DE69534232T2 - Vorrichtung zur femur- und tibiarresektion - Google Patents

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Description

  • Diese Vorrichtung wurde entwickelt, um es einem Chirurgen zu ermöglichen, ein distales Femur beim Menschen zu resezieren, um eine distale Femurprothese (Knieimplantat) an dem menschlichen Femur befestigen zu können. Wenn man berücksichtigt, dass es oberstes Ziel des Eingriffs ist, die normale Kniegelenksfunktion wiederherzustellen, ist von entscheidender Bedeutung, dass Platzierung und Ausrichtung des Knieimplantats in etwa den natürlichen Verhältnisse entsprechen.
  • Üblicherweise dienen die Mittelachse des Femurs, die posterioren und distalen Femurkondylen bzw. die anteriore distale Femurkortex als Führungen, um Platzierung und Ausrichtung der distalen Femurresektionen zu bestimmen. Platzierung und Ausrichtung dieser Resektionen sind von entscheidender Bedeutung, da sie die endgültige Platzierung und Ausrichtung des distalen Femurimplantats vorschreiben. Gemeinhin gelten Platzierung und Ausrichtung des distalen Femurimplantats als entscheidende Faktoren für das Gelingen oder Misslingen einer Knieendoprothetik. In der Vergangenheit blieben Bemühungen, distale Femurresektionen im Hinblick auf Platzierung und Ausrichtung von vornherein regelrecht durchzuführen, ohne Erfolg.
  • Die Patentschrift US-A-4457307 offenbart einen beweglichen Sägeschlitten, der an dem Femur eines Patienten angebracht und positioniert werden kann, um den Femurknochen zu durchschneiden. Eine Längsschiene wird im Wesentlichen parallel zu dem Femur sicher befestigt. Ein Sägeschlitten und ein Schlittengehäuse sind an der Schiene befestigt. Die Säge weist ein Blatt auf, das sich im Wesentlichen parallel in Richtung einer linearen Bewegung des Sägeschlittens erstreckt. Der Sägeschlitten wird gleitend entlang von im Wesentlichen parallel zu den Längsschienen verlaufenden Schneidwegen geführt, um Schnitte in dem Femurknochen herzustellen.
  • Die Patentschrift US-A-4722330 beschreibt eine Führung für die Oberfläche eines distalen Femurs zum Anbringen an einer intramedullären Ausrichtführung, um die Oberfläche eines distalen Femurs formgebend zu bearbeiten. Eine herkömmliche formgebende Vorrichtung, wie eine oszillierende Säge oder eine Handsäge, wird in Schlitze in der Führung für die Oberfläche eingeführt, um den Femur zu resezieren.
  • Die Patentschrift US-A-4892093 offenbart eine Schneidführung für ein Sägeblatt zum Resezieren eines Femurs. Die Schneidführung umfasst ein Grundelement mit einer ebenen Grundfläche. Ein Paar seitlich beabstandeter Stäbe zur Lagefixierung ist integral mit dem Grundelement gebildet und steht in eine Richtung senkrecht zur Grundfläche vor, um mit dem Femur eine Verbindung einzugehen. Führungselemente in Form zylindrischer Stangen sind innerhalb von Seitenelementen positioniert, die an der Grundplatte befestigt sind. Ein Sägeblatt kann zwischen den Führungsflächen eingeführt werden, um das Blatt zum Schneiden des Femurs regelrecht zu positionieren.
  • Die EP-A-0538153 zeigt ein Instrument zum Anbringen einer Knieprothese, bei dem zahlreiche Führungen in einen Gleitschieber eingesetzt sind.
  • Die Patentschrift US-A-5147365 beschreibt eine Vorrichtung, die zum Resezieren eines Femurs verwendet werden könnte, die aufweist:
    eine Positioniereinrichtung zum Kontaktieren eines Femurs;
    eine Stützeinrichtung, die mit der Positioniereinrichtung verbunden ist;
    eine Schneideinrichtung zum Schneiden eines distalen Femurs;
    eine Lehre, die mit der Stützeinrichtung verbunden ist, wobei die Lehre mindestens eine Schablone aufweist, die entlang eines Femurs angeordnet werden kann; und
    einen Schneidweg, der in der oder jeder Schablone beschrieben wird;
    wobei die Schneideinrichtung so ausgebildet ist, dass sie mit dem Schneidweg zusammenwirkt, um einem vorgeschriebenen Weg zu folgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Resezieren eines Femurs bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Resezieren eines Femurs laut vorstehender Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, dass der in der oder jeder Schablone beschriebene Schneidweg einen ersten vertikalen Weg beinhaltet, der sich zu einem ersten diagonalen Weg erstreckt, der sich zu einem zweiten diagonalen Weg erstreckt, der sich zu einem zweiten vertikalen Weg erstreckt, der sich zu einem dritten diagonalen Weg und dann zu einem horizontalen Weg erstreckt; und dass die Schneideinrichtung mit dem Schneidweg zusammenwirkt, wodurch eine Bewegung der Schneideinrichtung entlang des Schneidweges einem Innenprofil einer distalen Femurprothese entspricht.
  • Im Einsatz wird die Lehre durch den Einsatz der Positioniervorrichtung ausgerichtet und platziert, die auf die Geometrie des distalen Femurs im Hinblick auf die Längsachse des Femurs bezogen ist. Sobald die Positioniervorrichtung regelrecht platziert, ausgerichtet und zunächst an Ort und Stelle fixiert ist, kann die Lehre starr an dem distalen Femur fixiert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Lehre vor dem Einsatz der Schneideinrichtung regelrecht platziert und ausgerichtet wird, um Material von dem distalen Femur zu entfernen, wobei die endgültige Platzierung und Ausrichtung der distalen Femurprothese festgeschrieben wird.
  • Insbesondere wird die Positioniervorrichtung unter Verwendung des intramedullären Femurkanals platziert und ausgerichtet (unter Annäherung an die Längsachse des Femurs). Die distalen Oberflächen des Femurs und die posterioren Oberflächen geben die geeigneten Platzierungen und Ausrichtungen der Positioniervorrichtung. Fixationsschrauben können zur Fixierung der Führungseinrichtung an den distalen Femur verwendet werden. Die Lehre kann dann an der Positioniervorrichtung befestigt werden, so dass Platzierung und Ausrichtung der Lehre der Positioniervorrichtung angeglichen werden können. An den Positioniervorrichtungen bzw. der Lehre können Mittel vorhanden sein, um folgende zusätzlichen Verstellungen bei Platzierung und Ausrichtung der Lehre zu ermöglichen: 1. Interne und externe Rotationsverstellung; Verstellung von Varus- und Valguswinkel; 3. Verstellung der anterioren und posterioren Platzierung; und 4. Verstellung der proximalen und distalen Platzierung.
  • Kannulierte Schrauben und Fixationsnägel können dann eingesetzt werden, um die Lehre unverrückbar an dem distalen Femur zu fixieren. Auf diese Weise werden Platzierung und Ausrichtung der Lehre bestimmt.
  • Die Lehre weist schlitzartige Vorrichtungen auf bzw. einen Schneidweg, dessen Geometrie dem Innenprofil der distalen Femurprothese stark ähnelt. Der Schneidpfad führt die Schneidvorrichtung durch die vorgenannten schlitzartigen Vorrichtungen, um präzise und exakt Material von dem distalen Femur zu entfernen. Somit wird der distale Femur regelrecht präpariert, um eine regelrecht ausgerichtete und platzierte distale Prothese aufnehmen zu können.
  • Die Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfolgt nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Reseziervorrichtung der vorliegenden Erfindung, die den Positioniervorrichtungskörper, die Winkelverstellkomponente und die Drehausrichtkomponente zeigt.
  • 2 eine Seitendraufsicht der Führungseinrichtung der Reseziervorrichtung von 1, die an einem distalen menschlichen Femur befestigt ist;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Lehre der Reseziervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitendraufsicht der in 2 gezeigten Reseziervorrichtung, wobei die Lehre an dem distalen menschlichen Femur befestigt ist;
  • 5 eine Explosionsdarstellung von vorn der Schneidvorrichtung der Reseziervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Draufsicht auf die Lehre und die Schneidvorrichtung der Reseziervorrichtung der vorliegenden Erfindung, die an dem distalen menschlichen Femur fixiert sind.
  • 7 eine Seitendraufsicht eines intramedullären Stabes, der eine spiralförmige Nut zum Einsatz mit der in 1 gezeigten Reseziervorrichtung aufweist.
  • Wie in den 16 durchgängig gezeigt ist, weist die Reseziervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von Komponenten auf, insbesondere eine, durchgängig mit 10 bezeichnete Positioniervorrichtung, die einen durchgängig mit 12 bezeichneten Positionierkörper, einen durchgängig mit 32 bezeichneten Winkel-Verstellblock, eine durchgängig mit 50 bezeichnete Drehausrichtvorrichtung, eine durchgängig mit 59 bezeichnete Lehre und eine durchgängig mit 90 bezeichnete Schneideinrichtung aufweist.
  • Wie in 1 im Detail gezeigt ist, schließt die durchgängig mit 10 bezeichnete Positioniervorrichtung einen durchgängig mit 12 bezeichneten Positionierkörper ein, der Seiten 13, eine Kopffläche 14, eine Vorderfläche 15, eine Rückfläche 19 und ein Querelement 18 aufweist. Von einem unteren Ende des Positionierkörpers 12 erstreckt sich eine Positionierzunge 20 mit einer Oberfläche 22. Eine durchgängig durch die Schlitze 16 und die teilweise geschlitzten Wände 17 definierte Lücke erstreckt sich in den Positionierkörper 12 von der Kopffläche 14 zu dem Querelement 18 und durch die Vorder- und Rückflächen 15 und 19. Seiten 13 beinhalten Aperturen 24 zum Aufnehmen von Arretierschrauben 25. Aperturen 27 zum Aufnehmen von Fixationsschrauben 26 erstrecken sich von der Rückfläche 19 zu der Vorderfläche 15 auch durch den Körper 12.
  • Die Positioniereinrichtung 10 hält den durchgängig mit 32 bezeichneten Winkel-Verstellblock und nimmt diesen auf. Der Winkel-Verstellblock 32 beinhaltet eine Vorderfläche 34 mit Flügeln 36, die so bemessen sind, dass sie von den Schlitzen 16 in dem Positionierkörper 12 aufgenommen werden, um den Winkel-Verstellblock 32 zu halten. Der Winkel-Verstellblock 32 wird in dem Positionierkörper 12 durch Arretierschrauben 25 ortsfest arretiert, die sich durch Aperturen 24 in dem Positionierkörper 12 erstrecken und die Flügel 36 des Winkel-Verstellblocks 32 kontaktieren, um die Winkel-Verstellung 32 an dem Positionierkörper 12 zu sichern. Der Winkel-Verstellblock 32 bestimmt die Winkelverstellung und die anteriore/posteriore Platzierung der Positioniereinrichtung 10.
  • Der Winkel-Verstellblock 32 beinhaltet die Rückfläche 38 und eine Apertur 40, die sich von der Rückfläche 38 durch den Winkel-Verstellblock 32 bis zur Vorderfläche 34 erstreckt. Die Apertur 40 nimmt einen intramedullären Stab 42 auf. Der intramedulläre Stab 42 weist einen Schaft 43 und einen Griff 44 auf. Der Schaft 43 erstreckt sich durch den Winkel-Verstellblock 32 und in den intramedullären Kanal, der sich entlang der Femurachse erstreckt, um die nachstehend beschriebene Ausrichtung der Resektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mitzubestimmen.
  • Die durchgängig mit 50 bezeichnete Dreh-Ausrichtvorrichtung beinhaltet einen Schaft 51 mit einer Längsnut 52 und einen Block 53 mit einer Rückfläche 54 und Flügeln 56. Die Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 ist mit dem Positionierkörper 12 durch Flügel 56 verbunden, die in Schlitzen 16 des Positionierkörpers 12 aufgenommen werden. Die Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 kann an dem Positionierkörper 12 durch Arretierschrauben 25 gesichert werden, die sich durch Aperturen 24 in dem Positionierkörper 12 erstrecken, um die Flügel 56 zu kontaktieren. Die Arretierschrauben 25 können je nach der zu erfüllenden Aufgabe unterschiedlich ausgelegt sein. Wichtig ist hierbei, dass die Arretierschrauben 25 verwendet werden, um eine Komponente oder eine Vorrichtung starr an einer anderen zu fixieren, um sicherzustellen, dass die jeweilige Platzierung und Ausrichtung trotz der Schwere des Eingriffs beibehalten wird.
  • Wie in 2 gezeigt, in der der Positionierkörper 12 mit dem Winkel-Verstellblock 32 und der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 ausgestattet ist, ist die gesamte Positioniervorrichtung 10 mit einem menschlichen Femur 7 durch den Schaft 43 des intramedullären Stabes 42 verbunden. Der Schaft 43 erstreckt sich durch den Winkel-Verstellblock 32 und dadurch durch den Positionierkörper 12 in den intramedullären Kanal, der sich längs der Achse des Femur 7 erstreckt. Der in 7 gezeigte intramedulläre Stab 42 weist eine Nut 41 auf, die einen schraubenförmigen Weg 45 längs der Achse des Schafts 43 zurücklegt. Die Nut 41 reduziert den intramedullären Druck, der zur Fettembolie führt. Das dem intramedullären Stab 42 mit der Nut 41 zugrunde liegende Konzept besteht darin, dass mit dessen Einführung in das flüssiges Fettgewebe enthaltenden Femur, das flüssige Fettgewebe in die Nut 41 des intramedullären Stabes 42 hochzogen wird, um das flüssige Fettgewebe aus dem Femur zu ziehen. Es ist bevorzugt, dass der intramedulläre Stab einen Sechskantkopf (nicht gezeigt) aufweist, um mit einer motorisch angetriebenen Vorrichtung wie einem handgehaltenen Elektrowerkzeug angetrieben werden zu können. Wichtig hierbei ist, dass die Nut 41 keine scharfe Kante aufweist, wodurch die Femurkortex perforiert werden könnte. Demzufolge schneidet die Vorrichtung kein festes Material, sondern entfernt liquides Material aus dem intramedullären Kanal. Daher wird das Risiko einer Fettembolie reduziert.
  • Nachdem der Positionierkörper 12 durch den intramedullären Stab 42 regelrecht gegen den Femur 7 und den Winkel-Verstellblock 32 platziert sind, können Fixationsschrauben 26 durch die Aperturen 27 in den Positionierkörper 12 vorgeschoben werden, bis sie mit den distalen Femurkondylen des Femurs 7 in Kontakt treten, und werden danach in die distalen Femurkondylen des Femurs 7 getrieben, um zunächst die Poitioniervorrichtung an dem distalen Femur 7 zu fixieren. Es gilt zu beachten, dass die Fixationsschrauben 26 ebenfalls vorgeschoben und verstellt werden können, um Defizienzen in den distalen Femurkondylen auszugleichen. Entsprechend wird der Positionierkörper 12 derart positioniert, dass die Vorderfläche 15 direkt in unmittelbaren Kontakt mit den distalen Femurkondylen gebracht wird und die Zunge 20 unter dem Femur 7 und in Kontakt mit diesem positioniert wird.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich der Schaft 51 der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 über den Femur 7 hinaus und ermöglicht die Drehung der nachstehend beschriebenen Lehre 59 um den distalen Femur 7. Weiterhin ermöglicht die Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 die anteriore/posteriore Positionierung der Lehre 59 im Hinblick auf den Femur 7. Bedeutsam hierbei ist, dass die Ausgestaltung des Positionierkörpers 12, des Winkel-Verstellblocks 32 und der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 nicht auf die nachstehend dargelegte Struktur beschränkt ist, sondern unterschiedliche Formen und unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten aufweisen kann. Diese Komponenten können in Form einer Baugruppe oder als Teilbaugruppe ausgebildet sein.
  • Wie in 3 gezeigt beinhaltet die Lehre 59 Schablonen 60 mit Kopfteilen 61 und Schneidwegen, die durchgängig mit 62 bezeichnet sind und sich durch diese erstrecken. Die Schneidwege 62 konturieren die gewünschte Resektionsform des distalen Femurs 7. Generell könnten die Schneidwege 62 einen ersten vertikalen Weg 64 beinhalten, der sich zu einem ersten diagonalen Weg 65 erstreckt, der sich zu einem zweiten diagonalen Weg 66 erstreckt, der sich zu einem zweiten vertikalen Weg 67 erstreckt, der sich zu einem dritten diagonalen Weg 68 und dann zu einem horizontalen Weg 69 erstreckt. Die Schablonen 60 beinhalten außerdem Arretierschrauben 75 zum Verbinden der Schablonen 60 mit dem Querbalken 80.
  • Die Lehre 59 der vorliegenden Erfindung beinhaltet bevorzugt zwei Schablonen 60, die durch den Querbalken 80 in einer voneinander beabstandeten Beziehung gehalten werden. Der Querbalken 80 trennt die Schablonen 80 hinreichend, so dass sich die Schablonen 60 längsseits des distalen Femurs 7 erstrecken können. Der Querbalken 80 beinhaltet eine Vorderfläche 82, eine Rückfläche 84, eine Kopffläche 83, eine zentrale Apertur 86, die sich von der Vorderfläche 82 zu der Rückfläche 84 erstreckt, eine Arretierapertur 88, die sich durch die Kopffläche 83 erstreckt, und eine Arretierschraube 89. Die zentrale Apertur 86 des Querbalkens 80 nimmt den Schaft 51 der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 auf. Entsprechend ist die Lehre 59 mit der Positioniervorrichtung 10 so verbunden, dass die Lehre 59 im Hinblick auf den Femur 7 regelrecht ausgerichtet ist. Nach der regelrechten Ausrichtung des Querbalkens 80 im Hinblick auf den Schaft 51 der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 wird die Arretierschraube 89 durch die Arretierapertur 88 hindurcherstreckt, um den Schaft 51 zu kontaktieren, um den Querbalken 80 und entsprechend, die Lehre 59, auf dem Schaft 51 der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 und entsprechend, der Positioniervorrichtung 10, zu arretieren. Diese an dem Femur 7 befestigte fertige Anordnung ist in 4 gezeigt.
  • Wie ferner in den 3 und 4 gezeigt, beinhalten die Schablonen 60 Plattenaperturen 72 zum Aufnehmen kannulierter Schrauben 70, die Aperturen aufweisen, welche sich durch diese hindurcherstrecken zum Aufnehmen von Fixationsnägeln 71. Entsprechend werden nach dem Verbinden der Lehre 59 mit der Positioniervorrichtung 10 und regelrechter Platzierung und Ausrichtung im Hinblick auf den Femur 7 die kannulierten Schrauben 70 durch die Plattenapertur 72 hindurcherstreckt, um die Seiten des distalen Femurs 7 zu kontaktieren. Daraufhin werden, um die Schablonen 60 im Hinblick auf den Femur 7 zu fixieren, die Fixationsnägel 71 in den distalen Femur 7 getrieben, um die Schablone 60 fest an dem distalen Femur 7 zu arretieren. Die kannulierten Schrauben 70 weisen scharfe Vorderkanten auf, um massiv an dem distalen Femur 7 vor der Einführung der Fixationsnägel 71 zur vollständigen Fixierung der Lehre 59 an dem distalen Femur 7 anzugreifen.
  • Die Schablonen 60 schreiben über die Schneidwege 62 die Resektionsform des Femurs 7 vor. Bei den Schneidwegen 62 handelt es sich im Wesentlichen um Kanäle durch die Schablonen 60. Die Schneidwege 62 nehmen die Schneidvorrichtung und Führung auf und führen diese beim Resezieren der Oberfläche des distalen Femurs 7. Die Schablonen 60 liegen mediolateral beiderseits des distalen Femurs 7 und sind an dem Querbalken 80 aufgehängt. Ähnlich bewahrt der Querbalken 80 die regelrechte Anordnungsbeziehung zwischen den Schablonen 60 vor und während der Resektion des distalen Femurs 7. Die Platzierung des Querbalkens 80 und entsprechend der Schablonen 60 kann im Hinblick auf die Positioniervorrichtung 10 verstellt werden, indem die Position des Blocks 53 der Dreh-Ausrichtvorrichtung 50 innerhalb der Schlitze 16 des Positionierkörpers 12 verstellt und dieser mit Arretierschrauben 25 arretiert wird.
  • Die Schneidwege 62 in den Schablonen 60 nehmen die in 5 gezeigte und durchgängig mit 90 bezeichnete Schneidvorrichtung auf und führen diese. Die Schneidvorrichtung 90 leistet den eigentlichen Schneidvorgang am Femur 7 zum Resezieren des Femurs 7. Die Schneidvorrichtung kann jeder bekannten Ausgestaltung entsprechen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schneidvorrichtung ein Bohrer. Der Bohrer 90 ist generell von zylindrischer Form und kann über seine gesamte Länge schraubenförmige Schneidzähne zum Schneiden des Femurs 7 aufweisen. Der Bohrer 90 beinhaltet ein Sechskantende 95, um den Einsatz eines elektrisch getriebenen Antriebs, typischerweise eines Elektrobohrers, zu gestatten. Weiterhin beinhaltet der Bohrer 90 Bohrbuchsen 92 an den Enden des Bohrers 90, um ein nichtmetallisches Lager zwischen den Schneidwegen 62 in den Schablonen 60 bereitzustellen, um ein Festfressen zu vermeiden und um eine glatte Artikulation des Bohrers 90 entlang des Schneidwegs 62 zu gewährleisten. Zwischen den Bohrbuchsen 92 und dem Bohrer 90 sind Rückhaltefedern 94 positioniert, die im Wesentlichen Schraubenfedern sind, die innerhalb der Bohrbuchsen 92 zurückgehalten werden, damit die Bohrbuchsen 92 auf einfache Weise befestigt und von dem Bohrer 90 abgenommen werden können. Diese Rückhaltefeder 94 sind handelsüblich und in medizinischer Qualität aus rostfreiem Stahl erhältlich. Die Bohrbuchsen 92 halten die Rückhaltefedern 94, die die Bohrbuchsen 92 in Position 92 auf dem Bohrer 90 halten, wobei die Bohrbuchsen 92 frei rotieren können. Der Bohrer 90 kann auch Nuten 91 in Umfangsrichtung beinhalten, um die Befestigung und das Rückhalten von Bohrbuchsen 92 durch Rückhaltefedern 94 zu gestatten. Bedeutsam ist hierbei, dass der Bohrer 90 so lange abweichend vom Stand der Technik ausgestaltet sein kann, so lange die Schneidvorrichtung dem Schneidweg 62 in den Schablonen 60 zum Resezieren des Femurs 7 folgen kann.
  • Nachdem die Lehre 59 an dem distalen Femur 7 befestigt ist und durch die Positioniervorrichtung 10 entsprechend an dem distalen Femur 7 durch kannulierte Schrauben 70 und Fixationsnägel 71 positioniert und gesichert ist, kann, wie in der 6 gezeigt, die Positioniervorrichtung 10 aus der Verbindung mit dem distalen Femur 7 gelöst werden, wodurch die Lehre 59 an dem distalen Femur 7 befestigt bleibt, um ein Resezieren des distalen Femurs zu gestatten. Der Bohrer 90 wird dann innerhalb des Schneidpfads 62 zwischen den Schablonen 60 positioniert. Als nächstes wird der Bohrer 90 durch einen motorischen Antrieb in Verbindung mit dem Sechskantende 95 in Rotation versetzt und daraufhin entlang des Schneidpfads 62 zum Resezieren des distalen Femurs 7 bewegt. Auch ist zu beachten, dass die Schneideinrichtung von Hand betrieben werden kann.
  • Anstelle der beiden Schablonen 60 könnte eine einzelne Schablone eingesetzt werden, sofern sie stabil genug ist, um den Bohrer zu tragen und zu führen. Die Schablonen 60 können auch Schablonen mit Kanten in Form der gewünschten Resektionsform des distalen Femurs aufweisen. Somit kann die Schneidvorrichtung an den Kanten der Schablonen entlanggezogen werden, um den distalen Femur zu resezieren. Weiterhin gilt, dass jede Schneidvorrichtung, die eingesetzt werden kann, um den Schneidwegen in den Schablonen zu folgen, unter die Lehre dieser Erfindung fällt.
  • Die Resektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung stellt bei sachgerechtem wie vorstehend beschriebenem Einsatz höchst präzise und reproduzierbare Knochenschnitte her. Während die anterioren und distalen Areale des Femurs fast immer in dieser Weise präpariert werden können, können Beeinträchtigungen durch weiches Gewebe wie Fett und Bänder eine befriedigende Präparation des posterioren Femurs unmöglich machen. Nach dem Einsatz des Instrumentariums der vorliegenden Erfindung kann die Präparation aller verbleibenden Femurflächen sodann in jeder aus dem Stand der Technik bekannten Weise erfolgen.
  • Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen an der beschriebenen und abgebildeten Vorrichtung im Rahmen der Lehre der angefügten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Resektion eines Femurs, die aufweist: eine Positioniereinrichtung (10) zum Kontaktieren eines Femurs; eine Stützeinrichtung (50), die mit der Positioniereinrichtung (10) verbunden ist; eine Schneideinrichtung (90) zum Schneiden eines distalen Femurs; eine Lehre (59), die mit der Stützeinrichtung (50) verbunden ist, wobei die Lehre mindestens eine Schablone (60) aufweist, die entlang eines Femurs angeordnet werden kann; und einen Schneidweg (62), der in der oder jeder Schablone beschrieben wird; wobei die Schneideinrichtung (90) so ausgebildet ist, dass sie mit dem Schneidweg (62) zusammenwirkt, um einem vorgeschriebenen Weg zu folgen; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der in der oder jeder Schablone (60) beschriebene Schneidweg (62) einen ersten vertikalen Weg (64) beinhaltet, der sich zu einem ersten diagonalen Weg (65) erstreckt, der sich zu einem zweiten diagonalen Weg (66) erstreckt, der sich zu einem zweiten vertikalen Weg (67) erstreckt, der sich zu einem dritten diagonalen Weg (68) und dann zu einem horizontalen Weg (69) erstreckt; und dass die Schneideinrichtung (90) mit dem Schneidweg (62) zusammenwirkt, wodurch eine Bewegung der Schneideinrichtung (90) entlang des Schneidweges (62) einem Innenprofil einer distalen Femurprothese entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin einen intramedullären Stab (42) aufweist, der in ein Femur eingeführt werden kann, wobei der intramedulläre Stab mit der Positioniereinrichtung (10) verbunden ist, um die Positioniereinrichtung in Bezug auf ein Femur auszurichten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der intramedulläre Stab (42) mindestens eine Nut (41) beinhaltet, die sich schraubenförmig entlang der Länge des intramedullären Stabes erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, die weiterhin eine Verstelleinrichtung (32) zur Aufnahme der intramedullären Stabes aufweist, wobei die Verstelleinrichtung mit der Positioniereinrichtung (10) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Positioniereinrichtung (10) weiterhin einen Kanal (16) aufweist, der sich von einer oberen Fläche der Positioniereinrichtung (10) in diese erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verstelleinrichtung weiterhin Flügel (36) aufweist, die so bemessen sind, dass sie von dem Kanal (16) in der Positioniereinrichtung (10) aufgenommen werden können.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schneideinrichtung (90) einen zylindrischen Bohrer aufweist, der sich durch den Schneidweg (62) erstreckt und entlang des Schneidweges (62) beweglich ist, nachdem die Positioniereinrichtung (10) und die Verstelleinrichtung (32) von einem Femur entfernt wurden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lehre (59) zwei gegenüberliegende Schablonen (60) aufweist, die voneinander beabstandet sind und sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und auf jeder Seite eines Femurs angeordnet werden können, so dass sie beiderseits des Femurs liegen, wobei die jeweiligen Schneidwege (62), die in jeder der zwei gegenüberliegenden Schablonen (60) beschrieben sind, im Wesentlichen identisch sind, und wobei die Schneideinrichtung (90) sich über die zwei Schablonen (60) erstreckt und mit beiden Schneidwegen (62) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zwei Schablonen (60) durch einen Querbalken (80) in einem voneinander beabstandeten Verhältnis gehalten sind, und wobei eine zentrale Apertur (86) des Querbalkens einen Schaft (51) einer Dreh-Ausrichtevorrichtung (50) aufnimmt, die von der Positioniereinrichtung (10) getragen wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin eine Fixationseinrichtung (70, 71) zum Fixieren der Lehre (59) an einem distalen Femur aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Fixationseinrichtung kannulierte Schrauben (70) aufweist, die sich durch Aperturen in der oder jeder Schablone (60) erstrecken, und Fixationsnägel (71), die sich durch die kannulierten Schrauben in ein distales Femur erstrecken können.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Positioniereinrichtung (10) so angeordnet ist, dass sie die Resektionsvorrichtung an einem distalen menschlichen Femur positioniert, wobei die Positioniereinrichtung einen Positionierkörper (12) hat, welcher aufweist: eine Vorderfläche (15) zum Kontaktieren eines menschlichen Femurs; eine Zunge (20), die sich von einem unteren Ende des Positionierkörpers zur Erstreckung unter einem menschlichen Femur erstreckt; eine Befestigungseinrichtung (26) zum Befestigen des Positionierkörpers an einem distalen menschlichen Femur; wobei die Vorrichtung weiter aufweist: eine Winkel-Verstelleinrichtung (32) zum Verstellen des Winkels der Positioniereinrichtung (10), wobei die Winkel-Verstelleinrichtung aufweist: einen Verstellkörper (32); einen Stab (42), der sich durch den Verstellkörper und in das distale menschliche Femur erstreckt; und eine Befestigungseinrichtung (16, 36) zum Befestigen der Winkel-Verstelleinrichtung (32) an der Positioniereinrichtung (10); und die Vorrichtung weiterhin aufweist: eine Dreh-Ausrichteeinrichtung (50), die aufweist: einen Ausrichtekörper (50); einen Schaft (51), der sich von dem Ausrichtekörper erstreckt; und eine Befestigungseinrichtung (53, 16) zum Befestigen der Dreh-Ausrichteeinrichtung an der Positioniereinrichtung (10).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Körper (12) der Positioniereinrichtung (10) weiterhin einen Kanal (16) aufweist, der sich in den Positionierkörper von einer oberen Fläche des Positionierkörpers erstreckt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Körper der Winkel-Verstelleinrichtung (32) weiterhin Flügel (36) aufweist, die so bemessen sind, dass sie von dem Kanal (16) in dem Körper (12) der Positioniereinrichtung aufgenommen werden können.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Körper der Dreh-Ausrichteeinrichtung (50) weiterhin Flügel (53) beinhaltet, die so bemessen sind, dass sie von dem Kanal (16) in dem Körper der Positioniereinrichtung (10) aufgenommen werden können.
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