DE60319794T2 - Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug, und insbesondere ein Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug, das in der Lage ist, eine mechanische Antriebsleistung und eine hydraulische Antriebsleistung auf Differentialvorrichtungen von Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeuges wahlweise zu übertragen, wobei eine Maschine und das Getriebe integral verbunden und an einem unteren Abschnitt eines Fahrzeugfahrgestellrahmens angebracht sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und wie in US 2002/0139597 A1 offenbart ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Rad-Arbeitsfahrzeug ist vorgeschlagen, bei dem eine Antriebseinheit, in welcher ein Motor und ein mechanischhydraulisches Getriebe (nachfolgend einfach als ein Getriebe bezeichnet), das in der Lage ist, eine mechanische Antriebskraft und eine hydraulische Antriebskraft durch Schalten einer Kupplung entsprechend den Fahrbereichen einer Mehrzahl von Gängen wahlweise zu schalten, ohne Zwischenschalten eines Drehmomentwandlers integral verbunden sind, an einem unteren Abschnitt eines Fahrgestellrahmens angeordnet ist, und dieses ist zum Beispiel im Patentdokument 1 offenbart. 5 und 6 sind eine Draufsicht eines Basisträgers eines Rad-Arbeitsfahrzeuges, das im Patentdokument 1 offenbart ist, und eine schematische Ansicht seines Antriebsstranges. Hier ist das Patentdokument 1 das offengelegte japanische Patent Nr. 2003-362174 , und das Rad-Arbeitsfahrzeug ist speziell auf den Seiten 5 bis 6, 1 und 3 offenbart.
  • In 5 und 6 ist eine Maschine 80 an einer rechten Seite eines Fahrgestellrahmens 81 angeordnet, wobei deren Abgangswellenachse C-C in Querrichtung des Fahrzeuges zeigt. Ein Getriebe 82 ist an einem unteren Abschnitt in dem Fahrgestellrahmen 81 in einer Richtung einer Abgangswelle 80a der Maschine 80 angeordnet. Die Abtriebswelle 80a der Maschine 80 ist integral mit dem Getriebe 82 verbunden. Eine Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle 98 mit einer hinteren Abgangswelle 98a und einer vorderen Abgangswelle 98b ist in Längsrichtung des Fahrzeuges an der linken Seite des Getriebes 82 angeordnet. Die hintere Abgangswelle 98a und die vordere Abgangswelle 98b sind über Gelenkwellen 95a und 95b und Differentialvorrichtungen 86a und 86b mit einer Hinter- bzw. einer Vorderradachse 85a und 85b verbunden.
  • Das Getriebe 82 weist eine erste Antriebswelle 87, die mit der Abgangswelle der Maschine 80 verbunden ist, eine Zwischenwelle 88 und eine Abgangswelle 89 (durch eine Abgangswellenachse E-E in 5 gezeigt) auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Wellen 87, 88 und 89 sind mit einem Verlangsamungsgetriebe 90 bzw. Gangwechselkupplungen 92, 93 und 94 versehen. Leistung der Maschine 80 wird über das Verlangsamungsgetriebe 90 und die jeweiligen Gangwechselkupplungen 92, 93 und 94 mechanisch geschaltet und auf die Abgangswelle 89 übertragen. Das Getriebe 82 weist eine zweite Antriebswelle 96 und eine zweite Zwischenwelle 97 auf. Ein Hydraulikmotor 84, welcher Auslassöl einer Hydraulikpumpe 83 aufnimmt, die mit einer der Maschine 80 gegenüberliegenden Seite an der ersten Antriebswelle 87 verbunden und über ein Steuerventil (nicht gezeigt) drehbar angetrieben wird, ist mit der zweiten Antriebswelle 96 verbunden. Die zweite Antriebswelle 96 und die zweite Zwischenwelle 97 sind mit einem Verlangsamungsgetriebe 99 und einer Gangwechselkupplung 91 versehen. Eine hydraulische Antriebskraft des Hydraulik motors 84 wird über das Verlangsamungsgetriebe 99 und die Gangwechselkupplung 91 auf die Abgangswelle 89 übertragen.
  • Eine mit einem Kegelrad 102 versehene Welle 101 ist mit der Abgangswelle 89 verbunden, und das Kegelrad 102 kämmt mit einem Kegelrad 103, das an der hinteren Abgangswelle 98a vorgesehen ist. Eine Abgangsleistung der Abgangswelle 89 des Getriebes 82 wird über die Kegelräder 102 und 103 auf die hintere Abgangswelle 98a übertragen. Die hintere Abgangswelle 98a ist über einen mechanischen Kupplungsmechanismus 104 wahlweise mit der vorderen Abgangswelle 98b verbunden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau ist, wenn nur die Gangwechselkupplung 91 eingerückt ist, die Drehzahl in einem Niedriggeschwindigkeitsfahrbereich eines ersten Ganges, und die Antriebskraft des Hydraulikmotors 84 wird von der Abgangswelle 89 über das Verlangsamungsgetriebe 99 und die zweite Zwischenwelle 97 abgegeben. Wenn die Gangwechselkupplungen 92, 93 und 94 jeweils einzeln eingerückt sind, ist die Drehzahl in einem Hochgeschwindigkeitsfahrbereich des zweiten, dritten und vierten Ganges, und die Antriebskraft des Motors 80 wird von der Abgangswelle 89 über das Verlangsamungsgetriebe 90 und die erste Zwischenwelle 88 abgegeben. Das heißt, die mechanische Antriebskraft und die hydraulische Antriebskraft werden derart gebildet, dass sie von der gemeinsamen Abgangswelle 89 abgegeben werden.
  • Bei dem in Patentdokument 1 offenbarten Getriebe werden die mechanische Antriebskraft und die hydraulische Antriebskraft über die gemeinsame Abgangswelle 89 und die Kegelräder 102 und 103 an die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle 98 abgegeben. Daher müssen, um der Fahrt bei einer Niedriggeschwindigkeit mit hohem Drehmoment zum Zeitpunkt des Hydraulikantriebs standzuhalten, die Abgangswelle 89 und die Kegelräder 102 und 103 eine hydraulische Antriebsleistung mit einer großen Drehmomentkapazität übertragen, und daher ist es notwendig, die Größe der Abtriebswelle 89 und der Kegelräder 102 und 103 zu erhöhen, was daher das Problem verursacht, dass das gesamte Getriebe groß wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme gemacht, und ihr Ziel besteht darin, ein Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug zu schaffen, was es ermöglicht, die Größe eines Kraftübertragungsmechanismus zur Übertragung einer mechanischen Antriebskraft und einer hydraulischen Antriebskraft von dem Getriebe auf eine Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle entlang einer Fahrzeuglängsrichtung bei einem Rad-Arbeitsfahrzeug zu reduzieren, bei dem die Rotationsachsen der Maschine und des Getriebes in einer Richtung orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, weist ein Getriebe eines Rad-Arbeitsfahrzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung auf: bei einem Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug, bei dem ein mechanischer Kraftübertragungsmechanismus zur mechanischen Übertragung von Leistung und ein hydraulischer Leistungsübertragungsmechanismus mit einer Hydraulikpumpe und einem von der Hydraulikpumpe angetriebenen Hydraulikmotor zur Übertragung von hydraulischer Übertragungsleistung nebeneinander als Leistungsübertragungsmechanismen zur Übertragung von Leistung einer Maschine auf Vorder- und Hinterräder über eine Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle vorgesehen sind; einen Aufbau derart, dass eine Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus in einer Richtung orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist; die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle und eine Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen sind; Leistung von der Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus über einen Kegelgetriebeübertragungsmechanismus auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle übertragen wird; und Leistung von der Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus über einen zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle übertragen wird.
  • Gemäß dem obigen Aufbau wird die mechanische Antriebskraft von der Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle zur Übertragung der Leistung auf die Vorder- und Hinterräder über den Kegelgetriebeübertragungsmechanismus übertragen. Demzufolge wird die hydraulische Antriebskraft, die mit großem Drehmoment bei einer niedrigen Drehzahl von dem Hydraulikmotor des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus bewirkt wird, direkt über den zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus übertragen, ohne über den Kegelgetriebeübertragungsmechanismus übertragen zu werden, und daher kann der Kegelgetriebeübertragungsmechanismus in der Größe reduziert werden.
  • Bei dem Getriebe für das Rad-Arbeitsfahrzeug kann der Kegelgetriebeübertragungsmechanismus ein an der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle vorgesehenes Kegelrad mit einem Kegelrad kämmen, das mit der Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus verbunden ist; und der zylindrische Getriebeübertragungsmechanismus kann ein an der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle vorgesehenes zylindrisches Zahnrad mit einem zylindrischen Zahnrad kämmen, das an der Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus vorgesehen ist. Gemäß diesem Aufbau ist die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle mit dem Kegelrad des Kegelgetriebeübertragungsmechanismus und dem zylindrischen Zahnrad des zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus ausgestattet, und daher werden die Leistung von der Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus und die Leistung von der Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus direkt auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle übertragen, was es ermöglicht, die Kraftübertragungseffizienz zu erhöhen. Da die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle von der einen Welle gebildet wird, kann der Aufbau kompakt gestaltet werden.
  • Bei dem Getriebe für das Rad-Arbeitsfahrzeug können ein mechanisches Getriebegehäuse, das die Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus drehbar einhaust und an dem die Hydraulikpumpe angebracht ist, und ein Leistungsabgangsgehäuse inbegriffen sein, das die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle und die Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus drehbar einhaust und an dem der Hydraulikmotor angebracht ist; und das mechanische Getriebegehäuse und das Leistungsabgangsgehäuse können getrennte Körper bilden und können integral anbringbar und abnehmbar angebracht sein. Gemäß diesem Aufbau bilden das Leistungsabgangsgehäuse, das die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle und die Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus drehbar einhaust, einen von dem mechanischen Getriebegehäuse, das die Abgangswelle des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus drehbar einhaust, getrennten Körper und ist an dem mechanischen Getriebegehäuse mittels einer Schraube oder dergleichen integral anbringbar und abnehmbar angebracht, und daher wird die Herstellung des mechanischen Getriebegehäuses und des Leistungsabgangsgehäuses erleichtert.
  • Bei dem Getriebe für das Rad-Arbeitsfahrzeug kann die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle eine Hinterrad antriebsabgangswelle, die das Kegelrad und das zylindrische Zahnrad aufweist und ständig Rotationsleistung auf die Hinterräder überträgt, und eine Vorderradantriebsabgangswelle umfassen, die mittels eines Kupplungsmechanismus wahlweise von der Hinterradantriebsabgangswelle getrennt oder mit dieser verbunden ist und die wahlweise die Rotationsleistung auf die Vorderräder überträgt; und der Kupplungsmechanismus kann es ermöglichen, zwischen einem Zweirad- und einem Vierradantrieb zu wechseln. Gemäß diesem Aufbau kann Fahrleistung der hydraulischen Antriebsfahrt und der mechanischen Antriebsfahrt wahlweise auf die Hinterräder (Zweiradantrieb) oder die Vorder- und Hinterräder (Vierradantrieb) übertragen werden, und die Fahrt entsprechend den Bedingungen der Fahrbereiche und den Arbeitsbedingungen kann ausgewählt werden.
  • Bei dem Getriebe für das Rad-Arbeitsfahrzeug kann die Hinterradantriebsabgangswelle in einen Drehträger an einer Hinterradseite mittels eines ersten Lagers eingebaut sein; die Vorderradantriebsabgangswelle kann in einen Drehträger an einer Vorderradseite mittels eines zweiten Lagers eingebaut sein; und die Drehträger an der Hinterradseite und der Vorderradseite können jeweils anbringbar und abnehmbar an dem Leistungsabgangsgehäuse angebracht sein. Gemäß diesem Aufbau können die Hinterradantriebsabgangswelle und die Vorderradantriebsabgangswelle mittels der Drehträger als Einheiten an dem Leistungsabgangsgehäuse angebracht bzw. von diesem abgenommen werden. und daher werden die Montage und Demontage erleichtert.
  • Bei dem Getriebe für das Rad-Arbeitsfahrzeug kann der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus einen Verlangsamungsmechanismus vom Planetengetriebetyp zum Stoppen der Rotation eines Hohlrades durch Eingriff einer hydraulischen Betätigungskupplung und zum Abgeben von Rotationsleistung des Hydraulikmotors von einem Planetenträger über ein Sonnenrad, das an einer mit einer Abgangswelle des Hydraulikmotors verbundenen Antriebswelle inbegriffen ist, durch Rotation und Umdrehung eines Planetenrades und der Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus, der auf der selben Achse wie die Antriebswelle vorgesehen ist und integral mit dem Planetenträger verbunden ist, aufweisen. Gemäß diesem Aufbau weist der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus den Verlangsamungsmechanismus vom Planetengetriebetyp auf, und die Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus ist mit der Rotationsmitte des Planetenträgers des Verlangsamungsmechanismus vom Planetengetriebetyp integral verbunden, und daher wird der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus in der Radialrichtung kompakt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Basisträgers eines Rad-Arbeitsfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Getriebes gemäß der Ausführungsform;
  • 4 ist eine geschnittene Draufsicht des Getriebes gemäß der Ausführungsform;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Basisträgers eines Rad-Arbeitsfahrzeuges gemäß einem Stand der Technik; und
  • 6 ist eine schematische Ansicht eines Antriebsstranges gemäß dem Stand der Technik.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich erläutert. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Basisträgers eines Rad-Arbeitsfahrzeuges gemäß der Ausführungsform, und 2 ist eine Ansicht von den Pfeilen A bis A in 1 gesehen. Die Erläuterung wird anhand eines Beispiels eines Rad-Hydraulikbaggers als das Rad-Arbeitsfahrzeug gegeben, bei dem ein oberer Drehaufbau, an dem eine Arbeitsmaschine angebracht ist, auf einem Basisträger drehbar lastet.
  • Der Rad-Hydraulikbagger weist Vorderräder 13 und 13 und Hinterräder 14 und 14 links und rechts von unteren vorderen und hinteren Abschnitten des Basisträgers 1 auf, und ein oberer Drehaufbau 3, an dem eine Arbeitsmaschine (nicht gezeigt) angebracht ist, die aus einem Ausleger, einem Arm, einer Schaufel und dergleichen gebildet wird, lastet drehbar auf einem oberen Abschnitt des Basisträgers 1. Ein Motor 11 ist entweder in einer linken oder einer rechten Seitenposition an einem unteren Abschnitt eines Fahrgestellrahmens 10 des Basisträgers 1 seitlich platziert angebracht, wobei eine Motorabgangswellenachse C-C in einer Richtung orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung (das heißt, einer Mittellinie X-X in Fahrzeuglängsrichtung in der Zeichnung) verläuft. Ein Getriebe 12 ist integral mit der Maschine 11 verbunden, und das Getriebe 12 ist in einem unteren Abschnitt der Innenseite des Fahrgestellrahmens 10 eingehaust.
  • Eine Hydraulikpumpe 16 ist an einer Antriebswelle des Getriebes 12, welche auf einer Verlängerungslinie der Maschinenabgangswellenachse C-C liegt, an einer der Maschine 11 gegenüberliegenden Seite angebracht. Eine Abgangswelle eines mechanischen Kraftübertragungsmechanismus 15 (nachfolgend als Kraftübertragungsmechanismus 15 bezeichnet) des Getriebes 12 verläuft parallel zu einer Antriebswelle des Getriebes 12 (eine Achse der Antriebswelle ist durch die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in der Zeichnung gezeigt), und ist in einer Position (die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in der Zeichnung) in einem vorbestimmten Abstand von der Antriebswelle in Längsrichtung des Fahrzeuges vorgesehen. Ein Kegelgetriebeübertragungsmechanismus 22 (nachfolgend als Kegelgetriebemechanismus 22 bezeichnet) ist mit dieser Abgangswelle verbunden. Der Kegelgetriebemechanismus 22 ist zum Umwandeln einer Leistungsübertragungsrichtung durch den Kraftübertragungsmechanismus 15 in die Fahrzeuglängsrichtung aus der Richtung der Maschinenabgangswellenachse C-C. Eine Vorder- und eine Hinterradgelenkwelle 18 und 19 sind über Gelenkwellenverbindungen 48 und 47 mit einer Leistungsabgangswelle (das heilt, einer Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle 20) des Kegelgetriebemechanismus 22 verbunden, welcher umgewandelt ist. Ein hydraulischer Leistungsübertragungsmechanismus 24, der mit der Leistungsabgangswelle mit einem zylindrischen Getriebemechanismus kämmt, ist an einer Seite des Kegelgetriebemechanismus 22 angeordnet. Ein Hydraulikmotor 17 ist mit einer Antriebswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus 24 verbunden. Die Drehzahl des Hydraulikmotors 17 wird durch Schalten von Drucköl, das von einer Hydraulikpumpe 16 ausgelassen wird, mit einem Steuerventil (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Da die Maschine 11 an der Seite in der Querrichtung des Fahrgestellrahmens 10 vorgesehen ist, ist ein Aufmass in dem Innenraum des Fahrgestellrahmens 10 vorgesehen, und ein Radstand L2 der Vorder- und Hinterräder 13 und 14 ist verkürzt, um einen Lenkkurvenradius zu reduzieren.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Getriebe 12 den Kraftübertragungsmechanismus 15 zur Übertragung von mechanischer Übertragungsleistung auf die Vorder- und Hinterräder 13 und 14 des Rad-Arbeitsfahrzeuges, die Verstell-Hydraulikpumpe 16, die an dem Kraftübertragungsmechanismus 15 angebracht und mit der Maschine 11 verbunden ist, den Verstell-Hydraulikmotor 17, der durch das Auslassöl von der Hydraulikpumpe 16 angetrieben wird, um hydraulische Übertragungsleistung abzugeben, und die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle 20 (nachfolgend als Antriebsabgangswelle 20 bezeichnet) zur Übertragung einer mechanischen Antriebsleistung durch den Kraftübertragungsmechanismus 15 und einer hydraulischen Antriebsleistung durch den Hydraulikmotor 17 auf die Vorder- und Hinterradgelenkwellen 18 und 19 auf. Die Antriebsabgangswelle 20 ist in der Richtung orthogonal zu der Abgangswelle 21 des Kraftübertragungsmechanismus 15 angeordnet und ist über den Kegelgetriebemechanismus 22 mit der Abgangswelle 21 verbunden. Demzufolge wird die mechanische Antriebskraft von dem Kraftübertragungsmechanismus 15 über den Kegelgetriebemechanismus 22 auf die Antriebsabgangswelle 20 übertragen. Der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus 24, mit dem der Hydraulikmotor 17 verbunden ist, weist ein Reduktionsgetriebe vom Planetengetriebetyp, das an seiner Antriebswelle vorgesehen ist, und eine Abgangswelle 23 auf, die mit dem Reduktionsgetriebe vom Planetengetriebetyp verbunden ist und an der ein zylindrisches Zahnrad 53 (in diesem Beispiel ein Stirnrad) angebracht ist. Eine Achsrichtung der Abgangswelle 23 liegt in einer Richtung parallel zu einer Achsrichtung der Antriebsabgangswelle 20. Das zylindrische Zahnrad 53 der Abgangswelle 23 kämmt mit einem zylindrischen Zahnrad 50 (in diesem Beispiel ein Stirnrad), das an der Antriebsabgangswelle 20 angebracht ist, um einen zylindrischen Getriebe übertragungsmechanismus 25 zu bilden. Dementsprechend wird die hydraulische Antriebskraft von dem Hydraulikmotor 17 über den zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus 25 auf die Antriebsabgangswelle 20 übertragen.
  • Basierend auf 4 werden der Kraftübertragungsmechanismus 15, der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus 24 und der Kegelgetriebemechanismus 22 ausführlich erläutert. Der Kraftübertragungsmechanismus 15 weist eine Antriebswelle 26, eine Zwischenwelle 27 und eine Abgangswelle 21 auf, die innerhalb eines Getriebegehäuses 39 in Richtungen orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung (das heißt, einer Achsrichtung der Antriebsabgangswelle 20) und im Wesentlichen horizontal drehbar sind. Die Antriebswelle 26, die Zwischenwelle 27 und die Abgangswelle 21 sind parallel zueinander mit einem Abstand voneinander angeordnet. Die Antriebswelle 26, die Zwischenwelle 27 und die Abgangswelle 21 sind jeweils mit den Übertragungskupplungen 28, 29 und 30, und Festrädern 31, 32 und 33, die an den jeweiligen Wellen festgelegt sind, und Losrädern 34, 35 und 36 versehen, die an den jeweiligen Wellen mit Spiel angebracht sind. Ein mechanischer Mehrwellen-Kraftübertragungsmechanismus wird von diesen Komponenten gebildet.
  • Der mechanische Mehrwellen-Übertragungsmechanismus wird durch Kämmen des Festrades 31 der Antriebswelle 26 mit dem Festrad 32 der Zwischenwelle 27, und des Losrades 34 mit dem Losrad 35, Kämmen des Festrades 32 der Zwischenwelle 27 mit dem Losrad 36 der Abgangswelle 21, und Kämmen des Losrades 35 der Zwischenwelle 27 mit dem Festrad 33 der Abtriebswelle 21 gebildet. Dementsprechend ist der mechanische Mehrwellen-Übertragungsmechanismus mit drei Vorwärtsrädern versehen. Das heißt, wenn die Übertragungskupplung 28 der Antriebswelle 26 eingerückt ist, sind das Antriebswellenfestrad 31 und das Antriebswellenlosrad 34 verbunden, um die mechanische Antriebskraft eines bestimmten Untersetzungsverhältnisses über das Zwischenwellenlosrad 35, das mit dem Antriebswellenlosrad 34 kämmt, und das Abgangswellenfestrad 33, das mit dem Zwischenwellenlosrad 35 kämmt, an die Abgangswelle 21 abzugeben.
  • Wenn die Übertragungskupplung 29 der Zwischenwelle 27 eingerückt ist, sind das Zwischenwellenfestrad 32 und das Zwischenwellenlosrad 35 verbunden. Demzufolge wird eine von dem Antriebswellenfestrad 31 eingegebene Rotationsleistung über das Zwischenwellenfestrad 32 und das mit dem Zwischenwellenlosrad 35 kämmende Abtriebswellenfestrad 33 als die mechanische Leistung mit einem bestimmten Untersetzungsverhältnis an die Abgangswelle 21 abgegeben. Wenn die Übertragungskupplung 30 der Abgangswelle 21 eingerückt ist, sind das Abgangswellenfestrad 33 und das Abgangswellenlosrad 36 verbunden. Demzufolge wird die über das Antriebswellenfestrad 31 und das Zwischenwellenfestrad 32 eingegebene Rotationsleistung über das Abgangswellenlosrad 36 und das Abgangswellenfestrad 33 als die mechanische Leistung mit einem bestimmten Untersetzungsverhältnis an die Abgangswelle 21 abgegeben.
  • Der oben beschriebene mechanische Mehrwellen-Übertragungsmechanismus ist über eine Drehmomentdämpferverbindung 37, die in der Antriebswelle 26 inbegriffen ist, mit einer Maschinenabgangswelle 11a verbunden, und das Getriebegehäuse 39, das die Antriebswelle 26, die Zwischenwelle 27 und die Abgangswelle 21, die im Abstand voneinander angeordnet sind, einhaust, ist mit einem Maschinengehäuse 40 verbunden, das in der Fahrzeuglängsrichtung liegt, wodurch die Maschine 11 und das Getriebe 12 integriert sind.
  • Wie in 4 gezeigt, weist das Getriebegehäuse 39 ein mechanisches Getriebegehäuse 41, das extensiv in der Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist, und ein Leistungsabgangsgehäuse 42 auf, das extensiv in einer Richtung orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist. Die Gehäuse 41 und 42 bilden jeweils getrennte Körper und sind im Wesentlichen in einer L-Form in der Draufsicht miteinander verbunden. Das mechanische Getriebegehäuse 41 enthält den Kraftübertragungsmechanismus 15 und weist einen Pumpenmontagesitz 43 um einen Bereich auf, wo die Antriebswelle 26 des Kraftübertragungsmechanismus 15 einer Außenseite zugewandt ist. Eine Antriebswelle 44 der Hydraulikpumpe 16 ist mit der Antriebswelle 26 verbunden, und die Hydraulikpumpe 16 ist an dem mechanischen Getriebegehäuse 41 angebracht, wobei ein Hydraulikpumpengehäusemontageabschnitt an dem Pumpenmontagesitz 43 angeordnet ist.
  • Das mechanische Getriebegehäuse 41 weist einen Gehäusemontagesitz 45 um einen Bereich auf, wo die Abgangswelle 21 des Kraftübertragungsmechanismus 15 der Außenseite zugewandt ist. Das Leistungsabgangsgehäuse 42 ist in dem Zustand angeordnet, in dem es sich in der Achsrichtung der Abgangswelle 21 erstreckt, und ist an dem Gehäusemontagesitz 45 angebracht. Ein Kegelrad 46 an einer Antriebsseite des Kegelgetriebemechanismus 22, welches mit der Abgangswelle 21 verbunden ist, ist an einer Eingangsseite des Gehäuses in dem Leistungsabgangsgehäuse 42 drehbar angeordnet. Die Antriebsabgangswelle 20 ist derart drehbar angebracht, dass die Achsrichtung der Antriebsabgangswelle 20 orthogonal zu der Achsrichtung der Abgangswelle 21 des Kraftübertragungsmechanismus 15 verläuft, und ist in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Der mit dem Hydraulikmotor 17 verbundene hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus 24 ist in dem Leistungsabgangsgehäuse 42 in der Richtung angeordnet, in der die Achsrichtung des Mechanismus 24 parallel zu der Achse der Antriebsabgangswelle 20 liegt.
  • Die Antriebsabgangswelle 20 umfasst die Gelenkwellenverbindungen 47 und 48 an den vorderen und hinteren Endabschnitten, ein Kegelrad 49 an einer Abgangsseite des Kegelgetriebemechanismus 22, und das zylindrische Zahnrad 50 an der einen Seite des zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus 25. Die Gelenkwellenverbindungen 47 und 48 sind mit der Vorderradgelenkwelle 18 bzw. der Hinterradgelenkwelle 19 verbunden, die mit einer Vorderraddifferentialvorrichtung 51 bzw. einer Hinterraddifferentialvorrichtung 52 verbunden sind, wie in 3 gezeigt ist. Das Kegelrad 49 kämmt mit dem Kegelrad 46, das in dem Leistungsabgabegehäuse 42 vorgesehen ist, so dass die mechanische Antriebskraft von dem Kraftübertragungsmechanismus 15 auf die Antriebsabgangswelle 20 übertragen wird. Das zylindrische Zahnrad 50 kämmt mit dem zylindrischen Zahnrad 53, das an der Abgangswelle 23 des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus 24 vorgesehen ist, so dass die hydraulische Antriebskraft von dem Hydraulikmotor 17 auf die Antriebsabgangswelle 20 übertragen wird.
  • Die Antriebsabgangswelle 20 ist in eine Hinterradantriebsabgangswelle 54 mit dem Kegelrad 49 und dem zylindrischen Zahnrad 50 zur Übertragung und Abgabe einer Rotationsleistung an die Hinterräder, und eine Vorderradantriebsabgangswelle 55 zur Übertragung und Abgabe der Rotationsleistung an die Vorderräder geteilt. Ein weiblicher und männlicher Eingriffsabschnitt 56 (siehe 4) sind an entgegengesetzten Endflächen ausgebildet, an welchen die Vorderradantriebsabgangswelle 55 und die Hinterradantriebsabgangswelle 54 einander zugewandt sind, und die Vorderradantriebsabgangswelle 55 passt mit der Hinterradantriebsabgangswelle 54 in dem Zustand zusammen, in dem sie in Bezug auf die Hinterradantriebsabgangswelle 54 frei gedreht wird. Ferner ist die Vorderradantriebsabgangswelle 55 derart gestaltet, dass sie über einen Klauenkupplungsmechanismus 57 wahlweise mit der Hinterradantriebsabgangswelle 54 verbunden ist, wodurch es ermöglicht wird, zwischen dem Zweiradantrieb und dem Vierradantrieb zu wechseln.
  • Der Klauenkupplungsmechanismus 57 steht über eine Keilverzahnung mit einer Außenumfangsfläche der Vorderradantriebsabgangswelle 55 in Eingriff und ist in einer Axialrichtung verschiebbar. Der Klauenkupplungsmechanismus 57 weist eine Zylinderkupplung 59 mit einer Eingriffsklaue 58 in einer konvexen Form in Durchmesserrichtung an ihrer der Hinterradantriebsabgangswelle 54 gegenüberliegenden Endfläche, eine Feder 60, die zwischen einer gestuften Endfläche einer Außenumfangsfläche der Vorderradantriebsabgangswelle 55 und einer gestuften Endfläche einer Außenumfangsfläche der Zylinderkupplung 59 vorgesehen ist und die Zylinderkupplung 59 in einer Richtung zu der Hinterradantriebsabgangswelle 54 vorspannt, eine ringförmige Klaue 61 in einer konvexen Form in Durchmesserrichtung, welche an einer Endfläche der Hinterradantriebsabgangswelle 54 gegenüberliegend zu der Eingriffsklaue 58 der Zylinderkupplung 59 ausgebildet ist, und eine Hydraulikdruckaufnahmekammer 62 zum Bewegen der Zylinderkupplung 59 auf, welche zwischen einer Innenumfangsfläche der Zylinderkupplung 59 und der Außenumfangsfläche der Vorderradantriebsabgangswelle 55 ausgebildet ist. Ein Ölpfad, der mit der Hydraulikdruckaufnahmekammer 62 kommuniziert, ist an der Innenseite der Vorderradantriebsabgangswelle 55 ausgebildet. Wenn 61 von diesem Ölpfad in die Öldruckaufnahmekammer 62 eingelassen wird, überwindet die Zylinderkupplung 59 die Vorspannkraft der Feder 60 und bewegt sich in 4 nach unten. In 4 zeigt die linke halbe Fläche der Zylinderkupplung 59 einen Absenkzustand. Infolgedessen ist der Eingriff der Eingriffs klaue 58 der Zylinderkupplung 59 und der ringförmigen Klaue 61 der Hinterradantriebsabgangswelle 54 freigegeben.
  • Die Hinterradantriebsabgangswelle 54 ist durch einen Drehträger 64 mit einem kegelzylindrischen Lager (erstes Lager) 63 drehbar abgestützt. Die Vorderradantriebsabgangswelle 55 ist durch einen Drehträger 66 mit einem Kugellager (zweites Lager) 65 drehbar abgestützt. Zwei Öffnungen 67 und 68 sind koaxial einander gegenüberliegend in dem Leistungsabgangsgehäuse 42 ausgebildet, und der Drehträger 64 ist in der einen Öffnung 67 angebracht, um die Hinterradantriebsabgangswelle 54 in Bezug auf das Leistungsabgangsgehäuse 42 drehbar zu positionieren. Der Drehträger 66 ist in der anderen Öffnung 68 angebracht, um die Vorderradantriebsabgangswelle 55 in Bezug auf das Leistungsabgangsgehäuse 42 drehbar zu positionieren.
  • Der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus 24, der mit dem Hydraulikmotor 17 verbunden ist, weist einen Planetengetriebe-Verlangsamungsmechanismus vom Trägerabtriebstyp und die Abgangswelle 23 mit dem zylindrischen Zahnrad 53 auf, welche integral mit einem Abtriebsträger des Planetengetriebe-Verlangsamungsmechanismus verbunden ist. Der Planetengetriebe-Verlangsamungsmechanismus weist ein Sonnenrad 70, das an einer mit einer Abgangswelle 69 des Hydraulikmotors 17 verbundenen Antriebswelle 71 angebracht ist, ein Hohlrad 72 und einen Planetenträger 73, der an der Antriebswelle 71 frei drehbar gehalten wird, ein Planetenrad 74, das durch den Planetenträger 73 abgestützt ist und mit dem Sonnenrad 70 und dem Hohlrad 72 kämmt, und eine hydraulische Betätigungskupplung 77 auf, die zwischen einem inneren Kupplungszylinder 75, der integral an dem Hohlrad 72 ausgebildet ist, und einem äußeren Kupplungszylinder 76, der an dem Leistungsabgangsgehäuse 42 festgelegt ist, vorgesehen ist.
  • Die Rotation des Hohlrades 72 wird durch Eingriff der hydraulischen Betätigungskupplung 77 gestoppt, und die Rotationsleistung des Hydraulikmotors 17 wird von dem Planetenträger 73 durch Rotation und Umdrehung des Planetenrades 74 abgegeben. Die Abgangswelle 23 ist in der Axialrichtung der Antriebswelle 71 positioniert und wird durch das Leistungsabgangsgehäuse 42 drehbar gehalten. Der Hydraulikmotor 17 hat seine Abgangswelle 69 koaxial zu der Achsrichtung der Antriebswelle 71 und der Abgangswelle 23 des Planetenreduktionsgetriebes angeordnet und ist an einem Motormontageabschnitt 78 angebracht, der in dem Leistungsabgangsgehäuse 42 inbegriffen ist.
  • Das Getriebe gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem obigen Aufbau führt eine normale und umgekehrte Rotationssteuerung des Hydraulikmotors 17 durch, um die hydraulische Betätigungskupplung 77 des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus 24 einzurücken, die mit der Abgangswelle 69 des Hydraulikmotors 17 verbunden ist. Demzufolge wird eine hydraulische Antriebskraft des ersten Vorwärts- und Rückwärtsganges über das Sonnenrad 70, das Planetenrad 74 und den Planetenträger 73 des Planetengetriebe-Verlangsamungsmechanismus und die Abgangswelle 23 und das zylindrische Zahnrad 53 auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswellen 55 und 54 übertragen. Durch Ausrücken der hydraulischen Betätigungskupplung 77 des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus und Einrücken der Zwischenwellenübertragungskupplung 29 des Kraftübertragungsmechanismus 15 wird eine mechanische Fahrantriebsdrehzahl des zweiten Vorwärtsganges über die Abgangswelle 21, das Kegelrad 46 und das Kegelrad 49 auf die Hinterradantriebsabgangswelle 54 übertragen, durch Einrücken der Antriebswellenübertragungskupplung 28 wird die mechanische Fahrantriebsdrehzahl des dritten Vorwärtsganges über die Abgangswelle 21, das Kegelrad 46 und das Kegelrad 49 auf die Hinterradantriebsabgangswelle 54 übertragen, und durch Einrücken der Abgangswellenübertragungskupplung 30 wird die mechanische Fahrantriebsdrehzahl des vierten Vorwärtsganges über die Abgangswelle 21, das Kegelrad 46 und das Kegelrad 49 auf die Hinterradantriebsabgangswelle 54 übertragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Wirkungen erreicht. Das Übertragungssystem der hydraulischen Antriebskraft durch den Hydraulikmotor ist unabhängig von dem Leistungsübertragungssystem des mechanischen Getriebesystems gestaltet, und ein einziger hydraulischer Leistungsübertragungsmechanismus ist vorgesehen. Demzufolge wird die mechanische Antriebskraft von der Abgangswelle des mechanischen Getriebemechanismus auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle zur Übertragung der Leistung auf die Vorder- und Hinterräder über den Kegelgetriebeübertragungsmechanismus übertragen. Demzufolge wird die hydraulische Antriebskraft, die durch den Hydraulikmotor des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus einen großen Drehmomentantrieb bei einer niedrigen Drehzahl schafft, direkt über den zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus übertragen, ohne über den Kegelgetriebeübertragungsmechanismus übertragen zu werden, und daher kann der Kegelgetriebeübertragungsmechanismus kompakt gestaltet werden.
  • Das Kegelrad des Kegelgetriebeübertragungsmechanismus und das zylindrische Zahnrad des zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus sind in der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle inbegriffen. Demzufolge werden die Leistung von der Abgangswelle des mechanischen Getriebemechanismus und die Leistung von der Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus direkt auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle übertragen, ohne über die Zwischenwelle übertragen zu werden, und daher kann die Kraftübertragungseffizienz erhöht werden. Außerdem wird die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle von der einen Welle gebildet, und daher kann diese kompakt gestaltet werden.
  • Das Leistungsabgangsgehäuse zur drehbaren Einhausung der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle und der Abgangswelle des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus bildet einen von dem mechanischen Getriebegehäuse zur drehbaren Einhausung der Abgangswelle des mechanischen Getriebemechanismus getrennten Körper, und das Leistungsabgangsgehäuse ist integral an dem mechanischen Getriebegehäuse mittels einer Schraube oder dergleichen anbringbar und abnehmbar angebracht. Demzufolge ist die Herstellung des mechanischen Getriebegehäuses und des Leistungsabgabegehäuses erleichtert.
  • Von den Getriebegehäusen ist das mechanische Getriebegehäuse in einer Richtung entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, und das Leistungsabgangsgehäuse ist extensiv in der Richtung orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung (das heißt, in der Fahrzeugquerrichtung) vorgesehen, so dass sie im Wesentlichen in einer L-Form in der Draufsicht angeordnet sind. Demzufolge ist es möglich, die Achsrichtung der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, in der Fahrzeuglängsrichtung zu positionieren, und die Vorder- und Hinterradgelenkwellen, die mit den Vorder- und Hinterradantriebsabgangswellen verbunden sind, können ebenfalls in der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet werden. Gemäß diesem Aufbau kann die Länge der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle reduziert werden, obwohl der Teil des mechanischen Getriebemechanismus eine lange Form in der Fahrzeuglängsrichtung hat, und die Länge der Gelenkwelle, die mit der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle verbunden ist, kann relativ lang gestaltet werden. Demzufolge kann verhindert werden, dass die Kreuzungswinkel der Vorder- und Hinterradgelenkwellen und der Vorder- und Hinterradachsen groß sind, und daher kann die Antriebskraft effizient auf die Vorder- und Hinterradachsen übertragen werden.
  • Die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle ist in die Vorderradantriebsabgangswelle und die Hinterradantriebsabgangswelle geteilt, und der Abschnitt zwischen den beiden Abgangswellen wird über die Kupplung wahlweise getrennt und verbunden. Demzufolge werden vier Fahrantriebsarten ermöglicht, das heißt mechanischer Fahrantrieb und hydraulischer Fahrantrieb durch die beiden Hinterräder, und mechanischer Fahrantrieb und hydraulischer Fahrantrieb durch vier Vorder- und Hinterräder, und die Fahrleistung des Arbeitsfahrzeuges kann entsprechend den Bedingungen des Fahrbereichs und dem Arbeitszustand angepasst werden.
  • Die Hinterradantriebsabgangswelle vom Zweirad/Vierradantriebswechseltyp ist an dem Drehträger mit dem Lager (das kegelzylindrische Lager in der oben beschriebenen Ausführungsform ist das eine Beispiel) angebracht, und die Vorderradantriebsabgangswelle ist an dem Drehträger mit dem Lager (das Kugellager in der oben beschriebenen Ausführungsform ist das eine Beispiel) angebracht. Die Drehträger der Hinterradantriebsabgangswelle und der Vorderradantriebsabgangswelle sind jeweils anbringbar und abnehmbar in den beiden Öffnungen angebracht, die koaxial einander gegenüberliegend in dem Leistungsabgangsgehäuse ausgebildet sind. Demzufolge können die Hinterradantriebsabgangswelle und die Vorderradantriebsabgangswelle vom Zweirad/Vierradantriebswechseltyp und das mit der Abgangswelle des mechanischen Getriebemechanismus verbundene Kegelgetriebe mittels der Drehträger als Einheiten an dem Leistungsabgangsgehäuse angebracht bzw. von diesem abgenommen werden, und daher werden die Montage und Demontage erleichtert.
  • Der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus umfasst den Verlangsamungsmechanismus vom Planetengetriebetyp und die Abgangswelle, die integral mit der Rotationsmitte des Planetenträgers des Verlangsamungsmechanismus vom Planetengetriebetyp verbunden ist, und daher ist der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus in der Radialrichtung kompakt.

Claims (6)

  1. Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug, bei dem ein mechanischer Kraftübertragungsmechanismus (15) zur mechanischen Übertragung von Leistung und ein hydraulischer Leistungsübertragungsmechanismus (24) mit einer Hydraulikpumpe (16) und einem von der Hydraulikpumpe (16) angetriebenen Hydraulikmotor (17) zur Übertragung von hydraulischer Übertragungsleistung nebeneinander als Leistungsübertragungsmechanismen zur Übertragung von Leistung einer Maschine (11) auf Vorder- und Hinterräder (13, 14) über eine Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) vorgesehen sind, wobei eine Abgangswelle (21) des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus (15) in einer Richtung orthogonal zur Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist; wobei die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist; und wobei Leistung von der Abgangswelle (21) des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus (15) über einen Kegelgetriebeübertragungsmechanismus (22) auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abgangswelle (23) des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus (24) in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen ist und dass Leistung von der Abgangswelle (23) des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus (24) über einen zylindrischen Getriebeübertragungsmechanismus (25) auf die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) übertragen wird.
  2. Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelgetriebeübertragungsmechanismus (22) ein an der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) vorgesehenes Kegelrad (49) mit einem Kegelrad (46), das mit der Abgangswelle (21) des mechanischen Kraftübertragungsmechanismus (15) verbunden ist, kämmt und dass der zylindrische Getriebeübertragungsmechanismus (25) ein an der Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) vorgesehenes zylindrisches Zahnrad (50) mit einem zylindrischen Zahnrad (53), das an der Abgangswelle (23) des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus (24) vorgesehen ist, kämmt.
  3. Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein mechanisches Getriebegehäuse (41), das die Abgangswelle (21) des mechanischen Kraftübertragungs-mechanismus (15) drehbar einhaust und an dem die Hydraulikpumpe (16) angebracht ist, und ein Leistungsabgangsgehäuse (42), das die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) und die Abgangswelle (23) des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus (24) drehbar einhaust und an dem der Hydraulikmotor (17) angebracht ist, wobei das mechanische Getriebegehäuse (41) und das Leistungsabgangsgehäuse (42) getrennte Körper bilden und integral anbringbar und abnehmbar angebracht sind.
  4. Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und Hinterradantriebsabgangswelle (20) eine Hinterradantriebsabgangswelle (54), die das Kegelrad (49) und das zylindrische Zahnrad (50) aufweist und ständig Rotationsleistung auf die Hinterräder überträgt, und eine Vorderradantriebsabgangswelle (55), die mittels eines Kupplungsmechanismus (57) wahlweise von der Hinterradantriebsabgangswelle (54) getrennt oder mit dieser verbunden ist und die wahlweise die Rotationsleistung auf die Vorderräder überträgt, umfasst, und wobei der Kupplungsmechanismus (57) es ermöglicht, zwischen einem Zweirad- und einem Vierradantrieb zu wechseln.
  5. Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterradantriebsabgangswelle (54) in einen Drehträger (64) an einer Hinterradseite mittels eines ersten Lagers (63) eingebaut ist; und dass die Vorderradantriebsabgangswelle (55) in einen Drehträger (66) an einer Vorderradseite mittels eines zweiten Lagers (65) eingebaut ist; und wobei die Drehträger (64, 66) an der Hinterradseite und der Vorderradseite jeweils anbringbar und abnehmbar an dem Leistungsabgangsgehäuse (42) angebracht sind.
  6. Getriebe für ein Rad-Arbeitsfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Leistungsübertragungsmechanismus (24) einen Verlangsamungsmechanismus vom Planetengetriebetyp zum Stoppen der Rotation eines Hohlrades (72) durch Eingriff einer hydraulischen Betätigungskupplung (77) und zum Abgeben von Rotationsleistung des Hydraulikmotors (17) von einem Planetenträger (73) über ein Sonnenrad (70), das an einer mit einer Abgangswelle (69) des Hydraulikmotors (17) verbundenen Antriebswelle (71) inbegriffen ist, durch Rotation und Umdrehung eines Planetenrades (74) und der Abgangswelle (23) des hydraulischen Leistungsübertragungsmechanismus (24), der auf der selben Achse wie die Antriebswelle (71) vorgesehen ist und integral mit dem Planetenträger (73) verbunden ist, aufweist.
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