DE69531246T2 - Leistungsregelung in einer zellularen kommunikationsanordnung sowie empfänger - Google Patents

Leistungsregelung in einer zellularen kommunikationsanordnung sowie empfänger Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/24TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Übertragungsleistung bei einem zellularen Kommunikationssystem, bei dem ein Verfahren zur Beseitigung vielfacher Zugriffsstörungen verwendet wird, und bei dem eine Empfangseinrichtung die Übertragungsleistung einer Übertragungseinrichtung auf der Grundlage eines empfangenen Signals steuert.
  • Wenn Datenübertragungssysteme entworfen und implementiert werden, gilt das Bestreben der Maximierung der Anzahl von gleichzeitigen Benutzern auf einem verfügbaren Frequenzband, ohne Kompromisse bei der Qualität der Übertragung einzugehen. Ein wesentliches Problem ist das gleichzeitige Übertragen und Empfangen der Signale von mehreren gleichzeitigen Benutzern, so dass die Signale so wenig wie möglich Interferenz miteinander verursachen. Auf Grund dieser Tatsache und der verfügbaren Übertragungskapazität wurden mehrere verschiedene Übertragungsprotokolle und Mehrfachzugriffsverfahren entwickelt, wobei besonders bei der Mobilkommunikation das FDMA- und das TDMA-Verfahren am verbreitetsten sind, und in letzter Zeit ebenfalls das CDMA-Verfahren. Die Erfindung ist besonders zur Verwendung bei zellularen CDMA-Kommunikationssystemen geeignet.
  • CDMA ist ein Mehrfachzugriffsverfahren, das auf der Breitspektrumtechnik basiert, und wurde jüngst bei zellularen Kommunikationssystemen zusätzlich zu den vorherigen FDMA- und TDMA-Verfahren angewendet. CDMA weist mehrere Vorteile gegenüber den vorherigen Verfahren auf, wie etwa die Einfachheit der Frequenzplanung und die Spektraleffizienz, die zu einer großen Kapazität führt, das heißt der Anzahl von gleichzeitigen Benutzern auf einem gegebenen Frequenzband.
  • Bei CDMA wird das Schmalbanddatensignal des Benutzers mit einem relativ breiten Band mittels eines Spreizcodes mit einem bedeutend breiteren Band als das Datensignal multipliziert. Die bei bekannten Testsystemen verwendeten Bandbreiten sind beispielsweise 1,25 MHz, 10 MHz und 25 MHz. In Verbindung mit der Multiplikation spreizt sich das Datensignal auf das gesamte verwendete Band auf. Alle Benutzer übertragen gleichzeitig unter Verwendung desselben Frequenzbandes. Ein individueller Spreizcode wird auf jede Verbindung zwischen der Basisstation und der Mobilstation verwendet, und die Signale der Benutzer können untereinander in den Empfangseinrichtungen auf der Grundlage des Spreizcodes jedes Benutzers unterschieden werden. Es wird der Versuch unternommen, die Spreizcodes auszuwählen, so dass sie untereinander orthogonal sind, das heißt, dass sie nicht miteinander korrelieren.
  • Auf bekannte Weise in CDMA-Einrichtungen implementierte Korrelatoren oder adaptive Filter werden mit dem gewünschten Signal synchronisiert, das auf der Grundlage des Spreizcodes identifiziert wird. Das Datensignal wird in der Empfangseinrichtung auf das Originalband zurückgesandt, indem es mit demselben Spreizcode wie in der Übertragungsphase multipliziert wird. Die mit einem anderen Spreizcode multiplizierten Signale korrelieren weder, noch kehren sie im Idealfall zu dem Schmalband zurück. Aus der Sicht des gewünschten Signals erscheinen sie somit als Rauschen. Das Ziel ist somit, das Signal des gewünschten Benutzers unter mehreren interferierenden Signalen zu erfassen. In der Praxis sind die Spreizcodes nicht unkorreliert, und die Signale anderer Benutzer verkomplizieren die Erfassung des gewünschten Signals durch Stören des empfangenen Signals. Diese durch die Benutzer füreinander verursachte Interferenz wird Mehrfachzugriffsinterferenz genannt.
  • Die vorstehend beschriebene, durch gleichzeitige Benutzer füreinander verursachte gegenseitige Interferenz ist der ausschlaggebende Faktor für die Kapazität des zellularen CDMA-Kommunikationssystems. Die Interferenz kann reduziert werden, indem beispielsweise versucht wird, die Übertragungsleistungspegel der Mobilstationen mittels einer genauen Leistungssteuerung so niedrig wie möglich zu halten. Die Leistungssteuerung kann auf einigen Parametern basieren, die von einer empfangenen Übertragung gemessen oder berechnet werden, wie etwa der empfangenen Leistung, dem Signal-zu-Rausch-Verhältnis oder anderen Qualitätsparametern.
  • Vom Standpunkt der Kapazität des CDMA-Systems ist es vorteilhaft, falls die Basisstation das Signal von allen Mobilstationen mit derselben Leistung empfängt. Eine genaue und schnelle Leistungssteuerung war jedoch schwierig zu implementieren, und auf Interferenzbeseitigung basierende aktive Empfangsverfahren wurden somit zur Reduktion der Interferenz entwickelt. Derartige Verfahren beinhalten beispielsweise Interferenzbeseitigungsverfahren (IC) sowie die Multibenutzererfassung (MUD). Aus der Sicht der vorliegenden Erfindung sind die vorstehend angeführten Empfangsverfahren gleich und werden nachstehend allgemein mit Interferenzbeseitigungsverfahren bezeichnet.
  • Bei den vorstehend offenbarten Lösungen wurde die Leistungssteuerung und die Interferenzbeseitigung als getrennte Lösungen beschrieben. Die bekannte Leistungssteuerung zieht nicht die Interferenzbeseitigungsverfahren in Betracht, die bei dem System möglicherweise verwendet werden, und die außerdem die Qualität des Signals in der Empfangseinrichtung verbessern, und die bekannte Leistungssteuerung führte somit zu einem suboptimalen Ergebnis, wobei die verfügbare Kapazität nicht auf die bestmögliche Weise erfolgreich verwendet wurde.
  • Die Patentdruckschriften EP-5 655 05 und US-5 218 619 beschreiben bekannte Leistungssteuerungsverfahren bei zellularen Systemen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein Leistungssteuerungsverfahren zu implementieren, das die Wirkung der Interferenzbeseitigung auf das empfangene Signal in Betracht zieht, und somit zu einem besseren Ergebnis als bisher aus der Sicht der Kapazität des Systems führt.
  • Dies wird mit einem Verfahren gemäß der in der Einleitung beschriebenen Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von dem empfangenen Signal sowohl vor als auch nach der Störungsbeseitigung gemessen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Empfangseinrichtung in einem zellularen Kommunikationssystem mit einer Einrichtung zur Reduzierung von mehrfachen Zugriffsstörungen und einer Einrichtung zur Steuerung der Übertragungsleistung der Übertragungseinrichtung auf der Grundlage des empfangenen Signals, wobei die Einrichtung nach der Störungsbeseitigungseinrichtung verbunden ist, und eine Einrichtung zum Messen der zur Leistungsteuerung erforderlichen Parameter von dem empfangenen Signal. Die erfindungsgemäße Empfangseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Messeinrichtung vor der Störungsbeseitigungseinrichtung und ein Teil nach der Störungsbeseitigungseinrichtung verbunden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Messung der Parameter, die eine Wirkung auf die Leistungssteuerung ausüben, von dem Signal ausgeführt, von dem Interferenzen mit einem geeigneten Interferenzbeseitigungsverfahren reduziert wurden. Somit kann ein besseres Ergebnis bei der Interferenzbeseitigung erzielt werden, was zu einer größeren Kapazität des Systems führt.
  • Die erfindungsgemäße Leistungssteuerung beschränkt das verwendete Interferenzbeseitigungsverfahren oder die Auswahl der zu eliminierenden Interferenzsignale in keiner Weise.
  • Bei einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Messung der Parameter vor und nach der Interferenzbeseitigung ausgeführt. Dann stellt die vorhergehende Messung eine rasche Antwort bereit, die nicht von der Verzögerung der Interferenzbeseitigung abhängt. Die letztgenannte Messung stellt ein finales genaues Messergebnis bereit, was zu der gewünschten Qualität des Benutzersignals führt.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Beispiele der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein zellulares Kommunikationssystem, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann,
  • 2 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Struktur der Empfangseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine genauere Darstellung eines möglichen Aufbaus der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung,
  • 4 ein Beispiel eines zweiten möglichen Aufbaus der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung, und
  • 5 ein Blockschaltbild des Aufbauprinzips des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 stellt einen Teil des zellularen Kommunikationssystems dar, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann. Jede Zelle eines zellularen Funknetzwerks umfasst zumindest eine Basisstation 10, die mit den Teilnehmerendgerätausrüstungen 11 bis 14 innerhalb ihres Bereichs kommuniziert. Alle Endgeräteausrüstungen übertragen auf derselben Frequenz an die Basisstation 10, was die Übertragungen von verschiedenen Endgeräteausrüstungen voneinander auf der Grundlage des durch jede Endgeräteausrüstung verwendeten Spreizcodes unterscheidet. Gemäß vorstehender Beschreibung interferieren die Signale der Endgeräteausrüstungen miteinander. In der Empfangseinrichtung wird der beim Empfang jedes Signals wahrgenommene Leistungspegel gemessen. Das Ergebnis dieser Leistungsmessung kann zur Leistungssteuerung verwendet werden. Auf der Grundlage der Leistungsmessung ist es außerdem möglich, andere Parameter zu messen, die zur Leistungssteuerung sowie für andere Zwecke zu verwenden sind.
  • Es ist außerdem möglich, dass die Basisstation gemäß 1 andere Frequenzbände aufweist, die zur Verwendung mit anderen innerhalb ihres Bereichs angeordneten Endgeräteausrüstungen verfügbar sind. Diese Endgeräteausrüstungen auf verschiedenen Frequenzen interferieren jedoch nicht miteinander, und innerhalb beider Frequenzen kann der Betrieb der Zelle aus Sicht der Erfindung als unabhängig angenommen werden.
  • Es sei weiterhin angenommen, dass bei dem zellularen Kommunikationssystem gemäß 1 ein Interferenzbeseitigungssystem zur Reduktion von Mehrfachzugriffsinterferenzen verwendet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Verwendung in Verbindung mit einem bekannten Interferenzbeseitigungsverfahren oder Leistungssteuerungsalgorithmus geeignet. Die Grundidee der Erfindung ist, die durch das bei dem System verwendete Interferenzbeseitigungsverfahren verursachte Verbesserung bei dem empfangenen Signal vor der Berechnung und Messung der Parameter in Betracht zu ziehen, die eine Wirkung auf die Leistungssteuerung aufweisen. Ein Leistungssteuerungsbefehl wird auf der Grundlage der gemessenen Parameter berechnet, und der Befehl wird an die Übertragungseinrichtung mittels bekannter Verfahren übertragen. Wenn die Messung der Parameter nach der Interferenzbeseitigung ausgeführt wird, gleichen sich die Leistungspegel verschiedener Signale aus, so dass eine gewünschte Qualität des Signals für jeden Benutzer erhalten wird. Das Ziel ist im Allgemeinen, das endgültige Signal-zu-Interferenz-Verhältnis auszugleichen, bevor die Bitentscheidung getroffen wird. Der Ausgleich führt zu derselben durchschnittlichen Bitfehlerrate für alle Benutzer.
  • Ein Filtervorgang wie etwa die Durchschnittswertbildung von erfolgreichen Parametern kann ebenfalls mit der Messung der Parameter verbunden werden, und der Zweck dieses Filtervorgangs ist der Ausgleich der statistischen Variation der Schätzungen, und die Vorhersage, mit deren Hilfe angestrebt wird, den Veränderungen bei dem empfangenen Signal nachzufolgen und diese vorherzusagen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise in Verbindung mit der aufeinanderfolgenden Interferenzbeseitigung angewendet werden. Bei der aufeinanderfolgenden Interferenzbeseitigung verarbeitet die Empfangseinrichtung die empfangene Übertragung, so dass die Signale in einer bestimmten Reihenfolge demoduliert werden, typischerweise in der Reihenfolge der Größenordnung, und dann von der empfangenen Übertragung regeneriert und reduziert werden, wonach das nachfolgende Signal auf dieselbe Weise verarbeitet wird, bis alle Signale verarbeitet wurden. Anstelle der Schätzung der Leistung jedes Benutzers aus dem Gesamtsignal, bei dem alle Interferenzen beinhaltet sind, werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Leistungssteuerung und die Messung von damit verbundenen Parametern auf der Grundlage des bereinigten Signals ausgeführt, von dem die Signale reduziert wurden, die stärker als jene des momentanen Benutzers sind.
  • Die Erfindung ist außerdem zur Verwendung in Verbindung mit einer sogenannten Mehrfachstufeninterferenzbeseitigung geeignet, bei der alle zu empfangenden Benutzer parallel verarbeitet werden, und die Bitschätzungen iterativ eingestellt werden, indem der Empfangsablauf wiederholt wird, nachdem die Interferenzschätzungen reduziert wurden. In ähnlicher Weise können die Schätzungen der nötigen Leistungssteuerparameter iterativ eingestellt werden, um eine Leistungssteuerung zu erhalten, die so zuverlässig wie möglich ist.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der Struktur des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Empfangseinrichtung der Erfindung umfasst eine Antenne 20, mittels derer das empfangene Signal an die Funkfrequenzelemente 21 angelegt wird. Von den Funkfrequenzelementen wird das Signal über einen A/D-Wandler 22 an die Einrichtung 23 angelegt, wo die Interferenzbeseitigung und die Erfassung des empfangenen Signals ausgeführt werden. Eine Empfangseinrichtung umfasst ferner eine Einrichtung 24, welche die Messung der Leistungssteuerungsparameter von dem empfangenen Signal ausführt, und die nach der Interferenzbeseitigung und der Erfassungseinrichtung 23 verbunden ist. Das von der Einrichtung 24 empfangene Signal wird ferner an andere Elemente der Empfangseinrichtung angelegt. Die Empfangseinrichtung umfasst ferner eine Steuerungseinrichtung 25, welche den Betrieb der vorstehend angeführten Elemente steuert und die tatsächlichen Leistungssteuerungsbefehle auf der Grundlage der von der Messungseinrichtung erhaltenen Parameter berechnet.
  • 3 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung im Hinblick auf die wesentlichen Teile der Erfindung im Einzelnen für einen Fall, bei dem die aufeinanderfolgende Interferenzbeseitigung bei dem System verwendet wird. Die in 3 gezeigten Blöcke entsprechen den Blöcken 23 und 24 in 2. Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei der aufeinanderfolgenden Interferenzbeseitigung die empfangene Übertragung in der Empfangseinrichtung verarbeitet, so dass die Signale in einer bestimmten Reihenfolge demoduliert werden, typischerweise in der Reihenfolge der Größenordung, und dann regeneriert und von der empfangenen Übertragung reduziert werden, wonach das nachfolgende Signal auf dieselbe Weise verarbeitet wird, bis alle Signale verarbeitet wurden.
  • Die Empfangseinrichtung gemäß 3 umfasst eine Vielzahl von angepassten Filtern oder RRKE-Empfangseinrichtungen 31a bis 31c, die jeweils zum Empfangen und Demodulieren des Signals eines Benutzers angepasst sind, wobei die Signale auf der Grundlage des Spreizcodes voneinander unterschieden werden können. Die Signale werden typischerweise in der Reihenfolge der Größenordung demoduliert, wodurch die interferierende Wirkung der stärksten Signale vor der Verarbeitung der schwächeren Signale eliminiert werden kann.
  • Die empfange Übertragung 30 wird auf ein erstes angepasstes Filter 31a angewendet, wo das gewünschte Signal demoduliert wird, und weiter auf eine erste Erfassungseinrichtung 32a, wo die Bitentscheidung getroffen wird. Das von der Erfassungseinrichtung 32a erhaltene Signal 38a, was somit die Schätzung der Übertragung des ersten Benutzers aufweist, wird an andere Elemente der Empfangseinrichtung weiter angelegt. Gemäß dem aufeinanderfolgenden Interferenzbeseitigungsverfahren werden die von der ersten Erfassungseinrichtung 32a erhaltenen Signale ebenfalls an eine erste Regenerationseinrichtung 34a angelegt, wo das erfasste Signal erneut regeneriert wird, das heißt durch den Spreizcode erneut multipliziert. Das erhalte regenerierte Signal wird weiter an eine erste Summiereinrichtung 36a angelegt, wo sie von der empfangenen Übertragung 30 reduziert wird, die an die Summiereinrichtung 36a über eine erste Verzögerungseinrichtung 35a angelegt wurde. Das am Ausgang des ersten angepassten Filters 31a angeordnete Signal wird zusätzlich zu der ersten Erfassungseinrichtung 32a an eine erste Messeinrichtung 33a angelegt, die die Messung der zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von dem Signal ausführt. Ein typischer Messparameter ist beispielsweise die durch das Signal enthaltene empfangene Leistung. Die erhaltenen Messergebnisse 37a werden der weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Ein von der ersten Summiereinrichtung 36a erhaltenes Signal 39a umfasst somit die empfangene Übertragung, von der die Wirkung des durch das erste angepasste Filter 31a demodulierten Signals, das heißt typischerweise die Wirkung des stärksten Signals, eliminiert wurde. Das Signal 39a wird an ein zweites angepasstes Filter 31b und eine zweite Erfassungseinrichtung 32b angelegt, deren Ausgabe die Bitentscheidung 38b des Signals des zweiten Benutzers bereitstellt. Das Signal 38b des zweiten Benutzers wird entsprechend an eine zweite Regenerationseinrichtung 34b angelegt, wo sie regeneriert und an eine zweite Summiereinrichtung 36b angelegt wird, wo sie von der Übertragung 39a reduziert wird, die an die Summiereinrichtung über eine zweite Verzögerungseinrichtung 35b angelegt wurde. Das Signal am Ausgang des zweiten angepassten Filters 31b wird zusätzlich zu der zweiten Erfassungseinrichtung 32b an eine zweite Messeinrichtung 33b angelegt, welche die Messung der zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von dem Signal ausführt. Bei der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung entsprechen die Messergebnisse besser einer realen Situation, da die interferierende Wirkung der stärkeren Signale von dem Signal eliminiert wurden, von dem die Messung ausgeführt wurde. Die erhaltenen Messergebnisse 37b werden der weiteren Verarbeitung zugeführt.
  • Die entsprechenden Betriebsvorgänge werden bei allen empfangenen Signalen bis zum letzten Benutzer durchgeführt, dessen Signal mittels eines angepassten Filters 31c und einer Erfassungseinrichtung 32c demoduliert wird. Von dem Ausgangssignal des angepassten Filters 31c wird die Messung des Leistungssteuerungsparameters des letzten Benutzers bei der Messeinrichtung 33c ausgeführt. Das Signal 38c des letzten Benutzers muss nicht regeneriert werden, da es nicht von dem empfangenen Signal reduziert werden muss, da alle Benutzer bereits erfasst wurden.
  • 4 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung im Hinblick auf wesentliche Teile der Erfindung im Einzelnen, wenn eine parallele Mehrfachstufeninterferenzbeseitigung bei dem System verwendet wird. Die Blöcke in 4 entsprechen den Blöcken 23 und 24 in 2. Gemäß vorstehender Beschreibung werden bei der mehrstufigen Interferenzbeseitigung alle empfangenen Benutzer parallel verarbeitet, und Bitschätzungen werden iterativ eingestellt, indem der Empfangsablauf nach der Beseitigung der Interferenzschätzungen wiederholt wird. Der Ablauf kann zweimal oder mehrere Male wiederholt werden, das heißt die Empfangseinrichtung kann mehrere aufeinanderfolgende Stufen aufweisen. Die Schätzungen der nötigen Leistungssteuerungsparameter sowie des erfassten Signals können ebenfalls iterativ eingestellt werden, um die Leistungssteuerung so zuverlässig wie möglich zu erzielen.
  • 4 zeigt die ersten zwei Stufen einer mehrstufigen Empfangseinrichtung, aber es kann natürlich mehr Stufen geben. Ein empfangenes Signal 40 wird gleichzeitig an die angepassten Filter 41a bis 41c angelegt, die jeweils das Signal eines Benutzers demodulieren. Die Anzahl der angepassten Filter ist somit dieselbe, wie die Anzahl von momentanen Benutzern. Die Ausgangssignale der angepassten Filter werden an Erfassungseinrichtungen 42a bis 42c angelegt, wo eine Bitentscheidung für jedes Signal betroffen wird. Falls gewünscht, kann die Bitentscheidung in anderen Elementen der Empfangseinrichtung getroffen werden, aber dies ist in der Figur zur Vereinfachung nicht gekennzeichnet. Die erfassten Signale werden weiterhin an Regenerationseinrichtungen 43a bis 34c angelegt, wo die Originalübertragung jedes Benutzers von den erfassten Signalschätzungen regeneriert wird. Die angepassten Filter 41a bis 41c, die Erfassungseinrichtungen 42a bis 42c und die Regenerationseinrichtungen 43a bis 43c bilden die erste Stufe der Empfangseinrichtung.
  • Die regenerierten Signale werden ferner als negative Eingänge an die Summiereinrichtungen 44a bis 44c angelegt, deren Anzahl dieselbe wie die Anzahl der Benutzer des Systems ist. Die ursprünglich empfangene Übertragung 40 wird als positiver Eingang an jede Summiereinrichtung 44a bis 44c über eine erste Verzögerungseinrichtung 45a angelegt. Bei einer ersten Summieranrichtung 44a werden die regenerierten Signale, das heißt die Ausgangssignale der Regenerationseinrichtungen 43b bis 43c der anderen Benutzer außer dem des ersten Benutzers von dem Originalsignal reduziert. Das Ausgangssignal der ersten Summiereinrichtung 44a umfasst somit eine Übertragung, welche das Signal des ersten Benutzers umfasst, und von der die Interferenzschätzung der anderen Benutzer reduziert wurde. Demzufolge umfassen die Ausgangssignale der Summiereinrichtungen 44b und 44c lediglich die Übertragung des gewünschten Benutzers, wobei die Interferenzschätzungen der anderen Benutzer von dieser Übertragung reduziert wurden. Die erhaltenen Signale werden ferner an eine zweite Stufe 46 der Empfangseinrichtung angelegt, wo die Signale weiter verarbeitet und erneut erfasst werden. Es kann mehrere aufeinanderfolgende Stufen geben.
  • Die Ausgangssignale der Summiereinrichtungen 44a bis 44c werden ebenfalls jeweils an getrennte Messeinrichtungen 47a bis 47c angelegt, wo die zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von jedem Signal gemessen werden, und die Parameter weiter an die Einheit angelegt werden, die für die Leistungssteuerung verantwortlich ist. Da die interferierende Wirkung von anderen Signalen von dem Signal eliminiert worden ist, von dem die Messung ausgeführt wurde, ist das erhaltene Ergebnis genauer, als was mit dem bekannten Verfahren erzielt werden konnte. Eine entsprechende Messung kann ebenfalls von den Ausgangssignalen von späteren Stufen ausgeführt werden, was natürlich ein noch genaueres Ergebnis bereitstellt.
  • Die erfindungemäße Leistungssteuerung zieht somit die Wirkung der Interferenzbeseitigung auf das Signal-zu-Interferenz-Verhältnis in Betracht, auf deren Grundlage die Qualität jedes Signals bestimmt wird, und führt somit zu einem gewünschten optimalen Leistungssteuerungsergebnis, wenn Interferenzbeseitigungsalgorithmen verwendet werden.
  • Wenn das aufeinanderfolgende Interferenzbeseitigungsverfahren verwendet wird, führt die erfindungsgemäße Leistungssteuerung natürlich zu einer Leistungsverteilung, bei der die zunächst zu entfernenden Signale die stärksten sind, wohingegen bei der mehrstufigen Interferenzbeseitigung die Leistungsverteilung gleich ist. Spezielle Merkmale können der erfindungsgemäßen Leistungssteuerung hinzugefügt werden, falls gewünscht, wie etwa die Erzeugung verschiedener Dienstgüteklassen. Ein Teil der Benutzer kann beispielsweise so eingestellt werden, dass die Leistungssteuerung auf einen besseren Signal-zu-Interferernz-Zielpegel abzielt, was natürlich im Vergleich zu einem homogenen System zu einem Kapazitätsverlust führt.
  • Bei dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Messung der Leistungssteuerungsparameter vor und nach dem Ausführen der Interferenzbeseitigung ausgeführt. Dabei stellt die erste Messung rasch ein Messergebnis bereit, das nicht von der mit der Interferenzbeseitigung unvermeidlich verbundenen Verzögerung abhängt. Ruf der Grundlage der Messung nach der Interferenzbeseitigung wird ein endgültiges genaueres Ergebnis erhalten, auf dessen Grundlage eine genauere Einstellung ausgeführt werden kann, was zu einer gewünschten Qualität des Benutzersignals führt.
  • Der Aufbau der Empfangseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem Blockschaltbild gemäß 5 dargestellt. Wie bei der Empfangseinrichtung gemäß 2 umfasst die erfindungsgemäße Empfangseinrichtung eine Antenne 20, mittels derer das empfangene Signal an die Funkfrequenzelemente 21 angelegt wird. Von den Funkfrequenzelementen wird das Signal über einen A/D-Wandler 22 an eine erste Messeinrichtung 50 angelegt, wo eine vorläufige Messung der Leistungssteuerungsparameter ausgeführt wird. Dies entspricht dem bei bekannten Verfahren verwendeten Messverfahren. Von der ersten Messeinrichtung 50 wird das Signal an eine Einrichtung 23 angelegt, wo die Interferenzbeseitigung und die Erfassung der empfangenen Signale ausgeführt wird. Die Empfangseinrichtung umfasst ferner eine Einrichtung 51, welche die Messung der Leistungssteuerungsparameter von dem empfangenen Signal ausführt, das mit Interferenzbeseitigungsverfahren verarbeitet wurde, wobei die Einrichtung nach der Interferenzbeseitigung und der Erfassungseinrichtung 23 verbunden ist. Das von der Einrichtung 51 erhaltene Signal wird weiter an andere Elemente der Empfangseinrichtung angelegt. Die Empfangseinrichtung umfasst ferner eine Steuerungseinrichtung 25, welche die Betriebsweise der vorstehend angeführten Elemente steuert und die tatsächlichen Leistungssteuerungsbefehle auf der Grundlage der von den Messeinrichtungen 50 und 51 erhaltenen Parameter berechnet.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung der Übertragungsleistung bei einem zellularen Kommunikationssystem, bei dem ein Verfahren zur Beseitigung vielfacher Zugriffsstörungen verwendet wird, und bei dem eine Empfangseinrichtung die Übertragungsleistung einer Übertragungseinrichtung auf der Grundlage eines empfangenen Signals steuert, und wobei eine Leistungssteuerung bei dem Verfahren auf der Grundlage des mit dem Störungsbeseitigungsverfahren verarbeiteten empfangenen Signals ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von dem empfangenen Signal sowohl vor als auch nach der Störungsbeseitigung (23) gemessen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung auf der Grundlage der empfangenen Signalleistung gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung auf der Grundlage des Signal-zu-Störungsverhältnisses des empfangenen Signals gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Signale von der empfangenen Übertragung in der Reihenfolge der Größenordnung erfasst werden, so dass vor der Erfassung jedes Signals die Wirkung der störenden Signale, die stärker als das Signal sind, von der empfangenen Übertragung beseitigt wurden, wonach die zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von dem empfangenen Signal gemessen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die empfangenen Signale von der empfangenen Übertragung parallel erfasst werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsverfahren mehrere Stufen enthält, und dass die Erfassung der Leistungssteuerungsparameter in mehreren Stufen stattfindet.
  7. Empfangseinrichtung bei einem zellularen Kommunikationssystem mit einer Einrichtung (23) zur Reduzierung von mehrfachen Zugriffsstörungen, einer Einrichtung (24, 25) zur Steuerung der Übertragungsleistung der Übertragungseinrichtung auf der Grundlage des empfangenen Signals, wobei die Einrichtung (24) nach der Störungsbeseitigungseinrichtung (23) verbunden ist, und einer Einrichtung (50, 51) zum Messen der zur Leistungssteuerung erforderlichen Parameter von dem empfangenen Signal, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (50) der Messeinrichtung vor der Störungsbeseitigungseinrichtung (23) und ein Teil (51) nach der Störungsbeseitigungseinrichtung (23) verbunden ist.
  8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (31a31c, 32a32c) zum Erfassen der empfangenen Signale von der empfangenen Übertragung in der Reihenfolge der Größenordnung, und einer Einrichtung (34a34c, 36a36b) zur Beseitigung der Wirkung des störenden Signals, das stärker ist als das Signal, vor der Erfassung jedes Signals von der empfangenen Übertragung.
  9. Empfangseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (31a31c, 32a32c) zum parallelen Erfassen der empfangenen Signale von der empfangenen Übertragung (30).
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