DE60307651T2 - System und Verfahren zum Aufbau einer erweiterten Daten-Session über mehrere Zugangsnetze eines zellulären Datennetzes - Google Patents

System und Verfahren zum Aufbau einer erweiterten Daten-Session über mehrere Zugangsnetze eines zellulären Datennetzes Download PDF

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    • H04W88/16Gateway arrangements

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Datenzellularnetze und speziell das Sitzungsmanagement innerhalb von Datenzellularnetzen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • High Rate Packet-Data (HRPD), d.h., Hochratenpaketdaten, ist eine Technologie, die ursprünglich ist für dedizierte Paketdatenanwendungen entwickelt worden, um die zunehmende Anforderung auf Drahtlosinternetprotokollverbindbarkeit mit hoher spektraler Effizienz zu erfüllen. Sprachübertragungen erfordern niedrige Datenraten aber haben strenge Verzögerungs- und Jitter-Anforderungen. Paketdatenübertragungen erfordern einerseits typischerweise schwallartig hohe Datenraten mit weniger strengen Verzögerungs- und Jitter-Anforderungen. Das HRPD-Prinzip ist, Hochgeschwindigkeitsdaten vollständig von dem Sprachnetz zu trennen, so dass die Paketdatenanforderungen optimal und unabhängig erfüllt werden können.
  • Im Mai 2000 akzeptierte die CDMA-Entwicklungsgruppe (CDG bzw. CDMA Development Group) HRPD als 1 × Evaluierungsphase 1: Nur Daten (1 × EV DO oder 1 × EV Phase 1) mit geringeren Anforderungen an Verbesserungen. Innerhalb des 1 × EV DO-Zellularnetzes verwenden Nur-Daten-Mobilendgeräte (Nur Daten = Data-Only bzw. DO), die nachstehend als Zugangsendgeräte (AT bzw. Access Terminal) bezeichnet werden, Datendienste durch Veranlassen von Datensitzungen mit Nur-Daten-basierten Stationen, die nachstehend als Zugangsnetze (AN bzw. Access Network) bezeichnet werden. Die AN senden und empfangen Datenpakete zu und von ATs über die Luftschnittstelle und unterstützen Datenpaketgeschwindigkeiten oberhalb von 144 kbps. Es sollte verstanden werden, dass die Bezeichnung AT, wie sie hier verwendet wird sich sowohl auf DO-Endgeräte bezieht, die nur Datendienste verwenden als auch auf Dual-Modus-Mobilendgeräte, die im Stande sind, sowohl Datendienste als auch Sprachdienste zu verwenden, aber momentan in einem Datenmodus betrieben werden.
  • Um eine Datensitzung zu veranlassen, fordert ein AT von einem bedienenden AN einen "Einzelrufzugangsendgeräteidentifizierer" bzw. UATI (Unicast Access Terminal Identifier), der das AT innerhalb dem bedienenden AN eindeutig identifiziert. Der UATI schließt ferner ein 8 Bitfeld ein, das den Farbcode des AN innerhalb eines Farbcodebereichs oder Subnetzes identifiziert. Jedes Subnetz schließt bis zu 256 Nachbar-ANs ein, denen ermöglicht wird, untereinander Sitzungsinformation zu übertragen. Auf den Empfang der UATI hin tritt das AT in einen Sitzungsprotokoll-Verhandlungsprozess mit dem bedienenden AN für die Datensitzung ein. Die verhandelten Protokolle und Protokollkonfigurationen werden innerhalb des AT und AN für spätere Benutzung bei Kommunikationen zwischen dem AT und dem AN während der Sitzung gespeichert. Der UATI dient als Zeiger zu den Sitzungsaufzeichnungen innerhalb des AN.
  • Nach dem Konfigurieren der Sitzung veranlasst das AT Punkt-Zu-Punkt-Protokoll-Verhandlungen bzw. PPP-Verhandlungen und Verbindungssteuerprotokoll-Verhandlungen bzw. LCP-Verhandlungen (Link Control Protocol) zur Zugangsauthentifizierung. Einmal authentifiziert, beginnt die Datensitzung mit dem AT im Ruhezustand, d.h. im Ruhezustand. Das AT kann zu jeder Zeit während der Sitzung in den aktiven Zustand übergehen (z.B. in eine Paketdatenverbindung eingreifen). Eine Sitzung hat üblicherweise eine Normaldauer von 54 Stunden. Jedoch sollte verstanden werden, dass die Sitzungsdauer abhängig von der speziellen Implementierung variieren kann.
  • Bedingt durch die ausgedehnte Sitzungszeit ist es wahrscheinlich, dass ein ruhender AT während der Sitzung innerhalb eines anderen AN Roaming ausführt. Das neue (Ziel-)AN verwendet den UATI-Farbcode zum Lokalisieren des ursprünglichen (Quellen-)AN. Wenn das Ziel-AN innerhalb des selben Subnetzes liegt wie das Quellen-AN und das Ziel-AN im Stande ist, die Sitzung zu unterstützen (z.B., die Protokollkonfigurationen werden in dem Ziel-AN unterstützt), kann ein ruhendes Weiterreichen (Schlummerzustands-Verbindungsweitergabe bzw. ruhendes Handoff) zwischen den beiden ANs vorgenommen werden, um die Sitzung von dem Quellen-AN zu dem Ziel-AN weiterzuleiten. Obwohl die Sitzungsprotokoll-Verhandlung und die Endgeräteauthentifizierungs-Operationen nicht wähend eines ruhenden Handoff wiederholt zu werden brauchen, verschwenden regelmäßige ruhenden Handoffs zwischen ANs Luftschnittstellen- und Netzressourcen. Zudem könnte der Sitzungsweitergabeprozess eine aktive Verbindungseinrichtung für das AT verzögern.
  • Wenn jedoch die Sitzung nicht in dem Ziel-AN unterstützt wird oder wenn das Ziel-AN sich in einem abweichenden Subnetz befindet, muss die Sitzung über die Luftschnittstelle neu verhandelt werden wie wenn die Ursprungssitzung niemals existiert hätte. Wenn beispielsweise ein AT Roaming ausführt zu einem Ziel-AN, das nicht innerhalb des selben Subnetzes wie das Quellen-AN liegt, wird jeder Versuch eines ruhenden Handoff fehlschlagen, da das korrekte Quellen-AN nicht verifiziert werden kann (d.h., der in dem zuvor zugewiesenen UATI enthaltene Farbcode wird nicht im neuen Subnetz erkannt). Daher muss beim Eintreten in ein neues Subnetz das AT eine vollständig neue Sitzung neu verhandeln. Der neue Verhandlungsprozess verursacht zusätzliche Verzögerung und unnötige Verschwendung von Luftschnittstellen- und Netzressourcen. Daher wird eine Sitzungsmanagementprozedur benötigt, die ein nicht spürbares Roaming (Seamless Roaming) zwischen ANs ermöglicht.
  • Resümee der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren für ein verbessertes Sitzungsmanagement beim Roaming zwischen Zugangsnetzen (AN) innerhalb eines zellularen Datennetzwerks bereit. Gemäß einem Beispiel wird eine Gateway-Funktionalität zu einem AN in jedem Subnetz hinzugefügt wird. Das Gateway-Zugangsnetz (GAN) stellt Sitzungsübertragungsfähigkeit während eines schlummernden Handoff (Verbindungsweitergabe) mit einem in einem anderen Sub-Netzbefindlichen Quellen-AN bereit. das GAN ist zuständig für das Empfangen von Sitzungsinformationsanfrage-Nachrichten von Ziel-ANs innerhalb des lokalen Subnetzes, das Abfragen anderer GANs innerhalb anderer Subnetze zum lokalisieren des Subnetztes, das das Quellen-AN für die Sitzung enthält und Neu-Routing der Sitzungsinformation zu den Ziel-ANs.
  • In einem Beispiel kann das dem Ziel-AN zugeordnete GAN Ortsdaten (z.B. Längen- und Breitengradinformationen) verwenden, die dem Quellen-AN zugeordnet sind, das momentan in der durch AT in der mit der UATI-Anfragenachricht gesendeten Leitwegaktualisierungsnachricht bereitgestellt wird. Alternativ kann das AT den Sektor-ID oder den Identifizierer des vorangehenden Zugangsnetzes (PANID), der dem Quellen-AN zugeordnet ist, dem Ziel-AN bereitstellen. das GAN kann eine Tabelle pflegen, die GANs basierend auf Ortsdaten, der Sektor-ID oder der PANID identifiziert.
  • In einer Ausführungsform wird eine erweiterte Sitzung über einige ANs innerhalb eines Sub-Netzes eingerichtet. Wenn das AT eine neue erweiterte Sitzung veranlasst, verhandelt ein zuständiges AN eine gemeinsame Sitzung über die durch den erweiterten Sitzungsbereich abgedeckten ANs. Während der Sitzungsverhandlung richtet jedes AN eine neue Sitzung ein und weißt eine neue UATI zu. Jedes AN wird über jede für die erweiterte Sitzung zugewiesene UATI benachrichtigt. Sobald die Verhandlung zwischen ANs abgeschlossen ist, kann das AT überall innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs ohne Neu-Verhandeln der Sitzung Roaming vornehmen. zudem braucht keine Sitzungsinformation zwischen ANs innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs übermittelt zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die offenbarte Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche wichtige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und welche in die Beschreibung durch Bezugnahme aufgenommen sind, wobei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm zum Zeigen eines 1 × EV DO-Zellularnetzes;
  • 2 ein Ablaufdiagramm der Schritte zum Veranlassen einer Datensitzung innerhalb eines 1 × EV DO-Zellularnetzes;
  • 3 ein Blockdiagramm zum Zeigen beispielhafter Gateway-Zugangsnetzfunktionalität bzw. GAN-Funktionalität innerhalb eines 1 × EV DO-Zellularnetzes in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Funktionsblockdiagramm zum Zeigen von GAN-Identifikation in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Funktionsblockdiagramm zum Zeigen von GAN-Identifikation in Übereinstimmung mit alternativen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen beispielhafter Schritte zum Ausführen eines Inter-Subnetz-Handoff bzw. Weiterreichen in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer beispielhaften erweiterten Sitzungsarchitektur innerhalb eines 1 × EV DO-Zellularnetzes in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen beispielhafter Signalisierung für einen erweiterten Sitzungsverhandlungsprozess in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen beispielhafter Signalisierung für ein erweitertes Sitzungs-Handoff bzw. Weiterreichen in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die vielen innovativen Lehren der vorliegenden Anwendung werden speziell unter Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Jedoch sollte verstanden werden, dass diese Ausführungsformen nur einige Beispiele von vielen vorteilhaften Verwendungen der darin enthaltenen innovativen Lehren bereitstellen. Im Allgemeinen beschränken in der Beschreibung gemachte Aussagen keine der verschiedenen beanspruchten Erfindungen. Darüber hinaus können einige Aussagen auf einige erfinderische Merkmale aber nicht auf andere anwendbar sein.
  • 1 zeigt die Grundarchitektur eines 1 × EV DO-Zellularnetzes 10. Ein Zugangsendgerät (AT) 20 steht in Drahtloskommunikation mit einem Zugangsnetz (AN) 30 für Datendienste. Das AT ist eine Einrichtung, die Datenverbindbarkeit für einen Benutzer bereitstellt. Beispielsweise kann ein AT mit einer Recheneinrichtung wie z.B. einem Laptop-Personalcomputer verbunden sein oder das AT 20 kann eine selbstenthaltende Dateneinrichtung sein wie z.B. ein persönlicher Digitalassistent, welcher dargestellt ist. Das AN 30 ist die Netzausrüstung, die Datenverbindbarkeit zwischen einem paketvermittelnden Datennetz 60 (z.B. dem Internet oder einem Intranet) und den ATs 20 bereitstellt.
  • Beispielsweise kann jedes AN das Äquivalent einer oder mehrerer Basissenderempfängerstationen (BTSs) 32 einschließen (z.B. die physikalische Hochfrequenzschnittstellenausrüstung) und einen Basisstationscontroller (BSC) 35. Jede BTS 32 stellt einen separaten 1,25MHz-Nur-Daten-Träger (DO-Träger) für hohe Datenratenpaketdatenanwendungen für jeden Sektor (oder jede Zelle) bereit, die von dem BTS 32 bedient wird. Der BSC 35 ist mit jeder BTS innerhalb des AN 30 über eine entsprechende Abis-Schnittstelle verbunden. Zudem ist der BSC 35 zuständig für den Betrieb und die Wartung und die Verwaltung der BTSs 32 und die Behandlung der Netzressourcen. Es sollte verstanden werden, dass der BSC 35 ein separater Knoten sein kann oder gemeinsam mit einer oder mehreren BTSs 32 angeordnet sein kann. Alle BSCs 35 innerhalb eines Subnetzes 80 (z.B. einer Gruppe von ANs 30) sind gemeinsam über die jeweilige A13-Schnittstelle verbunden.
  • Paketdatendienste werden durch einen Paketdatenbedienknoten (PDSN bzw. Packet Data Serving Node) 50 bereitgestellt, der zwischen dem Senden von Daten in dem paketvermittelnden Datennetz 60 und dem Senden von Daten über die Luftschnittstelle zu/von dem AT 20 vermittelt. Jeder PDSN 50 bedient ein anderes Subnetz 80. Der PDSN 50 bildet eine Schnittstelle mit dem AN 30 über eine Paketsteuerfunktion (PCF bzw. Packet Control Function) 40, die gegebenenfalls gemeinsam mit dem AN 30 angeordnet ist. Die Schnittstelle zwischen dem AN 30 und dem PCF 40 wird als die A8/A9-Schnittstelle bezeichnet und die Schnittstelle zwischen dem PCF 40 und dem PDSN 50 wird als die A10/A11-Schnittstelle bezeichnet. Zugangsauthentifizierung des AT 20 wird durch einen Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Buchungserver (AAA-Server bzw. Authentication, Authorization and Accounting Server) 70 über eine A12-Schnittstelle zwischen dem PCF 40 und dem AAA-Server 70 ausgeführt.
  • In dem 1 × EV DO-Netz gibt es drei Paketdatendienstzustände: Aktiv/Verbunden, Ruhend und Null/Inaktiv. In dem Aktiv/Verbunden-Zustand gibt es einen physikalischen Verkehrskanal zwischen dem AT 20 und dem AN 30 und jeder Knoten kann Daten senden. In dem Ruhezustand gibt es keinen physikalischen Verkehr zwischen dem AT 20 und dem AN 30, sondern eine Punkt-zu-Punkt-Protokollverbindung bzw. PPP-Verbindung wird aufrechterhalten zwischen dem AT 20 und dem PDSN 50. In dem Null/Inaktiv-Zustand gibt es keinen physikalischen Verkehrskanal zwischen dem AT 20 und dem AN 30 und keine PPP-Verbindung zwischen dem AT 20 und dem PSDN 50. Die A8-Verbindung wird während des Aktiv/Verbunden-Zustands beibehalten und während des Übergangs zu dem Ruhe- oder Null/Inaktiv-Zustand ausgelöst während die A10-Verbindung während des Aktiv/Verbunden-Zustandes und des Ruhezustandes aufrechterhalten wird.
  • Wie hier verwendet, bezeichnet eine Datensitzung einen gemeinsamen bzw. geteilten Zustand zwischen dem AT 20 und dem AN 30. Dieser geteilte Zustand speichert die Protokolle und Protokollkonfigurationen, die zur Verbindung zwischen dem AT 20 und dem AN 30 während der Datensitzung verwendet werden. Die Protokolle und Protokollkonfigurationen der Datensitzung werden zwischen dem AT 20 und dem AN 30 während der Veranlassung der Datensitzung ausgehandelt. Eine Verbindung bezieht sich auf einen speziellen Zustand einer Luftverbindung bzw. Luftschnittstelle (z.B. wird ein physikalischer Verkehrskanal zugeordnet oder nicht zugeordnet) zwischen dem AT 20 und dem AN 30. Während einer einzelnen Datensitzung können das AT 20 und das AN 30 eine Verbindung mehrmals öffnen und schließen. Eine Sitzung hat üblicherweise eine Normaldauer von 54 Stunden. Jedoch sollte verstanden werden, dass die Sitzungsdauer abhängig von der speziellen Implementierung variieren kann.
  • Wie in 2 gezeigt sendet ein AT zum Veranlassen einer Datensitzung eine Einzelverbindungs- bzw. Unicast-Zugangsendgeräteidentifiziereranfrage bzw. UATI-Anfrage an das AN (Schritt 200). Der UATI identifiziert das AT innerhalb des AN einzigartig und schließt ferner ein 8-Bit-Feld ein, das den Farbcode des AN innerhalb eines Farbcodebereichs oder Subnetzes identifiziert. Jedes Subnetz schließt bis zu 256 Nachbar-ANs ein, denen erlaubt ist, Sitzungsinformation untereinander zu übertragen. Auf dem Empfang des UATI tritt das AT in eine Sitzungsprotokoll-Verhandlung und einem Authentifizierungsprozess mit dem bedienenden AN ein (Schritte 210 und 220). Der Sitzungsprotokoll-Verhandlungsprozess bezieht das Verhandeln von Protokollen und Protokollkonfigurationen für eine Sitzung, die dem AT zugeordnet ist, ein und das Speichern der Protokolle und Protokollkonfigurationen innerhalb des AT und des AN für die spätere Benutzung bei Kommunikationen zwischen dem AT und dem AN während der Sitzung. Der UATI dient als ein Zeiger zu den Sitzungsaufzeichnungen innerhalb des AN.
  • Nach der Sitzungskonfiguration veranlasst das AT Punkt-zu-Punkt-Protokoll- bzw. PPP-Protokoll- und Verbindungssteuerprotokoll- bzw. LCP-Protokoll-Verhandlungen für die Zugangsauthentifizierung. Nach der Authentifizierung veranlasst das PCF das Einrichten einer A10-Verbindung mit dem PDSN (Schritt 210) während das AT sich in einem Ruhezustand befindet. Daher kann nach der Authentifizierung das AT einen Übergang vom Ruhezustand zum Aktiv/Verbunden- Zustand jederzeit während der Sitzung vornehmen (Schritt 240). Beispielsweise kann das AT zum Übergang zu dem Aktiv/Verbunden-Zustand eine Verbindungsanfragemeldung an das AN senden, welches daraufhin Funkressourcen für das AT zuweist (z.B., einen physikalischen Verkehrskanal) (Schritt 250) zur Verwendung beim Senden-/Empfangen von Datenpaketen zu/von dem paketvermittelnden Datennetz (Schritt 260).
  • Wenn während der Sitzung ein ruhendes AT Roaming in einen anderen von einem anderen AN bedienten Bereich ausführt (Schritt 280) vor dem Ablaufen der Datensitzung (Schritt 270), wird eine neue UATI-Anfrage zu dem AN gesendet (Schritt 290). Die neue UATI-Anfrage schließt die alte, dem AT zugeordnete UATI ein. Wenn das neue (Ziel-)AN im Stande ist, das ursprüngliche (Quellen-)AN unter Verwendung des UATI-Farbcodes zu lokalisieren (Schritt 295), kann die Sitzung befähigt sein, von dem Quellen-AN zu dem Ziel-AN übertragen zu werden unter Verwendung einer Sitzungsinformationsanfragemeldung von dem Quellen-AN zu dem Ziel-AN (Schritt 298). Wenn jedoch das Ziel-AN nicht im Stande ist, das Quellen-AN zu lokalisieren, muss die Sitzung über die Luftschnittstelle neu verhandelt werden wie wenn die Ursprungssitzung niemals existiert hätte (Schritt 210). Wenn beispielsweise ein AT Roaming zu einem Ziel-AN ausführt, das nicht innerhalb des selben Subnetzes wie das Quellen-AN liegt, wird jede versuchte ruhende Weitergabe (ruhendes Handoff) fehlschlagen, da das korrekte Quellen-AN nicht verifiziert werden kann (d.h., der in der zuvor zugeordneten UATI enthaltene Farbcode wird nicht in dem neuen Subnetz erkannt). Daher muss das AT auf das Eintreten in ein neues Subnetz eine vollständig neue Sitzung verhandeln.
  • Nun wird Bezug genommen auf 3, zum Vermeiden der mit dem Neuverhandlungsprozess einhergehenden Verzögerung kann Gateway-Funktionalität zu einem AN 30 in jedem Subnetz 80 (maximal 256 ANs) hinzugefügt werden. Das Gateway-AN (GAN) 300 wird während eines ruhenden Weiterreichens von einem Quellen-AN 30, das nicht im Stande ist, durch das Ziel identifiziert zu werden (z.B. ein Quellen-AN 30, das sich in einem anderen Subnetz 80 befindet), kontaktiert. Das Ziel-AN 30 richtet Sitzungsinformations-Anfragenachrichten in Richtung des GAN 300, wenn das Quellen-AN 30 nicht lokal verfügbar ist. Jedes GAN 300 ist im Stande, andere GANs 300 abzufragen zum Lokalisieren des korrekten Quellen-AN 30 für ruhende Weitergabe. Beispielsweise kann das IPsec-Protokoll verwendet werden, um es einem GAN 300 eine Zwischenverbindung zwischen Anbieternetzen und über signifikante geografische Bereiche zu ermöglichen. Zudem ist jedes GAN 300 im Stande, eine Routingsitzungsinformationsanfragemeldung in Richtung des korrekten Quellen-AN 30 zu senden und empfangene Sitzungsinformation in Richtung des Ziel-AN 30 zu routen. Zudem bewahrt jedes GAN 300 Information, die Quellen-ANs 30 innerhalb des lokalen Subnetzes 80 identifiziert.
  • In einigen Beispielsen ist jedes GAN 300 für das Aufspüren des AN 30 und das UATI-Abbilden innerhalb des Subnetzes 80 zuständig, das das GAN 300 repräsentiert. Wenn beispielsweise der vorangehende UATI, der mit der neuen UATI-Anfragemeldung gesendet wird, verwendet wird zum Bestimmen des korrekten Quellen-AN 30, ist jedes GAN 300 konfiguriert zum Abbilden der momentan zugewiesenen UATIs innerhalb des Subnetzes 80 auf die zugeordneten AN 30. Jedes GAN 300 kann eine Liste (nicht dargestellt) von UATIs aufbewahren (einschließlich der Farbcodeidentitäten zugeordneten AN 30) oder, alternativ, kann jedes GAN 300 alle AN 30 innerhalb des Subnetzes 80 abfragen zum Bestimmen, ob ein empfangener UATI einem der AN 30 innerhalb des Subnetzes 80 zugeordnet ist. Es sollte verstanden werden, dass obwohl die Farbcodeidentität zum Identifizieren des korrekten Quellen-AN 30 innerhalb des Subnetzes 80 verwendet wird, das 8-Bit-Farbcodeidentitätsfeld nur 256 Alternativen anbieten und demnach die Farbcodeidentitäten gegebenenfalls zwischen Subnetzen 80 wiederverwendet werden können. Daher muss der komplette UATI verwendet werden zum Bestimmen des korrekten Quellen-AN 30, das in einem abweichenden Subnetz 80 angeordnet worden ist.
  • Das Quellen-AN 30 kann auch auf zumindest zwei Arten identifiziert werden. Erstens, wie in 4 gezeigt, kann das GAN 300 die vorliegenden Ortsdaten 335 verwenden (z.B. Längen- und Breitengradinformation), die dem Quellen-AN 30b zugeordnet sind, das in der Leitwegaktualisierungsmeldung (Route Update Message) 110 gemeinsam mit der UATI-Anfragemeldung 100 von dem AT 20 zu dem Ziel-AN 30a gesendet wird. Das Ziel-AN 30a kann die Ortsdaten 335 in der Sitzungsinformationsanfragenachricht 400 zu dem lokalen GAN 300a innerhalb des Subnetzes 80a einschließen. Das lokale GAN 300a kann die Ortsdaten 335 beim Abfragen anderer GANs 300b verwenden zum Bestimmen, welches GAN 300b (Subnetz 80b) zu dem Quellen-AN 30b gehört. Zum Bestimmen des korrekten Quellen-AN 30b schließt das Quellen-GAN 300b eine Tabelle 330 ein, die Ortsdaten 335 speichert, welche Identitäten 332 jedes der AN 30b innerhalb des lokalen Subnetzes 80b zugeordnet sind mit dem Quellen-GAN 300b und schließt Übereinstimmungsfindelogik 340 ein zum Finden einer Übereinstimmung der empfangenen Ortsdaten 335 und der gespeicherten Ortsdaten 335. Die Übereinstimmungsfindelogik 340 kann als eine Kombination aus einem oder mehreren von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden.
  • Zudem, wie in 4 gezeigt, kann das lokale GAN 300a auch Information aufbewahren, die GANs 300b basierend auf den Ortsdaten 335 identifiziert. Beispielsweise kann das lokale GAN 300a eine Tabelle 310 einschließen, die GAN-Identitäten 315 auflistet und zugeordnete Subnetzbereiche 318 (z.B. Breiten- und Längengradkoordinaten jedes AN 30b innerhalb des Subnetzes 80b oder andere den geografischen Bereich, den das Subnetz 80b abdeckt, identifizierende Daten). Zudem kann das lokale GAN 300a eine Abbildungsfunktion 320 einschließen zum Abbilden der empfangenen Ortsdaten 335 auf den zugeordneten Subnetzbereich 318. Die Abbildungsfunktion 320 kann als eine Kombination aus einem oder mehreren von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden. Beispielsweise kann die Abbildungsfunktion 320 Breiten- und Längengradkoordinaten des Quellen-AN 30b auf den geografischen Dienstebereich 318 des zugeordneten Subnetzes 80b abbilden und die Tabelle 310 verwenden zum Bestimmen der Identität 315 des GAN 300b, das den bestimmten Subnetz 80b zugeordnet ist. Wenn einmal bestimmt, leitet das lokale GAN 300a die Sitzungsinformationsanfragemeldung 400 einschließlich der Ortsdaten 335 zu dem Quellen-GAN 300b. Das Quellen-GAN 300b wendet die Übereinstimmungsfindelogik 340 auf die Ortsdaten 335 an zum Bestimmen der Identität 332 des korrekten Quellen-AN 30b zum Herausholen der Sitzungsinformation daraus für die Datensitzung.
  • In einem anderen Beispiel, wie in 5 gezeigt, kann das Quellen-AN 30b unter Verwendung eines Identifizierers 355 des Quellen-AN 30b identifiziert werden wie z.B. der global einzigartigen Sektor-ID oder dem vorangehenden Zugangsnetzidentifizierer (PANID bzw. Previous Access Network Identifier) des Quellen-AN 30b. Es ist Fachleuten verständlich, dass eine global routbare Sektor-ID (IPv6) derzeit in der Sektor-Parameter-Meldung des Overhead-Message-Protocol (übergeordnetes Meldungsprotokoll) von dem Quellen-AN 30b zu dem AT 20 gesendet wird. Daher weiß das AT 20 von der Sektor-ID des Quellen-AN 30b und kann diese Sektor-ID 355 zu der UATI-Anfragemeldung 100 oder der Leitwegaktualisierungsmeldung 110 hinzufügen, die zu dem Ziel-AN 30a gesendet werden. In ähnlicher Weise weiß das AT 20 von dem PANID des Quellen-AN 30b und kann das PANID 355 zu der UATI-Anfragemeldung 100 oder der Leitwegaktualisierungsmeldung 110 zu dem Ziel-AN 30a hinzufügen. Alternativ kann das Ziel-AN 30a die Sektor-ID und/oder PANID 355 von dem AT 20 abfragen, wenn das Ziel-AN 30 den UATI-Farbcode, der in der UATI-Anfragemeldung 100 gesendet wird, nicht erkennt.
  • Das Ziel-AN 30a kann den Quellen-AN-Identifizierer 355 in der Sitzungsinformationsanfragemeldung 400 zu dem lokalen GAN 300a innerhalb des Subnetzes 80a einschließen. Das lokale GAN 300a verwendet entweder den Quellen-AN-Identifizierer 355 beim Abfragen anderer GANs 300b oder bewahrt Information auf, die GANs identifiziert basierend auf dem Quellen-AN-Identifizierer 355, der später erläutert wird. Beispielsweise kann das lokale GAN 300a eine Tabelle 350 einschließen, die GAN-Identitäten 315 und zugeordnete Quellen-AN-Identifizierer 355 einschließt und Übereinstimmungsfindelogik 360 zum Finden einer Übereinstimmung der empfangenen Quellen-AN-Identifizierer 355 und der gespeicherten Quellen-AN-Identifizierer 355. Die Übereinstimmungsfindelogik 360 kann als eine Kombination aus einem oder mehreren von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden. Das lokale GAN 300a leitet die Sitzungsinformationsanfragemeldung 400, die den Quellen-AN-Identifizierer 355 einschließt, zu dem Quellen-GAN 300b, welches zusätzliche Übereinstimmungsfindelogik 380 zum Bestimmen der Identität 332 des korrekten Quellen-AN 30b anwendet, das dem Quellen-AN-Identifizierer 355 zugeordnet ist, um die Sitzungsinformation davon zu holen für die Datensitzung.
  • Nun wird Bezug genommen auf 6, wenn das Ziel-AN bestimmt, dass das Quellen-AN nicht innerhalb des lokalen Subnetzes identifiziert werden kann, sendet das Ziel-AN eine Sitzungsinformationsanfragemeldung zu dem lokalen GAN (Schritt 600). Die Sitzungsinformationsanfragemeldung schließt den vorangehenden UATI ein, Quellen-AN-Ortsdaten, den Sektor-ID des Quellen-AN und/oder den PANID des Quellen-AN. Wenn das lokale GAN im Stande ist, das dem Quellen-GAN zugeordnete GAN aus der mit der Sitzungsinformations-Anfragemeldung gesendeten Information zu identifizieren (Schritt 610), leitet das lokale GAN die Sitzungsinformations-Anfragemeldung an die geeignete GAN unter Verwendung irgendwelcher Weiterleitungsmechanismen (Schritt 620). Beispielsweise, wenn das lokale GAN das korrekte GAN unter Verwendung von dem Quellen-AN zugeordneten Ortsdaten identifiziert, kann das lokale GAN die Ortsdaten in der zu dem korrekten GAN gesendeten Sitzungsinformations-Anfragemeldung einschließen. Alternativ, wenn das lokale GAN das korrekte GAN unter Verwendung entweder der Sektor-ID oder PANID identifiziert, kann das lokale GAN die Sektor-ID oder PANID in die Sitzungsinformationsanfragemeldung einschließen und die Sitzungsinformationsanfragemeldung an das korrekte GAN weiterleiten. Daraufhin verwendet das korrekte GAN die Information (z.B. vorangehende UATI, Ortsdaten, Sektor-ID oder PANID), die in der Sitzungsinformationsanfragemeldung eingeschlossen ist zum Identifizieren der korrekten Quellen-AN zum Weiterleiten der Sitzungsinformationsanfragemeldung zu ihr, um durch Abbilden der Information auf die korrekte Quellen-AN oder Abfragen der Quellen-ANs mit der Information das korrekte Quellen-AN zu bestimmen (Schritt 630).
  • Wenn jedoch das lokale GAN das korrekte GAN nicht aus der in der Sitzungsinformationsanfragemeldung enthaltenen Information identifizieren kann (Schritt 610), fragt das lokale GAN andere GANs ab, das Subnetz zu lokalisieren, das das Quellen-AN enthält (Schritt 640). Andere GANs können simultan oder sequentiell (die Reihenfolge kann basierend auf einer Anzahl von Faktoren wie z.B. der Nähe zu dem Ziel-AN etc. bestimmt werden) abgefragt werden. Beispielsweise kann das lokale GAN den vorherigen UATI, Ortsdaten, Sektor-ID und/oder PANID in der Sitzungsinformationsanfragemeldung einschließen und die Sitzungsinformationsanfragemeldung zu einem oder mehreren GANs weiterleiten. Jedes GAN, das die Sitzungsinformationsanfragemeldung empfängt, verwendet die in der Sitzungsinformationsanfragemeldung enthaltene Information zu bestimmen, ob die Sitzung zu einem der ANs innerhalb des dem GAN zugeordneten Subnetz gehört. Wenn es eine Übereinstimmung gibt (Schritt 650), leitet das GAN die Sitzungsinformationsanfragemeldung (mit oder ohne der hinzugefügten Quellen-AN-Identifizierungsinformation) zu dem korrekten Quellen-AN (Schritt 630). Wenn eine Übereinstimmung nicht gefunden wird (Schritt 650), wird eine Sitzungsinformationsfehlermeldung zurückgesendet zu dem GAN (Schritt 660). Wenn alle Abfragen zu einer Fehlermeldung führen, sendet das lokale GAN eine Sitzungsinformations-Fehlermeldung zu dem Ziel-AN zurück (Schritt 670). Daraufhin kann eine neue Sitzung zwischen dem AT und dem Ziel-AN eingerichtet werden (Schritt 680).
  • Sobald das korrekte Quellen-AN bestimmt worden ist und die Sitzungsinformationsanfragemeldung empfängt (Schritt 630), leitet das korrekte Quellen-AN die Sitzungsinformation zu dem GAN innerhalb des dem Quellen-AN zugeordneten Subnetz weiter (Schritt 690). Das GAN, das dem Quellen-AN zugeordnet ist, leitet wiederum die Sitzungsinformation zu dem lokalen GAN, das dem Ziel-AN zugeordnet ist (Schritt 695). Daraufhin leitet das lokale GAN für das Subnetz des Ziel-AN die Sitzungsinformation zurück zu dem Ziel-AN zum Verwenden beim Vervollständigen der ruhenden Weitergabe (Schritt 698).
  • Nun wir Bezug genommen auf 7, als eine fernere Verbesserung des Sitzungsmanagements beim Roaming zwischen ANs 30 innerhalb eines Datenzellularnetzes 10 kann das Konzept einer "erweiterten Sitzung" angewendet werden zum Vermeiden von Sitzungsinformationsübertragungen zwischen ANs 30 während der ruhenden Weitergabe. Eine erweiterte Sitzung ist eine Sitzung, die über mehr als ein AN 30 eingerichtet wird, das innerhalb eines erweiterten Sitzungsbereichs 750 mit einem speziellen Subnetz angeordnet ist. Während des Anfangssitzungskonfigurationsprozesses für ein AT 20 verhandelt das bedienende AN 30 eine gemeinsame Sitzung quer über die ANs 30, die durch den erweiterten Sitzungsbereich 750 abgedeckt werden. Jedes AN 30 innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs 750 weist dem AT 30 einen UATI 710 zu und alle ANs 20 speichern alle zugeordneten UATIs 710 für das AT 30.
  • Beispielsweise kann jedes AN 30 eine erweiterte Sitzungsliste 700 (oder Tabelle) einschließen, die eine Liste jedes fremden UATI 710b einschließt (d.h. UATIs, die durch andere ANs zugeordnet werden), die jedem AT 20 mit einer erweiterten Sitzung zugeordnet sind. Jeder fremde UATI 710b zeigt auf eine zugeordnete Sitzung 720 und der lokale UATI 710a zeigt auf die Sitzung 720 durch das lokale AN 30. Zudem identifiziert jeder fremde UATI 710b das AN 30, das dem fremden UATI 710b zugeordnet ist durch das Farbcodefeld des fremden UATI 710. Daher kann während einer Weitergabe (Handoff) zu einem Ziel-AN 30 innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs 750 das Ziel-AN 30 eine Übereinstimung zwischen dem alten, dem Quellen-AN 30 zugeordneten UATI 710b und dem zugeordneten UATI 710a für das AT 20 für das Ziel-AN 30 finden und die Sitzung 720 für das AT 20 ohne das Anfragen irgendeiner Sitzungsinformation von dem Quellen-AN 30 oder Verhandeln der Sitzung 720 mit dem AT 20 fortsetzen.
  • In einer Ausführungsform kann der erweiterte Sitzungsbereich 750 durch den Netzbetreiber definiert werden. Beispielsweise kann der Netzbetreiber einen erweiterten Sitzungsbereich 720 definieren, um zwei oder mehrere ANs 30 einzuschließen, zwischen denen regelmäßig ATs 20 Roaming ausführen. Der erweiterte Sitzungsbereich 750, der durch den Netzbetreiber definiert ist, kann auf alle ATs 20 angewendet werden, die in den Bereich 750 eintreten, oder auf nur spezielle Mobilteilnehmer, die regelmäßig Roaming in dem erweiterten Sitzungsbereich 750 ausführen. In einer anderen Ausführungsform kann der erweiterte Sitzungsbereich 750 durch den Mobilteilnehmer definiert werden um zwei oder mehr ANs 30 einzuschließen, zwischen denen der Mobilteilnehmer regelmäßig Roaming ausführt. Beispielsweise kann eine Firma einen erweiterten Sitzungsbereich 750 definieren für einen oder mehrere Mitarbeiter, die regelmäßig Roaming zwischen zwei oder mehreren ATs 20 ausführen. In einer ferneren Ausführungsform kann der erweiterte Sitzungsbereich 750 basierend auf dem momentanen Ort des AT 20 definiert werden.
  • Beispielsweise kann das Netz den Sitzungsbereich 750 definieren, um zwei oder mehr ANs 30 innerhalb einer gewissen Distanz einzuschließen (oder eines gewissen Radius) von dem AT 20 (bestimmt von dem Ort des bedienenden AN 30, dem Ort der bedienenden Zelle, der Ortsschätzung des AT 20 wie durch das Netz oder GPS System bestimmt, etc.). Obwohl spezifische Beispiele aufgelistet worden sind, sollte verstanden werden, dass der erweiterte Sitzungsbereich 750 durch irgendeine geeignete Weise bestimmt werden kann und nicht beschränkt ist auf die oben aufgelisteten Beispiele.
  • Der erweiterte Sitzungseinrichtungsprozess wird detaillierter in dem beispielhaften Signalisierungsdiagramm dargelegt, das in 8 gezeigt ist. Wenn das AT 20 eine neue erweiterte Sitzung veranlasst, sendet das AT 20 eine UATI-Anfragemeldung zu dem bedienenden AN 30a (Schritt 800). Als Reaktion darauf verhandelt das bedienende AN 30a eine Datensitzung mit dem AT 20 (Schritt 810) und weist einen UATI zu dem AT 20 für die Datensitzung zu (Schritt 820). Daraufhin verhandelt das bedienende AN 30a eine gemeinsame Sitzung über die ANs 30b und 30c, die durch den erweiterten Sitzungsbereich abgedeckt werden (Schritt 830). Der Sitzungsverhandlungsprozess (Schritt 830) bezieht das Verhandeln von Protokollen und Protokollkonfigurationen zwischen dem AT 20 und dem bedienenden AN 30a ein und zwischen dem bedienenden AN 30a und anderen ANs 30b und 30c innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs. Beispielsweise kann das bedienende AN 30a die Protokolle und die Protokollkonfigurationen verwenden, die dem bedienenden AN 30a von dem AT 20 bereitgestellt werden beim Verhandeln der Protokolle und Protokollkonfigurationen mit den anderen AN 30b und 30c.
  • Auf das Vervollständigen der erweiterten Sitzungsverhandlung (Schritt 830) weist jedes AN 30b und 30c einen UATI dem AT 20 zu und speichert die verhandelten Protokolle und Protokollkonfigurationen innerhalb einer Sitzungsaufzeichnung für das AT 20 (Schritt 840). Wie oben erwähnt arbeitet jeder zugeordnete UATI als ein Zeiger zu den Sitzungsaufzeichnungen innerhalb des zugeordneten AN 30a–c. Jedes erweiterte Sitzungs-AN 30b und 30c leitet hinzugeordnete UATI zu dem bedienenden AN 30a zurück (Schritt 850), und das bedienende AN 30a sendet alle zugeordneten UATIs zu jedem der AN 30b und 30c der erweiterten Sitzung zum Speichern innerhalb von deren erweiterten Sitzungslisten (Schritt 860). Daraufhin setzt das bedienende AN 30a das Sitzungseinrichten fort durch Weiterleiten des dem AT 20 von dem bedienenden AN 30a zugeordneten UATI zurück zu dem AT 20 zur Verwendung durch das AT 20 beim Kommunizieren mit dem bedienenden AN 30a während der Sitzung (Schritt 870).
  • Nun wird Bezug genommen auf 9, wenn das AT 20 Roaming in einen Bereich vornimmt, der von einem Ziel-AN 30b innerhalb des erweiterten Sitzungsbereich bedient wird, sendet das AT 20 eine UATI-Anfragemeldung zu dem neuen (Ziel-) AN 30a (Schritt 900). Das Ziel-AN 30a, das die UATI-Anfragemeldung empfängt, liest den vorangehenden UATI aus der UATI-Anfragemeldung und durchsucht die erweiterte Sitzungsliste nach dem vorangehenden UATI (Schritt 910). Der übereinstimmende Eintrag in der erweiterten Sitzungsliste gibt die Sitzung an, die eingerichtet ist und den UATI, der durch das Ziel-AN für die Sitzung zugeordnet ist. Die lokale Sitzung für das Bestimmen des lokalen UATI wird aktiviert (Schritt 920) und der lokale UATI wird verwendet zum Fortschreiten mit der UATI-Zuordnung (Schritt 930). Daraufhin sendet das Ziel-AN 30a eine Sitzungsortaktualisierungsmeldung an das Quellen-AN 30b (Schritt 940), veranlassend, dass die Sitzung in dem Quellen-AN 30b inaktiv wird (aber nicht geschlossen wird). Das Ergebnis ist eine ruhende AN-AN-Weitergabe ohne irgendein Sitzungseinrichten oder Neuverhandeln, hierdurch den Bedarf nach Protokollneuverhandlung während eines ruhenden Weiterreichens zwischen ANs eliminierend und die Verzögerung des Sitzungseinrichtens beim Roaming zwischen ANs reduzierend.
  • Ausgestaltungsformen davon betreffen allgemein:
    • A) Ein Telekommunikationssystem für ein verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines Datenzellularnetzes, umfassend: Ein bedienendes einer Vielzahl von Zugangsnetzen, wobei jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen imstande ist, in einer Drahtloskommunikation mit einer Vielzahl von Zugangsendgeräten zu stehen zum Bereitstellen von Datenverbindbarkeit zwischen einem paketvermittelten Datennetz und einer Vielzahl von Zugangsendgeräten während jeweiliger Datensitzungen, die der Vielzahl von Zugangsendgeräten zugeordnet sind, wobei das bedienende Zugangsnetz konfiguriert ist zum Verhandeln einer erweiterten Datensitzung für ein ausgewähltes einer Vielzahl von Zugangsendgeräten über mindestens eine zusätzliche Vielzahl von Zugangsnetzen, wobei das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz einen jeweiligen Identifizierer für die erweiterte Datensitzung zuordnen und jeden Identifizierer darin speichern. Das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz können innerhalb eines erweiterten Sitzungsbereichs angeordnet sein. Der erweiterte Sitzungsbereich kann betreiberdefiniert sein. Der erweiterte Sitzungsbereich kann durch einen Mobilteilnehmer definiert sein, dem das ausgewählte Zugangsendgerät zugeordnet ist. Der erweiterte Sitzungsbereich kann basierend auf einem Ort des ausgewählten Zugangsendgerätes definiert sein. Jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen kann eine erweiterte Sitzungsliste haben, die darin einer Liste von Fremdidentifizierern enthält, die durch andere Zugangsnetze für erweiterte Datensitzungen zugewiesen werden, wobei jeder der Fremdidentifizierer auf einen zugeordneten lokalen Identifizierer zeigt, der dem jeweiligen Zugangsnetz für die jeweilige erweiterte Datensitzung zugeordnet ist. Das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz kann konfiguriert sein zum Durchführen eines Handoffs (Verbindungsweitergabe) der erweiterten Datensitzung, die dem ausgewählten Endgerät zugeordnet ist, von dem bedienenden Zugangsnetz zu dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz unter Verwendung des durch das bedienende Zugangsnetz der erweiterten Datensitzung zugewiesenen Identifizierers. Das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz kann konfiguriert sein, um eine Übereinstimmung des dem bedienenden Netz zugeordneten empfangenen Identifizierers mit der erweiterten Sitzungsliste zu überprüfen, um den durch mindestens ein zusätzliches Zugangsnetz zugeordneten Identifizierer im Hinblick auf die erweiterte Datensitzung zu bestimmen und die erweiterte Datensitzung zu aktivieren. Das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz kann weiter konfiguriert sein, um eine Sitzungsortaktualisierungsmeldung an das bedienende Zugangsnetz zu senden zum Deaktivieren der erweiterten Datensitzung in dem bedienenden Zugangsnetz. Die durch das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz zugewiesenen jeweiligen Identifizierer können Unicast-Zugangsendgerätidentifizierer sein, wobei jeder der Unicast-Zugangsendgerätidentifizierer auf eine jeweilige Sitzungsaufzeichnung der erweiterten Datensitzung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes und des mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes zeigt, wobei die Sitzungsaufzeichnung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes Protokolle und Protokollkonfigurationen einschließt, die zwischen dem ausgewählten Zugangsendgerät und dem bedienenden Zugangsnetz verhandelt worden sind, und die Sitzungsaufzeichnung innerhalb des mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes Protokolle und Protokollkonfigurationen einschließt, die zwischen dem bedienenden Zugangsnetz und dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz verhandelt worden sind.
    • B) Ein Verfahren für ein Sitzungsmanagement innerhalb eines Datenzellularnetzes mit einer Vielzahl von Zugangsnetzen, wobei jedes imstande ist, in einer Drahtloskommunikation mit einer Vielzahl von Zugangsendgeräten zu stehen zum Bereitstellen von Datenverbindbarkeit zwischen einem paketvermittelten Datennetz und einer Vielzahl von Zugangsendgeräten während jeweiliger Datensitzungen, die der Vielzahl von Zugangsendgeräten zugeordnet sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Verhandeln einer erweiterten Datensitzung für ein ausgewähltes von Zugangsendgeräten über mindestens ein zusätzliches der Vielzahl von Zugangsnetzen durch ein bedienendes der Vielzahl von Zugangsendgeräten; Zuordnen eines jeweiligen Identifizierers für die erweiterte Datensitzung durch das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz; und Speichern jedes der jeweiligen Identifizierer für die erweiterte Datensitzung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes und des mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes. Der Schritt des Speicherns kann ferner den Schritt umfassen: Speichern der Identifizierer innerhalb einer erweiterten Sitzungsliste, die einer Liste von Fremdidentifizierern enthält, die durch andere Zugangsnetze für erweiterte Datensitzungen zugeordnet sind, wobei jeder der Fremdidentifizierer auf einen zugeordneten lokalen Identifizierer zeigt, der dem jeweiligen Zugangsnetz für die jeweilige erweiterte Datensitzung zugeordnet ist. Das Verfahren B kann ferner den Schritt umfassen: Durchführen eines Handoff der erweiterten Datensitzung, die dem ausgewählten Zugangsendgerät zugeordnet ist, von dem bedienenden Zugangsnetz zu mindestens einem zusätzlichen Zugangsnetz unter Verwendung des durch das bedienende Zugangsnetz der erweiterten Datensitzung zugewiesenen Identifizierers. Der Schritt des Durchführens kann ferner den Schritt umfassen: Feststellen einer Übereinstimmung des dem bedienenden Zugangsnetz zugeordneten, bei dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz empfangenen Identifizierer mit der erweiterten Sitzungsliste, die darin gespeichert ist, um den Identifizierer zu bestimmen, der durch das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz erweiterte Datensitzung zugeordnet ist, und Aktivieren der erweiterten Datensitzung. Der Schritt des Durchführens kann ferner den Schritt umfassen: Senden einer Sitzungsortaktualisierungsmeldung von dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz zu dem bedienenden Zugangsnetz zum Deaktivieren der erweiterten Datensitzung in dem bedienenden Zugangsnetz. Die jeweiligen durch das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz zugewiesenen Identifizier können Unicast-Zugangsendgerätidentifizierer sein, von denen jeder Unicast-Zugangsendgerätidentifizierer auf eine jeweilige Sitzungsaufzeichnung für die erweiterte Datensitzung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes und mindestens eines zusätzlichen Zugangsnetzes zeigt, und wobei der Schritt des Verhandelns ferner den Schritt umfasst: Speichern von Protokollen und Protokollkonfigurationen, die zwischen dem ausgewählten Zugangsendgerät und dem bedienenden Zugangsnetz verhandelt worden sind, in der Sitzungsaufzeichnung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes; und Speichern von Protokollen und Protokollkonfigurationen, die zwischen dem bedienenden Zugangsnetz und dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz verhandelt worden sind, in der Sitzungsaufzeichnung innerhalb das mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes.
  • Wie Fachleute erkennen werden, können die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen innovativen Konzepte modifiziert werden und variiert werden über einen weiten Bereich von Anwendungen. Demgemäß sollte der Schutzbereich des Patentgegenstandes nicht durch irgendwelche spezifischen beispielhaften diskutierten Lehren eingeschränkt werden, sondern stattdessen durch die folgenden Patentansprüche definiert werden.

Claims (16)

  1. Telekommunikationssystem für ein verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines zellularen Datennetzwerks, wobei das System mehrere Zugangsnetze umfasst, von denen jedes der mehreren Zugangsnetze befähigt ist, drahtlos mit mehreren Zugangsanschlußeinheiten zur Bereitstellung einer Anschlußmöglichkeit für Daten zwischen einem paketvermittelten Datennetz und den mehreren Zugangsanschlußeinheiten während der jeweiligen Datensitzungen, die mit den mehreren Zugangsanschlußeinheiten assoziiert sind, zu kommunizieren, wobei das System gekennzeichnet ist durch: – ein bedienendes Zugangsnetz, welches so konfiguriert ist, dass eine erweiterte Datensitzung für eine ausgewählte Zugangsanschlußeinheit der mehreren Zugangsanschlußeinheiten über mindestens ein zusätzliches Zugangsnetz der mehreren Zugangsnetze verhandelt wird, wobei das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz der erweiterten Datensitzung eine entsprechende Kennung zuordnen und jede Kennung darin speichern.
  2. System nach Anspruch 1, bei sich dem das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz in einem erweiterten Datensitzungs-Feld befinden.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem das Feld der erweiterten Datensitzung vom Operator vorgegeben wird.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem das Feld der erweiterten Datensitzung durch einen mobilen Teilnehmer, der mit der gewählten Zugangsanschlußeinheit verbunden ist, vorgegeben wird.
  5. System nach Anspruch 2, bei dem das Feld der erweiterten Datensitzung auf der Grundlage des Ortes der ausgewählten Zugangsanschlußeinheit vorgegeben wird.
  6. System nach Anspruch 1, bei dem jedes der mehreren Zugangsnetze eine Liste der erweiterten Sitzungen aufweist, in der eine Liste fremder Kennungen enthalten ist, welche durch andere Zugangsnetze für erweiterte Sitzungen zugeordnet sind, wobei jede der fremden Kennungen auf eine zugehörige lokale Kennung hinweist, welche durch das jeweilige Zugangsnetz der jeweiligen erweiterten Sitzung zugeordnet ist.
  7. System nach Anspruch 6, bei dem mindestens ein zusätzliches Zugangsnetz derart konfiguriert ist, dass es eine Weiterschaltung der erweiterten, mit der ausgewählten Zugangsanschlußeinheit assoziierten Datensitzung vom bedienenden Zugangsnetz zu dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz ausführt, wobei die Kennung verwendet wird, die der erweiterten Datensitzung vom bedienenden Zugangsnetz zugeordnet wurde.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem mindestens ein zusätzliches Zugangsnetz derart konfiguriert ist, dass es die erhaltene Kennung, die zum bedienenden Zugangsnetzwerk gehört, auf Gleichheit mit der Liste der erweiterten Datensitzung prüft, um die Kennung, die durch das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz der erweiterten Datensitzung zugeordnet ist, zu bestimmen und die erweiterte Datensitzung zu aktivieren.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz ferner derart konfiguriert ist, dass es an das bedienende Zugangsnetz eine Sitzungsort-Aktualisierungsnachricht sendet, um die erweiterte Datensitzung im bedienenden Zugangsnetz zu deaktivieren.
  10. System nach Anspruch 1, bei dem die jeweiligen Kennungen, die vom bedienenden Zugangsnetz und dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz zugeordnet wurden, Unicast-Zugangsanschluß-Kennungen sind, von denen jede auf einen jeweiligen Sitzungsbericht für die erweiterte Datensitzung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes und des mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes hinweist, wobei der Sitzungsbericht innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes Protokolle und Protokollkonfigurationen umfasst, die zwischen der ausgewählten Zugangsanschlußeinheit und dem bedienenden Zugangsnetz verhandelt wurden, und wobei der Sitzungsbericht innerhalb des mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes Protokolle und Protokollkonfigurationen umfasst, die zwischen dem bedienenden Zugangsnetz und dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz verhandelt wurden.
  11. Verfahren für ein verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines zellularen Datennetzwerks, welches mehrere Zugangsnetze umfasst, von denen jedes befähigt ist, drahtlos mit mehreren Zugangsanschlußeinheiten zur Bereitstellung einer Anschlußmöglichkeit zwischen einem paketvermittelten Datennetz und den mehreren Zugangsanschlußeinheiten während der jeweiligen Datensitzungen, die mit den mehreren Zugangsanschlußeinheiten assoziiert sind, zu kommunizieren, wobei das System gekennzeichnet ist durch die Schritte: – Verhandlung einer erweiterten Datensitzung durch ein bedienendes Zugangsnetz der mehreren Zugangsnetze für eine ausgewählte Zugangsanschlußeinheit der mehreren Zugangsanschlußeinheiten über mindestens ein zusätzliches Zugangsnetz der mehreren Zugangsnetze, – Zuweisung einer jeweiligen Kennung für die erweiterte Datensitzung durch das bedienende Zugangsnetz und das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz, und – Speicherung jeder entsprechenden Kennung für die erweiterte Datensitzung im bedienenden Zugangsnetz und in mindestens einem zusätzlichen Zugangsnetz.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt des Speicherns ferner den Schritt umfasst: – Speichern der Kennungen in einer Liste der erweiterten Sitzungen, in der eine Liste fremder Kennungen enthalten ist, welche durch andere Zugangsnetze für erweiterte Sitzungen zugeordnet wurden, wobei jede der fremden Kennungen auf eine zugehörige lokale Kennung hinweist, welche durch das jeweilige Zugangsnetz für die jeweilige erweiterte Sitzung zugeordnet wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches ferner den Schritt umfasst: – Durchführung einer Weiterschaltung der erweiterten Datensitzung, die mit der ausgewählten Zugangsanschlußeinheit assoziiert ist, vom bedienenden Zugangsnetz zu dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz, wobei die Kennung verwendet wird, die der erweiterten Datensitzung vom bedienenden Zugangsnetz zugeordnet wurde.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt der Durchführung ferner den Schritt umfasst: – Prüfung der dem bedienenden Zugangsnetzwerk zugehörigen Kennung, die in dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz empfangen wurde, auf Gleichheit mit der darin gespeicherten Liste der erweiterten Datensitzung, um die Kennung, die durch das mindestens eine zusätzliche Zugangsnetz der erweiterten Datensitzung zugeordnet wurde, zu bestimmen und die erweiterte Datensitzung zu aktivieren.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt der Durchführung ferner den Schritt umfasst: – Sendung einer Sitzungsort-Aktualisierungsnachricht von dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz an das bedienende Zugangsnetz, um die erweiterte Datensitzung im bedienenden Zugangsnetz zu deaktivieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die jeweiligen Kennungen, die vom bedienenden Zugangsnetz und dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz zugeordnet wurden, Unicast Access Terminal Identifiers (Unicast-Zugangsanschluß-Kennungen) sind, von denen jede auf einen jeweiligen Sitzungsbericht für die erweiterte Datensitzung innerhalb des bedienenden Zugangsnetzes und des mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetzes hinweist, wobei der Schritt der Verhandlung ferner die folgenden Schritte umfasst: – Speicherung von Protokollen und Protokollkonfigurationen im Sitzungsbericht im bedienenden Zugangsnetz, die zwischen der ausgewählten Zugangsanschlußeinheit und dem bedienenden Zugangsnetz verhandelt wurden, und – Speicherung von Protokollen und Protokollkonfigurationen im Sitzungsbericht im mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz, die zwischen dem bedienenden Zugangsnetz und dem mindestens einen zusätzlichen Zugangsnetz verhandelt wurden.
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