
angepasst ist,
einer Attributscrollausgabe, die zum Scrollen
durch eine Attributliste angepasst ist, welche mit einem ausgewählten Gerät von der
Geräteliste
verknüpft
ist, und
einer Attributsänderungsausgabe,
die mit dem ausgewählten
Gerätattribut
verknüpft
ist und angepasst ist, um einen Wert des Gerätattributs zu ändern, und
wobei
eine Richtung der erfassten Bewegung die hervorgerufene Befehlsausgabe
bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit
basierend auf einer Änderung
in einer Richtung der durch die Oberfläche erfassten Richtung bestimmt,
wann ein Übergang
von einem Befehlsformat erfolgt ist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein Elektrogerät-Steuersystem
ohne mechanische Ein-Aus-Schalter, wobei das Gerät eine offene Schaltung zu
allen gesteuerten Elektrogeräten
aufrechterhält
und Gerätverhalten
durch Steuern eines Stromflusses zu jedem Gerät steuert, wobei ein "AUS" Zustand einem Stromfluss
unter einem Gerätbetriebsstromfluss,
einem Schwellenstrom, einem im wesentlichen Nullstrom, einer im
wesentlichen Nullspannung, einer Spannung unter einer Gerätschwellenspannung
oder einer Spannung unter einer Gerätbetriebsspannung entspricht.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein Elektrogerät-Steuersystem,
das ein Gehäuse
mit einer Benutzeroberfläche
angebracht auf einer oberen Fläche
desselben und einen Mehrfachgerät-Schalter in
einem Innenraum desselben einschließt, wobei die Oberfläche und
der Schalter in elektrischer Kommunikation stehen. Die Oberfläche schließt einen
Sensor ein, der zum Erfassen von Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers und Konvertieren der erfassten Bewegung
in ein Oberflächenausgangssignal
angepasst ist. Der Schalter umfasst eine Digital- und/oder Analogverarbeitungseinheit,
vorzugsweise einen digitalen Mikroprozessor, der zum Konvertieren
des Oberflächesausgangssignals
in entweder eine Gerätauswahlscroll-
oder Gerätattributssteuerausgabe
angepasst ist, wobei die Gerätauswahl
Zyklen durch eine Liste von durch den Schalter gesteuerten Geräten scrollt
und die Gerätattributsteuerausgabe
eine gewünschte
Anpassung an einem Attribut eines ausgewählten Geräts erzeugt, wie zum Beispiel
Amplitude, Phase, Frequenz, Temperatur, Modulation, Strömung, Feuchtigkeit,
etc. Somit kann die Vorrichtung zum Steuern aller Attribute jedes
an den Schalter angebrachten Geräts
verwendet werden. Zum Beispiel könnte
die Vorrichtung eine Intensität
von Licht steuern, die durch eine oder eine Mehrzahl von Lampen
erzeugt wird, die Temperatur eines Raums steuern, die Temperatur
und Kochzeit eines Ofens steuern, einen Autoklavsterilisationszyklus
steuern, einen Arzneimittelverabreichungszyklus steuern, einen Prozesssteuerzyklus steuern,
Audioausrüstung
steuern, visuelle Ausrüstung
steuern, audio-visuelle Ausrüstung
steuern, oder dergleichen. Es sollte erkannt werden, dass ein Attribut
eines Geräts
eine jegliche anpassbare Steuerung darstellt, die mit dem Gerät verknüpft ist,
ungeachtet der exakten Beschaffenheit des Attributs.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein Steuersystem zum Fernsteuern
von Geräten
in einem Raum oder Bereich entfernt von dem System oder isoliert
von dem System.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein System von mehreren Elektrogeräten, das
eine elektrische Schaltervorrichtung zum Bedienen der mehreren Elektrogeräte einschließt, welche
eine drehbare Kugel und ein Gehäuse
einschließt,
das zum Aufnehmen und Festhalten der Kugel so angepasst ist, dass
die Kugel sich in Bezug zum Gehäuse
bewegen kann. Die elektrische Schaltervorrichtung umfasst auch einen
optischen Sensor, der zum Erfassen physikalischer Bewegung der Kugel
und zum Konvertieren der erfassten physikalischen Bewegung in erste Eingangssteuersignale
angepasst ist. Die elektrische Schaltervorrichtung umfasst ferner
einen Gehäusesensor,
der zum Erfassen [und] Empfangen physikalischer Bewegung des Gehäuses und
zum Konvertieren der erfassten physikalischen Bewegung in zweite Eingangssteuersignale
angepasst ist. Die elektrische Schaltervorrichtung umfasst auch
einen Mikroprozessor, der an den optischen Sensor und an den Gehäusesensor
und an die mehreren Geräte
angeschlossen ist, und zum Konvertieren der ersten und zweiten Eingangssignale
in Gerätausgangssteuersignale
zum Handhaben von Attributen der mehreren Elektrogeräte angepasst
ist. Die ersten Eingangssteuersignale, die aus Bewegung der Kugel
in eine Richtung resultieren, erzeugen Ausgangssteuersignale für die Auswahl
eines der mehreren Elektrogeräte.
Wenn ein Gerät
ausgewählt
ist, erzeugen die ersten Eingangssteuersignale, die aus Bewegung
der rollenden Kugel in eine andere Richtung resultieren, Ausgangssteuersignale
zur variablen Steuerung der Geräte.
Alternativ wählen
die aus der Bewegung des Gehäuses
resultierenden zweiten Eingangssteuersignale eines der mehreren
Elektrogeräte
zur Bedienung aus, und die ersten Eingangssteuersignale steuern
variabel ein Attribut des ausgewählten
Geräts.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein System, bei dem Bewegung
der rollenden Kugel in eine erste Richtung Ausgangssteuersignale
für die Auswahl
eines der mehreren Elektrogeräte
zur Bedienung erzeugt, und Bewegung der rollenden Kugel in eine zweite
Richtung Ausgangssteuersignale zum variablen Steuern eines Attributs
des ausgewählten Geräts erzeugt.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein System, bei dem Bewegung
des Gehäuses
Ausgangssteuersignale für
die Auswahl eines der Geräte erzeugt,
während
Bewegung der rollenden Kugel Ausgangssteuersignale zum variablen
Steuern eines Attributs des ausgewählten Geräts erzeugt.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein System, das einen Bewegungssensor
einschließt, bei
dem Bewegung von [Lakune] innerhalb der Erfassungszone des Sensors
in eine erste Richtung Ausgangssteuersignale für die Auswahl eines der mehreren
Elektrogeräte
zur Bedienung erzeugt, und Bewegung von [Lakune] innerhalb der Erfassungszone des
Sensors in eine zweite Richtung Ausgangssteuersignale zum variablen
Steuern eines Attributs des ausgewählten Geräts erzeugt. Darüber hinaus
kann das System Attributauswahl durch fortgesetzte Bewegung in die
zweite Richtung gefolgt durch Bewegung in eine dritte Richtung zum
variablen Steuern des ausgewählten
Gerätattributs
ermöglichen.
Außerdem
kann das System eine voreingestellte oder programmierbare Sequenz
von Bewegungen innerhalb der Erfassungszone des Bewegungssensors einschließen, wobei
die Sequenz eine voreingestellte oder vorprogrammierte Reaktion
des ausgewählten Geräts bewirkt.
Zusätzlich
kann das System die voreingestellten oder programmierbaren Sequenzen zum
Steuern aller der Geräte
oder eines jeglichen Untersatzes der Geräte nutzen, wobei verschiedene Muster
oder Sequenzen zu einer voreingestellten oder vorprogrammierten
globalen oder teilglobalen Voreinstellung – Stimmungsbeleuchtung, Musikeinstellungen
und Auswahlen, etc. führen
können.
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Verfahren
zur Verwendung des Steuersystems dieser Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Bedienen eines Elektrogeräts oder
einer Mehrzahl von Elektrogeräten
unter Verwendung eines Systems dieser Erfindung, das die Schritte
einschließt,
Bewegung innerhalb einer Erfassungszone eines Bewegungssensors in
eine erste Richtung zu erfassen, die erfasste Bewegung in ein Ausgangssteuersignal
zu konvertieren, das zum Scrollen durch die Geräte oder voreingestellten Sammlungen
von Geräten
angepasst ist, Bewegung innerhalb der Zone des Sensors in die zweite
und andere Richtung zu erfassen, was zur Auswahl eines Geräts oder
einer voreingestellten Sammlung von Geräten führt, und die erfasste Bewegung
in Steuersignale zu konvertieren, die zum variablen Steuern eines
Attributs des ausgewählten
Geräts
abhängig
von einer Bewegungsrichtung in die zweite Richtung angepasst sind. Wenn
das ausgewählte
Gerät mehr
als ein Attribut aufweist, dann kann das Verfahren zulassen, den Schritt
einzuschließen,
die erfasste Bewegung in die zweite Richtung in ein Ausgangssignal
zu konvertieren, das zum Scrollen durch die Attribute angepasst ist,
und Bewegung in eine zu der zweiten Richtung verschiedene dritte
Richtung zu erfassen und die erfasste Bewegung in Steuersignale
zu konvertieren, die zum variablen Steuern eines Attributs des ausgewählten Geräts abhängig von
einer Bewegungsrichtung in die dritte Richtung angepasst sind. Darüber hinaus
kann das Verfahren einschließen,
eine gemusterte Bewegung in ein Ausgangssignal zu konvertieren,
das zum Auswählen
einer voreingestellten oder programmierten Reaktion des ausgewählten Geräts oder
einer Sammlung von Geräten
angepasst ist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Bedienen
mindestens eines Elektrogeräts
unter Verwendung eines Systems dieser Erfindung, das die Schritte
einschließt,
eine drehbare Kugel in einem angeglichenen Gehäuse vorzusehen und Drehung
der Kugel in eine erste Richtung mit einem Bewegungssensor wie zum
Beispiel einem optischen Sensor zu erfassen, und die erfasste Bewegung
in erste Eingangssteuersignale zu konvertieren. Das Verfahren umfasst
ferner die Schritte, die Eingangssteuersignale in einem Mikroprozessor
zu Gerätsauswahlausgaben
zu verarbeiten. Das Verfahren umfasst weiter die Schritte, Drehung
in eine zweite, andere Richtung zu erfassen und die erfasste Bewegung
in die zweite Richtung in zweite Eingangssteuersignale zu konvertieren,
und die zweiten Eingangssteuersignale zu Attributsteuersignalen
abhängig
von einer Richtung der zweiten Bewegung zu verarbeiten, und die
Attributsteuersignale an das Gerät
weiterzuleiten, was eine Änderung
in dem Attribut bewirkt. Wiederum umfasst das Verfahren auch Schritte zum
Auswählen
eines Attributs aus einer Attributliste aufgrund von Bewegung in
die zweite Richtung und Erfassen von Bewegung in eine zu der Bewegung
in die zweite Richtung verschiedene dritte Richtung, zur Attributsteuerung.
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Das
Verfahren kann ferner die Schritte, mehrere elektrische Schaltervorrichtungen
bereitzustellen, die jeweils mehrere Elektrogeräte steuern, und einen Schritt
zum Auswählen
jedes Schalters und der mit jedem Schalter verknüpften Geräte einschließen, wobei
die Geräte
Beleuchtungsgeräte,
Bewegungsgeräte,
Sicherheitsteuergeräte,
Tongeräte,
Gassteuergeräte,
Wassersteuergeräte,
Belüftungs-
(Heizen und Kühlen)
Steuergeräte,
Temperatursteuergeräte oder
dergleichen einschließen.
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Benutzeroberfläche dieser
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung innerhalb einer Erfassungszone wie zum Beispiel Bewegung
eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
reagiert, wobei die Oberfläche
Bewegung in mehr als eine Richtung erfassen kann, vorzugsweise in
einer Mehrzahl verschiedener Richtungen, und wobei die Oberfläche die
erfasste Bewegung in Ausgangssignale konvertiert, die als Steuersignale
verwendet werden können.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder
tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen reagiert, wobei die Richtungen verschieden sind;
Bewegung in eine erste Richtung scrollt durch eine Auswahlliste
und Bewegung in eine zweite Richtung und andere Richtung von einer
gegebenen Scrollposition, die einer gewünschten Auswahl entspricht,
führt zur
Erzeugung eines Befehls zum Ändern
eines Werts eines mit der Auswahl verknüpften Attributs.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder
tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen reagiert, wobei die Richtungen verschieden sind,
Bewegung in eine erste Richtung scrollt durch eine Geräteliste
oder eine verfügbare
(angeschlossene) Geräteliste,
und Bewegung in eine zweite Richtung von einer gewünschten
Scrollposition, die einem gewünschten
Gerät entspricht,
führt zur
Erzeugung eines Befehls, ein mit dem ausgewählten Gerät verknüpftes Attribut zu ändern.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder
tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen reagiert, wobei Bewegung in eine erste
Richtung durch eine Liste von verfügbaren (angeschlossenen) Geräten, eine
dynamische Liste oder eine statische Geräteliste scrollt, und Bewegung
in eine zweite Richtung von einer Scrollposition, die einer gewünschten
Auswahl entspricht, durch eine mit der Auswahl verknüpfte Attributliste
scrollt, und Bewegung in eine dritte Richtung von einer Attributscrollposition,
die einem gewünschten
Attribut der Auswahl entspricht, einen Wert dieses Attributs ändert, und
wobei die erste und zweite Richtung verschieden sind und die zweite
und dritte Richtung verschieden sind, während die erste und dritte
Richtung die gleichen oder verschieden sein können. Dieser Prozess zum Ändern von
Richtungen zum Bewirken einer Auswahl und eventuellen Bewirken einer Änderung in
einem Attribut eines ausgewählten
Geräts
kann ad infinitum fortgesetzt werden. Eine Liste wird als statisch
betrachtet, wenn sie einfach alle Geräte auflistet, die an einem
Schalter angebracht sind, ungeachtet dessen, ob sie in einem aktiven
oder inaktiven Zustand sind; während
eine dynamische Liste eine Liste ist, die nur Auswahl von denjenigen
Geräten
zulässt, die
aktiv sind. Der Ausdruck inaktiv bedeutet, dass das Gerät nicht
mehr durch die Oberfläche
gesteuert werden kann, während
der Ausdruck aktiv bedeutet, dass das Gerät durch die Oberfläche gesteuert
werden kann. Darüber
hinaus kann die Oberfläche
konfiguriert sein, um Bewegung in eine Richtung zu erfassen und
fortzufahren, das durch die Bewegung bewirkte Ergebnis zu verarbeiten,
bis Bewegung in eine andere Richtung erfasst wird. Somit würde die
Oberfläche
eine Anfangsbewegung erfassen und würde annehmen, dass diese Bewegung
fortgesetzt wird, bis sie Bewegung in eine andere Richtung erfasst, ohne
die tatsächliche
Fortsetzung von Bewegung in eine gegebene Richtung aus offensichtlichen
Gründen
zu erfordern. Außerdem
kann die Oberfläche konfiguriert
sein, um Bewegung zu erfassen und in dem Zustand zu funktionieren,
während
das sich bewegende Objekt anschließend ruht (Bewegen dann Anhalten),
und die Oberfläche
agieren würde,
als wenn Bewegung in die gegebene Richtung fortgesetzt werden würde. Wenn
zum Beispiel die Bewegung mit einer Auswahlliste verknüpft ist,
dann würde eine
Anfangsbewegung ein kontinuierliches Scrollen durch die Liste hervorrufen,
welches nur durch Bewegung in eine andere Richtung unterbrochen
werden würde,
welche das Listenelement auswählen
würde und
entweder eine sekundäre
Liste aktivieren oder eine Attributsteuerung aktivieren würde, wobei
eine Änderung
an der Attributsteuerung von der Richtung der Bewegung abhängen würde, z.
B. würde
eine Bewegung aufwärts
den Attributwert erhöhen,
und würde
eine Bewegung abwärts
den Attributwert senken.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder
tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen reagiert, wobei Bewegung in eine erste
Richtung durch eine statische oder dynamische Geräteauswahlliste
scrollt, und Bewegung in eine zweite Richtung von einer Scrollposition,
die einem gewünschten
Gerät entspricht,
durch eine Attributliste scrollt, die mit dem ausgewählten Gerät verknüpft ist, und
Bewegung in eine dritte Richtung von einer Attributscrollposition,
die einem gewünschten
Attribut des ausgewählten
Geräts
entspricht, einen Wert dieses Attributs ändert, und wobei die erste
und zweite Richtung verschieden sind, und die zweite und dritte
Richtung verschieden sind, während
die erste und dritte Richtung die gleichen oder verschieden sein
können. Dieser
Prozess zum Ändern
von Richtungen zum Bewirken einer Auswahl und eventuellen Bewirken
einer Änderung
in einem Attributwert eines ausgewählten Geräts kann ad infinitum fortgesetzt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder
tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen reagiert, wobei Bewegung in eine erste
Richtung durch eine erste dynamische oder statische Auswahlliste
scrollt, Bewegung in eine zweite Richtung von einer ersten Scrollposition,
die einer gewünschten
ersten Auswahl entspricht, durch eine zweite dynamische oder statische
Auswahlliste scrollt, die mit der ersten Auswahl verknüpft ist,
Bewegung in eine dritte Richtung von einer zweiten Scrollposition,
die einer gewünschten
zweiten Auswahl entspricht, durch mit der zweiten Auswahl verknüpfte Attribute
scrollt, und Bewegung in eine vierte Richtung von einer dritten
Scrollposition, die einem gewünschten
Attribut entspricht, einen Wert dieses Attributs ändert, und
wobei die erste und zweite Richtung verschieden sind, die zweite
und dritte Richtung verschieden sind, die dritte und vierte Richtung
verschieden sind, während
die erste und dritte Richtung die gleichen oder verschieden sein
können
und die zweite und vierte Richtung auch die gleichen oder verschieden
sein können.
Dieser Prozess zum Ändern
von Richtungen zum Bewirken einer Auswahl und eventuellen Bewirken
einer Änderung
in einem Attribut eines ausgewählten
Geräts
kann ad infinitum fortgesetzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder
tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen reagiert, wobei Bewegung in eine erste
Richtung durch eine Liste von verfügbaren (angeschlossenen) Mehrfachgerät-Schaltern
(MDSs), eine dynamische Liste, oder eine Liste von MDSs, eine statische
Liste scrollt, Bewegung in eine zweite Richtung von einer MDS-Scrollposition,
die einem gewünschten
MDS entspricht, durch eine statische oder dynamische Liste von durch
den ausgewählten
MDS gesteuerten Geräten
scrollt, Bewegung in eine dritte Richtung von einer Gerätescrollposition,
die einer gewünschten
Vorrichtung entspricht, durch verfügbare Attribute scrollt, die
mit dem auswählten
Gerät verknüpft sind,
und Bewegung in eine vierte Richtung von einer dritten Scrollposition,
die einem gewünschten
Attribut des ausgewählten
Geräts
entspricht, einen Wert dieses Attributs ändert, und wobei die erste und
zweite Richtung verschieden sind, die zweite und dritte Richtung
verschieden sind, und die dritte und vierte Richtung verschieden
sind, während
die erste und dritte Richtung die gleichen sein können und
die zweiten und vierten Attribute auch die gleiche sein können. Dieser
Prozess zum Ändern
von Richtungen zum Bewirken einer Auswahl und eventuellen Bewirken
einer Änderung
in einem Attribut eines auswählten
Geräts
kann ad infinitum fortgesetzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
eine Positionsauswahleinheit und eine Bewegungserfassungseinheit
einschließt,
wobei die Auswahleinheit eine Mehrzahl von Auswahltasten, eine Mehrzahl
aktiver Auswahlpositionen, einen Auswahlschiebering, ein berührungsempfindliches
Auswahlmenü,
oder irgendeine andere Auswahleinrichtung einschließt, wobei
die Bewegungserfassungseinheit auf Bewegung eines Menschen, oder
Tiers, eines menschlichen oder tierischen Körperteils oder eines Objekts
unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers in mindestens zwei Richtungen
reagiert, wobei die Richtungen verschieden sind, Bewegung in eine
erste Richtung einem Aktionstyp entspricht und Bewegung in die zweite
Richtung einem zweiten Aktionstyp entspricht. Die Aktionstypen können eine
Auswahlaktion über
Menü- oder
Iconscrollen, eine Attributauswahlaktion über Menü- oder Iconscrollen, oder eine Änderung
in einem Attributwert sein, wobei die Richtung der Bewegung die
Richtung der Änderung
des Werts des Attributs steuert.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine Benutzeroberfläche, die
eine Positionsauswahleinheit und eine Bewegungserfassungseinheit
einschließt,
wobei die Auswahleinheit eine Mehrzahl von Auswahltasten, eine Mehrzahl
aktiver Auswahlpositionen, einen Auswahlschiebering, einen Auswahlschieber,
ein berührungsempfindliches
Auswahlmenü,
oder eine jegliche andere Auswahleinrichtung einschließt, wobei
die Bewegungserfassungseinheit auf Bewegung eines Menschen oder Tiers,
eines menschlichen oder tierischen Körperteils oder eines Objekts
unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers in mindestens drei
Richtungen reagiert, wobei die Nachfolgerichtungen verschieden sind,
und Bewegung in jede der Richtungen einer Auswahlaktion über Menü- oder Iconscrollen,
einer Attributauswahlaktion über
Menü- oder Iconscrollen, oder
einer Änderung
in einem Attributwert über
Bewegung in entgegengesetzte Richtungen so wie nach oben oder unten
oder rechts oder links entspricht.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine bewegungsempfindliche
Form in eine Richtung, die Ausgangssteuersignale für die Auswahl
mindestens eines einer Mehrzahl unabhängiger Elektrogeräte erzeugt.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ferner eine bewegungsempfindliche
Form in eine Richtung, die Ausgangssteuersignale zur variablen Steuerung
des mindestens einen Attributs mindestens eines unabhängigen Elektrogeräts erzeugt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner eine bewegungsempfindliche
Form, die ein bewegliches Gehäuse
in Steuerdisposition zu einer Mehrzahl unabhängiger Elektrogeräte über eine
digitale und/oder analoge Verarbeitungseinheit wie zum Beispiel
einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller einschließt, so dass
Bewegung des Gehäuses
mindestens eins einer Mehrzahl unabhängiger Elektrogeräte zur Bedienung
auswählt,
während
Bewegung in eine andere Richtung einen Wert eines mit dem (den)
ausgewählten
unabhängigen
Geräten)
verknüpften
Attributs ändert.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die bewegungsempfindliche Form beweglich, und in einem anderen
Aspekt dieser Erfindung schließt
die Form ein bewegliches Objekt wie zum Beispiel eine in dem Gehäuse festgehaltene
drehbare Kugel ein. In einer anderen Ausführungsform schafft die vorliegende
Erfindung auch eine bewegungsempfindliche Form, die innen beleuchtet
ist. In einer anderen Ausführungsform
ist das Gehäuse
angepasst, um Bewegung der bewegungsempfindlichen Form hinein und heraus
zu ermöglichen.
In einer anderen Ausführungsform
fahren Ausgangssignale für
variable Steuerung fort, solange Bewegung der Form oder des mit der
Form verknüpften
beweglichen Objekts anhält.
In einer anderen Ausführungsform
fahren die Ausgangssignale zur variablen Steuerung fort, bis Bewegung
in eine andere Richtung durch die bewegungsempfindliche Form erfasst
wird. In einer anderen Ausführungsform
enthält
die bewegungsempfindliche Form Flüssigkeit mit suspendiertem
Material.
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Verfahren
zum Verwenden der Benutzeroberflächen dieser
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Steuern von
Geräten,
das den Schritt umfasst, einen Körper,
ein Körperteil
oder ein mit einem Körper
oder Körperteil
verknüpftes
Objekt in einer aktiven Zone einer Benutzeroberfläche dieser
Erfindung zu bewegen, mindestens eins einer Mehrzahl von Elektrogeräten auszuwählen, und
einen Wert mindestens eines Attributs der ausgewählten Geräte zu ändern, wobei die Oberfläche nur
eine bewegungserfassende Einheit oder eine Positionsauswahleinheit
und eine bewegungserfassende Einheit einschließen kann, wobei die Auswahleinheit
eine Mehrzahl von Auswahltasten, eine Mehrzahl aktiver Auswahlpositionen,
einen Auswahlschieber, einen Auswahlschiebering, ein berührungsempfindliches Auswahlmenü oder eine
jegliche andere Auswahleinrichtung einschließt, wobei die bewegungsempfindliche
Einheit auf Bewegung eines Menschen oder Tiers, menschlichen oder
tierischen Körperteils,
oder eines mit einem Menschen oder Tier verknüpften Objekts in mindestens
zwei Richtungen reagiert, wobei die Nachfolgerichtungen verschieden
sind.
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BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung kann besser unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung zusammen mit den anliegenden darstellenden Zeichnungen verstanden
werden, in denen gleiche Elemente gleich nummeriert sind:
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1A zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Elektrogerät-Steuersystems
dieser Erfindung, das einen einzelnen Mehrfachgerät-Schalter einschließt;
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1B zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Elektrogerät-Steuersystems
dieser Erfindung, das eine zentrale Steuereinheit und eine Mehrzahl
von Mehrfachgerät-Schaltern von 1A einschließt;
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1C zeigt
eine andere Ausführungsform eines
Elektrogerät-Steuersystems
von 1B;
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2A zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Elektrogerät-Steuersystems
dieser Erfindung, das einen einzelnen Mehrfachgerät-Schalter und
eine in der Hand gehaltene Steuereinheit einschließt;
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2B zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
eines Elektrogerät-Steuersystems
dieser Erfindung, das eine zentrale Steuereinheit und eine Mehrzahl
von Mehrfachgerät-Schaltern von 2A einschließt;
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3A-C
zeigen drei Ansichten, eine Drauf- und zwei Seitenansichten, einer
bevorzugten Benutzeroberfläche
dieser Erfindung;
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3D-F
zeigen drei Ansichten, eine Drauf- und zwei Seitenansichten, einer
anderen bevorzugten Benutzeroberfläche dieser Erfindung;
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3G-I
zeigen drei Ansichten, eine Drauf- und zwei Seitenansichten, einer
anderen bevorzugten Benutzeroberfläche dieser Erfindung;
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4A-C
zeigen Draufsichten von drei bevorzugten Ausführungsformen einer Benutzeroberfläche der
vorliegenden Erfindung, die einen Bewegungssensor und aktiven Ring
einschließt;
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5A-C
zeigen Draufsichten von drei bevorzugten Ausführungsformen einer Benutzeroberfläche der
vorliegenden Erfindung, die einen Bewegungssensor und einen beweglichen
Ring einschließen;
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6A-C zeigen Draufsichten von drei bevorzugten
Ausführungsformen
einer Benutzeroberfläche
der vorliegenden Erfindung, die einen Bewegungssensor und eine Mehrzahl
konzentrischer aktiver Ringflächen
oder beweglicher Ringe einschließt;
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7 zeigt
eine Draufsicht einer anderen bevorzugen Ausführungsform einer Benutzeroberfläche der
vorliegenden Erfindung, die multidirektionale Bewegungserfassung
und konzentrische aktive Bereiche einschließt;
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8A-D
zeigen Scrollen durch eine Auswahlliste mit Bewegung in eine Richtung
in Bezug zu einer Benutzeroberfläche
dieser Erfindung;
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8C und
E-G zeigen Auswählen
von der Liste und gleichzeitiges Ändern eines Werts eines Attributs
durch Ändern
der Richtung der erfassten Bewegung;
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9A zeigt
eine schematische Ansicht einer in 1 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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9B zeigt
eine schematische Ansicht einer in 1 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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10A-B zeigen eine Drauf- und Seitenansicht einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Benutzeroberfläche
oder eines Schalters mit Benutzeroberfläche von 9;
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11A-B zeigen eine Drauf- und Seitenansicht einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Benutzeroberfläche
oder eines Schalters mit Benutzeroberfläche von 9;
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12A-B zeigen eine Drauf- und Seitenansicht einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Benutzeroberfläche
oder eines Schalters mit Benutzeroberfläche von 9;
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13A-B zeigen eine Drauf- und Seitenansicht einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Benutzeroberfläche
oder eines Schalters mit Benutzeroberfläche von 9;
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14A zeigt ein Schaltbild einer bevorzugten elektrischen
Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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14B zeigt ein Schaltbild einer anderen bevorzugten
elektrischen Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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14C zeigt ein Schaltbild einer anderen bevorzugten
elektrischen Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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15A zeigt ein konzeptionelles Ablaufdiagramm eines
bevorzugten Programmablaufs zum Erfassen von Bewegung in einem Schalter
dieser Erfindung und Agieren aufgrund der erfassten Bewegung; und
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15B zeigt ein konzeptionelles Ablaufdiagramm eines
anderen bevorzugten Programmablaufs zum Erfassen von Bewegung in
einem Schalter dieser Erfindung und Agieren aufgrund der erfassten Bewegung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfinder haben herausgefunden, dass ein neuer elektrischer Mehrfachgerät-Schalter konstruiert
werden kann, der Verwalten vieler Elektrogeräte und/oder Vorrichtungen durch
einen einzigen Mehrfachgerät-Schalter
oder durch eine Mehrzahl solcher Schalter entweder unter zentraler
oder verteilter Steuerung zulässt.
Die Erfinder haben auch festgestellt, dass die Schalter durch eine
neue bewegungsempfindliche menschliche oder tierische Oberfläche gesteuert
werden können,
die Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen oder tierischen
Körperteils,
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Tiers oder Menschen
in mindestens zwei Richtungen unterscheiden kann, wobei Bewegung
in eine Richtung Auswahl eines beliebigen Geräts oder einiger oder aller
Geräte,
die durch den (die) Schalter gesteuert werden, Geräteauswahl
zulässt,
und Bewegung in die andere Richtung einen Wert mindestens eines
mit dem (den) ausgewählten Geräten) verknüpften Attributs
steuert, Attributsteuerung. Die Erfinder haben festgestellt, dass
die Bewegung auf direktem Oberflächenkontakt
beruhen kann, und stärker
bevorzugt, durch einfache Bewegung in einem bewegungsempfindlichen
Bereich und/oder Volumen und/oder einer solchen Zone, die mit einer
Außenfläche der
Oberfläche
verknüpft
ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Elektrogerät-Steuersystem,
das eine Benutzeroberfläche
und einen oder eine Mehrzahl von Mehrfachgerät-Schaltern (MDSs) einschließt, wobei
jeder MDS ein oder eine Mehrzahl von Elektrogeräten steuert, wobei die Oberfläche Bewegung
in mindestens zwei Richtungen erfasst und die erfasste Bewegung
in Ausgangssignale konvertiert, die eine Verarbeitungseinheit veranlassen,
entweder durch eine Auswahlliste zu scrollen oder einen Attributwert
von mindestens einem gesteuerten Gerät auszuwählen und zu ändern, wobei
jede Richtung sich von der ihr vorhergehenden und nachfolgenden
Richtung unterscheidet und wobei Bewegung in eine Endrichtung die
Verarbeitungseinheit veranlasst, einen Attributwert mindestens eines gesteuerten
Geräts
zu ändern.
Zusätzlich
zu einer Benutzeroberfläche
und einem MDS können
die Systeme dieser Erfindung auch Sicherheitseinrichtungen wie zum
Beispiel Fingerabdruck, Handabdruck, Netzhaut, Sprache, andere elektronische
Sicherheitssysteme, Schlüsselschlösser, und
andere Typen mechanischer Verschlussmechanismen, oder Mischungen
oder Kombinationen aus diesen einschließen. Solche Sicherheitseinrichtungen
können
getrennte Sensoren einschließen
oder können
den selben Sensor verwenden, der durch die Oberfläche verwendet
werden. Somit könnte
ein aktiver Pad-Sensor nicht nur zum Erfassen von Bewegung, sondern
auch zum Bilden eines Bilds eines Fingerabdrucks oder Handabdrucks
verwendet werden, während
ein optischer Sensor auch eine Netzhaut-Scanfunktion unterstützen könnte.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch allgemein ein elektrisches Schaltervorrichtungs-
oder Gerätesteuersystem,
das eine Benutzeroberfläche
und einen Mehrfachgerät-Schalter
(MDS) einschließt,
der eine Mehrzahl von Elektrogeräten
steuert, wobei die Oberfläche
Bewegungen eines menschlichen oder tierischen Körperteils in eine Richtung
in Geräteliste-Scrollbefehle
und Bewegungen in eine andere Richtung in Gerätattribut-Änderungsbefehle konvertiert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch allgemein eine Benutzeroberfläche, die
zum Konvertieren von Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen
oder tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in mindestens zwei Richtungen entweder in Listenscrollbefehle oder
Auswahl/Attributänderungsbefehle
angepasst ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch allgemein eine Benutzeroberfläche, die
zum Konvertieren von Bewegung eines Menschen oder Tiers, eines menschlichen
oder tierischen Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
in eine Mehrzahl von Richtungen in Listenscrollbefehle, eine mit
Richtungsänderung
verknüpfte
Liste angepasst ist, wobei jede Richtung sich von der ihr vorhergehenden
und nachfolgenden Richtung unterscheidet, und wobei Bewegung in
eine Endrichtung in Attributänderungsbefehle
konvertiert wird, wobei die Endrichtung sich von der ihr vorhergehenden
Richtung unterscheidet.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch allgemein Verfahren zum Steuern
von Geräten
mit einem MDS oder eines mindestens einen MDS dieser Erfindung einschließenden Systems,
Verfahren zum Installieren von MDSs dieser Erfindung, Verfahren
zum Steuern einer Mehrzahl von MDSs und mit diesen verknüpften Geräten mit
einer Benutzeroberfläche dieser
Erfindungen.
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Die
MDSs dieser Erfindung sind konfiguriert, um jedem von ihm gesteuerten
Gerät eine
gegebene Wattzahl zu liefern. Da die MDSs dieser Erfindung eine
recht große
Menge Energie handhaben und verteilen können, können die MDSs dieser Erfindung große Anzahlen
von Geräten
wie zum Beispiel Lampenfelder steuern.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Lampensteuersystem, das eine
Mehrzahl von Lampen in elektrischer Kommunikation mit mindestens
einem MDS dieser Erfindung einschließt, wobei jede Lampe getrennt
gesteuert werden kann, Gruppierungen von Lampen gemeinsam gesteuert
werden können,
oder alle der Lampen, als eine einzelne Gruppe, gemeinsam abhängig von
einer Verdrahtungskonfiguration der Lampen gesteuert werden können.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Heimsteuersystem, das eine zentrale
Steuereinheit und eine Mehrzahl von MDSs dieser Erfindung einschließt, wobei
jeder MDS eine Mehrzahl von Elektrogeräten innerhalb des Hauses steuert
und die zentrale Steuereinheit ihrerseits jeden der MDSs steuert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Heimsteuersystem, das eine zentrale
Steuereinheit und eine Mehrzahl von MDSs dieser Erfindung einschließt, wobei
jeder MDS eine Mehrzahl zugehöriger
Elektrogeräte
innerhalb des Hauses steuert und die zentrale Steuereinheit jeden
der MDSs steuert, wobei die zugehörigen Geräte Geräte sind, die der Benutzer mit
jedem MDS verknüpft.
Zum Beispiel kann ein MDS die Lampen in einem Raum steuern, während ein
anderer MDS audio-visuelle Geräte
im Raum steuert und ein MDS Umgebungssteuerausrüstung wie zum Beispiel Klimaanlagen,
Luftbefeuchter/Entfeuchter, Heizungen, Luftreiniger, Wassereiniger,
Wasseraufbereiter oder dergleichen steuert.
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Die
Benutzeroberfläche
dieser Erfindung ermöglicht
dem Benutzer, ein Elektrogerät
auszuwählen
und einen Wert eines mit dem Gerät
verknüpften Attributs
zu ändern,
ohne irgendein hartes Auswahlprotokoll, wie zum Beispiel einen Mausklick
oder Doppelklick, Berührung
oder Doppelberührung
eines Pads, oder irgendeinen anderen harten Auswahlprozess aufzurufen.
Die Benutzeroberfläche
verfolgt einfach Bewegung in der Nähe der Oberfläche, und wenn
die Bewegung ihre Richtung um eine Größe ändert, die zum Auslösen eines
Softwareschwellenwert-Richtungsänderungswerts
ausreicht, stellt die Software entweder einen Scrollbefehl oder
einen Auswahl/Attributwertänderungsbefehl
aus. Obwohl die Bewegungen vorzugsweise in Richtungen erfolgen,
die einfach zu unterscheiden sind, wie zum Beispiel Bewegung in
die x- und y-Richtung, sollte ein gewöhnlicher Fachmann erkennen,
dass die Richtungen nicht orthogonal sein müssen und nicht in einer absoluten
x- oder y-Richtung liegen müssen,
sondern in jeglichen zwei beliebigen Richtungen liegen können, zwischen
denen unterschieden werden kann und die tatsächlich fliegend eingestellt
werden können.
Somit wird, wenn sich ein Benutzer bewegt, einen Körperteil
bewegt oder ein Objekt unter Benutzersteuerung in der Nähe der Oberfläche bewegt,
die Richtung der Bewegung erfasst, wodurch Ausstellung entweder
eines Scrollbefehls oder eines Auswahl/Attributwert-Änderungsbefehls durch die Software
bewirkt wird. Für
Systeme, die mehr als zwei Ebenen von Drill-Down-Listen und/oder
mehreren steuerbaren Attributen aufweisen, sind mehr als zwei Änderungen
in der Bewegungsrichtung zur Auswahl- und Attributwertsteuerung
erforderlich.
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In
seiner einfachsten Form ist der Schalter entweder ein Schalter vom
EIN/AUS-Typ, oder
ein variabler Steuerschalter wie zum Beispiel ein Schalter vom Dimmertyp
für Lampen.
Die Benutzeroberfläche
oder der Schaltercontroller können
eine bewegungsempfindliche oder bewegungserfassende Oberfläche sein,
die eine Hauptkomponente und eine Bewegungssensorsituation in einem
Steuerbereich einschließen.
Die Hauptkomponente kann ein bewegungsempfindlicher Bildschirm,
eine aktive Fläche, eine
drehbare Kugel, oder eine jegliche andere Einrichtung sein, die
dem Sensor ermöglicht,
Bewegung in mindestens zwei Richtungen zu unterscheiden, oder Mischungen
oder Kombinationen daraus. Der Controller kann mechanisch, induktiv,
kapazitiv, optisch, magnetisch, druckempfindlich, elektrostatisch, und
ein jeglicher anderer Einrichtungstyp sein, der einen Zustand ändern kann
oder der Bewegung in mindestens einer Richtung unterscheiden kann,
oder Mischungen oder Kombinationen daraus. Wenn Bewegung erfasst
wird, wird die Bewegung in verwendbare Steuerungen übersetzt.
Zum Beispiel kann Bewegung eines Körperteils oder eines Objekts
unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung
zum Umschalten eines Geräts
ein oder aus oder Ändern
eines Attributs des Geräts
in einer kontinuierlichen oder diskreten Weise führen. Der aktive Bereich oder
die aktive Einrichtung der Oberfläche kann eine jegliche Form
wie zum Beispiel rund, quadratisch, oval, sternförmig oder dergleichen aufweisen.
Die Oberfläche
kann auch Auswahlringe, Auswahlbanner, Tasten, oder eine Mehrzahl
aktiver Bereiche, Tasten, Schieber, Ringe oder andere Einrichtungen
oder Mischungen oder Kombinationen daraus einschließen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die aktive Einrichtung einer Oberfläche eine Kugel und kann der
Sensor Bewegung der Kugel in mindestens zwei Richtungen erfassen.
In einer anderen Ausführungsform
ist die aktive Einrichtung ein einfaches Fenster, wo Bewegung entweder
durch Bewegen eines Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers
innerhalb einer aktiven Erfassungszone, eines aktiven Volumens oder Bereichs
(z. B. ein optischer Sensor), oder durch Berühren (Bewegen über) eine
aktive Fläche
erfasst wird. Für
berührungslose
Einrichtungen wie zum Beispiel optische Sensoren kann Bewegung in
einem Abstand über
einer Fläche
abhängig
von einer Fokalebene der optischen Einrichtung erfasst werden. Zum
Beispiel kann für
Oberflächen,
die auf Bewegung nahe der Fläche
reagieren, der Abstand von der Fläche bis etwa 1 bis 2 Zoll über die
Fläche
reichen.
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In
den folgenden Beispielen von Oberflächen dieser Erfindung und ihrer
Verwendung weist die Oberfläche
eine drehbare Kugel in einem Gehäuse mit
einem Sensor auf, der Bewegung der Kugel in dem Gehäuse erfassen
kann. Eine bevorzugte Oberfläche
ist ähnlich
den neuen Rollkugelmauseinrichtungen für Computer. In diesen Beispielen
kann die Kugel jedoch durch einen jeglichen anderen Typ von Oberfläche einschließlich eines
Bewegungssensors ersetzt werden, ungeachtet dessen, ob dieser bereits existiert
oder noch zu erfinden ist. Die Oberflächen können vorzugsweise Bewegung
in mindestens zwei Richtungen wie zum Beispiel nach oben nach unten (y-Bewegung)
und von Seite zu Seite (x-Bewegung) erfassen. Einige Oberflächen können auch
Bewegung nach innen nach außen
oder Bewegung näher/ferner
(z-Bewegung) erfassen. Diese Bewegungen können Menüscrollen, Gerätescrollen,
Attributscrollen, Schalterauswahl, Geräteauswahl, Attributauswahl,
und/oder Attributanpassung (d. h. Ändern eines Werts eines mit
einem ausgewählten
Gerät verknüpften Attributs)
bewirken. Diese Oberflächen wirken
alle durch Verwendung von Bewegung zum Auswählen von Geräten und
Anpassen von mit den ausgewählten
Geräten
verknüpften
Attributwerten.
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In
einem bevorzugten Beispiel weist die Oberfläche eine drehbare polygonale
Struktur mit verknüpftem
Bewegungssensor auf, der eine in einer Mitte desselben drehbare
Kugel mit einem verknüpften
Bewegungssensor aufweist. Drehung des Polygons steuert einen Aktionstyp,
während
Drehung der Kugel andere Typen von Aktionen steuert. Wenn das Polygon
ein Dreieck ist, ist dieser Typ von Oberfläche ideal zum Steuern von Lampen
mit 3-Wege-Einstellungen geeignet, während die Kugel zum Auswählen von
Lampen und/oder Wirken als ein Schalter vom Dimmertyp verwendet
werden kann. Alternativ steuert die Kugel Geräteauswahl und Attributanpassung, während das
Polygon Schalterstellung steuert.
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In
einem anderen bevorzugten Beispiel schließt die Oberfläche ein
Gehäuse
mit einem Ring und einer beweglichen Kugel ein. Bewegung der Kugel
nach oben/nach unten wirkt als ein Schalter vom EIN/AUS-Typ oder
ein Schalter vom Dimmertyp. Für bewegliche
Ringe könnte
Herumbewegen des Rings die Farbkombination eines farbaktiven Geräts steuern,
d. h. die Rot-, Grün-
und Blauwerte farbiger Geräte
wie zum Beispiel LEDs, Glühlampen,
farbiger Glühlampen,
Schattierungen, etc. steuern. Für
berührungsempfindliche
Ringe kann die Aktivierungsposition die Lampen auf eine bestimmte
Farbe, Schattierung und/oder einen bestimmten Farbton einstellen,
oder kann zu kontinuierlichen Änderungen von
Farbe, Schattierung und/oder Farbton aufgrund von Bewegung um den
Ring führen.
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In
einem anderen bevorzugten Beispiel schließt die Oberfläche eine
Kugel ein, wobei Kugelbewegung nach oben/nach unten Helligkeit von
Lampen oder Lautstärke
eines Geräts
steuert, während Bewegung
von Seite zu Seite Geräte-
(z. B. Lampen-) Auswahl steuert. Die Oberfläche kann auch Berührungspunkte
zum Auswählen
verschiedener Geräte
oder Typen von Geräten
wie zum Beispiel Lampen, mechanische Geräte (z. B. Klimaanlage, Heizung,
Wasser, etc.), Sicherheitseinrichtungen, Audio-, visuelle, audiovisuelle
Geräte,
oder dergleichen einschließen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
eine geteilte Kugel ein, wobei Bewegen einer Hälfte ein Attribut eines Geräts steuert,
während
Bewegung der anderen Hälfte
ein anderes Attribut des Geräts
steuert, so dass zum Beispiel eine Hälfte das kalte Wasser steuert
und die andere Hälfte das
heiße
Wasser steuert. Alternativ kann eine Hälfte Lampen in einem Raum steuern,
während
die andere Hälfte
Sound, Raumtemperatur, etc. steuert. Bei einer anderen Ausführungsform
einer geteilten Kugel ist jede Hälfte
ein Schalter vom Dimmertyp für
zwei getrennte Schaltungen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
eine flache Fläche
(berührungsempfindlich
oder berührungslos)
mit einem einzelnen aktiven Bereich und zugehörigem Sensor oder einer Mehrzahl
verschiedener aktiver Bereiche und zugehörige Sensoren ein, wobei der
einzelne Bereich zum Steuern von Geräten verwendet werden kann,
oder die Steuerung über
die verschiedenen Bereiche verteilt werden kann. Somit können die
Bereiche zum Steuern verschiedener Attribute eines gegebenen Geräts oder
zum Steuern verschiedener Gerätesätze verwendet
werden, die entweder vordefiniert oder vom Benutzer zugewiesen werden.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
eine Kugel angebracht in einem Gehäuse ein, das Hinein- oder Herausbewegung
der Kugel unterstützt
(d. h. Bewegung entlang einer z-Achse). Die z-Achsenbewegung könnte zum Ein- und Ausschalten
von Geräten,
Ein- oder Ausschalten aller mit einem gegebenen MDS verknüpften Geräte, Aktivieren von
Standardeinstellung oder anderen vordefinierten Geräteeinstellungen
oder Voreinstellungen verwendet werden. Somit würde Hineinschieben an der Kugel
oder Berühren
einer bewegungsempfindlichen Oberfläche an einer bestimmten Stelle
dem Benutzer erlauben, vordefinierte Geräteeinstellungen zu aktivieren,
wie zum Beispiel Einstellen aller Lampen in einem Raum oder Haus
auf eine Tag-, Abend-, Nacht-, Party-, etc. Einstellung; Einstellen
des Sounds in einem Raum oder Räumen
auf eine gegebene Betriebsart von Umgebungssound; Aktivieren eines
Sicherheitsalarmsystems im gesamten Haus oder Gebäude; etc.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
eine Mehrzahl beweglicher Komponenten und zugehöriger Sensoren wie zum Beispiel
Kugeln, Touchpads, aktive Flächen
oder dergleichen oder Mischungen daraus ein, wobei jede Komponente
und zugehörige
Sensor einem anderen Schalter zugewiesen sind, verschiedenen Geräten an einem gegebenen
Schalter zugewiesen sind, verschiedenen Gruppen von Schaltern zugewiesen
sind, verschiedenen Gruppen von Geräten oder Mischungen daraus
zugewiesen ist, und Bewegung dem Benutzer erlaubt, einen Wert eines
Attributs eines Geräts,
einer Sammlung von Geräten,
einer Sammlung von Schaltern oder einer Sammlung von Schaltern und Geräten auszuwählen und/oder
zu steuern.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
eine bewegliche Komponente wie zum Beispiel eine Kugel ein, wobei
die Oberfläche
auch eine Komponente einschließt,
die sich beleuchtet, wenn die Oberfläche aktiviert wird, was Verwendung derselben
als ein Nachtlicht oder sogar eine Lampe selbst ermöglicht.
In einer anderen Ausführungsform schließt eine
Benutzeroberfläche
dieser Erfindung eine durchsichtige Kugel wie eine Acrylkugel oder Glaskugel
und zugehörigen
Bewegungssensor eingesetzt in einen Fuß einer Lampe ein, die Beleuchtung
durch die Kugel liefert. Wenn die Kugel gerollt wird, leuchtet eine
Lampe innerhalb des Fußes
durch die Kugel auf, wodurch die Kugel beleuchtet wird. Wenn die
Kugel zum Steuern eines Attributs verwendet wird, wird die Kugel
heller oder dunkler abhängig von
der Änderung
des Werts des Attributs (helleres Licht – höherer Wert, weniger Licht – niedrigerer Wert).
Bei Verwendung zum Auswählen
von Geräten oder
Schaltern, kann die Kugel die Farbe ändern. Die gleiche Beleuchtungs-
und Farbcodierungsanordnung kann in Verbindung mit einer jeglichen
anderen Oberfläche
dieser Erfindung verwendet werden. Es sollte erkannt werden, dass
Bewegung in eine, zwei oder mehr Richtungen die entsprechenden Änderungen
in Oberflächenhelligkeit und/oder
Farbe, Schattierung oder Farbton bewirkt. Für Oberflächen, die getrennte Auswahlgeräte wie zum
Beispiel Ringe, Tasten, Banner oder dergleichen einschließen, kann sich
Oberflächenfärbung als
Reaktion auf den Auswahlprozess ändern.
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Als
ein Beispiel verursacht bei einer Tulpenbeleuchtungsarmatur (ein
Fuß mit
sich von diesem strahlenförmig
ausbreitenden Zweigen oder eine zentrale Achse mit einem sich von
dieser strahlenförmig
ausbreitenden Satz von Zweigen) Bewegung in eine Richtung, wie zum
Beispiel Bewegung von Seite zu Seite in einem Bereich, einer Zone
oder einem Volumen, der/die/das durch eine Oberfläche dieser
Erfindung erfassbar ist, Auswahl jeder Lampe getrennt, während Bewegung
in eine zweite Richtung wie zum Beispiel Bewegung nach oben und
nach unten in dem Bereich, der Zone oder dem Volumen, der/die/das
durch eine Oberfläche
dieser Erfindung erfassbar ist, die Intensität von Licht steuert, das durch
den ausgewählten
Zweig abgestrahlt wird, dem Zweig, von dem die Bewegung von Seite
zu Seite zu nach oben nach unten wechselte. Natürlich kann die Auswahl jedes
Zweigs und des damit verknüpften
Lichts unter Verwendung eines Rings oder anderen Typs von Gerätewähler erreicht
werden, wie hier beschrieben ist.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
dieser Erfindung einen ersten bewegungsempfindlichen Detektor ein,
der ein drehbares Polygon und seinen zugehörigen Bewegungssensor und einen
zweiten bewegungsempfindlichen Detektor einschließt, der
Bewegung in mindestens zwei Richtungen erfassen kann. Die Anzahl
von mit dem Polygon verknüpften
Spitzen entspricht der maximalen Anzahl von MDSs und/oder Geräten, die
durch die Oberfläche
steuerbar sind. Durch Drehen des Polygons, so dass eine gegebene
Spitze sich mit einem Wähler
ausrichtet, oder durch einfaches Scrollen durch eine Liste basierend
auf Polygondrehung, wählt
der Benutzer einen gewünschten
MDS oder ein gewünschtes
Gerät aus.
Der zweite Detektor ermöglicht
dem Benutzer, andere Steuerebenen wie zum Beispiel Auswahl von Geräten, die
durch einen ausgewählten
MDS gesteuert werden, oder Attributauswahl und/oder Steuerung auszuwählen. Alternativ
ist das Polygon keine physikalische Einrichtung, sondern ein computererzeugtes
Konstrukt auf einer berührungsempfindlichen
oder berührungslosen
Anzeige. Berühren
oder Aktivieren einer gegebenen Stelle führt zur Auswahl eines gewünschten
MDS oder eines gewünschten Geräts, während Bewegung
in dem aktiven Bereich oder Volumen des zweiten Detektors zu anderen
Auswahlen und/oder Attributwertsteuerung führt. Alternativ schließt die Oberfläche einen
einzelnen Bewegungsdetektor verknüpft mit der Berührungs-
oder berührungslosen
Anzeige ein, die das Polygon anzeigt, das die Anzahl von durch die Oberfläche steuerbaren
Geräten
repräsentiert.
Für Lampen
kann ein Benutzer die durch jede Lampe abgestrahlte Lichtmenge durch
Bewegen entweder von der Mitte zu der mit einer gewünschten
Lampe verknüpften
Spitze zum Vergrößern der
Lichtausgabe oder durch Bewegen von der Einrichtung zur Mitte steuern,
um die Lichtausgabe zu senken – Maximum am
Umfang des Polygons, Minimum in der Mitte. Wenn der Benutzer eine
gewünschte
Lampe auf eine gegebene Ausgabe anpasst und dann wünscht, die anderen
Lampen auf diese oder eine entsprechende Ausgabe einzustellen, bewegt
der Benutzer seinen/ihren Finger in einer Drehbewegung um den Mittelpunkt,
wobei man in einem gegebenen Abstand von dem Mittelpunkt oder in
einer gegebenen Helligkeitszone bleibt. Wenn dann der Finger des
Benutzers die anderen Lampen repräsentierende Strahlen oder Sektoren überquert,
würde jede
Lampe sich sofort auf den der Helligkeitszone entsprechende Helligkeitspegel
anpassen. Dieser Typ von Oberfläche kann
auch zum Steuern von Lautsprecherlautstärke in Bereichen eines mit
einem Stereosystem verknüpften
Haushalts verwendet werden, wobei die Lautstärken in einer bestimmten Zone
in einem Raum erhöht
oder gesenkt werden können,
wobei verschiedene radiale Tortenstücke verschiedenen Bereichen
entsprechen. In einer idealen Umgebung könnte ein jeglicher bestimmter
Punkt oder Bereich eines Raums gesteuert werden, wobei der Raum durch
eine unendliche Anzahl von Strahlen repräsentiert wird, die sich strahlenförmig von
einem Mittelpunkt zu einem Umfang des Raums erstrecken, und durch
den Controller erfasste Bewegung in einer Richtung nach außen eine
entsprechende Lautstärkenerhöhung in
dem entsprechenden Bereich bewirkt. Wenn man daher auswählt, sich
in eine Richtung von der Mitte nach außen zu bewegen, würde die
entsprechende Lautstärke
in diesem Bereich des Raumes ansteigen. Wenn man auf halbem Weg
zwischen der Mitte und dem Umfang anhalten würde, wäre die Lautstärke die
Hälfte.
Wenn man sich konzentrisch (im gleichen radialen Abstand vom Mittelpunkt)
um die Mitte bewegen würde,
dann würde
die Lautstärke
im Raum auf die halbe Lautstärke
ansteigen. Wenn der Benutzer fortfahren würde, bis er sich zurück am Startpunkt
befindet, dann würde
die Lautstärke
in jedem Bereich des Raums gleich sein, oder so gleich, wie es mit
der Lautsprecheranordnung in dem Raum möglich ist. Natürlich würde Bewegung vom
Umfang nach innen die Lautstärke
senken.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
eine Mehrzahl konzentrischer Ringe ein, die verschiedene Kategorien
von Geräten
oder Systemen steuert, wobei die Kategorien voreingestellt oder
benutzerdefiniert sein können.
Dies Ringe können
physikalisch oder durch Software konstruiert sein. Somit kann ein
Ring einen Satz eingelassener Lampen oder Beleuchtungsarmaturen
um einen Umfang eines Konferenzraums repräsentieren. Durch Berühren eines,
einiger oder aller Lichtindikatoren an dem Ring werden ihre entsprechenden
Lampen aktiv und steuerbar durch den zentralen Bewegungsdetektor
wie zum Beispiel eine Kugel gestaltet. Wenn die Kugel nach oben
oder unten (y-Bewegung) bewegt wird, werden die aktiven Lampen heller
oder dunkler gestellt. Nachdem diese Lampen eingestellt wurden, kann
der Benutzer diese Lampen deaktivieren und andere Lampen unter Wiederholung
der Ausgabeanpassung aktivieren. Durch Bewegung von Seite zu Seite
oder von rechts nach links (x-Bewegung) kann der Benutzer aus den
aktivierten Lampen aussuchen. Dann kann der Benutzer nach oben oder
unten rollen, wobei die Ausgabe der ausgewählten Lampe ausgewählt und
angepasst wird. Durch Betrachten eines Indikators an dem Schalter,
kann es auf diese Weise einfacher sein, zu wissen, welches Licht
aktiviert wird. Es kann für
die Armatur selbst nützlich sein,
kurz zu pulsieren, so dass die Bedienungsperson einfacher identifizieren
würde,
welche Lampe gesteuert ist. Der nächste Ring nach außen kann
die Menge von aus Lüftungen
austretender Luft steuern, und der andere Ring kann Lautsprechervolumen
von an der Wand angebrachten Lautsprechern steuern, etc.
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In
jeder der Oberflächen
dieser Erfindung kann bei Bewegung, die mit dem Ändern eines Werts eines Attributs
(Lichtausgabe, Lautstärke,
Temperatur, Luftstrom, etc.) verknüpft ist, die Änderungsrate der
Bewegungsrate innerhalb des aktiven Bereichs, der aktiven Zone oder
des aktiven Volumens des Bewegungsdetektors entsprechen, vorzugsweise
erfolgt Änderung
jedoch bei einer vorbestimmten Rate, welche voreingestellt und nicht
anpassbar sein oder voreingestellt und vom Benutzer angepasst werden kann.
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Die
Oberfläche
dieser Erfindung kann durchsichtig sein und schließt eine
Kamera oder andere Videoeinrichtungen ein, wobei solche Videoeinrichtungen
ideal für
Babymonitore oder andere Situationen geeignet sind, in denen Überwachung
durch eine Kamera garantiert wird. Darüber hinaus können die Oberflächen und
MDSs dieser Erfindung einen Anschluss zum Aktualisieren von Programmierung
oder Softwarefunktionalität
einschließen,
wobei der Anschluss entweder drahtgestützte oder drahtlose Interaktionen
unterstützen
kann.
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Wenn
die Oberfläche
dieser Erfindung eine Kugel einschließt, kann Herunterschieben der
Kugel eine z-Achsenfunktion aktivieren. Bei optischen Oberflächen kann
Halten eines Körperteils
oder Objekts unter der Steuerung eines Tiers oder Menschen an einer
Stelle innerhalb des aktiven Bereichs, der aktiven Zone oder des
aktiven Volumens für
eine gegebene Zeitspanne automatisches Scrollen der Oberfläche durch
eine Gerät-
und/oder MDS-Liste bewirken – wobei
eine z-Funktion aktiviert wird. Bewegen des Körperteils näher zu und anschließend von
dem Sensor weg kann zum Auswählen
verschiedener Geräte
wirken. Das gleiche gilt bei Variationen jedes Sensortyps in Gebrauch,
z. B. bei bewegungsempfindlichen Sensoren würde Tippen auf Pad oder Bereich
Funktionen bei jedem die z-Funktion aktivierenden Antippen ändern, und
wenn eine Funktion ausgewählt
ist, dann kann nach oben nach unten oder y-Bewegung Kanalauswahlfunktionen
für einen Fernseher
oder ein Radio aktivieren und x-Bewegung (Seite zu Seite) kann Lautstärke steuern.
Darüber
hinaus können
die Oberflächen
programmiert werden, um eine Anfangsrichtung von Bewegung zu erfassen
und fortzufahren, die entsprechende Aktion zu verarbeiten, bis Bewegung
in eine andere Richtung erfasst wird, wodurch eine Auswahlfunktion
und eine sekundäre
Steuerfunktion wie zum Beispiel eine anschließende Listenscrollfunktion
oder eine Attributwert-Steuerfunktion
aufgerufen werden. Außerdem können die
Oberflächen
programmiert sein, um ein Bewegungsmuster oder einen Satz von Bewegungsmustern
zu erkennen, wobei das Muster einen Zugangscode zu Sicherheitszwecken
oder eine vorprogrammierte Reaktion repräsentieren kann. Zum Beispiel
führt eine
bestimmte Reihe von Bewegungen zum Setzen der gesamten Beleuchtung
in einem Haus auf eine vorprogrammierte Einstellung, Einschalten
des Fernsehers auf einen vorprogrammierten Kanal, Anpassen der Haustemperatur
auf eine voreingestellte Einstellung oder dergleichen.
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In
allen Beispielen sind Funktionen in drei verschiedenen Richtungen
wie zum Beispiel x, y und z nicht auf Lautstärke, Helligkeit, etc. begrenzt,
alle Funktionen können
durch Bewegung in eine jegliche Richtung gemischt, geändert und
dupliziert werden, vorausgesetzt, dass eine gegebene Richtung von
ihrer unmittelbar vorhergehenden Richtung unterschieden werden kann.
Mit anderen Worten kann bei Verwenden einer Oberfläche als
ein Schalter vom Dimmertyp y-Bewegung zu einer Ein/Aus-Funktion
führen,
kann x-Bewegung zur Funktion hell/dunkel führen und kann z-Bewegung zu
Farbänderungen
oder Änderungen
in der Anzahl von aktivierten Glühlampen
führen.
Alternativ kann Bewegung in eine jegliche Richtung zu der Funktion
Heller-/Dunkelerstellen führen,
während
andere Einrichtungen wie zum Beispiel ein Ring die Ein/Aus-Funktion
oder kollektiven Steuerfunktionen steuern.
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Alle
diese gleichen Funktionen können
durch einen Joystick gesteuert werden, x-, y- und z-Bewegung des
Joysticks würden
Bewegung einer Kugel oder eines Körperteils entsprechen. Alternativ
können
einfache Pfeile oder Tasten verwendet werden.
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Für Radioeinstellung
könnte
ein Streifen verwendet werden, um Einstellen durch Schieben eines Fingers über die
Fläche
des Streifens zuzulassen. Wenn eine gewünschte Station gefunden wurde, würde entweder
eine Antippbewegung oder eine Bewegung nach oben/nach unten die
Station aussuchen. Nach Auswahl würde Bewegung entlang dem Streifen
die Lautstärke
erhöhen
oder senken. Ein weiteres Antippen oder Bewegung nach oben/nach unten
könnte
zu Tonsteuerung (Hochton, Bass), einer Equalizersteuerung, Fade-Balancesteuerung oder
derselben umschalten.
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Die
MDSs und Oberflächen
dieser Erfindung können
mit Modulen aufgebaut werden, die im laufenden Betrieb austauschbar
sind, wobei die Schirmplatte oder der Sensor ein Modul ist, das
mit einem Upgrade durch Herausholen des Alten und Hineinsetzen des
Neuen ersetzt werden kann.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Oberfläche
dieser Erfindung schließt
die Oberfläche
einen Bildschirm für
Internetbrowsing, Fernsehen, Sichtüberwachung (Babys, etc.) oder eine
jegliche andere visuelle Aktivität
ein. Durch Berühren
oder bei einer bestimmten Bewegung (z. B. im Fall von berührungslosen
Kontrollern) werden ein virtuelles Bild einer Kugel oder x-, y-
oder z-Achsen so angezeigt, dass die gleichen Ideen von Bewegung
in der Nähe
eines Sensors in ein virtuelles Modell eingeschlossen werden können. Die
Oberfläche
kann auch holographische Anzeigen enthalten, wobei Projektion von
einer Ferneinheit mit Bewegung innerhalb der holographischen Projektion
aktivieren würde.
Bewegung innerhalb der holographischen Projektion könnte zum
Scrollen durch eine Liste steuerbarer Geräte führen, während Änderung in Bewegung in der holographischen
Projektion, wenn ein gewünschtes Gerät in Sicht
kommt, zum Scrollen von mit dem Gerät verknüpften Attributen oder Ändern eines
Werts eines Attributs eines Geräts
mit einem einzelnen Attribut führen
kann. Natürlich
sollte eine Person mit gewöhnlichem
Wissen in diesem Gebiet erkennen, dass dieses Schema von Listenauswahl
und Attributsteuerung Drilling-up und -down durch eine große Anzahl
von Listen abhängig
von der Anzahl von MDSs und der Anzahl von mit jedem Gerät oder MDS verknüpften Attributen
beinhalten kann.
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Die
Oberflächen
dieser Erfindung können auch
Sicherheitsdetektoren und Sicherheitssoftware zum Begrenzen von
Zugang zur Steuerungsverarbeitung einschließen. Die Oberfläche könnte Iris-
oder Netzhautscanner, Fingerabdruckscanner, Gesichtstypscanner oder
dergleichen zum Steuern von Zugang zu den Steuereinheiten dieser
Erfindung einschließen.
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Die
optischen Sensoren können
auch als optische Touchpads oder berührungslose Pads für Notebook-Computer
oder Zeichenbretter verwendet werden. Die optischen Sensoren können auch
digitale oder analoge Kamerasysteme mit Fokalebenen sein, die zum
Erfassen von Bewegung innerhalb einer Zone, eines Bereichs oder
Volumens vor der Linse eingestellt sind. Die optischen Sensoren
können
in einem jeglichen Bereich des elektromagnetischen Spektrums arbeiten,
einschließlich,
ohne Begrenzung, RF, Mikrowelle, nahes IR, IR, fernes IR, sichtbares,
UV oder Mischungen oder Kombinationen daraus. Darüber hinaus
kann ein LCD-Bildschirm eingeschlossen werden zum Identifizieren,
welche Geräte
gewählt
werden oder der Temperatureinstellung, etc. Darüber hinaus kann die Oberfläche eine virtuelle
Steuerfläche
projizieren und Bewegung innerhalb des projizierten Bildes erfassen
und Aktionen basierend auf der erfassten Bewegung aufrufen. Der mit
den Oberflächen
dieser Erfindung verknüpfte
Bewegungssensor kann auch ein akustischer Bewegungssensor sein,
der einen jeglichen akzeptablen Bereich des Soundspektrums verwendet.
Natürlich können die
Oberflächen
Mischungen oder Kombinationen jeglicher bereits bekannter oder noch
zu erfindender Bewegungssensoren einschließen.
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Ein
zeitabgestimmtes Halten vor einen Sensor kann zum Aktivieren verschiedener
Funktionen verwendet werden, z. B. für einen Sensor an einer Wand,
wobei Halten eines Fingers oder eines Objekts kurz vor den Sensor
Anpassung von Lampen auf einen voreingestellten Pegel bewirkt. Währenddessen
beginnt Fortsetzung des Haltens einen Zyklus hell/dunkel, der endet,
wenn die Hand entfernt wird. Alternativ bewirkt das zeitabgestimmte
Halten Ändern
eines Attributwerts, z. B. würde,
wenn das Attribut sich auf seinem maximalen Wert befindet, ein zeitabgestimmtes
Halten Senken des Attributwerts bei einer vorbestimmten Rate bewirken,
bis der Körperteil
oder das Objekt aus der aktiven Zone entfernt wird. Wenn der Attributwert
auf seinem minimalen Wert ist, dann würde ein zeitabgestimmtes Halten Steigen
des Attributwerts bei einer vorbestimmten Rate bewirken, bis der
Körperteil
oder das Objekt aus der aktiven Zone entfernt wird. Wenn der Wert
irgendwo in der Mitte liegt, dann könnte die Software Zufallsauswahl
zulassen oder würde
die Richtung auswählen,
die maximale Steuerung zulassen würde. Natürlich könnte die Oberfläche Bestimmen
der Richtung durch die Anfangsrichtung von Bewegung zulassen, während das
zeitabgestimmte Halten fortfahren würde, den Attributwert zu ändern, bis
der Körperteil
oder das Objekt aus der aktiven Zone entfernt ist.
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Eine
andere Oberfläche
dieser Erfindung schließt
eine Außenschale
(durchsichtig oder nicht durchsichtig) mit einer darin enthaltenen
aktiven Flüssigkeit
ein, wobei Bewegung über
die Oberfläche eine
erfassbare Bewegung der aktiven Flüssigkeit hervorruft.
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Das
einzige zum richtigen Funktionieren der Oberfläche Benötigte ist, dass die Software
bestimmen können
muss, wann Übergang
von einem Befehlsformat, wie zum Beispiel Scrollen durch eine Liste
zum Auswählen
eines Elements aus der Liste, aufgrund einer Änderung in einer durch die
Oberfläche erfassten
Bewegung erfolgt ist. Somit muss der Unterschied in der Richtung
ausreichend sein, damit die Software eine solche Bestimmung ausführen kann (zum
Erfassen einer unterscheidbaren Änderung
in der Bewegungsrichtung), ohne den Benutzer zu frustrieren, da
die Richtungsänderungsroutine
keine ausreichende Winkelabweichung von einer gegebenen Richtung
zulässt,
bevor sie von einem Befehlsformat zu einem anderen wechselt, d.h.
Wechseln von einer Listenscrollfunktion zu einer mit einem Element
der Liste verknüpften
Attributwert-Anpassungsfunktion. Obwohl
die Winkelabweichung einen jeglichen Wert aufweisen kann, beträgt der Wert
vorzugsweise etwa ±5° von der
Anfangsrichtung, vorzugsweise etwa ±10° von der Anfangsrichtung, und
insbesondere etwa ±15° von der
Anfangsrichtung. Für
Systeme, die zum Laufen anhand orthogonaler Richtungen eingestellt
sind, z. B. x und y oder x, y und z, kann die Abweichung so groß wie etwa ±45° sein, beträgt jedoch vorzugsweise
etwa ±35° und insbesondere
etwa ±25°. Alternativ
wird Bewegung in eine gegebene Richtung innerhalb einer Winkelabweichung
von ±x° zu der Steuerung
eines einzelnen Geräts
führen, während Bewegung
in einer Richtung auf halben Wege zwischen zwei Geräten innerhalb
einer Winkelabweichung von ±x° zur Steuerung
beider Geräte führen wird,
wobei die Größe der Wertänderung
die gleiche oder kleiner als die für ein einzelnes Gerät sein kann,
und wobei der Wert von x von der Anzahl von aktiven Gerätrichtungen
abhängen
wird, jedoch vorzugsweise kleiner oder gleich ¼ des Winkels sein wird, der
benachbarte Geräte
trennt. Wenn zum Beispiel vier Geräte bei +x, -x, +y und -y von
einer Mitte der Oberfläche
angeordnet sind, würde
Bewegung in einem 45° Winkel
relativ zu +x und +y das Attribut sowohl des +x- als auch +y-Geräts gleichzeitig
bei einer einzigen Geräterate
oder bei der Hälfte
einer einzelnen Geräterate
oder bei jeder anderen vorbestimmten Rate von Attributwertänderung
anpassen.
-
Geeignete
Elektrogeräte
und/oder Einrichtungen, die durch die Steuersysteme und/oder die Schalter
dieser Erfindung gesteuert werden können, schließen ohne
Begrenzung ein jegliches Elektrogerät oder jegliche elektrische
Einrichtung mit Attributen ein, die durch einen Schalter gesteuert
werden können.
Exemplarische Beispiele solcher Attribute schließen ohne Begrenzung EIN, AUS,
Intensität und/oder
Amplitude, Impedanz, Kapazität,
Induktivität,
oder eine jegliche andere steuerbare elektrische oder elektro mechanische
Funktion und/oder ein solches Attribut des Geräts ein. Exemplarische Beispiele
von Elektrogeräten
und/oder elektrischen Einrichtungen schließen ohne Begrenzung Beleuchtungsgeräte wie zum
Beispiel Innen- und/oder Außenlampen
oder Beleuchtungsarmaturen, Kameras, Öfen (konventionell, Konvektion,
Mikrowelle, und/oder etc.), Geschirrspüler, Herde, Soundsysteme, Anzeigesysteme
(Fernseher, Videorecorder, DVDs, Kabelkästen, Satellitenboxen, und/oder
etc.), Alarmsysteme, Steuersysteme, medizinische Einrichtungen,
Roboter, Robotersteuersysteme, Heiß- und Kaltwasserversorgungssysteme,
Klimaanlagen, Heizsysteme, Ventilationssysteme, Lüftungssysteme,
Computer und Computersysteme, Chemieanlagen-Steuersysteme, Computerbetriebssysteme
und andere Softwaresysteme, Fernsteuersysteme oder dergleichen oder
Mischungen oder Kombinationen aus diesen ein.
-
Geeignete
Systeme, die zum Steuern durch die Oberfläche dieser Erfindung anpassbar
sind, schließen
ohne Begrenzung eine jegliche analoge oder digitale Verarbeitungseinheit
mit einer Mehrzahl von auf dieser installierten Softwareprodukten
ein, und wobei jedes Softwareprodukt ein oder mehrere damit verknüpfte anpassbare
Attribute aufweist. Exemplarische Beispiele solcher Softwareprodukte schließen ohne
Begrenzung Betriebssysteme, Graphiksysteme, Geschäftsoftwaresysteme,
Textverarbeitungssysteme, Internetbrowser, Abrechnungssysteme, Militärsysteme,
Steuersysteme oder dergleichen oder Mischungen oder Kombinationen
aus diesen ein.
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Geeignete
digitale Verarbeitungseinheiten (DPUs) schließen ohne Begrenzung eine jegliche
digitale Verarbeitungseinheit ein, die Eingaben von einer Mehrzahl
von Geräten
akzeptieren und mindestens einige der Eingaben in Ausgaben konvertieren kann,
die zum Steuern von Attributen eines oder mehrerer der Geräte konfiguriert
sind. Exemplarische Beispiele solcher DPUs schließen ohne
Begrenzung Mikroprozessor, Mikrocontroller oder dergleichen ein, die
durch Intel, Motorola, Erricsson, HP, Samsung, Hitachi, NRC, Applied
Materials, AMD, Cyrix, Sun Mikrosystem, Philips, National Semiconductor,
oder jegliche andere Hersteller von Mikroprozessoren oder Mikrocontrollern
hergestellt werden.
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Geeignete
analoge Verarbeitungseinheiten (APUs) schließen ohne Begrenzung eine jegliche analoge
Verarbeitungseinheit ein, die Eingaben von einer Mehrzahl von Geräten akzeptieren
und mindestens einige der Eingaben in Ausgaben konvertieren kann,
die zum Steuern von Attributen eines oder mehrerer der Geräte konfiguriert
sind. Solche analogen Einrichtungen sind von Herstellern wie zum
Beispiel Analog Devices Inc. erhältlich.
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Illustrative
Beispiele allgemeiner Steuersysteme dieser Erfindung
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Geeignete
Bewegungserfassungsvorrichtungen schließen ohne Begrenzung Digitalkameras, optische
Scanner, optische Rollkugeleinrichtungen, Touchpads, induktive Pads,
kapazitive Pads, holographische Einrichtungen, Lasertrackingeinrichtungen,
Wärmeeinrichtungen
und eine jegliche andere Einrichtung, die Bewegung oder dergleichen
erfassen kann, oder Gruppen solcher Einrichtungen oder Mischungen
oder Kombinationen aus diesen ein.
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Nun
bezugnehmend auf 1A ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines MDS-Steuersystems
dieser Erfindung, allgemein 100, so gezeigt, dass sie einen
MDS 102 mit einem Gehäuse 104 aufweist,
das eine Benutzeroberfläche 106 und
eine Verarbeitungs- und
Steuereinheit 108 einschließt. Das System 100 schließt ferner
eine Mehrzahl von Elektrogeräten 110 in
Befehlskommunikation mit der Einheit 108 entlang Wegen 112 ein,
wobei die Kommunikationswege eine Mehrzahl elektrischer Drähte einschließen können, wie
in der Figur gezeigt ist, oder diese drahtlose Kommunikationswege
sein können, wie
es im technischen Gebiet gut bekannt ist. Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers oder eines durch ein Tier oder einen Menschen
(nicht gezeigt) gesteuerten Objekts um, über oder nahe einer Fläche 114 der
Oberfläche 106 in
eine erste Richtung 116 ermöglicht dem Benutzer Scrollen
durch die Elektrogeräte 110,
und Bewegung um, über
oder nahe der Fläche 114 in
eine zweite, andere Richtung 118 ermöglicht dem Benutzer gleichzeitiges
Auswählen
eines gegebenen Geräts 110 und
eine Änderung eines
Werts eines Attributs des ausgewählten
Elektrogeräts,
wobei Bewegung in die zweite Richtung 118 zu Geräteauswahl
führt und
die Richtung der Bewegung zum Ändern
des Werts in eine positive oder negative Richtung angezeigt durch
die mit der zweiten Richtung 118 verknüpften Pfeile führt. Natürlich sollte
ein gewöhnlicher
Fachmann erkennen, dass die Richtungen 116 und 118 nicht
orthogonal sein müssen
und nicht in einer wesentlichen x- oder y-Richtung wie in 1A gezeigt
liegen müssen.
Es sollte erkannt werden, dass Bewegung in die +x-Richtung durch
die Geräteliste
in einer Vorwärtsrichtung
scrollen würde,
während
Bewegung in die -x-Richtung durch die Geräteliste in einer Rückwärtsrichtung
scrollen würde.
Es sollte weiter festgestellt werden, dass die Oberfläche programmiert
werden kann, um Bewegung beispielsweise in die +x-Richtung zu erfassen,
und Vorwärtsscrollen
durch die Geräteliste
fortzusetzen, bis Bewegung in die y-Richtung erfasst wird, zu welchem
Zeitpunkt Geräteauswahl
und Attributsteuerung aufgerufen wird.
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Nun
bezugnehmend auf 1B ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
eines Elektrogerät-Steuersystems
dieser Erfindung, allgemein 150, so gezeigt, dass es eine
zentrale Steuereinheit 152 mit einem Gehäuse 154 einschließt, das
eine Benutzeroberfläche 156 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 158 einschließt. Die
zentrale Steuereinheit 150 steht über hier als elektrische Drähte gezeigte Wege 160 in
Befehlskommunikation mit einer Mehrzahl von MDSs 102. Ein
Fachmann mit gewöhnlichen Kenntnissen
in diesem Gebiet sollte erkennen, dass Drähte 160 durch einen
jeglichen anderen Typ von verdrahtetem Kommunikationsweg wie zum
Beispiel Lichtleiter, Koaxialkabel, verdrillte Paare, abgeschirmte
verdrillte Paare oder dergleichen oder durch einen jeglichen Typ
drahtloser Kommunikationswege wie zum Beispiel RF, Ultraschall,
Laser, Maser, IR, nahes IR, Mikrowelle oder dergleichen ersetzt
werden können.
Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers oder eines Objekts unter der Steuerung
eines Tiers oder Menschen (nicht gezeigt) um, über oder nahe einer Fläche 162 der
Oberfläche 156 in
eine erste Richtung 164 ermöglicht dem Benutzer Scrollen
durch die MDSs 102. Während
Bewegung um, über
oder nahe der Fläche 162 in
eine zweite, andere Richtung 106 dem Benutzer Scrollen
durch die Elektrogeräte 110 erlaubt,
die durch den auswählten
MDS 102 gesteuert werden, welcher durch eine Scrollposition
ausgewählt
wird, wenn Bewegung in die zweite Richtung 166 erfasst
wird. Bewegung ein zweites Mal in die erste Richtung 164 erlaubt
dem Benutzer einen Wert eines Attributs eines ausgewählten Elektrogeräts zu ändern, wobei
die Auswahl einer Scrollposition entspricht, wenn Bewegung in die
erste Richtung 164 erfasst wird. Somit bewirkt eine Richtungsänderung
gleichzeitig Aktivierung sowohl einer Auswahl- als auch einer Steuerfunktion, wobei
die Steuerfunktion eine Scrollfunktion in einer Drill-Down-Listenhierarchie
oder eine Attributwert-Änderungsfunktion
sein kann, nachdem ein Gerät und
ein zugehöriges
Attribut ausgewählt
worden sind. Ob der Wert des Attributs erhöht oder gesenkt wird, hängt davon
ab, ob die Bewegung nach rechts oder nach links erfolgt. Bewegen
nach rechts, die positive x-Richtung, erhöht den Wert des Attributs,
während
Bewegen nach links, die negative x-Richtung, den Wert des Attributs
senkt.
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Natürlich sollte
ein gewöhnlicher
Fachmann erkennen, dass die Richtung 164 und 166 nicht
orthogonal sein müssen
und nicht in einer absoluten x- oder y-Richtung wie hier gezeigt
liegen müssen.
Darüber
hinaus hätten
drei verschiedene Richtungen 168, 170 und 172 verwendet
werden können,
um das gleiche Ergebnis wie oben beschrieben zu bewirken, wie in 1C gezeigt
ist. Es ist lediglich erforderlich, dass die Software in der Lage
sein muss, eine Änderung
von einem Auswahlformat (Scrollen durch eine Liste) zu einer Auswahl
eines Elements in der Liste durch eine Änderung in der Richtung der
Bewegung des Körperteils
oder eines Objekts unter der Steuerung eines Menschen oder Tiers über die
Benutzeroberfläche
oder innerhalb der aktiven Erfassungszone der Benutzeroberfläche zu unterscheiden.
Somit muss der Unterschied in der Richtung nur ausreichend sein,
um Softwareunterscheidung zuzulassen, ohne den Benutzer zu frustrieren,
da die Richtungsänderungsroutine
keine ausreichende Winkelabweichung von einer gegebenen Richtung
zulässt,
bevor eine Scrollauswahl oder andere listenverknüpfte Funktion bewirkt wird.
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Wie
in 1A schließt
jeder MDS 102 ein Gehäuse 104 ein,
das eine Benutzeroberfläche 106 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 108 einschließt, welche
unabhängige
Benutzerinteraktion mit jedem Schalter unter Umgehung der zentralen Steuereinheit 152 zulässt. Jede
MDS 102 steuert eine Mehrzahl von Elektrogeräten 110,
die an die Einheit 108 durch eine Mehrzahl von elektrischen
Drähten 112 angeschlossen
sind. Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers oder eines Objekts unter der Steuerung
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) um, über oder nahe einer Fläche 114 der
Oberfläche 106 in
eine erste Richtung 116 erlaubt dem Benutzer, durch die
Elektrogeräte 110 zu
scrollen, und Bewegung des Körperteils
um, über
oder nahe der Fläche 114 in
eine zweite Richtung 118 erlaubt dem Benutzer, ein Attribut
eines auswählten Elektrogeräts zu ändern, wobei
die Bewegung in die zweite Richtung 118 zu Geräteauswahl
führt und
die Richtung der Bewegung zum Ändern
des Werts in eine positive oder negative Richtung führt, die
durch die mit der zweiten Richtung 118 verknüpften Pfeile angezeigt
wird. Natürlich
sollte ein gewöhnlicher Fachmann
erkennen, dass die Richtung 116 und 118 nicht
orthogonal sein müssen
und nicht in einer absoluten x- oder y-Richtung liegen müssen, wie
hier gezeigt ist.
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Nun
bezugnehmend auf 2A ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
eines MDS-Steuersystems dieser Erfindung, allgemein 200,
so gezeigt, dass es einen MDS 202 mit einem Gehäuse 204 einschließt, das
eine Benutzeroberfläche 206 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 208 einschließt. Das
System 200 schließt
weiter eine Mehrzahl von Elektrogeräten 210 in Befehlskommunikation
mit der Einheit 108 entlang Wegen 212 ein, wobei die
Kommunikationswege eine Mehrzahl elektrischer Drähte wie in der Figur gezeigt
einschließen
können oder
drahtlose Kommunikationswege sein können, wie es im technischen
Gebiet gut bekannt ist. Bewegung eines Körperteils eines Menschen oder
Tiers (nicht gezeigt) auf, um, über
oder nahe einer Fläche 214 der
Oberfläche 206 in
eine erste Richtung 216 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
die Elektrogeräte 210,
und Bewegung des Körperteils
auf, um, über oder
nahe der Fläche 214 in
eine zweite Richtung 218 erlaubt dem Benutzer, ein Attribut
eines ausgewählten
Elektrogeräts
zu ändern,
wobei die Bewegung in die zweite Richtung 218 zu Geräteauswahl führt und
die Richtung von Bewegung zum Ändern des
Werts in eine positive oder negative Richtung führt, die durch die mit der
Richtung 218 verknüpften Pfeile
angezeigt wird. Natürlich
sollte ein gewöhnlicher
Fachmann erkennen, dass die Richtung 216 und 218 nicht
orthogonal sein müssen
und nicht in einer absoluten x- oder y-Richtung liegen müssen, wie in 2A gezeigt
ist.
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Das
System 200 schließt
weiter eine in der Hand gehaltene oder Fernsteuereinheit 220 mit
einem Gehäuse 222 ein,
das eine Benutzeroberfläche 224 und
eine Verarbeitungs- und
Steuereinheit 226 einschließt. Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) auf, um, über oder nahe
oder in der Nähe
zu einer Fläche 228 der
Benutzeroberfläche 224 in
eine erste Richtung 230 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
die Elektrogeräte 210,
als wenn die Oberfläche 206 direkt
aktiviert werden würde,
und Bewegung des Körperteils
auf, um, über
oder nahe oder in der Nähe
der Fläche 228 in eine
zweite Richtung 232 erlaubt dem Benutzer, ein Attribut
eines ausgewählten
Elektrogeräts zu ändern, wobei
die Bewegung in die zweite Richtung 232 zu Geräteauswahl
führt und
die Richtung der Bewegung zum Ändern
des Werts in einer positiven oder negativen Richtung führt, die
durch die mit der Richtung 232 verknüpften Pfeile angezeigt wird.
Die Ferneinheit 220 steht in Kommunikation mit dem MDS 202 über einen
drahtgestützten
und/oder einen drahtlosen Kommunikationsweg oder eine solche Verbindung 234.
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Nun
bezugnehmend auf 2B ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
eines Elektrogerät-Steuersystems
dieser Erfindung, allgemein 250 so gezeigt, dass es eine
zentrale Steuereinheit 252 mit einem Gehäuse 254 einschließt, das
eine Benutzeroberfläche 256 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 258 einschließt. Die
zentrale Steuereinheit 252 ist über elektrische Drähte 260 an
eine Mehrzahl von MDSs 202 angeschlossen. Eine Person mit
gewöhnlichen
Kenntnissen in diesem Gebiet sollte erkennen, dass die Drähte 260 durch
einen jeglichen anderen Typ verdrahteter Kommunikation wie zum Beispiel
Lichtleiter, Koaxialkabel, verdrillte Paare, abgeschirmte verdrillte
Paare oder dergleichen oder einen jeglichen Typ drahtloser Kommunikation
wie zum Beispiel RF, Ultraschall, Laser, Maser, IR, nahes IR, Mikrowelle,
oder dergleichen ersetzt werden können. Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt), auf, um, über und/oder
nahe einer Fläche 262 der
Oberfläche 256 in
eine erste Richtung 264 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
die MDSs 202. Bewegung des Körperteils auf, um, über und/oder
nahe der Fläche 262 in
eine zweite Richtung 266 erlaubt dem Benutzer Scrollen
durch die verfügbaren
Elektrogeräte 210,
die durch den ausgewählten
Schalter gesteuert werden, welcher durch eine Scrollposition ausgewählt wird,
wenn der Körperteil
sich in die zweite Richtung 266 bewegt. Bewegung ein zweites
Mal in die erste Richtung 264 erlaubt dem Benutzer, einen
Wert eines Attributs eines ausgewählten Elektrogeräts zu ändern, welches durch
eine Scrollposition ausgewählt
wird, wenn der Körperteil
anhält,
sich in die zweite Richtung 266 zu bewegen, und zum zweiten
Mal beginnt, sich in die erste Richtung 264 zu bewegen.
Ob der Wert des Attributs erhöht
oder gesenkt wird, hängt
davon ab, ob der Körperteil
sich nach rechts oder links bewegt. Bewegen nach rechts, die positive
x-Richtung, erhöht den
Wert des Attributs, während
Bewegen nach links, die negative x-Richtung, den Wert des Attributs senkt.
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Wie
in 2A schließt
jeder MDS 202 ein Gehäuse 204 ein,
das eine Benutzeroberfläche 206 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 208 einschließt, welche
unabhängige
Benutzerinteraktion mit jedem Schalter unter Umgehung der zentralen Steuereinheit 152 zulässt. Jeder
MDSs 202 steuert eine Mehrzahl von Elektrogeräten 210,
die an die Einheit 208 durch eine Mehrzahl elektrischer
Drähte 212 angeschlossen
sind. Bewegung eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) um, über oder nahe einer Fläche 214 der
Oberfläche 206 in
eine erste Richtung 216 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
die Elektrogeräte 210,
und Bewegung des Körperteils
um, über
oder nahe der Fläche 214 in eine
zweite Richtung 218 erlaubt dem Benutzer, ein Attribut
eines ausgewählten
Elektrogeräts
zu ändern, wobei
die Bewegung in die zweite Richtung 218 zu Geräteauswahl
führt und
die Richtung der Bewegung zum Ändern
des Werts in eine positive oder negative Richtung führt, die
durch die mit der zweiten Richtung 218 verknüpften Pfeile
angezeigt wird. Natürlich
sollte ein gewöhnlicher
Fachmann erkennen, dass die Richtung 216 und 218 nicht
orthogonal sein müssen und
nicht in einer absoluten x- oder y-Richtung liegen müssen, wie
hier gezeigt ist.
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Wie
bei dem System 200 schließt das System 250 auch
eine in der Hand gehaltene oder Fernsteuereinheit 220 mit
einem Gehäuse 222 ein,
das eine Benutzeroberfläche 224 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 226 einschließt. Bewegung eines
Körperteils
eines Menschen oder Tiers oder eines Objekts unter der Steuerung
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) auf, um, über oder
nahe oder in der Nähe
einer Fläche 228 der
Oberfläche 224 in
eine erste Richtung 230 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
die MDSs 202, als wenn die Oberfläche 256 direkt aktiviert
werden würde.
Bewegung des Körperteils
auf, um, über
oder nahe oder in der Nähe der
Oberfläche 228 in
einer zweiten Richtung 232 erlaubt dem Benutzer Scrollen
durch die Geräte 210, die
durch einen ausgewählten
MDS 202 gesteuert werden, der durch die Richtungsänderung
ausgewählt
wurde. Während
Bewegung in die erste Richtung 230 zum zweiten Mal zu einer Änderung
eines Werts eines mit einem ausgewählten Elektrogerät verknüpften Attributs
führt,
das durch die Änderung
in der Bewegungsrichtung ausgewählt
wird. Die Ferneinheit 220 steht in Kommunikation mit der
Steuereinheit 252 über
den drahtgestützten
und/oder einen drahtlosen Kommunikationsweg oder eine solche Verbindung 234.
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Obwohl
die Figuren 1A&B und 2a&B entweder als
ein einzelner MDS und verknüpfte
Geräte
oder eine getrennte MDSs steuernde zentrale Steuereinheit gezeigt
sind, wobei alle MDS s verknüpfte
Geräte
aufweisen, muss nicht jeder MDS direkt die Geräte steuern, welche Teil einer
Power Bank sein können.
Somit könnten
die MDSs in elektronischer Kommunikation mit der Power Bank oder einem
die Power Bank steuernden Computer sein, wobei die MDSs Befehlssignale
zu dem Power Bank Controller oder einem die Power Bank steuernden Computer
senden würden,
um die an ihn gesendeten Befehle durch die Benutzeroberflächen-Interaktionen auszuführen. Darüber hinaus
könnte
die Fernsteuereinheit ihre Befehle an einen zentralen Computer senden,
der dann die Befehle zu einem geeigneten MDS, einer Power Bank oder
einem Gerät
weiterleiten würde.
Somit können
die Oberflächen
und MDSs dieser Erfindung in ein in einem Haushalt vorhandenes Computersteuerungs-
und Überwachungssystem
integriert werden, wodurch die Computersteuereffizienz beträchtlich
erweitert und benutzerfreundliche Interaktionen verbessert werden.
-
Illustrative Beispiele
allgemeiner Benutzeroberflächen
dieser Erfindung
-
Nun
bezugnehmend auf die 3A-C ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines MDS oder einer Steuereinheit, allgemein 300, dieser
Erfindung so gezeigt, dass sie ein Gehäuse 302 einschließt, welches
eine Benutzeroberfläche 304 und
eine Verarbeitungs- und Steuereinheit 306 einschließt. Bewegung
eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) in der Nähe einer
Fläche 308 der Oberfläche 304 in
eine erste Richtung 310 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
eine Liste solcher Gegenstände
wie zum Beispiel Geräten
oder MDSs. Während
Bewegung des Körperteils
in der Nähe
der Fläche 308 in
eine zweite Richtung 312 dem Benutzer entweder Scrollen
durch eine andere Liste von Gegenständen oder Bewirken einer Änderung
in einem Wert eines mit einem Gerät verknüpften Attributs erlaubt. Bewegung
in die erste Richtung 310 zum zweiten Mal würde dem
Benutzer erlauben, entweder durch eine andere Liste von Gegenständen zu Scrollen
oder eine Änderung
in einem Wert eines mit einem Gerät verknüpften Attributs zu bewirken,
und so weiter. Die Oberfläche 304 steht
in Kommunikation mit der Steuereinheit 306 über einen
Kommunikationsweg 314, und die Steuereinheit 306 steht
mit den MDSs oder Geräten über einen
Kommunikationsweg 316 in Kommunikation. Die Wege 314 und 316 können abhängig von
Konfigurationskriterien drahtgestützt oder drahtlos sein. In
dieser Ausführungsform
ist die Benutzeroberfläche 314 eine
relativ kleine Einrichtung, die Bewegung nahe der Einrichtung erfasst.
Solche Einrichtungen schließen
optische Einrichtungen wie zum Beispiel diejenigen Einrichtungen
ein, die in durch Microsoft Corporation und andere hergestellten
optischen Mauseinrichtungen verwendet werden. Tatsächlich befindet
sich an solchen Einrichtungen einfach eine Maus, die umgedreht und
deren optische Ebene geringfügig
neu ausgerichtet wird.
-
Nun
bezugnehmend auf die 3D-F ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
eines MDS oder einer Steuereinheit, allgemein 300, dieser
Erfindung so gezeigt, dass sie ein Gehäuse 302 einschließt, welches
eine Benutzeroberfläche 304 und eine
Verarbeitungs- und Steuereinheit 306 einschließt. Bewegung
eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) in Kontakt mit oder in der
Nähe einer
Fläche 308 der
Benutzeroberfläche 304 in
eine erste Richtung 310 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
eine Liste von Gegenständen
wie zum Beispiel Geräten
oder MDSs. Während
Bewegung des Körperteils
in der Nähe
der Oberfläche 308 in eine
zweite Richtung 312 dem Benutzer entweder Scrollen durch
eine andere Liste von Gegenständen oder
Bewirken einer Änderung
in einem Wert eines mit einem Attribut verknüpften Geräts erlaubt. Bewegung in die
erste Richtung 310 zum zweiten Mal würde dem Benutzer entweder Scrollen
durch eine andere Liste von Gegenständen oder Bewirken einer Änderung
in einem Wert eines mit einem Gerät verknüpften Attributs, und so weiter
erlauben. Die Oberfläche 304 steht
in Kommunikation mit der Steuereinheit 306 über einen
Kommunikationsweg 314, und die Steuereinheit 306 steht
in Kommunikation mit MDSs oder Geräten über einen Kommunikationsweg 316.
Die Wege 314 und 316 können abhängig von Konfigurationskriterien
drahtgestützt
oder drahtlos sein. In dieser Ausführungsform ist die Benutzeroberfläche 304 größer als
die Oberfläche
der 3A-C, und erfasst Bewegung über ihrer Fläche 308,
entweder durch direkten Kontakt, z. B. ein Mauspad, oder mit oder
ohne direkten Kontakt, z. B. eine Einrichtung, die empfindlich für Änderungen
in Impedanz auf der Oberfläche 308 ist.
Impedanzgestützte
Geräte können Impedanz,
Induktivität,
oder Kapazität
zum Bestimmen des Kontaktbereichs verwenden, wobei Richtung durch
Folgen der Bewegung und Konvertieren der Bewegung in eine Bewegungsrichtung
bestimmt wird.
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Nun
bezugnehmend auf die 3G-I ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
eines MDS oder einer Steuereinheit, allgemein 300, dieser
Erfindung so gezeigt, dass sie ein Gehäuse 302 einschließt, welches
eine Benutzeroberfläche 304 und eine
Verarbeitungs- und Steuereinheit 306 einschließt. Bewegung
eines Körperteils
eines Menschen oder Tiers (nicht gezeigt) in Kontakt mit oder in der
Nähe einer
Fläche 308 der
Oberfläche 304 in eine
erste Richtung 310 erlaubt dem Benutzer Scrollen durch
eine Liste von Gegenständen
wie zum Beispiel Geräten
oder MDSs. Während
Bewegung des Körperteils
in der Nähe
der Fläche 308 in
eine zweite Richtung 312 dem Benutzer erlaubt, entweder
durch eine andere Liste von Gegenständen zu scrollen oder eine Änderung
in einem Wert eines mit einem Gerät verknüpften Attributs zu bewirken.
Bewegung in die erste Richtung 310 zum zweiten Mal würde dem
Benutzer erlauben, entweder durch eine andere Liste von Gegenständen zu
scrollen oder eine Änderung
in einem Wert eines mit einem Gerät verknüpften Attributs zu bewirken,
und so weiter. Die Oberfläche 304 steht
in Kommunikation mit der Steuereinheit 306 über einen
Kommunikationsweg 314, und die Steuereinheit 306 steht
in Kommunikation mit MDSs oder Geräten über einen Kommunikationsweg 316.
Die Wege 314 und 316 können abhängig von Konfigurationskriterien
drahtgestützt
oder drahtlos sein. In dieser Ausführungsform ist die Benutzeroberfläche 304 größer als
die Oberfläche
der 3A-C, und erfasst Bewegung über ihrer Fläche 308,
entweder durch direkten Kontakt oder Nähe der Fläche 308. Anders als die
Oberfläche
der 3D-F sind die Oberflächen dieser Figuren Matrixeinrichtungen,
die eine große Anzahl
von Erfassungselementen 318 einschließen. Jedes Element 318 hat
einen EIN-Zustand und einen AUS-Zustand zum Bestimmen, ob Bewegung
erfolgt ist und wenn, in welcher Richtung.
-
Nun
bezugnehmend auf die 4A-C sind drei bevorzugte Ausführungsformen
einer Oberfläche,
allgemein 400, der vorliegenden Erfindung so gezeigt, dass
sie ein Gehäuse 402,
einen Auswahlring 404 und einen Bewegungsdetektor 406 einschließen, der
Bewegung in eine x-Richtung 408 und eine y-Richtung 410 unterscheiden
kann. Der Ring 404 ist berührungsempfindlich oder -aktiv.
Der Ring 404 kann getrennte Positionen einschließen, die
jedem Gerät
oder MDS entsprechen können,
das/der durch die Oberfläche
steuerbar ist, oder Bewegen eines Körperteils über den Ring in einer Richtung
im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn könnte zu Listenscrollen führen.
-
Nun
bezugnehmend auf die 5A-C sind drei andere bevorzugte
Ausführungsformen
einer Oberfläche,
allgemein 500, der vorliegenden Erfindung so gezeigt, dass
sie ein Gehäuse 502,
einen Auswahlring 504, und einen Bewegungsdetektor 506 einschließen, der
Bewegung in eine x-Richtung 508 und eine y-Richtung 510 unterscheiden
kann. Der Ring 504 ist ein verschiebbarer Ring, der einen Schieberknopf 512 einschließt, wobei
die Stellung des Knopfes 512 einem Gerät oder MDS entspricht, das/der
durch die Oberfläche
steuerbar ist.
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Nun
bezugnehmend auf die 6A-C sind drei
andere bevorzugte Ausführungsformen
einer Oberfläche,
allgemein 600, der vorliegenden Erfindung so gezeigt, dass
sie ein Gehäuse 602,
drei Auswahlringe 604a-c und einen Bewegungsdetektor 606 einschließen, der
Bewegung in eine x-Richtung 608 und eine y-Richtung 610 unterscheiden
kann. Jeder Ring 604a-c schließt eine Mehrzahl von Auswahltasten 612 ein,
wobei jede Taste 612 einem Gerät oder einem MDS entspricht,
das/der durch die Oberfläche steuerbar
ist.
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Nun
bezugnehmend auf 7, ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
einer Oberfläche, allgemein 700,
der vorliegenden Erfindung so gezeigt, dass sie ein Gehäuse 702,
ein physikalisches oder computererzeugtes Polygon, äußeres Oktagon 704,
und physikalische oder computererzeugte innere konzentrische Oktagone 706a-d
einschließt.
Jede Spitze 708a-h des Oktogons 704 entspricht
einem von acht Geräten
(nicht gezeigt), die durch die Oberfläche 700 steuerbar
sind. Bewegung entlang Linien 710a-h oder innerhalb eines
Sektors 712a-h, der durch benachbarte Strichellinien 714a-h
einschließlich
jeder Linie 710a-h begrenzt wird, ändert einen Wert eines Attributs
der Geräte
entsprechend den Spitzen 704. Konzentrische Bereiche 716a-e
entsprechen einem gegebenen Attributtwert. Nach Bewegen eines Körperteils
aus einer Mittelposition 718 der Oberfläche 700 in die Richtung
der Spitze 708a zu einem konzentrischen Bereich oder einer
konzentrischen Zone 716c, und stellt dann Bewegen des Körperteils
im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn innerhalb des Bereichs 716c direkt
jedes entsprechende Gerät
auf den gleichen Attributwert für die
Zone 716c oder einen proportionalen Wert entsprechend dem
Bereich oder der Zone 716c ein. Das heißt, wenn ein Gerät einen
Attributwertbereich von 0 bis 100 aufweist, während ein anderes einen Attributwertbereich
von 0 bis 500 hat, würde
die Anpassung der beiden Geräte
proportional zu dem Bereich sein.
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Alle
der darstellenden Beispiele von Oberflächen dieser Erfindung können auch
Benutzerrückmeldeeinrichtungen
einschließen,
um anzuzeigen, welcher Gegenstand in einer Auswahlliste ausgewählt wird.
Die Rückmeldeeinrichtungen
können
jegliche Einrichtungen sein, um für den Benutzer die Gegenstände in einer
Liste in einer eindeutigen Weise zu identifizieren. Solche Einrichtungen
können
visuell, akustisch oder taktil oder Mischungen daraus sein. Somit
kann die Oberfläche
eine Anzeigeeinrichtung einschließen, die ein Wort, eine Phrase,
ein Icon oder dergleichen anzeigen würde, um den Gegenstand während eines
Scrollvorgangs zu identifizieren und den Gegenstand kontinuierlich
anzuzeigen, wenn er ausgewählt
ist. Die Anzeige könnte
dann einen Bereichsanzeiger für
Attributwerte einschließen, die
sich als Reaktion auf Bewegung durch den Benutzer ändern würden, z.
B. einen Lautsprecherindikator für
einen Lautsprecher, Wassertemperaturindikator für Duschen und dergleichen.
Die Rückmeldeeinrichtung
könnte
ein Tongenerator sein, der die Geräte während eines Scrollbetriebs
nennen könnte
und dann den Namen des ausgewählten
Geräts
und die Richtung von Attributwertänderung nennen könnte. Die
Rückmeldeeinrichtung
könnte
auch einen Toncode, optischen Code oder taktilen Code, der eindeutig
für jeden
Gegenstand in einer Liste ist, und einen eindeutigen Code zum Anzeigen
des Gegenstands während
eines Scrollvorgangs oder zum Identifizieren einer Auswahl und zum
Identifizieren der Richtung der Änderung
eines Attributwerts emittieren. Solche Rückmeldeeinrichtungen können auf
Benutzer mit verschiedenen und besonderen Bedürfnissen, wie zum Beispiel
die Blinden, Tauben oder dergleichen zugeschnitten werden.
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Die
Oberflächen
dieser Erfindung könnten auch
luftdicht und/oder wasserdicht gestaltet werden, so dass die Geräte in einer
sauberen Zimmerumgebung oder in Bereichen, die nass werden, wie
zum Beispiel Duschen, Badezimmern oder dergleichen oder unter Wasser
wie zum Beispiel in Pools, Whirlpools oder dergleichen verwendet
werden können. Die
Oberflächen
können
so gestaltet werden, dass sie routinemäßig sterilisiert oder desinfiziert
werden, vorausgesetzt natürlich,
dass die Sterilisationsbedingungen nicht die elektronischen Komponenten
in der Oberfläche
nachteilig beschädigen.
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Darstellung von Listenauswahl
und Attributauswahl und/oder Steuerung
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Nun
bezugnehmend auf 8A-G ist das Betriebsverfahren
einer Oberfläche,
allgemein 800, der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei
Betrachtung von 8A ist die Oberfläche 800 in
ihrem Anfangs- oder inaktiven Zustand gezeigt (keine Bewegung eines
Körperteils
in Kontakt mit oder in der Nähe
der Oberfläche
ist ermittelt worden), und eine mit der Oberfläche verknüpfte Auswahlliste 802 ist
unter der Oberfläche 800 gezeigt
und schließt
Geräteindikatorkästen 804 zur
bildlichen Darstellung der Liste ein, die vielleicht nur im Computerspeicher
vorliegen kann. Natürlich
könnten
die Liste 802 und Kästen 804 in
einer mit der Oberfläche
verknüpften
Anzeige erscheinen (nicht gezeigt). Die Liste 802 ist in
einem Anfangszustand gezeigt, wo ein aktiver Kasten 806 ein
aktives Gerät
darstellt, und hier der erste Kasten in der Liste ist. Bei Betrachtung
einer 8B hat die Oberfläche 800 Bewegung
in eine positive x-Richtung erfasst, die durch das mit einem Pfeil überschriebene
Liniesegment 808 angezeigt ist, und die Oberfläche reagiert
durch Scrollen durch die Liste 802 jedes Mal einen Kasten 804.
Bewegung in die positive x-Richtung
hat den aktiven Kasten 806 veranlasst, sich um eine Position
zu ändern.
Bei Betrachtung von 8C hat die Oberfläche 800 Erfassen
von Bewegung in die positive x-Richtung fortgesetzt, was weiteres
Scrollen durch die Liste 802 und Ändern des aktiven Kastens 806 bewirkt.
Bei Betrachtung von 8D hat die Oberfläche 800 das
Erfassen von Bewegung in die positive x-Richtung fortgesetzt, wodurch
weiteres Scrollen durch die Liste 802 und Ändern des
aktiven Kastens 806 auf den letzten Kasten in die Liste 802 bewirkt
wird. Wenn der Benutzer nun einen Körperteil in die negative x-Richtung
bewegen würde,
dann würde
das Scrollen von dem letzten Kasten in der Liste zum ersten Kasten
in der Liste fortfahren. Darüber
hinaus kann der Anfangszustand der Liste, wenn Bewegung erfasst wird, überall in
der Liste sein.
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Bei
Betrachtung der 8C und 8E hat die
Oberfläche 800 Bewegung
in die positive y-Richtung erfasst, die durch das mit einem Pfeil überschriebene
Liniensegment 810 angezeigt wird, und die Oberfläche reagiert
durch Aktivieren des durch den aktiven Kasten 806 dargestellten
Geräts.
Bewegung in der positiven y-Richtung wird eine Änderung in dem Wert eines aktiven
Attributs des hier durch einen Wertbalken 812 angezeigten
aktivierten Geräts bewirken.
Wiederum kann der Balken nur in einem Computerspeicher existieren
oder kann in einer Anzeige angezeigt werden, die mit der Oberfläche 800 verknüpft ist.
Für Geräte mit einem
Attribut, wie zum Beispiel Lampen, steuert Bewegung in die y-Richtung
den Wert des Attributs, wie zum Beispiel die Ausgabe einer Lampe.
Wie in 8E gezeigt ist, befindet sich
der Attributwert an seiner minimalen Position 814. Bei
Betrachtung von 8F fährt die Oberfläche 800 fort,
Bewegung in die positive y-Richtung zu erfassen, wodurch Änderung
des Attributwerts von seiner minimalen Position 814 zu
einer aktiven Position 816 bewirkt wird, die hier an dem
Mittelpunkt des durch den Balken 812 angezeigten Wertebereichs
gezeigt ist. Wenn der Benutzer die Bewegung in die positive y-Richtung
anhalten würde,
dann würde
sich das Gerätattribut
auf der Hälfte
seines maximalen Werts befinden. Bei Betrachtung von 8G fährt die
Oberfläche 800 fort,
Bewegung in die positive y-Richtung fortzusetzen, was Änderung
des Attributwerts auf eine neue aktive Position 818 bewirkt, die
hier auf dem maximalen Wert des durch den Balken 812 angezeigten
Wertebereichs gezeigt ist. Wiederum wird Bewegung in die negative
y-Richtung zu einer Senkung in dem Wert des Attributs führen. Für ein System
dieser Erfindung mit mehreren Auswahllisten würde dann Ändern zu Bewegung in die y-Richtung
eine Unterliste aktivieren, und Ändern
zu Bewegung in der x-Richtung würde
entweder Drill-down oder -up der Auswahllistenhierarchie bewirken.
Natürlich
würde Drill-down
den Benutzer schließlich
zu einer in den 8E-G gezeigten Attributsteuerfunktionalität bringen,
die eine y- oder
x-Bewegung sein könnte.
Darüber
hinaus würde
Drill-up den Benutzer schließlich
zur Liste der oberen Ebene bringen. Alternativ könnte das Listen-Drilling durch
Aktivieren der Oberfläche
und anschließendes
Stillhalten des Körperteils
für eine
festgelegte Zeit vor Wiederaufnahme von Bewegung erreicht werden.
Die Pause würde
die Software veranlassen, Übergang
einer Listenhierarchie entweder nach oben oder nach unten auszuführen.
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Bestimmte
Ausführungsformen
von Steuersystemen dieser Erfindung
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Nun
bezugnehmend auf 9A, schließt eine bevorzugte Ausführungsform
einer elektrischen Schaltervorrichtung 900 der vorliegenden
Erfindung mindestens eine bewegungsempfindliche Form 902 und
ein Gehäuse 904 ein,
das zum Aufnehmen und Halten der bewegungsempfindlichen Form 902 angepasst
ist. Ein optischer Sensor 906 ist zum Empfangen physikalischer
Bewegungssignale von der bewegungsempfindlichen Form 902 und
Konvertieren der physikalischen Bewegungssignale in Eingangssteuersignale
angepasst, wie vollständig
im Folgenden erörtert
werden soll. Eine digitale Verarbeitungseinheit (DPU) oder ein Mikroprozessor 908 ist
an den optischen Sensor 906 angeschlossen und konvertiert Eingangssteuersignale
in Augangssteuersignale. Mindestens ein unabhängiges Elektrogerät 910 ist
an den Mikroprozessor 908 angeschlossen oder steht in Steuerkommunikation
mit demselben.
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Das
unabhängige
Elektrogerät 910 kann
die Form eines jeglichen Elektrogeräts annehmen, das jetzt bekannt
oder später
entwickelt wird. Insbesondere kann das unabhängige Elektrogerät 910 ein
Beleuchtungsgerät 912,
ein Bewegungsgerät 914,
ein Sicherheitssteuergerät 916,
ein Soundgerät 918, und/oder
ein Temperatursteuergerät 920 sein.
Zum Zweck der Erklärung
und nicht zur Begrenzung kann das Beleuchtungsgerät 912 eine
Lampe sein, kann das Bewegungsgerät 914 Lichtschlitze
an einer Klimaanlagenlüftung
und/oder Fensterläden
sein, kann das Sicherheitssteuergerät 916 eine Haushaltsalarmanlage
sein, kann das Soundgerät 918 eine
Stereoanlage sein, und kann das Temperatursteuergerät 920 eine
Heizungs- und Klimaanlageneinheit sein, zum Beispiel.
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Weiterhin
bezugnehmend auf 9 offenbart die dargestellte
Ausführungsform
der Erfindung eine elektrische Schaltervorrichtung 900,
die zum Steuern des Temperatursteuergeräts 920 angepasst ist.
In dieser Ausführungsform
stellt ein Bildschirm 922 Benutzersteuerungen wie im technischen
Gebiet bekannt bereit. Das heißt,
ein weicher Schalter, eine Taste, ein aktiver Bereich oder ein manueller
Schalter 924 Heizen/Kühlen
sind vorgesehen, so dass der Benutzer zwischen Heizen und Kühlen auswählen kann.
Ferner ist die Raumtemperatur in einer Temperaturanzeigeeinrichtung 926 angezeigt.
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In
Gebrauch wird die bewegungsempfindliche Form 902, in diesem
Fall in Form einer Kugel, in der Richtung eines nach oben weisenden
Pfeils 928 zum Anheben der Temperatur, und in Richtung
auf einen nach unten weisenden Pfeil 930 zum Senken der Temperatur
gedreht. Die physikalische Bewegung der beweglichen Form 902 wird
durch den optischen Sensor 906 erfasst und in Eigangssteuersignale
konvertiert. In einer anderen Form der Erfindung ist die bewegungsempfindliche
Form 902 eine ortsfeste Form einer jeglichen Form, flach,
kugelförmig
oder anders, und sie empfängt
und überträgt die Bewegung
eines Benutzers um die bewegungsempfindliche Form 902 zum
optischen Sensor 906. In jedem Fall werden diese Eingangssteuersignale
zum Mikroprozessor 908 gesendet, wo sie in Ausgangssteuersignale
konvertiert werden. Diese Ausgangssteuersignale werden dann zum
Temperatursteuergerät 920 in
einer Weise entsprechend dem vom Benutzer gewünschten Ergebnis gesendet.
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In
einem Aspekt der Erfindung führt
Bewegung der drehbar beweglichen bewegungsempfindlichen Form 902 in
eine Richtung, zum Beispiel in die Richtung des Richtungspfeils 932 oder
des Richtungspfeils 934, zur Erzeugung von Ausgangssteuersignalen
am Mikroprozessor 908 für
die Auswahl eines einer Mehrzahl unabhängiger Elektrogeräte 910. Zum
Beispiel zeigt das Temperaturanzeigegerät 926 in dieser Ausführungsform
an, welches bestimmte unabhängige
Elektrogerät 910 durch
die Bewegung der drehbar beweglichen Form 902 in die Richtung eines
der Pfeile 932 oder 934 ausgewählt wurde.
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Wenn
das gewünschte
unabhängige
Elektrogerät 910 ausgewählt worden
ist, bewegt der Benutzer die bewegliche Form 902 in die
Richtung des nach oben weisenden Pfeils 928 oder des nach
unten weisenden Pfeils 930 zum Erzielen des gewünschten Ergebnisses.
Es sollte festgestellt werden, dass das grundlegendste gewünschte Ergebnis
einfach darin besteht, ein oder mehrere der dargestellten unabhängigen Elektrogeräte 910 durch "EINSCHALTEN" derselben zu betätigen. Wie
bereits offenbart, beinhaltet der elektrische Schalter 900 der
vorliegenden Erfindung nicht die mechanische Bewegung des Ein-Aus-Schalters,
wie sie derzeit im technischen Gebiet bekannt ist. Wie in ***18*** dargestellt ist, ist der elektrische
Schalter 900 der vorliegenden Erfindung stattdessen immer
direkt mit den unabhängigen
Elektrogeräten 910 verbunden,
aber durch die Steuerung, die durch den Mikroprozessor 908 bereitgestellt
wird, wird nur, wenn ein bestimmtes Elektrogerät 910 zur Betätigung durch
einen Benutzer ausgewählt
wird, der Fluss von ausreichendem Strom zugelassen, um so Betätigung des
Geräts
zu bewirken.
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In
einem anderen Aspekt der Erfindung liefert, nachdem das gewünschte unabhängige Elektrogerät 910 ausgewählt und
eingeschaltet wurde, fortgesetzte Bewegung der drehbar beweglichen
Form 902 variable Steuerung des ausgewählten unabhängigen Elektrogeräts 910.
Das heißt,
die Lampen können
gedimmt, die Schattierungen gesenkt, der Ton erhöht, die Temperatur gesenkt,
der Alarm heruntergeschaltet werden und so weiter. In einem weiteren Aspekt
der Erfindung werden Ausgangssignale für diese variable Steuerung
fortgesetzt, solange Bewegung der drehbar beweglichen Form 902 fortgesetzt wird,
bis normale obere und untere Anhaltgrenzen für das ausgewählte unabhängige Elektrogerät 910 erreicht
sind. Wiederum soll festgestellt werden, dass in einer bevorzugten
Ausführungsform
die bewegungsempfindliche Form 902 ortsfest ist und einfach die
Bewegung des Benutzers "um
seine Form" zum optischen
Sensor 906 überträgt. In dieser
Hinsicht sollte auch festgestellt werden, dass der Ausdruck "um seine Form" Bewegung einschließt, die "berührungslos" ist, bei der der
Benutzer keinen Kontakt mit der bewegungsempfindlichen Form 902 herstellen muss,
und die physikalische Bewegung und Berührung einer ortsfesten bewegungsempfindlichen
Form 902 einschließt.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung, bei dem zum Beispiel ein einzelnes
unabhängiges
Elektrogerät 910 an
die elektrische Schaltervorrichtung 900 angeschlossen ist,
schaltet Bewegung der drehbar beweglichen Form 902 in die
Richtung des Pfeils 932 oder Pfeils 934 das Gerät ein- oder
aus, wie dieser Ausdruck hier verwendet wird. In dieser Ausführungsform
sorgt danach Bewegung der drehbar beweglichen Form 902 in
der Richtung des nach oben weisenden Pfeils 928 oder des
nach unten weisenden Pfeils 930 für die variable Steuerung des
unabhängigen
Elektrogeräts 910,
um es heller oder dunkler zu stellen, wie es erwünscht ist.
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In
einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse 904 in die Richtung
von Pfeilen 936 und 938 beweglich, so dass die
Bewegung des Gehäuses 904 einen
Benutzer in die Lage versetzt, ein bestimmtes unabhängiges Elektrogerät 910 aus
einer Mehrzahl der an den Mikroprozessor 908 angeschlossenen
unabhängigen
Elektrogeräte 910 auszuwählen. In
dieser Ausführungsform
wird danach die bewegungsempfindliche Form 902 zum Aktivieren
des ausgewählten
unabhängigen
Elektrogeräts 910 und/oder
variablen Steuern des Betriebs des ausgewählten Elektrogeräts 910 verwendet,
wie oben erörtert
ist.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung liegt die bewegungsempfindliche
Form 902 in Form einer Kugel vor, wie sie in den Figuren
dargestellt ist. Sicherlich liegt eine jegliche gewünschte, ästhetisch gefallende
Form absolut innerhalb des Bereichs der Erfindung. In einem weiteren
Aspekt der Erfindung ist die bewegungsempfindliche Form 902 beleuchtet. Beleuchtung
kann mittels eines jeglichen jetzt bekannten oder später entwickelten
Mittels bereitgestellt werden, und kann zum Beispiel die Funktion
einer Nachtlampe erfüllen.
In einem anderen Aspekt der Erfindung ist die bewegungsempfindliche
Form 902 mit Flüssigkeit
mit suspendiertem Material gefüllt.
In noch einem anderen Aspekt der Erfindung ist das Gehäuse 904 angepasst,
um Bewegen der bewegungsempfindlichen Form 902 nach innen
und nach außen
in die Richtung der Pfeile 940 und 942 zuzulassen.
Die Bewegung der bewegungsempfindlichen Form 902 in die
Richtung der Pfeile 940 und/oder 942 kann dem
Zweck dienen, gewünschte unabhängige Elektrogeräte 910 auszuwählen und oder,
nach Auswahl des gewünschten
unabhängigen Elektrogeräts 910,
zum Ein- und Ausschalten des Geräts
zu wirken, wobei variable Steuerung des Betriebs des Geräts zum Beispiel
Bewegung um die bewegungsempfindliche Form 902 in die Richtung
der Pfeile 928 und 930 überlassen wird.
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Der
optische Sensor 906 kann die Form eines jeglichen bekannten
optischen Sensors oder jeglichen später entwickelten optischen
Sensors annehmen. Zum Beispiel ist der durch Agilent Technologies unter
dem Markennamen HDNS-2000 verkaufte optische Sensor ein akzeptabler
optischer Sensor zu den Zwecken der vorliegenden Erfindung. Weiter
können andere
Sensoren als optische eingesetzt werden, solange die Aufgaben der
Erfindung gelöst
werden. Zusätzlich
ist der Mikroprozessor 908 ein jeglicher Mikroprozessor/Zustandsmaschinencontroller,
der eine Wechselspannungsquellengröße an mehrere Gruppen von Wechselstromgeräten steuern
kann. Im Fall der vorliegenden Erfindung werden die Eingangssteuersignale
an den Mikroprozessor 908 durch den optischen Sensor 906 erzeugt,
der die physikalische Bewegung um die bewegungsempfindliche Form 902 erfasst
und die Bewegung in Quadratursignale proportional zu der Bewegung
konvertiert. Eine breite Vielfalt nützlicher Ausführungsformen
liegt innerhalb des gewöhnlichen
Fähigkeitsstands
der Fachleute in diesem Gebiet. Zum Beispiel erfasst der Mikroprozessor 908,
wie oben erörtert,
in einem Aspekt der Erfindung zwei Typen von Eingangsquadratursignalen
zur Benutzersteuerung. Das erste Signal bestimmt, welche Gruppe
unabhängiger
Elektrogeräte 910 zu
steuern ist. Das zweite Signal bestimmt die Spannungsgröße, die
an das ausgewählte
unabhängige
Elektrogerät 910 angelegt
wird, wodurch variable Steuerung bereitgestellt wird. Ein geeigneter
Mikroprozessor 908 ist der integrierte Schaltungs-Mikroprozessor
der Marke Z8EO01100PEC, der durch die Zilog Company aus Kalifornien
entwickelt wurde.
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Der
Mikroprozessor 908 empfängt
in einer weiteren Ausführungsform
Eingangssignale von RS232 oder PS/S-Einrichtungen. In dieser Umsetzung
kommuniziert der Mikroprozessor 908 mit der RS232 oder
PS/2-Reiheneinrichtungs-Steuerschaltung. Es sollte als ein weiterer
Aspekt der vorliegenden Erfindung festgestellt werden, dass das
Eingangssignal von der Erfassung der Bewegung um die bewegungsempfindliche
Form 902 in Form physikalischer Bewegung der Form oder
der Erfassung von Bewegung mittels sichtbares oder Infrarotlicht-,
Wärme-,
Druck-, optischer, Magnetfluss-, elektrostatisches Feld-, und/oder
Schwingungs-Erfassungsschaltungen erzeugt werden kann.
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Nun
bezugnehmend auf 9B schließt eine andere bevorzugte Ausführungsform
einer elektrischen Schaltervorrichtung 950 der vorliegenden Erfindung
eine Steuereinheit 952 ein, die ein Gehäuse 954, einen hinter
einer durchsichtigen Plexiglasabdeckung 958 platzieren
optischen Sensor 956, eine Verarbeitungseinheit 960 (vorzugsweise
eine DPU), eine Anzeigeeinheit 962 und einen Sicherheitsfingerabdrucksensor 964 aufweist.
Die Steuereinheit 952 kann in der Hand gehalten oder an
einer Wand, auf der Oberfläche
eines Schreibtischs oder Counters oder auf oder in einer jeglichen
anderen Armatur oder einem anderen Objekt angebracht sein. Der optische
Sensor 956 in Verbindung mit seinem zugehörigen Mikroprozessor 966 konvertiert
physikalische Bewegung in Ausgangssignale an die Verarbeitungseinheit 960,
die die erfasste Bewegung zum Aktivieren von Listen-(Menü-)Scrollfunktionen
oder Aktivieren von Attributänderungsfunktionen
verwendet. Die Verarbeitungseinheit 960 sendet auch Ausgangssignale
an die Anzeige 962, so dass der Benutzer wissen wird, welche
Aktion ausgeführt
wird (Listenscrollen oder Gerätattributsteuerung).
Die Verarbeitungseinheit 960 empfängt auch eine Ausgabe von dem
Fingerabdrucksensor 964, der zum Verifizieren von Benutzerberechtigung
zum Gebrauch des Geräts 950 verwendet
wird. Der optische Sensor 956 weist einen optischen HP-Sensor
auf, der in seinen optischen Mäusen
verwendet wird und Bewegung an einer gegebenen Fokalebene an oder über der
Oberfläche
der Plexiglasabdeckung 958 erfassen kann. Der Einfachheit
zuliebe, wird Bewegung in drei Richtungen angezeigt: Bewegung in
eine positive x-Richtung 968, in eine negative x-Richtung 969,
in eine positive y-Richtung 970, in eine negative y-Richtung 971,
in eine positive z-Richtung 972, und in eine negative z-Richtung 973,
wobei Bewegung in die z-Richtungen 972 und 973 mit
Bewegen in die aktive Zone des optischen Sensors 956 hinein
und aus dieser heraus verknüpft
ist. Die Steuereinheit 950 kann entweder direkt mit einer
Mehrzahl von Geräten 974 oder
einer Mehrzahl von Mehrfachgerät-Schaltern 976,
die ihrerseits mit einer Mehrzahl von Geräten 978 verbunden
sind, oder einer Mischung von Geräten 974 und Mehrfachgerät-Schaltern 976 mit
ihren zugehörigen
Geräten 978 verbunden
sein. Die Mehrfachgerät-Schalter 976 können identisch
mit der Steuereinheit 950 sein oder können eine vereinfachte Version
derselben darstellen, der die Benutzeroberfläche, Anzeige und/oder der Fingerabdrucksensor
fehlt. Natürlich
müssen
die Schalter 976 in Kommunikation mit der Steuereinheit 950 entweder über verdrahtete
Kommunikationsverbindungen oder drahtlose Kommunikationsverbindungen 980 stehen. Darüber hinaus
müssen
die Steuereinheit 950 oder die Schalter 976 an
die Elektrogeräte 976 und 978 in solcher
Weise angeschlossen sein, dass sie das Gerät ein- und ausschalten können und
ein jegliches mit den Geräten
verknüpfte
Attribut für
den vollständigen Bereich
der Attribute über
Verbindungen 982 variieren können. Außerdem kann die Vorrichtung 950 Fernsteuereinrichtungen
einschließen,
wie in den 1, 2 und 11-13 beschrieben
ist.
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Illustrative
Beispiele von Benutzeroberflächen
dieser Erfindung
-
Die
nächste
Reihe von Zeichnungen zeigt eine Vielfalt von Kombinationen von
Verriegelungsoberflächenkonfigurationen
und -Konstruktionen zum Gebrauch in dieser Erfindung. Bei Betrachtung
der 10A und B ist das Gehäuse 904 scheibenförmig und
die bewegungsempfindliche Form 902 ist eine drehbare Kugel.
Bei Betrachtung der 11A und B ist das Gehäuse 904 eine
Sternform mit fünf
Spitzen, und die bewegungsempfindliche Form 902 ist eine drehbare
Kugel mit einem zentralen Bereich 903, der zum Aufnehmen
eines Logos wie zum Beispiel dem Siegel eines Staates, eines Firmenlogos
oder dergleichen angepasst ist. Bei Betrachtung der 12A und B ist das Gehäuse 904 eine Form
mit mehreren Spitzen, die um eine Basis 905 drehbar ist,
und die bewegungsempfindliche Form 902 ist eine drehbare Halbkugel.
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Nun
bezugnehmend auf die 13A und B, ist eine andere bevorzugte
Ausführungsform
einer Vorrichtung dieser Erfindung so gezeigt, dass sie mehrere
bewegungsempfindliche Formen 902 in angepassten Haltern 907 in
einem Gehäuse 904 einschließt. In diesem
Aspekt der Erfindung kann buchstäblich
das gesamte Universum von Elektrogeräten 910 innerhalb
einer einzigen elektrischen Schaltervorrichtung 900 eingeschlossen
werden. Die Wichtigkeit oder Funktion des Elektrogeräts 910 kann
durch die Größe der bewegungsempfindlichen
Form 902 in Bezug zu dem gesamten "Planeten-" System dargestellt werden. Sicherlich
können
mehrere in den 10 bis 12 offenbarte
elektrische Schaltervorrichtungen 900 zum Bereitstellen
von raumgreifender Steuerung aller der unabhängigen Elektrogeräte 910 in
einem einzelnen Raum eingesetzt werden, zum Beispiel unter der Steuerung
einer zentralen Steueroberfläche.
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Elektronische Konstruktion
von Schaltungen bevorzugter Ausführungsformen
der MDSs dieser Erfindung
-
Nun
bezugnehmend auf 14A ist ein Schaltbild 1400 einer
bevorzugten Ausführungsform einer
elektrischen Schaltervorrichtung 900 (9) der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Unter Bezugnahme auf das Schaltbild
erzeugen Komponenten D1, D2 und R4 eine Quadratwelle von 60 Hz,
die zum Synchronisieren des Mikrocontrollers auf Stromleitungsfrequenz über einen
Anschluss PB2 verwendet wird. Das Schaltbild 1400 schließt drei
identische Lastschaltungen 1402a-c ein, von denen nur eine
beschrieben werden soll. R8 und OT1 liefern ein isoliertes Befehlssignal
zum Auslösen
eines Triac TC1, der Stromfluss zu einer Last LP1 zulässt, die
hier als eine Lampe gezeigt ist. Ein niedriges Signal von PA4 signalisiert
der Lampe, sich einzuschalten. Ein Induktor LI und Kondensator CI
liefern Stoßbegrenzung
und EMI-Filterung, und R1 platziert eine Ausgleichslast über OT1.
LI reduziert Stromstoß und
CI reduziert elektromagnetische Emissionen (EMI). Während die Last
LP1 ein Gerät
von Widerstandslampentyp, d. h. eine Lampe ist, kann diese jedoch
eine jegliche andere Einrichtung sein, die elektrische Energie zum
Antreiben benötigt
und durch Ändern
entweder der Spannung und/oder des Stroms gesteuert werden kann,
die/der der Einrichtung zugeführt
wird.
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Komponenten
R5, C4 und D3 liefern eine Einschaltrückstellung für die CPU
Z8. Ein Kristall XTAL1 stellt die CPU Z8 ein, um bei einer genauen Frequenz
zu laufen. Diese Frequenz wird durch den Phasensteueralgorithmus
zum Variieren der Zeitdauer verwendet, während der Elektrizität zu einer
Einrichtung fließen
darf, und um dadurch Stromfluss zu einem zugehörigen Gerät wie zum Beispiel zum Heller-
oder Dunkelerstellen einer Lampe zu erhöhen oder senken.
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Der
Z8E0010PEC ist ein einfacher Mikroprozessor, der zum Steuern der
Lampen und Interpretieren von Befehlssignalen verwendet wird. Der HDNS-2000
ist ein Bewegungssensor, der für
Dreh- oder Übersetzungseingaben
verwendet wird. Komponenten R7, X1 und LED1 liefern Licht, das für den HDNS-2000
benötigt
wird. R6 ist ein Pull-down-Widerstand, das anzeigt, dass der HDNS-2000
in Quadraturausgabemodus arbeiten sollte, im Gegensatz zum PS/2-Modus.
C5 stellt eine Einschaltrückstellung
für den
HDNS-2000 bereit, während
XTAL2 den Mastertakt für
den HDNS-2000 einstellt.
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Nun
bezugnehmend auf 14B ist ein Schaltbild einer
anderen bevorzugten Ausführungsform
einer elektrischen Schaltervorrichtung 900 (9) der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Schaltung erzeugen Komponenten D1, D2 und
R4 eine Quadratwelle von 60 Hz, die zum Synchronisieren des Mikrocontrollers
auf Stromleitungsfrequenz über
einen Anschluss PB2 verwendet wird. In der Figur sind drei identische
Lastschaltungen gezeigt. Zur Einfachheit soll nur eine beschrieben
werden. R8 und OT1 liefern ein isoliertes Befehlssignal zum Auslösen eines
Triac TC1, der Stromfluss zu einer Last LP1 zulässt. Ein niedriges Signal von
PA4 signalisiert der Lampe, sich einzuschalten. Ein Induktor L1
und Kondensator C1 liefern Stoßbegrenzung
und EMI-Filterung,
und R1 setzt eine Ausgleichslast über OT1. L1 senkt Stromstoß und C1
reduziert elektromagnetische Emissionen (EMI). Die Last LP1 ist
hier als ein Widerstandslampengerät, d. h. eine elektrische Lampe
gezeigt, aber die Last LP1 kann ein jegliches anderes Elektrogerät sein.
-
Komponenten
R5, C4 und D3 stellen eine Einschaltrückstellung für die CPU
Z8 bereit. Ein Kristall XTAL1 stellt die CPU ein, um bei einer genauen Frequenz
zu arbeiten, die hier als 100 MHz gezeigt ist. Diese Frequenz wird
durch den Phasensteueralgorithmus zum Variieren der Zeitdauer verwendet, während der
Elektrizität
zu einer Einrichtung und dadurch zum Hellerstellen und Dunkelerstellen
der zugehörigen
Einrichtung fließen
darf. Wiederum ist der Z8E0010PEC ein einfacher Mikroprozessor,
der zum Steuern der Lampen und Interpretieren von Befehlssignalen
verwendet wird.
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Nun
auf 14C bezugnehmend ist ein Schaltbild
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer elektrischen Schaltervorrichtung 900 (9) der vorliegenden Erfindung ohne einen
optischen Isolator gezeigt. Unter Bezugnahme auf die Schaltung erzeugen
Komponenten D1, D2 und R4 eine Quadratwelle von 60 Hz, die zum Synchronisieren
des Mikrocontrollers auf eine Stromleitungsfrequenz über einen
Anschluss PB2 verwendet wird. In der Figur sind drei identische
Schaltungen gezeigt. Zur Einfachheit soll nur eine beschrieben werden.
Ein Signal von PA4 löst
einen Triac TC1 aus und lässt Einschalten
der Lampe oder eines anderen Geräts LP1
zu.
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Komponenten
R5, C4 und D3 stellen eine Einschaltrückstellung für die CPU
Z8 bereit. Ein Kristall XTAL1 und zugehörige Kondensatoren C6 und C7
stellen die CPU ein, um bei einer genauen Frequenz zu arbeiten,
die hier als 100 MHz gezeigt ist. Diese Frequenz wird durch den
Phasensteueralgorithmus zum Variieren der Zeitdauer verwendet, während der
Elektrizität
zu einer Einrichtung fließen
und dadurch die verknüpfte
Einrichtung Hellerstellen und Dunkelerstellen darf. Wiederum ist
der Z8E0010PEC ein einfacher Mikroprozessor, der zum Steuern der Lampen
und Interpretieren von Befehlssignalen verwendet wird. Anschlüsse +5,
PA0, PA1, PA2 und PA3 sowie Widerstände R11 und R12 sind mit Takt-
und Datenfunktionen verknüpft.
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Illustrative
Beispiele von Softwarediagrammen zur Auswahl und Steuerung von Geräten
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Nun
bezugnehmend auf die 15A&B, sind zwei konzeptionelle Softwareablaufdiagramme abgebildet. 15A zeigt ein Aktivierungsprotokoll mit zwei Ebenen,
Geräteauswahl
und Attributsteuerung; während 15B ein Aktivierungsprotokoll mit drei Ebenen
zeigt, Schalter und/oder Geräteauswahl (Liste);
Geräte-
und/oder Attributauswahl (Unterliste) und Attributsteuerung. Bei
Betrachtung von 15A ist ein bevorzugtes Zweiebenen-Ablaufdiagramm 1000 so
gezeigt, dass es einen Ruheschritt 1002 einschließt, der
zum Warten auf Erfassung von Bewegung auf oder in der Nähe einer
Oberfläche
dieser Erfindung angepasst ist. Der Ruheschritt 1002 kann in
einer jeglichen Anzahl von Programmiermethodiken realisiert werden,
die im technischen Gebiet gut bekannt sind. Wenn Bewegung in einem
bedingten Schritt 1004 erfasst wird, dann wird die Steuerung entlang
einem Ja-Zweig 1006 zu einem Bestimmungsschritt 1008 übertragen;
ansonsten wird die Steuerung entlang eines Nein-Zweigs 1010 zum
Ruheschritt 1002 übertragen.
Wenn die Bewegung in die aktive Richtung erfolgt, wie durch den
bedingten Schritt 1012 festgestellt wurde, dann wird die
Steuerung entlang einem JA-Zweig 1014 zu einem Schritt 1016 'aktive Liste scrollen' übertragen; ansonsten wird die
Steuerung entlang einem NEIN-Zweig 1018 zu dem Ruheschritt 1002 übertragen.
Alternativ können
der Schritt 1008 'Richtung
bestimmen' und der bedingte
Schritt 1012 entfernt werden, und eine jegliche Bewegung
ungeachtet der Richtung wird zur Ausführung des Scrollschritts 1016 führen.
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Wenn
die Richtung von Bewegung sich wie durch den bedingten Schritt 1020 bestimmt ändert, dann
wird die Steuerung entlang einem JA-Zweigs 1022 zu einem
Schritt 1024 'Attributwert ändern' übertragen, welcher das gewünschte Gerät aus der Liste
auswählt,
wo die Richtungsänderung
erfasst wurde, wodurch Änderung
des Attributwerts zugelassen wird; ansonsten wird die Steuerung
entlang einem NEIN-Zweig 1026 zum Scrollschritt 1016 übertragen.
Das Attribut wird geändert,
bis keine weitere Bewegung erfasst wird oder eine Unterbrechung
wie durch den bedingten Schritt 1028 bestimmt erfolgt, danach
wird die Steuerung entlang einem JA-Zweig 1030 zu dem Ruheschritt 1002 übertragen;
ansonsten wird die Steuerung entlang einem NEIN-Zweig 1032 zum
Schritt 1016 'Wert ändern' übertragen.
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Bei
Betrachtung von 15B ist ein bevorzugtes Zweiebene-Ablaufdiagramm 1050 so
gezeigt, dass es einen Ruheschritt 1052 einschließt, der
angepasst ist, um Erfassung von Bewegung auf oder in der Nähe einer
Oberfläche
dieser Erfindung zu erwarten. Der Ruheschritt 1052 kann
in einer jeglichen Anzahl von Programmiermethodiken realisiert werden,
die im technischen Gebiet gut bekannt sind. Wenn Bewegung in einem
bedingten Schritt 1054 erfasst wird, dann wird die Steuerung
entlang einem JA-Zweig 1056 zu einem Schritt 1058 'aktiv bestimmen' übertragen; ansonsten wird die
Steuerung entlang einem NEIN-Zweig 1060 zum Ruheschritt 1052 übertragen.
Wenn die Bewegung wie durch den bedingten Schritt 1062 bestimmt
in die aktive Richtung erfolgt, dann wird die Steuerung entlang
einem JA-Zweig 1064 zu einem Schritt 1066 'aktive Liste scrollen' übertragen; ansonsten wird die
Steuerung entlang einem NEIN-Zweig 1068 zu dem Ruheschritt 1052 übertragen.
Alternativ können
der Schritt 1058 'Richtung
bestimmen' und der
bedingte Schritt 1062 entfernt werden, und eine jegliche
Bewegung ungeachtet der Richtung wird zu der Ausführung des Scrollschritts 1066 führen.
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Wenn
die Richtung der Bewegung sich wie durch den bedingte Schritt 1070 bestimmt ändert, dann
wird die Steuerung entlang einem JA-Zweig 1072 zu einem
Schritt 1074 'Unterliste
scrollen' übertragen,
der die gewünschte
Unterliste aus der Unterliste auswählt, wo die Richtungsänderung
erfasst wurde, wodurch Scrollen der Liste zugelassen wird; ansonsten
wird die Steuerung entlang einem NEIN-Zweig 1076 zu dem
Scrollschritt 1066 übertragen.
Wenn sich die Bewegungsrichtung wie durch den bedingten Schritt 1078 bestimmt ändert, dann wird
die Steuerung entlang einem JA-Zweig 1080 zu einem Schritt 1082 'Attributwert ändern' übertragen, der das gewünschte Gerät aus der
Liste auswählt,
wo die Richtungsänderung
erfasst wurde, wodurch Ändern
des Werts des Attributs zugelassen wird; ansonsten wird die Steuerung
entlang einem NEIN-Zweig 1084 zu dem Schritt 1074 'Unterliste scrollen' übertragen. Das Attribut wird
geändert,
bis keine weitere Bewegung erfasst wird oder eine Unterbrechung
wie durch den bedingten Schritt 1086 bestimmt erfolgt,
danach wird die Steuerung entlang einem JA-Zweig 1088 zu
dem Ruheschritt 1052 übertragen;
ansonsten wird die Steuerung entlang einem NEIN-Zweig 1090 zum
Schritt 1082 'Wert ändern' übertragen.