DE69533911T2 - Verfahren und Gerät zum Erzeugen von Bildern - Google Patents

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Teiji Yutaka
Masakazu Suzuoki
Makoto Furuhashi
Masayoshi Tanaka
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T3/00Geometric image transformation in the plane of the image
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T15/003D [Three Dimensional] image rendering
    • G06T15/04Texture mapping

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bilderzeugung zum Erzeugen beispielsweise eines Bilds in einem dreidimensionalen Grafiksystem durch Umsetzen von Bildern (Texturbildern), die vorher vorbereitet wurden, in Polygone, die durch einen Zeichnungsbetrieb erzeugt wurden, mit einer Helligkeit, die für jedes Polygon berechnet wird.
  • In einem dreidimensionalen Grafiksystem wird beispielsweise ein Objekt als eine Anhäufung von einer Vielzahl von Polygonen angezeigt, und jedes der Polygone kann durch ein Texturbild, welches vorher vorbereitet wurde, modifiziert werden. Eine derartige Modifikation von Polygonen wird durch Durchführen eines Verfahrens erreicht, welches als Textur-Umsetzen bezeichnet wird, bei dem Texturbilder bei Polygonen angewandt werden. Während eines derartigen Textur-Umsetzens wird, um dem angezeigten Objekt eine dreidimensionale Erscheinungsform zu verleihen, ein so genannter Schattierprozess ausgeführt, bei dem die Position einer virtuellen Lichtquelle festgelegt wird und jedes Polygon in bezug auf die Lichtquelle schattiert wird. Dieses Schattieren wird durch Zuordnen einer Schattierkonstante K = 1 (d. h., der Helligkeit des ursprünglichen Texturbilds) zur Helligkeit des Polygons in der Position, wo die höchste Helligkeit von der virtuellen Lichtquelle erhalten wird, und durch Festlegen der Schattierfaktoren K für Polygone, die dunkler sind als diese, auf Werte, die kleiner sind als 1 und davon abhängen, wie dunkel sie sind, ausgeführt.
  • Vor einiger Zeit wurden Texturbilder, die für die Texturumsetzung vorbereitet wurden, unter Verwendung des gesamten dynamischen Bereichs aufbereitet, um die Helligkeit der Bildanzeigeeinrichtung zu zeigen. Als Ergebnis kann die Helligkeit von Polygonen lediglich in der Richtung festgelegt werden, in welcher diese während der Texturumsetzung reduziert wird. Folglich war es nicht möglich, die Texturumsetzung so durchzuführen, dass Texturbilder mit einer Helligkeit abgebildet werden, die höher ist als die von deren ursprünglicher Farbe.
  • Wenn man die Notwendigkeit in Erwägung zieht, ein Bild mit einer Helligkeit aufzubereiten, die höher ist als die ursprüngliche normale Helligkeit, wie man dies beim Aufbereiten der Szene einer Explosion begegnet, war es notwendig, Texturbilder mit einer höheren Helligkeit als der Normalhelligkeit vorzubereiten. Ein Bild, welches eine normale Erscheinungsform hat (Bild, welches eine normale Helligkeit hat) wurde dadurch erzeugt, dass Texturbilder einer höheren Helligkeit umgesetzt wurden, wie oben beschrieben wurde, so dass die Helligkeit reduziert wird.
  • Die Anmelderin hat die folgenden japanischen Patentanmeldungen angemeldet, die auf die Zeichnungseinrichtung gemäß dieser Anmeldung bezogen sind:
    05-190 763 (angemeldet am 30. Juni 1993), veröffentlicht als JP-A 07/085 308
    05-190 764 (angemeldet am 2. Juli 1993), aufgegeben, jedoch als Priorität für die Japanische Patentanmeldung 06-076 526, verwendet, welche als JP-A 07/073 333 veröffentlicht wurde
    05-258 625 (angemeldet am 15. Oktober 1993), veröffentlicht als JP-A 07/114 654
    06-027 405 (angemeldet am 31. Januar 1994), veröffentlicht als JP-A 07/219 894.
  • Jede der obigen Anmeldungen ist in Besitz des Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung. (Anmeldungen für das US-Patent entsprechend diesen vier japanischen Patentanmeldungen sind anhängig).
  • Wie oben beschrieben wurden vor der Texturumsetzung Texturbilder, die eine Helligkeit haben, die höher ist als eine normale Helligkeit, vorher gebildet, um ein Bild mit einer vergrößerten Helligkeit aufzubereiten. Daher ist es nicht möglich, Texturbilder, welche eine normale Erscheinungsform haben, zu bilden. Dies hat eine Schwierigkeit beim Bilden von Texturbildern zur Folge. Es gibt ein weiteres Problem dahingehend, dass das Bilden von Texturbildern eine große Zeit in Anspruch nimmt.
  • Beispielsweise wird ein Bild, welches eine normale Helligkeit hat, welches unter Verwendung von Texturumsetzung gebildet wird, dadurch erzeugt, dass die Helligkeit der Texturbilder einer höheren Helligkeit, die vorher vorbereitet wurde, reduziert wird. Dies erschwert es, ein Bild mit einer natürlichen normalen Helligkeit aufzubereiten, da ein derartiges Verfahren sogar ein Bild aufbereitet, welches eine normale Helligkeit mit einer dunkleren Erscheinungsform hat.
  • Die EP-A 0 488 578 offenbart ein computer-unterstütztes Design-Schattierungsverfahren. (CAD). Bei diesem Verfahren wird eine Fläche wie folgt schattiert. Das Designsystem erzeugt Polygone, um die Fläche anzunähern. Durch Schattieren jedes Polygons gemäß der Normalen zur Fläche jedes Scheitels des Polygons wird die schattierte Fläche passend angezeigt. Um ein Polygon zu schattieren, bereitet das System ein Farbtabelle zum Schattieren vor und berechnet die Intensität jedes Scheitels des Polygons. Der Algorithmus zum Vorbereiten der Farbtabelle umfasst zwei logische Schritte. Im ersten Schritt werden die Farbwerte rot, grün und blau separat linear interpoliert. Im zweiten Schritt verwendet der Al gorithmus eine Kosinusfunktion am Anfang des Ergebnisses des ersten Schritts, um den Bereich der Schattierungsfarben zu erweitern.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen von Bildern in einem System zum Umsetzen von Texturbildern bereitgestellt, die vorher vorbereitet wurden, auf Polygonflächen, die durch einen Zeichnungsprozess erhalten wurden, mit Helligkeit, die für jede der Polygonflächen berechnet wurde, wobei ein Helligkeitspegel niedriger als der maximale Helligkeitspegel, der durch das System aufbereitet werden kann, als maximaler Helligkeitspegel der Texturbilder, die vorher vorbereitet wurden, verwendet wird und wobei das Aufbereiten von Helligkeit während des Umsetzens der Texturbilder auf die Polygonflächen mit einer Helligkeit höher als die ursprüngliche Helligkeit der Texturbilder durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung wird ein Bildwiedergabegerät zum Umsetzen von Texturbildern, die vorher vorbereitet wurden, auf Polygonflächen, die durch einen Zeichnungsprozess erhalten wurden, mit Helligkeit, die für jede der Polygonflächen berechnet wurde, bereitgestellt, wobei das Gerät aufweist:
    eine erste Umsetzungseinrichtung, um das Umsetzen so durchzuführen, dass ein Helligkeitspegel M niedriger als der maximale Helligkeitspegel, der durch das Gerät aufbereitet werden kann, als maximaler Helligkeitspegel der Texturbilder, die vorher vorbereitet wurden, verwendet wird; und
    eine zweite Umsetzungseinrichtung, um die Texturbilder so umzusetzen, dass sie mit einem Helligkeitspegel, der höher ist als der Helligkeitspegel M, aufbereitet werden können.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liefern ein Verfahren und ein Gerät zum Erzeugen eines Bilds, die es ermöglichen, Texturbilder einer normalen Helligkeit vorzubereiten und ein textur-umgesetztes Bild als ein Bild zu erzeugen, welches heller ist als die ursprünglichen Texturbilder.
  • Bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die den oben beschriebenen Aufbau haben, wird der maximale Helligkeitspegel der Texturbilder, die für das Texturumsetzen vorbereitet werden, auf einen Helligkeitspegel festgelegt, der höher ist als der maximale Helligkeitspegel, der durch das System aufbereitet werden kann, um das Texturumsetzen durchzuführen. Als Ergebnis ist es möglich, Bilder aufzubereiten, die eine Helligkeit haben, die gleich oder niedriger ist als die Helligkeit der Ursprungsfarbe der vorbereiteten Texturbilder, wobei der dynamische Bereich einer Helligkeit gleich oder niedriger als der oben beschriebene niedrige Helligkeitspegel verwendet wird.
  • Bilder, die heller sind als die vorbereiteten Texturbilder, können mit einer Helligkeit aufbereitet werden, die zwischen dem maximalen Helligkeitspegel, der durch das System aufbereitet werden kann, und dem oben beschriebenen niedrigeren Helligkeitspegel liegt.
  • Da Bilder, die heller sind als die vorbereiteten Texturbilder, die somit aufbereitet werden können, können die Texturbilder mit einer normalen Helligkeit vorbereitet werden, die eine natürliche Erscheinungsform ergibt. Da außerdem Bilder, die heller sind als die vorbereiteten Texturbilder, leicht erhalten werden können, können Muster von Explosionen und sogenannten gebleichten Bildern, die auf Spielmaschinen und dgl. auftreten, leicht von den vorbereiteten Texturbildern, die eine normale Erscheinungsform haben, erzeugt werden.
  • Wie oben beschrieben können bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bilder, die unter Verwendung von Texturumsetzung gebildet werden, mit einer Helligkeit aufbereitet werden, die höher ist als die der ursprünglichen Farbe von Texturbildern, die vorher vorbereitet sind. Dies ermöglicht es, zu ermöglichen, dass Bilder, welche unter Verwendung von Texturumsetzung gebildet sind, blitzen, und um den sogenannten Weißwerdungseffekt zu erzielen.
  • Da es außerdem nicht notwendig ist, die Texturbilder, die vorher vorbereitet sind, mit der höchstmöglichen Helligkeit vorzubereiten, können im Gegensatz zu den früheren Systemen die Texturbilder so gebildet werden, dass sie eine normale Erscheinungsform haben. Als Ergebnis kann die Belastung der Bildung von Anwendungsprogrammen reduziert werden, und die textur-umgesetzten Bilder können mit natürlicher Erscheinungsform ohne Unnatürlichkeit beispielsweise einem zu dunklen Ton aufbereitet werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Hauptteils eines Bilderzeugungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Erzeugen von Bildern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Arbeitsweise der Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist, zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches ein Bilderzeugungsgerät nach der vorliegenden Erfindung insgesamt zeigt;
  • 5 einen Speicherbereich eines Rahmenspeichers bei einer Ausführungsform eines Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Beispiel eines Polygonzeichnungsbefehls bei einer Ausführungsform des Bilderzeugungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 die Reihenfolge zeigt, mit der Polygone gezeichnet und angezeigt werden, bei einer Ausführungsform des Bilderzeugungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 die Texturumsetzung zeigt.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dies ist ein Beispiel einer Durchführung der Erfindung in einer Spielmaschine, die eine 3D-Grafikfunktion und eine dynamische Bildwiedergabefunktion hat.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 41 einen Systembus (Hauptbus). Eine CPU 42, ein Hauptspeicher 43 und eine Sortierungssteuerung 45 sind mit dem Systembus 41 verbunden.
  • Ein Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 ist ebenfalls mit dem Systembus 41 über einen FIFO-Pufferspeicher 54 zur Eingabe (anschließend wird der FIFO-Pufferspeicher einfach als FIFO-Puffer bezeichnet) und einen FIFO-Puffer 55 zur Ausgabe verbunden. Außerdem sind ein CD-ROM-Decoder 52 und ein Zeichnungseinrichtungsbereich 61 ebenfalls mit dem Systembus 41 über einen FIFO-Puffer 56 bzw. einen FIFO-Puffer 62 verbunden.
  • Das Bezugszeichen zeigt eine kleine Steuerungstastatur 71 als Steuerungseingabeeinrichtung, die ebenfalls mit dem Systembus 41 über eine Schnittstelle 72 verbunden ist. Zusätzlich ist ein Boot-ROM 73 mit dem Systembus 41 verbunden, in welchem ein Programm zum Starten der Spielmaschine gespeichert ist.
  • Der CD-ROM-Decoder ist mit einer CD-ROM-Ansteuerung 53 verbunden und decodiert ein Anwendungsprogramm (beispielsweise das Programm eines Spiels) und Daten, die auf einer CD-ROM aufgezeichnet sind, welche in die CD-ROM-Ansteuerung 53 geladen ist. Beispielsweise speichert eine CD-ROM Bilddaten für dynamische Bilder und Standbilder, welche einer Bildkompression unter Verwendung der diskreten Kosinus-Transformation (DCT) unterworfen wurden, und Bilddaten für Texturbilder zum Modifizieren von Polygonen. Das Anwendungsprogramm in der CD-ROM-Platte umfasst Polygonzeichenbefehle. Der FIFO-Puffer 56 besitzt eine Kapazität, einen Sektor der Daten, die auf der CD-ROM aufgezeichnet sind, zu speichern.
  • Die CPU 42 verarbeitet das System insgesamt. Die CPU 42 führt außerdem einen Teil eines Verfahrens zum Zeichnen eines Objekts als Anhäufung von einer Vielzahl von Polygonen aus. Insbesondere erzeugt die CPU 42 eine Folge von Zeichnungsbefehlen, um Bilder zu erzeugen, die einen Bildschirm bilden, auf dem Hauptspeicher 43, wie später beschrieben wird.
  • Die CPU 42 besitzt auch einen Cache-Speicher 46, der erlaubt, dass einige der CPU-Instruktionen ohne diese über den Systembus 41 hereinzuholen ausgeführt werden können. Außerdem ist die CPU 42 mit einem Koordinatenberechnungsbereich 44 als internen Coprozessor der CPU ausgerüstet, der Berechnungen durchführt, um die Koordinaten der Polygone, wenn Zeichnungsbefehle gebildet werden, umzusetzen. Der Koordinatenberechnungsbereich 44 führt Berechnungen für die dreidimensionale Koordinatenumsetzung und die Umsetzung von drei Dimensionen in zwei Dimensionen auf einem Anzeigebildschirm durch.
  • Da die CPU 42 den Befehls-Cache 46 und den Koordinatenberechnungsbereich 44 wie oben beschrieben enthält, können die Verarbeitungen in der CPU 42 ohne Verwendung des Systembusses 41 bis zu einem gewissen Ausmaß durchgeführt werden, wodurch die Möglichkeiten vergrößert werden, den Systembus 41 unbelastet zu lassen.
  • Der Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 41 dekomprimiert komprimierte Bilddaten, welche von der CD-ROM reproduziert werden, und umfasst Hardware für einen Decoder zum Decodieren von Huffinan-Codes, eine inverse Quantisierungsschaltung und eine inverse diskrete Kosinus-Transformationsschaltung. Das Verfahren im Teil des Huffman-Decoders kann durch die CPU 42 auf Software-Basis durchgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform unterteilt der Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 ein Bild (eine Rahmen des Bilds) in kleine Bereiche, die beispielsweise jeweils aus 16 × 16 Pixeln bestehen (anschließend wird ein solcher Bereich als Makro-Block bezeichnet) und führt eine Bilddekompressions-Decodierung für jeden Makro-Block durch. Die Daten werden zwischen diesem Bereich und dem Hauptspeicher 43 auf Makro-Blockbasis übertragen. Daher haben die FIFO-Puffer 54 und 55 eine Kapazität, einen Makro-Block zu speichern.
  • Ein Rahmenspeicher 63 ist mit dem Zeichnungseinrichtungsbereich 61 über einen lokalen Bus 11 verbunden. Der Zeichnungseinrichtungsbereich 61 führt Zeichnungsbefehle durch, die zu ihm über den Hauptspeicher 43 über den FIFO-Puffer 62 übertragen werden und schreibt das Ergebnis in den Rahmenspeicher 63. Der FIFO-Puffer 62 hat eine Speicherkapazität, um einen Zeichnungsbefehl zu speichern.
  • Der Rahmenspeicher 63 weist einen Bildspeicherbereich auf, um gezeichnete Bilder zu speichern, einen Texturbereich, um Texturbilder zu speichern, und einen Tabellenspeicherbereich, um eine Farbnachschlagetabelle (oder Farbumsetzungstabelle) CLUT zu speichern.
  • 5 zeigt den Speicherplatz des Rahmenspeichers 63. Der Rahmenspeicher wird unter Verwendung von zweidimensionalen Adressen, d. h., Spalten- und Reihenadressen adressiert. In diesem zweidimensionalen Adressenplatz wird ein Flächen-AT als Texturbereich verwendet. Mehrere Arten von Texturmustern können in diesem Texturbereich AT vorgesehen sein. AC zeigt einen Tabellenspeicherbereich für die Farbumsetzungstabelle CLUT.
  • Wie später ausführlich beschrieben wird, werden die Daten in der Farbumsetzungstabelle CLUT durch die Sortierungssteuerung 45 von der CD-ROM-Platte zum Rahmenspeicher 63 über den CD-ROM-Decoder 52 übertragen. Die Daten der Texturbilder in der CD-ROM-Platte werden einer Datendekompression im Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 unterworfen und zum Rahmenspeicher 63 über den Hauptspeicher 43 übertragen.
  • In 5 zeigt AD einen Bildspeicherbereich, der zwei Rahmenpufferbereiche aufweist, d. h., einen Bereich zum Zeichnen und einen Bereich zur Anzeige. In dieser Ausführungsform wird der Rahmenpufferbereich, der aktuell zur Anzeige verwendet wird, als Anzeigepuffer bezeichnet, und der Bereich, in welchem das Zeichnen ausgeführt wird, wird als Zeichnungspuffer bezeichnet. Während das Zeichnen unter Verwendung einer der Bereiche als Zeichnungspuffer durchgeführt wird, wird in diesem Fall der andere als Anzeigepuffer verwendet. Wenn das Zeichnen beendet ist, werden die Funktionen dieser Puffer umgeschaltet. Das Umschalten des Zeichnens und der Anzeigepuffer wird simultan mit der vertikalen Synchronisation durchgeführt, wenn das Zeichnen beendet wird.
  • Die Bilddaten, welche vom Anzeigepuffer des Rahmenspeichers 63 gelesen werden, werden über einen D-A-Umsetzer 64 zu einer Bildmonitoreinrichtung 65 ausgegeben, wo sie auf einem Bildschirm angezeigt werden.
  • Die Sortierungssteuerung 45 besitzt Funktionen, die ähnlich denjenigen der sogenannten DMA-Steuerung sind und bildet eine Übertragungseinrichtung, um Bilddaten zwischen dem Hauptspeicher 43 und dem Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 zu übertragen und um eine Folge von Zeichnungsbefehlen vom Hauptspeicher 43 zum Zeichnungseinrichtungsbereich 61 zu übertragen. Die Sortiersteuerung 45 führt die oben beschriebenen Übertragungsverarbeitungen durch, wobei der Vorteil der Zeitintervalle in Anspruch genommen wird, wenn der Systembus 41 nicht durch andere Einrichtungen belegt wird, beispielsweise der CPU 42 und die kleine Tastatursteuerung 41 ohne Intervention der CPU 42. In diesem Fall kann eine Anordnung so ausgeführt werden, dass die CPU 42 die Sortierungssteuerung 45 über den nicht belegten Zustand des Systembusses 41 informiert, oder dass die Sortierungssteuerung 45 die CPU 42 zwingend anfragt, den Bus freizumachen.
  • Um die Bilddaten von dynamischen Bildern und Standbildern zu speichern, besitzt der Hauptspeicher 43 einen Speicherbereich für komprimierte Bilddaten und einen Speicherbereich für dekomprimierte Bilddaten, die der Dekompressions-Decodierung unterworfen wurden. Der Hauptspeicher 43 besitzt außerdem einen Speicherbereich für Grafikdaten, beispielsweise eine Folge von Zeichnungsbefehlen (beispielsweise einen Bereich, der anschließend als Paketpuffer bezeichnet wird).
  • Der Paketpuffer wird dazu verwendet, um eine Zeichnungsbefehlsfolge, die durch die CPU 42 durchgeführt wird, einzustellen, und um die Zeichnungsbefehlsfolge zum Zeichnungseinrichtungsbereich zu übertragen, und wird durch die CPU 42 und den Zeichnungseinrichtungsbereich 41 anteilig genutzt. Um eine parallele Verarbeitung zwischen der CPU 42 und dem Zeichnungseinrichtungsbereich 61 zuzulassen, sind bei dieser Ausführungsform zwei Paketpuffer, d. h., ein Paketpuffer zum Einstellen der Zeichnungsbefehlsfolge und (anschließend als Einstellpaketpuffer bezeichnet) und ein Paketpuffer zur Übertragung (anschließend als Ausführungspaketpuffer bezeichnet) vorgesehen. Wenn einer der Puffer als Einstellungspaketpuffer verwendet wird, wird der andere als Ausführungspaketpuffer verwendet, und, wenn die Ausführung unter Verwendung des Ausführungspaketpuffers beendet ist, werden die Funktionen der beiden Paketpuffer umgeschaltet. Die Verarbeitung in dieser Einrichtung wird anschließend beschrieben.
  • Datenholen von der CD-ROM
  • Wenn die Einrichtung (Spielmaschine) bei dieser Ausführungsform in 4 eingeschaltet wird und eine CD-ROM geladen ist, führt die CPU 42 ein Programm für einen sogenannten Initialisierungsprozess zur Vorbereitung für die Ausführung des Spiels im Boot-ROM 73 durch. Die Daten, welche auf der CD-ROM aufgezeichnet sind, werden dann geholt. In diesem Zeitpunkt wird das Decodieren von Benutzerdaten auf der Basis der Identifikations-Informations-ID durchgeführt, welche in den Benutzerdaten in jedem Sektor der CD-ROM enthalten sind, um die Daten zu prüfen. Auf der Basis dieser Prüfung führt die CPU 42 eine Verarbeitung gemäß den Wiedergabedaten des Inhalts, der durch jede ID angezeigt wird, durch.
  • Insbesondere werden komprimierte Bilddaten, Zeichnungsbefehle und Programme, die durch die CPU 42 auszuführen sind, von der CD-ROM über die CD-ROM-Ansteuerung 53 und den CD-ROM-Decoder 52 gelesen und in den Hauptspeicher 43 durch die Sortierungssteuerung 45 geladen. Unter den geladenen Daten wird die Information der Farbumsetzungstabelle zum Bereich CLUT des Rahmenspeichers 63 übertragen.
  • Dekompression und Übertragung von komprimierten Bilddaten
  • Unter den Daten, die dem Hauptspeicher 43 zugeführt werden, werden die komprimierten Bilddaten einer Huffman-Code-Decodierung unterworfen, die durch die CPU 42 durchgeführt wird, und danach in den Hauptspeicher 43 durch die CPU 42 umgeschrieben. Die Sortierungssteuerung 45 überträgt die Bilddaten, die der Huffman-Code-Decodierung vom Hauptspeicher 43 unterworfen wird, zum Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 über den FIFO-Puffer 54. Der Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 führt einen Dekompressions-Decodier-Prozess in Bezug auf die Bilddaten über einen inversen Quantisierungsprozess und einen inversen DCT-Prozess durch.
  • Die dekomprimierten Bilddaten werden durch die Sortierungssteuerung 45 über den FIFO-Puffer 55 zum Hauptspeicher 43 übertragen. Der Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 dekomprimiert die Bilddaten auf Makro-Block-Basis, wie oben beschrieben. Als Ergebnis werden die komprimierten Daten auf Makro-Block-Basis durch die Sortierungssteuerung 45 vom Hauptspeicher 43 zum Eingangs-FIFO-Puffer 54 übertragen. Nach Beendigung der Dekompressions-Decodierung eines Makro-Blocks führt der Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 die resultierenden dekomprimierten Bilddaten im FIFO-Puffer 55 zur Ausgabe zu und holt die komprimierten Daten des nächsten Makro-Blocks vom Eingangs-FIFO-Puffer 54, um diese dekompressions-zu-decodieren.
  • Wenn der Systembus 41 nicht belegt ist und der Ausgangs-FIFO-Puffer 55 des Bilddekompressions-Einrichtungsbereichs 51 nicht leer ist, überträgt die Sortierungssteuerung 45 die dekomprimierten Bilddaten für einen Makro-Block zum Hauptspeicher 43 und überträgt die komprimierten Bilddaten für den nächsten Makro-Block vom Hauptspeicher 43 zum Eingangs-FIFO-Puffer 54 der Bilddekompressionseinrichtung 51.
  • Wenn eine vorher festgelegte Anzahl von Makro-Blöcken von dekomprimierten Bilddaten im Hauptspeicher 43 angesammelt ist, überträgt die CPU 42 die dekomprimierten Daten über den Zeichnungseinrichtungsbereich 61 zum Rahmenspeicher 63. Wenn die dekomprimierten Daten zum Bildspeicherbereich AD des Rahmenspeichers 63 übertragen werden, werden sie unverändert auf dem Bildmonitor 65 als dynamisches Hintergrundbild angezeigt. Alternativ können die Daten zum Texturbereich AT des Rahmenspeichers 63 übertragen werden. Die Bilddaten im Texturbereich AT werden als Bilddaten zum Modifizieren eines Polygons verwendet.
  • Verarbeitung und Übertragung der Zeichnungsbefehlsfolge
  • Polygone, die Bilder eines Objekts bilden, können in der Reihenfolge von abnehmenden Tiefen gemäß Z-Daten gezeichnet werden, welche Information auf dreidimensionalen Tiefen sind, um ein Bild, welches eine dreidimensionale Erscheinungsform hat, auf einer zweidimensionalen Bildanzeigefläche anzuzeigen. Die CPU 42 bildet eine Folge von Zeichnungsbefehlen im Hauptspeicher 43, der veranlasst, dass der Zeichnungseinrichtungsbereich 61 Polygone in der Reihenfolge von abnehmenden Tiefen wie oben beschrieben zeichnet.
  • Bei Computergrafik wird das sogenannte Z-Puffer-Verfahren angewendet, wo die Prioritäten für die Anzeige von Polygonen auf der Basis von Z-Daten entschieden werden, die für jedes Pixel gespeichert sind. Gemäß dem Z-Puffer-Verfahren ist jedoch ein Speicher, der eine große Kapazität hat, erforderlich, um die Z-Daten zu speichern. Um dies zu lösen, führt gemäß dieser Ausführungsform die CPU 42 den Prozess zum Entscheiden der Prioritäten für die Anzeige von Polygonen wie folgt aus.
  • Für diesen Zweck hat ein Polygonzeichnungs-Befehls-IP bei dieser Ausführungsform eine Struktur, wie mit A in 6 gezeigt ist. Insbesondere hat der Polygonzeichnungsbefehl IP einen Datenkopf, der Polygonzeichnungsdaten PD vorhergeht. Der Datenkopfbereich umfasst ein Kennzeichen TG und einen Befehlsidentifikationscode CODE.
  • Die Adresse im Hauptspeicher 43, wo der nächste Zeichnungsbefehl gespeichert wird, wird in das Kennzeichen TG geschrieben. Der Befehlsidentifikationscode CODE umfasst Identifikationsdaten IDP, die den Inhalt des Zeichnungsbefehls identifizieren, und weitere Information, welche für den Zeichnungsbefehl erforderlich ist. Die Polygonzeichnungsdaten PD bestehen aus den Daten auf den Koordinaten der Scheitel des Polygons. Wenn der Zeichnungsbefehl IP ein Befehl ist, ein viereckiges Polygon zu zeichnen, und die Innenseite des Polygons in eine einzelne Farbe umgesetzt werden soll, zeigen die Identifikationsdaten IDP dies und die Daten der Farbe, die umzusetzen ist, werden als weitere notwendige Information spezifiziert.
  • Ein Beispiel eines Zeichnungsbefehls für ein viereckiges Polygon ist bei B in 6 gezeigt. Dieser Zeichnungsbefehl umfasst die Koordinaten von vier Punkten (X0, Y0), (X1, Y1), (X2, Y2) und (X3, Y3) und die Farbdaten der drei Primärfarben (R, G, B), um die Innenseite des Polygons in eine Farbe umzusetzen.
  • Die CPU 42 berechnet Bewegungen des Objekts und den Blickpunkt und bildet eine Folge von Polygonzeichnungsbefehlen auf dem Hauptspeicher 43 auf der Basis einer Steuerung, die über die kleine Steuerungstastatur vom Benutzer eingegeben wird. Danach schreibt sie die Kennzeichen der Polygonzeichnungsbefehle gemäß der anzuzeigenden Reihenfolge unter Verwendung der Z-Daten um. In diesem Zeitpunkt werden die Adressen der Zeichnungsbefehle auf dem Hauptspeicher 43 nicht geändert, sondern es werden lediglich die Kennzeichen umgeschrieben.
  • Wenn diese Zeichnungsbefehlfolge beendet ist, überträgt die Sortierungssteuerung 45 die Zeichnungsbefehle nacheinander vom Hauptspeicher 43 zum Zeichnungseinrichtungsbereich 61 in einer Reihenfolge gemäß den Kennzeichen TG der Zeichnungsbefehle. Daher muss der FIFO-Puffer 62 lediglich eine Kapazität haben, um einen Zeichnungsbefehl zu speichern.
  • Da die Daten, die zum Zeichnungseinrichtungsbereich 61 übertragen werden, schon sortiert sind, wie in 7 gezeigt ist, führt der Zeichnungseinrichtungsbereich 61 die Polygonzeichnungsbefehle IP, IP2, IP3 ... IPn gemäß den jeweiligen Kennzeichen TG1, TG2, TG3, ... TGn nacheinander aus und speichert das Ergebnis im Zeichnungsbereich AD des Rahmenspeichers 63.
  • Wenn ein Polygon gezeichnet wird, werden Daten zu einer Gradientenberechnungseinheit des Zeichnungseinrichtungsbereichs 61 für eine Gradientenberechnung geliefert. Eine Gradientenberechnung ist eine Berechnung, um den Gradienten der Ebene der Umsetzungsdaten zu erhalten, um die Innenseite des Polygons, welches zu zeichnen ist, aufzufüllen. Im Fall einer Texturverarbeitung wird das Polygon mit den Texturbilddaten aufgefüllt, und im Fall einer Leuchtschattierung wird das Polygon mit Helligkeitswerten aufgefüllt.
  • Wenn ein Polygon, welches ein Bild eines Objekts bildet, strukturiert wird, werden die Texturdaten im Texturbereich AT einer zweidimensionalen Umsetzung unterworfen. Beispielsweise werden Texturmuster T1, T2 und T3, wie mit A in 8 gezeigt ist, in Koordinaten auf einem zweidimensionalen Bildschirm umgesetzt, so dass sie zu den Polygonen, welche entsprechende Gesichter eines Objekts zeigen, wie mit B in 8 gezeigt ist, passen. Wie mit C in 8 gezeigt ist, werden die Texturmuster T1, T2 und T3, die somit umgesetzt sind, bei den jeweiligen Bildern des Objekts OB1 angewandt. Das Produkt wird im Bildspeicherbereich AD platziert und auf dem Anzeigebildschirm des Bildanzeigemonitors 65 angezeigt.
  • Im Fall einer Standbildtexturverarbeitung werden Texturmuster im Hauptspeicher 43 zum Texturbereich At des Rahmenspeichers 63 über den Zeichnungseinrichtungsbereich 61 übertragen. Der Zeichnungseinrichtungsbereich 61 wendet diese auf das Polygon an. Dies liefert Standbildtexturen auf dem Objekt. Die Daten dieser Standbild-Texturmuster können auf der CD-ROM aufgezeichnet sein.
  • Außerdem ist es möglich, dynamische Bildtexturverarbeitung durchzuführen. Im Fall einer dynamischen Bildtexturverarbeitung werden komprimierte dynamische Bilddaten von einer CD-ROM vorübergehend in den Hauptspeicher 43 gelesen, wie oben beschrieben wurde. Dann werden diese komprimierten Bilddaten zum Bilddekompressionseinrichtungsbereich 51 geliefert, der die Bilddaten dekomprimiert. Wie oben beschrieben wird ein Teil dieses Dekompressionsprozesses durch die CPU 42 ausgeführt.
  • Die dekomprimierten Bilddaten werden zum Texturbereich AT des Rahmenspeichers 63 geliefert. Da der Texturbereich AT im Rahmenspeicher 63 vorgesehen ist, können die Texturmuster selbst auf Rahmen-Rahmen-Basis umgeschrieben werden. Wenn somit dynamische Bilder zum Texturbereich AT geliefert werden, ändern sich die Texturen dynamisch als Ergebnis des Umschreibens auf einer Rahmen-Rahmen-Basis. Die Texturumsetzung, welche diese dynamischen Bilder im Texturbereich verwendet, wird das Texturverarbeiten mit dynamischen Bildern zulassen.
  • Wie oben beschrieben ist es durch Liefern der Bilddaten, die durch den Bilddekompressions-Einrichtungsbereich 51 dekomprimiert wurden, zum Bildspeicherbereich AD des Rahmenspeichers 63 möglich, dynamische Bilder als Hintergrundbilder auf dem Bildschirm des Bildmonitorbildschirms 65 anzuzeigen und den Bildspeicherbereich AD lediglich mit den Bildern aufzufüllen, die durch die CPU 42 erzeugt wurden, um ein Bild auf dem Bildschirm des Bildanzeigemonitors 65 zu zeichnen. Es ist auch möglich, ein Objekt unter Verwendung des Polygonzeichnens durch die CPU 62 über ein Standbild, welches durch Dekomprimieren von Bilddaten von einer CD-ROM erhalten wird, auf dem Bildspeicherbereich AD zu zeichnen.
  • Beschreibung des Texturumsetzungsprozesses
  • Anschließend wird mit Hilfe von 13 eine Texturumsetzungsverarbeitung, welche durch den Rahmenspeicher 63 und den Zeichnungseinrichtungsbereich 61 durchgeführt wird, erläutert.
  • Bei dieser Ausführungsform werden wie oben beschrieben Texturbilder, die zur Texturumsetzung zu verwenden sind, von einer CD-ROM geholt und einer Kompressions-Decodierung unterworfen. Danach werden sie in den Texturbereich AT des Rahmenspeichers 63 geschrieben. Die Bilder, die als Texturbilder vorbereitet sind, haben eine normale Helligkeit und eine normale Erscheinungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Umsetzen, mit der Texturbilder in diesem Texturbereich mit deren ursprünglicher Helligkeit textur-umgesetzt werden, denen ein Schattierfaktor K = 1 zugeteilt wird (der hellste Teil in bezug auf die virtuelle Lichtquelle), als Normalmodus bezeichnet, und das Umsetzen der Texturbilder mit einer Helligkeit, die höher ist als die Ursprungshelligkeit, wird als Spezialmodus bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist bei dieser Ausführungsform der dynamische Bereich für den Normalmodus eine Hälfte des dynamischen Bereichs für die Helligkeitsaufbereitung des Systems insgesamt, während der dynamische Bereich für den Spezialmodus der gleiche ist wie der dynamische Bereich für die Helligkeitsaufbereitung des Systems als ganzes. Im Spezialmodus kann daher die Bildaufbereitung mit einer Helligkeit durchgeführt werden, die höher ist als die der Texturbilder, welche im Texturbereich AT vorbereitet sind.
  • Insbesondere führt im Normalmodus die CPU 42 eine Texturumsetzung in einer Hälfte einer dunkleren Seite des dynamischen Bereichs zur Helligkeitsaufbereitung des Systemsinsgesamt mit dem Schattierfaktor K1 für den Normalmodus durch, der für jedes Polygon innerhalb des Bereichs erhalten wird, der durch 0 ≤ K1 ≤ 1 ausgedrückt wird.
  • Dagegen wird im Spezialmodus der Schattierfaktor K2 zum Umsetzen in diesen Modus innerhalb des Bereichs festgelegt, der durch K2 > 1 ausgedrückt wird, um textur-umgesetzte Bilder zu erhalten, die heller sind als die ursprünglichen Texturbilder. Beispielsweise wird K2 = 2 für ein Explosionsmuster festgelegt.
  • Mit einer solchen Anordnung können die Texturbilder, die vorher vorbereitet sind, diejenigen sein, die eine normale Helligkeit wie oben beschrieben haben.
  • In diesem Fall jedoch ist der Maximalwert der Helligkeit, die durch die Ursprungstexturbilder aufbereitet werden kann, niedriger als der Maximalwert der Helligkeit, die durch das System aufbereitet werden kann, wobei der erstere eine Hälfte der letzteren bei dieser Ausführungsform ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Teils des Zeichnungseinrichtungsbereichs 61, der zur Texturumsetzungsverarbeitung dient.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Daten für jedes Pixel in einem Texturbild durch Information in Bezug auf die drei Primärfarben (rot) (R), grün (G) und blau (B) gebildet, wobei jede durch fünf Bits dargestellt wird.
  • Im Zeichnungseinrichtungsbereich 61, der in 1 gezeigt ist, besteht der Teil für die Texturumsetzungsverarbeitung aus einem Umsetzungsdaten-Extraktionsbereich 21, einem Bitumsetzungsbereich 22, Faktormultiplikationsbereichen 23 und 24, einer Umschaltschaltung 25 und einem Schaltsteuerungsbereich 26.
  • Der Umsetzungsdaten-Extraktionsbereich 21 extrahiert ein Texturbild, welches für den Umsetzungsprozess zu verwenden ist, unter den Texturbildern, die im Texturbereich AT gespeichert sind und liefert dieses zum Bitumsetzungsbereich 22. Wie mit A und B in 3 gezeigt ist, löscht der Bitumsetzungsbereich 22 das niedrigwertigste Bit aller Daten für die drei Primärfarben R (rot), G (grün) und B (blau), die durch fünf Bits der Texturbilddaten dargestellt werden, die durch den Umsetzungsdaten-Extraktionsbereich 21 extrahiert wurden, wodurch diese in Daten für drei Primärfarben R1, G1 und B1 umgesetzt werden, welche durch die vier signifikanten Bits dargestellt werden. Die ursprüngliche Farbe des Texturbilds wird innerhalb eines Bereichs aufbereitet, welche die Hälfte des dynamischen Helligkeitsbereichs des Bilderzeugungsgeräts ist, wobei die Daten für die Primärfarben R1, G1 und b1 verwendet werden, die jeweils durch vier Bits dargestellt werden.
  • Das Ausgangssignal des Bitumsetzungsbereichs 22 wird zu den Faktormultiplikationsbereichen 23 und 24 geliefert. Der Faktormultiplikationsbereich 23 führt die Multiplikation des Schattierungsfaktors K1 in der Texturumsetzung im Normalmodus durch. Der Faktormultiplikationsbereich 24 führt die Multiplikation des Schattierungsfaktors K2 bei der Texturumsetzung im Spezialmodus durch. Wie oben beschrieben erfüllt der Schattierungsfaktor K1 folgendes: 0 ≤ K1 ≤ 1. der Schattierungsfaktor K2 erfüllt K2 > 1 und ist auf 2 im Fall eines Musters einer Explosion fest.
  • Diese Faktoren K1 und K2 werden durch die CPU 42 für jedes Polygon mit einer festgelegten virtuellen Lichtquelle berechnet. Sie werden dem Zeichnungseinrichtungsbereich 61 zugeführt, wo sie zu den entsprechenden Faktormultiplikationsbereichen 23 und 24 geliefert werden.
  • Wie mit C in 3 gezeigt werden die Daten, die durch den Faktormultiplikationsbereich 23 ausgegeben werden, mit einem "0"-Bit auf der Seite des höchstwertigsten Bits aller Daten der drei Primärfarben, die durch vier Bits dargestellt werden, addiert. Damit werden alle Daten der drei Primärfarben als fünf Bits ausgegeben. Die Daten, die durch den Faktormultiplikationsbereich 24 ausgegeben werden, werden mit K2 multipliziert. Alle Daten von drei Primärfarben werden als fünf Bits ausgegeben. Insbesondere, wenn Überträge erzeugt werden, wird "1"-Bit als Übertrag zur Seite des höchstwertigsten Bits aller Daten von drei Primärfarben hinzugefügt, die durch vier Bits dargestellt werden, und, wenn kein Übertrag erzeugt wird, wird ein "0"-Bit zur Seite des höchstwertigsten Bits aller Daten hinzugefügt. Im Fall eines Musters einer Explosion wird, da K2 = 2 ein "1"-Bit zur Seite des höchstwertigsten Bits aller Daten der drei Primärfarben, durch vier Bits dargestellt werden, hinzugefügt. Somit wird die Multiplikation um einen Faktor 2 durchgeführt.
  • Das Ausgangssignal der Faktormultiplikationsbereiche 23 und 24 wird zur Schaltung 25 geliefert, um zwischen dem Normalmodus und dem Spezialmodus umzuschalten. Die Umschaltschaltung 25 wird durch ein Umschaltsignal vom Schaltsteuerungsbereich 26 umge schaltet. Der Schaltsteuerungsbereich 26 bildet ein Umschaltsteuerungssignal der Schaltschaltung 25 auf der Basis eines Modusumschaltsignals von der CPU 42.
  • Im Fall des Normalmodus wird die Umschaltschaltung 25 auf einen Eingangsanschluss a umgeschaltet. Dies bewirkt, dass die Bilddaten vom Faktormultiplikationsbereich 23 zum Bildspeicherbereich AD des Rahmenspeichers 63 übertragen werden, wodurch Texturumsetzung veranlasst wird. Da der Faktor K1, mit dem die Bilddaten im Faktormultiplikationsbereich 23 multipliziert werden, folgendes erfüllt: 0 ≤ K1 ≤ 1, wird das Umsetzen mit einer Helligkeit durchgeführt, die gleich oder kleiner als die ursprüngliche Helligkeit des Texturbildes ist. Als Ergebnis liefert die Texturumsetzung natürliche Helligkeit und Erscheinungsform.
  • Im Fall des Spezialmodus wird die Umschaltschaltung 25 auf einen Eingangsanschluss b umgeschaltet. Dies bewirkt, dass die Bilddaten vom Faktormultiplikationsbereich 24 zum Bildspeicherbereich AD des Rahmenspeichers 63 übertragen werden, wodurch Texturumsetzung bewirkt wird. Wenn beispielsweise ein Muster einer Explosion umgesetzt wird, wird K2 auf 2 festgelegt, um das ursprüngliche Texturbild mit einer doppelten Helligkeit umzusetzen.
  • Somit ist gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der dynamische Bereich für Helligkeitsaufbereitung während der Texturumsetzung im Normalmodus eine Hälfte des dynamischen Bereichs für Helligkeit, die vom System aufbereitet wird, wodurch es ermöglicht wird, eine Helligkeit bis zum Zweifachen der Helligkeit der Ursprungsfarbe des vorbereiteten Texturbilds aufzubereiten, wobei das Texturumsetzen verwendet wird.
  • Obwohl der dynamische Bereich für Helligkeitsaufbereitung während der Texturumsetzung im Normalmodus eine Hälfte des dynamischen Bereichs für Helligkeitsaufbereitung des Systems in der oben beschriebenen Ausführungsform ist, ist der Pegel des dynamischen Bereichs zur Helligkeitsaufbereitung während der Texturumsetzung im Normalmodus nicht auf den der Ausführungsform beschränkt, sondern hängt von der Auflösung in der Richtung der Helligkeit ab, welche für Texturumsetzung im Normalmodus (die Gradation der Helligkeit) abhängt, und dem Pegel der Helligkeit, die von dem vorbereiteten Texturbild erzielt werden muss.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Bildern in einem System zum Umsetzen von Texturbildern, die vorher vorbereitet wurden, auf Polygonflächen, die durch einen Zeichnungsprozess erhalten wurden, mit Helligkeit, die für jede der Polygonflächen berechnet wurde, wobei ein Helligkeitspegel niedriger als der maximale Helligkeitspegel, der durch das System aufbereitet werden kann, als maximaler Helligkeitspegel der Texturbilder, die vorher vorbereitet wurden, verwendet wird und wobei das Aufbereiten von Helligkeit während des Umsetzens der Texturbilder auf die Polygonflächen mit einer Helligkeit höher als die ursprüngliche Helligkeit der Texturbilder durchgeführt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zuweisung des Helligkeitspegels der Texturbilder und die Helligkeit, die während des Umsetzens auf die Polygonflächen aufbereitet wird, durch eine Schalteinrichtung (25) in Abhängigkeit vom Inhalt des Programms umgeschaltet werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Daten der Texturbilder Farbinformationsdaten in Verbindung mit jeder von mehreren Farben aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Farbinformationsdaten mehrere Datenbits haben, wobei die Datenbits nach oben oder nach unten verschoben werden, wenn der Helligkeitspegel geändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das System einen Plattenwiedergabebereich (52, 53) aufweist und die Texturbilder von einer Platte, die in den Plattenwiedergabebereich geladen wird, wiedergegeben werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das System eine D-A-Umsetzungsschaltung (64) aufweist, um ein Digitalsignal in ein Analogsignal umzusetzen und wobei ein Digitalsignal von der Umschalteinrichtung (25) der D-A-Umsetzungsschaltung zugeführt wird und in ein Analogsignal, welches auszugeben ist, umgesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das System einen gemeinsamen Bus (41) aufweist, um Signale von einer Eingangseinrichtung, einer Zeichnungseinrichtung (61) und dem Plattenwiedergabereich (52, 53) zu verbinden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das System Pufferspeicher (62, 56) aufweist, die zwischen der Zeichnungseinrichtung (61) und dem gemeinsamen Bus (41) und zwischen dem Plattenwiedergabebereich (52, 53) und dem gemeinsamen Bus (41) vorgesehen sind.
  9. Bildwiedergabegerät zum Umsetzen von Texturbildern, die vorher vorbereitet wurden, auf Polygonflächen, die durch einen Zeichnungsprozess erhalten wurden, mit Helligkeit, die für jede der Polygonflächen berechnet wurde, wobei das Gerät aufweist: eine erste Umsetzungseinrichtung, um das Umsetzen so durchzuführen, dass ein Helligkeitspegel M niedriger als der maximale Helligkeitspegel, der durch das Gerät aufbereitet werden kann, als maximaler Helligkeitspegel der Texturbilder, die vorher vorbereitet wurden, verwendet wird; und eine zweite Umsetzungseinrichtung, um die Texturbilder so umzusetzen, dass sie mit einem Helligkeitspegel, der höher ist als der Helligkeitspegel M, aufbereitet werden können.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei die Zuweisung des Helligkeitspegels der Texturbilder und die Helligkeit, die während des Umsetzens auf die Polygonflächen aufbereitet wird, durch eine Schalteinrichtung (25) in Abhängigkeit vom Inhalt des Programms umgeschaltet werden kann.
  11. Gerät nach Anspruch 10, wobei die Daten der Texturbilder Farbinformationsdaten, die jeder von mehreren Farben zugewiesen werden, aufweisen.
  12. Gerät nach Anspruch 11, wobei die Farbinformationsdaten mehrere Datenbits haben, wobei die Datenbits nach oben oder nach unten verschoben werden, wenn der Helligkeitspegel geändert wird.
  13. Gerät nach Anspruch 12, welches einen Plattenwiedergabebereich (52, 53) aufweist und wobei die Texturbilder von einer Platte, die in den Plattenwiedergabebereich geladen ist, wiedergegeben werden.
  14. Gerät nach Anspruch 13, welches eine D-A-Umsetzungsschaltung (64) aufweist, um ein Digitalsignal in ein Analogsignal umzusetzen, und wobei ein Digitalsignal von der Schalteinrichtung (25) der D-A-Umsetzungsschaltung zugeführt wird und in ein Analogsignal, welches auszugeben ist, umgesetzt wird.
  15. Gerät nach Anspruch 14, welches einen gemeinsamen Bus (41) aufweist, um Signale von einer Eingangseinrichtung, einer Zeichnungseinrichtung (61) und dem Plattenwiedergabebereich (52, 53) zu verbinden.
  16. Gerät nach Anspruch 15, welches Pufferspeicher (62, 56) aufweist, die zwischen der Zeichnungseinrichtung (61) und dem gemeinsamen Bus (41) und zwischen dem Plattenwiedergabebereich (52, 53) und dem gemeinsamen Bus (41) vorgesehen sind.
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