DE69533467T2 - System und verfahren zur erzeugung von modellen elektrischer bauelemente - Google Patents

System und verfahren zur erzeugung von modellen elektrischer bauelemente Download PDF

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DE69533467T2
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B. Alokkumar AGARWAL
Natan Dunsky
J. Eric VAN DYKE
C. Vijay MADHAVAN
R. Elizabeth MCCANLIES
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Cadence Design Systems Inc
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • G06F30/33Design verification, e.g. functional simulation or model checking
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Description

  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Informations-Aufbereitungssystemen, insbesondere zur Erzeugung, zur Speicherung und zum Auslesen von Modellen elektronischer Bauelemente, unter Benutzung von Regeln und Abläufen.
  • 2. Hintergrund der Erfindung
  • Beim Entwurf einer Schaltung bei einer rechnergestützten Entwicklung (CAD) ist oft eine Bibliothek der Bauelemente erforderlich. Die Bauelementen-Bibliothek ermöglicht das Konstruktionsverfahren durch Schaffung einer Datenbank von Informationen, die zahlreiche Eigenschaften der Bauelemente definieren. Diese Bauelemente werden häufig benutzt, um Schaltungen zu entwerfen. Beispiele von Bauelementen umfassen Widerstände sowie UND-Verknüpfungselemente. Beispiele der Eigenschaften von Bauelementen umfassen PIN-Abstand, Eingangsspannung und Ausgangsspannung.
  • Gegenwärtig erfordern Bibliotheken für Bauelemente eine hohe Speicherkapazität von zum Beispiel zwanzig Gigabytes. Die Speichererfordernisse sind eine Folge davon, dass die Bauelementen-Bibliothek direkt jeden Eigenschaftswert für jedes Bauelement speichert. Es sind beträchtliche Kosten erforderlich, um derartige Bibliotheken zu errichten, zu modifizieren und auszuliefern. Beispielsweise kann der Versand derartiger Daten von einem Anbieter zu einem Kunden vierzig Compact-Disc Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs) erfordern, wobei jede Disc etwa 600 Megabytes speichert.
  • Ein weiteres Problem, das mit einer derart großen Datenbank verknüpft ist, besteht in der Wahrscheinlichkeit von Dateneingabefehlern. Der Benutzer muß manuell einen Wert für jede Eigenschaft eines jeden Bauelementen-Modells eingeben, wenn eine Bauelementen-Bibliothek, unter Benutzung gegenwärtiger Bauelementen-Generatoren, errichtet werden soll. Eine Bauelementen-Bibliothek kann aus Tausenden von Bauelementen-Modellen bestehen. Jedes Bauelementen-Modell kann hunderte von Eigenschaften besitzen. Daher besteht eine beträchtliche Wahrscheinlichkeit, dass ein Benutzer einen falschen Wert einigen der Bauelementen-Eigenschaften zuordnet.
  • Ein weiteres Problem, das mit gegenwärtigen Systemen und Verfahren zur Erzeugung von Bauelementen-Bibliotheken verknüpft ist, besteht darin, dass eine beträchtliche Investierungszeit erforderlich ist, um die Bauelementen-Bibliothek zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Der jährliche Zeitbedarf zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer Zwanzig-Gygabyte-Bibliothek kann mehrere Mann-Jahre umfassen.
  • Es ist daher erwünscht ein System und ein Verfahren zu schaffen, um die Speichererfordernisse einer Bauelementen-Bibliothek zu vermindern, und um gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Dateneingabefehlem zu vermindern und es sollte gleichzeitig die Zeit vermindert werden, die erforderlich ist, um die Werte der Bauelementen-Eigenschaften zu erzeugen und aufrechtzuerhalten.
  • Die folgende Literaturstelle "Databook, 1,5 Micron Compacted ArrayTM Technology, herausgegeben von LSI Logic Corporation, Milpitas/Califomia, Juli 1987, Seiten i, ii, 1-6 – 1-8, 2-12 – 2-17" liefert eine Information darüber wie elektrische Bauelemente repräsentiert werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass dem Benutzer eine Information in Form von Tabellen und Gleichungen geliefert wird, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, dass der Benutzer die Informationen nachschlagen und berechnen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Erzeugung, zur Speicherung und zum Auslesen von Bauelementen-Modellen. Die Erfindung beruht darauf, eine auf Regeln basierende Bauelementen-Bibliothek zu erzeugen. Die Bauelementen-Bibliothek enthält zahlreiche Bauelementen-Modelle. Jedes Bauelementen-Modell hat zahlreiche Eigenschaften. Eine spezielle Eigenschaft ist oft eine Charakteristik von vielen Bauelementen-Modellen. Jeder Eigenschaft in einem gegebenen Bauelementen-Modell wird ein Eigenschaftswert zugeordnet. Häufig ist der Eigenschaftswert für ein bestimmtes Bauelementen-Modell das gleiche wie der Eigenschaftswert für zahlreiche andere Bauelementen-Modelle.
  • Anstatt jeden Eigenschaftswert zu speichern, wie es gegenwärtig getan wird, sieht die Erfindung Speicherregeln und -ausnahmen vor. Eine Regel definiert einen Wert für eine spezielle Eigenschaft, basierend auf dem Wert einer oder mehrerer zusätzlicher Eigenschaften eines gegebenen Bauelementen-Modells. Es ist möglich für eine Regel einen unrichtigen Wert einer Eigenschaft für ein spezielles Bauelement zuzuordnen. Wenn dies geschieht, wird der richtige Wert von einem Benutzer eingegeben. Dieser Benutzer-Eingangswert wird als Ausnahmewert bezeichnet. Dieser Ausnahmewert wird in der Bauelementen-Bibliothek gespeichert. Um eine Genauigkeit zu gewährleisten, wenn Eigenschaftswerte für ein gegebenes Bauelement ausgelesen werden, hat der Ausnahmewert eine Priorität über alle durch Regeln definierten Eigenschaftswerte (regelbasierende Werte). Das Speichern von Bauelementen in einer Bauelementen-Bibliothek umfasst die Speicherung einer Gruppe von Regeln, die allen Bauelementen zusätzlich zu dem Namen eines jeden Bauelementes gemeinsam ist, ein Zeiger identifiziert die Eigenschaften eines jeden Bauelements und die Ausnahmewerte eines jeden Bauelements. Als Ergebnis werden durch die Erfindung die Speichererfordernisse für eine Bauelementen-Bibliothek beträchtlich vermindert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Zeit, die erforderlich ist, um eine Bauelementen-Bibliothek zu errichten und zu modifizieren, beträchtlich geringer ist. Viele Eigenschaftswerte werden automatisch dadurch definiert, dass die Regeln auf einen oder mehrere vorbestimmte Eigenschaftswerte eines Bauelementes angewandt werden. Wenn sie richtig sind, brauchen diese Eigenschaftswerte nicht mit Hand eingegeben zu werden. Das automatische Definieren von Eigenschaftswerten vermindert auch die Wahrscheinlichkeit von Dateneingabefehlern, weil die Menge der manuell eingegebenen Daten beträchtlich vermindert ist, im Vergleich mit früheren Systemen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung einer Umgebung, in der das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung Anwendung findet;
  • 2 ist eine mehr ins einzelne gehende Veranschaulichung einer Umgebung, in der das bevorzugte Ausführungsbeispiel angeordnet ist;
  • 3 ist eine mehr ins einzelne gehende Illustration der Bauelementen-Benutzeranlage gemäß 2;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches das allgemeine Verfahren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5A–B ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Technik zeigt, um Bauelementen-Modelle gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zu definieren;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Technik zur Speicherung von Bauelementen-Modellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Technik zum Auslesen von Bauelementen-Modellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen identische oder funktionell ähnliche Elemente kennzeichnen. In den Figuren entspricht die am weitesten links stehende Ziffer eines jeden Bezugszeichens der Figur, in der das Bezugszeichen zuerst benutzt wurde.
  • Die Erfindung ist auf einen Bauelementen-Modell-Generator gerichtet, der eine Zahl neuartiger Merkmale besitzt; beispielsweise definiert der Bauelementen-Modell-Generator Regeln, die zwei oder mehrere Eigenschaften von Bauelementen-Modellen zugeordnet sind. Jede Regel definiert einen Eigenschaftswert, basierend auf einem oder mehreren zusätzlichen Eigenschaftswerten des Bauelementen-Modells. Eine Speicherung eines Bauelementen-Modells, bei dem die Erfindung benutzt wird, erfordert weniger Speicherkapazität als die bisherigen Systeme, weil nur gewisse Eigenschaftswerte (Ausnahmewerte) für jedes Bauelementen-Modell gespeichert werden, anstatt alle Eigenschaftswerte zu speichern. Eigenschaftswerte, die keine Ausnahmewerte sind, werden automatisch unter Benutzung der Regeln erzeugt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das einen Prozessor 102 und Speicher 104, 106 aufweist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden nicht-flüchtige Speicher 104 und flüchtige Speicher 106 benutzt. Eine Vielzahl von Regeln 108, Eigenschaftslisten 109 und Bauelementen-Modellen 110 sind innerhalb des nichtflüchtigen Speichers 104 gespeichert. Jede Regel 108 definiert eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Eigenschaften. Eine Eigenschaft ist ein Merkmal oder eine zugeordnete Eigenheit eines spezifizischen Bauelementen-Modells oder sie ist gemeinsam einer Mehrzahl von Bauelementen-Modellen. Jedes Bauelementen-Modell ist einer Gruppe von Eigenschaften 109 zugeordnet. Innerhalb eines Bauelementen-Modells hat jede zugeordnete Eigenschaft einen Wert. Wenn dieser Wert nicht aus einer Regel 108 bestimmbar ist, dann wird dieser Wert mit dem Bauelementen-Modell 110 als ein Ausnahmewert 112 gespeichert oder er wird nicht gespeichert und hat einen Null-Wert.
  • Innerhalb des flüchtigen Speichers 106 befinden sich vier Hauptmodule. Ein Übersetzer 114 übersetzt die Regeln 108 in Maschinensprache. Ein nicht-flüchtiges Speicher-Management-Modul 116 liest die Information aus und speichert die Information in einem nicht-flüchtigen Speicher 104. Ein Bauelementen-Generator 118 erzeugt die Bauelementen-Modelle. Ein Benutzer-Intertace 120 ermöglicht es einem Benutzer, mit dem Bauelementen-Modell-Generator 100 zusammenzuwirken. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung jeder dieser Module findet sich in der folgenden Beschreibung.
  • 2 veranschaulicht eine mehr ins einzelne gehende Umgebung, in der das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung residiert. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 102 ein Mikroprozessor eines UNIX-Arbeitsplatzes 202. Der nicht-flüchtige Speicher 104 ist ein Hard-Disk-Speicher 204. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kommuniziert der Mikroprozessor 202 nicht direkt mit dem Hard-Disk-Speicher 204. Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen jedoch ist der Hard-Disk-Speicher 204 direkt an den Mikroprozessor 202 angeschlossen. Innerhalb des Hard-Disk-Speichers 204 sind Regeln 108 in Form von Verarbeitungslisten (LISP) Sprach-Routinen 208 gespeichert. Eigenschaftsgruppen 109 sind als Untergruppen, Unterlisten oder Betrachtungen von Eigenschaften gespeichert, beispielsweise eine elektrische Eigenschaftsgruppe 209. Bauelementen-Modelle 210 werden innerhalb des Hard-Disk-Speichers 204 in Form eines Bauelementen-Namens 211 und einer Liste von Ausnahmewerten 212 gespeichert. Der flüchtige Speicher 106 ist ein Arbeitsplatz-Direkt-Zugriffsspeicher (RAM) 206. Der Übersetzer 114 ist ein LISP Übersetzer 214. Ein Datenbank-Management-System (DBMS) 216, beispielsweise ein "ObjectStore" von Object Design, Inc., Burlington MA, wird als nicht-flüchtiges Speicher-Management-Modul 116 benutzt. Ein graphisches Benutzer-Interface (GUI) 220, beispielsweise X-Windows von dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) wird als Benutzer-Interface 120 benutzt. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Bauelementen-Generator 118 ein Bauelementen-Informations-Arbeitsplatz (CIWB) 218. Der CIWB 218 wird im einzelnen weiter unten unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 ist eine Einzelbeschreibung des CIWB 218 der vorliegenden Erfindung. Eine detaillierte Beschreibung der Funktionen, die durch die Module 302 bis 314 durchgeführt werden, wird nachstehend in Verbindung mit der Beschreibung der 4 bis 7 gegeben. Ein Bauelement/Ausnahme-Speichermodul 302 kommuniziert mit dem DBMS 216, um Bauelementen-Modelle 210 auf dem Hard-Disk-Speicher 204 zu speichern. Ein Regel-Eingang/Ausgang-Modul 304 kommuniziert mit dem DBMS 216, um Regeln zu empfangen und Regeln in dem Hard-Disk-Speicher 204 zu speichern. Ein Bauelementen- Ausnahme-Auslese-Modul 306 kommuniziert mit dem DBMS 216, um Bauelementen-Modelle 210 aus dem Hard-Disk-Speicher 204 auszulesen. Ein Regelrechner 308 empfängt ein Bauelementen-Modell 210 und die Regeln 208. Der Regelrechner 308 kommuniziert dann mit dem LISP-Übersetzer 214 und berechnet die Regeln 208, um die Eigenschaftswerte für das Bauelementen-Modell 210 zu definieren.
  • Ein Bauelementen-Definitions-Modul 310 kommuniziert mit dem GUI 220, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, die Eigenschaftswerte zu definieren und zu editieren, und zwar einschließlich der Ausnahmewerte 212 eines jeden Bauelementen-Modells 210. Ein Regeldefinitionsmodul 312 kommuniziert mit dem GUI 220 oder mit einem (nicht dargestellten) Texteditor, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Regeln zu definieren und zu editieren. Ein Bauelementen-Betrachtungs/Exportierungs-Modul 314 exportiert Bauelementen-Modell-Informationen außerhalb des CIWB 218, zum Beispiel um eine Information nach einem anmeldungspezifischen IC (ASIC)-Design-System zu exportieren. Ein Merkmal des bevorzugten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass das Komponenten-Betrachtungs/Exportierungs-Modul 314 nicht zwischen Bauelementen-Eigenschaftswerten, die von den Regel 208 herrühren und Bauelementen-Eigenschaftswerten unterscheidet, die durch die Ausnahmewerte 212 definiert sind. Das Ergebnis besteht darin, dass das Bauelementen-Betrachtungs/Exportierungs-Modul 314 ein Interface ist, das unabhängig von den benutzten Techniken ist, um die Eigenschaftswerte für jedes Bauelementen-Modell 210 abzuleiten. Daher vermeidet die vorliegende Erfindung jede fehlende Kompatibilität zwischen dem Bauelementen-Modell-Generator 200 und Einrichtungen, die eine Information aus der Design-Bibliothek, beispielsweise einem ASIC-Design-System auslesen.
  • Die 4 bis 7 sind Ablaufdiagramme, die das Verfahren der vorliegenden Erfindung veranschaulüchen. 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches das allgemeine Verfahren eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschaulicht. Ein Zweck der Erfindung besteht darin, Bauelementen-Modelle 210 zu erzeugen, und wirksam zu speichern. Ein Bauelement ist eine Einrichtung, die bei der Herstellung eines elektrischen oder elektronischen Systems oder irgendeiner Repräsentation hiervon benutzt wird. Das heißt ein Bauelement ist nicht auf die Hardware beschränkt. Eine Software-Repräsentation einer Einrichtung wird ebenfalls als Bauelement betrachtet. Beispiele von Bauelementen sind die folgenden: digitale integrierte Schaltungen (zum Beispiel Mikroprozessoren), Speicher, digitale Signal-Prozessoren, analoge integrierte Schaltungen, diskrete Schaltungselemente (zum Beispiel Widerstände, Kondensatoren), Verbinder, Fassungen, logische Verknüpfungsglieder und Repräsentationen der obigen Elemente, zum Beispiel Software-Repräsentationen.
  • Ein Bauelementen-Element 210 ist eine Repräsentation eines Bauelementes, das eine Vielzahl von Eigenschaften besitzt. Ein Benutzer definiert bei 402 eine Liste von Eigenschaften. Eine Eigenschaft ist jedes Merkmal oder Attribut, das einem gegebenen Bauelementen-Modell 210 einzigartig ist oder das mehreren Bauelementen-Modellen 210 gemeinsam ist. Ein Beispiel einer Eigenschaft ist die Spannung, die notwendig ist, um ein Bauelement zu betreiben. Diese Eigenschaft kann mit "erforderliche Spannung" bezeichnet werden. Zahlreiche Bauelementen-Modelle 210 haben diese Eigenschaft der "erforderlichen Spannung", aber der Eigenschaftswert kann sich zwischen Bauelementen-Modellen 210 ändern. Ein Eigenschaftswert ist eine Zahl, eine Messung, eine Beschreibung oder eine andere Quantifizierung, die genau die Eigenschaft eines gegebenen Bauelementen-Modells 210 beschreibt. Beispielsweise beträgt der Eigenschaftswert für die Eigenschaft "erforderliche Spannung" "3,3 Volt" für einen Speicherchip geringer Leistung, während die erforderliche Spannung "5,0 Volt" für einen Standard-Speicher-Chip" beträgt.
  • Die Liste von Eigenschaften kann in Hilfslisten, Gruppen oder Ansichten unterteilt werden. Jede Gruppe von Eigenschaften kann Eigenschaften enthalten, die relevant sind für die Erfordernisse eines speziellen Benutzers. Beispielsweise kann ein Firmen-Bibliothekar in Eigenschaften interessiert sein, die eine Bestell-Information betreffen, zum Beispiel Artikelnummer, Kosten, Hersteller. Diese Eigenschaften können in eine "Ansicht" oder eine Hilfsliste gruppiert werden, um den Benutzer in die Lage zu versetzen, die Eigenschaften wirksamer zu betrachten, zu modifizieren oder zu definieren. Ein Konstruktions-Ingenieur kann an ganz anderen Eigenschaften interessiert sein, beispielsweise Eingangsspannung und Nennstrom. Derartige Informationen können in einer anderen "Ansicht" oder "Hilfsliste" zur einfachen Benutzung untergebracht werden.
  • Nachdem bei 402 eine Liste von Eigenschaften definiert ist, werden die Bauelementen-Modelle 210 bei 404 definiert. Eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zur Definierung von Bauelementen-Modellen 404 wird weiter unten, unter Bezugnahme auf die 5A und 5B erläutert. Nachdem die Bauelementen-Modelle definiert sind, können sie in wirksamer Weise bei 406 im Speicher gespeichert werden. Eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zur Speicherung von Bauelementen-Modellen wird unten, unter Bezugnahme auf 6, erläutert. Nachdem die Bauelementen-Modelle gespeichert sind, können sie bei 408 ausgelesen und regeneriert werden. Eine detaillierte Beschreibung des Verfahrens zum Auslesen von Bauelementen-Modellen wird weiter unten, unter Bezugnahme auf 7, erläutert.
  • Die 5A und 5B sind Ablaufdiagramme, die eine Technik zur Definition von Bauelementen-Modellen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung (bei 402) definieren. Das Bauelementen-Definitions-Modul 310 empfängt bei 502 eine Liste von Eigenschaften, die notwendig sind, um ein Bauelementen-Modell zu definieren. Wie oben erwähnt, kann die Liste von Eigenschaften eine Untergruppe einer größeren Eigenschaftsliste sein, die im Schritt 402 definiert wurde. Ein Benutzer definiert im Schritt 504 Regeln für gewählte Eigenschaften innerhalb der Liste von Eigenschaften. Eine Regel ist eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Eigenschaften, die einen Wert für eine oder mehrere Eigenschaften definiert, basierend auf den Werten einer oder mehreren unterschiedlichen Eigenschaften innerhalb eines gegebenen Bauelementen-Modells. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Regel eine Beziehung, die in einer Programmierungssprache, beispielsweise LISP, beschrieben ist, und die einer Eigenschaft zugeordnet ist. Wenn der Regelrechner 308 eine Regel einer zugeordneten Eigenschaft eines Bauelementen-Modells aufprägt, dann erzeugt der Regelrechner 308 einen Wert für die zugeordnete Eigenschaft, basierend auf einer oder auf mehreren zusätzlichen Eigenschaften des gegebenen Bauelementen-Modells.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt der Benutzer Regeln, unter Benutzung eines GUI 220 oder eines (nicht dargestellten) Texteditors. Die Regeln liegen im allgemeinen in der Form einer "IF ... THEN" Programmierungssprache vor, oder einer "IF...THEN...ELSE"-Programmierungssprache. Wenn beispielsweise zwei Eigenschaftsnamen "EINGANGSNIEDERSPANNUNG" und "TECHNOLOGIE" sind, dann kann eine einfache Regel die Form gemäß der folgenden Gleichung (1) aufweisen.
    if f TECHNOLOGIE ='TTL' then EINGANGSNIEDERSPANNUNG = -350 my (Gleichung 1)
  • Wenn der Wert für die TECHNOLOGIE-Eigenschaft eines Bauelements "TTL" ist, dann ist der "EINGANGSNIEDERSPANNUNG"-Eigenschaftswert -350 Millivolt (mv). Eine komplexere Regel benutzt die vorhergehenden zwei Eigenschaften und eine dritte Eigenschaft "HERSTELLER" und dies kann in Form der Gleichung (2) niedergeschrieben werden.
    if TECHNOLOGIE ='TTL' then EINGANGSNIEDERSPANNUNG = -350 my else if TECHNOLOGIE = 'ECL' and HERSTELLER = 'TI', then EINGANGSNIEDERSPANNUNG = –450 my else if TECHNOLOGIE = 'ECL' then EINGANGSNIEDERSPANNUNG = –500 my (Gleichung 2)
  • In der Gleichung (2) ist der NIEDERSPANNUNGSEINGANG-Wert für ein Bauelementen-Modell gleich –450 mv, wenn der TECHNOLOGIE-Wert für das Bauelementen-Modell gleich "ECL" ist und der HERSTELLER-Wert für das Bauelementen-Modell gleich "TI" ist.
  • Der Benutzer spezifiziert im Schritt 506 den Namen des Bauelementen-Modells, um ihn zu definieren. Der Name kann irgendeine einmalige Identifizierung sein. Der Name erleichtert die Speicherung und das Auslesen des Bauelementen-Modells aus dem Hard-Disk-Speicher 204. Das Bauelementen-Definitionsmodul 310 bestimmt, ob das benamte Bauelementen-Modell gegenwärtig in einer Bauelementen-Modell-Bibliothek existiert. Wenn das Bauelementen-Modell existiert, dann wird das Bauelementen-Modell im Schritt 512 aus dem Hard-Disk-Speicher 204 ausgelesen. Die Technik des Auslesens des Bauelementen-Modells wird im einzelnen weiter unten unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Nachdem es einmal ausgelesen ist, kann das Bauelementen-Modell modifiziert werden, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Wenn das Bauelementen-Defitionsmodul 310 bestimmt, dass das benamte Bauelementen-Modell nicht existiert, dann wird das Bauelementen-Modell im Schritt 510 erzeugt. Die Erzeugung des Bauelementen-Modells umfasst die Assoziierung des Bauelementen-Modell-Namens mit der Liste von Eigenschaften, wie sie im Schritt 504 definiert sind. Der Benutzer definiert im Schritt 516 die Eigenschaftswerte für eine oder mehrere Eigenschaften, die dem Bauelementen-Modell zugeordnet sind. Gewisse Eigenschaften sind schwierig unter Benutzung von Regeln abzuleiten, beispielsweise Hersteller, Verpackungstyp. Häufig gibt der Benutzer Werte für diese Eigenschaften ein, und bildet so einen "Keim", der in Verbindung mit den Regeln zur Bestimmung anderer Eigenschaftswerte für das Bauelementen-Modell benutzt werden kann. Diese "Keim"-Werte werden als Ausnahmewerte bezeichnet. Ein Ausnahmewert ist ein Eigenschaftswert, der vom Benutzer eingegeben ist. Es gibt drei Arten von Eigenschaftswerten, nämlich: Jene, die durch Regeln abgeleitet werden (regelbasierende Werte); jene, die durch den Benutzer eingegeben werden (Ausnahmewerte); und Nullwerte, zum Beispiel ein nicht quantifizierter Eigenschaftswert.
  • Das Bauelementen-Definitionsmodul 310 wählt im Schritt 520 eine Eigenschaft, die kein Ausnahmewert oder ein auf Regeln basierender Wert ist, der dem Bauelementen-Modell zugeordnet ist. Das Bauelementen-Definitionsmodul 310 bestimmt im Schritt 522, ob irgendeine Regel dieser Eigenschaft zugeordnet ist. Wenn dies für wenigstens eine Regel zutrifft, die der Eigenschaft zugeordnet ist, dann liest das Eingangs/Ausgabemodul 304 im Schritt 524 diese Regeln aus. Der Regelrechner 308 berechnet im Schritt 526 jede Regel, die der Eigenschaft zugeordnet ist. Da mehr als eine Regel einer speziellen Eigenschaft zugeordnet sein kann, ordnet das Regel-Definitionsmodul 312 jeder Regel eine Priorität zu. Wenn daher zwei Regeln sich auf eine einzige Eigenschaft beziehen, und die Bedingungen für jede Regel erfüllt sind, dann berechnet der Rechner 308 die Regeln und definiert den Eigenschaftswert basierend auf der Regel mit höherer Priorität.
  • Wenn das Bauelementen-Definitionsmodul 310 im Schritt 522 bestimmt, dass keine Regeln der Eigenschaft zugeordnet sind, dann bestimmt das Bauelementen-Definitionsmodul 310 im Schritt 530, ob irgendeine weitere Bauelementen-Eigenschaft besteht: (1) hat keinen Wert; und (2) wurde nicht vorher gewählt, im Schritt 520. Wenn eine solche Eigenschaft vorhanden ist, dann werden die Schritte 520 bis 530 wiederholt, bis alle Eigenschaften, die nicht einem Wert zugeordnet sind, im Schritt 520 ausgewählt wurden. Das Bauelementen-Definitionsmodul 310 ordnet dann einen Null-Eigenschaftswert jenen Eigenschaften zu, die sonst nicht einem Wert zugeordnet sind.
  • Das Bauelementen-Definitionsmodul 310 liefert im Schritt 534 die Werte für alle Bauelementen-Eigenschaften dem Benutzer über das GUI 220. Der Benutzer bestimmt im Schritt 536, ob sämtliche Eigenschaftswerte richtig sind. Wenn alle diese Werte nicht richtig sind, dann wählt der Benutzer im Schritt 538 die Modifikation eines Eigenschaftswertes. Der Benutzer schreitet im Schritt 540 auf einem von zwei Pfaden fort. Im ersten Pfad schaltet der Benutzer einen Ausnahmewert im Schritt 542 für die Eigenschaft auf. Wie oben erwähnt, ist der Eigenschaftswert ein Ausnahmewert, weil er vom Benutzer vorgesehen und nicht durch eine Regel definiert ist. Auf dem zweiten Pfad erzeugt der Benutzer entweder im Schritt 544 eine neue Regel oder er modifiziert eine bestehende Regel. Dieses Verfahren zur Erzeugung einer neuen Regel ist oben beschrieben. Der Regel-Modifizierungsprozeß ist ähnlich dem Regelerzeugungsprozeß mit der Ausnahme, dass anstelle einer vollständigen Definition einer neuen Regel der Benutzer eine bestehende Regel auf dem GUI 220 oder einem Texteditor (nicht dargestellt) modifiziert. Ein Beispiel eines Texteditors, der benutzt werden kann, um Regel zu schaffen oder zu modifizieren, ist der "vi"-Editor, das heißt ein Standard-Texteditor für UNIX-Betriebssysteme. Im allgemeinen sollte der Benutzer einen Ausnahmewert im Schritt 542 eingeben, wenn ein einzigartiges Bauelement modelliert werden soll. Wenn der Eigenschaftswert zwei oder mehreren Bauelementen-Modellen eigen ist, dann sollte der Benutzer entweder eine Regel erzeugen oder modifizieren. Die Schritte 536 bis 546 werden wiederholt, bis der Benutzer bestimmt, dass sämtliche Werte für das Bauelementen-Modell richtig sind. Dieser Bauelementen-Definitionsprozeß ist an dem Schritt 550 vollendet.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, wirksam Bauelementen-Modelle 211 im Hard Disk Speicher 204 zu speichern. 6 ist ein Ablaufdiagramm, welches die Technik zur Speicherung von Bauelementen-Modellen im Schritt 406 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Bauelementen/Ausnahme-Speichermodul (CESM) 302 empfängt ein Bauelementen-Modell, das einen Bauelementen-Namen und einen oder mehrere Ausnahmewerte hat. Das CESM 302 speichert im Schritt 602 den Bauelementen-Namen (Identifizierer) und einen Zeiger nach einer Liste oder Hilfsliste von Eigenschaften, die dem Bauelementen-Modell an einer verfügbaren Speicherstelle im Hard Disk Speicher 204 zugeordnet ist. Das CESM 302 wiederholt die Schritte 604 bis 620, wie unten beschrieben, für jeden Ausnahmewert, der dem Komponenten-Modell zugeordnet ist, um zu gewährleisten, dass ein Ausnahmewert, der von einer Regel abgeleitet werden könnte, nicht im Hard Disk Speicher 204 gespeichert wird, das heißt es soll eine Speicherung redundanter Eigenschaftswerte verhindert werden. Das CESM 302 wählt im Schritt 604 eine Eigenschaft, die einen Ausnahmewert besitzt. Unter Benutzung des Regel-Eingangs/Ausgangsmoduls 304 bestimmt das CESM 302, ob irgendwelche Regeln dieser Eigenschaft zugeordnet sind. Wenn keine Regeln dieser Eigenschaft zugeordnet sind, speichert das CESM 302 im Schritt 618 den Ausnahmewert. Das CESM 302 wiederholt die Schritte 604 bis 620, wenn es im Schritt 620 bestimmt, das zusätzliche Eigenschaften, die einen Ausnahmewert haben, für das zu speichernde Bauelementen-Modell existieren.
  • Wenn das CESM 302 im Schritt 608 bestimmt, dass eine oder mehrere Regeln der Eigenschaft zugeordnet sind, wird die Regel oder es werden die Regeln im Schritt 610 durch das Regel-Eingabe/Ausgabe-Modul 304 ausgelesen. Der Regelrechner 308 bestimmt im Schritt 612 den auf Regeln basierenden Wert für die Eigenschaft, wie oben erwähnt. Wenn der auf Regeln basierende Wert äquivalent dem Ausnahmewert ist, wie dies durch das CESM 302 im Schritt 616 bestimmt wird, dann speichert das CESM 302 den Ausnahmewert nicht, weil diese Speicherung zu einer Speicherung redundanter Daten im Hard Disk Speicher 204 führen würde. Redundante Daten sind Daten die sowohl durch eine Regel als auch durch einen Ausnahmewert abgeleitet werden können. Dadurch dass gewährleistet wird, dass keine redundanten Daten in dem Hard Disk Speicher 204 gespeichert werden, werden die Speichererfordernisse für jedes Bauelementen-Modell beträchtlich vermindert. Wenn das CESM 302 bestimmt, dass der auf Regel basierende Wert nicht wesentlich äquivalent dem Ausnahmewert ist, dann speichert das CESM 302 im Schritt 618 den Ausnahmewert in dem Hard Disk Speicher 204. Die Systemtoleranz in Bezug auf die Frage, ob zwei Eigenschaftswerte "äquivalent" sind, wird vorher vom Benutzer definiert. Normalerweise sind zwei Eigenschaftswerte äquivalent nur dann, wenn sie exakt gleich sind, jedoch kann der Benutzer eine Ausbreitung der Definition definieren, um kleinere Unterschiede in den Eigenschaftswerten einzubeziehen. Das CESM wiederholt die Schritte 604 bis 620, wenn es im Schritt 620 bestimmt, dass zusätzliche Eigenschaften mit einem Ausnahmewert für das zu speichernde Bauelementen-Modell bestehen. Wenn das CESM 302 sämtliche dem Bauelementen-Modell zugeordnete Ausnahmewerte prüft, ist die Speicherung des Bauelementen-Modells im Schritt 624 vollendet.
  • Nach der Speicherung eines Bauelementen-Modells im Schritt 406 kann der Bauelementen-Modell-Generator 200 im Schritt 408 das Bauelementen-Modell auslesen. Die Technik zum Auslesen eines Bauelementen-Modells, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Der Benutzer gibt im Schritt 702 einen Bauelementen-Modell-Namen unter Benutzung des GUI 220 ein: Das Bauelementen/Ausnahme-Auslesemodul (CERM) 306 empfängt den Modellnamen. Der Modellname identifiziert ein Bauelementen-Modell, welches auszulesen ist. Wenn der empfangene Bauelementen-Name nicht existiert, dann unterrichtet der Bauelementen-Modell-Generator 200 entweder den Benutzer, dass ein anderer Name eingegeben werden muß oder dem Benutzer wird die Option erteilt, ein neues Bauelement zu definieren, das dem empfangenen Namen zugeordnet ist. Wenn ein vorher existierender Name empfangen wird, empfängt das CERM 306 von dem Hard Disk Speicher 204 eine Liste oder Hilfsliste von Eigenschaften, die dem Bauelementen-Modell zugeordnet sind. Das CERM 306 empfängt auch im Schritt 406 die Ausnahmewerte, die dem Bauelementen-Modell zugeordnet sind, die durch das CESM 302 gespeichert wurden. Das CERM 306 wiederholt die Schritte 704 bis 722 für jede dem Bauelement zugeordnete Eigenschaft.
  • Das CERM 306 wählt die einem Bauelementen-Modell zugeordnete Eigenschaft. Das CERM 306 bestimmt im Schritt 708, ob die gewählte Eigenschaft einen Ausnahmewert hat. Wenn die gewählte Eigenschaft einen Ausnahmewert besitzt, dann setzt das CERM 306 im Schritt 718 den Eigenschaftswert gleich dem Ausnahmewert für die gewählte Eigenschaft. Die Schritte 704 bis 722 werden für jede Eigenschaft, die dem Bauelementen-Modell zugeordnet ist, wiederholt.
  • Wenn die gewählte Eigenschaft keinen Ausnahmewert hat, dann bestimmt das CERM 306 im Schritt 712, ob es eine Regel gibt, die der gewählten Eigenschaft zugeordnet ist. Wenn keine Regeln der Eigenschaft zugeordnet sind, dann ist der Eigenschaftswert für das Bauelementen-Modell ein Null-Wert, das heißt der Wert ist unwichtig oder unbekannt für den Benutzer, der im Schritt 404 das Bauelementen-Modell definiert. Wenn eine oder mehrere Regeln der Eigenschaft zugeordnet sind, dann liest das Regel-Eingabe/Ausgabe-Modul 304 die Regeln im Schritt 714 aus. Der Regelrechner 308 bestimmt im Schritt 716 den zugeordneten Eigenschaftswert durch Anwenden der Regel auf die verbleibenden Eigenschaftswerte des Bauelementen-Modells. Nachdem das CERM 306 einen Wert für die gewählte Eigenschaft bestimmt, zum Beispiel einen Ausnahmewert, einen auf Regel basierenden Eigenschaftswert oder einen Nullwert, dann wiederholt das CERM 306 die Schritte 704 bis 722, bis sämtliche Eigenschaften, die dem Bauelementen-Modell zugeordnet sind, ausgewählt sind. Nachdem das CERM 306 im Schritt 722 bestimmt, dass alle Eigenschaften, die dem Bauelementen-Modell zugeordnet sind, gewählt wurden, dann ist im Schritt 724 die Auslesung des Bauelementen-Modells vollendet.
  • Das System und das Verfahren gemäß der Erfindung schafft einen Bauelementen-Modell-Generator, der Bauelementen-Modelle wirksam erzeugt, speichert und ausliest. Die Erfindung bedingt eine Verminderung der Speicherplätze, die erforderlich sind, um ein Bauelementen-Modell zu speichern, und zwar geschieht dies durch Regelwerte und Ausnahmewerte. Die Erfindung gewährleistet eine beträchtliche Verminderung der Speichererfordernisse, wobei gleichzeitig die Integrität des Systems aufrechterhalten wird, indem alle Bauelementen-Informationen, wenn auch in unterschiedlicher Form, gegenüber dem bisherigen System, gespeichert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei der Definierung oder Editierung von Bauelementen-Modellen im Schritt 404 die Regeln das Bauelementen-Definitionsmodul 310 veranlassen, automatisch zahlreiche Eigenschaftswerte zu erzeugen, die sonst manuell eingegeben werden müßten. Dieses Merkmal vermindert die Zeit, die notwendig ist, um eine vollständige Bauelementen-Modell-Bibliothek zu erzeugen und aufrechterhalten. Außerdem erhöht dieses Merkmal die Betriebssicherheit der Bauelementen-Modell-Bibliothek. Die Wahrscheinlichkeit von Dateneingabefehlem wird dadurch vermindert, dass die Datenmenge, die vom Benutzer eingegeben werden muß, verringert ist. Infolgedessen ist die Bibliothek genauer und betriebssicherer.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Speicherung und Erzeugung einer ersten elektrischen Bauelementen-Darstellung unter Benutzung eines Digitalcomputers, der ein erstes elektrisches Bauelement repräsentiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: es wird im Digitalcomputer die erste elektrische Bauelementen-Darstellung gebildet (502-546), die einen ersten Wert bzw. einen zweiten Wert hat, die repräsentativ sind für eine erste Eigenschaft und eine zweite Eigenschaft der ersten elektrischen Bauelementen-Darstellung; der Computer empfängt (504) eine Beziehung zwischen der ersten Eigenschaft und der zweiten Eigenschaft, was den zweiten Wert definiert, basierend auf dem ersten Wert; Speicherung der ersten elektrischen Bauelementen-Darstellung durch Speicherung der Beziehung und des ersten Wertes; Erzeugung der ersten und zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung durch Auslesen des ersten Wertes und der zweiten Beziehung (524) und automatische Erzeugung des zweiten Wertes nach Detektion des ersten Wertes durch Anlegen der Beziehung an den ersten Wert (526); wobei das Verfahren weiter die folgenden Schritte aufweist: es wird im Digitalcomputer eine zweite elektrische Bauelementen-Darstellung gebildet (502-546), die ein zweites elektrisches Bauelement repräsentiert, das den ersten Wert bzw. den zweiten Wert hat, repräsentativ der ersten Eigenschaft und der zweiten Eigenschaft der zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung; und Speicherung (602-624) der zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung durch Speicherung des ersten Wertes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die folgenden Schritte umfasst: es wird im Digitalcomputer eine zweite elektrische Bauelementen-Darstellung gebildet (502-546), die einen Ausnahmewert hat; und es wird die zweite elektrische Bauelementen-Darstellung dadurch gespeichert, dass der Ausnahmewert (618) gespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die folgenden Schritte aufweist: es wird im Digitalcomputer eine zweite elektrische Bauelementen-Darstellung gebildet (502, 546), die den ersten Wert und den Ausnahmewert hat, repräsentativ für die erste Eigenschaft bzw. die zweite Eigenschaft, wobei der Ausnahmewert nicht äquivalent dem zweiten Wert ist; und es wird die zweite elektrische Bauelementen-Darstellung dadurch gespeichert, dass der erste Wert (546) und der Ausnahmewert (618) gespeichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der Schritt der Bildung der zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung die Bestimmung umfasst, dass der Ausnahmewert nicht äquivalent dem zweiten Wert ist, indem der zweite Wert aus der Beziehung und dem ersten Wert (612) erzeugt und der zweite Wert mit dem Ausnahmewert (618) verglichen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, welches weiter den folgenden Schritt aufweist: es wird die zweite elektrische Bauelementen-Darstellung gebildet, indem der erste Wert und der Ausnahmewert aus dem Speicher ausgelesen werden.
  6. System zur Speicherung einer ersten elektrischen Bauelementen-Darstellung mit den folgenden Merkmalen: einem Prozessor (102; 202); einer Speichervorrichtung (104, 204), die mit dem Prozessor gekoppelt ist; Bauelementen-Definitionsmittel (310), die ein Signal von der Speichervorrichtung empfangen und Signale erzeugen, die Indikativ sind für einen ersten Wert bzw. einen zweiten Wert, repräsentativ für eine erste Eigenschaft und eine zweite Eigenschaft, die der ersten elektrischen Bauelementen-Darstellung zugeordnet sind und ein erstes elektrisches Bauelement repräsentieren; Beziehungs-Empfangsmittel (312), die mit der Speichervorrichtung gekoppelt sind, um ein Signal zu erhalten, das repräsentativ ist einer Beziehung zwischen der ersten Eigenschaft und der zweiten Eigenschaft, wobei das Beziehungssignal den zweiten Signalwert definiert, basierend auf dem ersten Signalwert; eine Speichervorrichtung (302, 304), die mit dem Prozessor gekoppelt ist, um den ersten Signalwert und das Beziehungssignal in der Speichervorrichtung zu speichern, um die erste Eigenschaft und die zweite Eigenschaft des ersten elektrischen Bauelementes vollständig zu beschreiben; und Beziehungs-Anwendungsmittel, die mit den die Bauelemente definierenden Mitteln gekoppelt sind, um das Beziehungssignal dem ersten Signalwert zu übertragen und um den zweiten Signalwert zu erhalten; und Erzeugungsmittel zur Bildung (502-546) einer zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung im Digitalcomputer, die ein zweites elektrisches Bauelement repräsentiert und den ersten Wert bzw. den zweiten Wert hat, repräsentativ der ersten Eigenschaft und der zweiten Eigenschaft der zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung, wobei die Speichervorrichtung die zweite elektrische Bauelementen-Darstellung dadurch speichert (602-624), indem erste Wert gespeichert wird.
  7. System nach Anspruch 6, welches weiter folgendes Merkmal umfasst: Bauelementen-Auslesemittel (306), die mit der Speichervorrichtung gekoppelt sind, um ein Signal zu erzeugen, das repräsentativ ist der ersten elektrischen Bauelementen-Darstellung durch Auslesen des ersten Signalwertes und des Beziehungssignals und Erzeugung des zweiten Signalwertes durch Anlegen des Beziehungssignals an den ersten Signalwert.
  8. System nach Anspruch 7, welches weiter folgendes Merkmal aufweist: Regelauslesemittel (304), die mit der Speichervorrichtung gekoppelt sind, um das Beziehungssignal aus der Speichervorrichtung auszulesen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welches weiter die Bildung (502-546) eines Ausnahmewertes im Digitalcomputer umfasst, welches repräsentativ ist der ersten Eigenschaft bzw. der zweiten Eigenschaft, wobei der Ausnahmewert nicht dem zweiten Wert äquivalent ist; und Speicherung der zweiten elektrischen Bauelementen-Darstellung durch Speicherung des ersten Wertes und des Ausnahmewertes (618).
  10. Computerprogramm, welches in einem fühlbaren Medium eingebettet und in der Lage ist, durch einen Computer ausgelesen zu werden und welches geeignet ist, sämtliche Schritte des Verfahrens nach Anspruch 1 durchzuführen.
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