DE69534540T2 - Apparat und Methode zur Verarbeitung von Bandbreitenanforderungen in einer ATM-Vermittlungsstelle - Google Patents

Apparat und Methode zur Verarbeitung von Bandbreitenanforderungen in einer ATM-Vermittlungsstelle Download PDF

Info

Publication number
DE69534540T2
DE69534540T2 DE69534540T DE69534540T DE69534540T2 DE 69534540 T2 DE69534540 T2 DE 69534540T2 DE 69534540 T DE69534540 T DE 69534540T DE 69534540 T DE69534540 T DE 69534540T DE 69534540 T2 DE69534540 T2 DE 69534540T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
multicast
time slot
output
traffic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69534540T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69534540D1 (de
Inventor
Andrew Timothy Hayter
Simon Paul David
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson AB
Original Assignee
Marconi UK Intellectual Property Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marconi UK Intellectual Property Ltd filed Critical Marconi UK Intellectual Property Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69534540D1 publication Critical patent/DE69534540D1/de
Publication of DE69534540T2 publication Critical patent/DE69534540T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/30Peripheral units, e.g. input or output ports
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
    • H04L12/1886Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast with traffic restrictions for efficiency improvement, e.g. involving subnets or subdomains
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/20Support for services
    • H04L49/201Multicast operation; Broadcast operation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/20Support for services
    • H04L49/201Multicast operation; Broadcast operation
    • H04L49/203ATM switching fabrics with multicast or broadcast capabilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/30Peripheral units, e.g. input or output ports
    • H04L49/3081ATM peripheral units, e.g. policing, insertion or extraction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5629Admission control
    • H04L2012/5631Resource management and allocation
    • H04L2012/5632Bandwidth allocation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 
    • H04L12/56Packet switching systems
    • H04L12/5601Transfer mode dependent, e.g. ATM
    • H04L2012/5678Traffic aspects, e.g. arbitration, load balancing, smoothing, buffer management
    • H04L2012/5679Arbitration or scheduling
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/25Routing or path finding in a switch fabric

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung von Bandbreiteanforderungen in einer ATM(asynchroner Transfermodus)-Vermittlungseinrichtung.
  • Spezieller bezieht sich die Erfindung auf das Problem der effizienten Zuweisung von Ressourcen für den Fall, dass ein gemultiplexter Strom von ATM-Zellen einzeln an unterschiedliche physikalische Ports vermittelt werden soll.
  • ATM-Verkehr stellt überwiegend diskontinuierlichen Datenverkehr dar, obgleich auch Sprachverkehr enthalten sein kann. Aufgrund seiner Beschaffenheit erfordert diskontinuierlicher Verkehr zeitweise hohe Bandbreiten und zu anderen Zeitpunkten wenig oder gar keine Bandbreite. Um die verfügbare Bandbreite effizient zu nutzen, ist es notwendig, die Bandbreite unter Verwendung der mittleren Bandbreiteanforderung aller Quellen und nicht der Spitzenbandbreite zuzuordnen; wenn eine Zuweisung gemäß der mittleren Bandbreite genutzt wird, ist es somit möglich, dass die Spitzen-Gesamtbandbreite aller Quellen größer als die verfügbare Leitungsbandbreite ist.
  • Daten, die für einen bestimmten Ausgangsport bestimmt sind, treten von vielen unterschiedlichen Eingangsports in die Vermittlungseinrichtung ein. Die momentane Gesamtdatenrate in der Vermittlungseinrichtung kann größer sein, als der Ausgangsport sicherstellen kann, sodass eine Zwischenspeicherung und ein eventueller Datenverlust aufgrund eines Überfließens des Pufferspeichers auftreten können. Die Reduzierung der Wahrscheinlichkeit dafür auf ein betriebsmäßig akzeptables Niveau führt zu einer geringen Verwendung der Vermittlungseinrichtung, was inakzeptabel ist. Ein Protokoll für dynamische Bandbreitezuweisung (DBA), das in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung GB 9322744.5 beschrieben ist, stellt ein Verfahren zur Zuweisung von Bandbreite zur Verfügung, bei welchem Anforderungen betreffs Bandbreite an den geforderten Ausgangsport gesendet werden und nur dann Daten gesendet werden, wenn die Bandbreite durch eine Bestätigungsnachricht zugewiesen worden ist.
  • Die EP-A-0484597 (Hewlett Packard Co.) betrifft ein Multicast-Koppelnetz, bei dem eine Blockierung gewünschter Signalpfade behandelt wird, indem eine Zelle, die durch das Koppelnetz gesendet werden soll, an einem Puffer an einem Eingangsport des Koppelnetzes gespeichert wird und versucht wird, die Zelle erneut durch das Koppelnetz zu senden, bis die Zelle erfolgreich gesendet worden ist oder bis eine maximale Anzahl von erneuten Versuchen zum Senden erreicht ist.
  • Del Re, E. et al. "An efficient high-speed packet switching with shared input buffers", Communication for Global Users, Orlando, 6.–9. Dezember 1992, Bd. 3, Nr. 6, S. 1472 – 1476, Institute of Electrical and Electronics Engineers, betrifft ein Hochgeschwindigkeits-Paketkoppelnetz, bei welchem jedes Paket, das an einem Eingang angekommen ist, in einer von N möglichen Warteschlangen gespeichert wird. Die Architektur erlaubt, dass der gleiche Puffer von den N separaten Warteschlangen gemeinsam genutzt wird, was eine bessere Leistungsfähigkeit im Vergleich zu dem Ansatz mit Ausgangswarteschlangen bietet.
  • Badran, H. F. et al. "Head of line arbitration in ATM switches with input-output buffering and backpressure control", Countdown to the New Millennium, Phoenix, 2.–5. Dezember 1991, Bd. 1, Nr. 2, S. 347–351, Institute of Electrical and Electronics Engineers, betrifft das Leistungsverhalten von nicht-blockierenden Paketvermittlungseinrichtungen mit Rückdrucksteuerung. Es wird ein Rückdruckmechanismus diskutiert, der die Eingangswarteschlangen unterdrückt, wenn die Ausgangspuffer gefüllt sind, welcher zur Verhinderung eines Zellenverlustes aufgrund eines Überfließens des Ausgangspuffers führt.
  • Die Behandlung von statistisch gemultiplexten, diskontinuierlichen Datendiensten und die Behandlung von Multicast-Verkehr sind möglicherweise zwei der komplexesten Aufgaben, die in einer ATM-Vermittlungseinrichtung auszuführen sind. Die meisten Multicast-Lösungen erfordern eine Beschleunigung des ATM-Vermittlungskerns, ein Kopiernetzwerk oder üblicherweise beides. Diese Verfahren sind ineffizient und eignen sich nicht für diskontinuierlichen Verkehr.
  • Das Protokoll für dynamische Bandbreitezuweisung (DBA) wurde derart entworfen, dass eine ATM-Vermittlungseinrichtung eingekapselt wird, um ein statistisches Multiplexen von diskontinuierlichen Datendiensten bereitzustellen, indem ein faires Verfahren der gemeinsamen Nutzung von Bandbreite zwischen Zellen angeboten wird, die für unterschiedliche Ausgänge bestimmt sind, und indem in einer Warteschlange Daten gespeichert werden, die nicht sofort über die Vermittlungseinrichtung übertragen werden können.
  • Multicast-Verkehr kann auch Komponenten des DBA-Protokolls nutzen, es muss aber ein neuer Ansatz verwendet werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verarbeitung von Band breiteanforderungen zur Verfügung zu stellen, welche das Problem von statistisch gemultiplextem Multicast-Verkehr an einem Multiplexerpunkt lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein ATM-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das eine ATM-Vermittlungseinrichtung umfasst, die eine Mehrzahl von Eingangsports und eine Mehrzahl von Ausgangsports aufweist, wobei jeder der Eingangsports von einem Eingangsport-Server gespeist wird und jeder der Ausgangsports dazu vorgesehen ist, einen Ausgangsport-Server zu speisen, wobei die Eingangsport-Server eine Mehrzahl von Pufferspeichern aufweisen, und zwar einen für jeden der Ausgangsports, zu welchen Ausgangsports Daten über die Vermittlungseinrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pufferspeicher in den Eingangsport-Servern dazu vorgesehen ist, den Ausgangsport-Server, mit welchem er kommuniziert, vor der Übertragung von Daten abzufragen, um dadurch festzustellen, ob Datenabwicklungskapazität des Ausgangsport-Servers verfügbar ist, und dass das ATM-Kommunikationssystem Einrichtungen enthält, um zu bewirken, dass Unicast-Verkehr und Multicast-Verkehr über die Vermittlungseinrichtung in einem geeigneten Zeitschlitz übertragen werden.
  • Die Einrichtungen zum Bewirken, dass Unicast-Verkehr und Multicast-Verkehr durch die Vermittlungseinrichtung hindurch übertragen wird, können Ausgangszeitschlitz-Steuereinrichtungen sowie Terminierungseinrichtungen umfassen, die dazu vorgesehen sind, einen Zeitschlitz für die Übertragung jeder Unicast-Verkehrszelle zuzuweisen, und um zu berechnen, wann ein Zeitschlitz für die Übertragung einer Multicast-Verkehrszelle verfügbar ist.
  • Die Ausgangszeitschlitz-Steuereinrichtungen umfassen eine Speicheranordnung, um Informationen zu speichern, die den Zeitschlitz für die Übertragung einer Multicast-Verkehrszelle angeben und den Zeitschlitz reservieren.
  • Das Verfahren zur Verarbeitung von Bandbreiteanforderungen in einer ATM-Vermittlungseinrichtung umfasst die folgenden Schritte:
    • (a) Bestimmen, anhand der Kennung des virtuellen Kanals jeder Multicast-Verkehrszelle; zu welchem von mehreren Ausgangsports die Multicast-Zelle übertragen werden soll; und
    • (b) Inkrementieren eines Zählers, der jedem Ausgangsport zugeordnet ist, für jede Multicast-Verkehrszelle, die an diesen Ausgangsport gesendet werden soll; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst:
    • (c) Zuweisen von ausreichend Bandbreite, um die Verkehrszellen über die ATM-Vermittlungseinrichtung zu übertragen, entsprechend dem Inhalt der Zähler;
    • (d) Terminieren eines Zeitschlitzes für die Übertragung jeder Unicast-Verkehrszelle,
    • (e) Berechnen, wann ein Zeitschlitz für die Übertragung einer Multicast-Verkehrszelle verfügbar ist,
    • (f) Speichern der Kennung des Zeitschlitzes, der für eine Multicast-Verkehrszelle zur Verfügung steht, um diesen Zeitschlitz für Multicast-Verkehr zu reservieren, und
    • (g) Übertragen der Unicast- und Multicast-Verkehrszellen über die Vermittlungseinrichtung in ihren jeweiligen Zeitschlitzen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vermittlungseinrichtung ist, welcher Eingangsport-Server und Ausgangsport-Server zugeordnet sind;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches einen Bandbreitezuweisungsmechanismus angibt;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm von Pufferspeichern ist, welche mehrere Schwellenwerte enthalten;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform eines Teils eines ATM-Kommunikationssystems ist;
  • 5 eine Tabelle ist, welche die Zeitschlitzsteuerung am Ausgang zeigt;
  • 6 eine Zellentaktungssequenz zeigt;
  • 7 eine typische Multicast-Zelle zeigt, mit einer zugeordneten Multicast-Gruppe;
  • 8 zeigt, wie Multicast-Verkehr terminiert wird;
  • 9 die Symbole erklärt, die in den Ablaufdiagrammen genutzt werden;
  • 10 ein Ablaufdiagramm ist, das den Zellenankunftsprozess zeigt;
  • 11 ein Ablaufdiagramm des Multicast-Terminierungsprozesses in Bezug auf jeden Verkehrsformer ist;
  • 12 ein Ablaufdiagramm des Unicast-Terminierungsprozesses in Bezug auf jeden Verkehrsformer ist; und
  • 13 ein Ablaufdiagramm des Zellensendeprozesses ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf Verkehrsformer, welche detaillierter in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung beschrieben sind, die unter der Nummer GB 2268372A veröffentlicht ist.
  • Nehmen wir nun Bezug auf 1, so umfasst ein ATM-Kommunikationssystem eine Vermittlungseinrichtung 1, welche von Servern 2, 3 und 4 über Eingangsleitungen 5, 6 bzw. 7 gespeist wird. Die Eingangsport-Server 2, 3 und 4 sind dafür vorgesehen, eine Mehrzahl von Ausgangsport-Servern zu speisen, von denen nur einer gezeigt ist, der das Bezugszeichen 8 trägt. Man wird erkennen, dass in der Praxis eine große Anzahl von Eingangsport-Servern vorhanden sein kann, und ebenso wird eine sehr große Anzahl von Ausgangsport-Servern vorhanden sein, die über die Vermittlungseinrichtung 1 in Kommunikation mit den Eingangsport-Servern angeordnet sind. Bei der vorliegenden Anordnung weist jeder Eingangsport-Server eine Mehrzahl von Pufferspeichern A, B,... Z, auf (die im Nachfolgenden auch als Verkehrsformer-Warteschlangen oder Verkehrsformer bezeichnet werden), und zwar eine für jeden der Ausgangsport-Server wie etwa den Ausgangsport-Server 8. Es wird also ersichtlich sein, dass Signale in den Eingangsport-Puffern A der Eingangsport-Server 2, 3 und 4 über die Vermittlungseinrichtung 1 zu dem Ausgangsport-Server 8 geleitet werden. Analog werden Signale in den Puffern B der Eingangsport-Server 2, 3 und 4 zu der Leitung 9 für einen entsprechenden nicht gezeigten Ausgangsport-Server geleitet. Man wird anhand dieser Anordnung also erkennen, dass, wenn die Server 2, 3 und 4 jeweils Zugang zu dem Ausgangsport-Server A fordern, ein Überlastungszustand auftreten kann, welcher bedeuten kann, dass Daten verloren gehen.
  • Um diese Situation zu vermeiden, ist vorgesehen, dass, bevor Daten übertragen werden, eine Anforderung gesendet wird, welche geeignet bestätigt werden muss. Also wird in einem speziellen Fall, wenn Daten von dem Pufferspeicher A in dem Eingangs-Server 2 zu dem Ausgangsport-Server 8 gesendet werden sollen, eine Anforderung von dem Eingangsport-Server 2 zu dem Ausgangsport-Server 8 gesendet, und wenn Datenkapazität verfügbar ist, wird ein Bestätigungssignal von dem Ausgangsport-Server 8 zu dem Eingangsport-Server 2 gesendet, welches anzeigt, dass zwischen diesen Daten übermittelt werden können.
  • Wie schematisch in 1 gezeigt ist, kann eine Gesamt-Ausgangsportbandbreite verfügbar sein, wie sie durch den Pfeil 10 angegeben ist, welche einen isochronen Speicherteil 11 umfasst, und zwar für wesentliche Daten, die ohne ungebührliche Verzögerung übertragen werden müssen, einen Steuerdaten-Speicherteil 12 für Steuerdaten sowie einen weiteren Speicherteil 13 für diskontinuierliche Daten. Somit wird, vorausgesetzt, es ist Platz in dem Ausgangsport-Server 8 in einem entsprechenden der Speicherteile 11, 12 oder 13 verfügbar, eine positive Bestätigung über die Vermittlungseinrichtung 1 gesendet, welche zu einer nachfolgenden Datenübertragung führen wird.
  • Der Mechanismus zur Behandlung einer Bandbreiteanforderung ist in 2 gezeigt, und aus dieser ergibt sich, dass bei Empfang einer Bandbreiteanforderung auf einer Leitung 14 in einem Komparator 15 ein Vergleich mit der verfügbaren Bandbreite, wie sie in einer Bandbreitezuweisungstabelle 16 gespeichert ist, vorgenommen wird. Wenn ausreichend Bandbreite verfügbar ist, wird über eine Leitung 17 ein Signal gesendet, um auf einer von einem Bandbreitezuweiser 19 ausgehenden Leitung 18 eine positive Bestätigung bereitzustellen, wobei dieser außerdem ein Rückführsignal über eine Leitung 20 bereitstellt, um die Bandbreitezuweisungstabelle 16 zu aktualisieren. Wenn nicht ausreichend Bandbreite verfügbar ist, um der Anforderung auf der Leitung 14 zu entsprechen, wird ein Signal über eine Leitung 21 gesendet, welches die Anforderung zurückweist, und über die Leitung 18 wird ein negatives Bestätigungssignal bereitgestellt.
  • Der Betrag der angeforderten Bandbreite kann in Abhängigkeit von der vorweggenommenen mittleren Rahmengröße bestimmt werden. Jeder Rahmen umfasst normalerweise eine Anzahl von Zellen, wobei in jeder Zelle eine vorgegebene Datenmenge enthalten ist. Bei einer Anordnung enthält die letzte Zelle jedes Rahmens eine Markierung "Ende des Rahmens", und folglich wird bei Übertragung der nächstfolgenden Zelle nach einer Markierung "Ende des Rahmens" eine Bandbreiteanforderung entsprechend der mittleren Rahmenbandbreite gestellt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, wie sie in 3 gezeigt ist, weist jeder Puffer, wie etwa die Puffer 22 und 23 eines Eingangsport-Servers, der dazu vorgesehen ist, mit einem Eingangsport 24 zu kommunizieren, drei Schwellenwerte T1, T2 und T3 auf. Wenn das System in Betrieb ist, ist es derart vorgesehen, dass eine Bandbreiteanforderung gesendet wird, wenn ein jeweiliger Schwellenwert erreicht wird; wie man aber erkennen wird, wird die angeforderte Bandbreite durch die Menge der zu übertragenden Daten bestimmt und somit wird nicht unnötigerweise Bandbreite reserviert.
  • Bei Anordnungen, wie sie gerade beschrieben worden sind, wird ein dynamisches Bandbreitezuweisungsprotokoll zwischen einem Eingangsport-Server und einem anderem Server an einem gewünschten Ausgangsport der Vermittlungseinrichtung arbeiten. Der Server an dem Ausgangsport unterhält tatsächlich eine Tabelle, welche Daten enthält, die sich auf die augenblicklich für diesen Ausgang reservierte Bandbreite beziehen. Wenn ein Eingangsport-Server einen Datenblock senden will, sendet er somit zuerst eine Reservierung über das Koppelnetz zu dem Ausgangsport-Server. Die Reservierungszelle enthält die angeforderte Bandbreite. Wenn der Ausgangsport-Server die angeforderte Bandbreite akzeptieren kann, wird eine positive Bestätigungszelle zurück zu dem anfordernden Eingangsport-Server gesendet. Nun kann der Datenblock von dem Eingangsport zu dem Ausgangsport gesendet werden. Nach Abschluss der Datenblockübertragung wird die Bandbreite mit Hilfe eines expliziten Auslösesignals freigegeben. Das System, wie es gerade beschrieben worden ist, umfasst tatsächlich ein dynamisches Reservierungsprotokoll, an welchem nur ein Multiplexerpunkt beteiligt ist. Somit kann, gekoppelt mit der Datendiensttoleranz mit Verzögerungen von einigen zehn Millisekunden und der Tatsache, dass Anforderungen in Warteschlangen eingereiht werden könnten, wenn eine Blockierung auftritt, anstatt dass sie zurückgesendet werden, eine sehr große Datenblock-Blockierungswahrscheinlichkeit (BPP) von sagen wir 0,9 oder höher genutzt werden, und dies würde auch die Leistungsfähigkeit für einen hochgradig diskontinuierlichen Datendienst mit hoher Spitzenbitrate erhöhen.
  • Nehmen wir nun auf 4 Bezug, so umfasst der betrachtete Teil des ATM-Systems ein ATM-Koppelnetz 25, welches in Kommunikation mit einem Eingangsport 26 und einem Ausgangsport 27 angeordnet ist. Man wird natürlich erkennen, dass es, obgleich nur ein Eingangsport und ein Ausgangsport gezeigt sind, mehrere Eingangsports und mehrere Ausgangsports geben wird. In den Eingangsport 26 werden Daten von einer Reihe unterschiedlicher Quellen eingespeist, welche derart vorgesehen sind, dass sie die Speicher 28, 29 und 30 speisen, einen für jede Quelle. Obgleich in der Zeichnung nur drei Speicher 28, 29 und 30 gezeigt sind, wird man erkennen, dass viel mehr Quellen vorgesehen sein können, um mit dem Port 26 zu kommunizieren, und zwar jeweils über einen separaten Speicher. Die in die Speicher 28, 29 und 30 eingespeisten Daten werden offensichtlich in Form von ATM-Zellen übertragen, welche Steuersignale als auch Daten enthalten können. Man wird erkennen, dass, da es auf der Kommunikations verbindung zwischen dem Eingangsport 26 und dem Ausgangsport 27 über das Koppelnetz 25 ein Maximum für die verfügbare Bandbreite gibt, der Fall eintreten kann, dass, wenn eine große Anzahl von Speichern, wie etwa die Speicher 28, 29 und 30, Zugang anfordern, die verfügbare Bandbreite überschritten werden kann. Dementsprechend ist eine Eingangsport-Quellenzuordnungseinheit 31 vorgesehen, welche die momentane Nutzung der verfügbaren Bandbreite durch die den Quellen zugehörigen Speicher 28, 29 und 30 überprüft und Bandbreiteanforderungen bewertet, welche von dem Speicher empfangen werden, wie schematisch durch einen Pfeil 32 dargestellt ist. Die empfangenen Anforderungen können entsprechend der verfügbaren Bandbreite modifiziert werden, und somit kann eine Anforderung von dem Speicher 28 nach einer vorgegebenen Bandbreite in der Eingangsressourcen-Zuweisungseinheit 31 modifiziert werden, und die modifizierte Anforderung wird über eine Leitung 33 an den Eingangsport 26 weitergeleitet, zur Weitersendung über das Koppelnetz 25 auf einer Leitung 34, welche schematisch die Route darstellt. Die Route durch die Vermittlungseinrichtung wird durch Bandbreiteanforderungen und Daten belegt sein. Bandbreiteanforderungen werden über die Leitung 34 zu einer Warteschlangenspeicheranordnung 35 geführt, wogegen Daten die Warteschlangenanordnung umgehen werden und durch das System hindurch sowie auf einer Leitung 36 aus dem Ausgangsport 27 heraus geführt werden. Die an dem Ausgangsport 27 verfügbare Bandbreite wird von einer Ausgangsport-Ressourcenzuweisungseinheit 27 bewertet, welche die momentan durch den Ausgangsport genutzte Bandbreite über eine Leitung 38 überwacht und über eine Leitung 39 Bestätigungssignale bereitstellt, welche über das Koppelnetz 25 und eine Leitung 40 zu der eine Anfrage stellenden Quelle zurück gesendet werden. Wenn also in dem vorliegenden Beispiel der Speicher 28 über die Leitung 32 eine Anforderung stellt, kann die Eingangsport-Ressourcenzuweisungseinheit diese Anforderung modifizieren, welche über das Koppelnetz über die Leitung 34 weitergeleitet wird und in dem Speicher 35 eingereiht wird. Die Anforderung erhält schließlich Beachtung durch die Ausgangsport-Ressourcenzuweisungseinheit 37, welche dazu dient, ein geeignetes Bestätigungssignal über die Leitungen 39 und 40 bereitzustellen, welches dazu dient, die Daten aus dem Speicher 4 mit einer gemäß der verfügbaren Bandbreite bestimmten Rate freizugeben.
  • Man wird erkennen, dass durch eine Anordnung, bei der die Bandbreiteanforderungen wie zuvor beschrieben in eine Warteschlange eingereiht werden, ein effizienteres System mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Verzögerungen bereitgestellt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Hardwareausführungen können für die Abwicklung von Multicast-Verkehr angepasst werden.
  • Nehmen wir Bezug auf 5, so sind in diesem Beispiel fünf Verkehrsformer-Warteschlangen A bis E gezeigt. Bei A bis D derselben sind Unicast-Zellen eingereiht, und Raten zum Übertragen dieser sind angegeben. Dies ist in dem Kasten Ausgangszeitschlitzsteuerung unter der Spalte Ltx gezeigt. Die Raten sind als Bruchteil der verfügbaren Gesamtrate (welche 1 ist) angegeben. Ein Beispiel für die Zellentaktungssequenz für diese Raten ist in 6 gezeigt.
  • Eine Multicast-Versendeliste umfasst eine Liste benötigter Ausgänge für jede Multicast-Zelle für die ersten k Multicast-Zellen.
  • Von der Multicast-Versendeliste für Zellen befindet sich genau eine Zelle momentan in der Warteschlange, und sie benötigt eine Zellenbandbreite von den Verkehrsformern B, C und D und ist in 7 gezeigt.
  • 8 zeigt eine Darstellung der Terminierung von Zellen-Sendegelegenheiten für sowohl das Ablaufprogramm als auch die Tabellenwerte Ntx, die aus den in 5 angegebenen Raten abgeleitet sind.
  • Nehmen wir die Zellentaktungssequenz in 6 und wenden sie auf das Terminierungsdiagramm in 8 an, so ist das Verfahren zur Behandlung eines Multicast folgendermaßen zu ersehen:
    Zeitschlitz Prozess
    1 Unicast-Zelle von Verkehrsformer A gesendet, plane
    Unicast-Zelle von Verkehrsformer A im
    Ablaufprogramm bei Zeitschlitz 9 ein
    2 Unicast-Zelle von Verkehrsformer B gesendet, nutze
    nächste Zellengelegenheit für Multicast-Zelle,
    berechne nächste Zellentaktungsgelegenheit und
    speichere diese in der Tabelle unter Ntx(B) als
    Zeitschlitz 10
    3 Unicast-Zelle von Verkehrsformer C gesendet, nutze
    nächste Zellengelegenheit für Multicast-Zelle,
    berechne nächste Zellentaktungsgelegenheit und
    speichere diese in der Tabelle unter Ntx(C) als
    Zeitschlitz 7
    4 Unicast-Zelle von Verkehrsformer D gesendet, nutze
    nächste Zellengelegenheit für Multicast-Zelle,
    berechne nächste Zellentaktungsgelegenheit und
    speichere diese in der Tabelle unter Ntx(D) als
    Zeitschlitz 14, terminiere Multicast-Zelle für
    Übertragung bei Zellenschlitz 14
    5
    6
    7 Echtzeit = Ntx(C)-Zeit, plane Unicast-Zelle in
    Ablaufprogramm bei Zellenschlitz 11 ein
    8
    9 Unicast-Zelle von Verkehrsformer A gesendet, plane
    Unicast-Zelle von Verkehrsformer A im
    Ablaufprogramm bei Zeitschlitz 17 ein
    10 Echtzeit = Ntx(B)-Zeit, plane Unicast-Zelle im
    Ablaufprogramm bei Zellenschlitz 18 ein
    11 Unicast-Zelle von Verkehrsformer C gesendet, plane
    Unicast-Zelle von Verkehrsformer C im
    Ablaufprogramm bei Zeitschlitz 15 ein
    12
    13
    14 Übertrage Multicast-Zelle, Echtzeit = Ntx(D) – Zeit,
    plane Unicast-Zelle im Ablaufprogramm bei
    Zellenschlitz 24 ein.
  • Aus dieser erklärenden Tabelle ist zu ersehen, dass Unicast-Verkehr unter Nutzung des Ablaufprogrammterminierers ohne jede Änderung gegenüber der früheren Realisierung des Terminierers eingeplant wird. Das Senden einer Unicast-Zelle hat die Terminierung des nächsten Ablaufprogrammereignisses für den Verkehrsformer zum Ergebnis, eine Multicast-Zelle jedoch wird unter Verwendung des Ablaufprogramms terminiert und gesendet, aber ohne dass bewirkt wird, dass irgendeine weitere Terminierung erfolgt.
  • Eine neue Struktur, die zu der bestehenden Ausgangszeitschlitzsteuerung hinzukommt, mit der Bezeichnung Ntx, wird anstelle des Ablaufprogramms genutzt, um die nächste Zellensendegelegenheit für den Verkehrsformer zu terminieren, wenn die Bandbreite der vorhergehenden Zelle als Multicast-Zellen-Bandbreite genutzt worden ist.
  • Die Terminierung einer Zellen-Sendegelegenheit für einen Verkehrsformer kann entweder anhand des Ablaufprogramms oder anhand der Tabelle erfolgen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die vorhergehende Verkehrsformer-Bandbreite für eine Unicast- oder eine Multicast-Zelle genutzt worden ist; ferner schließen sich die beiden Zeitplanungssysteme gegenseitig aus, wenn die nächste Zelle unter Nutzung eines der beiden Verfahren terminiert wird, kann diese per Implikation nicht durch das andere Verfahren terminiert werden.
  • Die verständlichste Art, das Multicast-Protokoll zu beschreiben, besteht anhand der nachstehenden Ablaufdiagramme. In den verwendeten Ablaufdiagrammen werden die in 9 gezeigten Symbole genutzt.
  • Der Ankunftsprozess für Zellen ist in 10 gezeigt. Bei Schritt 1 kommt eine Zelle an der Netzwerkseite der Vermittlungseinrichtung an. In Schritt 2 wird entschieden, ob die Zelle eine Multicast-Zelle ist oder nicht. Falls nicht, wird die Zelle in Schritt 3 als eine Unicast-Zelle verarbeitet und wird in Unicast-Puffer eingereiht. Wenn festgestellt wird, dass die Zelle eine Multicast-Zelle ist, dann wird diese in Schritt 4 in einer einzigen separaten Multicast-Warteschlange für den gesamten Multicast-Verkehr, der an der Vermittlungseinrichtung ankommt, gespeichert. In Schritt 5 wird anhand der virtuellen Kanalkennung (VCI) die Multicast-Gruppe ermittelt. Nach Schritt 5 erfolgt die weitere Verarbeitung in paralleler Weise, sodass in Schritt 6 festgestellt wird, ob die Zelle zu dem Ausgang 1, 2 oder n geht, und wenn dies erledigt ist, wird dann Schritt 7 ausgeführt, um den relevanten Multicast-Zähler des Verkehrsformers um eins zu inkrementieren. Wenn die Zelle zu keinem der jeweiligen Ausgänge geht, wird sie zu dem Eingabe-/Ausgabeprozess in Schritt 1 zurückgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind Multicast-Zellen empfangen und gespeichert, und anhand der Informationen in den Verkehrsformer-Zählern kann die erforderliche Bandbreite angefordert werden. Dies kann erreicht werden, indem die Anzahl von Unicast-Zellen in der Warteschlange mit dem Wert des Zählers addiert wird. Der Wert liefert die Gesamtbandbreiten, die erforderlich sind, um den Vermittlungskern zu durchqueren.
  • Nehmen wir Bezug auf 11, so zeigt diese ein Ablaufdiagramm, welches für jeden Verkehrsformer implementiert ist. Die drei Vorgänge, welche eine Zellen-Sendegelegenheit bewirken können, sind folgende: Eine Unicast-Zelle, die zuvor von dem Verkehrsformer terminiert worden ist, geht von dem Ablaufprogramm ab, was bewirkt, dass ein Terminierungsereignis erfolgt.
  • Eine Zelle kommt in einer Unicast-Warteschlange an, wenn der Verkehrsformer leer ist, aber mit einer Rate, die zwischen dem Verkehrsformer und dem Ausgangsport reserviert ist, und wenn keine Multicast-Zelle in der Multicast-Versendeliste diese erfordert.
  • Eine Multicast-Zelle hat zuvor die Bandbreitegelegenheit angefordert und die nächste Sendegelegenheit kann nun terminiert werden (dies ist durch die Entscheidung "Echtzeit = Ntx-Zeit?" in Schritt 19 der 11 gezeigt).
  • Nehmen wir Bezug auf 11, so betrifft der Schritt 10 die Terminierung aus dem leeren Zustand heraus. In Schritt 11 werden die Zellen empfangen und in Schritt 12 werden die Zellen gegenüber der Weitersendeliste für die Multicast-Zellen geprüft, um festzustellen, ob die Sendegelegenheit benötigt wird. Die Schritte 13, 14 stellen fest, ob die erste bis k-te Multicast-Zelle einen Ausgang benötigt, und falls nicht, wird dem Ablaufdiagramm aus 12 gefolgt und dieses wird später detaillierter in Bezug auf die Verarbeitung einer Unicast-Zelle beschrieben. Falls während der Schritte 13 bis 14 eine Multicast-Zelle einen Ausgang benötigt, finden danach drei parallele Vorgänge statt, wie in den Schritten 15, 16 und 17 gezeigt ist. In Schritt 15 wird an der eingereihten Multicast-Zelle markiert, dass Ausgangsplatz reserviert ist. In Schritt 17 wird der Zähler des Ausgangs x um eins herabgesetzt, und Schritt 16, 18 und 19 bewirken, dass der Wert Ntx mit der Echtzeit verglichen wird, bis diese gleich sind, zu welchem Zeitpunkt eine neue Sendegelegenheit für die Quelle verfügbar ist. Während der Zeit, in welcher sich der Verkehrsformer in diesem Wartezustand befindet, kann keine Zelle im Ablaufprogramm vom Verkehrsformer terminiert werden, und wenn die Verkehrsformer-Warteschlange leer ist, kann eine Zellenankunft keine Terminierungsgelegenheit bewirken.
  • Nehmen wir Bezug auf 12, so zeigt diese Figur, dass von der Stufe für Multicast-Zellen aus, falls keine Multicast-Zelle die Bandbreite benötigt, die Unicast-Zelle in dem Ablaufprogramm terminiert werden kann oder alternativ die Verkehrsformer-Warteschlange leer werden kann. Wenn eine Unicast-Zelle zur Ausgabe verfügbar ist, werden die Schritte 20, 22 und 23 ausgeführt.
  • Sobald Bandbreite reserviert worden ist, müssen die Zellen auf Basis der Eingangsrate der Vermittlungseinrichtung, der zwischen dem an einem Eingang vorgesehenen Verkehrsformer und dem Ausgang bereitgestellten Bandbreite sowie dem letzten Zeitpunkt, zu welchem eine Zelle gesendet worden ist, für die Übertragung terminiert werden.
  • Es wird ein Ablaufprogramm genutzt, in welchem die nächste verfügbare Sendegelegenheit für jede Verkehrsformer-Warteschlange eingetragen ist. Für Verkehrsformer-Warteschlangen mit einer festgelegten Rate, aber ohne Zellen in der Warteschlage, kann der Verkehrsformer keine Zellenübertragungsereignisse terminieren, und so bleibt die Warteschlange leer. Jede Zelle wird bei Ankunft unmittelbar terminiert, wenn sich die Warteschlange in diesem Zustand befindet, auch eine Multicast-Zelle kann die freie Bandbreite nutzten.
  • Wenn eine Warteschlange leer ist, Schritt 21, gibt es eine Zeitspanne, die als Auslöseverzögerung bezeichnet wird, Schritt 24, welche einen Wartezustand darstellt. Während dieses Wartezustands kann eine Zelle in der Unicast-Warteschlange ankommen und kann entsprechend wie in 11 gezeigt behandelt werden. Wenn jedoch keine Zelle ankommt, hat der Multicast-Verkehr eine Auswirkung auf das Ergebnis der gespeicherten Schwellenwerte. Wenn der Wert des Multicast-Zählers größer als Null ist, Schritt 25, so ist die erfolgende Auslösung eine partielle Auslösung. Die Bandbreite wird bis auf diejenige, die für den Multicast-Verkehr erforderlich ist, ausgelöst. Sobald dies erfolgt ist, werden die Schwellenwerte als "multicast-gesteuert" bezeichnet. Während dieses multicast-gesteuerten Zustands können die Werte des Multicast-Zählers ansteigen oder abfallen, und es können Unicast-Zellen in der Unicast-Warteschlange ankommen.
  • Solange kein Schwellenwert in der Aufwärtsrichtung überschritten wird, kann sich die Unicast-Warteschlange füllen und leeren, ohne dass bewirkt wird, dass ein weiteres Auslöseereignis erfolgt. Wenn jedoch ein Schwellenwert in der Aufwärtsrichtung überschritten wird, dann gilt:
    Falls dies nur durch Multicast-Verkehr bewirkt wird, kann eine neue Rate angefordert werden, die Schwellenwerte werden aber multicast-gesteuert bleiben, Schritt 26.
  • Falls Zellen in der Unicast-Warteschlange vorhanden sind, wenn der Schwellenwert überschritten wird, kann die Rate angefordert werden, die Schwellenwerte werden aber auf Unicast-Steuerung zurückgesetzt; daher wird, wenn sich die Unicast-Warteschlange leert, erneut eine Bandbreite-Auslösung erfolgen, Schritt 27.
  • Der Grund dafür besteht darin, dass, wenn sich ein Multicast-Puffer leert, möglicherweise eine sehr hohe Bandbreite für einen Verkehrsformer mit nur einem kleinen Multicast-Zählerwert aufrechterhalten wird, der sich aus Multicast-Zellen zusammensetzt, die an einer Leitungskopf-Blockade kranken, welche möglicherweise durch die von dem Verkehrsformer aufrechterhaltene hohe Bandbreite bewirkt wird. Durch partielles Auslösen der Bandbreite kann die "Reserve"-Bandbreite anderswo genutzt werden, für den Multicast-Verkehr wird jedoch immer noch eine ausreichende Bandbreite aufrechterhalten.
  • Dies kann anhand eines Beispiels folgendermaßen erklärt werden:
    Es sei angenommen, dass ein Verkehrsformer einen großen Unicast-Datenblock empfängt und die vollständige Vermittlungsrate anfordert und erhält und zusätzlich einen Bestandteil an Multicast-Verkehr aufweist, der in dem Multicast-Zähler aufgezeichnet ist. Wenn sich in dieser Situation die Multicast-Zellen in der Multicast-Warteschlange befinden, aber nicht in der Versendeliste für Multicast-Zellen, dann wird der Unicast-Verkehr mit der vollen Verbindungsrate abgesendet. Wenn sich die Verkehrsformer-Warteschlange geleert hat, würde die Rate immer noch auf der vollen Verbindungsrate gehalten werden, weil der zugehörige Multicast-Zählerwert nicht Null ist. Dies wird eine Blockade für Anforderungen von Bandbreite für andere Verkehrsformer bewirken, und diese muss somit ausgelöst werden. Die Rate sollte jedoch nur bis auf den für den Multicast-Verkehr erforderlichen Schwellenwert ausgelöst werden, was als "partielle Auslösung" bezeichnet wird. Dadurch wird dann Bandbreite freigegeben, die von anderen Verkehrsformern genutzt werden kann.
  • Dies ist jedoch nicht die vollständige Antwort. Die Schwellenwerte und Raten für die Verkehrsformer werden derart berechnet, dass eine "flache" Reaktion von jedem Schwellenwertpunkt aus bereitgestellt wird. Wenn die Situation von dort aus betrachtet wird, wo sich die Verkehrsformer-Warteschlange geleert hat und eine partielle Auslösung erfolgt ist, können einige der Multicast-Zellen gesendet werden und dann kann ein kleiner Datenblock von Unicast-Zellen ankommen. Wenn sich der Unicast-Verkehr aus der Verkehrsformer-Warteschlange vor dem gesamten Multicast-Verkehr leert, kann es passieren, dass eine weitere partielle Auslösung erfolgt. Es kann passieren, dass der Schwellenwert und daher die Rate für die gleichen Multicast-Zellen niedriger als zuvor ist. Dies wird eine größere Verzögerung für die Multicast-Zellen bewirken, da sich effektiv mit sich reduzierender Anzahl von Multicast-Zellen auch der Schwellenwert und die dazugehörige Rate reduzieren. Dies darf nicht zugelassen werden, da die Rate, mit welcher Multicast- Verkehr die Vermittlungseinrichtung verlässt, immer geringer werden würde. Daher müssen die Schwellenwerte und Raten für die Verkehrsformer zwei Steuerungen haben, entweder die Unicast-Steuerung oder die Multicast-Steuerung.
  • Die Verkehrsformer werden normalerweise unicast-gesteuert sein, unter der Bedingung jedoch, dass die Verkehrsformer-Warteschlange leer ist, aber der Multicast-Zähler ungleich Null ist und eine partielle Auslösung erfolgt ist, wird der Verkehrsformer multicast-gesteuert werden. In diesem Modus wird, falls Unicast-Zellen ankommen und sich die Verkehrsformer-Warteschlange vor dem Multicast-Verkehr leert, keine Auslösung irgendeiner Art gesendet, bevor nicht ein Schwellenwert überschritten wird. Dies ist in 12 erklärt.
  • Damit Multicast-Zellen gesendet werden, müssen zunächst Verkehrsformer-Sendegelegenheiten für alle erforderlichen Ausgangsvermittlungseinrichtungen für eine bestimmte Multicast-Zelle reserviert werden. Es wird eine Liste der benötigten Ausgänge für jede Multicast-Zelle für die ersten k Multicast-Zellen aufrechterhalten, welche als Multicast-Versendeliste bezeichnet wird. Diese Liste hat eine feste Länge, wobei Zellen aus der Multicast-Warteschlange in die Multicast-Versendeliste befördert werden, wenn eine Multicast-Zelle gesendet wird. Eine Zellen-Sendegelegenheit für einen Verkehrsformer wird zuerst für den Multicast-Verkehr angeboten; wenn keine der Multicast-Zellen in der Multicast-Versendeliste diese benötigt, kann die Zellen-Sendegelegenheit genutzt werden, um eine Unicast-Zelle zu terminieren. Dieses Verfahren gibt dem Multicast-Verkehr Priorität.
  • Wenn die Zellen-Sendegelegenheit von einer Multicast-Zelle benötigt wird, dann muss die Bandbreiteanforderung für diesen Ausgang, sobald dieser entsprochen ist, markiert werden, um zu zeigen, dass die Bandbreite zugeteilt worden ist. Die Zellen-Sendegelegenheit muss noch terminiert werden (unter Nutzung von Ntx für Multicast-Zellen, wie zuvor erklärt), um eine Bereitmeldung für die nächste Terminierungsgelegenheit von dem Verkehrsformer bereitzustellen. Sobald alle Zellengelegenheiten für eine Multicast-Zelle abgedeckt sind, kann die Zelle im Ablaufprogramm zur Übertragung terminiert werden. Dieser Prozess ist nachstehend in 13 gezeigt.
  • In 13 wird in den Schritten 30 – 32 festgestellt, für welche der Multicast-Zellen die Bandbreite vollständig markiert ist. Sobald für eine Zelle vollständig die Bandbreite markiert ist, wird die Multicast-Zelle für die Übertragung terminiert, Schritt 33, und in Schritt 34 wird die Zelle aus der Multicast-Liste befördert.
  • Das Terminierungsablaufprogramm wird entweder Unicast- oder Multicast-Zellen enthalten. Die Zellen, die einem speziellen Ablaufprogramm-Schlitz zugeordnet sind, werden von dem Ablaufprogramm zu einem Ausgangs-FIFO übertragen. Von dort aus werden sie jeweils einzeln in einem jeweiligen Zellenschlitz gesendet. Der Ausgangs-FIFO kann mehrere Zellen von einem Ablaufprogramm-Schlitz erhalten; jede Zelle erfordert einen einzelnen Zellenschlitz zur Übertragung derselben. Dies kann eine Verzögerung zwischen der durch das Ablaufprogramm terminierten Zeit zum Senden einer Zelle und der Echtzeit der Zellenübertragung bewirken. Dieser Vorgang wird durch einige Ablaufprogramm-Schlitze, die leer sind, kompensiert. Es werden Unicast-Zellen gesendet, und gleichzeitig wird eine Zelle aus dem entsprechenden Verkehrsformer terminiert, um diese in dem Ablaufprogramm zu ersetzen. Da Multicast-Zellen unter Verwendung eines anderen Schemas terminiert werden, bewirkt das Senden einer Multicast-Zelle keine Terminierungsgelegenheit.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass alternative Möglichkeiten der Realisierung der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. ATM-Kommunikationssystem, das eine ATM-Vermittlungseinrichtung (1) umfasst, die eine Mehrzahl von Eingangsports (5, 6, 7) und eine Mehrzahl von Ausgangsports (9) aufweist, wobei jeder der Eingangsports (5, 6, 7) von einem Eingangsport-Server (2, 3, 4) gespeist wird und jeder der Ausgangsports (9) dazu vorgesehen ist, einen Ausgangsport-Server (8) zu speisen, wobei die Eingangsport-Server (2, 3, 4) eine Mehrzahl von Pufferspeichern (A, B ... Z) aufweisen, und zwar einen für jeden der Ausgangsports (9), zu welchen Ausgangsports Daten über die Vermittlungseinrichtung (1) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pufferspeicher (A, B ... Z) in den Eingangsport-Servern (2, 3, 4) dazu vorgesehen ist, den Ausgangsport-Server (8), mit welchem er kommuniziert, vor der Übertragung von Daten abzufragen, um dadurch festzustellen, ob Datenabwicklungskapazität des Ausgangsport-Servers verfügbar ist, und dass das ATM-Kommunikationssystem Einrichtungen (31, 37) enthält, um zu bewirken, dass Unicast-Verkehr und Multicast-Verkehr über die Vermittlungseinrichtung (1) in einem geeigneten Zeitschlitz übertragen werden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen (31, 37) Ausgangszeitschlitz-Steuereinrichtungen (31, 37) sowie Zeitplanungseinrichtungen (31, 37) umfassen, die dazu vorgesehen sind, einen Zeitschlitz für die Übertragung jeder Unicast-Verkehrszelle zuzuweisen, und um zu berechnen, wann ein Zeitschlitz für die Übertragung einer Multicast-Verkehrszelle verfügbar ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Ausgangszeitschlitz-Steuereinrichtungen (31, 37) eine Speicheranordnung umfassen, um Informationen zu speichern, die den Zeitschlitz für die Übertragung einer Multicast-Verkehrszelle angeben.
  4. Verfahren zur Verarbeitung von Bandbreiteanforderungen in einer ATM-Vermittlungseinrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Bestimmen, anhand der Kennung des virtuellen Kanals jeder Multicast-Verkehrszelle, zu welchem von mehreren Ausgangsports (9) die Multicast-Zelle übertragen werden soll; und (b) Inkrementieren eines Zählers, der jedem Ausgangsport (9) zugeordnet ist, für jede Multicast-Verkehrszelle, die an diesen Ausgangsport (9) gesendet werden soll; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: (c) Zuweisen von ausreichend Bandbreite, um die Verkehrszellen über die ATM-Vermittlungseinrichtung (1) zu übertragen, entsprechend dem Inhalt der Zähler; (d) Zeitplanung eines Zeitschlitzes für die Übertragung jeder Unicast-Verkehrszelle, (e) Berechnen, wann ein Zeitschlitz für die Übertragung einer Multicast-Verkehrszelle verfügbar ist, (f) Speichern der Kennung des Zeitschlitzes, der für eine Multicast-Verkehrszelle zur Verfügung steht, um diesen Zeitschlitz für Multicast-Verkehr zu reservieren, und (g) Übertragen der Unicast- und Multicast-Verkehrszellen über die Vermittlungseinrichtung (1) in ihren jeweiligen Zeitschlitzen.
DE69534540T 1994-03-23 1995-02-24 Apparat und Methode zur Verarbeitung von Bandbreitenanforderungen in einer ATM-Vermittlungsstelle Expired - Lifetime DE69534540T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9405704 1994-03-23
GB9405704A GB2288096B (en) 1994-03-23 1994-03-23 Apparatus and method of processing bandwidth requirements in an ATM switch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69534540D1 DE69534540D1 (de) 2005-12-01
DE69534540T2 true DE69534540T2 (de) 2006-07-27

Family

ID=10752339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69534540T Expired - Lifetime DE69534540T2 (de) 1994-03-23 1995-02-24 Apparat und Methode zur Verarbeitung von Bandbreitenanforderungen in einer ATM-Vermittlungsstelle

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5577035A (de)
EP (1) EP0678996B1 (de)
JP (1) JP3618390B2 (de)
AT (1) ATE308180T1 (de)
CA (1) CA2144227A1 (de)
DE (1) DE69534540T2 (de)
GB (1) GB2288096B (de)

Families Citing this family (117)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1097912C (zh) 1995-03-08 2003-01-01 英国电讯公司 宽带交换系统
NZ302752A (en) * 1995-03-08 1999-11-29 British Telecomm Broadband switching network
CA2214839C (en) 1995-03-08 2007-07-31 Avril Joy Smith Broadband switching system
US5768273A (en) * 1995-04-05 1998-06-16 International Business Machines Corporation Method and apparatus for priority level queueing in processing ATM cell header and payload
FR2735640B1 (fr) * 1995-06-15 1997-08-14 Guibert Jacky Procede et dispositif d'admission de donnees a un reseau numerique de telecommunications, a regulation d'acces
US5737314A (en) * 1995-06-16 1998-04-07 Hitachi, Ltd. ATM exchange, ATM multiplexer and network trunk apparatus
GB9514206D0 (en) 1995-07-12 1995-09-13 British Telecomm Rate controller
AU6502696A (en) * 1995-07-19 1997-02-18 Fujitsu Limited Priority arbitration for point-to-point and multipoint transmission
US5956342A (en) 1995-07-19 1999-09-21 Fujitsu Network Communications, Inc. Priority arbitration for point-to-point and multipoint transmission
JP3335087B2 (ja) * 1995-08-09 2002-10-15 キヤノン株式会社 ネットワークシステム及びノード装置及びその制御方法
JPH0955749A (ja) * 1995-08-14 1997-02-25 Fujitsu Ltd セル交換機におけるルート選択方法
JPH0974420A (ja) * 1995-09-06 1997-03-18 Fujitsu Ltd 帯域制御方式
US5898671A (en) 1995-09-14 1999-04-27 Fujitsu Network Communications, Inc. Transmitter controlled flow control for buffer allocation in wide area ATM networks
EP1457895A3 (de) * 1995-10-26 2005-04-20 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Dateiensystem
SE9504231L (sv) 1995-11-27 1997-05-28 Ericsson Telefon Ab L M Kösystem för överföring av informatonspaket
WO1997022195A1 (en) * 1995-12-14 1997-06-19 Cisco Systems, Inc. Multi-level rate scheduler
US5781531A (en) * 1995-12-27 1998-07-14 Digital Equipment Corporation Method and apparatus for hierarchical relative error scheduling
US6130878A (en) 1995-12-27 2000-10-10 Compaq Computer Corporation Method and apparatus for rate-based scheduling using a relative error approach
US5774463A (en) * 1995-12-29 1998-06-30 Gte Laboratories Incorporated Switching matrix with contention arbitration
US5813040A (en) * 1995-12-29 1998-09-22 Gte Laboratories Inc Write controller for a CAM-based switch with lineraly searchable memory utilizing hardware-encoded status tags to indicate avaliablity of each memory location for writing
US5862128A (en) * 1995-12-29 1999-01-19 Gte Laboratories Inc Merged buffer signal switch
US6337849B1 (en) 1996-01-09 2002-01-08 British Telecommunications Public Limited Company Service multiplexer
US5991298A (en) 1996-01-16 1999-11-23 Fujitsu Network Communications, Inc. Reliable and flexible multicast mechanism for ATM networks
JP3156752B2 (ja) * 1996-02-09 2001-04-16 日本電気株式会社 Atmスイッチ装置及びその制御方法
US5742597A (en) * 1996-03-14 1998-04-21 Motorola, Inc. Method and device for multipoint switching and arbitration in output-request packet switch
EP0798897A3 (de) * 1996-03-26 1999-07-14 Digital Equipment Corporation Verfahren und Anlage zur relativen Fehlerablaufplannung unter Verwendung diskreter Geschwindigkeiten und proportioneller Skalierung der Geschwindigkeit
US6128303A (en) * 1996-05-09 2000-10-03 Maker Communications, Inc. Asynchronous transfer mode cell processing system with scoreboard scheduling
US5794025A (en) * 1996-05-09 1998-08-11 Maker Communications, Inc. Method and device for performing modulo-based arithmetic operations in an asynchronous transfer mode cell processing system
US5748631A (en) * 1996-05-09 1998-05-05 Maker Communications, Inc. Asynchronous transfer mode cell processing system with multiple cell source multiplexing
US5748630A (en) * 1996-05-09 1998-05-05 Maker Communications, Inc. Asynchronous transfer mode cell processing system with load multiple instruction and memory write-back
US5771228A (en) * 1996-05-16 1998-06-23 Integrated Telecom Technology, Inc. Method and apparatus for recovery of peak cell rate tokens in an ATM network interface
US5787084A (en) * 1996-06-05 1998-07-28 Compaq Computer Corporation Multicast data communications switching system and associated method
US6212182B1 (en) * 1996-06-27 2001-04-03 Cisco Technology, Inc. Combined unicast and multicast scheduling
US6018527A (en) 1996-08-13 2000-01-25 Nortel Networks Corporation Queue service interval based cell scheduler with hierarchical queuing configurations
JPH1065697A (ja) * 1996-08-23 1998-03-06 Oki Electric Ind Co Ltd 帯域管理回路
JP3591996B2 (ja) * 1996-08-29 2004-11-24 Kddi株式会社 帯域確保型vpn構築方法
US5748905A (en) 1996-08-30 1998-05-05 Fujitsu Network Communications, Inc. Frame classification using classification keys
US6229812B1 (en) * 1996-10-28 2001-05-08 Paxonet Communications, Inc. Scheduling techniques for data cells in a data switch
CH690887A5 (de) * 1996-12-13 2001-02-15 Alcatel Sa Former für einen Strom von Datenpaketen
KR100467708B1 (ko) * 1996-12-21 2005-05-11 삼성전자주식회사 비동기전송모드교환시스템의셀처리장치및방법
US6046982A (en) * 1997-03-18 2000-04-04 Cabletron Systems, Inc. Method and apparatus for reducing data loss in data transfer devices
SE520265C2 (sv) 1997-04-01 2003-06-17 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande och anording för rättvis fördelning av bandbredd i en ATM-växel
US6189039B1 (en) 1997-04-10 2001-02-13 International Business Machines Corporation Selective tunneling of streaming data
US6041059A (en) * 1997-04-25 2000-03-21 Mmc Networks, Inc. Time-wheel ATM cell scheduling
KR100212064B1 (ko) 1997-05-21 1999-08-02 윤종용 2n X n 다중화 스위치 구조
GB2326054B (en) 1997-06-04 2002-08-07 Roke Manor Research Broadband telecommunications switch
US6865170B1 (en) * 1997-06-19 2005-03-08 Idt Corporation Metropolitan wide area network
US6157654A (en) 1997-06-24 2000-12-05 Alcatel Networks Corporation Adaptive service weight assignments for ATM scheduling
US6195335B1 (en) * 1997-06-27 2001-02-27 International Business Machines Corporation Data switch
US6185209B1 (en) * 1997-07-11 2001-02-06 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson VC merging for ATM switch
SE520465C2 (sv) * 1997-07-11 2003-07-15 Ericsson Telefon Ab L M Redundansterminering i flerstegsväxel för ATM-trafik
US6324165B1 (en) * 1997-09-05 2001-11-27 Nec Usa, Inc. Large capacity, multiclass core ATM switch architecture
US6094430A (en) * 1997-09-24 2000-07-25 Xylan Corporation Switching fabric for a digital traffic switch
WO1999023794A1 (en) * 1997-11-04 1999-05-14 3Com Corporation Method and apparatus for end-system bandwidth notification
US6202094B1 (en) * 1997-11-07 2001-03-13 International Business Machines Corporation Adding links simultaneously to a multilink bundle using bandwidth allocation protocol
US6118792A (en) * 1997-11-21 2000-09-12 Nortel Networks Corporation Method and apparatus for a flexible access rate common-memory packet switch
DE19803758A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-12 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung von Zugriffen auf Ressourcen eines Kommunikationsnetzes
US6178159B1 (en) * 1998-03-02 2001-01-23 Lucent Technologies Inc. Available bit rate flow control algorithms for ATM networks
DE19817789C2 (de) 1998-04-21 2001-05-10 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung einer paketorientierten Datenübermittlung über ein Koppelfeld
US6320861B1 (en) * 1998-05-15 2001-11-20 Marconi Communications, Inc. Hybrid scheme for queuing in a shared memory ATM switch buffer
JP3211880B2 (ja) * 1998-05-18 2001-09-25 日本電気株式会社 帯域制御方式
US6320864B1 (en) * 1998-06-19 2001-11-20 Ascend Communications, Inc. Logical multicasting method and apparatus
JP2000013385A (ja) * 1998-06-19 2000-01-14 Fujitsu Ltd セルブリッジ装置及びセルブリッジ方法並びにセルブリッジ装置を有する情報伝送システム
US7177308B2 (en) * 1998-07-22 2007-02-13 Synchrodyne Networks, Inc. Switching methods with common time reference and plurality of time frame durations
US6496504B1 (en) * 1998-08-06 2002-12-17 Ricoh Company, Ltd. Smart allocation of bandwidth for multiple independent calls on a digital network
US6829218B1 (en) 1998-09-15 2004-12-07 Lucent Technologies Inc. High speed weighted fair queuing system for ATM switches
JP3866425B2 (ja) * 1998-11-12 2007-01-10 株式会社日立コミュニケーションテクノロジー パケットスイッチ
GB9828142D0 (en) * 1998-12-22 1999-02-17 Power X Limited Approximate state control mechanism
US6647011B1 (en) * 1999-02-22 2003-11-11 Marconi Communications, Inc. Method and system for switching using an arbitrator
US6747971B1 (en) 1999-04-20 2004-06-08 Cisco Technology, Inc. Crosspoint switch with independent schedulers
US6895015B1 (en) * 1999-05-05 2005-05-17 Advanced Micro Devices, Inc. Dynamic time slot allocation in internal rules checker scheduler
US6628646B1 (en) 1999-05-14 2003-09-30 Nortel Networks Limited Programmable multicast scheduling for a network device
US6477169B1 (en) * 1999-05-14 2002-11-05 Nortel Networks Limited Multicast and unicast scheduling for a network device
US6661788B2 (en) 1999-05-14 2003-12-09 Nortel Networks Limited Multicast scheduling for a network device
US6519225B1 (en) * 1999-05-14 2003-02-11 Nortel Networks Limited Backpressure mechanism for a network device
US7058063B1 (en) * 1999-06-18 2006-06-06 Nec Corporation Pipelined packet scheduler for high speed optical switches
US6603771B1 (en) 1999-07-02 2003-08-05 Cypress Semiconductor Corp. Highly scalable architecture for implementing switch fabrics with quality of services
US6584517B1 (en) 1999-07-02 2003-06-24 Cypress Semiconductor Corp. Circuit and method for supporting multicast/broadcast operations in multi-queue storage devices
US6594271B1 (en) * 1999-07-19 2003-07-15 General Instruments Corporation Implementation of opportunistic data on a statistical multiplexing encoder
US6628656B1 (en) 1999-08-09 2003-09-30 Cypress Semiconductor Corp. Circuit, method and/or architecture for improving the performance of a serial communication link
US6625177B1 (en) 1999-08-09 2003-09-23 Cypress Semiconductor Corp. Circuit, method and/or architecture for improving the performance of a serial communication link
TW445730B (en) * 1999-11-30 2001-07-11 Via Tech Inc Output queuing scheme for forwarding packets in sequence
US6724758B1 (en) * 1999-12-20 2004-04-20 Cisco Technology, Inc. Stage specific dilation in multi-stage interconnection networks
US6788689B1 (en) * 2000-03-07 2004-09-07 Cisco Technology, Inc. Route scheduling of packet streams to achieve bounded delay in a packet switching system
US6813274B1 (en) 2000-03-21 2004-11-02 Cisco Technology, Inc. Network switch and method for data switching using a crossbar switch fabric with output port groups operating concurrently and independently
US6975626B1 (en) 2000-03-31 2005-12-13 Sun Microsystems, Inc. Switched network for low latency communication
US7065580B1 (en) 2000-03-31 2006-06-20 Sun Microsystems, Inc. Method and apparatus for a pipelined network
US7020161B1 (en) * 2000-03-31 2006-03-28 Sun Microsystems, Inc. Prescheduling arbitrated resources
US6882649B1 (en) 2000-03-31 2005-04-19 Sun Microsystems, Inc. Least choice first arbiter
US7006501B1 (en) 2000-03-31 2006-02-28 Sun Microsystems, Inc. Distributed least choice first arbiter
US6831917B1 (en) * 2000-05-10 2004-12-14 Cisco Technology, Inc. Network address translation for multicast virtual sourcing
US6775232B1 (en) * 2000-05-11 2004-08-10 Cisco Technology, Inc. Method for scheduling data for communication on a digital subscriber line
ATE285647T1 (de) * 2000-06-09 2005-01-15 Nokia Corp Verfahren und system zum senden und/oder empfangen von information zwischen netzwerkelementen
US7274679B2 (en) * 2000-06-22 2007-09-25 Mati Amit Scalable virtual channel
US6473435B1 (en) * 2000-06-30 2002-10-29 Marconi Communications, Inc. Method and apparatus for transferring packets to a memory
EP1176767B1 (de) * 2000-07-27 2007-09-05 Roke Manor Research Limited Verbesserung in oder in Bezug auf Vermittlungseinrichtungen
GB0018328D0 (en) * 2000-07-27 2000-09-13 Roke Manor Research Centralised bandwidth allocation for multicast traffic
JP2002123562A (ja) * 2000-07-31 2002-04-26 Hitachi Ltd テスタ構築データの生成方法およびテスタの構築方法並びにテスト回路
JP2002111716A (ja) * 2000-10-04 2002-04-12 Nec Corp パケットスイッチ及びそれに用いるマルチキャスト制御方式
US7035294B2 (en) * 2001-06-04 2006-04-25 Calix Networks, Inc. Backplane bus
US7245614B1 (en) * 2001-06-27 2007-07-17 Cisco Technology, Inc. Managing access to internet protocol (IP) multicast traffic
US20030035371A1 (en) * 2001-07-31 2003-02-20 Coke Reed Means and apparatus for a scaleable congestion free switching system with intelligent control
JP2003134160A (ja) * 2001-10-25 2003-05-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd 帯域保証システム、中継装置、及び、ネットワーク管理サーバ
US7352741B2 (en) * 2002-02-21 2008-04-01 Sun Microsystems, Inc. Method and apparatus for speculative arbitration
FR2838591B1 (fr) * 2002-04-15 2004-09-24 Cit Alcatel Procede de partage de la largeur de bande disponible pour des flux monodestination et multidestination dans un noeud de commutation asynchrone
US7286497B2 (en) 2002-06-28 2007-10-23 Harris Corporation Look up table for QRT
US6954811B2 (en) * 2002-07-19 2005-10-11 Calix Networks, Inc. Arbiter for an input buffered communication switch
US20050008010A1 (en) * 2003-07-10 2005-01-13 Interactic Holdings, Llc Self-regulating interconnect structure
WO2005043795A2 (en) * 2003-10-30 2005-05-12 Teak Technologies, Inc. Nonblocking and deterministic multirate unicast packet scheduling
JP4394988B2 (ja) * 2004-03-19 2010-01-06 富士通株式会社 パケット読出し制御方法及び装置
KR100648311B1 (ko) * 2004-04-28 2006-11-23 삼성전자주식회사 무선망에서 타임슬롯 예약 충돌 회피와 해결을 위한 방법
US20060013135A1 (en) * 2004-06-21 2006-01-19 Schmidt Steven G Flow control in a switch
EP1836503A4 (de) * 2004-12-20 2009-09-23 Interactic Holdings Llc Skalierbare gesteuerte verbindung mit optischen und drahtlosen anwendungen
US7849211B2 (en) * 2006-05-12 2010-12-07 Broadcom Corporation Method and system for reliable multicast datagrams and barriers
KR20070112573A (ko) * 2006-05-22 2007-11-27 삼성전자주식회사 다중반송파 통신시스템에서 자원 할당 장치 및 방법
CN101815025B (zh) * 2009-02-24 2013-12-04 华为技术有限公司 单播多播的调度方法、装置和系统
CN105530207A (zh) * 2015-12-11 2016-04-27 中国航空工业集团公司西安航空计算技术研究所 一种支持多类型数据帧的交换机端口仲裁电路及方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4623996A (en) * 1984-10-18 1986-11-18 Mcmillen Robert J Packet switched multiple queue NXM switch node and processing method
DE69022055T2 (de) * 1990-11-06 1996-03-07 Hewlett Packard Co Schaltungseinrichtungen und Verfahren für Vielfachübertragung.
WO1992010898A1 (en) * 1990-12-12 1992-06-25 Australian And Overseas Telecommunications Corporation Limited Multicasting in a fps switch
US5179556A (en) * 1991-08-02 1993-01-12 Washington University Bandwidth management and congestion control scheme for multicast ATM networks
US5241536A (en) * 1991-10-03 1993-08-31 Northern Telecom Limited Broadband input buffered atm switch
US5444702A (en) * 1992-09-14 1995-08-22 Network Equipment Technologies, Inc. Virtual network using asynchronous transfer mode
GB9309468D0 (en) * 1993-05-07 1993-06-23 Roke Manor Research Improvements in or relating to asynchronous transfer mode communication systems
US5475679A (en) * 1994-12-08 1995-12-12 Northern Telecom Limited Large capacity ATM switch

Also Published As

Publication number Publication date
ATE308180T1 (de) 2005-11-15
GB2288096B (en) 1999-04-28
CA2144227A1 (en) 1995-09-24
EP0678996A3 (de) 1998-06-17
EP0678996A2 (de) 1995-10-25
EP0678996B1 (de) 2005-10-26
JPH07273772A (ja) 1995-10-20
GB2288096A (en) 1995-10-04
DE69534540D1 (de) 2005-12-01
JP3618390B2 (ja) 2005-02-09
US5577035A (en) 1996-11-19
GB9405704D0 (en) 1994-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534540T2 (de) Apparat und Methode zur Verarbeitung von Bandbreitenanforderungen in einer ATM-Vermittlungsstelle
DE69432655T2 (de) Verbesserungen in ATM-Nachrichtensystemen
DE60036031T2 (de) Zuweisung von prioritätsstufen in einem datenfluss
DE69937862T2 (de) Bandbreitensteuerung mit zwei Komponenten, zur Anwendung in digitalen Kommunikationssystemen mit mehreren Klassen
DE69636825T2 (de) Verzögerungsminimalisierungssystem mit garantierter Bandbreite für Echtzeitverkehr
DE69835781T2 (de) Vorrichtung mit einem gewichteten gerechten Warteschlangenverfahren und mit adaptiver Umverteilung der Bandbreite
DE69334005T2 (de) Überlastregelung in Hochgeschwindigkeitsnetzen
DE60036682T2 (de) Maschine zur gewichteten ringförmigen Ablaufsteuerung
EP0641099B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Datenpaketen sowie Vermittlungsstelle mit einer solchen Vorrichtung
DE60117957T2 (de) Verfahren, System und Rechnerprogrammprodukt zur Bandbreitenzuteilung in einem System mit Mehrfachzugriff
EP0639014B1 (de) Zugangskontrollverfahren für einen Pufferspeicher sowie Vorrichtung zum Zwischenspeichern von Datenpaketen und Vermittlungsstelle mit einer solchen Vorrichtung
DE3752370T2 (de) Vermittlungssystem
DE69827053T2 (de) Verfahren zur Zuteilung von Betriebsmitteln in einem digitalen Datenübertragungsnetzwerk
DE69937219T2 (de) Torablauffolgesteuerung und Verfahren zur Dienstenablaufsteuerung mit Garantieen und hierarchische Ratenlimitierung mit oder ohne Überbuchungsmöglichkeit
DE69924206T2 (de) Systeme und Verfahren zur Planung von Reservierungen des Verkehrs mit Priorität
DE60036312T2 (de) Setzen von prioritäten für daten mit flusssteuerung
DE60120807T2 (de) Schaltvorrichtung und Verfahren
DE19634492B4 (de) Verfahren zum optimierten Übertragen von ATM-Zellen über Verbindungsabschnitte
DE19531749A1 (de) Verkehrsgestaltungseinrichtung und Paket-Kommunikationsgerät
DE69738386T2 (de) Verbesserungen in oder sich beziehend auf eine ATM-Vermittlungsstelle
DE19757965A1 (de) Verteiltes Puffersystem für ATM-Schalter
EP0730361A2 (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Weiterleitung von Nachrichtenzellen durch eine ATM-Kommunikationseinrichtung
DE60130292T2 (de) Verbesserung in oder in Bezug auf Vermittlungseinrichtungen
DE69828102T2 (de) Verfahren zur gerechten Paketablaufsteuerung
EP0660557A1 (de) Verfahren zum statistischen Multiplexen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERICSSON AB, STOCKHOLM, SE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: 2K PATENTANWAELTE BLASBERG KEWITZ & REICHEL, PARTN