DE6938019U - Kopiereinstellvorrichtung - Google Patents

Kopiereinstellvorrichtung

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DE6938019U
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DE6938019U
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Nippon Kokaku K K
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle Patentanwalt
D-8 München 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 25 55
München, den 29. September 1969 Mein Zeichen: @ 810 Anmelder: NIPPON KOGAKU K.K.
7.1-chome, Nihonbashi-dohri, Chuo-ku,
Tokio
Japan
Kopiere instellvorrichtunq
Die Erfindung bezieht eich auf eine Kopiereinstellvorrichtung, bestehend aus einem Grundträger und einem gegenüber dem Grundträger verstellbaren Filmträger. Anordnungen dieser Art sind vor der Aufnahmelinse einer Kamera angeordnet und ermöglichen das Verschieben in horizontaler und vertikaler Richtung zum Einstellen eines beliebigen Filmausschnittes.
Bei bekannten Kopiereinstellvorrichtunge*, in denen der Film zum Einstellen des gewünschten zu kopierenden Ausschnitts gehalten ist, sind nur in der R ichtung bewegbar, in der der Film eingeführt worden ist, d.h. in vertikaler Richtung. Ee besteht also hier der Nachteil« daß ein Einstellen in horizontaler Richtung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kopiereinstellvorrichtung den beschriebean Nachteil zu beseitigen und eine Lösung anzugeben, die eine sowohl horizontale als auch vertikale Einstellung ermöglicht, und zwar Unter. Verzicht auf
-2-entsprechende Bedienungeknöpfe für beide Richtungen.
Ausgehend von einer Kopiereinstellvorrichtung der einleitend genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst« das zwischen dem mit einer vorgegebenen Fensteröffnung und einer Kldmmöffnung versehenen Grundträger und der den filmträger darstellenden Filmträgerplatte mit einer vorgegebenen Fensteröffnung eine Trägerplatte für Schwalbenschwanz -Führungsschienen bzw. nuten mit einer vorgegebenen Fensteröffnung und einer Durchtrittsöffnung für eine Feststellspindel angeordnet ist, das ferner die Trägerplatte einerseits auf selten des Grundträgers eine erste Schwalbenschwanz-Führungsschiene bzw. -nut aufweist, die in Eingriff mit einer ersten Schwalbenschwanz-Führungsnut bzw. - schiene des Grundträgers steht und andererseits auf Seiten der Filmträgerplatte mit einer zweiten und einer dritten Schwalbenschwanz-Führungsschiene bzw. -nut ausgerüstet ist, die ihrerseits mit einer zweiten und einer dritten Schwalbenschwanz-Führungsnut bzw. schiene, der Filmträgerplatte in Eingriff stehen, daß außerdem die Feststellspindel, deren eines Ende zu einem Griff ausgestaltet ist und deren anderes Ende mit einer Gleitplatte für horizontale Richtung und einer Gleitplatte für vertikale Richtung in Verbindung steht, in einer in der Filmträgerplatte befestigten Innengewindeschraube geführt ist und das die Schwalbenschwanz-Führungen so angeordnet sind, daß bei gelöster Feststellspindel mittels ihres ' Griffes die Trägerplatte und die Filmträgerplatte frei in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbar und in beliebig«» Stellung dadurch arrettierbar sind, daß die einzelnen Platten einschließlich des Grundträgers über die Feststellspindel gegeneinander verspannt werden. . - - - —
Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß sich über den Griff der Feststellspindel in gelöstem Zustand in außerordentlich einfacher Weise die gewünschte Einstellung in horizontaler oder vertikaler Richtung herbeiführen läßt und somit auf besondere Bedienungsknöpfe für die Einstellung verzichtet werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungebeispiel nach der Erfindung ist die in horizontaler Richtung bewegbare Gleitplatta unmittelbar
. a«-, υ d«rer: Er.o.s der Festster.!spindel befestigt und in einer horiic„i..Uü,: i'iiiiivaj; ;::: ι—« i:i ":.:.-"■i:ffll:■ : jAicIitung bewegbaren Gleitplatte gelührt. Dabei steht; die in vertikaler Richtung bewegbare Gleitplatte mit einer am arundträger angebrachten in vertikaler Richtung verlaufenden Führung ia Singriff.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im Folgenden noch nSher erläutert werden. Zn der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 die Seitenansicht einer Kopiereinstellvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kopiereinstellvorrichtung nach Fig. 1, bei der die einseinen Teile auseinandergesogen sind}
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kopiereinstellvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht der Fig. 3 in modifizierter Fora?
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes mit einer Kopiereinstellvorrichtung nach der Erfindung.
Beim Ausführungsbeiapiel nach den Fig. 1, 2 und 3 weist der Grundträger 1 der Kopiereinstellvorrichtung eine vorgegebene Fensteröffnung Ib einer Schwalbenschwanz-Führungsnut, la eine Begrenzung, Id für eine später zu beschreibende Schwai^enschwanz-Führungsschiene 2a, eine rechtwinkelige öffnung Ic zum Feststellen und eine öffnung If auf, in die eine später noch zu beschreibende Stange 19 eingreift. Eine als Zwischenplatte anzusprechende Trägerplatte 2 ist an ihrer Rückseite mit der Schwalbenschwanz-Füh-QjD rungsschiene 2a versehen, die mit der Schwalbenschwanz-Führungsnut la in Eingriff stehlt. In gleicher Weise steht die Schwalbenschwanz-Führungsschiene 2c mit einer Schwalbenechwanz-Führungsnut 3d in Eingriff und weist gleichzeitig eine elliptische öffnung 2d auf. Ferner ist die Trägerplatte 2 mit einer vorgegebenen Fensteröffnung 2e versehen. Die der Trägerplatte 2 nachgeordnete
FilmtrSgerplatte 3 ist mit der Schwalbenschwanz-Führungsnut 3b, der Begrenzung 3a, der bereits ervrShnten Sehvalbenschwans-FÜhrungsnut 3d, der Begrenzung 3c, der vurgegebenen Fensteröffnung 3e, der Filmeinführungsöffnung 3f, einem Innengewindeabschnitt 3g, in den eine Innengewindeschraube 8 eingeschraubt ist und Schraubenöffnungen 21 versehen. Der Bildrahmen 4. der mit einer vorgegebenen Fensteröffnung 4a versehen iet, ist en der F* Imtrügerplatte 3 mittels Madenschrauben 2O befestigt. Sine Rollfilaanpressplatte 5, deren vorgegebene Fensteröffnung Sa sur Durchleuchtung mit einer Mattscheibe 6 ver 'hlossen ist. ist an der Filatragerplatte Aber die unteren Win- '.halterungen an beiden Seiten mittels Madenschrauben 20 befestigt. Auf das ihrem Griff ferne Bnde der Feststellspindel 7. die in der Innengewindeschraube 8 geführt ist. ist eine Mutter IO aufgeschraubt. Bine Gleitplatte 9 ftt. horiscntaie Richtung ist «wischen der Mutter 10 und dem erundtrager 1 bei Feststellen der Feststellspindel 7 eingespannt. Bine Gleitplatte 11 für ..vertikale Richtung wird durch Schrauben 12 gehalten, die in die Gleitplatte 9 eingeschraubt sind sowie durch elastii Material 14 und 15« das an den Deckel 16 angeklebt ist. Der
j Rand der Gleitplatte 11 ist lings der seitlichen Berandong der
rechtwinkeligen Öffnung Ic Jes Grundtragers 1 umgebogen und ragt
■ in diese öffnung hinein. Sine Unterlagsscheibe 13 bestimmt die
. gegenseitig» Lage der Mutter IO und der Gleitplatte 11. Der licht-
abschirmende Balg 17 ist mit seinem einen Bnde am «rundtrftger 1
j und alt seinem anderen EUm an einem Kupplungsteil 18 alt einer
■ Linse befestig«. Ferner wird der Balg in msammangedi-nckt — Su-
stand »littels des Magneten 23 swsammwigsnalten. Stapelplatten 22,
J die. aa Kupplungsteil 18 befestigt sind, aktivieren hieran den
u Magneten 23.
Xn Fig. 5 ist eine Aufnahmeoptik 24 ait dem Kupplungsteil 18 ver- f bunden. FOr die Befestigung der Aufnamopik 24 ist ein Verbindungsbrett 25 vorgesehen. Bin anderes Verbindungsbrett 26 ist für i i ( die Befestigung der Kamera 27 vorgesehen. Das Gleitteil 28 dient * der tfinstailung des Films für einen gewünschten Abstand in Rica- } j QO tung dar optischen Achse der Aufnahaeoptik durch Mittel der An- | J Ordnung nach der Erfindung sowie für eine schte gegenseitige t. Lageeinstellung der eigentlichen Kopiereinstellvorrichtung der j \ Aufnahmeoptik und der Kamera im Sinne einer einstellung des Ver-
«0
größerungsfaktors in Abhängigkeit der Einstellung eines willkürlich gewählten Ausschnittes aus dem Originalfilm mittels des BiIdrahmens 4 der Kamera. i
Die vertikale Bewegung des Originalfilmes wird durch die durch die Schwalbenschwanz-Führungsschiene 2a und die Schwalbenschwanz-Führungsnut la gegebene Führung ausgeführt. In diesem Falle bewegen sich die Trägerplatte 2 und die Filmträgerplatte 3 gemeinsam. Die horizontale Bewegung des Originalfilmes wird durch die durch die Schwalbenschwanz-Führungsschienen 2b and 2c und die zugehörigen Schwalbenschwanz-Führungsnuten 3b und 3d gegebenen Führungen bestimmt. Zn diesem Falle stellen der Orundträger 1 und die Trägerplatte 2 eine B inheit dar gegenüber der sich lediglich die Filmträgerplatte 3 bewegt. Jede Schwalbenschwanz-Führungsschiene kann sich so lange bewegen, bis s^e gegen die Begrenzung anstößt. Die Abmessungen des Grundträgers 1, der Trägerplatte 2, der Filmträgerplatte 3 und sämtlicher Schwalbenschwanz-Führungen sind so festgelegt, daß keine der Schwalbenschwanz-Führungen in Abhängigkeit ihrer gegenseitigen Bewegung aueer Singriff geraten kann.
Ist ein gerahmter Film in die Filmeinführungeöffnung 3f eingelegt, oder ein Rollfilm bei 5f zwischen den Bildrahmen 4 und die RoIlfilmpreeeplatte 5 eingeklemmt, so kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die für die gewünschte Einsta.lung erforderliche vertikale und horizontale Bewegung mit Hilfe des Griffes der Festste11-spindel 7 durchgeführt werden.f.'ird die Feststellspindel 7 festgestellt und dadurch eine weitere Bewegung in vertikaler und horizontaler Richtung unterbunden, so ist der FiIa fixiert. Diess Funk= tionsweise soll im folgenden noch näher beschrieben werden.
Bei horizontaler Einstellung bewegt eich das Ende der Feststellspindel 7 frei in der elliptischen öffnung 2d und der rechtwinkeligen Öffnung Ic in horizontaler Richtung. Die Feststellspindel 7 ist mi einer Gleitplatte 9 für horizontale R ichtung verbunden und bewegt sich längs der £<ut 1 La der Gleitplatte 11 für vertikale Richtung. In diesem Falle ist die Gleitplatte 11 für vertikale Richtung über die seitliche Berandung der rechtwinkeligen öffnung Ic und die Innenfläche Ie des Grundträgers 1 der Kopiareinstellvorrichtung geführt und kann sich daher nicht in horizon-
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taler Richtung bewegen. Bei Bewegung in vertikaler Richtung sind die Gleitplatte 9 für horizontale Richtung und die Gleitplatte für vertikale Richtung zu einer Einheit vereinigt und bewegen eich lfings der seitlichen Berandung der rechtwinkeligen Öffnung lc und der Innenfläche le des Grundtr&ger» 1 der Kopierein·telIvorrichtung. Bein Feststellen wird die Gleitplatte 9 für horizontale Richtung« die. Trägerplatte 2 und die Filmträgerplatte 3 gegen den Grundträger 1 der Xopiereinstellvorrichtung zusaxnmengepreet und zwar über die in der innengewindeschraube 8 geführte Feststelispindel 7. Als Folge hiervon wird eine weitere horizontale und vertikale Bewegung unterbunden.
Anstelle der Innenfläche der OrundtrlgerpJatte 1 der Kopierein-Stellvorrichtung sur Führung der Gleitplatte 11 für vertikale Richtung kann eine gleiche Wirkung auch mittels einer Gleitplatte 11'für vertikale Richtung herbeigeführt werden. Die Gleitplatte 11' weist eine vertikale Nut ll*b auf, in die ein PÜhrungsstift 12' eingreift« der am Grundtriger 1 der Kopiereinstellverrichtung gehaltert ist« wie das die Fig. 4 seigt.
Bs ist auch möglich, ein Feststellen herbeizuführen, ohne das hierfür die Gleitplatte 9 für horizontale Richtung« die Mutter 10, die Gleitplatte 11 für vertikale Richtung, die Führungsstifte darstellenden Schrauben 12« die Unterlagescheibe 13, das elastische Material 14 und 15 und die rechtwinkelige Öffnung lc in Anspruch genommen werden. Das Feststellen geschieht in diesem Falle durch Anpressen des Endes der Feststellapindel 7 gegen dan Grundträger 1 der Kopiere ins tellvorrichtung. Hierdurch wird nämlich die Trä- ^ er platte 2« der Grundträger 1 und die Filmträgerplatte 3 gegeneinander verspannt und die schrägen Kanten der einander zugeordneten Schwalbenschwanz-Führungsschienen und Schwalbenschwanz-FOhrungsnuten gegeneinander gepreßt. Dieses Verfahren neigt jedoch zu einem gegenseitigen Verkanten der Platten und ist weniger genau als das Zusammenpressen der Platten einschließlieh den Grundträgers.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind dis Schwalbenschwanz-Führungsnuten für vertikale und horizontale Richtung am
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Grundträger 1 der Kopiereinstellvorrichtung und der Filmttägerplatte 3 und die zugehörigen Schwalbenschwanz-Führungsschienen an der Trägerplatte 2 vorgesehen. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein.
Wie im einzelnen im zusaimoenhang mit der vorliegenden Erfindung ausgeführt worden ist, ist hierdurch eine Einstellung in horizontaler und vertikaler Richtung so ermöglicht, daft dies insbesondere für einen gerahmten Film vorteilhaft ist. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Ausführung einer Kopiereinstellvorrichtung eine große Bequemlichkeit, da die Arrettierung der Einstellvorrichtung in beiden Richtungen mit einer Peststellspindel möglich ist und Einstellungen in vertikaler und horizontaler Richtung ausschließlich mit Hilfe des Griffes der Feststellspindel als Einstellhebel durchgeführt werden können. Der Umstand, daß die gleitenden Teile verborgen sind, gibt der Kopiereinstellvorrichtung darüber hinaus ein gutes Aussehen.
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2 Patentansprüche

Claims (2)

-8-Ansprttche
1. Kopiereinstellvorrichtung, bestehend aus einem Grundträger und einem gegenüber dem Grundträger verstellbaren Filmträger, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit einer vorgegebenen Fensteröffnung (Ib) und einer Klemmöffnung (Ic) vorgesehenen Grundträger (1) und der den Filmträger darstellenden Filmträgerplatte (3) mit einer vorgegebenen Fensteröffnung (3e) I eine Trägerplatte für Schwalbenschwanz-Führungsschienen bzw.-nuten mit einer vorgegebenen Fensteröffnung (2·) und einer Durchtrittsöffnung (2e) und einer Durchtrittsöffnung (2d) für eine Feststellnpindel (7) angeordnet ist, das ferner die Trägerplatte (2) einerseits auf Seiten des Grundträgers (1) eine erste Schwalbenschwanz-Führungsschiene (2a) bzw.-nut aufweist, die in Eingriff mit einer ersten Schwalbenschwanz-Führungsnut (la) bzw.-schiene des Grundträgers steht und andererseits auf Seiten der Filmträgerplatte (3) mit einer zweiten und einer dritten Schwalbenschwanz-Führungsschiene (2b, 2c) ,bzw. -nut ausgerüstet ist, die ihrerseits mit einer zweiten und einer dritten Schwalbenschwanz-Führungenut (3b,3d) bzw»-schiene der Filmträgerplatte in Eingriff stehen, daß außerdem die Feststellspindel, deren eines Ende zu einem Griff ausgestaltet ist und deren anderes Ende mit einer Gleitplatte (9) für horizontale Richtung und einer Gleitplatte (11,H") für vertikale Richtung in Verbindung steht, in einer in der Filmträgerplatte (3) befestigten Innengewindeschraube (8) geführt ist und daß die Schwalbenschwanz-Führungen so angeordnet sind, daß bei gelöster Feststellspindel (7) mittels ihres Griffes die Trägerplatte und die Filmträgerplatte frei in horizontaler und vertikaler Richtung bewegbar and in beliebiger Stellung dadurch arretiert sind, daß die einzelnen Platten einschließlich des Grundträgere über die »'eststellspindel gegencinander verspannt werden.
2. Kopiereinstellvoirichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (9) für horizontale Richtung unmittelbar am anderen Ende der Feststellspindel befestigt
und in einer horizontalen Führung in der Gleitplatt· (11,11·) für vertikale Richtung geführt ist« und das die Oleitplatte für vertikale Richtung ait einer am erundtriger angebrachten, in vertikaler Richtung verlaufenden Führung in Bingritf steht.
DE6938019U 1968-09-28 1969-09-29 Kopiereinstellvorrichtung Expired DE6938019U (de)

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