DE69434682T2 - Verfahren zur anfrage oder aufheben eines sprach-oder datendienstes mittels einer mobileinheit - Google Patents

Verfahren zur anfrage oder aufheben eines sprach-oder datendienstes mittels einer mobileinheit Download PDF

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S. Matthew San Diego GROB
Gadi Karmi
H. Robert San Diego KIMBALL
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/15Setup of multiple wireless link connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/30Connection release
    • H04W76/34Selective release of ongoing connections

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikation. Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neues und verbessertes Verfahren zum Aufrufen und Abbrechen einer Sprach- oder einer Datenverbindung.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine Vielzahl von Vorrichtungen existiert heute, die Standardtelefonnetzwerke nutzen, um Daten von einem Terminal bzw. Endgerät zu einem anderen zu übertragen. Eines der meistgenutzten Geräte, die ein Standardtelefonnetzwerk benutzen, um Daten zu übertragen, ist das Facsimile-Gerät (FAX). Wie andere Endgeräte, die Standardtelefonnetzwerke benutzen, benutzt ein FAX-Gerät ein Modem, um die digitale Information in hörbare analoge Töne für die Sendung bzw. Übertragung über das Telefonnetzwerk zu übersetzen. Bei dem empfangenden FAX-Gerät, wird ein Modem benutzt, um die Töne zurück in eine Schätzung der originalen digitalen Information, die von dem sendenden FAX-Gerät geschickt wurde, zu konvertieren.
  • Mit der Bereitstellung von Zellular- und Personalkommunikationsdrahtlossystemen kann sich der Endbenutzer wünschen, seine Endgeräteanlage mit einem mobilen Kommunikationsgerät, und nicht direkt mit einem Landtelefonnetzwerk zu verbinden. Digitaldrahtloskommunikationsanlagen benutzen typischerweise Vocoder, um eingehende Sprachsignale in digitale Bits für die Sendung über den Kanal zu konvertieren, und entgegengesetzte Funktionen durchzuführen. Vocoder sind gestaltet, um menschliche Sprache abzutasten und zu komprimieren. Weil Modemtöne sich signifikant von menschlicher Sprache unterscheiden, kann der Vocoder die Modemtöne zerstören bzw. verschlechtern. Auch die Maximierung der Kapazität eines Drahtlossystems bezüglich der Anzahl der gleichzeitigen Benutzer, die gehandhabt werden können, ist extrem wichtig. Die Digitalisierung der Modemtöne mit einem Vo coder und das Senden derer über die Digitaldrahtlosverbindung ist eine ineffiziente Benutzung des Funkkanals.
  • Effizientere, flexiblere und zuverlässigere Übertragungsmittel bzw. Sendemittel sind das Vorsehen eines Mechanismus, um digitale Daten direkt über die Digitaldrahtlosverbindung zu senden, somit eine Mobileinheit vorzusehen, die die Fähigkeit beides, hörbare Sprache und digitale Daten zu empfangen und zu erzeugen, vorsieht. Diese Konfiguration stellt einige einzigartige Gelegenheiten dar, um Vorteil aus der digitalen Verbindung zu ziehen, um einen Hochqualitätsdienst vorzusehen. Ein prinzipieller Vorteil ist, dass eine Mobileinheit dazu fähig ist, dass beides, Daten- und Sprachdienste gleichzeitig benutzt werden können, um beide Dienste vorzusehen.
  • US 5 115 233 offenbart ein gemeinsam genutztes Daten/Sprachkommunikationssystem, das mit standardisierten Kanalzugriffsregeln in dem Datenmodus operiert, wie auch Mittel zum Vorsehen zum Anfordern von der Erlaubnis, in einem Sprachmodus zu operieren.
  • US-A-4,972,457 beschreibt ein Laptop-Gerät einschließlich eines Personal Computers, einem zellularen Transceiver und einer Kommunikationssteuereinheit, wie auch Anschlüsse zum Anschließen einer Zellularsteuereinheit und einer Landtelefonleitung. Die Kommunikationssteuereinheit beinhaltet ein Modem und ermöglicht das Wechseln, um das Modem und andere Merkmale des Geräts entweder mit einer Landleitung oder mit einem zellularen Netzwerk zu verbinden. Das System kann Sprachanrufe absetzen und empfangen, und zwar vom öffentlichen Vermittlungstelefonnetzwerk, nämlich die Landleitung oder das Modem kann benutzt werden, um Daten über das öffentliche Telefonvermittlungsnetzwerk zu senden und zu empfangen.
  • Alternativ kann das System Anrufe über das Zellulartelefonnetzwerk absetzen und empfangen, oder das Modem kann während eines Zellulartelefonnetzwerkanrufs benutzt werden. Das System kann Sprach- und Datenkanäle zur gleichen Zeit vorsehen oder es kann zwei Sprachkanäle zur gleichen Zeit vor sehen, wobei ein Kanal über das öffentliche Telefonnetzwerk läuft und ein Kanal über das Zellularnetzwerk.
  • WO-A-91/07044 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Übertragung von Sprache und fehlerfreier Übertragung von Datensignalen über eine Landleitung, wie auch über ein Zellulartelefonsystem. Die Vorrichtung beinhaltet ein Modem operativ verbunden zu einer Datenendgerätanlage, zu einer Telefonlandleitung und zu einem zellularen Telefonsystem. Sprachsignale können über die Telefonlandleitung oder das Zellulartelefonsystem gesendet werden, während Daten auch über die Telefonlandleitung oder das Zellulartelefonsystem gesendet werden können. Die Erfindung ist auf das Überwinden des Fehlens von Kompatibilität zwischen einem konventionellen Landleitungsmodem und Modems, die mit Zellulartelefonsystemen arbeiten, gerichtet. Zusätzlich zu Datenübertragungen, sieht das Modem Sprachkommunikation vor, egal ob mit der Landleitung oder dem Zellulartelefonsystem verbunden, während Daten von der Datenendgerätanlage ebenso über die Telefonlandleitung oder über das Zellulartelefonsystem gesendet werden können.
  • Deswegen ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufrufen eines gleichzeitigen Sprach- und Datendienstes mit einer einzelnen Mobileinheit vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren, wie definiert in Anspruch 1, zum Vorsehen eines Sprachdienstes und Datendienstes in einem Kommunikationssystem und auf eine Telefonmodemvorrichtung, wie definiert in Anspruch 7, gerichtet, und sieht ein neues Verfahren zum Aufrufen und Abbrechen eines Sprach- und Datendienstes zwischen einer Mobileinheit und einer Basisstation vor. Eine Mobileinheit mit der Fähigkeit für den gleichzeitigen Sprach- und Datendienst muss in der Lage sein, zwischen mehreren Zuständen zu wechseln. Sprachkommunikation hat zwei verschiedene Zustände: ak tiv und Idle bzw. Leerlauf. Datenkommunikation besteht aus zwei Verbindungen mit drei möglichen Zuständen: Befehlsmodus und Daten-Idle, Befehlsmodus und Daten-Aktiv, Datenmodus und Daten-Aktiv. Der Befehlsmodus und der Datenmodus beziehen sich auf den Status der Kommunikation zwischen dem Modem und der Endgeräteinheit. Der Befehlsmodus zeigt an, dass das Modem selbst von der Endgeräteinheit Befehle empfängt. Der Datenmodus zeigt an, dass das Modem auf transparente Weise Daten zu und von der Endgeräteeinheit weiterleitet bzw. durchreicht.
  • Zusammengenommen kombinieren die zwei Sprachzustände und die drei Datenzustände sechs unterschiedliche Zustände zu erzeugen, in denen eine Mobileinheit mit einer dualen Fähigkeit operieren kann. Der Schlüssel zur Operation innerhalb der mobilen Einheit mit dualer Fähigkeit ist das Vermögen zwischen den sechs Zuständen zu wechseln. Standardmodembefehle können in die vorliegende Erfindung inkorporiert werden. Jedoch ist ein Satz von neuen Befehlen nur für die vollständige Funktionalität notwendig.
  • Bei der Verwendung eines Standardtelefonsystems ist die Verbindung für einen Sprachdienst und einen Datendienst die gleiche. Mit der Einführung der Digitaldrahtlosverbindung sind die Sprachverbindung und die Datenverbindung unterschiedlich. Zum Beispiel muss die Basisstation wissen, ob ein eingehender Anruf zu einer DSP- und Modemkombination oder zu einem Vocoder geleitet wird. Deswegen werden neue Wählbefehle, die die Absicht der Verbindung anzeigen, erzeugt. Diese Befehle können ebenso benutzt werden, um die Absicht des Anrufs von einer Mobileinheit, die zu Daten- und Sprachdienst fähig ist, aber nicht dazu fähig ist, für den gleichzeitigen Sprach- und Datendienst, zu kennzeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der detaillierten Beschreibung, die nachstehend dargelegt ist, noch deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gebracht werden, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend entsprechendes identifizieren und wobei:
  • 1 eine Vorrichtung ist, die Standardtelefonnetzwerke benutzt, um Daten von einem Endgerät zum anderen zu übertragen;
  • 2 eine Vorrichtung ist, die Standardtelefonnetzwerke und eine digitale Drahtlosverbindung benutzt, um Daten von einem Endgerät zum anderen zu übertragen und, um Sprache von einem Telefon zum anderen zu übertragen;
  • 3 eine detaillierte Darstellung einer Beispielkonfiguration einer Mobileinheit ist, die dazu verwendet wird, um die Endgeräteanlage mit einem Telefonnetzwerk zu verbinden; und
  • 4 die sechs möglichen Mobileinheitszustände und die möglichen Übergänge von einem Zustand zum anderen darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es existieren heutzutage mehrere Verfahren, die Standardtelefonnetzwerke benutzen, um Daten von einem Endgerät zum anderen zu übertragen. Endgeräte, die durch Telefonnetzwerke verbunden sind, können FAX-Geräte, Personal Computer, Kreditkartenverifikationsgeräte und Telemetriegeräte sein. Die Standardverbindung dieser Typen von Geräten ist gezeigt in 1. Zum Beispiel angenommen, Endgeräteanlage 10 sendet Information zur Endgeräteanlage 50. Endgeräteanlage 10 erzeugt digitale Daten 110, die die Information darstellen. Modem 20 konvertiert die digitalen Daten 110 in analoge Signale 120. Das analoge Signal 120 ist von einer geeigneten Bandbreite und geeignetem Leistungspegel, um übertragbar über das Standardtelefonnetzwerk 30 zu sein. Das Telefonnetzwerk 30 überträgt das analoge Signal 120 zu seinem Ziel. Das Telefonnetzwerk kann Rauschen hinzufügen bzw. einführen, so dass das ausgegebene hörbare Signal 130 eine Schätzung des analogen Signals 120 ist. Modem 40 konvertiert das hörbare Signal 130 in digitale Daten 140, was eine Schätzung der digitalen Daten 110 ist. Endgeräteanlage 50 empfängt digitale Daten 140 und kann auf der Schätzung der Information, die von der Endgeräteanlage 10 gesendet worden ist, agieren. Die meisten solcher Verbindungen sind bidirektional mit den Umkehrfunktionen, die auf die gleiche Weise arbeiten wie die Vorwärtsfunktionen.
  • 1 ist ein hochgradig vereinfachtes Diagramm. Aktuelle Implementierungen dieser Verbindungen können eine Vielfalt von Formen einnehmen. In einigen Anlagen, wie zum Beispiel einem Standard-FAX-Gerät, befinden sich zum Beispiel die Endgeräteanlage und das Modem in dem gleichen Gehäuse. Ebenso kann das Telefonnetzwerk 30 jedes von einer Vielfalt von Verfahren, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, benutzen, um analoges Signal 120 zu seinem Ziel zu übertragen. Solche Verfahren können das Digitalisieren des Signals und das Senden des Signals über Satelliten zu einem entfernten Ort, wo das hörbare Signal 130 erzeugt wird, beinhalten.
  • Eine drahtlose Verbindung wird in die Konfiguration von 1 eingeführt, wenn ein Benutzer seine Endgeräteanlage gerne verbinden würde, aber keinen Zugriff auf ein Landtelefonnetzwerk hat. Der Benutzer kann aber ein Digitalmobilkommunikationsgerät haben. 2 ist ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer solchen Konfiguration. In 2 wurde das Modem 20 mit der Mobileinheit 60, der drahtlosen Verbindung 160 und dem digitalen Signalprozessor (DSP) und Modem 70 ausgetauscht. Der DSP und das Modem 70 befinden sich in der Basisstation 80, die ebenso zur Handhabung von digitaler Sprachkommunikation fähig ist. 2 nimmt an, dass nur eine Drahtlosverbindung eingeführt worden ist. Die Beschreibung, die folgt, wendet das auf gleiche Weise an, wenn Kommunikation mit zwei Drahtlosverbindungen erreicht wird.
  • Bezug nehmend auf 2 ist noch einmal angenommen, dass die Endgeräteanlage 10 Information zur Endgeräteanlage 50 sendet. Endgeräteanlage 10 erzeugt digitale Daten 110, die Information darstellen. Die Mobileinheit 60 moduliert digitale Daten 110 und sieht eine Ausgabe über die Drahtlosverbindung 160 vor. Das Signal von der Drahtlosverbindung 160 wird von der Basisstation 80 und dem DSP und Modem 70 über den Switch 90 empfangen. DSP und Modem 70 konvertieren das digitale Signal zum analogen Signal 120, das das gleiche Signal ist, das vom Modem 20 in 1 ausgegeben wird. DSP und Modem 70 geben das analoge Signal 120 über den Switch 95 aus. Das Telefonnetzwerk 30 überträgt das analoge Signal 120 zu seinem Ziel. Das Telefonnetzwerk kann Rauschen auf solche Weise einführen, dass das ausgegebene hörbare Signal 130 eine Schätzung vom analogen Signal 120 ist. Modem 40 konvertiert das hörbare Signal 130 zu digitalen Daten 140, die eine Schätzung der digitalen Daten 110 sind. Die Endgeräteanlage 50 empfängt digitale Daten 140 und kann auf der Schätzung der Information, die von der Endgeräteanlage 10 gesendet wurde, agieren. Diese Verbindung ist bidirektional mit den Rückwärtsfunktionen, die auf die gleiche Weise arbeiten, wie die Vorwärtsfunktionen.
  • In 2 ist die Basisstation 80 ebenso zum Handhaben von Sprachkommunikationen fähig. Wenn die Mobileinheit 60 und die Basisstation 80 in Sprachkommunikation involviert sind, wird das Sprachsignal von der Mobileinheit 60 über die drahtlose Verbindung 160 gesendet und von der Basisstation 80 empfangen. Das Sprachsignal wird vom Vocoder 65 über den Switch 90 empfangen. Das hörbare Signal 125 wird zum Telefonnetzwerk 30 über den Switch 95 weitergeleitet. Das Telefonnetzwerk 30 erzeugt das hörbare Signal 135 für das Telefon 55. Diese Verbindung ist bidirektional mit den Rückwärtsfunktionen, die auf die gleiche Weise arbeiten, wie die Vorwärtsfunktionen.
  • Eines der großen Vorteile der digitalen Verbindung ist die große Flexibilität, die bei der Mobileinheit verfügbar ist. Mit einer Standard-FM-Analogverbindung wird eine separate Verbindung für jeden Diensttyp benötigt. Zum Beispiel kann ein Benutzer keinen Telefonanruf absetzen, während er ein FAX sendet. Wegen der Benutzung von einem Vocoder, der einen effizienten Komprimierungsmechanismus aufweist, kann jedoch eine Digitalverbindung Standardsprache bei einer Rate senden, die niedriger ist als die Vollrate. Somit kann eine Mobileinheit Datenkommunikation in den Zeitschlitzen senden, wo keine Sprache gesendet wird. Dieser Mechanismus erlaubt es einer Mobileinheit, gleichzeitig bidirektional Sprache und Datenfähigkeiten vorzusehen.
  • 3 sieht eine detailreichere Darstellung einer Beispielkonfiguration einer Mobileinheit 60 vor. In 3 sieht die Mobileinheit 60 beides, Sprach- und Datenfähigkeiten, vor. In 3 werden die digitalen Daten 110 zum Protokollstapel 230 innerhalb der Mobileinheit 60 verbunden. Der Protokollstapel 230 ist zur bidirektionalen Kommunikation mit der Endgeräteanlage 10, Mobileinheitsteuerprozessor 240 und Funkmodulator/-demodulator 220 fähig. Wenn der Protokollstapel 230 digitale Daten 110 zur Sendung über die Drahtlosverbindung 160 empfängt, sieht es jede benötigte Codierung vor und reicht die codierte Information zum Funkmodulator/Demodulator 220 unter der Steuerung des Mobileinheitsteuerungsprozessors 240 weiter. Der Funkmodulator/Demodulator 220 moduliert die codierte Information und liefert das Signal für die Sendung zur Drahtlosverbindung 160. Auf der anderen Seite, wenn ein Signal, das Information enthält, für die Endgeräteanlage 10 ankommt, demoduliert der Funkmodulator/Demodulator 220 das Signal, und liefert es zum Protokollstapel 230.
  • Auf ähnliche Weise, wenn Vocoder 200 hörbare Eingabe von Lautsprecher/Mikrofon 260 für die Sendung über die Drahtlosverbindung 160 empfängt, codiert es die Information und reicht die codierte Information zum Funkmodulator/-demodulator 220 unter der Steuerung des Mobileinheitsteuerprozessors 240 weiter. Der Funkmodulator/-demodulator 220 moduliert die codierte Information und liefert das Signal zur Sendung über die Drahtlosverbindung 160. Wenn ein informationsenthaltendes Signal für die Ausgabe auf dem Lautsprecher/Mikrofon 260 auf der Drahtlosverbindung 160 ankommt, demoduliert der Modulator/Demodulator 220 das Signal und liefert es zum Vocoder 200. Vocoder 200 decodiert das Signal und liefert die hörbare Ausgabe zum Lautsprecher/Mikrofon 260. Der Mobileinheitsteuerprozessor 240 sieht Steuerung über die Funktionen der Mobileinheit 60 vor. Der Mobileinheitsteuerprozessor 240 ist ebenso zur bidirektionalen Kommunikation mit dem Tastenfeld 270, Protokollstapel 230, Vocoder 200 und Funkmodulator/- demodulator 220 fähig. Das Tastenfeld sieht ein Benutzerinterface zum Mobileinheitsteuerprozessor 240 vor. Zusätzlich könnte Information, die für den Mobileinheitsteuerprozessor 240 gedacht ist, über die Drahtlosverbindung 160 oder von den digitalen Daten 110 kommen.
  • Der Protokollstapel 230 sieht die Hauptsteuerzentrale für die Datenkommunikation mit der Endgeräteanlage 10 über die Drahtlosverbindung 160 vor. Der Protokollstapel 230 könnte Flusssteuerung vorsehen. Zum Beispiel könnten die digitalen Daten 110 eine Datenrate haben, die höher ist, als die, die die Drahtlosverbindung 160 fähig ist zu liefern. In diesem Fall kann der Protokollstapel 230 die Überschussdaten speichern und Daten wieder aufrufen, und zwar bei einer Rate, die für die Ausgabe auf der Verbindung geeignet ist. Ebenso muss der Protokollstapel 230 die digitalen Daten 110, die von der Endgeräteanlage 10 vorgesehen sind, in Rahmen für den Funkmodulator/-demodulator 220 paketisieren, und Rahmen vom Funkmodulator/-demodulator 220 in digitale Daten 110 entpacken.
  • Der Protokollstapel 230 muss ebenso ein Array von Spezialbefehlen erkennen. Nochmals Bezug nehmend auf die 1 und 2 kann die Endgeräteanlage 10 mehrere Kategorien von Ausgaben erzeugen. Die Endgeräteanlage 10 kann Informationen für den Transfer zur Endgeräteanlage 50 erzeugen. Die Endgeräteanlage 10 kann Befehle für das Modem 20 erzeugen, die nicht zur Endgeräteanlage 50 gesendet werden. Weil in 2 das Modem 20 von 1 mit der Mobileinheit 60, der Drahtlosverbindung 160 und DSP und Modem 70 ersetzt wurde, wenn die Endgeräteanlage 10 eine Nachricht, die für das lokale Modem gedacht ist, sendet, muss die Nachricht über die Drahtlosverbindung 160 gesendet werden.
  • In 2 befindet sich das System im Daten-Aktiv-Modus, wenn eine Verbindung zwischen der Endgeräteanlage 10 und der Endgeräteanlage 50 aufgebaut wird. Wenn solch eine Verbindung nicht existiert, befindet sich das System im Daten-Idle-Modus. Im Datenmodus und Daten-Aktiv sehen die Mobil einheit 60 und der DSP und Modem 70 das analoge Signal 120 ansprechend auf die digitalen Daten 110 vor.
  • In 2, wenn die Endgeräteanlage 10 eine Nachricht, die nur für die Mobileinheit 60 und DSP und Modem 70 gedacht ist, sendet, sagt man, dass sich das System im Befehlsmodus befindet. In diesem Modus kann die Endgeräteanlage 10 Befehlsinstruktionen senden oder Parameter direkt hinsichtlich der Mobileinheit 60 und DSP und Modem 70 einstellen. Die gesendeten Befehle werden nicht in das analoge Signal 120 transferiert. Ansprechend auf die Nachrichten im Befehlsmodus kann die Mobileinheit 60 und DSP und Modem 70 Ergebniscodes liefern, die die erfolgreiche oder fehlerhafte Ausführung eines Befehls anzeigt. Befehlsmodus kann unabhängig von einer aufgebauten Datenverbindung aufgerufen werden. Deswegen existieren drei mögliche Datenzustände: Befehlsmodus und Daten-Idle, Befehlsmodus und Daten-Aktiv, Datenmodus und Daten-Aktiv.
  • Mit der Kombination der zwei unterschiedlichen Sprachmodi und der drei möglichen Datenmodi kann die Mobileinheit 60 in einem von sechs unterschiedlichen Zuständen sein, wie in 4 gezeigt. Neue Befehle, die nicht bis jetzt in Standardmodemkonfigurationen benutzt werden, werden benötigt, um von einem Zustand zum anderen überzugehen. Wenn beides, eine aktive Datenverbindung und eine aktive Sprachverbindung aufgebaut wurde, kann zum Beispiel ein Benutzer sich wünschen, die Sprachverbindung zu beenden, und die Datenverbindung aufrecht zu erhalten. Der Befehl, der zu der Basisstation gesendet wird, muss kennzeichnen, welche Verbindung abgebrochen werden soll.
  • Ähnliche neue Befehle werden benötigt, um Verbindungen aufzubauen. Unter Verwendung eines Standardtelefonsystems ist die Verbindung für Sprachdienste und Datendienste die gleiche. Wie gezeigt in den 2 und 3 sind mit der Einführung der Digitaldrahtlosverbindung die Sprachverbindung und die Datenverbindung unterschiedlich. In 2 muss zum Beispiel die Basisstation 80 wissen, ob sie einen eingehenden Anruf zum DSP und Modem 70 oder zum Vocoder 75 lenken bzw. leiten soll.
  • Auf den ersten Blick könnte man denken, dass alle Verbindungen aufgerufen vom Tastenfeld 270 als Sprachverbindungen gekennzeichnet sind und alle Verbindungen aufgerufen durch die digitalen Daten 110 als Datenverbindungen gekennzeichnet sind. Jedoch existieren Situationen, wo die Endgeräteanlage 10 eine Sprachverbindung initiiert. Eine solche Situation besteht dann, wenn eine Wähleinheit (repertory dialer) einen Sprachverbindung einrichtet. Eine Wähleinheit, die auf einem Personal Computer installiert ist, ist typischerweise eine Softwarepaket, die einem Benutzer erlaubt, Telefonnummern zu speichern. Die gespeicherten Nummern können für den Benutzer automatisch gewählt werden und von dem Personal Computer als digitale Daten 110 ausgegeben werden. Die Verbindung, die von dem Benutzer in einem solchen Fall gewünscht wird, ist eine Sprachverbindung. Deswegen wird ein neuer Befehl erzeugt, um eine Sprachverbindung von der Endgeräteanlage zu initiieren. Der neue Befehl kann zum Beispiel als "AT + CDV" gekennzeichnet sein, womit gemeint wird, eine Sprachverbindung aufzubauen.
  • Ebenso kann sich ein Benutzer wünschen, eine Datenverbindung über die Benutzung eines Tastenfelds aufzubauen. Ein Beispiel für solch eine Benutzung ist die, wenn die Endgeräteanlage nicht in der Lage ist, die Menge der Nummern zu wählen, die notwendig ist, um einen Anruf abzusetzen, wie zum Beispiel, wenn ein Benutzer versucht, eine Überseedatenverbindung unter Verwendung eines Anrufkartenzugriffscodes aufzubauen. Nochmals Bezug nehmend auf die 3 kennzeichnet der Switch 275 die Verbindung als entweder Sprache oder Daten. Viele andere Implementierungen können benutzt werden, um den Typ der Verbindung, wie zum Beispiel eine Menüauswahl als spezieller Schlüssel, ein Sprachbefehl oder ein Prefix oder Suffix, angehängt an die gewählte Nummer, zu kennzeichnen. Eine aktive Datenverbindung aufgebaut durch das Tastenfeld kann entweder ein Befehlsmodus oder ein Datenmodus sein. Die Fähigkeit, eine Datenverbindung abzubrechen, kann ebenso von dem Tastenfeld ausgehen bzw. erteilt werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Fähigkeit, eine Sprachverbindung von einer Endgeräteeinheit aufzubauen, und die Fähigkeit, eine Datenverbindung von dem Tastenfeld aufzubauen, in diesen Fällen wünschenswert ist, wo gleichzeitige Sprach- und Datenverbindungen nicht möglich sind. Wenn ein Benutzer zum Beispiel eine Mobileinheit hat, die gleichzeitige Sprach- und Datenverbindungen nicht unterstützt, könnte er sich trotzdem wünschen, sein Wähleinheit zu benutzen, um eine Sprachverbindung aufzubauen.
  • 4 stellt die sechs Zustände dar und definiert die Übergänge zwischen den Zuständen. Block 500 stellt Sprach-Idle, Befehlsmodus und Daten-Idle dar. Somit stellt Block 500 den Fall dar, wo weder Sprachverbindung noch Endgeräteanlage-zu-Endgeräteanlage-Verbindung aufgebaut wird. In diesem Zustand kann die Endgeräteanlage 10 Befehle zur Mobileinheit 60 und DSP und Modem 70 senden.
  • Vom Block 500 kann die Mobileinheit 60 eine Sprachverbindung aufbauen, und zwar durch Fortfahren in Block 505, wie durch den Pfeil 550 dargestellt. Block 505 stellt Sprach-Aktiv, Befehlsmodus und Daten-Idle dar. Pfeil 550 kann wenigstens zwei mögliche Befehle darstellen. Der erste Befehl ist ein numerischer Eintrag auf dem Tastenfeld 270 gefolgt von "SEND" bzw. „SENDEN". Typischerweise wird diese Sequenz vom Benutzer über das Tastenfeld 270 eingegeben. Der zweite Befehlstyp kann durch die Endgeräteanlage 10 oder das Tastenfeld 270 erteilt werden. Der neue Befehl kann zum Beispiel als "AT + CDV" gekennzeichnet sein, wobei der Aufbau einer Sprachverbindung gemeint ist.
  • Vom Block 505 kann die Mobileinheit 60 die Sprachverbindung beenden, und zwar durch Fortfahren in Block 500, wie durch den Pfeil 552 dargestellt. Der Pfeil 552 kann wenigstens zwei mögliche Befehle darstellen. Der erste Befehl ist "END" bzw. „ENDE", der typischerweise vom Benutzer über das Tastenfeld 270 eingegeben wird. Ein zweiter Befehl ist ein Befehl, der von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt wird, um die Sprachverbindung abzubrechen. Der Befehl kann zum Beispiel als "AT + CHV" gekennzeichnet sein, gemeint ist die Beendigung der Sprachverbindung. Dies ist ebenso ein neuer Befehl. Der Befehl würde eine aktive Datenverbindung nicht beenden.
  • Vom Block 505 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung für den Datentransfer aufbauen, während die Sprachverbindung erhalten bleibt, somit fortfahrend in Block 525, wie durch den Pfeil 564 dargestellt. Der Pfeil 564 stellt einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar, um eine Datenverbindung aufzubauen. Eine Standardbefehlskennzeichnung für solch eine Funktion ist "ATDT#", gemeint ist der Aufbau der Datenverbindung bereit für den Datentransfer zu der angezeigten Nummer. Solch ein Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Vom Block 505 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung aufbauen, und zwar während die Sprachverbindung erhalten bleibt und im Befehlsmodus verblieben wird, somit fortfahrend in Block 510, wie durch den Pfeil 554 dargestellt. Der Pfeil 554 stellt einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar; um eine Datenverbindung aufzubauen, aber nach dem Aufbau der Verbindung bereit zu bleiben, um Befehle von der Endgeräteanlage 10 zu empfangen. Eine Standardbefehlskennzeichnung für solch eine Funktion ist "ATDT#;". Solch ein Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Vom Block 510 kann die Mobileinheit 60 die aktive Sprachverbindung beenden, während im Befehlsmodus geblieben wird und die aktive Datenverbindung erhalten bleibt, somit fortfahrend in Block 515, wie durch den Pfeil 570 dargestellt. Der Pfeil 570 kann den gleichen Befehl darstellen, wie Pfeil 552. Als solcher kann der Pfeil 570 den Empfang von "END" oder "AT + CHV" anzeigen.
  • Vom Block 510 kann die Mobileinheit 60 die aktive Datenverbindung beenden, während die aktive Sprachverbindung erhalten wird, somit fortfahrend in Block 505, wie durch den Pfeil 556 dargestellt. Der Pfeil 556 stellt einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar, um die Datenverbindung zu beenden, während die Sprachverbindung aufrecht erhalten wird, und zwar über Vocoder 75. Eine Standardbefehlskennzeichnung für solch eine Funktion ist "ATH", gemeint ist das Auflegen der Datenverbindung. Solch ein Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Ausgehend vom Block 510 kann die Mobileinheit 60 in den Datenmodus gehen, und zwar auf der aktiven Datenverbindung, während die aktive Sprachverbindung erhalten bleibt, somit fortfahrend in Block 525, wie durch den Pfeil 568 dargestellt. Der Pfeil 568 kann wenigstens zwei alternative Befehle darstellen. Der erste Befehl, auf den sich standardmäßig als "ATO" bezogen wird, wird von der Endgeräteanlage 10 erteilt und zeigt an, dass DSP und Modem 70 in den Datenmodus gehen sollten, um Daten zur Endgeräteanlage 50 weiterzureichen. Die andere Alternative ist "ATDT#" zu senden. Die alternativen Mittel der Verbindung würden für Systeme benutzt werden, die einen Zwei-Stufigen-Wählvorgang benötigen. Eine Haupttelefonnummer ist zum Beispiel ursprünglich gesendet worden und diese Verbindung wurde aufgebaut. Um jetzt die Endgeräteanlage 50 zu verbinden, muss eine Telefonerweiterung eingegeben werden. Jedes dieser Befehle kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Ausgehend vom Block 525 kann die Mobileinheit 60 den Befehlsmodus eingehen, während die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten wird und die aktive Sprachverbindung erhalten wird, somit fortfahrend in Block 510, wie durch den Pfeil 566 dargestellt. Der Pfeil 566 kann eine Standard-"Escape"-Sequenz darstellen.
  • Ebenso ausgehend von Block 525 kann die Mobileinheit 60 die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten, während die aktive Sprachverbindung beendet wird, somit fortfahrend in Block 520, wie durch den Pfeil 578 dargestellt. Pfeil 578 kann ein "END" darstellen, das typischerweise vom Benutzer über das Tastenfeld 270 eingegeben wird. Es sei angemerkt, dass ein Befehl gesendet von der Endgeräteanlage 10 die Sprachverbindung nicht beenden würde, weil das System sich derzeit in einem Datentransfermodus befindet. Wenn die Endgeräteanlage einen Befehl in diesem Zustand sendet, würde der Befehl direkt zur Endgeräteanlage 50 transferiert werden und somit nicht die gewünschte Trennung der Verbindung verursachen.
  • Ausgehend vom Block 520 kann die Mobileinheit 60 eine aktive Sprachverbindung aufbauen, während die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten wird, somit fortfahrend in Block 525, wie durch den Pfeil 576 dargestellt. Der Pfeil 576 kann eine numerische Eingabe am Tastenfeld 270, gefolgt von "SEND" darstellen. Typischerweise wird diese Sequenz vom Benutzer am Tastenfeld 270 eingegeben. Nochmals, ein Befehl gesendet von der Endgeräteanlage 10 würde nicht eine Sprachverbindung wegen des Zustands des Systems, das im Datentransfermodus ist, aufbauen.
  • Ausgehend vom Block 520 kann die Mobileinheit 60 den Befehlsmodus eingehen, während die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten wird, somit fortfahrend in Block 515, wie durch den Pfeil 574 dargestellt. Der Pfeil 574 kann eine Standard-"Escape"-Sequenz darstellen.
  • Ausgehend vom Block 515 kann die Mobileinheit 60 den Datenmodus eingehen, und zwar auf der aktiven Datenverbindung, somit fortfahrend in Block 520, wie durch den Pfeil 572 dargestellt. Der Pfeil 572 kann die gleichen Befehle, wie Pfeil 568 darstellen: "ATO" oder "ATDT#", wie von Zwei-Stufigen-Wählsystemen benötigt.
  • Ausgehend vom Block 515 kann die Mobileinheit 60 den Sprach-Aktiv-Modus eingehen, somit fortfahrend in Block 512, wie durch den Pfeil 580 dargestellt. Der Pfeil 580 kann die gleichen Befehle wie Pfeil 550 darstellen: eine numerische Eingabe auf dem Tastenfeld 270 bei der Mobileinheit 60 gefolgt durch "SEND" oder "AT + CDV#" von Endgeräteanlage 10 oder Tastenfeld 270.
  • Ausgehend vom Block 515 kann die Mobileinheit 60 die aktive Datenverbindung beenden, somit fortfahrend in Block 500, wie durch den Pfeil 558 darge stellt. Der Pfeil 558 stellt einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar, um die Datenverbindung gekennzeichnet als "ATH" zu beenden. Ein solcher Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Ausgehend vom Block 500 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung im Befehlsmodus aufbauen, somit fortfahrend in Block 515, wie durch Pfeil 560 dargestellt. Der Pfeil 560 stellt den Standardbefehl, gekennzeichnet durch "ATDT#;" dar. Ein solcher Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Ausgehend vom Block 500 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung für den Datentransfer aufbauen, somit fortfahrend in Block 520, wie durch Pfeil 562 dargestellt. Der Pfeil 562 stellt den Standardbefehl, gekennzeichnet durch "ATDT#" dar. Ein solcher Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um dem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung zu produzieren oder zu benutzen. Die verschiedenen Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen werden für die Fachmänner leicht ersichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, die hierin definiert sind, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne Benutzung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden. Somit ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die Ausführungsbeispiele, die hierin gezeigt sind, zu begrenzen, sondern ihnen soll der größtmögliche Schutzumfang eingeräumt werden, der mit den vorliegenden Ansprüchen einhergeht.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Vorsehen eines Sprachdienstes in einem Kommunikationssystem, das eine Mobileinheit (60) aufweist, die in der Lage ist, Sprach- und Datenkommunikation durch eine einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) zu unterstützen, wobei die Mobileinheit (60) eine Vocodereinheit (200) besitzt zum Empfangen und Vorsehen von codierten Sprachsignalen und einen Eingang zur Endgeräteanlageeinheit zum Empfangen und Vorsehen von Digitaldaten (110) besitzt, wobei das Kommunikationssystem weiterhin eine Basisstation (80) mit einem Vocoderteil (75) aufweist zum Empfangen und Vorsehen der codierten Sprachsignale und ein Modemteil (70) zum Empfangen und Vorsehen der Digitaldaten (110), wobei die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) das codierte Sprachsignal und die Digitaldaten (110) zwischen der Mobileinheit (60) und der Basisstation (80) über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) koppelt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen, an der Mobileinheit (60), eines ersten Modembefehls innerhalb der Digitaldaten (110) von dem Eingang zur Endgeräteanlageeinheit, wobei der erste Modembefehl eine Anfrage enthält, um eine erste Sprachkommunikation über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) aufzubauen; und das Verfahren durch folgenden Schritt gekennzeichnet ist: Aufbauen der ersten Sprachkommunikation ansprechend auf den ersten Modembefehl, wobei die codierten Sprachsignale von der Vocodereinheit (200) über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) an den Vocoderteil (75) der Basisstation (80) geleitet werden und von dem Vocoderteil (75) der Basisstation (80) über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) an die Vocodereinheit (200) geleitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Empfangen, an der Mobileinheit (60), eines Benutzerbefehls von einem Tastenfeld bzw. Tastatur (270), wobei der Benutzerbefehl eine Verzeichnisnummer und eine Anfrage um eine erste Datenkommunikation über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) aufzubauen bezeichnet; und Aufbauen der ersten Datenkommunikation, so dass die Digitaldaten (110) von dem Eingang der Endgeräteanlageeinheit der Mobileinheit (60) über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) geleitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der erste Modembefehl eine Zeichenkette in der Form "AT + CDV" aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Zeichenkette weiterhin eine Telefonnummer aufweist, an die die Sprachkommunikation gelenkt werden soll, wobei die Zeichenkette die Form "AT + CDV#" besitzt, wobei # die numerischen Zeichen der erwähnten Telefonnummer darstellt.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, das weiterhin folgende Schritte aufweist: Empfangen, an der Mobileinheit 60 eines zweiten Modembefehls von dem Eingang der Endgeräteausrüstungseinheit (terminal equipment unit input), wobei der zweite Modembefehl ein "Auflegen" bzw. "Hang-up" der erste Sprachkommunikation bezeichnet; und Unterbrechen der ersten Sprachkommunikation.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der zweite Modembefehl eine Zeichenkette in der Form von "AT + CHV" aufweist.
  7. Eine Mobileinheitsvorrichtung zum Vorsehen eines Sprachdienstes in einem Kommunikationssystem, das in der Lage ist Sprach- und Datenkommunikation durch eine einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) vorzusehen, wobei die Mobileinheit (60) Folgendes aufweist: eine Vocodereinheit (200) zum Empfangen und Vorsehen von codierten Sprachsignalen; eine Endgeräteanlageeinheit zum Empfangen und Vorsehen von Digitaldaten (110); Mittel zum Kommunizieren bzw. Nachrichtenaustausch mit einer Basisstation (80); Mittel zum Empfangen, an der Mobileinheit (60) eines ersten Modembefehls innerhalb der Digitaldaten (110) von der Endgeräteanlageeinheit, wobei der erste Modembefehl eine Anfrage enthält, um eine erste Sprachkommunikation über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (110) aufzubauen; und die Mobileinheitsvorrichtung gekennzeichnet ist durch Mittel zum Aufbauen der ersten Sprachkommunikation, ansprechend auf den ersten Modembefehl, wobei die codierten Sprachsignale von der Vocodereinheit (200) über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) an die Basisstation (80) geleitet werden und von der Basisstation (80) über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) zu der Vocodereinheit (200) geleitet werden.
  8. Mobileinheitsvorrichtung nach Anspruch (7), die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen, an der Mobileinheit (60), eines Benutzerbefehls von einem Tastenfeld (270), wobei der Benutzerbefehl eine Verzeichnisnummer und eine Anfrage zum Aufbauen einer ersten Datenkommunikation über die drahtlose Verbindung bezeichnet; und Mittel zum Aufbauen der ersten Datenkommunikation, so dass die einzelnen Digitaldaten (110) von dem Eingang der Endgeräteanlageeinheit über die einzelne digitale drahtlose Verbindung (160) geleitet werden.
  9. Mobileinheitsvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei die Mittel zum Empfangen konfiguriert sind, um den ersten Modembefehl zu interpretieren, und zwar hinsichtlich der Tatsache, dass er eine Zeichenkette in der Form von "AT + CDV" aufweist.
  10. Mobileinheitsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Empfangen weiterhin konfiguriert sind, um eine Zeichenkette zu interpretieren, und zwar hinsichtlich der Tatsache, dass sie eine Telefonnummer aufweist, an die die Sprachkommunikation gerichtet sein soll, wobei die Zeichenkette die Form "AT + CDV#" besitzt, wobei "#" die numerischen Zeichen der Telefonnummer darstellt.
  11. Mobileinheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen, an der Mobileinheit (60) eines zweiten Modembefehls von dem Eingang der Endgeräteanlageeinheit, wobei der zweite Modembefehl ein "Auflegen" der ersten Sprachkommunikation bezeichnet; und Mittel zum Trennen der ersten Sprachkommunikation.
  12. Mobileinheitsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel zum Empfangen an der Mobileinheit (60) eines zweiten Modembefehls von dem Eingang der Endgeräteanlageeinheit konfiguriert sind, um den zweiten Modembefehl zu interpretieren, und zwar hinsichtlich der Tatsache, dass eine Zeichenkette die Form "AT + CHV" aufweist.
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