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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Asynchron-Transfer-Modus (ATM) Vermittlungsanordnung
mit einer flexiblen Konstruktionsstruktur sowohl hinsichtlich Größe als auch
Rate, die für
Broadcast-Übertragung ausgestaltet
ist. Sie ist dazu ausgestaltet, um kompakter und preiswerter hergestellt
zu werden, wenn die Technologie verbessert wird, ohne dass es erforderlich
ist, Veränderungen
hinsichtlich des logischen Betriebs vorzunehmen. Sie hat grundsätzlich einen
synchronen Betrieb, und die innere Bandbreite ist lediglich zweimal
so groß wie
die Vermittlungsbandbreite.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
schematische Ansicht von einer bekannten ATM-Vermittlung zeigt;
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2 eine
konzeptionelle Ansicht von einer ATM-Vermittlung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 eine
schematische Ansicht von einer ATM-Vermittlung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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4 die
Verwendung von Vorwärtsübertragungs-Speicherungen
für Multicast-Betrieb
zeigt;
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5 die
Basissequenz von Anschlussbetrieb für Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen zeigt;
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6 eine
schematische Ansicht von einer Datenebene von einer Vermittlung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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7 eine
konzeptionelle Ansicht von einer ATM-Vermittlung der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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8 eine
schematische Ansicht von dem Kern der Vermittlung aus 7 zeigt;
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9 eine
schematische Darstellung der physikalischen Struktur von einer Vermittlung
zeigt, die 165 M-Technologie verwendet;
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10a, 10b und 10c Beispiele von Vermittlungskonfigurationen
für die
Verwendung in der Vermittlung aus 7 zeigen;
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11 eine
schematische Ansicht von einer weiteren Vermittlungskonfiguration
zeigt;
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12 eine
schematische Ansicht von einer Steuerebene für eine große Vermittlung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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13 eine
schematische Ansicht von einer Zentralsteuerung für eine Vermittlung
zeigt, wie in 7 dargestellt;
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14 eine
mögliche
Konfiguration für
ein Rotationsmittel-ASIC
zeigt;
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15 eine
mögliche
Konfiguration für
ein Zentraldatenvermittlungs-ASIC zeigt;
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16 eine
mögliche
Konfiguration für
ein Zentralsteuerungsspeichermanager-ASIC zeigt;
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17 eine
mögliche
Konfiguration für
ein Zentralanschlusssteuerungs-ASIC zeigt;
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18 eine
schematische Ansicht von dem Betrieb von einem Zeitschlitzmanager-ASIC
zeigt;
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19 ein
Blockdiagramm von dem Peripherieanschlussunterstützungs-ASIC zeigt;
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20 eine
mögliche
Konfiguration für
ein RX-Anschluss-ASIC zeigt;
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21 eine
mögliche
Konfiguration für
ein TX-Anschluss-ASIC zeigt;
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22a und 22b schematisch
eine Vorwärtsübertragungs-Speicherung zeigt.
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Die
folgenden drei Definitionen werden in dieser Beschreibung verwendet:
- a) Punkt-zu-Punkt: (P:P) eine Verbindung, die
von einem Eingangsanschluss zu lediglich einem Ausgangsanschluss
verläuft.
- b) Punkt-zu-Mehrpunkt: (P:MP) eine Verbindung, die von einem
Eingangsanschluss kommt und zu vielen der Ausgangsanschlüsse verläuft (möglicherweise
alle).
- c) Punkt-zu-wenige Punkte: (P:FP) eine Verbindung, die von einem
Anschluss kommt und zu maximal drei anderen Anschlüssen geht.
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1. EINLEITUNG
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Zuerst
werden die Funktionen von ATM-Vermittlungsnetzen betrachtet (in
Abschnitt 2). Wenn schnelle synchrone Schaltkreisvermittlungstechniken
verwendet werden, in Schlüsselgebieten
der Konstruktion, wird gezeigt, wie Vermittlungen mit großer Leistungsfähigkeit
implementiert werden können.
Die Leistungsfähigkeit dieser
Vermittlung wird mit der von einer "idealen" ATM-Vermittlung verglichen, um einen
korrekten Messwert von der hohen erhaltenen Leistungsfähigkeit
anzugeben. Diese Ausgestaltung von Vermittlung ist sehr einfach zu
steuern, zu verwalten und aufrechtzuerhalten, und zwar infolge der
vorhersagbaren Eigenschaft ihres inneren Betriebs.
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Eine
dreistufige Struktur wird für
die Vermittlung verwendet, mit: Eingangs-Einreihung-Zentralvermittlung
und Ausgangs-Einreihung,
das ist eine Zeit-Raum-Zeit-Struktur. Dynamische variable Streckenführung kann über die
Streckenführungsstufe
verwendet werden, und zwar aufgrund der Tatsache, dass eine feste
Verzögerung
für alle
Pfade auftritt, die eine spezielle virtuelle Verbindung unterstützen. Es
wird die Zeit-Domäne verwendet,
um eine Verschiedenheit der zentralen Streckenführung zur Verfügung zu
stellen.
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Die
beschriebene Vermittlung hat Ähnlichkeiten
mit den Vermittlungen, die in der U.K. Patentanmeldung Nr.
GB 2224417A und
in dem Dokument A6.1 "Synchronous
ATM-Switching Fabrics",
veröffentlicht
bei ISS90, und "Advances
in Digital Switching Architecture" beschrieben sind, herausgegeben bei
der zweiten IEE-Telekommunikations-Konferenz.
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In "Fast Packet Switch
Architectures for Broadcast Integrated Services Digital Networks" (Proceedings IEEE,
Band 78, Nr. 1, Januar 1990, Seiten 133–167) erläutert Fouad Paketvermittlungstechniken,
insbesondere Vermittlungen, die eine Vielzahl von Vermittlungsebenen
beinhalten. In "Switching
Structures for ATM" (Computer
Communications 12 (1989) Dezember, Nr. 6, Seiten 349 bis 358) erläutern Listanti
et al. die Implementierung von verschiedenen synchronen Transfer-Modus-Vermittlungsarchitekturen
mit Delta-Netzwerken und kopierten Delta-Netzwerken, die eine Vielzahl
paralleler Stufen haben. Die EP-A-0224244 offenbart ein Vermittlungssystem
mit einem Datenvermittlungsnetzwerk, das photonische Vorrichtungen
und ein separates Steuernetzwerk beinhaltet, das somit die Verwendung
von mehreren geeigneten elektronischen Vorrichtungen für den Steuerschaltkreis
ermöglicht.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine ATM-Telekommunikationsvermittlung
vorgesehen, welche Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse und
eine zentrale Vermittlungseinheit zum Vermitteln jedes Eingangsanschlusses
an jeg lichen Ausgangsanschluss hat, wobei die Vermittlung derart
angeordnet ist, um eine Ablaufsteuerung für einen Verkehr zwischen den
Eingangsanschlüssen
und der zentralen Vermittlungseinheit bereitzustellen, wobei der
Verkehr unterschiedliche Kategorien enthält, bei welcher die Eingangsanschlüsse ein
Mittel zum Einreihen von Verkehr an die zentrale Vermittlungseinheit
enthalten, wobei das Einreihungs-Mittel derart angeordnet ist, um
eine Mehrzahl an Einreihungs-Stellen einem Eingangs-Verkehrsablauf von
einer der Kategorien, und eine einzelne Einreihungs-Stelle einem
Eingangs-Verkehrsablauf einer weiteren der Kategorie bereitzustellen.
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Gemäß einem
bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet die ATM-Telekommunikationsvermittlung
eine Vielzahl von zentralen Vermittlungseinheiten.
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Gemäß einem
weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält in der
ATM-Telekommunikationsvermittlung die oder jede zentrale Vermittlungseinheit
eine Vorwärtsübertragungs-Speicherung, um
zusätzliche
Speicherungen für
Mehrpunkt-Zellen
zur Verfügung
zu stellen.
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2. SCHLÜSSELPRINZIPIEN
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Bevor
die Vermittlung im Detail beschrieben wird, listet dieser Abschnitt
einige Schlüsselprinzipien
auf.
- a) Die Vermittlung verwendet variable
Zellenführung,
wobei ein Pfad über
den Kern für
jede Zelle gefunden wird, wenn sie eintrifft. Die zeitliche Steuerung über den
Kern ist konstant, wodurch gewährleistet
wird, dass eine Zellen-Sequenz-Integrität beibehalten
wird. Die variable Zellenführung
ermöglicht
dynamische Bandbreiten-Veränderungen
und unterstützt
die Gewährleistung
von geringen Zellenverlustraten.
- b) Die Vermittlung sendet an jede Zelle in sieben parallelen
Strömen
von 64 Bits (7 × 8
= 56 Oktetts), verwaltet durch eine Steuerströmung.
- c) Die Vermittlung ist vollständig deterministisch mit dem
logischem Betrieb in paralleler Form bei vergleichsweise geringen
Geschwindigkeiten verglichen mit den externen Schnittstellen. Dies
macht es möglich,
dass externe Schnittstellen mit 600 M oder höheren Raten unterstützt werden,
ohne dass die 600 M-Technologie erforderlich ist. Der deterministische
Betrieb ermöglicht
ein einfaches Auffinden von Fehlern und den schnellen Wechsel für 1:1 und
1:N redundante Anschlüsse.
- d) Die Vermittlung verhält
sich wie eine einstufige Vermittlung (mit einer gewissen zusätzlichen
festen Verzögerung),
was zu sehr geringen Zellenverlustraten, geringen Schwankungen und
geringer Verzögerung führt.
- e) Die Vermittlung verhält
sich wie eine einstufige ATM-Vermittlung
mit Ausgangswarteschlange. Sie hat eine zentrale räumliche
Streckenführungskapazität mit zweifacher
Kapazität
der externen Anschlüsse,
um Zellen von den Eingangs- zu den Ausgangs-Warteschlangen zu erhalten.
Durch Anwenden von Strömungssteuerung
(und mit kleinen Eingangs-Warteschlangen), um Zugriff auf diese
räumliche
Führung
zu verstärken,
kann eine sehr gute Leistungsfähigkeit
erreicht werden, ohne zu Blockieren oder jeglichen Zellenverlust.
- f) Die Vermittlung wächst
durch eine Anzahl von Konfigurationen von kleinen Vermittlungen
mit 16 Anschlüssen
bis weit über
10.000 Anschlüsse.
Das Wachstum von einer Konfiguration zur anderen kann ohne Verlust
von existierenden oder neuen Zellen erreicht werden.
- g) Die Vermittlung ist weitestgehend von der Technologie unabhängig. Die
Vermittlung kann sich weiterentwickeln und kosteneffizienter werden,
wenn die Technologie verbessert wird.
- h) Die Vermittlung kann für
Multicast-Verbindungen von der zentralen räumlichen Führungsfunktion zu allen Anschlüssen eine
Ausfächerung
durchführen.
- i) Die Vermittlung kann Anschlüsse mit jeder Datenrate handhaben,
und zwar durch Verkettung von Anschlüssen auf den Kern, wobei Anschlüsse mit
150 M, 600 M, 2.4 G, 9.6 G ... unterstützt werden können, ohne
dass die Konstruktion des Kerns verändert wird.
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3. VERMITTLUNGSPRINZIPIEN
UND ANFORDERUNGEN
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3.1 Anforderungen
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Die
folgenden Anforderungen gelten für
eine ATM-Vermittlung mit voller Funktionalität, die für öffentliche (oder private) Netzwerkentwicklung
geeignet ist.
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3.1.1 Vermittlungskern-bezogene
Anforderungen
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- a) Größe von 8
bis 4000 Anschlüsse
bei 150 M (oder äquivalent).
- b) Ökonomisch über einen
großen
Bereich von Größen.
- c) Wachstum ohne Service-Unterbrechung und Neuverkabelung.
- d) Keine Strukturänderung
für Übertragung
von Anschlüssen
mit 150 M bis 600 M oder 2.4 G.
- e) Wahlfreie Mischung von Anschlüssen mit 150 M, 600 M und 2.4
G.
- f) Virtuelle Kanäle,
virtuelle Pfad-Bandbreitenkapazität von bis zu jeweils 600 M
oder mehr.
- g) Ausgangsfächerungsverbindungen über die
Vermittlung für
Broadcast- und Multicast-Anwendungen.
- h) Ausgangsfächerungsverbindungen
in einem einzelnen ausgehenden Anschluss, d.h. auf mehreren VCS.
- i) Eingangsfächerungsverbindungen
für Broadcast
mit Rückführungs-Anwendungen.
- j) Unempfindlich bezüglich
extremem Verkehr und ungleichmäßiger Belastung.
- k) Virtuell keine Blockierung für alle Verbindungstypen für sowohl
Verbindungseinrichtung als auch Verbindungsbandbreitenwechsel.
- l) Zellenverlustpriorität
basiert auf:
- – CLP-Bit
in Kopfabschnitt,
- – Payload-Typ-Feld
in Kopfbereich,
- – Virtueller
Pfad-Identifizierer (VPI)/virtueller Kanal-Identifizierer (VCI)
Priorität.
- m) Hohe Zuverlässigkeit
und Verfügbarkeit.
- n) Geringe feste Verzögerung
(zehntel Mikrosekunden).
- o) Geringe Verzögerungsschwankung
(nahe einer einstufigen Vermittlung).
- p) Geringe Zellenverlust-Wahrscheinlichkeit (weniger als 2E-10
bei 80% Last mit Bernoulli-Verteilungsverkehr an jedem Eingang,
sogar bei Lastverteilung).
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3.1.2 Steueraspekte
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- a) Dynamischer Wechsel der Bandbreite für existierende
Verbindungen ohne Unterbrechung.
- b) Flexible Handhabung von Payload-Typ.
- c) Steuerdurchsatz von zumindest 10 Millionen BHCA.
- d) Wiedergewinnung von Streckenführungstabellen etc. nach Ausfall.
- e) Schlupfloser Vermittlungsschutz/Rekonfiguration (als eine
Aufgabe, und nicht als Anforderung).
- f) Bereitstellung von Statistiken zur Software-Steuerung:
- – Zellen-Zählung auf
VPI:VCI
- – Zellen-Verlust
- – Überwachungsverletzungen
- – Verkehrsform-Information
- – Kopf-Fehler-Steuer-Feld
(HEC) Fehler – korrigiert
- – Kopf-Fehler-Steuer-Feld
(HEC) Fehler – Zellen
verworfen
- – etc.
- g) Durchführung
aller Wartungsaktivitäten
während
der Verarbeitung des Verkehrs.
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3.1.3 Zugriffseinheit
(Breitband) bezogene Anforderungen
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- a) Externe ATM-Schnittstellen:
- – SDH,
SONET, (VC-4, VC-4.4c, VC-4.16c, ...).
- – Plesiochron
(1.5 M, 2 M 34 M, 45 M, 140 M).
- b) 1:1 Aussparung für
Zellabschluss; Ziel ist keine Umschaltzeit.
- c) 1:M Aussparung für
Zellabschluss; Ziel ist kleiner als 20 ms Umschaltung.
- d) 100% Ausfallerfassungsfähigkeit,
als ein Ziel.
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3.2 Funktionen einer ATM-Vermittlung
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Die
Funktionen einer ATM-Vermittlung können in drei Hauptkomponenten
heruntergebrochen werden, wie in 1 gezeigt
und nachstehend beschrieben, wobei jede Vermittlungskonstruktion
von jeder Funktion ein oder mehrere Beispiele hat:
- a) Eine Kopfabschnitt-Dekodereinheit an jedem Anschluss, die
die eingehende Schaltungsidentität
in einer ausgehende Schaltungsidentität und Anschlussnummer übersetzt.
Diese Einheit ist außerdem
in der Lage, die Verwendung einer bestimmten Schaltung gegenüber ihren
ausgehandelten Verkehrspegelgrenzen zu überwachen und, falls erforderlich,
Zellen zu verwerfen, um eine Überlastung
der Vermittlung zu verhindern, was sich auf anderen übertragenen
Verkehr auswirken kann.
- b) Übertragung
der Zellen von eingehenden Anschlüssen auf die ausgehenden Anschlüsse gemäß der physikalischen
Anschlussführungsinformation,
die durch die Kopfabschnitt-Dekodereinheit
abgeleitet wird. Dies ist im Wesentlichen eine räumliche Streckenführungsfunktion.
- c) Statistisches Multiplexen der Zellen, die über die
Streckenführungsfunktion
auf den bezeichneten ausgehenden Anschlussverkehrsstrom übertragen
werden. Aufgrund der Verkehrsspitzen, die die Kapazität des ausgehenden
Stroms übersteigen,
ist es erforderlich, einige der Zellen einzureihen. Diese ausgehende Multiplex-
und Einreihungs-Funktion kann ähnlich
dem Betrieb einer Zeit-Vermittlung in einer synchronen Schaltung
sein, die eine vordefinierte zyklische Zuweisung von virtuellen
Schaltungen der Zeit-Domäne zeigt,
ihr aber nicht gehorcht.
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4. VORHANDENE
ATM-VERMITTLUNGSNETZWERKE
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Bevor
die Funktion von der derzeitigen Vermittlung beschrieben wird, wird
noch einmal die Art und Weise erläutert, in der die existierende
Konstruktion die Streckenführungs-
und Einreihungsfunktionen implementiert.
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Die
Streckenführungsfunktion
kann durch ein räumliches
Streckenführungsnetzwerk
implementiert sein, das ähnlich
einem Schaltkreis-Vermittlungsnetzwerk ist, oder es kann von der
Zeit-Domäne
auf Bussen oder Ringen Gebraucht gemacht werden. Für große Vermittlungen übersteigen
die Einzelpunkt- Austauschmedien
von einem Zeit-Multiplex-Bus schon bald die praktischen Bandbreitengrenzen.
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Die
Einreihungsfunktion kann auf verschiedene Weise implementiert werden.
Das direkteste Verfahren ist das Vorsehen von einer bestimmten FIFO-Typ-Speicherung
für jeden
Ausgangsanschluss. In der Praxis können die räumliche Streckenführungsfunktion
und das Ausgangseinreihungselement nicht das Problem simultaner Übertragungen
von einer großen
Anzahl von Eingangsanschlüssen
lösen,
und die Ausgangswarteschlange wird zurück auf die Eingangsanschlüsse reflektiert.
Es ist ebenfalls möglich,
in der räumlichen
Streckenführungsfunktion
einzureihen, insbesondere dann, wenn von der Zeit-Domäne Gebrauch
gemacht wird, um deren Vermittlungsfunktion zu erreichen. Wenn die
Ausgangswarteschlangen zurück
in die Vermittlung reflektiert werden, ist es möglich, dieses wirtschaftlicher
zu machen, indem sich mehrere Warteschlangen einen Speicher teilen.
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Es
können
Vorrichtungen konstruiert sein, die sowohl die Streckenführung wie
auch das Einreihen durchführen,
um eine Mini-ATM-Vermittlung zu bilden, die dann in einer Netzwerkkonfiguration
angeordnet werden kann, um große
Vermittlungen vorzusehen.
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Wenn
die Streckenführungsfunktion
nicht in der Lage ist, gleichzeitig die volle Last der Vermittlung
zu einem Ausgang zu übertragen,
dann ist eine Form des herkömmlichen
Lösungsmechanismus
erforderlich, oder es müssen
zwischenliegend angeordnete Warteschlangen vorgesehen sein. Herkömmliche
ATM-Vermittlungen
ermöglichen
lediglich, dass virtuelle Schaltkreise intern auf einem Weg geführt werden,
um die Sequenz-Integrität der Zellen
beizubehalten. Auf der Netzwerkebene gibt es auf ähnliche
Weise eine feste Streckenführung
von Zellen.
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Eine
geschickte Vermittlungskonstruktion ist nicht in der Lage, die inhärente Einreihungsfunktion
einer ATM-Vermittlung zu verkürzen
oder zu eliminieren, was zu hohen Spitzenverzöge rungswerten und sogar zu Zellenverlust
führen
kann (bewirkt durch praktische Warteschlangengrößengrenzen). Die Leistungsfähigkeit einer
ATM-Vermittlungskonstruktion muss daher in Begriffen ihrer Verminderung
der Leistungsfähigkeit
ihres funktionalen Streckenführungs-
und Ausgangseinreihungsmodells definiert werden, wie in 1 gezeigt.
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5. PRINZIPIEN
DER VORLIEGENDEN ATM-VERMITTLUNG
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Obwohl
einige ATM-Vermittlungen gewisse Ähnlichkeiten mit synchronen
Schaltkreisvermittlungen haben, neigen die unvorhersagbaren Verkehrsmuster
dazu, Strukturen anzufragen, die mit dynamischen Veränderungen
umgehen können.
Die Vermittlung der vorliegenden Erfindung behält sehr enge Verbindungen mit synchronen
Schaltkreisvermittlungen bei und passt nicht direkt in die vorhandenen
Familien von ATM-Vermittlungskonstruktionen.
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Die
Vermittlung erreicht eine gute Annäherung an das funktionale ATM-Vermittlungsmodell.
Sie basiert primär
auf der "Ausgangseinreihungs"-Architektur, die
in 1 implementiert ist.
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Die
Hauptaufgaben bestehen darin, den "Kern"-Teil
der Vermittlung zu minimieren, um zu ermöglichen, dass große Größen in einer
effizienten Weise eingebaut werden können und eine optimale Leistungsfähigkeit
erreicht wird, indem eine Stufe der Einreihung vorgesehen ist.
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Das
Problem der Standard-Ausgangseinreihungsstrukturen besteht darin,
dass sie eine sehr hohe Eingangsfächerungs- Kapazität zu jeder
Ausgangswarteschlange erfordern. Eine Lösung besteht darin, mehrere
Ausgangswarteschlangen miteinander mit geteiltem Mehrfachzugriff
zu gruppieren; durch den statistisch erhaltenen Gewinn wird die
Effizienz verbessert.
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Der
Lösungsansatz,
der bei der Vermittlungskonstruktion der vorliegenden Erfindung
angewendet wird, besteht darin, eine Strömungssteuerung einzuführen, um
die Kapazität
zu begrenzen, die für
den Streckenführungsmechanismus
gefordert wird. Diese Strömungssteuerung
wird zwischen den Eingangsanschlüssen
und dem Kern angewendet, was zu einer Forderung nach (kleinen) Eingangswarteschlangen
sowie auch an jedem Ausgang führt.
Der Kern gibt auf einer regulären
Basis Zellen in die Ausgangswarteschlangen aus, d.h. es gibt keine
Strömungssteuerung
zwischen Kern und Ausgang.
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Für große Vermittlungen
wird eine sehr große
Durchgangsanfrage bezüglich
eines einzelnen zentralisierten Strömungssteuerungsmechanismus
angefordert. Dies wird vermieden, indem viele identische Mechanismen
angewendet werden, die parallel arbeiten. Ein Beispiel von einer
Vermittlung mit 256 Anschlüssen
ist in 2 gezeigt, und wobei hier 18 zentrale Kreuzpunktebenen
jeweils eine Zelle zu jedem Ausgang übertragen können. Jede Ebene hat Zugriff
von allen Eingängen
zu allen Ausgängen
und handhabt so eine gerechte Aufteilung des gesamten Verkehrs.
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Zuerst
kann es so scheinen, dass die Zellensequenzintegrität verloren
gehen würde,
wenn verschiedene zentrale Stufenelemente verwendet werden, um Zellen
zu einem virtuellen Schaltkreis zu übertragen. Dies wird verhindert,
indem die Eingangs- und Ausgangszentralstufenzugriffszeit stufenweise
rotiert wird, so dass es eine konstante Speicherverzögerung in
der zentralen Stufe gibt. Verschiedene Eingangs- zu Ausgangsanschlusskombinationen
haben verschiedene feste Verzögerungen
für die
Kernvermittlungsfunktion, aber jeweils zwei Anschlüsse haben
die gleiche Verzögerung.
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Insgesamt
kann die Konstruktion ähnlich
einer T-S-T-Schaltkreisvermittlung
sein. Die Streckenführungsfunktion,
die keine Zellen einreiht, arbeitet wie die zentrale Raumvermittlung.
Die Eingangs- und Ausgangswarteschlangen können mit den Zeitvermittlungsstufen
gleichgesetzt werden. Die Streckenführungsvermittlung kann nicht
als Schaltkreisvermittlung arretiert werden, sondern muss dynamisch
sein, um die variierenden Verkehrsanfragen aufzunehmen, da Zellen
an den Eingangsanschlüssen
eingehen.
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Eine
nicht-blockierende dreistufige Schaltkreisvermittlung erfordert
eine Verdoppelung der Verkehrsaufnahmekapazitäten über die zentrale Stufe. Die
gleiche Verdoppelung der Kapazität
herrscht in dieser Vermittlung. In einer Schaltkreisvermittlung
ist eine Pfad-Installation erforderlich, um über die zentralen Vermittlungselemente
zu laufen, um eines zu finden, das einen freien Einlass und Auslass
hat, um den erforderlichen Schaltkreis durchzuschalten. Die Vermittlung
arbeitet nach einem ähnlichen
Prinzip zum Führen
von Verkehr, hat aber in diesem Fall jedes Mal dann durchzulaufen,
wenn eine Zelle an einem Eingangsanschluss eintrifft.
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Jede
Eingangsanschlusswarteschlange hat Zugriff auf alle zentralen Streckenführungselemente.
Jedes zentrale Streckenführungselement
kann Verkehr in jede Ausgangsanschlusswarteschleife einspeisen.
Jedes zentrale Vermittlungselement ist daher in der Lage, einen
Teil der vollständigen
Verkehrslast aufzunehmen und kann eine gewünschte räumliche Streckenführungsfunktion
durchführen.
Zugriff zu und von den zentralen Elementen wird auf einer zyklischen
Zeitbasis durchgeführt.
Während
jedes Zeitzyklus ist jeder Eingangsanschluss in der Lage, eine Zelle
zu jedem zentralen Stufenelement zu senden. Jedes Zentralstufenelement kann
eine Zelle für
jeden der Ausgangsanschlüsse
in einem Puffer speichern. Die Übertragung
von Zellen von den zentralen Elementen zu den Ausgangswarteschlangen
findet zu vordefinierten Zeitpunkten in dem Zeitzyklus statt. Obwohl
Zellen eine Speicherverzögerung
in einem Zentralstufenelement erfahren, ist eine Einreihung nicht
möglich,
da (für
Punkt-zu-Punkt-Verkehr) lediglich eine Zelle von den Eingangsanschlüssen akzeptiert
wird, um für
jeden Ausgangsanschluss in dem einzelnen Zellenpuffer geladen zu
werden.
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Zwischen
der Zentralstufe und den Ausgangswarteschlangen ist keine Strömungssteuerung
erforderlich, da es immer eine ausreichende Highway-Kapazität gibt,
um alle gespeicherten Zellen zu übernehmen.
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Wenn
ein Puffer für
einen Ausgangsanschluss in der zentralen Vermittlung belegt ist,
dann kann kein anderer Anschluss verwendet werden, bis er nicht
durch die Zelle geleert ist, die zu der Ausgangsanschlusswarteschlange übertragen
wurde. Die Eingangsanschlüsse
sind in der Lage, den Status von Ausgangsanschlusspuffern zu unterbrechen,
die sie in den Zentralstufenelementen erfordern. Diese Anfrage wird
zur Zellenübertragung
geleitet, um Zeit für
eine Antwort zu ermöglichen,
um von der zentralen Stufe zurückgeführt zu werden.
Um die Leistungsfähigkeit
der Vermittlung zu verbessern, ist es möglich, den Status von mehr
als einem Zentralstufenzellenpuffer zu einem Zeitpunkt anzufragen.
Dies hat die Wirkung, dass die Eingangswarteschleife mit mehreren
Kopfabschnitten versehen wird, aber lediglich eine Zelle wird für die Übertragung
ausgewählt.
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5.1 Interne Strömungssteuerungsprotokolle
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Um
die grundlegenden Protokollprinzipien zu erläutern, wird zuerst das Verhalten
von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen betrachtet.
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5.1.1 Punkt zu Punkt Verbindungen
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Jeder
Anschluss fragt jede der Zentralvermittlungen ab und hat die Kapazität, um anzufragen,
ob es in dieser zentralen Vermittlung Platz gibt, um eine Zelle
zu einem bestimmten Bestimmungsort zu senden. Wenn Platz vorhanden
ist, dann liefert die Zentralvermittlung eine positive Bestätigung,
und der Anschluss sendet die Zelle zu dieser zentralen Vermittlung.
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Die
Daten werden dann parallel zu der Zentralstufe gesendet. Anschließend wird
die Zelle zu dem Ausgangsanschluss übertragen. Die Basis-Sequenz
ist in 4 dargestellt.
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Diese
Sequenz zeigt, dass die erste Frage blockiert ist und die zweite
Frage akzeptiert wird. In der Praxis kann eine An zahl von Fragen
nach verschiedenen Bestimmungsorten gefragt werden, um die Eingangswarteschlange
mit mehreren Kopfabschnitten zu versehen.
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5.1.2 Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen
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Die
Basis-Sequenz, die vorstehend beschrieben wurde, kann für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
verwendet werden.
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Sie
kann jedoch auch für
Punkt-zu-wenige Punkte (wie zum Beispiel 1:2 oder 1:3) Verbindungen
verwendet werden. Für
diese Fälle
kann die Frage nach zwei oder drei Anschlüssen fragen, um die eine Zelle
zu senden, und die Zentralstufe wird diese dann wirksam ausfächern.
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Für Punkt-zu-Mehrpunkt-Anwendungen
ist es unvernünftig,
den Eingangsanschluss auszusenden. Die Zentralvermittlung kann stattdessen
verwendet werden. Die Zellenübertragungssequenz
kann modifiziert werden, um mehrere Kopien von der Zentralvermittlung
zu jedem Ausgangsanschluss zu senden, der sie erfordert.
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Eine
Ausnahme davon besteht darin, dass eine Verbindung zu mehr als einem
VPI:VCI auf einen einzelnen Ausgangsanschluss ausgesendet werden
muss. Ein weiterer Aspekt besteht darin, dass Mehrpunkt-Verbindungen
normalerweise verschiedene ausgehende VPI:VCI-Werte auf jedem Anschluss
erfordern. Diese Forderungen werden erfüllt, in dem Zellen-Replikation
und Kopfabschnitt-Rückübersetzung
in der Ausgangsumgebung bereitgestellt wird. Wie dies zur Verfügung gestellt
wird, ist in dem Abschnitt über
Peripherie-Anschlüsse
beschrieben. Diese haben keine Auswirkungen auf den Vermittlungskern.
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Es
gibt keinen ausreichenden Platz in einer Frage, um mehr als sehr
wenige, beispielsweise drei, Adressen zu beschreiben, so dass es
erforderlich ist, einen Mehrpunkt-Speicher in jeder zentralen Stufe
zu verwenden. Dieser zeichnet die Adressen auf, die mit einem gegebenen "Kanal" in Beziehung stehen,
der mit einem VPC oder VCC zusammenfallen kann, obwohl dies nicht
erforderlich ist. Statt der Verwendung der Frage, um eine Adresse
anzugeben, kann der "Adress"-Raum nun verwendet
werden, um den Mehrpunkt-"Kanal" anzugeben, der in
dem Mehrpunkt-Speicher
gespeichert werden kann.
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5.1.2.1 Verwendung von
Vorwärtsübertragungs-Speicherungen
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Es
kann sein, dass ein Zentralvermittlungselement keine leeren Puffer
für alle
die Anschlüsse
hat, die in der Multicast-Verbindung
eingebunden sind. Das Warten, um eine Zentralstufe zu finden, kann
eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Daher wird die Multicast-Zelle
in einem Vorwärtsübertragungsraum
gespeichert, der in 22(a) und 22(b) gezeigt ist.
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Für jene Anschlüsse, für die es
leere Puffer in dem Haupt-"Rang" gibt, wird die Zelle
in dem derzeitigen Zentralzyklus wie für eine Punkt-zu-Punkt-Zelle übertragen.
Jene Zellen, die in dem ersten Vorwärtsübertragungs-"Rang" gespeichert sind,
müssen
für den
nachfolgenden Betriebszyklus warten, während jene in einem höheren "Rang" eine entsprechende
Anzahl von Zyklen warten müssen.
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Eine
zentrale Tabelle wird in der Einheit beibehalten, um aufzuzeichnen,
welcher Rang für
jeden Anschluss gefüllt
ist, und die Zellenspeicherstelle, die diesem Anschluss/Rang entspricht.
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Zellen
werden für
den Ausgangsanschluss immer in den niedrigsten verfügbaren Rang
geschrieben. Daher kann eine einzelne Mehrpunkt-Zelle in dem Hauptrang
für Anschluss
A, in dem oberen Rang für
Anschluss B und in einem mittleren Rang für Anschluss C angeordnet werden.
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Jeder
Rang von Zellen wird immer einmal pro Zyklus "nach vorne bewegt", wenn Zellen ihrerseits zu jedem Ausgangsanschluss übertragen
werden.
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Punkt-zu-Punkt-Zellen
ist es nicht möglich,
die Vorwärtsübertragungs-Eigenschaft
zu verwenden, so dass sie nur akzeptiert werden, wenn der erste
Rang frei ist.
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Diese
Technik kann bewirken, dass der Multicast-Verkehr außerhalb
der Sequenz liegt, wenn er den Ausgangsanschluss erreicht, da die
erste Zelle um bis zu drei Zyklen verzögert sein kann, wohingegen
die zweite Zelle insgesamt nicht verzögert wird. Jedoch ist das Ausmaß der zusätzlichen
Verzögerung
bekannt, und der Ausgangsanschluss kann auf einfache Weise kompensiert
werden, indem die Multicast-Zellen zeitlich neu gesteuert werden,
die nicht in der Zentralvermittlung warten mussten. Die gesamte
Verzögerung
bleibt daher konstant. Dies wird außerdem in dem Abschnitt betreffend
die Peripherie-Anschlüsse diskutiert.
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Die
Anzahl der Vorwärtsübertragungs-"Ränge" muss für die Simulation abgeleitet
werden, wobei dieses Verfahren dadurch nicht kompliziert wird. Es
benötigt
lediglich eine Quantifizierung. Die Verzögerung für Multicast-Verbindungen wird
immer auf die eingestellte maximale Anzahl der Zyklen gefüllt, um
die sie in der Zentralstufe verzögert
wurde, so dass die Verwendung einer großen Anzahl von Rängen keinen
nachteiligen Effekt auf die feste Verzögerungskomponente für Mehrpunkt-Verbindungen
hat.
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5.1.2.2 Sehr breite Ausfächerungsverbindungen
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Für einige
Service-Szenarien, beispielsweise Kabelfernsehen, gibt es Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen,
die die meisten (wenn nicht alle) der Ausgangsanschlüsse der
Vermittlung adressieren. "Broadcast"-Zellen, die auf
diese Weise vermittelt werden, haben eine noch höhere Blockierwahrscheinlichkeit
als weniger breite "Mehranschluss"-Zellen.
-
Um
dies zu verhindern, besteht eine Möglichkeit darin, die Verwendung
von dem obersten Rang der Vorwärtsübertragung
so zu beschränken,
dass dieser Platz lediglich für
sehr breite (Broadcast) Verbindungen verwendet wird. Was in diesem
Zusam menhang durch "Broadcast" gebildet ist, muss
möglicherweise
programmierbar sein, da verschiedene Administrationen und Positionen
verschiedene Kriterien haben.
-
Diese
Technik ermöglicht
einen Kompromiss zwischen dem Blockieren für Mehrpunkt- und Broadcast-Verbindungen,
da einige Einsparungen für
Broadcast gemacht werden, und zwar aufgrund der Beschränkungen
für Mehrpunkt-Zellen.
-
5.1.2.3 Vorwärtsströmungssteuerung
-
Wenn
der oberste Rang für
Broadcast-Zellen reserviert ist, gibt es eine Möglichkeit, dass ein Eingangsanschluss
Schwierigkeiten haben kann, große
Anzahlen von Mehrpunkt-Zellen zu übertragen, da ein anderer Anschluss,
der Broadcast-Verkehr erzeugt, die Kapazität vermindern kann. Wir können dann
sehen, dass die Eingangs-Warteschlange anfängt größer zu werden, als dies für diesen
Anschluss gewünscht
ist.
-
Wenn
die Eingangs-Warteschlange eine programmierte Länge erreicht, dann kann der
Eingangsanschluss ein "Vorwärtsströmungssteuerungs"-Bit in der gefragten "Frage" setzen. Dieses Bit
erzählt
dann der Zentralstufe, die Mehrpunkt-Zelle als eine Broadcast-Zelle
zu behandeln, wodurch ermöglicht
wird, dass sie Zugriff auf den "obersten
Rang" von Vorwärtsübertragungsspeicherung
hat.
-
5.1.2.4 Verzögerungs-Ökonomie
-
Wenn
der oberste Rang auf Broadcast-Zellen beschränkt ist, dann besteht kein
Bedürfnis,
diese Verzögerung
bei der erneuten Zeitbestimmung von Mehrpunkt-Zellen zu betrachten.
Dies verleiht weniger breiten Mehrpunkt-Zellen eine bessere Verzögerungs-Leistung
und reduziert die Kapazität,
die in der Vorrichtung zur erneuten Zeitbestimmung erforderlich
ist.
-
Wenn
natürlich
Vorwärtsströmungssteuerung
verwendet wird (um zu ermöglichen,
dass Mehrpunkt-Zellen auf den obersten Rang zugreifen), kann diese Ökonomie
nicht erfolgen.
-
5.1.2.5 Punkt-zu-wenige
Punkte
-
Wie
vorstehend erläutert,
kann Verkehr auf 1:2 oder 1:3 Verbindungen geschaltet werden, ohne
dass Verweis-Mehrpunkt-Tabellen
in dem Schaltungskern vorhanden sein müssen, und kann lediglich in
dem "Haupt-Rang" arbeiten, wie für Punkt-zu-Punkt-Zellen.
-
Es
ist jedoch sehr gut möglich,
die Verwendung von Vorwärtsübertragung
auch für
diese Zellen zu ermöglichen,
um deren Blockier-Wahrscheinlichkeit zu vermindern. Es ist zweifelhaft,
ob dies bei großen
Vermittlungen lohnenswert ist, da sie eine hohe Wahrscheinlichkeit
haben, auf irgendeine Weise akzeptiert zu werden, aber es kann wert
sein, sie bei kleinen (16,32-Anschluss) Vermittlungen einzusetzen,
bei denen das Blockieren wahrscheinlicher ist.
-
5.1.3 Protokoll-Zusammenfassung
-
Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
werden von dem Eingangs- zu dem Ausgangsanschluss über eine
strömungsgesteuerte
zentrale Stufe mit fester Verzögerung
gesendet;
Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen werden in einer Zentralstufe
ausgefächert
und nehmen eine kleine Anzahl von diskreten Verzögerungen auf, die auf einfache
Weise an dem Ausgangsanschluss wieder sequentiert werden kann;
Punkt-zu-wenige
Punkte-Verbindungen können
von den Eingangszu den Ausgangsanschlüssen über eine strömungsgesteuerte
Zentralstufe gesendet werden, von wo aus sie ausgefächert werden.
Sie haben eine feste Verzögerung,
und zwar die gleiche wie beim Punkt-zu-Punkt-Verkehr.
-
5.2 Basiskonzept einer
zentralen Vermittlung
-
Um
den Betrieb der zentralen Vermittlung in größerem Detail zu erläutern, werden
das Verhalten der Steuerung und einer Datenebene untersucht. Es
gibt sieben Datenebenen, die aber alle das gleiche machen, so dass
lediglich eine in 5 gezeigt ist.
-
In
Datenebene sind die 16 Eingänge
und Ausgänge
zeitlich abgestuft angeordnet. Alle vier Taktperioden wird einer
der 16 Eingangs-64-Bit-Schieberegister voll, und die 16 Bits werden
in den Zellenspeicher geschrieben, alle vier Taktperioden wird ein
Ausgangsregister geleert und mit 64 Bits aus dem Zellenspeicher
geladen. Die Lese- und Schreibzugriffe erfolgen der Einfachheit
halber verschachtelt.
-
In
der Steuerungsebene sind die Anfragen ebenfalls zeitlich abgestuft,
so dass lediglich eine Anforderung zu einem Zeitpunkt bewältigt werden
muss. Diese sind serielles Lesen aus den 16 Eingängen, und dann gehandhabt durch
die Frage-Antwort-Funktion.
Es sieht so aus, als wäre
der angeforderte Ausgangspuffer leer, und wenn dies der Fall ist,
wird auf die Anfrage entsprechend geantwortet. Das Frage-Handhabungsmittel speichert
die Adresse, die durch den freien Adressgenerator erzeugt wurde,
bis zu dem geeigneten Zeitpunkt, wenn es als eine Leseadresse in
der Datenebene verwendet wird.
-
Für Multicast-Anfragen
wird auf den Broadcast-Speicher zugegriffen, um zu bestimmen, welcher Adresse
die Zelle dient.
-
6. LOGISCHE
KONSTRUKTION
-
Die
logische Architektur wird nun im Detail beschrieben.
-
Die
logische Hauptdatenrate, die zwischen Application Specific Integrated
Circuits (ASICs) verwendet wird, beträgt 41,472 M, das ist die Datenrate,
bei der Daten zwischen Funktionen geleitet werden, sie kann bis auf
höhere
Raten gemultiplext oder mit geringeren Raten parallel gesendet werden.
-
Es
erfolgt eine Betrachtung bezüglich
der Verwendung einer Rate von 38,88 M für 1024 Anschlüsse, aber
diese Vermittlung verwendet nun 41,472 M. Diese Datenrate ermöglicht ein
leichteres Wachstum für
kleine Größen in Folge
der größeren Anzahl
an Faktoren. Es zeigt auch den inneren Zyklus zu SDH-Reihen, was die
Rahmenbildung leichter macht. Die Vermittlung benötigt nun
sehr viel weniger IO pro Vorrichtung und pro Karte, und wächst durch
vier Hauptkonfigurationen auf sehr viel größere Größen als zuvor erlaubt war.
-
Die
Rate 41,472 M ist ein 4/15-TEL von der SDH-Zeilenrate von 155.52
M.
-
6.1 Logische Struktur
-
Bevor
die physikalische Realisierung betrachtet wird, muss die logische
Realisierung abgedeckt werden.
-
Die
Basisbeschreibung betrifft hier die 288-Anschluss-Vermittlung, wobei
größere und
kleinere Versionen aufgebaut werden können und später erläutert werden. Dies betrifft
auch 150 M-ATM-Anschlüsse,
Anschlüsse
mit höherer
Rate werden später
erläutert.
-
Die
Vermittlung hat 18 zentrale Ebenen, von denen jede als eine 288 × 288 Schnittpunkt-Matrix
dient. Jeder Eingangsanschluss verteilt seine Last über diese
Ebenen in einer zyklischen Weise. Jeder Ausgangsanschluss sammelt
Zellen von diesen Ebenen in der gleichen zyklischen Weise und reiht
dann die Zellen zwecks Übertragung
zu dem Ausgangsanschluss in eine Warteschlange ein. Siehe 7.
-
Der
zyklische Zugriff gewährleistet,
dass die Verzögerung
immer konstant ist, da alle zentralen Ebenen in der gleichen Reihenfolge
arbeiten. Der Betrieb der zentralen Stufen ist so abgestuft, dass
auf sie der Reihe nach zugegriffen werden kann.
-
Anschlüsse mit
höherer
Bandbreite müssen
mit mehreren Anschlüssen
an dieser Kernvermittlung angeschlossen sein, beispielsweise würden 600
M vier Anschlüsse
verwenden, 2,4 G würden
16 Anschlüsse
verwenden, und so weiter. Unter der Voraussetzung, dass die Logik
an dem Puffer der Eingangsanschlüsse schnell
genug arbeiten kann, gibt es keinen Grund, dass dieses Verfahren
sich nicht unendlich erweitern lässt, um
sich der künftigen
Entwicklung der ATM-Standards anzupassen.
-
8 zeigt
die Art und Weise, in der der Kern arbeitet. Der gesamte Kern arbeitet
auf acht parallelen Ebenen. Eine für die Steuerung, und sieben
für Zellenübertragung.
Alle logischen Verbindungen arbeiten bei einer logischen 41 M (das
kann 1 × 41
M, 2 × 20
M oder 4 × 10
M sein, wie durch die Technologie erforderlich).
-
Jeder
155 M Anschluss führt
zu 8 Verbindungen für
Rotationsfunktionen, 1 für
Steuerung und 7 Datenverbindungen. Jede der 8 Rotationsfunktionen
hat 18 Eingänge
und rotiert diese über
die 18 Ausgänge über einen
Zyklus von 18 Zeitschlitzen, jeder von 64 Bits. Die 7 Datenverbindungen
von 64 Bits sind äquivalent
zu 56 Oktets, mehr als genug, um die 53 Oktets einer Zelle zu halten.
-
Das
Eingangs-Rotationsmittel führt
Zyklen um die Zentralvermittlungen durch, jede von diesen hat 18 Eingänge und
18 Ausgänge,
und in Folge der zyklischen Natur von diesen hat es einen Zugriff
zu jedem Eingangsanschluss in jedem Zyklus. Die Zentralsteuerstufe
beantwortet die Fragen von den Anschlüssen an die Steuerung des Betriebs
von den 7 zentralen Datenvermittlungen.
-
Um
zu ermöglichen,
dass Fragen gestellt werden können,
bevor die Daten gesendet wurden, muss die Steuerebene etwas anders
arbeiten als die Datenebenen. Damit die Steuerung des Eingangsanschlusses
in der Lage ist, Fragen zu stellen, und zwar vor dem Daten-Teil
der Steuerung, muss die Ebene vor den Datenebenen arbeiten. Außerdem,
damit der Eingangsanschluss in der Lage ist, die aktuell gesendeten
Daten zu qualifizieren, ist es erforderlich, zum gleichen Zeitpunkt
wie die Daten einige Steuerinformationen zu senden. Um dies zu lösen, wird
der Steuerzyklus in eine Periode von 48 Bits (zum Stellen der Fragen)
aufgeteilt, das heißt, zwei
Zeitschlitze über
den Daten, dann einen Spalt von 64 Bits (ein Zeitschlitz) um zu
ermöglichen,
dass die Fragen die Zentralvermittlung erreichen und die Antwort
zurückgeführt wird,
gefolgt von einer Steuerperiode von 16 Bit zum gleichen Zeitpunkt
wie die Daten, um diese zu qualifizieren. Diese Steuerperioden sind
zusammen in einem Strom gemultiplext, wie in der nachstehenden Tabelle
gezeigt.
-
-
-
"Daten TS2" sind die Daten in
Zeitschlitz 2, die Fragen hatten, die zwei Zeitschlitze vorher bei "Frage2" gefragt wurden,
und die Daten werden mit dem Feld "Qual2" zur gleichen Zeit qualifiziert, wie
sie gesendet wurden.
-
Durch
gemeinsames Rotieren des Eingangs und des Ausgangs ist die Verzögerung über der
Zentralvermittlung für
eine gegebene Verbindung konstant. Die Werte dieser konstanten Verzögerung hängen von den
relativen Positionen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse in dem
Zeitzyklus ab. Die Schleifenverzögerung
(Zeit von A bis B plus der Zeit von B zu A) ist genau ein Zyklus
(28 Mikrosekunden).
-
6.2 Peripherieanschlüsse (600
M, 2,4 G) mit hoher Rate
-
Die
Grundkonstruktion hat so weit die Verwendung des Vermittlungskerns
für 150
M ATM-Anschlüsse beschrieben.
Für ATM- Anschlussschnittstellen
mit höherer
Rate werden mehrere Verbindungen zu dem Kern unter der Verwaltung
des Eingangsanschlusses verwendet. Im Prinzip kann diese Konstruktion
für Anschlüsse jeder
Bandbreite verwendet werden.
-
Um
mit höheren
Raten zu arbeiten, bestehen die Hauptveränderungen an der Peripherie
der Vermittlung, indem Anschlüsse
mit hoher Rate vorgesehen sein müssen,
die mehrere Verbindungen zu dem Vermittlungskern leiten. Der Vermittlungskern
muss für
die Anschlüsse
mit hoher Rate etwas anders konfiguriert sein, obwohl sich eine
Veränderung
der Konfiguration für
Anschlüsse
mit hoher Rate nicht auf den Betrieb des vorhandenen Verkehrs mit
geringerer Rate auswirkt. Die Konfigurationsänderungen für den Kern sind sehr gering und
können
für die
Implementierung für
155 M-Schnittstellen erlaubt sein. Die Veränderung in dem Kern ist die gleiche
wie für
eine höhere
Rate, sie beeinflusst nur mehr von diesem.
-
Es
gibt keine Beschränkungen
bezüglich
der Erzeugung von Verbindungen zwischen Anschlüssen verschiedener Raten.
-
6.2.1 Prinzipen
-
Es
ist wesentlich, dass Anschlüsse
mit hoher Rate Verbindungen mit hoher Rate handhaben können, d.h.
größer als
155 M. Dies impliziert, dass lediglich eine Warteschlange aus Zellen
in den Anschlüssen
vorhanden sein muss.
-
Anschlüsse können mit
den gleichen Protokollen arbeiten, und zwar unabhängig davon,
ob sie Zellen zu Anschlüssen
mit geringer oder hoher Rate senden.
-
Es
wird als wünschenswert
angesehen, alle die Verbindungen von einem Anschluss mit hoher Rate mit
einem einzelnen Rotationsmittel zu verbinden, um so ein einfaches
Kabelmanagement zu ermöglichen
und es zu erlauben, dass diese Verbindungen von internen Übertragungsraten
mit höherer
Rate Gebrauch machen, wenn es die Technologie erlaubt. Anschlüsse größer als
2,4 G (ein vollständiges
Rotationsmittel) werden mit einer Anzahl von benachbarten Rotationsmitteln
verbunden.
-
Die
Prinzipien, die folgen, geben im wesentlichen Zugriff auf einen
einzelnen Anschluss mit hoher Rate, und zwar mehrere Male pro Zyklus,
er behandelt ihn nicht wie eine Anzahl von Anschlüssen mit
geringerer Rate.
-
Die
folgende Beschreibung verwendet einen 600 M-Anschluss als Beispiel,
aber ähnliche
Aktionen werden für
irgendeine Rate durchgeführt.
Beim Zugreifen auf die zentralen Stufen ist es nicht möglich, eine konstante
Verzögerung
zu gewährleisten,
und keinen Blockierbetrieb zur selben Zeit. Da man jedoch eine kleine
Anzahl von bekannten Verzögerungen
hat und eine ähnliche
erneute Sequenzierung bei Anschlüssen
mit hoher Rate verwendet, als die, die für Multicast-Verkehr erforderlich
ist, kann dann die volle Last des Verkehrs ohne jegliche Beschränkung gehandhabt
werden. Die erneute Zeiteinstellung beinhaltet einen 0, 1, 2 oder
3 Zeitschlitz Neuzeit für
600 M-Verkehr, wobei die volle Last des Verkehrs ohne jede Beschränkung gehandhabt werden
kann.
-
Jede
zentrale Stufe hat keinen Puffer für einen 600 M-Ausgang, aber
4 Puffer, die verschiedenen Zeitschlitzen entsprechen. Verkehr befindet
sich immer in den ersten verfügbaren
freien Zeitschlitz. Da die Zeitschlitze benachbart sind (unabhängig von
der Rate), ist dies einfach zu organisieren, in dem zwei Signale
(eines für
Punkt-zu-Punkt- und eines für
Punkt-zu-Mehrpunkt)
zwischen benachbarten Fragen stellenden Funktionen in dem Zentrum
durchgelassen werden.
-
Der
Anschluss mit hoher Rate muss dann die Gruppen von 4 Zeitschlitzen
neu zeitlich steuern, in dem der erste Zeitschlitz um 3 Zeitschlitze
verzögert
wird, der zweite um 2 und der dritte um 1 Zeitschlitz. Die vier Zellen
werden dann in der gleichen Reihenfolge verwendet, wie sie eintreffen.
-
6.2.2 Schnittstellenanschlüsse mit
hoher Rate
-
Ein
Anschluss mit hoher Rate muss mehrere Verbindungen zu dem Zentrum
der Vermittlung von einer einzelnen Warteschlange aus Zellen managen.
Um dies zu tun, hat er mehrere Sätze
von Fragen, die zu verschiedenen zentralen Stufen unbeantwortet
sind, und er muss sie koordinieren.
-
Statt
schneller zu arbeiten, um die mehreren Verbindungen zu handhaben,
muss gewährleistet
werden, dass verschiedene Fragen an verschiedene Zentralstufen gestellt
werden, falls möglich,
so dass es nicht zu viele offene Fragen für den gleichen Anschluss gibt,
verglichen mit der Anzahl von Zellen für diesen Ausgangsanschluss.
Es sei angemerkt, dass dieses für
150 M-Anschlüsse sehr
gut funktioniert, dies aber nicht notwendig ist.
-
Für 600 M-Anschlüsse würde der
Anschluss 4 separate Verbindungen zu dem Vermittlungskern handhaben,
dies ist genau ein Zeitschlitz in Phase, aber ausgerichtet an dem
Zeitschlitzpegel (in Folge der Tatsache, dass sie ein gemeinsames
Rotationsmittel verwenden). Auf ähnliche
Weise handhabt ein 2.4 G-Anschluss 16
Verbindungen, die jeweils einen Zeitschlitz entfernt in Phase sind.
Ein 9.6 G-Anschluss würde
vier Sätze von
Verbindungen haben, wobei jeder Satz 18 gleichmäßig beabstandete Zeitschlitze
hat, aber die Sätze
würden
zeitlich um 4 Bits versetzt sein.
-
7. PHYSIKALISCHE
KONSTRUKTION
-
Die
Konstruktion basiert auf der logischen Struktur, die in dem vorhergehenden
Abschnitt beschrieben wurde. Diese Konstruktion ist auf den folgenden
Annahmen hinsichtlich der Technologie aufgebaut, wobei in dem Abschnitt
später
erläutert
wird, wie sie mit verbesserter Technologie komprimiert werden kann.
EIGENSCHAFT | ANNAHME |
Logische
interne Datenraten zwischen ASICs | 49.152
M |
1.
Implementationsdatenraten zwischen Karten | 8 × 49 M =
393 M |
Max.
optische IO Anschlüsse
pro Karte | 32
bei 393 M |
-
Diese
Konstruktion wird hinsichtlich einer Implementierungstechnologie
mit Kartenebenenverbindung bei 165 M beschrieben. Dies kann auf
viele Pegel der Technologie angepasst werden, die sowohl einfacher
als auch fortgeschrittener sind als diese Ebene.
-
Die
Basisbeschreibung betrifft die Vermittlung für 288 Anschlüsse, der
nächste
Abschnitt erläutert,
wie sie auf sehr viel größere oder
kleinere Vermittlungen angepasst wird.
-
7.1 Physikalische Struktur
bei Verwendung von 393 M-Technik
-
Die
Anpassung dieser logischen Struktur in eine physikalische Realisierung,
die 393 M-Verbindungen zwischen Karten verwendet, ist in 9 gezeigt.
Es gibt Paare von Eingangs-Rotationsmitteln,
Ausgangs-Rotationsmitteln und zentralen Vermittlungskarten. Jede
der Rotationsmittel-Karten trägt
8 der 49 M-Verbindungen von und zu jedem Anschluss. Eine der zentralen
Vermittlungskarten beinhaltet die Steuerung und 3 Datenebenen, die
andere hat 4 Datenebenen. Die innere logische Datenrate von 49 M
ist nur ein mögliches
Beispiel, in der Praxis (für
ATM) wäre
es akzeptierbar, mit einer geringeren Datenrate zu arbeiten.
-
Diese
Rotationsmittel und zentralen Vermittlungen sind zusammen montiert,
um den Vermittlungskern zu bilden. Bei voller Größe sind (16 + 16 + 16) = 48
Karten erforderlich, wobei durch Technologieverbesserung diese Anzahl
signifikant vermindert werden kann, siehe Abschnitt 6.
-
Die
zentrale Vermittlungssteuerungsebene kann als ein einzelnes ASIC
aufgefasst werden, aber es geht über
den Bereich der vorliegenden Technologie hinaus, wenn Multicast-Verbindungen gehandhabt
werden. Daher wird sie hier als zwei Typen gezeigt, eine (die Zentrale
Anschlusssteuerung), die vervielfältigt wird, um jeden der 16
Ausgänge
zu managen, und ein zentraler Speichermanager, der das gemeinsame
Teil der Steuerung ist. Wenn der Broadcast-Speicher integriert ist,
dann übersteigt
die Steuerungsebene das, was in einem ASIC unter Verwendung der
heutigen Technologie vorgesehen werden kann, falls es extern erforderlich wäre, einen
zu breiten Highway für
eine praktische Implementierung zu erweitern. Die angepasste Lösung integriert
den Broadcast-Speicher, dividiert aber die Funktion in handhabbare
Einheiten.
-
8. WACHSTUM
-
Dieser
Abschnitt beschreibt die logischen Wachstumsstufen und beschreibt
die Prinzipien der verschiedenen Stufen. Die Details der Implementierung
erfolgen in den nachfolgenden Implementierungsabschnitten.
-
8.1 Wachstumsstufen
-
Das
Vermittlungswachstum durch vier Hauptkonfigurationen, abhängig von
der Tiefe der Rotation, die zur Verfügung gestellt wird, und der
Konfiguration der zentralen Vermittlungen. 10a–10c zeigen die Prinzipien der ersten drei Konfigurationstypen,
die sehr große
Version hat die gleiche Größe wie die
Struktur, hat aber mehr als 16 Eingänge zu jeder Zentralvermittlung.
Die Konfigurationen sind:
-
8.1.1 Einfache Vermittlungen
-
Eine
einfache 16-Anschluss-Vermittlung, wie in 10a gezeigt,
benötigt
nicht die Rotationsfunktion, um die Last zu verteilen, 16 Anschlüsse können mit
einer zentralen Vermittlung verbunden sein. Falls gewünscht, kann
dies für
diese Anwendung vereinfacht werden, um sie preiswerter zu machen,
aber dies würde die
Möglichkeit
begrenzen, auf größere Größen anzuwachsen.
-
8.1.2 Hauptvermittlungen
-
Ein
Wachstum auf bis zu 256 Anschlüsse
(16 × 16)
ist in 10b gezeigt, und zwar unter
Verwendung einer Stufe von Rotationsmitteln und 16 einzelnen zentralen
Vermittlungen. Es gibt sensible Wachstumsoptionen, die ökonomischer
für kleinere
Größen von
128, 64 und 32 Anschlüsse
sind. Der größte Teil
der Beschreibung dieser Konfiguration betrifft die volle Größe von 256
Anschlüssen.
Die Vermittlung ist für
diesen Größenbereich
optimiert.
-
8.1.3 Große Vermittlungen
-
Ein
großes
Wachstum auf 4096 Anschlüsse
(16 × 256)
ist in 10c gezeigt. Dies soll als eine
Vermittlung mit N × 256
Anschlüssen
betrachtet werden, wobei die Verzögerung mit N wächst, wobei
dieses zwei Stufen von Rotationsmitteln verwendet, um eine breitere
Ausfächerung
auf 16 N zentrale Vermittlungen zu ermöglichen.
-
Jede
Zentralstufe hat nur 16 Anschlüsse.
Damit die Zentralstufen für
längere
Perioden arbeiten, können
mehrere Zentralstufen miteinander verbunden werden, um eine größer mit
einer längeren
Zykluszeit zu machen.
-
Dieser
Typ von Konfiguration ist für
kleine Werte von N geeignet, und ist für kleine Werte von N preiswerter
als die nächste
Version. Es gibt sensible Wachstumsoptionen für 512 (N = 2), 1024 (N = 4),
2048 (N = 8) und 4096 (N = 16) Anschlüsse, wobei andere zwischenliegende
Schritte ebenfalls erfolgen können.
Die Beschreibung von diesem Typ ist auf eine Größe von 1024 Anschlüssen konzentriert,
wie in 11 gezeigt.
-
8.1.4 Sehr große Vermittlungen
-
Ein
sehr großes
Wachstum, das im äußersten
Fall 65356 Anschlüsse
handhaben kann, ist möglich.
-
Mit
der sehr großen
Architektur wächst
die Anzahl von Eingängen
und Ausgängen
für jede
zentrale Vermittlung. Dies ermöglicht
es, dass die Vermittlung bezüglich
ihrer Größe wächst, ohne
dass die Verzögerung
ansteigt. Dies kann nicht einfach erfolgen, indem zentrale Vermittlungen
miteinander gekoppelt werden, wie bei den großen Vermittlungen.
-
Diese
verwendet zwei Rotationsmittel-Stufen, um zu einer größeren Ausbreitung
zu führen,
und koppelt die Anzahl von Zentralstufen miteinander für sehr große Vermittlungen.
Für jeden
Faktor von vier bezüglich des
Anstiegs der Größe gibt
es einen Faktor von zwei bezüglich
des Anstiegs der Verzögerung
und einen Faktor von zwei bezüglich
des Anstiegs der Größe der Zentralstufen.
Es wäre
möglich
diesen Typ von Wachstum mit dem vorhergehenden Typ zu kombinieren,
und zwar aus Gründen
der Ökonomie.
Die Zentralvermittlung hat ein quadratisches Wachstum für diesen
Typ von Konfiguration, erfordert aber eine zusätzliche Kopplungslogik, um
die Steuerebenenkomplexitäten
infolge gleichzeitiger Anfragen zu managen. Infolge von Zwischenverbindungsproblemen
sind diese Wachstumsstufen einfacher, wenn größere Zentralstufen aus größeren Vorrichtungen
hergestellt sind.
-
In
der Steuerebene ist es erforderlich, bei allen Strömen zu arretieren,
bevor Fragen beantwortet werden. Dies muss seriell erfolgen, um
zu gewährleisten,
dass nur eine Anfrage für
einen gegebenen Ausgang akzeptiert wird. Es kann möglich sein,
zwei Mal so viele Anschlüsse
zu haben, d.h. 32 Anschlüsse
in einer einzelnen Steuerung, aber darüber hinaus ist es erforderlich,
dass eine zusätzliche
Ebene der Sequenzierung vorhanden ist, um mehrere Anfragen gleichzeitig
zu managen. Für
die Details wird auf den nächsten
Abschnitt und auf 12 Bezug genommen.
-
Jede
Zentralstufengruppe ist die gleiche wie die zentrale Stufe für große Vermittlungen.
Die Reihenfolge und Auswahl sortiert Anfragen auf der gleichen zeitlichen
Phase, so dass le diglich eine Anfrage zu jeder Zentralgruppe gesendet
wird und jede Gruppe mit 16 Anschlüssen der Zentralstufe entspricht.
Die zusätzliche Steuerung
für Datenebenen
ist für
die Auswahlmittel an dem Eingang in der gleichen Weise wie die Auswahl in
der Steuerebene arbeitet.
-
Diese
Konfiguration kann mit großen
Rotationsmitteln verwendet werden, um effiziente Vermittlungen aufzubauen,
ohne die Verzögerungsstrafe
bei der Verwendung von ausschließlich Rotationsmitteln.
-
Es
gibt sensible Wachstumsoptionen bei zwischenliegenden Größen von
512, 1024, 2048, 4096, ... Anschlüssen. Es gibt noch andere Optionen,
die keine Rotationsmittel so effizient verwenden.
-
Der
größte Teil
der detaillierten Beschreibung bezüglich dieser Konfiguration
betrifft die Größe mit 4096
Anschlüssen,
diese verwendet die Rotationsmittel als ein 64-Weg-Rotationsmittel (16 × 4), und
jede zentrale Stufe ist eine 4 × 4-Matrix.
-
8.2 Wachstumsparameter
-
Es
gibt einige Parameter, die eingestellt werden können, um kleinere Vermittlungen
herzustellen, die ein effizientes Wachstum ermöglichen. Die Verwendung der
Rotationsmittel und der Zentralvermittlungen ist der Schlüsselfaktor.
Diese Anordnungen, die auf die größte Größe wachsen, und zwar ohne Neuverkabelung, verwenden
nicht die Einrichtungen so effizient bei kleinen Größen wie
solche Anordnungen, die nicht für
ein so großes
Wachstum gedacht sind.
-
Die
Variablen, die verwendet werden können, sind:
- a)
Anzahl an Schlitzen in einem Zyklus von 16 bis (8, 4, 2 oder 1),
der die Anzahl von zentralen Stufen zur Anpassung reduziert. Wenn
es lediglich 8 Schlitze in einem Zyklus gibt, dann kann das Rotationsmittel
mit 16 Eingängen
als ein Paar von Rotationsmitteln mit 8 Eingängen wirken.
- b) Die Anzahl der Zentralstufen kann reduziert werden, ohne
eine entsprechende Abnahme in der Anzahl an Zeitschlitzen in einem
Zyklus. Dies ist für
kleine Größen praktisch,
um den Zentralroutenunterschied mit einer kleinen Anzahl von Zentralstufen
beizubehalten. Jede Zentralstufe arbeitet dann als eine Anzahl von virtuellen
Stufen.
- c) Unter-Ausstattung der Rotationsmittel für kleinere Größen und
lediglich teilweise Verwendung der Anschlüsse an den Rotationsmitteln
bei Konfigurationen, die auf die größten Größen anwachsen.
- d) Obwohl eine Zentralstufe mit 16 Eingängen als ein Paar von Zentralstufen
mit 8 Eingängen
verwendet werden kann, ist es für
diesen Zweck viel einfacher, weniger Zentralstufen und weniger Schlitze
in einem Zyklus zu haben, anstatt 16 kleinere Zentralstufen zu halten.
-
Durch
Veränderung
der Anzahl an Schlitzen in einem Zyklus von 16 auf (8, 4, 2 oder
1) können
sehr viel kleinere Vermittlungen aufgebaut werden, die nur noch
auf die volle Größe anwachsen,
und zwar ohne Neuverkabelung oder Veränderung der Karten. Jedoch
wird dadurch die Kapazität
der Einrichtung in den kleineren Größen unterverwendet. Eine effizientere
Weise des Wachstums kann erreicht werden, indem die Verkabelung
zwischen den Rotationsmitteln und den Zentralvermittlungen verändert wird,
wenn sie wächst.
Weitere Variationen können
erreicht werden, indem die Anzahl an Zentralstufen und/oder die
Anzahl an Rotationsmitteln für
diese Basis-Konfiguration eingestellt wird. Die folgenden Tabellen
(nachfolgend) sollen einer besseren Erläuterung dienen und zeigen die
Wachstums-Optionen.
-
Diese
Konfigurationen, die mit lediglich 1, 2 oder 3 Zentralvermittlungen
gezeigt sind, leiden unter dem Mangel der Routen-Verschiedenheit
und zeigen Eingangswarteschlangen-Wachstum mit weniger als zwei Zeitschlitzen.
Für solche
Konfigurationen werden immer zwei Zeitschlitze verwendet. Dies hat
die Auswirkung, dass Komponenten mit fester Verzögerung für diese kleinen Größen beibehalten
werden, aber es ist kleiner als die großen Größen.
-
Ähnliche
Prinzipien gibt es für
die großen
Vermittlungen, die größere und
größere Rotationsmittel
und Zentralstufen der Basisbaugruppenblöcke aufbauen.
-
Diese
Vermittlung kann mit einer variierenden Anzahl von Zentralstufen
und Rotationsmitteln konfiguriert sein. Die Anzahl von Anschlüssen, die
die Vermittlung für
jede Konfiguration unterstützt,
ist als ein Eintrag in der Tabelle gezeigt. Die Auswahl der Konfiguration
für eine
Größe und die
progressive Wachstumsroute hängt
von den Kosten der Karten ab.
-
8.3 Details von Wachstumsstufen
-
8.3.1 Keine Rotationsmittel-Konfiguration
-
Die
Basis von keine Rotationsmittel-Konfiguration hat eine einzelne
Zentralvermittlung, um 16 Anschlüsse
zu handhaben, aber dies wäre
physikalisch ein bisschen groß.
Durch einfaches Herausschieben der Funktionen kann diese jedoch
auf eine Karte reduziert werden. Durch Reintegrieren kann sie auf
ein einzelnes, vollständig
kompatibles ASIC reduziert werden.
-
8.3.2 Ein-Ebenen-Rotationsmittel-Konfigurationen
-
Durch
Neuverkabelung ist es möglich,
von der keine Rotationsmittel-Konfiguration auf diese Konfigurationen
zu wechseln.
-
Es
gibt viele andere Optionen, die andere sind als jene, die hier aufgelistet
sind.
-
8.3.2.1 256-Anschluss-Maximum-Vermittlungsoptionen
-
Es
gibt eine Verbindung von jedem Rotationsmittel zu jeder Zentralvermittlung.
-
-
8.3.2.2 128-Anschluss-Maximum-Vermittlungsoptionen
-
Es
gibt zwei Vermittlungen für
jedes Rotationsmittel zu jeder Zentralvermittlung.
-
-
8.3.2.3 64-Anschluss-Maximum-Vermittlungsoptionen
-
Es
gibt vier Verbindungen von jedem Rotationsmittel zu jeder Zentralvermittlung.
-
-
-
8.3.2.4 32-Anschluss-Maximum-Vermittlungsoptionen
-
Es
gibt acht Verbindungen von jedem Rotationsmittel zu jeder Zentralvermittlung.
-
-
8.3.3 Zwei-Ebenen-Rotationsmittel-Konfigurationen
-
Durch
Neuverkabelung ist es möglich,
von den Ein-Ebenen-Rotationsmittel-Konfigurationen
auf Zwei-Ebenen-Rotationsmittel-Konfigurationen
zu wechseln.
-
In
allen Fällen
sind große
Rotationsmittel aus zwei Stufen von Rotationsmitteln aufgebaut.
Die Zentralvermittlungen sind aus einer Anzahl von Basis-Vermittlungen
aufgebaut, was an anderer Stelle beschrieben ist.
-
8.3.3.1 Großvermittlungs-Wachstumsoptionen
-
Die
Tabelle zeigt die größte Wachstumsstufe
in einer Anzahl von Konfigurationen und die Basis für diese
Anzahl. In allen Fällen
gibt es 16 Rotationsmittelfunktionen, und jede Zentralvermittlung
hat 16 Anschlüsse daran,
wobei die Variablen die Größe und die
Konfiguration der Rotationsmittel und die Anzahl von Basis-Zentralvermittlungen
in jeder Zentralstufe und die Anzahl an Zentralvermittlungen sind.
Andere Zwischen-Konfigurationen
sind möglich.
-
-
Schlüssel für Tabelleh
-
-
- A
- = Anzahl der Rotationsmittel
- B
- = Gesamte Rotationsmittel-Konfiguration
- C
- = Konfiguration des
ersten Rotationsmittels
- D
- = Konfiguration des
zweiten Rotationsmittels
- E
- = Tiefe von jeder
Zentralvermittlung
- F
- = Anzahl an Zentralvermittlungen
- G
- = Anzahl an Anschlüssen an
jeder Zentralvermittlung
-
Es
wäre möglich, die
mehreren Elemente zu montieren, um die Tiefe der zentralen Stufe
an einer oder zwei Karten wie für
die Basis-Vermittlung zu machen, wobei die Begrenzung die Platinen-Ebene
IO ist.
-
8.3.3.2 Sehr große Vermittlungswachstumsoptionen
-
Diese
Konfiguration geht über
die Konfigurationen des großen
Typs hinaus, indem mehr als 16 Anschlüsse an jeder Zentralvermittlung
vorgesehen sind. Das Wachstum auf 32 Anschlüsse an einer Zentralvermittlung
kann erreicht werden, indem die Steuerebene zwei Mal so häufig betrieben
wird, wobei größere Größen zusätzliche
Logik erfordern, um die Steuerebene zu managen.
-
-
-
Schlüssel für Tabelle
-
-
- A
- = Anzahl der Rotationsmittel
- B
- = Gesamte Rotationsmittel-Konfiguration
- C
- = Konfiguration des
ersten Rotationsmittels
- D
- = Konfiguration des
zweiten Rotationsmittels
- E
- = Tiefe von jeder
Zentralvermittlung
- F
- = Anzahl an Zentralvermittlungen
- G
- = Anzahl an Anschlüssen an
jeder Zentralvermittlung
-
8.3.4 Wachstumsstufen-Zusammenfassung
-
Es
gibt viele Wege, auf denen die Vermittlung abhängig von dem maximalen Zielbereich
wachsen kann.
-
Es
wäre auch
möglich,
von einem Wachstumsbereich zu einem anderen zu wechseln, und zwar
durch Verwendung von Neuverkabelung für ungeplantes Wachstum.
-
8.4 Details von Wachstum
für große Vermittlungen
-
Durch
die Verwendung der Technologie und des Neuverpackens können beträchtliche
Einsparungen für
größere Vermittlungskonstruktionen
erreichen. Es gibt drei Typen zu betrachten, größere Rotationsmittel, Zentralvermittlungen,
die längere
Zyklen und Zentralvermittlungen, die mehr Anschlüsse verwenden.
-
8.4.1 Größere Rotationsmittel
-
Größere Rotationsmittel
haben inhärent
viele Verbindungen. Zwei Stufen von Rotationsmitteln können miteinander
verkabelt werden (oder an der Rückseite
verbunden werden). Eine Verminderung der Kartenanzahl (statt durch
Technologieverbesserung) kann nur durch Erhöhen der Anzahl von IO-Verbindungen
pro Rotationsmittel-Karte erreicht werden. Das gleiche abgeleitete
Rotationsmittel wird in beiden Stufen verwendet, unabhängig davon,
ob optisch oder elektrisch.
-
-
Sehr
viel größere Größen können recht
einfach aufgebaut werden, indem das Thema von zwei Kartenstufen
fortgesetzt wird. Die gleichen Regeln gelten für elektrische und optische
Rotationsmittel.
-
11 zeigt
ein 32 × 32
Rotationsmittel, das aus vier 16 × 16 Rotationsmitteln aufgebaut
ist. Zwei der Rotationsmit tel sind als (16 × 16)s konfiguriert, und die
anderen beiden sind als sechzehn 2 × 2 Rotationsmittel konfiguriert.
-
8.4.2 Vermittlungen mit
langer Zykluszeit
-
Zentrale
Vermittlungen mit langer Zykluszeit haben die gleiche Anzahl von
Anschlüssen,
arbeiten aber über
einen längeren
Zyklus. Die Eingänge
sind über
eine Anzahl von Vermittlungen und Steuereinheiten aufgeteilt, von
denen immer nur eine ausgibt. Da diese Vermittlungen mit längerem Zyklus
auf einfache Weise aus mehreren Vermittlungen aufgebaut werden können und
Einsparungen erfolgen, indem mehr als eine auf einer Karte vorgesehen
ist, ist die Beschränkung
der Platinenbereich statt IO-Beschränkungen.
-
Es
kann geeignet sein, einen Platinen-Typ für die Basis-Vermittlung zu haben, und eine weitere Wachstumsfähige für die großen Vermittlungen
kann mit mehreren Ebenen ausgestattet sein, abhängig von der Vermittlungsgröße.
-
12 zeigt,
wie eine längere
Zentralstufe hergestellt wird. Die Eingänge gehen zu beiden Zentralstufen,
die Ausgänge
von beiden, aber durch Verwendung von geeigneter Konfigurationsinformation
der Anschlusssteuerungen in der Steuerebene können die Anschlusssteuerungen
sehr einfach als Teil von größeren Vermittlungen
dienen. Die "Voll"-Signale, die zwischen
allen Zeitschlitzmanagern verteilt werden, müssen zwischen den Vermittlungen
durchgelassen werden, so dass sie in der geeigneten Reihenfolge
verknüpft
sind.
-
8.4.3 Zentralvermittlungen
mit mehr Anschlüssen
-
Diese
Vermittlungen sind komplexer als einfach längere Zykluszeiten zu haben.
Die Datenebenen können
aus mehreren Datenvermittlungen aufgebaut werde, wie in dem vorhergehenden
Fall, aber dies ist in der Steuerebene nicht der Fall.
-
Ein
Wachstum auf die zweifache Anzahl von Anschlüssen in der Steuerebene kann
mit größeren Vorrichtungen
möglich
sein, die hinsichtlich des Steuerstroms seriell arbeiten. Aber die
Entwicklung zu größeren Größen kann
nicht erreicht werden, ohne parallel zu arbeiten. Eine zusätzliche
Logik wäre
daher außerhalb der
Anschlusssteuerungen erforderlich, um mehrere Eingänge zu managen,
die die gleiche Zeitsteuerung haben und lediglich eine Anfrage ermöglichen,
die durch die Anschlusssteuerungen für jede Adresse zu einem Zeitpunkt
durchgelassen wird.
-
12 zeigt
die Prinzipien der Steuerebene für
Konfigurationen mit mehr als 32 Eingängen pro Stufe. In der Mitte
gibt es eine Anzahl von Gruppen, von denen jede zu der längeren Zentralstufe
identisch ist, die für größere Vermittlungen
verwendet wird (11), wobei jede Gruppe die Daten
für 16
Ausgangsanschlüsse speichert.
Um diese herum gibt es eine Anzahl von Auswahlmitteln, um Anfragen
und Antworten von mehreren simultanen Anschlüssen zu managen. Diese werden
sortiert und zu zentralen Gruppen geleitet, um Kollisionen zu vermeiden.
Die gleichen Daten werden dann verwendet, um Auswahlmittel in Datenebenen
zu betreiben. Diese zusätzliche
Funktionalität
fügt zu
den festen Komponenten eine Verzögerung
hinzu, benötigt
aber nicht sehr große
Rotationsmittel-Funktionen. Es gibt einen geringen Anstieg in der
Blockierwahrscheinlichkeit für diesen
Typ von Vermittlung, man geht aber davon aus, dass diese nicht signifikant
ist.
-
9. IMPLEMENTIERUNG
-
Die
nächsten
wenigen Abschnitte betreffen die Implementierung. Die Reihenfolge
der Bezugnahme ist wie folgt:
- a) Vermittlungskern
unter Verwendung von Basis-Technologieannahmen.
Dies beinhaltet die Karten, die ASICs und die Steuernachrichten.
Nicht betroffen sind Taktverteilung und Wartung (in einem späteren Abschnitt).
- – Dieser
Kern beinhaltet die Fähigkeit,
Anschlüsse
für Schnittstellen
mit hoher Rate zu verketten.
- – Die
Basis-Technologieannahmen sind:
EIGENSCHAFT | ANNAHME |
Logische
interne Datenraten zwischen ASICs | 49.152
M |
1.
Implementierungs-Datenraten zwischen Karten | 8 × 49 M =
393 M |
Max.
optische IO-Anschlüsse
pro Karte | 32
bei 393 M |
-
Die
Konstruktion wird hinsichtlich einer Implementierungstechnologie
mit Kartenebenenverbindung bei 393 M beschrieben. Dies kann auf
viele Technologieebenen angepasst werden, beide einfacher und fortgeschrittener
als diese Ebene.
- a) Verbesserungen unter Verwendung
einer fortgeschritteneren Technologie bezüglich des Kerns. Dieser kann
Schnittstellen mit höherer
Rate, optische Komponenten, mehr IO pro Karte, höhere Integrationsebenen für die Komponenten
verwenden.
- b) Die Basis-Peripherieanschlüsse für 150 M ATM. Dies beschreibt
die ASIC(s), die zum Steuern der Vermittlung erforderlich sind,
es betrifft nicht die Übersetzung
oder Überwachungsfunktionen.
- c) Verbesserte Peripherieanschlüsse für Peripherieanschlüsse mit
hoher Rate. Dies verbessert den vorhergehenden Abschnitt und gibt
die geeigneten Änderungen
an, die bei der Peripherie für
Schnittstellen mit hoher Rate erforderlich sind. Der Kern hat die
Funktionalität
von dem Anfang zu verketteten Anschlüssen.
-
10. BASIS-KERNIMPLEMENTIERUNGSDETAILS
-
Es
gibt viele Möglichkeiten,
wie die logische Architektur durch physikalische Hardware implementiert werden
kann. Dieser Abschnitt beschreibt eine bestimmte Implementierung
in gewissem Detail, um die Anwendbarkeit der Konstruktion zu demonstrieren.
Dies ist die 288-Anschlussgröße, Möglichkeiten
des Packens für
große
Größen werden
in dem nächsten
Abschnitt beschrieben.
-
10.1 Karten
-
Es
gibt drei Hauptkartentypen in dem Kern der Vermittlung (das Rotationsmittel
und die beiden Teile der Zentralvermittlung).
-
10.1.1 Rotationsmittel
(RX Rotationsmittel/TX Rotationsmittel)
-
Die
Rotationsmittel-Karte hat eine einfache Konstruktion, die sowohl
für die
RX- als auch die TX-Rotationsmittelfunktionen verwendet wird. Sie
hält normalerweise
vier Kopien der Rotationsmittelfunktion. Es sei angemerkt, dass
die Steuerebenen-Rotationsmittel
mit verschiedener Zeitphase bezüglich
der Datenebenen-Rotationsmittel arbeiten und somit einen anderen
Zyklusstarttakt im Vergleich mit den Datenebenen-Rotationsmitteln benötigen können.
-
10.1.2 Zentrale Steuerung
-
Die
zentrale Steuerkarte enthält
die zentrale Steuerfunktion und drei Zentralstufendatenebenen.
-
Ihr
Betrieb wird vollständig
durch die Steuerströme
von den Schnittstellenanschlüssen
bestimmt; es gibt keine Notwendigkeit für lokale Mikroprozessoren,
auch nicht für
Fehlerüberwachung
oder Management. Der Betrieb der funktionalen Komponenten ist in
dem nächsten
Unterabschnitt für
die ASICs beschrieben.
-
Die
Steuerfunktion ist relativ kompliziert, wie in 13 dargestellt.
-
10.1.3 Zentrale Daten
-
Die
Zentraldatenkarte enthält
vier Datenebenen.
-
10.2 ASICs
-
Die
ASICs werden hier schematisch auf einer funktionalen Block-Basis
beschrieben. Sie können
in einigen Fällen
kombi niert werden (miteinander oder mit einer anderen beliebigen
Logik, wie zum Beispiel Multiplexer). Vier Rotationsmittel können zusammen
mit Multiplexern oder De-Multiplexern kombiniert werden. Eine Anzahl
von Zentralanschlusssteuerungen kann kombiniert werden, wenn sie
eine bestimmte Logikmenge teilen.
-
10.2.1 Rotationsmittel
-
Dieses
ASIC hat 18 Eingänge
und 18 Ausgänge
sowie Zyklen durch 18 Zeitschlitze, die die Eingänge über die Ausgänge in zyklischer
Weise rotieren. Die Vorrichtung muss in einer Anzahl verschiedener
Wege konfiguriert werden, um effizientes Wachstum zu ermöglichen,
und zwar wie folgt:
Konfiguration | Anzahl |
18 × 18 | 1 |
9 × 9 | 2 |
6 × 6 | 3 |
3 × 3 | 6 |
2 × 2 | 9 |
-
Allgemein
ist der Zeitschlitz für
ATM-Verkehr 64 Bits lang, aber für
die Steuerebene auf der RX-Seite muss er als eine 48 Bit-Phase und
eine 16 Bit-Phase betrieben werden, wobei die 48 Bit-Phase zwei
Zeitschlitze vor der 16 Bit-Phase erfolgt. Die 16 Bit-Phase ist
mit den Datenebenen ausgerichtet. Dies ist erforderlich, so dass
Fragen und Antworten ausgetauscht werden können, bevor Daten gesendet
werden.
-
Eine
mögliche
Konfiguration von diesem ASIC ist in 14 gezeigt.
-
Die
Rotationsmuster geben die Konfiguration des Rotationsmittels für die aktuellen
Daten an. Diese können
intern erzeugt werden, wenn die Konfigurationsinformationen an die
Vorrichtung gegeben werden. Falls erforderlich (abhängig von
Vorrichtungs-Stiftzahl-Beschränkungen
oder Leistungsbeschränkungen)
kann das Rotationsmittel-ASIC in zwei Stufen unterteilt wer den.
-
10.2.2 Zentrale Datenvermittlung
-
Die
zentrale Datenvermittlung hat 16 Eingänge und 16 Ausgänge, von
denen jeder ein 64 Bit-Schieberegister hinter sich hat, so wie einen
zentralen Block mit einem RAM mit 64 Bit Breite. Die Eingänge und Ausgänge sind
zeitlich abgestuft, so dass ein Eingang alle vier Bits gefüllt wird
und ein Ausgang alle vier Bits geleert wird. Wenn die Eingangsdaten
gefüllt
sind, werden sie in das zentrale RAM kopiert, wenn das Ausgangsregister
geleert ist, werden sie von dem zentralen RAM geladen. Die Adressen
werden durch die Steuerebene zur Verfügung gestellt.
-
Die
Schreibadresse ist die, die durch die Speichermanagementeinheit
zur Verfügung
gestellt wird, wobei die Leseadresse durch die geeignete zentrale
Anschlusssteuerung zur Verfügung
gestellt wird. Die Schreibadresse wird durch den Speichermanager
128 Bits erstellt, bevor sie in der Datenvermittlung erforderlich
ist, wobei diese entweder in einem anderen Schieberegister in der
Datenvermittlung angeordnet werden kann, oder der Speichermanager
kann das Senden von Adressen zu den Datenvermittlungen verzögern, und zwar
nach dem Senden der Adressen zu den Anschlusssteuerungen.
-
10.2.3 Zentraler Steuerspeichermanager
-
Der
Zentralsteuerspeichermanager, wie in 16 gezeigt,
befindet sich in dem Steuerabschnitt auf der Zentralsteuerkarte
und verwaltet den freien Platz in den Datenvermittlungen. Für jede Steuerperiode
wird dadurch die Adresse von einer freien Speicherstelle in den
Datenvermittlungen zur Verfügung
gestellt. Wenn eine Anschlusssteuerung sie verwenden möchte, dann
ist diese Stelle für
die Periode reserviert, die die Speichersteuerung benötigt. Für Punkt-zu-Mehrpunkt-Anwendungen
ist sie für
die maximale Periode reserviert, die irgendeine der Anschlusssteuerungen
benötigt.
Wenn eine Anschlusssteuerung angibt, dass sie nicht in der Lage
ist, die Zelle zu handhaben, dann bringt der Speichermanager die
Stelle zurück
in den freien Pool.
-
Die
Konstruktion weist lediglich den Raum für feste Perioden zu (eine Anzahl
von Zyklen), wobei andere Konstruktionen untersucht wurden, die
versucht haben, intelligenter zu sein, aber sie sind komplizierter zu
managen. Es gibt eine Strafe bezüglich
des Speichers in den Datenvermittlungen, aber dies ist nicht genug, um
signifikant zu sein.
-
Es
sei angemerkt, dass dann, wenn der Platz nicht erforderlich ist,
die Datenvermittlungen einfach die Adresse verwenden können, die
gegeben wird, um die Daten zu speichern, wobei die Tatsache, dass
die Daten nicht verwendet werden, keine Rolle spielt, wobei die
Stelle vermutlich sehr bald durch den Speichermanager erneut verwendet
wird.
-
Die
eingehenden "Nein's", wenn alle auf "Nein" gesetzt
sind, zeigen an, dass in diesem Zyklus kein Platz erforderlich ist.
Der Steuerspeichermanager stellt die drei "Nein's" selbst ein, wenn
er keinen freien Platz mehr hat. Die erforderliche Zeit ist die
Anzahl von Zyklen, für
die die Stelle benötigt
ist. Indem ein Signal pro Zyklus vorhanden ist, kann das Ergebnis
durch eine Oder-Verknüpfung
der Signale von jedem der Anschlusssteuerungen bestimmt werden,
um die erforderliche maximale Periode zu erhalten. Diese Zeit ist
ein Zyklus für P:P- und P:MP-Verkehr
und ein kleiner fester Bereich für
P:MP, wobei die Figuren hier unterstellen, dass vier Signale erforderlich
sind, es können
lediglich 2 oder 3 notwendig sein.
-
Die
Vorrichtung ist hinsichtlich der Komplexität nicht sehr anspruchsvoll
(mit Ausnahme des Betriebs bei 20 M) und kann auf einer programmierbaren
logischen Vorrichtung und einem kleinen RAM aufgebaut werden.
-
10.2.4 Zentralanschlusssteuerung
-
Logisch
gibt es eine Zentralanschlusssteuerung pro physikalischen Ausgangsanschluss
in der Zentralstufe, d.h. 16 davon. Jedoch können zwei oder mehr in einem
Paket realisiert werden, falls geeignet, und zwar abhängig von
der verwendeten Technologie-Ebene. Das Broadcast-RAM ist möglicherweise
der limitierende Faktor, da für
1000 Broadcast-Kanäle
und 18 Zeitschlitze 18 Bits an Speicher pro Anschluss erforderlich
sind. Die folgende Beschreibung betrifft eine Anschlusssteuerung
pro Paket, wobei erwartet wird, dass mindestens 2 und möglicherweise
4 mit der aktuellen Technologie möglich sind.
-
Jede
Zentralanschlusssteuerfunktion schaut in alle 16 eingehenden Steuerströme und beantwortet solche
Fragen, die den Anschluss betreffen, der gesteuert wird. Sie steuert
außerdem
den ausgehenden Steuerstrom für
ihren Anschluss. Außerdem
stellt sie die Leseadressen den Datenvermittlungen für Zellen
zur Verfügung,
die an diesem Anschluss in den Datenebenen ausgegeben werden.
-
Die
Basisfunktionen dieser Vorrichtung sind nachfolgend beschrieben:
- a) Sie schaut bei der Anfragephase der Eingangssteuerströme. Wenn
es eine Punkt-zu-Punkt-Frage gibt, die beantwortet werden sollte
(in ihrem Adressraum), dann setzt sie das entsprechende "Nein"-Signal, wenn die
angefragte Adresse nicht leer ist. Sie gibt an, dass sie eine Speicherstelle
für einen
Zyklus haben möchte,
wenn sie in der Lage ist, die Anfrage zu beantworten.
- b) Wenn es eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Anfrage gibt, untersucht
sie jeden Ausgangsanschluss (und Zeitschlitz an diesem Anschluss),
der in der Broadcast-Verbindung beteiligt ist, verwendet aber ihren
eigenen Broadcast-Speicher. Wenn die angefragten Ausgaben voll sind,
setzt sie das geeignete "Nein"-Signal. Sie gibt die maximale Anzahl
von Zyklen an, die sie für
die Speicherlokalisierung benötigt,
damit sie in der Lage ist, die Anfrage zu beantworten.
- c) Wenn es eine Punkt-zu-wenige Punkte gibt, die für ihre Ausgabeanschlüsse angefragt
wird, dann stellt sie das erste "Nein"-Signal ein, wenn
die angefragten Adressen nicht leer sind, und stellt die anderen "Nein"-Signale auf "Nein". Sie gibt an, dass
sie die Speicherstelle für
einen Zyklus haben möchte,
wenn sie in der Lage ist, die Anfrage zu beantworten.
- d) Wenn es keine Frage gibt (oder die Frage ungültig ist),
dann stellt sie das entsprechende "Nein"-Signal ein.
- e) Wenn die Antworten zu ihrem ausgehenden Steueranschluss gesendet
werden sollen, sendet sie die Resultate von allen drei Fragen ("Nein"-Signale) in dem
ausgehenden Steuerstrom. Diese "Nein"-Signale können von
anderen Anschlusssteuerungen oder sogar vom Speichermanager (kein
freier Speicher) stammen.
- f) Wenn es eine Anfrage nach ihrem Ausgangsanschluss für Punkt-zu-Punkt
(a oben) oder eine Punkt-zu-Mehrpunkt (b oben) gab und die früheren "Nein"-Signale (falls vorhanden) "Nein" waren und das geeignete "Nein"-Signal nicht "Nein" lautet, dann gibt
es eine gültige
Zelle.
- g) Für
eine gültige
Zelle speichert sie die Adresse, die sie von der Speichermanagementeinheit
erhalten hat, zusammen mit einer Aufzeichnung darüber, wie
viele Zyklen sie belegt (nur für
Punkt-zu-Mehrpunkt).
- h) Wenn die Informationsphase des Steuerzyklus eintrifft, überprüft sie,
dass die Daten aktuell zu der zentralen Stufe gesendet wurden (für 600 M
und darüber
wird sie nicht jedes Mal gesendet). Wenn die Daten nicht gesendet
wurden, verändert
sie den Status, um anzugeben, dass der Schlitz besetzt oder leer
ist. Später,
wenn sie Daten zu dem Ausgangsanschluss sendet, kann sie sagen,
dass keine Daten gesendet wurden. Wenn der Schlitz belegt gehalten
wird, verhindert sie Zeit-Komplikationen.
- i) Wenn die Zeit kommt, um den Datenvermittlungen zu sagen,
was für
den Anschluss bei diesem Zeitschlitz ausgegeben werden soll, sendet
sie die Adresse, die sie gespeichert hat, um auf die Daten zuzugreifen, und
aktualisiert den Stapel der Warteadressen, falls erforderlich. Wenn
die Zelle Punkt-zu-Mehrpunkt ist, dann sendet sie auf dem Steuersignal
die Zeit, die sie gewartet hat.
- j) Wenn es keine Fragen gibt, dann können die eingehenden Steuerströme Aktualisierungen
bezüglich
des Broadcast-RAM enthalten und auf ein erforderliches Steuerregister
zugreifen. Die Antworten werden auf dem ausgehenden Steuerstrom
gesendet.
-
Die
obige Beschreibung fasst die Aktionen zusammen, die durchgeführt werden.
Es sei angemerkt, dass es einige zu einem Zeitpunkt für den Anschluss
als Ganzen gibt und einige für
jeden der 18 Zeitschlitze. Ein recht einfaches Schema ist in 17 gezeigt.
-
Wenn
mehr als eine Einheit in einem Paket vorhanden ist, dann gibt es
einen zusätzlichen
Ausgangssteuerstrom pro Anschluss, und die "Voll"-Signale
müssen
nach außen
gebracht werden, so dass sie für
große Vermittlungen
geeignet sind. Der Rest von dem IO ist herkömmlich. Die Eingangsschieberegister
können
herkömmlich
sein, aber der Rest ist pro Anschluss erforderlich.
-
10.2.4.1 Die "Voll"-Signale
-
Der
Kern der Vermittlung benötigt
keine Veränderungen,
um Anrufe und Fragen von Anschlüssen
mit hoher Rate zu empfangen, die einzigen Veränderungen betreffen die Ausgangsseite
und das Bereitstellen von "Voll"-Signalen.
-
Um
die Zellensequenzintegrität
zu gewährleisten,
werden die vier Erscheinungen von einen 600 M-Anschluss als ein
Anschluss behandelt, der schneller arbeitet (vier Mal für einen
Zyklus). Alle die Zeitschlitze für diesen
Anschluss mit höherer
Rate werden in einer einzelnen Anschlusssteuerung in der Zentralstufe
in benachbarten Zeitschlitzen gehandhabt.
-
Um
diese großen
Anschlüsse
zu handhaben, ist es erforderlich, die Zeitschlitzmanager miteinander
zu koppeln, in einer Zentralstufe, die mit dem Anschluss mit hoher
Rate einbezogen sind. Jeder Zeitschlitzmanager, der mit dem externen
Anschluss in Beziehung steht, wird so konfiguriert, dass der gleiche
Anschluss eine Anzahl von Zeitpunkten erscheint, d.h. jeder Zeitschlitz
ist der gleiche.
-
Jede
der eingebundenen Anschlusssteuerungen führt die folgenden zusätzlichen
Funktionen durch, wobei diese Funktionen nur für Anschlüsse mit mehr als 150 M aufgerufen
werden, die anderen bleiben unbeeinflusst.
- a)
Wenn der Zeitschlitzmanagerpuffer voll ist, setzt er das "Voll"-Signal, wenn es
nicht der Zeitschlitzmanager ist, der in diesen Anschluss eingebunden
ist, d.h. der letzte von 4 für
600 M.
- b) Wenn die Anfrage für
den Zeitschlitzmanager ist und wenn es der erste Manager für den Ausgangsanschluss
ist oder das "Voll"-Signal von dem vorhergehenden
Manager gesetzt ist, dann versucht der Zeitschlitzmanager zu bestimmen,
ob er freien Platz für
die Anfrage hat, und stellt die Zeit ein, die für den Speichermanager erforderlich
ist.
- c) Wenn der Zeitschlitzmanager der letzte eingebundene Zeitschlitzmanager
ist und er keinen Platz hat, antwortet er mit "Nein".
-
Damit
nimmt lediglich ein Zeitschlitzmanager die Zelle, wenn Platz vorhanden
ist.
-
Der
Betrieb für
Multicast-Verbindungen ist im Prinzip der gleiche, aber er verwendet
ein zweites "Voll"-Signal, das angibt,
dass der Zeitschlitzmanager voll von Broadcast-Verkehr ist. Die
Zeitanforderungen sind weniger lästig,
wenn das Sy stem zwei separate Voll-Signale verwendet.
-
10.2.4.2 Konfigurationsänderungen über 2.4
G
-
Die
Logik, die für
Anschlüsse
unter 2.4 G arbeitet, arbeitet auch über 2.4 G, wobei die Zeitschlitzmanager
von einer Anschlusssteuerung auf die gleiche Weise zu der nächsten Anschlusssteuerung
verändert werden.
-
Da
mehr als eine Anschlusssteuerung einbezogen ist, ist die Verzögerung durch
diese nicht die gleiche, aber die Variationen (einige wenige Bits)
sind geringer als die Variation über
andere Routen (gesamte Zeitschlitze), so dass die Zellen in Sequenz
bleiben.
-
Die
Art und Weise, in der die Anschlusssteuerungen verbunden sind, ist
für die
Basis-Vermittlung und die großen
Vermittlungen verschieden, und aus diesem Grund muss die Verbindung
außerhalb
des ASIC vorhanden sein. Benachbarte Anschlusssteuerungen werden
für die
Basis 288 Anschlussvermittlung verbunden, aber wo sie miteinander
für große Zyklen
gruppiert sind, müssen
die Anschlusssteuerungen zu dem gleichen Anschluss vor benachbarten
Steuerungen verbunden sein.
-
10.2.4.3 Zeitschlitzmanager-Zusammenfassung
-
Jeder
Zeitschlitzmanager wiederum kann unterteilt werden, wie in 18 gezeigt.
-
Die
Anforderungen für
die ASICs unterstellen, dass die RX- und TX-Anschlüsse zwei
Ebenen der Vermittlung verwalten und dass kein Multiplexen auf höheren Raten
enthalten ist.
- [1] Wenn mehr als eine Funktion in dem Paket
vorhanden ist, ist diese der pro-Funktion-Speicher.
- [2] Wenn es mehr als eine Funktion in einem Paket gibt, füge einen
41 M-Ausgang (die Steuerung), zwei 20 M Eingänge (Voll-Signale) und zwei 20 M Ausgänge (Voll-Signale)
pro Funktion hinzu.
-
Keine
dieser Vorrichtungen benötigt
eine Mikroprozessorschnittstelle.
-
10.3 Steuerung
-
Steuerung
ist für
Pfad-Installation und für
Wartung erforderlich. Keine Aktion ist in dem Kern erforderlich,
um eine Punkt-zu-Punkt- oder Punkt-zu-wenige Punkte-Verbindung zu
installieren. Die Anforderungen für Punkt-zu-Mehrpunkt sind sehr
einfach, und diese können
von der Peripherie der Vermittlung von dem RX-Anschluss gesteuert
werden, womit keine Notwendigkeit für Mikroprozessoren in dem Vermittlungskern
vorhanden ist.
-
10.3.1 Pfad-Installation
-
Pfad-Installation
wird durch Einstellen der Daten in der Kopfabschnitt-Übersetzungseinheit
erreicht, um zu identifizieren:
- a) Den Typ
von Verbindung, Punkt-zu-Punkt, Punkt-zu- Mehrpunkt oder Punkt-zu-wenige Punkte.
- b) Für
Punkt-zu-Punkt-Verkehr, der Anschluss, zu dem der Verkehr geleitet
wird.
- c) Für
Punkt-zu-wenige Punkte-Verkehr, zur Identifizierung der Anschlüsse, zu
denen der Verkehr geleitet wird.
- d) Für
den Anfangspunkt zu Punkt-zu-Mehrpunkt-Verkehr, zur Identifizierung
der Broadcast-Kanalanzahl, dies wird verwendet, um die Broadcast-RAMs
in den Zentralanschlusssteuerungen zu adressieren.
- e) Um einen Multicast-Kanal zu empfangen, müssen die Broadcast-RAMs in
jeder der Zentralanschlussteuerungen aktualisiert werden. Dies kann
durch Verwendung von einem der Anschlüsse und durch Senden einer
Aktualisierung zu jeder Zentralvermittlung erreicht werden.
-
10.3.2 Konfigurationssteuerung
-
Es
muss einige wenige Register geben, um die Konfiguration der Vermittlung
zu steuern. Jene in den Anschlüssen
können
direkt durch einen Steuerungsmikroprozessor eingestellt werden,
jene in der Zentralvermittlung durch Verwendung des gleichen Pfades
wie für
das Aktualisieren des Broadcast RAM.
- a) Status
der Zentralvermittlungen. Jeder RX- und TX-Anschluss muss eine Maske haben, so
dass jede individuelle Zentralstufe herausmaskiert werden kann.
Wenn eines von dem Paar ausgefallen ist, ermöglicht dies, dass der Rest
von dem System synchron gehalten werden kann, alternativ kann die
gesamte Ebene deaktiviert werden.
- b) Konfigurationsgröße. Die
Rotationsmittel-Taktgeneratoren und die Zentralvermittlungen müssen wissen, mit
welcher Vermittlungsgröße sie arbeiten,
d.h. 18, 9, 6, 3 oder 2, es gibt einige kleine Variationen für zwei und
drei Schlitze, diese korrespondieren mit verschiedenen Wachstumsstufen
und beeinträchtigen
Zentralvermittlung statt das Rotationsmittel. Siehe Abschnitt 4
für eine
Beschreibung der Wachstumsstufen. Dies kann einmal in jeder Anschlusssteuerung
vorgesehen und in einer von diesen angewendet werden.
- c) 600 M und größere Anschlüsse. Die
Zentralstufen müssen
wissen, dass es große
Anschlüsse
gibt, so dass sie Zeitschlitze miteinander verketten können. Dies
erfordert einige Informationen, die in die geeignete Anschlusssteuerung
geladen werden müssen.
Für sehr
große
Anschlüsse
(größer 2.4
G) ist es erforderlich, Anschlusssteuerungen miteinander zu verketten.
Die Konfiguration muss identifizieren, ob die "Voll"-Signale
erzeugt und/oder zwischen Zeitschlitzmanagern in jeder Anschlusssteuerung
verwendet werden sollen.
-
10.3.3 Wartung
-
Die
Steuerung für
Wartung wird in einem späteren
Abschnitt detailliert erläutert.
-
10.3.4 Nachrichtenformate
-
Das
Format von dem Steuerstrom zu und von der Zentralvermittlung enthält eine
Menge an Informationen. Das folgende ist ein Beispiel von einem
Weg, wie dies konstruiert werden kann.
-
Die
Steuerströmung
von Anschlüssen
zu der Zentralstufe wird in zwei Unterphasen dividiert; die Fragephase
von 48 Bits und eine Datenklassifikationsphase von 16 Bits.
-
Es
gibt viele verschiedene Wege wie dies konstruiert werden kann. Die
nachfolgenden Formate zeigen, wie Formate für Größen bis zu 8 K-Anschlüssen arbeiten.
-
10.3.4.1
Von Anschlüssen
zu Zentralvermittlungs-Fragephase ZU
STEUERN (Fragen)
-
Der
Anfragetyp (RTyp) gibt Inhalte vom Hauptsteuerfeld an, wobei die
Typabhängigkeit
nachfolgend erläutert
wird.
-
Die
sieben freien Bits werden verwendet, um die ursprüngliche
Anschlussnummer und einen Prüfcode zu
kodieren, wobei dieser verwendet wird, um Rotationsmittel-Fehler
zu prüfen.
-
-
-
Andere
Nachrichten können
erforderlich sein, wenn detailliertes FMEA für andere Register Fehler identifiziert,
die benötigt
werden können,
und um irgendwelche anderen Funktionen durchzuführen. Wenn das RTyp-Feld ausläuft, dann
können
einige wenige Bits von dem typabhängigen Feld verwendet werden,
um mehr Details auf den Nachrichten anzugeben.
- [1]
Dies wird für
Wartungsnachrichten verwendet, die durchgelassen werden müssen, wenn
für den
Anschluss normaler Verkehr deaktiviert wird.
- [2] Um Broadcast-RAM-Einträge
für individuelle
Benutzer von einem Broadcast-Kanal einzustellen und zu löschen.
- [3] Wird verwendet, wenn der Anbieter von einem Broadcast-Kanal herausgegeben
wird.
- [4] Um die Systemkonfiguration einzustellen (verändert während Haupterweiterungen),
d.h. die Anzahl von Zeitschlitzen in einem Zyklus. Dies macht erforderlich,
dass die folgenden Konfigurationen angegeben werden:
Konfig. | Bedeutung |
0 | 18
Zeitschlitze pro Zyklus |
1 | 9
Zeitschlitze pro Zyklus |
2 | 6
Zeitschlitze pro Zyklus |
3 | 6
Zeitschlitze pro Zyklus verriegelt als 3 Paare |
4 | 6
Zeitschlitze pro Zyklus verriegelt als 2 Dreiergruppen |
5 | 3
Zeitschlitze pro Zyklus |
6 | 3
Zeitschlitze pro Zyklus, verriegelt in eine Dreiergruppe |
7 | 2
Zeitschlitze verriegelt in eine |
8 | 2
Zeitschlitze pro Zyklus, verriegelt als ein Paar |
Die verriegelten Konfigurationen werden bei kleinen
Größen verwendet,
um Verschiedenheit zu verstärken. Wenn
als 3 verriegelt, dann antworten Anfragen in Zeitschlitz 1 lediglich
auf die 16 Anschlüsse
in Zeitschlitz 1, etc. - [5] Um die Anpassung von Anschlüssen einzustellen, die für Anschlüsse mit
hoher Rate verwendet werden. Der Konfigurationstyp gibt die Verbindung
an, wenn irgendwelche zwischen Zeitschlitzen auf der Anschlusssteuerung
und zwischen Anschlusssteuerungen vorhanden sind, die Konfigurationstypen
sind:
- – Einzelner
ATM-Anschluss (1 Zeitschlitz verwendet, nicht verbunden)
- – Erster
150 M von großem
ATM-Anschluss ("Voll" einstellen)
- – Mittlerer
150 M von großem
ATM-Anschluss ("Voll" einstellen und lesen)
- – Letzter
150 M von großem
ATM-Anschluss ("Voll" lesen) Jeder Anschluss
kann einen von 3 Zuständen
haben:
- a) Vollständig
deaktiviert – Kein
Verkehr von diesem Anschluss
- b) Nur Wartung – Nur
Zellen mit der speziellen Wartungsanfrage werden erlaubt.
- c) Vollständig
aktiviert – Der
Verkehr wird durchgelassen.
- [6] Massenversion von vorhergehendem Befehl (falls erforderlich),
wobei der Anschluss die ersten von 5 Anschlüssen identifiziert, die aktualisiert
werden müssen.
-
10.3.4.2
Von Anschlüssen
zu Zentralstatus-Datenqualifizierungsphase
-
Der
Daten-Status hat Details über
die übertragene
Zelle. Das Gesendet-Feld gibt an, ob die Zelle, die akzeptiert wurde,
aktuell in den Datenströmen
gesendet wurde. Dieses Feld ist erforderlich, da die RX-Anschlüsse mehr
Fragen fragen müssen,
bevor sie Antworten auf das erste Los empfangen haben. Es hat die Wahl,
entweder über
andere Anschlüsse
zu fragen (wenn es welche hat), die gleichen Anschlüsse (wenn
mehr als eine Zelle auf den Anschluss wartet), und irgendwie zu
fragen (was angibt, das die Daten nicht gesendet werden können, wenn
sie nicht verfügbar
sind). Das geeignete Verfahren hängt
von der Datenrate für
den Anschluss und von dem Typ von Verkehrsmix ab, den die Vermittlung übertragen
muss. Und wird modelliert, um zu bestimmen, wie die erforderliche
Leistungsfähigkeit
erreicht werden kann.
-
Die
Bestimmungsanschlussnummer (oder Broadcast-Kanal Identifikation)
ist lediglich eine Bestätigung,
dass die Daten so sind, wie erwartet, wenn dies nicht der Fall ist,
dann muss die Zentralstufe sie ignorieren. (Daten nicht gesendet).
Die erzögerungspriorität kann beim
Managen der ausgehenden Zellen-Warteschlange in dem TX-Anschluss
praktisch sein. Dies kann alternativ durch die Datenströme gesendet
werden.
-
10.3.4.3 Von Zentralstufe
zu Anschlüssen
-
Es
gibt eine Menge Freiheit, wie dies verwendet werden kann. Es hat
64 Bits (die nicht in 48 und 16 aufgespalten werden müssen, aber
dies kann der Fall sein, wenn dadurch die Zeitsteuerung einfacher
zu verwalten ist), die Folgendes enthalten müssen:
- a)
Antworten auf ATM-Fragen (2 Bits): Diese müssen etwa 32 Bits vor den Daten
gesendet werden, die von dem RX-Anschluss zu der Zentralstufe gesendet
werden. Beantworten der STM-Fragen
erfordert 7 Bits, eines für
jede Datenebene.
- b) Typ von ATM-Daten (Keine, P:P, P:MP, P:FP): Müssen mit
den Daten von Zentrum zu Ausgangsanschluss übereinstimmen.
- c) Verzögerungszyklen
(P:MP-Verkehr): Müssen
mit Daten von Zentrum zu Ausgangsanschluss (nur ATM) übereinstimmen.
- d) Angefragte Rückführ-Wartungsinformation
oder Statistiken.
- e) Verzögerungsprioritätsinformationen,
die durch den Steuerstrom gelassen werden: Müssen mit den Daten von Zentrum
zu Ausgangsanschluss (nur ATM) übereinstimmen.
- f) Es kann aus Wartungsgründen
praktisch sein, die Identität
des ursprünglichen
Anschlusses und die Adresse, die er in den Datenvermittlungen verwendet
hat, zu beinhalten, um die Zelle zu speichern. Wenn die gespeicherte
Adresse gesendet wird, sei angemerkt, dass es sehr unwahrscheinlich
ist, dass die beiden Ebenen die gleiche Adresse verwenden.
-
11. VERBESSERUNGEN
BEZÜGLICH
DES KERNS
-
Die
Implementierung des Kerns der Vermittlung kann weiterentwickelt
werden, wenn die Technologie fortschreitet, ohne dass dessen logische
Struktur oder Betrieb verändert
wird.
-
Es
gibt eine Anzahl von möglichen
Gebieten der Weiterentwicklung, die hier aufgelistet ist, wobei
irgendwelche oder alle adaptiert werden können, wobei eine geringe oder
keine Abhän gigkeit
zwischen diesen besteht.
-
Wenn
die Daten bei 330 M übertragen
werden können,
dann können
die beiden Rotationsmittelkarten für jede Rotationsmittel-Funktion in eine
Karte vereint werden, und die gesamte Zentralvermittlungsstufe kann auf
einer Karte montiert sein.
-
Wenn
die Daten bei 660 M übertragen
werden können,
dann kann ein weiterer Faktor der Abnahme von zwei erreicht werden,
indem zwei Rotationsmittel oder zwei Zentralvermittlungen auf einer
Karte montiert werden.
-
Wenn
Speicher auf ASICs verbessert wird, dann können mehrere Zentralvermittlungs-Anschlusssteuerungen
in einem Paket bereitgestellt werden. Es kann (abhängig von
den Broadcast-RAM-Anforderungen) möglich sein,
die Steuerebene ultimativ in einer Vorrichtung herzustellen, die
die gleiche ist wie für
die Datenvermittlungen.
-
Die
Verwendung von Optiken für
die Rotationsmittel-Funktion kann deren Betrieb passiv machen.
-
Außerdem ermöglicht die
Verwendung von Optiken für
die Verbindungen zwischen Anschlüssen
zu Rotationsmitteln und von den Rotationsmitteln zu Zentralvermittlungen
die Verwendung von bidirektionalen photonischen Rotationsmitteln,
wodurch die RX- und
TX-Rotationsmittel-Karten kombiniert und die Anzahl von Fasern halbiert
wird. Dies ermöglicht
es, dass mehr Zentralstufen auf einer Karte vorgesehen sind, da
sie lediglich die Hälfte
der IO verwenden.
-
Wenn
orthogonale Rückwände verwendet
werden können
(d.h. Rotationsmittel-Karten sind im rechten Winkel zu den Zentralvermittlungskarten
montiert), dann können
durch direktes Koppeln von Rotationsmitteln und Zentralvermittlungen
beträchtliche
Größenreduktionen
erreicht werden.
-
Die
Verwendung sich weiterentwickelnder Technologie ist in der nachstehenden
Tabelle gezeigt, die für
eine Ebene von einer Vermittlung mit 288 Anschlüssen dient, wobei dies annimmt,
dass die Anzahl bei IO Verbindungen pro Karte gleich bleiben, wenn
sie verdoppelt wird, dann wird dadurch den Eingang für den doppelten
Technologiepegel bei Betrieb verwendet.
-
-
12. PERIPHERIEANSCHLUSSDETAILS
-
Dieser
Abschnitt betrifft die Details von dem Peripherieanschluss, der
in der Vermittlungsarchitektur enthalten ist, obwohl Übersetzung
und Überwachung
erwähnt
sind, die nicht im Detail abgedeckt sind.
-
Dieser
Abschnitt betrifft zwei prinzipielle erforderliche ASIC-Funktionen
(eine für
das RX und eine für das
TX) und zeigt dann einige der Probleme hinsichtlich der Frage, die
in der RX-Funktion gefragt wird.
-
12.1 Peripherieanschluss-Blockdiagramm
-
Die
Peripherie, wie in
19 gezeigt, unterstützt die
Xb-Schnittstelle
der Vermittlung, die in
GB 2224417A beschrieben
ist, und kann die vorhandenen HTU- und Überwachungseinheiten verwenden.
Die RPCU ist in dieser Vermittlungsarchitektur enthalten und ist
hier nicht geeignet, aber es gibt eine äquivalente Funktion in dem
TX-Anschluss.
-
Der
RX-Anschlussbereich ist als ein separates ASIC für korrekte Funktionalität gezeigt,
aber es kann mit dem HTU und/oder der TX-Anschlussvorrichtung kombiniert
werden.
-
Allgemein
betrifft diese Beschreibung die funktionale Architektur. Die Position,
dass der Anschluss in zwei Ebenen aufgespalten ist, kann variiert
werden, aber die synchrone Eigenschaft ist die gleiche; der Unterschied
wäre das
Ausmaß an
Hardware, die durch den Kern-Redundanzmechanismus geschützt wird.
-
Die
7 Daten und 1 Steuersignal (alle 41 M) werden möglicherweise als zwei Verbindungen
bei 165 M gemultiplext.
-
12.2 ASICs
-
Die
ASICs werden hier am Rande auf einer Funktionsblockbasis beschrieben.
Sie können
in einigen Fällen
kombiniert werden (miteinander oder mit einer anderen Logik, wie
zum Beispiel Multiplexer). Zum Beispiel können die RX- und TX-Anschlüsse kombiniert
werden, zusammen mit Multiplexern oder Demultiplexern.
-
12.2.1 RX-Anschluss
-
Dieses
ASIC, gezeigt in 20, fragt die Zentralstufen
wiederum, ob sie Platz für
einen gegebenen Ausgangsanschluss haben, und sendet die Daten, falls
geeignet. Obwohl es eine kleine Warteschlange in dieser Vorrichtung
gibt, besteht keine Notwendigkeit, infolge ihrer geringen Größe Prioritäten zu betrachten,
und das sehr unwahrscheinliche Ereignis, dass sie überlaufen.
Es ist möglich,
dass dies mit der TX-Vorrichtung und/oder mit dem HTU kombiniert
wird.
-
12.2.2 TX-Anschluss
-
Die
Basis-TX-Anschlussfunktion ist recht einfach, da sie hauptsächlich eine
Ausgangs-Warteschlange ist. Diese Einheit kann zwei Ebenen von der
Vermittlung haben, aber die beschriebene Logik ist in beiden Fällen die
gleiche. Sie lässt
Daten zu dem RX-Anschluss durch, die sie von dem Steuersystem benötigt.
-
Die
Vorrichtung stellt eine erneute Zeitsteuerung von Punkt-zu-Mehrpunkt-Zellen
zur Verfügung,
falls erforderlich, um eine Verzögerung
zu kompensieren, die durch Verwendung von Vorwärtsübertragung in der Zentralstufe
eingetreten ist. Sie steuert außerdem
Zellen zeitlich neu, die zu/von einem Anschluss mit höherer Rate
(wie zum Beispiel ein 600 M-Anschluss) durchgelassen werden, um
Zeitschlitz-Offset in den verwendeten verketteten Anschlüssen zu
kompensieren.
-
Sie
ordnet dann alle Zellen in der Ausgangs-Warteschlange an. Beim Verwalten
der Warteschlange werden eine Zellenverlustpriorität und eine
mögliche
Zellenverzögerungspriorität implementiert.
-
Die
Größe der Ausgangs-Warteschlange
wird durch die maximal akzeptierte Verzögerung gegeben. Die Größe von dem
Mehrpunkt-Zeitgebungsspeicher
ist Gegenstand einer mathematischen Analyse, aber die Simulation
schlägt
vor, dass nie mehr als 20 Zellen erforderlich sind. Weit weniger
ist für
erneute Zeitsteuerung mit hoher Rate erforderlich.
-
Die
Zellen werden aus der Ausgangs-Warteschlange herausgenommen, wobei
eine Zellenkopie und/oder Rückübersetzung
durchge führt
werden muss. Dadurch wird eine Ausfächerung von mehreren VPCs oder
VCCs auf dem gleichen Anschluss erreicht, und für Ausfächerungen, wo verschiedene
VPI:VCI-Werte an jedem Anschluss erforderlich sind.
-
Die
Zellenkopie und der Kopfabschnitt-Rückübersetzung wird durch eine
Tabelle gesteuert, die eine Liste von VPI:VCIs angibt, die eine
Kopie der Zelle erfordert. Während
Kopien übertragen
werden, wird die Zelle nicht aus der Ausgangs-Warteschlange entfernt. Der Kopfabschnitt
von jeder Kopie wird als die Kopie rückübersetzt.
-
Die
Rückübersetzung
kann außerdem
erfolgen, wenn keine Zellenkopien erstellt wurden, da die Zelle aus
der Warteschlange entfernt wurde. Die gleiche Tabelle wird für beide
Funktionen verwendet. Die Verwendung dieser Tabelle auf diese Weise
ist eine relativ einfache Funktion, und fügt zu dem ASIC keine große Komplexität hinzu.
-
Das
Schema der Vorrichtung ist in 21 gezeigt.
-
12.2.3 ASIC-Zusammenfassung
-
Die
Anforderungen für
die ASICs unterstellen, dass die RX- und TX-Anschlüsse zwei
Ebenen der Vermittlung verwalten und dass kein Multiplexen auf höhere Raten
enthalten ist.
- [1] Diese können
kombiniert werden, wodurch die Anforderungen um etwa 4 Stifte reduziert
werden. Die Stiftzahl dieser Funktionen beinhaltet keinen Zugriff
für das
steuernde Mikro, um die Vorrichtungen zu verwalten.
- [2] Die Größe davon,
die die Hauptzellen-Warteschlange ist, bezieht sich auf die maximale
Verzögerung,
die für
das System akzeptierbar ist, und kann verändert werden, wenn Anforderungen
eingestellt werden.
- [3] Die Größe davon,
die Multicast-Verkehr verzögert,
hängt von
mathematischer Analyse ab, wobei die hier genannte Figur möglicherweise
eine Überabschätzung ist,
die Simulation benötigt
nie mehr als 20.
-
12.3 Fragen stellen
-
Der
RX-Anschluss hat viele Auswahlmöglichkeiten,
wie er organisiert ist, um Fragen über die Zellen zu stellen,
die er in seiner Eingangs-Warteschlange hat. Es gibt wesentliche
Leistungsverbesserungen, indem möglicherweise
logisch vorgegangen wird, welche Fragen gefragt werden. Die Ergebnisse
in Abschnitt 9 werden unter Verwendung einiger logischer Prinzipien
für das
Stellen von Fragen erhalten. Diese beinhalten:
- a)
Fragen von abwechselnden Sätzen
von Fragen, da es zwei Sätze
von Fragen gibt, die zu einem Zeitpunkt offen sind. Diese beziehen
sich auf Satz A und Satz B. Es sei angemerkt, dass zwei Sätze von
Fragen gefragt werden, bevor ein Satz von Daten gesendet wird, daher,
wenn der erste akzeptiert ist, reduziert er den Abfall auf der zweiten.
- b) Wenn zwei oder mehr Zellen, die gesendet werden müssen, verschiedene
Fragen stellen, oder zumindest in einer unterschiedlichen Reihenfolge
auf den abwechselnden Zentralstufen.
- c) Es ist akzeptierbar, eine Frage über den gleichen Anschluss
in jedem Satz von Fragen zu stellen, wenn zwei oder mehr warten,
um zu dem gleichen Anschluss gesendet zu werden.
- d) Die Typen von gefragten Fragen werden durch die ersten Einträge in der
Warteschlange bestimmt. Satz A hängt
von der ersten Zelle in der Warteschlange ab, wenn er eine Broadcast-Zelle ist, die gesendet
wird, wenn eine Punkt-zu-Punkt-Zelle, dann werden diese Zelle und
zwei zu verschiedenen Adressen gesendet.
- e) Wenn der erste Eintrag eine Mehrpunkt-Zelle ist, dann verwendet
Satz B die gleichen Prinzipien wie oben, startet aber auf dem zweiten
Eintrag.
- f) Wenn andererseits eine Mehrpunkt-Zelle in Positionen zwei,
drei oder vier vorgesehen ist, dann wird dies als Satz B gesendet.
- g) Andererseits, wähle
drei verschiedene Fragen an jene in Satz A, falls möglich.
- h) Zusätzlich
zu den aktuell gefragten Fragen, wenn die Eingangs-Warteschlange
nicht größer ist
als die programmierte Größe und die
Frage in diesem Satz für
eine Mehrpunkt-Zelle ist, wird das Vorwärtsströmungs-Steuerbit eingestellt,
um die Verwendung von begrenztem Zugriffs-Zentralvermittlungsplatz
zu ermöglichen.
-
13. DETAILS VON PERIPHERIEANSCHLÜSSEN MIT
HOHER RATE
-
Die
Basiskonstruktion hat so weit die Verwendung von dem Vermittlungskern
für 150
M ATM-Anschlüsse
beschrieben. Für
ATM-Schnittstellenanschlüsse mit
höherer
Rate werden mehrere Verbindungen zu dem Kern unter Verwaltung der
RX-Anschlusssteuerung
der Schnittstelle verwendet. Im Prinzip kann diese Konstruktion
auch für
Anschlüsse
jeglicher Bandbreite verwendet werden.
-
Um
mit höheren
Raten zu arbeiten, betreffen die Hauptänderungen die Peripherie der
Vermittlung, um Anschlüsse
mit hoher Rate zu haben, die mehrere Verbindungen zu dem Vermittlungskern
leiten. Der Vermittlungskern muss etwas anders für Anschlüsse mit hoher Rate konfiguriert
werden, wobei die Veränderung
der Konfiguration für
Anschlüsse
mit hoher Rate dem Betrieb bei Verkehr mit geringerer Rate nicht
beeinträchtigt. Die
Kern-Konfigurationsänderungen
sind sehr gering und können
für die
Implementierung für
155 M-Schnittstellen erlaubt werden. Die Veränderung in dem Kern ist die
gleiche wie für
höhere
Raten, sie beeinträchtigt lediglich
mehr davon.
-
Es
gibt keine Beschränkung
bezüglich
der Errichtung von Verbindungen zwischen Anschlüssen mit verschiedener Rate.
-
13.1 Schnittstellenanschlüsse mit
hoher Rate
-
Ein
Anschluss mit hoher Rate muss mehrere Verbindungen zu dem Zentrum
der Vermittlung von einer einzelnen Warteschlange von Zellen verwalten.
Um dies zu tun, hat er mehrere Sätze
von Fragen, die zu verschiedenen Zentralstufen offen sind und muss
diese koordinieren.
-
Statt
schneller zu arbeiten, um mehrere Verbindungen zu handhaben, muss
sichergestellt werden, dass er verschiedene Fragen an verschiedene
Zentralstufen fragt, falls möglich,
so dass er nicht zu viele offene Fragen für den gleichen Anschluss hat,
verglichen mit der Anzahl an Zellen für diesen Ausgangsanschluss.
Es sei angemerkt, dass dies auch für 150 M-Anschlüsse geht,
aber nicht notwendig ist.
-
Für 600 M-Anschlüsse muss
der Anschluss 4 separate Verbindungen zu dem Vermittlungskern handhaben,
wobei diese genau einen Zeitschlitz in Phase entfernt sind, aber
bei dem Zeitschlitzpegel ausgerichtet sind (infolge der Tatsache,
dass sie ein gemeinsames Rotationsmittel verwenden). Auf ähnliche
Weise handhabt ein 2.4 G-Anschluss 16 Verbindungen, die jeweils
bezüglich
der Phase um einen Zeitschlitz beabstandet sind.
-
Ein
9.6 G-Anschluss hat jedoch 4 Sätze
von Verbindungen, wobei jeder Satz 16 gleichmäßig beabstandete Zeitschlitze
hat, aber die Sätze
sind zeitlich um 4 Bits versetzt. Es ist möglicherweise bequem, solchen
Anschlüssen
die volle Kapazität
für alle
vier der Rotationsmittel (72 Verbindungen) zu geben, statt zu versuchen,
die 8 unbenutzten Verbindungen zu den Rotationsmitteln zuzuweisen,
was erforderlich ist.
-
13.2 Anschlüsse mit
Raten über
2.4 G
-
Bei
diesen ist mehr als ein Rotationsmittel eingebunden, wobei die Verzögerung durch
diese nicht die gleiche ist, aber die Variationen (von einigen wenigen
Bits) ist kleiner als die Variation über andere Routen (ganze Zeitschlitze),
so dass die Zellen ihre Reihenfolge beibehalten.
-
14. ATM- UND
KERN-WARTUNG
-
Der
synchrone Vorhersagebetrieb der Vermittlung macht Mehr-Ebenen-Betrieb leichter
möglich,
wobei die gleiche Konstruktion in redundanten Systemen mit zwei
oder drei Ebenen verwendet wird.
-
Der
größte Teil
der nachfolgenden Beschreibung unterstellt, dass ein Betrieb in
einer Zwei-Ebenen-Umgebung erfolgt.
-
ET-Wartung
beinhaltet Fehler der Kopfabschnitt-Übersetzungseinheit,
der Überwachungseinheit
und in Beziehung stehender Bereiche.
-
14.1 Die Vermittlung
-
Der
synchrone Betrieb ermöglicht,
dass zwei oder drei Ebenen zwischen dem Eingangsanschluss und dem
Ausgangsanschluss verwendet werden. Wenn der Fehler einer der Zentralvermittlungen
ist, dann besteht eine einfache Option darin, diese Zentralvermittlung
in allen Ebenen auszublenden und den synchronisierten Mehr-Ebenen-Betrieb
beizubehalten. Es ist möglich,
eine ganze Ebene auszublenden.
-
Wenn
eine Synchronisation zwischen den Ebenen in Folge dieser Fehler
verloren geht, dann wird sich die Vermittlung selbst neu ausrichten,
nach einer kurzen Periode. Der fehlerhafte Bereich wurde aus dem
Service entfernt oder repariert.
-
Die
drei freien Oktets in jeder übertragenen
Zelle können
verwendet werden, um den Prüfcode
oder die Sequenznummer zu halten, falls erforderlich. (Es sei angemerkt,
dass die Verwendung einer Sequenznummer, wie in der RPCU, ein Verbreiten
von Anrufen unmöglich
macht).
-
14.2 Anschluss-Redundanz
-
Die
synchrone Eigenschaft der Vermittlung und bekannte Verzögerungscharakteristiken
machen sowohl 1:1 wie auch 1:n Austausch-Beendigungs (ET)-Redundanz
möglich.
-
Für 1:1 Redundanz-Betrieb
kann ein Paar von Anschlüssen
für alle
Nachrichten zusammen verriegelt werden, oder ein Paar von Anschlüssen (irgendwo
in der Vermittlung) kann die Punkt-zu-wenige Punkte-Möglichkeit in der Vermittlung
verwenden, um als ein Paar von logisch ähnlichen Anschlüssen zu
arbeiten.
-
Für 1:n Redundanz-Betrieb
kann die Vermittlung keine gespeicherten Ersatztabellen haben, und
sie muss die Konfiguration sofort ändern. Da jedoch die Vermittlung
keine interne Streckenführung
haben muss, kann die Änderung
zu allen ETs verbreitet werden, die dann einfach die Anschlussnummern
in dem HTU übersetzen,
die betroffen sind.
-
Es
ist notwendig, einen Mechanismus zu haben, um Verkehr von fehlerhaften
Anschlüssen
zu blockieren. Dies kann auf einfache Weise in den Zentralsteuerungen
durch Aktivieren oder Deaktivieren einzelner Anschlüsse erfolgen.
Wenn er deaktiviert ist, kann in einen halb-aktiven Zustand versetzt
werden, der immer noch eine Wartungsdiagnose-Information ermöglicht,
aber keinen normalen Verkehr.
-
14.3 Wartungsdetails der
Vermittlung
-
Es
gibt einige Details über
die Vermittlung, die im größeren Detail
betrachtet werden müssen,
um zu zeigen, wie sie beibehalten werden können.
-
14.3.1 Fehlererfassung
-
Wenn
zwei (oder mehr) synchrone Ebenen vorgesehen sind, ist es einfach,
Diskrepanzen zwischen den beiden Ebenen in der TX-Anschlussvorrichtung
zu erfassen. Siehe die nächste Überschrift
bei der Auswahl korrekter Daten.
-
Die
zusätzliche
Datenkapazität
von 3 Oktets in der Zelle kann verwendet werden, um eine Prüfung pro Datenebenen
sowie eine gesamte Nachrichtenprüfung
auszuführen.
Dies kann verwendet werden, um Fehler zu lokalisieren. Die Struktur
von diesem Prüfraum
kann optimiert werden, um allgemeine Betriebsartfehler zu erfassen.
-
Die
Steuerebene enthält
ein CRC über
die Fragen und die Anschlussnummer, die (wenn falsch) bewirken,
dass die Zentralstufe die Fragen ignoriert. Ein Feld, das die aktuelle
Anschlussnummer angibt, die kontinuierlich überprüft wird (im Fall von Rotationsmittel-Fehlern),
und eine Wiederholung des Bestimmungsanschlusses, um diese Information
doppelt zu prüfen.
Weitere Überprüfungen werden
in Betracht gezogen.
-
14.3.2 Datenebenen Auswahl
-
Das
Verfahren zur Bestimmung der korrekten Ebene für die Daten muss betrachtet
werden, da die synchrone Eigenschaft es einfacher machen sollte.
Die Zelle hat Platz für
Prüfcodes
und/oder eine Sequenznummer. Sequenznummern sollten vermieden werden
(falls möglich),
da sie die Verwendung von Einfächerungsverbindungen
der Vermittlung nicht erlauben.
-
Wenn
ein Fehler in der Datenebene in Folge der 3 Oktets von Prüfinformationen
gefunden wurde, dann können
korrekte Daten aus der anderen Ebene gewählt werden.
-
Fehler
in der Datenebene sind ein komplexeres Problem, das gelöst werden
muss.
-
Fehler
in den Steuerungen in dem Steuerstrom können Anschluss-Identitätsprüfungen (um
Rotationsmittel-Fehler zu prüfen)
beinhalten und einen CRC, der die Fragen und Befehle abdeckt.
-
14.3.3 Fehlerposition
-
Wenn
die TX-Anschlüsse
die Zeit aufzeichnen, in der die Diskrepanz bezüglich des Zeitzyklus stattgefunden
hat, dann zeigt dieses auf eine Zentralstufe (oder das Rotationsmittel).
-
Die
Verwendung von Prüfungen
pro Datenebene und vollständige
Nachrichtenprüfungen
können
verwendet werden, um Fehler in den Datenebenen zu erfassen und zu
lokalisieren. Durch Kenntnis der Zeit (in dem Zyklus, in dem der
Fehler stattgefunden hat) und der Ebene, zeigt dies entweder auf
ein Rotationsmittel oder eine Zentraldatenebene.
-
Durch
Kombinieren von Daten von jeder Zentralvermittlung durch das Rotationsmittel
zu dem Anschluss, der den Fehler erfasst hat, und andere auf dem
gleichen Rotationsmittel, kann der Fehler in dem entsprechenden
Rotationsmittel, Datenvermittlung oder Kommunikationspfad lokalisiert
werden.
-
14.3.4 Fehler-Rekonfiguration
-
Das
System hat die Auswahl, den Gesamtverkehr auf die gute Vermittlungsebene
einzugrenzen, oder die zentrale Vermittlung auszublenden, die einen
Fehler in beiden Ebenen hat, oder die zentrale Vermittlung auszublenden,
die einen Fehler in einer Ebene hat.
-
Verriegeln
wäre das
Einfachste, und für
einige Typen von Fehlern ist die einzige Option. Ausblenden der
Zentralvermittlung in beiden Ebenen bedeutet, dass der gesamte Service
einschließlich
Fehlererfassung fortgesetzt wird, aber mit einer marginal reduzierten
Kapazität.
Ausblenden der fehlerhaften Zentralvermittlung in einer Ebene bedeutet,
dass die Fehlererfassungsfähigkeit
in der verbliebenen Ebene begrenzt ist.
-
14.4 Synchronisationsrückgewinnung
-
Mit
einer zwei- oder drei-Ebenen-Turbine ist es eine einfache Sache,
eine sich im Ruhezustand befindliche oder "leere" Ebene in vollständige Zustandssynchronisation
mit einer arbeitenden Ebene zu bringen. Dies muss geschehen, wenn
die zweite Ebene nach Korrektur eines Fehlers wieder in Betrieb
genommen wird, oder wenn eine Ebene zu einer neuen Hauptwachstumsstufe "angewachsen" ist.
-
Wenn
die gleichen Zellen gleichzeitig zu beiden Ebenen gesendet werden,
dann geht die Vermittlung möglicherweise
auf beiden Ebenen in den gleichen Zustand über. Dies wurde durch Simulation
nachgewiesen. Jedoch kann die Zeit, die dies in Anspruch nimmt,
durch Verwendung der folgenden Technik wesentlich vermindert werden.
-
Zuerst
wird ein START-RESYNC-Befehl durch einen der ETs zu der gesamten
Zentralstufe gesendet. Dieser erzählt ihnen, die zweite Frage
und dritte Frage in der Anfrage zu ignorieren, so dass sie lediglich
mit OK oder REJECT auf die erste angebotene Adresse reagieren. Diese
Beschränkung
dauert einen vollständigen
Zyklus in jeder Zentralstufe an und gewährleistet, dass der gesamte
Punkt-zu-Punkt-Verkehr in beiden Ebenen angegli chen wird. Die zentrale
Stufe lässt
außerdem
die -START-RESYNC-Nachricht
zu den beiden ETs durch, während
der Zyklus fortgesetzt wird.
-
Während die "Ruhezustand"-Ebene zurückgewonnen
wird, werden Fragen zu beiden Ebenen gesendet. Die von der arbeitenden
Ebene empfangenen Antworten werden dann sowohl durch die arbeitende
Ebene wie auch die Ruhezustand-Ebene verwendet. Es sei angemerkt,
da die Ruhezustand-Ebene mit Zellenspeichern beginnt, es immer Zellenplatz
gibt, falls erforderlich.
-
Am
Ende von einem Zyklus arbeiten beide Ebenen vollständig synchron,
vorausgesetzt, dass es keinen Mehrpunkt-Verkehr aus der Vermittlung
gibt.
-
Mehrpunkt-Verkehr
verwirrt den Vorgang, da es Zellen in dem Vorwärtsübertragungsbereich der arbeitenden
Ebene geben kann, so dass neue Zellen die gleiche Behandlung auf
beiden Ebenen nicht empfangen können.
Beispielsweise kann eine Zelle in dem zweiten Rang auf der arbeitenden
Ebene gesetzt werden, aber in dem Hauptrang auf der Ruhezustand-Ebene.
-
Glücklicherweise
ist dieser Zustand instabil, da sobald der Hauptrang für einen
Anschluss leer wird, die beiden Ebenen für diesen Anschluss in der Zentralstufe
synchronisiert werden. Daher wird ein großer Anteil dieser Speicher
jeden Zyklus synchronisiert.
-
Diesem
Effekt kann eine obere Grenze verliehen werden, indem eine Zeitgrenze
von vielleicht 20 Zyklen eingestellt wird. Zentralstufen, die ihre
Anschlüsse
in dieser Zeit nicht neu synchronisiert haben, werden dann genötigt, jede
Mehrpunktzelle zurückzuweisen,
die für
solch einen Anschluss bestimmt ist. Drei Zyklen danach ist die Vermittlung
vollständig
synchronisiert. Die maximale Zeit zum Re-Synchronisieren einer neuen Ebene
kann daher etwa 25 Zyklen betragen, was weniger als eine Millisekunde
ist.
-
Wenn
eine Zentralstufe für
alle Ausgangsanschlüsse
neu synchronisiert ist, lässt
sie eine IN-SYNC-Nachricht zu dem ET durch, das den Prozess veranlasst
hat. Wenn alle Zentralstufen dies getan haben, dann sendet das kontrollierende
ET eine SYNC-COMPLETE-Nachricht zu der ersten verfügbaren Zentralstufe,
die diese zu allen angeschlossenen ETs verteilt. Diese können nun
ihre Vergleichsprüfungen
der Ebenen starten.
-
Diese
Technik arbeitet gleichermaßen
gut für
dreifache Ebenen oder sogar für
mehr Ebenen, falls erforderlich.
-
Der
reduzierte Durchgang, der durch die temporäre Restriktion bei der Benutzung
von Fragen zwei und drei bewirkt wird, dauert eine so kurze Zeit,
dass nahezu keine Möglichkeit
besteht, dass unter diesen Umständen
die Eingangs-Warteschlange überlastet
wird.
-
15. ZUSAMMENFASSUNG
-
Diese
Beschreibung beschreibt im Detail die Konzepte und eine gibt eine Übersicht
einer möglichen Implementierung
von einer fortgeschrittenen ATM-Vermittlung. Die Vermittlung hat
die folgenden wesentlichen Vorteile:
- a) Diese
Vermittlung verhält
sich wie eine einstufige Struktur zum Blockieren, Zellenverlust
und Verzögerungsschwankung.
- b) Die Vermittlung kann Multicasting (Ausfächerung oder Broadcast) und
Einfächerung
durchführen.
- c) Die Vermittlung wächst
von kleinen zu sehr großen
Größen, ohne
das Erfordernis einer Neuverkabelung.
- d) Eine Konstruktion unterstützt
das Vorsehen von externen Schnittstellen mit hoher Rate, 600 M,
2.4 G, 9.6 G etc., ohne Veränderung
des Kerns.
- e) Wenn sich die Technologie verbessert, kann der Vermittlungskern
progressiv kompakter werden, und die Kosten können reduziert werden, und
zwar ohne Veränderungen
des logischen Betriebs.
- f) Die Vermittlung ist vollständig selbstführend und
hat daher keinen Anruf-Installations-Overhead für die Hauptvermittlung.
- g) Die synchrone Eigenschaft der Vermittlung und die Selbsterkennungseigenschaft
machen 1:1 und 1:n Betrieb von Anschlüssen möglich und einfach, mit einer
sehr geringen Wechselzeit.
- h) Die synchrone Eigenschaft der Vermittlung macht die Feh lererfassung
und Lokalisierung für
die Vermittlung leichter als bei einer asynchronen Konstruktion.
- i) Dynamische Bandbreitenveränderungen
können
erfolgen, um Verbindungen zu errichten, ohne den Service zu unterbrechen
und ohne andere Verbindungen zu beeinflussen.
- j) Wenn die Verkehrsbelastung, die für einen Ausgangsanschluss bestimmt
ist, überlastet
ist, dann gibt es nahezu keinen Einfluss auf den Betrieb der Vermittlung
für Verkehr,
der für
andere Ausgangsanschlüsse bestimmt
ist.
- k) Die Konstruktion ist in ihrer Implementierung effizient,
und zwar in Folge der Tatsache, dass die interne Bandbreite, die
gehandhabt wird, lediglich zwei Mal so groß ist wie vermittelte Bandbreite.