DE69434375T2 - Trockenpulverinhalator - Google Patents

Trockenpulverinhalator Download PDF

Info

Publication number
DE69434375T2
DE69434375T2 DE69434375T DE69434375T DE69434375T2 DE 69434375 T2 DE69434375 T2 DE 69434375T2 DE 69434375 T DE69434375 T DE 69434375T DE 69434375 T DE69434375 T DE 69434375T DE 69434375 T2 DE69434375 T2 DE 69434375T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
inhaler device
opening
air
powder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69434375T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69434375D1 (de
Inventor
Ernst Hörlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis UK Holdings Ltd
Original Assignee
Aventis Pharma Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aventis Pharma Ltd filed Critical Aventis Pharma Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69434375D1 publication Critical patent/DE69434375D1/de
Publication of DE69434375T2 publication Critical patent/DE69434375T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0028Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/001Particle size control
    • A61M11/002Particle size control by flow deviation causing inertial separation of transported particles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0005Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament
    • A61M15/0006Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament using rotating means
    • A61M15/0008Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament using rotating means rotating by airflow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2202/00Special media to be introduced, removed or treated
    • A61M2202/06Solids
    • A61M2202/064Powder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2206/00Characteristics of a physical parameter; associated device therefor
    • A61M2206/10Flow characteristics
    • A61M2206/16Rotating swirling helical flow, e.g. by tangential inflows

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Die Bonding (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Inhalatorvorrichtung für Pulversubstanzen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Inhalator zur Verwendung beim Inhalieren von medizinischen Pulversubstanzen.
  • Hintergrund zur Erfindung
  • Verschiedene Arten von Inhalatoren sind auf dem Markt bekannt und werden umfangreich verwendet. Viele an Asthma Leidende verwenden beispielsweise regelmäßig einen Sprayinhalator mit einem Gastreibmittel, das in einem Metallbehälter aufbewahrt wird, welcher zusätzlich eine zu inhalierende medizinische Substanz enthält, um die Ursache und/oder die Symptome des Leidens zu lindern. Der Metallbehälter wird bei der Verwendung mit einem hohlen Kunststoffträger verbunden, der an einem Ende ein Mundstück für den Benutzer aufweist. Die Vorrichtung wird durch Drücken des Metallbehälters bezüglich des Kunststoffträgers nach innen betätigt, um somit eine unter Druck gesetzte Dosis an Arzneimittel freizusetzen.
  • Solche Vorrichtungen sind jedoch aufgrund der Verwendung von Treibmitteln und anderen Trägergasen für die Umwelt nachteilig. Außerdem stammt die Menge an Medikament, das inhaliert wird, von einem Speicher für Medizin im Behälter, der sich für viele Inhalationen eignet, sodass hinsichtlich der Menge jeder inhalierten Dosis aufgrund einer unvollständigen oder ungleichmäßigen Vermischung des Medikaments oder aufgrund von Schwankungen im verfügbaren Gasdruck beträchtliche Probleme entstehen. Weitere Dosierungsanomalien können auch auftreten, wenn der Inhalator für einen langen Zeitraum zwi schen den Verwendungen stehen lassen wurde. Überdies sind solche Inhalatoren relativ voluminös und teuer.
  • Es sind auch Inhalatoren bekannt, die einen Körperteil aufweisen, der einen Laufradflügel oder ein Gebläse enthält, der/das darin eingebaut ist, und ferner eine Kammer für die Einleitung eines Medikaments umfasst. Bei der Betätigung wird das Medikament durch die Wirkung des ansteigenden Luftstroms, der durch das Gebläse verursacht wird, ausgestoßen.
  • Solche Inhalatoren weisen den Nachteil auf, dass sich häufig eine ungleichmäßige Strömung ergibt und die Konstruktion der Vorrichtung sie relativ teuer, voluminös und für einen Bruch oder eine Fehlfunktion anfällig macht.
  • Das Dokument WO-A-94/13348 wird nur für die Maßgabe des Artikels 54(3) EPÜ als Stand der Technik betrachtet. Dieses Dokument offenbart eine Inhalatorvorrichtung für Pulversubstanzen mit einem röhrenförmigen Element, das mit einer Kammer verbunden ist, wobei das röhrenförmige Element mit einer ersten Öffnung an einem Ende versehen ist und wobei mindestens ein Eintrittsdurchgang in der Kammer vorgesehen ist, wobei der Durchgang im Wesentlichen tangential bezüglich der Kammer angeordnet ist, um Luft, die durch diesen gesaugt wird, in der Kammer herumwirbeln zu lassen, und wobei die Kammer ein Element (6, 106, 206, 406), vorzugsweise eine Kugel, enthält, das so bemessen ist, dass es einen unbedeutenden Teil der Kammer belegt und somit innerhalb der Kammer frei beweglich ist.
  • Ein weiterer bekannter Inhalator ist in US-A-4 069 819 offenbart. Die Inhalatorvorrichtung dieses Dokuments weist jedoch bei der normalen Betätigung Schwierigkeiten auf, da Pulver langsam aus der Kapsel innerhalb der Kapselkammer entnommen wird, teilweise aufgrund des geringen Durchmessers der Löcher, die in der Kapsel aufgrund der Konstruktion der Vorrichtung möglich sind, und teilweise aufgrund der begrenzten Bewegung der Kapsel in der Kammer. Die Kapsel ist in der Längsrichtung durch eine Zwischenwand eingeschränkt, die eine Vielzahl von Löchern enthält und eine halbkreisförmige untere Oberfläche umfasst, die auf einem breiteren Bogen liegt als jener des oberen Endes der Kapsel, um dadurch einen Rotationszug der Kapsel an dieser ohne wesentliche Behinderung zu ermöglichen, während dennoch ermöglicht wird, dass Pulver den Benutzer erreicht.
  • Das in das Mundstück eintretende Pulver wird somit auf eine im Wesentlichen laminare Strömung eingeschränkt, sodass dessen Dispersion/Trennung minimal ist und die erforderliche Saugkraft häufig ziemlich groß ist. Überdies werden einer oder mehrere der Vielzahl von Durchgängen häufig durch die Kapsel blockiert, was zu einem Teilchenstau und einer Verstopfung führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Probleme der Vorrichtungen des Standes der Technik zu beseitigen, indem ein Inhalator bereitgestellt wird, der zur Verwendung mit Pulversubstanzen einfach und zuverlässig ist und der ferner gute Dispersionseigenschaften bereitstellt, sodass das Pulver die Lungen leichter erreicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die sich zur Verwendung mit einer Menge an Medikament für nur eine Verwendung unter der vollen Steuerung des Benutzers eignet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die relativ kostengünstig und somit problemlos entsorgbar ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für einen Fachmann beim Studieren der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung weist die im hier beigefügten Anspruch 1 definierten Merkmale auf. Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Durch die Verwendung einer einzelnen Einengung gemäß Anspruch 1 nimmt die Geschwindigkeit beim Verlassen der Kammer zu und eine Wirbelwirkung auf Luft, die von der Kammer in das röhrenförmige Element strömt, kann aufrechterhalten werden, was zu besseren Dispersionseigenschaften führt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in 3.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß 3 in der Verwendungsposition innerhalb des Mundes eines Benutzers, und
  • 8 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnung, welche mit einem Kapselmagazin versehen ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine zweiteilige Inhalatorvorrichtung 1, die ein röhrenförmiges Element 2 umfasst, das an einem Ende eine erste Öffnung 3 und am anderen Ende eine zweite Öffnung 10 umfasst, die mit einer Kammer 5 verbunden ist. Zwischen der ersten Öffnung 3 und der planaren Stirnwand der Kammer 5 ist die Vorrichtung 2 hohl, wie in den Figuren gezeigt.
  • Eine Öffnung 4 ist auch in der Kammer 5 vorgesehen und dient als Durchgang, um das Innere der Kammer 5 mit der Umgebungsluft zu verbinden.
  • Das röhrenförmige Element 2 der Vorrichtung 1 ist als Mundstück ausgebildet, das dazu ausgelegt ist, innerhalb der Lippen eines Benutzers gehalten zu werden, wobei das Mundstück vorzugsweise in den Mund des Benutzers so eingeführt wird, dass die Lippen des Benutzers auf der glatten, gekrümmten Oberfläche 11 aufliegen.
  • Ein frei bewegliches Element 6, vorzugsweise in Form einer Kugel, ist innerhalb der Kammer angeordnet.
  • Obwohl eine zweiteilige Vorrichtung gezeigt ist, ist auch eine einteilige Vorrichtung oder eine Vorrichtung mit mehr Stücken möglich. In ähnlicher Weise kann das Material, wie durch die Umstände erforderlich, gewählt werden. Für die meisten Anwendungen ist es möglich, die Vorrichtung aus Kunststoffmaterial, wie z. B. transparentem Kunststoffmaterial oder PVC, zu konstruieren. Falls erwünscht, kann die Anzahl von Durchgängen 4 erhöht werden.
  • Der Durchgang 4, wie am besten in 2 zu sehen, besteht aus einer Öffnung, die in der Wand der Kammer 5 ausgebildet ist. Die Öffnung 4 ist geeignet ausgebildet, sodass sie bewirkt, dass die in die Kammer eintretende Luft in der Kammer herumwirbelt. In der gezeigten Ausführungsform sind die Seiten 4a, 4b von der zentralen Drehachse der Kammer derart versetzt, dass die Außenseite 4b zur Innenwand 7 der Kammer im Wesentlichen tangential ist. Die Innenwand ist im Wesentlichen zylindrisch und kreisförmig, obwohl sie mit Vorsprüngen oder einer anderen Art von Oberflächenprofil (z. B. einer aufgerauten Oberfläche) versehen sein kann.
  • Die Kammer 5 dieser Ausführungsform enthält bei der Verwendung eine Menge einer Substanz 8 in Trockenpulverform, normalerweise ein Medikament, das vom Benutzer inhaliert werden soll, der das Mundstück an seine Lippen legt und saugt (siehe auch 7).
  • Aufgrund der Saugwirkung wird Luft durch die Öffnung 4 in der Kammer (ähnlich einer umgekehrten Pfeife) eingesaugt und zirkuliert aufgrund der Orientierung der Öffnung 4 in der Kammer 4 herum, wobei somit eine Wirbelung der Luft darin verursacht wird. Das Element 6 wird sich unter dieser Wirbelwirkung der Luft drehen und bewegen lassen und schwingt somit innerhalb der Kammer, was wiederum bewirkt, dass das pulverförmige Medikament zusammen mit der wirbelnden Luft in Richtung der Öffnung 3 geführt wird, von wo aus es in den Benutzer austritt.
  • Nur ein kurzes Saugen, das eine geringe Saugkraft erfordert, ist am Mundstück 3 erforderlich, um dem Element 6 eine hohe Geschwindigkeit in der Kammer zu verleihen und somit die Verteilung des Pulvers, wie für die Inhalation erforderlich, zu bewirken. Aufgrund der Anwesenheit nur einer Einengung 10, in diesem Fall an der Grenzfläche zwischen dem Element 2 und der Kammer 5, werden die Turbulenz und die Wirbelung der Luft und des Pulvers aufrechterhalten, wenn sie von der Kammer 5 zum röhrenförmigen Element 2 strömen. Die Einengung 10 bewirkt auch, dass die Geschwindigkeit der Luft zunimmt, wenn sie die Kammer verlässt, was den Beschuss zwischen Teilchen erhöht, was zu einer feineren Teilchengröße der Pulversubstanz 8 führt. In dieser Weise werden irgendwelche Pulverklumpen gleichmäßiger dispergiert.
  • Falls erwünscht, kann die Wirkung der Schwingungen des Elements 6 durch Bereitstellen einer Aufrauung oder anderer vorstehender Elemente (z. B. Rippen oder Rillen) an der Innenfläche 7 verstärkt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Element 6 selbst die medizinische Substanz zur Inhalation enthalten, wobei geeignete Auslässe im Element vorgesehen sind. Alternativ kann das Element 6 aus der zu inhalierenden Substanz bestehen, sodass die Substanz beispielsweise bei der Schwingung in Pulverform zerfällt, obwohl eine sorgfältige Bemessung der Einengung 10 erforderlich ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein effizienter und umweltfreundlicher Inhalator hergestellt, der somit sowohl einfach als auch zuverlässig ist.
  • Aufgrund der relativen Preisgünstigkeit der Herstellung einer solchen Vorrichtung weist die Vorrichtung eine Eignung als Einwegvorrichtung für eine nur einmalige Verwendung auf, welche die Menge an Medikament enthält, die für die eine Verwendung erforderlich ist. Typischerweise könnte eine solche Menge zwischen 5 und 30 mg, typischerweise 20 mg, sein, obwohl geringere oder größere Dosen möglich sind. Wenn die Vorrichtung in zwei Teilen hergestellt wird, wie beispielsweise gezeigt, könnte der Teil 2 wiederverwendbar sein und der Teil 9, der dem Kammerabschnitt 5 entspricht, könnte ein wegwerfbarer Teil sein. Aus Hygienegründen sollte ein geeignetes entfernbares oder durchbohrbares Mittel, um die Öffnung 4 und die Öffnung von der Kammer in den Teil 2 an der Einengung zu bedecken, bereitgestellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 3 gezeigt, wobei gleiche Merkmale mit denselben Bezugsziffern wie in der vorherigen Figur bezeichnet sind, aber um 100 erhöht sind.
  • Die Inhalatorvorrichtung dieser Ausführungsform ist in einem Stück hergestellt, wobei das Element 102 und die Kammer 105 kombiniert sind und eine unterschiedliche Form aufweisen. Die Form des Kammerteils 105 ist derart, dass, ausgehend von der Stirnfläche 117 der Kammer und in einer Bewegung in einer Richtung zum Element 102 hin, die Innenwand 107 der Kammer 105 einen Abschnitt "a" aufweist, der eine zunehmende Querschnittsfläche definiert, gefolgt von einem Abschnitt "b" mit abnehmender Querschnittsfläche. Diese Anordnung hat den speziellen Effekt, dass durch die Durchgänge 104 eingesaugte Luft zuerst eine Geschwindigkeitsverringerung aufgrund des zunehmenden Querschnitts im Abschnitt "a", gefolgt von einem Übergang an der Grenzfläche zwischen den Abschnitten "a" und "b" zu einer zunehmenden Geschwindigkeit erfährt. Durch geeignete Wahl des Neigungswinkels der Abschnitte "a" und "b" kann auch veranlasst werden, dass sich die Luft von der Seitenwand 107 trennt, um Wirbelströme zu bilden. Der Nettoeffekt dessen besteht darin, eine große Menge an Turbulenz in der Luft in der Kammer zu bewirken, die den Beschuss zwischen den Teilchen erhöht und somit die Gleichmäßigkeit der Dispersion erhöht. Die Wirkung dieser Turbulenz kann durch die Verwendung eines weiteren Elements 106, wie einer Kugel (wie mit Bezug auf 1 erläutert), verstärkt werden.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit einem zentralen Kernelement 112 mit vorzugsweise einem kegelstumpfförmigen Teil 113, der mit einem kreisförmigen, zylindrischen Teil 114 mit konstantem Durchmesser verbunden ist, versehen. Das Kernelement 112 kann als ein Stück mit der Stirnwand 117 ausgebildet sein oder an dieser befestigt sein, wie geeignet. Der Teil 114 erstreckt sich bis zum Bereich der Einengung 110.
  • Wenn Luft durch die Durchgänge 104 eingesaugt wird, wird die turbulente Wirkung, die durch die Seitenwandform verursacht wird, durch die Form des Kernelements 112 verstärkt, das nur einen geringen Bereich der Kammer für die Luftbewegung "aktiv" sein lässt, während dennoch ein Raum für die Bewegung des Elements 106 darin bereitgestellt wird.
  • Wie aus 3 zu sehen ist, erstreckt sich der Teil 114 derart bis zur Einengung 110, dass eine einzelne, dünne, ringförmige Einengung um die Außenseite des Kernelements 112 vorliegt. Dies verstärkt die Geschwindigkeitszunahme an diesem Punkt weiter, was eine starke Rotation der Luft und der Pulversubstanz an dieser Stelle ergibt, was wiederum zu einem weiteren Beschuss zwischen Teilchen (somit einer besseren Gleichmäßigkeit der Dispersion und einer niedrigeren Teilchengröße) und Rotation entlang des Elements 2 führt. Eine Verstopfung an der Einengung 110 ist aufgrund der hohen Luftgeschwindigkeit an diesem Punkt kein Problem.
  • Bei der normalen Verwendung erfahren somit Pulverteilchen, die in die wirbelnde Luft gesaugt werden, die vorstehend beschriebenen Geschwindigkeitsänderungen des Luftstroms aufgrund ihrer relativ geringen Masse und dispergieren fein und gleichmäßig in die wirbelnde Luft. Nach dem Durchtritt durch die Einengung 110 trennen sich die Teilchen dann weiter entlang des sich allmählich aufweitenden röhrenförmigen Elements 2 und ihre Geschwindigkeit nimmt ab, was wichtig ist, um zu ermöglichen, dass die Pulversubstanz die ganze Strecke zu den Lungen des Benutzers transportiert wird.
  • Wie auch in 4 gezeigt, ist die Inhalatorvorrichtung mit einer weiteren Öffnung 115 versehen, die als Einlass für die zu inhalierende Pulversubstanz dient. Die Pulversubstanz würde normalerweise durch die Öffnung 115 von einem äußeren Magazin (siehe 8) eintreten, wobei das Pulver in die Kammer entweder vor oder während der Inhalation durch den Benutzer eintreten kann.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist das Pulver auch so angeordnet, dass es tangential in die Kammer eintritt, wobei die Magazinvorrichtung oder dergleichen an der flachen Anlagefläche 116 der Kammerwand angeordnet ist.
  • 5 zeigt einen Querschnitt des unteren Endes der Kammer 105 mit acht Durchgängen 104, die angeordnet sind, um einen Lufteintritt zu ermöglichen.
  • 6 stellt dieselbe Art Vorrichtung dar, wie mit Bezug auf 3 beschrieben, wenn auch ohne zentrales Kernelement 112, aber mit einem Kugelelement 206, das für eine freie Drehung angeordnet ist, wenn Luft durch den Durchgang 204 aufgrund der Saugwirkung bei 203 eingesaugt wird. Ein Magazin kann angebracht werden, um einen Pulvereintritt durch das Loch 215 hindurch zu ermöglichen.
  • 7 stellt die bevorzugte Verwendungsart der Vorrichtung dar, wobei die Lippen des Benutzers an die Lippenanlagefläche 111 angelegt werden und die Öffnung 203 weit genug nach hinten im Mund angeordnet wird, sodass vernachlässigbares Pulver in der Mundhöhle verloren geht (z. B. an die Zunge 320 oder den Gaumen 330), bevor es in die Lungen eintritt. Dies hat den weiteren Vorteil, dass die Geschmackssensoren der Zunge der medizinischen Substanz in keinem großen Ausmaß ausgesetzt werden, die sich an diesem Punkt relativ langsam bewegt.
  • In 8 ist eine Ausführungsform, die mit einem Kapselmagazin versehen ist, als Ansicht in auseinandergezogener Anordnung dargestellt. Die Elemente entsprechen grund sätzlich den in 3 gezeigten Elementen, obwohl die Ziffern in einer 400-Reihe anstatt einer 100-Reihe vorliegen. Somit ist keine ausführliche Erläuterung der Funktionsweise erforderlich, da diese dieselbe ist wie für vorherige Ausführungsformen.
  • Das röhrenförmige Element 402 und die Lippenanlagefläche 411 sind als einteiliger Formgegenstand ausgebildet, der durch einen Schubsitz oder dergleichen an der Kammer 405 befestigt wird. Eine Kugel 406 ist innerhalb der Kammer 405 enthalten und die Kammer ist an ihrem unteren Ende durch eine Stirnfläche 417 mit einem einteiligen Kernelement 412 geschlossen. Ein Magazin, das Kapseln 422 enthält, die wiederum eine Menge einer Pulversubstanz enthalten (vorzugsweise gleich einer Dosis), wird mittels einer Röhre 423 am Gehäuse der Kammer 405 befestigt, durch welche Pulver von einer zerbrochenen Kapsel transportiert werden kann. Die tatsächlichen Einzelheiten des Magazins sind für die Erfindung unbedeutend, wobei eine beliebige geeignete Art Magazin möglich ist. In der gezeigten Ausführungsform ist jedoch das Magazin mit einem Klappdeckel 421 versehen, der durch ein Gelenk am Magazinkörper 420 befestigt ist.
  • Die relativen Größen, Gewichte und Materialien der Vorrichtung sind weitgehend eine Frage der Wahl gemäß den Umständen und können innerhalb großer Grenzen verändert werden. Ein Beispiel von Abmessungen für die Vorrichtung kann typischerweise sein, wenn die Länge des Mundstücks oder röhrenförmigen Elements von der Öffnung 3 zur Lippenanlagefläche 11 zwischen etwa 2 und 6 cm liegt, wobei ein Durchmesser der Kammer 5 zwischen etwa 10 mm und 20 mm, vorzugsweise etwa 16 bis 18 mm, liegt. Mit solchen Abmessungen wäre die Breite der Öffnung 4 zwischen den Seitenflächen 4a und 4b typischerweise etwa 2 bis 3 mm und das Element 6 könnte eine Kugel mit einem Radius von etwa 3 mm sein. Solche Abmessungen stellen natürlich eine schlanke und kompakte Einheit bereit.
  • Wenn die Vorrichtung aus klarem Kunststoff besteht, wäre der zusätzliche erhaltene Vorteil jener, dass der Benut zer sehen kann, ob das ganze Medikament inhaliert wurde oder nicht.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vorstehend beschrieben wurden, ist es klar, dass viele Veränderungen der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der hier beigefügten Ansprüche möglich sind.

Claims (10)

  1. Inhalatorvorrichtung (1) für Pulversubstanzen, umfassend ein röhrenförmiges Element (2, 102, 402), das mit einer Kammer (5, 105, 405) verbunden ist, wobei das röhrenförmige Element (2, 102, 402) mit einer ersten Öffnung (3, 103, 203) an einem Ende versehen ist und wobei mindestens ein Eintrittsdurchgang (4, 104, 204) in der Kammer (5, 105, 405) bereitgestellt wird, wobei der Durchgang (die Durchgänge) im Wesentlichen tangential bezüglich der Kammer (5, 105, 405) angeordnet ist (sind), um zu bewirken, dass durch diese(n) gesaugte Luft in der Kammer herumwirbelt, wobei die Kammer (5, 105, 405) ein Element (6, 106, 206, 406), vorzugsweise eine Kugel, enthält, das so bemessen ist, dass es einen unbedeutenden Teil der Kammer belegt und somit innerhalb der Kammer frei beweglich ist, und wobei eine einzelne Einengung (10, 110) zwischen der ersten Öffnung (3, 103, 203) und dem Eintrittsdurchgang (den Eintrittsdurchgängen) (4, 104, 204) in einer Strömungsrichtung von dem Eintrittsdurchgang (den Eintrittsdurchgängen) (4, 104, 204) zur ersten Öffnung des röhrenförmigen Elements angeordnet ist.
  2. Inhalatorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (5, 105, 405) eine Seitenwand aufweist, die so geformt ist, dass die Kammer mit einem ersten Teil (a) mit einer zunehmenden Querschnittsfläche in einer Richtung zur Einengung hin und einem zweiten Teil (b) mit einer abnehmenden Querschnittsfläche in einer Richtung zur Einengung (10, 110) hin versehen ist.
  3. Inhalatorvorrichtung nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer eine Innenwand (7, 107) aufweist, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Inhalatorvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kernelement (112, 412) innerhalb der Kammer angeordnet ist, wobei sich das Kernelement zwischen einer Stirnwand (117, 417) der Kammer in eine Position nahe der einzelnen Einengung (10, 110) erstreckt.
  5. Inhalatorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernelement einen kegelstumpfförmigen Teil (113), dessen großes Ende nahe der Stirnwand (117, 417) der Kammer liegt, und einen zylindrischen Teil (114) mit konstantem Querschnitt, der sich vom kleineren Ende des kegelstumpfförmigen Teils bis zum Bereich der Einengung (10, 110) erstreckt, aufweist.
  6. Inhalatorvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magazin (420, 421) zum Tragen einer Vielzahl von Pulverdosen, die jeweils vorzugsweise in einer zerbrechbaren Kapsel (422) enthalten sind, an der Kammer befestigt ist, und dass das Magazin mit dem Inneren der Kammer mittels einer Einlassöffnung verbunden ist, die in der Wand der Kammer (5) bereitgestellt wird.
  7. Inhalatorvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer eine medizinische Substanz (8) in Pulverform enthält.
  8. Inhalatorvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Kammer der Inhalatorvorrichtung (1) aus einem transparenten Material besteht.
  9. Inhalatorvorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein hervorstehender Teil (11, 111, 411) an der Außenseite der Inhalatorvorrichtung in einem Abstand zwischen etwa 2 cm und 6 cm von der ersten Öffnung (3, 103, 203) bereitgestellt wird.
  10. Inhalatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das frei bewegliche Element (6, 106, 206, 406) eine Substanz in Pulverform enthält.
DE69434375T 1993-07-30 1994-07-25 Trockenpulverinhalator Expired - Lifetime DE69434375T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE19939302550A SE9302550D0 (sv) 1993-07-30 1993-07-30 Powder inhaler
SE9302550 1993-07-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69434375D1 DE69434375D1 (de) 2005-06-16
DE69434375T2 true DE69434375T2 (de) 2005-11-24

Family

ID=20390722

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69434375T Expired - Lifetime DE69434375T2 (de) 1993-07-30 1994-07-25 Trockenpulverinhalator
DE69432021T Expired - Lifetime DE69432021T2 (de) 1993-07-30 1994-07-25 Pulver-inhalator

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69432021T Expired - Lifetime DE69432021T2 (de) 1993-07-30 1994-07-25 Pulver-inhalator

Country Status (23)

Country Link
US (1) US6230707B1 (de)
EP (2) EP1291032B1 (de)
JP (2) JP3225966B2 (de)
KR (1) KR100319366B1 (de)
CN (1) CN1121244C (de)
AT (2) ATE231014T1 (de)
AU (1) AU682052B2 (de)
BR (1) BR9407154A (de)
CA (1) CA2167509C (de)
DE (2) DE69434375T2 (de)
DK (2) DK1291032T3 (de)
ES (2) ES2187528T3 (de)
FI (1) FI119222B (de)
LV (1) LV11435B (de)
NO (1) NO313618B1 (de)
NZ (1) NZ269855A (de)
PL (1) PL176849B1 (de)
PT (1) PT1291032E (de)
RU (1) RU2127612C1 (de)
SE (1) SE9302550D0 (de)
SG (1) SG49333A1 (de)
SI (1) SI0714313T1 (de)
WO (1) WO1995003846A1 (de)

Families Citing this family (81)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735043B1 (fr) * 1995-06-09 1998-09-25 Valois Dispositif pour faciliter le vidage d'une chambre de dosage d'un inhalateur
US6470884B2 (en) 1996-01-29 2002-10-29 Aventis Pharma Limited Capsule opening arrangement for use in a powder inhaler
US6123070A (en) * 1996-06-07 2000-09-26 Valois S.A. Device for enhancing the emptying of an inhaler metering chamber
DE19647947A1 (de) * 1996-11-20 1998-05-28 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien
GB9626233D0 (en) * 1996-12-18 1997-02-05 Chawla Brinda P S Medicament packaging and deliveery device
AU771799B2 (en) * 1997-02-07 2004-04-01 Astra Aktiebolag Single dose inhaler II
SE9700422D0 (sv) * 1997-02-07 1997-02-07 Astra Ab Single dose inhaler II
TW469832U (en) * 1997-03-14 2001-12-21 Astra Ab Inhalation device
US20060165606A1 (en) * 1997-09-29 2006-07-27 Nektar Therapeutics Pulmonary delivery particles comprising water insoluble or crystalline active agents
WO1999024057A2 (en) * 1997-11-07 1999-05-20 Genetics Inst Neuronal uses of bmp-11
GB2344533B (en) * 1998-12-11 2000-10-18 Bespak Plc Improvements in or relating to dispensing apparatus
JP2000217917A (ja) * 1999-01-27 2000-08-08 Unisia Jecs Corp 吸入式投薬器
SE517806C2 (sv) * 1999-11-11 2002-07-16 Microdrug Ag Doseringsanordning för inhalator
US6427688B1 (en) * 2000-02-01 2002-08-06 Dura Pharmaceuticals, Icn. Dry powder inhaler
US7171965B2 (en) * 2000-02-01 2007-02-06 Valois S.A.S. Breath actuated dry powder inhaler and tape dose strip
AUPQ582100A0 (en) * 2000-02-24 2000-03-16 Irm Technologies Pty Ltd Nasal filter and sampler
PT1280520E (pt) * 2000-05-10 2014-12-16 Novartis Ag Pós à base de fosfolípidos para administração de fármacos
US7871598B1 (en) 2000-05-10 2011-01-18 Novartis Ag Stable metal ion-lipid powdered pharmaceutical compositions for drug delivery and methods of use
US20030003057A1 (en) * 2000-07-07 2003-01-02 Jeffry Weers Methods for administering leuprolide by inhalation
US8404217B2 (en) 2000-05-10 2013-03-26 Novartis Ag Formulation for pulmonary administration of antifungal agents, and associated methods of manufacture and use
GB2364919A (en) 2000-07-21 2002-02-13 Cambridge Consultants Inhalers
ATE255929T1 (de) * 2001-03-05 2003-12-15 Ivo Pera Inhalationsvorrichtung zum dispergieren von in kapseln enthaltenen pulverförmigen medikamente durch den respirationstrakt
WO2003041777A1 (en) * 2001-11-14 2003-05-22 Nektar Therapeutics Aerosolization device with improved endpiece connection
DK1443996T3 (da) 2001-11-14 2011-08-15 Novartis Ag Aerosoliseringsapparat indeholdende sammenkobleligt hoved- og endestykke
ATE332162T1 (de) * 2001-11-22 2006-07-15 Raul Goldemann Atemzugskontrollierte inhalationsvorrichtung für trockenpulver
GB0130055D0 (en) * 2001-12-14 2002-02-06 Technology Innovation Ltd Medicament packaging
SI1458360T1 (sl) 2001-12-19 2011-08-31 Novartis Ag Pulmonalno dajanje aminoglikozidov
JP4739672B2 (ja) * 2001-12-21 2011-08-03 ネクター セラピューティクス 湿気のバリアを有するカプセルパッケージ
EP1472140A1 (de) * 2001-12-21 2004-11-03 Nektar Therapeutics Verfahren und vorrichtung zum versiegeln von hohlräumen
US6941980B2 (en) * 2002-06-27 2005-09-13 Nektar Therapeutics Apparatus and method for filling a receptacle with powder
US20040206350A1 (en) * 2002-12-19 2004-10-21 Nektar Therapeutics Aerosolization apparatus with non-circular aerosolization chamber
EP1603810B1 (de) * 2003-03-15 2010-08-11 Brin Tech International Limited Verpackung für Arzneimittel
US8869794B1 (en) 2003-04-09 2014-10-28 Novartis Pharma Ag Aerosolization apparatus with capsule puncturing member
ES2564165T3 (es) 2003-04-09 2016-03-18 Novartis Ag Aparato de aerosolización con guía de alineación para la perforación de la cápsula
ES2383367T5 (es) * 2003-04-09 2021-03-31 Novartis Ag Aparato de pulverización en forma de aerosol con protección de entrada de aire
US20070017511A1 (en) * 2003-05-28 2007-01-25 Hitachi, Ltd. Inhalation type dosing device
US20060231096A1 (en) * 2003-06-11 2006-10-19 Hitachi, Ltd. Inhalation type medication apparatus
WO2005102429A1 (en) * 2004-04-21 2005-11-03 Innovata Biomed Limited Inhaler
JP5188183B2 (ja) * 2004-11-10 2013-04-24 シプラ・リミテッド 吸入器
EP2957312B1 (de) * 2005-07-20 2019-12-04 Manta Devices, LLC Inhaliervorrichtung
US8763605B2 (en) 2005-07-20 2014-07-01 Manta Devices, Llc Inhalation device
CA2623256A1 (en) * 2005-09-29 2007-04-12 Nektar Therapeutics Receptacles and kits, such as for dry powder packaging
US8127763B2 (en) 2006-03-03 2012-03-06 Stc.Unm Dry powder inhaler with aeroelastic dispersion mechanism
EP1993645A4 (de) * 2006-03-03 2011-05-18 Stc Unm Trockenpulver-inhalator mit aeroelastischem ausbreitungsmechanismus
US11224704B2 (en) * 2007-07-06 2022-01-18 Manta Devices, Llc Dose delivery device for inhalation
JP5528336B2 (ja) 2007-07-06 2014-06-25 マンタ デバイシス,エルエルシー デリバリー装置及び関連方法
RU2517140C2 (ru) * 2007-10-25 2014-05-27 Новартис Аг Способ обработки упаковки с однократной дозой лекартвенного препарата
EP2534957B1 (de) 2007-12-14 2015-05-27 AeroDesigns, Inc Abgabe von Aerosol-sprühbaren Produkten
EP2082764A1 (de) * 2008-01-24 2009-07-29 Boehringer Ingelheim International GmbH Inhalator
HUE027246T2 (en) * 2008-01-24 2016-10-28 Vectura Delivery Devices Ltd inhaler
FR2933620B1 (fr) * 2008-07-11 2010-09-03 Valois Sa Dispositif d'inhalation de poudre.
SI2373373T1 (sl) * 2008-12-15 2014-04-30 Profibrix Bv Naprava za dovajanje praška
WO2010083042A1 (en) 2009-01-15 2010-07-22 Manta Devices, Llc Delivery device
WO2010131188A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Aerosol drug delivery apparatus and method
GB0914738D0 (en) * 2009-08-24 2009-09-30 Cambridge Consultants Inhalers
CA2779488A1 (en) 2009-11-12 2011-05-19 Stc.Unm Dry powder inhaler with flutter dispersion member
WO2011116293A2 (en) 2010-03-19 2011-09-22 Manta Devices, Llc Delivery device and related methods
ES2646748T3 (es) * 2010-12-07 2017-12-15 Respira Therapeutics, Inc. Inhalador de polvo seco
GB201021881D0 (en) 2010-12-23 2011-02-02 Profibrix Bv Powder delivery device
KR101236720B1 (ko) * 2011-02-28 2013-02-25 서울대학교산학협력단 파우더 흡입장치
US11103659B2 (en) 2011-07-06 2021-08-31 Manta Devices, Llc Delivery device and related methods
FR2979058B1 (fr) * 2011-08-19 2013-08-30 Valois Sas Dispositif d'inhalation de poudre.
EP2809780B1 (de) 2012-02-01 2018-05-02 Protalix Ltd. Inhalierbare flüssige formulierungen der dnase i
US10463815B2 (en) 2012-02-21 2019-11-05 Respira Therapeutics, Inc. Inhaler to deliver substances for prophylaxis or prevention of disease or injury caused by the inhalation of biological or chemical agents
US10682476B2 (en) 2012-02-21 2020-06-16 Respira Therapeutics, Inc. Powder inhaler, system and methods
JP2015107056A (ja) * 2012-03-16 2015-06-11 日本たばこ産業株式会社 非加熱型香味吸引器
US9649454B2 (en) 2012-05-03 2017-05-16 Manta Devices, Llc Delivery device and related methods
CN103272315B (zh) * 2013-04-28 2019-02-22 河南科技大学第一附属医院 一种上呼吸道的吸药装置
WO2015168572A2 (en) 2014-05-02 2015-11-05 Manta Devices, Llc Delivery device and related methods
US20170304459A1 (en) 2014-10-10 2017-10-26 Alnylam Pharmaceuticals, Inc. Methods and compositions for inhalation delivery of conjugated oligonucleotide
CN107427650A (zh) 2015-01-14 2017-12-01 瑞必治公司 粉末分散方法和装置
CA2982947A1 (en) * 2015-04-15 2016-10-20 Sansa Corporation (Barbados) Inc. Dry powder inhalers with partial dosage delivery
WO2017046649A1 (en) * 2015-09-16 2017-03-23 1355540 Ontario Inc. Dry powder delivery system and method
BR112019008522A2 (pt) * 2016-11-30 2019-07-09 Philip Morris Products Sa inalador com plugue de extremidade em espiral
FI3612259T3 (fi) * 2017-04-17 2023-03-03 Respira Therapeutics Inc Yksikköannoksen kuivajauheinhalaattori
RU2761750C2 (ru) 2017-05-31 2021-12-13 Филип Моррис Продактс С.А. Ингаляционное изделие с закрывающим элементом для потока воздуха
US11744967B2 (en) * 2017-09-26 2023-09-05 Shin Nippon Biomedical Laboratories, Ltd. Intranasal delivery devices
CN109821118A (zh) * 2017-11-23 2019-05-31 正大天晴药业集团股份有限公司 新型肺部药物输送系统
KR20220002600A (ko) 2019-04-29 2022-01-06 인스메드 인코포레이티드 트레프로스티닐 전구약물의 건조 분말 조성물 및 이의 사용 방법
DE102019219277A1 (de) * 2019-12-10 2021-06-10 Christian-Albrechts-Universität Zu Kiel Pulverförmige Formulierungen zur Inhalation
WO2023150747A1 (en) 2022-02-07 2023-08-10 Insmed Incorporated Dry powder compositions of bedaquiline and salts and methods of use thereof

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE483136A (de) * 1947-09-04 1942-06-30
US2470296A (en) * 1948-04-30 1949-05-17 Abbott Lab Inhalator
US2534636A (en) * 1949-02-12 1950-12-19 American Cyanamid Co Powder dispenser
US4069819A (en) * 1973-04-13 1978-01-24 Societa Farmaceutici S.P.A. Inhalation device
US3980074A (en) * 1973-07-18 1976-09-14 Beecham Group Limited Device for the administration of powders
YU41046B (en) * 1974-08-22 1986-10-31 Schering Ag Medicine inholating device
FR2352556A1 (fr) * 1976-05-26 1977-12-23 Pasteur Institut Inhalateur de poudre
AT384552B (de) * 1985-08-01 1987-12-10 Hurka Wilhelm Inhalationsgeraet zur dosierung und verteilung von festkoerpern in die atemluft
GB8804069D0 (en) * 1988-02-22 1988-03-23 Britains Petite Ltd Dispensers for powdered medication
DK0407028T4 (da) * 1989-05-31 2000-01-31 Fisons Plc Anordning til inhalation af medikamenter og sammensætning af medikamenter
FI84698C (fi) * 1989-06-16 1992-01-10 Huhtamaeki Oy Anordning foer finfoerdelning av agglomerat av en enkeldos av ett laekemedelpreparat i pulverform.
EP0504459B1 (de) * 1991-03-21 1996-06-05 PAUL RITZAU PARI-WERK GmbH Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
DE4211475A1 (de) * 1991-12-14 1993-06-17 Asta Medica Ag Pulverinhalator
AT398277B (de) * 1992-12-11 1994-11-25 Hurka Wilhelm Inhalationsgerät
IL108780A (en) * 1993-02-27 1999-06-20 Fisons Plc inhaler
JPH10505764A (ja) * 1994-09-16 1998-06-09 ラボラトワール、グラクソ、ウェルカム 吸入装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1291032A3 (de) 2003-05-02
FI960393A (fi) 1996-01-29
CA2167509A1 (en) 1995-02-09
DK0714313T3 (da) 2003-03-31
AU7351994A (en) 1995-02-28
ATE231014T1 (de) 2003-02-15
EP0714313A1 (de) 1996-06-05
EP0714313B1 (de) 2003-01-15
SE9302550D0 (sv) 1993-07-30
FI960393A0 (fi) 1996-01-29
US6230707B1 (en) 2001-05-15
PT1291032E (pt) 2005-07-29
ATE295195T1 (de) 2005-05-15
PL312735A1 (en) 1996-05-13
DE69432021D1 (de) 2003-02-20
RU2127612C1 (ru) 1999-03-20
EP1291032B1 (de) 2005-05-11
AU682052B2 (en) 1997-09-18
DK1291032T3 (da) 2005-08-29
CN1130357A (zh) 1996-09-04
JP2001187143A (ja) 2001-07-10
ES2187528T3 (es) 2003-06-16
SG49333A1 (en) 1998-05-18
JP3225966B2 (ja) 2001-11-05
PL176849B1 (pl) 1999-08-31
LV11435B (en) 1996-12-20
NO960368L (no) 1996-03-20
WO1995003846A1 (en) 1995-02-09
CA2167509C (en) 2005-02-01
DE69434375D1 (de) 2005-06-16
NZ269855A (en) 1997-12-19
NO960368D0 (no) 1996-01-29
EP1291032A2 (de) 2003-03-12
SI0714313T1 (en) 2003-04-30
BR9407154A (pt) 1996-09-17
LV11435A (lv) 1996-08-20
KR100319366B1 (ko) 2002-07-02
FI119222B (fi) 2008-09-15
CN1121244C (zh) 2003-09-17
NO313618B1 (no) 2002-11-04
JP3736837B2 (ja) 2006-01-18
ES2238536T3 (es) 2005-09-01
JPH09503928A (ja) 1997-04-22
DE69432021T2 (de) 2003-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69434375T2 (de) Trockenpulverinhalator
DE60121144T2 (de) Eine inhalationsvorrichtung
EP0682955B1 (de) Vorrichtung zur Trocknung und Pufferung von Aerosolen
EP0147755B1 (de) Inhalator
DE60033167T2 (de) Interne verwirbelungsvorrichtung für ein inhaliergerät
DE60035911T2 (de) Trockenpulverinhalator
DE60318938T2 (de) Inhalationsgerät
DE4011873B4 (de) Hilfsgerät zur Verwendung mit einem Dosier-Aerosolgerät
EP0611577B1 (de) Pulverinhalator
DE10300032B3 (de) Pulverinhalator
DE69832679T2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von einem Arzneimittel in Aerosolform
EP1220700B1 (de) Atemzugskontrolliertes Inhalationsgerät für Trockenpulver
EP0633792B1 (de) Separator für pulverinhalatoren
EP0504459B1 (de) Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
DE69920824T2 (de) Inhalationsapparat
DE69233690T2 (de) Abgabevorrichtung für nebelförmige Medikamente
DE60116319T2 (de) Inhalatoren
DE60027714T3 (de) Zerstäubungssystem mit niedriger spraykraft und retention
DE69723156T2 (de) Inhalatoren mit reguliertem Durchfluss
EP0667793B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines aerosols aus einer pulverförmigen substanz
DE19700106A1 (de) Zerstäuber
DE2106794A1 (de) Vorrichtung zum Apphzieren einer abgemessenen Pulvermenge unter Druck
CH629102A5 (de) Inhalationsgeraet.
EP0844007A2 (de) Spender für Medien
EP2709702B1 (de) Inhalations-pen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PFENNING MEINIG & PARTNER GBR, 80339 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MAIWALD PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, 80335 MUENC