DE60315301T2 - Verfahren zur Zuordnung der Unterträger und zur Auswahl des Modulationsschemas in einem drahtlosen Mehrträgerübertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Zuordnung der Unterträger und zur Auswahl des Modulationsschemas in einem drahtlosen Mehrträgerübertragungssystem Download PDF

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    • H04L5/0007Time-frequency the frequencies being orthogonal, e.g. OFDM(A), DMT

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme und speziell ein Verfahren zur Zuordnung der Unterträger und Auswahl eines Modulationsschemas pro Unterträger in einem drahtlosen festen oder mobilen Hochgeschwindigkeits-Mehrträgersystem.
  • Eine Herangehensweise an die Mehrträgermodulation ist das Orthogonal Frequency Division Multiplexing (OFDM). Das OFDM wurde zum Beispiel für die zwei digitalen Hochgeschwindigkeits-Funkübertragungssysteme Digitaler Hörfunk (Digital Audio Broadcasting/DAB) und Digitales Fernsehen Terrestrisches Übertragungsverfahren (Digital Video Broadcasting Terrestrial transmission mode/DVB-T) standardisiert, welche zur Übertragung digitaler Hörfunk- und Fernsehsignale verwendet werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet, für welches das OFDM-Übertragungssystem eine zunehmende Rolle spielt, ist der mobile Zugang zu drahtgebundenen Netzen mit Hilfe eines lokalen Funknetzes, wodurch hohe Datenraten ebenfalls übertragen werden sollen. In diesem Zusammenhang kann der Standard HIPERLAN/2 sowie eine Erweiterung des Standards IEEE 802.11a für den 5 GHz-Bereich erwähnt werden. In beiden Systemen wird die OFDM-Übertragung angewendet. Das OFDM könnte ebenfalls eine vernünftige Alternative für Hochgeschwindigkeits-Mobilanwendungen bieten und stellt daher einen wichtigen Schritt für Mobilfunksysteme der nächsten Generation oder für eine Luftschnittstelle der 4. Generation dar.
  • In herkömmlichen Mehrträgerschemata werden die übertragenen Daten in mehrere parallele Datenströme unterteilt, wobei jeder verwendet wird, um einen separaten Unterträger zu modulieren. Bei Anwendung eines OFDM-Übertragungssystems wird der Breitbandfunkkanal in eine Mehrzahl von Schmalbandunterkanälen oder -unterträgern unterteilt, die unabhängig mit z. B. QPSK, 16 QAM, 64 QAM oder höherer Modulationsordnung moduliert werden, die eine höhere Datenrate pro Unterträger erlaubt. Die höheren Modulationsordnungen können jedoch nur verwendet werden, wenn der Signal-Rausch-Abstand (SNR) am Empfänger hoch genug ist, um die Demodulation zu erlauben. Die Unterträgerfrequenzen können einem Anwenderkanal kurzzeitig zugeordnet werden und die Modulationsordnung pro Unterträger muß ausgewählt werden, um einen Übertragungskanal für jeden Anwender festzulegen.
  • In einer terrestrischen Mobilfunkumgebung mit Mehrwegefunkkanälen besteht die Gefahr einer sehr starken Kanaldämpfung einzelner Unterträger. Das bedeutet, daß einige dem Anwender zugeordnete Unterträger infolge von Fading nutzlos sein können. Um das Fading einiger Unterträger zu kompensieren, schlägt ein bekanntes Verfahren, das in dem Dokument "Improving performance of multi-user OFDM systems using bit-wise interleaver" (Electronic Letters, 13th September 2001, vol. 37, No. 19) von Z. Wang und R. A. Stirling Gallacher bekannt gemacht wurde, die Zuordnung von Unterträgern zu einem Anwenderkanal gemäß einem Frequenzverschachtelungsschema vor, das heißt, die Frequenzen für die einem Anwenderkanal zugeordneten Unterträger werden weit genug entfernt voneinander genommen, so daß sie verschiedene Dämpfung erfahren können. Durch Befolgen dieses Verfahrens werden die Bits über diese Unterträger verteilt und es wird ein Mittelungseffekt erreicht, so daß im Durchschnitt die unkorrigierte Bitfehlerrate hinreichend niedrig ist und ein Codierungsmechanismus der Vorwärtsfehlerkorrektur (Forward Error Correction/FEC) imstande ist, die Bitfehler zu korrigieren.
  • Obwohl dieses Zuordnungsverfahren das Problem des Fadings bedeutend verringert, weist es immer noch Unterträger zu, die für die Downlinkübertragung mit einer Mobilstation nutzlos sein können. Außerdem können Unterträger einem speziellen Anwenderkanal zugeordnet werden, die starke Dämpfung für diesen Anwender erfahren und somit für die Downlinkübertragung zum ihm nicht nützlich sind, welche aber, da sie nicht von Fading betroffen sind, völlig ausreichend für die Übertragung an einen anderen Anwender sein könnten. Noch ein anderer Nachteil der Zuordnung der Frequenzverschachtelung ist, daß die Kanalcodierung für die resultierende Bitfehlerrate viel Redundanz benötigt, was die verwendbare Nutzbitrate verringert, die über den Kanal übertragen werden kann.
  • Ein Verfahren und System der adaptiven Kanalzuteilung in einem Frequenzmultiplex-Zellularsystem ist in der US-Patentschrift 5,726,978 offengelegt. Bestimmte Unterträger aus einer Anfangsteilmenge von M Unterträgern werden auf der Basis des Signalgütegrads und der Störpegelinformationen neu konfiguriert, die von einer Mehrzahl von Teilnehmereinrichtungen an das Netz berichtet wurden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Unterträgerzuordnungsverfahren für drahtlose mobile Mehrträgersysteme bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Zuordnung der Unterträgerfrequenzen zu einer Teilnehmereinrichtung in einem drahtlosen System unter Verwendung der Mehrträgermodulation nach Anspruch 1, ein Netzelement, das Mittel zur Unterträgerfrequenzzuteilung zu einer Mehrzahl von Teilnehmereinrichtungen in einem drahtlosen System unter Verwendung der Mehrträgermodulation nach Anspruch 9 umfaßt, und ein Computerprogrammprodukt zur Steuerung eines Netzelements eines drahtlosen Kommunikationssystems nach Anspruch 11 erreicht.
  • Vorteilhafte Konfigurationen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Zum Beispiel wird es als vorteilhaft gesehen, daß unter Verwendung der vorgeschlagenen Erfindung das Modulationsschema für jede Unterträgerfrequenz ebenfalls ausgewählt werden kann und die höchstwertige Modulation (z. B. 64 QAM) für möglichst viele Endeinrichtungen verwendet wird, so daß der maximale Funkzellenverkehrsdurchsatz für das ganze System verbessert werden kann, um möglichst viele Teilnehmer zu versorgen und daß höhere Datenübertragungsraten erreicht werden können. Ebenfalls vorteilhaft ist, daß weniger Komplexität der Kanalcodierung/-decodierung in der Teilnehmereinrichtung erforderlich ist.
  • Ein Beispiel der Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Hilfe der 1 bis 5 erläutert.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Mappings der Unterträger auf einen Anwenderkanal in ein Zeit-Frequenz-Koordinatennetz des OFDM.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Diagrammes einer Anwenderkanal-Übertragungsfunktion mit frequenzselektivem Fading.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationssystems, das Mittel zur Unterträgerfrequenzzuteilung an eine Teilnehmereinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer geeigneten Aufteilung des Unterträgerfrequenzvorrates in zwei logische Blöcke von Frequenzteilmengen gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Art und Weise zum Senden spezieller Informationen an das Mobilfunknetz über die Anwenderkanal-Übertragungsfunktion.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Zuordnung von Unterträgern S1 bis SN zu vier Anwenderkanälen A, B, C, D in ein Zeit-Frequenz-Koordinatennetz (T–F) des OFDM.
  • Das OFDM bietet die Möglichkeit, flexibel einen oder mehr Unterträger S1 bis SN einem Anwender oder einem logischen Kanal A, B, C, D zuzuordnen, um die Datenrate für diesen Anwenderkanal zu steuern. Da sich dies in einem TDMA-System (z. B. mit einer Änderungsperiode von K Symbolperioden Ts, z. B. einer Periodendauer von 2 ms) ebenfalls mit der Zeit ändern kann, haben wir ein zweidimensionales Ressourcenzuteilungs-Koordinatennetz, wie 1 dargestellt.
  • Einige Stellen des Zeit-Frequenz-Koordinatennetzes können für die Datenübertragung nicht zur Verfügung stehen, weil sie zur Übertragung von Pilot- oder Signalisierungsinformationen verwendet werden. Die Anwenderzuweisung der restlichen Stellen kann auf der Basis der Frequenz oder Zeit oder einer Kombination von beiden erfolgen.
  • 2 zeigt ein Beispiel eines Diagramms einer Anwenderkanal-Übertragungsfunktion Hf mit frequenzselektivem Fading über einer Bandbreite von 5 MHz.
  • In der Breitband-Funkkommunikation verursacht starkes frequenzselektives Fading aufgrund von Mehrwegespreizung eine Verringerung der Anwenderkanalqualität. Das OFDM-Signal kann zum Beispiel 300 oder 700 Unterträger über der Bandbreite von 5 MHz aufweisen und folglich ist der SNR pro Unterträger am Empfänger ebenfalls sehr verschieden über der Frequenz, das heißt, einige Träger werden stark gedämpft und andere nicht.
  • Eine Anwenderkanal-Übertragungsfunktion Hf, wie die in 2 gezeigte, ist einzigartig und spezifisch für jede Teilnehmereinrichtung und ihre aktuelle Empfangsbedingung. Die Anwenderkanal-Übertragungsfunktion Hf unterliegt Schwankungen, die zum Beispiel durch die Mobilität des Anwenders oder durch benachbarte Übertragungsstörung verursacht sind. Solche Kanalbewertung muß anschließend im OFDM-Empfänger durch Verfahren durchgeführt werden, die im Stand der Technik bekannt sind, um die Qualität des Datenempfangs zu verbessern.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines mobilen Kommunikationssystems, in dem ein Mobilfunknetz N, das eine Mehrzahl von Netzelementen NE einschließt, und eine Mehrzahl von Teilnehmereinrichtungen UE Dateninformationen über einen Luftschnittstellen-Downlinkkanal DC und einen Rückkanal FC unter Verwendung von Mehrträgermodulationsschemata wie zum Beispiel OFDM mindestens in der Abwärtsstrecke austauschen; wobei das Netz N und die Teilnehmereinrichtung UE Mittel für die Unterträgerfrequenzzuteilung gemäß der Erfindung umfassen.
  • Die Erfindung beginnt ab der ersten Beobachtung, daß, da wie im Beispiel von 2 angegeben, viele Anwenderkanal-Übertragungsfunktionen Hf auf einer Zelle zur gleichen Zeit vorhanden sind, die in der Regel verschieden sind, die Wahrscheinlichkeit, daß eine Unterträgerfrequenz für alle Teilnehmereinrichtungen UE in einer Funkzelle gedämpft wird, nahe Null ist. Außerdem beginnt die Erfindung ab der zweiten Beobachtung, daß, während sich einige Teilnehmereinrichtungen UE schnell bewegen und eine sich schnell ändernde und unvorhersagbare Kanalübertragungsfunktion Hf mit unvorhersagbarer Frequenzselektivität erfahren, mehrere Teilnehmereinrichtungen UE vorhanden sind, die eine ungefähr unveränderliche oder sich langsam ändernde Kanalsituation erfahren, wo die Kanalübertragungsfunktion Hf für einige Übertragungszeitintervalle im Voraus vorhersagbar ist.
  • Gemäß der Erfindung und den obenerwähnten Beobachtungen, ist es dann möglich, spezielle Unterträger den Teilnehmereinrichtungen UE auf der Basis der Kenntnis ihrer einzigartigen Kanalübertragungsfunktion Hf zuzuordnen, das heißt, solches Wissen über die nützlichen oder nutzlosen Unterträger für eine spezielle Endeinrichtung wird dann durch das Netz N für den Zuordnungsvorgang verwendet.
  • Gemäß der Erfindung, sobald die Endeinrichtungen UE ihre Kanalübertragungsfunktion Hf über eine bestimmte Zeitperiode aufgebaut haben, berichten sie über ihren Rückkanal FC an das Netz N, ob ihre Kanalübertragungsfunktion Hf vorhersagbar ist oder nicht und ob sie am frequenzselektiven Unterträgerzuordnungsverfahren teilnehmen wollen oder nicht. In Abhängigkeit von den Informationen zum Beispiel über die Anzahl der Endeinrichtungen UE, die an der frequenzselektiven Zuordnungsprozedur teilnehmen, ihren jeweiligen Verkehrsbedarf und ihre Charakteristika der Kanalübertragungsfunktion Hf, unterteilt das Netz N das in 1 dargestellte vorhandene OFDM Zeit-Frequenz-Koordinatennetz (T-F-Koordinatennetz) in mindestens zwei logische Blöcke oder Frequenzteilmengen, mindestens eine erste Teilmenge, die die Frequenzen enthält, die für frequenzselektive Zuordnung für die Endeinrichtungen mit vorhersagbarer Kanalübertragungsfunktion Hf verwendet werden und die an diesem Zuordnungsvorgang teilnehmen wollen, und mindestens eine zweite Teilmenge mit den Frequenzen, die für die herkömmliche Zuteilung der Frequenzverschachtelung im Falle von Endeinrichtungen mit nicht vorhersagbarer Übertragungsfunktion Hf oder denen, die am frequenzselektiven Zuordnungsverfahren nicht teilnehmen wollen, verwendet werden. Die teilnehmenden Endeinrichtungen UE melden dann die Informationen über ihre gemessene Kanalübertragungsfunktion Hf und im Bedarfsfall die Schätzung des Störungsrauschens durch den Rückkanal FC zurück an das Netz N. Das Netz N teilt gemäß diesen Informationen die Unterträgerfrequenzen aus der ersten Teilmenge den teilnehmenden Endeinrichtungen im frequenzselektiven Zuordnungsverfahren durch Zuteilen der Unterträger zu den Endeinrichtungen zu, die für die Übertragung gemäß ihrer Kanalübertragungsfunktion Hf nützlich sind und teilt die anderen Unterträgerfrequenzen aus der zweiten Teilmenge den übrigen Endeinrichtungen gemäß einem herkömmlichen Frequenzverschachtelungsschema zu, wie vorher beschrieben.
  • Ebenfalls gemäß der Erfindung kann das Netz N, wenn es die Unterträgerfrequenzen den teilnehmenden Endeinrichtungen zuordnet, außerdem das Modulationsschema (z. B. QPSK, 16 QAM, 64 QAM) für die Unterträger bestimmen.
  • Diese Zuordnungsprozedur erfolgt wiederholend und die frequenzselektive Zuordnung dauert ein entsprechendes Zeitintervall in der Größenordnung der Funkkanal-Kohärenzzeit, während derer Unveränderlichkeit angenommen werden kann, bis wieder neue Meldungen der Kanalübertragungsfunktion Hf der beteiligten Teilnehmereinrichtung UE zur Verfügung stehen.
  • Das Prinzip der Unterträgerzuordnung ist ebenfalls offen, um in den Zuordnungsvorgang andere Faktoren wie Anwender-/Dienstanforderung oder Anwender-/Dienstpriorität aufzunehmen, die immer den besten Zellendurchsatz erreichen, der unter diesen Beschränkungen möglich ist.
  • Die Art und Weise, wie die teilnehmenden Endeinrichtungen UE Informationen über ihre gemessene Kanalübertragungsfunktion Hf und die Schätzung des Störungsrauschens gemäß der Erfindung über den Rückkanal FC zurück an das Netz N melden, sollte in einer bevorzugten Ausführungsform, um den Rückmeldungsverkehr zu verringern, in einer codierten komprimierten Form sein. Zum Beispiel kann dies durch Senden der quantisierten Meßwerte auf speziellen Pilotunterträgern und im Bedarfsfall möglicherweise einer zusätzlichen quantisierten Schätzung des Rauschens erfolgen; oder durch Senden der geschätzten Verzögerungs- und Amplitudenwerte der Kanalimpulsantwort in quantisierter Form und einer zusätzlichen Schätzung des Rauschens; oder durch einfaches Beschreiben, auf welchen Unterträgern ein bestimmtes Modulationsschema nützlich ist und wo nicht. Dieses letzte Verfahren wird zum Beispiel durch Senden einer ganzzahligen Funktion über die Achse der Unterträgerfrequenzen durchgeführt, die angeben, welches jeweilige Modulationsschema (z. B. QPSK, 16 QAM, 64 QAM) auf welchen Frequenzen ausreichend für die Übertragung ist und auf welchen Frequenzen nicht. Dieses letzte Schema nutzt die Beobachtung, daß das Sendenetz normalerweise nur die Wahl zwischen einer sehr begrenzten Anzahl von Modulationsschemata hat.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer geeigneten Aufteilung des Unterträgerfrequenzvorrates, der in zwei logischen Blöcken der Frequenzteilmengen SU1 und SU2 zur Verfügung steht, in denen die erste Teilmenge SU1 die Raster R0, R1 und R2 umfaßt und die zweite Teilmenge SU2 die Raster R3 bis R7 umfaßt.
  • Wie im Beispiel der Figur gezeigt, teilt das Mobilfunknetz N die Achse der diskreten Unterträgerfrequenzen in z. B. 8 verschachtelte Teilmengen von abstandsgleichen Frequenzpunkten, die als Frequenzraster bezeichnet werden. So sind in unserem Beispiel die Frequenzraster R0 bis R7 vorhanden. Auf diese Weise wird die Frequenzdiversity in beiden Teilmengen SU1 und SU2 bereitgestellt, wobei die erste Teilmenge SU1 für frequenzselektive Zuordnungsprozedur und die zweite Teilmenge SU2 für Zuordnung der Frequenzverschachtelung verwendet wird.
  • Es sollte verstanden werden, daß 4 nur ein Beispiel eines möglichen Aufteilungsverfahrens ist und daß mehr Verfahren möglich sind, die Aufteilung durchzuführen, zum Beispiel ist es möglich, eine Aufteilung in mehr Teilmengen durchzuführen oder ist es möglich, daß jede der Teilmengen Nullfrequenzen zugeteilt werden, was bedeuten würde, daß eine einzelne Menge von Frequenzen für die Zuordnung zur Verfügung stehen würde. Wie ebenfalls oben beim Erklären von 1 erwähnt wurde, kann die Aufteilung des Zeit-Frequenz-Koordinatennetzes ebenfalls über der Zeit und Frequenz erfolgen und die Aufteilung für das Zuordnungsverfahren verwendet werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Art und Weise zum Senden spezieller Informationen an das Netz N über die Anwenderkanal-Übertragungsfunktion. Dies wird durch Senden des betrachteten Modulationsschemas (z. B. QPSK, 16 QAM, 64 QAM) als ein Index und eine ganzzahlige Funktion A(f) durchgeführt, die angibt, welche Frequenzen ausreichend für die Übertragung mit diesem Modulationsschema sind und welche nicht.
  • Die ganzzahlige Funktion kann ebenfalls in einer weiteren komprimierten Form durch einen Quellencodierungsalgorithmus wie zum Beispiel Lauflängencodierung gesendet werden, um den Verkehr auf dem Rückkanal FC zu minimieren. Das Prinzip kann ebenfalls auf den Fall eines Systems mit Mehrfacheingängen/Mehrfachausgängen (MIMO) verallgemeinert werden, wo die Rückmeldeinformationen separat für die verschiedenen Sendeantennen des Netzes N gegeben werden.
  • Um der Verallgemeinerung willen sollte es verstanden werden, daß, obwohl zur Erklärung der vorliegenden Erfindung ein OFDM-Modulationsschema verwendet worden ist, die oben erwähnten Vorschläge im Prinzip ebenfalls an jedes Mehrträger-Modulationsschema, abgesehen von OFDM, angepaßt werden können.
  • Es sollte ebenfalls verstanden werden, daß das hierin beschriebene Zuordnungsverfahren überall im Mobilfunknetz N implementiert werden kann, das heißt, in einem Netzelement NE wie zum Beispiel einer Basisstation oder einem Funknetzcontroller oder mittels einer Funkressourcen-Managerentität, innerhalb oder außerhalb der Netzelemente NE, die ebenfalls den Zuordnungsalgorithmus ausführen. Diese Funkressourcen-Managerentität kann durch Hardware- oder Softwaremittel implementiert sein.
  • Es ist auch möglich, eine Auswahl der Unterträgerzuordnung und des Modulationsschemas im Aufwärtskanal zur Datenübertragung von der Endeinrichtung zum Netz unter Verwendung der gleichen Prinzipien anzuwenden.
    Bezugszeichen Englisch Deutsch
    Figure 1 Fig. 1
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    Figure 2 Fig. 2
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    Figure 3 Fig. 3
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    Figure 4 Fig. 4
    - -
    Figure 5 Fig. 5
    true = 1 wahr = 1

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zur Zuordnung von Unterträgerfrequenzen zu einer Teilnehmereinrichtung (UE) in einem drahtlosen Telekommunikationssystem unter Verwendung der Mehrträgermodulation, in dem ein Netz (N) angepaßt ist, um mit einer Mehrzahl von Teilnehmereinrichtungen (UE) zur Datenübertragung, Signalisierungssteuerung und Verbindungsanpassung über einen Luftschnittstellen-Downlinkkanal (DC) und Rückkanal (FC) zu kommunizieren, und wo mehrere Endeinrichtungen (UE) Informationen über ihre eigene spezielle Kanalübertragungsfunktion (Hf) schätzen, und diese Informationen an das Netz (N) zur Verwendung in einem frequenzselektiven Unterträgerzuordnungsschema senden, wobei nach der Schätzung der Kanalübertragungsfunktion (Hf) der Endeinrichtung (UE) über eine bestimmte Zeitperiode die Endeinrichtungen an das Netz (N) über ihren Rückkanal (FC) berichten, ob ihre Kanalübertragungsfunktion (Hf) vorhersagbar ist oder nicht und ob sie am frequenzselektiven Unterträgerzuordnungsschema teilnehmen wollen oder nicht; in Abhängigkeit von den Informationen über die Anzahl der Endeinrichtungen (UE), die am frequenzselektiven Unterträgerzuordnungsschema teilnehmen, ihren jeweiligen Verkehrsbedarf und ihre Charakteristika der Kanalübertragungsfunktion (Hf), das Netz den vorhandenen Unterträgerfrequenzvorrat in mindestens zwei logische Blöcke oder Frequenzteilmengen (SU1, SU2) unterteilt; die teilnehmenden Einrichtungen (UE) die Informationen über ihre gemessene Kanalübertragungsfunktion (Hf) und die Schätzung des Störungsrauschens durch den Rückkanal (FC) zurück an das Netz (N) melden; das Netz (N) gemäß diesen Informationen die Unterträgerfrequenzen der mindestens einen ersten Frequenzteilmenge (SU1) den Endeinrichtungen zuteilt, die am frequenzselektiven Zuordnungsschema teilnehmen, durch Zuteilen der Unterträger zu den Endeinrichtungen, die für die Übertragung gemäß ihren Rückmeldeinformationen über die Kanalübertragungsfunktion (Hf) nützlich sind und die Unterträgerfrequenzen der mindestens einen zweiten Frequenzteilmenge (SU2) den übrigen Endeinrichtungen gemäß einem Frequenzverschachtelungsschema zuteilt.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (N) außerdem das Modulationsschema für die Unterträger bestimmt, die den Endeinrichtungen zugewiesen sind.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmenden Einrichtungen (UE) die Informationen über ihre gemessene Kanalübertragungsfunktion (Hf) und/oder die Schätzung des Störungsrauschens durch den Rückkanal (FC) in einer codierten komprimierten Form zurück an das Netz (N) berichten.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmenden Einrichtungen (UE) die quantisierten Meßwerte über spezielle Pilotunterträger zurück an das Netz berichten.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmenden Endeinrichtungen (UE) die geschätzten Verzögerungs- und Amplitudenwerte der Kanalimpulsantwort in quantisierter Form zurück an das Netz berichten.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teilnehmenden Endeinrichtungen (UE) eine ganzzahlige Funktion über die Achse der Unterträgerfrequenzen zurück an das Netz (N) berichten, die angeben, welches jeweilige Modulationsschema auf welchen Frequenzen ausreichend für die Übertragung ist und auf welchen Frequenzen nicht.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ganzzahlige Funktion in einer komprimierten Form durch einen Quellencodierungsalgorithmus gesendet wird.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (N) außerdem die Unterträgerfrequenzen für die Endeinrichtungen (UE) zuteilt, die am frequenzselektiven Schema teilnehmen, das Faktoren wie Anwender-/Dienstanforderung oder Anwender-/Dienstpriorität berücksichtigt.
  9. Ein Netzelement (NE) eines drahtlosen Telekommunikationssystems, wobei das Netzelement (NE) dadurch gekennzeichnet ist, da es umfaßt: Mittel zum Empfangen von Informationen der Teilnehmereinrichtung (UE) über ihre Teilnahme in einem Frequenzauswahl-Zuordnungsschema oder nicht und Informationen über ihre Kanalübertragungsfunktion (Hf); Mittel zum Aufteilen des vorhandenen Unterträgerfrequenzvorrates in mindestens zwei logische Blöcke oder Frequenzteilmengen (SU1, SU2); Mittel zum Zuordnen der Unterträgerfrequenzen von mindestens einer ersten Frequenzteilmenge (SU1) zu den Endeinrichtungen, die am frequenzselektiven Zuordnungsschema teilnehmen, durch Zuteilen zu den Unterträgern der Endeinrichtungen, die für die Übertragung gemäß ihren Rückmeldeinformationen über die Kanalübertragungsfunktion (Hf) nützlich sind; und Mittel zum Zuordnen der Unterträgerfrequenzen von mindestens einer zweiten Frequenzteilmenge (SU2) zu den übrigen Endeinrichtungen gemäß einem Frequenzverschachtelungsschema.
  10. Das Netzelement (NE) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Mittel zum Bestimmen des Modulationsschemas für die Unterträger umfaßt, die den Endeinrichtungen zugewiesen sind.
  11. Ein Computerprogrammprodukt zum Steuern eines Netzelements (NE) eines drahtlosen Telekommunikationssystems, wobei das Computerprogrammprodukt dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt: Anweisungen zum Analysieren der Informationen der Teilnehmereinrichtung (UE) über ihre Teilnahme am Frequenzauswahl-Zuordnungsschema oder nicht und Informationen über ihre Kanalübertragungsfunktion (Hf); zum Aufteilen des vorhandenen Unterträgerfrequenzvorrates in mindestens zwei logische Blöcke oder Frequenzteilmengen (SU1, SU2); zum Zuordnen der Unterträgerfrequenzen von mindestens einer ersten Frequenzteilmenge (SU1) zu den Endeinrichtungen, die am frequenzselektiven Zuordnungsschema teilnehmen, durch Zuordnen der Unterträger zu den Endeinrichtungen, die für die Übertragung gemäß ihren Rückmeldeinformationen über die Kanalübertragungsfunktion (Hf) nützlich sind; und zum Zuordnen der Unterträgerfrequenzen von mindestens einer zweiten Frequenzteilmenge (SU2) zu den übrigen Endeinrichtungen gemäß einem Frequenzverschachtelungsschema.
  12. Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11, umfassend außerdem Anweisungen zum Bestimmen des Modulationsschemas für die Unterträger, die den Endeinrichtungen zugewiesen sind.
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