DE60308025T3 - Identifikationsmarkieren von poststücken durch bildsignatur und zugehörige postbearbeitungsmaschine - Google Patents

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DE60308025T3
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/40Extraction of image or video features
    • GPHYSICS
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    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/40Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/42Document-oriented image-based pattern recognition based on the type of document
    • G06V30/424Postal images, e.g. labels or addresses on parcels or postal envelopes

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Verarbeitung von postalischen Gegenständen, in welchem man ein digitales Bild der Oberfläche eines postalischen Gegenstandes, umfassend eine Adressinformation, bildet und man ein Identifikationsmerkmal dem digitalen Bild des postalischen Gegenstandes in einem Datenverwaltungssystem, insbesondere einem Video-Codierungssystem, zuordnet.
  • In einer Postsortiermaschine mit Video-Codierung werden die postalischen Gegenstände vor einer Kamera vorbeigeführt, die ein digitales Bild jedes Gegenstandes bildet, das eine Adresseninformation umfasst. Dieses digitale Bild wird durch OCR in einem automatischen Adressenevaluierungssystem verarbeitet. Wenn die postalische Adresse vollständig durch das Evaluierungssystem evaluiert werden kann, wird der Gegenstand zu einem entsprechenden Sortierausgang der Maschine gerichtet. In dem Fall, dass die postalische Adresse eines Gegenstandes nicht vollständig evaluiert werden kann, wird eine Identifikations- oder Chronomarkier(IdTag)-Code des postalischen Gegenstands in Gestalt eines Barcodes auf die Oberfläche des Gegenstands gedruckt und das digitale Bild des Gegenstands wird entsprechend mit dem Identifikationscode des Gegenstands in einem Video-Codiersystem aufgenommen. Für einen postalischen Gegenstand mit einem Umschlag aus Kunststoffmaterial wird ein Papieretikett auf den Gegenstand aufgebracht, bevor der Barcode aufgedruckt wird. Es ist zu verstehen, dass in dem Fall der Verarbeitung von Sendungen mit großen Spektren die Postsortiermaschine einen Detektor von Umschlägen aus Kunststoffmaterial derart umfasst, dass ein Etikett nur auf eine Sendung aufgebracht wird, die einen äußeren Umschlag aus Kunststoffmaterial aufweist.
  • Ein Verfahren zur Verarbeitung von postalischen Gegenständen, bei dem das dem digitalen Bild des postalischen Gegenstandes zugeordnete Identifizierungsmerkmal generiert wird, ausgehend von einer Bearbeitung des digitalen Bildes, ist aus US-6 303 889 bekannt. Das Identifizierungsmerkmal ist eine Bildsignatur, die er erlaubt, den postalischen Gegenstand unter einer Ansammlung postalischer Gegenstände zu identifizieren. Mit diesem Verfahren für die Verarbeitung von postalischen Gegenständen ist es nicht notwendig, einen Barcode auf die durch Video-Codierung zu verarbeitenden postalischen Gegenstände aufzubringen und eine Postsortiermaschine, die das erfindungsgemäße Verfahren ins Werk setzt, kann vereinfacht werden durch den Verzicht auf eine Druckumgebung der Barcodes, eines Detektors für Kunststoffmaterial und eines Systems zum Aufbringen von Etiketten auf postalische Gegenstände. Das Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erzeugen einer Bildsignatur vorzuschlagen, das stark diskriminierend und auch robust gegenüber mechanischen und optischen Randbedingungen bei der Postbeförderung ist.
  • Hierzu hat die Erfindung zum Gegenstand ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Postsortiermaschine, umfassend ein Video-Codierungssystem, in welchem die digitalen Bilder der Oberfläche von postalischen Gegenständen in einen Speicher in Verbindung mit den durch das vorstehend definierte Verfahren erhaltenen Identifizierungsmerkmalen aufgenommen werden. Insbesondere kennt man Video-Codierungssysteme, die zeitversetzt, wie weiter oben angegeben, funktionieren und die Systeme zum Aufdrucken von Barcodes umfassen. Man kennt ebenfalls Video-Codierungssysteme, die in Echtzeit funktionieren und die nicht notwendigerweise Drucksysteme für Barcodes nutzen, sondern die die Gegenwart einer Verzögerungslinie in der Postsortiermaschine erfordern. Die erfindungsgemäße Postsortiermaschine umfasst ein Video-Codierungssystem, das quasi in Echtzeit funktioniert und das keine Verzögerungslinie nutzt und das gegebenenfalls ebenfalls kein Barcodedrucksystem verwendet. Wenn diese Postsortiermaschine mit einem Barcodedrucksystem ausgerüstet ist, können diese Identifizierungscodes vorteilhaft verwendet werden mit den Signaturen zum erneuten Nutzen der Sortierdaten in dem Video-Codierungssystem.
  • Das erfindungsgemäßen Verfahren zur Extrahierung von Signaturen und Postsortiermaschine werden nun in Einzelheiten nachstehend beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt sehr schematisch die Extraktion einer ersten Komponente der Signatur eines postalischen Gegenstandes.
  • 2 zeigt sehr schematisch die Extraktion einer zweiten Komponente der Signatur eines postalischen Gegenstandes.
  • 3 zeigt sehr schematisch eine Postsortiermaschine, die die Signaturextraktion ausgehend von dem digitalen Bild der postalischen Gegenstände nutzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren für die Verarbeitung von postalischen Gegenständen ist dazu bestimmt, in einer Postsortiermaschine ins Werk gesetzt zu werden, die ein Video-Codierungssystem umfasst, in welchem die digitalen Bilder der Oberfläche der postalischen Gegenstände in einem Speicher zusammen mit den Identifizierungsmerkmalen aufgenommen werden.
  • 1 zeigt ein digitales Bild 1 eines postalischen Gegenstandes, im Allgemeinen ein digitales Bild in Graustufen, umfassend unter anderem eine Adresseninformation 2. Das digitale Bild 1 eines postalischen Gegenstands mit einer Adresseninformation 2 wird automatisch von einem Rechner verarbeitet, um ein Identifizierungsmerkmal des postalischen Gegenstandes zu generieren. Der Rechner ist im Prinzip Teil des Video-Codierungssystems.
  • Das Identifizierungsmerkmal ist eine Signatur, umfassend eine erste Komponente PC, die in 1 dargestellt ist, und eine zweite Komponente SC, die in 2 dargestellt ist. Die beiden Komponenten PC und SC der Signatur müssen im Prinzip unabhängig voneinander sein.
  • Die erste Komponente PC stellt ein physikalisches Charakteristikum des digitalen Bildes 1 dar und ist beispielsweise durch statistische Analyse der Leuchtdichte-Werte der digitalen Bildpunkte 1 extrahiert, welche zuvor einer Folge von Filtervorgängen unterzogen wurden, die das Auflösungsniveau des Bildes absenken um die Verarbeitungszeiten für die statistische Analyse zu reduzieren und um über einen Inhalt vom niederfrequenten Typ zu verfügen, der nur gering empfindlich ist bezüglich der Leuchtdichte-Werteschwankungen bei mehrfachen Aufnahmen. Die Leuchtdichte eines Bildpunkts entspricht einem Grauwert des Bildpunkts.
  • Ausgehend von dem digitalen Bild 1 mit geringer Auflösung eines postalischen Gegenstandes oder Umschlages kann man durch Berechnung globaler Attribute extrahieren, wie die Höhe und die Breite des postalischen Umschlags, die maximale – minimale – mittlere Leuchtdichte der digitalen Bildpunkte, Standardabweichung – Energie – Entropie der Leuchtdichte-Werte.
  • Man kann ebenfalls durch Berechnung die lokalen Attribute bezüglich der unterscheidbaren Teile des digitalen Bildes extrahieren. 1 zeigt das digitale Bild 1, das unterteilt ist in mehrere unterscheidbare Teile B11, B'45, die aus unterschiedlichen Rasterungen M1, M2, M3, M4, M5 in dem digitalen Bild 1 hervorgegangen sind. Die Rasterung M1 definiert hier 3 × 3 unterscheidbare Teile. Die Rasterung M5 definiert 8 × 10 unterscheidbare Teile. Die Anzahl der unterscheidbaren Teile in einer Rasterung und die Anzahl der Rasterungen können ein Parameter der statistischen Analyse sein, die auf das digitale Bild zum Extrahieren einer ersten Komponente PC der Signatur angewendet wird. Ausgehend von jedem Teil wie B11 und B'45 des digitalen Bilds, das von einer Rasterung wie in M1 oder M3 hervorgegangen ist, kann man die lokalen Attribute wie den Wert der maximalen – minimalen – mittleren Leuchtdichte der Punkte dieses Teils des digitalen Bildes, Standardabweichung – Energie – Entropie der Leuchtdichte-Werte in diesem Teil des digitalen Bildes extrahieren. Diese lokalen Attribute enthalten eine um so diskriminierendere Information als die postalischen Gegenstände heterogen sind. Man kann ebenfalls aus diesem Teil des digitalen Bildes ein Histogramm extrahieren, das die Verteilung der Leuchtdichte-Werte darstellt. Mehrere Histogramme können für die unterscheidbaren Teile des digitalen Bilds 1 extrahiert werden und übertragen eine diskriminierende Texturinformation, die gering empfindlich ist für schwache Schwankungen in aufeinanderfolgend für den selben postalischen Gegenstand erzeugten Bildern.
  • Die Gesamtheit der globalen und lokalen Attribute, die für ein digitales Bild extrahiert wurden, bilden die erste Komponente PC der Signatur.
  • In 2 wird die zweite Komponente SC der Signatur durch ein optisches Zeichenerkennungssystem OCR extrahiert, das auf das digitale Bild 1 mit einer Adresseninformation 2 angewendet wird. Ein optisches Zeichenerkennungssystem, das klassischerweise in einer Postsortiermaschine verwendet wird, ist in der Lage, Daten abzuliefern, die die Position von in dem digitalen Bild erfassten Blöcken mit Textinformationen anzeigen, wie den Block, der die Adresseninformation 2 enthält. Diese Daten, die die Position angeben, können räumliche und Orientierungskoordinaten der rechteckigen Zone sein, die den Adressblock 2 bildet. Das OCR-System ist in der Lage, ebenfalls eine textliche Beschreibung jedes in dem digitalen Bild erfassten Informationsblocks wird, zu liefern, insbesondere des Adressblocks 2. Eine textliche Beschreibung eines Informationsblocks 2 kann bestehen in der Angabe der Anzahl von Zeilen von Zeichen, die in einem Informationsblock erfaßt wurden, der Anzahl von Worten, die in jeder Zeile von Zeichen erfaßt wurden, der Anzahl von Zeichen, die in jedem Wort jeder Zeile von Zeichen erfaßt wurden.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer textlichen Beschreibung eines Informationsblocks, der die zweite Komponente SC der Signatur eines postalischen Gegenstandes bildet.
  • In 2:
    • – bezeichnet „Block#0/3”, bezeichnet mit 3, den Informationsblock 0 von den 3 in dem digitalen Bild 1 erfaßten Informationsblöcken;
    • – ist „HN”, bezeichnet mit 3', eine Angabe, die einen Hinweis auf die Orientierung des Informationsblocks 0 in dem digitalen Bild angibt;
    • – sind „(0684 0626 0895 0756)”, bezeichnet mit 3'', Daten, die die Raumkoordinaten des Informationsblock 0 in dem digitalen Bild angeben;
    • – zeigt „NbLigne 4”, bezeichnet mit 3'', an, dass der Informationsblock 0 vier Zeilen von Zeichen umfasst;
    • – bezeichnet „Ligne#0”, bezeichnet mit 4, die erste Zeile von Zeichen, die in dem Informationsblock 0 erfasst wurde;
    • – ist „NbMots 03”, bezeichnet mit 5, eine Angabe, die anzeigt, dass 3 Worte in der ersten Zeile von Zeichen erfaßt wurden;
    • – sind „NbCarParMot 01 06 04”, bezeichnet mit 6, Angaben, die anzeigen, dass die 3 Worte aus der ersten Zeile von Zeichen jeweils 1, 6 und 4 Zeichen umfassen;
    • – sind „car#0 (1 007 l 009 i 019)”, bezeichnet mit 7, Angaben, die anzeigen, dass für den ersten Buchstaben der ersten Zeile von Zeichen das OCR drei potentielle Zeichen identifiziert hat, nämlich 1, l und i, mit Ähnlichkeitsabständen jeweils von 007, 009 und 019;
    • – sind „car#1 (L 008 E 009 D 057)”, bezeichnet mit 8, Angaben, die anzeigen, dass für den zweiten Buchstaben der ersten Zeile von Zeichen das OCR drei potentielle Zeichen identifiziert hat, nämlich L, E und D, mit Ähnlichkeitsabständen jeweils von 008, 009 und 057;
    • – ... und so weiter für die anderen Zeichen der ersten Zeile von Zeichen, wobei ein Wert von 0 für den Ähnlichkeitsabstand der schwächste Abstand ist, d. h. die geringste Abweichung in Bezug auf das ideale Zeichen darstellt.
  • Das Erzeugen einer Signatur geht daher von der Idee aus, dass ein digitales Bild eines postalischen Gegenstandes ein zweidimensionales interpretierbares Signal ist, dessen Inhalt sowohl auf dem physikalischen Niveau ist als auch auf dem symbolischen Niveau begriffen werden kann. Auf Grund der Tatsache, dass die Signatur eines postalischen Gegenstandes aus zwei komplementären Komponenten PC und SC gebildet ist, ist es möglich, zwei postalische Gegenstände mit im Wesentlichen der selben postalischen Adresse durch eine Diskriminierung der ersten Komponente PC der Signaturen zu diskriminieren. Umgekehrt, beim Vergleich von zwei Signaturen des selben postalischen Gegenstandes, die jeweils ausgehend von zwei digitalen Bildern des postalischen Gegenstandes extrahiert wurden, ist es möglich, sich auf die zweite Komponente SC der beiden Signaturen zu stützen, um zu erkennen, dass die beiden Signaturen den selben postalischen Gegenstand identifizieren.
  • Ausgehend von einer von einem digitalen Bild eines postalischen Gegenstandes wie weiter oben angegeben extrahierten laufenden Signatur beruht die Suche in dem Datenverwaltungssystem eines in der Form einer Signatur mit zwei Komponenten PC und SC gespeicherten Identifizierungsmerkmals, das einer laufenden Signatur entspricht, auf dem Vergleich der Komponenten PC und SC der laufenden Signatur und der in dem Datenverwaltungssystem gespeicherten Signaturen.
  • Der Vergleich der Komponenten PC der Signaturen in dem Fall einer Komponente PC, die von globalen und lokalen Attributen gebildet ist, wie weiter oben angegeben, kann beginnen mit dem Vergleich der globalen Attribute, was ein Begrenzen der absoluten Werte der Variationen auf jedem globalen Attribut beinhaltet, um eine erste Filterung unter den in dem Verwaltungssystem gespeicherten Signaturen vorzunehmen. Diese Filterung erlaubt es, Signaturen zu eliminieren, die sich stark von der laufenden Signatur unterscheiden und eine geringe Anzahl von potenziellen Signaturen zurückzuhalten. Anschließend kann ein Vergleich der lokalen Attribute der Komponente PC der laufenden Signatur und der jeweils potenziellen Signaturen ausgeführt werden zur Reduzierung der Anzahl der potenziellen Signaturen. Dieser Vergleich kann gestützt werden zunächst auf die Berechnung eines normierten Korrelationskoeffizienten, der zwischen den Histogrammen jeweils in der laufenden Signatur und in den jeweils potenziellen Signaturen gleitet, was es ermöglicht, sich von Variationen der Leuchtdichte-Werte zwischen zwei verglichenen digitalen Bildern frei zu machen und anschließend auf die Berechnung eines nomierten Korrelationskoeffizienten, nach Attributtyp, zwischen den anderen lokalen Attributen der laufenden Signatur und den jeweils potenziellen Signaturen, was es erlaubt, sich von den Normierungsproblemenauf Grund des Unterschieds in der Variationsfähigkeit jedes lokalen Attributs frei zu machen. Die potenziellen Signaturen werden anschließend in der Reihenfolge der abnehmenden Ähnlichkeit auf der Basis der Korrelationskoeffizienten sortiert, und eine bestimmte Anzahl von potenziellen Signaturen, die am ähnlichsten sind, werden zurückgehalten.
  • Der Vergleich der Komponenten SC der Signaturen kann beginnen mit einer Messung der Ähnlichkeit der Daten, die die Position der Informationsblöcke angeben, um eine Vorselektion der potenziellen Signaturen zu erhalten. Die potenziellen Signaturen können anschließend in abnehmender Reihenfolge, ausgehend von einer Ähnlichkeitsmessung der textlichen Beschreibung der Informationsblöcke, sortiert werden.
  • Der Vergleich der Komponenten PC kann gegenüber dem Vergleich der Komponenten SC privilegiert werden oder umgekehrt, in Funktion der Art der verarbeiteten postalischen Gegenstände. Für ein Los von Briefen, das große Anteile handgeschriebener Briefe aufweist, wird der Vergleich der Komponenten PC der Signaturen privilegiert werden zum Suchen einer Signatur im Datenverwaltungssystem. Hingegen wird für ein Los von Massensendungen der Vergleich der Komponenten SC der Signaturen privilegiert werden.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Postsortiermaschine ohne Druckumgebung für Barcodes und ohne Verzögerungslinie, aber mit einem Video-Codierungssystem, in welchem die digitalen Bilder 1 zusammen mit den ausgehend von den digitalen Bildern, wie vorstehend beschrieben, generierten Identifizierungsmerkmalen gespeichert werden. Diese Postsortiermaschine wird insbesondere verwendet zum Ausführen einer Anlieferungssortierung der Sendungen zu den großen Zielen und den Verteilstationen. Sie umfasst ein automatisches Adressenerkennungssystem 10, umfassend eine Kamera zum Bilden eines digitalen Bildes von jedem Gegenstand und ein OCR für die optische Zeichenerkennung, eine Gesamtheit von Sortierausgängen oder Aufstaplern 1118, zu denen die vereinzelten postalischen Gegenstände von einem Abstapler 10' orientiert werden. Eine gewisse Anzahl Aufstapler 1114, die als Ausschußstapler bezeichnet werden, sind in der Nähe des Abstaplers gelegen und sind für die Wiederverwertung derjenigen postalischen Gegenstände reserviert, für die die postalische Adresse nicht automatisch aufgelöst werden kann.
  • Die Nutzung einer solchen Postsortiermaschine umfasst drei Phasen:
    Phase 1: Die Bedienperson lädt den Sortierplan auf die Maschine und unterwirft das zu verarbeitenden Sendungslos 19 einem ersten Sortierdurchgang, während dessen alle Briefe dem automatischen Adressenerkennungssystem 10 unterworfen werden. In dem Fall einer vollständigen Auflösung einer postalischen Adresse wird der Brief zu einem Aufstapler gerichtet, der einen Sortierausgang darstellt. In dem gegenteiligen Fall wird der Brief zu einem Ausschußstapler gerichtet. Die Ausschußbriefe werden in einem Aufstapler in chronologischer Reihenfolge plaziert, wobei die ersten Ausschußbriefe in einem ersten Ausschußstapler, die zweiten Ausschußbriefe in einem zweiten Ausschußstapler, der zu dem ersten Ausschußstapler benachbart ist, plaziert werden, usw. Für die Ausschußbriefe ist eine Signaturextraktion, wie weiter oben angegeben, durchgeführt worden und die digitalen Bilder der Ausschußbriefe werden in einem Speicher in dem Video-Codierungssystem 20 zusammen mit den Signaturen der Briefe gespeichert. Diese Signaturen werden in einer Speicherdatei sequenziell in chronologischer Ankunftsfolge der Briefe in den Ausschußstaplern gespeichert. Vorzugsweise ist wenigstens ein dazwischen gelegter Umschlag 21 am Kopfende jedes Ausschußstaplers angeordnet, um detektiert zu werden und den Ausschußstapler (und seinen Inhalt) vor einem zweiten Durchgang zu identifizieren. Die Erfassung des dazwischen gelegten Umschlags 21 bei dem zweiten Durchgang von Ausschußbriefen in der Sortiermaschine erspart der Bedienperson ein Eingreifen an der Sortiermaschine für die Verarbeitung in einem zweiten Durchgang der Ausschußbriefe.
    Phase 2: Diese kann nach dem Ende der Phase 1 beginnen. Sobald die Nutzung beginnt, werden die digitalen Bilder der Ausschußbriefe von dem Video-Codierungssystem 20 in an sich klassischer Weise verarbeitet. Die Anzahl der Video-Codierungsoperatoren wird vorzugsweise ausgewählt, damit die Gesamtheit der Ausschußbriefe innerhalb der zwei oder drei Minuten, die auf das Ende des ersten Durchgangs folgen, verarbeitet werden.
    Phase 3: Die Bedienperson der Maschine lädt auf das Magazin 22 des Abstaplers die Ausschußbriefe in der chronologischen Reihenfolge, in der diese auf die Ausschußstapler abgeladen wurden. Dieses Beladen kann durch einfaches Gleiten der Ausschußbriefe zum Magazin des Abstaplers erfolgen, wenn die Ausschußstapler sehr nahe zu dem Abstapler sind. Wenn der dazwischen gelegte Umschlag, der durch den Abstapler 10' vereinzelt wird, durch den (in 3 nicht dargestellten, aber stromaufwärts, bezogen auf die durch Pfeile entlang des Förderumlaufs symbolisierte Umlaufrichtung der Briefe, des Systems 10 angeordneten) Barcode-Leser erfaßt wird, konfiguriert die Sortiermaschine sich für einen zweiten Durchgang der Ausschußbriefe, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Anschließend wird jeder von dem Abstapler vereinzelte Ausschußbrief in dem automatischen Adressenevaluierungssystem einer neuen digitalen Bildaufnahme für eine neue Signaturextraktion unterworfen, auf deren Grundlage mittels eines Vergleichs der Signaturen eine Sortierinfomationsbeschaffung in dem Speicher des Video-Codierungssystems durchgeführt wird. Der Ausschußbrief wird anschließend zu einem entsprechenden Sortierausgang geleitet. Die Ausschußbriefe, für die die postalische Adresse nicht mittels des Video-Codierungssystems aufgelöst wurde oder für welche die Beschaffung der Sortierinformationen nicht zu einem Ergebnis geführt hat, werden endgültig zu einem Ausschußstapler geleitet, um manuell sortiert zu werden.
  • Die in 3 dargestellte Postsortiermaschine weist ein Video-Codierungssystem auf, das auf unmittelbare Weise funktioniert im Vergleich zu einem Video-Codierungssystem, das zeitversetzt funktioniert, und sie ist nicht mit einer Verzögerungslinie ausgestattet, wie dies der Fall ist für eine Postsortier maschine mit Video-Codierung in Echtzeit. Hieraus folgt eine Reduzierung der Maschinenkosten und eine Verminderung der Störungsrisiken bei der Verarbeitung der Sendungen. Die Anzahl der Video-Codierungseinrichtungen ist äquivalent derjenigen, die für eine Nutzung von Video-Codierung mit Zeitversatz erforderlich ist. Die Postsortiermaschine kann leicht derart ausgestaltet werden, dass die Ausschussbriefe nach dem ersten Durchgang durch einfaches Gleiten auf das Magazin des Abstaplers geladen werden. Auf diese Weise verlassen die Ausschußbriefe in Folge des ersten Durchgangs nicht mehr die Sortiermaschine, um einen zweiten Durchgang zu durchlaufen, und hieraus folgt bei der Verarbeitung der Sendungen ein Zeitgewinn. An Stelle der zwischengelegten Umschläge, die den Anfang des zweiten Durchgangs markieren, könnte man den Anfang des zweiten Durchgangs durch eine ausdrückliche Handlung am Steuerpult der Maschine anzeigen.
  • Falls die Postsortiermaschine mit einem dem Evaluierungssystem 10 nachgelagerten Barcode-Drucksystem ausgerüstet ist, kann das Video-Codierungssystem die Identifizierungscodes der Briefe, die einen zweiten Durchlauf ausführen müssen, zusammen mit den für diese Briefe extrahierten Signaturen im Speicher bewahren. Bei dem zweiten Durchgang eines Ausschußbriefs führt man zunächst ein dem Evaluierungssystem 10 vorgelagertes maschinelles Lesen der Identifikationsbarcodes vor aus. Wenn der Identifikationscode korrekt gelesen werden kann, wird er genutzt für das Lesen der Sortierinformationen in dem Video-Codierungssystem 20. In dem gegenteiligen Fall wird die Signatur des Ausschußbriefes durch das System 10 extrahiert und auf der Basis dieser Signatur werden die Sortierinformationen in dem Video-Codierungssystem 20, wie weiter oben angegeben, extrahiert. Zum Beschleunigen des Lesens der Sortierinformationen in dem Video-Codierungssystem wird der letzte erkannte Identifikationscode vor demjenigen (nicht erkannten) des laufenden Briefes im Speicher behalten und verwendet zum Lokalisieren der Zone der Speicherdatei, in welcher die potenziellen Signaturen für die laufende Signatur gespeichert sind, unter der Hypothese, dass die Signaturen auf chronologische Weise sequenziell in der Signatur-Datei mit den Identifikationscodes der Ausschußbriefe gespeichert sind.

Claims (14)

  1. Verfahren für die Verarbeitung von postalischen Gegenständen, in welchem man ein digitales Bild (1) der Oberfläche eines postalischen Gegenstands umfassend eine Adresseninformation (2) bildet und man einen Identifikationscode oder eine Signatur dem digitalen Bild des postalischen Gegenstands in einem automatischen Adressenevaluierungssystem zuordnet, wobei die Signatur des Bildes ausgehend von einer automatischen Bearbeitung des Bildes generiert wird und als Index für das Abrufen von in dem Evaluierungssystem gespeicherten Daten dient, wobei die Signatur eine als Bildkomponente bezeichnete erste Komponente (PC), die repräsentativ ist für physische Charakteristika des Bildes, und eine als postalische Komponente bezeichnete zweite Komponente (SC), die durch optische Erkennung von Buchstaben (OCR) in dem Bild extrahiert und repräsentativ für die Charakteristika der Adressinformation ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildkomponente (PC) wenigstens ein als „global” bezeichnetes Attribut bezüglich des Bildes in seiner Gesamtheit und als „lokale” bezeichnete Attribute bezüglich jeweils unterscheidbarer Partien (B11, B'45) des Bildes, die von verschiedenen Unterteilungen verschiedener Größen (M1, M2, M3, M4, M5) des Bildes stammen, umfasst, wobei jedes lokale Attribut bezüglich einer Partie des Bildes wenigstens ein für die Verteilung der Werte der Leuchtdichte der Punkte dieser Partie des Bildes repräsentatives Histogramm ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem die unterscheidbaren Partien des Bildes von mehreren Rasterungen des Bildes mit verschiedenen Größen stammen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, umfassend die Schritte Absenken des Auflösungsniveaus des Bildes, um es auf einen niedrigfrequenten Wert zu bringen, und Berechnen der Attribute der Bildkomponente ausgehend von den Bildpunkten bei niedriger Frequenz.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem bei einem ersten Sortierdurchgang eines postalischen Gegenstands ein erstes Bild der Oberfläche des Gegenstandes gebildet wird zum Generieren einer ersten Signatur, die in dem automatischen Adressenevaluierungssystem gespeichert wird, und in welchem während eines zweiten Sortierdurchgangs des postalischen Gegenstands ein zweites Bild der Oberfläche des Gegenstandes gebildet wird zum Generieren einer laufenden Signatur, und in welchem erste in dem Adressenevaluierungssystem gespeicherte Signaturen zum Erfassen einer Konkordanz mit der laufenden Signatur abgesucht werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, in welchem zunächst die globalen Attribute und anschließend die lokalen Attribute der Bildkomponente beziehungsweise einer ersten Signatur und der laufenden Signatur verglichen werden zum Ermitteln einer Konkordanz.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, in welchem der Vergleich der lokalen Attribute zwischen einer ersten Signatur und der laufenden Signatur auf der Berechnung eines normalisierierten gleitenden Korrelationskoeffizienten beruht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, in welchem eine Ähnlichkeitsmessung der postalischen Komponenten beziehungsweise einer ersten Signatur und der laufenden Signatur ausführt zur Erfassung einer Konkordanz.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, in welchem die postalische Komponente einer Signatur erhalten wird ausgehend von einer OCR-Behandlung und auf die Position und die räumliche Orientierung des Adressinformations blocks in dem Bild hinweisende erste Daten und aus einer textlichen Beschreibung der Adressinformation bestehende zweite Daten umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, in welchem zunächst eine Ähnlichkeitsmessung über die ersten Daten der postalischen Komponenten und anschließend eine Ähnlichkeitsmessung über die zweiten Daten der postalischen Komponenten beziehungsweise einer ersten Signatur und der laufenden Signatur ausgeführt wird zum erfassen einer Konkordanz.
  10. Postgutsortiermaschine, in welcher man ein digitales Bild der Oberfläche eines postalischen Gegenstandes, umfassend eine Adresseninformation, bildet, und man ein Identifizierungsmerkmal dem digitalen Bild des postalischen Gegenstandes in einem Video-Codierungssystem (20) zuordnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eingerichtet ist zum Generieren eines dem numerischen Bild eines postalischen Gegenstandes zugeordneten Identifizierungsmerkmal durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Postgutsortiermaschine nach Anspruch 10, umfassend Ausgänge in Gestalt von Staplern (1118), von denen eine bestimmte Anzahl, die als Ausschussstapler (1114) bezeichnet werden, für den Empfang von postalischen Gegenständen reserviert sind, die zurückgewiesen werden, deren postalische Adresse bei einem ersten Durchgang in der Maschine nicht evaluiert werden konnte.
  12. Postgutsortiermaschine nach Anspruch 11, in welcher wenigstens ein dazwischengelegter postalischer Gegenstand (21) am Kopfende eines Ausschussstaplers angeordnet ist, um vor einem zweiten Durchgang in der Maschine der zurückgewiesenen postalischen Gegenstände detektiert zu werden.
  13. Postgutsortiermaschine nach Anspruch 10, umfassend ein Druck- und Lesesystem für Barcodes, die die postalischen Gegenstände identifizieren, und in welcher die mit den Signaturen korrespondierenden Identifikationscodes in dem Video-Codierungssystem (20) erfasst werden.
  14. Sortiermaschine nach Anspruch 13, in welcher die Signaturen und die Identifikationscodes bei einem ersten Durchgang der postalischen Gegenstände in der Maschine generiert werden, und in welcher, bei einem zweiten Durchgang in der Maschine dieser postalischen Gegenstände, das Video-Codierungssystem eingerichtet ist zum Suchen einer einem laufenden postalischen Gegenstand entsprechenden Signatur unter Verwendung des Identifikationscodes eines postalischen Gegenstandes, der dem laufenden postalischen Gegenstand im zweiten Durchgang vorangeht.
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