DE60316220T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Konfigurierung eines Überwachungssystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konfigurierung eines Überwachungssystems Download PDF

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    • H04L41/085Retrieval of network configuration; Tracking network configuration history
    • H04L41/0853Retrieval of network configuration; Tracking network configuration history by actively collecting configuration information or by backing up configuration information

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Überwachung, die Konfiguration oder die Installation von Hardware in einem Computersystem.
  • Im Allgemeinen enthalten Computersysteme Hardware und Software. Die Hardware ist die tatsächliche physikalische Computer-Maschinerie, während die Software die Liste von Befehlen ist, um die Hardware zu betreiben. Typischerweise enthalten Computersysteme verschiedene Hardware-Geräte, die miteinander eine Schnittstelle bilden. Wenn die Hardware-Geräte miteinander eine Schnittstelle bilden, ist es notwendig, dass die Software, die die Hardware betreibt, so konfiguriert ist, dass sie die Kommunikation zwischen den Hardware-Geräten erlaubt, so dass die Hardware-Geräte kooperativ arbeiten können. Es ist außerdem erwünscht, dass die Hardware-Geräte überwacht werden. Für die Zwecke der Erörterung wird ein Hardware-Gerät, das konfiguriert oder überwacht, als ein Steuergerät bezeichnet. Desgleichen wird für die Zwecke der Erörterung ein Hardware-Gerät, das so konfiguriert ist, dass es kooperativ arbeitet oder durch das Steuergerät überwacht wird, als ein eine Schnittstelle bildendes Gerät bezeichnet.
  • Wenn die Hardware-Geräte anfangs miteinander eine Schnittstelle bilden, ist es üblich, dass die Software, die die Geräte betreibt, unkonfiguriert bleibt, um den kooperativen Betrieb zu erlauben. Demgemäß konfiguriert ein signifikanter Teil des Installierens der Computer-Hardware-Geräte die Software insgesamt. In einigen Anordnungen muss der Anwender die Computer-Hardware manuell konfigurieren, indem er die Computer-Hardware öffnet und Jumper oder Dip-Schalter physisch setzt. In einigen noch weiteren Anordnungen enthält der Installationsprozess, dass ein Anwender Software von einer Diskette lädt, um die Hardware-Geräte zu konfigurieren (siehe z. B. DE-A1-100 22 491 ). Es hat außerdem Versuche gegeben, dass Computer-Hardware-Geräte Software enthalten, die die Hardware-Geräte automatisch konfigurieren kann. Es gibt jedoch in Bezug auf die oben identifizierten Zugänge einige offensichtliche Nachteile und Mängel.
  • Ein Nachteil besteht darin, dass die Software für die automatische Hardware-Installation in ihrer Fähigkeit begrenzt ist, um sich an neue Geräte oder an neue Hersteller anzupassen, die in der Software nicht spezifisch programmiert worden sind. Im Stand der Technik ist die automatische Konfiguration nicht möglich, falls das Steuergerät das spezifische Modell des eine Schnittstelle bildenden Geräts nicht erkennt. Mit anderen Worten, wenn das Steuergerät nicht programmiert ist, um das Modell eines eine Schnittstelle bildenden Geräts zu erwarten, dann ist die automatische Hardware-Konfiguration nicht erfolgreich. Unter derartigen Umständen muss der Anwender die Konfiguration-Kommunikationsmittel für die Hardware-Geräte manuell installieren.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, dass das Steuergerät Hardware-Geräte nicht teilweise konfigurieren kann, falls das spezielle Modell des eine Schnittstelle bildenden Geräts nicht identifiziert werden kann. Mit anderen Worten, wenn ein Steuergerät ein spezifisches Modell des eine Schnittstelle bildenden Geräts nicht identifizieren kann, dann wird das eine Schnittstelle bildende Gerät nicht so konfiguriert, dass es kooperativ arbeitet. Dies führt zu einem nicht konfigurierten eine Schnittstelle bildenden Gerät, das nicht funktionsfähig und im Wesentlichen unbrauchbar ist.
  • Es ist erwünscht, das Hardware-Geräte, die sich in einem Netz befinden, für die Wartung, die Verwendung und für andere Zwecke überwacht werden. Es ist jedoch in Anbetracht der verschiedenen Kommunikationsmittel zwischen den Herstellern und den Modellen der eine Schnittstelle bildenden Geräte schwierig gewesen, dass ein Steuergerät mit verschiedenen eine Schnittstelle bildenden Geräten in einem Netz kommuniziert. Diese Nachteile verhindern, dass die Netz-Manager entscheidende Informationen über die Leistung und den Wirkungsgrad der eine Schnittstelle bildenden Geräte in einem Netz erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Modifizieren von Geräten, die durch ein Überwachungssystem unterstützt werden, auf ein Computerprogramm, das Codemittel umfasst, und auf ein System, das die Vorrichtung enthält. Spezifischer umfasst ein Verfahren zum Modifizieren überwachter Geräte, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, das Aktualisieren von Informationen, die in einer Systemunterstützungs-Datenbank (SSD) gespeichert sind, falls die in der SSD gespeicherten Informationen nicht ausreichen, um das überwachte Gerät zu unterstützen. Der Aktualisierungsschritt wird ohne Umprogrammierung des Überwachungssystems ausgeführt, wobei dadurch Flexibilität beim Modifizieren der überwachten Geräte erlaubt wird, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden.
  • In beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden zwei Datenbanken verwendet, um die Geräte mit den Systemen zu konfigurieren. Diese Ausführungsformen sind vorteilhaft, da wertvolle Computerbetriebsmittel während der Initialisierung der Geräte mit einem System verwendet werden, während die Computerbetriebsmittel während des Systembetriebs bewahrt werden. Ein System kann z. B. zwei separate Datenbanken verwenden, wenn ein Gerät konfiguriert wird. Die erste Datenbank (d. h. eine Systemkonfigurations-Datenbank) speichert Geräteinformationen für die Geräte, die bereits für das System konfiguriert worden sind, wobei in ihr Betriebsstatusinformationen der Geräte gespeichert sind, da die Geräte durch das System überwacht werden. Derartige Geräteinformationen können den Namen des Herstellers und den Modellnamen enthalten, während die Betriebsstatusinformationen die Seitenzahl und den Toner-Füllstand enthalten können.
  • Die in der ersten Datenbank gespeicherten Geräteinformationen werden während der Initialisierung des Systems verwendet, während die in der ersten Datenbank gespeicherten Statusinformationen während des Systembetriebs akkumuliert werden. Die erste Datenbank ist deshalb groß, weil sie die Statusinformationen enthält. Der Verbrauch der Computerbetriebsmittel ist jedoch unbedeutend, weil die Geräteinformationen während der Initialisierung verwendet werden, während die Statusinformationen nur hinzugefügt werden, wenn sich das System in Betrieb befindet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet das System der vorliegenden Erfindung außerdem eine zweite Datenbank (d. h. eine Systemunterstützungs-Datenbank). Diese zweite Datenbank kann relativ groß sein, da sie die Daten enthalten würde, die sich auf mehrere Geräte beziehen. Wenn ein Gerät mit einem System initialisiert wird und das System noch nicht so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät eine Schnittstelle bildet, dann kann die erste Datenbank (d. h. die Systemkonfigurations-Datenbank) unter Verwendung der Informationen von der zweiten Datenbank (d. h. der Systemunterstützungs-Datenbank) aktualisiert werden, so dass das Gerät mit dem System eine Schnittstelle bilden kann. Auf Grund der großen Menge der gespeicherten Informationen ist das Abfragen der zweiten Datenbank nicht nur zeitraubend, sondern verwendet außerdem eine große Menge der wertvollen Computerbetriebsmittel. Sobald die kritischen Informationen (d. h. das Protokoll) bezüglich des Geräts in der ersten Datenbank mit den Informationen von der zweiten Datenbank aktualisiert worden sind, wird nur die erste Datenbank verwendet.
  • In einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Konfigurieren eines Überwachungssystems in einem netzbasierten System, das das Überwachungssystem und mehrere überwachte Geräte, die über ein Netz kommunikativ gekoppelt sind, enthält, wobei das Überwachungssystem mit einer ersten Datenbank und einer zweiten Datenbank kommunikativ gekoppelt ist, wobei die erste Datenbank Geräteinformationen für Geräte speichert, die für das System konfiguriert sind, und die zweite Datenbank Informationen über Hersteller und Modelle, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, enthält; und die Menge an Einzelheiten der Statusinformationen, die von dem überwachten Gerät durch das Überwachungssystem erhalten werden kann, von den Herstellern und den Modellen, die durch die zweite Datenbank unterstützt werden, abhängt; wobei das Verfahren umfasst:
    Bestimmen, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit einem überwachten Gerät unter den mehreren überwachten Geräten bildet;
    Erhalten von Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet;
    Bestimmen aus den von dem überwachten Gerät erhaltenen Konfigurationsinformationen, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, indem in der zweiten Datenbank gespeicherte Informationen verwendet werden; und
    Aktualisieren von Geräteinformationen für das überwachte Gerät, die in der ersten Datenbank gespeichert sind, mit Informationen von der zweiten Datenbank, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet;
    Aktualisieren der in der zweiten Datenbank gespeicherten Informationen, falls festgestellt wird, dass die Informationen nicht ausreichen, um das überwachte Gerät zu unterstützen, wobei der Schritt des Aktualisierens der in der zweiten Datenbank gespeicherten Informationen ohne Umprogrammierung des Überwachungssystems ausgeführt wird, wodurch eine Flexibilität bei der Modifizierung der durch das Überwachungssystem unterstützten überwachten Geräte ermöglicht wird;
    wobei:
    dann, wenn der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen von dem überwachten Gerät, die für alle Geräte des Modells verfügbar sind, erhalten werden können;
    dann, wenn der Hersteller des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt wird, jedoch das Modell des überwachten Geräts nicht unterstützt wird, Statusinformationen von dem überwachten Gerät, die für alle Geräte des Herstellers verfügbar sind, erhalten werden können; und
    dann, wenn weder der Hersteller noch das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen erhalten werden können, die für alle mit dem Netz verbundenen Geräte verfügbar sind.
  • Der Schritt des Aktualisieren von Informationen, die in der zweiten Datenbank gespeichert sind, umfasst das Aktualisieren von Herstellerinformationen für überwachte Geräte, wobei die Herstellerinformationen in einer ersten Tabelle der zweiten Datenbank gespeichert sind; und das Aktualisieren von Modellinformationen für die überwachten Geräte, wobei die Modellinformationen in einer zweiten Tabelle der zweiten Datenbank gespeichert sind. Der Schritt des Bestimmens, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, wird durch Lesen von in der ersten und in der zweiten Tabelle gespeicherten Informationen ausgeführt.
  • Das Verfahren umfasst ferner das Speichern von Informationen in der ersten Tabelle, die auf einen Unternehmens-Objektidentifizierer für einen Hersteller eines überwachten Geräts; einen Objektidentifizierer, der zum Bestimmen eines Modellnamens des überwachten Geräts verwendet wird; und einen Ojektidentifizierer zum Bestimmen eines eindeutigen Identifizierers des überwachten Geräts bezogen sind. Die zweite Tabelle ist vorzugsweise mit Modellinformationen in Zuordnung zu entsprechenden Herstellerinformationen für ein überwachtes Gerät gespeichert. Die zweite Datenbank ist eine Systemunterstützungs-Datenbank.
  • Der Schritt des Erhaltens von Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät enthält das Identifizieren (i) des Herstellers und/oder (ii) des Modells und/oder (iii) eines eindeutigen Identifizierers des überwachten Geräts. Die Konfigurationsinformationen werden vorzugsweise nur während der Initialisierung des Überwachungssystems verwendet, um ein überwachtes Gerät, das eine Überwachung erfordert, zu identifizieren. Der Schritt des Bestim mens, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es mit dem überwachten Gerät eine Schnittstelle bildet, umfasst das Abfragen der ersten Datenbank mit einem Hersteller und/oder einem Modell und/oder einem eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts.
  • Der Schritt des Bestimmens, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet, umfasst das Abfragen des überwachten Geräts mit in der ersten Datenbank gespeicherten Daten. Die erste Datenbank ist eine Systemkonfigurations-Datenbank und enthält Informationen, die eine Kommunikation zwischen dem Überwachungssystem und dem überwachten Gerät ermöglichen; und Statusinformationen, die auf das überwachte Gerät bezogen sind, wobei die Statusinformationen nach der Initialisierung des Überwachungssystems hinzugefügt werden.
  • Der Schritt des Bestimmens, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, umfasst ferner das Erhalten von Statusinformationen des überwachten Geräts, falls der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden. Das überwachte Gerät enthält Hardware- oder Software-Komponenten.
  • In einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Konfigurieren eines Überwachungssystems in einem netzbasierten System, das das Überwachungssystem und mehrere überwachte Geräte, die über ein Netz kommunikativ gekoppelt sind, enthält, wobei das Überwachungssystem mit einer ersten Datenbank und einer zweiten Datenbank kommunikativ gekoppelt ist, wobei die erste Datenbank Geräteinformationen für Geräte, die für das System konfiguriert sind, speichert und die zweite Datenbank Informationen über Hersteller und Modelle, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, enthält; wobei die Menge der Einzelheiten von Statusinformationen, die von der Überwachungsvorrichtung durch das Überwachungssystem erhalten werden kann, von den Herstellern und den Modellen, die durch die zweite Datenbank unterstützt werden, abhängt; wobei die Vorrichtung umfasst:
    Mittel, die so beschaffen sind, dass sie bestimmen, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit einem überwachten Gerät unter den mehreren überwachten Geräten bildet;
    Mittel, die so beschaffen sind, dass sie Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät erhalten, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet;
    Mittel, die so beschaffen sind, dass sie aus den von dem überwachten Gerät erhaltenen Konfigurationsinformationen bestimmen, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, indem Informationen verwendet werden, die in der zweiten Datenbank gespeichert sind; und
    Mittel, die so beschaffen sind, dass sie Geräteinformationen für das überwachte Gerät, die in der ersten Datenbank gespeichert sind, mit Informationen von der zweiten Datenbank aktualisieren, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet;
    Mittel, die so beschaffen sind, dass sie die in der zweiten Datenbank gespeicherten Informationen aktualisieren, falls bestimmt wird, dass die Informationen nicht ausreichen, um das überwachte Gerät zu unterstützen, wobei der Schritt des Aktualisierens der in der zweiten Datenbank gespeicherten Informationen ohne Umprogrammierung des Überwachungssystems ausgeführt wird, wodurch eine Flexibilität bei der Modifizierung der überwachten Geräte, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, ermöglicht wird;
    wobei:
    dann, wenn der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen von dem überwachten Gerät, die für alle Geräte des Modells verfügbar sind, erhalten werden können;
    dann, wenn der Hersteller des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt wird, jedoch das Modell des überwachten Geräts nicht unterstützt wird, Statusinformationen von dem überwachten Gerät, die für alle Geräte des Herstellers verfügbar sind, erhalten werden können; und
    dann, wenn weder der Hersteller noch das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen, die für alle mit dem Netz verbundenen Geräte verfügbar sind, erhalten werden können.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogramm gemäß Anspruch 25 geschaffen.
  • In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System gemäß Anspruch 26 geschaffen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung umfasst die Leichtigkeit, mit der die Geräte, die das System unterstützt, gewechselt werden, indem statt des Systems die Datenbank modifiziert wird.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer begleitenden Vorteile wird leicht erhalten, wie dieselbe unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird.
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die die Netzbeziehung des Geräts 2 und des Systems 8 in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der die Schritte veranschaulicht, die eingeschlossen sind, um zu bestimmen, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet;
  • 3 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der die Schritte veranschaulicht, die eingeschlossen sind, um unter Verwendung der Systemkonfigurations-Datenbank 6 zu bestimmen, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet;
  • 4 ist eine beispielhafte Veranschaulichung eines hierarchischen Zugangs, um zu bestimmen, ob das Gerät 2 durch das System 8 unterstützt wird;
  • 5 veranschaulicht die Software-Objekte in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 veranschaulicht eine beispielhafte graphische Darstellung des Ablaufs, wenn das System initialisiert wird, um die Informationen über die Objektidentifizierer zu erhalten, die verwendet werden, um den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer zu identifi zieren, und um die Informationen über die Hersteller und Modelle, die durch das System unterstützt werden, zu erhalten;
  • 7 veranschaulicht eine beispielhafte graphische Darstellung des Ablaufs zum Erzeugen der Geräteobjekte, um die überwachten Geräte während der Initialisierung darzustellen;
  • 8 zeigt die graphische Darstellung des Ablaufs zum Ausführen der setAgent()-122-Funktion des VendorModel 118;
  • 9 ist ein beispielhafter Ablaufplan für die setAgent()-Funktion des VendorModel;
  • 10 veranschaulicht eine graphische Darstellung des Ablaufs, wenn das System die Informationen erhält, die verwendet werden, um die Statusinformationen für den spezifischen Hersteller und das spezifische Modell der überwachten Geräte zu erhalten;
  • 11 zeigt den Ablaufplan für die createDevice()-Funktion des DeviceFactory;
  • 12 zeigt die graphische Darstellung des Ablaufs zum Ausführen der monitorStatus()-Funktion;
  • 13 zeigt die graphische Darstellung des Ablaufs zum Ausführen der getStatus()-214-Funktion des Device 210;
  • 14 zeigt die Tabellen einer Datenbank, die Informationen über die Hersteller und die Modelle besitzen, die durch das System unterstützt werden;
  • 15 zeigt ein Beispiel der Inhalte in den Tabellen der Datenbank, wie sie in 14 beschrieben sind; und
  • 16 zeigt die graphische Darstellung der Klassen für das ODBC2-Paket.
  • 1 ist eine graphische Darstellung, die die Netzbeziehung des Geräts 2 und des Systems 8 veranschaulicht. Das Gerät 2 bildet über das Netz 4 mit dem System 8 eine Schnittstelle. Das System 8 ist an die Systemkonfigurations-Datenbank (SCD) 6 und die Systemunterstützungs-Datenbank (SSD) 10 gekoppelt. Das Netz 4 kann irgendein Typ einer Kommunikationsstruktur sein, die es dem Gerät 2 und dem System 8 erlaubt, Daten auszutauschen. Das Netz 4 könnte z. B. entweder ein weiträumiges Netz (WAN), ein lokales Netz (LAN) oder ein einfaches Kabel, das das Gerät 2 und das System 8 physisch verbindet, sein. Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung den Typ der Netze nicht einschränkt und dass andere Netze verwendet werden können, um die Kommunikation zwischen dem Gerät 2 und dem System 8 zu ermöglichen.
  • Die Systemkonfigurations-Datenbank 6 enthält Informationen eines ersten und eines zweiten Typs. Der erste Typ der Informationen sind Konfigurations- oder Geräteinformationen, wie z. B. der Name des Herstellers, der Modellname, die IP-Adresse, der Name der Gesellschaft, der Name einer Kontaktperson und die E-Mail-Adresse der Kontaktperson, um einige zu nennen. Die Konfigurationsinformationen werden nur während der Initialisierung des Systems 8 verwendet, um zu bestimmen, welche Geräte überwacht werden müssen. Die Systemkonfigurations-Datenbank 6 enthält jedoch keine Informationen darüber, welches Protokoll zu verwenden ist, um mit dem Gerät 2 zu kommunizieren. Die SCD 6 enthält jedoch Informationen, die für die Kommunikation notwendig sind, wie z. B. die IP-Adresse. Deshalb enthält die SCD 6 die Informationen, die verwendet werden, um zu bestimmen, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet. Der zweite Typ der in der SCD 6 gespeicherten Informationen sind die Statusinformationen. Die Beispiele der Statusinformationen enthalten die Seitenzahl, den Fehlerstatus und den Toner-Füllstand. Die Statusinformationen werden nach der Initialisierung des Systems 8 zur Datenbank (SCD 6) hinzugefügt, wenn das System 8 die mit dem Netz 4 verbundenen Geräte überwacht. Die Systemkonfigurations-Datenbank (SCD 6) ist von der Systemunterstützungs-Datenbank (SSD 10) nicht direkt abhängig.
  • Die SSD 10 enthält die Informationen über die Hersteller und die Modelle, die durch das System 8 unterstützt werden. Obwohl dieses System alle Geräte ungeachtet des Herstellers oder des Modells unterstützen kann, hängt die Menge der Statusinformationen, die von dem Gerät 2 erhalten wird, von den Herstellern und den Modellen ab, die durch die SSD 10 unterstützt werden. Wenn der Hersteller und das Modell durch die SSD 10 unterstützt werden, dann können ausführliche Statusinformationen vom Gerät 2 erhalten werden. Folglich bestimmt die SSD 10, welcher Typ der Statusinformationen in der Systemkonfiguration-Datenbank (SCD 6) gespeichert ist.
  • Die Informationen sowohl von der SCD 6 als auch von der SSD 10 werden verwendet, um Geräteobjekte zu erzeugen, um die Geräte zu repräsentieren, die überwacht werden. Obwohl ein einziges Gerät 2 gezeigt ist, das mit dem Netz 4 verbunden ist, ist klar, dass mehrere Geräte, die überwacht werden müssen, mit dem Netz 4 verbunden sein können. Die Geräteobjekte erlauben dem System 8, mit dem Gerät 2 zu kommunizieren und zu bestimmen, welche Informationen von den Geräten zu erhalten sind.
  • 2 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der veranschaulicht, wie bestimmt wird, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet. Im Block 12 bestimmt das System 8 oder irgendein anderes Gerät, das ein Teil des Netzes 4 ist, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet. Es wird z. B. bestimmt, ob das System 8 mit Software programmiert ist, die es dem System 8 erlaubt, mit dem Gerät 2 zu kommunizieren. Mit anderen Worten, das System 8 verwendet ein Protokoll, das mit dem Gerät 2 kompatibel ist, so dass das System 8 und das Gerät 2 Daten austauschen und kooperativ arbeiten können. Beim Bestimmen, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet, erhält das System 8 außerdem Konfigurationsinformationen vom Gerät 2 und bestimmt, ob das Gerät 2 durch das System 8 unterstützt wird.
  • Wenn im Block 14 bestimmt wird, dass das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet, dann wird im Block 20 basierend auf den in der Systemunterstützungs-Datenbank 10 gespeicherten Informationen ein Kommunikationsprotokoll zwischen dem System 8 und dem Gerät 2 festgelegt. Im Block 22 wird die Systemkonfigurations-Datenbank (SCD 6) mit den Konfigurationsdaten aktualisiert, die erhalten worden sind, als bestimmt worden ist, ob das System 8 so konfiguriert gewesen ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet. Wenn jedoch im Block 14 bestimmt wird, dass das System 8 nicht so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet, dann endet der Prozess und das Gerät 2 bildet keine Schnittstelle mit dem System 8.
  • 3 ist ein beispielhafter Ablaufplan, der veranschaulicht, wie unter Verwendung der Systemkonfigurations-Datenbank (SCD 6) bestimmt wird, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet. Im Block 24 wird das Gerät 2 unter Verwendung eines Standardkommunikationsprotokolls abgefragt, um seinen Hersteller, sein Modell und/oder seine eindeutige Identifizierung zu bestimmen.
  • Wenn im Block 26 der Hersteller, das Modell oder die eindeutige Identifizierung des Geräts bestimmt wird, dann geht der Prozess zum Block 36 weiter, andernfalls geht der Prozess zum Block 28 weiter. Im Block 36 wird bestimmt, dass das System so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet.
  • Im Block 28 wird das Gerät 2 unter Verwendung der in der Systemkonfigurations-Datenbank 6 gespeicherten Daten abgefragt, um den Hersteller, das Modell und/oder die eindeutige Identifizierung des Geräts 2 zu bestimmen. Im Block 34 wird bestimmt, ob der Hersteller, das Modell und/oder die eindeutige Identifizierung des Geräts 2 im Block 28 identifiziert worden sind. Wenn die Bestimmung des Blocks 34 positiv ist, dann wird im Block 36 bestimmt, dass das System so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet. Wenn die Bestimmung des Blocks 34 negativ ist, dann wird im Block 38 bestimmt, dass das System nicht so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet.
  • Beim Abfragen des Geräts 2 nach den Hersteller- und Modellinformationen in den Blöcken 24 und 28 werden der Hersteller und das Modell des Geräts mit der Systemunterstützungs-Datenbank 10 überprüft, um zu bestimmen, ob der Hersteller und das Modell durch das System 8 unterstützt werden. Dies beeinflusst jedoch nicht, ob das System 8 so konfiguriert ist, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet.
  • Die Systemunterstützungs-Datenbank 10 wird verwendet, um zu bestimmen, welche Statusinformationen von dem Gerät 2 zu erhalten sind, wenn es durch das System 8 überwacht wird. Ein Geräteobjekt für das Gerät 2 enthält die Informationen von der SSD 10 darüber, welche Statusinformationen zu erhalten sind. Wenn der Hersteller und das Modell des Geräts in der SSD 10 nicht unterstützt werden, dann erhält das Geräteobjekt die Statusinformationen, die für alle mit dem Netz 4 verbundenen Geräte verfügbar sind. Wenn der Hersteller in der SSD 10 unterstützt wird, aber das Modell des Geräts nicht unterstützt wird, dann erhält das Geräteobjekt die Statusinformationen, die für alle Geräte eines Herstellers verfügbar sind. Wenn der Hersteller und das Modell unterstützt werden, dann erhält das Geräteobjekt die Statusinformationen, die für alle Geräte des Modells verfügbar sind.
  • 4 ist eine beispielhafte Veranschaulichung eines hierarchischen Zugangs zum Bestimmen, ob das Gerät 2 durch das System 8 unterstützt wird. In den Blöcken 56 und 58 wird bestimmt, ob der Hersteller des Geräts 2 durch das System 8 unterstützt wird. Wenn der Hersteller nicht unterstützt wird, dann wird im Block 60 bestimmt, dass das Gerät so zu konfigurieren ist. dass es ein generisches Protokoll verwendet. Wenn der Hersteller unterstützt wird, dann geht der Prozess zum Block 62 weiter.
  • In den Blöcken 62 und 64 wird bestimmt, ob das Modell des Geräts 2 durch das System 8 unterstützt wird. Wenn das Modell nicht unterstützt wird, dann wird im Block 66 bestimmt, dass das Gerät 2 unter Verwendung eines herstellerspezifischen Protokolls zu konfigurieren ist. Wenn das Modell unterstützt wird, dann wird im Block 68 bestimmt, dass das Gerät 2 unter Verwendung eines modellspezifischen Protokolls zu konfigurieren ist.
  • 5 veranschaulicht ein Software-Objekt in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Software-Objekt SendInterfaceManager 70 bildet mit den Software-Objekten DataTransfer 74, ODBC-1 72, DeviceFactory 76, VenderModel 78, ODBC-2 84, SNMP 80 und Device 82 direkt oder indirekt eine Schnittstelle.
  • Die Tabelle 1 veranschaulicht die Funktionen des ODBC-1 72. TABELLE
    updateConfig Bevor diese Funktion aufgerufen wird, sollte die aufrufende Funktion die Hersteller- und Modelleinträge nicht ersetzen, falls die get-Funktionen eine Null-Zeichenkette vom VendorModel-Paket zurückschicken. Diese Funktion aktualisiert die Geräteinformations-Datenbank des aktuellen Datensatzes im ODBC. Diese Funktion ist am effizientesten, wenn getConfig im Folgenden anfangs aufgerufen wird. Zuerst überprüft diese Funktion, ob die IP-Adresse im ODBC gleich ist. Wenn die IP-Adressen nicht die gleichen sind, wird der Datensatz mit der richtigen IP-Adresse von der Datenbank erhalten. Dann werden die anderen Felder kopiert und wird der Datensatz aktualisiert.
    getConfig Diese Funktion erhält eine Karte vom ODBC für die Geräteinformationen in einem gegebenen Format. Die Funktion schickt wahr zurück, wenn Daten zurückgeschickt werden, während sie falsch zurückschickt, wenn es keine weiteren Daten gibt.
    saveStatus Diese Funktion sichert die Statusinformationen im ODBC. Die Funktion schickt wahr zurück, wenn das Sichern erfolgreich ist, während sie andernfalls falsch zurückschickt.
  • Die Tabelle 2 veranschaulicht die Funktionen des DeviceFactory 76. TABELLE 2
    createDevice Diese Funktion erzeugt das Gerät der Spezifikation im DeviceFactory. Die Funktion schickt einen Zeiger auf das erzeugte Gerät zurück, falls die Erzeugung erfolgreich ist, während sie andernfalls 0 zurückschickt.
  • Die Tabelle 3 veranschaulicht die Funktionen des DataTransfer 74. TABELLE 3
    startSend Diese Funktion löst das DataTransfer aus, um das Senden der im infoTyp spezifizierten Daten vorzubereiten. Diese Funktion schickt den EerrorCode zurück.
    dataSend Diese Funktion im DataTransfer sendet die empfangenen Daten nach einer geeigneten Formatierung, Verschlüsselung und Codierung an das geeignete Ziel. Die Funktion schickt den EerrorCode zurück.
    endSend Diese Funktion im DataTransfer beendet das Senden der Daten. Die Funktion schickt den EerrorCode zurück.
  • Die Tabelle 4 veranschaulicht die Funktionen des Device 82. TABELLE 4
    getStatus Diese Funktion erhält die Statusinformationen von einem Gerät. Die Funktion schickt wahr zurück, wenn der Status zurückgeschickt wird, während sie falsch zurückschickt, wenn der Status nicht erhalten werden konnte. Die Funktion setzt vor dem Zurückspringen die Variable zurück, die den Fehlerstatus hält.
    checkErrorStatus Diese Funktion löst das Gerät aus, um den intern zu sichernden Fehlerstatus zu überprüfen.
  • Die Tabelle 5 veranschaulicht die Funktionen des ODBC-2 84. TABELLE 5
    getManufInfo Diese Funktion erhält den Namen des Herstellers, seine Verkäufer-OID, die OID, wo die Modellinformationen gespeichert sind, und die OID, wo die eindeutige ID erhalten werden kann. Diese Funktion schickt wahr zurück, wenn die Daten zurückgeschickt werden, während sie falsch zurückschickt, wenn keine weiteren Daten verfügbar sind und alle Zeichenketten auf Null-Zeichenketten gesetzt sind.
    getSupportedModel Diese Funktion erhält das Manufacturer und das unterstützte Modell. Es kann mehr als eine Instanz desselben Herstellers geben, aber das Modell ist für den gegebenen Hersteller eindeutig. Diese Funktion schickt wahr zurück, wenn Daten zurückgeschickt werden, während sie falsch zurückschickt, wenn keine weiteren Daten verfügbar sind und alle Zeichenketten auf Null-Zeichenketten gesetzt sind.
    getManufStatusInfo Diese Funktion erhält die infoType und die OID, die für das gegebene Manufacturer der infoType zugeordnet ist. Das erhaltene infoType- und OID-Paar wird durch alle Geräte von der gegebenen Fertigung unterstützt. Diese Funktion schickt wahr zurück, wenn Daten zurückgeschickt werden, während sie falsch zurückschickt, wenn keine weiteren Daten verfügbar sind und alle Zeichenketten auf Null-Zeichenketten gesetzt sind.
    getModelStatusInfo Diese Funktion erhält die infoType und die OID, die für das gegebene Manufacturer und das gegebene Modell der infoType zugeordnet ist. Diese Funktion schickt wahr zurück, wenn Daten zurückgeschickt werden, während sie falsch zurückschickt, wenn keine weiteren Daten verfügbar sind und alle Zeichenketten auf Null-Zeichenketten gesetzt sind.
  • Die Tabelle 6 veranschaulicht die Funktionen des SNMP 80. TABELLE
    setAgent Diese Funktion setzt die IP-Adresse des Geräts, mit dem Kontakt aufzunehmen ist.
    getManufacturer Diese Funktion erhält den Hersteller bei der IP-Adresse. Falls der Hersteller erhalten wird, schickt die Funktion wahr zurück. Falls der Fehler im Prozess erfasst wird, schickt die Funktion falsch zurück.
    getModel Diese Funktion erhält das Modell des Geräts. Falls das Modell einschließlich der Null-Zeichenkette erhalten wird, schickt die Funktion wahr zurück. Falls der Fehler im Prozess erfasst wird, schickt die Funktion falsch zurück.
    getUniqueId Diese Funktion schickt die eindeutige ID vom Gerät zurück. Falls die eindeutige ID einschließlich der Null-Zeichenkette erhalten wird, schickt die Funktion wahr zurück. Falls der Fehler im Prozess erfasst wird, schickt die Funktion falsch zurück.
  • Das VendorModel 78 ist für das Erhalten der Informationen über den Hersteller und das Modell des überwachten Geräts verantwortlich. Dieses Software-Objekt erhält den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts. Die Klasse CVendorModel des VendorModel 78 verwendet die Informationen von der Datenbank, um die Hersteller und die Modelle, die durch das System unterstützt werden, zu bestimmen. Die Klasse verwendet außerdem die Informationen von der Datenbank, die notwendig sind, um das Modell und den eindeutigen Identifizierer vom überwachten Gerät zu erhalten. Die öffentlichen und privaten Funktionen des CVendorModel sind in der Tabelle 7 im Folgenden gezeigt. TABELLE 7
    Funktionsname Beschreibung
    öffentlich CVendorModel() Konstruktor
    ~CVendorModel() Destruktor
    bool setAgent(std::string& in_sIP erzeugt eine SNMP-Sitzung für das überwachte Gerät und erhält den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer des Geräts
    bool getManufacturer(std::string& out_sManufacturer) schickt den Hersteller des Geräts zurück
    bool getModel(std::string& out_sModel) schickt das Modell des Geräts zurück
    bool getUniqueID(std::string& out_sID) schickt den eindeutigen Identifizierer des Geräts zurück
    privat void setVendorAndMapAttributes() konstruiert einen Vektor, der die Informationen, die notwendig sind, um den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer des Geräts zu bestimmen, enthält, und eine Karte, die Informationen über die Hersteller und die Modelle, die durch das System unterstützt werden, enthält
    void obtainManufacturer() erhält Informationen über den Hersteller von dem Gerät
    void obtainModel() erhält Informationen über das Modell von dem Gerät
    void obtainUniqueID() erhält Informationen über den eindeutigen Identifizierer von dem Gerät
    void convertToAllUpper(std::string&inOut_sString) setzt die Eingangs-Zeichenkette vollständig in Großbuchstaben um
    std::string convertToHex(std::string& in_sString) setzt die Eingangs-Zeichenkette in eine hexadezimale Zeichenkette um
  • Die Tabelle 8 im Folgenden zeigt die Attribute der CVendorModel-Klasse, die in den obigen Funktionen verwendet werden. TABELLE 8
    Typ Attributname Beschreibung
    CSNMP m_SNMP Dieses Attributelement wird verwendet, um eine SNMP-Sitzung für die überwachten Geräte zu implementieren.
    std::vector<ManufacturerAndModelInfo> m_ManufacturerAndModelInfoVector Dieses Attributelement ist ein Vektor, der die Informationen über die Objektidentifizierer enthält, die verwendet werden, um den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer der überwachten Geräte zu identifizieren.
    std::map<std::string, std::vector<std::string >> m_ManufacturerModelMap Dieses Attributelement ist eine Karte, die alle Modelle eines gegebenen Herstellers in dem Vektor auflistet, die das System unterstützt.
    std::string m_sManufacturer Dieses Attributelement repräsentiert den Hersteller des überwachten Geräts.
    std::string m_sModel Dieses Attributelement repräsentiert das Modell des überwachten Geräts.
    std::string m_sUniqueID Dieses Attributelement repräsentiert den eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts.
    bool m_bReturn Dieses Attribut wird auf wahr gesetzt, falls die SNMP-Sitzung in der setAgent()-Funktion erfolgreich ist; andernfalls wird es auf falsch gesetzt.
    std::string m_sCurrentModelOID Dieses Attributelement repräsentiert den Objektidentifizierer, der verwendet wird, um Informationen über das Modell des überwachten Geräts zu bestimmen.
    std::string m_sCurrentUniqueOID Dieses Attributelement repräsentiert den Objektidentifizierer, der verwendet wird, um Informationen über die eindeutige ID, wie z. B. die Seriennummer des überwachten Geräts, zu bestimmen.
  • ManufacturerAndModelInfo in der m_ManufacturerAndModelInfoVector besitzt die folgende Struktur:
    Figure 00200001
  • Die m_sManufacturer ist der Name des Herstellers. Die m_sEnterpriseOID ist der Unternehmens-Objektidentifizierer, der dem Hersteller zugeordnet ist. Der Unternehmens-Objektidentifizierer ist für einen Hersteller eindeutig. Die m_sModelOID ist der Objektidentifizierer, der verwendet werden kann, um den Modellnamen des Geräts zu bestimmen. Die m_sUniqueOID ist der Objektidentifizierer, der verwendet werden kann, um den eindeutigen Identifizierer des Geräts zu bestimmen. Der eindeutige Identifizierer kann die Seriennummer oder die MAC-Adresse des Geräts sein.
  • Das DeviceFactory 76 ist für das Erzeugen eines Geräteobjekts verantwortlich, das das überwachte Gerät repräsentiert. Das DeviceFactory 76 stellt sicher, dass das Geräteobjekt weiß, welche Statusinformationen es erhalten muss. Die CDeviceFactory ist die einzige Klasse im DeviceFactory-76-Paket. Die öffentlichen und privaten Funktionen der CDeviceFactory sind in der Tabelle 9 im Folgenden gezeigt. TABELLE 9
    Funktionsname Beschreibung
    öffentlich CDeviceFactory() Konstruktor
    CDeviceFactory() Destruktor
    virtual CDevice·createDevice(std::string&in_sIP, CSNMP & in_SNMP, std::string & in_sManufacturer, std::string & in_sModel, std::string & in_sUniqueID) Diese Funktion erzeugt ein Geräteobjekt, das das überwachte Gerät repräsentiert, und leitet einen Vektor in es, der die Informationen darüber enthält, welche Statusinformationen zu erhalten sind.
    privat void setGenericDeviceVector() Diese Funktion setzt einen Vektor, damit er die Informationen enthält, die verwendet werden, um die Statusinformationen zu erhalten, die von allen überwachten Geräten erhalten werden können.
    void setManufacturerVectorMap() Diese Funktion setzt eine Karte, damit sie die Informationen enthält, die verwendet werden, um die Statusinformationen zu erhalten, die von allen überwachten Geräten des spezifischen Herstellers erhalten werden können.
  • Die Tabelle 10 im Folgenden zeigt die Attribute der CDeviceFactory-Klasse, die in den obigen Funktionen verwendet werden. TABELLE 10
    Typ Attributname Beschreibung
    CSupportODBC m_SupportODBC Dieses Attributelement repräsentiert ein Objekt, das verwendet wird, um auf Informationen in der Datenbank zuzugreifen, die notwendig sind, um die Statusinformationen der überwachten Geräte zu erhalten.
    std::vector<std::pair<infoType, std::string>> m_GenericDeviceVector Dieses Attributelement enthält die Informationen, die verwendet werden, um die Statusinformationen für die überwachten Geräte aller Hersteller und aller Modelle zu erhalten.
    std:map<std::string, std::vector<std::pair<infoType, std::string>> > m_ManufacturerVecorMap Dieses Attributelement enthält die Informationen, die verwendet werden, um die Statusinformationen für die überwachten Geräte eines gegebenen Herstellers zu erhalten.
  • Die infoType ist eine in der m_GenericDeviceVector und in der m_ManufacturerVectorMap verwendete Zahl, die verwendet wird, um einen spezifischen Typ der Statusinformationen zu repräsentieren. 503 repräsentiert z. B. einen NoPaper-Zustand für das überwachte Gerät, während 601 den Seiten-Lebensdauer-Zählstand des überwachten Geräts repräsentiert.
  • Das Device 82 repräsentiert ein überwachtes Gerät. Es greift auf die Statusinformationen des überwachten Geräts zu. Die Statusinformationen enthalten Informationen, wie z. B. den Fehlerstatus, die Seitenzahl, den Füllstand der Tonerkassette und Alarme. Die CDevice ist die einzige Klasse im Device-82-Paket. Die öffentlichen Funktionen von CDevice sind in der Tabelle 11 im Folgenden gezeigt. TABELLE 11
    Funktionsname Beschreibung
    öffentlich CDevice(std:string& in_sIPaddress, CSNMP& in_SNMP, std::string& in_sManufacturer, std::string&in_sModel, std:: string& in_sUniqueID) Konstruktor
    ~CDevice() Destruktor
    bool getStatus(std::map<infoType, std::string> & out_Statusinformation) Diese Funktion erhält die Statusinformationen des überwachten Geräts.
    bool checkErrorStatus() Diese Funktion erhält den Fehlerstatus des überwachten Geräts.
    bool setNumOIDVector (std::vector<std::pair<infoType, std::string>> & in_Vector) Diese Funktion setzt den Vektor, der verwendet wird, um über das SNMP die Statusinformationen von dem überwachten Gerät zu erhalten.
  • Die Tabelle 12 im Folgenden zeigt die Attribute der CDevice-Klasse, die in den obigen Funktionen verwendet werden. TABELLE 12
    Typ Attributname Beschreibung
    std::string m_sIPAddress Dieses Attributelement ist die IP-Adresse des überwachten Geräts.
    CSNMP & m_SNMP Dieses Attributelement wird verwendet, um eine SNMP-Sitzung zu die überwachten Geräte zu implementieren.
    std::string m_sManufacturer Dieses Attributelement ist der Hersteller des überwachten Geräts.
    std::string m_sModel Dieses Attributelement ist das Modell des überwachten Geräts.
    std::string m_sUniqueID Dieses Attributelement ist die eindeutige ID für das überwachte Gerät.
    char m_cError Dieses Attributelement dient dazu, die Fehlerbits zu halten, die den Fehlerstatus des überwachten Geräts repräsentieren.
    std::vector<std::pair<i nfoType, std::string>> nNumOIDVector Dieser Vektor speichert die Informationen, die verwendet werden, um über das SNMP die Statusinformationen von dem überwachten Gerät zu erhalten.
  • 6 veranschaulicht eine beispielhafte graphische Darstellung des Ablaufs, wenn das System initialisiert wird, um die Informationen über die Objektidentifizierer zu erhalten, die verwendet werden, um den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer zu identifizieren, und um die Informationen über die Hersteller und Modelle, die durch das System unterstützt werden, zu erhalten. Das VendorModel 86 tritt mit dem ODBC2 88 in Wechselwirkung, um diese Informationen zu erhalten. Das ODBC2 88 schafft eine Schnittstelle zur Datenbank, um die durch das VendorModel 86 von ihm angeforderten Informationen zu erhalten. Das VendorModel 86 ruft die Funktion getManufInfo() 90 des ODBC2 auf, um die Objektidentifizierer zu erhalten, die verwendet werden, um den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer der überwachten Geräte von der Datenbank zu erhalten. Diese Informationen werden im Vektor m_ManufacturerAndModellInfoVector gespeichert, der in der obigen Tabelle 8 beschrieben ist. Die getManufInfo() 90 wird mehrmals aufgerufen, bis alle Objektidentifizierer für alle durch das System unterstützten Hersteller aus der Datenbank eingelesen sind. Dann ruft das VendorModel 86 die Funktion getSupportedModel() 92 der ODBC2 88 auf, um den Hersteller und das Modell, die durch das System unterstützt werden, von der Datenbank zu erhalten. Diese Informationen werden in der Karte m_ManufacturerModelMap gespeichert, die in der obigen Tabelle 8 beschrieben ist. Die getSupportedModel() wird mehrmals aufgerufen, bis alle durch das System unterstützten Modelle aus der Datenbank eingelesen sind. Um durch das System unterstützte Hersteller und Modelle zu entfernen, zu modifizieren oder hinzuzufügen, erfolgt die einzige notwendige Änderung in der Datenbank, die die Informationen über die unterstützten Hersteller und Modelle speichert. Es müssen keine Änderungen an dem System ausgeführt werden, wenn sich die Hersteller und die Modelle, die durch das System unterstützt werden, ändern. Die Informationen werden während der Initialisierung aus der Datenbank eingelesen.
  • 7 veranschaulicht eine beispielhafte graphische Darstellung des Ablaufs zum Erzeugen von Geräteobjekten, um die überwachten Geräte während der Initialisierung zu repräsentieren. Anfangs versucht das System 8 (1), eine Kommunikation mit dem Gerät 2 aufzubauen. Wenn das System 8 nicht so konfiguriert werden kann, dass es mit dem Gerät 2 eine Schnittstelle bildet, werden die Konfigurationsinformationen, wie z. B. der Hersteller, das Modell und ein eindeutiger Identifizierer, vom Gerät 2 erhalten. In dem Prozess des Bestimmens der Konfigurationsinformationen wird unter Verwendung von Informationen von der Systemunterstützungs-Datenbank (SSD 10) eine Bestimmung ausgeführt, um festzustellen, ob das Gerät 2 durch das System 8 unterstützt wird. Unter Verwendung der Informationen von der SSD 10 wird ein Geräteobjekt erzeugt, wobei folglich ein Kommunikationsprotokoll zwischen dem System 8 und dem Gerät 2 festgelegt wird – ungeachtet dessen, ob das Gerät durch das System 8 unterstützt wird. Anschließend werden die Konfigurationsinformationen für das Gerät 2 in der Systemkonfigurations-Datenbank (SCD 6) aktualisiert. Das SendInterfaceManager 94 ruft die getConfig() 102 des ODBC 96 auf. Das ODBC 96 schafft eine Schnittstelle zur Datenbank, um die Konfigurationsinformationen der überwachten Geräte zu erhalten. Die Konfigurationsinformationen enthalten den Namen des Herstellers, den Modellnamen und die IP-Adresse des überwachten Geräts sowie den Namen, die Telephonnummer und die E-Mail-Adresse der Kontaktperson, die für das überwachte Gerät verantwortlich ist. Die Datenbank enthält die Konfigurationsinformationen von allen Geräten, die zu überwachen sind. Es kön nen jedoch nicht alle Geräte in dieser Datenbank durch das System unterstützt werden, wie in der Datenbank spezifiziert ist, die dem ODBC2 84 nach 5 zugeordnet ist.
  • Das SendInterfaceManager 94 ruft die setAgent() 104 auf, die eine SNMP-Sitzung mit dem überwachten Gerät erzeugt, um den Hersteller, das Modell und den eindeutigen Identifizierer des Geräts zu erhalten. Weitere Einzelheiten dieser Funktion sind in 8 bereitgestellt. Das SendInterfaceManager 94 ruft die getManufacturer() 106, die getModel() 108 und die getUniqueID() 110 des VendorModel 98 auf, um den Namen des Herstellers, den Modellnamen und den eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts zu erhalten. Das SendInterfaceManager 94 ruft die createDevice() 112 des DeviceFactory 100 auf, um ein Geräteobjekt für das überwachte Gerät zu erzeugen. Das Geräteobjekt wird durch das SendInterfaceManager 94 verwendet, um die Statusinformationen des überwachten Geräts zu erhalten. Das SendInterfaceManager 94 ruft die updateConfig() des ODBC 96 auf, um die Konfigurationsinformationen in der Datenbank zu aktualisieren.
  • Alle Schritte des Ablaufs werden wiederholt, bis alle überwachten Geräte in der Datenbank erhalten worden sind. Für jedes der überwachten Geräte wird ein Geräteobjekt erzeugt. Das SendInterfaceManager 94 erhält jedes der Geräteobjekte aufrecht.
  • 8 zeigt die graphische Darstellung des Ablaufs zum Ausführen der setAgent()-122-Funktion des VendorModel 118. Das SendInterfaceManager 116 ruft die setAgent() 122 des VendorModel 118 auf. Das VendorModel 118 ruft die setAgent() 124 des SNMP 120 auf. Diese Funktion baut eine SNMP-Sitzung zwischen dem System und dem überwachten Gerät auf. Das VendorModel 118 ruft seine eigene Funktion obtainManufacturer() 126 auf, um den Namen des Herstellers des überwachten Geräts zu erhalten. In der Funktion obtainManufacturer() 126 ruft das VendorModel 118 die getNextStringValueForOID() 128 des SNMP 120 auf, um über das SNMP den Unternehmens-Objektidentifizierer von dem überwachten Gerät zu erhalten. Der Unternehmens-Objektidentifizierer wird verwendet, um den Hersteller des überwachten Geräts zu identifizieren. Das VendorModel 118 ruft seine eigene Funktion obtainModel() 130 auf, um den Modellnamen des überwachten Geräts zu erhalten. In der Funktion obtainModel() 130 ruft das VendorModel 118 die getNextStringValueForOID() 132 des SNMP 120 auf, um über das SNMP den Modellnamen des überwachten Geräts zu erhalten. Das VendorModel 118 ruft seine eigene Funktion obtainUniqueID() 134 auf, um den eindeu tigen Identifizierer des überwachten Geräts zu erhalten. In der Funktion obtainUniqueID() 134 ruft das VendorModel 118 die getNextStringValueForOID() 136 des SNMP 120 auf, um über das SNMP den eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts zu erhalten.
  • 9 ist ein beispielhafter Ablaufplan für die setAgent()-Funktion des VendorModel. Im Schritt 140 werden die Variable, die den Namen des Herstellers, den Modellnamen und den eindeutigen Identifizierer repräsentieren, auf eine leere Zeichenkette gesetzt. Diese Variable sind die m_sManufacturer, die m_sModel und die m_sUniqueID, wie in der Tabelle 8 veranschaulicht ist. Im Schritt 142 wird der Unternehmens-Objektidentifizierer des überwachten Geräts über das SNMP erhalten. Im Schritt 144 wird der vom überwachten Gerät erhaltene Unternehmens-Objektidentifizierer mit jenen verglichen, die durch das System unterstützt werden. Der Unternehmens-Objektidentifizierer und sein entsprechender Hersteller, die durch das System unterstützt werden, sind im Vektor m_ManufacturerAndModelInfoVector gespeichert, wie in der Tabelle 8 beschrieben ist. Der Vektor wird durchsucht, um zu bestimmen, ob der Unternehmens-Objektidentifizierer des überwachten Geräts gefunden wird. Wenn der Unternehmens-Objektidentifizierer im Vektor nicht gefunden werden kann, dann wird als Nächstes der Schritt 156 verarbeitet. Wenn der Unternehmens-Objektidentifizierer im Vektor gefunden wird, dann wird der Hersteller des überwachten Geräts durch das System unterstützt, wobei als Nächstes der Schritt 146 verarbeitet wird. Im Schritt 146 wird die Variable für den Namen des Herstellers m_sManufacturer auf den Namen des Herstellers gesetzt, der dem Unternehmens-Objektidentifizierer im Vektor entspricht. Im Schritt 148 werden die Variable m_sCurrentModelOID und m_sCurrentUniqueOID für den Objektidentifizierer, die verwendet werden, um den Modellnamen und den eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts zu bestimmen, auf die Objektidentifizierer gesetzt, die dem Unternehmens-Objektidentifizierer in dem Vektor entsprechen. Im Schritt 150 wird der Modellname über das SNMP unter Verwendung des Objektidentifizierers m_sCurrentModelOID von dem überwachten Gerät erhalten.
  • Im Schritt 152 wird der vom überwachten Gerät erhaltene Modellname mit jenen verglichen, die durch das System unterstützt werden. Der Hersteller und das Modell, die durch das System unterstützt werden, sind in der Karte m_ManufacturerModelMap gespeichert, wie in der Tabelle 8 beschrieben ist. Die Karte wird durchsucht, um zu bestimmen, ob das Modell in der Karte gefunden wird. Wenn das Modell in der Karte nicht gefunden werden kann, dann wird als Nächstes der Schritt 156 verarbeitet. Wenn das Modell in der Karte gefunden werden kann, dann wird das Modell des überwachten Geräts durch das System unterstützt, wobei als Nächstes der Schritt 154 verarbeitet wird. Im Schritt 154 wird die Variable für den Modellnamen m_sModel auf den vom überwachten Gerät erhaltenen Modellnamen gesetzt. Im Schritt 156 wird der eindeutige Identifizierer unter Verwendung des Objektidentifizierers m_sCurrentUniqueOID über das SNMP von dem überwachten Gerät erhalten. Dann wird die Variable für den eindeutigen Identifizierer m_sUniqueID auf den von dem überwachten Gerät erhaltenen eindeutigen Identifizierer gesetzt.
  • Die Funktion setAgent() des VendorModel erlaubt dem System, den Namen des Herstellers und den Modellnamen des überwachten Geräts über das SNMP zu erhalten, um zu bestimmen, ob es durch das System unterstützt wird. Sie erlaubt dem System außerdem, den Namen des Herstellers und den Modellnamen zu verifizieren.
  • 10 veranschaulicht eine graphische Darstellung des Ablaufs, wenn das System die Informationen erhält, die verwendet werden, um die Statusinformationen für den spezifischen Hersteller und das spezifische Modell der überwachten Geräte zu erhalten. Das DeviceFactory 160 tritt mit dem ODBC2 162 in Wechselwirkung, um diese Informationen zu erhalten. Das ODBC2 162 schafft eine Schnittstelle zur Datenbank, um die durch das DeviceFactory 160 von ihm angeforderten Informationen zu erhalten. Das DeviceFactory 160 ruft die Funktion getManufStatusInfo() 164 des ODBC2 auf, um die Informationen zu erhalten, die benötigt werden, um über das SNMP die Statusinformationen von den überwachten Geräten für einen spezifischen Hersteller zu erhalten. Die Informationen enthalten eine Zahl (infoType), die irgendeinen Typ der Statusinformationen repräsentiert, und einen Objektidentifizierer, der verwendet wird, um über das SNMP die Statusinformationen zu erhalten. Die getManufStatusInfo() 166 wird mehrmals aufgerufen, bis die Informationen, die notwendig sind, um alle Statusinformationen für einen spezifischen Hersteller zu erhalten, aus der Datenbank eingelesen sind. Dann ruft das DeviceFactory 160 die Funktion getModelStatusInfo() 168 des ODBC2 162 auf, um die Informationen zu erhalten, die notwendig sind, um über das SNMP die Statusinformationen von den überwachten Geräten für ein spezifisches Modell zu erhalten. Die Informationen enthalten eine Zahl (infoType), die irgendeinen Typ der Statusinformationen repräsentiert, und einen Objektidentifizierer, der verwendet wird, um über das SNMP die Statusinformationen zu erhalten. Die getModelStatusInfo() 170 wird mehrmals aufgerufen, bis die Informationen, die notwendig sind, um alle Statusinformationen für ein spezifisches Modell zu erhalten, aus der Datenbank eingelesen sind. Dieser Ablauf wird innerhalb der createDevice()-Funktion des DeviceFactory aufgerufen, wenn ein Geräteobjekt für das überwachte Gerät erzeugt wird. Diese Informationen werden zu dem Geräteobjekt hinzugefügt, wie in 11 beschrieben ist.
  • Unter Verwendung der Datenbank, um die Informationen zu speichern, die verwendet werden, um die Statusinformationen, die den Hersteller betreffen, und die Statusinformationen, die das Modell betreffen, zu erhalten, können die von den überwachten Geräten zu erhaltenen Statusinformationen leicht ohne irgendwelche Änderungen am System in der Datenbank modifiziert, aus der Datenbank entfernt oder zur Datenbank hinzugefügt werden.
  • 11 zeigt den Ablaufplan für die createDevice()-Funktion des DeviceFactory. Im Schritt 174 wird ein Geräteobjekt erzeugt, um die überwachten Geräte zu repräsentieren. Im Schritt 176 wird ein Vektor, der die Informationen enthält, die notwendig sind, um die Statusinformationen von den Geräten aller Hersteller zu erhalten, einem lokalen Vektor zugeordnet. Dieser Vektor entspricht der in der Tabelle 10 beschriebenen m_GenericDeviceVector. Im Schritt 178 wird der Name des Herstellers des überwachten Geräts überprüft, um festzustellen, ob er durch das System unterstützt wird (der Name des Herstellers ist eine leere Zeichenkette, falls er nicht durch das System unterstützt wird). Wenn der Name des Herstellers nicht unterstützt wird, dann wird als Nächstes der Schritt 186 verarbeitet. Wenn der Name des Herstellers unterstützt wird, dann wird als Nächstes der Schritt 180 verarbeitet.
  • Im Schritt 180 werden die Informationen, die notwendig sind, um die Statusinformationen von dem überwachten Gerät eines spezifischen Herstellers zu erhalten, aus einer Karte erhalten und zum lokalen Vektor hinzugefügt. Der Karte entspricht der in der Tabelle 10 beschriebenen m_ManufactureVectorMap. Im Schritt 182 wird der Modellname des überwachten Geräts überprüft, um festzustellen, ob er durch das System unterstützt wird (der Modellname ist eine leere Zeichenkette, falls er durch das System nicht unterstützt wird). Wenn der Modellname nicht unterstützt wird, dann wird als Nächstes der Schritt 186 verarbeitet. Wenn der Modellname unterstützt wird, dann wird als Nächstes der Schritt 184 verarbeitet.
  • Im Schritt 184 werden die Informationen, die notwendig sind, um die Statusinformationen von dem überwachten Gerät eines spezifischen Modells zu erhalten, von der Datenbank erhalten und zum lokalen Vektor hinzugefügt. Im Schritt 186 wird der lokale Vektor, der die Informationen enthält, die notwendig sind, um alle Statusinformationen des überwachten Geräts zu erhalten, im Geräteobjekt gesetzt. Das Geräteobjekt besitzt die Informationen darüber, welche Statusinformationen es vom überwachten Gerät erhalten muss.
  • Das DeviceFactory erzeugt und initialisiert alle Geräteobjekte, so dass es weiß, welche Statusinformationen es erhalten muss.
  • 12 zeigt die graphische Darstellung des Ablaufs zum Ausführen der monitorStatus()-Funktion. Der Prozess sendet die Statusinformationen der überwachten Geräte an einen gewünschten Ort. Das SendInterfaceManager 190 ruft die startSend() 198 des DataTransfer 196 auf, um das System vorzubereiten, um die Statusinformationen der überwachten Geräte über E-Mail (SMTP) zu senden. Der SendInterfaceManager 190 ruft die getStatus() 200 des Device 194 auf, um die Statusinformationen des überwachten Geräts zu erhalten. Das Device 194 entspricht dem überwachten Gerät und weiß, welche Statusinformationen es erhalten muss. Das SendInterfaceManager 190 ruft die saveStatus() 202 des ODBC 192 auf, um die Statusinformationen des überwachten Geräts in der Datenbank zu speichern. Das SendInterfaceManager 190 ruft die dataSend() 204 des DataTransfer 196 auf, um die Statusinformationen des überwachten Geräts über E-Mail (SMTP) zu senden. Die Schritte des Aufrufens der getStatus() 200, der saveStatus() 202 und der dataSend() 204 werden für jedes überwachte Gerät wiederholt. Es gibt ein Geräteobjekt für jedes überwachte Gerät. Das SendInterfaceManager 190 ruft die endSend() 206 des DataTransfer 196 auf, um das Senden der Statusinformationen über E-Mail abzuschließen.
  • 13 zeigt die graphische Darstellung des Ablaufs zum Ausführen der getStatus()-214-Funktion des Device 210. Der SendInterfaceManager 208 ruft die getStatus() 214 des Device 210 auf, um die Statusinformationen des überwachten Geräts zu erhalten. Das Device 210 repräsentiert ein überwachtes Gerät eines spezifischen Herstellers und eines spezifischen Modells. Die Statusinformationen werden über das SNMP von den überwachten Geräten erhalten. Wenn das überwachte Gerät durch das System nicht unterstützt wird, dann sind die vom überwachten Gerät erhaltenen Statusinformationen die Statusinformationen, die für alle über wachten Geräte erhalten werden können, (Gesamtsystem-Statusinformationen), wie z. B. der Fehlerstatus. Wenn der Hersteller, aber nicht das Modell des überwachten Geräts durch das System unterstützt wird, dann sind die vom überwachten Gerät erhaltenen Statusinformationen die Gesamtsystem-Statusinformationen und die Statusinformationen, die für alle überwachten Geräte des spezifischen Herstellers erhalten werden können, (herstellerspezifische Statusinformationen). Wenn der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts durch das System unterstützt werden, dann sind die vom überwachten Gerät erhaltenen Statusinformationen die Gesamtsystem-Statusinformationen, die herstellerspezifischen Statusinformationen und die Statusinformationen, die für alle überwachten Geräte des spezifischen Modells erhalten werden können, (modellspezifische Statusinformationen). Das Device 210 enthält einen Vektor, so dass es weiß, welche Informationen es erhalten muss. Das Device 210 ruft die getNextStringValueForOID() des Snmp 212 auf, so dass das System die Statusinformationen von dem überwachten Gerät über das SNMP erhalten kann. Die getNextStringValueForOID() 218 wird mehrmals aufgerufen, um alle Statusinformationen von dem überwachten Gerät zu erhalten.
  • 14 zeigt die Tabellen einer Datenbank, die die Informationen über die Hersteller und Modelle enthält, die durch das System unterstützt werden. Die Tabelle enthält außerdem die Informationen darüber, welche Informationen für jeden Hersteller und jedes Modell zu erhalten sind. Die Manufacturer 230 ist die Tabelle, die die Informationen über die durch das System unterstützten Hersteller enthält. Die Manufacturer 230 enthält außerdem die folgenden Informationen – den Unternehmens-Objektidentifizierer für den Hersteller, den Objektidentifizierer, der verwendet wird, um den Modellnamen des überwachten Geräts zu bestimmen, und den Objektidentifizierer, der verwendet wird, um den eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts zu bestimmen. Die SupportedModelByManufacturer 220 ist die Tabelle, die die Modelle mit ihrem entsprechenden Hersteller enthält, die durch das System unterstützt werden. Um Hersteller und Modelle, die durch das System unterstützt werden, hinzuzufügen oder zu entfernen, müssen nur die Tabellen Manufacturer 230 und SupportedModelByManufacturer 220 modifiziert werden. Am Code des Systems muss keine Modifikation ausgeführt werden. Das System liest die Informationen aus diesen Tabellen der Datenbank.
  • Die ComManufStatus 226 ist die Tabelle, die die Informationen darüber enthält, welche Informationen von dem überwachten Gerät anhand seines Namens des Herstellers erhalten wer den. Die Tabelle enthält den Namen des Herstellers und eine Zahl, die den Typ der Informationen repräsentiert. Die ModelStatus 222 ist die Tabelle, die die Informationen darüber enthält, welche Informationen von dem überwachten Gerät anhand seines Modellnamens erhalten werden. Die Tabelle enthält den Namen des Herstellers, den Modellnamen und eine Zahl, die den Typ der Informationen repräsentiert. Um Informationen, die von dem überwachten Gerät zu erhalten sind, hinzuzufügen oder zu entfernen, müssen nur die Tabellen ComManufStatus 226 und ModelStatus 222 modifiziert werden. Am Code des Systems muss keine Modifikation ausgeführt werden. Das System liest die Informationen aus diesen Tabellen der Datenbank.
  • Die EnumOID 224 ist die Tabelle, die die Informationen über den Objektidentifizierer enthält, der verwendet wird, um die der Zahl entsprechenden Informationen zu bestimmen. Der Objektidentifizierer wird durch das System verwendet, um einen spezifischen Typ der Informationen von dem überwachten Gerät über das SNMP zu bestimmen. Die EnumCorrespondence 228 ist die Tabelle, die eine Beschreibung der Zahlen enthält, die verwendet werden, um einen Typ der Informationen zu repräsentieren. Diese Tabelle wird nicht durch das System verwendet, sondern sie versieht den Anwender des Systems mit Informationen darüber, was die Zahlen repräsentieren.
  • 15 zeigt ein Beispiel der Inhalte in den Tabellen der Datenbank, wie in 14 beschrieben ist. Microsoft Access ist die Datenbank, die verwendet wird, um die Informationen über die Hersteller und Modelle zu speichern, die durch das System unterstützt werden.
  • 16 zeigt die graphische Darstellung der Klassen für das ODBC2-Paket. Die CSupportODBC-232-Klasse ist die Schnittstelle für dieses Paket, um auf die Informationen in der Datenbank zuzugreifen. Die CManufacturerData-240-Klasse greift auf die Informationen von der Datenbank zu, die notwendig sind, um den Hersteller, das Modell und die eindeutige ID des überwachten Geräts zu erhalten. Die CSupportedModelData-234-Klasse greift auf die Informationen von der Datenbank über den Hersteller und das Modell des überwachten Geräts zu, die durch das System unterstützt werden. Die CComManufStatusData-236-Klasse greift auf die Informationen von der Datenbank zu, die notwendig sind, um die Hersteller-Statusinformationen zu erhalten, die dem überwachten Gerät zugeordnet sind. Die CModelStatusData-238-Klasse greift auf die Informationen von der Datenbank zu, die notwendig sind, um die Modell-Statusinformationen zu erhalten, die dem überwachten Gerät zugeordnet sind. Die CManufacturerDatabase-242-Klasse schafft eine Schnittstelle zur Tabelle in der Datenbank, die die Herstellerinformationen enthält. Die CSupportedModelDatabase-244-Klasse schafft eine Schnittstelle zu der Tabelle in der Datenbank, die die Informationen über die unterstützten Modelle enthält. Die CComManufStatusDatabase-246-Klasse schafft eine Schnittstelle zu der Tabelle in der Datenbank, die die Hersteller-Statusinformationen enthält. Die CModelStatusDatabase-250-Klasse schafft eine Schnittstelle zu der Tabelle in der Datenbank, die die Modell-Statusinformationen enthält. Die CInfoTypeOIDDatabase-248-Klasse schafft eine Schnittstelle zu der Tabelle in der Datenbank, die die Übereinstimmung zwischen der infoType-Aufzählung und dem Objektidentifizierer enthält.
  • Die CManufacturerDatabase 242, die CSupportedModelDatabase 244, die CComManufStatusDatabase 246, die CModelStatusDatabase 250 und die CInfoTypeOIDDatabase 248 sind alles Klassen, die aus der CRecordset 252 der Microsoft-Foundation-Class-Bibliothek (MFC-Bibliothek) abgeleitet sind.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist für die Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Es ist nicht vorgesehen, dass sie erschöpfend ist oder die Erfindung auf die offenbarte genaue Form einschränkt, wobei viele Modifikationen oder Variationen angesichts der obigen Lehren möglich sind. Es können z. B. eines oder mehrere der hierin beschrieben oder gezeigten Konzepte auf das System und/oder das Verfahren angewendet werden, die in der in Beziehung stehenden Anmeldung mit der laufenden Nummer Nr. 09/756.120, eingereicht am 9. Januar 2001, mit dem Titel "Method and System of Remote Support of Device Using Email" offenbart sind. Außerdem kann jedes in der in Beziehung stehenden Anmeldung Nr. 09/756.120 beschriebene Konzept oder Merkmal auf die hierin offenbarten Systeme oder Verfahren angewendet werden. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen am besten zu erklären, um dadurch anderen Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung und die verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, wie sie für die beabsichtigte spezielle Verwendung geeignet sind. Es vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Konfigurieren eines Überwachungssystems in einem netzbasierten System, das das Überwachungssystem und mehrere überwachte Geräte, die über ein Netz kommunikativ gekoppelt sind, enthält, wobei das Überwachungssystem mit einer ersten Datenbank (6) und einer zweiten Datenbank (10) kommunikativ gekoppelt ist, wobei die erste Datenbank Geräteinformationen für Geräte speichert, die für das System konfiguriert sind, und die zweite Datenbank (10) Informationen über Hersteller und Modelle, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, enthält; und die Menge an Einzelheiten der Statusinformationen, die von dem überwachten Gerät (2) durch das Überwachungssystem erhalten werden kann, von den Herstellern und den Modellen, die durch die zweite Datenbank (10) unterstützt werden, abhängt; wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit einem überwachten Gerät unter den mehreren überwachten Geräten bildet; Erhalten von Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet; Bestimmen aus den von dem überwachten Gerät erhaltenen Konfigurationsinformationen, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, indem in der zweiten Datenbank (10) gespeicherte Informationen verwendet werden; und Aktualisieren von Geräteinformationen für das überwachte Gerät, die in der ersten Datenbank (6) gespeichert sind, mit Informationen von der zweiten Datenbank (10), falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet; Aktualisieren der in der zweiten Datenbank (10) gespeicherten Informationen, falls festgestellt wird, dass die Informationen nicht ausreichen, um das überwachte Gerät zu unterstützen, wobei der Schritt des Aktualisierens der in der zweiten Datenbank gespeicherten Informationen ohne Umprogrammierung des Überwachungssystems ausgeführt wird, wodurch eine Flexibilität bei der Modifizierung der durch das Überwachungssystem unterstützten überwachten Geräte ermöglicht wird; wobei: dann, wenn der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts (2) durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen von dem überwachten Gerät (2), die für alle Geräte des Modells verfügbar sind, erhalten werden können; dann, wenn der Hersteller des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt wird, jedoch das Modell des überwachten Geräts nicht unterstützt wird, Statusinformationen von dem überwachten Gerät (2), die für alle Geräte des Herstellers verfügbar sind, erhalten werden können; und dann, wenn weder der Hersteller noch das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen erhalten werden können, die für alle mit dem Netz verbundenen Geräte (2) verfügbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Aktualisierens von Konfigurationsinformationen, die in der zweiten Datenbank (10) gespeichert sind, umfasst: Aktualisieren von Herstellerinformationen für überwachte Geräte, wobei die Herstellerinformationen in einer ersten Tabelle der zweiten Datenbank gespeichert sind; und Aktualisieren von Modellinformationen für die überwachten Geräte, wobei die Modellinformationen in einer zweiten Tabelle der zweiten Datenbank gespeichert sind; wobei der Schritt des Bestimmens, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, durch Lesen von in der ersten und in der zweiten Tabelle gespeicherten Informationen ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner umfasst: Speichern von Konfigurationsinformationen in der ersten Tabelle, die bezogen sind auf: einen Unternehmens-Objektidentifizierer für einen Hersteller eines überwachten Geräts; einen Objektidentifizierer, der zum Bestimmen eines Modellnamens des überwachten Geräts verwendet wird; und einen Ojektidentifizierer zum Bestimmen eines eindeutigen Identifizierers des überwachten Geräts.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, das ferner umfasst: Speichern von Modellinformationen in Zuordnung zu entsprechenden Herstellerinformationen für ein überwachtes Gerät in der zweiten Tabelle.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zweite Datenbank eine Systemunterstützungs-Datenbank ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Erhaltens von Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät das Identifizieren i) des Herstellers und/oder ii) des Modells und/oder iii) eines eindeutigen Identifizierers des überwachten Geräts enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Konfigurationsinformationen nur während der Initialisierung des Überwachungssystems verwendet werden, um ein überwachtes Gerät, das eine Überwachung erfordert, zu identifizieren.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Schritt des Bestimmens, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es mit dem überwachten Gerät eine Schnittstelle bildet, das Abfragen der ersten Datenbank mit einem Hersteller und/oder einem Modell und/oder einem eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Schritt des Bestimmens, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet, das Abfragen des überwachten Geräts mit in der ersten Datenbank gespeicherten Daten umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die erste Datenbank eine Systemkonfigurations-Datenbank ist und enthält: Geräteinformationen, die eine Kommunikation zwischen dem Überwachungssystem und dem überwachten Gerät ermöglichen; und Statusinformationen, die auf das überwachte Gerät bezogen sind, wobei die Statusinformationen nach der Initialisierung des Überwachungssystems hinzugefügt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Schritt des Bestimmens, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird, ferner das Erhalten von Statusinformationen des überwachten Geräts umfasst, falls der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das überwachte Gerät Hardware-Komponenten enthält.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das überwachte Gerät Software-Komponenten enthält.
  14. Vorrichtung zum Konfigurieren eines Überwachungssystems in einem netzbasierten System, das das Überwachungssystem und mehrere überwachte Geräte (2), die über ein Netz (4) kommunikativ gekoppelt sind, enthält, wobei das Überwachungssystem mit einer ersten Datenbank (6) und einer zweiten Datenbank (10) kommunikativ gekoppelt ist, wobei die erste Datenbank Geräteinformationen für Geräte, die für das System konfiguriert sind, speichert und die zweite Datenbank (10) Informationen über Hersteller und Modelle, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, enthält; wobei die Menge der Einzelheiten von Statusinformationen, die von der Überwachungsvorrichtung (2) durch das Überwachungssystem erhalten werden kann, von den Herstellern und den Modellen, die durch die zweite Datenbank (10) unterstützt werden, abhängt; wobei die Vorrichtung umfasst: Mittel, die so beschaffen sind, dass sie bestimmen, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit einem überwachten Gerät unter den mehreren überwachten Geräten bildet; Mittel, die so beschaffen sind, dass sie Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät erhalten, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet; Mittel, die so beschaffen sind, dass sie aus den von dem überwachten Gerät erhaltenen Konfigurationsinformationen bestimmen, ob das überwachte Gerät durch das Überwa chungssystem unterstützt wird, indem Informationen verwendet werden, die in der zweiten Datenbank gespeichert sind; und Mittel, die so beschaffen sind, dass sie Geräteinformationen für das überwachte Gerät, die in der ersten Datenbank (6) gespeichert sind, mit Informationen von der zweiten Datenbank (10) aktualisieren, falls das Überwachungssystem nicht so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet; Mittel, die so beschaffen sind, dass sie die in der zweiten Datenbank (10) gespeicherten Informationen aktualisieren, falls bestimmt wird, dass die Informationen nicht ausreichen, um das überwachte Gerät zu unterstützen, wobei der Schritt des Aktualisieren der in der zweiten Datenbank gespeicherten Informationen ohne Umprogrammierung des Überwachungssystems ausgeführt wird, wodurch eine Flexibilität bei der Modifizierung der überwachten Geräte, die durch das Überwachungssystem unterstützt werden, ermöglicht wird; wobei: dann, wenn der Hersteller und das Modell des überwachten Geräts (2) durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen von dem überwachten Gerät (2), die für alle Geräte des Modells verfügbar sind, erhalten werden können; dann, wenn der Hersteller des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt wird, jedoch das Modell des überwachten Geräts nicht unterstützt wird, Statusinformationen von dem überwachten Gerät (2), die für alle Geräte des Herstellers verfügbar sind, erhalten werden können; und dann, wenn weder der Hersteller noch das Modell des überwachten Geräts durch das Überwachungssystem unterstützt werden, Statusinformationen, die für alle mit dem Netz verbundenen Geräte (2) verfügbar sind, erhalten werden können.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die zweite Datenbank (10) eine erste und eine zweite Tabelle enthält, wobei die erste Tabelle auf den Hersteller bezogene Informationen für die überwachten Geräte enthält; die zweite Tabelle Modellinformationen für die überwachten Geräte enthält; und wobei Informationen, die in der ersten und in der zweiten Tabelle gespeichert sind, gelesen werden, um festzustellen, ob das überwachte Gerät durch das Überwachungssystem unterstützt wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die erste Tabelle ferner Informationen enthält, die bezogen sind auf: einen Unternehmens-Objektidentifizierer für einen Hersteller eines überwachten Geräts; einen Objektidentifizierer, der verwendet wird, um einen Modellnamen des überwachten Geräts zu bestimmen; und einen Objektidentifizierer zum Bestimmen eines eindeutigen Identifizierers des überwachten Geräts.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, bei der die zweite Tabelle Modellinformationen in Zuordnung zu entsprechenden Herstellerinformationen für ein überwachtes Gerät enthält.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der die zweite Datenbank eine Systemunterstützungs-Datenbank ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei der die erste Datenbank eine Systemkonfigurations-Datenbank ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei der Konfigurationsinformationen von dem überwachten Gerät Informationen enthalten, die auf i) den Hersteller und/oder ii) das Modell und/oder iii) einen eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts bezogen sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, bei der die Konfigurationsinformationen nur während der Initialisierung des Überwachungssystems verwendet werden, um ein überwachtes Gerät, das eine Überwachung erfordert, zu identifizieren.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, bei der die erste Datenbank mit dem Hersteller und/oder dem Modell und/oder einem eindeutigen Identifizierer des überwachten Geräts abgefragt wird, um zu bestimmen, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es eine Schnittstelle mit dem überwachten Gerät bildet.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, bei der das überwachte Gerät mit Daten abgefragt wird, die in der ersten Datenbank gespeichert sind, um zu bestimmen, ob das Überwachungssystem so konfiguriert ist, dass es mit dem überwachten Gerät eine Schnittstelle bildet.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, bei der die erste Datenbank eine Systemkonfigurations-Datenbank ist und umfasst: Geräteinformationen, die eine Kommunikation zwischen dem Überwachungssystem und dem überwachten Gerät ermöglichen; und Statusinformationen, die auf das überwachte Gerät bezogen sind, wobei die Statusinformationen nach der Initialisierung des Überwachungssystems hinzugefügt werden.
  25. Computerprogramm, das Codemittel enthält, die dann, wenn sie auf einem Computersystem ausgeführt werden, das Computersystem anweisen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auszuführen.
  26. System, das ein oder mehrere Geräte besitzt, die mit einem Netz kommunikativ verbunden sind, wobei das System umfasst: ein Überwachungssystem, das mit dem Netz verbunden ist, um das eine oder die mehreren Geräte zu überwachen; eine erste und eine zweite Datenbank, die mit dem Überwachungssystem kommunikativ gekoppelt sind; und eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24; wobei Konfigurationsinformationen in der ersten Datenbank mit Konfigurationsinformationen, die in der zweiten Datenbank gespeichert sind, aktualisiert werden, um dem Überwachungssystem zu ermöglichen, mit wenigstens einem gerät eine Schnittstelle zu bilden, wodurch eine Flexibilität bei der Modifizierung der durch das Überwachungssystem unterstützten Geräte ermöglicht wird.
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