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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Informations-Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine
optische Disk mit hoher Speicherdichte, auf welcher verschiedene
Informationen mit hoher Dichte aufgezeichnet werden können, wie
zum Beispiel Hauptbildinformationen oder Videoinformationen, Audeoinformationen,
Unterbildinformationen und Wiedergabesteuerinformationen, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Aufzeichnung der Information auf das Informations-Aufzeichnungsmedium,
eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Wiedergabe der Information
von dem Informations-Aufzeichnungsmedium,
eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche die Information sowohl
aufzeichnen als auch wiedergeben können, ein Computerprogramm,
um es einem Computer zu ermöglichen,
das Informations-Aufzeichnungs- und/oder
-Wiedergabe-Verfahren durchzuführen,
und eine Datenstruktur mit einem Steuersignal zur Steuerung der
Wiedergabe.
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Stand der Technik
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Eine
Vorrichtung zur Informationswiedergabe ist im US-Patent
US 6 016 381 A offenbart, in welchem wiederzugebende "Video Object Sets" und als Management-Information
auf den "Video Object Sets" dienende "Video Title Set"-Informationen auf einer
optischen Disk gespeichert wurden.
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Das
US-Patent
US 6 226
446 B1 offenbart eine optische Multimedia-Disk mit einem
Datenbereich zum Speichern von Objekten, die Bewegtbilddaten und
mindestens Audiodaten oder Unterbilddaten beinhalten, und mit einem
Indexbereich zum Speichern von Wiedergabereihenfolgen der Objekte.
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Eine
optische Multimedia-Disk ist in der Europäischen Patentanmeldung EO 0
788 101 A1 offenbart, welche einen Datenbereich zum Speichern einer
Vielzahl von Objekten aufweist, welche Videodaten, Audiodaten und
Unterbilddaten beinhalten, wobei der Datenbereich aus einer Vielzahl
von kleinen Bereichen aufgebaut ist, wobei jedes Objekt in aufeinander
folgenden kleinen Bereichen gespeichert ist.
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DVDs
werden allgemein als optische Platten bezeichnet, auf welchen verschiedene
Informationen aufgezeichnet werden, wie zum Beispiel Hauptbildinformationen,
Audioinformationen, Unterbildinformationen und Wiedergabesteuerinformationen.
Nach dem DVD-Standard werden die Hauptbildinformationen (zum Beispiel
Videodaten), die Audioinformationen (zum Beispiel Audiodaten) und
die Unterbildinformationen (zum Beispiel Unterbilddaten) einzeln mit
der Wiedergabesteuerinformation (zum Beispiel Navigationsdaten)
paketiert und auf einer Disk im "Programmstrom"-Format des MPEG-2-Standards (Moving
Picture Experts Group Phase 2), einer hocheffizienten Kodierungstechnik,
gemultiplext und aufgezeichnet. In der Hauptbildinformation wird
nur ein Datenstrom nach dem MPEG-Videoformat
(ISO 13818-2) innerhalb eines Programmstroms komprimiert. Die Audioinformation
dagegen wird in einer Vielzahl von Verfahren (und zwar Linear PCM,
AC-3, MPEG-Audio,
und dergleichen) aufgezeichnet. Die Audioinformationen können bis
zu 8 Ströme
innerhalb eines Programmstroms sein. Die Unterbildinformation wird
mit einem Bitmap definiert und in einem Run-Length-Verfahren komprimiert
und aufgezeichnet. Die Unterbildinformationen können bis zu 32 Ströme innerhalb
eines Programmstroms sein. Im Fall der DVD werden wie oben beschrieben
eine Vielzahl von Strömen
der wählbaren
Audioinformation (z. B. Ströme
eines Stereotons, eines Surround-Tons, eines englischen Originaltons,
eines synchronisierten japanischen Tons und dergleichen) und eine
Vielzahl von Strömen
der wählbaren
Unterbildinformationen (zum Beispiel Ströme von japanischen Untertiteln,
englischen Untertiteln und dergleichen) unter Verwendung des Programmstrom-Formats
gemultiplext und aufgezeichnet, zum Beispiel für einen Strom der Hauptbildinformation
in einem Film.
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Das "Transportstrom"-Format des MPEG-2-Standards
dagegen wurde kürzlich
standardisiert und ist geeignet für die Datenübertragung. Nach diesem Transportstrom-Format
wird eine Vielzahl von "Elementarströmen" gleichzeitig übertragen. So
wird zum Beispiel eine Vielzahl von Sendungen oder Programmen, wie
zum Beispiel viele Fernsehsender von digitalem Satelliten-Rundfunk
auf eine Satellitenwelle zeitgemultiplext und gleichzeitig übertragen.
Im Transportstrom-Format ist es nämlich möglich, die Elementarströme einer
Vielzahl von Hauptbildern zu zeitmultiplexen, von denen jedes eine
große
Datenmenge aufweist, und diese gleichzeitig zu übertragen. Es ist zum Beispiel
möglich, gleichzeitig
eine Vielzahl von auf einer Vielzahl von DVDs aufgezeichneten Filmen
zu übertragen.
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Offenbarung der Erfindung
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Bei
der oben beschriebenen DVD können
jedoch die Hauptbilder der Vielzahl von Strömen nicht gemultiplext und
aufgezeichnet werden, obwohl das Hauptbild eines Stroms mit der
Audioinformation, der Unterbildinformation und dergleichen einer
Vielzahl von Strömen
gemultiplext und aufgezeichnet werden kann. Die DVD, auf welcher
die Aufzeichnung auf Grundlage des Programmstrom-Formats MPEG-2 durchgeführt wird,
hat ein solches Problem, dass eine Vielzahl von Sendungen oder Programmen,
die gleichzeitig wie oben beschrieben im Transportstrom-Format von
MPEG-2 übertragen
werden, im Wesentlichen nicht darauf gemultiplext und aufgezeichnet
werden können.
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Außerdem ist
es, selbst wenn es eine Disk mit solch einer hohen Übertragungsrate
und solch einer hohen Aufzeichnungskapazität oder solch einer hohen Aufzeichnungsdichte
gibt, dass es möglich
ist, gleichzeitig die Vielzahl von im Transportstrom-Format übertragenen
Sendungen oder Programmen aufzuzeichnen, äußerst wichtig zu versuchen,
Aufzeichnungskapazität
auf der Disk zu sparen und die Verarbeitungsbelastung zum Zeitpunkt
der Wiedergabe zu verringern. Besonders bei der Wiedergabe einer
derartigen Disk besteht im Gegensatz zu einem Tuner für die Durchführung von
einfachem Tuning eine hohe Anforderung bezüglich der genauen Ausführung von
interaktiver Wiedergabe wie Suchen oder Scannen, einzig bei einer
Informationswiedergabevorrichtung oder einer besonderen Wiedergabeverarbeitung.
Bei der Erfüllung
dieser Anforderung ist es schwierig zu versuchen, die Aufzeichnungskapazität auf der
Disk zu sparen und zum Zeitpunkt der Wiedergabe die Verarbeitungsbelastung
zu reduzieren, was ein Problem darstellt.
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Es
ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informations-Aufzeichnungsmedium, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufzeichnung von Information,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Wiedergabe der Information,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe der
Information, ein Computerprogramm, um es einem Computer zu ermöglichen
das Informationsaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabeverfahren durchzuführen, und
eine Datenstruktur mit einem Steuersignal zur Steuerung der Wiedergabe
bereitzustellen, die es ermöglichen,
einen oder eine Mehrzahl von Titeln mit einer großen Menge
komplizierter Inhaltsinformation effizient aufzuzeichnen, welche
zum Beispiel die interaktive oder spezielle Wiedergabe ermöglicht,
und auf relativ einfache Weise eine dieser Informationen wiederzugeben.
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Die
oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch
ein Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 erreicht werden.
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Gemäß dem in
den angehängten
Ansprüchen
definierten Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung
speichert die Objektdaten-Datei Objektdaten, welche eine Reihe von
Inhaltsinformationen bilden. Hier wird die "Reihe von Inhaltsinformationen" beispielsweise aus
der Hauptbildinformation (Videodaten), der Audioinformation (Audiodaten),
der Unterbildinformation (Unterbilddaten) und dergleichen gebildet.
Diese verschiedenen Inhaltsinformationen werden zum Beispiel im
oben beschriebenen Format eines MPEG-2-Transportstreams gemultiplext.
Alternativ können
diese Informationen auch nicht in der oben beschriebenen Art gemultiplext
werden.
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Die
Abspiellisten-Informationsdatei speichert eine Vielzahl von Abspiellisten-Informationen,
welche eine Wiedergabesequenz der Objektdaten definieren, welche
in der Objektdaten-Datei gespeichert sind, mittels einer Abspiellisten-Einheit,
welche durch eine Informations-Wiedergabe-Vorrichtung
logisch zugänglich
ist. Die Abspielliste kann zum Beispiel eine Gruppe von logisch
zugänglichen
Elementen sein. Die Abspiellisten-Information kann Element-Informationen
enthalten, welche die Elementgruppe spezifizieren.
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Die
Diskinformationsdatei speichert eine Vielzahl von Informationsgruppen
(zum Beispiel "Titel-Abspiellisten", wie später beschrieben
wird), wobei jede Informationsgruppe als Wiedergabesteuerinformation
zum Steuern der Wiedergabe der Objektdaten-Datei aufweist: die Abspiellisten-Spezifikationsinformation,
die Pre-Command-Information, und die Post-Command-Information. Insbesondere hier spezifiziert
die Abspiellistenspezifikationsinformation eine Abspiellisteninformation,
welche die wiederzugebende Abspielliste aus der Vielzahl der in
der Abspiellisten-Informationsdatei gespeicherten Abspiellisteninformationen
wie oben beschrieben definiert. Die Pre-Command-Information gibt
auf der Grundlage der einen Abspiellisteninformation einen vor der Wiedergabe
auszuführenden
Befehl an, während
die Post-Command-Information
auf der Grundlage der einen Abspiellisteninformation einen nach
der Wiedergabe auszuführenden
Befehl angibt. Hier ist "Pre-Command" ein Befehl, welcher
bei der Wiedergabe Instruktionen für die automatische Durchführung der
Auswahl eines Audiostroms des oben beschriebenen Transportstroms
oder dergleichen gibt, sowie für
das bei der Wiedergabe benötigte
Einstellen verschiedener Parameter oder dergleichen. "Post Command" auf der anderen
Seite ist ein Befehl, der Instruktionen zur Verarbeitung verschiedener
Parameter für
einen Prozess zur Beendung der Wiedergabe gibt, sowie für die Ausführung von
Abzweigungsbedingungsauswertungen oder dergleichen. Da sogar die
Abspiellisten-Information, welche die gleiche Abspielliste definiert,
mit einem unterschiedlichen Pre-Command-Befehl und einem unterschiedlichen Post-Command-Befehl
kombiniert werden kann, ist es aufgrund dieser Kombination möglich, einen
anderen Titel aufzubauen. Da sogar die gleiche Abspiellisten-Information durch
eine Vielzahl von Abspiellistenspezifikationsinformationen spezifiziert werden
kann, ist es darüber
hinaus möglich,
aufgrund dieser Spezifikation einen anderen Titel zu aufzubauen.
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Im Übrigen wird
bei der oben beschriebenen DVD die Wiedergabe mittels der Wiedergabesteuerinformation
("PGCI" genannt) durchgeführt, die
aufgebaut wird durch eine Vereinheitlichung der Abspielliste der
vorliegenden Erfindung und der vor und nach der Wiedergabe der Abspielliste
auszuführenden
Befehle. Aus diesem Grund ist es technisch außerordentlich schwierig oder
sogar unmöglich,
die gleiche Abspielliste zu teilen, und des Weiteren ist es auch schwierig
oder unmöglich
einen unterschiedlichen Titel durch die Kombination eines unterschiedlichen Befehls
mit der gleichen Abspielliste zu realisieren.
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Folglich
kann die effiziente Wiedergabe eines gewünschten Titels gemäß dem Informationsaufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, durch die Steuerung
der Wiedergabe der Informationswiedergabevorrichtung in Abhängigkeit
von der Informationsgruppe (z. B. der Titel-Abspielliste) einschließlich der
Abspiellisten-Spezifikationsinformation, der Pre-Command-Information und der in der Disk-Informations-Datei
gespeicherten Post-Command-Information durchgeführt werden. Besonders durch
die Änderung
der Kombination der gleichen Abspiellisteninformation mit dem Pre-Command-Befehl
oder dem Post-Command-Befehl oder durch Teilung derselben durch
die Vielzahl der Abspiellisten-Spezifikationsinformationen ist es
möglich,
die für
das Informationsaufzeichnungsmedium zur Wiedergabe des Titels benötigte Aufnahmekapazität insgesamt
zu reduzieren. Aus diesem Grund ist es möglich, einen oder eine Vielzahl
von Titeln mit komplizierten oder einer großen Menge von Inhaltsinformationen,
die zum Beispiel die interaktive oder spezielle Wiedergabe ermöglichen,
effizient auf das Informationsaufzeichnungsmedium aufzuzeichnen,
und eine gewünschte Information
aus diesen Informationen relativ einfach wiederzugeben.
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In
einem Aspekt des Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung speichert die Disk-Informationsdatei die Vielzahl von
Informationsgruppen im Format einer Tabelle für jeden Titel.
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Gemäß diesem
Aspekt, wird in der Disk-Informationsdatei eine Vielzahl der oben
beschriebenen Informationsgruppen (z. B. die Titel-Abspiellisten)
als "Titelinformationstabelle" im Format einer
Tabelle für
jeden Titel gespeichert, wobei zum Beispiel für jede Titelnummer eine Titelnummer
angegeben wird. Aus diesem Grund ist es möglich, durch die Steuerung
der Wiedergabe der Informationswiedergabevorrichtung in Abhängigkeit
der Informationsgruppen im Tabellenformat einen gewünschten
Titel aus der Vielzahl der Titel effizient wiederzugeben.
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In
einem weiteren Aspekt des Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung sind die Objekt-Daten so aufgebaut, dass ein gesamter
Strom einschließlich
einer Vielzahl von Teilströmen,
von denen jeder die Inhaltsinformation enthält, durch eine Paketeinheit
gemultiplext wird, welche eine physikalisch zugängliche Einheit ist, und welche darin
einen Teil der Inhaltsinformation speichert, wobei das Informationsaufzeichnungsmedium
ferner eine Objektinformationsdatei zum Speichern einer entsprechenden
Definitionsinformation aufweist, welche das Entsprechungs-Verhältnis zwischen
einer Vielzahl von zu multiplexenden Paketen und der Vielzahl von
Teilströmen
definiert, als eine weitere Wiedergabesteuerungsinformation zum
Steuern der Wiedergabe der Objektdaten-Datei.
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Gemäß diesem
Aspekt weist der gesamte Strom, so wie zumindest ein Teil des MPEG-2-Transportstroms
eine Vielzahl von Teilströmen,
wie zum Beispiel Elementarströmen
auf. So gibt hier ein "Teilstrom" ein Datenarray oder
ein Informationsarray an, wie zum Beispiel den Videostrom, den Audiostrom, und
den Unterbildstrom, der eine Reihe von Inhalten bildet, was zum
Beispiel der Elementarstrom sein kann. Auf der anderen Seite gibt
ein "gesamter Strom" hier den Datenarray
oder den Informationsarray mit einer Vielzahl von gebündelten
Teilströmen an.
Der gesamte derartige Strom wird auf dem Informationsaufzeichnungsmedium
mittels einer Paketeinheit (z. B. TS-Paket, wie später beschrieben
wird) gemultiplext und aufgezeichnet, wobei die Paketeinheit eine
durch die Informationswiedergabevorrichtung physikalisch zugängliche
Einheit ist. Die Objektdatendatei ist eine durch die Informationswiedergabevorrichtung
logisch zugängliche
Einheit und speichert die mit einer Vielzahl von Paketen versehenen Objektdaten,
wobei jede davon darin ein Stück
der Inhaltsinformation speichert. Des Weiteren speichert die Objektinformationsdatei
als eine andere Wiedergabesteuerinformation zur Steuerung der Wiedergabe
der Objektdatendatei durch die Informationswiedergabevorrichtung
die Entsprechungs-Definitionsinformation (zum Beispiel eine ES_Map-Tabelle, welche eine
Elementarstrompaket-ID (ES_PID) bezeichnet, wie später beschrieben
wird).
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Aus
diesem Grund wird es bei der Informationswiedergabevorrichtung möglich, eine
gewünschte
Sendung oder ein gewünschtes
Programm wiederzugeben, das aufgebaut ist aus einer Kombination oder
einer einzelnen Inhaltsinformation mit einem Teil des gesamten Stroms
der auf dem Informationsaufzeichnungsmedium gemultiplext und aufgezeichnet wird,
auf der Grundlage des Entsprechungs-Verhältnisses zwischen einer Vielzahl
von Paketen und einer Vielzahl von Teilströmen, die zu einem gleichen Zeitpunkt
gemultiplext werden, was in der Entsprechungs-Definitionsinformation
beschrieben ist.
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Im Übrigen können verschiedene
Informationen, die in der Disk-Informationsdatei, der Abspiellisten-Informationsdatei
und der Objektinformationsdatei gespeichert sind, nicht durch eine
Paketeinheit auf dem Informationsaufzeichnungsmedium gemultiplext werden,
vorzugsweise aus Sicht einer schnell und leicht durchgeführten Wiedergabesteuerung,
im Gegensatz zum Fall der Objektdatendatei.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung
gemäß dem Anspruch
4 erreicht werden.
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Gemäß der Informationsaufzeichnungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird die Objektdatendatei zum Speichern
der Objektdaten durch die erste Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet,
wie zum Beispiel einem System-Controller,
einem Kodierer, einem TS-Object-Generator, wie später beschrieben
wird, und einem optischen Aufnehmer. Die Abspiellisten-Informationsdatei
zum Speichern der Abspiellisten-Information wird durch die zweite
Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet, wie zum Beispiel einem System-Controller
und einem optischen Aufnehmer. Die Disk-Informationsdatei zum Speichern
der Informationsgruppe (zum Beispiel der Titel-Abspielliste) welche
als Wiedergabesteuerinformation die Abspiellisten-Spezifizierungsinformation, die
Pre-Command-Information und die Post-Command-Information aufweist,
wird durch die dritte Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel
einen System-Controller
und einen optischen Aufnehmer aufgezeichnet. In diesem Fall wird
die oben beschriebene Informationsgruppe (zum Beispiel die Titel-Abspielliste)
unabhängig
von der Aufzeichnung der Abspiellisten-Information durch die zweite
Aufzeichnungsvorrichtung von der dritten Aufzeichnungsvorrichtung
aufgezeichnet. Aus diesem Grund ist es möglich, die benötigte Aufzeichnungskapazität insgesamt
durch Ändern der
Kombination der gleichen Abspiellisten-Information mit dem Pre-Command-Befehl
oder dem Post-Command-Befehl oder durch Teilen derselben durch die
Vielzahl von Abspiellisten-Spezifikations-Informationen
zu verringern. Folglich ist es in Bezug auf das oben beschriebene
Informations-Aufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung möglich,
eine oder eine Vielzahl von Titeln effizient auf das Informations-Aufzeichnungsmedium aufzunehmen,
wobei diese Titel eine große
Menge an Informationen oder komplizierte Informationen beinhalten,
welche zum Beispiel die interaktive oder spezielle Wiedergabe ermöglichen.
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Im Übrigen kann
die Informations-Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
auch unterschiedliche Aspekte in Antwort auf unterschiedliche Aspekte
des oben beschriebenen Informations-Aufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung anwenden.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch ein Informationsaufzeichnungsverfahren
gemäß dem Anspruch
5 erreicht werden.
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Gemäß dem Informations-Aufzeichnungs-Verfahren
der vorliegenden Erfindung wird die Objektdatendatei zum Speichern
der Objektdaten durch den ersten Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet,
wie es der Fall für
die oben beschriebene Informations-Aufzeichnungs-Vorrichtung ist.
Die Abspiellisten-Informationsdatei zum Speichern der Abspiellisten-Information
wird durch den zweiten Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet. Die Disk-Informationsdatei
zum Speichern der Informationsgruppe, welche als die Wiedergabesteuerinformation
die Abspiellisten-Spezifikationsinformation, die Pre-Command-Information
und die Post-Command-Information
enthält,
wird durch den dritten Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet. In diesem
Fall wird die oben beschriebene Informationsgruppe unabhängig von
der Aufzeichnung der Abspiellisten-Information durch den zweiten
Aufzeichnungsprozess durch den dritten Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet.
Aus diesem Grund ist es möglich,
die erforderliche Aufzeichnungskapazität insgesamt zu reduzieren,
und in Bezug auf das oben beschriebene Informations-Aufzeichnungs-Medium
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, darauf einen oder eine
Vielzahl von Titeln effizient aufzuzeichnen, wobei diese Titel eine
große Anzahl
an Inhaltsinformation und komplizierte Inhaltsinformation enthalten.
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Im Übrigen kann
das Informations-Aufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung
auch unterschiedliche Aspekte in Antwort auf unterschiedliche Aspekte
des oben beschriebenen Informations-Aufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung anwenden.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch eine Informations-Wiedergabe-Vorrichtung
zur Wiedergabe von mindestens einem Teil der aufgezeichneten Titel
aus dem oben beschriebenen Informations-Aufzeichnungsmediums der
vorliegenden Erfindung (einschließlich ihrer verschiedenen Aspekte)
erreicht werden, wobei diese Informations-Wiedergabe-Vorrichtung aufweist: eine Lese-Vorrichtung
zum physikalischen Lesen von Information aus dem Informationsaufzeichnungsmedium;
und eine Wiedergabevorrichtung zur Wiedergabe der Objektdaten, die
in der Information enthalten sind, die von der Lese-Vorrichtung
auf Grundlage der Wiedergabesteuerinformation und der Abspiellisteninformation,
welche in der von der Lese-Vorrichtung gelesenen Information enthalten
sind, gelesen wird.
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Gemäß der Informationswiedergabevorrichtung
der wie in den beigefügten
Ansprüchen
definierten vorliegenden Erfindung wird Information aus dem Informationsaufzeichnungsmedium
mittels einer Paketeinheit oder dergleichen physikalisch von der
Lesevorrichtung, wie zum Beispiel einem optischen Aufnehmer und
einem Demodulator gelesen. Anschließend werden die Objektdaten
durch die Wiedergabevorrichtung, wie zum Beispiel einem System-Controller,
einem Demultiplexer und einem Decoder auf Grundlage der in dieser
gelesenen Information enthaltenen Wiedergabesteuerinformation und
Abspiellisteninformation wiedergegeben. Aus diesem Grund ist es
möglich,
die auf dem oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden
Erfindung aufgezeichneten Titel entsprechend wiederzugeben.
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Im Übrigen kann
die Informationswiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung
in Antwort auf verschiedene Aspekte des oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmediums
der vorliegenden Erfindung auch verschiedene Aspekte anwenden.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden
durch ein Informationswiedergabeverfahren zur Wiedergabe von wenigstens
einem Teil der von dem oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium
der vorliegenden Erfindung (einschließlich ihrer verschiedenen Aspekte)
aufgezeichneten Titel, wobei das Informationswiedergabeverfahren
umfasst: einen Leseprozess zum physikalischen Lesen von Information
aus dem Informationsaufzeichnungsmedium; und einen Wiedergabeprozess
zum Wiedergeben der Objektdaten, die in der durch den Leseprozess
auf Grundlage der in der durch den Leseprozess gelesenen Wiedergabesteuerinformation
und Abspiellisteninformation gelesenen Information enthalten sind.
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Gemäß dem Informationswiedergabeverfahren
der wie in den beigefügten
Ansprüchen
definierten vorliegenden Erfindung wie es der Fall für die oben
beschriebene Informationswiedergabevorrichtung ist, wird Information
aus dem Informationsaufzeichnungsmedium durch den Leseprozess durch eine
Paketeinheit oder dergleichen physikalisch gelesen.
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Anschließend werden
die Objektdaten auf Basis der in dieser gelesenen Information enthaltenen
Wiedergabesteuerinformation und Abspiellisteninformation durch den
Wiedergabeprozess wiedergegeben. Aus diesem Grund ist es möglich, die
auf dem oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden
Erfindung aufgezeichneten Titel entsprechend wiederzugeben.
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Im Übrigen kann
das Informationswiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung in
Antwort auf verschiedene Aspekte des oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmediums
der vorliegenden Erfindung auch verschiedene Aspekte anwenden.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden
durch eine Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung
zur Aufzeichnung eines oder einer Vielzahl von Titeln auf das oben
beschriebene Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung (einschließlich ihrer
verschiedenen Aspekte), und zur Wiedergabe von mindestens einem
Teil der aufgezeichneten Titel, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine erste Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen der Objektdaten-Datei; eine zweite
Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung der Abspiellisten-Informationsdatei;
eine dritte Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung der Disk-Informations-Datei;
eine Lesevorrichtung zum physikalischen Lesen von Information aus
dem Informationsaufzeichnungsmedium; und eine Wiedergabevorrichtung
zur Wiedergabe der Objektdaten, die in der von der Lesevorrichtung
gelesenen Information enthalten sind, auf Grundlage der in der von
der Lesevorrichtung gelesenen Information enthalten Wiedergabesteuerinformation
und Abspiellisteninformation.
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Gemäß der Informationsaufzeichnungs-
und Informationswiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung
wird wie bei der oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung die Objektdatendatei von der ersten Aufzeichnungsvorrichtung
aufgezeichnet, die Abspiellisteninformationsdatei wird von der zweiten
Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet, und die Disk-Informationsdatei
wird von der dritten Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet. Anschließend wird
Information wie bei der oben beschriebenen Informationswiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung durch die Lesevorrichtung aus dem Informationsaufzeichnungsmedium
physikalisch gelesen, und die Objektdaten werden von der Wiedergabevorrichtung auf
Basis der in dieser gelesenen Information enthaltenen Wiedergabesteuerinformation
und Abspiellisteninformation wiedergegeben. Aus diesem Grund ist es
wie bei dem oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium der
vorliegenden Erfindung möglich,
einen oder eine Vielzahl von komplizierte Inhaltsinformation und
eine große
Menge von Inhaltsinformationen enthaltenden Titeln darauf effizient
aufzuzeichnen. Des Weiteren ist es möglich, diesen oder diese aufgezeichneten
Titel entsprechend wiederzugeben.
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Im Übrigen kann
die Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung
der vorliegenden Erfindung in Antwort auf verschiedene Aspekte des
oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung auch verschiedene Aspekte anwenden.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann erreicht werden
durch ein Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren
zur Aufzeichnung eines oder einer Vielzahl von Titeln auf das oben
beschriebene Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung
(einschließlich
ihrer verschiedenen Aspekte), und zur Wiedergabe von zumindest einem
Teil der aufgezeichneten Titel, wobei dieses aufweist: einen ersten Aufzeichnungsprozess
zum Aufzeichnen der Objektdaten-Datei; einen zweiten Aufzeichnungsprozess zum
Aufzeichnen der Abspiellisten- Informationsdatei;
einen dritten Aufzeichnungsprozess zum Aufzeichnen der Disk-Informationsdatei;
einen Leseprozess zum physikalischen Lesen von Information aus dem
Informationsaufzeichnungsmedium; und einen Wiedergabeprozess zum
Wiedergeben der in der von dem Leseprozess gelesenen Information
enthaltenen Objektdaten auf Grundlage der in der durch den Leseprozess
gelesenen Information enthaltenen Wiedergabesteuerinformation und
Abspiellisteninformation.
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Gemäß dem Informationsaufzeichnungs- und
Informationswiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung wird
wie bei dem oben beschriebenen Informations-Aufzeichnungsverfahren
der vorliegenden Erfindung die Objektdaten-Datei durch den ersten
Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet, die Abspiellisten-Informationsdatei
wird durch den zweiten Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet, und die Disk-Informationsdatei
wird durch den dritten Aufzeichnungsprozess aufgezeichnet. Anschließend wird,
wie bei dem oben beschriebenen Informationswiedergabeverfahren der
vorliegenden Erfindung Information aus dem Informationsaufzeichnungsmedium
durch den Leseprozess physikalisch gelesen, und die Objektdaten
werden durch den Wiedergabeprozess auf Grundlage der in dieser gelesenen
Information enthaltenen Wiedergabesteuerinformation und Abspiellisteninformation
wiedergegeben. Aus diesem Grund ist es wie bei dem oben beschriebenen
Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung möglich, darauf
einen oder eine Vielzahl von Titeln effizient aufzuzeichnen, welche komplizierte
Inhaltsinformation sowie eine große Menge an Inhaltsinformation
enthalten. Des Weiteren ist es möglich,
diesen oder diese aufgezeichneten Titel entsprechend wiederzugeben.
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Im Übrigen kann
das Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabeverfahren
der vorliegenden Erfindung in Antwort auf verschiedene Aspekte des
oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden
Erfindung auch verschiedene Aspekte anwenden.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch ein Computerprogramm
gemäß Anspruch
10 erreicht werden.
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Die
oben beschriebene Informationsaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung kann relativ einfach als ein Computer realisiert werden,
welcher das Computerprogramm gemäß Anspruch
10 aus einer Programm-Speicher-Vorrichtung,
wie zum Beispiel einem Lesespeicher (ROM), einer CD-ROM, einer DVD-ROM
und einer Festplatte liest und ausführt, oder welcher es ausführt, nachdem
es durch eine Kommunikationsvorrichtung heruntergeladen wurde.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch ein Computerprogramm
gemäß Anspruch
11 erreicht werden.
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Die
oben beschriebene Informationswiedergabevorrichtung der vorliegenden
Erfindung kann relativ einfach als ein Computer realisiert werden,
welcher das Computerprogramm gemäß Anspruch
11 aus einer Programm-Speicher-Vorrichtung liest und ausführt, wie
zum Beispiel einem Lesespeicher (ROM), einer CD-ROM, einer DVD-ROM
und einer Festplatte, oder welcher es ausführt, nachdem es durch eine
Kommunikationsvorrichtung heruntergeladen wurde.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch ein Computerprogramm
gemäß Anspruch
12 erreicht werden.
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Die
oben beschriebene Informationsaufzeichnungs- und Informationswiedergabevorrichtung der
vorliegenden Erfindung kann relativ einfach als ein Computer realisiert
werden, welcher das Computerprogramm gemäß Anspruch 12 aus einer Programm-Speicher-Vorrichtung
wie zum Beispiel einem Lesespeicher (ROM), einer CD-ROM, einer DVD-ROM
und einer Festplatte liest und ausführt, oder welcher es ausführt, nachdem
es durch eine Kommunikationsvorrichtung heruntergeladen wurde.
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Das
oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung kann durch eine Datenstruktur
mit einem Kontrollsignal gemäß Anspruch
13 erreicht werden.
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Gemäß der Datenstruktur
mit einem Kontrollsignal der vorliegenden Erfindung, wie es der
Fall bei dem oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmedium
ist, ist es möglich,
auf das Informationsaufzeichnungsmedium einen oder eine Vielzahl von
Titeln mit komplizierter Inhaltsinformation und einer großen Menge
an Inhaltsinformation, welche zum Beispiel die interaktive oder
spezielle Wiedergabe ermöglichen,
effizient aufzuzeichnen, und einen davon gewünschten Titel effizient und
relativ einfach wiederzugeben.
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Im Übrigen kann
die Datenstruktur mit einem Kontrollsignal der vorliegenden Erfindung
in Antwort auf verschiedene Aspekte des oben beschriebenen Informationsaufzeichnungsmediums
der vorliegenden Erfindung auch verschiedene Aspekte anwenden.
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Diese
Funktionen und andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung der Ausführungsformen
deutlich.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Darstellung, die eine Grundstruktur einer optischen Disk als
einer Ausführungsform
eines Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung
zeigt, wobei der obere Teil eine schematische Draufsicht der optischen
Disk mit einer Vielzahl von Bereichen darstellt, wobei der entsprechende
untere Teil eine schematische Darstellung der Bereichsstruktur in
der radialen Richtung ist;
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Die 2(a) und 2(b) zeigen
eine schematische Darstellung des konventionellen MPEG-2-Programmstroms
( 2(a)), und eine schematische
Darstellung des in der Ausführungsform
verwendeten MPEG-2-Transportstroms ( 2(b));
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3 ist
eine schematische Darstellung, die eine in der Ausführungsform
auf der optischen Disk aufgezeichnete Datenstruktur darstellt;
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4 ist
eine schematische Darstellung, die Einzelheiten der in 3 dargestellten
Datenstruktur in jedem Objekt zeigt;
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5 ist
eine schematische Darstellung, die zeigt, dass ein Elementarstrom
für ein
Programm #1 auf einer oberen Ebene und ein Elementarstrom für ein Programm
#2 auf einer mittleren Ebene gemultiplext werden, wodurch ein Transportstrom
für diese beiden
Programme auf einer niedrigen Ebene gebildet wird, wobei die horizontale
Achse eine Zeitachse darstellt;
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6 ist
eine schematische Darstellung, die das Bild von in einem Transportstrom
gemultiplexten TS-Paketen als einen Paketabgleich entlang der Zeit zeigt;
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7 ist
eine schematische Darstellung, die den logischen Aufbau von Daten
auf der optischen Disk in der Ausführungsform zeigt, ausgerichtet
auf die Entwicklung einer logischen Hierarchie zu einer Objekthierarchie
oder einer Datensatzhierarchie;
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Die 8(a), (b), (c) und (d) sind schematische Darstellungen,
die zwei besondere Beispiele eines einfachen logischen Aufbaus in
der Abspielliste gemäß 7 zeigen,
einen Titel bildend;
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung
in Bezug auf die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Aufzeichnungsvorgang (Teil 1) der
Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung in der
Ausführungsform
zeigt;
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Aufzeichnungsvorgang (Teil 2)
der Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung in
der Ausführungsform
zeigt;
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12 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Aufzeichnungsvorgang (Teil 3)
der Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung in
der Ausführungsform
zeigt;
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13 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Aufzeichnungsvorgang (Teil 4)
der Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung in
der Ausführungsform
zeigt;
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14 ist
ein Ablaufdiagramm, welches einen Wiedergabevorgang der Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung
der optischen Disk in der Ausführungsform
zeigt;
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15 ist
eine schematische Darstellung, welche einen gesamten Zugriffsablauf
(Access-Flow) bei der Wiedergabe in Bezug auf die logische Struktur
der optischen Disk in der Ausführungsform
zeigt;
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16 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Editiervorgang der Informationsaufzeichnungs-/Informationswiedergabevorrichtung
in der Ausführungsform
zeigt;
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17 ist
eine schematische Darstellung, die ein besonderes Beispiel der Datenstruktur
einer Disk-Informations-Datei
der Ausführungsform
zeigt;
-
18 ist eine schematische Darstellung, die ein
anderes besonderes Beispiel der Datenstruktur der Disk-Informations-Datei
der Ausführungsform zeigt;
-
19 ist eine schematische Darstellung, die ein
besonderes Beispiel der Datenstruktur einer Befehls-Tabelle der
Ausführungsform
zeigt;
-
20 ist eine schematische Darstellung, die ein
anderes besonderes Beispiel der Datenstruktur der Befehlstabelle
der Ausführungsform
zeigt;
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21 ist eine schematische Darstellung, die ein
besonderes Beispiel der Datenstruktur einer Abspiellisteninformationstabelle
zeigt, welche in einer Abspiellisteninformationsdatei in einem besonderen
Beispiel der Ausführungsform
aufgebaut ist; und
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22 ist eine schematische Darstellung, die ein
besonderes Beispiel der Datenstrukturen einer AU-Tabelle zeigt,
aufgebaut in einer Objektinformationsdatei und einer ES-Map-Tabelle
bezogen auf die AU-Tabelle in einem besonderen Beispiel der Ausführungsform.
-
Beste Art der Durchführung der
Erfindung
-
Die
beste Art der Durchführung
der vorliegenden Erfindung wird im Nachfolgenden der Reihe nach
für jede
Ausführungsform
in Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
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(Informationsaufzeichnungsmedium)
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Die
Ausführungsform
eines Informationsaufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung
wird in Bezug auf die 1 bis 8 erläutert. In
dieser Ausführungsform
wird das Informationsaufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung
auf eine optische Disk der Art angewendet, die sowohl aufzeichnen
(schreiben) als auch wiedergeben (lesen) kann.
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Zunächst wird
die grundlegende Struktur der optischen Disk in der Ausführungsform
in Bezug auf 1 erläutert. Der obere Teil der 1 ist
eine schematische Draufsicht der Struktur der optischen Disk mit
einer Vielzahl von Bereichen, und der untere Teil ist eine schematische
Darstellung der Bereichs-Struktur in ihrer radialen Richtung.
-
Wie
in 1 dargestellt, kann eine optische Disk 100,
auf welche Information mehrmals oder nur einmal aufgezeichnet (geschrieben)
werden kann, in unterschiedlichen Aufzeichnungsverfahren beschrieben
werden, wie zum Beispiel einem magnet-optischen Verfahren und einem
Phasenübergangs-Verfahren. Auf der
Disk befinden sich ein Lead-In-Bereich 104, ein Daten-Aufzeichnungs-Bereich 106 und ein
Lead-Out-Bereich 108 auf
einer Aufzeichnungsoberfläche
auf dem Disk-Hauptkörper, welcher
einen Durchmesser von etwa 12 cm hat, wie es bei der DVD der Fall
ist, mit einem Mittelloch 102 als Mitte, in Richtung von
dem inneren Umfang zum äußeren Umfang.
In jedem Bereich sind zum Beispiel Rillenspuren und Nicht-Rillenspuren abwechselnd
mit dem Mittelloch 102 als Mitte spiral oder koaxial angeordnet.
Diese Rillenspuren können
wellig sein, und so genannte "Pre-Pits" können auf
einer oder beiden Seiten der Tracks ausgebildet sein. Im Übrigen ist
die vorliegende Erfindung nicht speziell auf eine optische Disk
ausgerichtet, die diese drei Bereiche aufweist.
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Als
zweites wird die Konfiguration eines auf die optische Disk der vorliegenden
Erfindung aufgezeichneten Transportstroms (TS) unter Bezugnahme auf
die 2(a) und 2(b) erläutert. 2(a) ist eine schematische Darstellung, die als
Vergleich die Konfiguration eines konventionellen MPEG-2-Programmstroms
zeigt. 2(b) ist eine schematische Darstellung,
die die Konfiguration des MPEG-2 Transportstroms (TS) zeigt.
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In 2(a) beinhaltet ein Programmstrom (i) lediglich
einen Videostrom für
Videodaten als Hauptbildinformation, und des Weiteren (ii) höchstens
8 Audioströme
für Audiodaten
als Audioinformation, und außerdem
(iii) höchstens
32 Unterbildströme
für Unterbilddaten
als Unterbildinformation, entlang einer Zeitachse t. Die zu einer
beliebigen Zeit tx gemultiplexten Videodaten beziehen sich nämlich nur
auf den einen Videostrom. Eine Vielzahl von Videoströmen zum
Beispiel, die einer Vielzahl von Fernsehsendungen oder Filmen entsprechen,
können
nicht zur gleichen Zeit in den Programmstrom aufgenommen werden.
Um die Fernsehsendung und ähnliche begleitende
Bilder zu multiplexen und sie zu übertragen oder aufzuzeichnen,
wird zumindest ein Videostrom für
jede Fernsehsendung und dergleichen benötigt, so dass das Programmstrom-Format,
in dem nur ein Videostrom existiert, es nicht ermöglichen kann,
dass die Vielzahl von Fernsehsendungen und dergleichen übertragen
oder aufgezeichnet wird nachdem sie gemultiplext wurden.
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In 2(b) beinhaltet ein Transportstrom (TS) (i) eine
Vielzahl von Videoströmen
als Elementarstrom (ES) für
die Videodaten als Hauptbildinformation, und ferner (ii) eine Vielzahl
von Audioströmen
als Elementarstrom (ES) für
die Audiodaten als die Audioinformation, und außerdem (iii) eine Vielzahl
von Unterbildströmen
als Elementarstrom (ES) für
die Unterbilddaten als Unterbildinformation. Die zu einer beliebigen
Zeit tx gemultiplexten Videodaten beziehen sich nämlich auf
die Vielzahl von Videoströmen.
Die Vielzahl von Videoströmen,
die einer Vielzahl von Fernsehsendungen oder Filmen entspricht, kann
zum Beispiel zur gleichen Zeit im Transportstrom enthalten sein.
Wie oben beschrieben wurde, kann es das Transportstromformat, dessen Übertragungsrate
hoch ist und in welchem die Vielzahl von Videoströmen vorliegt,
ermöglichen,
dass die Vielzahl von Fernsehsendungen und dergleichen übertragen
oder aufgezeichnet wird, nachdem diese gemultiplext wurden. Digitale
Rundfunkübertragung,
die einen bestehenden Transportstrom verwendet, überträgt jedoch nicht den Unterbildstrom.
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Im Übrigen sind
in den 2(a) und 2(b) der
Videostrom, der Audiostrom und der Unterbildstrom in dieser Reihenfolge
von oben nach unten aus Gründen
der einfacheren Erklärung
angeordnet; diese Reihenfolge soll jedoch nicht einer Reihenfolge
entsprechen, in welcher diese in Paketeinheiten und dergleichen
gemultiplext werden, was noch an späterer Stelle beschrieben wird.
Im Transportstrom entspricht eine Kombination aus einem Videostrom,
zwei Audioströmen
und zwei Unterbildströmen
begrifflich zum Beispiel einer Sendung.
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Die
optische Disk 100 in der oben beschriebenen Ausführungsform
ist so aufgebaut, dass der Transportstrom (TS) einschließlich einer
Vielzahl von Elementarströmen
in der oben beschriebenen Art darauf aufgezeichnet wird, d.h. dass
darauf gleichzeitig die Vielzahl von Sendungen oder Programmen innerhalb
des Aufzeichnungsmengenlimits aufgezeichnet wird.
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Als
nächstes
wird eine auf die optische Disk 100 aufgezeichnete Datenstruktur
unter Bezugnahme auf die 3 und 4 erläutert. 3 ist
eine schematische Darstellung der auf die optische Disk 100 aufgezeichneten
Datenstruktur.
-
4 ist
eine schematische Darstellung der Details der Datenstruktur in jedem
in 3 gezeigten Objekt.
-
In
der nachfolgenden Erläuterung
ist ein "Titel" eine Wiedergabeeinheit,
welche sequentiell eine Vielzahl von "Abspiellisten" ausführt, und ferner eine große logisch
gruppierte Einheit, wie zum Beispiel ein Film oder eine Fernsehsendung.
Die "Abspielliste" ist eine Datei zum
Speichern von Information, die für
die Wiedergabe eines "Objekts" notwendig ist, und
weist eine Vielzahl von "Elementen" auf, wobei jedes
davon Information über
die Wiedergabemenge des Objekts speichert, um auf das Objekt zuzugreifen.
Genauer ausgedrückt
werden eine "IN
Point Information",
welche eine Startadresse des Objekts angibt, und eine "OUT Point Information", welche eine Endadresse
des Objekts angibt, in jedes Element geschrieben. Im Übrigen können diese "IN Point Information" und diese "OUT Point Information" die Adressen direkt
oder indirekt zeigen, indem sie eine Zeitdauer oder einen Zeitpunkt
auf einer Wiedergabe-Zeitachse
zeigen. Das "Objekt" ist die Datensatzinformation
eines Inhalts, welcher den MPEG-2-Transportstrom wie oben beschrieben
darstellt.
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In 3 weist
die optische Disk 100 die folgenden vier Dateien als logische
Struktur auf: eine Disk-Informations-Datei 110, eine Abspiel(P-)listeninformationsdatei 120 (wobei
P für Play
= Abspielen steht), eine Objektinformationsdatei 130 und
eine Objektdatendatei 140. Ferner weist sie ein Dateisystem 105 auf,
um diese Dateien zu verwalten. Im Übrigen zeigt 3 nicht
direkt den physikalischen Datenabgleich auf der optischen Disk 100,
es ist jedoch möglich,
mit der in 3 gezeigten Anordnungsreihenfolge
aufzuzeichnen, die der Anordnungsreihenfolge in 1 entspricht.
Es ist nämlich
möglich,
das Dateisystem 105 oder dergleichen in dem Lead-In-Bereich 104 aufzuzeichnen,
und dann in dem Datenaufzeichnungs-Bereich 106, und es
ist des Weiteren auch möglich,
die Objektdatendatei 140 oder dergleichen in dem Datenaufzeichnungsbereich 106 aufzuzeichnen.
Selbst wenn der Lead-In-Bereich 104 und/oder Lead-out Bereich 108, die
in 1 gezeigt werden, nicht existieren, kann die Datenstruktur,
die in 3 gezeigt ist, aufgebaut werden.
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Die
Disk-Informations-Datei 110 ist eine Datei zum Speichern
von umfassender Information über die
gesamte optische Disk 100, und sie speichert Disk-umfassende
Information 112, eine Titel-Informationstabelle 114 und
andere Information 118. Die Disk-umfassende Information 112 speichert
die Gesamtanzahl der Titel und dergleichen zum Beispiel in der optischen
Disk 100.
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Insbesondere
in dieser Ausführungsform speichert
die Titelinformationstabelle 114, wie später beschrieben
wird, eine Vielzahl von Titel-Abspiellisten (vgl. 8(a)), wobei dies ein Beispiel für eine Informationsgruppe
einschließlich
der Abspiellisten-Spezifizierungs-Information, einem Pre-Command-Befehl
und einem Post-Command-Befehl ist, für jeden Titel im Format einer
Tabelle (vgl. 17 und 18).
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Die
Abspiellisten-Informationsdatei 120 ist eine Wiedergabe-Sequenz-Informations-Datei.
Die Abspiellisten-Informationsdatei 120 speichert
eine Abspiele(P-)listen-Informationstabelle 121 (wobei
(P) für
Abspielen steht), welche den logischen Aufbau jeder Abspielliste
angibt, und welche in Abspiele(P)-Listen-umfassende Information 122,
einen Abspiel(P)-Listen-Pointer 124, eine Vielzahl von
Abspiel(P)-Listen 126 (P-Listen
#1 bis #n) und andere Information 128 aufgeteilt ist. Diese
Abspiellisten-Informationstabelle 121 speichert die logische
Information jeder Abspielliste 126 in der Reihenfolge der
Abspiellisten-Nummer. Mit anderen Worten ist die Speicher-Reihenfolge
jeder Abspielliste 126 die Abspiellisten-Nummer. Des Weiteren
ist es auch möglich, sich
auf die gleiche Abspielliste 126 aus einer Vielzahl von
Titeln bei der oben beschriebenen Titel-Informations-Tabelle 114 zu
beziehen. Es ist nämlich sogar
in dem Fall, dass ein Titel #n und ein Titel #m dieselbe Abspielliste
#p benutzen möglich,
so zu aufzubauen, dass die Abspielliste #p in der Abspiellisten-Informationstabelle 121 auf
die Titel-Informations-Tabelle 114 verwiesen
ist.
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Die
Objektinformationsdatei 130 speichert verschiedene Merkmalsinformationen über die
Speicherposition in der Objektdatendatei 140 für jedes Element,
das in jeder Abspielliste 126 gebildet ist (d.h. eine logische
Adresse, die ein Wiedergabeobjekt ist), und über die Wiedergabe des Elements.
Insbesondere in dieser Ausführungsform
speichert die Objektinformationsdatei 130 eine AU-Tabelle
(Associate Unit) 131, welche eine Vielzahl von AU-Informationen 132I (AU
#1 bis AU #n) aufweist, wie später genauer
beschrieben wird, eine ES-(Elementarstrom)-Map-Tabelle 134 und
andere Information 138.
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Die
Objektdatendatei 140 speichert eine Vielzahl von TS-Objekten 142 (TS-#1-Objekt
bis TS-#n-Objekt) für
jeden Transportstrom (TS). Sie speichert nämlich eine Vielzahl von Datensatzdaten der
tatsächlich
wiederzugebenden Inhalte.
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Im Übrigen können die
in Bezug auf 3 erläuterten vier Dateien gespeichert
werden, wobei jede einzelne in eine Vielzahl von Dateien aufgeteilt wird,
und alle diese Dateien können
von dem Dateisystem 105 gesteuert oder verwaltet werden.
Die Objektdatendatei 140 zum Beispiel kann in eine Vielzahl von
Datendateien aufgeteilt werden, wie zum Beispiel eine Objektdatendatei
#1, eine Objektdatendatei #2, und so weiter.
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Wie
in 4 dargestellt, wird das in 3 gezeigte
TS-Objekt 142, das eine logisch wiederzugebende Einheit
darstellt, in eine Vielzahl von abgeglichenen Einheiten 143 aufgeteilt,
wobei jede davon zum Beispiel eine Datenmenge von 6kB aufweist. Der
Kopf der angepassten Einheiten 143 entspricht (oder ist "abgeglichen mit") dem Kopf des TS-Objekts 142.
Jede abgeglichene Einheit 143 wird weiter in eine Vielzahl
von Quellpaketen 144 segmentiert, wovon jedes eine Datenmenge
von 192 B aufweist. Das Quellpaket 144 ist eine physikalisch
wiederzugebende Einheit, und durch die Verwendung dieser Einheit, d.h.
durch eine Paketeinheit, werden zumindest die Videodaten, die Audiodaten
und die Unterbilddaten unter den Daten auf der optischen Disk 100 gemultiplext.
Die anderen Informationen können
auch auf diese Art gemultiplext werden. Jedes Quellpaket 144 weist
auf: Kontrollinformation 145, welche eine Datenmenge von
4B aufweist, zur Kontrolle der Wiedergabe, wie zum Beispiel ein
Paket-Ankunftszeit-Stamp, welcher einen Wiedergabe-Start-Zeitpunkt (d. h.
einen Zeitpunkt zum Starten des Demultiplex-Vorgangs) des TS (Transportstrom)-Pakets
auf einer Wiedergabe-Zeitachse angibt, usw.; und ein TS-Paket 146,
welches eine Datenmenge von 188 B aufweist. Das TS-Paket 146 weist
an dessen Kopfteil einen Paket-Header 146a auf. Die Videodaten
werden paketiert, und bilden ein "Videopaket", die Audiodaten werden paketiert und
bilden ein "Audiopaket", die Unterbilddaten
werden paketiert und bilden ein "Unterbildpaket", oder die anderen
Daten werden paketiert.
-
Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 5 und 6 die
multiple Aufzeichnung der Videodaten, der Audiodaten, der Unterbilddaten
und dergleichen auf die optische Disk 100 durch das in 4 gezeigte
TS-Paket 146 erläutert,
wobei diese Daten wie in 2(b) dargestellt
im Transportstromformat sind. 5 ist eine
schematische Darstellung, die zeigt, dass ein Elementarstrom (ES)
für ein
Programm #1 (PG 1) in der oberen Ebene in der Figur sowie ein Elementarstrom
(ES) für
ein Programm #2 (PG 2) in der mittleren Ebene in der Figur gemultiplext
werden und so einen Transportstrom (TS) für diese zwei Programme (PG
1 und PG 2) in der unteren Ebene in der Figur bilden, wobei die
horizontale Achse eine Zeitachse ist. 6 ist eine
schematische Darstellung des Bildes von TS-Paketen, die in einem Transportstrom
(TS) als ein Paket-Abgleich entlang der Zeit gemultiplext werden.
-
Wie
in 5 dargestellt, sind zum Beispiel die TS-Pakete 146 mit
den paketierten Videodaten für
das Programm #1 einzeln angeordnet in Bezug auf die Zeitachse im
Elementarstrom für
das Programm #1 (der obere) zum Beispiel. Die TS-Pakete 146 mit
den paketierten Videodaten für
das Programm #2 zum Beispiel werden einzeln angeordnet in Bezug
auf die Zeitachse im Elementarstrom für das Programm #2 (der mittlere).
Dann werden diese TS-Pakete 146 gemultiplext und somit
wird der Transportstrom (der untere) für diese zwei Programme gebildet.
Im Übrigen
ist dies in 5 aus Gründen der einfacheren Erklärung weggelassen,
aber tatsächlich
können
der Elementarstrom mit den TS-Paketen wo die Audiodaten paketiert
werden und der Unterbildstrom mit den TS-Paketen wo die Unterbilddaten
paketiert werden wie der Elementarstrom für das Programm #1 in der gleichen
Weise wie in 2(b) dargestellt gemultiplext
werden. Des Weiteren können
der Elementarstrom mit den TS-Paketen wo die Audiodaten paketiert
werden und der Unterbildstrom mit den TS-Paketen wo die Unterbilddaten paketiert
werden wie der Elementarstrom für
das Programm #2 in der selben Weise gemultiplext werden.
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Wie
in 6 dargestellt, ist in dieser Ausführungsform
ein TS-Strom aus vielen wie oben beschrieben gemultiplexten TS-Paketen 146 gebildet. Dann
erhalten die vielen TS-Pakete 146 in dieser gemultiplexten
Form die Information 145, wie zum Beispiel den Paket-Ankunftszeit-Stamp,
und werden auf der optischen Disk 100 gemultiplext und
aufgezeichnet. Im Übrigen
wird das "Element
(i0j)" in 6 für das TS-Paket
verwendet, welches Daten enthält,
die das Programm #i (i = 1, 2, 3) bilden, mit j (j = 1, 2, ...) als
einer Zahl, welche die Reihenfolge für jeden das Programm bildenden
Strom angibt. Dieses (i0j) ist eine Paket-ID, welche die Identifikations-Nummer des
TS-Pakets 146 für
jeden Elementarstrom ist. Zwischen der Vielzahl der zu einem Zeitpunkt
gemultiplexten TS-Pakete 146 wird dieser Paket-ID ein bestimmter
Wert gegeben, so dass die vielen TS-Pakete 146 voneinander
unterschieden werden können, selbst
wenn sie zum gleichen Zeitpunkt gemultiplext werden.
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In 6 werden
eine PAT (Program Associate Table = Programmverknüpfungstabelle)
und eine PMT (Program Map Table = Programm-Map-Tabelle) ebenfalls
in Einheiten des TS-Pakets 146 paketiert und gemultiplext.
Unter ihnen speichert die PAT eine Tabelle, welche eine Mehrzahl
von PMT-Paket-IDs angibt. Besonders in Bezug auf die PAT definiert
der MPEG-2-Standard die Addition von (000), wie in 6 dargestellt,
als eine vorbestimmte Paket-ID. Der Aufbau ist nämlich derart, dass das TS-Paket 146 in
welchem die PAT paketiert wird als das TS-Paket 146 mit
seiner Paket-ID (000) aus vielen zum selben Zeitpunkt gemultiplexten
Paketen ermittelt wird. Die PMT speichert eine Tabelle, welche die
Paket-ID für
jeden Elementarstrom angibt, welcher jedes Programm in Bezug auf
ein oder eine Mehrzahl von Programmen darstellt. Eine beliebige Paket-ID
kann zu der PMT hinzugefügt
werden, aber die Paket-ID der PMT wird durch die ermittelbare PAT mit
der Paket-ID (000), wie oben beschrieben angegeben. Aus diesem Grund
werden die TS-Pakete 146, in jedem von welchen die PMT paketiert
wird (d.h. die TS-Pakete 146 mit den in 6 hinzugefügten Paket-IDs
(100), (200) und (300)) aufgrund der PAT aus vielen zum selben Zeitpunkt
gemultiplexten Paketen ermittelt.
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In
dem Fall, dass der Transportstrom wie in 6 dargestellt
digital übertragen
wird, kann der Tuner die dem gewünschten
Elementarstrom entsprechenden Pakete aus den gemultiplexten Paketen
herausnehmen, indem er sich auf die wie oben aufgebaute PAT und
PMT bezieht, und kann sie demodulieren.
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In
dieser Ausführungsform
enthält
das in dem in 4 gezeigten TS-Objekt 142 gespeicherte TS-Paket 146 diese
PAT- und PMT-Pakete.
Wenn der in 6 gezeigte Transportstrom nämlich übertragen
wird, kann er genauso wie er ist auf die optische Disk 100 aufgezeichnet
werden, was einen großen
Vorteil darstellt.
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Des
Weiteren wird in dieser Ausführungsform
auf die PATs und PMTs wie sie aufgezeichnet sind kein Bezug genommen
wenn die optische Disk 100 wiedergegeben wird. Statt dessen
ermöglicht
der Bezug zu der AU-Tabelle 131 und der ES-Map-Tabelle 134,
wie sie in 3 dargestellt sind und später detailliert
erläutert
werden, eine effizientere Wiedergabe und ermöglicht ferner die Verarbeitung
von komplizierter Multi-Vision-Wiedergabe oder ähnlichem. Aus diesem Grund
wird in dieser Ausführungsform
das entsprechende Verhältnis
zwischen dem Elementarstrom und dem Paket, welche erhalten werden
indem bei der Demodulation und Aufzeichnung auf die PAT und die
PMT Bezug genommen wird, in der Objekt-Informations-Datei 130 in Form der
AU-Tabelle 131 und der ES-Map-Tabelle 134 ohne Paketierung
oder Multiplexing gespeichert.
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Als
nächstes
wird der logische Aufbau der Daten auf der optischen Disk 100 unter
Bezugnahme auf die 7 und 8 erläutert. 7 ist
eine schematische Darstellung, welche den logischen Aufbau der Daten
auf der optischen Disk 100 zeigt, wobei der Schwerpunkt
auf der Entwicklung von einer logischen Hierarchie zu einer Objekthierarchie
oder einer Datensatzhierarchie liegt. Die 8 sind
schematische Darstellungen, welche die Einzelheiten eines grundlegenden
logischen Aufbaus in der Titel-Abspielliste zeigen, welche wie in 7 dargestellt
einen Titel bildet (8(a))
und weitere drei besondere Beispiele des logischen Aufbaus in der
Titel-Abspielliste (8(b) bis 8(d)).
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In 7 werden
auf der optischen Disk 100 ein oder eine Mehrzahl von Titeln 200 aufgezeichnet, von
denen jeder eine logisch große
Einheit darstellt, wie zum Beispiel einen Film oder eine Fernsehsendung.
Jeder Titel 200 ist aus einer oder einer Mehrzahl von Titel-Abspiellisten 115 (Titel-Abspiellisten #1,
#2, ...) aufgebaut.
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Jede
Titel-Abspielliste 115 ist logisch aus einer oder einer
Mehrzahl von Abspiellisten 126 aufgebaut (Abspiellisten
#1, #2, ...). Hier kann die Mehrzahl von Titelabspiellisten 115,
welche denselben Titel 200 oder einen anderen Titel 200 bilden,
aus derselben Abspielliste 126 aufgebaut werden. Das bedeutet
insbesondere in dieser Ausführungsform,
dass die Abspielliste 126 geteilt werden kann, wie es mit
der Mehrzahl von Pfeilen dargestellt ist, die aus jeder Titelabspielliste 115 in 7 herauskommen.
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Im Übrigen wird
die Titelabspielliste 115 in der in 3 gezeigten
Disk-Informations-Datei 110 im Format der Titelinformationstabelle 114 gespeichert.
Auf der anderen Seite wird die Abspielliste 126 gespeichert,
und zwar nicht in der Disk-Informations-Datei 110, sondern
in der Abspiellisten-Informations-Datei 120, im Format
der in 3 gezeigten Abspiellisten-Informations-Tabelle 121.
Die Mehrzahl von Titelabspiellisten 115 und die Mehrzahl
von Abspiellisten 126 werden getrennt in verschiedenen
Bereichen auf der optischen Disk 100 aufgezeichnet, wobei
erstere gemeinsam in einem Bereich aufgenommen werden, und letztere
gemeinsam in einem anderen Bereich aufgenommen werden.
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Wie
in 7 und in 8(a) dargestellt,
wird jede Titelabspielliste 115 durch eine Titelabspielliste #m
(Titelabspiellistennummer) identifiziert (m = 1, 2, ...). Jede Titelabspielliste 115 enthält Information,
die eine Abspielliste #n (Abspiellistennummer) (n = 1, 2, ...) als
ein
-
Beispiel
der Abspiellisten-Spezifizierungs-Information spezifiziert, die
mit ihrer Nummer eine bestimmte aus der Mehrzahl von Abspiellisten 126 wiederzugebende
Abspielliste 126 spezifiziert. Ferner enthält die Titelabspielliste 115 einen
Pre-Command-Befehl 116, welcher einen vor der Wiedergabe dieser
bestimmten Abspielliste 126 auszuführenden Befehl angibt, und
einen Post-Command-Befehl 117, welcher einen nach der Wiedergabe
dieser bestimmten Abspielliste 126 auszuführenden
Befehl angibt.
-
Der
Pre-Command-Befehl 116 ist eine Befehlsgruppe, die aus
Null, einer oder mehreren Anweisungen aufgebaut ist, welche Instruktionen
für die automatische
Ausführung
von Audiostrom-Auswahl oder dergleichen bei der Wiedergabe, und
für die
bei der Wiedergabe benötigte
Ausführung
der Einstellung verschiedener Parameter und dergleichen geben. Der
Post-Command-Befehl 117 dagegen ist eine Befehlsgruppe,
welche aus Null, einer oder mehreren Anweisungen aufgebaut ist,
welche Instruktionen für
die Ausführung
von der Verarbeitung verschiedener Parameter für einen Prozess zur Beendigung
der Wiedergabe und für
die Ausführung von
Verzweigungsbedingungsauswertungen oder dergleichen geben.
-
Die
oben beschriebene Abspielliste 126 kann geteilt werden,
indem die Abspielliste 126 spezifiziert wird, zu welcher
die gleiche Abspielliste #n gegeben wird, durch Verwendung der Titelabspielliste 115 zu
welcher eine andere Titelabspielliste #m gegeben wird. Ferner ermöglicht das Ändern des Pre-Command-Befehls 116 oder
des Post-Command-Befehls 117 den
Aufbau des anderen Titels 200, selbst wenn die gleiche
Abspielliste 126 spezifiziert wird.
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In
jedem Titel 200 kann die Mehrzahl von Titelabspiellisten
eine sequentielle Struktur oder eine Verzweigungs-Struktur haben,
was später
unter Bezugnahme auf die 8(b) bis 8(d) beschrieben wird.
-
Ferner
ist jede Abspielliste 126, wie in den 7 und 8(d) dargestellt, logisch aus einem oder einer
Mehrzahl von Elementen (d.h. den Abspielelementen) 204 aufgebaut.
In jeder Abspielliste 126 kann die Mehrzahl von Elementen 204 eine
sequentielle Struktur oder eine Verzweigungsstruktur haben. Des
Weiteren kann auf ein Element 204 aus der Mehrzahl der
Abspiellisten 126 Bezug genommen werden.
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In 7 wird
der Wiedergabebereich des TS-Objekts 142 durch die oben
beschriebene in dem Element 204 geschriebene IN-Point-Information
und OUT-Point-Information logisch spezifiziert. Anschließend wird
der Wiedergabebereich des TS-Objekts 142 durch
Bezugnahme auf Objekt-Information 130d bezüglich des
logisch spezifizierten Wiedergabebereichs physikalisch spezifiziert.
Hier enthält
die Objekt-Information 130d verschiedene
Informationen für die
Wiedergabe des TS-Objekts 142, wie zum Beispiel die Attributinformation
des TS-Objekts 142 und der EP (Entry Pass)-Map-Information 134d,
die für eine
Datensuche im TS-Objekt 142 erforderlich
ist (im Übrigen
enthält
die ES-Map-Tabelle 134,
die in 3 dargestellt ist, eine Mehrzahl von solchen EP-Map-Informationen 134d).
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Wenn
das TS-Objekt 142 durch eine Informationsaufzeichnungs-/-Wiedergabevorrichtung wiedergegeben
wird, was später
beschrieben wird, wird eine in dem TS-Objekt 142 wiederzugebende physikalische
Adresse von dem Element 204 und der Objekt-Information 130d erhalten,
und der gewünschte
Elementarstrom wird wiedergegeben.
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In
dieser Ausführungsform
wird der Titel 200 wie oben beschrieben logisch aufgebaut,
indem die Titelabspielliste 115 und dergleichen verwendet
werden, und ferner wird die Verknüpfung von der logischen Hierarchie
zu der Objekthierarchie der Wiedergabe-Sequenz durch die IN-Point-Information und die
OUT-Point-Information durchgeführt,
die im Element 204 beschrieben sind, und durch die EP-Map-Information 134d,
die in der ES-Map-Tabelle 134 (vergleiche 3)
der Objekt-Information 130d beschrieben ist, welche es
ermöglicht,
dass der Elementarstrom wiedergegeben wird.
-
Im
Folgenden werden die Funktion der Titelabspielliste 115 und
dergleichen mit dem Typ des Titels 200 unter Bezugnahme
auf die 8 erläutert. Im Übrigen ist in den 8(b) bis 8(d) eine
Abspiellistennummer i in der Abspiellisteninformationsdatei 120 (vergleiche 3)
als "P list #1", "P list #2", ..., "P list # i" (i = 1, 2, ... )
in jedem Block beschrieben, der die Abspielliste 126 bezeichnet.
-
Besonders
in dieser Ausführungsform
wird der Titel 200 allgemein in zwei Kategorien eingeordnet: "ein Abspiellistentyp" und "eine Mehrzahl von Abspiellistentypen", wobei letztere
noch aufgeteilt wird in einen "sequentiellen
Typ" und einen "Verzweigungstyp".
-
Wie
in 8(b) dargestellt, ist der Titel 200 des "einen Abspiellistentyps" einfach aus einer
Titelabspielliste 115 (Titelabspielliste #1) aufgebaut.
Der detaillierte Aufbau ist so, wie in Bezug auf die 8(a) beschrieben wird. Im Beispiel der 8(b) wird eine "Abspielliste #1 (P list #1)" wiedergegeben.
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Wie
in 8(c) dargestellt, ist der Titel 200 des "sequentiellen Typs" so aufgebaut, dass
die Mehrzahl von Titelabspiellisten 115 (Titelabspiellisten #1,
#3, und #2) sequentiell wiedergegeben werden, indem der Wiedergabe-Zeit-Achse gefolgt wird.
Der detaillierte Aufbau jeder Titelabspielliste 115 ist
so, wie in Bezug auf die 8(a) erläutert wurde.
In diesem Fall kann jede Titelabspielliste 115 die Abspielliste 126 beliebig
spezifizieren. In 8(c) werden eine "Abspielliste #2 (P
list #2)", eine "Abspielliste 3 (P
list #3)" und die "Abspielliste 1 (P
list #1)" in dieser Reihenfolge
wiedergegeben, unabhängig
von der Speicherreihenfolge der Abspiellisten 126 in der
Abspiellisten-Informations-Tabelle 121 (vergleiche 3).
-
Im Übrigen zeigt 8(c) solch ein besonderes Beispiel, dass nach
Vorbereitung der Titelabspielliste #1 und der Titelabspielliste
#2 in dieser Reihenfolge die Titelabspielliste #3 durch Bearbeitung
zwischen diese beiden hinzugefügt
wird. Diese Art von Bearbeitungsvorgang kann relativ einfach durchgeführt werden,
indem der Pre-Command-Befehl 116 und
der Post-Command-Befehl 117 ausgetauscht werden. Es ist
nämlich
nicht erforderlich, die Titelabspielliste 115 in der Titelinformationstabelle 114 umzuordnen.
Es ist ausreichend, die neu vorbereitete Titelabspielliste #3 hinter
(am Ende) der Titelabspielliste #2 in der Titelinformationstabelle 114 hinzuzufügen.
-
Wie
in 8(d) dargestellt, wird der Titel 200 des "Abzweigungstyps" aus der Mehrzahl
von Titelabspiellisten 115 gebildet (Titelabspiellisten
#1 bis #6). Die Abzweigung, welche auf dem Post-Command-Befehl 117 basiert,
der die Titelabspielliste #1 bildet, bewirkt, dass die Abspielliste 126,
die durch die Titelabspielliste #3 oder #2 spezifiziert ist (die "Abspielliste #2" oder die "Abspielliste #3" selektiv wiedergegeben
wird, der Abspielliste 126 (die "Abspielliste #1") folgend, welche durch die Titelabspielliste
#1 spezifiziert wird. Ferner bewirkt die Abzweigung, die auf dem
Post-Command-Befehl 117 basiert, welcher die Titelabspielliste
#3 bildet, dass die Abspielliste 126, die durch die Titelabspielliste
#4 oder #5 spezifiziert wird, selektiv wiedergegeben wird, der Abspielliste 126 folgend,
welche durch die Titelabspielliste #3 spezifiziert wird. Auf der
anderen Seite der Aufbau derart, dass die Abzweigung, die auf dem
die Titelabspielliste #2 bildenden Post-Command-Befehl 117 basiert,
bewirkt, dass die Abspielliste 126, die durch die Titelabspielliste
#4, #6 oder #3 spezifiziert wird, selektiv wiedergegeben wird, der Abspielliste 126 folgend,
welche durch die Titelabspielliste #2 spezifiziert wird. Der detaillierte
Aufbau jeder Titelabspielliste 115 ist so, wie er in Bezug
auf die 8(a) erklärt wurde. Aus diesem Grund
ist es möglich,
eine der Abspiellisten 126 mit einer interaktiven Handlung,
durch ein Publikum zum Beispiel auszuwählen.
-
Im Übrigen gibt
die Abzweigung von der Titelabspielliste #2 zu der Titelabspielliste
#3 oder #6 in 8(d) an, dass selbst die gleiche
Abspielliste 126 (die "Abspielliste
#2") nach ihrer
Wiedergabe unterschiedliche Abzweigungsbedingungen hat. Dies zeigt
ein Beispiel der Vorbereitung verschiedener Titelabspiellisten 115 durch
Verwendung der gleichen Abspielliste 126.
-
Wie
oben ausführlich
beschrieben wurde, ist es nach dieser Ausführungsform in jedem Fall der
Titel der in den 8(b) bis 8(d) gezeigten
Typen möglich,
die gleiche Abspielliste 126 mit einem unterschiedlichen
Pre-Command- Befehl 116 und
einem unterschiedlichen Post-Command-Befehl 117 zu kombinieren,
um die Titelabspielliste 115 vorzubereiten, und durch diese
Kombination ist es möglich,
verschiedene Titel 200 unter Verwendung der gleichen Abspielliste 126 aufzubauen.
Ferner ist es möglich, da
die gleiche Abspielliste 126 durch die Mehrzahl von Titelabspiellisten 115 spezifiziert
werden kann, sogar durch diese Spezifizierung verschiedene Titel 200 mit
der gleichen Abspielliste 126 aufzubauen.
-
Des
Weiteren werden in dieser Ausführungsform
das Multiplexen und Aufzeichnen auf der optischen Disk 100 in
Einheiten des TS-Pakets 146 durchgeführt, und aus diesem Grund ist
es möglich, den
Transportstrom einschließlich
vieler Elementarströme,
wie in 2(b) dargestellt, auf die optische Disk 100 zu
multiplexen und aufzuzeichnen. Gemäß dieser Ausführungsform
kann im Fall, dass eine digitale Rundfunkübertragung auf eine optische
Disk 100 aufgezeichnet wird, eine Mehrzahl von Sendungen oder
Programmen gleichzeitig aufgezeichnet werden innerhalb der Grenzen
der Aufzeichnungsmenge. Hier wird eine Methode des Multiplexens
der Mehrzahl von Sendungen oder Programmen und die Aufzeichnung
dieser in ein TS-Objekt 142 angewendet.
-
Die
Ausführungsform
einer Informationsaufzeichnungs-/-Wiedergabevorrichtung, welche
diese Art von Aufzeichnungsvorgang ausführt, wird nachfolgend erläutert.
-
(Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung)
-
Im
Folgenden wird die Ausführungsform
der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 bis 14 erläutert. 9 ist
ein Blockdiagramm der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung,
und die 10 bis 14 sind
Ablaufdiagramme, die deren Funktion zeigen.
-
In 9 wird
eine Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 allgemein
in ein Wiedergabesystem und ein Aufzeichnungssystem eingeteilt,
kann Information auf die oben beschriebene optische Disk 100 aufzeichnen,
und kann die darauf aufgezeichnete Information wiedergeben. In dieser
Ausführungsform
ist die Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 dazu
da, wie oben beschrieben aufzuzeichnen und wiederzugeben, aber es
ist möglich,
eine Ausführungsform
der Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung aus dem
Aufzeichnungssystem-Teil der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 aufzubauen.
Auf der anderen Seite ist es möglich,
eine Ausführungsform
der Wiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung aus dem Wiedergabesystem-Teil
der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 aufzubauen.
-
Die
Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 weist
auf: einen optischen Aufnehmer 502; eine Servo-Einheit 503;
einen Spindel-Motor 504; einen Demodulator 506;
einen Demultiplexer 508; einen Video-Decoder 511;
einen Audio-Decoder 512; einen Unterbild-Decoder 513;
einen Addierer 514; einen System-Controller 520;
einen Speicher 530; einen Modulator 606; einen
Formatierer 608; einen TS-Objekt-Generator 610; einen Video-Kodierer 611;
einen Audio-Kodierer 612;
und einen Unterbildkodierer 613. Der System-Controller 520 weist
einen Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 auf;
und eine Datei-System/Logische-Strukturdaten-Interpretationsvorrichtung 522. Ferner
sind der Speicher 530 und eine Benutzer-Schnittstelle 720 für den Benutzer-Input
der Titelinformation und dergleichen mit dem System-Controller 520 gekoppelt.
-
Unter
diesen grundlegenden Elementen bilden der Demodulator 506,
der Demultiplexer 508, der Video-Decoder 511,
der Audio-Decoder 512, der Unterbilddecoder 513 und
der Addierer 514 hauptsächlich
das Wiedergabesystem. Auf der anderen Seite bilden unter diesen
grundlegenden Elementen der Modulator 606, der Formatierer 608,
der TS-Objekt-Generator 610, der Video-Kodierer 611,
der Audio-Kodierer 612 und der Unterbildkodierer 613 hauptsächlich das
Aufzeichnungssystem. Der optische Aufnehmer 502, die Servo-Einheit 503,
der Spindel-Motor 504, der System-Controller 520,
der Speicher 530, und die Benutzerschnittstelle 720 für den Benutzer-Input
der Titelinformation und dergleichen werden hauptsächlich sowohl
für das
Wiedergabesystem als auch für
das Aufzeichnungssystem verwendet. Des Weiteren werden eine TS-Objekt-Datenquelle 700,
eine Videodatenquelle 711, eine Audiodatenquelle 712 und
eine Unterbildquelle 713 für das Aufzeichnungssystem vorbereitet.
Der Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521,
der im System-Controller 520 installiert ist, wird hauptsächlich im
Aufzeichnungssystem verwendet, und die Datei-System/Logische-Strukturdaten-Interpretationsvorrichtung 522 wird
vor allen Dingen im Wiedergabesystem verwendet. Der optische Aufnehmer 502 strahlt
auf die optische Disk 100 einen Lichtstrahl LB aus, wie
zum Beispiel einen Laserstrahl, mit einer ersten Leistung als ein
lesendes Licht bei der Wiedergabe, und mit einer zweiten Leistung
als ein schreibendes Licht bei der Aufzeichnung während der
Modulation. Die Servo-Einheit 503 wird von einem Steuersignal
Sc1 gesteuert, das von dem System-Controller 520 bei der
Wiedergabe und Aufzeichnung ausgegeben wird, und sie führt auf
dem optischen Pickup 502 einen Focus-Servovorgang, einen
Tracking-Servovorgang und dergleichen aus, ebenso wie einen Spindel-Servo-Vorgang
auf dem Spindelmotor 504. Der Spindelmotor 504 ist
so aufgebaut, dass die optische Disk in einer vorbestimmten Geschwindigkeit
gedreht wird, während
er durch die Servo-Einheit 503 den Spindel-Servovorgang empfängt.
-
(i) Konfiguration und Betrieb im Aufzeichnungssystem
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 die
spezifische Konfiguration und der Betrieb jedes grundlegenden Elements,
das das Aufzeichnungssystem in der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 bildet
Fall für Fall
erläutert.
-
(i-1) Fall der Nutzung des bereits vorbereiteten TS-Objekts
-
Dieser
Fall wird unter Bezugnahme auf die 9 und 10 erläutert.
-
In 9 wird
die TS-Objektdatenquelle 700 mit einem Aufzeichnungsspeicher
versehen, wie zum Beispiel einem Videoband und einem Speicher, und sie
speichert TS-Objektdaten
D1.
-
In 10 wird
zuerst die Information über
jeden Titel (zum Beispiel der Konfigurationsinhalt der Abspielliste
und dergleichen), der logisch auf der optischen Disk 100 mittels
der TS-Objektdaten D1 aufgebaut ist, von der Benutzerschnittstelle 720 in
den System-Controller 520 eingegeben, als Benutzerinput
I2 der Titelinformation und dergleichen. Dann nimmt der System-Controller 520 den
Benutzerinput I2 der von der Benutzerschnittstelle 720 erhaltenen Titelinformation
und dergleichen auf (Schritt S21: Ja und Schritt S22). In diesem
Fall wird die Benutzerschnittstelle 720 durch ein Steuersignal
Sc4 vom System-Controller 520 gesteuert, und es kann dem aufzuzeichnenden
Inhalt entsprechend Inputverarbeitung durchführen, wie zum Beispiel das
Auswählen über einen
Titelmenüscreen.
Im Übrigen
wird dieser Prozess in dem Fall, dass der Benutzerinput bereits
durchgeführt
wurde oder dergleichen (Schritt S21: Nein) übersprungen.
-
Dann
wird die TS-Objektdatenquelle 700 durch ein Steuersignal
Sc8 gesteuert, welches eine Anweisung gibt, die Daten aus dem System-Controller 520 auszulesen,
und gibt die TS-Objektdaten D1 aus. Dann nimmt der System-Controller 520 die TS-Objektdaten
D1 aus der TS-Objektdatenquelle 700 auf (Schritt S23),
und führt
die Analyse des Datenarrays der TS-Objektdaten D1 (zum Beispiel eine Aufzeichnungsdatenlänge und
dergleichen), die Analyse jeder Elementarstromkonfiguration (zum
Beispiel das Verstehen der wie später beschriebenen ES_PID (Elementary
Stream Packet Identification Number = Elementarstrom-Paket-Identifikationsnummer)
und dergleichen durch, aufgrund einer TS-Analysefunktion des Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generators 521 zum
Beispiel, auf Basis der paketierten PAT, PMT und dergleichen, ebenso
wie der Videodaten und dergleichen, wie oben beschrieben (Schritt
S24).
-
Dann
bereitet der System-Controller 520 die Disk-Informationsdatei 110,
die Abspiellisten-Informationsdatei 120, die Objektinformationsdatei 130 und
das Dateisystem 105 vor (vgl. 3), als
logische Informationsdateidaten D4, aufgrund des Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generators 521, aus
dem Benutzerinput I2 der aufgenommenen Titelinformation und dergleichen
und aus den Analyseergebnissen des Datenarrays der TS-Objektdaten D1
und jedes Elementarstroms (Schritt S25). Der Speicher 530 wird
verwendet, wenn die oben beschriebenen logischen Informationsdatendateidaten D4
vorbereitet werden.
-
Im Übrigen ist
solch eine Variation, dass die Daten über das Datenarray der TS-Objektdaten
D1, die Daten über
die Aufbauinformation jedes Elementarstroms und dergleichen im Voraus
vorbereitet werden, offensichtlich und verschiedenartig vorstellbar. Solch
eine Variation befindet sich auch im Rahmen der Ausführungsform.
-
In 9 ist
der Formatierer 608 eine Vorrichtung zur Durchführung eines
Datenarrayformats, um die TS-Objektdaten D und die logischen Informationsdateidaten
D4 auf die optische Disk 100 zu speichern. Genauer ausgedrückt ist
der Formatierer 608 mit einem Schalter Sw1 und einem Schalter
Sw2 versehen und wird mittels eines Schaltungssteuersignals Sc5
vom System-Controller 520 schaltungsgeregelt. Bei der Formatierung
der TS-Objektdaten D1 koppelt er den Schalter Sw1 mit einer ➀-Seite
und den Schalter Sw2 mit der ➀-Seite, so dass die TS-Objektdaten
D1 aus der TS-Objektdatenquelle 700 ausgegeben werden.
Im Übrigen
wird die Übertragungssteuerung
der TS-Objektdaten D1 von dem Steuersignal Sc8 aus dem System-Controller 520 durchgeführt. Auf
der anderen Seite wird der Formatierer 608, wenn die logischen
Informationsdateidaten D4 formatiert werden, von dem Schaltungskontrollsignal
Sc5 aus dem System-Controller 520 schaltungsgesteuert,
und koppelt den Schalter Sw2 mit einer ➁-Seite, um die
logischen Informationsdateidaten D4 auszugeben.
-
In
einem Schritt S26 in 10 werden (i) die logischen
Informationsdateidaten D4 aus dem Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 im
Schritt S25 oder (ii) die TS-Objektdaten
D1 aus der TS-Objektdatenquelle 700 durch den Formatierer 608 ausgegeben,
durch die Schaltungs-Steuerung durch den wie oben aufgebauten Formatierer 608 (Schritt
S26).
-
Der
Auswahl-Output aus dem Formatierer 608 wird als Disk-Bilddaten D5 an den
Modulator 606 übertragen,
von dem Modulator 606 moduliert, und über den optischen Aufnehmer 502 auf
die optische Disk 100 aufgezeichnet (Schritt 27).
Der System-Controller 520 führt auch in diesem Fall die Disk-Aufzeichnungs-Steuerung
aus.
-
Dann,
wenn sowohl die in Schritt S25 generierten logischen Informationsdateidaten
D4 und die entsprechenden TS-Objektdaten D2 noch nicht vollständig aufgezeichnet
wurden, kehrt der Betriebsablauf zu Schritt S26 zurück, und
führt die
Aufzeichnung fort (Schritt S28: Nein). Im Übrigen gibt es keine Präferenzen
bei der Aufzeichnungsreihenfolge der logischen Informationsdateidaten
D4 und der entsprechenden TS-Objektdaten D2.
-
Wenn
dagegen beide bereits aufgezeichnet wurden, wird auf Basis des Vorhandenseins
oder des Nicht-Vorhandenseins eines End-Befehls beurteilt, ob die
Aufzeichnung auf der optischen Disk 100 beendet werden
soll, oder nicht (Schritt S29). Wenn die Aufzeichnung nicht beendet
werden soll (Schritt S29: Nein), kehrt der Betriebsablauf zu Schritt
S21 zurück, und
führt den
Aufzeichnungsprozess fort. Wenn die Aufzeichnung dagegen beendet
werden soll (Schritt S29: Ja), dann endet eine Reihe des Aufzeichnungsprozesses.
-
Wie
oben beschrieben, führt
die Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 den
Aufnahmeprozess im Falle der Verwendung des bereits vorbereiteten
TS-Objekts durch.
-
Im Übrigen zeigt
das Beispiel in 10, dass die logischen Informationsdateidaten
D4 und die entsprechenden TS-Objektdaten D2 in Schritt S26 ausgegeben
werden, nachdem die logischen Informationsdateidaten D4 in Schritt
S25 vorbereitet wurden. Es ist jedoch auch möglich, die Ausgabe der TS-Objektdaten
D2 und/oder die Aufzeichnung der TS-Objektdaten D2 auf die optische Disk 100 vor
dem Schritt S25 auszuführen,
und es ist möglich,
nach dieser Aufzeichnung oder parallel zu dieser Aufzeichnung die
logischen Informationsdateidaten D4 zu generieren und aufzuzeichnen.
-
(i-2) Fall des Empfangs und der Aufzeichnung
des Transportstroms bei Direktsendung
-
Dieser
Fall wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 erläutert. Im Übrigen haben
in 11 die gleichen Schritte wie die in 10 auch die
gleichen Schritt-Bezugszeichen,
und ihre Erläuterung
wird je nach den Erfordernissen weggelassen.
-
Auch
in diesem Fall wird der Prozess ähnlich durchgeführt wie
im oben beschriebenen "Fall
der Nutzung des bereits vorbereiteten TS-Objekts". Da der Schwerpunkt auf den Unterschieden
zu diesem Fall liegt, wird im Folgenden aus diesem Grund eine Erläuterung
gegeben.
-
Im
Falle des Empfangs und der Aufzeichnung des Transportstrom bei Direktsendung,
oder wenn der Transportstrom per Rundfunk gesendet wird, weist die
TS-Objektdatenquelle 700 zum
Beispiel einen Empfänger
(Digitalempfänger)
für den Empfang
der digitalen Rundfunksendung bei Direktsendung auf, empfängt die
TS-Objektdaten D1,
und überträgt sie in
Echtzeit an den Formatierer 608 (Schritt S41). Gleichzeitig
werden Empfangsinformationen D3 (d.h. Informationen, die den Daten
entsprechen, welche durch den Empfänger und die Schnittstelle
des System-Controllers 520 übertragen wurden), welche die
später
beschriebenen Programmaufbau-Informationen und die ES_PID-Informationen enthalten,
welche beim Empfang dechiffriert werden, in den System-Controller 520 aufgenommen
und im Speicher 530 gespeichert (Schritt S44).
-
Gleichzeitig
werden die an den Formatierer 608 ausgegebenen TS-Objektdaten
D1 durch die Schaltungs-Steuerung des Formatierers 608 an
den Modulator 606 ausgegeben (Schritt S42), und auf die optische
Disk 100 aufgezeichnet (Schritt S43).
-
Zusammen
mit diesen Prozessen bereitet der Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 die
logischen Informationsdateidaten D4 vor, unter Verwendung der Programmaufbauinformationen
und der ES_PID-Informationen, welche in der Empfangsinformation
D3 enthalten sind, die beim Empfang aufgenommen wurde und im Speicher 530 gespeichert
wurde (Schritt S24 und Schritt S25). Dann, wenn die Aufzeichnung
einer Serie der TS-Objektdaten D1 beendet ist, werden diese logischen
Informationsdateidaten D4 zusätzlich
auf die optische Disk 100 aufgezeichnet (Schritt S46 und
Schritt S47). Im Übrigen
können
diese Schritte S24 und S25 nach dem Schritt S43 durchgeführt werden.
-
Des
Weiteren ist es je nach Erfordernis möglich (z. B. im Fall der Bearbeitung
eines Teils des Titels oder dergleichen), durch Hinzufügen des
Benutzerinputs I2 der Titelinformation und dergleichen aus der Benutzerschnittstelle 720 zu
der Programmaufbauinformation und der ES_PID-Information, die im Speicher 530 gespeichert
sind, die logischen Informationsdateidaten D4 durch den System-Controller 520 vorzubereiten
und dies zusätzlich
auf die optische Disk 100 aufzuzeichnen.
-
Wie
oben beschrieben, führt
die Informations-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung 500 den
Aufzeichnungsprozess im Fall des Empfangs des Transportstroms bei
Direktsendung und dessen Aufnahme in Echtzeit durch.
-
Wenn
im Übrigen
alle bei der Rundfunksendung erhaltenen Empfangsdaten einmal in
einer Archivvorrichtung gespeichert sind, und wenn dies dann als
TS-Objektdatenquelle 700 verwendet wird, wird das gleiche
Vorgehen wie im " Fall
der Nutzung des bereits vorbereiteten TS-Objekts" ausreichen.
-
(i-3) Fall der Aufzeichnung der Videodaten,
der Audiodaten und der Unterbilddaten
-
Dieser
Fall wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 erläutert. Im Übrigen haben
in 12 die gleichen Schritte wie die in 10 auch die
gleichen Schritt-Bezugszeichen,
und ihre Erläuterung
wird je nach Erfordernis weggelassen.
-
Im
Fall der Aufzeichnung der Videodaten, der Audiodaten und der Unterbilddaten,
welche im Vorfeld einzeln vorbereitet werden, werden die Videodatenquelle 711,
die Audiodatenquelle 712 und die Unterbilddatenquelle 713 einzeln
mit dem Aufzeichnungsspeicher versehen, wie zum Beispiel einem Videoband
und einem Speicher, und speichern Videodaten DV, Audiodaten DA,
bzw. Unterbilddaten DS.
-
Diese
Datenquellen werden von dem Steuersignal Sc8 gesteuert, welches
eine Anweisung gibt, die Daten aus dem System-Controller 520 auszulesen,
und sie übertragen
die Videodaten DV, die Audiodaten DA und die Unterbilddaten DS an
den Videokodierer 611, den Audiokodierer 612 bzw.
den Unterbildkodierer 613 (Schritt S61). Dann führen der
Videokodierer 611, der Audiokodierer 612 und der
Unterbildkodierer 613 einen vorbestimmten Typ von Kodierungsprozess
durch (Schritt S62).
-
Der
TS-Object-Generator 610 wird durch ein Steuersignal Sc6
aus dem System-Controller 520 gesteuert und konvertiert
die auf diese Weise kodierten Daten in die TS-Objektdaten, die den
Transportstrom bilden (Schritt S63). In diesem Fall werden die Datenarrayinformationen
aller TS-Objektdaten (z.B. eine Aufzeichnungsdatenlänge und
dergleichen) und die Aufbauinformationen jedes Elementarstroms (z.B.
die wie später
beschriebene ES_PID und dergleichen) von dem TS-Object-Generator 610 als Information
I6 an den System- Controller 520 übertragen
und in den Speicher 530 gespeichert (Schritt S66).
-
Auf
der anderen Seite werden die durch den TS-Object-Generator 610 generierten TS-Objektdaten
auf die ➁-Seite des Schalters Sw1 des Formatierers 608 übertragen.
Wenn nämlich
die TS-Objektdaten aus dem TS-Object-Generator 610 formatiert werden,
wird der Formatierer 608 durch das Schaltungs-Steuersignal Sc5
aus dem System-Controller 520 schaltungsgesteuert, um den
Schalter Sw1 auf die ➁-Seite und den Schalter Sw2 auf die ➀-Seite
zu ändern,
wodurch die TS-Objektdaten
ausgegeben werden (Schritt S64). Dann werden diese TS-Objektdaten
durch den Modulator 606 auf die optische Disk 100 aufgezeichnet
(Schritt S65).
-
Zusammen
mit diesen Abläufen
bereitet der Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 unter
Nutzung der Datenarrayinformation aller in den Speicher 530 als
Information I6 aufgenommener TS-Objektdaten und der Aufbauinformation
jedes Elementarstroms die logischen Informationsdateidaten D4 vor
(Schritt S24 und Schritt S25). Dann, nachdem die Aufzeichnung einer
Serie der TS-Objekt-Daten
D1 beendet ist, wird dies zusätzlich
auf die optische Disk 100 aufgezeichnet (Schritt S67 und
Schritt S68). Im Übrigen
können
Schritt S24 und Schritt S25 nach Schritt S65 durchgeführt werden.
-
Des
Weiteren ist es je nach Erfordernis (z. B. im Falle der Bearbeitung
eines Teils des Titels) möglich,
die logischen Informationsdateidaten D4 mit dem Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 durch
Hinzufügen
des Benutzerinputs I2 wie zum Beispiel der Titelinformation und
dergleichen aus der Benutzerschnittstelle 720 zu diesen
in dem Speicher 530 gespeicherten Informationen vorzubereiten,
und dies zusätzlich
auf die optische Disk 100 aufzuzeichnen.
-
Wie
oben beschrieben, führt
die Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 den
Aufzeichnungsvorgang im Fall der Aufzeichnung der Videodaten, der
Audiodaten und der Unterbilddaten durch, welche einzeln im Vorfeld
vorbereitet werden.
-
Im Übrigen ist
dieser Aufzeichnungsvorgang selbst dann anwendbar, wenn ein beliebiger
Inhalt des Nutzers aufgezeichnet wird.
-
(i-4) Fall der Aufzeichnung der Daten
durch "Authoring"
-
Dieser
Fall wird unter Bezugnahme auf die 9 und 13 erläutert. Im Übrigen haben
in 13 die gleichen Schritte wie die in 10 auch die
gleichen Schritt-Bezugszeichen,
und ihre Erläuterung
wird je nach Erfordernis weggelassen.
-
Durch
Kombination der oben beschriebenen drei Aufzeichnungsprozesstypen
in den drei Fällen generiert
in diesem Fall ein Authoring-System das TS-Objekt, die logischen
Informationsdateidaten und dergleichen im Vorfeld (Schritt S81),
und beendet dann den Prozess der Schaltungs-Steuerung, der im Formatierer 608 durchgeführt wird
(Schritt S82). Dann wird die durch diesen Vorgang erhaltene Information
als Disk-Bilddaten
D5 in den Modulator 606 übertragen, der vor oder hinter
einer Original-Disk-Schneidemaschine eingerichtet ist (Schritt S83),
und diese Schneidemaschine bereitet die originale Disk vor (Schritt
S84).
-
Besonders
in dieser Ausführungsform
werden die oben beschriebene Titel-Abspielliste 115 (vgl. 8) und andere damit verbundene logische
Informationen in jedem Fall der unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 erläuterten Aufzeichnungsvorgänge durch
die Benutzerschnittstelle 720 als ein Teil des Benutzerinputs
I2 der Titelinformation oder dergleichen in den System-Controller 520 aufgenommen, wenn
ein anderer durch ein anderes Wiedergabeverfahren erhaltener Titel 200 neu
hinzugefügt
wird. Dann werden, wie bei dem oben beschriebenen Aufzeichnungsverfahren,
die logischen Informationsdateidaten D4, die der Disk-Informationsdatei 110 entsprechen,
welche eine neue Titelabspielliste 115 enthält, durch
den Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 auf
Basis des Benutzerinputs I2 der aufgenommenen Titelinformation und
dergleichen und auf Basis der Analyseergebnisse des Datenarrays
der TS-Objektdaten 142 und jedes Elementarstroms generiert.
Dann werden diese Daten D4 an den Formatierer 608 ausgegeben.
In diesem Fall kann, wenn es erforderlich ist eine neue Abspielliste 126 zu
generieren, das erneute Hinzufügen
auch für
die Abspiellisteninformationsdatei 120 oder die Objektinformationsdatei 130 durchgeführt werden, um
die logische Informationsdateidaten D4 zu generieren. Der Aufzeichnungsvorgang
hiernach ist in jedem Fall des Aufzeichnungsablaufs so, wie oben
beschreiben wurde.
-
(ii) Konfiguration und Betrieb im Wiedergabe-System
-
Als
nächstes
werden unter Bezugnahme auf die 9 und 14 die
besondere Konfiguration und der Betrieb aller grundlegenden Elemente
erläutert,
welche das Wiedergabesystem in der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 bilden.
-
Die
Benutzerschnittstelle 720 gibt den wiederzugebenden Titel,
seine Wiedergabebedingung und dergleichen als den Benutzerinput
I2 der Titelinformation und dergleichen in den System-Controller 520 ein.
In diesem Fall wird die Benutzerschnittstelle 720 von dem
Steuersignal Sc4 aus dem System-Controller 520 gesteuert,
und sie kann den Inputvorgang gemäß dem wiederzugebenden Inhalt durchführen, wie
zum Beispiel das Auswählen
mittels eines Titelmenüscreens.
-
Dementsprechend
steuert der System-Controller 520 die Disk-Wiedergabe in
Bezug auf die optische Disk 100, und der optische Aufnehmer 502 übermittelt
ein Lese-Signal S7 an den Demodulator 506.
-
Der
Demodulator 506 demoduliert ein aufgezeichnetes Signal,
welches auf der optischen Disk 100 aus diesem Lese-Signal S7 aufgezeichnet
wurde, und gibt es als demodulierte Daten D8 aus. Die logischen
Informationsdateidaten (d.h. das Dateisystem 105, die Diskinformationsdatei 110,
die P-Listen-Informationsdatei 120 und
die Objektinformationsdatei 130, wie in 3 gezeigt),
die in diesen demodulierten Daten D8 als ein nicht-gemultiplexter
Informationsteil enthalten sind, werden dem System-Controller 520 zugeführt. Auf
Basis dieser logischen Informationsdateidaten führt der System-Controller 520 verschiedene
Wiedergabesteuerungen aus, wie zum Beispiel Verarbeiten der Bestimmung einer
Wiedergabeadresse und Steuerung des optischen Aufnehmers 502.
-
Auf
der anderen Seite wird, was die TS-Objektdaten betrifft, die in
den demodulierten Daten D8 als gemultiplexter Informationsteil enthalten
sind, der Demultiplexer 508 von einem Steuersignal Sc2
aus dem System-Controller 520 gesteuert,
um die TS-Objektdaten zu demultiplexen. Hier wird das Steuersignal
Sc2 übermittelt,
um den Demultiplex-Vorgang zu starten, wenn ein Zugriff auf eine Wiedergabepositionsadresse
durch die Wiedergabesteuerung des System-Controllers 520 erledigt
wird.
-
Der
Demultiplexer 508 überträgt und speist das
Videopaket, das Audiopaket und das Unterbildpaket an bzw. in den
Videodecoder 511, den Audiodecoder 512 bzw. den Unterbilddecoder 513.
Dann werden die Videodaten DV, die Audiodaten DA und die Unterbilddaten
DS jeweils decodiert.
-
Im Übrigen sind
die im Transportstrom enthaltenen Pakete, in jedem von welchen die
PAT oder PMT wie in 6 dargestellt paketiert sind,
jeweils als ein Teil der demodulierten Daten D8 enthalten; sie werden
jedoch beim Demultiplexer 508 verworfen oder aufgegeben.
-
Der
Addierer 514 wird von einem Steuersignal Sc3 gesteuert,
welches eine Anweisung über
das Mischen aus dem System-Controller 520 gibt, und mischt
oder überlagert
in einer vorgegebenen Zeitspanne die Videodaten DV und die Unterbilddaten DS,
welche jeweils im Videodecoder 511 und dem Unterbilddecoder 513 decodiert
werden. Das Ergebnis wird als Video-Output aus der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 zum
Beispiel an einen Fernsehbildschirm ausgegeben.
-
Auf
der anderen Seite werden die im Audiodecoder 512 decodierten
Audiodaten DA als Audio-Output aus der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung 500 zum
Beispiel an einen externen Lautsprecher ausgegeben.
-
Hier
wird das spezielle Beispiel einer Wiedergabe-Ablauf-Routine durch den
System-Controller 520 unter Bezugnahme auf die 14 erläutert.
-
Als
Anfangsbedingung angenommen, wurden in 14 die
Erkennung der optischen Disk 100 im Wiedergabesystem und
die Erkennung einer Volumenstruktur und einer Dateistruktur durch
das Dateisystem 105 (vgl. 3) vom System-Controller 520 und
der Datei-System/Logische-Strukturdaten-Interpretationsvorrichtung
im System-Controller 520 bereits vollendet. Hier wird der
Betriebsablauf nach Erhalt der Gesamtanzahl der gesamten Titel aus
der Disk-umfassenden Information 112 in der Disk-Informations-Datei 110 und
anschließender
Wahl oder Auswahl eines Titels erläutert.
-
Zunächst wird
die Wahl oder Auswahl des Titels an der Benutzerschnittstelle 720 durchgeführt (Schritt
S11), und der System-Controller 520 erhält die Information über die
Wiedergabesequenz aus einem Leseergebnis der Datei-System/Logische-Strukturdaten-Interpretationsvorrichtung 522. Genauer
gesagt erhält
er eine oder eine Mehrzahl von Titel-Abspiellisten 114, welche den
ausgewählten
Titel 200 bilden, eine oder eine Mehrzahl von Abspiellisten 126,
welche durch diese Titelabspiellisten 114 spezifiziert
sind, und die Elemente 204, welche die Abspiellisten 126 bilden
(vgl. 7) als den Ablauf der logischen Hierarchie (Schritt
S12).
-
Dann
erhält
er die Inhalte der als erstes oder zweites zu wiederzugebenden Titelabspielliste 115 (z.B.
Titelabspielliste #1), aus den in Schritt S12 erhaltenen Titelabspiellisten 115 (Schritt
S13).
-
Dann
führt er
den Pre-Command-Befehl 116 aus, der in der in Schritt S13
erhaltenen Titel-Abspielliste 115 enthalten ist (Schritt
S14).
-
Dann
greift er auf das TS-Objekt 142 des als erstes oder zweites
zu reproduzierenden Elements 204 zu, auf Basis der Abspielliste 126,
die durch die Titelabspielliste 115 spezifiziert ist, die
in Schritt S13 erhalten wurde (Schritt S15). Besonders in der Ausführungsform
werden auch die AU-Information 132I und
PU (Presentation Unit)-Information 302I, welche später beschrieben
werden, als die in der Objekt-Informationsdatei 130 gespeicherte
Information erhalten. Diese erhaltenen Informationen ermöglichen
die Verbindung oder Korrelation der oben beschriebenen logischen
Hierarchie und der Objekthierarchie (vgl. 7).
-
Dann
führt er
die Wiedergabe des TS-Objekts 142 durch, auf welches in
Schritt S15 zugegriffen wurde (Schritt S16).
-
Anschließend bewertet
er auf Basis der Abspielliste 126, die durch die in Schritt
S13 erhaltene Titelabspielliste 115 spezifiziert ist, ob
es ein nächstes
wiederzugebendes Element gibt oder nicht (Schritt S17). Wenn es
eines gibt (Schritt S17: Ja), kehrt der Betriebsablauf zu Schritt
S15 zurück,
um den Ablauf von Schritt S15 zu S17 zu wiederholen. Wenn es dagegen
kein nächstes
Element im Schritt S17 gibt (Schritt S17: Nein), führt er den
Post-Command-Befehl 117 aus, der in der Titelabspielliste 115 enthalten
ist, die in Schritt S13 erhalten wurde (Schritt S18).
-
Als
nächstes
bewertet er, ob es in der Titelabspielliste 115, die in
Schritt S12 erhalten wurde, eine nächste wiederzugebende Titelabspielliste (Nächste Titel-P-Liste)
gibt, oder nicht (Schritt S19). Wenn es eine gibt (Schritt S19:
Ja), kehrt der Betriebsablauf zu Schritt S13 zurück, um den Ablauf von Schritt
S13 zu S19 zu wiederholen. Im Fall des Verzweigungstyp-Titels zum
Beispiel (vergleiche 8(d)),
ist es möglich,
die Beurteilung in Schritt S19 durchzuführen, da nach der Ausführung des Post-Command-Befehls 117 in
Schritt S18 entschieden wird, wo die Verzweigung stattfinden soll.
Gibt es dagegen keine nächste
Titelabspielliste in Schritt S19 (Schritt S19: Nein), beendet er
eine Serie des Wiedergabeprozesses.
-
Im Übrigen führt er in
dieser Ausführungsform
den Erhalt der Inhalte der Titelabspielliste 115, die den
Titel 200 in Schritt S12 darstellen und der in Schritt
S13 wiederzugebenden Titelabspielliste 115 getrennt aus.
Er kann jedoch den Erhalt in Schritt S13 zusammen mit dem Erhalt
in Schritt S12 ausführen.
-
(Access Flow bei der Wiedergabe)
-
Als
nächstes
wird der Ablauf des Zugriffs bei der Wiedergabe bei der Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabevorrichtung 500,
welcher die Titelabspiellisten 115 (Titel P Listen #1 bis
#m), die Abspiellisten 126 (P Listen #1 bis #n) und die
AU-Information 132I und die PU-Information 302I als
eine der Eigenschaften dieser Ausführungsform verwendet erläutert, ebenso
wie die logische Struktur der optischen Disk 100. 15 ist
eine schematische Darstellung, welche einen gesamten Ablauf des
Zugriffs bei der Wiedergabe in Bezug auf die logische Struktur der
optischen Disk 100 zeigt.
-
In 15 wird
die logische Struktur der optischen Disk 100 allgemein
in die folgenden drei Hierarchien eingeteilt: eine logische Hierarchie 401;
eine Objekthierarchie 403; und eine die logische und Objekthierarchie
verknüpfende
Hierarchie 402, welche diese beiden Hierarchien miteinander
verknüpft.
-
Davon
ist die logische Hierarchie 401 eine Hierarchie, die verschiedene
logische Informationen logisch spezifiziert, um den gewünschten
Titel bei der Wiedergabe, sowie die wiederzugebende Abspielliste
und ihren Aufbauinhalt wiederzugeben. In der logischen Hierarchie 401 wird
Diskinformation 110d, welche die gesamten Titel 200 und
dergleichen auf der optischen Disk 100 angibt, innerhalb
der Diskinformationsdatei 110 geschrieben (vergleiche 3), und
ferner wird Wiedergabe-Sequenz-Information 120d der gesamten
Inhalte auf der optischen Disk 100 innerhalb der Abspiellisteninformationsdatei 120 geschrieben
(vergleiche 3).
-
Genauer
gesagt wird der Aufbau einer oder einer Mehrzahl von Titelabspiellisten 115,
die jeden Titel 200 darstellen, als die Disk-Information 110d als ein
Teil der Titel-Informationstabelle 114 geschrieben (vgl. 3).
Des Weiteren wird der Aufbau einer oder einer Mehrzahl von Abspiellisten 126 als
die Wiedergabe-Sequenz-Information 120d geschrieben, wobei jede
der Abspiellistennummern der Abspiellisten durch die Titelabspielliste 115 spezifiziert
ist. Der Aufbau eines oder einer Mehrzahl von Elementen 204 wird
in jede Abspielliste 126 geschrieben. Dann spezifiziert
die wie oben beschriebene logische Hierarchie 401 den wiederzugebenden
Titel 200 und die dies darstellende Titelabspielliste 115 beim
Zugriff zum Zeitpunkt der Wiedergabe. Dadurch werden die Abspielliste 126,
die dem Titel 200 entspricht, und der oben beschriebene
Pre-Command-Befehl 116 und der
Post-Command-Befehl 117 spezifiziert (vgl. die 8), und ferner wird das dieser Abspielliste 126 entsprechende
Element 204 spezifiziert.
-
Aus
diesem Grund ist es gemäß dieser
Ausführungsform
durch Spezifizierung der gleichen Abspielliste 126 unter
Verwendung der Mehrzahl der Titelabspiellisten 115 möglich, verschiedene
Titel 200 in der logischen Hierarchie 401 unter
Verwendung der gleichen Abspielliste 126 aufzubauen. Durch Kombination
der gleichen Abspielliste 126 mit dem verschiedenen wie
oben beschriebenen Pre-Command-Befehl 116 und dem verschiedenen
Post-Command-Befehl 117, um die Titelabspielliste 115 vorzubereiten,
ist es ferner auch möglich,
verschiedene Titel 200 in der logischen Hierarchie 401 unter
Verwendung der gleichen Abspielliste 126 aufzubauen.
-
Im Übrigen werden
spezifischere Datenaufbauten der Diskinformationsdatei 110 zum
Speichern der Titelabspielliste 115, die Abspiellisten-Informationsdatei 120 zum
Speichern der Abspielliste 126 und dergleichen unter Bezugnahme
auf die 17 bis 21 später erläutert.
-
Dann
ist die die logische und die Objekt-Hierarchie verknüpfende Hierarchie 402 eine
Hierarchie, die das Attribut und die physikalische Speicheradresse
der wiederzugebenden TS-Objektdaten 140d spezifiziert,
um die Kombination und/oder den Aufbau der TS-Objektdaten 140d als
Datensatzdaten zu spezifizieren und eine Address-Konvertierung zu
der Objekt-Hierarchie 403 von
der logischen Hierarchie 401 durchzuführen, auf Grundlage der in
der wie oben beschriebenen logischen Hierarchie 401 spezifizierten
Information. Genauer ausgedrückt
werden in der die logische und die Objekt-Hierarchie verknüpfenden
Hierarchie 402 die Objektinformationsdaten 130d,
welche eine Gruppe der jedes Element 204 bildenden Inhalte
in Einheiten der AU 132 aufteilen, und welche jede AU 132 fein
in Einheiten der PU 302 aufteilen, in die Objektinformationsdatei 130 geschrieben
(vgl. 3).
-
Hier
ist "die PU (Presentation
Unit) 302" eine Einheit
zur Verknüpfung
und Gruppierung einer Mehrzahl von Elementarströmen für jede Einheit zur Änderung
der Wiedergabe. Die PU 302 ist zum Beispiel eine Einheit
zur Gruppierung der Elementarstrom-Paket-ID (ES_PID) und dergleichen
für jedes Bild
eines "Multi-Vision-Titels". Wenn es drei Audioströme in dieser
PU 302 gibt, kann der Benutzer während der Wiedergabe dieses
Bildes auch drei Audios frei ändern
(z.B. Audio in verschiedenen Sprachen und dergleichen).
-
Die "AU (Associate Unit) 132" dagegen ist eine
Einheit zur Verknüpfung
oder Gruppierung einer Mehrzahl von Elementarströmen, wie zum Beispiel dem Videostrom
in dem in einem Titel verwendeten TS-Objekt, und ist eine Gruppe
von oder eine Mehrzahl von PUs 302. Genauer gesagt ist
die AU 132 eine Einheit zur Gruppierung der Elementarstrom-Paket-ID
(ES_PID) indirekt durch die PU 302 für jedes TS-Objekt. Diese AU 132 entspricht
einer Gruppe einer Mehrzahl von Sendungen oder Programmen, die gegenseitig
in Bezug auf die Inhalte eine besondere Beziehung haben, zum Beispiel
eine Mehrzahl von Sendungen oder Programmen, die bei Mehrfach-Rundfunkübertragung
und dergleichen gegenseitig veränderbar
sind. Dann entspricht die PU 302 einer Gruppe eines oder
einer Mehrzahl von Elementarströmen,
die zu der selben AU 132 gehören und die eine Mehrzahl von
Sendungen oder Programmen bilden, die durch Benutzerhandlung bei
der Wiedergabe gegenseitig veränderbar
sind.
-
Wenn
die wiederzugebende AU 132 spezifiziert wird und wenn ferner
die PU 302 spezifiziert wird, wird deswegen dann der wiederzugebende
Elementarstrom spezifiziert. Selbst wenn weder die in 6 gezeigte
PAT noch die PMT verwendet werden, wird es nämlich möglich, den gewünschten
Elementarstrom aus den gemultiplexten und aufgezeichneten Elementarströmen von
der optischen Disk 100 wiederzugeben.
-
Die
spezifischere Datenstruktur der AU-Information 132I und
der PU-Information 302I, die jeweils die oben beschriebene
AU 132 und PU 302 definieren, wird später unter
Bezugnahme auf die 22 erläutert.
-
Hier
wird der Elementarstrom, der tatsächlich wiedergegeben wird,
durch die ES_PID aus der PU-Information 302I identifiziert
oder spezifiziert, welche die Paket-ID des Elementarstroms ist (vgl. 6).
Gleichzeitig wird der Inhalt in einem bestimmten Bereich (oder einem
bestimmten Zeitbereich) eines bestimmten Elementarstroms durch Konvertierung
der die Startzeit und die Endzeit der Wiedergabe angebenden Information,
in die Adressinformation des Elementarstroms wiedergegeben.
-
Auf
diese Art wird die Adress-Konvertierung von der auf jedes Element 204 bezogenen
logischen Adresse in die auf jede PU 302 bezogenen physischen
Adresse in der die logische und die Objekt-Hierarchie verknüpfenden
Hierarchie 402 durchgeführt.
-
Dann
ist die Objekt-Hierarchie 403 eine physikalische Hierarchie
zur Wiedergabe der tatsächlichen
TS-Objektdaten 140d. In der Objekthierarchie 403 werden
die TS-Objektdaten 140d innerhalb der Objektdatendatei 140 geschrieben
(vgl. 3). Genauer gesagt werden die TS-Pakete 146,
die eine Mehrzahl von Elementarströmen (ES) bilden, an jedem Zeitpunkt
gemultiplext, und die Anordnung der TS-Pakete 146 entlang
der Zeitachse ermöglicht
die Bildung einer Mehrzahl von Elementarströmen (vgl. 5).
Dann wird die Mehrzahl der zu jedem Zeitpunkt gemultiplexten TS-Pakete 146 für jeden
Elementarstrom mit der PU 302 verknüpft, die bei der Hierarchie 402 identifiziert
wurde, die die logische und die Objekt-Hierarchie verknüpft. Im Übrigen ist es
auch möglich,
eine Mehrzahl von PUs 302 mit einem Elementarstrom zu verknüpfen (z.
B. den Elementarstrom, der mit den gleichen Audiodaten zusammenhängt, und/oder
den Elementarstrom, der mit denselben Unterbilddaten zusammenhängt, aus einer
Mehrzahl von veränderbaren
Sendungen oder Programmen zu teilen).
-
Auf
diese Weise werden in der Objekthierarchie 403 die tatsächlichen
Objektdaten unter Verwendung der physikalischen Adresse wiedergegeben,
die durch die Konvertierung bei der Hierarchie 402 erhalten
wurde, die die logische und die Objekthierarchie verknüpft.
-
Wie
oben beschrieben, ermöglichen
die drei in 15 gezeigten Hierarchien bei
der Wiedergabe die Ausführung
des Zugriffs in Bezug auf die optische Disk 100.
-
(iii) Betrieb bei der Bearbeitung
-
Im
Folgenden wird der Betrieb bei der Bearbeitung der in 9 gezeigten
Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabevorrichtung 500 unter
Bezugnahme auf die 16 erläutert.
-
Hier
wird als eine Grundvoraussetzung angenommen, dass der Titel 200 als
Titel des sequentiellen Typs (vgl. 8(c)),
der auf den Titelabspiellisten #1 und #2 aufgebaut ist, vervollständigt wird.
Es wird nämlich
angenommen, dass das auf einen bestimmten auf die optische Disk 100 aufgezeichneten Titel 200 bezogene
TS-Objekt 142 sowie die entsprechende gesamte logische
Information ebenfalls vervollständigt
sind. Die Erklärung
geht so weiter, wenn man nun als ein Beispiel den Bearbeitungsprozess nimmt,
bei welchem die Titelabspielliste #3 unter dieser Grundvoraussetzung
als die Titelabspielliste 115 hinzugefügt wird, die als zweites von
diesem Titel 200 wiedergegeben wird, wie in dem besonderen
Beispiel in 8(c) dargestellt ist. Des Weiteren
wird in diesem Fall ebenfalls angenommen, dass die Abspielliste 126,
die auf der hinzugefügten
Titelabspielliste #3 verwendet wird, sowie das wiederzugebende TS-Objekt 142 bereits
bei einem anderen Titel 200 auf der optischen Disk 100 verwendet
wurden (zum Beispiel bei dem Verzweigungstyp-Titel der Ausführungsform, wie
in 8(d) dargestellt); es wird nämlich angenommen,
dass sie sich bereits auf der optischen Disk 100 befinden.
-
Zunächst werden
die Bearbeitungsinhalte durch die Benutzerschnittstelle 720 eingegeben (Schritt
S91). Insbesondere werden die zusätzlichen Inhalte der Titelabspielliste
#3 als die zweite Titelabspielliste 115 des Titels 200 eingegeben.
Dann nimmt der System-Controller 520 diese zusätzlichen
Inhalte auf.
-
Als
nächstes
wird die Titelabspielliste #3 mittels des Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generators 521 auf
Basis der in Schritt S91 aufgenommenen zusätzlichen Inhalte generiert
(Schritt S92). Insbesondere werden die auf der Titelabspielliste
#3 verwendete Abspiellistennummer der Abspielliste 126 und
der Pre-Command-Befehl 116 und der Post-Command-Befehl 117, die für die Abspiellistennummer
benötigt
werden, generiert, und des Weiteren wird andere Information generiert.
In diesem Fall wird der Post-Command-Befehl 117 so generiert, dass
das Ziel der Abzweigung nach der Wiedergabe der entsprechenden Abspielliste 126 die
Titelabspielliste #2 ist.
-
Dann
werden die Titelabspiellisten #1 und #2 mittels des Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generators 521 auf
Basis der in Schritt S91 aufgenommenen zusätzlichen Inhalte modifiziert
(Schritt S93). Insbesondere werden der für die auf der Titelabspielliste
#2 verwendeten Abspielliste 126 benötigte Pre-Command-Befehl 116 und
Post-Command-Befehl 117 und andere Informationen generiert.
In diesem Fall wird der Post-Command-Befehl 117 derart
generiert, dass das Ziel der Verzweigung nach der Wiedergabe der
entsprechenden Abspielliste 126 nirgendwo ist. Des Weiteren
ist es nicht erforderlich, die Abspielliste 126 selbst
zu modifizieren. Sie wird auf die gleiche Weise wie bei dem Post-Command-Befehl 117 der
Titelabspielliste #1 modifiziert, so dass das Ziel der Abzweigung
nach der Wiedergabe der entsprechenden Abspielliste 126 die
Titelabspielliste #3 ist.
-
Die
Reihenfolge des Vorgehens in den oben beschriebenen Schritten S92
und S93 kann auch umgekehrt sein. Durch dieses Vorgehen wird die
Bearbeitung der in der Disk-Informations-Datei 110 gespeicherten Titelinformationstabelle 114 vervollständigt.
-
Des
Weiteren werden alle entsprechenden Informationen in der Disk-Informations-Datei,
wie zum Beispiel die Diskumfassende Information 112 und
die andere Information 118 durch den Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 entsprechend
der in Schritt S91 generierten Titelabspielliste #3 und der in Schritt
S92 modifizierten Titelabspielliste #3 modifiziert (Schritt S94).
-
Dann
wird das Dateisystem 105 durch den Datei-System/Logische-Strukturdaten-Generator 521 entsprechend
der Modifizierung der Disk-Informations-Datei 110 modifiziert
(Schritt S95).
-
Dann
werden unter der Steuerung des System-Controllers 520 sämtliche
oben beschriebenen Informationen zusätzlich auf die optische Disk 100 geschrieben
(Schritt S96), um eine Serie des Bearbeitungsvorgangs zu beenden.
-
Wie
oben beschrieben, kann der Titel 200 gemäß dieser
Ausführungsform
durch Generieren oder Modifizieren der Titelabspielliste 115 bearbeitet werden,
ohne dass die Titelliste 126 selbst generiert oder modifiziert
wird, so dass es möglich
ist, eine insgesamt effiziente Bearbeitung durchzuführen. Zusätzlich kann
diese Art der Bearbeitung die Überschneidung
bei der Aufzeichnung der gleichen Titelliste 126 vermeiden,
so dass es möglich
ist, die Aufzeichnungskapazität
der optischen Disk 100 zu sparen, und so dass es außerdem möglich ist,
zu versuchen, die Effizienz des Wiedergabevorgangs zu erhöhen.
-
(Jede Informationsdateistruktur)
-
Als
nächstes
werden unter Bezugnahme auf die 17 bis 22 verschiedene
auf der optischen Disk 100 in der Ausführungsform aufgebaute Informationsdateien,
d.h. die Datenstrukturen der (1) Disk-Informations-Datei 110,
(2) der Abspiellisteninformationsdatei 120, und (3) der Objektinformationsdatei 130 unter
Verwendung ihrer eigenen besonderen Beispiele erläutert, wobei
diese in Bezug auf die 3 bereits erläutert wurden.
-
(1) Disk-Informations-Datei:
-
Zunächst wird
die Disk-Informations-Datei 110 unter Bezugnahme auf die 17 bis 20 unter
Verwendung eines besonderen Beispiels im Detail erläutert. Die 17 und 18 sind
schematische Darstellungen, die besondere Beispiele der Datenstruktur
der Disk-Informations-Datei zeigen. Die 19 und 20 sind
schematische Darstellungen, die besondere Beispiele einer Befehlstabelle zeigen,
die in der Disk-Informations-Datei 110 aufgebaut ist.
-
In
diesem wie in 17 dargestellten besonderen
Beispiel speichert die Disk-Informations-Datei darin die Disk-umfassende
Information 112, die Titel-Informations-Tabelle 114, und die andere
Information 118.
-
Davon
ist die Disk-umfassende Information 112 umfassende Information,
wie zum Beispiel Disk-Volumen-Information, welche die Seriennummer
einer Serie, die durch eine Mehrzahl von optischen Disks 100 aufgebaut
ist, Gesamt-Titelinformation,
und so weiter angibt.
-
Die
Titel-Informationstabelle 114 speichert darin die gesamten
Titelabspiellisten 115, die jeden Titel bilden, die Befehlstabelle
auf welcher der Pre-Command-Befehl 116 und der Post-Command-Befehl 117 geschrieben
sind, welche vor und nach der Wiedergabe jeder Titelabspielliste 115 auszuführen sind,
sowie die anderen Informationen, zum Beispiel Informationen für jeden
Titel, wie zum Beispiel Kapitelinformationen innerhalb des Titels
und dergleichen, und enthält
Titel-Verweis-Information, Titel-#1-Information,
Titel-#2-Information,
und so weiter. Hier ist die "Titel-Verweis-Information" die Adressen-Speicher-Information
der Titel-#n- Information, das
heißt
die Adressen-Speicher-Information, welche die Speicherposition der
Titel-#n-Information in der Titel-Informations-Tabelle 114 angibt,
so wie die Übereinstimmungsbeziehung
in 17 mit Pfeilen gezeigt ist, und die "Titel-Verweis-Information" wird mit einer entsprechenden
logischen Adresse geschrieben.
-
Dann
wird diese Information der Anzahl der Titel in der optischen Disk 100 in
der Reihenfolge der Titel wie die entsprechende logische Adresse
angeordnet. Im Übrigen
kann die Datenmenge jeder Adressen-Speicher-Information ein festes
oder ein veränderbares
Byte sein.
-
Die
andere Information 118 ist eine Information über jeden
Titel, wie zum Beispiel der Titeltyp, der sequentielle Typ, der
Verzweigungstyp und dergleichen, wobei diese bereits in Bezug auf
die 8 erläutert wurden, und die Gesamtanzahl
der Abspiellisten.
-
Als
nächstes
wird ein weiteres besonderes Beispiel der Disk-Informationsdatei
in 18 gezeigt.
-
In 18 ist eine Disk-Informations-Datei 110' ein besonderes
Beispiel, bei welchem der Titel 200 des in 8(b) gezeigten "1-Titel-Abspiellistentyps" durch die Titel-#1-Information geschrieben
wird, in welchem der Titel 200 des "sequentiellen Typs" durch die Titel-#2-Information geschrieben
wird, und in welchem der Titel 200 des "Verzweigungstyps" durch die Titel-#3-Information geschrieben
wird. Die Grundstruktur der Disk-Informations-Datei 110' ist die gleiche
wie die, die in 17 gezeigt ist, wo die Disk-umfassende
Information 112, die Titel-Informations-Tabelle 114 und die andere
Information 118 gespeichert werden.
-
Dann
wird insbesondere in dieser Ausführungsform
die Titel-#1-Information des 1-Titelabspiellistentyps aus einer
Titelabspielliste 115 aufgebaut (Titel-P-Liste #1).
-
Die
Titel-#2-Information des sequentiellen Typs ist aus drei Titelabspiellisten 115 aufgebaut
(Titel-P-Listen #1 bis #3). Die Titelabspiellistennummern können hier
gleich oder anders sein, als die Wiedergabereihenfolge der Titelabspiellisten 115.
-
Die
Titel-#3-Information des Verzweigungstyps wird aus sechs Titelabspiellisten 115 aufgebaut
(Titel-P-Listen #1 bis #6). Mit Ausnahme der Titelabspielliste #1,
welche hier vorne steht, haben die Titellistennummern keinerlei
besondere Bedeutung für
die Wiedergabereihenfolge. Das bedeutet, dass im Fall des Verzweigungstyp-Titels
die Reihenfolge der Titelabspiellisten 115 beliebig ist,
mit Ausnahme der Titelabspielliste 115, welche vorne steht. Aus
diesem Grund ist es ausreichend, selbst wenn die Abspielliste im
Wiedergabeprozess, im Bearbeitungsprozess oder dergleichen des Titels
hinzugefügt
wird, einfach die Titelabspiellistennummer als letztes hinzuzufügen, und
währenddessen
reicht es aus, eine Änderung
auf jede Befehlstabelle in der Titel-#n-Information je nach den
Erfordernissen anzuwenden.
-
Die
drei wie oben aufgebauten Titelinformationen #1, #2 und #3 werden
als Titelinformationstabelle 114 im Format einer Tabelle
für jeden
Titel in der Disk-Informationsdatei 110' gespeichert.
-
Im
Folgenden werden zwei besondere Beispiele der Befehlstabelle unter
Bezugnahme auf die 19 und 20 erläutert.
-
In
dem besonderen in 19 gezeigten Beispiel ist eine
Befehlstabelle 115T so aufgebaut, dass sie drei Felder enthält, wie
zum Beispiel einen Befehlsverweis 115P, eine Pre-Command-Tabelle 116T und
eine Post-Command-Tabelle 117T.
-
So
wie die Übereinstimmungsbeziehung
in 19 mit Pfeilen angezeigt ist, werden die Startadressen
der Pre-Command-Tabelle 116T und
der Post-Command-Tabelle 117T in dem Befehlsverweis 115P als
entsprechende Adressen geschrieben, und ferner wird sowohl die gesamte
Anzahl der Pre-Commands als auch die gesamte Anzahl der Post-Commands
geschrieben. In der Pre-Command-Tabelle 116T, deren Adresse
durch den Befehlsverweis spezifiziert ist, werden Anweisungen, von
denen jede zum Beispiel ungefähr
2 Bytes beträgt,
als eine Mehrzahl von Pre-Command-Befehlen 116 geschrieben (Pre-Commands #1, #2,
...), die eine Befehlsgruppe bilden. In der Post-Command-Tabelle 117T dagegen, deren
Adresse durch den Befehlsverweis 115P spezifiziert ist,
werden Anweisungen, von denen jede zum Beispiel ungefähr 2 Bytes
beträgt,
als eine Mehrzahl von Post-Command-Befehlen 117 geschrieben (Post-Commands #1, #2,
...), die eine Befehlsgruppe bilden.
-
In
dem in 20 dargestellten besonderen Beispiel
wird eine Befehlstabelle 115T' aufgebaut, die vier Felder aufweist,
wie zum Beispiel einen Befehlsverweis 115P'',
einen Pre-Command-Befehls-Verweis 116P, einen Post-Command-Befehls-Verweis 117P und
eine Befehlstabelle 115T''.
-
So
wie die Übereinstimmungsbeziehung
in 20 mit Pfeilen angezeigt ist, werden die Startadressen
des Pre-Command-Verweises 116P,
des Post-Command-Pointers 117P und der Befehlstabelle 115T'' im Befehlsverweis 115P'' als entsprechende Adressen geschrieben,
und ferner wird die Gesamtanzahl der Pre-Commands und die Gesamtanzahl
der Post-Command
geschrieben. In dem Pre-Command-Verweis 116P, dessen Adresse
durch den Command-Verweis 115P'' spezifiziert
ist, werden Befehlsnummern (z. B. Befehl #3) des als Pre-Command-Befehl 116 verwendeten
Befehls auf der Befehlstabelle 115T'' geschrieben.
Im Post-Command-Verweis 117P dagegen, dessen Adresse durch den
Befehlsverweis 115P'' spezifiziert
ist, werden Befehlsnummern (z. B. Befehl #4) des als Post-Command 117 verwendeten
Befehls auf der Befehlstabelle 115T'' geschrieben.
Auf der Befehlstabelle 115T'', deren Befehlsnummern
durch den Pre-Command-Verweis 116P oder den Post-Command-Verweis 117P spezifiziert
sind, werden Anweisungen, von denen jede ungefähr 2 Bytes beträgt, zum
Beispiel als die Befehle geschrieben, die als Pre-Command-Befehl 116 oder
als Post-Command-Befehl 117 verwendet werden.
-
Im Übrigen ist
es in dem in 20 gezeigten besonderen Beispiel
möglich,
die Befehlstabelle 115T'' für den Pre-Command-Befehl und
den Post-Command-Befehl in zwei Teile aufzuteilen.
-
(2) Abspiellisten-Informationsdatei:
-
Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 21 die
Abspiellisteninformationsdatei 120 im Einzelnen unter Verwendung
eines besonderen Beispiels erläutert. 21 ist eine schematische Darstellung, die ein
besonderes Beispiel der Datenstruktur auf der Abspiellisteninformationstabelle 121 zeigt, die
in der Abspiellisteninformationsdatei 120 gebildet ist.
-
In
diesem besonderen wie in 21 dargestellten
Beispiel speichert die Abspiellisteninformationsdatei 120 darin
für jeden
Feldtyp Abspiellisten-umfassende Information 122, eine
Abspiellisten-Verweis-Tabelle 124 und eine Abspiellisten-#n-Informationstabelle 126 (i
= 1, 2, 3, 4), wie die Abspiellisteninformationstabelle 121 (vgl. 3).
-
Jedes
Feld kann eine Struktur aufweisen, die es ermöglicht, dass die erforderliche
Nummer jeder Tabelle hinzugefügt
wird. Wenn es zum Beispiel zehn Abspiellisten gibt, kann das jeweilige
Feld unter dieser Struktur auf zehn Felder anwachsen, ebenso wie die
Element-Informations-Tabelle.
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Im Übrigen ist
die Gesamtzahl der Elemente, die alle Abspiellisten #1 bis #4 bilden
3, 1, 2 bzw. 1.
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Darunter
beschreibt die Abspiellisten-umfassende Information (P-Listen-umfassende
Information) 122 darin die Größe der Abspiellistentabelle,
die Gesamtzahl der Abspiellisten und dergleichen.
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Die
Abspiellistenverweistabelle (P-Listen-Verweis-Tabelle) 124 beschreibt darauf
die Speicheradresse jeder Abspiellisteninformation durch jeden Abspiellistenverweis
(P-Listen-#1-Verweis
bis P-Listen-#4-Verweis).
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Die
Abspiellisten-#1-Informationstabelle (P-Listen-#1-Informationstabelle) 126 speichert
darin umfassende Information über
die Abspielliste #1, die Element-Informationstabelle
der Abspielliste #1 (P-Listen-Element-Informationstabelle) und die anderen
Informationen. Die Abspiellisten-#2-Informationstabelle 126,
die Abspiellisten#3-Informationstabelle 126 und die Abspiellisten-#4-Informationstabelle 126 speichern
darin ebenfalls den gleichen Typ von Informationen in Bezug auf
die Abspiellisten #2, #3 bzw. #4.
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Die "Element-Informations-Tabelle" speichert darin
die Elementinformation der Gesamtzahl der Elemente, die eine Abspielliste
bilden. Hier ist eine AU-Nummer in der AU-Tabelle (Associated Unit), die in dem "Element #1 (Element-#1-Information)" oder in dem "Element #2 (Element
#2 Information) geschrieben ist die Nummer der AU, die Information
speichert, um die Adresse des für
die Element-Wiedergabe
zu verwendenden TS-Objekts zu spezifizieren, oder um jeden Elementarstrom
(d.h. den Videostrom, den Audiostrom oder den Unterbildstrom) in
dem für
die Element-Wiedergabe verwendeten TS-Objekt zu spezifizieren.
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In
dieser Ausführungsform
wird der Titel 200, wie in Bezug auf die 17 bis 21 erläutert wurde,
aus einer oder mehreren Titelabspiellisten 115 aufgebaut.
Eine Titelabspielliste 115 ist aus dem Pre-Command-Befehl 116,
dem Post-Command-Befehl 117, der anderen logischen Information
und der Abspielliste 126 aufgebaut, welche eine Gruppe
aus wiederzugebenden Elementen 204 ist. In einer Titel-#n-Information werden
die gesamten Titelabspiellisten 115 gespeichert, und die
Abspiellistennummer, welche von einer Titelabspielliste 115 spezifiziert wird,
ist die Abspiellistennummer, die in der Abspiellisten-Informations-Datei 120 gespeichert
ist.
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(3) Objekt-Informations-Datei
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 22 die
Objektinformationsdatei 130 im Einzelnen unter Verwendung
eines besonderen Beispiels erläutert. 22 ist eine schematische Darstellung, welche ein
besonderes Beispiel der Datenstrukturen auf der AU-Tabelle 131 zeigt
(vgl. 3), welche in der Objektinformationsdatei 130 aufgebaut ist,
sowie auf der ES-Map-Tabelle 134 (vgl. 3), welche
sich auf die AU-Tabelle 131 bezieht.
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In
diesem besonderen wie in 22 dargestellten
Beispiel speichert die Objektinformationsdatei 130 darin
Objektinformationstabellen. Die Objektinformationstabellen enthalten
die AU-Tabelle, die in dem oberen Teil der 22 gezeigt
ist, sowie die ES-Map-Tabelle 134, die im unteren Teil
gezeigt ist.
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Im
oberen Teil der 22 kann die AU-Tabelle 131 eine
Struktur aufweisen, die es ermöglicht, dass
die erforderliche Anzahl von Tabellen für jedes Feld hinzugefügt wird.
Wenn es zum Beispiel vier AUs gibt, kann das entsprechende Feld
unter dieser Struktur auf vier Felder anwachsen.
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Die
AU-Tabelle 131 speichert darin "AU-Tabellenumfassende Information", in welcher die
Anzahl der AUs und der Verweis zu jeder AU und dergleichen geschrieben
sind, sowie "die
andere Information".
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Die
AU-Tabelle 131 beschreibt darin die Indexnummer (Indexnummer
= ...) der entsprechenden ES-Map-Tabelle 134 als die AU-Information 132I,
die einen ES-Tabellenindex #m in jeder PU #m angibt, die jeder AU
#n entspricht. Hier ist die "AU" eine Einheit, die
einer "Sendung" in einer Fernsehausstrahlung
entspricht, zum Beispiel, wie oben erwähnt (insbesondere im Fall des "Multi-Vision-Sendens" ist es eine Einheit
einer Gruppe einer Mehrzahl von "Visions", welche veränderbar
oder auswählbar
sind), und sie enthält
eine oder mehrere PUs, von denen jede eine Wiedergabeeinheit darstellt.
Des Weiteren ist die "PU" eine Gruppe von
gegenseitig veränderbaren Elementarströmen, welche
in jeder AU wie oben beschrieben enthalten sind, und der ES-Tabellen-Index #m, der jeder
PU entspricht, wird durch die PU-Information 302I spezifiziert.
Im Fall des Aufbaus von "Multi-Bild"-Inhalten mit der
AU zum Beispiel, speichert die AU darin eine Mehrzahl von PUs, und
jede PU speichert darin die Verweise zu einer Mehrzahl von Elementarstrom-Paket-IDs,
welche die Pakete anzeigen, die den Inhalt jedes Bildes bilden.
Dies zeigt die Indexnummer in der ES-Map-Tabelle 134 an,
wie später
beschrieben wird.
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Im
unteren Teil der 22 speichert die ES-Map-Tabelle 134 darin
ES-Map-Tabellen-umfassende Information, eine Mehrzahl von Indices
#m (m = 1, 2, ...), und die "andere
Information" für jedes Feld.
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Die "ES-Map-Tabellen-umfassende
Information" beschreibt
darin die Größe der ES-Map-Tabelle, die
Gesamtzahl der Indices und dergleichen.
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Der "Index #m" enthält die Elementarstrom-Paket-IDs
(ES_PIDs) der gesamten für
die Wiedergabe zu verwendenden Elementarströme, die entsprechenden Indexnummern
und die Adressinformation des Elementarstroms.
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Bei
einem wie oben beschriebenen Aufbau ist es möglich, die Elementarstrom-Paket-ID (ES_PID)
des tatsächlichen
Elementarstroms aus der Indexnummer der ES-Map 134 zu erlangen,
die aus der AU-Tabelle spezifiziert ist. Da die Adressinformation
des Elementarstroms, die der Elementarstrom-ID entspricht, zur gleichen
Zeit erhalten werden kann, ist es des Weiteren möglich, die Objektdaten auf
Basis dieser Informationen wiederzugeben.
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Wie
bereits in Bezug auf die 1 bis 22 im
Detail erläutert
wurde, wird in dieser Ausführungsform
die Nummer der Abspielliste, die eine Gruppe aus dem Pre-Command-Befehl
116, dem Post-Command-Befehl 117 und dem wiederzugebenden
Element 204 ist, in einer Titelabspielliste 115 geschrieben,
und dies wird in der Disk-Informations-Datei 110 gespeichert.
Was die Abspielliste selbst betrifft, wird sie dagegen in der Abspiellisteninformationsdatei 120 gespeichert.
Deshalb kann der unterschiedliche Titel 200 selbst im Fall
des Hinzufügens
einer anderen Wiedergabebedingung oder einer Abzweigungsbedingung
zu der gleichen Abspielliste 115 problemlos logisch aufgebaut
werden, indem die Titel-#n-Information
hinzugefügt
wird, in welcher einfach eine neue Titelabspielliste 115 gegeben wird.
In diesem Fall ist es möglich,
die Datenmenge der Abspielliste 126 zu reduzieren indem
die lange Beschreibung der Abspielliste 126 vermieden wird, und
Aufzeichnungskapazität
auf der optischen Disk 100 einzusparen.
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Des
Weiteren sind diese Vorteile von Nutzen bei einem Entwicklungsvorgang
für eine
ROM-artige Mediendarstellung sowie bei einem Bearbeitungsvorgang
bei einem Aufzeichnungsgerät
für den
privaten Gebrauch. Es ist äußerst einfach,
einen Hinzufügungs-Vorgang
auszuführen,
wie zum Beispiel das Hinzufügen
eines Pre-Command-Befehls 116, eines Post-Command-Befehls 117 oder
einer Wiedergabedingung nach der logischen Vorbereitung der Abspielliste 126 für das vorbereitete
TS-Objekt 142, was äußerst nützlich ist.
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Im Übrigen werden
die optische Disk 100 als ein Beispiel für das Informations-Aufzeichnungsmedium
und ein auf die optische Disk 100 bezogenes Aufzeichnungs-
oder Abspielgerät
als ein Beispiel für die
Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabevorrichtung in der oben beschriebenen
Ausführungsform erläutert; die
vorliegende Erfindung beschränkt
sich jedoch nicht auf die optische Disk und das Aufzeichnungsgerät oder das
Abspielgerät.
Die vorliegende Erfindung ist für
die anderen zahlreichen Informationsaufzeichnungs-/-Wiedergabemedien
verwendbar, die dem Aufzeichnen mit hoher Dichte oder der hohen Übertragungsrate
entsprechen, sowie deren Aufzeichnungsgeräte und Abspielgeräte.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
und wie oben im Detail beschrieben, ist es möglich, auf das Informations-Aufzeichnungsmedium
einen oder eine Mehrzahl von Titeln mit komplizierter Information
und einer großen
Menge an Inhaltsinformation effizient aufzuzeichnen, wodurch zum
Beispiel die interaktive oder besondere Wiedergabe ermöglicht wird,
und eine davon gewünschte
Information auf relativ einfache Weise effizient wiederzugeben.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt, und Änderungen
können,
sofern gewünscht,
vorgenommen werden, ohne sich von der Erfindung zu entfernen, welche
aus den Ansprüchen
und der gesamten Fassung herausgelesen werden kann. Es ist ebenfalls
vorgesehen, dass sich ein Informationsaufzeichnungsmedium, eine
Vorrichtung für
und ein Verfahren zur Aufzeichnung der Information, eine Vorrichtung
für und
ein Verfahren zur Wiedergabe der Information, eine Vorrichtung für und ein
Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Information, ein Computerprogramm
zur Steuerung der Aufzeichnung oder der Wiedergabe, und eine Datenstruktur einschließlich eines
Steuersignals, welche solche Änderungen
begleiten, innerhalb des technischen Rahmens der vorliegenden Erfindung
befinden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Ein
Informationsaufzeichnungsmedium, eine Vorrichtung für und ein
Verfahren zur Aufzeichnung der Information, eine Vorrichtung für und ein
Verfahren zur Wiedergabe der Information, eine Vorrichtung für und ein
Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Information, ein Computerprogramm
zur Steuerung der Aufzeichnung oder der Wiedergabe, und eine Datenstruktur
einschließlich
eines Steuersignals, welche mit der vorliegenden Erfindung verbunden
sind, können
für eine
optische Disk mit hoher Speicherdichte für Verbraucher oder zum industriellen
Gebrauch, wie zum Beispiel eine DVD verwendet werden, auf welcher
unterschiedliche Informationen, wie zum Beispiel die Hauptbildinformation,
die Audioinformation, die Unterbildinformation und die Wiedergabesteuerinformation
mit hoher Dichte aufgezeichnet werden können, und können ferner für einen DVD-Spieler,
einen DVD-Recorder und dergleichen angewendet werden. Des Weiteren
können
sie für ein
Informationsaufzeichnungsmedium, eine Informations-Aufzeichnungs-/-Wiedergabe-Vorrichtung oder
dergleichen verwendet werden, welche in verschiedenartige Computeranlagen zum
Beispiel für den
privaten oder industriellen Gebrauch eingebaut oder mit diesen gekoppelt
werden können.