DE69532639T2 - Medizinische abbildung durch akkustische mittel - Google Patents

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    • A61B8/12Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves in body cavities or body tracts, e.g. by using catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B8/4444Constructional features of the ultrasonic, sonic or infrasonic diagnostic device related to the probe
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    • A61B8/4461Features of the scanning mechanism, e.g. for moving the transducer within the housing of the probe

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Akustikabbilden von Bereichen innerhalb des Körpers eines lebenden Wesens und betrifft insbesondere Vorrichtung und Techniken, die vorteilhafte Merkmale kombinieren, typisch für Führungsdrähte und Ultraschallbildsonden.
  • US-A-5,257,628 offenbart ein Ultraschall-intern-Untersuchungssystem, das eine Ultraschallsonde aufweist, die einen drehbaren Ultraschalltransducer hat, der an einem rigid-Spitze-Endabschnitt eines flexiblen Kabels angebracht ist, zur Bewegung in radialer und linearer Richtung.
  • Einige der Merkmale, die für eine kommerziell praktische Gestaltung von solchen Bildvorrichtungen benötigt werden, sind eine Konstruktion, die es ermöglicht, in einem Bereich von kleinen Größen bis herunter zu sehr kleiner Größe bequem hergestellt zu werden, ein distales Ende, welches zum einfachen Zugang zu Teilen des Körpers einen Grad von distalem Druck ausüben kann, und eine Spitze, die nicht-traumatisch ist, so dass sie nicht in heikle Auskleidungen von Blutgefäßen oder anderen Ducten des Körpers eindringt.
  • Es ist auch für viele solcher Vorrichtungen wünschenswert, dass ihre Transducer nicht nur zu hohen Frequenzen fähig sind, wie sie in existierenden Ultraschallbildkathetern und Führungsdrähten verwendet werden, sondern auch für viel höhere Frequenzen, z.B. für näheres Aufnehmen.
  • Ultraschallbildvorrichtungen sollten auch übliche Führungsdraht-ähnliche Qualitäten oder Katheter-ähnliche Qualitäten haben, z.B. variable Steifheit entlang ihrer Länge. Ein flexiblerer distaler Abschnitt ermöglicht Zugang zu schwierig zugänglichen Regionen des Körpers, wohingegen eine steifere, proximale Region des Katheters oder Führungsdrahts Schieben und Manipulierung ermöglicht. Wenn beispielsweise die Koronararterien abgebildet werden, ist es wünschenswert, eine Vorrichtung leicht in die Oberschenkelarterie durch einen Koronar-Führ-Katheter anzuordnen, um den Aortenbogen herum und in das Koronar-Ostium. Im Allgemeinen erstreckt sich der Führkatheter nur bis hin aber nicht hinein in das Koronar-Ostium. Mit einer geeigneten Gestaltung einer Ultraschallvorrichtung, mit einem sehr flexiblen distalen Abschnitt, wird es möglich, gute Kontrolle über die Bildspitze auszuüben, die direkt von dem Koronar-Ostium in dem mehr distalen Bereich der Koronararterie angeordnet wird.
  • Es ist auch wünschenswert, eine Ultraschallbildvorrichtung bereitzustellen, die sofort verwendbar ist, anstatt dass eine Vorrichtung speziell mittels Injektion von Wasser oder Salz oder anderem Fluid-Akustik-Kopplungsmedium präpariert werden muss.
  • Es ist bekannt gewesen, einen Akustik-Bildkatheter einzusetzen, der die zusätzliche Fähigkeit von Fluid- und Medikament-Lieferung hat. Es ist wünschenswert, Wege dies zu tun mit verbesserten oder unterschiedlichen Versionen von Kathetern zu erreichen, die zum besseren Erfüllen der Bedürfnisse von Ärzten produziert werden.
  • Es ist bekannt gewesen, dünne gleitfähige Beschichtungen auf Führungsdrähte und Kathetervorrichtungen aufzubringen, zum Helfen im Einsetzen der Führungsdraht- oder Katheter-Vorrichtung und zum Schützen von Köperdurchgängen vor Abtragung während der Einführung und Rotation der Führungsdraht- oder Katheter-Vorrichtung. Solche dünnen gleitfähigen Beschichtungen sind in Sahatjian at al., US-Patent Nummer 5,135,516, und Sahatjian, US-Patent Nummer 5,304,121, beschrieben.
  • Mit aus dem Stand der Technik bekannten Gestaltungen ist es nicht möglich gewesen, alle wünschenswerten Kombinationen der obigen Merkmale zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in dem unabhängigen Patentanspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat eine Ultraschallbildvorrichtung einen stationären, langen, flexiblen, röhrenförmigen Körper, eine drehbare Antriebswelle, die sich durch den Körper hindurch erstreckt, und ein drehbares Nasenelement, das distal des röhrenförmigen Körpers angeordnet ist. Das Nasenelement ist an dem distalen Ende der Antriebswelle zum Drehen damit angeordnet, und ein Akustikbildinstrument ist in dem Nasenelement zum Erzeugen von Akustikbildern von benachbartem Gewebe, wenn die Antriebswelle dreht. Das Nasenelement hat eine drehbare äußere Fläche, die mit einer biokompatiblen akustisch transparenten, gleitfähigen Beschichtung von hydrophilem Material bedeckt ist, ausreichend zum Abschirmen und Beabstanden der äußeren Fläche des Nasenelements von dem benachbarten Gewebe. Die Beschichtung verhindert, dass das Nasenelement in eine Wand eines Blutgefäßes einsticht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung bedeckt die gleitfähige Beschichtung von hydrophilem Material einen Bereich der Fläche der Ultraschallbildvorrichtung, wobei das Akustikbildinstrument bewirkt, dass akustische Signale dort hindurch passieren.
  • Zahlreiche Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine longitudinale Querschnittsansicht der Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung.
  • 1a ist eine Seitenansicht eines Katheters, der eine Konstruktion ähnlich zu der von 1 hat, und der zusätzlich einen Schlitten zur Einführung des Katheters über einen Führungsdraht hat.
  • 2 ist eine longitudinale Querschnittsansicht auf einer vergrößerten Skala des proximalen Endes der Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung von 1, zeigend ein männliches elektrisches Anschlussstück.
  • 3 ist eine longitudinale Querschnittsansicht von derselben Skala wie 2 eines weiblichen Gegen-Anschlussstücks, welches das Anschlussstück von 2 akzeptiert.
  • 4 ist longitudinale Querschnittsansicht auf einer beträchtlich vergrößerten Skala, welche das Detail einer Mehrfachfaden-Antriebswelle und Gleitpin-Anordnung zeigt, zum simultanen Herstellen von elektrischem und mechanischem Kontakt.
  • 5 ist eine transversale Querschnittsansicht des distalen Abschnitts der Vorrichtung von 1, aufgenommen an Linie 5 5 von 1.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Transducer-Anordnung, gebildet von einer Platte zu Material.
  • 7 ist eine longitudinale Querschnittsansicht von einer anderen Ultraschallbildvorrichtung, die kombiniert Abbilden und Fluid-Infusion oder Arzneimittel-Lieferung ermöglicht.
  • 8 ist ein Endabschnitt eines distalen End-Lagers, welches Fluid-Infusion oder Arzneimittel-Lieferung nahe der distalen Spitze ermöglicht.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des End-Lagers, aufgenommen entlang Linie 9–9 von 8.
  • 10 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung, bedeckt mit einer gleitfähigen Beschichtung von hydrophilem Material.
  • 11 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung von 10 in Verwendung in einem Blutgefäß eines Patienten.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Eine bevorzugte Vorrichtung hat einen langen Körper 10, in dem Rotier-Schaft 12 untergebracht ist, an welchen Transducer-Anordnung 14 angebracht ist, in welcher Transducer 16 angebracht ist. Als ein Mittel zum festen Anbringen von Schaft 10 an der Transducer-Anordnung 14, wird ein Vorsprung 20 eingesetzt, der einen metallischen Stecker aufweist, welcher in Rotier-Schaft 12 eingepresst wird. Durch Vorsprung 20 hindurchgeführt ist Draht 22, welcher sich von dem leitfähigen Träger 28 des Transducers 16 erstreckt und durch Schaft 12 zu dem proximalen Abschnitt der Vorrichtung hindurchtritt. Transducer-Anordnung 14 enthält Metall-Epoxid-Füller 26, welcher ein kohärentes, im Wesentlichen halbkugelförmiges Nasenelement bildet, welches mit glatter Epoxid-Beschichtung 24 bedeckt ist. Transducer 16 weist den leitfähigen Träger 28, piezoelektrische (PZT) Schicht 32 und leitfähige Linse 30 auf. Zum sicheren Anbringen von Transducer-Anordnung 14 an Schaft 12 weist Vorsprung 20 eine gestufte hohle rostfreie Stahldurchführung auf, welche sowohl in Schaft 12 mit einer Eingriff-Presspassung als auch in die Metall-Epoxid gefüllte Transducer-Anordnung eingepresst ist.
  • Alternativ kann der Vorsprung mit der Epoxid gefüllten Anordnung verklebt oder sonst wie verbunden sein.
  • Die Transducer-Anordnung 14, wie gezeigt, hat eine im Allgemeinen halbkugelförmige Form. Sie kann alternativ abgestumpft sein, eine perfekte Halbkugel oder von leicht kugelförmig verlängerter Form, aber in jedem Fall stellt sie eine glatte symmetrische nicht-traumatische Gestalt zum Kontakt mit Körpergewebe bereit und hat einen Basisdurchmesser, der im Wesentlichen dem Durchmesser des Körpers 10 entspricht. Diese Teile werden dicht zusammen positioniert, zum Bereitstellen eines gleichförmigen nicht-traumatischen Übergangs von Bewegungs-Ende zu stationärem Körper ohne freigelegte scharfe Kanten.
  • In der Verwendung empfängt Transducer-Anordnung 14 einen Grad von distaler Kraft, wenn sie in Bereiche des Körpers durchtritt und sie laterale Kräfte empfängt. Zum Ermöglichen freier Drehung und noch Vermeiden, dass die Transducer-Anordnung 14 ihre Position relativ zu dem langen Körper 10 verändert, ist End-Lager 18 bereitgestellt. Lager 14 ist von flacher ringförmiger Form, hergestellt aus TEFLON oder mit rostfreiem Stahl beschichtetem TEFLON, und wird zwischen das proximale Ende von Transducer-Anordnung 14 und dem distalen Ende von Körper 10 eingeführt, zum Bereitstellen einer reibungsarmen Lager-Fläche, die Wundreiben der Flächen verhindert und auch laterale Bewegung verringert, wohingegen noch Drehen von Transducer-Anordnung 14 und Schaft 12 erlaubt ist.
  • Bezugnehmend auf 2 erstreckt sich Schaft 12 durch den langen Körper 10 weiter als bis zu seinem proximalen Ende. Er wird mittels proximalem Druck-Lager 54 am Ort gehalten, welches fest an Ring 36 angebracht ist. Ring 36 hält auch Spitze 38 und bildet einen elektrischen Anschluss. Die Position von Ring 36 erzeugt eine leichte Spannung an Schaft 12 (oder alternativ Kompression in langem Körper 10, oder beides) zum sicheren Erhalten der Position der Transducer-Anordnung 14 an den Enden von Körper 10.
  • Transducer 16 ist eine Festkörperschichtstruktur, die aus einer zuvor gebildeten Platte geschnitten ist. Beim Bilden einer Platte wird zuerst leitfähiges Trägermaterial 28 mittels Vermischens von Partikeln von Wolfram oder Gold mit einem Epoxid-Füller gebildet. Auf diesem Träger wird eine Schicht 32 von keramischem Material angeordnet, welches piezoelektrisch ist, wie beispielsweise Blei Zirkonat Titanat, ansonsten bezeichnet als PZT. Auf der PZT Schicht 32 wird eine andere leitfähige Schicht von Metall-Epoxid wie beispielsweise Silber-leitfähiges Epoxid gebildet, welches eine leitfähige Linse 30 bildet. Die zuvor gebildete Platte kann zum Bilden eines kleinen Würfels, Dreiecks oder, wie gegenwärtig bevorzugt wird, Zylinders geschnitten werden.
  • Der Winkel von Transducer 16 und Transducer-Anordnung 14 wird leicht in Vorwärtsrichtung gekippt, zum Verringern von Spiegelreflexion von nahegelegenen Flächen. Der Winkel kann zu dem Zweck des Verringerns von Spiegelreflexionen zwischen fünf Grad und zehn Grad sein. Für einen mehr vorwärtsgerichteten Blick und zum Erzeugen eines konischen Abtastens, wie es beim Abbilden mehr distaler Bereiche der Anatomie wünschenswert sein kann, kann Transducer 16 bei einem größeren Winkel abgewinkelt sein, aufweisend nahezu in Vorwärtsrichtung zeigend, d.h. bis zu ungefähr 80 Grad in Vorwärtsrichtung.
  • Transducer 16 ist in 6 detailliert in perspektivischer Ansicht gezeigt. Er weist einen zylindrischen Stecker von gesandwichtem Material auf, das vor dem Einführen gebildet ist. Linse 30 ist die oberste Schicht und kann entweder flach oder konkav zum Fokussieren sein. PZT Schicht 32 ist im Allgemeinen flach, gesandwicht zwischen den beiden Schichten 28 und 30, wohingegen Trägerschicht 28 die Masse der Anordnung aufweist, dienend zum Absorbieren der Akustikrückwelle von PZT Schicht 32, wodurch es ermöglicht ist, dass ein kurzer Puls erzeugt wird, was effektiv für Nahaufnahme-Abbilden ist.
  • Transducer 16 ist an einer Seite der Anordnung 14 angeordnet. Zum Bereitstellen einer glatten äußeren Fläche wird Epoxid-Bedeckung 24 entweder mittels Aufsprühens oder Eintauchens aufgetragen, und dann schließlich mittels Reibens oder Polierens zum Bereitstellen einer nicht-traumatischen glatten äußeren Fläche fertiggestellt, die Schallwellen leiten kann.
  • Mit solch einer Konstruktion ist die Vorrichtung dazu fähig, bei Frequenzen abzubilden, die ähnlich zu der gegenwärtigen intravaskulären Ultaschallabbild-Praxis sind, zum Beispiel in dem Bereich von 8 bis 30 MHz. Die Konstruktionsprinzipien sind auch in dem Bereich von 30 bis 300 MHz aufgrund der direkten Sicht des umgebenden Gewebes effektiv (d.h. ohne das Erfordernis, dass der Ultraschall durch eine Katheterwand oder ein relativ dickes Fenster hindurchgelangen muss). Nur eine sehr dünne Epoxid-Bedeckungsschicht, zum Beispiel einer Dicke von einem oder einigen wenigen Tausenden von 2.5 cm (1 Inch) oder weniger kann zum Erreichen der nicht-traumatischen Fläche über dem Transducer eingesetzt werden.
  • 3 zeigt eine Anschlussstück-Anordnung zum simultanen Herstellen von elektrischem und mechanischem Anschluss an die Bild-Führungsdraht- oder Katheter-Anordnung, verbindend die Vorrichtung mit einer Ultraschallbildkonsole, die einen Motorantriebsschaltkreis und elektrische Drähte eines Umwandlungsschaltkreises hat. In 3 ist das proximale Antriebsgehäuse 40 mit proximaler Antriebs-Durchführung 42 bedeckt. Ein eng angepasster O-Ring 44 ist in der Stopfbuchse in der proximalen Antriebs-Durchführung 42 angeordnet. Dies erzeugt einen Interferier-Zustand für Körper 10, wenn er in proximale Antriebs-Durchführung 42 eingeführt wird. Um zu verhindern, dass der Führungsdraht oder der Katheter zu weit eingeführt wird, ist Stopp 46 im Inneren der proximalen Antriebs-Durchführung 42 fixiert. Zum Empfangen des elektrischen Anschlussstücks, Ring 36 und Spitze 38, wird eine Mehrfachfaden-Dual-Pfosten-Antriebswelle (siehe 4) mit einem offenen Ende modifiziert, so dass sie den Stumpen von Spitze 38 und Ring 36 der Vorrichtung in Interferier-Weise akzeptieren kann, während simultan elektrischer und rotationsmechanischer Anschluss hergestellt wird. Zu diesen Zweck wird ein Federzentrumkontakt 50 bereitgestellt, mit einer Feder hinter einem Gleitkontakt innerhalb Mehrfachfaden-Antriebswelle 48. Das proximale Ende der Katheter-ähnlichen oder Führungsdraht-ähnlichen Vorrichtung wird zum Passen in die Antriebswelle mit Interferenz dimensioniert, wenn das proximale Ende der Vorrichtung in proximale Antriebs-Durchführung 42 eingeführt ist. O-Ring 44 nimmt Körper 10 in Eingriff und hält die Vorrichtung sicher am Platz, wohingegen Durchführung 54 daran gehindert wird, sich bis hinter Stopp 46 zu erstrecken.
  • Wenn sie zur Verwendung als ein Katheter konstruiert ist, ist die Vorrichtung nicht größer als ungefähr 3.3 mm (10 French) und ungefähr 150 Zentimeter lang. Solch eine Vorrichtung ist nützlich zum Abbilden von Bereichen des Herzens. Mit solch einer Konstruktion wird ein großer Transducer eingesetzt, der zum relativ tiefen Eindringen von Herzgewebe fähig ist, unter Verwendung von Ultraschallfrequenzen in dem Bereich von ungefähr 8 MHz.
  • Ein Katheter einer kleineren Größe von ungefähr 2 mm (6 French) und 150 Zentimeter Länge ist nützlich zum Abbilden in den Peripheriegefäßen, den Kammern des Herzens, den großen Arterien und Venen und auch in anderen nichtvaskulären Ducten und Kanälen des Körpers.
  • Eine kleinere Kathetergröße in dem Bereich von 1.3 mm (4 French) und ungefähr 150 – 175 Zentimeter Länge ist nützlich zum Abbilden der zuvor gewürdigten Bereiche, und zusätzlich kleinerer Arterien, möglicherweise aufweisend Koronararterien und Arterien wie beispielsweise die Halsschlagaderarterie, die sich von dem Aortenbogen erstreckt, genauso wie in nichtvaskulären Bereiche.
  • Eine kleinere Größe von ungefähr 1 mm (3 French) und 150 – 175 Zentimeter Länge ist auch nützlich zum Abbilden von Mittel-Koronararterien, distalen Koronararterien und mehr distalen Bereichen der Halsschlagaderarterie, aufweisend das Hirn und die Bereiche hinter dem Hirn. Ein Katheter von dieser Größe ist auch nützlich zum Abbilden der röhrenförmigen Arterien und der distalen Extremitäten.
  • Mit all diesen gerade beschriebenen Kathetern, weil es für ein relativ dickes akustisches Fenster kein Erfordernis gibt, das Ultraschallsignal to passieren, wird der akustische Verlust reduziert, der Eindringen und Auflösung limitieren kann. Da Fensterdicke Abschwächung und Brechung erzeugt, was im Verhältnis zur Frequenz des Betriebs ansteigt, folgt, dass mit den oben beschriebenen Katheter-ähnlichen und Führungsdraht ähnlichen Vorrichtungen höhere Frequenzen als 30 MHz erfolgreich eingesetzt werden können.
  • Tatsächlich werden Frequenzen so hoch wie 300 MHz angestrebt für sehr nahes Abbilden des Inneren von Blutgefäßen und Arterien, Venen, Ducten und anderen Bereiche von umgebendem Gewebe, wo die Vorrichtung platziert werden kann.
  • Es wird angestrebt, dass die Ultraschallbildvorrichtung insbesondere nützlich als eine Vorbewertungs- und Nachbewertungsvorrichtung mit Angioplastik ist. In Angioplastik wird ein Ballon oder ein Verletzungsreduzierendes Mittel in die Arterie eines Patienten eingeführt, und es wird entweder eine mechanische Aktion oder eine Rotationsschneideaktion verwendet, zum Verändern oder Öffnen oder Rekanalisieren der Arterie des Patienten. Die vorliegende Bildvorrichtung wird zum Passieren in diese Region verwendet, sowohl bevor als nach nachdem eine Prozedur durchgeführt wird. Die Vorrichtung wird zum Beobachten der Natur der Stenose verwendet, ihres Ausmaßes, ihres Durchmessers, ihrer Textur und auch ob oder ob nicht es Rest-Lappen, Risse oder andere Zustände gibt, welche später Probleme verursachen können, wie beispielsweise Reokklusion oder Embolie.
  • Eine andere Ultraschallbildvorrichtung ist in 1a gezeigt. Ein Katheter von der Konstruktion von 1 ist mit einem "Seitenschlitten" 56 vorgesehen. Dieses Merkmal ist entlang der Seite und parallel zu Körper 10 befestigt und ist konstruiert zum Empfangen und Gleiten an einem Führungsdraht. Es hat eine distale Öffnung, die proximal zu Transducer-Anordnung 14 positioniert ist, und es fährt fort entlang Katheterkörper 10 für eine Distanz von zwischen einem halben Zentimeter und 75 Zentimeter, abhängig von der Anwendung, und hat eine proximale Öffnung, die es dem Führungsdraht erlaubt auszufahren.
  • Dieses Merkmal ist nützlich zum Positionieren der Vorrichtung innerhalb der peripheren Gefäßversorgung, dem Darmbein, dem Oberschenkel, der Aorta, dem Aortenbogen, dem Herzen, den distalen Extremitäten, der Hauptschlagaderarterie und anderen Blutgefäßen, wo ein Katheter mit einem Seiten-Führungsdraht hindurchgeführt werden kann, oder irgendein anderer Bereich des Körpers, der einen Ductus, eine Öffnung oder eine Röhre hat, in welchem ein Führungsdraht erst platziert werden kann und ein Katheter von dieser Art entlang dem Führungsdraht gleiten kann. Es gibt auch die Möglichkeit, diese Führungsdrahrt-Seit-Vorrichtung in den Koronararterien zu verwenden.
  • Unter 1 mm (3 French) an Größe hat die Vorrichtung Führungsdraht-ähnliche Eigenschaften. Führungsdrähte haben die Tendenz, in dem Durchmesserbereich von 0.97 mm (0.38 Inch) zu beginnen, und erstrecken sich herunter zu so kleinen Größen wie 0.25 mm (0.10 Inch).
  • Eine 0.89 mm (0.035 Inch) Durchmesser-Vorrichtung, die gemäß 1 konstruiert ist, kann als eine Ultraschallbild-Führungsdraht-Vorrichtung dienen, da es viele Vermittlungs-Zubehörteile gibt, welche Lumen haben, die, um in Position geführt zu werden, über einen 0.89 mm (0.035 Inch) Draht gleiten. Es wird beabsichtigt, dass eine Vorrichtung von dieser Größe selbst nützlich ist zum Abbilden der Koronararterien (d.h. nicht dienend als ein Führungsdraht): Sie wird auch als nützlich angesehen zum Dienen als ein Führungsdraht zum Passieren von Dilatationsballons, wie sie in der peripheren Arterie verwendet werden, wie beispielsweise dem Darmbein, den Oberschenkeln und der Aorta oder dem Nabelbaum oder in Bereichen der Speiseröhre oder des Anus.
  • Eine Vorrichtung von 0.89 mm (0.035 Inch) Durchmesser kann auch verwendet werden zum Rekanalysieren oder Un-Blockieren von Arterien, die total verstopft sind, die mit einem 0.89 mm (0.035 Inch) Führungsdraht ungefähr dimensioniert sind. Zum Beispiel kann die Oberschenkelarterie, die lang ist, über eine Länge von 2, 3 oder sogar 20 Zentimetern total verstopft werden. Häufig wird dieser Zustand durch die Anwendung eines klümpchenlösenden Enzyms, wie beispielsweise Urokinase, TpA oder Pro-Urokinase über eine Zeitperiode behandelt. Dies erzeugt bei dem Patienten Beschwerden, ist sehr teuer und zeitaufwendig, und man kann nicht sagen, wann die Aufgabe getan ist. Eine Alternative zu solcher Behandlung ist Rotations-Rekanalysierung gewesen, unter Verwendung einer langsamen Rotation und Druck-Bewegung eines rotierenden Führungsdrahts. Auch lysierende Führungsdrähte sind verwendet worden, wie in der medizinischen Literatur berichtet.
  • Wir beabsichtigen, dass die vorliegende Vorrichtung als eine rotierende Antriebswelle verwendet werden kann, der dem Blut ausgesetzt wird oder im Inneren einer Hülse platziert wird, die langsam rotiert und ihren Weg durch die blockierte Arterie massiert, entweder mittels Trennens oder Lysierens (durch eine geeignete Arzneimittellieferpassage, nicht gezeigt) oder mittels sonst wie Bewegens der Blutverklumpung oder des Gewebes aus dem Weg, zum Rekanalysieren des Blutgefäßes. Die Ultraschallbildvorrichtung kann daher zum Erzeugen einer distalen Druckkraft und einer langsamen Rotationskraft zum Erzeugen einer nach außen gerichteten Kraft verwendet werden, welche das Gewebe trennt und ihren Weg durch das Lumen findet.
  • Es ist erkannt, das Abbilden von Gewebe in direktem Kontakt mit dem Transducer 16 nicht wünschenswert ist, weil festes reflektierendes Gewebe in Kontakt mit Akustikbildtransducern die Bildqualität beeinträchtigt und Bild-Störflecken erzeugt, was es schwierig macht, die Szene zu visualisieren.
  • Jedoch beabsichtigen wir, die Vorrichtung auf die folgende Weise zu verwenden. Zunächst wird sie zum Vorwärtsdrücken und Rekanalysieren der Arterie verwendet. Dann wird sie zurückgezogen, um Blut zu erlauben, den erzeugten Raum auszufüllen. Dann wird die Vorrichtung zum Abbilden des Bereichs des Körpers verwendet, der behandelt worden ist, unter Verwendung des zurück gefüllten Blutes als das Kopplungsmedium.
  • Die nächste Größe herunter von 0.89 mm (0.035 Inch), welche üblicherweise verwendet wird, ist ein 0.79 mm (0.031 Inch) Führungsdraht. Diese sind im Allgemeinen 180 Zentimeter lang. Ein 0.64 mm (0.025 Inch) kann auch 165 Zentimeter lang sein. Ihre Verwendung ist im Wesentlichen dieselbe wie oben für die 0.89 mm (0.035 Inch) Vorrichtung beschrieben, außer dass sie ein wenig distalere Arterien und Ducte erreichen kann und ein wenig kleinere Durchmesser. Ballonvorrichtungen können über sie eingeführt werden.
  • Die Vorrichtung der nächsten typischen Führungsdrahtgröße, 0.46 mm (0.018 Inch), behält ihre Führungsdraht-artige Qualität und kann durch einen Einführer durch einen Koronar-Führkatheter hindurchgeführt werden, bis zu dem Koronar-Ostium, hinter das Koronar-Ostium in die proximalen mittigen und distalen Koronararterien und kann verwendet werden zum erfolgreichen Abbilden solcher Abschnitte der Arterie. Ein Ballondilatationskatheter kann dann über das proximale Ende der vorplatzierten Vorrichtung passiert werden und in die Koronararterien eingeführt werden. Abbilden mit der Vorrichtung kann verwendet werden zum Führen des Ortes und der Verwendung des Ballondilatationskatheters in der Koronararterie.
  • Die nächst kleinere Größe von dieser Vorrichtung ist 0.36 mm (0.014 Inch) im Durchmesser. Gegenwärtig ist dies die kleinste Größe Führ-Typ von Führungsdrähten, die üblicherweise in den Koronararterien verwendet wird. Aufgrund ihrer Schaftkonstruktion und Körperkonstruktion wird beabsichtigt, dass die Ultraschallbildvorrichtung in dieser Größe gute laterale Stützung und minimales traumatisches Spitzenprofil gibt. Noch kleinere Größen werden beabsichtigt, wenn möglich.
  • Bei diesen besonderen kleinen Durchmessern wird Transducer 16 sehr klein, unter bestimmten Umständen sogar kleiner als 0.2 mm (0.008 Inch) im Durchmesser. Man könnte denken, dass dies besondere Probleme darstellen würde, da es bekannt ist, dass die Strahlgestalt eines Transducers als D2/4λ definiert ist, wobei D der maximale Durchmesser der Transducer-Emittierfläche und λ die akustische Wellenlänge ist, die eingesetzt wird. Bei sehr kleinen Durchmessern, unter Verwendung gegenwärtig üblicher Ultraschallfrequenzen, erzeugt der Ultraschalltransducer nicht einen Strahl wie zum Abbilden erforderlich, sondern erzeugt stattdessen ein Muster, das ähnlich zu jenem ist, das von einer Punktquelle erzeugt wird, was im Allgemeinen nicht nützlich beim Abbilden ist.
  • Jedoch können wegen direkten Ausgesetztseins des Transducers (kein Vermitteln, relative dicke Wand oder Fenster) viel höhere Ultraschallfrequenzen eingesetzt werden. Die Vorrichtung ist an eine Quelle von Frequenzen zwischen 30 MHz und 300 MHz angeschlossen. Verwendung von solchen Frequenzen, möglich gemacht auf eine praktische Weise mittels der oben beschriebenen Konstruktion, erreicht ein optimales Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Vorrichtung und der Wellenlänge und stellt daher einen kohärenten Strahl bereit, der nützlich zum Erhalten von Bildern ist.
  • Diverse Arten von Antriebswellen 12 können eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Antriebswelle röhrenförmig aus der elastischen Legierung hergestellt werden, die als Nitinol bekannt ist. Die Nitinol-Legierung kann verjüngt oder (d.h. aufgeweitet) sein, zum Bereitstellen abgestufter Steifheit über die Länge der gesamten Vorrichtung, wobei Schaft 12 einige laterale Stützung für Körper 10 bereitstellt. Alternativ kann ein fester Nitinol-Schaft verwendet werden.
  • Alternativ kann eine Dual-Mehrfachfaden-Antriebswelle eingesetzt werden, ähnlich zu der in US-Patent Nr. 4,951,677 beschriebenen.
  • Aufweitung oder Verjüngung 34 des Schafts, wie in 1 gezeigt, erreicht Vorteile. In bestimmten Fällen wird Rotationsgenauigkeit von Schaft 12 vollständiger erreicht, falls die Antriebswelle mit einem proximalen Durchmesser beginnt, der größer als der distale Durchmesser ist.
  • Ein anderer Vorteil des Vorsehens einer solchen Verjüngung oder Aufweitung 34 ist, dass die laterale Steifheit von Körper 10 daher als eine Funktion von seiner Positionen und Länge variiert werden kann. Beispielsweise kann der Körper in dem proximalen Abschnitt für seine ersten 40 Zentimeter oder so von einem Durchmesser sein, sagen wir 0.89 mm (0.035 Inch), wohingegen Körper 10 in einem kurzen Übergangsbereich verjüngt werden kann und in seinem distalen Bereich, über den Rest der 115 bis 125 Zentimeter Länge, kann er 0.64 mm (0.025 Inch) oder weniger im Durchmesser sein.
  • Die Verwendung von einer Mehrzahl von Durchmessern über die Länge der Vorrichtung, entweder gestuft oder graduell verjüngt, sowohl mit Katheter als auch mit Führungsdraht-Konstruktionen, kann zum Bereitstellen gewünschter Grade von lateraler Steifheit und Führbarkeit verwendet werden, essentiell zum Erreichen von Zugang zu ausgewählten Bereichen des Körpers.
  • Abhängig von der Anwendung und dem Durchmesser der Vorrichtung, die herzustellen ist, können mehrere unterschiedliche Materialen zur Herstellung des langen Körpers 10 gewählt werden. In Katheter-Konfigurationen wird Körper 10 beispielsweise aus einem Material wie zum Beispiel Teflon, Nylon oder Urethan oder anderen Katheterkörpermaterialien hergestellt. Er kann eingebettet eine Metallabschirmung von entweder gewundener oder geflochtener Konstruktion haben oder er kann eine metallisierte Schicht haben, zum Bereitstellen von elektrischer Abschirmung. Vorteilhafterweise kann das Material des distalen Bereichs einstückig mit den verbleibenden Abschnitten des Körpers ausgewählt werden, nur für seine gewünschten Kathetereigenschaften ohne das Erfordernis, dass es schalldurchlässig ist.
  • In Führungsdraht-Größen, zum Erreichen größerer gewünschter lateraler Steifheit von Körper 10, können nicht-polymerische Materialien wie beispielsweise Nitinol-Röhren eingesetzt werden, die mit einer geeigneten antithrombogenen Beschichtung bedeckt sein können, oder mit einer äußeren Schicht aus TEFLON, um die äußere Fläche glatt zu machen.
  • Alternativ kann der Körper aus Metallspulen von Draht bestehen, welche mit Schichten von Mylar oder Schichten von geschrumpftem TEFLON-Schlauch oder Polyethylen-Schlauch überwickelt sind, wieder mit dem Vorteil, dass es keine Besorgnis hinsichtlich der Schalldurchlässigkeit des Körpers gibt.
  • Dieses Merkmal ist insbesondere wichtig in metallischen Versionen, wo Körper 10 zum Beispiel aus Nitinol oder Rostfrei-Stahl Schlauch oder Stab hergestellt ist oder einige andere gewickelte, gewundene Konstruktion, da es oft sehr schwierig ist, akustische Fenster durch solche Typen von Materialien bereitzustellen.
  • In einer anderen Konstruktion wird Schaft 12 aus einem festen einzigen leitfähigen Stab hergestellt, der verjüngt sein kann, zum Beispiel aus Nitinol-Draht für hervorragende Rotationsgenauigkeit, ohne einen Satz zu nehmen. Solch eine Konstruktion stellt das Problem dar, wie man das Rücksignal zu der Abbildkonsole erhalten kann, da nur ein leitfähiges Element verwendet werden kann. Diese Schwierigkeit wird überwunden, indem zunächst Schaft 12 Gold-beschichtet wird und dann dieses mit einer dielektrischen Beschichtung überdeckt wird. Dann wird über einen Abschnitt von seiner Länge, zum Beispiel 5 bis 10 Zentimeter von dem distalen Ende, die dielektrische Beschichtung wieder mit einer anderen Gold-Schicht überzogen, die von der ersten Gold-Schicht isoliert ist.
  • Der Transducer-Halbleiter ist an die erste Goldschicht angeschlossen, und das Signal davon wird zu der Abbildkonsole an dem metallischen Schaft zurück gebracht. Der Transducer-Rückpfad durch das Gold oder die leitfähige Linse 30 wird zu der anderen Gold-Schicht zurück gebracht, wo keine Gleichstromanschlüsse zu irgendetwas gemacht werden, außer zu dem zylindrischen Abschnitt, beschrieben mittels der zweiten Gold-Schicht. Diese ist kapazitiv mit einer Metallschicht gekoppelt, die in Körper 10 eingebettet ist, welcher sich zu Signalleitungen durch Katheterkörper 10 zurückerstreckt, daher zu der Bildkonsole, zum Vervollständigen eines geeigneten akustischen elektrischen Rückpfads.
  • Eine weitere Ultraschallbildvorrichtung ermöglicht akustisches Abbilden mit Vorrichtungen von dem beschriebenen Typ, kombiniert mit Merkmalen, die das Injizieren eines Arzneimittels oder eines klumpchenauflösenden Enzyms ermöglichen. Dies ist nützlich zum Liefern von Arzneimittel oder klümpchenlösendem Enzym in einen Bereich des Körpers, welcher blockiert oder stenosiert sein kann oder eine Verletzung hat, die Thrombus unterstützt, welcher gehärtet werden könnte.
  • Bezugnehmend auf 7 ist Körper 10 mit einem proximalen Eintritt-Seitenloch 62 versehen, welches zur Ausrichtung mit abnehmbaren Fluideinführ-Seitenarm-Adapter 56 freigelegt ist. Abnehmbarer Seitenarm-Adapter 56 ist ausgestattet mit Luer-Anschlusstück 58, Eintrittsaufweitung 60 und einem Rohrkörper-Umgebungskörper 10.
  • Eintrittsaufweitung 60 ermöglicht es, dass der abnehmbare Seitenarm-Adapter 56 bequem in Position über Körper 10 geschoben werden kann, während der Hauptrohrabschnitt des Adapters eine feste, interferierende Dichtung mit der äußeren Fläche von Körper 10 bereitstellt, zum Verhindern, dass Fluid von einer von beiden Seiten von Eintrittsöffnung 62 entweicht. Um zu verhindern, dass Fluid proximal in den Körper 10 migriert, ist O-Ring 64 in O-Ring-Stopfbüchse 66 um Rotierschaft 12 angeordnet. Luor-Anschlussstück 58 an dem Ende des abnehmbaren Seitenarm-Adapters 56 ist zum Empfangen einer Injektionsspritze zum Injizieren von Fluid unter Druck eingerichtet. Das Fluid tritt durch proximale Seitenöffnung 62 in die axiale Passage 68 der Vorrichtung ein, zwischen der Antriebswelle 12 und der internen Bohrung von Körper 10.
  • Noch bezugnehmend auf 7 ist der distale Abschnitt von Körper 10 mit Infusionslöchern 70 versehen, die mit axialer Passage 68 kommunizieren, zum Ermöglichen des Transfers von Fluid von dem proximalen Seitenloch 62 zu der gewünschten Region in dem Patienten. Wesentliche Leckage von Fluid an dem distalen Ende wird mittels Druck-Lager 18' verhindert, angeordnet zwischen Transducer-Nasenanordnung 14 und dem distalen Ende von Körper 10. Körper 10 ist mit einem Infusionsloch 70 in einer ausgewählten Stelle versehen, oder mit einem Satz von solchen Löchern, angeordnet in ausgewählten Positionen und in vorbestimmter Anzahl und Größe, zum Unterbringen der gewünschten Behandlung. Diese Parameter variieren mit solchen Variablen wie Typ von Katheterspitze, Katheterstil, Größe und Gestalt, und Typ von Behandlung, die verabreicht werden soll.
  • Zum Beispiel können diskrete Herdschädigungen mittels Infusionslöchern behandelt werden, die in Konzentration nahe dem distalen Ende des Katheters platziert sind. Lang verteilte Schädigungen können am besten mittels Platzierens der Infusionslöcher in einer breiten und geraden Verteilung über einen langen Abschnitt des Körpers 10 behandelt werden.
  • In 7 weist End-Lager 18' Zentrumabschnitt 19 und Flanschabschnitt 21 auf. Der Flanschabschnitt von Lager 18' bildet eine rotierende gleitfähige Endfläche für Transducer-Anordnung 14 zum Drücken gegen der Länge nach, wenn das distale Ende der Vorrichtung gegen ein Hindernis gedrückt wird. Zentrum 19 stellt eine zylindrische Lager-Fläche bereit, welche lateraler Bewegung des Schafts und der Transducer-Anordnung relativ zu Körper 10 widersteht. Gemeinsam sind Zentrum und Flansch wirksam zum Bilden einer Fluiddichtung und zum Stabilisieren der Transducer-Anordnung 14, wodurch es ihr ermöglicht ist, lateralen und axialen Kräften zu widerstehen, wohingegen noch die Fähigkeit der Anordnung zu rotieren erhalten bleibt, während mittels Antriebswelle 12 angetrieben.
  • Als eine Alternative zu dem Infusionssystem basierend auf Löchern 70 in dem Körper 10, wie in 7 gezeigt, zeigen 8 und 9 End-Lager 18" ausgerüstet mit Radialpassagen 23, angeschlossen an Axialpassagen 25 und Auslassöffnung.
  • Diese Konstruktion ist wirksam, um es Fluid zu ermöglichen, durch End-Lager 18" zu passieren und Gewebe sofort innerhalb des Sichtfeldes des Transducers zu erreichen. Die Axialpassage 25 kann mittels Bearbeitens einer Standard Woodruff-Keilnut in einem Lager-Element bereitgestellt werden, oder das Element kann aus gegossener Konstruktion sein, gebildet auf anderen Wegen. In 8 sind drei solche Keilnuten gezeigt, eine an der Unterseite und zwei an den Seiten. Diese schneiden gebohrte Radialpassagen 23, gezeigt in der Seitenansicht in 9, an der Unterseite, und in der Endansicht von 9 in dem Zentrum.
  • 10 zeigt eine Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung mit einer Schicht von hydrophilem Material 72, gebildet über Transducer-Anordnung 14 genauso wie über der gesamten Länge der Bildvorrichtung. 10 zeigt auch den befeuchteten Zustand der hydrophilen Bedeckung 72', in welchem die Beschichtung eine viel größere Dicke hat als sie in ihrem nichtbefeuchtetem Zustand hat. Die Schicht von hydrophilem Material 72 ist in dem Bereich von ungefähr 40 μm Dicke, oder mehr, in einem befeuchtetem Zustand über Transducer-Anordnung 14, und viel weniger dick über dem Rest der Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung.
  • Die hydrophile Bedeckung kann aus einer Grundierbedeckung und einem oder mehreren Deckbedeckungen gebildet sein. Die Grundierung ist zusammengesetzt aus einem organischen Lösungsmittel und einer Isocyonat-Komponente wie beispielsweise im MDI (Methyldifluoramid), und die Deckbedeckung oder Bedeckungen sind zusammengesetzt aus organischem Lösungsmittel und wasserlöslichen Komponenten, wie beispielsweise Dimethylformamid und Butanol, die sehr lange Ketten von Hydrokarbonen bilden. Wenn angefeuchtet, bleiben die Ketten von Hydrokarbonen an der Fläche der Bildvorrichtung an ihren Enden angebracht, und Wasser füllt mittels Kapillarwirkung die Räume zwischen den Ketten. Daher ist, wenn angefeuchtet, die hydrophile Bedeckung hauptsächlich von Wasser gebildet, was ein ideales Material für die Transmission von Ultraschallenergie ist und was erlaubt, dass relativ hohe Ultraschallfrequenzen eingesetzt werden können. Die Geschwindigkeit des Wassers in der hydrophilen Bedeckung hat die Tendenz, mit erhöhtem Abstand von der Bildvorrichtung abzunehmen, aufgrund von viskosem Widerstand. Diese besondere hydrophile Bedeckung ist während schneller Rotation von Transducer-Anordnung 14 abtragbar, d.h. die hydrophile Bedeckung hat die Tendenz, mit der Zeit abgetragen zu werden.
  • Die hydrophile Bedeckung kann auf die Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung mittels Eintauchens der Vorrichtung in ein Bad aufgebracht werden, was eine Lösung der oben identifizierten wasserlöslichen Komponenten ist. Die gesamte Bildvorrichtung wird einmal zum Bedecken der gesamten Bildvorrichtung mit einer einzigen Beschichtung in das Bad eingetaucht, und dann wird Transducer-Anordnung 14 ungefähr 4 – 6 zusätzliche Male oder mehr in das Bad eingetaucht, zum Erreichen der erforderlichen Dicke.
  • Eine geeignete Bedeckung ist erhältlich als HYDROPLUS® (Boston Scientific, Watertown, Massachusetts). Alternativ ist die Bedeckung Gelatine, was löslich ist, gleitfähig wenn nass, abtragbar und akustisch transparent.
  • Die hydrophile Bedeckung schirmt ab und beanstandet die rotierende Transducer-Anordnung 14 von den Wänden von Körperpassagen, während sie Glätte bereitstellt. Die hydrophile Bedeckung kompensiert das Fehlen einer nichtrotierenden Hülse, umgebend Transducer-Anordnung 14.
  • 11 zeigt die hydrophil beschichtete Ultraschallbildvorrichtung von 10, betrieben in einer gabelförmig gespaltenen Arterie 75. Bedeckung 72 schützt Protuberanz 74 von Arterie 75 vor der Aktion des Katheters, während Plaque 73 abgebildet wird. Daher hilft Beschichtung 72 nicht nur zum Vermeiden von Abrieb der Wände von Blutgefäßen, was sehr wichtig ist, weil ein Abreiben in einer Blutgefäßwand die Stelle einer Thrombose werden könnte, sondern Beschichtung 72 ist auch ausreichend dick zum Vermeiden von Einstechen in der Wand von Arterie 75 bei Protuberanz 74, während Transducer-Anordnung 14 ausreichend dicht zu Protuberanz 74 rotiert, so dass Einstechen ansonsten auftritt. Auch mindert hydrophile Beschichtung 72 Dehnkräfte auf die Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung, weil die Gegenwart der Beschichtung es weniger wahrscheinlich macht, dass die Vorrichtung innerhalb eines Blutgefäßes blockiert.
  • Die oben in Verbindung mit 10 und 11 beschriebene Beschichtung kann auf Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtungen des in 7 bis 9 dargestellten Typs aufgebracht werden. Insbesondere kann Salzlösung durch Löcher 70 und Radialpassagen 23 injiziert werden, während Transducer-Anordnung 14 rotiert, zum tatsächlichen Erzeugen einer zusätzlichen Schutzgrenzschicht, umgebend die Beschichtung an Transducer-Anordnung 14. Diese Grenzschicht ist ähnlich zu der Grenzschicht an dem Flügel eines Flugzeugs und bildet eine relativ ungestörte Hochdruckzone, die Transducer-Anordnung 14 von den Wänden von Körperpassagen abschirmt und auch eine Gleitwirkung hat. Ein thrombolytisches Mittel oder andere Arzneimittel können mittels des injizierten Fluids getragen werden. Alternativ kann das Fluid eine biokompatible Lösung haben, verwendet zum Lösen eines thrombolytischen Mittels von der Innenseite der Katheter- oder Führungsdraht-Bildvorrichtung, oder von End-Lager 18, falls das Lager so konstruiert ist, dass es zum Halten einer relativ großen Menge des thrombolytischen Mittels ausreichend porös ist. Die Beschichtung selbst kann auch Medikationen enthalten.
  • Es sind neue und verbesserte Vorrichtung und Techniken für medizinisches Akustikabbilden beschrieben worden.

Claims (17)

  1. Eine Ultraschallbildvorrichtung, aufweisend einen stationären, langen, flexiblen, röhrenförmigen Körper (10), eine drehbare Antriebswelle (12), die sich durch den Körper (10) hindurch erstreckt, und ein drehbares Nasenelement (26), das distal von dem röhrenförmigen Körper (10) lokalisiert ist, wobei das drehbare Nasenelement (26) an dem distalen Ende von der Antriebswelle (12) zum Rotieren damit angebracht ist, und ein Akustikbildinstrument (16) in dem drehbaren Nasenelement (26) zum Erzeugen von Akustikbildern von benachbartem Gewebe, wenn die Antriebswelle (12) dreht, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenelement (26) eine drehbare äußere Fläche hat, die direkt mit einer biokompatiblen, akustisch transparenten, gleitfähigen Beschichtung aus hydrophilem Material (24) bedeckt ist, ausreichend zum Abschirmen und Beabstanden der äußeren Fläche des Nasenelements (26) von dem benachbarten Gewebe, wobei die Beschichtung (24) verhindert, dass das Nasenelement (26) in eine Wand eines Blutgefäßes einsticht.
  2. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die gleitfähige Beschichtung (24) ein organisches Lösungsmittel und eine Isocyonat-Komponente enthält.
  3. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 2, wobei die Isocyonat-Komponente MDI aufweist.
  4. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die gleitfähige Beschichtung (24) ein organisches Lösungsmittel und eine wasserlösliche Komponente aufweist.
  5. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei das Akustikbildinstrument (16) an der Fläche von dem Nasenelement (26) liegt, um abzubildendem Gewebe direkt ausgesetzt zu sein.
  6. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die Beschichtung (24), die das drehbare Nasenelement (26) bedeckt, auch einen Abschnitt von dem röhrenartigen Körper (10) bedeckt.
  7. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei der lange, flexible, röhrenförmige Körper (10) ein Katheterkörper ist, wobei die Ultraschallbildvorrichtung als ein intravaskulärer Katheter konfiguriert ist.
  8. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei der lange, flexible, röhrenförmige Körper (10) einen Führungsdraht-Körper aufweist, der einen Durchmesser in dem Bereich von 0.25 bis 0.97 Millimeter hat.
  9. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die Beschichtung (24) ein abtragbares hydrophiles Material aufweist, das direkt die drehbare äußere Fläche von dem drehbaren Nasenelement (26) bedeckt.
  10. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die Beschichtung (24) einen Arzneistoff aufweist.
  11. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die Beschichtung (24) aus einer Lösung des hydrophilen Materials gebildet ist und dazu gebracht ist, an dem drehbaren Nasenelement (26) anzuhaften, mittels Eintauchens des Nasenelements (26) in ein Bad, das die Lösung des hydrophilen Materials aufweist, eine Anzahl von Malen, was in der Beschichtung (24) resultiert.
  12. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei das Akustikbildinstrument (16) einen Transducer (16) aufweist.
  13. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die gleitfähige Beschichtung (24) eine Grundierbeschichtung und mindestens eine Bedeckbeschichtung aufweist.
  14. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 4, wobei das organische Lösungsmittel und die wasserlösliche Komponente Dimethylformamid aufweist.
  15. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 4, wobei das organische Lösungsmittel und die wasserlösliche Komponente Butanol aufweist.
  16. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 1, wobei die Ultraschallbildvorrichtung ferner ein Lumen (68) zur Injektion von Fluid aufweist, zum Erzeugen einer Schutzgrenzschicht, welche die Beschichtung (24) während der Rotation des Nasenelements (26) umgibt.
  17. Die Ultraschallbildvorrichtung von Anspruch 16, ferner aufweisend Mittel (56) zum Bereitstellen eines Medikaments in dem Fluid.
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