DE69531026T2 - Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip - Google Patents

Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip Download PDF

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Description

  • Zugrunde liegender Stand der Technik
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Coriolis-Massendurchflussmesser zum Erfassen einer Phasendifferenz einer Schwingung eines U-förmigen Rohrs, die von einem in dem Rohr fließenden Fluid durch Corioliskraft bewirkt wird, und zum Messen des Durchflusses.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Ein das Gebiet der Erfindung betreffender Coriolis-Massendurchflussmesser ist aus US-A-4996871 bekannt. 1 zeigt das Arbeitsprinzip eines Coriolis-Massendurchflussmessers.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein U-förmiges Rohr, das von einem zu messenden Fluid durchflossen wird. Ein Dauermagnet 2 ist im mittleren Bereich der Stirnseite des Rohres fixiert, und beide Enden des U-förmigen Rohrs sind an einem Basisteil 3 fixiert. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet elektromagnetische Erregerspulen, die so eingebaut sind, dass das U-förmige Rohr zwischen ihnen verläuft, und das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Trägerrahmen für die elektromagnetischen Erregerspulen. Der Trägerrahmen 5 ist am Basisteil 3 fixiert. Das U-förmige Rohr 1 wird in Schwingungen versetzt, wobei das Basisteil 3 (wie bei einer Stimmgabel) als Drehpunkt dient, so dass weniger Schwingungsenergie verloren geht.
  • Die Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnen elektromagnetische Aufnehmer (oder Schwingungssensoren) zum Erfassen von Auslenkungen der beiden Schenkel des U-förmigen Rohrs 1. Wenn das U-förmige Rohr 1 durch eine zwischen den Erregerspulen 4 und dem Dauermagneten 2 wirkende elektromagnetische Kraft mit seinem Eigenschwingungswert (sin ωt) angetrieben oder angeregt wird, wird in dem durch das U-förmige Rohr fließenden Fluid eine Corioliskraft erzeugt.
  • 2 zeigt, wie das U-förmige Rohr in Schwingung versetzt wird.
  • Die Corioliskraft ist proportional dem Massendurchfluss und der Geschwindigkeit des im U-förmigen Rohr 1 fließenden Fluids, und ihre Richtung ist dieselbe wie die eines Vektorprodukts zwischen der Strömungsrichtung des Fluids und der Winkelgeschwindigkeit, mit der das U-förmige Rohr 1 angeregt wird. Weiterhin ist die Strömungsrichtung zwischen Fluideinlass und -auslass entgegengesetzt. Somit wird durch die Corioliskraft in beiden Schenkeln des U-förmigen Rohrs ein Torsionsmoment erzeugt. Dieses Moment ändert sich mit derselben Frequenz wie die Anregungsfrequenz, und seine Amplitude ist proportional dem Massendurchfluss. 3 zeigt einen durch dieses Torsionsmoment erzeugten Schwingungsmodus des U-förmigen Rohrs 1.
  • Wenn die Amplitude dieses Torsionsschwingungsmoments von den Schwingungssensoren 11 und 12 erfasst wird, kann der Massendurchfluss ermittelt werden, doch in der Praxis werden Schwingungen des U-förmigen Rohrs 1, die durch die elektromagnetischen Erregerspulen angeregt sind, von durch Corioliskraft bewirkten Torsionsschwingungen überlagert. Die stromaufwärtsseitige Schwingungswellenform wird dargestellt durch sin (ωt – α), und die stromabwärtsseitige durch sin (ωt + α). Somit werden von den Schwingungssensoren 11 und 12 erfasste Signale e1 und e2, wie in 4 gezeigt, als Wellenformen mit einer Phasendifferenz (Δt) dargestellt. Diese Phasendifferenz ändert sich in Abhängigkeit von dem verwendeten Rohr und seiner Anregungsfrequenz. Wird zum Beispiel das U-förmige Rohr 1 verwendet und ist dessen Resonanzfrequenz 80 Hz, ergibt sich bei maximalem Durchfluss eine Zeitdifferenz von etwa 120 μs. Bei bekannten Massendurchfluss-Messgeräten kann die Empfindlichkeit bis auf 1/20 des maximalen Bereichs erhöht werden, und in diesem Fall ist es erforderlich, dass für den angezeigten Durchflusswert eine Genauigkeit von 1% gewährleistet ist. Die Zeitdifferenz beträgt 120 μs bei maximalem Durchfluss und maximalem Bereich, und sie wird 6 μs bei 1/20 Bereich, und die Genauigkeit beträgt 1%. Somit ist eine Zeitmessgenauigkeit von 60 μs erforderlich.
  • Zum Messen dieser Phase werden verschiedene Verfahren verwendet. Das einfachste Verfahren besteht darin, Bezugstakte in einem Zeitdifferenz-Tor zu zählen (siehe 5).
  • Stromaufwärtsseitig und -abwärtsseitig erhaltene Aufnehmersignale 20 und 21 werden durch Verstärker 22 verstärkt und anschließend durch Komparatoren 23 in binäre Signale umgewandelt. Diese binären Signale werden durch ein EXCLUSIV-ODER-Glied verknüpft, wodurch ein Torimpuls 25 entsteht, dessen Dauer einer Zeitdifferenz zwischen den Aufnehmersignalen 20 und 21 entspricht. Dann wird die Phase durch Zählen der Bezugstakte in einem Tor ermittelt. Die Bezugstaktfrequenz muss höher als etwa 20 MHz sein.
  • 6 zeigt eine Antriebsschaltung für das U-förmige Rohr, und 7 zeigt Signalverläufe an bestimmten Punkten der Schaltung.
  • Ausgangssignale der Schwingungssensoren 11 und 12 werden einem Tiefpass 50 zugeführt, um hochfrequentes Rauschen zu entfernen. Eine Trennstufe 51 bringt die Impedanz auf einen niedrigeren Wert, und deren Ausgangssignale werden von einem Verstärker 52 verstärkt. Die verstärkten Signale werden in einer Vollweggleichrichterschaltung 53 gleichgerichtet und dann in einer Glättungsschaltung 54 geglättet, um einen Schwingungsamplitudenpegel zu erfassen.
  • Dieser Pegel wird in einem Vergleicher 57 mit einem Amplitudenbezugspegel einer Bezugsspannungs-Erzeugungsschaltung 63 verglichen, und die so erhaltene Differenz wird in einem Differenzverstärker 58 verstärkt. Diese Differenzspannung dient als Steuerspannung für einen Multiplizierer 59. Die Eingangssignale des Multiplizierers 59 werden mit Signalen A·sin wt multipliziert, die durch Filterung und Verstärkung der Ausgangssignale der Schwingungssensoren 11 und 12 gebildet wurden. Somit entsteht ein Signal A·C·sin wt und Strom aus einer Erregerschaltung 60 wird einer Erregerspule 61 zugeführt, um die Schwingungsamplitude des U-förmigen Rohrs 1 zu regeln. Die Schwingungssensoren 11 und 12, der Tiefpass 50, die Trennstufe 51, der Verstärker 52, die Vollweggleichrichterschaltung 53, der Vergleicher 57, der Differenzverstärker 58, die Erregerschaltung 60 und die Erregerspule 61 bilden eine Gegenkopplungsregelschaltung, und wenn keine Fremdschwingung das Rohr zusätzlich beeinflusst, wird das Rohr von einer Antriebswellenform sin wt angetrieben.
  • Wenn die Pumpschwingung (vorhanden, wenn kein Fluid fließt) und die Fluidschwingung groß sind, ergibt sich am Ausgang der Glättungsschaltung 54 eine sich ändernde Wellenform, wie durch das Signal 72 in 7 veranschaulicht, und wenn diese Änderung durch den Differenzverstärker 58 verstärkt wird, dann ist die Erregungswellenform keine Sinuswelle, sondern sie weist viele Verzerrungen auf, wie im Signal 79 in 7 erkennbar ist. Wird durch diese verzerrte Erregungswellenform eine Erregung erzeugt, führt dies zu verminderter Schwingungsqualität und verstärkter Nullpunktfluktuation.
  • Zur Reduzierung der Verzerrung der Erregungswellenform wird davon ausgegangen, dass die Zeitkonstante der Glättungsschaltung 54 erhöht ist. In diesem Fall wird es schwierig, das Ausgangssignal der Glättungsschaltung 54 zu ändern, und wenn die Frequenzen der Pump- und Fluidschwingungen niedrig genug sind, kann das U-förmige Rohr durch eine weniger verzerrte Sinuswelle in Schwingung versetzt und dabei die Nullpunktfluktuation reduziert werden. Sind diese Frequenzen jedoch hoch, dann ändert sich die Schwingungsamplitude des Rohres, und trotz einer Abweichung von der Führungsgröße verschlechtert sich das Ansprechverhalten des Rohres, da die Zeitkonstante der Glättungsschaltung groß ist. Kurz gesagt, das Rohr kann nicht genügend in der Weise gesteuert werden, dass die Differenz beseitigt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Ansprechverhalten in Bezug auf Fremdschwingungen zu verbessern und Verzerrungen der Schwingungswellenform zu reduzieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Coriolis-Massendurchflussmesser hergestellt werden, bei dem ein Fluid durch ein schwingendes Rohr fließen gelassen wird, wobei das Rohr durch eine Corioliskraft in Torsionschwingung versetzt wird, die durch das fließende Fluid und das sich mit einer Winkelgeschwindigkeit bewegende Rohr erzeugt wird. Auf diese Weise bewirkte asymmetrische Auslenkungsschwingungen des Rohrs werden von einem Paar Detektoren erfasst, und der Massendurchfluss durch das Rohr ergibt sich aus einer Phasendifferenz zwischen Ausgangswellenformen des Detektorenpaars. Der Durchflussmesser umfasst:
    ein Gleichrichtermittel (53), das eine von einem des Paars der Detektoren ausgegebene Ausgangsschwingung gleichrichtet;
    ein Glättungsmittel (54), das die von dem Gleichrichtermittel ausgegebene gleichgerichtete Schwingung glättet;
    ein Abtast- und Haltemittel (55, 56), das den von dem Glättungsmittel ausgegebenen Ausgangswert in Fällen hält, in denen die Amplitude der von einem des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung auf eine annähernde Spitze oder ungefähr auf null kommt;
    ein Vergleichsmittel (57), das eine Differenz zwischen dem von dem Abtast- und Haltemittel gehaltenen Ausgangswert und einem vorbestimmten Wert bildet und die Differenz als einen Fehlerwert ausgibt;
    ein Fehlerverstärkungsmittel (58), das den durch das Vergleichsmittel ausgegebenen Fehlerwert verstärkt; und
    ein Schwingungsmittel (60), das die Schwingungsamplitude des schwingenden Rohrs auf eine Größe einstellt, bei der der durch das Fehlerverstärkungsmittel ausgegebene Fehlerwert null nahe kommt.
  • Weiterhin kann die einen Amplitudenwert jeder von den Detektoren erfassten Rohrschwingungswellenform enthaltende Phase auf etwa 90° oder etwa 270°, auf etwa 90° und etwa 270°, auf etwa 0° oder 180° oder auf etwa 0° oder 180° eingestellt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann ein Coriolis-Massendurchflussmesser hergestellt werden, bei dem ein Fluid durch ein schwingendes Rohr fließen gelassen wird, wobei das Rohr durch eine Corioliskraft in Torsionsschwingung versetzt wird, die durch das fließende Fluid und das sich mit einer Winkelgeschwindigkeit bewegende Rohr erzeugt wird. Auf diese Weise bewirkte asymmetrische Ablenkungsschwingungen des Rohrs werden von einem Paar Detektoren erfasst, und der Massendurchfluss durch das Rohr ergibt sich aus einer Phasendifferenz zwischen Ausgangswellenformen des Detektorenpaars. Der Durchflussmesser umfasst:
    ein Gleichrichtermittel (53), das eine von einem des Paars der Detektoren ausgegebene Schwingung gleichrichtet;
    ein erstes Abtast- und Haltemittel (55), das die von dem Glättungsmittel ausgegebenen Ausgangswerte in Fällen hält, in denen die Amplitude der von einem des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung auf eine annähernde Spitze oder ungefähr auf null kommt;
    ein zweites Abtast- und Haltemittel (56), das die durch das erste Abtast- und Haltemittel gehaltenen Werte in Fällen hält, einschließlich mindestens einmal in jeder Periode der Schwingung des Rohrs, in denen der Zeitdifferenzwert des der Schwingungsspule zugeführten Stroms zu einer annähernden Spitze kommt;
    ein Vergleichsmittel (57), das eine Differenz zwischen dem vom zweiten Abtast- und Haltemittel gehaltenen Ausgangswert und einem vorbestimmten Bezugswert bildet und die Differenz als einen Fehlerwert ausgibt;
    ein Fehlerverstärkungsmittel (58), das den durch das Vergleichsmittel ausgegebenen Fehlerwert verstärkt und
    ein Schwingungsmittel (60), das die Schwingungsamplitude des durch die Schwingungsspule angetriebenen Rohrs auf eine Größe einstellt, bei der der durch das Fehlerverstärkungsmittel ausgegebene Fehlerwert null nahe kommt.
  • Die vom ersten Abtast- und Haltekreis gehaltene Phase, die den Amplitudenwert jeder von den Detektoren erfassten, gleichgerichteten und geglätteten Rohrschwingungswellenform enthält, kann auf etwa 90° oder etwa 270° eingestellt werden, und die vom zweiten Abtast- und Haltekreis gehaltene Phase kann gegenüber der vom ersten Abtast- und Haltekreis gehaltenen um etwa 90° verzögert werden. Die vom ersten Abtast- und Haltekreis gehaltene Phase kann auch auf etwa 90° und 270°, auf 0° oder 180° oder auf 0° und 180° eingestellt werden, und die vom zweiten Abtast- und Haltekreis gehaltene Phase kann gegenüber der vom ersten Abtast- und Haltekreis gehaltenen um etwa 90° verzögert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wert bei einer bestimmten Phase der gleichgerichteten und geglätteten Signalwellenform auch dann vom Abtast- und Haltekreis gehalten, wenn Fremdschwingungen, wie z.B. Pump- und Fluidschwingungen, auf das Rohr einwirken und so dessen Schwingungsamplitude verfälschen. Somit kann eine Amplitudenregelung durch Erregung mit einer nicht verzerrten Sinuswelle erreicht werden, um die Schwingungsamplitude auf dem gewünschten Wert zu halten.
  • Dies ermöglicht eine höhere Regel-Ansprechgeschwindigkeit. Infolgedessen ändert sich die Frequenz eines aus einem Detektorschaltungsteil und einem Erregerschaltungsteil bestehenden Systems auch dann nicht, wenn Fremdschwingungen das Rohr zusätzlich beeinflussen, und das System kann den gleichen Frequenzgang wie der Detektorschaltungsteil beibehalten und es kann eine stabilere Durchflusscharakteristik erzielt werden. Der Abtastwert jedes erfassten Signalwellenform-Ausgangssignals wird in diesem Fall bei einer bestimmten Phase gehalten. Damit kann das Regel-Ansprechverhalten verbessert und gleichzeitig ein stabilerer Betrieb gewährleistet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der von jedem der Schwingungssensoren ausgegebene Amplitudenwert von den Gleichrichter- und Glättungsmitteln, dem Abtast- und Haltekreis (zum Halten des Wertes bei einer bestimmten Phase jeder erfassten Signalwellenform), dem Vergleicher (zum Bewerten des größten Werts jedes erfassten, die Rohrschwingungen repräsentierenden Signals als die Schwingungsamplitude des Rohrs und zu deren Vergleich mit einem vorgegebenen Erregungsamplituden-Bezugspegel), dem Fehlerverstärker (zur Verstärkung eines auf diese Weise gebildeten Differenzwerts), der Erregerschaltung (zum Fließenlassen von Strom in die Erregerspule, wobei dieser verstärkte Differenzwert für eine Periode, beginnend mit der Phase null einer nächsten Periode, als Steuerspannung verwendet wird) und der Erregerspule auf einen Sollwert geregelt. Auch wenn Fremdschwingungen (wie z.B. Pump- und Fluidschwingungen) hinzukommen und der Schwingungsamplitudenwert des Rohrs dadurch gestört wird, wird somit bewirkt, dass die Amplitudenregelung des Rohrs durch die Erregung der verzerrungsfreien Sinuswelle den Schwingungsamplitudenwert auf den vorgegebenen Sollwert zurückbringt, so dass eine höhere Regel-Ansprechgeschwindigkeit erzielt werden kann. Darüber hinaus kann der Frequenzgang des aus dem Detektorschaltungsteil und dem Erregerschaltungsteil bestehenden Systems auch dann nicht verändert werden, wenn Fremdschwingungen das Rohr zusätzlich beeinflussen, und er kann gleich dem Frequenzgang des Detektorschaltungsteils gehalten werden. Auf diese Weise kann eine stabilere Durchflusscharakteristik erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine das Arbeitsprinzip eines Coriolis-Durchflussmessers verdeutlichende Anordnung;
  • 2 zeigt, wie ein U-förmiges Rohr in Schwingung versetzt wird;
  • 3 zeigt einen vom Torsionsmoment einer Corioliskraft in dem U-förmigen Rohr bewirkten Schwingungsmodus;
  • 4 zeigt ein Wellenformdiagramm für erfasste Signale, wenn in dem U-förmigen Rohr eine Corioliskraft erzeugt wird;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Phasendifferenz-Detektorschaltung vom Zählertyp;
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten Rohrantriebsschaltung;
  • 7 zeigt Wellenformen an bestimmten Punkten der in 6 gezeigten Schaltung, die der Erläuterung der Arbeitsweise dieser Schaltung dienen;
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in 8 gezeigten Schaltung; und
  • 10 zeigt Wellenformen zur Erläuterung einer Variante der in 8 gezeigten Schaltung.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und 9 und 10 zeigen Wellenformen an bestimmten Schaltungspunkten, die der Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels dienen. In 9 sind gezeigt: ein durch Filterung und Verstärkung des Ausgangssignals eines Schwingungssensors 11 oder 12 gebildetes Signal 70; ein Ausgangssignal 71 einer Vollweggleichrichterschaltung 53; ein Ausgangssignal 72 einer Glättungsschaltung 54; Ausgangssignale 73 und 75 eines monostabilen Multivibrators (oder Monoflops) 62; ein Ausgangssignal 74 eines ersten Abtast- und Haltekreises 55; ein Ausgangssignal 76 eines zweiten Abtast- und Haltekreises 56; ein Ausgangssignal 78 eines Vergleichers 57; ein Ausgangssignal 79 eines Multiplizierers 59; ein Ausgangssignal 80 einer Binärschaltung 64; und ein Ausgangssignal 81 eines Frequenzvervielfachers 65. Ein Ausgangssignal 77 einer Bezugsspannungserzeugungsschaltung 63 ist zusammen mit dem Ausgangssignal 76 des zweiten Abtast- und Haltekreises 56 gezeigt.
  • Das Ausgangssignal des Schwingungssensors 11 oder 12 wird über einen Tiefpass 50 geführt, um hochfrequentes Rauschen zu entfernen, und die Impedanz wird durch eine Trennstufe 51 gesenkt. Anschließend wird das Signal in einem Verstärker 52 verstärkt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 52 wird in einer Vollweggleichrichterschaltung 53 gleichgerichtet. Das vollweggleichgerichtete Ausgangssignal 71 wird in einer Glättungsschaltung 54 geglättet, die eine relativ kleine Zeitkonstante aufweist (27 Hz); es entsteht ein Glättungsschaltungs-Ausgangssignal 72.
  • In einem Takterzeugungs-Schaltungsteil wird das Ausgangssignal 70 des Schwingungssensors durch die Binärschaltung 64 in ein Binärsignal umgewandelt, vom Frequenzvervielfacher 65 auf die vierfache Frequenz gebracht und von einem Zähler 66 gezählt, und dann wird der Monoflop 62 durch Ausgangssignale des Zählers 66 angesteuert. Auf diese Weise werden Abtast- und Haltekreis-Ansteuersignale 73 und 75 mit einer Phasendifferenz von 90° gebildet, die zur Ansteuerung des ersten bzw. zweiten Abtast- und Haltekreises 55, 56 dienen.
  • Somit hält der erste Abtast- und Haltekreis 55, angesteuert durch das Ansteuersignal 73 vom Monoflop 62 bei einer Phase von 90° gegenüber der Ausgangswellenform eines der Schwingungssensoren, das Glättungsschaltungs-Ausgangssignal 72, und er gibt diesen Wert an den zweiten Abtast- und Haltekreis 56 weiter. Der zweite Abtast- und Haltekreis 56, angesteuert durch das Ansteuersignal 75 vom Monoflop 62 bei einer Phase von 180° gegenüber der Ausgangswellenform des anderen Schwingungssensors, hält den vom ersten Abtast- und Haltekreis 55 erhaltenen Wert und gibt diesen an den als nächste Stufe folgenden Vergleicher 57 weiter.
  • Der vom zweiten Abtast- und Haltekreis 56 gehaltene und zugeführte Wert wird in dem Vergleicher 57 mit einem von der Bezugsspannungserzeugungsschaltung 63 gelieferten Antriebsamplituden-Bezugspegel 77 verglichen. Der Differenzverstärker 58 verstärkt eine Differenz der beiden Werte und gibt diese Differenz als Steuerspannung C an den Multiplizierer 59 weiter. Der Multiplizierer 59 multipliziert das Vergleicher-Ausgangssignal 78 mit den von den Schwingungssensoren 11 und 12 zugeführten Signalen und erzeugt so ein Signal A·C·sin ωt, das der Erregerschaltung 60 zugeführt wird. Die Erregerschaltung 60 lässt einen Strom, der proportional A·C·sin ωt ist, in eine (elektromagnetische) Erregerspule 61 fließen, so dass die Schwingungsamplitude des Rohrs geregelt werden kann.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird durch die Schwingungssensoren 11 und 12, den Tiefpass 50, die Trennstufe 51, den Verstärker 52, die Vollweggleichrichterschaltung 53, den ersten Abtast- und Haltekreis 55, den zweiten Abtast- und Haltekreis 56, den Vergleicher 57, den Fehlerverstärker 58, den Multiplizierer 59, die Erregerschaltung 60 und die Erregerspule 61 eine Gegenkopplungs-Abtast- und Halte-Regelschaltung gebildet.
  • In dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird das die Schwingungsamplitude repräsentierende Glättungsschaltungs-Ausgangssignal 72 bei einer bestimmten Phase abgetastet und gehalten, und in einer darauffolgenden Periode des ersten Abtast- und Haltekreises wird der so gehaltene Wert bei einer zweiten bestimmten Phase abgetastet und gehalten, auch wenn große Pump- und Fluidschwingungen vorhanden sind. Während dieser Periode wird also der Wert des ersten Abtast- und Haltekreises vom zweiten Abtast- und Haltekreis gehalten. Auf diese Weise wird der Wert einer Differenzspannung (oder Steuerspannung) C ermittelt, und das Multiplizierer-Ausgangssignal 79 wird durch Multiplikation der Ausgangssignale der Schwingungssensoren mit dem Ausgangswert des Vergleichers gebildet, der während einer Periode sicher ist. Das Rohr kann somit durch eine Sinuswelle erregt werden, die in keiner Periode verzerrt ist und eine höhere Frequenzreinheit aufweist.
  • In dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wurde die Phase des ersten Abtast- und Haltekreises auf 90° oder 270° der Ausgangswellenform des Schwingungssensors 11 oder 12 eingestellt, und die Phase des zweiten Abtast- und Haltekreises wurde gegenüber der des ersten Abtast- und Haltekreises um 90° verzögert. Die Phase des ersten Abtast- und Haltekreises kann jedoch auch auf 90° und 270°, auf 0° oder 180° oder auf 0° und 180° eingestellt werden. Dies ist möglich, da im ersteren Fall eine Phasendifferenz von 90° in Bezug auf die Schwingungsauslenkungen des Rohrs und im letzteren Fall keine Phasendifferenz entsteht, je nachdem ob die Schwingungssensoren als Geschwindigkeits- oder als Lagesensoren verwendet werden. Der Grund, warum 90° und 270° statt 90° oder 270° sowie 0° und 180° statt 0° oder 180° verwendet werden, liegt darin, dass die Ansprechgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Weiterhin ist in 8 die Abtast- und Halteschaltung in einen ersten und einen zweiten Abtast- und Haltekreis aufgeteilt, doch der zweite Abtast- und Haltekreis 56 kann entfallen. Allerdings erfolgt dann keine Umschaltung bei Lagen von 0° und 180° der sinuswellenartigen Phase des Multiplizierer-Ausgangssignals. Deshalb wird die Wellenform stufenartig einzeln umgeschaltet, wenn der vom ersten Abtast- und Haltekreis 55 gehaltene Wert erneuert wird. Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird die den Amplitudenwert der Rohr-Schwingungswellenform enthaltende Phase auf etwa 90° oder etwa 270°, auf etwa 90° und etwa 270°, auf etwa 0° oder etwa 180° oder auf etwa 0° und etwa 180° eingestellt.
  • Übersetzung der in den 5 bis 10 der Zeichnungen enthaltenen englischsprachigen Angaben
  • 5:
    • Pickup signal on upstream side – stromaufwärtsseitiges Abnehmersignal
    • Pickup signal on downstream side – stromabwärtsseitiges Abnehmersignal
    • Mu-factor: B comparator – My-Faktor: B-Komparator
    • Exclusive OR circuit – EXCLUSIV-ODER Glied
    • Gate pulse – Torimpuls
    • Reference clock – Bezugstakt
    • Counter – Zähler
    • Number of reference clocks in gate (corresponding to phase difference) – Anzahl der Bezugstakte im Tor (entsprechend der Phasendifferenz)
    • High through rate of signal – hohe Durchsatzrate des Signals
    • Two-value of signal – Umwandlung in Binärsignal
    • Time difference signal creation – Bildung des Zeitdifferenzsignals
    • Pulse width measurement – Impulsdauermessung
  • 6:
    • Filtering vibration amplitude amplifying section – Filter- und Schwingungsamplitudenverstärkungs-Teil
    • Vibration amplitude measuring circuit section – Schwingungsamplituden-Messschaltungsteil
    • Comparing amplifying section – Vergleichs- und Verstärkungsteil
    • Drive waveform creating section – Schaltungsteil zur Bildung der Antriebswellenform
    • Vibration detecting sensors – Schwingungssensoren
    • LPF – TP (Tiefpass)
    • Buffer – Trennstufe
    • Amplifier – Verstärker
    • Full-wave rectifier circuit – Vollweggleichrichterschaltung
    • Smoothing circuit – Glättungsschaltung
    • Difference voltage generator circuit – Differenzspannungserzeugungsschaltung
    • Comparator – Vergleicher
    • Multiplier – Multiplizierer
    • Exciter circuit – Erregerschaltung
    • Drive coil – Erregerspule
  • 7:
    • Vibration detecting sensors output signal – Ausgangssignal der Schwingungssensoren
    • Full-wave rectifier circuit output signal – Ausgangssignal der Vollweggleichrichterschaltung
    • Smoothing circuit output signal – Ausgangssignal der Glättungsschaltung
    • Comparator output signal – Vergleicher-Ausgangssignal
    • Multiplier output signal – Multiplizierer-Ausgangssignal
  • 8 (ohne bereits in 6 enthaltene Angaben):
    • Binary circuit – Binärschaltung
    • Frequency multiplier – Frequenzvervielfacher
    • Counter – Zähler
    • Mono-multi – Monoflop
    • First S/H – erster Abtast- und Haltekreis
    • Second S/H – zweiter Abtast- und Haltekreis
    • Timing generating section – Takterzeugungsschaltungsteil
  • 9 (ohne bereits in 7 enthaltene Angaben):
    • Binary circuit output signal – Ausgangssignal der Binärschaltung
    • Frequency multiplier circuit output signal – Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers
    • First S/H control signal – Ansteuersignal für den ersten Abtast- und Haltekreis
    • Second S/H control signal – Ansteuersignal für den zweiten Abtast- und Haltekreis
    • First S/H output signal – Ausgangssignal des ersten Abtast- und Haltekreises
    • Second S/H output signal – Ausgangssignal des zweiten Abtast- und Haltekreises
  • 10: Alle Angaben bereits in 7 und 9 enthalten

Claims (10)

  1. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip zum Messen des Massendurchflusses eines Fluids, das innerhalb eines schwingenden Rohrs (1) fließt, durch Bestimmung der Größe einer Phasenlücke zwischen Schwingungen ausgegeben durch ein Paar von Detektoren (11, 12), die die asymmetrischen Torsionsschwingungen des schwingenden Rohrs kontrollieren, in dem die asymmetrischen Torsionsschwingungen durch die ausgeübte Coriolioskraft verursacht werden, in der Weise bezüglich des Massendurchflusses des Fluids in jedem Moment, umfassend: ein Gleichrichtermittel (53), das eine von einem des Paars der Detektoren ausgegebene Ausgangsschwingung gleichrichtet; ein Glättungsmittel (54), das die von dem Gleichrichtermittel ausgegebene gleichgerichtete Schwingung glättet; ein Abtast- und Haltemittel (55, 56), das den von dem Glättungsmittel ausgegebenen Ausgangswert in Fällen hält, in denen die Amplitude der von einem des Paars von Detektoren ausgegebenen Schwingung auf eine annähernde Spitze oder ungefähr auf null kommt; ein Vergleichsmittel (57), das eine Differenz des durch das Abtast- und Haltemittel gehaltenen Ausgangswerts von einem vorbestimmten Wert erhält und die Differenz als einen Fehlerwert ausgibt; ein Fehlerverstärkungsmittel (58), das den durch das Vergleichsmittel ausgegebenen Wert verstärkt; und ein Schwingungsmittel (60), das die Schwingungsamplitude des schwingenden Rohrs auf eine Größe einstellt, bei der der durch das Fehlerverstärkungsmittel ausgegebene Fehlerwert null nahe kommt.
  2. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 1, bei dem das Abtast- und Haltemittel den Ausgangswert von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung eine von etwa 90° und etwa 270° ist.
  3. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 1, bei dem das Abtast- und Haltemittel die Ausgangswerte von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung etwa 90° und etwa 270° ist.
  4. Mässendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 1, bei dem das Abtast- und Haltemittel den Ausgangswert von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung eine von etwa 0° und etwa 180° ist.
  5. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 1, bei dem das Abtast- und Haltemittel die Ausgangswerte von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung etwa 0° und etwa 180° ist.
  6. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip zum Messen des Massendurchflusses eines Fluids, das innerhalb eines schwingenden Rohrs (1) fließt, welches durch eine Schwingungsspule (4) angetrieben wird, durch Bestimmung der Größe einer Phasenlücke zwischen durch ein Paar von Detektoren (11, 12) ausgegebenen Schwingungen, die die asymmetrischen Torsionsschwingungen des schwingenden Rohrs kontrollieren, in dem die asymmetrischen Torsionsschwingungen durch die ausgeübte Corioliskraft verursacht werden, in der Weise bezüglich des Massendurchflusses des Fluids in jedem Moment, umfassend: ein Gleichrichtermittel (53), das eine von einem des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung gleichrichtet; ein Glättungsmittel (54), das die von dem Gleichrichtermittel ausgegebene gleichgerichtete Schwingung glättet; ein erstes Abtast- und Haltemittel (55), das die von dem Glättungsmittel ausgegebenen Ausgangswerte in Fällen hält, in denen die Amplitude der von einem des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung auf eine annähernde Spitze oder ungefähr auf null kommt; ein zweites Abtast- und Haltemittel (56), das die durch das erste Abtast- und Haltemittel gehaltenen Werte in Fällen hält, die wenigstens einmal in jeder Periode der Schwingung des Rohrs einschließen, bei der der Zeitdifferenzwert des der Schwingungsspule zugeführten elektrischen Stroms zu einer annähernden Spitze kommt; ein Vergleichsmittel (57), das eine Differenz des durch das Abtast- und Haltemittel gehaltenen Ausgangswerts von einem vorbestimmten Bezugswert erhält und die Differenz als einen Fehlerwert ausgibt; ein Fehlerverstärkungsmittel (58), das den durch das Vergleichsmittel ausgegebenen Wert verstärkt; und ein Schwingungsmittel (60), das die Schwingungsamplitude des durch die Schwingungsspule angetriebenen Rohrs auf eine Größe einstellt, bei der der durch das Fehlerverstärkungsmittel ausgegebene Fehlerwert null nahe kommt.
  7. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 6, bei dem das erste Abtast- und Haltemittel die Ausgangswerte von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung eine von etwa 90° und etwa 270° ist; und das zweite Abtast- und Haltemittel die durch das erste Abtast- und Haltemittel gehaltenen Werte in Fällen hält, die um etwa 90° im Sinne der Phase der Schwingung von den Fällen versetzt sind, in denen das erste Abtast- und Haltemittel die Werte gehalten hat.
  8. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 6, bei dem das erste Abtast- und Haltemittel die Ausgangswerte von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung etwa 90° und etwa 270° ist; und das zweite Abtast- und Haltemittel die durch das erste Abtast- und Haltemittel gehaltenen Werte in Fällen hält, die um etwa 90° im Sinne der Phase der Schwingung von den Fällen versetzt sind, in denen das erste Abtast- und Haltemittel die Werte gehalten hat.
  9. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 6, bei dem das erste Abtast- und Haltemittel die Ausgangswerte von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung eine von etwa 0° und etwa 180° ist; und das zweite Abtast- und Haltemittel den durch das erste Abtast- und Haltemittel gehaltenen Wert in Fällen hält, die um etwa 90° im Sinne der Phase der Schwingung von den Fällen versetzt sind, in denen das erste Abtast- und Haltemittel die Werte gehalten hat.
  10. Massendurchflussmesser nach dem Coriolisprinzip nach Anspruch 6, bei dem das erste Abtast- und Haltemittel die Ausgangswerte von dem Glättungsmittel in Fällen hält, in denen die Phase der durch einen des Paars der Detektoren ausgegebenen Schwingung etwa 0° und etwa 180° ist; und das zweite Abtast- und Haltemittel die durch das erste Abtast- und Haltemittel gehaltenen Werte in Fällen hält, die um etwa 90° im Sinne der Phase der Schwingung von den Fällen versetzt sind, in denen das erste Abtast- und Haltemittel die Werte gehalten hat.
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