DE60316499T2

DE60316499T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung in einer Netzverwaltungsumgebung

Info

Publication number: DE60316499T2
Application number: DE60316499T
Authority: DE
Inventors: Masaaki Kawasaki-shi Ogura
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 2002-04-22
Filing date: 2003-04-17
Publication date: 2008-07-03
Anticipated expiration: 2023-04-18
Also published as: EP1357700A2; JP4287182B2; HK1056062A1; JP2004005579A; EP1357700B1; EP1357700A3; DE60316499D1; US7542158B2; US20040001222A1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bilderzeugungsvorrichtungen im Allgemeinen und auf eine Bilderzeugungsvorrichtung wie einen Kopierer mit einer Funktion zur Steuerung externer Vorrichtungen im Speziellen.
In letzter Zeit hat sich bei Bilderzeugungsvorrichtungen wie zum Beispiel Kopierern ein sog. komplexer Kopierer durchgesetzt, der mit einer Telefax-Funktion ausgestattet ist. Ein um eine Telefax-Funktion ergänzter Kopierer ist normalerweise mit einer Kommunikationsschaltung ausgerüstet, die mit einer externen Leitung verbunden ist. Es ist zweckmäßig, wenn eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einer Funktion zur Steuerung einer Vielzahl externer Vorrichtungen ausgestattet ist, da die Zustände der externen Vorrichtungen durch eine Kommunikation zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung und einem Zentralgerät einheitlich gesteuert werden können.
Da ein Protokoll für die Aussendung und den Empfang von Informationen zwischen zu steuernden externen Vorrichtungen unterschiedlich sein kann, muss die Bilderzeugungsvorrichtung, die die externen Vorrichtungen steuert, mit einer Funktion ausgestattet sein, um einer Vielzahl von Protokollen oder Kommunikationsbedingungen der zu steuernden externen Vorrichtungen zu entsprechen.
Um ein Protokoll für jede externe Vorrichtung schalten zu können, müssen allerdings eine mehrere Protokolle entsprechend zu allen externen Vorrichtungen in einer Bilderzeugungsvorrichtung, die die externen Vorrichtungen steuert, bereitgestellt werden, um zu einem der Protokolle entsprechend einer der externen Vorrichtungen, mit der kommuniziert wird, umzuschalten. Eine solche Funktion benötigt eine komplexe Struktur eines Kommunikationsmittels. Zusätzlich benötigt eine solche Funktion eine große Speicherkapazität, was bei einer Bilderzeugungsvorrichtung mit limitierter Speicherkapazität ungünstig ist.
Wenn eine Bilderzeugungsvorrichtung eine Vielzahl von externen Vorrichtungen steuert, ist es überdies notwendig, dass die Bilderzeugungsvorrichtung im Voraus Informationen betref fend die gesteuerten Objektvorrichtungen, die von der Bilderzeugungsvorrichtung zu steuern sind, speichert. Es ist daher notwendig zu bedenken, dass die Einrichtung für eine solche Speicherprozedur einfach durchgeführt werden kann.
Weiterhin ist es notwendig zu bedenken, wie die Statusinformationen von jeder externen Vorrichtung, die von der Bilderzeugungsvorrichtung zu steuern ist, überprüft werden. Bei der Überprüfung der Statusinformationen durch eine externe Vorrichtung oder der Festlegung einer Funktion in einer externen Vorrichtung muss ferner eine Kommunikation mit der Bilderzeugungsvorrichtung als einer steuernden Vorrichtung durchgeführt werden und daher muss die Bilderzeugungsvorrichtung eine Kommunikationsbedingung oder ein Protokoll jedes Mal bei der Kommunikation mit einer anderen externen Vorrichtung ändern.
Das Dokument EP 1 184 733 A offenbart ein Zentralsystem, das in einem Fernsteuersystem enthalten ist, um eine Vielzahl von Vorrichtungen inklusive mindestens einer Bilderzeugungsvorrichtung zu steuern, basierend auf Informationen, die über ein Telekommunikationsnetzwerk zwischen den Vorrichtungen empfangen werden. Beim Empfang von Informationen betreffend die Vor-Überwachung von einer jeden der Vorrichtungen wie einem Telefaxgerät, einem Kopierer oder sonstigem, die in eine vorgegebene Anzahl von Gruppen unterteilt sind, befiehlt das Zentralsystem, die Informationen bezogen auf die Vor-Wartung von allen der Vielzahl von Vorrichtungen in der gleichen Gruppe zu sammeln.
Das Dokument US 2001/0017700 A offenbart ein Kontrollsystem für Peripheriegeräte, das in der Lage ist, vorgegebene Nutzungszustände eines Peripheriegerätes für jeden Nutzer oder jeden Bedienmodus zu speichern, ohne die Speicherkapazität des Peripheriegerätes zu erhöhen.
Das Dokument US 6,219,151 B1 offenbart ein Drucknetzwerk enthaltend zumindest einen Nutzer-Arbeitsplatzrechner und einen Drucker. Der Nutzer-Arbeitsplatzrechner überträgt Druckaufträge mit Bildkontrollgerät-Kommandos mit Daten, die eine Netzwerkadresse des Nutzer-Arbeitsplatzrechners repräsentieren. Ein Bildkontrollgerät in dem den Druckauftrag empfangenden Drucker führt die Bildkontrollgerät-Kommandos in den Druckaufträgen aus, um die Netzwerkadresse des Nutzer-Arbeitsplatzrechners zu extrahieren.
Es ist die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte und brauchbare Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die die vorstehenden Nachteile vermindert oder beseitigt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Bilderzeugungsvorrichtung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert bereitgestellt.
Ein präziseres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bilderzeugungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Vielzahl von externen Vorrichtungen, die über ein Netzwerk verbunden sind, steuern kann, während über das Netzwerk Informationen über jede externe Vorrichtung unter Verwendung einer Kommunikationsbedingung, die über das Netzwerk ermittelt wird, gesammelt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bilderzeugungsvorrichtung eine Vielzahl von externen Vorrichtungen, die über das Netzwerk verbunden sind, steuern, während über das Netzwerk Informationen über jede externe Vorrichtung unter Verwendung einer Kommunikationsbedingung, die über das Netzwerk ermittelt wird, gesammelt werden.
Bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Spezifizierungsmittel für die Steuerobjekte (die zu steuernden Objekte) eine Steuerobjekt-Beschränkungseinheit bzw. eine Beschränkungseinheit für gesteuerte Objekte enthalten, die Steuerobjekt-Vorrichtungen aus den Vorrichtungen, die über die Kommunikationsmittel ansprechbar sind, auswählt. Weiterhin kann das Steuerobjekt-Spezifizierungsmittel bzw. das Spezifizierungsmittel für gesteuerte Objekte die Steuerobjekt-Vorrichtungen vor der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen der externen Vorrichtungen, die über das Kommunikationsmittel ansprechbar sind, auswählen.
Die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin Scanner, die Textbilder auf einem Medium erfassen, und Texterkennungsmittel, die das vom Scanner erfasste Textbild in Textdaten konvertieren, enthalten, wobei die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit Daten aus den auf dem Medium gespeicherten Unterscheidungsinformationen, die zu Vorrichtungen korrespondieren, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, mittels des Scanners und der Texterkennungsmittel ermittelt und die Da ten aus den Unterscheidungsinformationen in Speichermitteln als Informationen zur Bestimmung der Steuerobjekt-Vorrichtungen speichert.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit kann eine Funktion zur Ermittlung externer Dateien aufweisen, um eine externe Datei zu ermitteln, in der die Unterscheidungsinformationen von Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, gespeichert sind, und die Beschränkungseinheit für Steuerobjekte liest die Daten aus den Unterscheidungsinformationen aus der externen Datei und speichert die Daten aus den Unterscheidungsinformationen in den Speichermitteln als Information zur Bestimmung der Steuerobjekt-Vorrichtungen.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit kann Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, nach der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen von den Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit ansprechbar sind, auswählen. Alternativ kann die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit die Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, entsprechend einer individuellen Auswahloperation für die Steuerobjekt-Vorrichtungen, die von den Eingabemitteln erzeugt wird, nach der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen von den Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit ansprechbar sind, auswählen, und speichert die Daten aus den Unterscheidungsinformationen in den Speichermitteln als Information zur Bestimmung der Steuerobjekt-Vorrichtungen.
Die Steuerobjekt-Beschränkungsvorrichtung kann die Anzeigemittel veranlassen, die Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit ansprechbar sind, nach der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen von den Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit ansprechbar sind, darzustellen, und wählt danach die Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, entsprechend einer individuellen Auswahloperation für die Steuerobjekt-Vorrichtungen, die von den Eingabemitteln erzeugt wird, und speichert die Daten aus den Unterscheidungsinformationen in den Speichermitteln als Information zur Bestimmung der Steuerobjekt-Vorrichtungen.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit kann die Unterscheidungsinformationen von den Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit ansprechbar sind, ermitteln und speichert die ermittelten Unterscheidungsinformationen in den Speichermitteln, wobei die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit eine Liste der Arten der Elemente, die in den ermittelten Unterscheidungsinformationen enthalten sind, auf Basis individueller Objekte erzeugt und die Liste auf den Anzeigemitteln darstellt, und beim Empfang der Auswahl der Arten von den Eingabemitteln der auf der Anzeigeeinheit dargestellten Liste speichert die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit die Unterscheidungsinformationen, die die ausgewählten Arten enthält, als die Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, in den Speichermitteln.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit kann die Unterscheidungsinformationen, die in den ausgewählten Arten enthalten sind, auf der Anzeigeeinheit darstellen, bevor die Unterscheidungsinformationen als die Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen festgelegt werden sollen, gespeichert werden, und empfangt von den Eingabemitteln eine Bestätigungseingabe, ob die Vorrichtungen korrespondierend zu den dargestellten Unterscheidungsinformationen als Steuerobjekt-Vorrichtungen geeignet sind oder nicht.
Weiterhin können die Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen Informationen über die Namen der Hersteller der Vorrichtungen enthalten. Die Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen können Informationen bezüglich der Modelle der Vorrichtungen enthalten.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit kann das Simple Network Management Protocol (SNMP) bei der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen von den Vorrichtungen verwenden, und die Unterscheidungsinformation wird gebildet durch Objekte der Management Information Base (MIB).
Die Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin Fernstartmittel zum Starten einer Operation der Steuerobjekt-Spezifizierungsmittel beim Empfang eines Startbefehls von dem Steuerobjekt-Spezifizierungsmittel von den externen Vorrichtungen über die Kommunikationsmittel enthalten.
In der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Anfrage an ein Zentralgerät, die die Bilderzeugungsvorrichtung steuert, und der Empfang von dem Zentralgerät gemäß dem Simple Object Access Protocol (SOAP) durchgeführt werden.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich durch die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Figuren.
Kurze Beschreibung der Figuren
1 ist ein Blockdiagramm einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 ist die Darstellung einer Softwarestruktur, die von der in der 1 gezeigten Kontrolleinheit ausgeführt wird;
3 ist zeigt ein Beispiel für Unterscheidungsinformationen von Steuerobjekt-Vorrichtungen und ein Beispiel für Statusinformationen;
4 ist eine Darstellung von Geräteinformationen, die benötigt werden, um die Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Zentralgerät zu verbinden;
5 zeigt ein Beispiel für Informationen, die Kommunikationsbedingungen für jede Vorrichtung repräsentieren;
6 zeigt eine Prozedur, die von der Bilderzeugungsvorrichtung durchgeführt wird, um Protokolle von einer der Steuerobjekt-Vorrichtungen zu sammeln;
7 zeigt eine Prozedur zum Durchsehen von Statusinformationen, gesteuert durch die Bilderzeugungsvorrichtung, über eine portables Terminal;
8 zeigt eine Prozedur zum Durchsehen von Informationen, die von dem Zentralgerät bereitgehalten werden, über ein portables Terminal;
9 zeigt eine Prozedur zum Versenden einer Benachrichtigung über eine Abnormität, die in der Steuerobjekt-Vorrichtung erzeugt wurde, an das Bedienerterminal und das Zentralgerät;
10 zeigt ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung zur Überprüfung der Statusinformation an dem portablen Terminal oder dem Bedienerterminal; und
11A und 11B zeigen Beispiele für eine Prozedur zur Überprüfung von Statusinformationen.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Mit Bezug auf 1 wird nun eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angegeben.
1 zeigt ein Blockdiagramm einer Bilderzeugungsvorrichtung C gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Bilderzeugungsvorrichtung C aus 1 ist über ein Local Area Network (LAN) mit externen Vorrichtungen K, CE und PC verbunden und hat die Funktion der steuernden Vorrichtung, die die externen Vorrichtungen steuert, inne. Das LAN ist mit einem größeren Netzwerk wie dem Internet verbunden. Weiterhin ist die Bilderzeugungsvorrichtung C auch mit einem Zentralgerät 100 über das Netzwerk, mit dem das LAN verbunden ist, verbunden. Hier bezeichnet K eine Steuerobjekt-Vorrichtung, die ein Objekt ist, das von der Bilderzeugungsvorrichtung C gesteuert wird; CE bezeichnet ein portables Terminal, das mit dem LAN verbindbar ist; und PC bezeichnet einen Computer, der sich am Platz des Benutzers befindet und mit dem LAN verbindbar ist.
Die Bilderzeugungsvorrichtung C aus 1 umfasst eine Bilderzeugungseinheit 1, eine Eingabeeinheit 2, die Betätigungen an die Bilderzeugungseinheit 1 leitet, eine Anzeigeeinheit 3, die eine Darstellung gemäß der Betätigungen der Eingabeeinheit 2 anzeigt, eine Speichereinheit 4, die für den Betrieb der Bilderzeugungseinheit 1 benötigte Bilddaten speichert, eine Kommunikationseinheit 5, die mit einer Vielzahl von externen Vorrichtungen kommuniziert, und eine Steuereinheit 6, die den Betrieb jeder der vorgenannten Einheiten steuert.
Die Steuereinheit 6 der Bilderzeugungsvorrichtung C enthält weiterhin eine Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7, eine Vorrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungseinheit 8, eine Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9, und eine Informations-Bereitstellungseinheit 11. Die Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 spezifiziert Steuerobjekt-Vorrichtungen K, die von der Bilderzeugungsvorrichtung C gesteuert werden, über die Kommunikationseinheit 5. Die Vorrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungseinheit 8 speichert in der Speichereinheit 4 die Information betreffend die Kommunikationsbedingung T, die zu den von der Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 spezifizierten Steuerobjekt-Vorrichtungen K korrespondiert, durch Zuordnen der Information zu einer Identifizierungsinformation S der Steuerobjekt-Vorrichtungen. Die Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9 ermittelt Statusinformationen J von jeder der Steuerobjekt-Vorrichtungen K über die Kommunikationseinheit 5 durch Bezugnahme auf die Kommunikationsbedingung T, die in der Speichereinheit 4 gespeichert ist, und speichert die ermittelte Statusinformation J in der Speichereinheit 4 auf Basis individueller Steuerobjekt-Vorrichtungen. Die Informations-Bereitstellungseinheit 11 stellt den externen Vorrichtungen über die Kommunikationseinheit 5 die Statusinformationen J jeder Steuerobjekt-Vorrichtung K, die in der Speichereinheit 4 gespeichert ist, bereit.
Die 2 ist eine Darstellung einer Softwarestruktur, die die Steuereinheit 6 ausführt. In der von der Steuereinheit 6 ausgeführten Software wird eine Vielzahl funktioneller Prozesse gleichzeitig ausgeführt, basierend auf einem Multitasking-Betriebssystem (OS) wie UNIX^®. In der 2 sind verschiedene Applikationsprozesse (NRS, PRINT, COPY, FAX, SCAN), die die Steuereinheit 6 ausführt, in der obersten Schicht angedeutet. Eine Vielzahl von Serviceprozessen (WSC, RCS, ECS, MCS, OCS, FCS, NCS) wird zwischen dem Applikationsprozess und dem Betriebssystem bereitgestellt. Die niedrigste Schicht in 2 kennzeichnet die Hardware-Struktur.
Ein NCS (Network Control Service) fungiert als Kommunikationseinheit 5 zwischen den vorgenannten Serviceprozessen. Weiterhin steuert ein MCS (Memory Control Service) Lese- und Schreiboperationen auf der Speichereinheit 4. Außerdem realisiert ein WCS (Web Control Service) eine Webserver-Einheit 18 und eine Webclient-Einheit 23. Operationen anderer Einheiten der Steuereinheit 6 werden realisiert durch eine NRS_APL (NRS_Application) des Applikationsprozesses und einen RCS (Remote Control Service) des Serviceprozesses.
Die Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 der Bilderzeugungsvorrichtung C gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist versehen mit einer Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12, die Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt werden sollen, aus Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit 5 ansprechbar sind, bestimmt oder auswählt.
Als eine der Funktionen, die von der Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 erfüllt werden, ist die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 mit einer Funktion ausgestattet, um Vorrichtungen zu unterscheiden, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt wurden, bevor Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit 5 ansprechbar sind, von den betroffenen Vorrichtungen ermittelt werden.
In der vorliegenden Ausführungsform werden neben der Bilderzeugungseinheit 1 eine Scannereinheit 13, die ein Textbild auf einem Medium liest, und eine Texterkennungseinheit 14, die das von der Scannereinheit 13 gelesene Textbild in Textdaten konvertiert, bereitgestellt, um die Funktion zu realisieren, Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt werden sollen, auszuwählen. Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 ermittelt die Unterscheidungsinformationenen S der Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt wurden, über die Scannereinheit 13 und die Texterkennungseinheit (optical character reader: OCR) 14. Die Unterscheidungsinformation S ist auf ein Medium gedruckt und wird von der Scannereinheit 13 gelesen und von der Texterkennungseinheit 14 in Daten konvertiert. Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 speichert die Unterscheidungsinformationen S in der Speichereinheit 4 als Daten zur Spezifizierung der Steuerobjekt-Vorrichtungen K.
Ferner ist die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 ausgestattet mit einer Akquirierungsfunktion 15 für externe Dateien, um externe Dateien, die Unterscheidungsinformationen S der Vorrichtungen enthalten, die zu Steuerobjekt-Vorrichtungen K gemacht wurden, gemäß der Akquirierungsfunktion 15 für externe Dateien zu ermitteln. Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 liest die Daten der Unterscheidungsinformationen S der Vorrichtungen aus den betreffenden ermittelten externen Dateien und ist in der Lage, die Daten der Unterscheidungsinformationen S der Vorrichtungen als Unterscheidungsinformationen S zur Spezifizierung der Steuerobjekt-Vorrichtungen K in der Speichereinheit 4 zu speichern. Die externe Datei kann hier von einem Speichermedium, auf dem die externe Datei gespeichert ist, ermittelt werden durch Verbinden des Speichermediums mit einem Interface der Bilderzeugungsvorrichtung. Alternativ können Daten aus der externen Datei über die Kommunikationseinheit 5 ermittelt werden.
Weiterhin ist die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 mit einer Funktion ausgestattet, um die Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt wurden, nach der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit 5 ansprechbar sind, von den betroffenen Vorrichtungen zu beschränken.
Das heißt, dass die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 die Vorrichtungen, die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt wurden, gemäß einer individuellen Auswahloperation für die Steuerobjekt-Vorrichtungen K, die mittels der Eingabeeinheit 2 ausgeführt wird, nach der Ermittlung der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinheit 5 ansprechbar sind, von den betroffenen Vorrichtungen auswählt. Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 speichert die Unterscheidungsinformationen S der ausgewählten Vorrichtungen in der Speichereinheit 4 als Unterscheidungsinformationen S zur Spezifizierung der Steuerobjekt-Vorrichtungen K. Die individuelle Auswahloperation für die Steuerobjekt-Vorrichtungen ist eine Operation, um eine Auswahl zu treffen durch Darstellung einer Liste der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen auf der Anzeigeeinheit 3, wobei nur die Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die durch eine Operation der Eingabeeinheit 2 zu Steuerobjekt-Vorrichtungen K gemacht wurden, mittels Invertierung der Anzeige angegeben werden, und durch Drücken eines Bestimmungsknopfes.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 weist weiterhin eine Sortierfunktion 16 auf zur Sortierung und Anzeige der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen gemäß Einträgen, die aus den Unterscheidungsinformationen bestehen, wenn die Anzeigeeinheit zur Darstellung der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen veranlasst wird. Die Einträge bestehend aus den Unterscheidungsinformationen beinhalten Informationen über das Modell und den Hersteller der Vorrichtungen.
Daher kann die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 die Unterscheidungsinformationen für jeden Hersteller und für jedes Modell der Vorrichtungen sortieren und anzeigen, wenn die Anzeigeeinheit zur Darstellung der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen veranlasst wird.
Weiterhin ist die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 in der Lage, die Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die über die Kommunikationseinrichtung 5 ansprechbar sind, zu ermitteln und die ermittelten Unterscheidungsinformationen in der Speichereinheit 4 zu speichern. Dann generiert die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 eine Liste der Arten der Elemente, die in den Einträgen, die die ermittelte Unterscheidungsinformation bilden, enthalten sind. Die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 veranlasst die Anzeigeeinheit 3 zur Darstellung der Liste und empfängt von der Eingabeeinheit 2 einen Befehl zur Auswahl der Art in der Liste, die auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt wird. Dann speichert die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 die Unterscheidungsinformationen, die die ausgewählte Art enthalten, als die Unterscheidungsinformationen S der Vorrichtungen, die die als Steuerobjekt-Vorrichtungen K festgelegt wurden, in der Speichereinheit 4.
Die 3 zeigt ein Beispiel der Unterscheidungsinformation S der Steuerobjekt-Vorrichtungen und ein Beispiel der Statusinformationen. In der 3 entsprechen Modell/Nummer, IP-Adresse, Media Access Control (MAC)-Adresse und Herstellername den Unterscheidungsinformationen S der Steuerobjekt-Vorrichtungen K und wurden als MIB-Information ermittelt. In Modell/Nummer repräsentiert ein Teil gefolgt von einem Bindestrich eine Modellnummer, und es kann einen Fall geben, in dem zwei oder mehr Modelle/Nummern die gleiche Modellnummer haben. Die Nummer hinter dem Bindestrich ist eine Seriennummer, die innerhalb des gleichen Modells nicht zweifach vorkommt. Daher kann Modell/Nummer jede Vorrichtung eindeutig identifizieren. Als Statusinformation sind eine abnorme Kommunikationszeit (abnormitätserzeugte Zeit) und eine normale Kommunikationszeit (Rückkehr zu normal-Zeit) geregelt. Es kann festgestellt werden, dass die Vorrichtung gegenwärtig normal funktioniert, wenn die normale Kommunikationszeit später ist als die abnorme Kommunikationszeit. Ein Berichtstag ist ein Datum, an dem eine Benachrichtigung über vorherbestimmte Statusinformationen von der Bilderzeugungsvorrichtung an das Zentralgerät 100 gesendet wird.
Wenn es zum Beispiel von jedem Hersteller A und B zwei Vorrichtungen gibt, werden die beiden Arten, das heißt die Hersteller A und B, auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt als Ele mente, die in dem Eintrag der Herstellerinformation enthalten sind. Wenn der Hersteller A gemäß dem durch die Eingabeeinheit 2 eingegebenen Befehl ausgewählt wird, werden die beiden Vorrichtungen, deren Einträge der Herstellerinformation den Hersteller A angeben, als Steuerobjekt-Vorrichtungen ausgewählt.
Die 4 zeigt Geräteinformationen, die benötigt werden, um die Bilderzeugungsvorrichtung C mit dem Zentralgerät 100 zu verbinden. Die Geräteinformationen sind außerdem in der Speichereinheit 4 gespeichert, und die Telefonnummer und Bedingungen für Telefonanrufe des Zentralgeräts 100 werden vorher festgelegt. Um die Bilderzeugungsvorrichtung C mit dem Zentralgerät 100 zu verbinden, kann die Verbindung über ein öffentliches Telefonnetzwerk oder über LAN und das Internet hergestellt werden.
Die Steuerobjekt-Beschränkungseinrichtung 12 veranlasst die Anzeigeeinheit 3, vor dem Speichern der Unterscheidungsinformationen der Vorrichtungen, die als Steuerobjekte festgelegt wurden, in der Speichereinheit 4 die Unterscheidungsinformationen inklusive der ausgewählten Art darzustellen Dann empfangt die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 von der Eingabeeinheit 2 eine Bestätigungseingabe, ob die zu den ausgewählten Unterscheidungsinformationen korrespondierenden Vorrichtungen als Steuerobjekte geeignet sind, und speichert die Information in der Speichereinheit 4 als die Unterscheidungsinformation S der Steuerobjekt-Vorrichtungen K.
Wie vorstehend erwähnt sind die Hersteller-Informationen und die Modell-Informationen der beteiligten Vorrichtungen in den Einträgen enthalten, die die Vorrichtungs-Unterscheidungsinformationen bilden. Bei der Ermittlung der Vorrichtungs-Unterscheidungsinformationen von den betroffenen Vorrichtungen nutzt die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 ein Simple Network Management Protocol (SNMP), und die Unterscheidungsinformation besteht aus Einträgen der Management Information Base (MIB).
Die 5 zeigt ein Beispiel für Informationen, die Kommunikationsbedingungen für jede Vorrichtung repräsentieren. Die Information, die die Kommunikationsbedingungen repräsentiert, ist außerdem in der Speichereinheit 4 gespeichert. In der Information, bezogen auf die Vorrichtung korrespondierend zu der Modellinformation 1234, ist festgelegt, dass ein Zähler stand (eine Anzahl Druckseiten) in der Form von MIB mittels SNMP ermittelt wird und Alarminformation in der Form von XML mittels HTTP ermittelt wird.
Die Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7, die die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 aufweist, wird aktiviert durch eine Bedienung der Eingabeeinheit 2 oder eine Fernaktivierungseinheit 17. Die Fernaktivierungseinheit 17 startet eine Operation der Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit beim Empfang eines Startbefehls für die Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 über die Kommunikationseinheit 5 von externen Vorrichtungen (portable Terminals CE eines Wartungstechnikers und/oder Bedienerterminals PC).
Hier kann das Verfahren zur Beschränkung der Steuerobjekt-Vorrichtungen durch die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 vorher aus den oben stehenden Beschränkungsverfahren einer Vielzahl von Steuerobjekten mittels einer Bedienung der Eingabeeinheit 2 oder einer Fernbetätigung durch eine externe Vorrichtung ausgewählt werden.
In der vorliegenden Ausführungsform werden Anfragen an das Zentralgerät 100 und der Empfang von Informationen von dem Zentralgerät 100 gemäß SOAP (Simple Object Access Protocol) durchgeführt.
Weiterhin ist die Informations-Bereitstellungseinheit 11 ausgestattet mit einer Webservereinheit 18, die einer externen Vorrichtung die in der Speichereinheit 4 gespeicherten Statusinformationen J für jede Steuerobjekt-Vorrichtung über die Kommunikationseinheit 5 bereitstellt.
Weiterhin ermittelt die Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9 die abnorme Kommunikationszeit und die Rückkehr zu normal-Zeit als die Statusinformationen J für jede Steuerobjekt-Vorrichtung und speichert die ermittelte Zeitinformation in separaten Speicherbereichen.
Zusätzlich weist die Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9 eine Abnormitäts-Erkennungseinheit 19 auf, die erkennt, dass eine Steuerobjekt-Vorrichtung, die eine Rückkehr zu normal-Zeit später als eine abnormitätserzeugte Zeit hat, derzeit in einem normalen Zustand arbeitet, und erkennt, dass eine Steuerobjekt-Vorrichtung, die eine Rückkehr zu normal-Zeit früher als eine abnormitätserzeugt Zeit hat, derzeit in einem abnormen Zustand arbeitet. Weiterhin weist die Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9 eine Zeitplan-Funktionseinheit 21 auf, die die vorgenannten Statusinformationen periodisch zu vorgegebenen Zeiten ermittelt.
Weiterhin speichert die Speichereinheit 4 eine erste Ermittlungsprozedur zur Ermittlung von Statusinformationen J von den Steuerobjekt-Vorrichtungen K, die über die Kommunikationseinheit 5 gesteuert werden sollen, und eine zweite Ermittlungsprozedur zur Ermittlung der Statusinformationen J der Bilderzeugungsvorrichtung als einer der Steuerobjekt-Vorrichtungen. Dazu führt die Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9 eine erste Ermittlungsprozedur bei der Ermittlung der Statusinformationen der Steuerobjekt-Vorrichtungen K, die über die Kommunikationseinheit 5 gesteuert werden sollen, und eine zweite Ermittlungsprozedur bei der Ermittlung der Statusinformationen der Bilderzeugungsvorrichtung selbst aus.
Beim Empfang einer Informationsbereitstellungsanfrage über die Kommunikationseinheit 5 von einem portablen Terminal CE eines Wartungstechnikers oder einem Bedienerterminal PC, das eine externe Vorrichtung ist, liest die Webservereinheit 18 die Statusinformationen J gemäß der betreffenden Anfrage aus der Speichereinheit 4 aus und überträgt die Statusinformationen J an das portable Terminal CE oder das Bedienerterminal PS, das die Anfrage getätigt hat.
Die Steuereinheit 6 ist ausgestattet mit einer Selbstprüfungseinheit 22, die die Statusinformationen J gemäß einer Bedienung der Eingabeeinheit 2 aus der Speichereinheit 4 liest und die betreffenden Statusinformationen J auf der Anzeigeeinheit darstellt. Weiterhin ist die Steuereinheit 6 mit einer Webclienteinheit 23 ausgestattet, die eine Prüfungsanfrage der Statusinformationen mittels der Kommunikationseinheit 5 an eine externe Bilderzeugungsvorrichtung sendet und die von der betreffenden externen Webservereinheit über die Kommunikationseinheit 5 empfangenen Statusinformationen auf der Anzeigeeinheit 3 darstellt.
Hier, in der 1, enthält die Bilderzeugungseinheit 1 Mechanismen und Sensoren, die notwendig sind, um einen elektro-photographischen Druck durchzuführen. Die Eingabeeinheit 2 ist eine Einheit mit Eingabemitteln, die ein berührungsempfindliches Eingabefeld (Touch Panel) oder Knöpfe aufweisen. Die Anzeigeeinheit 3 besteht aus einer Flüssigkristallanzeige oder ähnlichem. Die Speichereinheit 4 enthält als Speicher einen Schreib-Lese-Speicher (Random Access Memory, RAM), einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM), eine Festplatte (HDD), und so weiter. Die Kommunikationseinheit 5 enthält ein Modem, das über ein öffentliches Telefonnetz mit dem Zentralgerät 100 verbindbar ist, und ein Protokollinterface, das über LAN mit den Steuerobjekt-Vorrichtungen kommuniziert. Die Steuereinheit 6 enthält einen Hauptprozessor (CPU) und einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC). Die Steuereinheit 6 kann eine parallele Verarbeitung der Prozesse zur Realisierung der Funktionen jeder in der Steuereinheit 6 enthaltenen Einheit auf dem Mehrzweck-Multitasking-Betriebssystem ausführen.
Nun wird eine Beschreibung einer Bedienung der Bilderzeugungsvorrichtung C gemäß der vorliegenden Ausführungsform gegeben.
Zuerst wird die Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 durch Bedienung der Eingabeeinheit 2, des portablen Terminals CE oder des Bedienerterminals PC aktiviert. Wenn die Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 aktiviert ist, wird die Steuerobjekt-Beschränkungseinheit 12 aktiviert, um die Identifizierungsinformationen S der Steuerobjekt-Vorrichtungen K gemäß eines vorher bestimmten Verfahrens in der Speichereinheit 4 zu speichern.
Dann wird die Vorrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungseinheit 8 aktiviert, um die in der Speichereinheit 4 gespeicherten Unterscheidungsinformationen der Steuerobjekt-Vorrichtungen über die Kommunikationseinheit 5 an das Zentralgerät 100 zu senden.
Auf den Empfang der Unterscheidungsinformationen S betreffend die Steuerobjekt-Vorrichtungen hin sucht das Zentralgerät 100 nach einer Kommunikationsbedingung für jede Vorrichtung korrespondierend zu der betreffenden Unterscheidungsinformation und sendet die Information betreffend die Kommunikationsbedingung an die Bilderzeugungsvorrichtung C.
Auf den Empfang der Information betreffend die Kommunikationsbedingung von dem Zentralgerät 100 bezieht die Vorrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungseinheit 8 die betreffenden Kommunikationsbedingungen J auf die Unterscheidungsinformationen S der zugehörigen Steuerobjekt-Vorrichtungen und speichert die Informationen in der Speichereinheit 4.
Dann wird die Vorrichtungs-Überwachungseinheit 9 aktiviert, um die Statusinformationen von jeder Steuerobjekt-Vorrichtung K und der Bilderzeugungsvorrichtung selbst zu ermitteln und die Statusinformationen in der Speichereinheit 4 zu speichern.
Die 6 zeigt eine Prozedur, die von der Bilderzeugungsvorrichtung C durchgeführt wird, um Protokolle von einer der Steuerobjekt-Vorrichtungen K zu sammeln. Es sollte beachtet werden, dass Pfeile in den Figuren einen Fluss von Befehlen, Anfragen und Daten andeuten und Nummern Sequenzen davon. Wenn der NRS die Protokolleinsammlung gemäß eines Zeitplan-Service des RCS startet, ist die Steuerobjekt-Vorrichtung K, von der die Protokolle eingesammelt werden sollen, im RCS spezifiziert, und Kommunikationsbedingungen korrespondierend zu den Vorrichtungen werden identifiziert und eine Anfrage wird gemäß SOAP an die Steuerobjekt-Vorrichtung K gesendet. Die Steuerobjekt-Vorrichtung K empfängt die Anfrage gemäß SOAP, und der RCS sendet eine Anfrage zur Ausgabe der Protokolle an den NRS. Das Leseprotokoll wird über den NCS an die Bilderzeugungsvorrichtung C gesendet. Auf den Empfang der Protokolle durch den NCS veranlasst die Bilderzeugungsvorrichtung C das MCS, die Protokolle als Statusinformationen der betroffenen Steuerobjekt-Vorrichtungen in der Speichereinheit 4 zu speichern.
Dann, wenn eine Prüfungsanfrage für die Statusinformationen J an die Informations-Bereitstellungseinheit 11 gesendet wird und die Anfrage über die Eingabeeinheit 2 getätigt wird, wird die Selbstprüfungseinheit 22 betrieben und die angefragte Statusinformation wird auf der Anzeigeeinheit 3 dargestellt. Demgegenüber wird, wenn die Prüfungsanfrage von einem portablen Terminal CE oder dem Bedienerterminal PC getätigt wird, die Webservereinheit 18 betrieben und die in der Speichereinheit 4 gespeicherte Statusinformation J wird an das portable Terminal CE oder das Bedienerterminal PC, das die Anfrage getätigt hat, übertragen.
Weiterhin wird, wenn es wünschenswert ist, von einem externen Webserver bereitgestellte Informationen zu empfangen, die Webclient-Einheit 23 aktiviert, um die von der externen Webserver-Einheit bereitgestellten Informationen durch Darstellung der Informationen auf der Anzeigeeinheit 3 zu überprüfen.
Die 7 zeigt eine Prozedur zum Überprüfen der von der Bilderzeugungsvorrichtung C verwalteten Informationen über ein portables Terminal CE. Es sollte beachtet werden, dass Pfeile in den Figuren einen Fluss von Befehlen, Anfragen und Daten andeuten, und an den Pfeilen angeordnete Nummern deren Sequenzen repräsentieren. Wenn eine Anfrage über HTTP gemäß einer Webclient-Funktion des portablen Terminals getätigt wird, wird die mittels des MCS gelesene Statusinformation zum WCS in der Bilderzeugungsvorrichtung C übermittelt und dann wird die Statusinformation gemäß HTTP an das portable Terminal CE gesendet. Daher kann die Statusinformation über die Webclient-Einheit des portablen Terminals geprüft werden.
Die 8 zeigt eine Prozedur zur Überprüfung von Informationen, die von dem Zentralgerät bereitgehalten werden, durch das portable Terminal CE. In diesem Fall wird eine Anfrage (HTTP) von dem portablen Terminal CE von der Bilderzeugungsvorrichtung C bearbeitet und dann wird die Informations-Bereitstellungsanfrage (SOAP) von der Bilderzeugungsvorrichtung C an das Zentralgerät 100 gesendet. Die der Bilderzeugungsvorrichtung C über SOAP von dem Zentralgerät 100 bereitgestellte Information wird gemäß HTTP von der Bilderzeugungsvorrichtung C zum portablen Terminal CE übertragen. Das so bereitgestellte Bild kann durch die Webclient-Funktion des portablen Terminals CE überprüft werden.
Die 9 zeigt eine Prozedur zum Senden einer Benachrichtigung über eine in der Steuerobjekt-Vorrichtung K erzeugte Abnormität an das Bedienerterminal PC und das Zentralgerät 100. Die Statusinformationen der Steuerobjekt-Vorrichtungen K werden periodisch mittels eines Zeitplanungsservices des RCS gemäß SOAP ermittelt und mittels des MCS in der Speichereinheit 4 der Bilderzeugungsvorrichtung C akkumuliert. Wenn basierend auf den Statusinformationen eine Abnormität der Steuerobjekt-Vorrichtungen K detektiert wird, wird eine Abnormitäts-Benachrichtigungsfunktion aktiviert, um eine Abnormitäts-Benachrichtigung gemäß SOAP an das Zentralgerät 100 zu senden, und eine Email wird gemäß SMTP an das Bedienerterminal PC gesendet. In dem Zentralgerät 100 wird basierend auf der empfangenen Abnormitäts-Benachrichtigung eine vorgegebene Abnormitätsbearbeitung ausgeführt. In dem Bedienerterminal PC kann eine Email, die das Auftreten einer Abnormität anzeigt, mittels eines Interface wie der Webclient-Funktion überprüft werden.
Die 10 ist ein Beispiel für einen Bildschirm zur Überprüfung der Statusinformationen mittels des portablen Terminals CE oder des Bedienerterminals PC. In dem in der 10 gezeigten Beispiel wird die Statusinformation angezeigt mit einem Modell und einer Seriennummer, wozu ein Installationsort der Vorrichtung, Datum und Zeit des Auftretens der Abnormität und die Kontaktdaten einer verantwortlichen Person in Bezug stehen.
Die 11A und 11B zeigen Beispiele für eine Prozedur zur Überprüfung der Statusinformationen. Wenn die Unterscheidungsinformationen der Steuerobjekt-Vorrichtungen wie in den 11A und 11B gezeigt ausgewählt wurden, kann ein CGI einer Webseite vorbereitet werden, so dass die Liste von abnormen Protokollen der ausgewählten Vorrichtungen angezeigt wird.
Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform kann die Einstellung der Steuerobjekt-Vorrichtungen K in der Bilderzeugungsvorrichtung C einfach gemäß der Funktion der Steuerobjekt-Spezifizierungseinheit 7 durchgeführt werden. Da die Verrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungseinheit 8 eine geeignete Kommunikationsbedingung für jede Steuerobjekt-Vorrichtung vorbereitet, können die Statusinformationen richtig von verschiedenen Steuerobjekt-Vorrichtungen ermittelt werden. Weiterhin können gemäß der Funktion der Informations-Bereitstellungseinheit 11 die Statusinformationen auf der Anzeigeeinheit 3 der Bilderzeugungsvorrichtung C oder mittels der externen Terminals CE und PC überprüft werden und dadurch können die Statusinformationen einer Vielzahl von Vorrichtungen von einem Ort aus kontrolliert werden. Außerdem wird aufgrund der Steuerfunktion der Steuerobjekt-Vorrichtungen, die in die Bilderzeugungsvorrichtung C integriert ist, dauerhaft eine Kommunikationsverbindung zwischen der Bilderzeugungsvorrichtung C und dem Zentralgerät 100 aufrechterhalten, und es gibt ein kleines Risiko für einen unerwarteten Zwischenfall. Somit kann eine stabile Steuerung erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung und die beigefügten Ansprüche sind nicht beschränkt auf die speziell offenbarten Ausführungsformen, und Abweichungen und Veränderungen können vorgenommen werden, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims

Bilderzeugungsvorrichtung (C), die aufweist: Bilderzeugungsmittel (1); Eingabemittel (2) zum Zuführen von Betätigungen an die Bilderzeugungsmittel (1); Anzeigemittel (3) zur Darstellung von Betätigungen von dem Eingabemittel; Speichermittel (4) zur Speicherung von Bilddaten, die für den Betrieb der Bilderzeugungsmittel (1) benötigt werden; Kommunikationsmittel (5) zum Kommunizieren mit externen Vorrichtungen (K); Steuerungsmittel (6) zur Steuerung des Betriebs der vorgenannten Mittel, Spezifizierungsmittel (7) für gesteuerte Objekte zur Spezifizierung von gesteuerten Objektvorrichtungen (K), die über die Kommunikationsmittel (5) von der Bilderzeugungsvorrichtung (C) gesteuert bzw. verwaltet werden; Vorrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungsmittel (8), um Informationen betreffend Kommunikationsbedingungen korrespondierend zu den gesteuerten Objektvorrichtungen (K), die -Spezifizierungsmittel für gesteuerte Objekte spezifiziert haben, über die Kommunikationsmittel (5) zu empfangen, und zur Speicherung der empfangenen Informationen betreffend die Kommunikationsbedingungen in den Speichermitteln (4) durch Zuordnung zu Identifizierungsinformationen der gesteuerten Objektvorrichtungen (K); Vorrichtungs-Überwachungsmittel (9), die eingerichtet zur Ermittlung von Statusinformationen über die Kommunikationsmittel (5) auf Basis individueller gesteuerter Objektvorrichtungen und zur Speicherung der ermittelten Statusinformationen in den Speichermitteln (4); und Informations-Bereitstellungsmittel zur Bereitstellung der Statusinformationen jeder gesteuerten Objektvorrichtung (K), die in den Speichermitteln gespeichert sind, über die Kommunikationsmittel an externe Vorrichtungen (K); dadurch gekennzeichnet, dass: die Spezifizierungsmittel (7) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet sind, Informationen betreffend die Kommunikationsbedingungen, welche Informationen betreffend ein für die Ermittlung der Statusinformationen von den gesteuerten Objektvorrichtungen (K) verwendetes Protokoll oder Informationen betreffend ein Datenformat der zu ermittelnden Sta tusinformationen enthalten, korrespondierend zu den gesteuerten Objektvorrichtungen (K) zu spezifizieren; die Vorrichtungs-Überwachungsmittel dazu eingerichtet sind, auf die auf Basis individueller gesteuerter Objektvorrichtungen in den Speichermitteln (4) gespeicherten Kommunikationsbedingungen zu verweisen, um die Kommunikationsmittel (5) zu steuern, um mit einer entsprechenden der gesteuerten Objektvorrichtungen (K) zu kommunizieren; und die Vorrichtungskorrespondenz-Kommunikationsbedingungs-Ermittlungsmittel (8) dazu eingerichtet sind, von einem Zentralgerät (100) über die Kommunikationsmittel (5) die Kommunikationsbedingungen zu empfangen, um eine Kommunikation mit der entsprechenden der gesteuerten Objektvorrichtungen (K) zu betreiben.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezifizierungsmittel (7) für gesteuerte Objekte eine Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte zur Auswahl der gesteuerten Objektvorrichtungen (K) aus den externen Vorrichtungen, die über die Kommunikationsmittel ansprechbar sind, aufweisen.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezifizierungsmittel (7) für gesteuerte Objekte vor der Ermittlung der Identifizierungsinformationen von den externen Vorrichtungen, die über die Kommunikationsmittel (5) ansprechbar sind, betriebsbereit sind.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 3, die weiterhin aufweist ein Scannermittel (13) zur Erfassung von Schriftzeichen – bzw. Textbildern auf einem Medium und Text- bzw. Schriftzeichenerkennungsmittel zum Konvertieren des von den Scannermitteln (13) gelesenen Text- bzw. Schriftzeichenbildes in Textdaten, wobei die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, mittels der n Scannermittel (13) Daten aus den auf dem Medium gespeicherten Identifizierungsinformationen, die zu Vorrichtungen korrespondiert, die als gesteuerte Objektvorrichtungen (K) festgelegt werden sollen, zu ermitteln und die Daten der Identifizierungsinformation als Information zur Spezifizierung der gesteuerten Objektvorrichtungen in den Speichermitteln (4) zu speichern.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte eine Akquirierungsfunktion (15) für externe Dateien, in denen die Identifizierungsinformationen von Vorrichtungen, die als die gesteuerten Objektvorrichtungen festgelegt werden sollen, gespeichert sind, aufweist und dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, die Daten der Identifizierungsinformationen aus der externen Datei zu lesen und die Daten der Identifizierungsinformationen als Informationen zur Spezifizierung der gesteuerten Objektvorrichtungen (K) in den Speichermitteln (4) zu speichern.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, nach der Ermittlung der Identifizierungsinformationen der Vorrichtungen, die über die Kommunikationsmittel (5) ansprechbar sind, Vorrichtungen auszuwählen, die als gesteuerte Objektvorrichtungen festgelegt werden sollen.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, die Vorrichtungen, die als gesteuerte Objektvorrichtungen (K) festgelegt werden sollen, gemäß einer von den Eingabemitteln (2) erzeugten individuellen Auswahloperation für die gesteuerten Objektvorrichtungen auszuwählen und die Daten der Identifizierungsinformationen als Informationen zur Spezifizierung der gesteuerten Objektvorrichtungen (K) in den Speichermitteln (4) zu speichern.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, die Anzeigemittel (13) dazu zu veranlassen, die Identifizierungsinformationen der über die Kommunikationsmittel (5) ansprechbaren Vorrichtungen anzuzeigen und danach die Vorrichtungen, die als gesteuerte Objektvorrichtungen (K) festgelegt werden sollen, gemäß der von den Eingabemitteln (2) erzeugten individuellen Auswahloperation für die gesteuerten Objektvorrichtungen auszuwählen und die Daten der Identifizierungsinformationen als Informationen zur Spezifizierung der gesteuerten Objektvorrichtungen (K) in den Speichermitteln (4) zu speichern.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, die Identifizierungsin formationen von den über die Kommunikationsmittel (5) ansprechbaren Vorrichtungen zu ermitteln und die ermittelten Identifizierungsinformationen in den Speichermitteln (4) zu speichern, wobei die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte ebenfalls in der Lage ist, auf der Basis individueller Einträge eine Liste der Arten der in den ermittelten Identifizierungsinformationen enthaltenen Elemente zu erzeugen und die Liste auf den Anzeigemitteln (3) darzustellen, und wobei die Beschränkungseinheit für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, auf den Empfang der Auswahl der in der Liste anzuzeigenden Arten von den Eingabemitteln (2) hin die die ausgewählten Arten enthaltenden Identifizierungsinformationen als die Vorrichtungen, die als die gesteuerten Objektvorrichtungen (K) festgelegt werden sollen, in den Speichermitteln (4) zu speichern.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit (12) für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, die die ausgewählten Arten enthaltenden Identifizierungsinformationen auf den Anzeigemitteln (3) darzustellen bevor die Identifizierungsinformationen als die Identifizierungsinformationen der Vorrichtungen, die als die gesteuerten Objektvorrichtungen festgelegt werden sollen, in den Speichermitteln (4) gespeichert werden, und von den Eingabemitteln (2) eine Bestätigungseingabe, ob die Vorrichtungen korrespondierend zu den dargestellten Identifizierungsinformationen als gesteuerte Objektvorrichtungen (K) geeignet sind oder nicht, zu empfangen.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen der Vorrichtungen Informationen über den Namen des Herstellers der Vorrichtung enthalten.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen der Vorrichtungen Informationen über das Modell der Vorrichtungen enthalten.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkungseinheit für gesteuerte Objekte dazu eingerichtet ist, das Simple Network Management Protocol (SNMP) bei der Ermittlung der Identifizierungsinformationen von den Vorrichtungen zu verwenden und dass die Identifizierungsinformationen aus Einträgen einer Management Information Base (MIB) bestehen.
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, die weiterhin aufweist Fernaktivierungsmittel (17) zum Starten einer Operation der Spezifizierungsmittel (7) für gesteuerte Objekte beim Empfang eines Startbefehls für die Spezifizierungsmittel (7) für gesteuerte Objekte von den externen Vorrichtungen über die Kommunikationsmittel (5)
Bilderzeugungsvorrichtung (C) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner dazu eingerichtet ist, eine Anfrage an ein Zentralgerät (CE), das die Bilderzeugungsvorrichtung (C) steuert, und den Empfang von dem Zentralgerät (CE) gemäß dem Simple Object Access Protocol (SOAP) auszuführen.