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Diese
Erfindung betrifft eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach
Anspruch 1. Solche drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen bilden
den Gegenstand der früheren,
nicht vorveröffentlichten Internationen
Patentanmeldung Nr.
PCT/IB02/05095 (Veröffentlichungsnummer
WO 2003/038747 A1 ).
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Die
vorliegende Erfindung betrifft genauer eine Wellenantenne, die mit
einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist, so daß die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung Informationen drahtlos kommunizieren kann.
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Eine
solche drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist beispielsweise aus
der
WO 00/69016 A1 bekannt,
die eine eine Antenne umfassende Chipkarte offenbart. Die Chipkarte
umfaßt
außerdem
eine Schaltung und eine Sensorspule. Durch Ausrichten der Antenne
und der Spule zueinander soll ein Abfragen der Chipkarte unabhängig vom
Winkel der Oberfläche
der Karte in Bezug auf eine Abfragevorrichtung erreicht werden.
Ein Nachteil dieser drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ist, daß sie kein
Kommunizieren der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung bei zwei
unterschiedlichen Frequenzen ermöglicht,
so daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung in verschiedenen Ländern/Regionen,
in denen beispielsweise unterschiedliche Abfragefrequenzen üblich sind.
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Drahtlose
Kommunikationsvorrichtungen werden heute üblicherweise verwendet, um
drahtlos Informationen über
Güter zu
kommunizieren. Beispielsweise können
Transponder während
deren Herstellung, Transport und/oder Vertrieb an Gütern angebracht
werden, um Informationen bereitzustellen, wie z. B. die Identifikationsnummer,
das Verfallsdatum, Herstellungsdatum oder „Geburts"-datum, die Chargennummer des Gutes,
oder ähnliches.
Der Transponder ermöglicht
die unauffällige
Beschaffung dieser Informationen unter Verwendung der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung ohne den Herstellungs-, Transport- und/oder
Vertriebsprozeß zu
verlangsamen.
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Eine
gattungsgemäße drahtlose
Kommunikationsvorrichtung ist aus der
US 6285342 B1 bekannt, die ein Hochfrequenzetikett
mit miniaturisierter Resonanzantenne offenbart. Das Etikett umfaßt eine mit
einer Mäanderantenne
mit einem Dipolelement verbundene integrierte Hochfrequenzschaltung (HF-Schaltung
bzw. RF-Schaltung). Um Informationen zu senden, die ein Produkt
betreffen, an dem das Hochfrequenzetikett angebracht ist, kann das
Hochfrequenzetikett mit einer Hochfrequenzabfragevorrichtung kommunizieren.
Abstimmstichleitungen werden verwendet, um die Impedanzeigenschaften
der Antennenelemente an die integrierte Hochfrequenzschaltung anzupassen.
Da es üblich
ist, daß in
verschiedenen Ländern
oder Regionen der Welt unterschiedliche Frequenzen als Abfragefrequenzen
solcher Hochfrequenzetiketten verwendet werden, ist der Nachteil
des in der
US 6285342
B1 offenbarten Hochfrequenzetiketts, daß die Antennenelemente und
die integrierte Hochfrequenzschaltung angepaßt werden müssen, um bei der durch eine
jeweilige Abfragevorrichtung verwendete spezielle Frequenz zu kommunizieren.
Außerdem
kann das Hochfrequenzetikett nicht in Umgebungen verwendet werden,
in denen ein Trägermaterial,
auf dem die integrierte Schaltung und die Antenne angebracht sind,
mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
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Manche
Güter gehen
mit Umgebungsfaktoren einher, die für ihre Herstellung und/oder
ihre geplante Verwendung entscheidend sind. Ein Beispiel für ein solches
Gut ist ein Fahrzeugreifen. Es kann wünschenswert sein, eine drahtlose
Kommunikationsvorrichtung an einem Reifen anzubringen, so daß den Reifen
betreffende Informationen, wie z. B. die Kennzeichnung, der Druck,
die Temperatur des Reifens und andere Umgebungsinformationen drahtlose während der
Herstellung und/oder Verwendung des Reifens an eine Abfragelesevorrichtung
kommunizierbar sind.
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Reifendrucküberwachung
dürfte
besonders wichtig sein, da der Druck in einem Reifen seine korrekte
Funktion und Verwendungssicherheit bestimmt. Beispielsweise kann
zu geringer Druck in einem Reifen während seiner Verwendung dazu
führen,
daß ein
Reifen durch das Gewicht eines durch den Reifen getragenen Fahrzeugs
beschädigt
wird. Zu hoher Druck kann dazu führen,
daß ein
Reifen platzt. Der Reifendruck muß während des Herstellungsverfahrens
geprüft
werden, um zu gewährleisten,
daß der Reifen
den gewünschten
Konstruktionsspezifikationen entspricht. Der Reifendruck sollte
auch während der
Verwendung innerhalb be stimmter Druckgrenzwerte liegen, um gefährliche
Zustände
zu vermeiden. Kenntnis des Reifendrucks während des Betriebs eines Fahrzeugs
kann verwendet werden, um einen Fahrer und/oder ein Fahrzeugsystem
zu informieren, daß ein
Reifen einen gefährlichen
Druckzustand aufweist. Das Fahrzeug kann einen Druckzustand durch Erzeugen
eines Alarms oder Warnsignals für
den Fahrer des Fahrzeugs anzeigen.
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Ein
Drücküberwachungssystem
unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ist
beispielsweise aus der
DE
3736803 A1 bekannt, die ein Prüfelement zur Überwachung
des Innendruckes eines Reifens eines Kraftfahrzeuges offenbart.
Das Prüfelement
umfaßt
eine Diode, die mit einem an einem Trägermaterial befestigten Dipol
aus Materialfolie verbunden ist, der durch Senden eines Strahls
von einer Abfragevorrichtung an die Prüfvorrichtung abgefragt wird,
so daß abhängig vom
Reifeninnendruck ein entsprechendes Signal von der Diode reflektiert
wird. Ein weiteres Beispiel für
ein solches Überwachungssystem
ist in der
WO 99/29525 A1 offenbart,
die eine Antenne für
einen Hochfrequenztransponder offenbart. Der Transponder ist mit einer
Verbundantenne verbunden, die in einer Reihe von Schleifen angeordnet
ist.
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Die
voranstehenden drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen weisen ebenfalls
einen Nachteil auf, da sie nicht bei verschiedenen Frequenzen, sondern
nur bei einer vorab definierten Frequenz kommunizieren können. Daher
ist es notwendig, verschiedene Arten von Transpondern auf Lager
zu halten und beim Anbringen des Transponders an ein Produkt, wie
z. B. einen Reifen, eine bestimmte Art von Transponder auszuwählen, abhängig von
dem Gebiet, in dem der Reifen später
verwendet wird.
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Während des
Herstellungsverfahrens eines Reifens wird das Gummimaterial, den
der Fahrzeugreifen umfaßt,
heftig gedehnt, bevor er die endgültige Form annimmt. Während der
Herstellung im Inneren von Reifen angebrachte drahtlose Kommunikationsvorrichtungen
müssen
in der Lage sein, diesem Dehnen und Stauchen zu widerstehen und
weiterhin in der Lage sein, nach Abschluß der Herstellung des Reifens
ordnungsgemäß zu arbeiten.
Da drahtlose Kommunikationsvorrichtungen üblicherweise Hochfrequenzkommunikationsvorrichtungen
sind, muß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung zum Kommunizieren mit einer
Antenne verbunden sein. Diese Kombination aus Antenne und drahtloser
Kommunikationsvorrichtung kann im Inneren eines Reifens angebracht
werden, beispielsweise entlang seiner Innenwand oder im Gummi des
Reifens. Das führt
dazu, daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung und deren Antenne jedesmal gedehnt
und gestaucht werden, wenn der Reifen gedehnt und gestaucht wird.
Häufig
wird die Antenne gedehnt und danach beschädigt oder zerstört, wodurch
entweder die drahtlose Kommunikationsvorrichtung von einer Antenne
getrennt oder die Länge
der Antenne verändert
wird, was die Betriebsfrequenz der Antenne verändert. In beiden Fällen ist
die drahtlose Kommunikationsvorrichtung womöglich nicht in der Lage, ordnungsgemäß zu Kommunizieren,
wenn die Antenne beschädigt
oder zerstört
ist.
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Drahtlose
Kommunikationsvorrichtungen, die eine Kommunikation bei verschiedenen
Frequenzen ermöglichen,
sind beispielsweise aus der
EP 0884796
A2 bekannt, die eine aus gebogenen oder gekrümmten Bereichen
eines geraden Leiters bestehende Antennenvorrichtung offenbart.
Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung ist über einen Einspeisanschluß mit einer
Mehrzahl von parallel verbundenen Antennenvorrichtungen verbunden.
Jedes der Antennenelemente ermöglicht
eine Kommunikation bei unterschiedlichen Frequenzen.
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Eine
solche Konfiguration ist auch aus der
WO 99/56345 A1 bekannt,
die eine Mehrfachbandantennenvorrichtung offenbart. Die Antennenvorrichtung
umfaßt
ein Plattenelement, auf dem zwei für das Senden und Empfangen
vorgesehene Antennenelemente ausgebildet sind. Die Antennenelemente
sind mit einem gemeinsamen Speisepunkt verbunden, so daß sie in
elektrischer Hinsicht in einer parallelen Beziehung stehen, und
so abgestimmt, daß die
jeweiligen Antennenelemente unterschiedliche Resonanzfrequenzen
aufweisen.
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Außerdem offenbart
die
US 2001/0011964 A1 eine
Doppelband-Mäander-/Fliegenantenne.
Diese Referenz schlägt
das Verbinden einer Sendeleitung mit einem Bereich eines Resonanzelements
in Form einer Fliege vor, wobei ein Mäanderbereich des Resonanzelements
seriell mit dem Fliegenbereich verbunden ist.
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Schließlich offenbart
die
WO 02/07085 A1 eine
drahtlose Kommunikationsvorrichtung und ein drahtloses Kommunikationsverfahren.
Um bei unterschiedlichen Frequenzen zu kommunizieren, ist ein Transponder
mit zwei leitenden Streifen verbunden, die zueinander asymmetrisch
sind. Dadurch wird eine asymmetrische Dipolantenne gebildet, die
dem Transponder ermöglicht,
bei jeweils unterschiedlichen Frequenzen zu kommunizieren.
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Der
Nachteil der voranstehend beschriebenen Antennenelemente ist, daß sie nicht
verwendet werden können,
wenn ein Produkt, an dem das Antennenelement angebracht ist, einer
mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist, insbesondere wenn die
Beanspruchungen auf ein Trägermaterial
aufgebracht werden, auf dem die Antenne oder die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
befestigt ist. Wie oben beschrieben, kann dies die Eignung der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung zum ordnungsgemäßen Kommunizieren negativ beeinflussen.
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Daher
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antenne für eine drahtlose
Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
ermöglicht,
bei zwei unterschiedlichen Frequenzen zu kommunizieren, und die
einer Kraft, wie z. B. Dehnen oder Stauchen, so widerstehen kann,
daß sie
nicht für
Beschädigung oder
Bruch anfällig
ist. Auf diese Weise kann für
Anwendungen, bei denen eine Kraft auf die Antenne ausgeübt wird,
mit drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die mit Antennen verbunden
sind, ein hoher Grad von Funktionsfähigkeit erreicht werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenantenne, die mit einer
drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. einem Transponder,
verbunden ist, um drahtlos Informationen zu kommunizieren. Die Wellenantenne
ist ein Leiter. Die Wellenantenne kann in der Form von vielen verschiedenen Arten
von Krümmungen
geformt sein, einschließlich einer
polygonalen Form, elliptischen Biegung und einer Spirale. Polygonale
Formen umfassen Krümmungen
mit drei oder mehr Seiten.
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Die
Wellenantenne ist in der Lage, sich zu dehnen ohne beschädigt zu
werden, wenn sie einer Kraft ausgesetzt ist. Die Wellenantenne kann
wegen der reaktiven Interaktion zwischen verschiedenen Bereichen
des Antennenleiters auch verbesserte Impedanzanpassungsfähigkeit
zwischen der Antenne und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
bereitstellen. Allgemein modifiziert das Verändern der Eigenschaften des
Leiterdrahts der Wellenantenne, wie z. B. Durchmesser, den Winkel
der Krümmungen oder
Biegungen, der Länge
der durch die Krümmungen
oder Biegungen gebildeten Bereiche, der Periode, Phase und/oder
Amplitude des Leiters und der Art des Leiterdrahts, die Kreuzkopplung
und damit die Impedanz der Wellenantenne.
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In
einer ersten Wellenantennenausführungsform
ist eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer einzelnen
Leiterwellenantenne verbunden, um eine Monopolwellenantenne zu bilden.
Der Wellenantennenleiter kann in der Form einer polygonalen Form,
elliptischen Biegung oder einer Spirale geformt sein.
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In
einer zweiten Wellenantennenausführungsform
ist eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit zwei Leiterwellenantennen
verbunden, um eine Dipolwellenantenne zu bilden. Der Wellenantennenleiter
kann in der Form einer polygonalen Form, elliptischen Biegung oder
einer Spirale geformt sein.
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In
einer dritten Wellenantennenausführungsform
umfaßt
eine Dipolwellenantenne Leiter mit unterschiedlichen Bereichen von
unterschiedlicher Länge.
Der erste Bereich ist mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden und bildet eine erste Antenne mit einer ersten Betriebsfrequenz.
Der zweite Bereich ist mit dem ersten Bereich verbunden und bildet
eine zweite Antenne mit einer zweiten Betriebsfrequenz. Die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung ist in der Lage, bei jeder dieser beiden,
durch die erste Antenne und die zweite Antenne gebildeten Frequenzen
zu kommunizieren. Der Wellenantennenleiter kann in der Form einer
polygonalen Form, elliptischen Biegung oder einer Spirale geformt
sein.
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In
einer vierten Wellenantennenausführungsform
umfaßt
eine Dipolwellenantenne leitende Bereiche mit unterschiedlichen
Amplituden. Ein erster Bereich mit einer ersten Amplitude ist mit
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden und bildet eine
erste Antenne mit einer ersten Betriebsfrequenz. Der zweite Bereich
mit einer zweiten, von der Amplitude des ersten Bereichs verschiedenen
Amplitude ist mit dem ersten Bereich verbunden, um eine zweite Antenne
mit einer zweiten Betriebsfrequenz zu bilden. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
ist in der Lage, bei jeder dieser beiden, durch die erste Antenne
und die zweite Antenne gebildeten Frequenzen zu kommunizieren. Der
Wellenantennenleiter kann in der Form einer polygonalen Form, elliptischen
Biegung oder einer Spirale geformt sein.
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In
einer fünften
Wellenantennenausführungsform
umfaßt
eine asymmetrische Dipolwellenantenne leitende Bereiche mit unterschiedlichen
Amplituden. Ein erster Leiter mit einer ersten Amplitude ist mit
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden, um einen Pol
der Dipolwellenantenne zu bilden. Der zweite Leiter mit einer zweiten,
von der Amplitude des ersten Pols verschiedenen Amplitude ist mit
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden, um den zweiten
Pol der Dipolwellenantenne zu bilden. Der Wellenantennenleiter kann
in der Form einer polygonalen Form, elliptischen Biegung oder einer
Spirale geformt sein.
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In
einer sechsten Wellenantennenausführungsform umfaßt eine
asymmetrische Dipolwellenantenne leitende Bereiche mit unterschiedlichen
Längen.
Ein erster Leiter mit einer ersten Länge ist mit der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung verbunden, um einen Pol der Dipolwellenantenne
zu bilden. Der zweite Leiter mit einer zweiten, von der Länge des
ersten Pols verschiedenen Länge
ist mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden, um den
zweiten Pol der Dipolwellenantenne zu bilden. Der Wellenantennenleiter
kann in der Form einer polygonalen Form, elliptischen Biegung oder
einer Spirale geformt sein.
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In
einer siebten Wellenantennenausführungsform
ist zusätzlich
ein Resonanzleiter mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden, um eine bei einer zweiten Betriebsfrequenz arbeitende
zweite Antenne bereitzustellen. Der Resonanzring kann auch als Span nungsentlastung
für eine
auf die Antenne ausgeübte
Kraft fungieren, so daß diese Kraft
nicht auf die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ausgeübt wird.
Der Wellenantennenleiter kann in der Form einer polygonalen Form,
elliptischen Biegung oder einer Spirale geformt sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist die drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit einer Wellenantenne
verbunden und im Inneren eines Reifens angebracht, so daß Informationen
vom Reifen drahtlos an eine Abfragelesevorrichtung kommunizierbar sind.
Die Wellenantenne ist in der Lage sich zu dehnen und zu stauchen
ohne beschädigt
zu werden, wenn der Reifen während
seiner Herstellung und der Druckregelung während der Verwendung an einem Fahrzeug
gedehnt und gestaucht wird. Der Wellenantennenleiter kann in der
Form einer polygonalen Form, elliptischen Biegung oder einer Spirale
geformt sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
bestimmt die Abfragelesevorrichtung durch die Reaktion einer drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung, die mit einer im Inneren des Reifens
angebrachten Wellenantenne verbunden ist, den Druck im Inneren eines
Reifens. Wenn der Reifen und also auch die Wellenantenne auf eine
bestimmte Länge
gedehnt ist, die anzeigt, daß der
Reifen einen bestimmten Schwellenwertdruck erreicht hat, liegt die
Länge der
Antenne bei der Betriebsfrequenz der Abfragelesevorrichtung, so
daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung in der Lage ist, der Abfragelesevorrichtung
zu antworten. Der Wellenantennenleiter kann in der Form einer polygonalen
Form, elliptischen Biegung oder einer Spirale geformt sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird ein Herstellungsverfahren offenbart an einem Verfahren der
Herstellung der Wellenantenne aus einem geraden Leiter und des Anbringens
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung an der Wellenantenne. Der nicht
zerschnittene Strang von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen
und Wellenantennen bilden einen durchgehenden Streifen, der auf
eine Rolle gewickelt und später
abgewickelt, geschnitten und an einem Gut, Gegenstand oder Herstellungsartikel
angebracht werden kann. Der Wellenantennenleiter kann in der Form
einer polygonalen Form, elliptischen Biegung oder einer Spirale
geformt sein.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun detailliert beispielhaft unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es ist:
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1 eine
schematische Darstellung eines Systems aus einer Abfragelesevorrichtung
und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, das mit der vorliegenden
Erfindung verwendbar ist,
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2A eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Monopolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2B eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2C eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Monopolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2D eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2E eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Monopolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2F eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2G eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Monopolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2H eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2I eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Monopolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2J eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2K eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Monopolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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2L eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist,
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3A eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Dipolwellenantenne,
die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist,
wobei ein erster Bereich der sechseckförmigen Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und ein zweiter, mit dem ersten Bereich
verbundener Bereich der sechseckförmigen Wellenantenne bei einer
zweiten Frequenz arbeitet,
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3B eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Dipolwellenantenne,
die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist,
wobei ein erster Bereich der achteckförmigen Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und ein zweiter, mit dem ersten Bereich
verbundener Bereich der achteckförmigen
Wellenantenne bei einer zweiten Frequenz arbeitet,
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3C eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Dipolwellenantenne,
die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist,
wobei ein erster Bereich der fünfeckförmigen Wellenantenne
bei einer ersten Frequenz arbeitet und ein zweiter, mit dem ersten
Bereich verbundener Bereich der fünfeckförmigen Wellenantenne bei einer zweiten
Frequenz arbeitet,
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3D eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Dipolwellenantenne,
die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist,
wobei ein erster Bereich der rechteckförmigen Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und ein zweiter, mit dem ersten Bereich
verbundener Bereich der rechteckförmigen Wellenantenne bei einer
zweiten Frequenz arbeitet,
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3E eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Dipolwellenantenne,
die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist,
wobei ein erster Bereich der elliptisch gebogenen Wellenantenne
bei einer ersten Frequenz arbeitet und ein zweiter, mit dem ersten
Bereich verbundener Bereich der elliptisch gebogenen Wellenantenne
bei einer zweiten Frequenz arbeitet,
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3F eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Dipolwellenantenne,
die mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist,
wobei ein erster Bereich der spiralförmigen Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und ein zweiter, mit dem ersten Bereich
verbundener Bereich der spiralförmigen
Wellenantenne bei einer zweiten Frequenz arbeitet,
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4A eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei jeder sechseckförmige Polleiter zwei Bereiche
mit verschiedenen Amplituden umfaßt,
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4B eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein sechseckförmiger Polleiter eine Amplitude
aufweist, die größer ist
als die des anderen sechseckförmigen
Polleiters,
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4C eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein sechseckförmiger Polleiter länger ist,
als der andere sechseckförmige
Polleiter,
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4D eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei jeder achteckförmige Polleiter zwei Bereiche
mit verschiedenen Amplituden umfaßt,
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4E eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein achteckförmiger Polleiter eine Amplitude
aufweist, die größer ist
als die des anderen achteckförmigen
Polleiters,
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4F eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein achteckförmiger Polleiter länger ist,
als der andere achteckförmige
Polleiter,
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4G eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei jeder fünfeckförmige Polleiter
zwei Bereiche mit verschiedenen Amplituden umfaßt,
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4H eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein fünfeckförmiger Polleiter
eine Amplitude aufweist, die größer ist
als die des anderen fünfeckförmigen Polleiters,
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4I eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein fünfeckförmiger Polleiter
länger
ist, als der andere fünfeckförmige Polleiter,
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4J eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei jeder rechteckförmige Polleiter zwei Bereiche
mit verschiedenen Amplituden umfaßt,
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4K eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein rechteckförmiger Polleiter eine Amplitude
aufweist, die größer ist
als die des anderen rechteckförmigen
Polleiters,
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4L eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein rechteckförmiger Polleiter länger ist,
als der andere rechteckförmige
Polleiter,
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4M eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei jeder elliptisch gebogene Polleiter zwei Bereiche
mit verschiedenen Amplituden umfaßt,
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4N eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein elliptisch gebogener Polleiter eine Amplitude
aufweist, die größer ist
als die des anderen elliptisch gebogenen Polleiters,
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4O eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein elliptisch gebogener Polleiter länger ist,
als der andere elliptisch gebogene Polleiter,
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4P eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei jeder spiralförmige Polleiter zwei Bereiche
mit verschiedenen Amplituden umfaßt,
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4Q eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein spiralförmiger
Polleiter eine Amplitude aufweist, die größer ist als die des anderen
spiralförmigen
Polleiters,
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4R eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Dipolwellenantenne,
die zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden ist, wobei ein spiralförmiger
Polleiter länger
ist, als der andere spiralförmige Polleiter,
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5A eine
schematische Darstellung einer sechseckförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, die beide mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind, wobei die sechseckförmige Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und der Ringresonator bei einer zweiten
Frequenz arbeitet,
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5B eine
schematische Darstellung der sechseckförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, wie in 5A dargestellt, außer daß der Ringresonator
zusätzlich
als mechanische Spannungsentlastung mechanisch mit der sechseckförmigen Wellenantenne
verbunden ist,
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5C eine
schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu 5B,
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5D eine
schematische Darstellung einer achteckförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, die beide mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind, wobei die achteckförmige Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und der Ringresonator bei einer zweiten
Frequenz arbeitet,
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5E eine
schematische Darstellung der achteckförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, wie in 5D dargestellt, außer daß der Ringresonator
zusätzlich
als mechanische Spannungsentlastung mechanisch mit der achteckförmigen Wellenantenne
verbunden ist,
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5F eine
schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu 5E,
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5G eine
schematische Darstellung einer fünfeckförmigen Wellenantenne
und eines Ringresonators, die beide mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind, wobei die fünfeckförmige Wellenantenne
bei einer ersten Frequenz arbeitet und der Ringresonator bei einer
zweiten Frequenz arbeitet,
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5H eine
schematische Darstellung der fünfeckförmigen Wellenantenne
und eines Ringresonators, wie in 5G dargestellt,
außer
daß der Ringresonator
zusätzlich
als mechanische Spannungsentlastung mechanisch mit der fünfeckförmigen Wellenantenne
verbunden ist,
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5I eine
schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu 5H,
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5J eine
schematische Darstellung einer rechteckförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, die beide mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind, wobei die rechteckförmige Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und der Ringresonator bei einer zweiten
Frequenz arbeitet,
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5K eine
schematische Darstellung der rechteckförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, wie in 5J dargestellt, außer daß der Ringresonator
zusätzlich
als mechanische Spannungsentlastung mechanisch mit der rechteckförmigen Wellenantenne
verbunden ist,
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5L eine
schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu 5K,
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5M eine
schematische Darstellung einer elliptisch gebogenen Wellenantenne
und eines Ringresonators, die beide mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind, wobei die elliptisch gebogene Wellenantenne bei
einer ersten Frequenz arbeitet und der Ringresonator bei einer zweiten
Frequenz arbeitet,
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5N eine
schematische Darstellung der elliptisch gebogenen Wellenantenne
und eines Ringresonators, wie in 5M dargestellt,
außer daß der Ringresonator
zusätzlich
als mechanische Spannungsentlastung mechanisch mit der elliptisch gebogenen
Wellenantenne verbunden ist,
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5O eine
schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu 5N,
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5P eine
schematische Darstellung einer spiralförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, die beide mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
verbunden sind, wobei die spiralförmige Wellenantenne bei einer
ersten Frequenz arbeitet und der Ringresonator bei einer zweiten
Frequenz arbeitet,
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5Q eine
schematische Darstellung der spiralförmigen Wellenantenne und eines
Ringresonators, wie in 5P dargestellt, außer daß der Ringresonator
zusätzlich
als mechanische Spannungsentlastung mechanisch mit der spiralförmigen Wellenantenne
verbunden ist,
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5R eine
schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform zu 5Q,
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6A eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer sechseckförmigen Wellenantenne
und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
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6B eine
schematische Darstellung einer gestauchten Version der in 6A dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne,
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6C eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer achteckförmigen Wellenantenne
und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
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6D eine
schematische Darstellung einer gestauchten Version der in 6C dargestellten achteckförmigen Wellenantenne,
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6E eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer fünfeckförmigen Wellenantenne
und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
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6F eine
schematische Darstellung einer gestauchten Version der in 6E dargestellten fünfeckförmigen Wellenantenne,
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6G eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer rechteckförmigen Wellenantenne
und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
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6H eine
schematische Darstellung einer gestauchten Version der in 6G dargestellten rechteckförmigen Wellenantenne,
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6I eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer elliptisch
gebogenen Wellenantenne und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
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6J eine
schematische Darstellung einer gestauchten Version der in 6I dargestellten
elliptisch gebogenen Wellenantenne,
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6K eine
schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer spiralförmigen Wellenantenne
und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
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6L eine
schematische Darstellung einer gestauchten Version der in 6K dargestellten
spiralförmigen
Wellenantenne,
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7A ist
eine schematische Darstellung von Modifikationen an einem gekrümmten Bereich der
Wellenantenne, um den Biegewinkel des leitenden Bereichs über eine
größere gerade
Länge der Biegung
zu verteilen,
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7B ist
eine schematische Darstellung von Modifikationen an einer Bereichsseite
der Wellenantenne, um den Biegewinkel des leitenden Bereichs über eine
größere gerade
Länge der
Biegung zu verteilen,
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8A eine
schematische Darstellung einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
und einer Wellenantenne, die zum Kommunizieren von Informationen über den
Reifen an der Innenseite eines Reifens angebracht sind,
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8B eine
schematische Darstellung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
und der Wellenantenne von 8A, außer daß der Reifen
unter Druck steht und die Wellenantenne dehnt,
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9 ein
Ablaufdiagramm eines Reifendruckerfassungssystems, das durch eine
Abfragelesevorrichtung ausgeführt
wird durch Kommunizieren mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
die mit einer Wellenantenne im Inneren eines Reifens, wie der in
den 8A und 8B dargestellten,
verbunden ist,
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10 eine
schematische Darstellung eines Meldesystems für Informationen, die drahtlos
von einem Reifen an eine Anfragelesevorrichtung kommuniziert werden,
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11 eine
schematische Darstellung eines Prozesses zur Herstellung einer Wellenantenne
und zum Verbinden der Wellenantenne mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
und
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12 eine
schematische Darstellung eines Impedanzabstimmungskurzschlusses,
der durch den in 11 dargestellten Herstellungsprozeß bereitgestellt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenantenne, die zum drahtlosen
Kommunizieren von Informationen mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
wie z. B. einem Transponder, verbunden ist. Die Wellenantenne kann
ein Leiter in der Form einer polygonalen Form, elliptischen Biegung
oder einer Spirale sein.
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Eine
Wellenantenne weist Biegungen oder Krümmungen auf, die ermöglichen,
daß der
Leiter, den die Antenne umfaßt,
unter der Einwirkung einer Kraft gedehnt oder gestaucht wird ohne
beschädigt zu
werden.
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Die
Wellenantenne kann auch wegen der reaktiven Interaktion zwischen
verschiedenen Bereichen des Antennenleiters verbesserte Impedanzanpassungsfähigkeit
zwischen der Antenne und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
bereitstellen. Allgemein modifiziert das Verändern der Eigenschaften des
Leiterdrahts der Wellenantenne, wie z. B. den Durchmesser, den Winkel
der Krümmungen
oder Biegungen, der Länge
der durch die Krümmungen oder
Biegungen gebildeten Bereiche und der Art des Leiterdrahts, die
Kreuzkopplung und damit die Impedanz der Wellenantenne.
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Vor
der Erläuterung
der besonderen Aspekte und Anwendungen der Wellenantenne nach den
Darstellungen in den 2–12 dieser
Anmeldung, wird im folgenden ein drahtloses Kommunikationssystem
erläutert,
das mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
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1 stellt
eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationssystem
dar, das mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung 10 ist in der Lage, Informationen
drahtlos zu kommunizieren, und kann ein Steuersystem 12,
Kommunikationselektronik 14 und Speicher 16 umfassen.
Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 kann auch als
Hochfrequenz-Identifikationsvorrichtung (RFID) bekannt sein. Die
Kommunikationselektronik 14 ist zum drahtlosen Kommunizieren
von Informationen in Hochfrequenzsignalen mit einer Antenne 17 verbunden.
Die Kommunikationselektronik 14 ist in der Lage, modulierte
Hochfrequenzsignale durch die Antenne 17 zu empfangen und
diese Signale zu Informationen zu demodulieren, die an das Steuersystem 12 weitergeleitet
werden. Die Antenne 17 kann jede Art von Antenne sein,
insbesondere eine Stab- oder Schlitzantenne. Die Antenne 17 kann
sich innerhalb oder außerhalb
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 befinden.
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Das
Steuersystem 12 kann jede Art von Schaltungsanordnung oder
Prozessor sein, der durch die Kommunikationselektronik 14 empfangene Informationen
empfängt
und verarbeitet, unter anderem eine Mikrocontroller oder Mikroprozessor.
Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 kann auch einen
Speicher 16 zum Speichern von Informationen enthalten.
Solche Informationen können
jede Art von Informationen über
Güter,
Gegenstände
oder Herstellungsartikel, insbesondere die Kennzeichnung, Nachverfolgung,
Umgebungsinformation, wie z. B. Druck und Temperatur, und andere
passende Informationen. Der Speicher 16 kann elektronischer
Speicher sein, wie z. B. Nur-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(ROM), Flash-Speicher,
eine Diode usw. oder der Speicher 16 kann mechanischer
Speicher sein, wie z. B. ein Schalter, DIP-Schalter usw.
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Das
Steuersystem
12 kann auch mit Sensoren verbunden sein,
die die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
10 betreffende
Umgebungsdaten erkennen. Beispielsweise kann das Steuersystem
12 mit
einem Drucksensor
18 verbunden sein, um den auf die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung
10 und/oder dessen Umgebung ausgeübten Druck
zu erkennen. Das Steuersystem
12 kann auch mit einem Temperatursensor
19 verbunden
sein, um die Temperatur der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
10 oder
die Umgebungstemperatur um die drahtlose Kommunikationsvorrichtung
10 herum
zu erkennen. Mehr Informationen über
verschiedene Arten von Drucksensoren
18, die verwendet
werden können,
um mit dem Steuersystem verbunden zu werden, werden in den
US-Patenten Nr. 6299349 und
6272936 mit den Titeln „Pressure
and temperature sensor [Druck- und Temperatursensor]" bzw. „Pressure
sensor [Drucksensor]" offenbart.
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Der
Temperatursensor
19 kann im Inneren der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
10 oder außerhalb
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
10 enthalten sein.
Der Temperatursensor
19 kann jede Vielzahl von Temperaturfühlelementen sein,
wie z. B. ein Thermistor oder eine chemische Vorrichtung. Ein solcher
Temperatursensor
19 wird im
US
Patent Nr. 5959524 mit dem Titel „Temperature sensor [Temperatursensor]" beschrieben. Der Temperatursensor
19 kann
auch in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
10 oder
deren Steuersystem
12 integriert sein, wie der in dem
US-Patent Nr. 5961215 mit
dem Titel „Temperature
sensor integral with microprocessor and methods of using same [In
Mikroprozessor integrierter Temperatursensor und Verfahren seiner
Verwendung]" beschriebene. Es
ist jedoch zu beachten, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf eine besondere Art von Temperatursensor
19 beschränkt ist.
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Manche
drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen
10 werden „aktive" Vorrichtungen genannt,
da sie Daten unter Verwendung ihrer eigenen, mit der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung
10 verbundenen Energiequelle
empfangen und senden. Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung
10 kann
zur Energieversorgung eine Batterie verwenden, wie in dem
US Patent Nr. 6130602 mit
dem Titel „Radio
frequency data communications device [Hochfrequenz-Datenkommunikationsvorrichtung]" beschrieben, oder
kann andere Energieformen verwenden, wie z. B. einen Kondensator,
wie im
US Patent Nr. 5833603 mit
dem Titel „Implantable
biosensing transponder [Implantierbarer Biosensor-Transponder]" beschrieben.
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Andere
drahtlose Kommunikationsvorrichtungen
10 werden „passive" Vorrichtungen genannt, was
bedeutet, daß sie
nicht aktiv senden und daher nicht ihre eigene Energiequelle zur
Energieversorgung enthalten. Eine Art von passiver drahtloser Kommunikationsvorrichtung
10 ist
als ein „Transponder" bekannt. Ein Transponder
sendet gewissermaßen
Informationen, indem er ein empfangenes Signal von einer externen
Kommunikationsvorrichtung, wie z. B. einer Abfragelesevorrichtung,
zurückwirft.
Ein Beispiel für
einen Transponder ist im
US Patent
Nr. 5347280 mit dem Titel „Frequency diversity transponder
arrangement [Antennenanordnung mit Frequenzvielfalt]" beschrieben. Ein
anderes Beispiel für
einen Transponder ist im gleichzeitig eingereichten
US Patent Nr. 6501435 mit dem Titel „Wireless
communication device and method [Drahtlose Kommunikationsvorrichtung
und Verfahren]" beschrieben.
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1 stellt
Kommunikation zwischen einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 und
einer Abfragelesevorrichtung 20 dar. Die Abfragelesevorrichtung 20 kann
ein Steuersystem 22, eine Abfragekommunikationselektronik 24,
Speicher 26 und eine Abfrageantenne 28 umfassen.
Die Abfrageantenne 28 kann jede Art von Antenne sein, unter
anderem eine Stabantenne oder eine Schlitzantenne. Die Abfragelesevorrichtung 20 kann
auch ihre eigene interne Energiequelle 30 enthalten oder
die Abfragelesevorrichtung 20 kann durch eine externe Energiequelle
mit Energie versorgt werden. Die Energiequelle 30 kann
Batterien, einen Kondensator, eine Solarzelle oder ein anderer Medium
umfassen, das Energie enthält.
Die Energiequelle 30 kann auch wiederaufladbar sein. Es
kann auch ein Taktgeber 23 mit dem Steuersystem 22 verbunden
sein, um Aufgaben zu erfüllen,
die Zeitsteueroperationen erfordern.
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Die
Abfragelesevorrichtung 20 kommuniziert durch Ausstrahlen
eines durch die Abfragekommunikationselektronik 24 modulierten
elektronischen Signals 32 durch die Abfrageantenne 28 mit
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10. Die Abfrageantenne 28 kann
jede Art von Antenne sein, die ein Signal 32 durch ein
Feld 34 ausstrahlen kann, so daß eine Empfangsvorrichtung,
wie z. B. eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10,
dieses Signal 32 durch seine eigene Antenne 17 empfangen
kann. Das Feld 34 kann elektro-magnetisch, magnetisch oder
elektrisch sein. Das Signal 32 kann eine Nachricht sein,
die Informationen und/oder eine bestimmte Anforderung an die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung 10 enthält, eine Aufgabe auszuführen oder Informationen
zurück
zu kommunizieren. Wenn sich die Antenne 17 in der Gegenwart
des durch die Abfragelesevorrichtung 20 ausgestrahlten
Felds 34 befindet, wird die Kommunikationselektronik 14 durch die
Energie in dem Signal 32 mit Energie versorgt, wodurch
sie die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 mit Energie
versorgt. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 bleibt
so lange mit Energie versorgt, wie ihre Antenne 17 sich
im Feld 34 der Abfragelesevorrichtung 20 befindet.
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Die
Kommunikationselektronik 14 demoduliert das Signal 32 und
sendet die Nachricht die Informationen und/oder die Anforderung
enthält,
für entsprechende
Maßnahmen
an das Steuersystem 12.
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Ein
Fachmann versteht leicht, daß es
viele andere Arten von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 10 und
Kommunikationstechniken gibt, als die hier beschriebenen, und daß die vorliegende Erfindung
nicht auf eine bestimmte Art von drahtloser Kommunikationsvorrichtung,
Technik oder Verfahren beschränkt
ist.
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2A stellt
eine erste Ausführungsform
einer zur drahtlosen Kommunikation mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbundenen Wellenantenne
dar. Obwohl die 2A bis 2L nicht
die beanspruchte Erfindung zeigen, sind die gezeigten Ausführungsformen
hilfreich für
das Verständnis
der Erfindung. Diese Ausführungsform
stellt eine sechseckförmige
Monopolwellenantenne 17 dar. Eine sechseckförmige Wellenantenne 17 ist
eine Form einer polygonalförmigen
Wellenantenne. Eine polygonalförmige
Wellenantenne ist ein flaches Gebilde mit einer Anzahl von Seiten
sollte die Antenne nicht die Richtung ändern, um ein sich wiederholendes
Muster zu bilden. In einem regelmäßigen Vieleck sind alle Seiten
und Innenwinkel gleich. Für
ein solches Vieleck mit n Seiten beträgt der Innenwinkel (180–360/n)
Grad und die Summe der Innenwinkel ist (18on–360) Grad. In dieser vorliegenden
Erfindung können
die beschriebenen polygonalen Formen normal oder nicht normal sein.
Beispiele für
Polygonalformen sind ein Rechteck, ein Fünfeck, ein Sechseck, ein Siebeneck,
ein Achteck, ein Neuneck und ein Zehneck, die 4-, 5-, 6-, 7-, 8-,
9- bzw. 10-seitige Formen sind. In der vorliegenden Erfindung sind
die polygonalförmigen
Wellenantennen offen, so daß ungefähr die Hälfte des
Gebildes sich über
der X-Achsen-Mittellinie der Antenne 17 befindet und die
andere Hälfte
unter der X-Achsen-Mittellinie der Antenne 17 enthalten
ist, so daß sich
die Form in entgegengesetzter Art wiederholt, so daß die Antenne
nicht kurzgeschlossen wird. Wenn die unteren und oberen Bereiche
der Wellenantenne übereinandergelagert
würden,
wäre das
Ergebnis ein polygonalfömiges
Gebilde.
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Die
sechseckförmige
Wellenantenne 17 wird durch ein leitendes Material gebildet,
wie beispielsweise ein Draht oder eine Folie, die die Form eines Sechsecks
aufweist. Die sechseckförmigen
Bereiche bilden eine Reihe von Spitzen und Senken im Leiter. Zur
Bildung der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 kann jede Art von Material verwendet werden,
so lange das Material elektrische Energie leiten kann, insbesondere
Kupfer, Messing, Stahl, verzinkter Stahl, Federmessing und messingbeschichteter
Federstahl.
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Die
in 2A dargestellte sechseckförmige Monopolwellenantenne 17 ist
entweder durch eine direkte oder reaktive Verbindung mit einem Eingangsanschluß (nicht
gezeigt) an der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um eine Antenne 17 zur drahtlosen Kommunikation bereitzustellen.
Da die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 einen weiteren
Eingangsanschluß enthält, der
mit der sechseckförmige
Monopolwellenantenne 17 verbunden ist, ist dieser zusätzliche
Eingangsanschluß geerdet.
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Es
kann besonders vorteilhaft sein, mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 anstelle einer
geraden Antenne eine Wellenantenne 17 zu verwenden. Ein
Vorteil einer Wellenantenne 17 ist, daß sie Dehnen toleriert ohne
große
Gefahr einer Beschädigung
oder Zerstörung
für den
Leiter. Bestimmte Arten von Gütern,
Gegenständen
oder Herstellungsartikeln können
während
ihrer Herstellung und/oder normalen Verwendung einer Kraft, wie
z. B. Dehnen oder Stauchen, ausgesetzt sein. Wenn eine drahtlose
Kommunikationsvorrichtung 10 einen geraden Leiter als Antenne 17 verwendet
und an Gütern, Gegenständen oder
Herstellungsartikeln befestigt ist, die während ihrer Herstellung oder
Verwendung einer Kraft ausgesetzt sind, kann die Antenne 17 beschädigt oder
zerstört
werden, wenn das Gut, der Gegenstand oder Herstellungsartikel einer
solchen Kraft ausgesetzt ist. Wenn die Antenne 17 beschädigt oder
zerstört
ist, kann dies dazu führen,
daß die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung 10 nicht zu drahtloser Kommunikation
in der Lage ist, da eine Veränderung
der Länge
oder Form des Leiters in der Antenne 17 die Betriebsfrequenz
der Antenne 17 ändern
kann.
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Eine
Wellenantenne 17 führt
wegen ihrer gebogenen Bereiche 21 auch dazu, daß das durch
die Leiter in den Bereichen 21 ausgestrahlte Feld sich kapazitiv
mit anderen Bereichen 21 der Wellenantenne 17 verbinden.
Dies führt
zu einer verbesserten Impedanzanpassung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10,
um stärkere
und wirksamere Energieübertragung
zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 und
der Wellenantenne 17 bereitzustellen. Wie dem Fachmann
bekannt ist, tritt die wirksamste Energieübertragung zwischen einer drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung 10 und einer Antenne 17 auf,
wenn die Impedanz der Antenne 17 konjugiert komplex der
Impedanz der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 entspricht.
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Die
Impedanz einer geraden Leiterantenne 17 ist von der Art,
Größe und Form
des Leiters abhängig.
Die Länge
der Antenne 17 ist die grundlegende Variabel, die die Betriebsfrequenz
der Antenne 17 festlegt. Eine Wellenantenne 17 kann
auf andere Arten abgewandelt werden, die bei einer geraden Leiterantenne
nicht möglich
sind. Bei einer Wellenantenne gibt es zusätzlich zu der Art, Größe, Form
und Länge
des Leiters andere Variabeln bei der Konstruktion der Antenne. Die
Impedanz einer Wellenantenne 17 kann zusätzlich zu
den traditionellen, bei geraden Leiterantennen verfügbaren Variabeln
auch durch Verändern
der Länge
der einzelnen Bereiche 21 des Leiters, der die Wellenantenne 17 bildet,
des Winkels zwischen diesen einzelnen Bereichen 21 und
der Phase, Periode und Amplitude der Bereiche 21 verändert werden.
Diese zusätzlichen,
bei Wellenantennen 17 verfügbaren Variabeln können verändert werden,
während
die Gesamtlänge
des Leiters gewahrt bleibt, so daß die Betriebsfrequenz der
Wellenantenne 17 gewahrt bleibt. In dieser Ausführungsform
sind die Längen
der einzelnen Bereiche 21 und die Winkel zwischen den einzelnen
Bereichen 21 gleich, dies müssen sie jedoch nicht sein.
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Es
kann vorteilhaft sein, selektiv Teile des leitenden Drahts, der
die Wellenantenne 17 bildet, zu erhitzen, um die Spannung
in der Wellenantenne 17 zu vermindern, um Zerstörung zu
vermeiden. Dies kann auf viele Arten erfolgen, insbesondere Gasstrahlen,
Klammern oder leitende Klammern, die einen hohen Strom durch Bereiche
der Wellenantenne 17 leiten.
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Zusammenfassend
stellt eine Wellenantenne
17 die Möglichkeit bereit, zusätzliche
Variabeln auszuwählen
und zu verändern,
die bei geraden Leiterantennen
17 nicht möglich sind,
die die Impedanz der Antenne
17 beeinflussen, wodurch eine
größere Wahrscheinlichkeit
erzeugt wird, daß die
Impedanz der Wellenantenne
17 so konstruiert werden kann, daß sie genauer
zur Impedanz der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
10 paßt. Natürlich verändern, wie
dem Fachmann bekannt ist, auch die Art der an die Wellenantenne
17 angebrachten
Materialien und die dielektrischen Eigenschaften der Materialien
7 die
5 Impedanz und Betriebsfrequenz der Wellenantenne
17. Diese
zusätzlichen
Variabeln sollten bei der endgültigen
Konstruktion der Wellenantenne
17 ebenfalls berücksichtigt
werden. Die reaktive Kreuzkopplung, die zwischen den verschiedenen
Bereichen
21 der Wellenantenne
17 auftritt, trägt ebenfalls zu
einer größeren Impedanzanpassungsfähigkeit
der Wellenantenne
17 an eine drahtlose Kom munikationsvorrichtung
10 bei.
Mehr Informationen über
Impedanzanpassung zwischen einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung
10 und
einer Antenne
17 zur wirksamen Energieübertragung ist in der Internationalen
Patentanmeldung
WO 01173675 mit
dem Titel „Remote
communication using slot antenna [Fernkommunikation unter Verwendung
einer Schlitzantenne]" beschrieben.
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2B stellt
eine sechseckförmige
Wellenantenne 17 dar, ähnlich
der in 2A dargestellten, jedoch ist
die sechseckförmige
Wellenantenne in 2B eine sechseckförmige Dipolwellenantenne 17.
Die Leiter 17A, 17B sind mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um drahtlose Kommunikation bereitzustellen. In dieser Ausführungsform
ist die Länge
der Leiter 17A, 17B, die die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 bilden,
jeweils 84 Millimeter lang. Die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 arbeitet
bei einer Frequenz von 915 MHz. In dieser Ausführungsform sind die Längen der
einzelnen Bereiche 21 und die Winkel zwischen den einzelnen
Bereichen 21, die die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 bilden
gleich, dies müssen sie
jedoch nicht sein.
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2C stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 achteckförmige Bereiche 21 umfaßt. Alle
anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 2A dargestellten Ausführungsform
der achteckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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2D stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 2B dargestellten
Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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2E stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 fünfeckförmige Bereiche 21 umfaßt. Alle
anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 2A dargestellten Ausführungsform
der fünfeckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für
diese Ausführungsform
zutreffend.
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2F stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind.
Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 2B dargestellten
Ausführungsform
der fünfeckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für
diese Ausführungsform
zutreffend.
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2G stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 rechteckförmige Bereiche 21 umfaßt. Alle
anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 2H dargestellten Ausführungsform
der rechteckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für
diese Ausführungsform
zutreffend.
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2H stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 2B dargestellten
Ausführungsform
der rechteckfömigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für
diese Ausführungsform
zutreffend.
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2I stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 elliptisch gebogene Bereiche 21 umfaßt. Die
Wellenantenne 17 umfaßt
eine Reihe sich abwechselnder elliptischer Biegungen. Die elliptischen
Biegungen wechseln in einem abwechselnden und regelmäßigen Muster
die Richtung. Die elliptischen Biegungen können ungleichmäßige Biegungen
sein, was bedeutet, daß sie
einen einheitlichen Winkel aufweisen.
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2J stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2I dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 eine Dipolantenne ist. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 2I dargestellten Ausführungsform
der elliptisch gebogenen Wellenantenne 17 sind ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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2K stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 spiralförmige Bereiche 21 umfaßt. Die
Spiralform ist eine Reihe von Biegungen in der Wellenantenne 17,
die eine allgemein bekannte Spiralform bilden. Ein Beispiel für eine Spiralform
ist eine Feder. Die spiralförmige
Wellenantenne 17 kann so konstruiert sein, daß keine
zwei verschiedenen Bereiche 21 der Antenne 17 einander
berühren,
um Kurzschließen auch
unter normalen Kontraktionssituationen zu verhindern. Oder die spiralförmige Wellenantenne 17 kann
so konstruiert sein, daß verschiedene
Bereiche 21 unter normalen Bedingungen und/oder Kontraktion
kurzschließen,
abhängig
von den gewünschten Betriebseigenschaften.
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2L stellt
eine alternative Ausführungsform
von 2K dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 eine Dipolantenne ist. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 2I dargestellten Ausführungsform
der elliptisch gebogenen Wellenantenne 17 sind ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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3A stellt
eine andere Ausführungsform einer
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 dar, bei der die Längen der einzelnen Bereiche 21 und
der Winkel zwischen den einzelnen Bereichen 21 nicht gleich
ist. Die Sechseckform der Wellenantenne 17 ist die gleiche
Form, wie in den 2A und 2B oben
dargestellt und beschrieben.
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Zwei
Leiter sind mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um eine sechseckförmige
Dipolwellenantenne 17 zu erzeugen. Der erste Leiter umfaßt zwei
Bereiche 21A, 21C, von denen jeder eine unterschiedliche
Anzahl von Bereichen 21 und unterschiedliche Längen aufweist.
Die beiden Bereiche 21A, 21C sind auch symmetrisch
im zweiten Leiter 21B, 21D enthalten. Das führt dazu, daß die sechseckförmige Wellenantenne 17 als
eine Dipolantenne fungiert, die Signale bei zwei unterschiedlichen
Betriebsfrequenzen zurückwirft
und empfängt,
so daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 in der Lage ist,
bei zwei unterschiedlichen Frequenzen zu arbeiten.
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Die
ersten symmetrischen Bereiche 21A, 21C sind 30,6
Millimeter oder λ/4
lang und sind mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
so daß die
sechseckförmige
Wellenantenne 17 in der Lage ist, 2,45 GHz-Signale zu empfangen. Die
zweiten symmetrischen Bereiche 21C, 21D sind mit
den ersten Bereichen 21A bzw. 21B verbunden, um
eine zweite Dipolantenne zum Empfangen von Signalen bei einer zweiten
Frequenz zu bilden. In dieser Ausführungsform sind die zweiten
Bereiche 21C, 21D 70 Millimeter lang und mit den
ersten Bereichen 21A bzw. 21B verbunden, um Längen zu
bilden, die konstruiert sind, um 915 MHz-Signale zu empfangen. Es
ist auch zu beachten, daß die
Biegungen im Leiter in der sechseckförmigen Wellenantenne 17 nicht
regelmäßig sind.
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3B stellte
eine andere, der 3A ähnlichen Ausführungsform
dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 achteckförmig ist. Die Achteckform der Wellenantenne 17 ist
die gleiche Form, wie in den voranstehenden 2C und 2D dargestellt
und beschrieben. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 3A dargestellten Ausführungsform der
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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3C stellte
eine andere, der 3A ähnlichen Ausführungsform
dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 fünfeckförmig ist.
Die Fünfeckform
der Wellenantenne 17 ist die gleiche Form, wie in den voranstehenden 2E und 2F dargestellt
und beschrieben. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 3A dargestellten Ausführungsform der
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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3D stellte
eine andere, der 3A ähnlichen Ausführungsform
dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 rechteckförmig ist. Die Rechteckform
der Wellenantenne 17 ist die gleiche Form, wie in den voranstehenden 2G und 2H dargestellt
und beschrieben. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 3A dargestellten Ausführungsform der
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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3E stellte
eine andere, der 3A ähnlichen Ausführungsform
dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 elliptisch gebogen ist. Die elliptische
Bogenform der Wellenantenne 17 ist die gleiche Form, wie
in den voranstehenden 2I und 2J dargestellt
und beschrieben. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 3A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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3F stellte
eine andere, der 3A ähnlichen Ausführungsform
dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 spiralförmig ist. Die Spiralform der
Wellenantenne 17 ist die gleiche Form, wie in den voranstehenden 2K und 2L dargestellt
und beschrieben. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 3A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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4A stellt
eine andere Ausführungsform einer
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 dar, bei der die Amplituden der einzelnen
Bereiche 21, die die sechseckförmige Wellenantenne 17 bilden,
nicht gleich sind. Die Sechseckform der Wellenantenne 17 ist
die gleiche Form, wie in den voranstehenden 2A und 2B dargestellt
und beschrieben.
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Zwei
Leiter sind mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um ein sechseckförmige
Dipolwellenantenne 17 zu erzeugen. Der erste Leiter umfaßt zwei
Bereiche 21A, 21C, von denen jede eine unterschiedliche
Anzahl von Bereichen 21 und unterschiedliche Amplituden
aufweist.
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Die
beiden Bereiche 21A, 21C sind auch symmetrisch
in dem zweiten Leiter 21B, 21D enthalten. Dies
führt dazu,
daß die
sechseckförmige
Wellenantenne 17 als eine Dipolantenne fungiert, die bei zwei
unterschiedlichen Betriebsfrequenzen Signale zurückwirft und empfängt, so
daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 in der Lage ist,
bei zwei unterschiedlichen Frequenzen zu kommunizieren.
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4B stellt
eine andere Ausführungsform einer
asymmetrischen sechseckförmigen
Wellenantenne
17 dar, bei der die Amplitude einer ersten
Stabantenne
17A der sechseckförmigen Wellenantenne
17 eine
andere Amplitude aufweist, als die zweite Stabantenne
17B der
sechseckförmigen
Wellenantenne
17. Mehr Informationen über asymmetrische Stabantennen
sind in dem
US Patent Nr. 6501435 mit dem
Titel „Wireless
communication device and method [Drahtlose Kommunikationsvorrichtung
und Verfahren]" beschrieben.
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4C stellt
eine andere Ausführungsform einer
asymmetrischen sechseckfömigen
Wellenantenne 17, bei der die Länge der ersten Polantenne 17A der
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 eine andere Länge aufweist, als die zweite
Polantenne 17B der sechseckförmigen Wellenantenne 17.
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Es
ist zu beachten, daß die
Ausführungsformen
der 4A, 4B und 4C miteinander kombiniert
werden können,
um eine asymmetrische sechseckförmige
Dipolwellenantenne 17 zu erzeugen, wobei die Stabantennen 17A, 17B unterschiedliche
Längen
und unterschiedliche Amplituden einer Stabantenne 17A, 17B enthalten,
einschließlich
unterschiedlicher Amplituden innerhalb verschiedener Bereiche 21.
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4D stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind, wie die in den 2C und 2D dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
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4E stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind, wie die in den 2C und 2D dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4B dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
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4F stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
achteckig-kreisförmig sind,
wie die in den 2C und 2D dargestellte und
oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4C dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Ausführungsformen
der 4D, 4E und 4F miteinander kombiniert
werden können,
um eine asymmetrische achteckförmige
Dipolwellenantenne 17 zu erzeugen, wobei die Stabantennen 17A, 17B unterschiedliche Längen und
unterschiedliche Amplituden einer Stabantenne 17A, 17B enthalten,
einschließlich
unterschiedlicher Amplituden innerhalb verschiedener Bereiche 21.
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4G stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind,
wie die in den 2E und 2F dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
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4H stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind,
wie die in den 2E und 2F dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4B dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
-
4I stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind,
wie die in den 2E und 2F dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4C dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Ausführungsformen
der 4G, 4H und 4I miteinander kombiniert
werden können,
um eine asymmetrische fünfeckförmige Dipolwellenantenne 17 zu
erzeugen, wobei die Stabantennen 17A, 17B unterschiedliche Längen und
unterschiedliche Amplituden einer Stabantenne 17A, 17B enthalten,
einschließlich
unterschiedlicher Amplituden innerhalb verschiedener Bereiche 21.
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4J stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind, wie die in den 2G und 2H dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
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4K stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind, wie die in den 2G und 2H dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4B dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
-
4L stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind, wie die in den 2G und 2H dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4C dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform zutreffend.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Ausführungsformen
der 4J, 4K und 4L miteinander kombiniert
werden können,
um eine asymmetrische rechteckförmige
Dipolwellenantenne 17 zu erzeugen, wobei die Stabantennen 17A, 17B unterschiedliche
Längen
und unterschiedliche Amplituden einer Stabantenne 17A, 17B enthalten,
einschließlich
unterschiedlicher Amplituden innerhalb verschiedener Bereiche 21.
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4M stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
elliptisch gebogen sind, wie die in den 2I und 2J dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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4N stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
elliptisch gebogen sind, wie die in den 2I und 2J dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4B dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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4O stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
elliptisch gebogen sind, wie die in den 2I und 2J dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte
der oben erläuterten
und in 4C dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Ausführungsformen
der 4M, 4N und 4O miteinander kombiniert
werden können,
um eine asymmetrische elliptisch gebogene Dipolwellenantenne 17 zu
erzeugen, wobei die Stabantennen 17A, 17B unterschiedliche
Längen
und unterschiedliche Amplituden einer Stabantenne 17A, 17B enthalten,
einschließlich
unterschiedlicher Amplituden innerhalb verschiedener Bereiche 21.
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4P stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind, wie die in den 2K und 2L dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte der
oben erläuterten
und in 4A dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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4Q stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind, wie die in den 2K und 2L dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte der
oben erläuterten
und in 4B dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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4R stellt
eine alternative Ausführungsform
der 4C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17 Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind, wie die in den 2K und 2L dargestellte
und oben beschriebene Wellenantenne 17. Alle anderen Aspekte der
oben erläuterten
und in 4C dargestellten Ausführungsform
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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Es
ist zu beachten, daß die
Ausführungsformen
der 4P, 4Q und 4R miteinander kombiniert
werden können,
um eine asymmetrische spiralförmige
Dipolwellenantenne 17 zu erzeugen, wobei die Stabantennen 17A, 17B unterschiedliche Längen und
unterschiedliche Amplituden einer Stabantenne 17A, 17B enthalten,
einschließlich
unterschiedlicher Amplituden innerhalb verschiedener Bereiche 21.
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5A stellt
eine andere Ausführungsform der
mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbundenen,
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 dar, bei der die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 so
konfiguriert ist, daß sie
Signale bei zwei unterschiedlichen Frequenzen empfängt. Eine sechseckförmige Wellenantenne 17, ähnlich der
in den 2A und 2B dargestellten
sechseckförmige
Wellenantenne 17, ist mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um eine sechseckförmige
Dipolwellenantenne 17 zu bilden. Ein Resonanzring 40 ist
ebenfalls kapazitiv mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um eine zweite Antenne 17 bereitzustellen, die bei einer
zweiten und von der Betriebsfrequenz der sechseckförmigen Dipolwellenantenne 17 verschiedenen
Frequenz arbeitet. Der Resonanzring 40 kann aus jeder Art
von Material konstruiert sein, so lange das Material leitend ist.
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Diese
Ausführungsform
kann besonders vorteilhaft sein, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 unabhängig von
der Kraft, wie z. B. Dehnen oder Stauchen, die auf die sechseckförmige Wellenantenne 17 ausgeübt wird,
in der Lage sein muß, drahtlose
zu Kommunizieren. Der Resonanzring 40 ist konstruiert,
seine ursprüngliche
Form zu behalten, ungeachtet der Ausübung einer Kraft, die auf die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung 10 oder ein Gut, einen Gegenstand
oder Herstellungsartikel, der die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 enthält, ausgeübt wird.
Abhängig
von der Kraft, die auf die sechseckförmige Wellenantenne 17 oder
ein Gut, einen Gegenstand oder Herstellungsartikel, der die sechseckförmige Wellenantenne 17 und
die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 enthält, ausgeübt wird,
kann sich die Länge
der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 verändern,
wodurch sie die Betriebsfrequenz der sechseckförmigen Wellenantenne 17 verändert. Die
neue Betriebsfrequenz der sechseckförmigen Wellenantenne 17 kann
sich ausreichend von der normalen Betriebsfrequenz unterscheiden, daß die sechseckförmige Wellenantenne 17 und
die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 durch die Abfragelesevorrichtung 20 gesendete
Signale möglicherweise
nicht empfangen und/oder demodulieren können. Der Resonanzring 40 ist
in der Lage, Signale 32 ungeachtet des Zustands der sechseckförmigen Wellenantenne 17 zu
empfangen.
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5B stellt
ebenfalls eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar, die eine sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 nutzt,
die bei 915 MHz arbeitet, und einen Resonanzring 40, der
bei 2,45 GHz arbeitet. Die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 und
der Resonanzring 40 sind beide mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden,
um der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 zu ermöglichen,
bei zwei verschiedenen Frequenzen zu arbeiten. In dieser Ausführungsform
sind jedoch die Leiter der sechseckförmigen Dipolwellenantenne 17 in
einer ersten induktiven Windung 42A und einer zweiten induktiven
Windung 42B um den Resonanzring 40 gewickelt.
Auf diese Weise wird jede auf die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 ausgeübte Kraft
diese Kraft auf den Resonanzring 40 anstatt auf die drahtlose
Kommunikationsvorrichtung 10 ausüben.
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Diese
Ausführungsform
kann in Fällen
vorteilhaft sein, in denen eine auf die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 ausgeübte Kraft
ohne Bereitstellung eines Entlastungsmechanismus außer der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung 10 selbst möglicherweise dazu führen würde, daß die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 von
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 getrennt wird, was
dazu führen
würde,
daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 nicht in der Lage
wäre, drahtlos zu
kommunizieren. Der Resonanzring 40 kann aus einem stärkeren Material
konstruiert sein als der Verbindungspunkt zwischen der sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 und
der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10, wodurch die
Fähigkeit
bereitgestellt wird, jede auf die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 ausgeübte Kraft
aufzunehmen, ohne den Resonanzring 40 zu beschädigen. Diese
Ausführungsform
kann auch besonders vorteilhaft sein, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 auf
einem Gut, Gegenstand oder Herstellungsartikel angebracht ist, der
während
seiner Herstellung oder Verwendung Kräften unterliegt, wie beispielsweise ein
Gummireifen.
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5C stellt
eine andere, den in den 5A und 5B dargestellten ähnliche
Ausführungsform dar.
Der Resonanzring 40 ist jedoch direkt mit der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung 10 verbunden und die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 ist
direkt mit dem Resonanzring 40 verbunden. Eine erste und
zweite leitende Befestigung 44A, 44B wird verwendet,
um den Resonanzring mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 zu
verbinden. Eine auf die sechseckförmige Dipolwellenantenne 17 ausgeübte Kraft
wird statt auf die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 auf
den Resonanzring 40 ausgeübt und von diesem aufgenommen,
so daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 nicht beschädigt wird.
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5D stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2C und 2D dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5A dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5E stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2C und 2D dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5B dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5F stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2C und 2D dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5C dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5G stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2E und 2F dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind.
Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5A dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5H stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2E und 2F dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind.
Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5B dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5I stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2E und 2F dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind.
Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5C dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5J stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2G und 2H dargestellte und
voranstehend beschriebene, Be reiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5A dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
-
5K stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2G und 2H dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5B dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5L stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2G und 2H dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5C dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind
ebenso für diese
Ausführungsform
zutreffend.
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5M stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2I und 2J dargestellte
und voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die elliptisch
gebogen sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5A dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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5N stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2I und 2J dargestellte
und voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die elliptisch
gebogen sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5B dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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5O stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2I und 2J dargestellte
und voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die elliptisch
gebogen sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5C dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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5P stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2K und 2L dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5A dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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5Q stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2K und 2L dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5B dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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5R stellt
eine alternative Ausführungsform
von 5C dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2K und 2L dargestellte und
voranstehend beschriebene, Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 5C dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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6A stellt
eine andere Ausführungsform der
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 dar, wie die in den 2A und 2B dargestellte,
die Bereiche 21 darstellt, die nahe beieinander sind. Wie
bei den in den 2A bis 2L dargestellten
Ausführungsformen
bilden die in den 6A bis 6L dargestellten
Ausführungsformen
keinen Teil der beanspruchten Erfindung, sondern erleichtern das
Verständnis
der Erfindung. Wegen der Nähe
ist die Kopp lung zwischen den einzelnen Elementen in der sechseckförmigen Wellenantenne 17 stark.
Daher wird eine kleine Veränderung
durch Dehnen der sechseckförmigen
Wellenantenne 17 eine große Wirkung auf die Betriebsfrequenz
der sechseckförmigen Wellenantenne 17 haben.
Da die Veränderung
der Betriebsfrequenz groß sein
wird, ist es für
eine kleine Dehnung der sechseckförmigen Wellenantenne 17 leichter,
die Betriebsfrequenz der sechseckförmigen Wellenantenne 17 zu
verändern.
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6B stellt
dieselbe, in 6A dargestellte sechseckförmige Wellenantenne 17 und
drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 dar, wobei die sechseckförmige Wellenantenne 17 jedoch
nicht gedehnt ist. Wenn diese sechseckförmige Wellenantenne 17 nicht
gedehnt ist, berühren
sich die Bereiche 21 in der sechseckförmigen Wellenantenne 17,
um gewissermaßen
als eine reguläre
Dipolantenne ohne angewinkelte Bereiche 21 zu fungieren.
In dieser Ausführungsform
ist jeder Pol 17A, 17B der sechseckförmigen Wellenantenne 17 in
seiner normalen Form 30,6 Millimeter lang und weist eine Betriebsfrequenz von
2,45 GHz auf, so daß die
drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 in der Lage ist,
bei einer Frequenz von 2,45 GHz zu antworten.
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6C stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2C und 2D dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6A dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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6D stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2C und 2D dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
achteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6B dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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6E stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2E und 2F dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckför mig sind.
Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6A dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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6F stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2E und 2F dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
fünfeckförmig sind.
Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6B dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
-
6G stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2G und 2H dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6A dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
-
6H stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2G und 2H dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
rechteckförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6B dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
-
6I stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 21 und 25 dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
elliptisch gebogen sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 6A dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind ebenso
für diese
Ausführungsform
zutreffend.
-
6J stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 21 und 25 dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
elliptisch gebogen sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten
und in 6B dargestellten sechseckförmigen Wellenantenne 17 sind ebenso
für diese
Ausführungsform
zutreffend.
-
6K stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6A dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2K und 2L dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6A dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
-
6L stellt
eine alternative Ausführungsform
von 6B dar, außer
daß die
Wellenantenne 17, wie die in den 2K und 2L dargestellte, Bereiche 21 umfaßt, die
spiralförmig
sind. Alle anderen Aspekte der oben erläuterten und in 6B dargestellten
sechseckförmigen
Wellenantenne 17 sind ebenso für diese Ausführungsform
zutreffend.
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7A stellt
eine alternative Ausführungsform
des leitenden Bereichs 21 der Wellenantenne 17 dar,
die nicht die Erfindung repräsentiert,
aber für das
Verständnis
der Erfindung hilfreich ist, wobei die Breite des Bereichs 21 entlang
des Verlaufs der Form des Bereichs 21 dynamisch abgewandelt
ist. Diese Ausführungsform
ist nützlich
für die
oben erläuterten polygonalförmigen Wellenantennen.
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7B stellt
eine alternative Ausführungsform
von 7A dar, die ebenfalls nicht die Erfindung repräsentiert,
aber für
das Verständnis
der Erfindung hilfreich ist, die ein leitender Bereich 21 der Wellenantenne 17 ist,
der nützlich
für eine
gebogene Wellenantenne 17 ist, wie die oben erläuterten
elliptisch gebogenen oder spiralförmigen Wellenantennen 17.
Diese Ausführungsform
verteilt die Biegewirkung entlang dem leitenden Bereich 21,
so daß die Wellenantenne 17 weniger
bruchanfällig
ist, genau wie die in 7A dargestellte Ausführungsform.
Die voranstehende, auf 7A bezogene Erläuterung
ist ebenso für
die in 7B dargestellte Ausführungsform
zutreffend.
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8A stellt
eine Art von Herstellungsartikel dar, der während seiner Herstellung und
Verwendung Kräften
ausgesetzt ist, und der eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung
10 und
eine Wellenantenne
17, wie die in den
6A–
6L dargestellte,
oder jede andere der bereits erläuterten
Wellenantennen
17 umfassen kann. Diese Ausführungsform
umfaßt einen nach
dem Stand der Technik bekannten Gummireifen
50, der an
Transportfahrzeugen verwendet wird. Der Reifen
50 ist konstruiert,
bei der Befestigung an einem Fahrzeugrad durch Luft mit Druck beaufschlagt
zu werden, wodurch eine Dichtung zwischen dem Rad und dem Reifen
50 gebildet
wird. Der Reifen
50 umfaßt eine Lauffläche
52,
die eine bestimmte festgelegte Dicke aufweist. Die Lauffläche
52 hat
eine linke Außenseite
54,
eine rechte Außenseite
56 und
ein Öffnung
in der Mitte, wo der Reifen
50 konstruiert ist, an ein
Rad zu passen. Die linke Außenseite
54 und
die rechte Außenseite
56 sind
in Winkeln, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Lauffläche
52 sind,
nach unten gebogen, um eine linke Außenwand
60 und eine
rechte Außenwand
62 zu
bilden. Bei der Bildung der linken Außenwand
60 und der
rechten Außenwand
62,
werden an der Innenseite der rechten Außenwand
62 auch eine
linke Innenwand
64 und eine rechte Innenwand (nicht dargestellt)
gebildet. Außerdem
kann, abhängig
von der Art des Reifens
50, für erhöhte Leistung und Lebensdauer
unter der Oberfläche
der Lauffläche
52 auch ein
Stahlreifen
68 im Gummi des Reifens
50 eingefügt sein.
Mehr Informationen über
die Konstruktion und das Design eines typischen Reifens
50 werden im
US Patent Nr. 5554242 mit
dem Titel „Method
for making a multi-component tyre [Verfahren zur Herstellung eines
Mehrkomponentenreifens]" offenbart.
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In
dieser Ausführungsform
sind an der Innenseite der Lauffläche 52 an der inneren
Oberfläche des
Reifens 50 eine drahtlose Kommunikationsanordnung 10 und
eine Dipolwellenantenne 17 befestigt. Während der Herstellung eines
Reifens 50, wird der Gummi im Reifen 50 einem
Laminierverfahren unterzogen, bei dem der Reifen 50 auf
das ungefähr 1,6-fache
seiner normalen Größe gedehnt
und dann wieder auf die normalen Maße eines Reifens geschrumpft
wird. Wenn eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 während des
Herstellungsprozesses im Inneren des Reifens 50 angebracht
wird, müssen
die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und Antenne 17 in
der Lage sein, dem Dehnen und Schrumpfen, dem ein Reifen 50 unterzogen
wird, zu widerstehen, ohne beschädigt
zu werden. Die Wellenantenne 17 der vorliegenden Erfindung
ist für
diese Anwendung besonders geeignet, da die Wellenantenne 17 sich
dehnen und schrumpfen kann, ohne den Leiter der Wellenantenne 17 zu
beschädigen.
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Ein
Reifen 50 wird auch während
seiner normalen Nutzung mit einem Gas, wie z. B. Luft, auf einen
Druck aufgepumpt. Wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und
Antenne 17 im Inneren der Lauffläche 52 oder im Reifen 50 angebracht
sind, dehnen sich die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und
Antenne 17 abhängig
vom Druckpegel im Reifen 50 aus und werden gestaucht. Je
mehr Druck im Reifen 50 enthalten ist, desto mehr dehnt der
Reifen sich aus. Daher muß jede
im Inneren der Lauffläche 52 oder
im Reifen 50 enthaltene drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und
Antenne 17 in der Lage sein, dieser Dehnung zu standzuhalten, ohne
beschädigt
zu werden und/oder den ordnungsgemäßen Betrieb der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung zu beeinflussen.
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8B stellt
denselben, in 8A dargestellten Reifen dar.
In dieser Ausführungsform
steht der Reifen 50 jedoch unter Druck und hat die Dipolwellenantenne 17 gedehnt.
Da die Dipolwellenantenne 17 in der Lage ist, sich zu dehnen,
ohne beschädigt
oder zerstört
zu werden, wird die Dipolwellenantenne 17 nicht beschädigt oder
zerstört,
wenn der Reifen 50 gedehnt ist, wenn er einem Druck ausgesetzt
ist. Es ist zu beachten, daß die
im Inneren des Reifens 50 angebrachten Wellenantenne 17 auch eine
Monopolwellenantenne 17 sein könnte, wie in den 2A, 2C, 2E, 2G, 2I und 2K dargestellten,
oder eine andere Variante der Wellenantenne 17, einschließlich der
in den 2A–6L dargestellten
Wellenantennen. Es ist auch zu beachten, daß die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und
Wellenantenne 17 an einer beliebigen Stelle im Inneren
des Reifens 50 bereitgestellt werden könnten, einschließlich der
Dicke 53 der Lauffläche 52,
der linken Innenwand 64 oder der rechten Innenwand (nicht
gezeigt) im Inneren der rechten Außenwand 62.
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Bei
einer gegebenen Frequenz ist die Länge der Wellenantenne 17 für optimale
Verbindung durch die elektrischen Eigenschaften des Materials beeinflußt, das
die leitenden Bereiche der Antenne 17 umgibt und mit ihnen
Kontakt ist. Da der Gummi des Reifens 50 große Mengen
von „Kohlenschwarz", einem relativ leitfähigem Material,
enthalten kann, kann ein Isoliermaterial mit den notwendigen elektrischen
Eigenschaften erforderlich sein, um das Metall der Antenne 17 mit
einer nicht leitenden Beschichtung (nicht dargestellt) einzuschließen, um
es vom Gummi des Reifens 50 zu isolieren. In anderen Fällen muß die Länge der
Elemente der Antenne 17 abgestimmt werden, um zu den elektrischen
Eigenschaften des umgebenden Materials zu passen, was bei Antennen ein
bekanntes Problem darstellt.
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Es
ist zu beachten, daß die
oben erläuterte und
in den 8A und 8B dargestellte
Wellenantenne 17 jede der oben erläuterten und in den 2A–6L dargestellten
Formen aufweisen kann, einschließlich polygonal, elliptisch
gebogen und spiralförmig.
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9 stellt
einen Ablauf dar, bei dem die Abfragelesevorrichtung 20 konstruiert
ist, mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 und
Wellenantenne 17 zu kommunizieren, um zu bestimmen, wann der
Druck des Reifens 50 einen bestimmten festgelegten Schwellenwertdruck
erreicht hat. Da eine Wellenantenne 17 auf der Grundlage
des auf seine Leiter ausgeübten
Drucks ihre Länge
verändert,
dehnt sich eine Wellenantenne 17 aus, wenn sie in einem
Reifen 50 angebracht ist, wenn der Druck im Inneren des Reifens 50 steigt.
Die Wellenantenne 17 kann auch so konstruiert sein, daß die Länge der
Wellenantenne 17 nur eine bestimmte festgelegte Länge erreicht,
um in der Lage zu sein, Signale bei der Betriebsfrequenz der Abfragelesevorrichtung
zu empfangen, wenn der Reifen 50 einen bestimmten festgelegten
Schwellenwertdruck erreicht.
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Der
Ablauf beginnt (Feld 70) und die Abfragelesevorrichtung 20 strahlt
durch das Feld 34 ein Signal 32 aus, wie bereits
für den
Betrieb der in 1 dargestellten Abfragelesevorrichtung 20 und
drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 erläutert. Die
Abfragelesevorrichtung 20 überprüft, ob eine Antwortkommunikation
von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 empfangen
wurde (Feld 74). Wenn durch die Abfragelesevorrichtung 20 kein
Antwortsignal von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 empfangen
wird, fährt
die Anfragelesevorrichtung 20 fort, in einer sich endlos
wiederholenden Art (Feld 72) das Signal 32 durch
das Feld 34 auszustrahlen, bis eine Antwort empfangen wird.
Sobald eine Antwort von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 durch
die Abfragelesevorrichtung 20 empfangen wird (Entscheidung 74),
zeigt dies die Tatsache an, daß die
mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 verbundene
Wellenantenne 17 sich auf eine bestimmte Länge gedehnt
hat, so daß die
Betriebsfrequenz der Wellenantenne 17 mit der Betriebsfrequenz
der Abfragelese vorrichtung 20 kompatibel ist (Feld 76).
Die Abfragelesevorrichtung 20 kann melden, daß der die
Kommunikationsvorrichtung 10 und Wellenantenne 17 enthaltende
Reifen 50 einen bestimmten Schwellenwertdruck erreicht
hat. Es ist zu beachten, daß die
Wellenantennen 17 jede der in den 2A–6L dargestellten
Wellenantennen 17 sein können.
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10 stellt
eine Ausführungsform
eines Meldesystems 77 dar, das für die Abfragelesevorrichtung 20 bereitgestellt
werden kann. Die Abfragelesevorrichtung 20 kann mit einem
Meldesystem 77 verbunden werden. Dieses Meldesystem 77 kann
sich in großer
Nähe zu
der Abfragelesevorrichtung 20 befinden und kann entweder
durch eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung mit der Abfragelesevorrichtung 20 verbunden
sein. Das Meldesystem 77 kann eine Benutzeroberfläche oder
ein anderes Rechnersystem sein, das in der Lage ist, von einer Abfragelesevorrichtung 20 empfangene
Datenkommunikationen zu empfangen und/oder zu speichern. Diese Informationen
können
jede Art von Informationen sein, die von einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 empfangene
werden, insbesondere Identifikationsinformationen, Nachverfolgungsinformationen
und/oder Umgebungsinformationen betreffend die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und/oder
deren Umgebung, wie z. B. Druck oder Temperatur. Diese Informationen
können
für jeden Zweck
verwendet werden. Beispielsweise können den Reifen 50 betreffende
Identifikations-, Nachverfolgungs-, Temperatur-, Kraft- oder Druckinformationen
während
dessen Herstellung an das Meldesystem 77 kommuniziert werden,
die dann zum Nachverfolgen, zur Qualitätskontrolle und Lieferkettenverwaltung
verwendet werden. Wenn die vom Meldesystem empfangenen Informationen
nicht normal oder ordnungsgemäß sind,
kann das Meldesystem 77 die Herstellungsverfahren steuern,
damit diese anhalten und/oder Verfahren während der Herstellung ändern und/oder
für das
Herstellungsverfahren zuständige Mitarbeiter
alarmieren.
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Das
Meldesystem 77 kann auch von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 über die Abfragelesevorrichtung 20 empfangene
Informationen an ein von dem Meldesystem 77 und/oder der Abfraglesevorrichtung 20 entferntes
Fernsystem 78 kommunizieren. Die Kommunikation zwischen
dem Meldesystem 77 und dem Fernsystem 78 kann
durch drahtgebundene Kommunikation, drahtlose Kommunikation, Modemkommunikation
oder andere Netzwerkkommunikation, wie z. B. das Internet, erfolgen. Alternativ
kann die Abfragelesevorrich tung 20 die von der drahtlosen
Kommunikationsvorrichtung 10 empfangene Informationen unter
Verwendung der gleichen oder ähnlicher
Kommunikationsmedien, die zwischen dem Meldesystem 77 und
dem Fernsystem 78 verwendet werden, direkt an das Fernsystem 78 kommunizieren,
anstatt zunächst
die Informationen durch das Meldesystem 77 zu melden.
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11 stellt
für jede
Art von in den 2A–6L dargestellter
und oben erläuterter Wellenantenne
ein Verfahren zur Herstellung einer Wellenantenne 17 und
der Montage der Wellenantenne 17 an der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 dar.
Das Verfahren umfaßt
insgesamt acht Schritte. Jeder der Schritt ist mit den in 11 dargestellten,
eingekreisten Zahlen gekennzeichnet. Der erste Schritt des Verfahrens
umfaßt
das Führen
eines Leiterdrahts oder einer Leiterfolie für Antenne 17 durch
Zahnkränze 120,
um wechselnde Biegungen in dem Antennenleiter 17 zu erzeugen,
um die Wellenantenne 17 zu bilden. Die Zahnkränze 120 umfassen einen
oberen Zahnkranz 120A und einen unteren Zahnkranz 120B.
Der obere Zahnkranz 120A dreht sich im Uhrzeigersinn und
der untere Zahnkranz 120B dreht sich gegen den Uhrzeigersinn.
Beide Zahnkränze 120A, 120B haben
einen Umfang, so daß jeder
der Zahnkränze 120A, 120B ineinandergreift,
wenn sie sich drehen. Die Zahnkränze 120A, 120B sind
geformt, um die gewünschte
Form der Wellenantenne 17 zu erzeugen. Wenn der Antennenleiter 17 durch
die Zahnkränze 120A, 120B geführt wird,
werden wechselnde Biegungen in dem Antennenleiter 17 angebracht,
um Spitzen 121 und Senken 122 in dem Antennenleiter 17 zu
bilden, um die Wellenantenne 17 zu bilden.
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Der
zweite Schritt des Verfahrens umfaßt das Anbringen von Lötzinn auf
Bereichen der Wellenantenne 17, so daß eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 in
einem späteren
Schritt auf der Wellenantenne 17 verlötet und befestigt werden kann. Eine
Lötstation 123 wird
bereitgestellt und umfaßt eine
erste Verzinnposition 123A und eine zweite Verzinnposition 123B.
Bei jedem vorab festgelegten Bereich der Wellenantenne 17,
der durch die Lötstation 123 geführt wird,
gehen die erste Verzinnposition 123A und die zweite Verzinnposition 123B nach oben,
um Lötzinn
auf der linken Seite der Spitze 124A und einer daneben
liegenden rechten Seite der Spitze 124B anzubringen, so
daß die
drahtlose Kommunikationsanordnung 10 im dritten Schritt
des Verfahrens auf die Wellenantenne 17 gelötet werden kann.
Es ist zu beachten, daß das
Verfahren statt Löten
auch Klebstoff, induktives Widerstandspress schweißen oder
ein anderes geeignetes Haftmittel verwenden kann, um die drahtlose
Kommunikationsanordnung 10 an der Wellenantenne 17 zu
befestigen.
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Der
dritte Schritt des Verfahrens umfaßt das Befestigen einer drahtlosen
Kommunikationsanordnung 10 an der Wellenantenne 17 verbunden.
Eine drahtlose Kommunikationsanordnung 10 wird an der linken
Seite der Spitze 124A und der rechten Seite der Spitze 124B an
den Punkten des Lötzinns
befestigt. Ein Haftmittel 126 wird verwendet, um die Anschlüsse oder
Stifte (nicht gezeigt) der drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 an
dem Lötzinn
zu befestigen und Lötpaste
wird an den Punkte hinzugefügt,
an denen die drahtlose Kommunikationsanordnung 10 an dem
Lötzinn
an der Wellenantenne 17 befestigt ist, um die drahtlose
Kommunikationsanordnung 10 leitend an der Wellenantenne 17 zu
befestigen. Es ist zu beachten, daß, wenn die drahtlose Kommunikationsanordnung 10 an
der Wellenantenne 17 befestigt wird, die Spitze bei der
drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 bleibt, die zu einem Kurzschluß 128 zwischen
den beiden Eingangsanschlüssen
(nicht gezeigt) der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 10 und
zwei mit der drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 verbundenen
Wellenantennen 17 führt.
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Der
vierte Schritt in dem Verfahren umfaßt das Leiten der mit der Wellenantenne 17 verbundenen
drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 durch ein unter Fachleuten
bekanntes Warmgasaufschmelzlötverfahren,
um das Lötmittel
sicher zwischen den Anschlüssen
der drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 und der Wellenantenne 17 zu
befestigen.
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Der
fünfte
Schritt in dem Verfahren umfaßt das
bekannte Verfahren des Reinigens von überflüssigem Lötmittel, das nicht verwendet
wurde und während
des vorhergehenden Lötens übrig geblieben
ist.
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Der
sechste Schritt in dem Verfahren umfaßt das Entfernen des Kurzschlusses 128 zwischen
den beiden Wellenantennen 17, der vom dritten Schritt in dem
Verfahren bei der Spitze 124 der Wellenantenne 17 hinterlassen
wurde. Abhängig
von der Art und der Konstruktion der drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 kann
der Kurzschluß 128 dazu
führen,
daß die
drahtlose Kommunikationsanordnung 10 nicht ordnungsgemäß arbeitet,
um Signale zu empfangen und Antwortsignale zu remodulieren, oder
nicht. Wenn die Funktion der drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 durch
diesen Kurzschluß 128 nicht
beeinflußt
wird, kann dieser Schritt in dem Verfahren ausgelassen werden.
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Der
siebte Schritt in dem Verfahren umfaßt das Einkapseln der drahtlosen
Kommunikationsanordnung 10. Die drahtlose Kommunikationsanordnung 10 weist üblicherweise
die Form eines integrierten Hochfrequenzschaltungschips auf, der
in einem gehärteten,
nicht leitenden Material, wie z. B. Kunststoff oder Epoxidharz,
eingekapselt ist, um die Bauteile in Inneren des Chips vor Umwelteinflüssen zu schützen. Ein
zusätzliches
Kapselmaterial, wie z. B. Epoxidharz, kann auch über die Verbindungspunkte der
drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 mit der Wellenantenne 17 hinzugefügt werden,
um eine zusätzliche
mechanische Spannungsentlastung hinzuzufügen.
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Der
achte und letzte Schritt umfaßt
das Wickeln der an der Wellenantenne befestigten drahtlosen Kommunikationsanordnung 10 auf
eine Rolle 130. Die drahtlose Kommunikationsanordnung 10 und
die Wellenantenne 17 sind auf einem Streifen enthalten,
da der Leiter der Wellenantenne 17 noch nicht geschnitten
wurde. Wenn gewünscht
wird, die drahtlose Kommunikationsanordnung 10 und die
befestigte Wellenantenne 17 auf ein Gut, Gegenstand oder
Herstellungsartikel, wie z. B. einen Reifen, aufzubringen, können die
drahtlose Kommunikationsanordnung 10 und die befestigte
Wellenantenne 17 von der Rolle 130 abgewickelt
und der Leiter der Wellenantenne 17 in der Mitte zwischen
zwei nacheinander folgenden drahtlosen Kommunikationsanordnungen 10 zerschnitten
werden, um getrennte drahtlose Kommunikationsanordnungen 10 und
Dipolwellenantennen 17 zu bilden.
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Es
ist zu beachten, daß es
andere Verfahren zu Herstellung der Wellenantenne 17 gibt,
unter anderem die Verwendung einer computerisierten numerischen
Steuerungs-(CNC-)Maschine. Das Herstellungsverfahren kann demjenigen
zur Herstellung von Federn entsprechen. Es ist ebenfalls zu beachten, daß die oben
erläuterte
und in 11 dargestellte Wellenantenne 17 für jede bereits
erläuterte
geformte Wellenantenne 17 stehen kann.
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12 stellt
den Kurzschluß 128 links
von der drahtlosen Kommunikationsanordnungen 10 und polygonalförmigen Wellenantenne 17 als
eine Abstimmspule dar. Einige drahtlose UHF-Kommunikationsvorrichtungen funktionieren
am besten, wenn sich ein Gleichstromkurzschluß in der Form einer Abstimmspule
quer über
der drahtlosen Kommunikationsanordnungen 10 befindet und
daher kann des Verfahrens des Entfernens des Kurzschlusses 128 ausgelassen
werden. 12A stellt eine alternative Ausführungsform
der polygonalförmigen
Wellenantenne 17 und drahtlosen Kommunikationsanordnungen 10 dar,
bei der ein ungleichmäßiger Zahnkranz 120 in
Schritt 1 des in 11 dargestellten
Verfahrens verwendet wurde, um einen erweiterten Schleifenkurzschluß 128 quer über der
drahtlosen Kommunikationsanordnungen 10 zu erzeugen. Dies
sorgt für die
nötige
Menge an Induktivität
für die
optimale Funktion der drahtlosen Kommunikationsanordnungen 10,
da die Wellenantenne 17 und der Kurzschluß 128 parallel
zueinander sind.
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Es
ist zu beachten, daß die
in 12 dargestellte und oben erläuterte Ausführungsform auch mit jeder polygonalen,
elliptisch gebogenen oder spiralförmigen Wellenantenne 17 umgesetzt
werden kann, einschließlich
der oben erläuterten
und in den 2A–6L dargestellten
polygonalen, elliptisch gebogenen oder spiralförmigen Wellenantennen 17.
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Die
oben dargelegten Ausführungsformen machen
die notwendigen Informationen aus, um Fachleute in die Lage zu versetzen,
die Erfindung anzuwenden, und stellen die beste Art der Anwendung der
Erfindung dar. Beim Lesen der vorangehenden Beschreibung im Licht
der beigefügten
Zeichnungen verstehen Fachleute die Ideen der Erfindung und erkennen
Anwendungen dieser Ideen, die hier nicht ausdrücklich angesprochen wurden.
Es wird davon ausgegangen, daß diese
Ideen und Anwendungen in den Geltungsbereich der Offenbarung und
der beigefügten
Ansprüche
fallen.
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Es
wird davon ausgegangen, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf Anwendungen beschränkt ist,
die einen Fahrzeugreifen umfassen. Es wird ebenfalls davon ausgegangen,
daß die
vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Art von Bauteil beschränkt ist,
insbesondere auf die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 10 und
deren Bauteile, die Wellenantenne 17, die Abfragelesevorrichtung 20 und
deren Bauteile, den Drucksensor 18, den Temperatursensor 19,
den Resonanzring 40, den Reifen 50 und dessen
Bauteile, das Meldesystem 77, das Fernsystem 78,
das Rad 100 und seine Bauteile, die Zahnkränze 120,
die Lötstation 123 und
das Haftmittel 124. Zum Zweck dieser Anmeldung ist verbinden, verbunden
oder Verbindung entweder als direkte Verbindung oder als reaktive
Verbindung definiert. Reaktive Verbindung ist entweder als kapazitive
oder induktive Verbindung definiert. Die in dieser Anmeldung erläuterte Wellenantenne 17 kann
polygonal, elliptisch gebogen oder spiralförmig sein.