DE69505133T3 - Vorrichtung und verfahren zum automatischen melken von tieren - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum automatischen melken von tieren Download PDF

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    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/006Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Einrichtungen sind unter anderem aus der DE 37 02 485 bekannt, in welcher eine Einrichtung beschrieben ist, wo Kühe auf einem Weg von einem Laufstall zu einem Fütterungs- und Tränkungsort vorbei an einem Melkstall mit einer automatischen Melkreinrichtung geführt werden. Der Nachteil der bekannten Einrichtungen ist der, dass die begrenzte Kapazität des Melksystems den Zugang zum Fütterungs- und Tränkungsort begrenzt, wodurch Kühe, welche diesen Fütterungs- und Tränkungsort verlassen haben, zu diesem Bereich lediglich nach einer langen Wartezeit zurückkehren können. Diese Tiere werden dadurch beunruhigt und können nicht ausreichend fressen und trinken, wodurch die Lieferung von Milch nachteilig beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung bereitzustellen, bei der Kühe, bei denen kein Melken erforderlich ist oder welche noch nicht zur Melkeinrichtung zugelassen werden können, immer einen freien Zugang zu Futter oder Getränk haben, und wobei die Kühe zum Melken während der Wartezeit auf einen Zugang zum Melkstall nicht gestört werden.
  • Die Erfindung bezeiht sich auf eine Melkeinrichtung gemäß Patentanspruch 1. Durch Einrichten einen separaten Wartebereichs vor dem Melkstall können die Tiere, die auf das Melken warten, ausgesondert werden, wodurch die Zugangsschleuse nicht durch wartende Tiere blockiert wird und der Zugang zum Fütterungs- und Warteraum nicht durch wartende Tiere gestört wird. Tiere, die darauf warten, gemolken zu werden, werden nicht durch Tiere gestört, die zum Fütterungs- und Tränkungsraum laufen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum automatischen Melken von Tieren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
  • Ein solches Verfahren ist aus DAIRY FARMER, Mai 1986, Seite 44 bis 47 bekannt.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, dass der Wartebereich überfüllt werden könnte. Um diesen Nachteil zu überwinden, wird das Verfahren gemäß Patentanspruch 4 ausgeführt.
  • Die Erfindung wird anschließend auf der Basis einer Beschreibung einer Ausführungsform einer Melkstation, mit der eine Kuhherde automatisch gemolken wird, wie auch mit bezug auf eine Figur erläutert.
  • In der Figur ist eine schematische Übersicht über die diversen Bereiche gezeigt, in denen eine Herde von Freilandkühen, die mit einer Identifikationseinrichtung versehen sind, während des Tags untergebracht sind. Die Herde, welche aus mehreren Dutzenden oder mehr als hundert Kühen bestehen kann, besetzt normalerweise einen Liege- und Laufbereich, der mittels einer Zugangsschleuse 6, die mit einem Identifikationssystem 11 versehen ist, mit einem Wartebereich 2 und einem Fütterungs- und Tränkungsraum 3 in Verbindung steht. Eine Drehtür 15, die mit einem Solenoid 16 betätigt wird, ist in der Zugangsschleuse eingebaut.
  • Der Wartebereich 2 schließt sich an einen Melkraum 5 an, der über einen Ausgangszaun mit einem Absonderungsbereich 4, dem Fütterungs- und Warteraum 3 und dem Wartebereich 2 verbunden ist. Die Größe des Wartebereichs 2 hängt von der Kapazität des Melkraums 5 und der Anzahl von Tieren in der Herde ab, so dass der Wartebereich 2 eine derart lange Form einnimmt, dass die Wartezeit für die Kühe im Wartebereich 2 sich bis zu einem Maximum einer Stunde belaufen kann.
  • Im Ausgangszaun 7 ist ein Schwingtor 17 eingebaut, welches durch ein Solenoid 18 betätigt wird, zusätzlich zu einem Schwingtor 19, welches durch ein Solenoid 20 betätigt wird.
  • Die Schwingtore 15, 17 und 19 können natürlich auch in anderer Weise betätigt werden, und es gibt beispielsweise elektrisch-gesteuerte Betätigungsorgane anstelle der Solenoide 16, 18 und 20.
  • Der Fütterungs- und Tränkungsraum 3 ist über einen Ausgangszaun 10 mit einem Liege- und Laufbereich 1 verbunden. Die unterschiedlichen Räume sind voneinander und vom Umgebungsbereich durch einen Zaun 14 getrennt. Öffnungen (nicht gezeigt) können durch Hand in diesem Zaun durch den Betreiber gemacht werden, wenn dies notwendig ist, beispielsweise, wenn der Betreiber Kühe aus dem Aussonderungsbereich 4 in andere Bereiche führt, beispielsweise zum Melkraum 5. Im Liege- und Laufbereich 1 kann der Aussonderungsbereich 4 und der Fütterungs- und Tränkungsraum 3 räumlich angeordnet sein (nicht gezeigt), in dem die Kühe wohnen können.
  • Sowohl die Zugangsschleuse 5 als auch der Ausgangszaun 7 sind an jedem Ausgang mit einem Tor 13 für eine Richtung versehen, so dass die Kühe nicht zurücklaufen können. Derartige Tore für eine Richtung können beispielsweise in die geschlossene Position aufgrund der Schwerkraft zurückfallen, obwohl es auch möglich ist, dass sie mit einer Feder auf jedem Schwingteil in die geschlossene Position geführt werden können. Die Abmessungen der Durchlässe sind so, dass sich die Tiere in den verschiedenen Durchlässen nicht herumdrehen können.
  • Im Melkraum 5 ist ein Melkstall 5' und ein Melkstall 5'' angeordnet, die beide mit einer Melkanlage (nicht gezeigt) versehen sind, die Melkbecher aufweist, die rundum die Euter der Kuh beim Melken angebracht werden. Jeder Melkstall 5' oder 5'' ist mit einem Eintrittstor 21 und einem Austrittstor 22 versehen. Ein Anordnungsroboter 24 kann die Melkbecher an die Euter der Kuh in den beiden Melkräumen 5' und 5'' koppeln. Der Zugang zu dem Milchställen 5' und 5'' vom Wartebereich 2 verläuft über das Identifikationssystem 12 und das Eintrittstor 23.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein Identifikationssystem 12' oder 12'' in jedem Melkstall 5' oder 5'' anstelle des Identifikationssystems 12 am Eingang des Melkraums 5 angeordnet.
  • Ein Fütterungsstall 8 und ein Tränkungstrog 9 sind sowohl im Trennbereich 4 als auch im Fütterungs- und Tränkungsbereich 3 angeordnet. Der Fütterungsstall 8 ist geeignet, um Fütterungskonzentrat den Kühen bereitzustellen und ist diesem Zweck mit einem Identifikationssystem versehen, so dass jede individuelle Kuh die Dosierung empfängt, auf den sie das Recht hat. Optional gibt es außerdem Fütterungsställe, wo Massenfutter den Kühen zugeführt wird.
  • Vom Fütterungs- und Tränkungsbereich 3 kann die Kuh zum Liege- und Laufbereich 1 über ein Ausgangstor 10 zurückkehren. Diese Ausgangstor 10 ist so ausgebildet, dass das Ausgangstor 10 immer in der Richtung in Richtung auf den Liege- und Laufbereich 1 offen ist. Das Ausgangstor 10 kann jedoch auch so eingestellt sein, sich in beiden Richtungen zu öffnen.
  • Die Einrichtung wird durch ein Steuerungssystem 25 gesteuert, welches mit diversen Identifikationssystemen, diversen Toren, dem Anordnungsroboter 24 und der Melkinstallation gekoppelt ist. Die Arbeitsweise der Einrichtung ist wie folgt:
  • Von dem Augenblick, wo die Melkzeit beginnt, wird das Ausgangstor 10 eingestellt, beispielsweise durch die Steuereinrichtung, welche im Tor vorhanden ist und durch das Steuersystem 25 so gesteuert, dass die Kühe lediglich in einer Richtung D durch das Ausgangstor 10 laufen können.
  • Eine Kuh, welche wünscht, zu fressen oder zu trinken, wird nun in der Lage sein, lediglich über die Zugangsschleuse 5 zum Fütterungs- und Tränkungsbereich 3 zu laufen. Die Kuh wird in der Zugangsschleuse 6 durch das Identifikationssystem 11 identifiziert und in einer Richtung A1 geführt, wenn sie gemolken werden muss. Kühe, die schon gemolken wurden oder welche trocken sind, werden in einer Richtung A2 geführt und haben somit unmittelbaren Zugang zum Tränktrog 9 oder zum Fütterungsstall 8.
  • Kühe im Wartebereich 2 werden in Richtung auf den Melkraum 5 weitergehen, das Identifikationssystem 12 durchlaufen und vor dem Eintrittstor 23 warten. Die Identifikation kann optional im Melkstall 5' oder 5'' stattfinden. Wenn ein Melkstall 5' (optional 5'') verfügbar ist, schließt sich dann das Ausgangstor 22 und das Eingangstor 21 und das Eintrittstor 23 öffnen sich. Die Kuh kann nun in einer Richtung B1 (optional B2) laufen, das Tor 21 schließt sich und der Anordnungsroboter 24 ordnet die Melkbecher um die Euter herum an und das Melken beginnt.
  • Während des Aufenthalts im Melkstall 5' (oder 5'') können drei Situationen auftreten: Bei der am häufigsten auftretenden Situation wird die Kuh normalerweise gemolken und wird den Melkstall 5' in einer Richtung C1 nach dem Öffnen des Ausgangstors 22 verlassen. Sollte es während des Melkens festgestellt werden, dass die Kuh eine besondere Aufmerksamkeit erfordert, beispielsweise, wenn eine Euterinfektion ermittelt wird oder in dem Fall, dass der Betreiber in die Steuerung eintrat, bevor die Kuh ausgesondert werden musste, wird die Kuh dann den Melkstall 5' in einer Richtung C2 verlassen. Sollte herausgefunden werden, dass die Verbindung der Melkbecher um die Euter nicht erfolgreich war, beispielsweise, wenn die Verbindung nicht nach 3 bis 5 Versuchen oder in einer Periode von 3 Minuten gelungen ist, wird die Kuh dann in einer Richtung C3 geführt, wo sie den Melkraum 5 nach einer Zeit wiederbetreten kann.
  • Es ist möglich, dass der Wartebereich 2 so voll von Kühen ist, dass es lediglich Raum für Tiere gibt, welche aus dem Melkraum 5 über die Richtung C3 kommen. Ein zusätzliches Eintrittstor kann dann in der Zugangsschleuse 6 angeordnet sein, wodurch melkreife Tiere nicht zum Wartebereich 2 zugelassen werden und im Liege- und Laufbereich 1 verbleiben. Eine Alternative bei dieser Situation besteht darin, alle Tiere, die bei der Zugangsschleuse 6 ankommen, in der Richtung A2 zum Fütterungs- und Tränkungsbereich 3 zu führen und mittels der Steuerung 25 zu verhindern, dass Tiere mit Futter im Fütterungsstall 8 beliefert werden. Nach einer Zeit werden sie dann zur Zugangsschleuse 6 zurückkehren und können dann in den Wartebereich 2 zugelassen werden.
  • In der Praxis wurde herausgefunden, dass es wichtig ist, die Tiere zu stimulieren und diese beispielsweise mit Zwangsmitteln aus dem Laufbereich 1 zum Melkraum 5 zu drängen. Diese Zwangsmittel (nicht gezeigt) können beispielsweise aus bewegbaren Zäunen bestehen, auf denen unter anderem eine elektrische Stimulationseinrichtung angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Einrichtung zum automatischen Melken von Tieren, welche unter anderem einen oder mehrere Melkställe (5', 5''), die mit einem Eintrittstor (21) und einem Ausgangstor (22) versehen sind, einen Liege- und Laufbereich (1), einen Fütterungs- und Tränkungsbereich (3) und eine Zugangsschleuse (6), welche mit einem ersten Identifikationssystem (11) versehen ist, das mit einem Steuersystem (25) gekoppelt ist, um die Einrichtung zu steuern, aufweist, wobei die Zugangsschleuse (6) abwechselnd einen Durchgang für ein Tier von einem Laufbereich (1) zu einem Melkstall (5', 5'') oder zum Fütterungs- und Tränkungsort (3) freigeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wartebereich (2) zwischen der Zugangsschleuse (69 und dem Eintrittstor (21) eingebaut ist, wobei der Wartebereich geeignet ist, Kühe zu beherbergen, bevor diese den Melkstall (Melkställe) (5', 5'') betreten und der eine Größe hat, dass die Wartezeit für die Kühe sich maximal auf eine Stunde belaufen kann.
  2. Einrichtung zum automatischen Melken von Kühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Identifikationssystem (12; 12', 12'), welches mit dem Steuersystem (25) gekoppelt ist, zwischen dem Wartebereich (2) und dem Ausgangstor (22) angeordnet ist.
  3. Einrichtung zum automatischen Melken von Tieren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trenneinrichtung (7) den Ausgang des Melkstalls (5', 5'') mit dem Wartebereich (2) verbinden kann.
  4. Einrichtung zum automatischen Melken von Tieren, welche unter dem Einfluss eines Steuersystems (25) über eine Zugangsschleuse (6) und einen Wartebereich zu einem der Melkställe (5', 5''), die mit einer automatischen Melkeinrichtung versehen sind, geführt werden, wobei die Tiere als melkreife Tiere durch ein erstes Identifikationssystem (11) identifiziert werden, welches in der Zugangsschleuse (6) angeordnet ist, die Tiere vor dem Verlassen des Melkstalls durch ein zweites Identifikationssystem (2; 12', 12'') identifiziert werden und die Melkdaten im Steuersystem (25) aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgreichem Melken die Tiere zu einem Fütterungs- und Tränkungsbereich (3) geführt werden und in der Zugangsschleuse (6) die Tiere zum Fütterungs- und Tränkungsbereich (3) geführt werden, wenn eine vorher festgelegte Anzahl von Tieren, welche den Wartebereich (2) einnehmen, überstiegen sein würde.
  5. Verfahren zum automatischen Melken von Tieren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tier, welches das erste Mal für den Melkstall (5', 5'') zugelassen ist, wo die Verbindung der automatischen Melkeinrichtung wiederholt fehlgeschlagen hat, zurück zum Wartebereich (2) geführt wird, der zwischen der Zugangsschleuse (6) und dem Melkstall (5', 5'') angeordnet ist.
  6. Verfahren zum automatischen Melken von Tieren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tier, welches eine bestimmte Häufigkeit für den Melkstall (5', 5'') zugelassen ist, wo eine Verbindung der automatischen Melkeinrichtung nicht die erwartete Lieferung von Milch zur Folge hat, zu einem Absonderungsbereich (4) geführt wird.
  7. Verfahren zum automatischen Melken von Tieren nach einem der Ansprüche 4–6, wobei Tiere zu einem Fütterungs- und Tränkungsbereich (3) geführt werden und zu einem Fütterungsstall (8), der darin angeordnet ist, geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass in diesen Fütterungsställen (8) das Futter lediglich den Tieren zugeführt wird, nachdem diese den Melkstall (5', 5'') besucht haben.
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