DE69434881T2 - Abschirmung für ein Funktelefon - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Funktelefon, insbesondere ein Gehäuse, welches elektromagnetische Strahlung hemmt und bei einer großen Anzahl von tragbaren Funktelefonen verwendet werden kann.
  • Funktelefone müssen von Rechts wegen die Grenzwerte für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), welche in Typzulassungsspezifikationen für Mobiltelefone verankert sind, einhalten. Die EMV ist als die Fähigkeit einer Vorrichtung definiert, in der beabsichtigten elektromagnetischen Umgebung richtig zu funktionieren und nicht eine Quelle elektromagnetischer Belastung dieser Umgebung darzustellen.
  • Um elektronische Geräte elektromagnetisch verträglich zu machen, wird oft innerhalb der Vorrichtung eine elektromagnetische (EM-)Schirmung angeordnet, um die Strahlungsemissionen von strahlenden Quellen zu reduzieren und die Pegel von Strahlung, welche empfindliche Komponenten erreicht, zu senken.
  • Bei bekannten Funktelefonbauformen werden einander beeinflussende elektronische Schaltungen auf eine Anzahl von Leiterplatten aufgeteilt. Die Leiterplatten sind in Räumen innerhalb der Rahmenkonstruktion des Telefons angeordnet, welche durch hohe Trennwände getrennt sind, um einen Übertritt unerwünschter EM-Strahlung zwischen den Schaltungen zu hemmen. Die Rahmenkonstruktion pflegt verhältnismäßig groß zu sein und bildet im Allgemeinen einen Teil der Außenfläche des Telefons.
  • Bei anderen bekannten Funktelefonbauformen wird die EM-Schirmung der elektronischen Schaltungen durch Verwendung von entweder Metallgehäusen oder metallisierten Kunststoffgehäusen, die durch Löten an einer Leiterplatte befestigt werden, implementiert. Ein Nachteil dieser Bauform ist, dass die Inspektion und Reparatur von gelöteten elektronischen Komponenten durch das Vorhandensein der EM-Schirmungsgehäuse blockiert wird. Um diesen Nachteil zu bewältigen, wird das EM-Schirmungsgehäuse abgelötet, die Inspektion und Reparatur an den gelöteten elektronischen Komponenten durchgeführt und das Gehäuse daraufhin wieder an die Leiterplatte angelötet.
  • In US-Patent 5687470 wird eine Rahmenkonstruktion eines Funktelefons offenbart, bei welchem der Rahmen eine im Wesentlichen leitfähige Rahmenplatte umfasst, wobei die Rahmenplatte zusammen mit der Erdungsfolie der Leiterplatte die EMV-Schirmung für die Komponenten, die an der der Rahmenplatte zugewandten Seite der Leiterplatte angeordnet sind, bilden.
  • In US-Patent 5271056 wird ein Verfahren zum Herstellen einer Abdichtungsverbindung, um ein EM-Schirmungsgehäuse an einer Leiterplatte zu befestigen, offenbart, um dadurch zu verhindern, dass Hochfrequenz(HF)-Strahlung oder durchgelassene Elektrizität am Gehäuse andere Komponenten im Telefon stört. Die Patentanmeldung offenbart auch ein Verfahren zum Installieren einer gegen HF abzuschirmenden Leiterplatte, beispielsweise am Rahmen eines Funktelefons.
  • Ferner offenbart das US-Patent 5014160 ein Schirmungsverfahren und eine Schirmungsvorrichtung, welche zwei relativ steife Schirmungsglieder aus leitfähigem Metall umfasst, wobei die Schirmungsglieder einen ausgewählten Abschnitt einer Leiterplatte einkapseln. Eine derartige Konstruktion neigt, wenngleich sie im Idealfall exakter Oberflächen und Passform für ausreichende Schirmung und ausreichenden Kontakt sorgt, leicht zu unzureichender Leistung, wenn beispielsweise Toleranzen nicht genau eingehalten werden.
  • Die Patentanmeldung GB 2261998 offenbart ebenfalls zwei Schirmungsglieder aus leitfähigem Metall, wobei die Glieder Beine aufweisen, welche durch Schlitze in der Leiterplatte durchragen. Neben dem in Zusammenhang mit dem oben genannten US-Patent erwähnten Nachteil ist die Konstruktion mit durchragenden Metallbeinen auch ziemlich kompliziert.
  • Bei im Stand der Technik bekannten Bauformen war eines der Probleme die durch das Funktelefon abgegebene Störstrahlung und die zur Verhinderung und Dämpfung dieser Strahlung angeordnete EM-Schirmung. Die im Stand der Technik bekannten Bauformen sind entweder zu wenig effizient oder zu komplex oder zu schwierig zu implementieren. Die im Stand der Technik bekannten Bauformen umfassen auch eine Anzahl von Leiterplatten, was die gesamte Montage und die Konstruktion der EMV-Schirmung erschwert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erläuterten Nachteile zu beheben.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung für ein Funktelefon bereitgestellt, umfassend ein im wesentlichen ebenes Halteglied und ein erstes und ein zweites Schirmungsglied zum Abschirmen einer ersten bzw. einer zweiten Hauptoberfläche des Haltegliedes, wobei das Halteglied zwischen dem ersten und dem zweiten Schirmungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schirmungsglied in Bezug auf das zweite Schirmungsglied steif ist und mit dem zweiten Schirmungsglied verbunden ist und das zweite Schirmungsglied elastisch ist, derart, dass das erste und das zweite Schirmungsglied gegen eine entsprechende erste bzw. zweite Hauptoberfläche des Haltegliedes gedrückt werden und sich das zweite Schirmungsglied durch die Elastizität des zweiten Schirmungsgliedes an die Konturen des Haltegliedes anpasst, nachdem es an dieses gedrückt wurde, und wobei mindestens eines aus der Gruppe umfassend das erste und das zweite Schirmungsglied mit einer Rippe zum Eingreifen mit einem Aufnahmeglied an dem anderen Schirmungsglied versehen ist, um elektrischen Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Schirmungsglied zu gewährleisten.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung weist den Vorteil auf, dass sie ein steifes Modul bildet, welches Temperaturschwankungen und physikalischen Beanspruchungen standzuhalten vermag. Die Anordnung löst auch das Problem des Abschirmens mittels einer elegant und einfach zu konstruierenden Lösung. Zudem können jedwede Deformierungen im zweiten Schirmungsglied im Wesentlichen durch Drücken desselben gegen das relativ steife erste Schirmungsglied, durch das Halteglied hindurch, behoben werden. Dies ermöglicht es, das zweite Schirmungsglied aus einem relativ leichten Werkstoff herzustellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung derart konstruiert, dass sie das rasche und einfache Austauschen und Reparieren von Komponenten, die unter der Schirmung angeordnet sind, ermöglicht. Dies wird erreicht, indem die zwei Schirmungsglieder lösbar miteinander verbunden ausgeführt werden, wodurch das einfache Trennen gestattet wird, um Zugang zu fehlerhaften Komponenten zu ermöglichen.
  • Geeigneterweise weisen die Schirmungsglieder der Anordnung innere Wände auf. Diese schirmen die getrennten Schaltungen, die auf der Leiterplatte enthalten sind, voneinander ab. Beispielsweise kann erforderlich sein, HF-Schaltungen von Audioschaltungen in einem Funktelefon abzuschirmen.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise zur EM-Schirmung ausgebildet, indem die Schirmungsglieder leitfähig ausgeführt werden. Allerdings ermöglicht die Bauform auch das Abschirmen von Komponenten von beispielweise Staub oder Flüssigkeiten. Ein geeigneter elektrischer Leiter ist Metall, welches auch Wärmeleitung ermöglicht, wodurch die Schirmungsglieder als Wärmesenken für die Leiterplattenkomponenten dienen. Wahlweise können geerdete leitfähige Leiterbahnen auf der Leiterplatte zur elektrischen Verbindung mit den Schirmungen vorgesehen werden, wodurch die EM-Schirmung verbessert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verbindung der Schirmungsglieder durch Schnappverbindungen realisiert. Dies vereinfacht den Prozess des Verbindens und Trennens der Schirmungsglieder. Die Schnappverbindungen, welche Löcher umfassen, in welche Einrasthaken passen, können an Stelle von Schraubverbindungen verwendet werden, und die Kanten der Schirmungsglieder können mittels Schnappverbindungen, die an den Kanten der Schirmungsglieder angeordnet sind, verbunden werden.
  • Das Halteglied kann in Bezug auf die Schirmungsglieder verhältnismäßig nachgiebig ausgeführt werden. Dies ermöglicht, dass die Schirmungsglieder die Oberfläche des Haltegliedes dort, wo sie dieses berühren, verformen, wodurch ein guter Kontakt mit der Oberfläche vorgesehen wird. Für ein Halteglied, welches eine Leiterplatte mit leitfähigen Erdleiterbahnen ist, die derart angeordnet sind, dass sie die Schirmungsglieder berühren, gewährleistet eine nachgiebige Leiterplatte guten elektrischen Kontakt und demnach eine HF-Abdichtung. Darüber hinaus können, falls im zweiten Schirmungsglied irgendwelche Deformierungen vorliegen, diese durch die Nachgiebigkeit des Haltegliedes kompensiert werden.
  • Die Verwendung eines steifen Schirmungsgliedes schafft eine Plattform, mit welcher das andere Schirmungsglied verbunden wird. Der Vorteil dieser Bauform ist, dass die nichtsteife Schirmung aus einem Werkstoff hergestellt sein kann, der nachgiebig ist, was die Möglichkeit des Verwendens kostengünstiger, leichter Werkstoffe eröffnet, wodurch die Kosten und das Gewicht des Endproduktes reduziert werden. Die Nachgiebigkeit des nichtsteifen Schirmungsgliedes bietet einen zusätzlichen Vorteil des Sichanpassens an die Konturen des Haltegliedes, wenn es an dieses angedrückt wird. Dadurch wird gewährleistet, dass das Schirmungsglied an jedem erforderlichen Punkt mit den Erdungsebenen des Haltegliedes in Kontakt bleibt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Gehäuses für ein Funktelefon bereitgestellt, umfassend:
    Anordnen eines ersten Schirmungsgliedes an einer ersten Hauptoberfläche eines im Wesentlichen ebenen Haltegliedes;
    Anordnen eines zweiten elastischen Schirmungsgliedes an einer zweiten Hauptoberfläche des im Wesentlichen ebenen Haltegliedes;
    Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes miteinander, wodurch das Halteglied zwischen dem ersten und dem zweiten Schirmungsglied eingeklemmt wird; und Drücken des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes gegen eine jeweilige erste bzw. zweite Hauptoberfläche des Haltegliedes, um zu bewirken, dass sich das zweite Schirmungsglied an die zweite Hauptoberfläche anpasst, und wobei das Halteglied eine elektrisch leitfähige Leiterbahn zum elektrischen Verbinden einer Komponente, die durch die Leiterplatte getragen und durch die Schirmungsglieder abgeschirmt wird, mit einer Prüfvorrichtung, die außerhalb der Schirmung angeordnet wird, aufweist, um Prüfen in jeder beliebigen Phase des Zusammenbauprozesses zu ermöglichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren weist den Vorteil auf, dass es einfach durchzuführen ist, ein einheitlich zuverlässiges Produkt liefert, verhältnismäßig billige Werkstoffe erfordert und sich ideal für Massenproduktionsverfahren eignet. Relativ leichter, einfach formbarer Werkstoff kann für die zweite Schirmung verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren das Fräsen des im Wesentlichen ebenen Haltegliedes vor dem Befestigen der Schirmungsglieder daran. Beim Zuschneiden des Haltegliedes kann es zu Beschädigungen an daran befestigten Komponenten kommen. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, dass das Zuschneiden des Haltegliedes vorzugsweise im Wesentlichen durch den Fräsvorgang erfolgt, ehe Komponenten befestigt werden, wodurch im Endstadium des Zusammenbauens lediglich ein einfacher Zurechtschneidvorgang ausgeführt werden muss.
  • Geeigneterweise ist das Halteglied mit leitfähigen Leiterbahnen versehen, was das Prüfen von Komponenten an Ort und Stelle ermöglicht, d.h. die Komponenten können geprüft werden, obwohl die Schirmungsglieder montiert sind. Der sich daraus ergebende Vorteil ist, dass die Komponenten während des Prüfens genau dieselbe Leistung erbringen werden, welche sie erbringen würden, wenn sie in einem fertig zusammengebauten Funktelefon angeordnet wären.
  • Durch Vorsehen entfernbarer Schirmungsglieder weist das Zusammenbauverfahren bestimmte Vorteile auf. Wenn beispielsweise Komponenten an Ort und Stelle geprüft werden und sich als fehlerhaft erweisen, können die Schirmungsglieder entfernt werden, um Zugang zu der fehlerhaften Komponente für deren Reparatur oder Austausch zu ermöglichen.
  • 1 zeigt einen Leiterplattenrohling einer Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der Erfindung,
  • 3 zeigt die metallisierte Kunststoffschirmung der Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der Erfindung, und
  • 4 zeigt die Metallschirmung der Konstruktionsbauform des Funktelefons gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Leiterplattenrohling einer Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dem Leiterplattenrohling 1 wurden Fräsungen zum Zuschneiden der Leiterplatte und zum Anbringen der Schirmungen vorgenommen. Die verbleibenden Schultern dienen als Abstützungen für die Leiterplatte, während die Komponenten angebracht werden, und als Bahnen der Prüfsignaldrähte 35 während der Überprüfungen während der Produktion. Ein Leiterplattenrohling 1 umfasst eine Schulter 2, die nach dem Prüfen abgefräst wird. Das Prüfen eines Moduls wird durch Nutzung der vorragenden Prüfsignalanschlüsse 35 bewerkstelligt, und das Modul wird nach dem Prüfen abgeschnitten.
  • 2 zeigt eine Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der Erfindung. In der Standardzusammensetzung umfasst die Bauform einen Metallrahmen 6, eine Leiterplatte 7 und eine metallisierte Kunststoffschirmung 8. Die Leiterplatte 7 kann auch eine Zweischichten-Leiterplatte oder eine Mehrschichten-Leiterplatte sein. Wenn ein Benutzeroberflächenmodul (UIF-Modul) 9, das von der Produktbauform abhängig ist, eine Tastatur 10, ein Schutz 11 für das Display und das äußere Gehäuse an der Leiterplatte 7 mit der Schirmung 6, 8 angebracht werden, erhält man beim Zusammenbauen ein individuelles Funktelefon.
  • 3 zeigt eine metallisierte Kunststoffschirmung von der Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der Erfindung. Die metallisierte Kunststoffschirmung 8 umfasst Schnappverbindungselemente 12, 13, mit deren Hilfe die metallisierte Kunststoffschirmung 8 an dem Metallrahmen 6 verriegelt wird. Die metallisierte Kunststoffschirmung 8 umfasst auch Führungselemente 1417, mit deren Hilfe die Schirmung 8 an die richtige Position geführt wird. Die Führungselemente 1417 dienen auch als Kontaktelemente zwischen den Schirmungen 6, 8.
  • Die metallisierte Kunststoffschirmung 8 umfasst auch Schraubdome 1821 zum Führen der Leiterplatte 7 in die richtige Position.
  • 4 zeigt einen Metallrahmen von der Konstruktionsbauform eines Funktelefons gemäß der Erfindung. Der Metallrahmen 6, der als Schirmung dient, umfasst Ausnehmungen für Schnappverbindungen 22, mit denen der Metallrahmen 6 mit der metallisierten Kunststoffschirmung 8 verriegelt wird. Der Metallrahmen 6 umfasst einen Führungsstift 23, von dem mehrere vorhanden sein können, und Schraubdome 2427, welche ebenfalls von Nutzen sein können, wenn die Leiterplatte 7 an die richtige Position geführt wird. Der Metallrahmen 6 umfasst auch Kontaktelemente 2835 zwischen den Schirmungen 6, 8.
  • Bei einer Bauform des Funktelefons gemäß der Erfindung sind die Schirmungen 6, 8 an beiden Seiten der Leiterplatte 7 angeordnet, und sie sind durch Schnappverbindungen 12, 13, 22 und mit Schrauben miteinander verriegelt. Die Schirmungen 6, 8 werden mit Hilfe von getrennten Führungselementen 1417, 23 und eventuell mit Schraubdomen 1821, 2427 geführt, um exakt an der richtigen Position angeordnet zu werden.
  • Die Schirmungen 6, 8 wurden innen je nach den Schirmungserfordernissen ausgehöhlt. Die Leiterplatte weist an ihr angeordnete Erdungsebenen-Leiterbahnen zum elektrischen Verbinden mit den Schirmungen auf. Durch Verwenden des Metallrahmens 6 gemeinsam mit der metallisierten Kunststoffschirmung 8 wird, da der Kunststoff elastisch ist, für ausreichende Kompression zwischen der Leiterplatte 7 und den Schirmungen 6, 8 gesorgt, um die Kunststoffschirmung an die Ebene der Leiterplattenoberfläche anzupassen. Darüber hinaus weist das Metall eine unebene Oberfläche auf und gelangt dadurch mit den Erdungsebenen-Leiterbahnen in Eingriff, wodurch eine gute elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Mit Hilfe des Metallrahmens 6 und der metallisierten Kunststoffschirmung 8 wird gute, ausreichende Steifigkeit im Funktelefon vorgesehen. Die Schirmungen 6, 8 wurden derart ausgebildet, dass sie als Körper des Telefons dienen. Darüber hinaus dient der metallische Rahmenteil 6 auch als Kühlelement für die Leiterplatte. Die äußere Schirmung wurde durch Nutzung der Kontaktpunkte zwischen den Komponenten und der innere Schutz durch Zuhilfenahme der Erdungsoberfläche an der Wand implementiert.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Bauform wird die Mehrschichten-Leiterplatte 7 oder die Zweischichten-Leiterplatte 7 an beiden Seiten mit einem Metallrahmen 6 und mit einer metallisierten Kunststoffschirmung 8 sowohl gegen Strahlung nach außen als auch nach innen geschützt.
  • Die erfindungsgemäße Bauform ist sowohl einfach als auch ergiebig. Der Zusammenbau kann einfach automatisiert werden, da die Teile steif sind und sie an den Führungsoberflächen an die richtige Position geführt werden.
  • In Anbetracht der vorangehenden Beschreibung wird es für Durchschnittsfachleute deutlich erkennbar sein, dass im Umfang der Erfindung verschiedene Modifikationen möglich sind.
  • Der Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst jedwedes neuartige Merkmal oder jedwede neuartige Kombination von Merkmalen, die darin entweder explizit oder implizit offenbart werden, oder jedwede Verallgemeinerung davon, unabhängig davon, ob sich diese auf die beanspruchte Erfindung bezieht oder nicht oder jedwede oder alle Probleme, mit denen sich die vorliegende Erfindung auseinandersetzt, abschwächt. Der Anmelder hält hiermit fest, dass neue Ansprüche für derartige Merkmale während der Weiterverfolgung dieser Anmeldung oder jedweder derartigen weiteren davon ableiteten Anmeldung formuliert werden können.

Claims (15)

  1. Anordnung für ein Funktelefon, umfassend ein im wesentlichen ebenes Halteglied (7) und ein erstes und ein zweites Schirmungsglied (6, 8) zum Abschirmen einer ersten bzw. einer zweiten Hauptoberfläche des Haltegliedes, wobei das Halteglied (7) zwischen dem ersten und dem zweiten Schirmungsglied (6, 8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schirmungsglied (6) in Bezug auf das zweite Schirmungsglied (8) steif ist und mit dem zweiten Schirmungsglied verbunden ist und das zweite Schirmungsglied (8) elastisch ist, derart, dass das erste und das zweite Schirmungsglied gegen eine entsprechende erste bzw. zweite Hauptoberfläche des Haltegliedes (7) gedrückt werden und sich das zweite Schirmungsglied durch die Elastizität des zweiten Schirmungsgliedes (8) an die Konturen des Haltegliedes (7) anpasst, nachdem es an dieses gedrückt wurde, und wobei mindestens eines aus der Gruppe umfassend das erste und das zweite Schirmungsglied mit einer Rippe (2835) zum Eingreifen mit einem Aufnahmeglied an dem anderen Schirmungsglied versehen ist, um elektrischen Kontakt zwischen dem ersten und dem zweiten Schirmungsglied zu gewährleisten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schirmungsglied (6, 8) entfernbar miteinander verbunden sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines aus der Gruppe umfassend das erste und das zweite Schirmungsglied (6, 8) eine Wand umfasst, die von diesem zu dem Halteglied (7) hin herabgezogen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Schirmungsglieder (6, 8) elektrisch leitfähig sind, um das Durchtreten elektromagnetischer Strahlung zu hemmen.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eines aus der Gruppe umfassend das erste und das zweite Schirmungsglied (6, 8) Führungsmittel (1417, 23) zum Ausrichten der Schirmungsglieder mit dem ebenen Halteglied (7) aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schirmungsglied (6, 8) durch Schnappverbindungen (12, 13, 22) miteinander verbunden sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Schirmungsglied (6, 8) durch Schraubverbindungen (2427) miteinander verbunden sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das im Wesentlichen ebene Halteglied (7) eine Leiterplatte zum Tragen elektrischer Komponenten ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei mindestens eine Hauptoberfläche der Leiterplatte (7) eine leitfähige, geerdete Leiterbahn umfasst.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Leiterplatte (7) mindestens ein elektrisches Kontaktelement zum elektrischen Verbinden einer oder mehrerer Komponenten auf der Leiterplatte und Sicherstrecken zu einer Nebenoberfläche der Leiterplatte aufweist.
  11. Verfahren zum Zusammenbauen eines Gehäuses für ein Funktelefon, umfassend: Anordnen eines ersten Schirmungsgliedes (6) an einer ersten Hauptoberfläche eines im Wesentlichen ebenen Haltegliedes (7); Anordnen eines zweiten elastischen Schirmungsgliedes (8) an einer zweiten Hauptoberfläche des im Wesentlichen ebenen Haltegliedes (7); Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes (6, 8) miteinander, wodurch das Halteglied (7) zwischen dem ersten und dem zweiten Schirmungsglied eingeklemmt wird; und Drücken des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes (6, 8) gegen eine jeweilige erste bzw. zweite Hauptoberfläche des Haltegliedes, um zu bewirken, dass sich das zweite Schirmungsglied (8) an die zweite Hauptoberfläche anpasst, und wobei das Halteglied (7) eine elektrisch leitfähige Leiterbahn zum elektrischen Verbinden einer Komponente, die durch die Leiterplatte getragen und durch die Schirmungsglieder abgeschirmt wird, mit einer Prüfvorrichtung, die außerhalb der Schirmung angeordnet wird, aufweist, um Prüfen in jeder beliebigen Phase des Zusammenbauprozesses zu ermöglichen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Prüfen nach dem Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes (6, 8) miteinander durchgeführt wird, und sollte das Prüfen ergeben, dass irgendeine Komponente fehlerhaft ist, können das erste und das zweite Schirmungsglied gelöst werden, um Zugang zu der Komponente für deren Reparatur oder Austausch zu ermöglichen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei vor dem Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes (6, 8) miteinander das Halteglied (7) gefräst wird, um zu ermöglichen, dass die Schirmungsglieder miteinander verbunden werden können, wobei nach dem Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes miteinander das Halteglied weiter zurechtgeschnitten wird, um ein vollständig abgeschirmtes Halteglied zu ergeben.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei vor dem Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes (6, 8) miteinander das Halteglied (7) im Wesentlichen gefräst wird, um eine Beschädigung anderer Komponenten, die daran zu befestigen sind, zu verhindern und um zu ermöglichen, die Schirmungsglieder (6, 8) miteinander zu verbinden, wobei dann nach dem Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes miteinander das Halteglied weiter zurechtgeschnitten wird, um ein vollständig abgeschirmtes Halteglied zu ergeben.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend: Ausstatten des Haltegliedes (7) mit einer elektrisch leitfähigen Leiterbahn zum elektrischen Verbinden einer Komponente, die durch die Leiterplatte getragen und durch die Schirmungsglieder (6, 8) abgeschirmt wird, mit einer Prüfvorrichtung, die außerhalb der Schirmung angeordnet wird, um Prüfen in jeder beliebigen Phase des Zusammenbauprozesses zu ermöglichen, einschließlich Prüfen, welches nach dem Verbinden des ersten und des zweiten Schirmungsgliedes (6, 8) miteinander durchgeführt wird, und sollte das Prüfen ergeben, dass irgendeine Komponente fehlerhaft ist, können das erste und das zweite Schirmungsglied gelöst werden, um Zugang zu der Komponente für deren Reparatur oder Austausch zu ermöglichen, wobei das Halteglied (7) eine Schulter (2) umfasst, die nach dem Prüfen abgeschnitten wird.
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