DE69433527T2 - Postverarbeitungssystem für Poststücke mit Verifikation im Datenzentrum - Google Patents

Postverarbeitungssystem für Poststücke mit Verifikation im Datenzentrum Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme zum Steuern (Kontrollieren) der Gültigkeit von Druckanzeigen auf Poststücken, und ist auf Postverarbeitungssysteme anwendbar, und insbesondere die Sicherheit von Portomesssystemen.
  • Die digitale Drucktechnologie hat es Versendern ermöglicht, ein digitales, z. B. Bitmap-adressierbares Drucken auf eine bequeme Weise zu implementieren. Es ist als wünschenswert herausgefunden worden, derartige Techniken zum Zweck eines Belegs einer Zahlung von Porto zu verwenden. Der computergesteuerte Drucker kann beispielsweise eine Postanzeige an eine gewünschte Stelle auf die Fläche eines Poststücks drucken.
  • Wo es hierin notwendig ist, derartige Portomessgerät-ähnliche Vorrichtungen von einem typischen Portomessgerät zu unterscheiden, werden derartige Vorrichtungen hierin als Portobelegvorrichtungen oder PED's bezeichnet werden. Es ist jedoch zu verstehen, dass der Ausdruck "Portomessgerät", wie er hierin verwendet wird, sich auf beide Typen beziehen wird.
  • Wie auch hierin verwendet, werden Postwert-tragende Anzeigen manchmal als ein Post-Erlösblock oder PRB bezeichnet werden. Der PRB enthält typischer Weise Daten wie etwa den Portobetrag, eine eindeutige Messgerät- oder PED-Identifikationsnummer, das Datum und in manchen Anwendungen den Namen des Orts, wo die Post herkommt.
  • Aus der Sicht des Postamts wird erkannt, dass es das digitale Drucken für jemanden ziemlich erleichtert, einen PRB zu fälschen, da jedwede geeignete Computer und Drucker verwendet werden können, um mehrfache Kopien des Bilds zu erzeugen.
  • Um ein Poststück zu validieren, das heißt, um sicherzustellen, dass eine Abrechnung für den Portobetrag, der auf das Poststück gedruckt ist, richtig ausgeführt worden ist, ist es bekannt, eine verschlüsselte Nummer als ein Teil der Frankierung einzuschließen derart, dass beispielsweise der Wert der Frankierung aus der Verschlüsselung bestimmt werden kann, um zu erfahren, ob der Wert, wie er auf das Poststück gedruckt ist, korrekt ist. Siehe beispielsweise das U.S.-Patent 4,757,537 und 4,775,246 an Edelmann et al., wie auch das U.S.-Patent 4,649,266 an Eckert. Es ist auch bekannt, ein Poststück zu authentifizieren, indem die Adresse als ein weiterer Teil der Verschlüsselung eingeschlossen wird, wie in dem U.S.-Patent 4,725,718 an Sansone et al. und dem U.S.-Patent 4,743,747 an Fougere et al. beschrieben.
  • Das U.S.-Patent 5,170.044 an Pastor beschreibt ein System, das binäre Felder einschließt, und die tatsächlichen Felder der Pixel werden abgetastet, um den Lieferant des Poststücks zu identifizieren und weitere verschlüsselte Volltextinformation wiederzugewinnen. Das U.S.-Patent 5,142,577 an Pastor beschreibt verschiedene Alternativen zu einem DES-Codieren zum Verschlüsseln einer Nachricht und zum Vergleichen der entschlüsselten Postinformation mit der Volltextinformation auf dem Poststück.
  • Die US-A-4,934,847 beschreibt ein System, das eine Mehrzahl von Frankiermaschinen des Typs einsetzt, der eine Computereinrichtung und einen Drucker zum Drucken einer Anzeige auf dem Poststück zum Anzeigen eines Betrags eines ausgegebenen Portos auf dem Poststück aufweist. Jede Frankiermaschine weist eine Vorrichtung zum Erzeugen eines verschlüsselten Datenblocks und zum Drucken des Datenblocks auf jedes Poststück unter Verwendung ihres Druckers auf. Der verschlüsselte Datenblock stellt den Portobetrag und eine Pseudozufallszahl dar. Nach einer Verschlüsselung wird der Datenblock mit Versand- und Zielgebietscodes kombiniert, wie auch der Lizenznummer der Frankiermaschine. Die Code-Erzeugungsvorrichtung ändert die Pseudozufallszahl in vorbestimmten Intervallen, z. B. jeden Tag. Ein Sicherheitszentrum schließt eine Vorrichtung zum Erzeugen von Pseudozufallszahlen in Übereinstimmung mit den Änderungen in jeder Frankiermaschine ein. Durch ein Lesen der Lizenznummer-Information, die auf das Poststück gedruckt ist, ist das Sicherheitszentrum in der Lage, den Datenblock zu entschlüsseln und einen Vergleich mit dem Code durchzuführen, der auf das Poststück gedruckt ist.
  • Die GB-A-2,251,210 an Gilham beschreibt ein Messgerät, das einen elektronischen Kalender enthält, um einen Betrieb der Frankiermaschine auf einer periodischen Basis zu verhindern, um sicherzustellen, dass der Benutzer eine Abrechnungsinformation zu den Postbehörden schickt. Das U.S.-Patent 5,008,827 an Sansone et al. beschreibt ein System zum Aktualisieren von Raten- und Regel-Parametern in jedem Messgerät über ein Kommunikationsnetz zwischen dem Messgerät und einem Datenzentrum. Während das Messgerät Online ist, werden Statusregister in dem Messgerät überprüft und ein Alarmzustand wird hochgefahren, wenn eine Anormalität erfasst wird.
  • Obwohl diese Implementierungen gut arbeiten können, ist kein Vorschlag vorhanden, wie irgendwelche derartige Konzepte auf einer Gesamtsystemgrundlage zu implementieren sind, um sie für große Aufkommen an Post und große variable Anzahlen von Versendern, die von dem Postdienst versorgt werden müssen, praktisch auszuführen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, Postbehörden in die Lage zu versetzen, zu bestimmen, dass ein Poststück, das aus einem großen Aufkommen von Poststücken von unterschiedlichen Quellen genommen wird, ein rechtmäßiges Porto aufweist, insbesondere dann, wenn die Anzeigen unter Verwendung eines Computerdruckers gedruckt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Postsystem bereitzustellen, wobei der Postdienst Poststücke, die von einer großen Anzahl unterschiedlicher Quellen ankommen, zu verifizieren, um selbst sicherzustellen, dass Messgeräte für Post, die in den Poststrom eingeführt wird, richtig abrechnen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Postsystem bereitzustellen, wobei der Verkäufer des Postsystems in der Lage ist, die Authentizität der Poststücke unter Verwendung einer Information unabhängig von der Postdienstverifikation zu verifizieren.
  • Gemäß der Erfindung ist ein System zum Steuern der Gültigkeit eines Druckens von Anzeigen auf Poststücke von einer Mehrzahl von Benutzern jeweiliger Poststücke des Typs, die eine Computereinrichtung und einen Drucker zum Drucken einer Anzeige auf ein Poststück aufweisen, um einen Betrag eines entrichteten Portos auf dem Poststück anzuzeigen, wobei das System eine Vorrichtung umfasst, die in jedem Portomessgerät angeordnet ist, um einen Code zu erzeugen, und um den Code auf jedes Poststück unter Verwendung des Druckers zu drucken, wobei der Code ein verschlüsselter Code ist, der kennzeichnend ist für die Portomessgerät-Vorrichtung, die die Anzeigen druckt, und andere Information, die eindeutig bestimmend ist für die Rechtmäßigkeit des Betrags eines Portos auf den Poststücken, wobei jede Code-Erzeugungsvorrichtung ihre Code-Erzeugung in vorbestimmten Intervallen in jedem der Mehrzahl von Portomessgeräten ändert, und ein Sicherheitszentrum eine Vorrichtung zum Halten einer Sicherheitscode-Datenbank und zum Erzeugen von Sicherheitscodes in Übereinstimmung mit den Änderungen in jeder Code-Erzeugungsvorrichtung und der Information, die auf das Poststück durch die Portomessgerät-Vorrichtung gedruckt ist, zum Vergleich mit dem Code, der auf das Poststück gedruckt ist, einschließt, bereitgestellt.
  • In einem weiteren Aspekt ist ein Portomessgerät des Typs bereitgestellt, das eine Computereinrichtung und einen Drucker zum Drucken einer Anzeige auf ein Poststück zum Anzeigen eines Betrags eines entrichteten Portos auf dem Poststück aufweist, wobei das System eine Vorrichtung umfasst, die in jedem Portomessgerät angeordnet ist, um einen ersten und einen zweiten Code zu erzeugen, und um die Codes auf jedes Poststück unter Verwendung des Druckers zu drucken, wobei die Codes ein verschlüsselter Code sind, der die Portomessgerät-Vorrichtung, die die Anzeigen druckt, und andere Information darstellt, die eindeutig bestimmend für die Rechtmäßigkeit des Betrags des Portos ist, das auf das Poststück gedruckt ist.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie dieselbe verwirklicht werden kann, wird nun im Wege eines Beispiels auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht eines Systems in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm einer Geldmittel-Übertragung und einer Sicherheitscode-Erzeugung/Verifikation in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3a und 3b die zu druckende Information in einer ersten Ausführungsform eines PRB in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 4a und 4b eine Alternative zu der in den 3a und 3b gezeigten Information;
  • 5 ein geeignetes Strichcodeformat;
  • 6 die Messgerät-Druckanordnung zum Drucken eines ECODE unter Verwendung des gleichen Schlüssels zwischen vorbestimmten Aktualisierungen;
  • 7 ein Blockdiagramm des Verifikationsprozesses, der der Anordnung der 6 entspricht;
  • 8 ein Blockdiagramm einer Messgerätanordnung zum Drucken eines ECODE unter Verwendung periodisch geänderter Schlüssel, die unter Verwendung eines Master-Schlüssels erzeugt sind;
  • 9 ein Blockdiagramm der Verifikation unter Verwendung der Schlüssel, wie sie in dem Messgerät der 8 erzeugt sind;
  • 10 ein Schlüsseländerungsmodul, wo der Schlüssel täglich unter Verwendung des Schlüssels des vorangehenden Tages geändert wird;
  • 11 ein Schlüsseländerungsmodul, wo der Schlüssel nach einem Drucken jedes Umschlags geändert wird;
  • 12 ein Blockdiagramm der Verifikation unter Verwendung der Schlüssel, wie sie in dem Modul der 11 erzeugt sind;
  • 13 ein Anordnung für eine automatische Validierung; und
  • 14 einen Aufdruck-Freigabeprozess.
  • In 1 ist bei 10 allgemein ein Gesamtsystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das System ein Messgerät oder ein PED 12, das mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Zentren wechselwirkt. Ein erstes Zentrum ist ein altbekanntes Messgerät-Geldmittel-Rücksetzzentrum 14 eines Typs, der beispielsweise in dem U.S.-Patent 4,097,923 beschrieben ist, der zum Fern-Addieren von Geldmitteln zu dem Messgerät geeignet ist, um es zu ermöglichen, den Betrieb eines Entrichtens von Wert-tragenden Anzeigen fortzusetzen. Es ist auch ein Sicherheits- oder Forensic-Zentrum 16 bereitgestellt, das natürlich physikalisch in dem Geldmittel-Rücksetzzentrum 14 angeordnet sein oder diesem zugeordnet sein kann, aber es ist hier zum besseren Verständnis getrennt gezeigt. Alternativ kann das veranschaulichte Sicherheitszentrum natürlich eine vollständig getrennte Einrichtung sein, die beispielsweise, falls gewünscht, von Postbehörden betrieben wird. Die gestrichelten Linien in 1 zeigen eine Kommunikation, z. B. eine Telekommunikation zwischen dem Messgerät 12 und dem Geldmittel-Rücksetzzentrum 14 (und/oder Sicherheits- oder Forensic-Zentrum 16) an. Typischer Weise ist ein zugeordnetes Messgerät-Verteilungszentrum 18 vorhanden, das von einem Hersteller oder Verkäufer benutzt wird, um die Logistik eines Platzierens von Messgeräten mit jeweiligen Benutzern zu vereinfachen. Auf ähnliche Weise kann ein Geschäftsverarbeitungszentrum 20 zum Zweck eines Verarbeitens von Bestellungen für Messgeräte und zur Verwaltung der verschiedenen Aufgaben, die die Messgerät-Population als Ganzes betreffen, benutzt werden.
  • Der Messgeräthersteller, der bei 22 angezeigt ist, stellt Kunden-angepasste Messgeräte oder PED's für das Verteilungszentrum 18 nach einem Einrichten der Betriebsfähigkeit von Wechselwirkungen mit jeweiligen Messgeräten, die sogenannte "Geschäfts"-Überprüfungen benutzen zwischen dem Hersteller und dem Rücksetzzentrum 14 und dem Sicherheitszentrum 16 bereit. Das Messgerät oder PED weist seine Sperrzeiten an der Einrichtung des Benutzers von einem Kundendienst repräsentativ während Überprüfungen zurückgesetzt auf, wie hier durch den Kasten 24 angezeigt.
  • In dem Geldmittel-Rücksetzzentrum 14 wird eine Datenbank 26, die Messgeräte und Messgerät-Transaktionen betrifft, gehalten. Die Rücksetzkombinationen werden durch eine gesicherte Vorrichtung erzeugt, die hier als der SCHWARZER KASTEN 28 bezeichnet ist. Die Details einer derartigen Rücksetzanordnung sind in dem U.S.-Patent 4,097,923 zu finden, das hierin unter Bezugnahme spezifisch eingeschlossen ist, und werden hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Eine Datenbank 30 und eine weitere gesicherte kryptographische Vorrichtung, die hier als ORANGER KASTEN 32 bezeichnet ist, werden an dem Sicherheits- oder Forensic-Zentrum 16 gehalten. Der ORANGE KASTEN 32 verwendet vorzugsweise die DES-Standard-Verschlüsselungstechniken, um einen verschlüsselten Ausgang auf der Grundlage der Schlüssel und anderer Information in der Nachrichtenkette, die diesen bereitgestellt wird, bereitzustellen. Andere Verschlüsselungstechniken sind bekannt, und können anstelle des DES-Standards verwendet werden, als gewünscht. Das Sicherheitszentrum 16 ist, wo immer es gehalten wird, vorzugsweise über eine Telekommunikation mit jedweder einer Mehrzahl von Postamt-Überprüfungsstationen verbunden, wobei eine hier bei 34 angezeigt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schlagwort-Kasten für das Messgerät von einem Schlagwort-Kastenhersteller bereitgestellt, der bei 36 angezeigt ist, der die Erzeugung einer Mehrzahl von Aufschriften und/oder Schlagworten durch das PED oder das Messgerät 12 ermöglicht. Die Aufschriften und Schlagworte können von dem Hersteller freigegeben werden, und werden in einer bevorzugten Ausführungsform auch durch Verwendung einer Kombination freigegeben, die bei der Lieferlinie des Herstellers bereitgestellt ist, die bei 38 angezeigt ist. Der Betrieb wird weiter in Verbindung mit 14 diskutiert, und weitere Details sind in der britischen Patentanmeldung Nr. GB-A-2,282,566 (die der U.S.-Anmeldung, Serien-Nr. 08/133,419, eingereicht am 8. Oktober 1993 entspricht) zu finden, die dem Inhaber der vorliegenden Anmeldung übertragen ist und hierin spezifisch unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Zurückkehrend nun auf das Messgerät 12 schließt das Messgerät, wie veranschaulicht, eine Uhr 40 ein, die sicher ist, und die verwendet wird, um eine Kalenderfunktion bereitzustellen, die von dem Hersteller programmiert ist. Derartige Uhren sind altbekannt und können in Computer-Routinen oder in zugewiesenen Chips implementiert werden, die programmierbare Kalender-Ausgänge bereitstellen.
  • Auch sind innerhalb des Messgeräts 12 Register zum Speichern eines Geldmittel-Rücksetzschlüssels bei 42, ein geheimer Schlüssel (geheime Schlüssel) bei 44, Ablaufdaten bei 46 und vorzugsweise ein Aufschrift-Freigabemarker in einem Register 48 vorhanden. Vorzugsweise wird, um das Knacken der Sicherheitscodes, die von dem Portomessgerät zu drucken sind, zu verhindern, der Sicherheitsschlüssel in vorbestimmten Intervallen geändert, wie untenstehend diskutiert.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm des Geldmittelrücksetz- und Sicherheitscode-Erzeugungsverifikationsprozesses. Wie zuvor in Verbindung mit 1 beschrieben, schließt das elektronische Portomessgerät oder PED 12 eine Uhr (in dieser Fig. nicht gezeigt) und eine zugeordnete Vorrichtung und/oder Computer-Routinen zum Halten einer Kalenderfunktion ein, wie in einem Block 50 in dieser Figur angezeigt. Die anderen Routinen in dem Block 50, die innerhalb des Messgeräts 12 bereitgestellt sind, schließen die notwendigen Messgerät-Geldmittel-Rücksetzroutinen, Routinen zum Erzeugen einer verschlüsselten Zahl auf der Grundlage von Daten, die einem bestimmten Messgerät eindeutig zuweisbar sind, hierin als ECODE bezeichnet, ein, die vollständiger untenstehend und in der europäischen Anmeldung EP-A-0 647 924 beschrieben sind (die der U.S.-Anmeldung, Serien-Nr. 08/133,416 entspricht) und am gleichen Datum hiermit eingereicht und unter Bezugnahme hierin spezifisch eingeschlossen ist. Im Betrieb erzeugt das Messgerät den ECODE für jedes Poststück unter Verwendung des DES-Standards und eines eindeutigen Schlüssels. Der ECODE wird dann als ein Teil des PRB gedruckt. Es ist gefunden worden, dass zu Zwecken einer Authentisierung die sich ergebende Chiffre auf eine gewisse vorbestimmte Anzahl von Stellen gekürzt werden kann, und diese gekürzte Nummer anstelle der vollständigen Chiffre gedruckt werden kann, falls gewünscht. Sowohl die vollständige Verschlüsselung als auch die gekürzte Chiffre werden hierin als ECODES bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise schließt das Messgerät auch Routinen zum Selbstsperren ein, in dem Fall, dass kein Kontakt mit einem Zentrum innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls stattgefunden hat, wie in der EP-A-0 647 923 beschrieben (die der U.S.-Anmeldung, Serien-Nr. 08/133,420 entspricht), die am gleichen Datum hiermit eingereicht ist.
  • Die Register des Messgeräts 12 halten geeignet eine Information wie etwa jene, die in einem Block 52 veranschaulicht ist, die ausgewählte Daten wie etwa das Datum der letzten Geldmittel-Wiederaufladung, das Datum der letzten Überprüfung, das Ablaufdatum und das Datum, zu welchem das Messgerät gesperrt worden ist, wie auch jedwede andere Information, die wünschenswert ist, einschließen.
  • Ein Block 54 veranschaulicht die Funktionen des Verteilungszentrums 18. In dem Verteilungszentrum ist für jedes Messgerät, das platziert ist, die Messgerät-Identifikationsnummer an die Abrechnungsnummer, die dem Messgerät zugewiesen ist, angepasst, ein geheimer Messgerät-Schlüssel wird eingegeben, und eine lokale Zeit wird in dem Kalender programmiert. Der geheime Anfangsschlüssel wird dem Sicherheits- oder Forensic-Zentrum 16 bereitgestellt, wo, wie in einem Block 56 gezeigt, die Sicherheitscode-Datenbank gehalten wird. Alternativ könnte das Sicherheitszentrum den Anfangsschlüssel zu dem Verteilungszentrum schicken.
  • Die Datenbank, wie sie in einem Block 58 veranschaulicht ist, kann für jedes Messgerät eine Messgerät-ID, eine Zugriffsnummer, den zugeordneten Sicherheitsschlüssel, den vorangehenden Schlüssel, den nächsten Schlüssel, ein Datum einer Schlüsseländerung, und den Messgerät-Status enthalten. In Verbindung mit dem orangen Kasten 32 ist das Forensic-Zentrum in der Lage, den identischen ECODE zu erzeugen, der auf jedes Poststück gedruckt werden sollte, der von dem Messgerät erzeugt wird. Während die ECODE-Erzeugungsroutinen derartige Codes in dem ORANGEN KASTEN auf eine sichere Weise betreiben, was nicht einer Manipulation durch einen Bediener zugänglich ist, wird dem Gesamtsystem eine viel größere Sicherheit gegeben, da niemand in einer derartigen Anordnung voll in Kenntnis sämtlicher Aspekte der Code-Erzeugung ist.
  • Somit wird in der P.O.-Verifikationsstation 34, wann immer ein Poststück, das angeblich von einem bestimmten Versender ist, zu überprüfen ist, die Information auf dem Poststück für das Sicherheitszentrum 16 bereitgestellt, und der erwartete ECODE wird erzeugt. Eine Übereinstimmung zeigt an, dass die Poststück-Frankierung gültig ist.
  • Um einen Betrieb des Messgeräts 12 zu initialisieren und zu verifizieren, führt der Messgerät-Hersteller 22 die Betriebsschritte durch, die in einem Block 60 angezeigt sind. Diese schließen eine Geschäftsüberprüfung, ein Programmieren der gewünschten Anzeigen und ein Programmieren des Kalenders ein, die nur eine begrenzte Zugriffsmöglichkeit für den Messgerät-Bediener aufweisen werden. Es schließt auch die Schritte eines Eingebens einer Messgerätnummer und eines Geldmittel-Rücksetzschlüssels ein, der in Verbindung mit einer Kommunikation mit dem Geldmittel-Rücksetzzentrum 14 bestimmt wird, das die Funktionen bereitstellt, die in einem Block 62 gezeigt sind. Das Geldmittel-Rücksetzzentrum hält die jeweiligen Schlüssel für jedes der Messgeräte, die von der Herstellung zu dem Verteilungszentrum geliefert werden, und erzeugt eine Messgerät-Bereitschaftsliste für das Verteilungszentrum. Wie zuvor bemerkt, stellt das Rücksetzzentrum in Verbindung mit dem schwarzen Kasten 64 Nummern für die Addition von Geldmitteln zu den Messgeräten, die bereits in Dienst sind, bereit.
  • Diese Datenbank, die in dem Rücksetzzentrum 14 gehalten wird, ist in einem Block 66 gezeigt. In herkömmlicher Weise schließt die gespeicherte Information eine Kontonummer, die jeder Messgerätenummer zugeordnet ist, den Geldmittel-Rücksetzschlüssel für jedes Messgerät, einen Zählwert der Anzahl von Malen, die das Messgerät erfolgreich mit Geldmitteln aufgefüllt worden ist, und den Zugriffscode des Messgerätbenutzers ein.
  • Zurückkehrend nun auf den Betrieb der Postamt-Verifikationsstation müssen, wenn eine automatische Überprüfung des ECODE gewünscht wird, sowohl der ECODE als auch die Volltextinformation maschinenlesbar sein. Eine typische Länge einer Volltextnachricht ist beispielsweise, und nicht im Wege einer Beschränkung, die Summe der Messgerät-ID (typischer Weise 7 Stellen), eines Datums (2 Stellen, zur Vereinfachung beispielsweise die letzten 2 Stellen der Nummer von Tagen von einem vorbestimmten Startdatum wie etwa dem 1. Januar an), der Portobetrag (4 Stellen) und des Stück-Zählwerks für eine typische Gesamtheit von 16 Stellen. Ein Lesen von Vorrichtungen zum Herausholen der Information entweder von einem Strichcode auf dem Poststück oder als OCR sind altbekannt, und eine Strichcode- Abtastanordnung wird weiter diskutiert werden.
  • Ein DES-Block ist in herkömmlicher Weise 64 Bit lang, oder ungefähr 20 dezimale Stellen. Ein Chiffre-Block ist eine Verschlüsselung von 64 Bits von Daten. Es wird erkannt werden, dass eine andere Information gewählt werden kann, und dass weniger als die Information, die hier bereitgestellt ist, in anderen Ausführungsformen der Erfindung verschlüsselt werden kann. Es ist jedoch wichtig zu bemerken, dass die zu verschlüsselnde Information identisch zu jener sein muss, die in der Verifikation verwendet wird. Zu diesem Zweck kann die Volltextnachricht und/oder der Strichcode Daten einschließen, die die bestimmte Information anzeigen, die verschlüsselt ist. Dies kann die Form einer zusätzlichen Nummer, einer zusätzlichen Strichcodierung oder einer Markierung wie etwa des "+"-Zeichen auf dem Poststück annehmen, wie bei 68 in den 3a und 4b angezeigt. Es ist zu verstehen, dass die Markierung auf dem Poststück außerhalb des Anzeigenbereichs platziert werden kann, falls gewünscht.
  • Für die besten Ergebnisse könnte in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ein zweiter ECODE unter Verwendung eines DES-Schlüssels beispielsweise aus einem Satz von Schlüsseln PS-DES, die dem Postdienst bekannt sind, erzeugt werden. Alternativ könnte der Postdienst es bestimmen, seinen eigenen Satz von Schlüsseln zu verwalten, wie in Verbindung mit dem Schlüsselverwaltungssystem beschrieben, das untenstehend beschrieben ist oder beispielsweise in der EP-A-0 647 924 offenbart ist.
  • Die Volltextinformation kann unter Verwendung eines PS-DES-Schlüssels verschlüsselt werden, der aus dem Satz PS-DES gewählt ist. Die Information, die eingeschlossen ist, kann wie in den 3a oder 3b gewählt sein. Der Postdienst verwendet dann den gleichen PS-DES-Schlüssel, um die Nachricht zu entschlüsseln. Es wird erkannt werden, dass eine zweite Sicherheitsstufe durch ein Einschließen des zweiten Sicherheitszentrums-ECODE als ein Teil der Volltextinformation, die zu verschlüsseln ist, bereitgestellt ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden zwei ECODES erzeugt und auf das Poststück gedrückt, einer unter Verwendung eines PS-DES-Schlüssels, der von dem Postdienst bereitgestellt ist, und der andere unter Verwendung eines Verkäufer-DES-Schlüssels, der wie untenstehend beschrieben beispielsweise von einem Hersteller oder einem Sicherheitszentrum bereitgestellt ist. Der Postdienst kann dann die Nachricht unter Verwendung seines eigenen Code-Erzeugungs- und Schlüsselverwaltungssystems verifizieren, während der Verkäufer die Gültigkeit der Nachricht unter Verwendung des ECODE separat verifizieren kann, der unter Verwendung seines separaten Schlüsselsystems erzeugt wird. Die 4a und 4b zeigen ein repräsentatives Format dieser zweiten Ausführungsform.
  • In den Fällen, die in den 3a und 4a gezeigt sind, kann der Postdienst einen Verschlüsselungsschlüssel unter Verwendung eines Indizes wie etwa einem Zeiger, der in die Anzeigen gedruckt ist, erhalten. In den Fällen, die in den 3b und 4b veranschaulicht sind, kann der Postdienst den Schlüssel von der Information in den Anzeigen unter Verwendung eines vorbestimmten Algorithmus erhalten.
  • 5 veranschaulicht einen geeigneten Strichcode, der genug Information für jedwede der zuvor diskutieren Implementierungen einschließlich einer Fehlerkorrektur aufweist.
  • 6 zeigt die Messgerät-Druckanordnung zum Drucken eines ECODE mit dem gleichen Schlüssel zwischen vorbestimmten Aktualisierungen, wie etwa dann, wenn Messgerät-Geldmittel zurückgesetzt werden, oder zu anderen regulären festen Intervallen. In der Ausführungsform wird, wie bei einem Block 100 angezeigt, der DES-Schlüssel in das Messgerät zu der Zeit heruntergeladen, zu der beispielsweise Geldmittel zu dem Messgerät addiert werden. Es ist zu verstehen, dass die Zeit zu anderen vorbestimmten Intervallen sein könnte, aber das wesentliche Merkmal besteht darin, dass der Schlüssel der gleiche bis zu einer weiteren Kommunikation mit dem Sicherheitszentrum bleiben wird. Der neue DES-Schlüssel wird zur Verwendung in der DES-Verschlüsselungseinheit in dem Messgerät gespeichert, wie bei einem Block 105 veranschaulicht. Falls gewünscht, werden das Datum einer Einreichung, Block 112, das unterschiedlich von dem Datum eines Druckens sein kann, und eine Stückzähler-Information, Block 112, die entweder eine tägliche oder eine kumulative Stückzählung sein kann, eine Messgerät-ID, Block 115, und eine Portobetraginformation, Block 120, zu dem Anzeigen-Font-Block 125 zur Volltextformatierung in einem Block 130, wie auch zu einem Block 135 zum Formatieren in einen 64 Bit-Block einer Information, die zu der DES-Verschlüsselungseinheit 105 zu senden ist, geliefert. Der Ausgang der Verschlüsselungseinheit 105 kann entweder in einem Block 140 gekürzt werden als gewünscht, um einen ECODE2 zu erzeugen, der zur Authentifizierung verwendet wird oder vollständig als ein ECODE1 gedruckt werden. In diesem Fall muss bemerkt werden, dass typischer Weise der eine oder andere dieser Codes, aber nicht beide, auf das Poststück gedruckt werden. In jedem Fall wird ein Block 145 des Anzeigenblocks 125 zum Einschluss in die Anzeigen, die von dem elektronischen Drucker 150 zu drucken sind, bei 152 gesendet. Bei 152a ist eine repräsentative Anzeigeninformation veranschaulicht, die den ECODE1 einschließt, der für eine Wiedergewinnung der Volltextinformation geeignet ist, die in die Anzeigen gedruckt ist. Eine Alternative der Anzeigen ist bei 152b gezeigt, wo der ECODE2 veranschaulicht ist.
  • 7 ist ein Blockdiagramm des Verifikationsprozesses, der der Druckanordnung der 6 entspricht. Wenn eine Verifikation eines Poststücks durch die Postbehörden gewünscht wird, wird eine telefonische Kommunikation zwischen dem Postamt und dem Sicherheitszentrum über eine Kommunikationseinheit 200 initiiert, und die erforderliche Information wie etwa eine Messgerät-ID, ein Datum, ein Verifikationscode und/oder das Porto plus eine weitere Information wird zu dem Zentrum übertragen. Für vollständig automatische Transaktionen kann ein Modem verwendet werden. Alternativ können ein Tastenton oder Sprache verwendet werden, um die gleiche Information zu kommunizieren. Das Sicherheitszentrum gewinnt den verschlüsselten Schlüssel von seiner Datenbank, Block 205 wieder, und entschlüsselt ihm den ECODE1 dann entweder in Abhängigkeit von dem Format, um die Volltextinformation zu erhalten, Block 210, und stellt diese dem Verifikationszentrum, Block 215 bereit, wo die Legalität bestimmt wird und das Ergebnis zu dem Postamt übertragen wird, oder entziffert den Volltext für den ECODE2 unter Verwendung des gleichen geheimen Schlüssels, wie er bei einem Erzeugen des ECODE2 in dem Messgerät bei PED, Block 300 verwendet wurde, und kommuniziert entweder den ECODE2 selbst oder vergleicht ihn mit dem empfangenen ECODE2 bei einem Block 305 und benachrichtigt den Überprüfer bezüglich der Ergebnisse, Block 310.
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer Messgerätanordnung zum Drucken eines ECODE unter Verwendung periodisch geänderter Schlüssel, beispielsweise täglich geänderte Schlüssel, die unter Verwendung eines Master-Schlüssels erzeugt werden. In dieser und darauffolgenden Figuren sind die Elemente, die die gleichen wie in 6 sind, gleich wie in 6 nummeriert. In dieser Ausführungsform ist der Schlüssel, der von der DES-Verschlüsselungseinheit 105 bereitgestellt wird, wie angezeigt in dem Schlüsseländerungsmodul 155 eine Verschlüsselung von beispielsweise dem Julianischen Datum eines Druckens wie auch eines anderen vorbestimmten festen Messgerätdatums wie etwa der Messgerät-ID, gezeigt in einem Block 160. die Daten werden auf eine vorbestimmte Weise auf 64 Bit in der Formatiereinheit erweitert, Block 165, und wird in einer DES-Verschlüsselungseinheit 170 zur Eingabe als der Schlüssel für die Verschlüsselungseinheit 105 verschlüsselt. Somit ist es offensichtlich, dass der Schlüssel täglich geändert wird, und der tägliche Schlüssel K(T) wird als eine Verschlüsselung mancher täglich identifizierbarer Daten wie etwa dem Datum eines Druckens T erhalten. Der residente Master-Schlüssel in dem Messgerät wird bis zu der nächsten Änderung des Master-Schlüssels verwendet. Die Anzeige, die bei 172 unter Verwendung dieser Anordnung gedruckt ist, erfordert zusätzlich den Einschluss des Julianischen Datums eines Druckens, vorzugsweise gekürzt auf zwei (2) Stellen, wie in den Informationsblöcken angezeigt, die für die Fälle 1 und 2 bei 172a und 172b angezeigt sind.
  • 9 ist ein Blockdiagramm des Verifikationsprozesses unter Verwendung der Schlüssel, wie sie in dem Messgerät der 8 erzeugt werden. Das Sicherheitszentrum 16 muss in diesem Fall den Master-Verschlüsselungsschlüssel, Block 220 wiedergewinnen und den Verschlüsselungsschlüssel aus der Datumsinformation, T, bei einem Block 225 wiedergewinnen, um den Schlüssel zur Verwendung bei einem Bestimmen der Gültigkeit bereitzustellen. Die anderen Betriebsschritte des Sicherheitszentrums werden in Verbindung mit 4 beschrieben und werden hier nicht weiter beschrieben werden.
  • 10 zeigt ein Schlüsseländerungsmodul, wo der Schlüssel täglich unter Verwendung des Schlüssels des vorangehenden Tags geändert wird, um den neuen Schlüssel beispielsweise geeignet durch eine Verschlüsselung gewisser täglich identifizierbarer Daten wie etwa dem Julianischen Datum eines Druckens zu erzeugen. Wie in den voranstehenden Ausführungsformen beschrieben, wird ein Master-Schlüssel bereitgestellt. Jedoch wird er in diesem Fall als ein Eingang in eine Verschlüsselungseinheit 177 des Schlüsseländerungsmoduls 175 verwendet. Am Tag eines Rücksetzens wird die Verschlüsselung dieses Schlüssels durch die Verschlüsselungseinheit 177 vorzugsweise als der Schlüssel für die DES-Verschlüsselungseinheit 105 verwendet, wie in 8 zu ersehen, aber hier nicht gezeigt. An darauffolgenden Tagen werden variable Daten für einen Tag "T", Block 180 eingeschlossen, und die Datumsinformation wird getestet, um zu bestimmen, ob es das Rücksetz-Datum, Block 185 ist, und falls nicht, wird es als der Schlüssel des Tags für die DES-Verschlüsselungseinheit 177 verwendet, deren Ausgang den Schlüssel zur Verwendung in der DES-Verschlüsselungseinheit 105 liefert.
  • 11 zeigt ein Schlüsseländerungsmodul bei 190, wo der Schlüssel nach dem Drucken jedes Umschlags geändert wird. In dieser Ausführungsform ist die variable Information für den Schlüssel die Stückzähl-Information, Block 192, die zusammen mit der Messgerät-ID in einer Formatiereinheit 195 zur Verschlüsselung in einer Verschlüsselungseinheit 197 formatiert wird, um den Schlüssel K(P) für die DES-Verschlüsselungseinheit 105, die in dieser Figur nicht zu ersehen ist, bereitzustellen.
  • 12 ist ein Blockdiagramm der Verifikation unter Verwendung der Schlüssel, wie sie in dem Modul der 11 erzeugt werden. In dieser Ausführungsform muss das Postamt die Messgerät-ID und die Stückzähldaten bereitstellen. Der Verschlüsselungsschlüssel wird berechnet, Block 230, aus dem Stückzählwert und dem Master-Schlüssel in Übereinstimmung mit der Berechnung in dem Schlüsseländerungsmodul der 11.
  • 13 zeigt eine Anordnung zum Automatisieren der Kommunikation mit dem Sicherheitszentrum. Der Umschlag 350 wird von einem Scanner wie etwa einem Laserscanner 352 abgetastet, der die Information zu einem Modem 354 überträgt, das mit einem Telefon 356 zur Kommunikation zu dem Sicherheitszentrum 16 verbunden ist.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm des Aufschrift-Freigabeprozesses für ein Messgerät in Übereinstimmung mit der Erfindung. Die Messgerät-Anforderung wird in dem Geschäftsverarbeitungszentrum 20 empfangen. In die Anforderung eingeschlossen ist eine Information betreffend die verschiedenen einer Mehrzahl von Aufschriften, die der Benutzer für einen Betrieb verfügbar zu machen wünscht. Die Information wird zu dem Verteilungszentrum 18 geschickt, das die gewünschten Aufschrift-Bits freigibt und das Messgerät zu dem Kunden schickt, der bei 400 angezeigt ist. Ein typisches Beispiel einer Aufschrift-Datenbank ist bei 402 veranschaulicht, wo die Messgerät-Aufschriften-Nr. 1 für ERSTE KLASSE ZIP, Nr. 3 für NON-PROFIT, und Nr. 4 für MENGENRATE als freigegeben gezeigt sind. Es ist zu versehen, dass jedwede Kombination von Auswahlmöglichkeiten auf einfache Weise verfügbar ist, und, wie von dem Verteilungszentrum gewünscht und konfiguriert, ausgeführt werden kann.
  • Damit der Kunde die zum Gebrauch verfügbaren Aufschriften ändern kann, ohne das Messgerät physikalisch zurückzubringen oder ohne dass ein Service-Vertreter den Kunden anrufen muss, wird ein Zugriff, die Freigabe-Statusbits zu ändern, durch die Erzeugung von Kombinationen für das bestimmte Messgerät durch einen Kombinationsgenerator 404 gesteuert. Um die Änderung zu erreichen, ruft der Kunde die Hersteller-Lieferleitung 38 unter Angabe der Kontonummer und der gewünschten Transkriptionsnummer an, und im Gegenzug wird dem Kunden eine Kombination geliefert, die, wenn sie in das Messgerät zusammen mit der Aufschriftnummer eingegeben wird, dazu führen wird, dass sich das geeignete entsprechende Freigabebit ändert. Zusätzlich zu den gezeigten Aufschriften kann der Prozess verwendet werden, um die Werbe-Schlagworte zu steuern, die von dem Messgerät gedruckt werden, wie vollständiger in der GB-A-2,282,566 (die der U.S.-Anmeldung, Serien-Nr. 08/133,419 entspricht) beschrieben.

Claims (12)

  1. System zum Steuern der Gültigkeit eines Druckens von Anzeigen auf Poststücke von einer Mehrzahl von Benutzern jeweiliger Portomessgeräte (12) des Typs, die eine Computereinrichtung und einen Drucker (150) zum Drucken einer Anzeige (172) auf ein Poststück aufweisen, um einen Betrag eines entrichteten Portos auf dem Poststück anzuzeigen, wobei das System eine Vorrichtung (155, 105, 140, 145) umfasst, die in jedem Portomessgerät angeordnet ist, um einen Code zu erzeugen und um den Code auf jedes Poststück unter Verwendung des Druckers (150) zu drucken, wobei der Code ein verschlüsselter Code ist, der kennzeichnend ist für die Portomessgerät-Vorrichtung, die die Anzeigen druckt, und andere Information, die eindeutig bestimmend ist für die Rechtmäßigkeit des Betrags eines Portos, der auf die Poststücke gedruckt ist, wobei jede Code-Erzeugungsvorrichtung ihre Code-Erzeugung in vorbestimmten Intervallen in jedem der Mehrzahl von Portomessgeräten und einem Sicherheitszentrum (56) ändert, das eine Vorrichtung zum Halten einer Sicherheitscode-Datenbank (58) und zum Erzeugen von Sicherheitscodes in Übereinstimmung mit den Änderungen in jeder Code-Erzeugungsvorrichtung und der Information, die auf das Poststück durch die Portomessgerät-Vorrichtung gedruckt ist, zum Vergleich mit dem Code, der auf das Poststück gedruckt ist, einschließt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die andere Information auf dem Poststück Daten umfasst, in welchen Informationselemente in dem verschlüsselten Code eingeschlossen sind, der auf das Poststück gedruckt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Code-Erzeugung der Code-Erzeugungsvorrichtung für jedes aufeinanderfolgende Poststück geändert ist.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Code-Erzeugungsvorrichtung ihre Code-Erzeugung zu der Zeit jeder Überprüfung ändert.
  5. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Code-Erzeugungsvorrichtung ihre Code-Erzeugung in vorbestimmten Zeitintervallen ändert.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Zeitintervall ein tägliches Zeitintervall ist.
  7. System nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Einrichtung zum Drucken eines zusätzlichen Codes auf das Poststück und ein weiteres Sicherheitszentrum zum Erzeugen von Codes in Übereinstimmung mit dem zusätzlichen Code.
  8. System nach Anspruch 7, weiter umfassend ein Messgerät-Fonds-Rücksetzzentrum zum Halten einer weitern Information, die das Messgerät betrifft, von welcher eine Messgerät-Benutzerinformation erhalten werden kann.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung von geheimen Schlüsseln in dem Sicherheitszentrum auf eine sichere Weise getrennt von der Sicherheitscode-Datenbank gehalten wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der zusätzliche Code von Daten verschlüsselt ist, die den Sicherheitscode einschließen.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Erzeugung von Sicherheitscodes eine Einrichtung zum Erzeugen erster und zweiter Codes unter Verwendung jeweiliger unterschiedlicher Schlüssel umfasst, und zwei getrennte Sicherheitszentren vorhanden sind, wobei jedes Zentrum zum Vergleich von nur einem der jeweiligen ersten und zweiten Codes betriebsfähig ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei einer der ersten oder der zweiten Codes eine Verschlüsselung einer Information ist, die den anderen Code einschließt.
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