DE60319182T2 - Flüssigkeitsausstossvorrichtung und Flüssigkeitsausstossverfahren - Google Patents

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DE60319182T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung mit einem Kopf, in dem mehrere Flüssigkeitsausstoßabschnitte jeweils mit Düsen parallel angeordnet sind, und ein Flüssigkeitsausstoßverfahren unter Verwendung eines Kopfs, in dem mehrere Flüssigkeitsausstoßabschnitte mit Düsen parallel angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Technologie, die eine Pixelspalte oder ein Pixel durch Ablenken von Tröpfchen, die aus der Düse von jedem Flüssigkeitsausstoßabschnitt ausgestoßen werden, und unter Verwendung von mehreren verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen bildet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Verfahren, das ein Flächenverhältnis-Graustufenverfahren verwendet, um ein Bild darzustellen, war als typisches Halbtonverfahren in der Drucktechnologie bekannt. In dem Flächenverhältnis-Graustufenverfahren wird ein Bild in Pixel mit der minimierten Größe zerlegt und wird durch Punkte von Farben dargestellt. Ein Halbtonabstufungsverfahren und ein Dithering-Muster-Abstufungsverfahren sind als Typen des Flächenverhältnis-Graustufenverfahrens bekannt. Im ersteren werden die Durchmesser von Punkten mit konstanter Dicke geändert, während im letzteren die Punktdichte in einer Einheitsfläche geändert wird, wobei der Punktdurchmesser konstant gehalten wird.
  • Tintenstrahldrucker verwenden auch ein Verfahren, das zum obigen Flächenverhältnis-Graustufenverfahren ähnlich ist. Das Verfahren ist in die folgenden drei Typen in Abhängigkeit von der Kopfstruktur jedes Tintenstrahldruckers unterteilt.
  • 18 stellt ein Verfahren durch Überlagerung dar, das ein erstes Beispiel des Standes der Technik ist. In 18 bildet ein Kopf Punkte auf Druckpapier durch Ausstoßen von Tröpfchen, während er sich in der Pfeilrichtung (der Richtung von links nach rechts) bewegt. Zuerst bildet der Kopf bei der ersten Bewegung (durch die gestrichelte Linie in 18 angegeben) des Kopfs Punkte a1 und a2 durch Ausstoßen von Tröpfchen, so dass Bereiche, in denen die Punkte a1 und s2 gebildet werden, miteinander überlappen können. Bei der zweiten Bewegung (durch die durchgezogene Linie in 18 angegeben) des Kopfs bildet der Kopf Punkte a3 und a4 durch Ausstoßen von Tröpfchen, so dass die Punkte a3 und a4 jeweils mit den Punkten a1 und a2 überlappen können, die bei der ersten Bewegung gebildet wurden, und so dass die Punkte a3 und a4, die in der Kopfbewegungsrichtung benachbart sind, miteinander überlappen können.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird ein Pixel, das aus den vier Punkten a1, a2, a3 und a4 besteht, gebildet. Diese Bildung eines Pixels aus den vier Punkten a1 bis a4 kann fünf Abstufungen ausdrücken, einschließlich des Falls keines Punkts. Durch Erhöhen der Genauigkeit der Positionen von gebildeten Punkten bei der ersten und der zweiten Bewegung kann auch ein Bild mit hoher Qualität erhalten werden.
  • 19 stellt ein Verfahren durch die Tröpfchenmenge dar, das ein zweites Beispiel des Standes der Technik ist. In dem zweiten Beispiel kann ein Kopf die Menge an Tröpfchen zum Ausstoß auf drei Pegel umschalten. Der Kopf bildet ein Pixel unter Verwendung irgendeines eines kleinen Punkts b1, eines Zwischenpunkts b2 und eines großen Punkts b3. Es wird behauptet, dass dieses Verfahren die Druckgeschwindigkeit erhöhen kann.
  • 20 stellt ein Verfahren durch die Anzahl von Punkten dar, das ein drittes Beispiel des Standes der Technik ist. In diesem Verfahren werden Punkte c1, c2, ... deren Durchmesser kleiner als eine Punktschrittweite sind, nacheinander ausgestoßen. Bevor ein erster gebildeter Punkt vom Druckpapier absorbiert wird (in dieses eindringt), wird außerdem der nächste Punkt so gebildet, dass er zumindest mit dem ersten abgegebenen Punkt überlappt. In dem Beispiel in 20 werden, nachdem der Punkt c1 zuerst gebildet ist, Punkte c2, c3 und c4 nacheinander gebildet, bevor der Punkt c1 vom Druckpapier absorbiert ist (in dieses eindringt). Dies bildet einen größeren Punkt c5 (in diesem Fall entspricht der Punkt c5 einem Pixel).
  • Die obigen Beispiele des Standes der Technik besitzen die folgenden Probleme.
  • Im ersten Beispiel müssen die Punkte a1 bis a4 in einem Pixelbildungsbereich mehrere Male (viermal im ersten Beispiel) gebildet werden. Folglich erfordert eine Photographie oder dergleichen, die viele Abstufungen aufweist, eine längere Druckzeit im Vergleich zum Fall des Druckens eines Dokuments. Obwohl eine gewisse Anzahl von Abstufungen erhalten werden kann, besteht auch eine Begrenzung bei der Erhöhung der Anzahl von Abstufungen.
  • Im zweiten Beispiel ist es schwierig, die Mengen von ausgestoßenen Tröpfchen genau zu steuern. Dies verursacht Schwankungen in den Mengen von ausgestoßenen Tröpfchen, und es ist schwierig, eine stabile Bildqualität zu erhalten. Damit mehrere Arten von Tröpfchenmengen ausgestoßen werden können, werden auch die Kopfstrukturen kompliziert, was folglich hohe Kosten verursacht. Wenn die Tröpfchenmenge geändert werden kann, ist überdies die Anzahl von Typen auf etwa drei begrenzt.
  • Wenn der Kopf einen Tintenausstoßabschnitt, der keine Tröpfchen ausstößt, oder einen Tintenausstoßabschnitt, der Tröpfchen mit unzureichenden Mengen ausstößt, aufweist, verschlechtert sich außerdem die Bildqualität. Folglich muss ein Druck unter Verwendung von Überlagerung wie im ersten Beispiel auch verwendet werden. Dies verursacht ein Problem einer langen Druckzeit.
  • Im dritten Beispiel ist, nachdem Tröpfchen einmal ausgestoßen sind, eine Zeit erforderlich, um die Tintenausstoßabschnitte mit Tinte für die ausgestoßene Tinte zu füllen. Folglich ist eine gewisse Menge an Zeit bis zum erneuten Ausstoß von Tröpfchen erforderlich. Insbesondere ist beispielsweise eine gewisse Menge an Zeit vom Ausstoß des Tröpfchens zum Bilden des Punkts c1 bis zum Ausstoß des Tröpfchens zum Bilden des Punkts c2 erforderlich.
  • Während einer Bewegung des Kopfs in einer Linie in einem seriellen Verfahren ist es folglich in einem Pixelbildungsbereich schwierig, die Punkte c2, c3 und c4 durch Abgeben von Tröpfchen, bevor der gebildete Punkt c1 vom Druckpapier absorbiert ist (in dieses eindringt), zu bilden. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfs ist auch sehr klein, wenn der Kopf so bewegt wird, dass, nachdem die Tintenausstoßabschnitte mit Tinte gefüllt sind, in einem Pixelbildungsbereich die Punkte c2, c3 und c4 gebildet werden können, bevor der gebildete Punkt c1 durch das Druckpapier absorbiert ist (in dieses eindringt). Folglich ist dieser Fall nicht praktisch.
  • Wie im ersten Beispiel und im dritten Beispiel beschrieben, sind ein Verfahren, das einen Punkt a5 so bildet, dass die Punkte a1 bis a4 miteinander überlappen, und ein Verfahren, das einen Punkt c5 so bildet, dass die Punkte c1 bis c4 miteinander überlappen, in einem seriellen Verfahren charakteristisch, in dem der Kopf Tintentröpfchen ausstößt, während er sich in einer Zeilenrichtung (der zur Laufrichtung des Druckpapiers senkrechten Richtung) hin und her bewegt. In dem Fall eines Zeilenkopfs, dessen Kopfabschnitt sich nicht in der Zeilenrichtung bewegen kann, da Düsen parallel in einer Breitenrichtung angeordnet sind, kann folglich ein Verfahren wie z. B. das erste Beispiel oder das dritte Beispiel im Wesentlichen nicht verwendet werden. Dies liegt daran, dass, da sich der Zeilenkopf nicht in der Zeilenrichtung bewegt, das erste und das dritte Beispiel nicht mit einer Situation zurechtkommen können, in der einige Düsen einen Defekt wie z. B. keinen Ausstoß von Tröpfchen aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Drucken eines Bildes mit hoher Auflösung mit einer erhöhten Anzahl von Abstufungen durchzuführen, ohne eine Kopfstruktur kompliziert zu machen, und eine Struktur zu schaffen, die für einen Zeilenkopf angepasst ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung mit mindestens einem Kopf mit mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten mit jeweils einer Düse geschaffen. Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung umfasst eine Ausstoßablenkeinrichtung zum Ausstoßen eines Tröpfchens mit Ablenkung aus der Düse von jedem der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte in mehreren Richtungen und eine Ausstoßsteuereinheit zum Steuern des Ausstoßes so, dass durch Ausstoßen von Tröpfchen in verschiedenen Richtungen von mindestens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten, während die Ausstoßablenkeinrichtung verwendet wird, die Tröpfchen in einer einzigen Spalte abgegeben werden, um eine Pixelspalte zu bilden, oder die Tröpfchen in einem einzigen Pixelbereich abgegeben werden, um ein Pixel zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung wird durch Ausstoßen von Tröpfchen in verschiedenen Richtungen aus mindestens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen eine Pixelspalte oder ein Pixel gebildet. Durch Ausstoßen von Tröpfchen von benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitten N und (N + 1) können die Tröpfchen beispielsweise in einem einzigen Pixelbereich oder einer einzigen Pixelbereichspalte abgegeben werden.
  • Daher kann ein Pixel oder eine Pixelspalte unter Verwendung von verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung mit mindestens einem Kopf mit mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten mit jeweils einer Düse geschaffen. Die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung umfasst eine Ausstoßablenkeinrichtung zum Ausstoßen eines Tröpfchens mit Ablenkung aus der Düse von jedem der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte, so dass die Tröpfchen an Positionen abgegeben werden, an die Tröpfchen, die aus der Düse eines benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitts ausgestoßen werden, ohne dass sie abgelenkt werden, oder die Umgebung davon abgegeben werden, und eine Ausstoßsteuereinheit, in der, wenn eine Pixelspalte oder ein Pixel durch Abgeben von Tröpfchen gebildet wird, so dass mindestens zwei Bereiche, an die die Tröpfchen abgegeben werden, miteinander überlappen können, unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten und unter Verwendung der Ausstoßablenkeinrichtung, um Tröpfchen mit Ablenkung von mindestens einem der zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitte auszustoßen, die Pixelspalte oder das Pixel gebildet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann von der Düse von jedem der Flüssigkeitsausstoßabschnitte mindestens ein Tröpfchen ausgestoßen werden, ohne dass es abgelenkt wird, und die Tröpfchen können so abgegeben werden, dass die Tröpfchen an Positionen abgegeben werden, an die Tröpfchen, die aus der Düse eines anderen benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitts ausgestoßen werden, ohne dass die abgelenkt werden, oder die Umgebung davon abgegeben werden.
  • In einem Fall, in dem Tröpfchen von benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitten N und (N + 1) ausgestoßen werden, kann beispielsweise, wenn die Positionen, an die Tröpfchen, die aus den Flüssigkeitsausstoßabschnitten N und (N + 1) ausgestoßen werden, abgegeben werden, ohne dass sie abgelenkt werden, jeweils durch die Positionen N und (N + 1) dargestellt werden, der Flüssigkeitsausstoßabschnitt N das Tröpfchen an die Position N ausstoßen und abgeben, ohne das Tröpfchen abzulenken, und kann das Tröpfchen an die Position (N + 1) durch Ablenken des Tröpfchens ausstoßen und abgeben. Ebenso kann der Flüssigkeitsausstoßabschnitt (N + 1) das Tröpfchen an die Position (N + 1) ausstoßen und abgeben, ohne das Tröpfchen abzulenken, und kann das Tröpfchen an die Position N durch Ablenken des Tröpfchens ausstoßen und abgeben.
  • Wenn eine Pixelspalte durch Abgeben von Tröpfchen in einer Spalte gebildet wird oder ein Pixel durch Abgeben von Tröpfchen so, dass mindestens zwei Bereiche, an die die Tröpfchen abgegeben werden, miteinander überlappen, gebildet wird, wird der Ausstoß so gesteuert, dass unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen und durch Ablenken von Tröpfchen, die von mindestens einem der Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden, die Pixelspalte oder das Pixel gebildet wird. Nachdem beispielsweise ein Tröpfchen aus dem Flüssigkeitsausstoßabschnitt N an die Position N ausgestoßen und abgegeben wird, ohne dass es abgelenkt wird, wird ein Tröpfchen aus dem Flüssigkeitsausstoßabschnitt (N + 1) an die Position N ausgestoßen und abgegeben, wobei es abgelenkt wird.
  • Unter Verwendung von verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten kann daher eine Pixelspalte oder ein Pixel gebildet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Flüssigkeitsausstoßverfahren unter Verwendung mindestens eines Kopfs mit mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten mit jeweils einer Düse geschaffen. Tröpfchen werden aus der Düse von jedem der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte mit Ablenkung in mehreren Richtungen ausgestoßen und durch Ausstoßen der Tröpfchen in verschiedenen Richtungen aus mindestens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten werden die Tröpfchen in einer einzigen Spalte abge geben, um eine Pixelspalte zu bilden, oder die Tröpfchen werden in einem einzigen Pixelbereich abgegeben, um ein Pixel zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Flüssigkeitsausstoßverfahren unter Verwendung von mindestens einem Kopf mit mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten mit jeweils einer Düse geschaffen. Mindestens ein Tröpfchen wird aus der Düse von jedem der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte mit Ablenkung ausgestoßen, so dass das Tröpfchen an eine Position abgegeben wird, an die ein Tröpfchen, das aus der Düse eines anderen benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitts ausgestoßen wird, ohne dass es abgelenkt wird, oder die Umgebung davon abgegeben wird, und wenn eine Pixelspalte gebildet wird oder wenn ein Pixel gebildet wird, indem Tröpfchen so abgegeben werden, dass mindestens zwei Bereiche, in denen die Tröpfchen abgegeben werden, miteinander überlappen können, unter Verwendung von mindestens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten in benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten und durch Ablenken von Tröpfchen, die aus mindestens einem der zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden, die Pixelspalte oder das Pixel gebildet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die einen Kopf eines Tintenstrahldruckers zeigt, auf den eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung der Erfindung angewendet wird;
  • 2 besteht aus einer detaillierten Draufsicht und Seitenschnittansicht, die die Anordnung von Heizwiderständen zeigen;
  • 3 besteht aus Graphen, die die Beziehung, die im Fall von jedem separaten Heizwiderstand 13 wie in dieser Ausführungsform erhalten wird, zwischen einer Differenz der Blasenerzeugungszeit von Tinte und dem Ausstoßwinkel von Tintentröpfchen zeigen;
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen Düsen und Druckpapier zeigt;
  • 5 ist ein konzeptioneller Schaltplan, der eine Schaltung zeigt, in der die Differenz der Blasenerzeugungszeit von halbierten Heizwiderständen festgelegt werden kann;
  • 6 ist eine Tabelle, die zwei Verfahren (Verfahren 1 und Verfahren 2) für eine Ausstoßsteuereinheit in der Erfindung und das zugehörige Verfahren darstellt;
  • 7 ist eine Darstellung der Anzahl von Malen (der für die Punktbildung in jeder Pixelposition erforderlichen Zeit), die erforderlich ist, um Punkte in Pixelpositionen zu bilden;
  • 8A, 8B und 8C sind Darstellungen eines 'vorgegebenen Formats" zum Steuern der Ausstoßauswahleinrichtung und eines "Formats, das dem vorgegebenen Format für die Ausstoßauswahleinrichtung entspricht", zum Steuern der Ausstoßbestimmungseinrichtung;
  • 9 ist eine Darstellung der Bildung von Punkten auf Druckpapier auf der Basis des obigen Formats;
  • 10 ist eine Darstellung, die aus Draufsichten besteht, die ein Beispiel eines Zeilenkopfs zeigen;
  • 11 ist ein Schaltplan, der eine Ausstoßsteuerschaltung mit einer Ausstoßablenkeinrichtung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine Darstellung eines Beispiels, in dem Tintentröpfchen von Tintenausstoßabschnitten benachbart zu einem Pixel abgegeben werden;
  • 13 ist eine Vorderansicht, die Richtungen zeigt, in denen Tintentröpfchen von benachbarten Köpfen in einer abwechselnden Musteranordnung abgegeben werden;
  • 14 ist eine Darstellung eines Beispiels der Festlegung einer ungeraden Anzahl von Richtungen zum Ausstoß unter Verwendung eines abgelenkten Ausstoßes von Tintentröpfchen in rechten und linken symmetrischen Richtungen und eines Ausstoßes von Tintentröpfchen direkt nach unten;
  • 15 ist eine Darstellung eines Prozesses zum Bilden von Pixeln auf Druckpapier durch Tintenausstoßabschnitte auf der Basis von Ausstoßausführungssignalen im Fall eines Ausstoßes in zwei Richtungen (die Anzahl von Richtungen für den Ausstoß ist gerade);
  • 16 ist eine Darstellung eines Prozesses zum Bilden von Pixeln auf Druckpapier durch Tintenausstoßabschnitte auf der Basis von Ausstoßausführungssignalen im Fall eines Ausstoßes in drei Richtungen (die Anzahl von Richtungen für den Ausstoß ist ungerade);
  • 17 ist ein Schaltplan, der eine Ausstoßsteuerschaltung in einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine Darstellung eines Verfahrens durch Überlagerung, das ein erstes Beispiel eines verwandten Verfahrens ist;
  • 19 ist eine Darstellung eines Verfahrens durch Tröpfchenmenge, das ein zweites Beispiel des verwandten Verfahrens ist; und
  • 20 ist eine Darstellung eines Verfahrens durch die Anzahl von Punkten, das ein drittes Beispiel des verwandten Verfahrens ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In dieser Spezifikation ist ein "Tintentröpfchen" eine winzige Menge (z. B. mehrere Pikoliter) von Tinte (Flüssigkeit), die aus einer Düse 18 (später beschrieben) ausgestoßen wird. Ein "Punkt" ist ein Fleck, der derart gebildet wird, dass ein Tintentröpfchen auf Druckpapier oder dergleichen abgegeben wird. Ein "Pixel" ist die kleinste Einheit eines Bildes. Ein "Pixelbereich" ist ein Bereich, in dem ein Punkt gebildet wird.
  • Durch Abgeben einer vorbestimmten Anzahl von (null, ein oder mehrere) Tröpfchen an einen Pixelbereich wird ein Pixel (mit einer Abstufung) ohne Punkt, ein Pixel (mit zwei Abstufungen), das aus einem Punkt besteht, oder ein Pixel (mit drei oder mehr Abstufungen), das aus mehreren Punkten besteht, gebildet. Mit anderen Worten, ein Pixelbereich entspricht einem oder null oder mehreren Punkten. Ein Bild wird durch Anordnen einer großen Anzahl von Pixeln auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beschrieben, gebildet.
  • Jeder Punkt, der einem Pixel entspricht, kann vom Pixelbereich vorstehen, ohne vollständig in den Pixelbereich zu fallen.
  • Kopfstruktur
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die einen Kopf 11 eines Tintenstrahldruckers (nachstehend einfach als "Drucker" bezeichnet) zeigt, auf den eine Flüssigkeitsausstoßvorrichtung der Erfindung angewendet wird. In 1 ist eine Düsenplatte 17 an eine Sperrschicht 16 geklebt und die Düsenplatte 17 ist in einer Form in auseinandergezogener Anordnung gezeigt.
  • Im Kopf 11 umfasst ein Substratelement 14 ein Halbleitersubstrat 15, das aus Silizium oder dergleichen besteht, und Heizwiderstände 13 (entsprechend Energieerzeugungselementen oder Heizelementen in der Erfindung), die auf einer Oberfläche des Halbleitersubstrats 15 ausgebildet sind. Die Heizwiderstände 13 sind mit einer externen Schaltung durch einen Leiterabschnitt (nicht dargestellt), der am Halbleitersubstrat 15 ausgebildet ist, elektrisch verbunden.
  • Die Sperrschicht 16 wird beispielsweise aus einem durch Belichtung härtenden Trockenschichtresist gebildet und wird durch Stapeln des Resists auf die Gesamtheit der Oberfläche des Halbleitersubstrats 15, an dem die Heizwiderstände 13 ausgebildet sind, und anschließend Entfernen von unnötigen Abschnitten in einem Photolithographieprozess gebildet.
  • Die Düsenplatte 17 weist mehrere Düsen 18 darin auf und wird beispielsweise durch eine Galvanoplastiktechnologie unter Verwendung von Nickel gebildet. Die Düsenplatte 17 ist an die Sperrschicht 16 so geklebt, dass die Positionen der Düsen 18 den Positionen der Heizwiderstände 13 entsprechen können, das heißt die Düsen 18 können den Heizwiderständen 13 gegenüberliegen.
  • Tintenzellen 12 sind so gebildet, dass sie die Heizwiderstände 13 durch das Substratelement 14, die Sperrschicht 16 und die Düsenplatte 17 umgeben. Insbesondere bildet das Substratelement 14 die Bodenwände der Tintenzellen 12, die Sperrschicht 16 bildet die Seitenwände der Tintenzellen 12 und die Düsenplatte 17 bildet die oberen Wände der Tintenzellen 12. In dieser Struktur weisen die Tintenzellen 12 Öffnungsbereiche in der vorderen rechten Seite von 1 auf. Die Öffnungsbereiche sind mit Tintenströmungswegen (nicht dargestellt) verbunden.
  • Der obige Kopf 11 umfasst normalerweise die Tintenzellen 12 in Einheiten von Hunderten und die Heizwiderstände 13, die in den Tintenzellen 12 angeordnet sind. In Reaktion auf einen Befehl von der Steuereinheit des Druckers wird jeder Heizwiderstand 13 eindeutig ausgewählt und die Tinte der Tintenzelle 12, die dem Heizwiderstand 13 entspricht, kann aus der Düse 18, die der Tintenzelle 12 gegenüberliegt, ausgestoßen werden.
  • Mit anderen Worten, die Tintenzelle 12 wird mit Tinte gefüllt, die von einem Tintenbehälter (nicht dargestellt) geliefert wird, der mit dem Kopf 11 verbunden ist. Indem ermöglicht wird, dass ein Impulsstrom durch den Heizwiderstand 13 in einer kurzen Zeit, beispielsweise 1 bis 3 Mikrosekunden, fließt, wird der Heizwiderstand 13 schnell erhitzt. Folglich wird eine Gasphasen-Tintenblase in einem Abschnitt in Kontakt mit dem Heizwiderstand 13 erzeugt und die Ausdehnung der Tintenblase verdrängt Tinte mit einem gewissen Volumen (die Tinte siedet). In dieser Weise wird Tinte mit einem Volumen gleich jenem der verdrängten Tinte in dem Abschnitt, der die Düse 18 berührt, als Tintentröpfchen aus der Düse 18 ausgestoßen und wird auf Druckpapier abgegeben, wobei somit ein Punkt gebildet wird.
  • In dieser Spezifikation wird ein Abschnitt, der aus einer Tintenzelle 12, dem Heizwiderstand 13, der in der Tintenzelle 12 angeordnet ist, und der Düse 18, die daran angeordnet ist, gebildet ist, auch als "Tintenausstoßabschnitt (Flüssigkeitsausstoßabschnitt)" bezeichnet. Insbesondere besitzt der Kopf 11 mehrere Tintenausstoßabschnitte, die parallel angeordnet sind.
  • Ausstoßablenkeinrichtung
  • Der Kopf 11 umfasst eine Ausstoßablenkeinrichtung. In dieser Ausführungsform lenkt die Ausstoßablenkeinrichtung ein aus einer Düse 18 ausgestoßenes Tintentröpfchen so ab, dass das Tintentröpfchen an eine Position abgegeben werden kann, an die ein Tintentröpfchen von einer anderen benachbarten Düse 18, ohne dass es abgelenkt wird, oder in die Umgebung davon abgegeben werden kann. Der Kopf 11 besitzt die folgende Struktur.
  • 2 besteht aus einer detaillierten Draufsicht und Seitenschnittansicht, die die Anordnung der Heizwiderstände 13 im Kopf 11 zeigen. In der Draufsicht in 2 ist die Position der Düse 18 durch die Strichlinien angegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst im Kopf 11 in dieser Ausführungsform eine Tintenzelle 12 halbierte Heizwiderstände 13, die parallel angeordnet sind. Die Richtung, in der die Heizwiderstände 13 angeordnet sind, ist eine Richtung (die horizontale Richtung in 2), in der die Düsen 18 angeordnet sind.
  • In einem solchen halbierten Typ, in dem ein Heizwiderstand 13 der Länge nach halbierte Abschnitte aufweist, besitzt jeder getrennte Heizwiderstand 13 dieselbe Länge und eine halbe Breite. Folglich ist der Widerstandswert der halbierten Heizwiderstände 13 der doppelte von jenem des ursprünglichen Heizwiderstandes 13. Indem die halbierten Heizwiderstände 13 in Reihe geschaltet werden, werden die getrennten Heizwiderstände 13 mit den doppelten Widerstandswerten in Reihe geschaltet, so dass der Gesamtwiderstand viermal jener des ursprünglichen Heizwiderstandes 13 ist.
  • Damit die Tinte in der Tintenzelle 12 sieden kann, muss hier der Heizwiderstand 13 durch Liefern einer bestimmten Menge an Leistung zu ihm erhitzt werden. Dies liegt daran, dass Energie, die beim Sieden erzeugt wird, verwendet wird, um die Tinte auszustoßen. Wenn der Widerstand klein ist, muss ein Stromfluss erhöht werden. Durch Erhöhen des Widerstandswerts des Heizwiderstandes 13 kann jedoch die Tinte mit einem kleinen Strom zum Sieden gebracht werden.
  • Dies kann auch die Größe eines Transistors oder dergleichen zum Leiten des Stroms verringern, wobei somit eine Verringerung des belegten Raums erreicht wird. Durch Verringern der Dicke des Heizwiderstandes 13 kann der Widerstandswert erhöht werden. Wenn jedoch das für den Heizwiderstand 13 ausgewählte Material und seine Festigkeit (Haltbarkeit) betrachtet wird, besteht eine Begrenzung für die Verringerung der Dicke des Heizwiderstandes 13. Durch Trennen des Heizwiderstandes 13 ohne Verringern seiner Dicke wird folglich sein Widerstandswert erhöht.
  • Wenn eine Tintenzelle 12 die halbierten Heizwiderstände 13 umfasst und wenn die Zeit (Blasenerzeugungszeit), die erforderlich ist, damit jeder Heizwiderstand 13 eine Temperatur zum Sieden der Tinte erreicht, gleich gesetzt wird, sieden die Tinten an zwei Heizwiderständen 13 und ein Tintentröpfchen wird in der Mittelachsenrichtung der Düse 18 ausgestoßen.
  • Wenn dagegen eine Differenz zwischen den Blasenerzeugungszeiten der halbierten Heizwiderstände 13 besteht, sieden Teile der Tinte an den halbierten Heizwiderständen 13 nicht gleichzeitig. Dies verschiebt die Richtung des Tintentröpfchens von der Mittelachsenrichtung der Düse 18 und das Tintentröpfchen wird ausgestoßen und abgelenkt. Dies gibt das Tintentröpfchen abseits von einer Position ab, an die das ausgestoßene Tintentröpfchen abgegeben werden kann, ohne dass es abgelenkt wird.
  • 3A und 3B sind Graphen, die die Beziehung, die in dem Fall von jedem separaten Heizwiderstand 13 in dieser Ausführungsform erhalten wird, zwischen einer Differenz in der Blasenerzeugungszeit von Tinte und dem Ausstoßwinkel des Tintentröpfchens zeigen. Die in den Graphen gezeigten Werte sind computersimulierte Ergebnisse. In 3A gibt die X-Richtung (die durch die vertikale Achse θx des Graphen angegebene Richtung) (es ist zu beachten, dass die X-Richtung nicht die horizontale Achse des Graphen bedeutet) eine Richtung an (die Richtung der Heizwiderstände 13, die parallel angeordnet sind), in der die Düsen 18 angeordnet sind. Die Y-Richtung (die durch die vertikale Achse θy von 3B angegebene Richtung) (es ist zu beachten, dass die Y-Richtung nicht die vertikale Achse des Graphen bedeutet) gibt eine Richtung, die zur X-Richtung senkrecht ist, an, die eine Richtung ist, in der das Druckpapier getragen wird. Sowohl in der X-Richtung als auch der Y-Richtung ist ein Winkel, in dem keine Ablenkung stattfindet, durch null Grad dargestellt, und eine Verschiebung von null Grad ist angegeben.
  • 3C ist ein Graph, der tatsächlich gemessene Daten zeigt. Ein Ablenkstrom (wir verwenden eine Hälfte eines Differenzstroms zwischen den halbierten Heizwiderständen 13 in 3C) ist als Differenz in der Blasenerzeugungszeit zwischen den halbierten Heizwiderständen 13 durch die horizontale Achse angegeben, und eine Menge an Ablenkung (tatsächlich gemessen, wenn der Abstand zwischen der Düse und einer Position, an die Tinte abgegeben wird, auf ungefähr 2 mm gesetzt wurde) in der Position, an die Tinte abgegeben wird, ist als Winkel (X-Richtung) des Ausstoßes von Tinte durch die vertikale Achse angegeben. 3C zeigt auch einen Fall, in dem, wenn der Hauptstrom der Heizwiderstände 13 auf 80 mA gesetzt wird, der Ablenkstrom auf einen der Heizwiderstände 13 überlagert wurde und die Tinte ausgestoßen und abgelenkt wurde.
  • Wenn eine Zeitdifferenz bei der Erzeugung von Blasen durch die Heizwiderstände 13 besteht, die in der Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, halbiert sind, ist der Tintenausstoßwinkel nicht senkrecht und der Winkel θx des Tintenausstoßes in der Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, nimmt im Verhältnis zur Differenz der Blasenerzeugungszeit zu.
  • In dieser Ausführungsform wird folglich unter Verwendung dieses Merkmals, das heißt durch Vorsehen der halbierten Heizwiderstände 13 und Liefern von verschiedenen Strömen zu den halbierten Heizwiderständen 13, eine Differenz in der Blasenerzeugungszeit der Heizwiderstände 13 festgelegt, wodurch die Richtung, in der Tinte ausgestoßen wird, geändert wird.
  • Wenn die Widerstandswerte der halbierten Heizwiderstände 13 beispielsweise aufgrund eines Produktionsfehlers oder dergleichen nicht einander gleich sind, weisen die Heizwiderstände 13 eine Differenz in der Blasenerzeugungszeit auf. Folglich ist der Tintenausstoßwinkel nicht senkrecht, so dass die Position, an die die Tinte abgegeben wird, abseits von der korrekten Position liegt. Durch Liefern von verschiedenen Strömen zu den Heizwiderständen 13 zum Steuern der Blasenerzeugungszeit jedes Heizwiderstandes 13 so, dass sie gleich ist, kann jedoch der Tintenausstoßwinkel senkrecht festgelegt werden.
  • In dieser Ausführungsform kann folglich unter Verwendung dieses Merkmals ein Winkel, in dem ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird, durch Festlegen der halbierten Heizwiderstände 13 so, dass sie eine Differenz in der Blasenerzeugungszeit aufweisen, geändert werden.
  • Wie sehr der Winkel des ausgestoßenen Tintentröpfchens geändert wird, wird als nächstes nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben. 4 ist eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen den Düsen 18 und dem Druckpapier P zeigt.
  • In 4 wird, obwohl der Abstand H zwischen den Spitzen der Düsen 18 und dem Druckpapier P ungefähr 1 bis 2 mm im Fall eines gewöhnlichen Tintenstrahldruckers ist, hier angenommen, dass H = 2 mm.
  • Dass der Abstand H fast konstant gehalten werden muss, liegt daran, dass eine Änderung des Abstandes H eine Änderung der Position, an die jedes Tintentröpfchen abgegeben wird, verursacht. Mit anderen Worten, wenn eine Düse 18 ein Tintentröpfchen senkrecht zur Oberfläche des Druckpapiers P ausstößt, ändert sich die Position, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, nicht, selbst wenn der Abstand H geringfügig geändert wird. Im Fall der Durchführung eines abgelenkten Ausstoßes eines Tintentröpfchens, wie vorstehend beschrieben, unterscheidet sich dagegen die Position, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, gemäß einer Änderung des Abstandes H.
  • Wenn die Auflösung des Kopfs 11 auf 600 DPI festgelegt wird, ist das Intervall zwischen benachbarten Düsen 18 25,40 × 1000/600 = 42,3 (μm)
  • Hier wird in der Erfindung die Richtung, in der Tintentröpfchen aus den Düsen 18 ausgestoßen werden, in 2J verschiedene Richtungen unter Verwendung eines Steuersignals geändert, das durch J Bits (wobei J eine positive ganze Zahl darstellt) dargestellt wird, und der Abstand zwischen weitesten Positionen von zwei abgegebenen Tintentröpfchen unter den 2J Richtungen wird so festgelegt, dass er (2J – 1) mal das Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen 18 ist. Wenn Tintentröpfchen aus den Düsen 18 ausgestoßen werden, wird irgendeine Richtung aus den 2J Richtungen ausgewählt.
  • Wenn beispielsweise ein Signal, in dem J = 2 (Bits), als Steuersignal verwendet wird, ist die Anzahl von Typen des Steuersignals vier, das heißt (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1). Folglich ist die Richtung eines ausgestoßenen Tintentröpfchens 2J = 4. Der Abstand zwischen zwei weitesten Punkten, wenn eine Ablenkung stattfindet, ist auch ((2J – 1) =) 3 mal das Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen 18.
  • Sobald sich das Steuersignal auf (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) ändert, kann die Position eines abgegebenen Tintentröpfchens um das Intervall zwischen benachbarten Düsen 18 bewegt werden.
  • Im obigen Beispiel ist unter der Annahme, dass das Dreifache des Intervalls (42,3 μm) zwischen benachbarten Düsen 18, das heißt 126,9 μm, der Abstand zwischen zwei weitesten Punkten ist, wenn die Ablenkung stattfindet, ein maximaler Ablenkwinkel 2θ (Grad) tan2θ = 126,9/2000 = 0,0635
  • Folglich gilt 2θ = 3,6 (Grad)
  • Als nächstes wird das Verfahren, das das ausgestoßene Tintentröpfchen ablenkt, nachstehend genauer beschrieben.
  • 5 ist ein schematischer Schaltplan, der eine Schaltung zeigt, in der die Differenz der Blasenerzeugungszeit der halbierten Heizwiderstände 13 festgelegt werden kann. In diesem Beispiel kann unter Verwendung eines Steuersignals, in dem J = 2 (Bits) ist, so dass die Differenz des in den Widerständen Rh-A und Rh-B fließenden Stroms auf vier Typen gesetzt werden kann, das ausgestoßene Tintentröpfchen so festgelegt werden, dass es vier Richtungen für den Ausstoß aufweist.
  • In 5 entsprechen die Widerstände Rh-A und Rh-B jeweils den Widerstandswerten der halbierten Heizwiderstände 13. In dieser Ausführungsform ist der Widerstandswert des Widerstandes Rh-A so festgelegt, dass er geringer ist als jener des Widerstandes Rh-B. Die Widerstände Rh-A und Rh-B weisen einen Übergang (Zwischenpunkt) dazwischen auf, von dem ein Ablenkstrom fließen kann. Drei Widerstände Rd werden verwendet, um ein ausgestoßenes Tintentröpfchen abzulenken. Transistoren Q1, Q2 und Q3 fungieren auch als Schalter für die Widerstände Rh-A, Rh-B und Rds.
  • Die Schaltung in 5 umfasst einen Eingangsabschnitt C für ein binäres Steuereingangssignal (dessen Zustand nur dann "1" ist, wenn ein Strom fließt). Sie umfasst UND-Gatter L1 und L2 mit binärem Eingang und Eingangsabschnitte B1 und B2 für binäre Signale ("0" oder "1") für die UND-Gatter L1 und L2.
  • Wenn der Eingangsabschnitt mit "1" beliefert wird und beide Eingangsabschnitte B1 und B2 mit "0"-en beliefert werden, arbeitet in diesem Fall nur der Transistor Q1 und die Transistoren Q2 und Q3 arbeiten nicht (keine Ströme fließen in den drei Widerständen Rd). Wenn Strom in den Widerständen Rh-A und Rh-B fließt, weisen zu diesem Zeitpunkt die in den Widerständen Rh-A und Rh-B fließenden Ströme gleiche Werte auf. Da der Widerstandswert des Widerstandes Rh-A geringer ist als jener des Widerstandes Rh-B, ist der Heizwert des Widerstandes Rh-A geringer als jener des Widerstandes Rh-B. Unter dieser Bedingung wird das ausgestoßene Tintentröpfchen in dieser Ausführungsform ganz nach links abgegeben (5). Außerdem ist die Position, an die das ausgestoßene Tintentröpfchen abgegeben wird, auf eine Position (einschließlich ihrer Umgebung) festgelegt, an die ein von einer Düse 18 (Tintenausstoßabschnitt) links von einer Referenzposition mit einer Düse 18 dazwischen ausgestoßenes Tintentröpfchen abgegeben wird, ohne dass es abgelenkt wird (8B).
  • In diesem Fall fließt ein Strom, wenn der Eingangsabschnitt C mit "1" beliefert wird und die Eingangsabschnitte B1 und B2 mit den Eingangssignalen "1" und "0" beliefert werden, auch in zwei Widerständen Rd, die mit dem Transistor Q3 in Reihe geschaltet sind (kein Strom fließt im Widerstand Rd, der mit dem Transistor Q2 verbunden ist). Folglich ist ein Strom, der im Widerstand Rh-B fließt, geringer als jener, der erhalten wird, wenn die Eingangsabschnitte B1 und B2 mit "0"-en beliefert werden. Auch in diesem Fall ist jedoch der Widerstand Rh-A so festgelegt, dass er einen Heizwert aufweist, der geringer ist als jener des Widerstandes Rh-B.
  • In diesem Fall ist die Position, an die ausgestoßene Tintentröpfchen abgegeben werden, auf eine Position festgelegt, an die Tintentröpfchen, die aus der benachbarten linken Düse 18 ausgestoßen werden, abgegeben werden, ohne abgelenkt zu werden.
  • Wenn der Eingangsabschnitt C mit einer "1" beliefert wird und die Eingangsabschnitte B1 und B2 mit "0" und "1" beliefert werden, fließt als nächstes ein Strom in dem Widerstand Rd, der mit dem Transistor Q2 verbunden ist (keine Ströme fließen in den zwei Widerstanden Rd, die mit dem Transistor Q3 in Reihe geschaltet sind). Folglich ist der Wert des Stroms, der im Widerstand Rh-B fließt, weiter geringer als jener, der erhalten wird, wenn die Eingangsabschnitte B1 und B2 mit "1" und "0" beliefert werden. In diesem Fall können die Widerstände Rh-A und Rh-B so festgelegt sein, dass sie identische Heizwerte aufweisen. Die stößt die Tintentröpfchen ohne Ablenkung aus.
  • Wenn der Eingangsabschnitt C mit "1" beliefert wird und beide Eingangsabschnitte B1 und B2 mit "1" und "0" beliefert werden, fließen Ströme in den drei Transistoren Rd, die mit den Transistoren Q2 und Q3 verbunden sind. Folglich ist der Wert des Stroms, der im Widerstand Rh-B fließt, weiter geringer als jener, der erhalten wird, wenn die Eingangsabschnitte B1 und B2 mit "0" und "1" beliefert werden. In diesem Fall ist der Widerstand Rh-A so festgelegt, dass er einen Heizwert aufweist, der größer als jener des Widerstandes Rh-B ist.
  • In diesem Fall ist die Position, an die ausgestoßene Tintentröpfchen abgegeben werden, auf eine Position festgelegt, an die Tintentröpfchen, die von der benachbarten rechten Düse 18 als Tintenausstoßabschnitt ausgestoßen werden, abgegeben werden, ohne abgelenkt zu werden.
  • In Anbetracht der Widerstände Rh-A, Rh-B kann, wie vorstehend beschrieben, durch die Heizbedingung Rd so festgelegt werden, dass, sobald sich die Eingangssignale in die Eingangsabschnitte B1 und B2 auf (0, 0), (1, 0), (0, 1) und (1, 1) ändern, die Position, an die die ausgestoßenen Tintentröpfchen abgegeben werden, sich in jedem Intervall zwischen den Düsen 18 bewegen.
  • Dies kann die Position, an die das ausgestoßene Tintentröpfchen abgegeben wird, auf vier Position ändern, das heißt zusätzlich zu der Position, an die die Tintentröpfchen, die aus der Düse 18 ausgestoßen werden (senkrecht zur Ober fläche eines Objekts, wie z. B. Druckpapier, an das ein Tintentröpfchen abgegeben wird), ohne dass sie abgelenkt werden, abgegeben werden können, eine Position (einschließlich ihrer Umgebung), an die ein Tintentröpfchen, das aus der Düse 18 (Tintenausstoßabschnitt) links von einer Referenzposition mit einer Düse 18 dazwischen ausgestoßen wird, abgegeben wird, ohne dass es abgelenkt wird, eine Position, an die ein Tintentröpfchen, das aus einer benachbarten linken Düse 18 ausgestoßen wird, abgegeben werden kann, ohne dass es abgelenkt wird, und eine Position, an die ein Tintentröpfchen, das aus der benachbarten rechten Düse 18 als Tintenausstoßabschnitt ausgestoßen wird, abgegeben werden kann, ohne dass es abgelenkt wird (8B). In Reaktion auf die Eingangswerte in die Eingangsabschnitte B1 und B2 kann das Tintentröpfchen an eine beliebige Position unter den obigen vier Positionen (8B) abgegeben werden.
  • Ausstoßsteuereinheit
  • Die bisher beschriebene Ausführungsform umfasst auch eine Ausstoßsteuereinheit. Die Ausstoßsteuereinheit steuert die Bildung von Tintentröpfchen (Punkten) in einer solchen Weise, dass unter Verwendung der Ausstoßablenkeinrichtung, wenn Tintentröpfchen in einer Zeile (fast in derselben Reihe) abgegeben werden, um eine Punktspalte zu bilden, oder Tintentröpfchen abgegeben werden, um einen Punkt in einer Form zu bilden, in der zumindest einige Bereiche von abgegebenen Tröpfchen miteinander überlappen, mindestens zwei verschiedene Tintenausstoßabschnitte, die benachbart angeordnet sind, verwendet werden, und Tintentröpfchen, die von mindestens einem der Tintenausstoßabschnitte ausgestoßen werden, durch die Ausstoßablenkeinrichtung abgelenkt werden, um eine Pixelspalte oder ein Pixel zu bilden.
  • 6 ist eine Tabelle, die zwei Verfahren (Verfahren 1 und Verfahren 2) für die Ausstoßsteuereinheit in der Erfindung und ein Verfahren des verwandten Verfahrens darstellt. 6 zeigt auch den Fall des Bildens eines Pixels durch Anordnen von Tintentröpfchen in einer Spalte, so dass mindestens einige Bereiche von abgegebenen Tröpfchen miteinander überlappen.
  • Zuerst ist das Verfahren 2 ein Beispiel, in dem die Position, an die Tintentröpfchen, die von jedem Tintenausstoßabschnitt ausgestoßen werden, abgegeben werden, unter vier Positionen ausgewählt werden kann, wie vorstehend be schrieben. Mit anderen Worten, unter Verwendung von J = 2 (Bits) zum Steuern der Position, an die Tintentröpfchen abgegeben werden, kann jeder Tintenausstoßabschnitt die Tintentröpfchen an irgendeine von (2J =) 4 Abgabepositionen abgeben. In den Verfahren 1 und 2 in 6 sind die Anordnungen von Punkten nicht gerade gezeigt. Dies zeigt, dass die Punkte aus mehreren Tintenausstoßab schnitten ausgestoßen werden.
  • In 6 sind Pixelnummern in der Richtung der Tintenausstoßabschnitte (die Düsen 18) durch N, (N + 1), (N + 2) und (N + 3) angegeben. Tintenausstoßabschnitte, aus denen ausgestoßene Tintentröpfchen an die Pixelnummern N, (N + 1), (N + 2) und (N + 3) abgegeben werden, ohne dass sie abgelenkt werden, sind auch als N, (N + 1), (N + 2) bzw. (N + 3) bezeichnet (Ausstoßabschnitte sind in 6 nicht angegeben).
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 2 ist, werden Tintentröpfchen von den Tintenausstoßabschnitten N, (N + 1), (N + 2) und (N + 3) ausgestoßen, ohne dass sie abgelenkt werden, und werden an die Pixelnummern N, (N + 1), (N + 2) und (N + 3) abgegeben, um Pixeln entsprechende Punkte zu bilden. Ein Fall, in dem keine Tintentröpfchen ausgestoßen werden, entspricht einem Fall, in dem die Anzahl von Abstufungen 1 ist.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 3 ist, wird zusätzlich zu den Tintentröpfchen, die ausgestoßen werden, wenn die Anzahl von Abstufungen 2 ist, an die Pixelnummer N ein Tintentröpfchen vom Tintenausstoßabschnitt (N – 1) ausgestoßen und abgegeben, der links von N in 6 angeordnet ist ((N – 1) ist in 6 nicht angegeben, der Ausstoßabschnitt, der links von (N – 1) angeordnet ist, ist (N – 2), ... und so weiter), wobei es abgelenkt wird. An die Pixelnummer (N + 1) wird ein Tintentröpfchen vom Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen und abgegeben, wobei es abgelenkt wird. An die Pixelnummer (N + 2) wird ein Tintentröpfchen vom Tintenausstoßabschnitt (N + 1) ausgestoßen und abgegeben, wobei es abgelenkt wird. An die Pixelnummer (N + 3) wird ein Tintentröpfchen vom Tintenausstoßabschnitt (N + 2) ausgestoßen und abgegeben, wobei es abgelenkt wird.
  • Mit anderen Worten, wenn die Anzahl von Abstufungen 3 ist, wird in jedem Pixel ein Punkt mit einem Durchmesser, der größer ist als jener, der erhalten wird, wenn die Anzahl von Abstufungen 2 ist, gebildet.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 4 ist, wird zusätzlich zu den Tintentröpfchen, wenn die Anzahl von Abstufungen 3 ist, an die Pixelnummer N ein Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt (N – 2) ausgestoßen, wobei es abgelenkt wird, und wird abgegeben. An die Pixelnummer (N + 1) wird ein Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt (N – 1) ausgestoßen, wobei es abgelenkt wird, und wird abgegeben. An die Pixelnummer (N + 2) wird ein Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen, wobei es abgelenkt wird, und wird abgegeben. An die Pixelnummer (N + 3) wird ein Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt (N + 1) ausgestoßen, wobei es abgelenkt wird, und wird abgegeben.
  • Mit anderen Worten, wenn die Anzahl von Abstufungen 4 ist, ist eine Fläche im Pixelbereich, die von den Punkten belegt ist, größer als diejenige, die erhalten wird, wenn die Anzahl von Abstufungen 3 ist.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 5 ist, werden zusätzlich zu den Tintentröpfchen, die abgegeben werden, wenn die Anzahl von Abstufungen 4 ist, Tintentröpfchen, die aus dem Tintenausstoßabschnitt (N – 3) ausgestoßen werden, abgelenkt und an die Pixelnummer N abgegeben. An die Pixelnummer (N + 1) werden Tintentröpfchen, die vom Tintenausstoßabschnitt (N – 2) ausgestoßen werden, abgelenkt und abgegeben. An die Pixelnummer (N + 2) werden Tintentröpfchen, die aus dem Tintenausstoßabschnitt (N – 1) ausgestoßen werden, abgelenkt und abgegeben. An die Pixelnummer (N + 3) werden Tintentröpfchen, die aus dem Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen werden, abgelenkt und abgegeben.
  • Mit anderen Worten, wenn die Anzahl von Abstufungen 5 ist, ist eine Fläche, die mit Punkten im Pixelbereich belegt ist, größer als jene, die erhalten wird, wenn die Anzahl von Abstufungen 4 ist.
  • Unter Verwendung des obigen Verfahrens wird in jedem der Fälle, in denen die Anzahl von Abstufungen 3, 4 und 5 ist, verhindert, dass Tintentröpfchen, die nacheinander aus einem einzigen Tintenausstoßabschnitt ausgestoßen werden, in dem Pixelbereich einer einzigen Pixelnummer abgegeben werden. Wenn die Menge an Tintentröpfchen von irgendeinem Tintenausstoßabschnitt unzurei chend ist, kann folglich eine Differenz in den mit Punkten belegten Flächen verringert werden.
  • Das Verfahren 1 zeigt ein 1-Bit-Beispiel. Mit anderen Worten, unter Verwendung von J = 1 (Bit) zum Steuern der Position, an die die Tintenausstoßabschnitte abgegeben werden, kann jeder Tintenausstoßabschnitt die Tintentröpfchen an (2J =) 2 Positionen von abgegebenem Tröpfchen abgeben. In diesem Fall kann jeder Tintenausstoßabschnitt Tintentröpfchen ohne Ablenkung ausstoßen und kann die Tintentröpfchen an eine Position abgeben, an die ein ausgestoßenes Tintentröpfchen von einem benachbarten Tintenausstoßabschnitt abgegeben werden kann. In dieser Ausführungsform wird ein Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen, ohne dass es abgelenkt wird, und kann an eine Position abgegeben werden, an die ein Tintentröpfchen vom Tintenausstoßabschnitt (N + 1) ausgestoßen und abgegeben wird, ohne dass es abgelenkt wird.
  • Ähnlich zum Obigen sind die Pixelnummern in einer Richtung, in der die Tintenausstoßabschnitte (die Düsen 18, Ausstoßabschnitte sind in 6 nicht angegeben) angeordnet sind, mit N und N + 1 angegeben. Tintenausstoßabschnitte, die Tintentröpfchen an die Pixelnummern N und (N + 1) abgeben, wenn die Tintentröpfchen ohne Ablenkung ausgestoßen werden, sind auch als N bzw. (N + 1) bezeichnet.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 2 ist, werden Tintentröpfchen aus den Tintenausstoßabschnitten N und (N + 1) ausgestoßen, ohne dass sie abgelenkt werden, und werden an die Pixelnummern N und N + 1 abgegeben, um ein Pixel (einen Punkt) entsprechend der Abstufungszahl 2 zu bilden.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 3 ist, werden zusätzlich zu den Tintentröpfchen, die abgegeben werden, wenn die Anzahl von Abstufungen 2 ist, an die Pixelnummer N Tintentröpfchen, die aus dem Tintenausstoßabschnitt (N – 1) ausgestoßen werden, abgelenkt und abgegeben. An die Pixelnummer (N + 1) werden auch Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen und werden abgegeben.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 4 ist, werden zusätzlich zu den Tintentröpfchen, die abgegeben werden, wenn die Anzahl von Abstufungen 3 ist, an die Pixelnummer N Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen, ohne dass sie abgelenkt werden, und werden abgegeben. An die Pixelnummer (N + 1) werden Tintentröpfchen aus dem Tintenausstoßabschnitt (N + 1) ausgestoßen, ohne dass sie abgelenkt werden, und werden abgegeben.
  • Wenn die Anzahl von Abstufungen 5 ist, werden überdies zusätzlich zu den Tintentröpfchen, die abgegeben werden, wenn die Anzahl von Abstufungen 4 ist, an die Pixelnummer N Tintentröpfchen, die aus dem Tintenausstoßabschnitt (N – 1) ausgestoßen werden, abgelenkt und abgegeben. An die Pixelnummer (N + 1) werden Tintentröpfchen, die aus dem Tintenausstoßabschnitt N ausgestoßen werden, abgelenkt und abgegeben.
  • Unter Verwendung des obigen Verfahrens kann für die erforderliche Anzahl von Abstufungen in dem Pixel, das einer Pixelnummer entspricht, ein Punkt derart gebildet werden, dass derselbe Tintenausstoßabschnitt nicht Tintentröpfchen nacheinander (nacheinander zweimal) abgibt. Folglich kann eine Änderung in dem Punkt für jeden Tintenausstoßabschnitt verringert werden. Selbst wenn die Menge eines Tintentröpfchens von irgendeinem der Tintenausstoßabschnitte unzureichend ist, kann auch eine Veränderung in den von Punkten von Pixeln belegten Flächen verringert werden.
  • Im Stand der Technik werden dagegen in irgendeiner der Pixelnummern N und N + 1, wenn die Anzahl von Abstufungen zunimmt, Tintentröpfchen, die aus demselben Tintenausstoßabschnitt ausgestoßen werden, immer abgegeben (jedes Pixel wird durch Punkte von einem einzigen Tintenausstoßabschnitt gebildet). Wenn die Menge eines Tintentröpfchens von irgendeinem der Tintenausstoßabschnitte unzureichend ist, nimmt folglich eine Änderung der Tröpfchenmenge zu, sobald die Anzahl von Abstufungen zunimmt.
  • Als nächstes wird ein Bilderzeugungsverfahren hinsichtlich einer Pixelposition in einem Bilddruck und einer Tintentröpfchen-Ausstoßausführungszeitsteuerung nachstehend beschrieben.
  • In 7 stellt die vertikale Richtung einen beliebigen Zeitbereich dar und die horizontale Richtung stellt einen beliebigen Abstand dar. Der beliebige Zeitbereich entspricht einem Zeitablauf, mit dem der Ausstoß von Tintentröpfchen gemäß der Anzahl von Abstufungen ausgeführt wird, und der beliebige Ab stand entspricht einer Pixelposition, die der Richtung von angeordneten Düsen 18 entspricht. Mit anderen Worten, 7 zeigt die Anzahl von Malen (d. h. die Zeit, die für die Punktbildung in jedem Pixel erforderlich ist), die ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird, das zum Bilden eines Punkts in jeder Pixelposition erforderlich ist. In 7 sind Zeilen (die während eines ersten (desselben) Abtastzeitraums gebildet werden) in der Richtung von angeordneten Düsen 18 für die Pixel als Pixelzeilen definiert. Unter den Pixelzeilen sind eine M-Zeile und eine (M + 1)-Zeile vertikal gezeigt. Für jedes Pixel kann beispielsweise ein Maximum von P Tintentröpfchen ausgestoßen werden. Folglich besitzt jedes Pixel einen Tintentröpfchen-Ausstoßzeitpunkt 1 bis zum Tintentröpfchen-Ausstoßzeitpunkt P und diese sind durch Zeitschlitze angegeben. Mit anderen Worten, in jedem Pixel wird ein Punkt durch ein Maximum von P Tintentröpfchen gebildet (d. h. die maximale Anzahl von Abstufungen ist P + 1, einschließlich keines Tröpfchens). Die erste bis N-te Pixelposition sind in 7 horizontal angegeben. Folglich ist die Anzahl der Düsen 18 in der Anordnungsrichtung auch N.
  • In 7 wird an die Pixelnummer 1 in der M-ten Zeile ein Tintentröpfchen viermal ausgestoßen und die vier Tintentröpfchen bilden einen Punkt für die Pixelnummer 1. An die Pixelnummer 1 in der (M + 1)-ten Zeile wird ein Tintentröpfchen dreimal ausgestoßen, wodurch drei durch die Punkte belegte Bereiche in dem Pixelbereich, der der Pixelnummer 1 entspricht, in der (M + 1)-Zeile gebildet werden.
  • Hier werden die Pixelnummer 1 in der M-ten Zeile und die Pixelnummer 1 in der (M + 1)-ten Zeile fast in derselben (Pixel) Spalte abgegeben. Pixel in den anderen Pixelnummern liegen auch in einer ähnlichen Situation.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden ein Pixel, das an der Pixelnummer (Spaltennummer) 1 und in der M-ten Pixelzeile durch ein oder mehrere Tintentröpfchen gebildet wird, und ein Pixel, das in der Pixelspaltennummer 1 und der (M + 1)-Zeile durch ein oder mehrere Tintentröpfchen gebildet wird, in dieser Ausführungsform fast in derselben Spalte abgegeben. In diesem Fall können einer der Tintenausstoßabschnitte zum Ausstoßen des ersten Tintentröpfchens zum Bilden des ersten Pixels in der M-ten Zeile und einer der Tintenausstoßabschnitte zum Ausstoßen des ersten Tintentröpfchens zum Bilden des Pixels in der (M + 1)-ten Zeile so gesteuert werden, dass sie sich voneinander unterscheiden.
  • Unter Verwendung dieses Verfahrens werden beispielsweise im Fall des Bildens eines Pixels durch ein Tintentröpfchen Punkte, die durch denselben Tintenausstoßabschnitt gebildet werden, nicht in aufeinander folgenden Positionen in derselben Spalte abgegeben. Im Fall des Bildens eines Pixels unter Verwendung einer geringen (ungeraden) Anzahl von Tintentröpfchen sollte ebenso derselbe Tintenausstoßabschnitt, der zuerst verwendet wird, um die Punkte zu bilden, abwechselnd mit anderen verwendet werden, die Punkte an die gleiche Pixelspalte abgeben können.
  • Wenn beispielsweise ein Pixel gebildet wird und das Tintentröpfchen aufgrund einer Verstopfung oder dergleichen im Tintenausstoßabschnitt nicht ausgestoßen werden kann, macht es folglich die kontinuierliche Verwendung desselben Tintenausstoßabschnitts unmöglich, Punkte in dieser speziellen Pixelspalte zu bilden. Unter Verwendung des obigen Verfahrens kann jedoch eine solche Situation vermieden werden.
  • Außerdem können Tintenausstoßabschnitte willkürlich anders als beim obigen Verfahren ausgewählt werden. Einer von einem Tintenausstoßabschnitt zum Bilden des Punkts in der M-ten Zeile und einem Tintenausstoßabschnitt zum Ausstoßen des ersten Tintentröpfchens zum Bilden des Punkts in der M-ten Zeile und einer von einem Tintenausstoßabschnitt zum Bilden des Punkts in der (M + 1)-Zeile und einem Tintenausstoßabschnitt zum Ausstoßen des ersten Tintentröpfchens zum Bilden des Punkts in der (M + 1)-ten Zeile können so gesteuert werden, dass sie nicht immer gleich sind.
  • Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung und Ausstoßrichtungs-Steuereinheit (Ablenksteuereinheit)
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Ausstoßsteuereinheit eine Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung und eine Ausstoßrichtungs-Steuereinheit.
  • Auf der Basis eines vorgegebenen Formats (Weise oder Muster) wählt die Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung einen oder mehrere Tintenausstoß abschnitte zum Ausstoßen von Tintentröpfchen unter mehreren Tintenausstoßabschnitten aus.
  • Die Ausstoßrichtungs-Steuereinheit bestimmt eine Tintentröpfchen-Ausstoßrichtung auf der Basis eines Formats, das dem obigen Format entspricht, das für die Tintenausstoßabschnittauswahl durch die Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung festgelegt wird.
  • Das "vorgegebene Format" zum Steuern der Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung und das "Format, das dem für die Tintenausstoßabschnittauswahl durch die Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung festgelegten Format entspricht", zum Steuern der Ausstoßrichtungs-Steuereinheit werden nachstehend mit Bezug auf 8A, 8B und 8C beschrieben. 8A stellt dar, wie ein Bildsignal als Ausstoßausführungssignal zu den Tintenausstoßabschnitten gesandt wird. Wie in 8A gezeigt, wird beispielsweise ein Ausstoßausführungssignal zum Bilden eines Punkts für das Pixel N zum Tintenausstoßabschnitt N (einem Tintenausstoßabschnitt, der ein Tintentröpfchen an das Pixel N ausstößt, wenn der Ausstoß nicht abgelenkt wird) und zu den Tintenausstoßabschnitten (N – 1), (N + 1) und (N + 2), die zum Tintenausstoßabschnitt N benachbart sind, im Zyklus von a, b, c und d geliefert. Im Zyklus von a, b, c und d wird ein Punkt für ein Pixel gebildet. In dem Beispiel in 8A entspricht das Ausstoßausführungssignal einem Bildsignal, in dem die maximale Anzahl von Abstufungen 5 ist.
  • Diese Erfindung kann natürlich eine andere maximale Anzahl von Abstufungen bilden. 2 Zyklen von a, b, c, d können beispielsweise eine maximale Anzahl von Abstufungen 9 bilden. 1,5 Zyklen können eine maximale Anzahl von Abstufungen 7 bilden. 0,5 Zyklen können eine maximale Anzahl von Abstufungen 3 bilden, usw.
  • Das Obige ist das Konzept des "vorgegebenen Formats" zum Steuern der Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung.
  • Als nächstes wird nachstehend das "Format, das dem für die Tintenausstoßabschnittauswahl durch die Tintenausstoßabschnitt-Auswahleinrichtung festgelegten Format entspricht", zum Steuern der Ausstoßrichtungs-Steuereinheit beschrieben.
  • Wie in 9B gezeigt, lenkt gemäß dem Zyklus von a, b, c und d die Ausstoßrichtungs-Steuereinheit den Ausstoß im Zyklus von a, b, c und d ab. Insbesondere wird ein Ausstoßausführungssignal, das zum Zeitpunkt "a" im Zyklus von a, b, c und d eingegeben wird, zum Tintenausstoßabschnitt (N – 1) in 8A gesandt und vom Tintenausstoßabschnitt (N – 1) wird ein Tintentröpfchen ausgestoßen und in die Richtung a abgelenkt, die auf die Pixelposition N in 8B abgezielt ist. Vom Tintenausstoßabschnitt (N – 1) wird folglich ein Tintentröpfchen ausgestoßen und auf den Bereich des Pixels N abgelenkt. Die Steuerung des Tintenausstoßes wird auf der Basis der Signale B1 und B2 durchgeführt. Entsprechungen zwischen den Signalen B1 und B2 als 2-Bit-Signale und dem Zyklus von a, b, c und d sind in 8C gezeigt.
  • Als nächstes wird 9 verwendet, um die Bildung von Punkten auf Druckpapier auf der Basis des obigen Formats zu beschreiben. 9 zeigt den Prozess der Bildung von Punkten für Pixel auf Druckpapier durch Tintenausstoßabschnitte auf der Basis der parallel zum Kopf 11 gesandten Ausstoßausführungssignale. Die Ausstoßausführungssignale entsprechen den Bildsignalen.
  • In dem Beispiel in 9 ist die Anzahl von Abstufungen des Ausstoßausführungssignals für das Pixel N auf 5 gesetzt, die Anzahl von Abstufungen des Ausstoßausführungssignals für das Pixel (N + 1) ist auf 2 gesetzt, die Anzahl von Abstufungen des Ausstoßausführungssignals für das Pixel (N + 2) ist auf 4 gesetzt und die Anzahl von Abstufungen für das Ausstoßausführungssignal für das Pixel (N + 3) ist auf 3 gesetzt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das Ausstoßsignal für jedes Pixel zu jedem vorbestimmten Tintenausstoßabschnitt im Zyklus von a, b, c und d gesandt und im gleichen Zyklus stößt jeder Tintenausstoßabschnitt abgelenkte Tintentröpfchen mit dem Zyklus von a, b, c und d aus. Die Perioden a, b, c und d entsprechen den Zeitschlitzen a, b, c bzw. d und ein Zyklus von a, b, c und d bildet einen Punkt für ein Pixel. In der Periode a wird beispielsweise ein Ausstoßausführungssignal für das Pixel N zum Tintenausstoßabschnitt (N – 1) gesandt, ein Ausstoßausführungssignal für das Pixel (N + 1) wird zum Tintenausstoßabschnitt N gesandt, ein Ausstoßausführungssignal für das Pixel (N + 2) wird zum Tintenausstoßabschnitt (N + 1) gesandt und ein Ausstoßausführungssignal für das Pixel (N + 3) wird zum Tintenausstoßabschnitt (N + 2) gesandt.
  • Vom Tintenausstoßabschnitt (N – 1) wird das Tintentröpfchen in der a-Richtung mit Ablenkung ausgestoßen und wird an die Position des Pixels N auf dem Druckpapier abgegeben. Vom Tintenausstoßabschnitt N wird auch das Tintentröpfchen in der a-Richtung mit Ablenkung ausgestoßen und wird an die Position des Pixels (N + 1) auf dem Druckpapier abgegeben. Vom Tintenausstoßabschnitt (N + 1) wird auch das Tintentröpfchen in der a-Richtung mit Ablenkung ausgestoßen und wird an die Position des Pixels (N + 2) auf dem Druckpapier abgegeben. Vom Tintenausstoßabschnitt (N + 2) wird auch das Tintentröpfchen in der a-Richtung mit Ablenkung ausgestoßen und wird an die Position des Pixels (N + 3) auf dem Druckpapier abgegeben.
  • Dies gibt an Pixelpositionen auf dem Druckpapier Tintentröpfchen entsprechend zwei Abstufungen ab. Dies bildet einen Punkt im Pixel (N + 1), da die Anzahl von Abstufungen im Ausstoßausführungssignal des Pixels (N + 1) 2 ist. Ein ähnlicher Prozess wird anschließend für die Zeitschlitze a, b, c und d wiederholt.
  • Folglich wird im Pixel N ein Punkt, der der Anzahl von Abstufungen, die 5 ist, entspricht, gebildet. Im Pixel (N + 1) wird ein Punkt, der der Anzahl von Abstufungen, die 2 ist, entspricht, gebildet. Im Pixel (N + 2) wird ein Punkt, der der Anzahl von Abstufungen, die 4 ist, entspricht, gebildet. Im Pixel (N + 3) wird ein Punkt, der der Anzahl von Abstufungen, die 3 ist, entspricht, gebildet.
  • Ablenksteuereinheit
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Ausstoßsteuereinheit eine Ablenksteuereinheit, die bestimmt, ob die Ausstoßablenkeinrichtung die aus den Düsen 18 ausgestoßenen Tintentröpfchen ablenkt.
  • Mit anderen Worten, anstelle der Steuerung der Tintenausstoßabschnitte, um immer Tintentröpfchen mit Ablenkung auszustoßen, kann auf der Basis der Druckbedingungen wie z. B. eines zu bedruckenden Objekts und der Druckgeschwindigkeit bestimmt werden, ob die ausgestoßenen Tintentröpfchen abgelenkt werden. Durch Versehen einer Druckerbetriebseinheit oder dergleichen mit einer Ablenksteuereinheit kann ein Druckerbenutzer beispielsweise zwi schen Betriebsarten in Abhängigkeit von einem Verwendungszweck umschalten.
  • In einem Fall, in dem als Beispiel, wenn sowohl ein Dokumentenabschnitt als auch ein Photographieabschnitt (Bildabschnitt) gedruckt werden, schwarze Tinte nur verwendet wird, um den Dokumentenabschnitt ohne Abstufung zu drucken, und im Fall, dass eine hohe Geschwindigkeit selbst zum Drucken einer Photographie erforderlich ist, wird die normale Betriebsart als Betriebsart festgelegt und die Tintentröpfchen werden wie gewöhnlich ausgestoßen, so dass Positionen, an die die Tintentröpfchen abgegeben werden, jeweils den Tintenausstoßabschnitten entsprechen (d. h. die Tintentröpfchen werden ausgestoßen, ohne dass sie abgelenkt werden). In der Photographiebetriebsart werden dagegen, wie in dieser Ausführungsform beschrieben, mehrere verschiedene Tintenausstoßabschnitte verwendet, um ein Pixel zu bilden, und mindestens ein Tintenausstoßabschnitt wird so gesteuert, dass er ein Tintentröpfchen ausstößt und ablenkt, um ein Pixel zu bilden.
  • Die obige Drucksteuerung ermöglicht ein effizientes Drucken.
  • Die Erfindung kann auf einen seriellen Kopf, der einen einzelnen Kopf 11 umfasst und in dem der Kopf 11 das Drucken durchführt, während er sich in der Zeilenrichtung bewegt, und auch auf einen Zeilenkopf, in dem Köpfe 11 parallel in der Richtung der Tintenausstoßabschnitte angeordnet sind, angewendet werden.
  • 10 besteht aus Draufsichten, die ein Beispiel eines Zeilenkopfs 10 zeigen. 10 zeigt vier Köpfe 11 (N – 1, N, N + 1 und N + 2). Um den Zeilenkopf 10 zu bilden, werden mehrere Köpfe 11 angeordnet, von denen jeder durch den Abschnitt (Chip) des Kopfs 11 in 1 ausschließlich der Düsenplatte 17 gebildet ist.
  • Durch Kleben einer Düsenplatte 17, in der Düsen 18 in Positionen gebildet sind, die den Tintenausstoßabschnitten der Köpfe 11 entsprechen, an die Oberseite der Köpfe 11 wird der Zeilenkopf 11 gebildet.
  • Im Fall des Zeilenkopfs 10 kann sich jeder Kopf 11 nicht in der Zeilenrichtung bewegen. Wenn ein Punkt, der aus mehreren Abstufungen besteht, gebildet wird, bildet der Stand der Technik folglich nur einen Punkt durch Ausstoßen von Tinte aus einem einzigen Tintenausstoßabschnitt. Durch Anwenden der Erfindung werden jedoch mehrere benachbarte verschiedene Tintenausstoßabschnitte verwendet, um einen Punkt zu bilden, der aus mehreren Abstufungen besteht.
  • Im Fall des Zeilenkopfs 10 werden auch, wenn Tintentröpfchen nicht ausgestoßen werden können oder ein Tintenausstoßabschnitt vorhanden ist, der unzureichend Tinte ausstößt, in einer Pixelspalte, die dem Tintenausstoßabschnitt entspricht, Tintentröpfchen überhaupt nicht ausgestoßen oder die Tintentröpfchen werden kaum ausgestoßen. Folglich wird kein Punkt gebildet, was als vertikaler weißer Streifen erscheint, was folglich die Qualität des gedruckten Bildes verschlechtert. Unter Verwendung der Erfindung können jedoch anstelle des Tintenausstoßabschnitts, der nicht ausreichend Tinte ausstoßen kann, andere benachbarte Tintenausstoßabschnitte Tintentröpfchen ausstoßen. Folglich ist ein Vorteil, der durch Anwendung der Erfindung auf den Zeilenkopf 10 erhalten wird, größer als jener des seriellen Kopfs.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung nachstehend beschrieben.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Ausstoflablenkeinrichtung in der ersten Ausführungsform als spezielleres Beispiel offenbart, die Richtung eines aus der Düse 18 ausgestoßenen Tintentröpfchens kann im Vergleich zur ersten Ausführungsform verschiedenartiger festgelegt werden. Mit anderen Worten, die erste Ausführungsform besitzt vier Richtungen, in denen ein Tintentröpfchen aus der Düse 18 ausgestoßen wird, wie in 8 gezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausstoßrichtungen, die in der ersten Ausführungsform gezeigt sind, begrenzt. Folglich beschreibt die zweite Ausführungsform ein Beispiel, in dem ein Tintentröpfchen in acht Richtungen (die aus gleichen Zahlen von rechten und linken Richtungen bestehen) in der Richtung der angeordneten Düsen 18 in Bezug auf die Mittelachsen der Düsen 18 (Tintenausstoßabschnitte) ausgestoßen werden kann, wie später beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform werden Beschreibungen von Abschnitten, die zu jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, weggelassen.
  • 11 zeigt eine Ausstoßsteuerschaltung 50 mit einer Ausstoßablenkeinrichtung in der zweiten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform sind halbierte Widerstände 13 (Widerstände Rh-A und Rh-B in 11) in der Tintenzelle 12 in Reihe geschaltet. Die Widerstandswerte der Widerstände 13 sind so festgelegt, dass sie einander fast gleich sind. Durch Liefern von identischen Mengen an Strom zu den Widerständen 13, die miteinander in Reihe geschaltet sind, kann ein Tintentröpfchen folglich aus der Düse 18 ausgestoßen werden, ohne dass es abgelenkt wird.
  • Eine Stromspiegelschaltung (nachstehend als "CM-Schaltung" bezeichnet) ist mit (dem Mittelpunkt der) zwei Heizwiderständen 13, die miteinander in Reihe geschaltet sind, verbunden. Unter Verwendung der CM-Schaltung, um zu ermöglichen, dass ein Strom in einen oder aus einem Übergang der Heizwiderstände 13 fließt, wird eine Differenz in den Mengen an Strömen, die in den Heizwiderständen 13 fließen, festgelegt. Auf der Basis der Differenz wird der Ausstoß so gesteuert, dass ein Tintentröpfchen, das aus der Düse 18 ausgestoßen wird, in der Richtung der angeordneten Düsen 18 (Tintenausstoßabschnitte) abgelenkt werden kann.
  • Die Verwendung der obigen Struktur in der zweiten Ausführungsform kann eine Richtung, in der ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird, im Vergleich zur ersten Ausführungsform flexibler festlegen.
  • In 11 wird eine Leistungsversorgung Vh verwendet, um eine Spannung an die Widerstände Rh-A und Rh-B anzulegen.
  • Die Ausstoßsteuerschaltung 50 in 11 umfasst Transistoren M1 bis M21. Die Transistoren M4, M6, M9, M11, M14, M16, M19 und M21 sind PMOS-Transistoren und die anderen Transistoren sind NMOS-Transistoren. Paare der Transistoren M4 und M6, M9 und M11, M14 und M16 und M19 und M21 bilden jeweils CM-Schaltungen. Die Ausstoßsteuerschaltung 50 umfasst vier CM-Schaltungen.
  • In der CM-Schaltung, die aus den Transistoren M4 und M6 besteht, sind beispielsweise das Gate und der Drain des Transistors M6 mit dem Gate des Transistors M4 verbunden. Folglich werden gleiche Spannungen konstant an die Transistoren M4 und M6 angelegt und fast gleiche Ströme können in ihnen fließen. Dies gilt ebenso für die anderen CM-Schaltungen.
  • Die Transistoren M3 und M5 fungieren als Stromumschaltkreis, durch den ein Strom (durch M2 erzeugt) so gesteuert wird, dass er entweder in die Widerstände Rh-A und Rh-B durch die CM-Schaltung, die aus den Transistoren M4 und M6 besteht, fließt, oder aus dem Übergang der Widerstände Rh-A und Rh-B über den Transistor M3 fließt.
  • Ebenso sind Paare der Transistoren M8 und M10, M13 und M15 und M18 und M20 jeweils zweite Schaltelemente für die CM-Schaltungen, die aus den Paaren der Transistoren M9 und M11, M14 und M16 und M19 und M21 gebildet sind.
  • In dem CM, der aus den Transistoren M4 und M6 besteht, und dem Schaltelement, das aus den Transistoren M3 und M5 gebildet ist, sind die Drains der Transistoren M4 und M3 miteinander verbunden und die Drains der Transistoren M6 und M5 sind miteinander verbunden. Diese Form gilt auch für alle anderen Schaltelemente (in dieser Ausführungsform).
  • Die Drains der Transistoren M4, M9, M14 und M19, die Teile der Stromspiegelschaltungen sind, und die Drains der Transistoren M3, M8, M13 und M18 sind mit dem Mittelpunkt der Widerstände Rh-A und Rh-B verbunden.
  • Die Drainströme der Transistoren M2, M7, M12 und M17 werden als Konstantstromquellen für die CM-Schaltungen verwendet und ihre Drains sind jeweils mit den Sources und Rückseitengates der Transistoren M3, M8, M13 und M18 verbunden.
  • Der Drain des Transistors M1 ist mit dem Widerstand Rh-B in Reihe geschaltet. Er wird durchgesteuert, wenn ein Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A sich im Zustand "1" (EIN) befindet, und ermöglicht, dass ein Strom in den Widerständen Rh-A und Rh-B (gleichzeitig) fließt. Mit anderen Worten, der Tran sistor M1 dient als Schalter zum Liefern von Strom zu den Widerständen Rh-A und Rh-B.
  • Die Ausgangsanschlüsse der UND-Gatter X1 bis X9 sind mit den Gates der Transistoren M1, M3, M5 usw. verbunden. Die UND-Gatter X1 bis X7 sind vom Typ mit zwei Eingängen und die UND-Gatter X8 und X9 sind vom Typ mit drei Eingängen. Mindestens einer der Eingangsanschlüsse der UND-Gatter X1 bis X9 ist mit dem Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A verbunden.
  • Exklusiv-NICHT-ODER-Gatter X10, X12, X14 und X16 weisen jeweils einen Eingangsanschluss auf, der mit einem Ablenkrichtungsschalter C verbunden ist, und die anderen Eingangsanschlüsse der Exklusiv-NICHT-ODER-Gatter X10, X12, X14 und X16 sind mit Ablenksteuerschaltern J1 bis J3 bzw. einem Ablenkwinkel-Korrekturschalter S verbunden.
  • Der Ablenkrichtungsschalter C wird verwendet, um die Richtung des Tintentröpfchenausstoßes in einer Richtung (für dasselbe Steuersignal), in der die Düsen 18 angeordnet sind, umzuschalten. Wenn der Ablenkrichtungsschalter C seinen Zustand ("0" auf "1" oder "1" auf "0") ändert, wird die Eingangslogik (mit Knoten J1 bis J3 und S versehen) der anderen Eingänge des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters X10, X12, X14 und X16 invertiert.
  • Die Ablenksteuerschalter J1 bis J3 werden verwendet, um eine Menge an Ablenkung zum Ändern der Richtung des Tintentröpfchenausstoßes zu bestimmen. Wenn sich beispielsweise der Eingangsanschluss J3 im Zustand "1" (EIN) befindet, während ein anderer Eingang desselben Gatters, der mit dem Schalter C verbunden ist, "1" ist, ist das Ausgangssignal des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters X10 "1".
  • Der Ausgangsanschluss von jedem der Exklusiv-NICHT-ODER-Gatter X10, ..., X16 ist mit einem Eingangsanschluss von jedem der UND-Gatter X2, ..., X8 verbunden und ist durch jedes von NICHT-Gattern X11, ..., X17 mit einem Eingangsanschluss von jedem der UND-Gatter X3, .... X9 verbunden. Ein Eingangsanschluss von jedem der UND-Gatter X8 und X9 ist mit einem Ausstoßwinkel-Korrekturschalter K verbunden.
  • Ein Ablenkamplituden-Steueranschluss B wird verwendet, um einen Strom für die Transistoren M2, ..., M17 zu bestimmen, die als Konstantstromversorgungen für die CM-Schaltungen verwendet werden, und ist mit dem Gate von jedem der Transistoren M2, ..., M17 verbunden. Da das Anlegen einer geeigneten Spannung (Vx) an den Ablenkamplituden-Steueranschluss B eine Gate-Source-Spannung (Vgs) zu allen Gates der Transistoren M2, ..., M17 liefert, fließen Ströme in jedem Drain der Transistoren M2, ..., M17.
  • In der obigen Konfiguration stellt die Darstellung "XN" (N = 1, 2, 4 oder 50) in Klammern in jedem der Transistoren M1 bis M21 einen parallelen Zustand des Elements dar. Die Darstellung "X1" (M12, ..., M21) stellt beispielsweise ein Standardelement dar. Die Darstellung "X2" (M7, ..., M11) stellt ein Element dar, das zu einem äquivalent ist, in dem zwei Standardelemente parallel geschaltet sind. Mit anderen Worten, die Darstellung "XN" stellt ein Element dar, das zu einem äquivalent ist, in dem N Elemente parallel geschaltet sind.
  • Die Transistoren M2, M7, M12 und M17 weisen die Darstellungen "X4", "X2", "X1" bzw. "X1" auf. Durch Anlegen einer geeigneten Spannung über das Gate und die Masse jedes Transistors stehen ihre Drainströme folglich im Verhältnis 4:2:1:1.
  • Folglich ist in 11 für dieselbe Gate-Source-Spannung (Vx), die dem Ablenksteuerknoten gegeben wird, der Drainstrom jedes Transistors M2, ..., M17 zu diesen Zahlen in den Klammern proportional.
  • Der Source des Transistors M1, dessen Drain mit dem Widerstand Rh-B verbunden ist, und der Source der Transistoren M2, ..., M17, die als Konstantstromversorgungen für die CM-Schaltungen verwendet werden, sind mit der Masse (GND) verbunden.
  • Als nächstes werden hinsichtlich der Operation der Ausstoßsteuerschaltung 50 zuerst die Stromspiegelschaltung, die aus den Transistoren M4 und M6 besteht, und die Transistoren M3 und M5, die als Schaltelement dafür verwendet werden, nachstehend beschrieben.
  • Nur wenn der Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A den Zustand "1" (EIN) aufweist, wird ein Tintentröpfchen ausgestoßen. Wenn in dieser Ausführungs form ein Tintentröpfchen aus einer Düse 18 ausgestoßen wird, wird der Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A in den Zustand "1" (EIN) während einer Periode von 1,5 Mikrosekunden (1/64) gesetzt und die Leistungsversorgung Vh (ungefähr 9 V) liefert Leistung zu den Widerständen Rh-A und Rh-B. 94,5 Mikrosekunden (63/64) sind einer Periode zugewiesen, in der eine Tintenzelle 12, die ein Tintentröpfchen ausgestoßen hat, mit Tinte nachgefüllt wird, wobei der Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A in den Zustand "0" (AUS) gesetzt wird.
  • Wenn sich beispielsweise der Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A im Zustand "1" befindet, der Ablenkamplituden-Steueranschluss B die Spannung Vx (analoge Spannung) aufweist, der Ablenkrichtungsschalter C sich im Zustand "1" befindet und sich der Ablenksteuerschalter J3 im Zustand "1" befindet, ist das Ausgangssignal des Ausgangs des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters "1". Folglich werden dieses Ausgangssignal "1" und der Zustand "1" des Ausstoßausführungs-Eingangsschalters A in das UND-Gatter X2 eingegeben und das Ausgangssignal des UND-Gatters X2 ist 1. Daher wird der Transistor M3 durchgesteuert.
  • Wenn das Ausgangssignal des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters "1" ist, ist das Ausgangssignal des NICHT-Gatters X11 "0". Folglich werden dieses Ausgangssignal "0" und der Zustand "1" des Ausstoßausführungs-Eingangsschalters A in das UND-Gatter X3 eingegeben, so dass das Ausgangssignal des UND-Gatters X3 "0" ist und der Transistor M5 gesperrt wird.
  • Da die Drains der Transistoren M4 und M3 miteinander verbunden sind und die Drains der Transistoren M6 und M5 miteinander verbunden sind, fließt folglich, wenn sich der Transistor M3 im EIN-Zustand befindet und sich der Transistor M5 im AUS-Zustand befindet, ein Strom vom Widerstand Rh-A zum Transistor M3, aber aufgrund des AUS-Zustandes des Transistors M5 fließt kein Strom zum Transistor M6. Wenn kein Strom zum Transistor M6 fließt, fließt auch aufgrund der Charakteristiken der Stromspiegelschaltung kein Strom zum Transistor M4. Da sich der Transistor M2 im EIN-Zustand befindet, fließt im obigen Fall unter den Transistoren M3, M4, M5 und M6 ein Strom nur vom Transistor M3 zu M2.
  • In diesem Zustand fließt kein Strom in den Transistoren M4 und M6. Da ein Strom durch den Transistor M3 fließen kann, zweigt ein Strom, der durch den Widerstand Rh-A fließt, zum Transistor M3 und zum Widerstand Rh-B ab. Der durch den Transistor M3 fließende Strom fließt durch den Transistor M2, der sich im EIN-Zustand befindet, und wird zur Masse geleitet. Der durch den Widerstand Rh-B fließende Strom fließt durch den Transistor M1, der sich im EIN-Zustand befindet, und wird zur Masse geleitet. Folglich ist die Beziehung des fließenden Stroms zwischen beiden Widerständen I(Rh-A) > I(Rh-B), wobei die Darstellung "I(XX-X)" einen durch XX fließenden Strom darstellt.
  • Ein Fall, in dem sich der Ablenksteuerschalter J3 im Zustand 1 befindet, wurde beschrieben. Unter den obigen Bedingungen ist ein Fall, in dem sich der Ablenksteuerschalter J3 im Zustand "0" befindet, das heißt der Ablenksteuerschalter J3 ein anderes Eingangssignal aufweist (während die Schalter A und C ähnlich dem Obigen in den Zustand 1 gesetzt sind), wie folgt:
    In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters X10 "0". Dies verursacht, dass das UND-Gatter X2 "0" und "1" als Eingangssignale aufweist, so dass sein Ausgangssignal "0" ist. Folglich wird der Transistor M3 gesperrt.
  • Wenn das Ausgangssignal des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters X10 "0" ist, ist das Ausgangssignal des NICHT-Gatters X11 "1". Folglich sind die Eingangssignale des UND-Gatters X3 "1" und "1", wobei folglich der Transistor M5 durchgesteuert wird.
  • Während des EIN-Zustandes des Transistors M5 fließt ein Strom im Transistor M6, was verursacht, dass aufgrund der Charakteristiken der CM-Schaltung ein Strom auch im Transistor M4 fließt.
  • Folglich wird ein Strom geliefert und fließt im Widerstand Rh-A, in den Transistoren M4 und M6 von der Leistungsversorgung Vh. Der ganze Strom, der durch den Widerstand Rh-A fließt, fließt im Widerstand Rh-B (der Strom, der durch den Widerstand Rh-A fließt, zweigt nicht zum Transistor M3 ab, da er sich im AUS-Zustand befindet). Der ganze Strom, der durch den Transistor M4 fließt, fließt in den Widerstand Rh-B, da sich der Transistor M3 im AUS-Zustand befindet. Der durch den Transistor M6 fließende Strom fließt in den Transistor M5.
  • Wenn sich der Ablenksteuerschalter J3 im Zustand "1" befindet, zweigt folglich der Strom, der durch den Widerstand Rh-A fließt, zum Widerstand Rh-B und zum Transistor M3 ab. Wenn sich der Ablenksteuerschalter J3 im Zustand "0" befindet, fließt nicht nur der durch den Widerstand Rh-A fließende Strom, sondern auch der durch den Transistor M4 fließende Strom in den Widerstand Rh-B. Folglich wird die Beziehung zwischen den in beiden Widerständen fließenden Strömen durch I(Rh-A) < I(Rh-B) dargestellt. Das Verhältnis ist in beiden Fällen (der Ablenksteuerschalter J3 befindet sich in den Zuständen "1" und "0") symmetrisch.
  • Durch Festlegen der Mengen an Strömen, die in den Widerständen Rh-A und Rh-B fließen, so, dass sie sich in der obigen Weise unterscheiden, wird eine Differenz in der Blasenerzeugungszeit zwischen den halbierten Heizwiderständen 13 erzeugt. Dies kann eine Richtung, in der ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird, ändern.
  • Zwischen den Fällen, in denen sich der Ablenksteuerschalter J3 in den Zuständen "1" und "0" befindet, kann eine Richtung, in der ein Tintentröpfchen abgelenkt wird, in der Position symmetrisch in die Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, umgeschaltet werden.
  • Durch Einstellen der Spannung Vx des Ablenkamplituden-Steueranschlusses B kann folglich das Intervall zwischen zwei Positionen, an die ein Tintentröpfchen abgegeben wird, wenn sich der Ablenksteuerschalter J3 im Zustand "1" befindet und jener des Ablenksteuerschalters J3 sich im Zustand "0" befindet, gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Tintenausstoßabschnitten (den Düsen 18) sein und Tintentröpfchen können in einem Pixelbereich aus den Düsen 18 von benachbarten Tintenausstoßabschnitten abgegeben werden, wie 12 zeigt.
  • Dieser Fall unterscheidet sich von jenem der ersten Ausführungsform darin, dass die Positionen, an die die Tintentröpfchen abgegeben werden (Position von Pixelspalten), zum Mittelpunkt der Düsen 18 werden.
  • Die obige Beschreibung gilt für einen Fall, in dem nur der Ablenksteuerschalter J3 ein- oder ausgeschaltet wird. Wenn die Schalter J2 und J1 auch gemischt mit J3 eingebunden werden, können die Mengen der Ströme, die in den Widerständen Rh-A und Rh-B fließen, mit einer feineren Stufe festgelegt werden.
  • Insbesondere kann unter Verwendung des Ablenksteuerschalters J3 der in den Transistoren M4 und M6 fließende Strom gesteuert werden. Unter Verwendung des Ablenksteuerschalters J2 kann der in den Transistoren M9 und M11 fließende Strom auch gesteuert werden. Ferner können unter Verwendung des Ablenksteuerschalters J1 die in den Transistoren M14 und M16 fließenden Ströme gesteuert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, können Drainströme zu den Transistoren M4 und M6, den Transistoren M9 und M11 und den Transistoren M14 und M16 im Verhältnis 4:2:1 geliefert werden. Unter Verwendung von drei Bits, nämlich der Ablenksteuerschalter J1 bis J3, kann daher die Richtung, in der das Tintentröpfchen abgelenkt wird, in acht Stufen geändert werden, in denen (J1-Zustand, J2-Zustand, J3-Zustand) = (0, 0, 0), (0, 0, 1), (0, 1, 0), (0, 1, 1), (1, 0, 0), (1, 0, 1), (1, 1, 0) und (1, 1, 1).
  • Durch Ändern der zwischen den Gates der Transistoren M2, M7, M12 und M17 und der Masse angelegten Spannung können die Mengen der Ströme geändert werden. Folglich kann eine Menge an Ablenkung in einer Stufe durch Ändern der Drainströme in diesen Transistoren geändert werden, während ihr Verhältnis als 4:2:1 beibehalten wird.
  • Wenn der Ausstoß von Tintentröpfchen in eine gerade Anzahl von 2J verschiedenen Richtungen unter Verwendung eines Steuersignals, das durch J Bits dargestellt wird (in der zweiten Ausführungsform durch J1, J2 und J3 Bits), abgelenkt wird, ist der Abstand zwischen den weitesten Positionen der Punkte, die vom gleichen Tintenausstoßabschnitt abgegeben werden, (2J – 1) mal jener des Abstandes zwischen zwei benachbarten Tintenausstoßabschnitten (den Düsen 18) (der Fall J = 1 ist in 12 gezeigt). Im Fall der zweiten Ausführungsform kann folglich irgendeine der 2J Richtungen für den Ausstoß von Tintentröpfchen ausgewählt werden und Tintentröpfchen können in irgendeinem von acht Pixelbereichen in der Richtung der angeordneten Düsen 18 abgegeben werden.
  • Die Ablenkwinkel-Korrekturschalter S und K sind ähnlich zu den Ablenksteuerschaltern J1 bis J3 beim Umschalten zum Ändern der Richtung des Tintentröpfchenausstoßes, unterscheiden sich jedoch im Verwendungszweck beim Korrigieren des Ausstoßwinkels des Tintentröpfchens. Die Schalter S und K können unabhängig von den Schaltern J gesteuert werden. In dieser Ausführungsform werden zwei Bits, die die Ablenkwinkel-Korrekturschalter S und K bilden, zur Korrektur verwendet.
  • Der Ausstoßwinkel-Korrekturschalter K wird verwendet, um zu bestimmen, ob eine Korrektur durchgeführt wird oder nicht. Der Ausstoßwinkel-Korrekturschalter K ist so festgelegt, dass eine Korrektur durchgeführt wird, wenn sein Zustand "1" ist, und keine Korrektur durchgeführt wird, wenn sein Zustand "0" ist.
  • Der Ablenkwinkel-Korrekturschalter S wird verwendet, um zu bestimmen, in welcher die Korrektur der Richtung an den angeordneten Düsen 18 durchgeführt wird.
  • Wenn sich beispielsweise der Ausstoßwinkel-Korrekturschalter K im Zustand "0" befindet (keine Korrektur wird durchgeführt), sind beide Ausgangssignale der UND-Gatter X8 und X9 "0"-en, da mindestens ein Eingangssignal von jedem der UND-Gatter X8 und X9 "0" ist. Folglich sind die Transistoren M18 und M20 gesperrt, was die Transistoren M19 und M21 sperrt. Dies verursacht keine Änderung der in den Widerständen Rh-A und Rh-B fließenden Ströme.
  • Wenn sich dagegen der Ausstoßwinkel-Korrekturschalter K im Zustand "1" befindet, während sich der Ablenkwinkel-Korrekturschalter S im Zustand "0" befindet und sich der Ablenkrichtungsschalter C im Zustand "0" befindet, ist das Ausgangssignal des Exklusiv-NICHT-ODER-Gatters X16 "1". Folglich werden alle drei Eingänge des UND-Gatters X8 mit "1"-en gespeist, was sein Ausgangssignal in einen "1"-Zustand bringt und den Transistor M18 durchsteuert. Da einer der Eingänge des UND-Gatters X9 durch das NICHT-Gatter X17 auf "0" gesetzt wird, ist das Ausgangssignal des UND-Gatters "0", was folglich den Transistor M20 sperrt. Daher verursacht der AUS-Zustand des Transistors M20, dass kein Strom im Transistor M21 fließt.
  • Die Charakteristiken der Stromspiegelschaltung verursachen, dass kein Strom auch im Transistor M19 fließt. Der EIN-Zustand des Transistors M18 verursacht jedoch, dass ein Strom vom Mittelpunkt der Widerstände Rh-A und Rh-B in den Transistor M18 fließt. Folglich kann der Strom im Widerstand Rh-B gegenüber jenem im Widerstand Rh-A verringert werden. Folglich wird der Ausstoßwinkel des Tintentröpfchens korrigiert und die Position, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, kann um eine vorbestimmte Menge in der Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, korrigiert werden.
  • Die obige Korrektur wird in Einheiten von Tintenausstoßabschnitten oder in Einheiten von Köpfen 11 durchgeführt. Es ist üblich, dass die Richtungen, in denen Tintentröpfchen aus den Tintenausstoßabschnitten eines Kopfs 11 ausgestoßen werden, nicht immer konstant sind, sondern schwanken. Normalerweise ist der Bereich des Fehlers (Schwankung) definiert, und wenn jede Richtung (Position, an die ein Tintentröpfchen abgegeben wird) des Ausstoßes eines Tintentröpfchens innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, wird die Richtung als normal behandelt. Eine Verschiebung der Richtung, in der ein Tintentröpfchen aus einem Tintenausstoßabschnitt ausgestoßen wird, wird jedoch beispielsweise im Vergleich zu den anderen Tintenausstoßabschnitten zu groß, die Gleichmäßigkeit einer Tintentröpfchen-Abgabeschrittweite verschlechtert sich, was in Form eines Streifens erscheint. Um eine solche Positionsverschiebung zu korrigieren, wird eine Korrektur jedes Tintenausstoßabschnitts durchgeführt (die Richtung des Ausstoßes wird geändert).
  • Hinsichtlich der Korrektur der Richtung des Tintentröpfchenausstoßes muss, sobald eine korrekte Position, an die ein Tintentröpfchen abgegeben wird, innerhalb des vorbestimmten Bereichs erhalten ist, die Menge an Korrektur nicht neu eingestellt werden, wenn sich nicht die Eigenschaften der Richtung des Ausstoßes mit der Zeit ändern.
  • Folglich ist es erforderlich zu bestimmen, für welchen der Tintenausstoßabschnitte eines Kopfs 11 eine Korrektur durchgeführt werden muss oder für welchen der Köpfe 11 eine Korrektur durchgeführt werden muss und wie viel Korrektur in dem Fall, der eine Korrektur erfordert, erforderlich ist. Für die Anpassung der bestimmten Korrektur können die Ablenkwinkel-Korrekturschalter S und K ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann durch Setzen des Ablenkrichtungsschalters C so, dass er ein Eingangssignal mit dem Zustand "1" oder "0" aufweist, die Ablenkrichtung in der Position in der Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, symmetrisch geändert werden.
  • In dem Zeilenkopf 10 in der zweiten Ausführungsform sind, wie im Beispiel in 10 die Köpfe 11 (mit identischen Spezifikationen oder Strukturen) in der Breitenrichtung des Druckpapiers angeordnet und sind in einem wiederholten Muster angeordnet, so dass zwei benachbarte Köpfe 11 einander gegenüberliegen können (jeder zweite Kopf 11 ist so angeordnet, dass er um 180 Grad in Bezug auf den benachbarten Kopf 11 gedreht ist). Wenn ein gemeinsames Signal zu J1 bis J3 zu den zwei benachbarten Köpfen 11 von den Ablenksteuerschaltern gesandt wird, liegen in diesem Fall die Ablenkrichtungen in einem Kopf zu jenen des anderen Kopfs entgegengesetzt. In der zweiten Ausführungsform kann durch Liefern desselben Zustandes ("1" oder "0") zum Ablenkrichtungsschalter C jedes zweiten Kopfchips die Ablenkrichtung im ganzen Kopf 11 zu dem bei J1 bis J3 gegebenen gemeinsamen Signal theoretisch identisch gemacht werden.
  • Wenn ein Zeilenkopf durch Anordnen der Köpfe 11 in dem wiederholten Muster gebildet wird, wird folglich der Ablenkrichtungsschalter C so festgelegt, dass er sich für die Köpfe N, N + 2, N + 4 usw., beispielsweise in den geradzahligen Positionen unter den Köpfen 11, im Zustand "0" befindet, und der Ablenkrichtungsschalter C wird für die ungeradzahligen Köpfe N + 1, N + 3, N + 5 usw. so festgelegt, dass er sich im Zustand "1" befindet, wodurch die Ablenkrichtung in jedem Kopf im Zeilenkopf 20 als theoretisch konstant festgelegt werden kann.
  • 13 ist eine Vorderansicht, die Richtungen zeigt, in denen Tintentröpfchen aus benachbarten Köpfen 11 ausgestoßen werden, die in dem wiederholten Muster angeordnet sind. Die benachbarten Köpfe 11 werden als Köpfe N bzw. N + 1 bezeichnet. Wenn der Ablenkrichtungsschalter C in diesem Fall nicht vorgesehen ist, weisen durch Festlegen von jedem der Köpfe N und N + 1 so, dass sie die Richtung des Tintentröpfchenausstoßes um θ von der Senkrechten ablenken, wie 13 zeigt, beide Köpfe solche symmetrische Ausstoßrichtungen auf, dass die Ausstoßrichtung vom Kopf N in die Richtung Z1 geändert wird und die Ausstoßrichtung vom Kopf N + 1 in die Richtung Z2 geändert wird, da die Köpfe N und N + 1 so angeordnet sind, dass jeder zweite Kopf so angeordnet ist, dass er in Bezug auf den anderen um 180 Grad gedreht ist.
  • Wie in der zweiten Ausführungsform kann jedoch durch Vorsehen des Ablenkrichtungsschalters C und beispielsweise Setzen des Ablenkrichtungsschalters C in den Zustand "0" für den Kopf N und Setzen des Ablenkrichtungsschalters C in den Zustand "1" für den Kopf N + 1 die Ausstoßrichtung vom Kopf N in die Richtung Z1 geändert werden und die Ausstoßrichtung vom Kopf N + 1 kann in die Richtung Z2' geändert werden, so dass die Ausstoßrichtung in der Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, konstant festgelegt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, können durch Liefern von identischen Ablenksignalen für die anderen Schalter und Ändern nur des Eingangssignals des Ablenkrichtungsschalters C die Ausstoßrichtungen von den Köpfen 11, die im wiederholten Muster angeordnet sind, identisch festgelegt werden.
  • Ein Fall, in dem der Ausstoß eines Tintentröpfchens auf eine gerade Anzahl von 2J verschiedenen Richtungen gesetzt ist, wurde beschrieben. In der Ausstoßsteuerschaltung 50 kann durch Festlegen des Ablenkamplituden-Steueranschlusses B so, dass er Werte von Null oder Vx (Gleichspannungswert in Volt in diesem Fall) aufweist, der Ausstoß eines Tintentröpfchens aus der Düse 18 so festgelegt werden, dass es eine ungerade Anzahl von Richtungen aufweist. Mit anderen Worten, durch Festlegen des Ablenkamplituden-Steueranschlusses B so, dass er Vx aufweist, wie vorstehend beschrieben, wird der Ausstoß des Tintentröpfchens so festgelegt, dass es eine gerade Anzahl von Richtungen aufweist, die aus gleichen Zahlen von rechten und linken Richtungen in der Richtung der angeordneten Düsen 18 bestehen. Durch Setzen des Ablenkamplituden-Steueranschlusses B so, dass er null aufweist, kann außerdem ein Tintentröpfchen direkt nach unten ohne Ablenkung ausgestoßen werden, was das Tröpfchen aus der Düse 18 liefert. Unter Verwendung eines abgelenkten Ausstoßes des Tintentröpfchens in gleiche Zahlen von rechten und linken Richtungen und des Ausstoßes des Tintentröpfchens ohne Ablenkung kann folglich eine ungerade Anzahl von Richtungen für den Ausstoß verwirklicht werden (siehe 14).
  • In diesem Fall wird ein Steuersignal durch (J(2J) + 1) Bits dargestellt und die Anzahl von Richtungen für den Ausstoß ist eine ungerade Anzahl von (2J + 1) verschiedenen Richtungen. Hier kann der Tintentröpfchenausstoß so festgelegt werden, dass durch Einstellen des Werts des Ablenkamplituden-Steueranschlusses B (= Vx) unter den (2J + 1) Richtungen der Abstand zwischen den zwei weitesten Positionen, an die ein Tintentröpfchen abgegeben werden kann, 2J mal (2J × χ, wobei der Fall J = 1 in 14 gezeigt ist) der Abstand (χ in 14) ist, der der Abstand zwischen zwei Tintenausstoßabschnitten (den Düsen 18) ist, und wenn ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird, kann irgendeine der (2J + 1) Richtungen festgelegt werden.
  • Dies macht es möglich, Tintentröpfchen nicht nur an einen Pixelbereich N, der unter der Düse N angeordnet ist, sondern auch an benachbarte Pixelbereiche N – 1 und N + 1 auf beiden Seiten davon abzugeben.
  • Jede Position, an die ein Tintentröpfchen abgegeben wird, entspricht auch in der Position jeder Düse 18.
  • Unter Verwendung der obigen Ausstoßablenkeinrichtung anstelle der Ausstoßablenkeinrichtung in der ersten Ausführungsform wird das Festlegen der Ausstoßrichtung im Vergleich zu jenem in der ersten Ausführungsform erleichtert und verschiedene Ausstoßrichtungen können festgelegt werden.
  • 15 und 16 zeigen jeweils Prozesse im Fall des Ausstoßes in zwei Richtungen (die Anzahl von Richtungen für den Ausstoß ist gerade) und im Fall des Ausstoßes in drei Richtungen (die Anzahl von Richtungen für den Ausstoß ist ungerade), wobei Pixel auf Druckpapier auf der Basis eines Ausstoßausführungssignals, das zum Kopf 11 gesandt wird, durch Tintenausstoßabschnitte gebildet werden, die 9 der ersten Ausführungsform entsprechen. Da die Pixelbildungsprozesse in 15 und 16 ähnlich zu dem unter Verwendung von 9 beschriebenen sind, wird auf deren Beschreibungen verzichtet.
  • Wie vorstehend beschrieben, können unter Verwendung der Ausstoßablenkeinrichtung in der zweiten Ausführungsform, wie 15 und 16 zeigen, verschiedene Formen von Ausstoßausführungssignalen, die zum Kopf 11 gesandt werden, in dem Prozess durch die Tintenausstoßabschnitte zum Bilden von jedem Pixel auf dem Druckpapier festgelegt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform wird durch Setzen des Eingangssignals in den Ablenkamplituden-Steueranschluss B auf Null ein Tintentröpfchen ausgestoßen, ohne dass es abgelenkt wird. Eine Form, in der diese Ausstoßsteuerung erleichtert ist, ist die Ausstoßsteuerschaltung 50A, die in 17 gezeigt ist.
  • Obwohl die Ausstoßsteuerschaltung 50 in 11 vier CM-Schaltungen umfasst, umfasst die Ausstoßsteuerschaltung 50A in 17 nur eine einzige CM-Schaltung (die aus Transistoren M31 und M32 besteht), wodurch eine Vereinfachung der ganzen Schaltungsstruktur erreicht wird. In den vier CM-Schaltungen in 11 sind die Transistoren M4 und M6 durch "X4" (Anzahl von parallelen Transistoren) dargestellt, die Transistoren M9 und M11 sind durch "X2" dargestellt und die Transistoren M14 und M16 und die Transistoren M19 und M21 sind durch "X1" dargestellt. In der Ausstoßsteuerschaltung 50A in 17 werden Bauelemente, die durch "X8" dargestellt sind, für die Transistoren M31 und M32 verwendet, damit die Drainstromkapazitäten dieser Transistoren gleich der Summe der Drainstromkapazität aller obigen Transistoren in der Ausstoßsteuerschaltung 50 sind.
  • Wenn "X8"-Bauelemente als Transistoren M31 und M32 verwendet werden, sieht es aus, dass sie einen großen Platz auf dem Silizium erfordern.
  • Wenn jedoch individuelle Transistoren in derselben Schaltung angeordnet werden, sind acht Verdrahtungsanschlüsse für jeden Transistor erforderlich, da er einen Drain, einen Source usw. aufweist. Im Vergleich zum Fall der Anordnung von acht individuellen Transistoren und zugehörigen Verdrahtungen verringert folglich der Fall der Verwendung eines einzigen "X8"-Transistors die erforderliche Fläche für die Gesamtheit erheblich, selbst wenn der Transistor selbst einen relativ großen Raum belegt.
  • Durch Bilden einer einzigen CM-Schaltung wie in der Ausstoßsteuerschaltung 50A in 17 kann folglich die gesamte Schaltungsstruktur vereinfacht werden, wobei sie ähnliche Funktionen zu jenen in der Ausstoßsteuerschaltung 50 in 11 durchführt.
  • Das Schaltelement (zweites Schaltelement im Vergleich zum ersten Umschalten durch den Transistor M1) dieser Stromspiegelschaltung besteht nur aus Transistoren M33 und M34. Mit andren Worten, vier Sätze der zweiten Schaltelemente, wie in 11 zu sehen, sind in der dritten Ausführungsform nicht vorgesehen, und nur ein Satz des zweiten Schaltelements ist statt dessen vorgesehen. In 11 sind die Transistoren M3 und M5 durch "X4" dargestellt, die Transistoren M8 und M10 sind durch "X2" dargestellt und die Transistoren M13, M15, M18 und M20 sind durch "X1" dargestellt. Bauelemente, die durch "X8" dargestellt sind, werden dagegen für die Transistoren M33 und M34 verwendet, um sie mit genügend Drainstromkapazität gleich der Summe von jenen aller obigen Transistoren in 11 zu versehen.
  • Der Source und das Rückseitengate des Transistors M1 sind mit der Masse verbunden. Die Sources der Transistoren M33 und M34 sind mit der später zu beschreibenden gemeinsamen Spannung (Stromquelle) verbunden und ihre Rückseitengates sind mit Masse verbunden. Jeder Ausgang der NICHT-ODER-Gatter X21, X22 und X23 ist mit den Gates der Transistoren M1, M33 bzw. M34 verbunden.
  • Die Ausstoßsteuerschaltung 50A umfasst eine Schaltung mit einer Stromquelleneinheit zum Liefern von Strömen zu den Transistoren M33 und M34. Die Schaltung umfasst einen ersten Steueranschluss Z, zweite Steueranschlüsse D1, D2 und D3 und Transistoren M61 bis M66.
  • Die Stromquelleneinheit besteht aus drei Stromquellenelementen. Mit anderen Worten, indem (1) das Stromquellenelement, das aus dem Transistor M62 besteht, der eine durch "X4" dargestellte (Strom) Kapazität aufweist, (2) das Stromquellenelement, das aus dem Transistor M64 besteht, der eine durch "X2" dargestellte (Strom) Kapazität aufweist, und (3) das Stromquellenelement, das aus dem Transistor M66 besteht, der eine durch "X1" dargestellte (Strom) Kapazität aufweist, parallel geschaltet werden, wird die Stromquelleneinheit gebildet.
  • Die Transistoren (die Transistoren M61, M63 und M65) mit identischen Stromkapazitäten zu jenen der Transistoren, die die Stromquellenelemente bilden, sind auch als Schaltelemente der Stromquelle verbunden. Die zweiten Steuer anschlösse D3 bis D1 sind mit den Gates der Transistoren, die die Schaltelemente bilden, verbunden.
  • Die Widerstände Rh-A und Rh-b, der Transistor M1 und der Ausstoßausführungsschalter A sind zu den in 11 gezeigten identisch.
  • In der Ausstoßsteuerschaltung 50A in 17 verwendet ein Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A der Zweckmäßigkeit der IC-Konstruktion halber in der dritten Ausführungsform eine negative Logik. Daher wird beim Aktivieren von Ausstößen "0" in den Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A eingegeben.
  • Wenn "0" in den Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A eingegeben wird, und 0-en in ein NICHT-ODER-Gatter X21 eingegeben werden, wird folglich sein Ausgangssignal "1", wobei somit der Transistor M1 durchgesteuert wird.
  • Wenn das Eingangssignal des Ausstoßausführungs-Eingangsschalters A "0" ist, sind durch Eingeben von "0" in den Polaritätsänderungsschalter Dp beide Eingangssignale des NICHT-ODER-Gatters X22 "0"-en, das Ausgangssignal von X22 wird "1". Dies steuert den Transistor M3 durch. Im obigen Fall (der Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A befindet sich im Zustand "0" und der Polaritätsänderungsschalter Dp befindet sich im Zustand "0") wird, da die Eingangssignale eines NICHT-ODER-Gatters X23 "1" und "0" sind, das Ausgangssignal "0", wobei somit ein Transistor M34 gesperrt wird.
  • In diesem Fall fließt kein Strom vom Transistor M32 zu M34, so dass auf der Basis der Charakteristiken der CM-Schaltung kein Strom zum Transistor M31 fließt.
  • In diesem Zustand fließt, wenn die Spannung der Widerstandsleistungsversorgung Vh angelegt wird, da ein Strom im Transistor M33 fließt, ein Strom von einem Punkt zwischen Rh-A und Rh-B zum Transistor M33. Infolge der Tatsache wird ein Strom von Rh-A erhöht und ein Strom von Rh-b wird verringert. Der durch den Transistor M33 fließende Strom wird zur Masse gesandt. Der durch den Widerstand Rh-B fließende Strom fließt durch den Transistor M1 zur Masse. Folglich besitzen die Ströme durch die Widerstände Rh-A und Rh-B eine Beziehung von I(Rh-A) > I(Rh-B).
  • Wenn "0" in den Ausstoßausführungs-Eingangsschalter A eingegeben wird und "1" in den Polaritätsänderungsschalter Dp eingegeben wird, sind ähnlich zum vorherigen Fall beide Eingangssignale des NICHT-ODER-Gatters X21 "0"-en, daher wird das Ausgangssignal von X21 "1", wobei somit der Transistor M1 durchgesteuert wird.
  • Da die Eingangssignale des NICHT-ODER-Gatters X22 "1" und "0" sind, wird auch sein Ausgangssignal "0", wobei somit der Transistor M33 gesperrt wird. Da beide Eingangssignale des NICHT-ODER-Gatters X23 "0"-en sind, ist sein Ausgangssignal "1", wobei somit der Transistor M34 durchgesteuert wird. Während des EIN-Zustandes des Transistors M34 fließt ein Strom durch den Transistor M34 und dieser Fluss des Stroms und die Charakteristiken der CM-Schaltung ermöglichen, dass ein Strom auch im Transistor M31 fließt.
  • Daher fließt zusätzlich zum Strom, der durch den Widerstand Rh-A fließt, der Strom, der durch den Transistor M31 fließt, in den Widerstand Rh-B. Folglich weisen der Strom durch die Widerstände Rh-A und jener von Rh-B eine Beziehung I(Rh-A) < I(Rh-B) auf.
  • Ähnlich zur Ausstoßsteuerschaltung 50 in 11 kann folglich der Strom, der die Ablenkung ermöglicht, aus dem Mittelpunkt der Widerstände Rh-A und Rh-B entnommen werden oder in diesen fließen.
  • Die Ausstoßsteuerschaltung 50A in 17 unterscheidet sich von jener der Schaltung 50 in 11 in den folgenden Punkten:
    In der Ausstoßsteuerschaltung 50A kann durch Eingeben von "1" oder "0" in jeden der zweiten Steueranschlüsse der Wert einer Stromausgabe aus den Stromquelleneinheiten geändert werden. Durch Ändern einer an den ersten Steueranschluss Z angelegten Spannung kann eine Skalierung des Ausgangstromwerts willkürlich durchgeführt werden.
  • Durch Anlegen einer geeigneten Spannung Vx über den ersten Steueranschluss Z und die Masse und separates Betreiben der Steueranschlüsse D1 bis D3 kann daher der Ausgangsstromwert in acht Schritten von 0 (Id) bis 7 (Id) gesteuert werden, wobei der Drainstrom Id als Schritt verwendet wird (wenn der Wert von Dp auf einem gewissen festen Pegel gehalten wird). Da eine Änderung der angelegten Spannung Vx den Drainstrom Id (aller Vx zugeordneten Transistoren) ändern kann, kann überdies der gesamte Strom auch proportional geändert werden.
  • Da ein Polaritätsänderungsschalter Dp zusätzlich zu den drei zweiten Steueranschlüssen D1, D2 und D3 vorgesehen ist, ist die Gesamtzahl von Bits auch vier.
  • Daher nimmt die Ausstoßsteuerschaltung 50A in 17 fünfzehn Ausgangsstromwerte von –7 bis +7 (× d) in Inkrementen von 1 mit einer Überlappung bei Id = 0, die geschieht, wenn alle J1 bis J3 Bits "0" sind, und ändert unterschiedlich zur Ausstoßsteuerschaltung 50 in 11.
  • Folglich ist die Anzahl von einstellbaren Ausgangsstromwerten ungerade, einschließlich null (keine Ablenkung).
  • In der zweiten Ausführungsform wird folglich durch Setzen des analogen Eingangswerts des Ablenkamplituden-Steueranschlusses B auf null ein Zustand erzeugt, in dem ein Tintentröpfchen ausgestoßen wird, ohne dass es abgelenkt wird. In der dritten Ausführungsform wird ein Tintentröpfchen unter der Steuerung der zweiten Steueranschlüsse D1, D2 und D3 und des Polaritätsumwandlungsschalters Dp ausgestoßen, ohne dass es abgelenkt wird, wobei der Eingangswert des ersten Steueranschlusses Z auf einem gewissen geeigneten Pegel gehalten wird.
  • In der Ausstoßsteuerschaltung 50A in der dritten Ausführungsform kann, indem immer der zweite Steueranschluss D1 (LSB) mit dem Eingangssignal "1" beliefert wird (der Fall, dass der zweite Steueranschluss D1 "0" ist, ist beseitigt), die Anzahl von Ausgangsstromwerten auch auf eine gerade Zahl gesetzt werden.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung wurden beschrieben. Die Erfindung kann jedoch verschiedenartig modifiziert werden, wie nachstehend gezeigt, ohne auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen begrenzt zu sein.
    • (1) In der ersten Ausführungsform wird beispielsweise unter Verwendung eines Steuersignals, das durch J Bits dargestellt wird, ein Tintentröpfchen in einer geraden Anzahl von 2J verschiedenen Richtungen abgelenkt und der Abstand zwischen den zwei weitesten Positionen, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, ist auf (2J – 1) mal das Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen 18 festgelegt.
  • Die Festlegung ist jedoch nicht darauf begrenzt, sondern unter Verwendung eines Steuersignals, das durch J + K (Bits) dargestellt wird, kann das Tintentröpfchen in einer geraden Anzahl von 2(J+K) verschiedenen Richtungen abgelenkt werden, der Abstand zwischen den zwei weitesten Positionen, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, kann auf (2J – 1) mal das Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen 18 gesetzt werden, und die Position, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, kann in Intervallen von 1/2K des Intervalls zwischen zwei benachbarten Düsen 18 geändert werden.
  • Dies kann K Bits als Steuersignal für die Korrektur verwenden. Mit anderen Worten, wenn K beispielsweise auf 2 zum Korrigieren einer Positionsverschiebung von der korrekten Position, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, gesetzt wird, kann die Position, an die das Tintentröpfchen abgegeben wird, in Intervallen von 1/2K (= 1/4) des Intervalls zwischen zwei benachbarten Düsen 18 geändert werden. Durch Liefern eines K-Bit-Steuersignals zu den internen Speichern jedes Tintenausstoßabschnitts, wenn die Leistung anfänglich geliefert wird, kann beispielsweise der Tintenausstoßabschnitt ein Tintentröpfchen auf der Basis des K-Bit-Steuersignals, das in die Speicher gesetzt ist und während des Druckens nicht geändert wird, plus der J-Bit-Steuersignale, die gemäß dem Tintentröpfchen-Ausstoßbefehl geliefert werden, ausstoßen.
    • (2) In der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel des Falls J = 2 (in 6 J = 1 und 2) beschrieben, so dass die Funktionen des J-Bit-Steuersignals verstanden werden können. In der zweiten Ausführungsform wurde ein Beispiel von J = 3 beschrieben, wobei Steuersignale von J = 3 oder mehr verwendet werden können. Dies gilt ebenso für den Fall des obigen K-Bit-Steuersignals.
    • (3) In den obigen Ausführungsformen weisen durch Ändern des Gleichgewichts der Ströme, die in den halbierten Heizwiderständen 13 fließen, die Zeiten (Blasenerzeugungszeit), die erforderlich sind, bis die Tintentröpfchen sieden, eine Differenz auf. Die Erfindung ist nicht darauf begrenzt, sondern Zeitpunkte, zu denen Ströme zu den halbierten Heizwiderständen 13 mit gleichen Wider standswerten geliefert werden, können so festgelegt werden, dass sie sich unterschieden. Durch Versehen der zwei Heizwiderstände 13 mit separaten Schaltern und Einschalten jedes Schalters mit einer geringfügigen Zeitdifferenz kann sich beispielsweise die Zeit, die erforderlich ist, bis die Tinte jedes Heizwiderstandes 13 siedet, unterschieden. Überdies kann das Ändern des in jedem Heizwiderstand 13 fließenden Stroms und das Setzen der Dauern der Flüsse der Ströme so, dass sie sich unterscheiden, in Kombination verwendet werden.
    • (4) Die obigen Ausführungsformen zeigen einen Fall, in dem zwei Heizwiderstände 13 in einer einzelnen Tintenzelle 12 angeordnet sind. Der Grund für die Halbierung besteht darin, dass die Haltbarkeit der Elemente ausreichend demonstriert wurde und die Schaltungskonfiguration auch vereinfacht werden kann. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die parallele Anordnung von mindestens drei Heizwiderständen 13 (Energieerzeugungselementen) in einer einzigen Tintenzelle 12 kann verwendet werden.
    • (5) In den obigen Ausführungsformen sind die Heizwiderstände 13 als Energieerzeugungselemente vom thermischen Typ gezeigt. Heizwiderstände, die aus einer anderen Substanz als einem Widerstand bestehen, können jedoch verwendet werden. Die Energieerzeugungselemente sind nicht auf Heizwiderstände begrenzt, sondern andere Typen von Energieerzeugungselementen können verwendet werden. Energieerzeugungselemente vom elektrostatischen Ausstoßtyp und vom piezoelektrischen Typ können beispielsweise verwendet werden.
  • Das Energieerzeugungselement vom elektrostatischen Ausstoßtyp umfasst einen Vibrator und zwei Elektroden, die an der Unterseite des Vibrators vorgesehen sind, wobei eine Luftschicht dazwischen vorgesehen ist. Eine Spannung wird über beide Elektroden angelegt, was folglich verursacht, dass sich der Vibrator nach unten verzieht, und danach wird durch Ändern der Spannung auf null Volt die elektrostatische Kraft aufgehoben. Dann wird die elastische Kraft, die erzeugt wird, wenn der Vibrator in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt, verwendet, um ein Tintentröpfchen auszustoßen.
  • In diesem Fall können, damit sich die Erzeugung von Energie in jedem Energieerzeugungselement unterscheidet, beispielsweise wenn der Vibrator in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht wird (die elektrostatische Kraft wird durch Ändern der Spannung auf null Volt aufgehoben), zwei Energieerzeu gungselemente eine Zeitdifferenz aufweisen oder die angelegten Spannungen können so festgelegt werden, dass sie sich zwischen den Energieerzeugungselementen unterscheiden.
  • Das Energieerzeugungselement vom piezoelektrischen Typ besitzt eine geschichtete Struktur, die aus einem piezoelektrischen Element mit Elektroden auf zwei Oberflächen davon und einem Vibrator besteht. Durch Anlegen einer Spannung an die Elektroden auf beiden Oberflächen des piezoelektrischen Elements erzeugt ein piezoelektrischer Effekt ein Biegemoment im Vibrator, so dass sich der Vibrator verzieht und verformt wird. Diese Verformung wird verwendet, um ein Tintentröpfchen auszustoßen.
  • Auch in diesem Fall können ähnlich zum Obigen, damit die Erzeugung von Energie in jedem Energieerzeugungselement verschieden ist, wenn die Spannung an die Elektroden an beiden Elektroden angelegt wird, zwei piezoelektrische Elemente so gesteuert werden, dass sie eine Zeitdifferenz aufweisen, oder die angelegten Spannungen können so festgelegt werden, dass sie sich für die zwei piezoelektrischen Elemente unterscheiden.
    • (6) In den obigen Ausführungsformen kann das Tintentröpfchen in einer Richtung abgelenkt werden, in der die Düsen 18 angeordnet sind. Dies liegt daran, dass die Heizwiderstände 13, die in der Richtung unterteilt sind, in der die Düsen 18 angeordnet sind, parallel angeordnet sind. Die Richtung, in der die Düsen 18 angeordnet sind, und die Richtung der Ablenkung des Tintentröpfchens stimmen jedoch nicht immer miteinander überein. Selbst wenn beide eine gewisse Verschiebung aufweisen, kann ein Vorteil erwartet werden, der im Wesentlichen zu dem Fall der vollständigen Übereinstimmung zwischen der Anordnung der Düsen 18 und der Richtung der Ablenkung des Tintentröpfchens identisch ist. Folglich besteht kein Problem, wenn die Verschiebung auftritt.
    • (7) In den obigen Ausführungsformen ist der Kopf 11 zur Verwendung in einem Drucker als Beispiele gezeigt. Der Kopf 11 der Erfindung ist jedoch nicht auf den Drucker begrenzt, sondern kann auf verschiedene Flüssigkeitsausstoßvorrichtungen angewendet werden. Der Kopf 11 kann beispielsweise auch auf eine Vorrichtung zum Ausstoßen einer DNA enthaltenden Lösung zum Erfassen einer biologischen Probe angewendet werden.
  • Gemäß der Erfindung kann unter Verwendung von mehreren verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten ein Pixel oder eine Pixelspalte gebildet werden. Differenzen in den Mengen von Tintentröpfchen aus den Flüssigkeitsausstoßabschnitten können folglich minimiert werden, was somit eine Abnahme der Druckqualität verhindert.
  • Wenn ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt vorhanden ist, von dem ein unzureichendes Tintentröpfchen ausgestoßen wird, oder ein Tintentröpfchen aufgrund von Schmutz, Staub usw. nicht ausgestoßen werden kann, kann der Einfluss minimiert werden. Dies kann die Druckqualität durch einen Kopf, der normalerweise als defekt betrachtet werden sollte, auf ein Niveau eines normalen Kopfs erhöhen.
  • Anstelle der Bereitstellung eines Reservekopfs kompensiert außerdem, selbst wenn ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt vorhanden ist, der kein Tröpfchen ausstoßen kann, ein anderer benachbarter Flüssigkeitsausstoßabschnitt den defekten Flüssigkeitsausstoßabschnitt und kann ein Tröpfchen für diesen ausstoßen.
  • Im Fall der Bildung eines Pixels unter Verwendung von mehreren Tröpfchen können die Tröpfchen überdies so abgegeben werden, dass sie einander überlappen, ohne einen Kopf mehrere Male zu bewegen (ohne eine Abtastung mehrere Male durchzuführen). Dies kann die Druckgeschwindigkeit erhöhen.

Claims (28)

  1. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung mit wenigstens einem Kopf, der mehrere Flüssigkeitsausstoßabschnitte enthält, wovon jeder eine Düse besitzt, wobei die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung versehen ist mit: Ausstoßablenkmitteln zum Ausstoßen eines Tröpfchens mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte in mehrere Richtungen; und Ausstoßsteuermitteln zum Steuern des Ausstoßens in der Weise, dass durch Ausstoßen von Tröpfchen in verschiedene Richtungen von wenigstens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten an benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten unter Verwendung der Ausstoßablenkmittel die Tröpfchen in einer einzige Spalte abgegeben werden, um eine Pixelspalte zu bilden, oder die Tröpfchen in einem einzigen Pixelbereich abgegeben werden, um ein Pixel zu bilden.
  2. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung mit wenigstens einem Kopf, der mehrere Flüssigkeitsausstoßabschnitte enthält, wovon jeder eine Düse besitzt, wobei die Flüssigkeitsausstoßvorrichtung versehen ist mit: Ausstoßablenkmitteln zum Ausstoßen eines Tröpfchens mit Anlenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte, so dass die Tröpfchen an Positionen, an die Tröpfchen von der Düse irgendeines benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitts, ohne dass sie abgelenkt werden, abgegeben werden, oder in die Umgebung dieser Positionen abgegeben werden; und Ausstoßsteuermitteln zum Steuern des Ausstoßens, derart, dass dann, wenn eine Pixelspalte oder ein Pixel durch Abgeben von Tröpfchen gebildet wird, so dass wenigstens zwei Bereiche, an die die Tröpfchen abgegeben werden, miteinander überlappen können, unter Verwendung von wenigstens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten an benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten und unter Verwendung der Ausstoßablenkmittel, um Tröpfchen mit Ablenkung von wenigstens einem der zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitte auszustoßen, die Pixelspalte oder das Pixel gebildet werden kann.
  3. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausstoßablenkmittel die Tröpfchen mit Ablenkung in der Richtung ausstoßen, in der die Düsen der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind.
  4. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeitsablenkmittel so eingestellt sind, dass die Tröpfchen, die von der Düse jedes der Flüssigkeitsausstoßabschnitte mit Ablenkung ausgestoßen werden, in einer geraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch 2J repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch J Bits repräsentiert wird, wobei J eine positive ganze Zahl repräsentiert, abgegeben werden und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die Tröpfchen von derselben Düse in den 2J Richtungen abgegeben werden, gleich dem (2J – 1)-fachen Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen unter den Düsen sein kann; und die Ausstoßsteuermittel eine der 2J Richtungen auswählen, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  5. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Ausstoßablenkmittel so eingestellt sind, dass die Tröpfchen, die mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden, in einer ungeraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch (2J + 1) repräsentiert wird, anhand eines Steuersignals, das durch (J + 1) Bits repräsentiert wird, wobei J eine positive ganze Zahl repräsentiert, abgegeben werden und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die Tröpfchen von derselben Düse in den (2J + 1) Richtungen abgegeben werden, gleich dem 2J-fachen Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen unter den Düsen sein kann; und die Ausstoßsteuermittel eine der (2J + 1) Richtungen auswählen, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  6. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Ausstoßablenkmittel so eingestellt sind, dass die mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßenen Tröpfchen in einer geraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch 2(J+K) repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch (J + K) Bits gegeben ist, wobei sowohl J als auch K positive ganze Zahlen repräsentieren, abgegeben werden, und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die die Tröpfchen von derselben Düse in den 2J Richtungen abgegeben werden, gleich der (2J – 1)-fachen Schrittweite der Düsen sein kann und die Position, an die die ausgestoßenen Tröpfchen abgegeben werden, in der 1/2K-fachen Schrittweite der benachbarten Düsen gewählt werden kann; und die Ausstoßsteuermittel eine der 2(J+K) Richtungen auswählen, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  7. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Ausstoßablenkmittel so eingestellt sind, dass die mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßenen Tröpfchen in einer ungeraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch (2(J+K) + 1) repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch (J + K + 1) Bits repräsentiert wird, wobei sowohl J als auch K positive ganze Zahlen repräsentieren, abgegeben werden, und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die die Tröpfchen von derselben Düse in den (2J + 1) Richtungen abgegeben werden, gleich dem 2J-fachen Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen unter den Düsen sein kann und die Position, an die die ausgestoßenen Tröpfchen abgegeben werden, in der 1/2K-fachen Schrittweite der Düsen gewählt werden kann; und die Ausstoßsteuermittel eine der (2(J+K) + 1) Richtungen auswählen, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  8. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dann, wenn ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der M-ten Zeile einer einzigen Spalte in Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte, wobei M eine positive ganze Zahl repräsentiert, gebildet wird, und ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der (M + 1)-ten Zeile der einzigen Pixelspalte gebildet wird, angeordnet sind, die Ausstoßsteuermittel das Ausstoßen in der Weise steuern, dass ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten, der für das erste Ausstoßen verwendet wird, um das Pixel in der M-ten Zeile zu bilden, und ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten, der für das erste Ausstoßen verwendet wird, um das Pixel in der (M + 1)-ten Zeile zu bilden, voneinander verschieden sind.
  9. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dann, wenn ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der M-ten Zeile in einer einzigen Pixelspalte in einer Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte, wobei M eine positive ganze Zahl repräsentiert, gebildet wird, und ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der (M + 1)-ten Zeile in der einzigen Pixelspalte gebildet wird, angeordnet sind, die Ausstoßsteuermittel das Ausstoßen in der Weise steuern, dass derselbe Flüssigkeitsausstoßabschnitt unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten nicht sowohl für das erste Ausstoßen, um das Pixel in der M-ten Zeile zu bilden, als auch für das erste Ausstoßen, um das Pixel in der (M + 1)-ten Zeile zu bilden, verwendet wird.
  10. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausstoßsteuermittel versehen sind mit: Flüssigkeitsausstoßabschnitt-Auswahlmitteln, um anhand eines im Voraus festgelegten Formats wenigstens einen Flüssigkeitsausstoßabschnitt für die Verwendung bei dem Flüssigkeitsausstoß aus den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten auszuwählen; und Ausstoßrichtungs-Bestimmungsmitteln, um anhand eines mit dem im Voraus festgelegten Format übereinstimmenden Formats die Richtung zu bestimmen, in der der ausgewählte Flüssigkeitsausstoßabschnitt einen Tröpfchenausstoß ausführt.
  11. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ausstoßsteuermittel Ablenkbestimmungsmittel enthalten, um zu bestimmen, ob die Ausstoßablenkmittel die von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßenen Tröpfchen ablenken sollen.
  12. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: jeder der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte versehen ist mit: einer Flüssigkeitszelle, die Flüssigkeit enthält; und mehreren Energieerzeugungselementen, um Energie zum Ausstoßen der Flüssigkeit in der Flüssigkeitszelle von der Düse zu erzeugen, wobei die Energieerzeugungselemente in der Flüssigkeitszelle angeordnet sind; die Energieerzeugungselemente in der Flüssigkeitszelle in Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind; und erste Energieerzeugungselemente, die wenigstens eines der mehreren Energieerzeugungselemente in der Flüssigkeitszelle enthalten, und zweite Energieerzeugungselemente, die wenigstens ein weiteres der Energieerzeugungselemente enthalten, durch die Ausstoßablenkmittel so gesteuert werden, dass zwischen den erzeugten Energien eine Differenz besteht, so dass die Tröpfchen anhand der Energiedifferenz von der Düse mit Ablenkung ausgestoßen werden können.
  13. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Flüssigkeitsausstoßabschnitte versehen ist mit: einer Flüssigkeitszelle, die Flüssigkeit enthält; und mehreren Heizelementen, um die Flüssigkeit in der Flüssigkeitszelle von der Düse unter Verwendung von Blasen, die in der Flüssigkeit in der Flüssigkeitszelle durch die Heizelemente als Antwort auf die Zufuhr von Energie erzeugt werden, auszustoßen; in der Flüssigkeitszelle die Heizelemente in Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind; und erste Heizelemente, die wenigstens eines der mehreren Heizelemente in der Flüssigkeitszelle enthalten, und zweite Heizelemente, die wenigstens ein weiteres der Heizelemente enthalten, durch die Ausstoßablenkmittel so gesteuert werden, dass zwischen den zugeführten Energien eine Differenz besteht, so dass die Tröpfchen anhand der Energiedifferenz von der Düse mit Ablenkung ausgestoßen werden können.
  14. Flüssigkeitsausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köpfe in Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind, um einen Zeilenkopf zu bilden.
  15. Flüssigkeitsausstoßverfahren, das wenigstens einen Kopf verwendet, der mehrere Flüssigkeitsausstoßabschnitte enthält, wovon jeder eine Düse besitzt, wobei: Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte mit Ablenkung in mehreren Richtungen ausgestoßen werden; und durch Ausstoßen von Tröpfchen in unterschiedlichen Richtungen von wenigstens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten an benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten die Tröpfchen in einer einzigen Spalte abgegeben werden, um eine Pixelspalte zu bilden, oder die Tröpfchen in einem einzigen Pixelbereich abgegeben werden, um ein Pixel zu bilden.
  16. Flüssigkeitsausstoßverfahren, das wenigstens einen Kopf verwendet, der mehrere Flüssigkeitsausstoßabschnitte enthält, wovon jeder eine Düse besitzt, wobei: wenigstens ein Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte mit Ablenkung ausgestoßen wird, so dass das Tröpfchen an eine Position, an die ein Tröpfchen, das von der Düse eines weiteren benachbarten Flüssigkeitsausstoßabschnitts, ohne dass es abgelenkt wird, ausgestoßen wird, oder in die Umgebung dieser Position abgegeben wird; und dann, wenn eine Pixelspalte oder ein Pixel durch Abgeben von Tröpfchen in der Weise, dass wenigstens zwei Bereiche, in die die Tröpfchen abgegeben werden, miteinander überlappen können, unter Verwendung von wenigstens zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitten an benachbarten Positionen unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten und durch Ablenken von Tröpfchen, die von wenigstens einem der zwei verschiedenen Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden, gebildet wird, die Pixelspalte oder das Pixel gebildet werden kann.
  17. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei die Tröpfchen in der Richtung abgelenkt werden, in der die Düsen der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind.
  18. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: das Ausstoßen in der Weise eingestellt ist, dass die Tröpfchen mit Ablenkung von der Düse jedes der Flüssigkeitsausstoßabschnitte in einer geraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch 2J repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch J Bits repräsentiert wird, wobei J eine positive ganze Zahl repräsentiert, ausgestoßen werden und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die die Tröpfchen von derselben Düse in den 2J Richtungen abgegeben werden, gleich dem (2J – 1)-fachen Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen unter den Düsen sein kann; und eine der 2J Richtungen ausgewählt wird, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  19. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: das Ausstoßen so festgelegt wird, dass die Tröpfchen mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte in einer ungeraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch (2J + 1) repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch (J + 1) Bits repräsentiert wird, wobei J eine positive ganze Zahl repräsentiert, ausgestoßen werden und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die die Tröpfchen von derselben Düse in den (2J + 1) Richtungen abgegeben werden, gleich dem 2J-fachen Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen unter den Düsen sein kann; und eine der (2J + 1)-Richtungen ausgewählt wird, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  20. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: das Ausstoßen in der Weise eingestellt wird, dass die Tröpfchen mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte in einer geraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch 2(J+K) repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch (J + K) Bits repräsentiert wird, wobei sowohl J als auch K positive ganze Zahlen repräsentieren, ausgestoßen werden und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die Tröpfchen von derselben Düse in den 2J Richtungen abgegeben werden, gleich dem (2J – 1)-fachen Intervall zwischen zwei benachbarten Düsen unter den Düsen sein kann und die Position, an die die ausgestoßenen Tröpfchen abgegeben werden, in der 1/2K-fachen Schrittweite der Düsen gewählt werden kann; und eine der 2(J+K) Richtungen ausgewählt wird, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  21. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: das Ausstoßen in der Weise eingestellt wird, dass die Tröpfchen mit Ablenkung von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte in einer ungeraden Anzahl unterschiedlicher Richtungen, die durch (2(J+K) + 1) repräsentiert wird und auf einem Steuersignal basiert, das durch (J + K + 1) Bits repräsentiert wird, wobei sowohl J als auch K positive ganze Zahlen repräsentieren, ausgestoßen werden und der Abstand zwischen den zwei am weitesten entfernten Positionen, an die Tröpfchen von der Düse in den (2J + 1) Richtungen abgegeben werden, gleich der 2J-fachen Schrittweite der Düsen sein kann und die Position, an die die ausgestoßenen Tröpfchen abgegeben werden, in der 1/2K-fachen Schrittweite der zwei benachbarten Düsen gewählt werden kann; und eine der (2(J+K) + 1) Richtungen gewählt wird, wenn die Tröpfchen von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden.
  22. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei dann, wenn ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der M-ten Zeile in einer einzigen Pixelspalte in der Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte, wobei M eine positive ganze Zahl repräsentiert, gebildet wird und ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der (M + 1)-ten Zeile in der Pixelspalte gebildet wird, angeordnet werden, eine Steuerung in der Weise ausgeführt wird, dass ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten, der für das erste Ausstoßen verwendet wird, um das Pixel in der M-ten Zeile zu bilden, und ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten, der für das erste Ausstoßen verwendet wird, um das Pixel in der (M + 1)-ten Zeile zu bilden, voneinander verschieden sind.
  23. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei dann, wenn ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchen in der M-ten Zeile einer einzigen Pixelspalte in einer Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte, wobei M eine positive ganze Zahl repräsentiert, gebildet wird und ein Pixel, das durch Abgeben wenigstens eines Tröpfchens in der (M + 1)-ten Zeile der einzigen Spalte gebildet wird, angeordnet werden, eine Steuerung in der Weise ausgeführt wird, dass derselbe Flüssigkeitsausstoßabschnitt unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten nicht sowohl für das erste Ausstoßen, um das Pixel in der M-ten Zeile zu bilden, als auch für das erste Ausstoßen, um das darauf folgende Pixel in der (M + 1)-ten Zeile zu bilden, verwendet wird.
  24. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: anhand eines im Voraus festgelegten Formats wenigstens ein Flüssigkeitsausstoßabschnitt für die Verwendung beim Flüssigkeitsausstoß unter den mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitten ausgewählt wird; und anhand eines Formats, das mit dem im Voraus festgelegten Format in Übereinstimmung ist, die Richtung, in der der ausgewählte Flüssigkeitsausstoßabschnitt einen Tröpfchenausstoß ausführt, ausgewählt wird.
  25. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei bestimmt wird, ob die Tröpfchen, die von der Düse jedes der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte ausgestoßen werden, abgelenkt werden sollen.
  26. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: jeder der mehreren Flüssigkeitsausstoßabschnitte versehen ist mit: einer Flüssigkeitszelle, die Flüssigkeit enthält; und mehreren Energieerzeugungselementen, um Energie zum Ausstoßen der Flüssigkeit in der Flüssigkeitszelle von der Düse zu erzeugen, wobei die Energieerzeugungselemente in der Flüssigkeitszelle angeordnet sind; in der Flüssigkeitszelle die Energieerzeugungselemente in der Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind; und erste Energieerzeugungselemente, die wenigstens eines der mehreren Energieerzeugungselemente in der Flüssigkeitszelle enthalten, und zweite Energieerzeugungselemente, die wenigstens ein weiteres der Energieerzeugungselemente enthalten, so gesteuert werden, dass zwischen den erzeugten Energien eine Differenz besteht, und die von der Düse ausgestoßenen Tröpfchen anhand der Energiedifferenz abgelenkt werden.
  27. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei: jeder der Flüssigkeitsausstoßabschnitte versehen ist mit: einer Flüssigkeitszelle, die Flüssigkeit enthält; und mehreren Heizelementen, um die Flüssigkeit in der Flüssigkeitszelle von den Düsen unter Verwendung von Blasen, die in der Flüssigkeit in der Flüssigkeitszelle durch die Heizelemente als Antwort auf die Energiezufuhr erzeugt werden, auszustoßen; in der Flüssigkeitszelle die Heizelemente in Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind; und erste Heizelemente, die wenigstens eines der mehreren Heizelemente in der Flüssigkeitszelle enthalten, und zweite Heizelemente, die wenigstens ein weiteres der Heizelemente enthalten, so gesteuert werden, dass zwischen den zugeführten Energien eine Differenz besteht, und die Tröpfchen mit Ablenkung anhand der Energiedifferenz von der Düse ausgestoßen werden.
  28. Flüssigkeitsausstoßverfahren nach Anspruch 15, wobei die Köpfe in Richtung der angeordneten Flüssigkeitsausstoßabschnitte angeordnet sind, um einen Zeilenkopf zu bilden.
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