DE60307810T2 - Vorrichtung zur Aufbringung von Futteradditiven sowie Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung von Futteradditiven sowie Verfahren Download PDF

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    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf die Ausbringung von Futteradditiv auf geerntete landwirtschaftliche Anbaupflanzen mit dem Zweck, die Anbaupflanzen mit der Mehrzahl ihrer Nährstoffe in einem unverdorbenen Zustand zu erhalten, um sie später an den Viehbestand zu verfüttern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausbringung von Futteradditiv nach einem genau gesteuertem Muster, so dass die mit den Zusätzen verbrauchte Wassermenge deutlich reduziert wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist bekannt, dass das Auftragen bestimmter Arten von Futteradditiven auf landwirtschaftliche Anbaupflanzen in höchstem Maße vorteilhaft für die Konservierung der ursprünglichen Nährstoffe in den Anbaupflanzen ist, damit diese bei der späteren Verfütterung an den Viehbestand nährstoffreicher sind. Aufgrund dessen wurden eine Vielzahl an Einrichtungen und Verfahren zu diesem Zweck eingesetzt. Zum Beispiel wird bei der Aberntung von Futter mit einem das Feld durchfahrenden Erntehäcksler das abgeerntete Futter während des Aberntens häufig mit Futterzusätzen wie beispielsweise Impfmitteln, besprüht. Ein typisches Impfmittel beinhaltet üblicherweise zumindest einen oder mehrere Mikroorganismenstämme, Enzyme und/oder andere Chemikalien. Ein häufig auftretendes Problem bei Impfstoffen ist, dass diese mit Wasser vermengt in großen Behältern lagern, wie vielfach angewendet, der gesamte Impfstoff innerhalb einer kurzen Zeitspanne verwendet werden muss, da andernfalls ihre Wirksamkeit in höchstem Maße herabgesetzt sein kann. Aufgrund dessen wird unter diesen Umständen häufig Impfstoff vergeudet oder muss verworfen werden.
  • Ein aus dem Stand der Technik zur Umgehung dieses Problems bekanntes System ist in der Offenlegungsschrift United States Patent Application 09/075 110 offenbart, welches ein duales Fördersystem für Wasser und ein konzentriertes Impfmittel umfasst, welche sofort miteinander vermischt werden, unmittelbar bevor diese auf die geernteten Anbaupflanzen aufgetragen werden. Das Impfmittelkonzentrat wird präzise an eine Wasserzuleitung durch eine Peristaltikpumpe abgegeben, um die Menge an bereitgestelltem Impfmittel zu steuern und um den Impfstoff in einem wirksamen Zustand bis zur Verwendung zu erhalten.
  • Die in der '110 offengelegte Vorrichtung wurde von Pioneer Hi Bred International seit mindestens 1998 verkauft. Obwohl eine solche Vorrichtung hocheffektiv in der Begrenzung der Menge an vergeudetem oder verworfenem Impfmittel ist, ist die Vorrichtung immer noch auf eine verhältnismäßig große Menge an Frischwasser angewiesen, um das Impfmittel während des Auftragungsprozesses zu vermischen. Davon ausgehend, dass Frischwasser auf einem typischen landwirtschaftlichen Anbaufeld nicht beliebig verfügbar ist, müssen Vorkehrungen getroffen werden um eine temporäre Frischwasserversorgung an Ort und Stelle des Erntegerätes zu gewährleisten, oder es muss das Erntegerät, auf dem die Vorrichtung angebracht ist, zu einer Wasserquelle gefahren werden. In jedem Fall wird durch die Verwendung von relativ hohen Mengen an Wasser wertvolle Erntezeit während des Auftragens vergeudet.
  • US 5 931 882 offenbart eine Vorrichtung zur Saatgutpflanzung oder für die Verteilung von Flüssigkeit oder granularen Produkten auf den Boden eines Feldes durch Düsen, welche auf einem Ausleger montiert werden.
  • EP-A1-0 323 250 offenbart eine Vorrichtung zum Auftragen von Herbizid, bei der Herbizid mittels einer Pumpe aus einem Herbizidtank bereitgestellt wird, mit Wasser aus einem Tank verdünnt wird und bei der die Pumpengeschwindigkeit durch die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung vorgegeben wird. Die Mischung aus Herbizid und Wasser wird durch eine Düsenreihe ausgegeben.
  • GB-A-2 302 254 offenbart eine tragbare Sprühvorrichtung, welche eine durch einen An- und Ausschalter gesteuerte elektrische Pumpe beinhaltet, für den häuslichen Gebrauch zum Besprühen von Pflanzen und Blumen, um vor pflanzenzerstörenden Insekten zu schützen. Flüssigkeit wird hier aus einer Düse gesprüht.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu angepasst, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, welche präzise und effizient Futteradditive auf geerntete Anbaupflanzen auftragen kann, ohne Verwendung einer großen Frischwasserbereitstellungsquelle vorzusehen, wodurch die Menge an während des Auftragungsprozesses verbrauchten Wassers und der Erntezeit, welche normalerweise bei der Verwendung von bekannten Sprühvorrichtungen vergeudet würde, bedeutend reduziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Erntegerät zur Verfügung, beinhaltend eine Vorrichtung zum Sprühen von Futteradditiven auf geerntete landwirtschaftliche Anbaupflanzen, wobei die Vorrichtung zum Sprühen vorsieht: (a) einem Behälter für Flüssigkeit; (b) einer Additivdosierpumpe in Fluidkommunikation mit dem Additivbehälter, (c) eine Sprühdüse in Fluidkommunikation mit der Pumpe; und (d) elektrische Steuermittel zur Ansteuerung der Pumpe, damit wie erwünscht eine einstellbare Flüssigkeitszufuhr an die Sprühdüse vorgesehen ist; wobei der Behälter ein Behälter für konzentriertes Futteradditiv ist, das aus einer Kombination aus wasserlöslichem Futterzusatz und Wasser gebildet ist, wobei die Sprühdüse eine Atomisiersprühdüse ist und das Fluid, welches durch die Pumpe an die Sprühdüse zugeführt wird, konzentriertes Additiv ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Behandlung von geernteten landwirtschaftlichen Anbaupflanzen mit einem Futteradditiv dar, bestehend aus den Stufen: (a) Bereitstellung eines Additivbehälters mit konzentriertem Futteradditiv, gebildet aus einer Kombination von wasserlöslichem Futteradditiv und Wasser; (b) Bereitstellung einer Atomisiersprühdüse, welche in der Nähe der geernteten Anbaupflanzen angeordnet ist; (c) Bereitstellung einer Additivdosierpumpe in Fluidkommunikation mit den Additivbehälter und der Atomisiersprühdüse; und (d) elektrisches Ansteuern der Pumpe zur Bereitstellung eines einstellbaren Stroms aus konzentriertem Additiv aus dem Behälter zu der Sprühdüse, wie erwünscht, für die Aufbringung von atomisierten Tröpfchen des Additivs auf die Anbaupflanzen.
  • Offenbart wird in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sprühen eines Futteradditivs auf geerntete landwirtschaftliche Anbaupflanzen in einem hochkonzentrierten Additivspray, welches direkt auf die Anbaupflanzen aufgetragen wird, in einem präzisen, atomisierten Muster aus mikrogroßen Tröpfchen. Die Vorrichtung beinhaltet vorzugsweise einen Behälter mit konzentriertem Futteradditiv. Die Vorrichtung beinhaltet eine Fluiddosierpumpe in Kommunikation mit dem Behälter und einer Atomisiersprühdüse, welche nahe an den geernteten Anbaupflanzen vorgesehen ist und durch die Dosierpumpe mit dem konzentrierten Additiv versorgt wird.
  • Die Vorrichtung beinhaltet weiterhin ein Steuermittel zur Ansteuerung der Dosierpumpe, um wie gewünscht eine einstellbare Zufuhr an konzentriertem Additiv direkt an die Sprühdüse zuzuführen. Das Steuermittel beinhaltet weiterhin einige An- und Ausschalter, welche die unterschiedlichen Betriebsmodi der vorliegenden Erfindung steuern und eine digitale Anzeigetafel, welche in der Lage ist, Informationen, wie beispielsweise die aktuelle Applikationsrate und die Menge an Futter, welche behandelt wurde, darzustellen.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, welche landwirtschaftliche Anbaupflanzen mit einem Futteradditiv in einer hochkonzentrierten Form besprühen kann, so dass keine große Menge an Frischwasser von dieser Vorrichtung benötigt wird, wodurch diese Vorrichtung höchst anpassungsfähig für die Verwendung bei Futterzubehör ist. Noch weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann unter Bezugnahme auf die folgenden Beschreibung und Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Silagehäckslers mit einer darauf befestigten, bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Futteradditivsprühvorrichtung;
  • 2 ist eine Explosionszeichnung in der Seitenansicht von einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung ohne Sprühdüse;
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Sprühvorrichtung aus 2 ohne Atomisiersprühdüse;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht der Anordnung der Komponenten der Vorrichtung aus 3; und
  • 5 ist ein Diagramm, welches einen Steuerschrank/Anzeige als Teil des Sprühvorrichtung aus 2 beinhaltet.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nun auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 eingehend, ist hier eine bevorzugte Ausführungsform einer Futteradditivsprühvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit einem selbstangetriebenen Silagehäcksler 12, einschließlich eines Messers 14 und einer Austragschurre 16, gezeigt. Obwohl 1 den Häcksler 12 zeigt, wie er hier beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung ebenfalls mit anderen Ernteeinrichtungen wie z. B. Ballenpressern, Mähdreschern, Walzenmühlen, Gebläsen, etc. betrieben werden. Außerdem kann der Sprühvorrichtung 10 angewendet werden, um Futterzusätze auf unterschiedliche Anbaupflanzen; beinhaltend, aber nicht beschränkend, auf Silage, Stroh, feuchtes Gras und anderen landwirtschaftliche Anbaupflanzen aufzutragen.
  • Die Vorrichtung 10 hat eine relativ geringe Größe, welche ausreichend klein ist, dass sie bequem von Hand getragen werden kann und ist daher in hohem Maße transportabel und kann, wie in 1. gezeigt, auf eine Vielfalt von Anlagentypen montiert werden. Die Vorrichtung 10 beinhaltet einen Steuerschrank/Anzeige 20, welche zur bequemen Bedienung der Vorrichtung 10 durch den Fahrer des Häckslers 12 vorzugsweise im Fahrerhaus des Häckslers 12 angebracht ist, und außerdem eine Atomisiersprühdüse 22, zum Ausrichten eines atomisierten Strahls von konzentriertem Futteradditiv auf die durch den Häcksler 12 geerntete Silage. Die Düse 22 wird von einem Haltebügel 23 über die abgeernteten Anbaupflanzen gehalten, während die Anbaupflanzen in den Häcksler 12 eingespeist werden.
  • Nun mit Bezug auf 2, beinhaltet die Vorrichtung 10 weiterhin einen Behälter 24 zur Speicherung von konzentriertem Futteradditiv, einen Behälter 26 zur Speicherung von frischem Wasser, eine Fluiddosierpumpe 28 und ein Gehäuse 30. Zwei spiegelbildliche Schalenkörper 32 und 34 bilden das Gehäuse 30 und es ist vorteilhaft, die Gehäuseteile 32 und 34 aus gehärtetem Material herzustellen, so dass sie beim Zusammenfügen ein starres Gehäuse bilden, von dem die Behälter 24 und 26 abhängig sind und die Pumpe 28 in einer gesicherten Position darin untergebracht ist. Die Gehäuse 32 und 34 haben vorzugsweise sich lateral erstreckende Rippen 36 zu Verstärkungszwecken.
  • Der Frischwasserbehälter 26 hat eine Spülpumpe 27 in seinen Deckel integriert und wird ausschließlich für den Zweck eingesetzt, frisches Wasser bereitzustellen, um die Düse auszuspülen, nachdem ein Sprühvorgang beendet oder unterbrochen wurde, um ein Verstopfen der Düse 22 mit dem konzentriertem Additiv zu verhindern.
  • Der Behälter mit konzentriertem Additiv 24 umfasst bevorzugt ein blasgeformtes Kunststoffmaterial und weist einen im allgemeinen zylindrisch geformten Körperabschnitt 40 und einen oberen Auslassabschnitt 42 auf. Um den Additivbehälter 24 in dem Gehäuse 30 zu sichern, kann der obere Teil des Gehäuses 42 größer als dessen Unterseite sein, so dass wenn die beiden Gehäusehälften 32 und 34 zur Bildung des Gehäuses 30 zusammengepasst werden, umschließen sie den oberen Abschnitt 42 des Behälters 24, um den Behälter fest und sicher in Position halten. Alternativ kann ein gewölbter Behälteraufnehmer 43, wie in 4 gezeigt, am Gehäuse 30 gesichert werden und mit einem Innengewinde 44 versehen sein, welches mit dem Gewinde am oberen Teil des Körperabschnitts 42 in Eingriff kommt, um den Behälter 24 am Gehäuse 30 zu befestigen. Es sollte jedoch für den Fachmann offensichtlich sein, dass noch andere Verfahren angewendet werden können, um den Behälter 24 an dem Gehäuse 30 zu sichern und dass die Art und Weise zum Erreichen einer solchen Sicherung kein wichtiges Merkmal der Erfindung ist.
  • Der Behälterauslassabschnitt 42 hat einen Anschluss 45, welcher mit einem Kunststoffrohr 46 verbunden ist. Ein Rohr 48, welches mit einem Ende der Leitung 46 verbunden ist, erstreckt sich abwärts in den Behälter. Ein gegenüberliegendes Ende (50) der Leitung 46 befindet sich in Fluidkommunikation mit der Pumpe 28. Eine Belüftung 54 (nur in 4 gezeigt) ist dem Anschluss 45 ebenfalls zugeordnet, um als ein Beatmungsventil zu dienen, damit Luft in den Behälter 24 zugelassen ist, während der Inhalt herausgepumpt wird. Bei der eigentlichen Verwendung der Vorrichtung 10 erwirbt der Anwender einen Behälter 24 mit einer bereits darin befindlichen geeigneten Menge an wasserlöslichen Futteradditiven in Pulverform. Anschließend wird Wasser in den Behälter 24 gegeben, um das Additiv durch heftiges Schütteln des Behälters in eine konzentrierte Flüssigkeitsform umzuwandeln. Nachdem das Additiv gründlich mit Wasser vermengt wurde, wird der Behälter 24 in das Gehäuse 30 montiert. Unter Berücksichtigung der geringen Größe des Gehäuses 30, ist der Behälter 24 verhältnismäßig klein und ist dazu angepasst, ca. 2500 Milliliter an konzentriertem Additiv zu beinhalten.
  • Die Pumpe 28 wird von einem Motor 60 angetrieben und ist vorzugsweise eine positive Verdrängungspumpe oder eine ähnliche Pumpenart, um zu gewährleisten, dass eine gewünschte präzise Menge an konzentriertem Additiv an die Düse 22 abgegeben wird. Um ein Mittel zum Waschen der Düse 22 nach Beendigung oder Unterbrechung eines Sprühvorgangs bereitzustellen, kann die Pumpe 27 aktiviert werden um frisches Wasser aus dem Behälter 26 zu fördern, damit die Düse 22 mit sauberem Wasser ausgespült wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe 28 eine positive Verdrängerpumpe nach dem Modell MASIL, welches bei der MANTS GmbH erhältlich ist, aber auch andere Formen von präzisionsgesteuerten Fluidpumpen können in die Vorrichtung 10 eingebaut werden. Wie in 4 gezeigt, ist die Pumpe 28 mit der Düse 22 mit Hilfe eines Kunststoffrohrs 62 so verbunden, dass die konzentrierten Additive aus den Behälter 24 gepumpt werden können und mittels der Pumpe 28 an die Düse 22 zugeführt werden können.
  • Der Betrieb des Motors 60 und der Pumpe 28 erfolgt durch den Steuerschrank/Anzeige 20, welcher vorzugsweise durch einen Steuerschrank 62 und einer Anzeige 64 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt. Obwohl der Steuerschrank 62 und die Anzeige 64 zusammen in einer einzigen Einheit 66 kombiniert werden können, sofern dies gewünscht wird, wie in 5 gezeigt. Bei Verwendung der Einheit 66 entsteht der Vorteil einer einfacheren Bedienung und einer einfacheren Montage der Vorrichtung 10 auf den Häcksler 12.
  • Die Anzeige 64 ist vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige und in der Lage, verschiedene Informationen bezüglich der Auftragung des konzentrierten Additivs auf das Erntegut darzustellen, wie die Applikationsrate des Additivs auf die Anbaupflanzen und die Anzahl an Tonnen Futter, welche behandelt wurden (basierend auf der Menge des Futteradditivs welches die Pumpe 28 gefördert hat). Der Steuerschrank 62 beinhaltet einen variablen Dosierregler 68, vorzugsweise mit einer Anzahl von An- und Ausschaltern 70, 72, 74, und 76 und mehreren lichtemittierenden Dioden 78, welche Anzeigen über den Betrieb der Vorrichtung 10 bereitstellen, wie einen niedrigen Stand an konzentriertem Additiv im Additivbehälter 24 oder die An der Information, die die Anzeige 64 zeigt, usw. Der An- und Ausschalter 70 steuert die Pumpe 28, um den Fluss an konzentriertem Additiv von dem Additivbehälter 24 zur Düse 22 über das Rohr 48 und die Leitungen 46 und 58 einzuleiten. Der Schalter 72 ist dazu angepasst, dass die Pumpe 27 einen Spülvorgang einleitet, damit Wasser aus dem Behälter 26 an die Düse 22 bereitgestellt wird.
  • Die Düse 22 ist vorzugsweise auf dem Häcksler 12 positioniert, um das geerntete Futter beim Eintritt in den Häcksler 12 zu überdecken und ist dazu angepasst, ein atomisiertes Sprühmuster bereitzustellen, welches wichtig für einen einwandfreien Betrieb der Vorrichtung ist. Man fand heraus, dass abgeerntetes Futter erfolgreich mit einer geringen Menge an konzentriertem Additiv geimpft werden kann, wenn das Additiv in einer einwandfrei atomisierten Tropfenform, mit einer Tropfengröße von ungefähr 40 bis 50 Mikrometern, bereitgestellt wird, um ein Sprühmuster von ungefähr 30 Millionen Tropfen pro Milliliter des konzentrierten Additivs zu schaffen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Düse 22 eine Segmentrotationsdüse, wie im United States Patent No. 5 788 156 offenbart. Die Atomisiersprühdüse 22 ist speziell gefertigt worden, um in Vergleich zu typischen Sprühdüsen ein präzise definiertes, schmales Sprühband mit einer Bandbreite von 1,5 Zentimetern und einer Länge von dreißig bis fünfundfünfzig Zentimetern bereitzustellen. Durch die Verwendung der Atomisierdüse 22, ist die Vorrichtung 10 dazu angepasst, eine Tonne Futter zu impfen, mit der Auftragung des konzentrierten Additivs in einer Konzentration von acht bis zwölf Millilitern. Somit reichen bei einer solchen Rate 2.500 Milliliter an konzentriertem Additiv, welches in dem Behälter 24 beinhaltet sind, aus, um 210-310 Tonnen Futter zu behandeln, ohne nachzufüllen. Dennoch muss beachtet werden, dass die Auftragungsrate wesentlich erhöht werden kann (bis zu 50 Milliliter/Tonne), falls dies erwünscht wird und immer noch ein entscheidender Vorteil gegenüber Sprühvorrichtungen aus dem Stand der Technik bleibt, in Bezug auf die Menge an Wasser, welche während der Auftragung des Additivs verbraucht wird.
  • Wenn das Besprühen des geernteten Futters mit Vorrichtung 10 abgeschlossen wurde oder unterbrochen wird, ist es für den sinnvollen Gebrauch der Düse 22 wichtig, dass diese von konzentriertem Additiv gereinigt wird. Um eine derartige Reinigungsaktion durchzuführen, wird der Schalter 72 betätigt, um die Pumpe 27 einzuschalten und das Pumpen von Frischwasser aus dem Behälter 26 initiiert, um es direkt über die Leitung 38 an die Düse 22 zu fördern und das Additiv aus dieser auszuspülen. Der Schalter 74 betätigt die Pumpe in eine umgekehrte Förderrichtung, um konzentriertes Additiv durch das Rohr 62 zurück in den Behälter 26 zu saugen, um das System zu reinigen.
  • Damit ist die vorliegende Erfindung geschaffen worden, um die Auftragung eines konzentrierten Additivs in einem atomisierten Zustand auf eine geerntete Futterpflanze bereitzustellen, so dass verhältnismäßig kleine Mengen an konzentriertem Additiv für eine perfekte Impfung der Anbaupflanze benötigt wird. Obwohl die vorliegende Erfindung mit Hilfe einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sollte berücksichtigt werden, dass die Beschreibung und Terminologie, welche hier verwendet wurde, darauf abzielt, im Rahmen beschreibender Worte zu bleiben, und keine Einzuschränkung darstellt. Vielfältige Veränderungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der obigen Beschreibung möglich. Daher kann die Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche in anderer als der beschriebenen Weise ausgeführt werden.

Claims (22)

  1. Ein Erntegerät, beinhaltend eine Vorrichtung zum Sprühen von Futteradditiven auf geerntete landwirtschaftliche Anbaupflanzen, diese Vorrichtung beinhaltet: (a) einen Behälter (24) für Fluid; (b) eine Additivdosierpumpe (28) in Fluidkommunikation mit dem Additivbehälter; (c) eine Sprühdüse (22), in Fluidkommunikation mit der Pumpe; und (d) elektrische Steuereinrichtungen zum Betätigen der Pumpe, um in gewünschter Weise eine anpassbare Zufuhr des Fluids zu der Sprühdüse zu ermöglichen, wobei der Behälter ein Behälter für konzentriertes Futteradditiv, das aus einer Kombination aus wasserlöslichen Futteradditiv und Wasser ist, und die Sprühdüse eine Atomisiersprühdüse ist und das Fluid, das zu der Sprühdüse zugeführt wird, ein konzentriertes Additiv ist.
  2. Erntegerät nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung einen variablen Regler (68) zum Anpassen des Aufbringverhältnisses des konzentrierten Additivs auf die Anbaupflanzen und eine Anzeigeeinrichtung (64) aufweist, die ein Sichtdisplay des aufgebrachten Additivs oder andere Betriebsinformationen ermöglicht.
  3. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei die Atomisiersprühdüse ein enges Band atomisierter Tropfen mit einer Breite von 1,4 bis 1,6 cm und einer Länge von 30 bis 55 cm erzeugt.
  4. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei die Atomisiersprühdüse ein Spray aus atomisierten konzentrierten Additivtropfen von einer Größe in einem Bereich zwischen 40 bis 50 μm erzeugt.
  5. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei die Atomisiersprühdüse ein Spray mit einem Muster gebildet aus annähernd 30 Mio. Tropfen pro Milliliter konzentrierten Additivs erzeugt.
  6. Erntegerät nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend einen Behälter mit sauberem Wasser in Fluidkommunikation mit der Atomisiersprühdüse als Quelle für frisches Wasser zum Reinigen der Düse falls gewünscht.
  7. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei die Pumpe steuerbar ist, um entweder das konzentrierte Futteradditiv der Atomisiersprühdüse zuzuführen oder in gewünschter Weise dieses Additiv von der Düse abzusaugen.
  8. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei das konzentrierte Futteradditiv auf die geerntete Anbaupflanze in einem Verhältnis von nicht größer als 50 ml des Additivs pro Tonne Anbaupflanze aufgebracht wird.
  9. Erntegerät nach Anspruch 7, wobei das konzentrierte Additiv auf die Anbaupflanze in einem Verhältnis von 8 bis 12 ml pro Tonne aufgebracht wird.
  10. Erntegerät nach Anspruch 7, wobei der Behälter für konzentriertes Additiv von geringer Größe ist und nicht mehr als 10.000 ml des Additivs aufnimmt.
  11. Erntegerät nach Anspruch 7, wobei der Behälter für konzentriertes Futteradditiv eine geringe Größe besitzt und eine Menge des Additivs in einem Bereich von 1.000 bis 3.000 ml aufnimmt.
  12. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung entfernt von der Dosierpumpe angeordnet ist.
  13. Erntegerät nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung zum Sprühen von ausreichend geringer Größe ist, dass sie von Hand getragen werden kann.
  14. Erntegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erntegerät eine Ballenpresse, ein Mähdrescher, eine Walzenmühle, ein Gebläse oder ein selbstfahrender Silagehäcksler.
  15. Erntegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Atomisiersprühdüse benachbart zu einem Ort angeordnet ist, an dem die geernteten Anbaupflanzen sich beim Einsatz des Erntegeräts befinden.
  16. Verfahren zum Behandeln einer geernteten landwirtschaftlichen Anbaupflanze mit einem Futteradditiv, beinhaltend die Schritte: (a) Bereitstellen eines Behälters (24) mit konzentriertem Futteradditiv, gebildet aus einer Kombination aus wasserlöslichem Futteradditiv und Wasser; (b) Bereitstellen einer Atomisiersprühdüse (22) in der Nähe von der geernteten Anbaupflanze; (c) Bereitstellen einer Additivdosierpumpe (28) in Fluidkommunikation mit dem Additivbehälter und der Atomisiersprühdüse; und (d) elektrisches Betätigen der Pumpe, um einen anpassbaren Zufluss des konzentrierten Additivs aus dem Behälter zu der Sprühdüse in für die Anwendung von atomisierten Tropfen dieses Additivs auf diese Anbaupflanzen zu erzeugen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Atomisiersprühdüse ein enges Band atomisierter Tropfen mit einer Breite von 1,4 bis 1,6 cm und einer Länge von 30 bis 55 cm erzeugt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das konzentrierte Futteradditiv auf die geernteten Anbaupflanzen mit einem Verhältnis nicht größer als 50 ml des Additivs pro Tonne Anbaupflanzen aufgebracht wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das konzentrierte Additiv auf die Anbaupflanze in einem Verhältnis von 8 bis 12 ml pro Tonne aufgebracht wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Behälter mit konzentriertem Additiv von geringer Größe ist und nicht mehr als 10.000 ml der Additive aufnimmt.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Behälter des konzentrierten Futteradditivs eine geringe Größe besitzt und eine Menge des Additivs in einem Bereich von 1.000 bis 3.000 ml aufnimmt.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, weiterhin enthaltend den Schritt des Bereitstellens eines Behälters mit sauberem Wasser in Fluidkommunikation mit der Atomisiersprühdüse, um eine Quelle frischen Wassers zum Reinigen der Düse, wenn gewünscht, vorzusehen.
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