DE69433825T3 - Raumsparender elektrischer Verbinder für eine IC-Speicherkarte - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zum Anschließen einer elektronischen Speicherkarte, die an einer ihrer Hauptflächen eine Mehrzahl von parallel zur Einführungsrichtung der Karte in eine Schreib-/Lesevorrichtung ausgerichteten elektrischen Kontaktfeldern aufweist.
- Die Erfindung betrifft insbesondere einen Verbinder eines Typs wie er in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist.
- Gemäß einer bekannten Konstruktion, die z. B. in dem Dokument
FR-A-2 638 293 - Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass sie sperrig ist, aufgrund der Länge jeder Kontaktzunge, die notwendig ist, damit sie eine ausreichende Elastizität aufweist, die es ihr ermöglicht, eine vorgegebene Kontaktkraft mit einem entsprechenden Feld einer Karte zu gewährleisten.
- Es ist bereits im Dokument
EP-A-0 520 080 (Molex) ein Verbinder vorgeschlagen worden, der zwei Serien von paarweise ausgerichteten Zungen aufweist, von dem Typ, bei dem der mittlere Verbindungsbereich jeder Zunge ein in Form einer Haarnadel gebogener Bereich ist, der sich im Wesentlichen parallel zur Planfläche des Trägers erstreckt, der einen ersten Ast umfasst, dessen freies Ende durch das Anschlussende der Zunge verlängert ist, und der Mittel zum Befestigen der Zunge am Träger umfasst, und der einen zweiten Ast umfasst, dessen freies Ende durch das gekrümmte Kontaktende der Zunge verlängert ist, wobei der erste und der zweite Ast miteinander durch eine U-förmige mittlere Biegung verbunden sind. - Nach der in diesem Dokument vorgeschlagenen Konzeption ist die mittlere Biegung zu einem Seitenrand des Verbinders hin angeordnet, und die Mittel zur Befestigung der Zunge sind in der Mitte des Verbinders angeordnet.
- Diese Konzeption ist daher nicht vollauf befriedigend, insbesondere weil sie einen unter dem Gesichtspunkt der Großserienfertigung wenig befriedigenden Befestigungsmodus erfordert. Sie erlaubt es insbesondere nicht, den Verbinder auf einer Schaltungsträgerplatte nach der „CMS”-Technik zu montieren. Um diesen Nachteil zu beheben, und wie in dem Dokument
FR-A-2 587 549 - Sie erlaubt es daher auch nicht, die Höhe der Kontaktenden der Kontaktzungen zu beherrschen, die über die Oberseite des Trägers vorspringen.
- Um diese Nachteile zu beheben, schlägt die Erfindung einen Verbinder vom oben erwähnten Typ vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die mittlere Biegung der Mittelebene des Verbinders zugewandt ist, die sich im Wesentlichen über der Mitte der Kontaktfelder der Mikroschaltkreiskarte erstreckt, wenn letztere in Schreib-Leseposition ist.
- Nach anderen bevorzugten Merkmalen der Erfindung:
- – ist das freie Ende des ersten Astes des mittleren Verbindungsbereiches der Zunge in eine Aussparung des Trägers eingespannt, und der erste Ast erstreckt sich vor einer gegenüberliegend in der Planfläche des Trägers gebildeten Aussparung, um ein Durchbiegen des ersten Astes in einer im Wesentlichen zur Planfläche des Trägers senkrechten Richtung zu ermöglichen;
- – erstreckt sich das gekrümmte Kontaktende jeder Zunge im Wesentlichen über dem eingespannten freien Ende des ersten Astes des mittleren Verbindungsbereichs der Zunge;
- – hat die Aussparung, vor der sich der erste Ast des mittleren Verbindungsbereiches der Zunge erstreckt, einen Boden, der die Durchbiegung des ersten Astes begrenzt;
- – ist das gekrümmte Kontaktende jeder Zunge durch einen Schnabel verlängert, der in Anlage an einer Anschlagoberfläche elastisch beansprucht ist;
- – umfasst der Verbinder einen Deckel aus isolierendem Material, der auf der Planfläche des Trägers aufliegt und eine Serie von parallelen Schlitzen umfasst, wobei durch jeden der Schlitze ein gekrümmtes Kontaktende einer Zunge übersteht;
- – ist die Anschlussfläche gegenüberliegend an der Innenseite des Deckels gebildet, der sich vor der Planfläche des Trägers erstreckt;
- – erstreckt sich das Anschlussende jeder Zunge in einer zur Ebene der Planfläche des Trägers senkrechten Richtung fort vom zweiten Ast des mittleren Verbindungsbereiches der Zunge und entlang einer Seitenfläche des Trägers;
- – ist jede Kontaktzunge in Form eines ausgeschnittenen und gebogenen metallischen Streifens mit im Wesentlichen konstanter Dicke ausgebildet, und jeder Kontaktstreifen umfasst einen Zwischenabschnitt von verringerter Dicke, der insbesondere durch Flachdrücken gebildet ist und der sich zwischen dem Kontaktende und dem Anschlussende der Zunge erstreckt;
- – erstreckt sich der Abschnitt von verringerter Dicke zwischen dem freien Ende des ersten Astes und dem freien Ende des zweiten Astes;
- – ist das gekrümmte Kontaktende in Längsrichtung zwischen der mittleren Biegung, die den ersten und den zweiten Ast des mittleren Verbindungsbereiches verbindet, und dem Anschlussende angeordnet, wobei die mittlere Biegung zur Mitte des Verbinders hingewandt ist.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, für deren Verständnis auf die beigefügten Figuren verwiesen wird. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht im Aufriss eines gemäß den Lehren der Erfindung ausgebildeten Verbinders; -
2 eine Draufsicht auf den in1 dargestellten Verbinder; -
3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und im Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der4 des in den1 und2 dargestellten Verbinders; -
4 eine Draufsicht auf den in3 dargestellten Verbinder unter Weglassung einer Hälfte des Deckels des Verbinders; -
5 einen Halbschnitt entlang der Linie 5-5 der Figur; und -
6 eine Ansicht ähnlich derjenigen des oberen rechten Bereiches von1 , die eine Ausführungsvariante eines Verbinders gemäß den Lehren der Erfindung zeigt, der Kontaktzungen in Form von Haarnadeln umfasst. - Der in den
1 bis5 dargestellte Verbinder10 ist im Wesentlichen durch ein Gehäuse oder einen Träger aus isolierendem Material12 und einen Deckel14 aus geformtem Kunststoffmaterial sowie durch eine Serie von elektrischen Leitern16 gebildet. - Wie man in den Figuren sehen kann, besteht das Gehäuse oder der Träger
12 im Wesentlichen aus einer horizontalen Platte18 , die eine Planfläche20 begrenzt, und einer Seitenwand22 von im Wesentlichen rechteckigem Umriss. - Die obere Fläche
20 von rechteckigem Umriss umfasst eine Serie von Aussparungen24 , die in der oberen Fläche20 der Platte18 ausgehöhlt sind. - Bei der in den Figuren dargestellten Ausgestaltung weist der Verbinder eine allgemeine Symmetrie der Konstruktion in Bezug auf eine vertikale Mittelebene P auf, die in den
3 und4 angegeben ist, und der Träger12 umfasst somit zwei Serien von vier paarweise ausgerichteten Aussparungen24 . - Jede Aussparung
24 hat die Form einer Kerbe mit parallelen Rändern oder Flächen26 , die durch einen Aussparungsboden28 begrenzt ist, der sich in einer zur oberen Planfläche20 des Gehäuses12 parallelen Ebene erstreckt. - Jede Aussparung
24 ist konstruiert, um einen elektrischen Leiter16 aufzunehmen, der aus einem elastisch verformbaren Leitermaterial gebildet ist. - Jedes Element
16 ist so in Form einer ausgeschnittenen und gebogenen Kontaktzunge gebildet. - Jede Kontaktzunge
16 erstreckt sich in einer allgemein longitudinalen Richtung, die in einer zu den parallelen Flächen26 der entsprechenden Aussparung24 parallelen und zur Fläche20 des Trägers12 senkrechten, vertikalen Ebene enthalten ist. - Jede Kontaktzunge
16 umfasst ein erstes konvex gekrümmtes Ende30 , das vorgesehen ist, um mit einem entsprechenden Feld (nicht dargestellt) einer elektronischen Speicherkarte zusammenzuwirken, die in einer zu den Aussparungen24 parallelen Richtung I in eine (nicht dargestellte) Schreib-/Lesevorrichtung eingeführt werden kann, die mit einem Verbinder10 gemäß der Erfindung ausgestattet ist. - Das gekrümmte Kontaktende
30 jeder Zunge16 ist durch einen im Wesentlichen zur Planfläche20 parallelen Schnabel32 verlängert, dessen Funktion nachfolgend erläutert wird. - Jede Kontaktzunge
16 umfasst ferner ein Anschlussende34 , das sich vertikal, d. h. in einer zur oberen Fläche20 senkrechten Richtung entlang der Seitenwand22 des Trägers12 erstreckt und in einem unter rechtem Winkel abgebogenen Fuß36 endet, der das Anschließen jeder Zunge16 an eine Bahn einer gedruckten Leiterplatte (nicht dargestellt), z. B. nach der Oberflächenmontagetechnik der Bauteile, ermöglicht. - Das gekrümmte Kontaktende
30 und das Anschlussende34 sind miteinander durch einen mittleren Verbindungsbereich38 in Form einer Haarnadel verbunden. - Der mittlere Verbindungsbereich
38 jeder Zunge16 umfasst somit einen ersten Ast40 , der sich in einer im Wesentlichen zur Planfläche20 des Trägers12 parallelen Richtung erstreckt, und einen zweiten Ast42 , der einen spitzen Winkel in Bezug zu dem ersten Ast30 bildet, und die miteinander durch die U-förmige mittlere Biegung44 verbunden sind. - Diese mittlere Biegung
44 ist der Mitte des Verbinders zugewandt, d. h. sie befindet sich im Wesentlichen über dem Chip der Chipkarte, wenn letztere in Schreib-/Leseposition ist. - Diese geometrische Anordnung gibt dem erfindungsgemäßen Verbinder eine sehr große Kompaktheit und einen geringen Platzbedarf auf der gedruckten Leiterplatte, auf der er montiert wird.
- Die Länge des Verbinders, gemessen parallel zur Längsrichtung der Zungen
16 , ist nämlich so klein wie möglich. - Das freie Ende
46 des ersten Astes40 ist durch das Anschlussende34 der Zunge16 verlängert, wohingegen das freie Ende des zweiten Astes42 des mittleren Verbindungsbereiches38 durch das gekrümmte Kontaktende30 verlängert ist. - Das freie Ende
46 des ersten Astes40 jeder Zunge16 ist eingespannt gehalten, so dass der mittlere Verbindungsbereich38 , und insbesondere der erste Ast40 , sich in einer zur Ebene der Planfläche des Trägers12 im Wesentlichen senkrechten Richtung D elastisch biegen kann. - Zu diesem Zweck ist das Ende
46 zwischen einem planen Abschnitt48 des Trägers12 , der zur Planfläche20 des letzteren parallel, aber vertikal nach unten in Bezug auf diese obere Fläche20 verschoben ist, und einen entsprechenden Oberflächenabschnitt50 eingeklemmt, der davor in der Innenfläche52 des Deckels14 gebildet ist, der an der planen oberen Fläche20 des Trägers12 aufliegt. - Wie man nämlich in den
3 und4 sehen kann, ist der Deckel14 am Gehäuse12 befestigt, und zwar durch Heißbördeln mit Hilfe von zwei einstückig mit dem Deckel14 gebildeten Zapfen54 , die sich vertikal nach unten von der Unterseite52 aus erstrecken und in zwei entsprechenden Löchern56 aufgenommen werden, die in der oberen planen Wand18 des Trägers12 gebildet sind. - Nach dem Heißquetschen der Köpfe
58 der Zapfen54 ist der Deckel14 somit fest an dem Träger12 gehalten, um die Enden46 der ersten Äste44 der mittleren Verbindungsbereiche38 der Zungen16 einzuklemmen und so ihre Einspannung in den von den Oberflächen48 und50 begrenzten Aussparungen zu gewährleisten. - Um den Durchgang der gekrümmten Kontaktenden
30 der Zungen16 sowie teilweise den Durchgang der zweiten Äste42 der mittleren Verbindungsbereiche38 zu ermöglichen, umfasst der Deckel14 eine Serie von offenen Schlitzen60 , die vor den Aussparungen24 und den Zungen60 fluchtend angebracht sind. - Bei der in den
1 bis5 dargestellten Ausgestaltung ist der Verbinder10 von dem Typ mit 8 Aussparungen24 aber mit sechs Kontaktzungen16 , und der Deckel14 umfasst deshalb nur sechs offene Schlitze, die zueinander parallel und paarweise entgegengesetzt sind. - Vor der Anbringung des Deckels
14 wird jede Kontaktzunge16 im Träger12 platziert durch seitliches Einführen, d. h. im Wesentlichen in einer Richtung parallel zur Einführungsrichtung I. - Im Laufe dieses seitlichen Einführen wird ein seitlicher Einhakfuß in Form eines Widerhakens oder einer Harpune
62 einer jeden Kontaktzunge16 mit Kraftaufwand in einen entsprechenden Schlitz64 des Trägers12 eingeführt. - Jeder Einhakfuß
62 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem Ast40 des mittleren Verbindungsbereiches38 , mit dem er durch einen Querträger65 verbunden ist. - Jeder Schlitz
64 ist nach oben durch eine Querbrücke66 begrenzt, die mit dem Träger12 ausgeformt ist, wie man in5 sehen kann. - Jeder Einhakfuß
62 umfasst einen vorspringenden Absatz68 , der sich seitlich nach außen über das Anschlussende34 der Zunge16 hinaus vor einer Innenfläche70 eines umlaufenden Kragens72 des Deckels14 erstreckt, und so jedes ungewollte seitliche Entweichen der Kontaktzunge16 verhindert. - In montierter Position, und wie man insbesondere in
3 sehen kann, ist der Schnabel32 jeder Kontaktzunge30 in elastischer Anlage an einem ihm zugewandten Abschnitt74 der unteren Fläche52 des Deckels14 gehalten, um eine genaue geometrische Ruheposition des gekrümmten Kontaktbereiches30 jeder Zunge zu bestimmen, so dass diese eine präzise und in Bezug auf den Träger12 bestimmte geometrische Position einnimmt. - Der Deckel
14 hält so alle Zungen16 geringfügig elastisch vorgespannt in einer präzisen geometrischen Position. - Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass sie es erlaubt, die Andruckkraft der Kontakte auf die Zapfen der Speicherkarte in Abhängigkeit von der genauen Geometrie der Biegung des mittleren Verbindungsbereiches
38 zu bestimmen und dabei ein genaues Maß des Überstandes des gekrümmten Kontaktbereiches30 in Bezug auf die obere Fläche76 des Deckels14 des Verbinders10 zu gewährleisten. - Der oben beschriebene Verbinder
10 weist somit eine sehr große Kompaktheit auf und gewährleistet dabei optimale elektrische Kontaktbedingungen der Zungen16 an den Zapfen einer in eine mit einem erfindungsgemäßen Verbinder ausgestattete Schreib-/Lesevorrichtung eingeführten Karte. - Die Platzierung und Befestigung der Zungen
16 im Träger12 ist mechanisch sichergestellt durch Verriegelung der widerhakenförmigen Einhakfüße62 beim mechanischen Zusammenbau der Zungen16 in dem zuvor ausgeformten Träger oder Gehäuse12 . - Es wird nun die Ausführungsvariante beschrieben, die in
6 dargestellt ist, bei der Elemente, die den zuvor beschriebenen und dargestellten gleich oder ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. - In
6 ist der Zwischenabschnitt jeder Kontaktzunge16 , der sich vom eingespannten Abschnitt46 bis zum gekrümmten Kontaktbereich30 erstreckt, verjüngt und weist so eine Dicke ”e” auf, die in Bezug auf die Dicke des Metallstreifens, aus dem die Kontaktzungen durch Ausschneiden und Biegen hergestellt sind, verringert ist. - Diese verringerte Dicke erhöht die elastische Verformbarkeit jeder Kontaktzunge und erlaubt es, den Biegeweg jeder Kontaktzunge zu erhöhen, und zwar trotz der besonders geringen Höhe des Verbinders.
- Um den Biegeweg jeder Kontaktzunge
16 noch weiter zu erhöhen, kann ein Loch (nicht dargestellt) in dem eingespannten Abschnitt46 der Zunge vorgesehen werden, wobei dieses Loch das freie Ende des Schnabels32 aufnimmt, wenn die Zunge in gebogener Position ist. - Die Verjüngung des Zwischenabschnitts jeder Zunge wird durch lokales Flachdrücken vor dem Ausschneiden der Zungen realisiert. Diese Art, die Verjüngung ”e” zu erzielen, erlaubt es, die mechanischen Eigenschaften des Materials in der durch Flachdrücken gehärteten Zone zu verbessern.
- Bei diesen verschiedenen Ausführungsvarianten stellt man fest, dass die Konstruktion des Körpers aus isolierendem Material
12 mit einem Boden18 und parallelen Flächen26 zum Begrenzen der Aussparungen24 , die die Kontaktzungen12 aufnehmen, besonders vorteilhaft ist, weil sie eine sehr gute elektrische Isolation der Kontakte zueinander bewirkt. Diese Isolation wird vervollständigt durch die komplementäre Konstruktion der Schlitze60 des Deckels14 . - Außerdem sind in Gegenwart einer Karte in Benutzungsposition alle Aussparungen
24 quasi dicht verschlossen, so dass jedes Eindringen von Staub oder eines beliebigen anderen Fremdkörpers in die Aussparungen24 verhindert wird. - Bei diesen Ausgestaltungen vom Typ mit ”haarnadelartigen” Kontaktzungen stellt man fest, dass die mittleren Bögen oder Biegungen
44 der Kontaktzungen16 zur ”Mitte” des Verbinders hingewandt sind, d. h. zur Mittelebene P, die sich, wenn eine Karte in Benutzungsposition ist, im Wesentlichen über der Mitte der Kontaktfelder der Mikrochip-Karte erstreckt. - Diese geometrische Konstruktion erlaubt es, dem Verbinder eine sehr geringe Gesamtlänge (gemessen in der Richtung der Breite in Bezug auf
3 ) und damit einen sehr geringen Platzbedarf auf der gedruckten Leiterplatte, die ihn aufnimmt, zu verleihen. - Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann der oben beschriebene Verbinder in einer Schreib-/Lesevorrichtung verwendet werden, in der die elektronische Speicherkarte sich in Bezug auf den Verbinder in einer zu ihrer Hauptebene senkrechten und zur Ebene der Fläche
20 senkrechten Richtung bewegt. - Bei einer solchen Anwendung erlaubt die Konstruktion der Kontaktzungen
16 , einen Selbstreinigungseffekt durch das Zusammenwirken der gekrümmten Enden30 mit den Leiterbahnen der Karte während der abschließenden Phase des ”Landens” dieser Karte zu erzielen.
Claims (11)
- Elektrischer Verbinder (
10 ) zum Anschließen einer elektronischen Speicherkarte mit Mikroschaltkreis, die an einer ihrer Hauptflächen eine Mehrzahl von ausgerichteten elektrischen Kontaktfeldern aufweist, wobei der Verbinder einen Träger (12 ) aus isolierendem Material, der eine zur Einführungsrichtung (I) der Karte in eine Schreib-/Lesevorrichtung parallele Planfläche (20 ) und zwei Serien von elektrischen Leitern (16 ) in Form von elastisch verformbaren Zungen (16 ) aufweist, die sich parallel zur Einführungsrichtung (I) der Karte erstrecken und paarweise longitudinal ausgerichtet sind, wobei jede Kontaktzunge (16 ) ein erstes gekrümmtes Kontaktende (30 ) für den Kontakt mit einem der Felder der Karte, welches über die Ebene der Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) übersteht, einen mittleren Verbindungsbereich (38 ) der Zunge (16 ) zum Träger (12 ) und ein zweites Ende zum Anschließen (34 ) der Zunge (16 ) an eine Verarbeitungsschaltung der Schreib-/Lesevorrichtung umfasst, von dem Typ, bei dem der mittlere Verbindungsbereich (38 ) jeder Zunge (16 ) ein in Form einer Haarnadel gebogener Bereich ist, der sich im Wesentlichen parallel zur Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) erstreckt, der einen ersten Ast (40 ) umfasst, dessen freies Ende (46 ) durch das Anschlussende (34 ) der Zunge (16 ) verlängert ist, und der Mittel (62 ) zum Befestigen der Zunge (16 ) am Träger (12 ) umfasst, und der einen zweiten Ast (42 ) umfasst, dessen freies Ende durch das gekrümmte Kontaktende (30 ) der Zunge (16 ) verlängert ist, und der erste (40 ) und der zweite Ast (42 ) durch eine U-förmige mittlere Biegung (44 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Biegung (44 ) der Mittelebene (P) des Verbinders zugewandt ist, die sich im Wesentlichen über der Mitte der Kontaktfelder der Mikroschaltkreiskarte erstreckt, wenn letztere in Schreib-Leseposition ist, und dass sich der erste Ast (40 ) in einer zur Ebene der genannten Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) im Wesentlichen senkrechten Richtung (D) biegen kann. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
46 ) des ersten Astes (40 ) des mittleren Verbindungsbereiches (38 ) der Zunge (16 ) in eine Aussparung des Trägers eingespannt ist, und dass der erste Ast (40 ) sich vor einer gegenüberliegend in der Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) gebildeten Aussparung (24 ) erstreckt, um ein Durchbiegen des ersten Astes (40 ) in einer im Wesentlichen zur Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) senkrechten Richtung zu ermöglichen. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Kontaktende (
30 ) jeder Zunge (16 ) sich im Wesentlichen über dem eingespannten freien Ende (46 ) des ersten Astes (40 ) des mittleren Verbindungsbereichs der Zunge (16 ) erstreckt. - Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
24 ), vor der sich der erste Ast (40 ) des mittleren Verbindungsbereiches (38 ) der Zunge (16 ) erstreckt, einen zur Planfläche des Trägers (12 ) parallelen Boden (28 ) aufweist, der die Durchbiegung des ersten Astes (40 ) begrenzt. - Elektrischer Verbinder nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Kontaktende (
30 ) jeder Zunge (16 ) durch einen Schnabel (32 ) verlängert ist, der in Anlage an einer Anschlagoberfläche (74 ) elastisch beansprucht ist. - Elektrischer Verbinder nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Deckel (
14 ) aus isolierendem Material umfasst, der auf der Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) aufliegt und der eine Serie von parallelen Schlitzen (60 ) umfasst, wobei durch jeden der Schlitze ein gekrümmtes Kontaktende (30 ) einer Zunge (16 ) übersteht. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagoberfläche (
74 ) gegenüberliegend an der Innenfläche (52 ) des Deckels (14 ) gebildet ist, die sich der Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) zugewandt erstreckt. - Elektrischer Verbinder nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussende (
34 ) jeder Zunge (16 ) sich in einer zur Ebene der Planfläche (20 ) des Trägers (12 ) senkrechten Richtung vom zweiten Ast (40 ) des mittleren Verbindungsbereiches (38 ) der Zunge (16 ) fort und entlang einer Seitenfläche (22 ) des Trägers (12 ) erstreckt. - Elektrischer Verbinder nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontaktzunge (
16 ) in Form eines ausgeschnittenen und gebogenen metallischen Streifens von im Wesentlichen konstanter Dicke ausgebildet ist, und dass jeder Kontaktstreifen einen Zwischenabschnitt von verringerter Dicke (e) umfasst, der insbesondere durch Flachdrücken gebildet ist und der sich zwischen dem Kontaktende und dem Anschlussende der Zunge erstreckt. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt von verringerter Dicke (e) sich zwischen dem freien Ende (
46 ) des ersten Astes und dem freien Ende des zweiten Astes (42 ) erstreckt. - Elektrischer Verbinder nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Kontaktende (
30 ) in Längsrichtung zwischen der mittleren Biegung (44 ), die den ersten (40 ) und den zweiten Ast (42 ) des mittleren Verbindungsbereiches verbindet, und dem Anschlussende (34 ) angeordnet ist.
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