-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikation. Im Speziellen
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neues und verbessertes
Verfahren zum Aufrufen und Abbrechen einer Sprach- oder einer Datenverbindung.
-
II. Beschreibung der verwandten
Technik
-
Eine
Vielzahl von Vorrichtungen existiert heute, die Standardtelefonnetzwerke
nutzen, um Daten von einem Terminal bzw. Endgerät zu einem anderen zu übertragen.
Eines der meistgenutzten Geräte,
die ein Standardtelefonnetzwerk benutzen, um Daten zu übertragen,
ist das Facsimile-Gerät
(FAX). Wie andere Endgeräte,
die Standardtelefonnetzwerke benutzen, benutzt ein FAX-Gerät ein Modem,
um die digitale Information in hörbare
analoge Töne
für die
Sendung bzw. Übertragung über das
Telefonnetzwerk zu übersetzen.
Bei dem empfangenden FAX-Gerät,
wird ein Modem benutzt, um die Töne
zurück
in eine Schätzung
der originalen digitalen Information, die von dem sendenden FAX-Gerät geschickt
wurde, zu konvertieren.
-
Mit
der Bereitstellung von Zellular- und Personalkommunikationsdrahtlossystemen
kann sich der Endbenutzer wünschen,
seine Endgeräteanlage
mit einem mobilen Kommunikationsgerät, und nicht direkt mit einem
Landtelefonnetzwerk zu verbinden. Digitaldrahtloskommunikationsanlagen
benutzen typischerweise Vocoder, um eingehende Sprachsignale in
digitale Bits für
die Sendung über
den Kanal zu konvertieren, und entgegengesetzte Funktionen durchzuführen. Vocoder
sind gestaltet, um menschliche Sprache abzutasten und zu komprimieren.
Weil Modemtöne
sich signifikant von menschlicher Sprache unterscheiden, kann der
Vocoder die Modemtöne
zerstören
bzw. verschlechtern. Auch die Maximierung der Kapazität eines
Drahtlossystems bezüglich
der Anzahl der gleichzeitigen Benutzer, die gehandhabt werden können, ist
extrem wichtig. Die Digitalisierung der Modemtöne mit einem Vo coder und das
Senden derer über
die Digitaldrahtlosverbindung ist eine ineffiziente Benutzung des
Funkkanals.
-
Effizientere,
flexiblere und zuverlässigere Übertragungsmittel
bzw. Sendemittel sind das Vorsehen eines Mechanismus, um digitale
Daten direkt über
die Digitaldrahtlosverbindung zu senden, somit eine Mobileinheit
vorzusehen, die die Fähigkeit
beides, hörbare
Sprache und digitale Daten zu empfangen und zu erzeugen, vorsieht.
Diese Konfiguration stellt einige einzigartige Gelegenheiten dar,
um Vorteil aus der digitalen Verbindung zu ziehen, um einen Hochqualitätsdienst
vorzusehen. Ein prinzipieller Vorteil ist, dass eine Mobileinheit
dazu fähig
ist, dass beides, Daten- und Sprachdienste gleichzeitig benutzt
werden können,
um beide Dienste vorzusehen.
-
US 5 115 233 offenbart ein
gemeinsam genutztes Daten/Sprachkommunikationssystem, das mit standardisierten
Kanalzugriffsregeln in dem Datenmodus operiert, wie auch Mittel
zum Vorsehen zum Anfordern von der Erlaubnis, in einem Sprachmodus
zu operieren.
-
US-A-4,972,457
beschreibt ein Laptop-Gerät einschließlich eines
Personal Computers, einem zellularen Transceiver und einer Kommunikationssteuereinheit,
wie auch Anschlüsse
zum Anschließen
einer Zellularsteuereinheit und einer Landtelefonleitung. Die Kommunikationssteuereinheit
beinhaltet ein Modem und ermöglicht
das Wechseln, um das Modem und andere Merkmale des Geräts entweder mit
einer Landleitung oder mit einem zellularen Netzwerk zu verbinden.
Das System kann Sprachanrufe absetzen und empfangen, und zwar vom öffentlichen Vermittlungstelefonnetzwerk,
nämlich
die Landleitung oder das Modem kann benutzt werden, um Daten über das öffentliche
Telefonvermittlungsnetzwerk zu senden und zu empfangen.
-
Alternativ
kann das System Anrufe über
das Zellulartelefonnetzwerk absetzen und empfangen, oder das Modem
kann während
eines Zellulartelefonnetzwerkanrufs benutzt werden. Das System kann Sprach-
und Datenkanäle
zur gleichen Zeit vorsehen oder es kann zwei Sprachkanäle zur gleichen
Zeit vor sehen, wobei ein Kanal über
das öffentliche
Telefonnetzwerk läuft
und ein Kanal über
das Zellularnetzwerk.
-
WO-A-91/07044
beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Übertragung von
Sprache und fehlerfreier Übertragung
von Datensignalen über
eine Landleitung, wie auch über
ein Zellulartelefonsystem. Die Vorrichtung beinhaltet ein Modem
operativ verbunden zu einer Datenendgerätanlage, zu einer Telefonlandleitung
und zu einem zellularen Telefonsystem. Sprachsignale können über die
Telefonlandleitung oder das Zellulartelefonsystem gesendet werden,
während
Daten auch über
die Telefonlandleitung oder das Zellulartelefonsystem gesendet werden
können.
Die Erfindung ist auf das Überwinden
des Fehlens von Kompatibilität
zwischen einem konventionellen Landleitungsmodem und Modems, die
mit Zellulartelefonsystemen arbeiten, gerichtet. Zusätzlich zu
Datenübertragungen, sieht
das Modem Sprachkommunikation vor, egal ob mit der Landleitung oder
dem Zellulartelefonsystem verbunden, während Daten von der Datenendgerätanlage
ebenso über
die Telefonlandleitung oder über das
Zellulartelefonsystem gesendet werden können.
-
Deswegen
ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Aufrufen eines gleichzeitigen Sprach- und Datendienstes
mit einer einzelnen Mobileinheit vorzusehen.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren, wie definiert in Anspruch
1, zum Vorsehen eines Sprachdienstes und Datendienstes in einem
Kommunikationssystem und auf eine Telefonmodemvorrichtung, wie definiert
in Anspruch 7, gerichtet, und sieht ein neues Verfahren zum Aufrufen
und Abbrechen eines Sprach- und Datendienstes zwischen einer Mobileinheit
und einer Basisstation vor. Eine Mobileinheit mit der Fähigkeit
für den
gleichzeitigen Sprach- und Datendienst muss in der Lage sein, zwischen
mehreren Zuständen
zu wechseln. Sprachkommunikation hat zwei verschiedene Zustände: ak tiv
und Idle bzw. Leerlauf. Datenkommunikation besteht aus zwei Verbindungen
mit drei möglichen
Zuständen:
Befehlsmodus und Daten-Idle, Befehlsmodus und Daten-Aktiv, Datenmodus
und Daten-Aktiv. Der Befehlsmodus und der Datenmodus beziehen sich
auf den Status der Kommunikation zwischen dem Modem und der Endgeräteinheit.
Der Befehlsmodus zeigt an, dass das Modem selbst von der Endgeräteinheit
Befehle empfängt.
Der Datenmodus zeigt an, dass das Modem auf transparente Weise Daten
zu und von der Endgeräteeinheit
weiterleitet bzw. durchreicht.
-
Zusammengenommen
kombinieren die zwei Sprachzustände
und die drei Datenzustände
sechs unterschiedliche Zustände
zu erzeugen, in denen eine Mobileinheit mit einer dualen Fähigkeit
operieren kann. Der Schlüssel
zur Operation innerhalb der mobilen Einheit mit dualer Fähigkeit
ist das Vermögen
zwischen den sechs Zuständen
zu wechseln. Standardmodembefehle können in die vorliegende Erfindung
inkorporiert werden. Jedoch ist ein Satz von neuen Befehlen nur
für die
vollständige
Funktionalität
notwendig.
-
Bei
der Verwendung eines Standardtelefonsystems ist die Verbindung für einen
Sprachdienst und einen Datendienst die gleiche. Mit der Einführung der
Digitaldrahtlosverbindung sind die Sprachverbindung und die Datenverbindung
unterschiedlich. Zum Beispiel muss die Basisstation wissen, ob ein
eingehender Anruf zu einer DSP- und Modemkombination oder zu einem
Vocoder geleitet wird. Deswegen werden neue Wählbefehle, die die Absicht
der Verbindung anzeigen, erzeugt. Diese Befehle können ebenso
benutzt werden, um die Absicht des Anrufs von einer Mobileinheit,
die zu Daten- und Sprachdienst fähig
ist, aber nicht dazu fähig
ist, für den
gleichzeitigen Sprach- und Datendienst, zu kennzeichnen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend
von der detaillierten Beschreibung, die nachstehend dargelegt ist, noch
deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gebracht werden,
in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend entsprechendes identifizieren
und wobei:
-
1 eine
Vorrichtung ist, die Standardtelefonnetzwerke benutzt, um Daten
von einem Endgerät zum
anderen zu übertragen;
-
2 eine
Vorrichtung ist, die Standardtelefonnetzwerke und eine digitale
Drahtlosverbindung benutzt, um Daten von einem Endgerät zum anderen zu übertragen
und, um Sprache von einem Telefon zum anderen zu übertragen;
-
3 eine
detaillierte Darstellung einer Beispielkonfiguration einer Mobileinheit
ist, die dazu verwendet wird, um die Endgeräteanlage mit einem Telefonnetzwerk
zu verbinden; und
-
4 die
sechs möglichen
Mobileinheitszustände
und die möglichen Übergänge von
einem Zustand zum anderen darstellt.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Es
existieren heutzutage mehrere Verfahren, die Standardtelefonnetzwerke
benutzen, um Daten von einem Endgerät zum anderen zu übertragen. Endgeräte, die
durch Telefonnetzwerke verbunden sind, können FAX-Geräte, Personal
Computer, Kreditkartenverifikationsgeräte und Telemetriegeräte sein.
Die Standardverbindung dieser Typen von Geräten ist gezeigt in 1.
Zum Beispiel angenommen, Endgeräteanlage 10 sendet
Information zur Endgeräteanlage 50.
Endgeräteanlage 10 erzeugt
digitale Daten 110, die die Information darstellen. Modem 20 konvertiert
die digitalen Daten 110 in analoge Signale 120.
Das analoge Signal 120 ist von einer geeigneten Bandbreite
und geeignetem Leistungspegel, um übertragbar über das Standardtelefonnetzwerk 30 zu
sein. Das Telefonnetzwerk 30 überträgt das analoge Signal 120 zu
seinem Ziel. Das Telefonnetzwerk kann Rauschen hinzufügen bzw.
einführen, so
dass das ausgegebene hörbare
Signal 130 eine Schätzung
des analogen Signals 120 ist. Modem 40 konvertiert
das hörbare
Signal 130 in digitale Daten 140, was eine Schätzung der
digitalen Daten 110 ist. Endgeräteanlage 50 empfängt digitale
Daten 140 und kann auf der Schätzung der Information, die von der
Endgeräteanlage 10 gesendet
worden ist, agieren. Die meisten solcher Verbindungen sind bidirektional
mit den Umkehrfunktionen, die auf die gleiche Weise arbeiten wie
die Vorwärtsfunktionen.
-
1 ist
ein hochgradig vereinfachtes Diagramm. Aktuelle Implementierungen
dieser Verbindungen können
eine Vielfalt von Formen einnehmen. In einigen Anlagen, wie zum
Beispiel einem Standard-FAX-Gerät,
befinden sich zum Beispiel die Endgeräteanlage und das Modem in dem
gleichen Gehäuse.
Ebenso kann das Telefonnetzwerk 30 jedes von einer Vielfalt
von Verfahren, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, benutzen, um
analoges Signal 120 zu seinem Ziel zu übertragen. Solche Verfahren
können
das Digitalisieren des Signals und das Senden des Signals über Satelliten
zu einem entfernten Ort, wo das hörbare Signal 130 erzeugt
wird, beinhalten.
-
Eine
drahtlose Verbindung wird in die Konfiguration von 1 eingeführt, wenn
ein Benutzer seine Endgeräteanlage
gerne verbinden würde,
aber keinen Zugriff auf ein Landtelefonnetzwerk hat. Der Benutzer
kann aber ein Digitalmobilkommunikationsgerät haben. 2 ist
ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel
einer solchen Konfiguration. In 2 wurde
das Modem 20 mit der Mobileinheit 60, der drahtlosen
Verbindung 160 und dem digitalen Signalprozessor (DSP)
und Modem 70 ausgetauscht. Der DSP und das Modem 70 befinden
sich in der Basisstation 80, die ebenso zur Handhabung
von digitaler Sprachkommunikation fähig ist. 2 nimmt
an, dass nur eine Drahtlosverbindung eingeführt worden ist. Die Beschreibung,
die folgt, wendet das auf gleiche Weise an, wenn Kommunikation mit
zwei Drahtlosverbindungen erreicht wird.
-
Bezug
nehmend auf 2 ist noch einmal angenommen,
dass die Endgeräteanlage 10 Information
zur Endgeräteanlage 50 sendet.
Endgeräteanlage 10 erzeugt
digitale Daten 110, die Information darstellen. Die Mobileinheit 60 moduliert
digitale Daten 110 und sieht eine Ausgabe über die
Drahtlosverbindung 160 vor. Das Signal von der Drahtlosverbindung 160 wird
von der Basisstation 80 und dem DSP und Modem 70 über den
Switch 90 empfangen. DSP und Modem 70 konvertieren
das digitale Signal zum analogen Signal 120, das das gleiche
Signal ist, das vom Modem 20 in 1 ausgegeben
wird. DSP und Modem 70 geben das analoge Signal 120 über den Switch 95 aus.
Das Telefonnetzwerk 30 überträgt das analoge
Signal 120 zu seinem Ziel. Das Telefonnetzwerk kann Rauschen
auf solche Weise einführen, dass
das ausgegebene hörbare
Signal 130 eine Schätzung
vom analogen Signal 120 ist. Modem 40 konvertiert
das hörbare
Signal 130 zu digitalen Daten 140, die eine Schätzung der
digitalen Daten 110 sind. Die Endgeräteanlage 50 empfängt digitale
Daten 140 und kann auf der Schätzung der Information, die
von der Endgeräteanlage 10 gesendet
wurde, agieren. Diese Verbindung ist bidirektional mit den Rückwärtsfunktionen,
die auf die gleiche Weise arbeiten, wie die Vorwärtsfunktionen.
-
In 2 ist
die Basisstation 80 ebenso zum Handhaben von Sprachkommunikationen
fähig. Wenn
die Mobileinheit 60 und die Basisstation 80 in Sprachkommunikation
involviert sind, wird das Sprachsignal von der Mobileinheit 60 über die
drahtlose Verbindung 160 gesendet und von der Basisstation 80 empfangen.
Das Sprachsignal wird vom Vocoder 65 über den Switch 90 empfangen.
Das hörbare
Signal 125 wird zum Telefonnetzwerk 30 über den Switch 95 weitergeleitet.
Das Telefonnetzwerk 30 erzeugt das hörbare Signal 135 für das Telefon 55.
Diese Verbindung ist bidirektional mit den Rückwärtsfunktionen, die auf die
gleiche Weise arbeiten, wie die Vorwärtsfunktionen.
-
Eines
der großen
Vorteile der digitalen Verbindung ist die große Flexibilität, die bei
der Mobileinheit verfügbar
ist. Mit einer Standard-FM-Analogverbindung
wird eine separate Verbindung für
jeden Diensttyp benötigt.
Zum Beispiel kann ein Benutzer keinen Telefonanruf absetzen, während er
ein FAX sendet. Wegen der Benutzung von einem Vocoder, der einen
effizienten Komprimierungsmechanismus aufweist, kann jedoch eine
Digitalverbindung Standardsprache bei einer Rate senden, die niedriger
ist als die Vollrate. Somit kann eine Mobileinheit Datenkommunikation
in den Zeitschlitzen senden, wo keine Sprache gesendet wird. Dieser
Mechanismus erlaubt es einer Mobileinheit, gleichzeitig bidirektional
Sprache und Datenfähigkeiten
vorzusehen.
-
3 sieht
eine detailreichere Darstellung einer Beispielkonfiguration einer
Mobileinheit 60 vor. In 3 sieht
die Mobileinheit 60 beides, Sprach- und Datenfähigkeiten,
vor. In 3 werden die digitalen Daten 110 zum
Protokollstapel 230 innerhalb der Mobileinheit 60 verbunden.
Der Protokollstapel 230 ist zur bidirektionalen Kommunikation
mit der Endgeräteanlage 10,
Mobileinheitsteuerprozessor 240 und Funkmodulator/-demodulator 220 fähig. Wenn
der Protokollstapel 230 digitale Daten 110 zur Sendung über die
Drahtlosverbindung 160 empfängt, sieht es jede benötigte Codierung
vor und reicht die codierte Information zum Funkmodulator/Demodulator 220 unter
der Steuerung des Mobileinheitsteuerungsprozessors 240 weiter.
Der Funkmodulator/Demodulator 220 moduliert die codierte
Information und liefert das Signal für die Sendung zur Drahtlosverbindung 160.
Auf der anderen Seite, wenn ein Signal, das Information enthält, für die Endgeräteanlage 10 ankommt,
demoduliert der Funkmodulator/Demodulator 220 das Signal,
und liefert es zum Protokollstapel 230.
-
Auf ähnliche
Weise, wenn Vocoder 200 hörbare Eingabe von Lautsprecher/Mikrofon 260 für die Sendung über die
Drahtlosverbindung 160 empfängt, codiert es die Information
und reicht die codierte Information zum Funkmodulator/-demodulator 220 unter
der Steuerung des Mobileinheitsteuerprozessors 240 weiter.
Der Funkmodulator/-demodulator 220 moduliert die codierte
Information und liefert das Signal zur Sendung über die Drahtlosverbindung 160. Wenn
ein informationsenthaltendes Signal für die Ausgabe auf dem Lautsprecher/Mikrofon 260 auf
der Drahtlosverbindung 160 ankommt, demoduliert der Modulator/Demodulator 220 das
Signal und liefert es zum Vocoder 200. Vocoder 200 decodiert
das Signal und liefert die hörbare
Ausgabe zum Lautsprecher/Mikrofon 260. Der Mobileinheitsteuerprozessor 240 sieht
Steuerung über
die Funktionen der Mobileinheit 60 vor. Der Mobileinheitsteuerprozessor 240 ist
ebenso zur bidirektionalen Kommunikation mit dem Tastenfeld 270,
Protokollstapel 230, Vocoder 200 und Funkmodulator/- demodulator 220 fähig. Das Tastenfeld
sieht ein Benutzerinterface zum Mobileinheitsteuerprozessor 240 vor.
Zusätzlich
könnte
Information, die für
den Mobileinheitsteuerprozessor 240 gedacht ist, über die
Drahtlosverbindung 160 oder von den digitalen Daten 110 kommen.
-
Der
Protokollstapel 230 sieht die Hauptsteuerzentrale für die Datenkommunikation
mit der Endgeräteanlage 10 über die
Drahtlosverbindung 160 vor. Der Protokollstapel 230 könnte Flusssteuerung vorsehen.
Zum Beispiel könnten
die digitalen Daten 110 eine Datenrate haben, die höher ist,
als die, die die Drahtlosverbindung 160 fähig ist
zu liefern. In diesem Fall kann der Protokollstapel 230 die Überschussdaten
speichern und Daten wieder aufrufen, und zwar bei einer Rate, die
für die
Ausgabe auf der Verbindung geeignet ist. Ebenso muss der Protokollstapel 230 die
digitalen Daten 110, die von der Endgeräteanlage 10 vorgesehen
sind, in Rahmen für
den Funkmodulator/-demodulator 220 paketisieren,
und Rahmen vom Funkmodulator/-demodulator 220 in digitale
Daten 110 entpacken.
-
Der
Protokollstapel 230 muss ebenso ein Array von Spezialbefehlen
erkennen. Nochmals Bezug nehmend auf die 1 und 2 kann
die Endgeräteanlage 10 mehrere
Kategorien von Ausgaben erzeugen. Die Endgeräteanlage 10 kann Informationen für den Transfer
zur Endgeräteanlage 50 erzeugen. Die
Endgeräteanlage 10 kann
Befehle für
das Modem 20 erzeugen, die nicht zur Endgeräteanlage 50 gesendet
werden. Weil in 2 das Modem 20 von 1 mit
der Mobileinheit 60, der Drahtlosverbindung 160 und
DSP und Modem 70 ersetzt wurde, wenn die Endgeräteanlage 10 eine
Nachricht, die für das
lokale Modem gedacht ist, sendet, muss die Nachricht über die
Drahtlosverbindung 160 gesendet werden.
-
In 2 befindet
sich das System im Daten-Aktiv-Modus, wenn eine Verbindung zwischen der
Endgeräteanlage 10 und
der Endgeräteanlage 50 aufgebaut
wird. Wenn solch eine Verbindung nicht existiert, befindet sich
das System im Daten-Idle-Modus. Im Datenmodus und Daten-Aktiv sehen
die Mobil einheit 60 und der DSP und Modem 70 das
analoge Signal 120 ansprechend auf die digitalen Daten 110 vor.
-
In 2,
wenn die Endgeräteanlage 10 eine Nachricht,
die nur für
die Mobileinheit 60 und DSP und Modem 70 gedacht
ist, sendet, sagt man, dass sich das System im Befehlsmodus befindet.
In diesem Modus kann die Endgeräteanlage 10 Befehlsinstruktionen
senden oder Parameter direkt hinsichtlich der Mobileinheit 60 und
DSP und Modem 70 einstellen. Die gesendeten Befehle werden
nicht in das analoge Signal 120 transferiert. Ansprechend
auf die Nachrichten im Befehlsmodus kann die Mobileinheit 60 und
DSP und Modem 70 Ergebniscodes liefern, die die erfolgreiche
oder fehlerhafte Ausführung
eines Befehls anzeigt. Befehlsmodus kann unabhängig von einer aufgebauten
Datenverbindung aufgerufen werden. Deswegen existieren drei mögliche Datenzustände: Befehlsmodus
und Daten-Idle, Befehlsmodus und Daten-Aktiv, Datenmodus und Daten-Aktiv.
-
Mit
der Kombination der zwei unterschiedlichen Sprachmodi und der drei
möglichen
Datenmodi kann die Mobileinheit 60 in einem von sechs unterschiedlichen
Zuständen
sein, wie in 4 gezeigt. Neue Befehle, die
nicht bis jetzt in Standardmodemkonfigurationen benutzt werden,
werden benötigt,
um von einem Zustand zum anderen überzugehen. Wenn beides, eine
aktive Datenverbindung und eine aktive Sprachverbindung aufgebaut
wurde, kann zum Beispiel ein Benutzer sich wünschen, die Sprachverbindung
zu beenden, und die Datenverbindung aufrecht zu erhalten. Der Befehl,
der zu der Basisstation gesendet wird, muss kennzeichnen, welche
Verbindung abgebrochen werden soll.
-
Ähnliche
neue Befehle werden benötigt,
um Verbindungen aufzubauen. Unter Verwendung eines Standardtelefonsystems
ist die Verbindung für Sprachdienste
und Datendienste die gleiche. Wie gezeigt in den 2 und 3 sind
mit der Einführung der
Digitaldrahtlosverbindung die Sprachverbindung und die Datenverbindung
unterschiedlich. In 2 muss zum Beispiel die Basisstation 80 wissen,
ob sie einen eingehenden Anruf zum DSP und Modem 70 oder
zum Vocoder 75 lenken bzw. leiten soll.
-
Auf
den ersten Blick könnte
man denken, dass alle Verbindungen aufgerufen vom Tastenfeld 270 als
Sprachverbindungen gekennzeichnet sind und alle Verbindungen aufgerufen
durch die digitalen Daten 110 als Datenverbindungen gekennzeichnet sind.
Jedoch existieren Situationen, wo die Endgeräteanlage 10 eine Sprachverbindung
initiiert. Eine solche Situation besteht dann, wenn eine Wähleinheit (repertory
dialer) einen Sprachverbindung einrichtet. Eine Wähleinheit,
die auf einem Personal Computer installiert ist, ist typischerweise
eine Softwarepaket, die einem Benutzer erlaubt, Telefonnummern zu speichern.
Die gespeicherten Nummern können
für den
Benutzer automatisch gewählt
werden und von dem Personal Computer als digitale Daten 110 ausgegeben
werden. Die Verbindung, die von dem Benutzer in einem solchen Fall
gewünscht
wird, ist eine Sprachverbindung. Deswegen wird ein neuer Befehl erzeugt,
um eine Sprachverbindung von der Endgeräteanlage zu initiieren. Der
neue Befehl kann zum Beispiel als "AT + CDV" gekennzeichnet sein, womit gemeint
wird, eine Sprachverbindung aufzubauen.
-
Ebenso
kann sich ein Benutzer wünschen, eine
Datenverbindung über
die Benutzung eines Tastenfelds aufzubauen. Ein Beispiel für solch
eine Benutzung ist die, wenn die Endgeräteanlage nicht in der Lage
ist, die Menge der Nummern zu wählen,
die notwendig ist, um einen Anruf abzusetzen, wie zum Beispiel,
wenn ein Benutzer versucht, eine Überseedatenverbindung unter
Verwendung eines Anrufkartenzugriffscodes aufzubauen. Nochmals Bezug
nehmend auf die 3 kennzeichnet der Switch 275 die Verbindung
als entweder Sprache oder Daten. Viele andere Implementierungen
können
benutzt werden, um den Typ der Verbindung, wie zum Beispiel eine Menüauswahl
als spezieller Schlüssel,
ein Sprachbefehl oder ein Prefix oder Suffix, angehängt an die
gewählte
Nummer, zu kennzeichnen. Eine aktive Datenverbindung aufgebaut durch
das Tastenfeld kann entweder ein Befehlsmodus oder ein Datenmodus sein.
Die Fähigkeit,
eine Datenverbindung abzubrechen, kann ebenso von dem Tastenfeld
ausgehen bzw. erteilt werden.
-
Es
sei angemerkt, dass die Fähigkeit,
eine Sprachverbindung von einer Endgeräteeinheit aufzubauen, und die
Fähigkeit,
eine Datenverbindung von dem Tastenfeld aufzubauen, in diesen Fällen wünschenswert
ist, wo gleichzeitige Sprach- und Datenverbindungen nicht möglich sind.
Wenn ein Benutzer zum Beispiel eine Mobileinheit hat, die gleichzeitige Sprach-
und Datenverbindungen nicht unterstützt, könnte er sich trotzdem wünschen,
sein Wähleinheit zu
benutzen, um eine Sprachverbindung aufzubauen.
-
4 stellt
die sechs Zustände
dar und definiert die Übergänge zwischen
den Zuständen.
Block 500 stellt Sprach-Idle, Befehlsmodus und Daten-Idle dar.
Somit stellt Block 500 den Fall dar, wo weder Sprachverbindung
noch Endgeräteanlage-zu-Endgeräteanlage-Verbindung
aufgebaut wird. In diesem Zustand kann die Endgeräteanlage 10 Befehle
zur Mobileinheit 60 und DSP und Modem 70 senden.
-
Vom
Block 500 kann die Mobileinheit 60 eine Sprachverbindung
aufbauen, und zwar durch Fortfahren in Block 505, wie durch
den Pfeil 550 dargestellt. Block 505 stellt Sprach-Aktiv,
Befehlsmodus und Daten-Idle dar. Pfeil 550 kann wenigstens
zwei mögliche
Befehle darstellen. Der erste Befehl ist ein numerischer Eintrag
auf dem Tastenfeld 270 gefolgt von "SEND" bzw. „SENDEN". Typischerweise
wird diese Sequenz vom Benutzer über
das Tastenfeld 270 eingegeben. Der zweite Befehlstyp kann
durch die Endgeräteanlage 10 oder
das Tastenfeld 270 erteilt werden. Der neue Befehl kann
zum Beispiel als "AT
+ CDV" gekennzeichnet
sein, wobei der Aufbau einer Sprachverbindung gemeint ist.
-
Vom
Block 505 kann die Mobileinheit 60 die Sprachverbindung
beenden, und zwar durch Fortfahren in Block 500, wie durch
den Pfeil 552 dargestellt. Der Pfeil 552 kann
wenigstens zwei mögliche
Befehle darstellen. Der erste Befehl ist "END" bzw. „ENDE", der typischerweise
vom Benutzer über
das Tastenfeld 270 eingegeben wird. Ein zweiter Befehl
ist ein Befehl, der von der Endgeräteanlage 10 oder vom Tastenfeld 270 erteilt
wird, um die Sprachverbindung abzubrechen. Der Befehl kann zum Beispiel
als "AT + CHV" gekennzeichnet sein,
gemeint ist die Beendigung der Sprachverbindung. Dies ist ebenso
ein neuer Befehl. Der Befehl würde
eine aktive Datenverbindung nicht beenden.
-
Vom
Block 505 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung
für den
Datentransfer aufbauen, während
die Sprachverbindung erhalten bleibt, somit fortfahrend in Block 525,
wie durch den Pfeil 564 dargestellt. Der Pfeil 564 stellt
einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar, um eine Datenverbindung
aufzubauen. Eine Standardbefehlskennzeichnung für solch eine Funktion ist "ATDT#", gemeint ist der
Aufbau der Datenverbindung bereit für den Datentransfer zu der
angezeigten Nummer. Solch ein Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder
vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Vom
Block 505 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung
aufbauen, und zwar während
die Sprachverbindung erhalten bleibt und im Befehlsmodus verblieben
wird, somit fortfahrend in Block 510, wie durch den Pfeil 554 dargestellt.
Der Pfeil 554 stellt einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar; um eine Datenverbindung aufzubauen, aber
nach dem Aufbau der Verbindung bereit zu bleiben, um Befehle von
der Endgeräteanlage 10 zu
empfangen. Eine Standardbefehlskennzeichnung für solch eine Funktion ist "ATDT#;". Solch ein Befehl
kann von der Endgeräteanlage 10 oder
vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Vom
Block 510 kann die Mobileinheit 60 die aktive
Sprachverbindung beenden, während
im Befehlsmodus geblieben wird und die aktive Datenverbindung erhalten
bleibt, somit fortfahrend in Block 515, wie durch den Pfeil 570 dargestellt.
Der Pfeil 570 kann den gleichen Befehl darstellen, wie
Pfeil 552. Als solcher kann der Pfeil 570 den
Empfang von "END" oder "AT + CHV" anzeigen.
-
Vom
Block 510 kann die Mobileinheit 60 die aktive
Datenverbindung beenden, während
die aktive Sprachverbindung erhalten wird, somit fortfahrend in Block 505,
wie durch den Pfeil 556 dargestellt. Der Pfeil 556 stellt
einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar, um die Datenverbindung
zu beenden, während die
Sprachverbindung aufrecht erhalten wird, und zwar über Vocoder 75.
Eine Standardbefehlskennzeichnung für solch eine Funktion ist "ATH", gemeint ist das
Auflegen der Datenverbindung. Solch ein Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder
vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Ausgehend
vom Block 510 kann die Mobileinheit 60 in den
Datenmodus gehen, und zwar auf der aktiven Datenverbindung, während die
aktive Sprachverbindung erhalten bleibt, somit fortfahrend in Block 525,
wie durch den Pfeil 568 dargestellt. Der Pfeil 568 kann
wenigstens zwei alternative Befehle darstellen. Der erste Befehl,
auf den sich standardmäßig als "ATO" bezogen wird, wird
von der Endgeräteanlage 10 erteilt
und zeigt an, dass DSP und Modem 70 in den Datenmodus gehen
sollten, um Daten zur Endgeräteanlage 50 weiterzureichen.
Die andere Alternative ist "ATDT#" zu senden. Die alternativen Mittel
der Verbindung würden
für Systeme
benutzt werden, die einen Zwei-Stufigen-Wählvorgang
benötigen.
Eine Haupttelefonnummer ist zum Beispiel ursprünglich gesendet worden und
diese Verbindung wurde aufgebaut. Um jetzt die Endgeräteanlage 50 zu
verbinden, muss eine Telefonerweiterung eingegeben werden. Jedes
dieser Befehle kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom
Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Ausgehend
vom Block 525 kann die Mobileinheit 60 den Befehlsmodus
eingehen, während
die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten wird und die aktive
Sprachverbindung erhalten wird, somit fortfahrend in Block 510,
wie durch den Pfeil 566 dargestellt. Der Pfeil 566 kann
eine Standard-"Escape"-Sequenz darstellen.
-
Ebenso
ausgehend von Block 525 kann die Mobileinheit 60 die
aktive Datenverbindung aufrecht erhalten, während die aktive Sprachverbindung
beendet wird, somit fortfahrend in Block 520, wie durch den
Pfeil 578 dargestellt. Pfeil 578 kann ein "END" darstellen, das
typischerweise vom Benutzer über das
Tastenfeld 270 eingegeben wird. Es sei angemerkt, dass
ein Befehl gesendet von der Endgeräteanlage 10 die Sprachverbindung
nicht beenden würde,
weil das System sich derzeit in einem Datentransfermodus befindet.
Wenn die Endgeräteanlage
einen Befehl in diesem Zustand sendet, würde der Befehl direkt zur Endgeräteanlage 50 transferiert
werden und somit nicht die gewünschte
Trennung der Verbindung verursachen.
-
Ausgehend
vom Block 520 kann die Mobileinheit 60 eine aktive
Sprachverbindung aufbauen, während
die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten wird, somit fortfahrend
in Block 525, wie durch den Pfeil 576 dargestellt.
Der Pfeil 576 kann eine numerische Eingabe am Tastenfeld 270,
gefolgt von "SEND" darstellen. Typischerweise
wird diese Sequenz vom Benutzer am Tastenfeld 270 eingegeben. Nochmals,
ein Befehl gesendet von der Endgeräteanlage 10 würde nicht
eine Sprachverbindung wegen des Zustands des Systems, das im Datentransfermodus
ist, aufbauen.
-
Ausgehend
vom Block 520 kann die Mobileinheit 60 den Befehlsmodus
eingehen, während
die aktive Datenverbindung aufrecht erhalten wird, somit fortfahrend
in Block 515, wie durch den Pfeil 574 dargestellt.
Der Pfeil 574 kann eine Standard-"Escape"-Sequenz darstellen.
-
Ausgehend
vom Block 515 kann die Mobileinheit 60 den Datenmodus
eingehen, und zwar auf der aktiven Datenverbindung, somit fortfahrend
in Block 520, wie durch den Pfeil 572 dargestellt.
Der Pfeil 572 kann die gleichen Befehle, wie Pfeil 568 darstellen: "ATO" oder "ATDT#", wie von Zwei-Stufigen-Wählsystemen benötigt.
-
Ausgehend
vom Block 515 kann die Mobileinheit 60 den Sprach-Aktiv-Modus
eingehen, somit fortfahrend in Block 512, wie durch den
Pfeil 580 dargestellt. Der Pfeil 580 kann die
gleichen Befehle wie Pfeil 550 darstellen: eine numerische
Eingabe auf dem Tastenfeld 270 bei der Mobileinheit 60 gefolgt durch "SEND" oder "AT + CDV#" von Endgeräteanlage 10 oder
Tastenfeld 270.
-
Ausgehend
vom Block 515 kann die Mobileinheit 60 die aktive
Datenverbindung beenden, somit fortfahrend in Block 500,
wie durch den Pfeil 558 darge stellt. Der Pfeil 558 stellt
einen Befehl zum DSP und Modem 70 dar, um die Datenverbindung
gekennzeichnet als "ATH" zu beenden. Ein
solcher Befehl kann von der Endgeräteanlage 10 oder vom
Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Ausgehend
vom Block 500 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung
im Befehlsmodus aufbauen, somit fortfahrend in Block 515,
wie durch Pfeil 560 dargestellt. Der Pfeil 560 stellt
den Standardbefehl, gekennzeichnet durch "ATDT#;" dar. Ein solcher Befehl kann von der
Endgeräteanlage 10 oder
vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Ausgehend
vom Block 500 kann die Mobileinheit 60 eine Datenverbindung
für den
Datentransfer aufbauen, somit fortfahrend in Block 520,
wie durch Pfeil 562 dargestellt. Der Pfeil 562 stellt
den Standardbefehl, gekennzeichnet durch "ATDT#" dar. Ein solcher Befehl kann von der
Endgeräteanlage 10 oder
vom Tastenfeld 270 erteilt werden.
-
Die
vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen,
um dem Fachmann zu ermöglichen,
die vorliegende Erfindung zu produzieren oder zu benutzen. Die verschiedenen
Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen
werden für
die Fachmänner
leicht ersichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, die hierin definiert
sind, können
auf andere Ausführungsbeispiele
ohne Benutzung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden. Somit
ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die Ausführungsbeispiele,
die hierin gezeigt sind, zu begrenzen, sondern ihnen soll der größtmögliche Schutzumfang
eingeräumt
werden, der mit den vorliegenden Ansprüchen einhergeht.