DE60318532T2 - Elektrischer Motor mit einem Gehäuse und einer Endscheibe mit visuellen Ausrichtungsmarkierungen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektrischer Motor mit einem Gehäuse und einer Endscheibe mit visuellen Ausrichtungsmarkierungen und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE60318532T2
DE60318532T2 DE60318532T DE60318532T DE60318532T2 DE 60318532 T2 DE60318532 T2 DE 60318532T2 DE 60318532 T DE60318532 T DE 60318532T DE 60318532 T DE60318532 T DE 60318532T DE 60318532 T2 DE60318532 T2 DE 60318532T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
visual alignment
end plate
housing
cooperating
alignment elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60318532T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60318532D1 (de
Inventor
Earl M. Ortt
Robert G. Kusmierski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60318532D1 publication Critical patent/DE60318532D1/de
Publication of DE60318532T2 publication Critical patent/DE60318532T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0006Disassembling, repairing or modifying dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektromotoren und insbesondere auf Merkmale, die den Zusammenbau des Elektromotors unterstützen.
  • Elektromotoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen, einschließlich angetriebener Werkzeuge, verwendet. Solche Elektromotoren umfassen normalerweise eine Motorwelle, einen Motoranker, Magnete, eine Kommutatoranordnung, Bürstenhalter und elektrische Leitungen. Die elektrischen Leitungen verbinden wahlweise die Bürsten mit einer Stromquelle. Der Motoranker ist feststehend für die Drehung mit der Motorwelle angebracht, und eine Reihe von Kupferleitungsdrähten ist in verschiedenen Mustern um Umfangsschlitze gewickelt. Die Enden der Drähte sind mit dem Kommutator verschmolzen. Der Kommutator ist feststehend für die Drehung mit der Motorwelle angebracht und stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem sich drehenden Anker und den feststehenden Bürsten bereit.
  • Diese Komponenten sind im Allgemeinen in einem Statorringgehäuse untergebracht. Das Statorringgehäuse ist normalerweise ein im Allgemeinen hohles zylindrisches Element mit mindestens einem offenen Ende. Das offene Ende ist normalerweise durch eine Endplatte verschlossen, die an dem Statorringgehäuse angebracht ist. Somit besteht normalerweise die Notwendigkeit, die Befestigungsmerkmale an dem Statorringgehäuse während des Zusammenbaus mit den entsprechenden Befestigungsmerkmalen an der Endplatte auszurichten. Es ist weiterhin erwünscht, die Verwendung von mechanisch wirkenden Ausrichtungsmerkmalen zu minimieren, weil mit solchen Merkmalen oft z. B. ein erhöhter Platzbedarf, erhöhte Kosten und Schwierigkeiten bei der Herstellung verbunden sind.
  • Ein Beispiel einer dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtung ist in der US 5 268 607 offenbart. Die US 3 414 747 offenbart einen Elektromotor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Elektromotor bereitgestellt mit:
    einem Statorringgehäuse mit einem offenen Ende, einem Befestigungselement, das dem offenen Ende zugeordnet ist, und mehreren visuellen Ausrichtungselementen, die dem offenen Ende zugeordnet sind, und mit einem Flansch, und
    einer Endplatte, die ausgestaltet ist, das offene Ende zu schließen, wobei die Endplatte mehrere zusammenwirkende visuelle Ausrichtungselemente, die in einer Oberfläche der Endplatte ausgebildet sind, und ein zusammenwirkendes Befestigungselement aufweist, wobei die Endplatte ausgestaltet ist, nach einer visuellen Ausrichtung der Ausrichtungselemente die Befestigungselemente miteinander auszurichten, dadurch gekennzeichnet, dass die visuellen Ausrichtungselemente und die zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselemente linienförmig sind, dass der Flansch Kanten hat, die als das visuelle Ausrichtungselement des Statorringgehäuses dienen und wobei das zusammenwirkende visuelle Ausrichtungselement der Endplatte Verstärkungsrippen sind und dass die mehreren visuellen Ausrichtungselemente ein längeres längliches Element und ein kürzeres längliches Element sind und dass die mehreren zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselemente ein zusammenwirkendes längeres längliches Element und ein zusammenwirkendes kürzeres längliches Element sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Elektromotor mit einem Statorringgehäuse und einer Endplatte bereitgestellt. Das Statorringgehäuse weist ein offenes Ende, ein dem offenen Ende zugeordnetes Befestigungselement und ein dem offenen Ende zugeordnetes visuelles Ausrichtungselement auf. Die Endplatte ist ausgestaltet, das offene Ende zu verschließen, und hat ein zusammenwirkendes visuelles Ausrichtungselement, das in einer Oberfläche der Endplatte gebildet ist. Die Endplatte ist ausgestaltet, nach dem visuellen Ausrichten der Ausrichtungselemente miteinander die Befestigungselemente miteinander auszurichten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Statorringgehäuse ein offenes Ende, mehrere dem offenen Ende zugeordnete Befestigungselemente, ein längeres längliches visuelles Ausrichtungselement und ein dem offenen Ende zugeordnetes kürzeres längliches visuelles Ausrichtungselement auf. Die Endplatte ist ausgestaltet, das offene Ende zu verschließen. Die Endplatte weist mehrere zusammenwirkende Befestigungselemente und ein zusammenwirkendes längeres längliches visuelles Ausrichtungselement und ein zusammenwirkendes kürzeres längliches Ausrichtungselement auf.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Statorringgehäuse ein von einem Flansch umgebenes offenes Ende mit einem Befestigungselement und einer geradlinigen Kante auf. Die Endplatte ist ausgestaltet, das offene Ende zu verschließen, und weist ein zusammenwirkendes Befestigungselement und ein geradliniges visuelles Ausrichtungselement auf, das ausgestaltet ist, das Statorringgehäuse und die Endplatte nach dem visuellen Ausrichten der geradlinigen Kante benachbart zu dem geradlinigen visuellen Ausrichtungselement in geeigneter Weise zueinander auszurichten.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Elektromotoranordnung zur Verfügung gestellt. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Statorringgehäuses mit mehreren Befestigungselementen und mit einem visuellen Ausrichtungselement, das Bereitstellen einer Oberfläche einer Endplatte mit einem zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselement darin, das, wenn es mit dem visuellen Ausrichtungselement des Gehäuses ausgerichtet ist, das Statorringgehäuse und die Endplatte in geeigneter Weise relativ zueinander ausrichtet, und das Ausrichten der visuellen Anzeigen des Statorringgehäuses mit den visuellen Anzeigen der Endplatte mit visueller Bezugnahme darauf und ohne Bezugnahme auf die mehreren Befestigungselemente.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen. Es sollte so verstanden werden, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, wenn sie auch die bevorzugte Ausführung der Erfindung aufzeigen, lediglich für Erläuterungszwecke bestimmt sind und nicht dazu, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, wobei
  • 1 eine Explosions-Perspektivansicht einer bevorzugten Motoranordnung gemäß den Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Statorringgehäuses aus 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht ähnlich der aus 2 ist, die jedoch zusätzliche Komponenten der Statorringgehäuse-Unterbaugruppe enthält;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Abdeckplatten-Unterbaugruppe ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 4 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ähnlich der aus 4 ist, die die Statorringgehäuse-Unterbaugruppe und die Abdeckplatten-Unterbau-gruppe zusammengebaut darstellt;
  • 7 eine schematische partielle Querschnittsansicht der Abdeckplatte zusammengesetzt mit einem Werkzeug ist;
  • 8 eine Teil-Perspektivansicht des Statorringgehäuses mit daran angebrachter Bürstenanordnung ist;
  • 9 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Bürstenanordnung ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Bürstenanordnung aus 9 ist;
  • 11 eine Ansicht der zusammengebauten Bürstenanordnung aus 10 von unten ist; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht ist, die die Bürstenanordnung angebracht an dem Statorringgehäuse darstellt.
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführung(en) ist rein beispielhaft und in keiner Weise dazu bestimmt, die Erfin dung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken. So kann zum Beispiel der Motor, obwohl er hierin bezüglich seiner Benutzung in Verbindung mit einem angetriebenen Werkzeug dargestellt und beschrieben wird, auch für verschiedene andere Anwendungen benutzt werden.
  • Bezug auf 1 nehmend, ist dort eine bevorzugte Ausführung eines Motors 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Motor 10 weist ein Statorringgehäuse 12, Bürstenanordnungen 14, ein Motorgehäuse 16, ein Leitblech 18, einen Anker 20, einen Kommutator 22, eine Welle 24, eine Endplatte 26 und vordere und hintere Lager 27 bzw. 28 auf. Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise aus einem einzigen integralen Teil gebildet und weist einen im Wesentlichen zylindrischen Flansch 30 auf. Der Flansch 30 weist jedoch eine kürzere, längliche, geradlinige Kante 32 (oder kurze, ebene Abflachung) und eine längere, längliche, geradlinige Kante 34 (oder längere, ebene Abflachung) auf.
  • Bezug auf die 1 und 2 nehmend, ist das Statorringgehäuse 12 ein im Wesentlichen rohrförmiger Körper. Beim Formen des Gehäuses 12 ist es vorteilhaft, das Verziehen während der Abkühlung des thermoplastischen Materials zu verringern. Das erleichtert eine korrekte Ausrichtung des Motorgehäuses 16 mit dem Lager 28 (und wiederum mit der Welle 24 und dem Anker 20). Das Gehäuse 12 weist daher überall dort, wo es möglich ist, Wände mit einer im Wesentlichen konstanten Stärke auf. So weist zum Beispiel das Gehäuse 12 eine entsprechende ebene Abflachung 13 auf, die mit der längeren, ebenen Abflachung 34 des Flansches 30 ausgerichtet ist. Die Innenseite des Gehäuses 12 weist ebenfalls die entsprechende ebene Abflachung 13 auf, um die konstante Wandstärke einzuhalten. Vorzugsweise variiert die im Wesentlichen konstante Wandstärke um weniger als etwa fünfzehn Prozent und bevorzugter um weniger als etwa fünf Prozent. Es ist weiterhin bevorzugt, dass das Statorringgehäuse 12 eine im Wesentlichen konstante Wandstärke über zumindest etwa 85% seines Oberflächenbereiches (im vorliegenden Fall unter Ausschluss der verdickenden Vorsprünge an dem Flansch, der Positionierungsrippen und des konischen Schraubeneinführsegments) und bevorzugter über zumindest etwa 90% und sogar noch bevorzugter über zumindest etwa 95%, aufweist.
  • Um den Flansch 30 zu verstärken, ist eine Reihe von in radialer Richtung ausgerichteten, den Flansch verstärkenden Rippen 35 (am besten in 6 zu erkennen) zwischen dem Flansch 30 und dem benachbarten Wandsegment des Gehäuses 12 angeordnet. Zusätzlich weist der Flansch 30 verdickte Verstärkungsvorsprünge 37 (am besten in 6 zu erkennen) um die Vielzahl von Öffnungen 39 herum auf, die beim Anbringen des Flansches 30 des Statorringgehäuses 12 an die Endplatte 26 verwendet werden. Am Ende des Gehäuses 12 ist gegenüber dem Flansch 30 ein konisches Endsegment 41 vorgesehen. Die innere Oberfläche 39 des Endsegments 41 hat eine konische Form und führt zu einem hinteren Lagerhohlraum 29, der angepasst ist, das hintere Lager 28 aufzunehmen und zu halten. Die Wände an dem entfernten Ende des konischen Segments sind geringfügig verdickt, um das hintere Lager 28 abzustützen. Eine Reihe von in radialer Richtung ausgerichteten, das Endsegment verstärkenden Rippen 43 ist ebenfalls vorgesehen. Weiterhin weisen mehrere der in radialer Richtung ausgerichteten Endsegment-Stabilisierungsrippen 43 eine Nut 45 auf, die eine Kabelklemme bildet, die angepasst ist, ein elektrisches Kabel zu halten. Es ist bevorzugt, dass die den Flansch verstärkenden Rippen 35 und die das Endsegment verstärkenden Rippen 43 eine Stärke aufweisen, die etwa 75% der im Wesentlichen konstanten Wandstärke entspricht.
  • Die innere Oberfläche 38 des Gehäuses 12 weist eine Vielzahl von gebogenen Rippen 36 auf, die auf präzise Abmessungen geformt sind, um das Motorgehäuse 16 genau um eine Mittelachse des Gehäuses 12 auszurichten. Die Genauigkeit wird dadurch erreicht, indem zuerst die Form erzeugt wird, aus der das Gehäuse 12 mit kleinen gebogenen Rippen 36 hergestellt wird, und schrittweise die Stärke der Rippen 36 auf der Basis der Formergebnisse erhöht wird, wodurch jedes Verziehen während des Spritzgießens berücksichtigt wird. Die Rippen 36 sind so gebogen, dass sie der äußeren Krümmung des Motorgehäuses 16 entsprechen. Das Ende der gebogenen Rippen 36 nahe dem offenen Ende des Gehäuses 12 hat eine andere Stärke. Diese Stärke ist jedoch ebenfalls schrittweise vergrößert worden, um mit einem Element (dessen Kante mit 64 bezeichnet in 4 angezeigt ist) der Endplatte 26 zusammenzuwirken, um das Gehäuse 12 und die Endplatte 26 genau koaxial zueinander zu positionieren. An seiner größten Abmessung ist die Gesamtwandstärke des Gehäuses 12 an der gebogenen Ausrichtrippe 36 vorzugsweise geringer als etwa das Zweifache der im Wesentlichen konstanten Wandstärke und noch bevorzugter geringer als etwa das 1,5-fache. Die innere Fläche 38 weist eine Ausrichtungsrippe 40 auf, die mit einer entsprechenden Ausrichtungsausnehmung 42 an dem Motorgehäuse 16 zusammenwirkt, um das Motorgehäuse 16 in Drehbewegungsrichtung in dem Gehäuse 12 auszurichten.
  • Bezug auf 3 nehmend, sind dort das Gehäuse 12, das Motorgehäuse 16 und das Lüfterleitblech 18 zusammengebaut dargestellt. Die Nuten 44 in dem Motorgehäuse 16 wirken mit Vorsprüngen 46 zusammen, die sich von dem Lüfterleitblech 18 erstrecken, um diese beiden Bauteile zueinander auszurichten (wie es am besten in 1 zu erkennen ist). Das dient weiterhin dazu, das Leitblech 18 mit dem Gehäuse 12 auszurichten, da das Motorgehäuse 16 und das Gehäuse 12 durch die Ausrichtungsrippe 40 und die zusammenwirkende Ausnehmung 42 ausgerichtet sind. Das Gehäuse 12 weist zwei Schraubeneinführöffnungen 48 mit einem zugeordneten zylindrischen Führungselement 50 auf, die mit entsprechenden Schraubenaufnahmeöffnungen 52 mit zugeordneten konischen Führungselementen 54 des Lüfterleitblechs 18 zusammenwirken.
  • Vorzugsweise weist jede Schraubeneinführöffnung 48 des Gehäuses 12 ein längliches zylindrisches Segment 50 auf, das als ein zylindrisches Führungselement wirkt. Weiterhin weist jede Schraubenaufnahmeöffnung 52 des Leitblechs 18 vorzugsweise ein konisches Element 54 an ihrem Aufnahmeende auf, das als konisches Führungselement wirkt, wodurch eine Öffnung mit vergrößertem Durchmesser am äußeren Ausgangspunkt der Öffnung 52 bereitgestellt wird. Das längliche zylindrische Segment 50 ist angepasst, um selbst dann eine Spitze der Schraube 56 dadurch und in das konische Segment 54 zu führen, wenn das Motorgehäuse 16 durch die Magnete 56 magnetisiert ist. Gleichermaßen sind der Durchmesser und die Neigung des konischen Segments 54 angepasst, ein entferntes Ende der Schraube 58 aufzunehmen, das durch die Schraubeneinführöffnung 48 verläuft, und es selbst dann nach unten in die Schraubenaufnahmeöffnung 52 zu führen, wenn das Motorgehäuse 18 magnetisiert ist. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser des konischen Segments an seinem äußeren Ende zumindest etwa das Zweifache des Durchmessers der Einführöffnung 48 und bevorzugter zumindest etwa das 2,5-fache des Durchmessers der Einführöffnung 48.
  • Weiter Bezug auf 3 nehmend, haben sowohl die zylindrischen Führungselemente 50 als auch die konischen Führungselemente 54 ein Segment, das sich von der Wand des entsprechenden Teils (Gehäuse 12 bzw. Leitblech 18) weg erstreckt. Weiterhin ist jedes dieser sich davon erstreckenden Segmente ein teilweise zylindrisches Wandelement, das auf einer Seite durch die innere Oberfläche des Motorgehäuses 16 begrenzt ist. Somit wirken diese Verlängerungselemente mit der inneren Oberfläche des Motorgehäuses 16 zusammen, um die Schraube 58 zu führen und aufzunehmen, wie es vorher beschrieben ist. Weiterhin ist die Schraubenaufnahmeöffnung 52 angepasst, einen Bereich bereitzustellen, in das sich das Gewinde der Schraube 58 selbst einschneidet.
  • Zusätzlich zu dem konischen Führungselement 54 und seiner zugeordneten Schraubenaufnahmeöffnung 52, weist das Leitblech 18 eine in Querrichtung verlaufende Wand 53 mit einer Öffnung 55 dadurch auf. Weiterhin erstrecken sich benachbart zu der Öffnung 55 zwei gegenüberliegende Führungswände 57, jede mit einem der gegenüberliegend angeordneten Magnete 56 ausgerichtet, unter einem Winkel von neunzig Grad zu der in Querrichtung verlaufenden Wand 53. Die Führungswände 57 sind angepasst, den Anker 20 an der Motormagnetanordnung 56 vorbeizuführen, ohne diese zu berühren und zu beschädigen. Die Führungswände 57 erstrecken sich vorzugsweise über eine axiale Länge, die zumindest etwa 65% des Abstands von der in Querrichtung verlaufenden Wand 53 bis zu einer Kante der Magnetanordnung 56 beträgt, und bevorzugter zumindest etwa 75%. Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Führungswände 57 angepasst sind, zu verhindern, dass eine Achse des Ankers 20 um mehr als etwa drei Grad von der Endstellung der Achse des Ankers 20 abweicht, und noch bevorzugter, dass sie um mehr als etwa zwei Grad abweicht. Weiterhin sind die Führungswände 57 und die Öffnung 55 in Kombination mit der konischen inneren Oberfläche des Endsegments 41 des Statorringgehäuses 12 angepasst, zu verhindern, dass ein Teil des Ankers 20 sich in Querrichtung über eine Länge etwa gleich oder größer als der Abstand in Querrichtung zwischen der Führungswand 57 und dem Magneten 56 erstreckt. Diese Führungswände verlaufen benachbart zu der Öffnung entlang weniger als etwa 65% des Umfangs der Öffnung und bevorzugter entlang weniger als etwa 50% des Umfangs der Öffnung. Somit werden Luftkanäle zwischen den Führungswänden freigelassen, die es der Luft gestatten, den Lüfter zu passieren.
  • Das Statorringgehäuse 12, das Motorgehäuse 16 und das Leitblech 18 sind unter Verwendung von Schrauben 58 zu einer Statorringgehäuseunterbaugruppe zusammengebaut. Das Motorgehäuse 16 weist einen Metallzylinder auf, der unter Verwendung eines Pulvermetallprozesses oder eines Formpress- oder eines spanenden Bearbei tungsprozesses hergestellt ist. Eine Motormagnetanordnung weist das Motorgehäuse 16 und zwei gegenüberliegende Magnete 56 auf, die mit Abständen dazwischen klebend an der inneren Oberfläche des Motorgehäuses 16 angebracht sind. Das Motorgehäuse 16 weist in seiner äußeren Wand eine Ausrichtungsausnehmung 42 auf, die mit der Ausrichtungsrippe 40 an der inneren Oberfläche 38 des Statorringgehäuses 12 zusammenwirkt. Das Motorgehäuse 16 wird durch das Ausrichten der Ausrichtungsrippe 40 mit der Ausnehmung 42 in Drehbewegungsrichtung ausgerichtet. Darauf wird das Motorgehäuse 16 im Presssitz in das Statorringgehäuse 12 eingepasst, wo es durch den festen Sitz zwischen den gebogenen Rippen 36 und der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 16 durch Reibung gehalten wird.
  • Das Leitblech 18 wird dann in Drehbewegungsrichtung durch Ausrichten der Nuten 44 in dem Ende des Motorgehäuses 16 mit den Vorsprüngen 46 des Leitbleches 18 ausgerichtet. Dadurch werden auch die beiden Schraubeneinführöffnungen 48 mit den entsprechenden Schraubenaufnahmeöffnungen 52 richtig ausgerichtet. Die Schrauben 58 werden durch die zylindrischen Führungselemente 50 in Richtung auf die konischen Führungselemente 54 geführt, und das entfernte Ende der Schraube 58 wird daran gehindert, sich aus dem Durchmesser des Aufnahmeendes des konischen Segments 54 heraus zu bewegen, wie vorher beschrieben. Die Schrauben 58 werden zu der Basis des konischen Segments 54 und in das Segment der Schraubenaufnahmeöffnung 52 mit kleinerem Durchmesser geführt, wo das Gewinde der Schraube 58 in das umgebende Metall schneidet.
  • Bezug auf die 4 und 5 nehmend, weist die Endplatte 26 einen äußeren erhöhten Ring 60 und einen inneren erhöhten Ring 62 auf. Der innere Ring 62 weist eine präzise bearbeitete Kante 64 auf, die mit den Enden der gebogenen Rippen 36 zusammenwirkt, um die Endplatte 26 und das Gehäuse 12 genau zueinander auszurichten.
  • Die Ringe 60, 62 sind miteinander durch eine Aussteifung 66 mit vier ungleichmäßig beabstandeten Befestigungsvorsprüngen 68 verbunden, die den entsprechenden Schraubenöffnungen 70 zugeordnet sind. Die Oberfläche der Vorsprünge 68 ist ebenfalls präzise bearbeitet, um das Ausrichten des Statorringgehäuses 12 und der Endplatte 26 zueinander zu unterstützen.
  • Die Aussteifung 66 weist auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von erhöhten Verstärkungsrippen 72 auf. Viele der Verstärkungsrippen 72 verlaufen in radialer Richtung zwischen dem inneren erhöhten Ring 62 und dem äußeren erhöhten Ring 60. Zwei der Rippen 74, 76 verlaufen in einer im Wesentlichen tangentialen Richtung, wobei eine eine längere, längliche, geradlinige Rippe 74 und die andere eine kürzere, längliche, geradlinige Rippe 76 ist. Zusätzlich zur Verstärkungsfunktion stellen diese länglichen Rippen 74, 76 visuelle Anzeigen dar, wie nachfolgend beschrieben. Für das Bereitstellen dieser visuellen Ausrichtungsfunktion erstrecken sich diese länglichen Rippen 74, 76 vorzugsweise über eine Länge von zumindest etwa 1,25 cm und bevorzugter über zumindest etwa 2,5 cm. Die Verstärkungsvorsprünge 68 verstärken die Versteifung 66 zusätzlich um die verschiedenen Schraubenöffnungen 70 herum, die als Befestigungsstellen dienen. Jedes dieser Elemente 64, 68 weist eine obere Fläche in der gleichen Ebene auf, auf der die äußere Oberfläche des Flansches 30 ruhen kann, wenn er mit der Abdeckplatte 26 zusammengebaut ist.
  • Eine Endplattenunterbaugruppe ist so zusammengebaut, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist. Das hintere Lager 28 ist im Presssitz auf das hintere Ende der Motorwelle 24 aufgesetzt, und das vordere Lager 27 ist im Presssitz in eine ausgearbeitete Ausnehmung 78 eingepasst, die von einer zylindrischen Wand 80 in der Vorderseite der Endplatte 26 umgeben wird. Das vordere Lager 27 ist weiterhin im Presssitz auf das vordere Ende der Motorwelle 24 aufgepasst. Die Presssitz-Anordnungen halten diese Bauteile bei der Fertigung als eine Unterbaugruppe durch Reibung zusammen.
  • Bezug auf 6 nehmend, sind als nächstes die Statorringgehäuseunterbaugruppe und die Endplattenunterbaugruppe zusammengebaut. Das Gehäuse 12 ist in einer radial ausgerichteten Stellung gegenüber der Endplatte 26 dargestellt. Das lange längliche Element 74 und das kurze längliche Element 76 dienen dazu, Anzeigen bereitzustellen, die eine korrekte Ausrichtung der Teile 12, 26 in Drehbewegungsrichtung in Bezug zueinander lediglich unter Verwendung der visuellen Anzeige ermöglichen. Die länglichen Elemente 74, 76 sind visuell mit den ebenen Abflachungen 34 bzw. 32 des Flansches 30 ausgerichtet. Somit können die Unterbaugruppen einfach und leicht, ohne die Nachteile, die mit mechanisch zusammenwirkenden Ausrichtungsmerkmalen verbunden sind, zueinander ausgerichtet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die visuellen Anzeigen in einer Oberfläche der Endplatte 26 ausgebildet sind, wie dargestellt. Zusammenwirkende Ausrichtungselemente die lediglich zwei Außenkanten von Bauteilen zueinander ausrichten, sind jedoch ausgeschlossen, insbesondere wenn diese Kanten nicht länglich sind. Die visuellen Anzeigen sind genau genug, um die Öffnungen 39 in dem Flansch 30 mit den zusammenwirkenden Öffnungen 70 in der Abdeckplatte 26 auszurichten. Somit kann auf der Basis der visuellen Ausrichtung eine Schraube (nicht dargestellt) durch jede Folge von ausgerichteten Öffnungen 39, 70 geführt werden, um das Gehäuse 12 und die Abdeckplatte 26 aneinander zu befestigen.
  • Bezug auf 7 nehmend, ist der zusammengebaute Motor 10 (dargestellt durch die Welle 24 und den Anker 20) als Teil eines Werkzeugs 81 dargestellt. Das Werkzeug umfasst ein zusammenpassendes Gehäuse 82, das unter Verwendung von Schrauben (nicht dargestellt) durch die äußere Folge von Öffnungen 84 an der Abdeckplatte 26 angebracht ist. Die vollständigen Einzelheiten des Werkzeugs 81 und seine Bauteile werden hierin nicht beschrieben, da sie Fachleuten bekannt sind. Allgemein ausgedrückt dreht die Motorwelle 24 ein Zahnrad 86, das wiederum die Werkzeugwelle 88 dreht, die verwendet wird, um Arbeiten an einem Werkstück auszuführen. Wichtiger ist, dass das zusammenpassende Gehäuse 82 des Werkzeugs 81 eine Lagerhalteschulter 90 aufweist, die dazu dient, das vordere Lager 27 an seinem Platz zu halten. Die Position des vorderen Lagers 27 zwischen der Abdeckplatte 26 und dem zusammenpassenden Gehäuse 82 des Werkzeugs wird aus verschiedenen Gründen bevorzugt. So stabilisiert zum Beispiel diese Position die Motorwelle 24 dicht an dem Zahnrad 86 des Werkzeugs, wodurch der Lärm verringert wird. Weiterhin sind durch das Einschließen des Lagers 27 zwischen der Abdeckplatte 26 des Motors 10 und dem zusammenpassenden Gehäuse 82 des Werkzeugs 81 keine zusätzlichen Teile oder zusätzliche Bearbeitung erforderlich (zum Beispiel, wie es der Fall ist, wenn ein Verriegelungsring verwendet wird). Das Werkzeug 81 kann zum Beispiel eine Bohrmaschine, eine sich hin- und herbewegende Säge oder Kreissäge oder irgendein anderes Werkzeug sein.
  • Bezug auf 8 nehmend, sind Bürstenanordnungen 14 an dem Motor 10 angebracht, um es zu ermöglichen, dass der Motor 10 selektiv mit elektrischem Strom versorgt wird. Die Bürstenanordnung 14 weist eine Basis 88, einen Bürstenhalterkasten 90, eine Feder 92, eine Bürste 94 und ein elektrisches Anschlussteil 96 auf. Die Basis 88 ist vorzugsweise aus einem nichtmetallischen oder elektrisch nicht leitenden Material gebildet. Bevorzugter ist das Material ein thermoplastisches oder ein wärmehärtendes Material mit einer hohen Schmelztemperatur; bevorzugter wird das Material aus der Gruppe von hochtemperaturbeständigen Nylon, Polyphenolinsulfid (PPS) und Polyphthalamid ausgewählt und noch bevorzugter ist das Material Polyphthalamid. Weiterhin hat der Kunststoff mit hoher Schmelztemperatur vorzugsweise einen Schmelzpunkt über etwa 280°C und bevorzugter über etwa 310°C.
  • Bezug auf die 9, 10 und 11 nehmend, ist die Basis 88 ein im Wesentlichen ebenes Element mit Halteelementen, die verwendet werden, um den Bürstenhalterkasten 90 an der Basis 88 anzubringen. Die Bürstenhalterkasten-Halteelemente weisen zwei Arme 100 auf, die Schlitze 104 zwischen ihnen und der oberen Oberfläche 102 der Basis 88 bilden. Die Schlitze 104 sind ausgestaltet, gegenüberliegende Arme 106, 107 des Bürstenhalterkastens 90 aufzunehmen. Die Halteelemente der Basis 88 weisen weiterhin mehrere Ausnehmungen 108 auf, um die Anpressvorsprünge 110 des Bürstenhalterkastens 90 aufzunehmen, wie hierin nachfolgend erläutert. Zwei der Ausnehmungen 108 weisen Oberflächen 112 auf, die in Bezug auf die obere Oberfläche 102 der Basis 88 gegenüberliegend angeordnet sind. Die gegenüberliegend angeordneten Oberflächen 112 sind vorzugsweise parallel zur oberen Oberfläche. Die gegenüberliegend angeordneten Oberflächen 112 stellen eine Oberfläche bereit, gegen die die Anpressvorsprünge 110 mit einer Kraftvektorkomponente drücken können, die senkrecht zu der oberen Oberfläche 102 gerichtet ist.
  • Der Bürstenhalterkasten 90 weist ein offenes röhrenförmiges Gehäuse 114 mit einem rechteckigen Querschnitt auf. Der Bürstenhalterkasten 90 ist aus einem flachen Messingblech gebildet, das in die korrekte Form gestanzt und darauf gefaltet wird, um den Bürstenhalterkasten 90 zu bilden. Der Bürstenhalterkasten 90 weist zwei gegenüberliegende Arme 106, 107 auf, von denen sich einer von jeder Seite des Gehäuse 114 erstreckt. Einer der beiden Arme 107 und sein zugehöriger Anpressvorsprung 111 ist aus dem Material einer Seitenwand des Gehäuses 114 gebildet, wodurch eine Öffnung 116 in der Seitenwand gebildet wird. Es wird bevorzugt, dass mindestens einer der Anpressvorsprünge 111 aus dem Material gebildet ist, das aus einer Seitenwand des Gehäuses 114 geschnitten ist.
  • Die andere Seitenwand des Gehäuses 114 weist einen Schlitz 118 für das Aufnehmen des Vorspannelements oder der Feder 92 auf. Dieser gegenüberliegende Arm 106 weist zwei Anpressvorsprünge 110 und ein Federstützelement 120 auf. Die Anpressvorsprünge 110 sind zwischen der Seitenwand mit dem Schlitz 118 und dem Federstützelement 120 und benachbart dazu angeordnet. Diese Lage sichert eine zusätzliche Stabilisierung des Federstützelements 120. Die Anpressvorsprünge 110 sind ausreichend lang, um um die jeweiligen gegenüberliegend angeordneten Oberflächen 112 zu reichen und gegen sie anzuliegen.
  • Das Anbringen des Bürstenhalterkastens 90 an der Basis 88 umfasst ein erstes Verschieben der gegenüberliegenden Arme 106, 107 in die Schlitze 104 unter den zusammenwirkenden Armen 100 der Basis 88. Jeder Anpressvorsprung 110, 111 ist gegen die Basis 88 gepresst. Die beiden Anpressvorsprünge 110 benachbart zu dem Federstützelement 120 sind gegen die Oberflächen 112 gepresst, die in den Ausnehmungen 108 angeordnet sind. Die Oberfläche 112 ist gegenüberliegend zu der oberen Oberfläche angeordnet. Der Anpressvorsprung 111 des anderen gegenüberliegenden Arms 107 ist gegen eine Oberfläche benachbart zu der oberen Oberfläche 102 gepresst. Diese benachbarte Oberfläche ist ebenfalls in einer Ausnehmung 108 angeordnet.
  • Wieder auf 8 Bezug nehmend, ist die Bürste 94 in dem Gehäuse 114 angeordnet. Die Bürste 94 weist einen elektrischen Nebenschluss 96 oder ein Anschlussteil auf, der (das) sich von einer Ausnehmung in der Bürste 94 zu einem elektrischen Kontaktvorsprung 124 erstreckt, an den er (es) angeschweißt oder mit dem es auf andere Weise verbunden ist, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Bürste 94 und dem Bürstenhalterkasten 90 bereitzu stellen. Nach dem Zusammenbau mit dem Statorringgehäuse 12, wie nachfolgend erläutert, wird ein elektrisches Anschlussteil (nicht dargestellt) an dem elektrischen Anschlußteilvorsprung 126 angebracht, um elektrischen Strom von einer Stromquelle zu dem Bürstenhalterkasten 90 und durch ihn hindurch zu der Bürste 94 zu liefern. Eine Feder 92 ist um das Vorspannfederstützelement 120 gewunden und ausgestaltet, eine Stirnfläche der Bürste 94, die gekrümmt ist und eine Reihe von Rippen aufweist, gegen den Kommutator 22 zu drücken.
  • Bezug auf 12 nehmend, weist die Basis 88 zusätzlich zu den Bürstenkastenhalteelementen 100 und 108 Halteelemente auf, die in Verbindung mit zusammenwirkenden Halteelementen an dem Statorringgehäuse 12 die Basis 88 (und somit die Bürstenanordnung 14) an dem Statorringgehäuse 12 befestigen. Das Statorringgehäuse 12 weist einen Sitz 128 für die Bürstenanordnung 14 auf. Der Sitz 128 weist ein Halteelement in Form eines Haltehakens 130 auf. Der Haken 130 stellt eine Oberfläche 132 oder Lippe bereit, unter der ein zusammenwirkender Bereich der Basis 88 gehalten wird. Der zusammenwirkende Bereich der Basis 88 weist einen Absatz 134 auf (am besten in 9 zu erkennen). Der Sitz 128 weist weiterhin eine Schnappverriegelung 136 als ein zweites Halteelement auf, das ebenfalls die Form eines Hakens hat. Nach dem Verschieben des Absatzes 134 unter den Haltehaken 130 wird die Anordnung 14 nach unten gedreht. Die Schnappverriegelung 136 wird durch die angewinkelte Oberfläche 138 (in 11 zu erkennen) der Basis 88 nach außen gedrückt, bis sie an der angewinkelten Oberfläche 138 vorbeigeführt ist und mit einem zusammenwirkenden Bereich der Basis 88 einrastet. Der zusammenwirkende Bereich ist im vorliegenden Fall der Absatz 140 (in 9 zu erkennen). Somit wirken die Haltemerkmale 134 und 140 an der Basis 88 mit den Haltemerkmalen 130 bzw. 136 an dem Statorringgehäuse 12 zusammen, um die Bürstenanordndung 14 an dem Sitz des Statorringgehäuses 12 zu befestigen.
  • Als eine Alternative zu dem Schnappverriegelungselement 136 oder zusätzlich zu diesem kann eine Schraube 142 in Verbindung mit dem Gehäusesitz 128 vorgesehen sein. Die Schraube 142 wird in eine Ausnehmung des Gehäuses 12 gedreht, bis der Kopf der Schraube 142 gegen einen zusammenwirkenden Bereich der Bürstenanordnung 14 gedrückt wird. Vorzugsweise kommt die Schraube 142 nicht in Kontakt mit den Messingbereichen 90 der Bürstenanordnung 14. Durch das Vermeiden eines solchen Kontaktes wird keine möglicherweise Schaden verursachende Wärme durch die Schraube 142 und in das Statorringgehäuse 12 geleitet.
  • Gleichermaßen sind die Anpressvorsprünge 110 durch ein Abstandselement vorzugsweise in einem Abstand von dem Statorringgehäuse 12 angeordnet. Das Abstandselement ist ausgestaltet, die Anpressvorsprünge 110 von dem Statorringgehäuse 12 beabstandet zu halten. Wie dargestellt, ist das Abstandselement die untere Oberfläche 146 der Basis 88, die von der Anpressoberfläche 112 beabstandet und gegen den Sitz 128 des Statorringgehäuses 12 angeordnet ist. Das erfolgt durch Anordnen der Anpressoberfläche 112 in einer Ausnehmung 108 der Basis 88 entfernt von der unteren Oberfläche 146. Somit berührt das thermoplastische Material des Gehäuses 12 mit der niedrigeren Temperatur nicht das erwärmte Metall des Bürstenhalterkastens 90. Es sind natürlich viele alternative Abstandselemente möglich. So kann zum Beispiel das Gehäuse 12 Vorsprünge aufweisen, die sich nach oben bis zu dem Basiselement 88 in Bereichen, die von den Anpressvorsprüngen 110, 111 entfernt sind, erstrecken, oder es kann ein vollkommen getrenntes, Bauteil zwischen dem Basiselement 88 und dem Gehäuse 12 vorgesehen sein, das wärmebeständig sein kann.
  • Von Fachleuten ist zu erkennen, dass die vorhergehende Ausführung lediglich in Form eines Beispiels beschrieben worden ist und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinn, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Elektromotor mit einem Statorringgehäuse (12) mit einem offenen Ende, einem Befestigungselement (39), das dem offenen Ende zugeordnet ist, und mehreren visuellen Ausrichtungselementen (32, 34), die dem offenen Ende zugeordnet sind, und mit einem Flansch (30), wobei der Flansch (30) Kanten (32, 34) hat, die als die visuellen Ausrichtungselemente des Statorringgehäuses wirken; und einer Endplatte (26), die ausgestaltet ist, das offene Ende zu schließen, wobei die Endplatte (26) mehrere zusammenwirkende visuelle Ausrichtungselemente (74, 76), die in einer Oberfläche des Endplatte (26) ausgebildet sind, und ein zusammenwirkendes Befestigungselement (70) aufweist, wobei die Endplatte (26) ausgestaltet ist, das Befestigungselement (39) und das zusammenwirkende Befestigungselement (70) miteinander auszurichten, nach einer visuellen Ausrichtung der Ausrichtungselemente (32, 34) und der zusammenwirkenden Ausrichtungselemente (74, 76) miteinander, wobei die mehreren visuellen Ausrichtungselemente (32, 34) ein längeres längliches Element (34) und ein kürzeres längliches Element (32) sind und die mehreren zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselemente (74, 76) ein zusammenwirkendes längeres längliches Element (74) und ein zusammenwirkendes kürzeres längliches Element (76) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die visuellen Ausrichtungselemente (32, 34) und die zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselemente (74, 76) linienförmig sind und wobei die zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselemente der Endplatte (26) Verstärkungsrippen (77, 76) sind.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die länglichen Ausrichtungselemente (32, 34, 74, 76) sich entlang einer Strecke von zumindest etwa 1,25 cm erstrecken.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Statorringgehäuse (12) einen Flansch (30) mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Kantenabschnitt umfasst und das visuelle Ausrichtungselement (32, 34) des Statorringgehäuses (12) ein Kantenabschnitt des Flansches ist, das sich von dem im Allgemeinen kreisförmigen Abschnitt unterscheidet.
  4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Motorwelle (24), die ausgestaltet ist, ein Werkzeug anzutreiben.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Elektromotoranordnung, umfassend: Bereitstellen eines Statorringgehäuses (12) mit mehreren Befestigungselementen (39), mit einem Flansch (30) und mit mehreren visuellen Ausrichtungselementen (32, 34), Bereitstellen einer Oberfläche einer Endplatte (26) mit mehreren zusammenwirkenden Befestigungselementen (70) und mehreren zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselementen (74, 76) darin, die, wenn sie mit den visuellen Ausrichtungselementen (32, 34) des Gehäuses (12) ausgerichtet sind, das Statorringgehäuse (12) und die Endplatte (26) relativ zueinander in geeigneter Weise ausrichten, und Ausrichten der visuellen Ausrichtungselemente (32, 34) des Statorringgehäuses (12) mit den zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselementen (74, 76) der Endplatte (26) unter visueller Bezugnahme darauf und ohne Bezugnahme auf die mehreren Befestigungselemente (39), dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen des Statorgehäuses (12) mit mehreren visuellen Ausrichtungselementen (32, 34) ferner ein Bereitstellen eines längeren länglichen visuellen Ausrichtungselements (34) und eines kürzeren länglichen visuellen Ausrichtungselements (32) umfasst, die beide als linienförmige Kanten in dem Flansch (30) ausgebildet sind, und wobei das Bereitstellen der Endplatte (26) mit mehreren zusammenwirkenden visuellen Ausrichtungselementen (74, 76) ferner ein Bereitstellen eines zusammenwirkenden längeren länglichen visuellen Ausrichtungselements (74) und eines zusammenwirkenden kürzeren länglichen visuellen Ausrichtungselements (76) umfasst, die beide als linienförmige verstärkende Rippen in der Endplatte (26) ausgebildet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend ein Zuordnen von jedem aus einem Magnet, einem hinteren Lager (28), einem vorderen Lager (27), einer Welle (24), einem Anker (20) und einem Kommutator (22) zu dem Statorringgehäuse (12) oder der Endplatte (26).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei jedes aus dem Magnet, dem hinteren Lager (28), dem vorderen Lager (27), der Welle (24), dem Anker (20) und dem Kommutator (22) dem Statorgehäuse (12) oder der Endplatte (26) vor dem Ausrichtungsschritt zugeordnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, das ferner ein betriebsmäßiges Verbinden der Welle (24) in antreibender Beziehung mit einem Werkzeugelement (86) umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, das ferner ein Anbringen des ausgerichteten Statorringgehäuses (12) an einem Werkzeug umfasst.
DE60318532T 2002-10-31 2003-10-27 Elektrischer Motor mit einem Gehäuse und einer Endscheibe mit visuellen Ausrichtungsmarkierungen und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Lifetime DE60318532T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/286,702 US6858957B2 (en) 2002-10-31 2002-10-31 Electric motor end plate with visual alignment indicia
US286702 2002-10-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60318532D1 DE60318532D1 (de) 2008-02-21
DE60318532T2 true DE60318532T2 (de) 2008-12-24

Family

ID=32093594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60318532T Expired - Lifetime DE60318532T2 (de) 2002-10-31 2003-10-27 Elektrischer Motor mit einem Gehäuse und einer Endscheibe mit visuellen Ausrichtungsmarkierungen und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6858957B2 (de)
EP (1) EP1416612B1 (de)
AT (1) ATE383670T1 (de)
DE (1) DE60318532T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7158971B1 (en) 2001-03-07 2007-01-02 Thomas Layne Bascom Method for searching document objects on a network
US7386792B1 (en) 2001-03-07 2008-06-10 Thomas Layne Bascom System and method for collecting, storing, managing and providing categorized information related to a document object
US6713916B1 (en) * 2002-10-31 2004-03-30 Black & Decker Inc. Electric motor assembly
WO2012115622A1 (en) * 2011-02-22 2012-08-30 International Truck Intellectual Property Company, Llc Hanger assembly
US9347509B2 (en) * 2013-01-16 2016-05-24 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vibration isolation system
WO2017117773A1 (zh) * 2016-01-07 2017-07-13 捷和电机制品(深圳)有限公司 电机端盖组件及具有该电机端盖组件的电机
US10323542B2 (en) 2016-03-14 2019-06-18 General Electric Company Systems and methods for a visual alignment system
JP6438518B2 (ja) * 2017-04-04 2018-12-12 ファナック株式会社 電動機
US11632898B2 (en) 2020-03-16 2023-04-25 Cnh Industrial America Llc Agricultural product delivery applicator with a pneumatic conveying system having a distributor assembly

Family Cites Families (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2016173A (en) * 1932-04-29 1935-10-01 Eclipse Aviat Corp Brush mechanism for dynamo-electric machines
US2179279A (en) * 1938-04-28 1939-11-07 Westinghouse Electric & Mfg Co Brush holder
US2296769A (en) * 1941-05-31 1942-09-22 Timken Roller Bearing Co Car truck
US2814096A (en) * 1952-12-02 1957-11-26 Cem Comp Electro Mec Device for positioning stators and dummy rotors in machines for inserting coils in the slots of stators
US3177388A (en) * 1960-03-18 1965-04-06 Singer Co Brush holder assembly for electric motor
US3143897A (en) * 1962-05-29 1964-08-11 Gen Electric Gear mechanisms and method of making the same
GB1093222A (en) * 1963-04-22 1967-11-29 Kango Electric Hammers Ltd Improvements relating to electric motors
US3290524A (en) * 1964-03-25 1966-12-06 Black & Decker Mfg Co Brush holder assembly for insulated housing
US3322331A (en) * 1966-08-31 1967-05-30 Torrington Mfg Co Air impeller and housing units
US3873862A (en) * 1970-05-13 1975-03-25 Murphy Ind Inc G W Rotary saw
US3663914A (en) * 1971-06-14 1972-05-16 Western Electric Co Bobbin wound coil assembly and electrical terminals therefor
US4082972A (en) * 1973-05-02 1978-04-04 Ebauches Sa Small synchronous electric motor
CA971212A (en) 1973-07-30 1975-07-15 Francis J. Rosenthal (Jr.) Air flow baffle construction for electric motor devices
JPS5145203A (de) * 1974-10-16 1976-04-17 Hitachi Ltd
US4015154A (en) * 1974-12-23 1977-03-29 Sony Corporation Motor and method for making same
US4071788A (en) * 1976-10-14 1978-01-31 General Motors Corporation Dynamoelectric machine field assembly
DE2649181A1 (de) 1976-10-28 1978-05-03 Siemens Ag Belueftungseinrichtung fuer elektrische maschinen
US4143036A (en) * 1977-01-31 1979-03-06 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for preparing metalized azo pigments
US4134036A (en) * 1977-06-03 1979-01-09 Cooper Industries, Inc. Motor mounting device
DE8025424U1 (de) 1980-09-23 1981-01-08 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrische maschine
JPS6014838B2 (ja) 1980-09-30 1985-04-16 ワイケイケイ株式会社 アルミニウム表面に着色筋目模様を形成する方法
JPS5837919U (ja) 1981-09-04 1983-03-11 日産自動車株式会社 自動車用オルタネ−タの冷却装置
FR2530877A1 (fr) * 1982-07-22 1984-01-27 Marchal Equip Auto Porte-balais et moteur electrique muni d'un tel porte-balais
US4698534A (en) * 1985-02-22 1987-10-06 Ametek, Inc. Quiet by-pass vacuum motor
GB2172444B (en) * 1985-03-09 1988-08-17 Asmo Co Ltd Stator for an electric motor
JPS6294612U (de) * 1985-12-03 1987-06-17
US4866322A (en) * 1986-08-27 1989-09-12 Swf Auto-Electric Gmbh Electrical machine, especially electric motor
US4748739A (en) * 1987-01-27 1988-06-07 Ilc Technology, Inc. Alignment tool
JPS63202251A (ja) * 1987-02-17 1988-08-22 Fanuc Ltd 電動機のロ−タ挿入方法及び該方法を実施する電動機
US4953284A (en) * 1988-12-15 1990-09-04 Prestolite Electric Incorporated Method for retaining a magnet within a motor assembly
FR2650449B1 (fr) 1989-07-28 1994-04-08 Somfy Moto-reducteur tubulaire a double isolation
ES2051024T3 (es) * 1989-08-31 1994-06-01 Siemens Ag Motor de anillos rozantes o motor de colector.
US6033665A (en) * 1989-09-27 2000-03-07 Elan Pharmaceuticals, Inc. Compositions and methods for modulating leukocyte adhesion to brain endothelial cells
US5184038A (en) * 1990-01-23 1993-02-02 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Method of coupling magnetic position detecting device with brushless dc motor and the coupling structure thereof
US5296769A (en) * 1992-01-24 1994-03-22 Electrolux Corporation Air guide assembly for an electric motor and methods of making
US5268607A (en) * 1992-09-09 1993-12-07 Webster Plastics Molded resin motor housing
US5650676A (en) * 1992-10-24 1997-07-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Electric motor with improved seal
US5895207A (en) * 1993-06-17 1999-04-20 Itt Automotive Europe, Gmbh Electric motor-pump assembly
FR2716309B1 (fr) * 1994-02-11 1996-04-19 Leroy Somer Support de balai pour machine électrique tournante.
US5487213A (en) * 1994-05-02 1996-01-30 Emerson Electric Co. Method of assembling an electric motor
US5631513A (en) * 1995-03-20 1997-05-20 Ametek, Inc. Dynamoelectric brush holder clip and connector
JPH0956091A (ja) * 1995-08-18 1997-02-25 Mitsubishi Electric Corp 永久磁石式回転電機
DE59701239D1 (de) 1996-01-11 2000-04-20 Patent Ag Chur Sa Elektromotorisch angetriebenes Bypass-Gebläse
US5767596A (en) * 1996-10-03 1998-06-16 General Electric Company Dynamoelectric machine and processes for making the same
US5714819A (en) * 1996-10-28 1998-02-03 Ametek, Inc. Motor having universal fan end bracket
JP3351698B2 (ja) * 1996-12-27 2002-12-03 株式会社ミツバ ブラシホルダ装置
US6045112A (en) * 1997-08-20 2000-04-04 Calsonic North America, Inc. Vibration isolation system for an electric motor
DE29716245U1 (de) * 1997-09-10 1999-01-21 Bosch Gmbh Robert Elektrohandwerkzeugmaschine
EP0991167A1 (de) * 1998-04-22 2000-04-05 Skysys Corporation Schrittmotor
US6133665A (en) * 1998-08-14 2000-10-17 S-B Power Tool Company Brush system for electric motors
JP3421251B2 (ja) * 1998-08-21 2003-06-30 ミネベア株式会社 回転電機及びそのボビン
WO2000025656A1 (de) 1998-10-31 2000-05-11 Miele & Cie. Gmbh & Co. Staubsaugergebläse
US6204582B1 (en) * 1999-12-16 2001-03-20 Eaton Corporation Servo motor assembly and method of making same
DE10118275A1 (de) 2001-04-12 2002-10-31 Bosch Gmbh Robert Gehäuse mit zumindest einem Funktionselement einer elektrischen Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
ATE383670T1 (de) 2008-01-15
US6858957B2 (en) 2005-02-22
EP1416612B1 (de) 2008-01-09
US20040084981A1 (en) 2004-05-06
EP1416612A3 (de) 2005-11-02
DE60318532D1 (de) 2008-02-21
EP1416612A2 (de) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318239T2 (de) Elektrische motor anordnung
DE60310981T2 (de) BüRSTENBAUGRUPPE FüR EINEN ELEKTROMOTOR
DE3529208C2 (de)
DE69938287T2 (de) Rotoranordnung für einen bürstenlosen Motor der Aussenläuferbauart
DE19938342B4 (de) Bürstensystem für elektrische Motoren
DE3629634C2 (de)
DE112006000005T5 (de) Motor
DE60318532T2 (de) Elektrischer Motor mit einem Gehäuse und einer Endscheibe mit visuellen Ausrichtungsmarkierungen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102008060896B4 (de) Spulentragvorrichtung
DE102013100910A1 (de) Stator für den Elektromotor einer Waschmaschine und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102013105498A1 (de) Fixiervorrichtung zum Fixieren von Spulen an einem Elektromotor mit einer solchen Spulenfixiervorrichtung
EP2380258B1 (de) Elektrische maschine, insbesondere wechselstromgenerator
DE19618958A1 (de) Modulare Bürsteneinsteckkassette
DE10361859A1 (de) Elektrische Maschine und dazu vorgesehener Ständer
WO2009040272A2 (de) Spulenhalter zur festlegung von statorwickelköpfen eines elektromotors
EP2750268A1 (de) Pumpenaggregat
DE2839600A1 (de) Elektro-motor
DE10332810B4 (de) Motor
EP0168744B1 (de) Lagerschild für Gleichstrom-Kleinstmotoren
DE4013561A1 (de) Kleinmotor
DE2757485A1 (de) Elektrische maschine
DE102012106224B4 (de) Endkappenanordnung für einen Elektromotor
DE112009001928T5 (de) Elektromagnetische Kupplun, Ringhalterung und Verfahren zum Herrstellen der Ringhalterung
WO2014102146A2 (de) Pumpenaggregat
EP2445089A2 (de) Kommutatormotor

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition