DE69434325T2 - Saugflasche mit medizinischem ausgeber - Google Patents

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    • A61J9/00Feeding-bottles in general

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Bestrebungen, Säuglingen und Kleinkindern flüssige Medikamente zu verabreichen, arten häufig in Willenskämpfe aus, wobei der Säugling alle Vorteile genießt. Schlecht schmeckende Medikamente landen häufig überall großzügig verteilt, nur nicht im Magen des Säuglings. Der Kampf, einen Löffel, eine Pipette oder eine Spritze in den Mund des Säuglings einzuführen, birgt sogar das Risiko einer Verletzung des Mundes und der Augen des Säuglings. Zudem schluckt das Kind häufig nur einen unbekannten Teil der Flüssigkeit, wodurch die Dosierung vollständig unsicher bleibt. Wiederholte Dosen sind noch schwieriger, da der Säugling lernt, eine unangenehme Erfahrung wiederzuerkennen und in seinem Widerstand geschickter wird.
  • Unsere Erfindung betrifft einen Flüssigmedikamentspender, der ein vollständig kontrollierbares, exakt abgemessenes Mischen von flüssigen Medikamenten mit schmackhaften Getränken, wie beispielsweise Milch, Saft, Babymilch oder einer anderen wohlschmeckenden Flüssigkeit im Nippel eines Babyfläschchens bereitstellt. Sowohl das Ausmaß der Verdünnung als auch die Verabreichungsgeschwindigkeit des Medikaments können unabhängig voneinander gesteuert werden, um eine Mischung zu erzeugen, die schmackhaft bleibt. Der Benutzer kann den Medikamentenstrom als Reaktion auf die Reaktionen des Kindes unmittelbar anpassen. Die vertraute Form des Babyfläschchens und die Möglichkeit, mit dem Füttern zu beginnen, bevor die Beimischung des Medikaments beginnt, besänftigen den Säugling, so dass er die Mischung unter wenig oder keinem Protest akzeptiert. Der Flüssigmedikamentspender ist mit Teilstrichen versehen, was die exakte Bestimmung der Menge des verabreichten Medikaments ermöglicht.
  • Ausführungsformen unserer Erfindung umfassen eine kostengünstige Vorrichtung, die eine einstückige, mit Teilstrichen versehene Spritze aufweist; eine Einweg-Version, die für Benutzer mit hohem Volumen, wie beispielsweise Krankenhäuser oder Kliniken bestimmt ist; und eine Auslegung, die für die Verwendung mit abgepackten, abgemessenen Dosen von Flüssigmedikamenten bestimmt ist. Unsere bevorzugte Ausfuhrüngsform ist eine wiederverwendbare Vorrichtung, bei der getrennte, mit Teilstrichen versehene Spritzen verwendet werden, um das Einfüllen und/oder Erwärmen des Safts, der Milch oder der Babymilch zu erleichtern, während das einfache und exakte Füllen einer Spritze mit Medizin verbessert wird.
  • II. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Handel erhältliche Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, Säuglingen flüssige Medikamente zu verabreichen, sind auf Löffel und Kunststoffpipetten oder -spritzen beschränkt, die nicht mit Babyfläschchen verwendet werden können. Siehe beispielsweise U.S.-Patent Nr. 4,493,348, (Lemmons), das eine derartige Kunststoffspritze und eine Vorrichtung zur Befüllung derselben beschreibt. Dem Säugling wird eine übelschmeckende Medizin mit voller Stärke dargeboten, die aus einer ungewohnten Quelle verabreicht wird. Die meisten Kinder lernen schnell, dass die befriedigenste Reaktion darin besteht, die beleidigende Flüssigkeit auszuspucken.
  • Die Verdünnung des flüssigen Medikaments in Milch ist keine zufriedenstellende Lösung. Im Fall von extrem unschmackhaften Medikamenten kann der Geschmack der Milch unakzeptabel werden. Wenn der Säugling nicht alles trinkt, können die Probleme der Bestimmung, wieviel Medizin verabreicht wurde, und die Vervollständigung der verschriebenen Dosierung akut werden.
  • Mehrere Literaturhinweise offenbaren Medikamentspender, die die gewohnten Formen von Babyfläschchen oder Schnullern nachahmen, die jedoch das flüssige Medikament nach wie vor in voller Stärke bereitstellen. Siehe beispielsweise U.S.-Patent Nr. 5,176,705 (Noble); 5,078,734 (Noble); 5,129,532 (Martin) und 3,426,755 (Clegg). Andere Bezugsliteratur offenbart Spender, die Spitzen mit Nippeln aufweisen. Siehe U.S.-Patent Nr. 3,077,279 (Mitchell) und 3,645,413 (Mitchell). Es ist ebenfalls ein Einsatz für ein Babyfläschchen vorgeschlagen worden; der Einsatz würde ein Babyfläschchen in einen Flüssigmedikamentspender umwandeln, indem eine Phiole in die Fläschchen eingesetzt würde. Siehe U.S.-Patent Nr. 5,029,701 (Roth et al.). Jedoch wäre die Verdünnung des Medikaments mit Milch in der Roth-Vorrichtung unmöglich; der Säugling würde das unverdünnte Medikament aus dem Nippel erhalten -- ein Verfahren, das es (aufgrund der Erinnerung des Kindes an den unangenehmen Geschmack) sogar schwierig machen würde, den Säugling später aus dem Fläschchen zu füttern, und dies trägt nicht zur Lösung der Probleme hinsichtlich der Schmackhaftigkeit des Medikaments bei.
  • Andere Bezugsliteratur, U.S.-Patent Nr. 3,682,344 (Lopez), offenbart ein kleines elastisches Gehäuse an der Außenseite des Nippels selbst, das zur Verabreichung von Medikamenten oder Geschmacksstoffen geeignet sein soll. Das Design von Lopez stellt jedoch keine Verdünnung oder Kontrolle über die Geschwindigkeit der Dosierung bereit. Und es gibt kein Verfahren zum Messen der Menge des verabreichten Medikaments.
  • U.S.-Patent Nr. 2,680,441 (Krammer) offenbart ein Babyfläschchen, an dessen Außenseite eine Medikamentenpipette befestigt ist; ein kleines Rohr führt von der Pipette durch die Außenseite des Nippels selbst zu einer von einer Vielzahl von Perforationen in der Spitze des Nippels. Daher wird das flüssige Medikament nicht verdünnt, bevor ist in den Mund des Säuglings eintritt. Als Folge davon wird die Schmackhaftigkeit kaum verbessert. Außerdem besteht die Gefahr, dass Medizin in dem Rohr zurückbleibt, was zu einer größeren Ungenauigkeit der verabreichten Dosierung beiträgt. Des Weiteren ermöglicht die Konstruktion die Verwendung des Nippels oder Schlürfoberteils, an den das Kind normalerweise gewöhnt ist, nicht. Und die Befestigung der Pipette an der Außenseite des Fläschchens verändert das Aussehen des Fläschchens und würde es recht schwierig machen, mit einer Hand die Pipette zu bedienen und das Fläschchen zu halten, während der Säugling mit der anderen Hand besänftigt oder gewiegt wird.
  • Noch eine andere Bezugsliteratur, U.S.-Patent Nr. 4,821,895 (Roskilly), beschreibt ein Zusatzgerät, das die Kappe und den Nippel eines gewöhnlichen Babyfläschchens ersetzt. Das Zusatzgerät umfasst eine mit Gewinde versehene Kappe, die den Nippel von der Mitte der Achse des Fläschchens versetzt; eine Mischkammer unterhalb des Nippels, die direkt mit diesem in Kommunikation steht; einen eingeschränkten Durchgang, der aus dem Inneren des Fläschchens zu der Mischkammer führt, und eine Spritzenbaugruppe (die ebenfalls mit der Mischkammer in Kommunikation steht), die seitwärts von der mit Gewinde versehenen Kappe in einem Winkel von etwa 45° zur Achse des Fläschchens absteht. (Siehe Roskillys 2). Bei einer anderen Ausführungsform (3) schlägt Roskilly eine Spritzenbaugruppe vor, die in einem Winkel von 90° zur Fläschchenachse vorsteht und Medikamente abwärts in einer Richtung vom Nippel weg in das Fläschchen zuführt.
  • Keine der Ausführungsformen von Roskilly ermöglicht die kontrollierte Verdünnung der Medikamente in Kombination mit der Fähigkeit, die bereits eingespritzten Medikamente weiter zu verdünnen, falls der Geschmack unangenehm werden sollte. Und keine wäre für eine einhändige Bedienung geeignet. Beide umfassen große, axial vorstehende Spritzen, die während des Gebrauchs eine Gefahr für den Mund und die Augen des Säuglings darstellen.
  • Kurz gefasst gab es vor unserer Erfindung keine für eine einhändige Bedienung geeignete Vorrichtung, um Säuglingen flüssige Medikamente gemischt mit Saft, Milch oder Babymilch mit einer kontrollierten Geschwindigkeit und Verdünnung zu verabreichen und gleichzeitig eine exakte Messung der Menge des verabreichten Medikaments bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft daher einen Flüssigmedikamentspender nach Anspruch 1.
  • Unsere Erfindung schafft eine einstückige Vorrichtung aus Fläschchen zum Füttern und Flüssigmedikamentspender, die die exakte und unabhängige Steuerung sowohl der Geschwindigkeit der Verabreichung des Medikaments als auch des Ausmaßes, in dem es verdünnt wird, bevor es den Mund des Säuglings erreicht, ermöglicht. Bei unserer bevorzugten Ausführungsform kann das Fläschchen mit Milch oder jedem schmackhaften Getränk gefüllt und, falls nötig, erwärmt werden, bevor die Spritze mit der geeigneten Größe, die das flüssige Medikament enthält, als Vorbereitung für den Gebrauch in das koaxiale Rohr eingeführt wird. Die unterschiedlich bemessenen Spritzen, die mit dem Fläschchen verwendet werden können, ermöglichen eine exaktere Messung der zu verabreichenden Dosierung.
  • Eine Aufgabe unserer Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die für die einhändige Bedienung verschiedener Griffe geeignet ist und die verwendet werden kann, um flüssige Medikamente zu verdünnen und Säuglingen während des Trinkens zu verabreichen.
  • Eine andere Aufgabe unserer Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die verbleibende Menge an flüssigem Medikament, dass verabreicht werden soll, exakt misst.
  • Eine weitere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsform unserer Erfindung besteht darin, ein Fläschchen zu schaffen, das mit Milch, Babymilch oder einer anderen geeigneten verdünnenden Flüssigkeit gefüllt werden kann, bevor die geeignete Spritze, die das flüssige Medikament enthält, eingeführt wird.
  • Eine Aufgabe einer alternativen Ausführungsform unserer Erfindung besteht darin, ein Einweg-Fläschchen zum Füttern zu schaffen, das eine Palette von Spritzen mit Standardgröße für flüssige Medikamente mit Hilfe einer inneren weichen Buchse aufnehmen kann, die die Spritze an ihrem Platz hält.
  • Eine Aufgabe einer anderen Ausführungsform unserer Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die für die Verwendung mit abgepackten, abgemessenen Dosen von Flüssigmedikamenten geeignet ist, für eine einhändige Bedienung geeignet ist und verwendet werden kann, um flüssige Medikamente zu verdünnen und sie Säuglingen während des Trinkens oder Fütterns zu verabreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform unserer Erfindung in einer Querschnittsansicht entlang der Längsachse des Fläschchens.
  • 2 zeigt eine Einzelheit im Querschnitt des inneren Einspritzrohrs mit variabler Länge und variablem Durchmesser.
  • 3 zeigt den Spritzenverriegelungsmechanismus in unverriegelter Position.
  • 4 zeigt eine Einzelheit des Spritzenverriegelungsmechanismus.
  • 5 zeigt einen Korc®-Trichter, der verwendet werden kann, um die Spritze der bevorzugten Ausführungsform aus einem Fläschchen mit flüssigen Medikamenten zu füllen.
  • 6 zeigt die einhändige Bedienung unter Verwendung einer integrierten, nicht entferntbaren Spritze, die keinen Teil der Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht unter Verwendung einer integrierten, nicht entferntbaren Spritze, die keinen Teil der Erfindung darstellt.
  • 8 zeigt eine Endansicht des unteren Endes der Einweg-Ausführungsform.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer Einweg-Ausführungsform unserer Erfindung, die zur Verwendung mit einer Palette von standardmäßigen, im Handel erhältlichen Spritzen geeignet ist.
  • 10 veranschaulicht eine Einzelheit der Einweg-Ausführungsform unserer Erfindung, die zur Verwendung mit einer Palette von standardmäßigen, im Handel erhältlichen Spritzen geeignet ist.
  • 11 veranschaulicht einen alternativen Nippel oder ein alternatives "Schlürfoberteil" zur Verwendung mit unserer Erfindung für ältere Kinder.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Einweg-Fläschchens, das keinen Teil der Erfindung bildet.
  • 13 veranschaulicht eine Einzelheit der Buchse, die in 12 verwendet ist.
  • 14 zeigt den herausgebrochenen Abschnitt aus 12, der verhindert, dass Flüssigkeit in das innere Rohr eintritt.
  • 15 zeigt eine freigelegte Ansicht der Buchse, die auf den herausgebrochenen Abschnitt wirkt.
  • 16 zeigt das Fläschchen aus 12, das mit einem inneren Rohr mit kürzerer Länge und einer mit Gewinde versehenen Buchse mit voller Länge versehen ist.
  • 17 zeigt ein Fläschchen, das keinen Teil der Erfindung bildet und zur Verwendung mit abgepackten, abgemessenen Dosen von flüssigen Medikamenten geeignet ist.
  • 18 veranschaulicht den Betrieb einer dichtungsdurchstoßenden Vorrichtung, die zur Verwendung mit abgepackten, abgemessenen Dosen von flüssigen Medikamenten geeignet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM AUS 16
  • 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform unserer Erfindung, die ein Fläschchen 1 mit einem unteren Ende 2, einer mit Gewinde versehenen oberen Öffnung 3 und einem koaxialen zylindrischen inneren Rohr 4 umfasst. Das innere Rohr 4 ist so bemessen, dass es entfernbare zylindrische Spritzen 5 mit unterschiedlichen Größen aufnimmt.
  • Die Spritze umfasst einen Kolben 8 mit einer Standardkonstruktion, der mit volumetrischen Teilstrichen markiert ist, die die Menge an flüssiger Medizin anzeigen, die in der Spritze 5 zu einem gegebenen Zeitpunkt verbleibt. Dies ermöglicht ebenfalls die Bestimmung der genauen Dosis, die dem Säugling zu einem gegebenen Zeitpunkt verabreicht worden ist. Das obere oder distale Ende der Spritze besitzt eine koaxiale, längliche hohle Spitze 9, die satt anliegend in eine entsprechende hohle, längliche Oberseite 10 am distalen Ende des inneren Rohrs 4 passt, wodurch eine flüssige Dichtung zwischen der Außenseite der Spritzenspitze 9 und dem Inneren der Rohrspitze 10 erzeugt wird.
  • Das Kolbenende der Spritze 5 ist mit einem Paar Sperrflügel 6 (in 3 und 4 gezeigt) versehen. Die Spritze weist ebenfalls einen gerippten Greifabschnitt 7 auf der die Drehung um die Längsachse herum ermöglicht. Vor dem Betrieb wird die Spritze 5 vom unteren Ende des Fläschchens aus in das Rohr 4 eingeführt. Die Sperrflügel 6 passen in die kegelförmige Öffnung 11 am Boden des Fläschchens. (Siehe 3). Unter Verwendung des gerippten Griffabschnitts 7 wird die Spritze daraufhin um 90° etwa in die Position gedreht, die in 4 gezeigt ist. In dieser Position passen die Sperrflügel 6 in die kegelförmigen Halteschlitze 12 am Boden des Fläschchens. Die progressive Kegelform an den Halteschlitzen 12 greift in die Sperrflügel 6 ein und drückt die Spritze in dem inneren Rohr 4 in Längsrichtung aufwärts, wodurch eine Druckdichtung zwischen der Spritzenspitze 9 und der Rohrspitze 10 erzeugt wird.
  • Die Außenseite der hohlen länglichen Spitze 10 des inneren Rohrs ist mit Außengewinden versehen. Die Außengewinde greifen in Innengewinde von aufschraubbaren Spitzenelementen 13 unterschiedlicher Größe ein. Einer der Zwecke der Spitzen 13 unterschiedlicher Größe besteht darin, den Innendurchmesser zu verringern und somit den Druck auf die Medizin zu erhöhen, die in einem steuerbaren Strom hinauf in den Nippel 14 zugeführt wird, und zwar in der Nähe der Perforation oder Perforationen 15, durch die während des Trinkens Milch geleitet wird. Unterschiedlich bemessene Spritzen benötigen unterschiedlich bemessene Spitzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Nippel 14 kann gegen ein Schlürfoberteil zur Verwendung durch ältere Kinder ausgetauscht werden. Bei einer 5-ml-Spritze weist das Spitzenelement 13 beispielsweise ein distales Ende 16 mit einem Innendurchmesser von etwa 0,075 cm auf. Wir haben festgestellt, dass der bevorzugte Bereich von Spitzendurchmessern etwa 0,150 bis 0,025 cm beträgt. Die Verwendung eines Spitzenelements 13 mit einem kleineren Innendurchmesser erzeugt einen kraftvolleren Strahl des flüssigen Medikaments in Richtung der Performationen 15, wodurch die Verdünnung minimiert wird. Somit kann der Verdünnungspegel durch den Austausch von Spitzenelementen mit unterschiedlichem Innendurchmesser gesteuert werden.
  • Darüberhinaus kann der Abstand von der Spitze des Nippels an den Perforationen 15 und dem distalen Ende 16 von dem Spitzenelement 13 durch Variieren der Länge des Spitzenelements 13 variiert werden. Dadurch kann ebenfalls das Ausmaß der Verdünnung des flüssigen Medikaments gesteuert werden: je näher das distale Ende 16 des Spitzenelements 13 an den Perforationen 15 angeordnet ist, desto konzentrierter ist das Medikament, wenn es in den Mund des Säuglings eintritt. Erfahrungswerte mit bestimmten Kindern und mit spezifischen Medikamenten ermöglichen eine Einstellung dieses Abstands, um das effektivste Ausmaß der Verdünnung bereitzustellen. Typischerweise stellt ein Abstand von etwa 2,2 cm von dem Nippel einen geeigneten Ausgangspunkt bereit, da er sich außerhalb des Beiß- oder Saugbereichs des Nippels 14 befindet; es wird bevorzugt, eine Fähigkeit zur Einstellung des Trennungsabstands von 0,13 cm bis 3,125 cm bereitzustellen. Mit Übung kann das Ausmaß der Verdünnung (und damit die Schmackhaftigkeit der Mischung) gesteuert werden, indem die Kraft, die auf den Kolben 8 ausgeübt wird, variiert wird, und der Innendurchmesser des Spitzenelements 13 und sein Abstand von den Perforationen 15 geändert werden.
  • Alternativ können die mit Gewinde versehenen Spitzenelemente 13 durch eine Reihe halbstarrer Kunststoffrohre 13 mit unterschiedlichen Längen und Innendurchmessern ersetzt werden. In diesem Fall wird die Einstellung der Länge und/oder des Innendurchmessers lediglich durch Verschieben des entsprechend bemessenen halbstarren Rohrs in Längsrichtung über die längliche Rohrspitze 10 erreicht, wodurch der optimale Innendurchmesser und die gewünschte Trennung von den Perforationen 15 erreicht wird. Die Rohre mit unterschiedlichen Längen und Innendurchmessern werden durch Reibung gehalten.
  • Die Vorrichtung ist für einen praktischen Einhandbetrieb ausgelegt. Die koaxiale Position der Spritze 5 an der Längsachse des Fläschchens 1 ermöglicht das Greifen des Fläschchens mittels einer kegelförmigen gerippten Oberfläche 17 und die Bedienung des Kolbens 8 mit einem Finger. Bei Betrieb wird dem Kind zuerst erlaubt, mit dem Saugen zu beginnen und sich an den gewohnten Geschmack von Milch, Saft oder Babymilch zu gewöhnen. Sobald sich das Kind wohl fühlt, werden die Verabreichungsgeschwindigkeit des Medikaments und der Verdünnungspegel gesteuert, indem der Kolben 8 der Spritze 5 gedrückt wird, wodurch das flüssige Medikament hinaus durch die längliche Spritzenspitze 9 und die längliche innere Rohrspitze 10 gedrückt wird, um sich mit der Milch, der Babymilch oder einem anderen schmackhaften Getränk in dem Inneren des Nippels 14 in der Nähe der Perforationen 15 zu vermischen. Wenn der Säugling den Geschmack des Medikaments bemerkt, braucht einfach die Verabreichung des Medikaments gestoppt und dem Kind erlaubt zu werden, sich wieder an den Geschmack des Getränks zu gewöhnen. In extremen Fällen kann eine restliche Medikamentmenge, die im Inneren des Nippels 14 verbleibt, aufgrund der offenen Verbindung durch den ringförmigen Raum 18 zwischen dem Inneren des Nippels 14 und dem Inneren des Fläschchens 1 vollständig mit dem verbleibenden Getränk verdünnt werden, indem das Fläschchen einfach geschüttelt wird, wodurch das Kind ermutigt wird, fast unmittelbar und mit einer minimalen Aufregung weiter zu trinken und bedeutende Verluste des flüssigen Medikaments vermieden werden.
  • Mit Erfahrung ist es möglich, die beste Kombination auf Medikamentenmenge und Spitzeneigenschaften zu bestimmen, die eine vollständige Abgabe des Medikaments ermöglicht, ohne dass das Medikament in der Milch oder einem anderen Fluid durch Schütteln des Fläschchens aufgelöst werden muss. Wir haben festgestellt, dass die Verwendung eines in geeigneter Weise beschränkten Auslasslochdurchmessers (vorzugsweise etwa 0,075 cm für eine 5-ml-Spritze) normalerweise ermöglicht, die Länge des Spitzenverlängerungselementes kurz genug zu halten, um zu vermeiden, dass es in den Teil des Nippels hineinragt, auf den der Säugling beißt, wodurch es von dem Kind völlig unbemerkt bleibt. Dadurch wird die Vermeidung des Zusammendrückens des Spitzenverlängerungselements und/oder eines Durchstechens des Nippels unterstützt, was ein Merkmal der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Die Spritze 5 kann unter Verwendung bekannter Verfahren, wie beispielsweise dem Korc®-Trichter, der in 5 veranschaulicht ist, oder der BAXATM-Spitze, von einem Fläschchen mit einem flüssigen Medikament gefüllt werden. Nachdem Befüllen wird die Spritze 5 (mit herausgezogenem Kolben 8) in das innere Rohr 4 eingeführt und mit Hilfe eines Sperrflügels 6, wie oben erläutert, in Position verriegelt. Das Fläschchen 1 kann mit Saft, Milch oder Babymilch befüllt und, falls erforderlich, erwärmt werden; der Nippel 14 kann unter Verwendung einer mit Gewinde versehenen Kappe 20 angebracht werden, bevor die Spritze eingeführt wird.
  • BESCHREIBUNG VON 6 BIS 8
  • 7 zeigt ein alternatives kostengünstiges Fläschchen, bei dem keine separaten abnehmbaren Spritzen verwendet werden müssen und das nicht Teil der Erfindung ist. In 7 bildet das koaxiale zylindrische innere Rohr 4 selbst den Zylinder der Spritze, in dem sich der Kolben 8 bewegt. Die hohle längliche Spitze 9 des inneren Rohrs 4 ist bei dieser Ausführungsform entweder mit einem der mit Gewinde versehenen Spitzenelemente oder mit den aufschiebbaren Spitzenverlängerungsrohren 13 direkt verbunden. Da keine separate Spritze verwendet wird, ist die Bajonettbefestigungsbaugruppe, die in 3 bis 5 der bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist, unnötig. An der Außenfläche des inneren Rohrs 4 sowie an dem Kolben 8 sind volumetrische Teilstriche 19 direkt eingraviert oder auf andere Weise markiert.
  • Da keine separate Spritze verwendet wird, ist es nötig, das innere Rohr 4 mit einem flüssigen Medikament zu befüllen, bevor das Fläschchen mit Saft, Milch oder Babymilch befüllt wird. Das innere Rohr 4 kann befüllt werden, indem der Kolben 8 vollständig zurückgezogen wird, das Spitzenelement 13 verschlossen wird und daraufhin das flüssige Medikament durch das große Loch 22 am unteren Ende des Fläschchens 1 in das innere Rohr 4 eingegossen wird. Alternativ kann die Fläschchenbaugruppe 1, einschließlich des Spitzenelements 13, aus einem Fläschchen mit einem flüssigen Medikament unter Verwendung eines Korc®-Trichters oder einer ähnlichen Vorrichtung, wie in dem Fall einer separaten Spritze, befüllt werden, wobei sich der Kolben 8 in der vollständig eingedrückten Position befindet und der Nippel 14 und die mit Gewinde versehene Kappe 20 entfernt sind. Um dies zu erreichen, sollte der Durchmesser des Lochs 21 an dem Spitzenelement 13 etwa 0,075 cm bis 0,150 cm betragen.
  • Nachdem das innere Rohr 4 mit einem flüssigen Medikament befüllt wurde und die Vorrichtung mit Milch oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit befüllt wurde, ist der Betrieb der Vorrichtung im Wesentlichen derselbe wie der, der bevorzugten Ausführungsform. Alternativ könnte ein festes permanentes Spitzenelement mit der Spritze 5 verwendet werden, um einen leichteren Zusammenbau zu ermöglichen. Jedoch würde die Einstellbarkeit und die Steuerung der Medizinzufuhr durch dieses Merkmal verringert.
  • BESCHREIBUNG DER EINWEGAUSFÜHRUNGSFORM AUS 9 UND 10
  • Die Einwegausführungsform für einmaligen Gebrauch aus 9 entspricht im Allgemeinen der Konfiguration des kostengünstigen Fläschchens aus 7. Sie unterscheidet sich dadurch, dass das koaxiale zylindrische innere Rohr 4, das etwas von der Mitte versetzt sein kann, um bestimmte bestehende Standardspritzen aufzunehmen, (z.B. die 10-ml-Oralspritze BAXATM) im Durchmesser etwas größer bemessen ist als die im Handel erhältlichen Standardspritzen. Die Einwegvorrichtung ist mit einer oder mehreren Weichgummi- oder elastischen Kunststoffbuchsen 23 versehen, die in das innere Rohr 4 passen. Die Buchsen 23 sind so bemessen, dass sie spezifische im Handel erhältliche Spritzen aufnehmen, die durch Reibung in Position gehalten werden. Die Straffheit der Buchse 23 stellt eine Fluidabdichtung zwischen der Spritze 5 und der Spitze 24 bereit. Bei dieser Einwegausführungsform ist die Spitze 24 einstückig mit dem inneren Rohr 23 gebildet und weist eine feste Länge und einen festen Innendurchmesser auf um einen angemessenen Abstand zwischen ihrem distalen Ende 25 und den Perforationen 15 in dem Nippel 14 bereitzustellen. Die Längen und die Lochdurchmesser für die Spitze 24 entsprechenden im Allgemeinen denen, die oben für das Spitzenelement 13 der Ausführungsform aus 1 bis 4 dargestellt sind. Alternativ kann diese Ausführungsform wie die anderen Ausführungsformen mit einem "Schlürfoberteil" anstelle eines Nippels verwendet werden, wie in 11 gezeigt.
  • Wie in dem Fall der bevorzugten Ausführungsform kann die Spritze 5 unter Verwendung eines Korc®-Trichters oder einer ähnlichen Vorrichtung separat mit einem flüssigen Medikament befüllt werden. Das Fläschchen 1 kann mit Milch oder einer anderen geeigneten Babymilch befüllt und erwärmt werden, bevor die Spritze eingeführt wird. Der Betrieb der Einwegvorrichtung entspricht dem der bevorzugten Ausführungsform, außer, dass der Abstand zwischen dem distalen Ende 25 der hohlen Spitzenverlängerung 24 und den Perforationen 15 in dem Nippel 14 nicht eingestellt werden kann. Daher ist es erforderlich, die Verdünnung lediglich durch Veränderung der Einspritzgeschwindigkeit des flüssigen Medikaments zu steuern. Falls nötig, könnten unterschiedlich bemessene Spitzen 13 die feste Spitze ersetzen, um flüssige Medikamente unterschiedlicher Viskosität aufzunehmen.
  • Alternativ könnten andere Fläschchen 1 hergestellt werden, um eine bestimmte Spritze 5 spezifisch aufzunehmen. Diese würden eine Außenabmessunge und ein inneres Rohr 4 sowie ein spezifisches Spitzenelement 13 mit einem optimalen Innendurchmesser und einer optimalen Länge aufweisen, um eine bestimmte spezifische Spritze in bestmöglicher Weise aufzunehmen.
  • Beschreibung von 12 bis 16, die eine Buchse mit einem einstückigen Spitzenverlängerungselement verwenden
  • Bei einem Einweg-Fläschchen, das in 12 bis 16 veranschaulicht ist, macht ein hohler Vorsprung am distalen Ende der Buchse 23 den Bedarf nach einem Spitzenelement 13 überflüssig. Das Fläschchen 1 umfasst ein inneres Rohr, das in der Lage ist, alle Spritzen aufzunehmen, die gegenwärtig in Gebrauch sind.
  • Wie in 12 gezeigt, wird jede dieser Spritzen 5 mit Hilfe einer Buchse 23 aufgenommen und in Position gehalten, wobei die Buchse 23 für diese Spritze spezifisch ist und spezifische Spitzeneigenschaften aufweist, einschließlich dem optimalen Innendurchmesser und der optimalen Länge. Das innere Rohr 4 weist keine Spitze auf sondern lediglich einen ausgeklappten Abschnitt 33, durch den die Buchsenspitze hervor steht, wie in 15 gezeigt. Die Buchse könnte entweder durch Reibung oder alternativ durch ein Verriegelungsmittel, wie beispielsweise einem Schraubgewindemechanismus, in Position gehalten werden. Der Zweck des ausgeklappten Abschnitts 33 besteht darin, zu verhindern, dass Saft, Milch oder Babymilch in das innere Rohr eindringt, wenn das Fläschchen befüllt wird, wie in 14 gezeigt.
  • 13 zeigt die Buchse 23. Die Buchse 23 interagiert mit dem distalen Ende der Spritze 5, so dass die Buchsenspitze 35 zu der Öffnung in dem distalen Ende der Spritze ausgerichtet wird. Die Buchse selbst stellt den Fluiddurchgang bereit, der die Spritze mit dem Inneren des Nippels verbindet. Die Abmessungen und Längen der Buchsenspitze 35 entsprechen vorzugsweise der Größe, die für das Spitzenelement in der Ausführungsform aus 1 bis 4 gezeigt sind. Somit könnten die Steuerungsmerkmale bei der Verabreichung von Saft, Milch oder Babymilch ohne die Notwendigkeit für ein zusätzliches separates Spitzenelement beibehalten werden.
  • Alternativ kann das innere Rohr 4 so gekürzt werden, dass es 2,5 bis 5 cm unterhalb des Bodens des Fläschchens endet, wie in 16 gezeigt. Dieses Rohr 4 würde eine längere Buchse 23 aufnehmen, die eine Spritze mit einer bestimmten Größe spezifisch aufnimmt. Die Buchse 23 würde die Konstruktionstützung durchführen, die normalerweise von dem Rohr 4 durchgeführt wird. Diese Buchse 23 würde mit Hilfe von Gewinden oder durch Reibung am Boden des Fläschchens festgehalten werden.
  • Beschreibung von 17 bis 18, die abgepackte Dosen von flüssigen Medikamenten verwenden
  • Das Fläschchen aus 17 bis 18 beseitigt die Notwendigkeit des Füllens einer separaten Spritze. Dieses Fläschchen verwendet abgepackte zylindrische Kunststoff- oder Papierbeutel mit flüssigen Medikamenten, die abgemessene Dosen enthalten. 17 veranschaulicht die Anordnung eines solchen Medikamentenbeutels 26 in dem inneren Rohr 4. Der Beutel 26 umfasst eine abgedichtete zylindrische Verpackung mit einer Verlängerung 27, die einen kleineren Durchmesser als der Körper des Beutels selbst aufweist. Der Kolben 8 und/oder der Beutel 26 können optional mit Teilstrichen 19 graviert oder auf andere Weise markiert sein, die die Menge der verbleibenden Flüssigkeit anzeigen. Die zylindrische Verlängerung 27 ist in der Nähe ihres distalen Endes mit einer kleinen Membran 28 versehen. Das proximate Ende des Beutels 26 ist ebenfalls mit einer großen Membran 29 versehen, die denselben Durchmesser wie der Beutel selbst aufweist. Unmittelbar proximal zur Membran 29 befinden sich ein oder mehrere kleine Luftlöcher 30.
  • 17 zeigt, dass das koaxiale, zylindrische innere Rohr 4 an seinem distalen Ende mit einem oder mehreren Vorsprüngen 31 versehen ist, die ausführlich in 18 gezeigt sind und von dem distalen Ende des inneren Rohrs 4 weg gewandt sind und in Richtung seines proximalen Endes und des Loches 22 am Boden des Fläschchens 1 weisen.
  • Der Zweck der Vorsprünge 31 besteht darin, die kleine Membran 28 zu durchstechen, wenn der Beutel 26 gegen das distale Ende des inneren Rohrs 4 niedergedrückt wird. Der Beutel 26 wird durch Reibung in Position gehalten. Alternativ könnte vor dem Anbringen des Beutels 26 in dem inneren Rohr 4 ein Durchstoßrohr 33, das zum Durchstoßen der kleinen Membran 28 verwendet wird, in dem inneren Rohr 4 gleiten. Somit ist das Durchstoßrohr 33 ein entfernbares Merkmal, das dieselbe Funktion wie die Vorsprünge 31 erfüllt.
  • Bei Betrieb wird der entfernbarere Kolben 8 niedergedrückt und seine Dichtung 32 berührt eine große Membran 29, wodurch ein flüssiges Medikament aus dem distalen Ende 25 der Spitze 24 in das Innere des Nippels 14 gedrückt wird. Der Zweck der Luftlöcher 30 besteht darin, Luftdruck abzulassen, der von der Dichtung 32 erzeugt wird, wenn sie zur großen Membran 29 absinkt. Somit werden der Kolben 8 und seine Dichtung 32 daran gehindert, die Medizin zu berühren.
  • Alternativ enthält die große Membran 29 Perforationen, um Luftdruck abzulassen, wenn sie über den Beutel 26 angebracht wird. Daraufhin werden die Perforationen abgedichtet. Der Kolben 8 weist in seiner Dichtung 32 Perforationen auf, um Luftdruck abzulassen, wenn er über die große Membran 29 in Position gleitet. Diese Steuerung des Luftdrucks in dem inneren Rohr 4 kann eine bessere Steuerung des Kolbens 8 und somit eine bessere Verabreichung der Medizin ermöglichen.
  • Fachleuten ist ersichtlich, dass viele Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden könnten, während diese innerhalb des Bereichs der Erfindung bleiben, die in den Ansprüchen abgegrenzt ist. Beispielsweise brauchen die Spritze 5 und das innere Rohr 4 nicht zur Längsachse des Fläschchens 1 koaxial zu sein. Unter Verwendung eines entsprechend gekrümmten Spitzenelementes 13 wäre es möglich, das innere Rohr 4 und die Spritze 5 zu einer Seite der Mittelachse des Fläschchens 1 versetzt anzuordnen. Diese Alternative würde ein Eingravieren von volumetrischen Teilstrichen am Zylinder der Spritze zur Ansicht durch den Benutzer ermöglichen. Das gekrümmte Spitzenelement 13 wurde das flüssige Medikament zur geeigneten Stelle in dem Nippel 14 befördern. Im Fall der oben erwähnten Einwegausführungsform wäre eine nicht koaxiale Konstruktion am geeignetsten, um eine Spritze aufzunehmen, die eine von der Mitte versetzte Spitze aufweist.
  • Worauf es ankommt, ist, dass die Spritze 5 in dem Fläschchen 1 gehalten wird, um gefährliche und klobige radial hervorstehende Teile, die beispielsweise in den Literaturhinweisen von Roskilly und Krammer erscheinen, zu vermeiden und einen leichten Einhandbetrieb zu ermöglichen. Die auf der Achse liegende Konstruktion unserer Erfindung nimmt jeden Standardnippel oder jedes Schlürfoberteil (für ältere Kinder) auf ohne, dass der Benutzer eine spezifische umständliche Ausrichtung vornehmen muss.
  • Alternative Verfahren zum Halten der Spritze 5 in dem inneren Rohr 4 könnten verwendet werden – beispielsweise druckempfindlicher Klebstoff am Boden 2 des Fläschchens 1. Und es kann selbstverständlich jedes schmackhafte Getränk in dem Fläschchen 1 verwendet werden, einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, Milch, Babymilch, Wasser, Fruchtsäfte und dergleichen.
  • Es ist unsere Absicht, alle äquivalenten Konstruktionen abzudecken und unsere Erfindung lediglich wie in den folgenden Ansprüchen spezifisch dargelegt zu begrenzen.

Claims (10)

  1. Flüissigmedikamentspender, der für die Abgabe einer kontrollierbaren Mischung eines schmackhaften Getränks, dem ein Flüssigmedikament beigegeben wurde, geeignet ist, wobei der Flüssigmedikamentspender Folgendes umfasst: a. eine Flasche (1), die eine obere Öffnung (3) und ein unteres Ende (2) aufweist; b. einen Nippel (14), der an der oberen Öffnung (3) befestigt ist, und der eine oder mehrere Perforationen (15) darin aufweist, damit eine Flüssigkeit hindurch gelangen kann; dadurch gekennzeichnet, dass der Spender des Weiteren Folgendes umfasst: c. ein befestigtes zylindrisches inneres Rohr (4), das sich axial in Richtung der oberen Öffnung (3) längs von dem unteren Ende (2) der Flasche (1) aus erstreckt und ein offenes proximales Ende, das an dem unteren Ende (2) der Flasche (1) angeordnet ist, sowie ein distales Ende, das der oberen Öffnung (3) zugewandt ist, aufweist, wobei das distale Ende des Rohrs (4) in Längsrichtung von dem Nippel (14) getrennt ist; d. eine entfernbare Spritze (5), die in betriebsfähiger Weise in dem inneren Rohr (4) befestigt ist, wobei die Spritze (5) ein distales und ein proximales Ende aufweist und das proximale Ende mit einem Kolben (8) versehen ist und das distale Ende der Spritze (5) in Längsrichtung von dem Nippel (14) getrennt ist; e. eine erste längliche hohle Spitze (9), die am distalen Ende der Spritze (5) gebildet ist; f. eine zweite längliche hohle Spitze (10), die am distalen Ende des inneren Rohrs (4) gebildet ist; und g. ein hohles Spitzenelement (13), das für die Befestigung an der ersten (9) oder der zweiten (10) hohlen länglichen Spitze geeignet ist und sich distal davon in Richtung des Nippels (14) erstreckt; wobei in der Nähe der Perforationen (15) in dem Nippel (14) vor dem Austritt aus den Perforationen (15) Medizin mit dem schmackhaften Getränk gemischt wird.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei ein Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen dem Spitzenelement (13) und den Perforationen (15) in dem Nippel (14) bereitgestellt ist.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite längliche hohle Spitze (10) so bemessen ist, dass sie die erste Spitze (9) eng umgibt.
  4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das innere Rohr (4) koaxial zu der Längsachse der Flasche (1) verläuft.
  5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Spritze (5) des Weiteren einen Kolben (8) umfasst, der mit Teilstrichen (19) markiert ist, die das Volumen der Flüssigkeit, die in der Spritze (5) verbleibt, anzeigen.
  6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der des Weiteren ein Mittel zur Einstellung des Innendurchmessers der ersten länglichen hohlen Spitze (9) umfasst.
  7. Spender nach Anspruch 6, wobei das Mittel zur Einstellung des Innendurchmessers der ersten länglichen hohlen Spitze (9) und das Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen dem Spitzenelement und den Perforationen (15) des Weiteren eine Vielzahl von Spitzenelementen (13) unterschiedlicher Größe umfasst, die jeweils mit Innengewinden versehen sind, die zu Außengewinden an der hohlen länglichen Spitze (9) für einen Eingriff passen.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der des Weiteren eine Vielzahl von Gleitsitzspitzenverlängerungselementen (13) unterschiedlicher Länge umfasst, wobei jedes der Vielzahl von Spitzenverlängerungselementen (13) mit der ersten länglichen hohlen Spitze (9) einen Reibeingriff herstellen kann und jedes der Spitzenverlängerungselemente (13) des Weiteren ein Ausfahren in den Nippel (14) hinein verhindert.
  9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Spitzenelement (13) ein Auslassloch mit einem Durchmesser von zwischen 1,588 mm bis 0,25 mm (0,0625 bis 0,010 Zoll) aufweist.
  10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der Folgendes umfasst: a. ein Paar Sperrflügel (6), die sich von dem proximalen Ende der Spritze (5) radial auswärts erstrecken; b. einen gerippten Greifabschnitt (7), der an dem Rohrabschnitt der Spritze (5) befestigt ist; und c. ein Paar sich verjüngender Halteschlitze (12), die an dem unteren Ende der Flasche (1) angeordnet sind und für einen passenden Eingriff mit den Sperrflügeln (6) geeignet sind, wobei das Greifen des gerippten Greifabschnitts (7) zur Erzeugung eines Dreheingriffs der Sperrflügel (6) in den Halteschlitzen (12) eine axiale Kraft auf die Spritze (5) in Richtung der Oberseite der Flasche (1) erzeugt.
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