DE69534660T2 - Verfahren und System zur Abhaltung von Videokonferenzen - Google Patents

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    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videokonferenzsystem und – verfahren und insbesondere ein Telekonferenzsystem, das einen „Videospiegel" an einer Station erzeugen kann, so dass jeder Teilnehmer an einer oder mehreren entfernt voneinander angeordneten Stationen im Videospiegel abgebildet und dargestellt werden kann, so dass es den Anschein hat, als befände sich der Teilnehmer Angesicht zu Angesicht mit jedem anderen Teilnehmer an der Station.
  • Visuelle Telefonsysteme stellen gegenwärtig Kommunikation zwischen wenigstens zwei Orten zur Ermöglichung einer Videokonferenz zwischen Teilnehmern her, die sich an den jeweiligen Stationen befinden. Es ist Aufgabe einiger Videokonferenzkonstruktionen, mehrere Fernsehkameras vor Ort bereitzustellen. Die Ausgaben dieser Kameras werden zusammen mit Audiosignalen an eine entsprechende Anzahl von Fernsehbildschirmen an einem zweiten Ort übertragen, so dass die Teilnehmer des ersten Ortes persönlich anwesend bei oder Angesicht zu Angesicht mit den Teilnehmern am zweiten Ort zu sein scheinen. Um eine gute Anwesenheit von Angesicht zu Angesicht zu erreichen, ist die Anzahl der Konferenzteilnehmer auf einem Videobild normalerweise auf eine geringe Anzahl von Personen beschränkt, und zwar typischerweise zwischen einer und vier Personen. Es gibt normalerweise eine entsprechende Anzahl von Bildschirmen an der empfangenden Station, die alle strategisch eingestellt, ausgerichtet und positioniert sind, so dass ihre Darstellungen zusammenhängend, übergangslos und korrekt ausgerichtet erscheinen. Die zum Erzielen einer guten Positionierung, Schärfeeinstellung und Ausrichtung benutzten Vorrichtungen und Verfahren gemäß dem Stand der Technik waren bisher komplex und teuer.
  • Die von der Vielzahl von Kameras eingefangenen Bilder müssen so angeordnet und dargestellt werden, dass sie ein überlagerungsfreies und/oder zusammenhängendes Blickfeld erzeugen, wie es beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,890,314, am 26. Dezember 1989 Judd et al erteilt, beschrieben ist, und auf welches hier Bezug genommen wird und welches hierin aufgenommen wird.
  • Die Systeme gemäß dem Stand der Technik wiesen außerdem Mängel auf, da sie keine Mittel zur Verfügung stellen konnten, mit dem ein Bild wie z. B. ein Bild mehrerer Teilnehmer an einer Station erzeugt werden kann, und mit dem das Bild aufgeteilt werden kann, um ein aufgeteiltes Bild bereitzustellen, und um dann das aufgeteilte Bild mit einem vorbestimmten kombinierten Bild zusammenzusetzen und so ein kombiniertes Bild bereitzustellen, das die entfernte Station ergänzt oder visuell ergänzend, zusammenhängend oder integriert zu der entfernten Station ist, wenn das Bild an der entfernten Station dargestellt wird.
  • Ein anderes Problem von Videokonferenzsystemen gemäß dem Stand der Technik ist der Augenkontakt zwischen den Teilnehmern an den Stationen. Typischerweise ist die Kamera an einer Stelle oberhalb der Projektionsfläche angeordnet, auf welchem der Teilnehmer eine Darstellung des Teilnehmers von der entfernten Station erblickt. Auf diese Weise erfasst die Kamera den Teilnehmer in einem Winkel oberhalb der Sichthöhe oder des Kopfes des Teilnehmers. Wenn als ein Bild dieses Teilnehmers an der entfernten Station dargestellt wird, scheint es so, als ob der Teilnehmer nach unten schaut (d.h. auf den Boden). Frühere Lösungen dieses Problems machten komplexe optische Systeme und Verfahren erforderlich, wobei beispielsweise mehrere Linsen und Spiegel eingesetzt wurden. Die Lösungen waren normalerweise für solche Nutzungen vorgesehen, bei denen die Kamera das Bild eines einzelnen Teilnehmers erfasst, und sie versagen beim gleichzeitigen Erfassen mehrerer Teilnehmer.
  • Die dem Stand der Technik entsprechenden Stationen waren nicht in Modulform ausgebildet, in der sie leicht montiert, dekoriert und mit einem Videobild oder Unterbild von der entfernten Station kombiniert werden könnten, um die Umgebung der virtuellen Präsenz zu verbessern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb die Hauptaufgabe der Erfindung, ein Telekonferenzsystem von Angesicht zu Angesicht bereitzustellen, das mehreren Teilnehmern an mehreren Stationen ermöglicht, eine Telekonferenz so durchzuführen, dass es im Wesentlichen erscheint, als befänden sich die Teilnehmer Angesicht zu Angesicht mit einem oder mehreren Teilnehmern an entfernten Stationen des Telekonferenzsystems, und ein System und Verfahren zum Definieren einer vorbestimmten sensorischen Ausstattung einer von zwei oder mehr Stationen zur Verbesserung der virtuellen Präsenzumgebung an dieser Station.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System und ein Verfahren zur Abbildung von Objekten an dieser einen Station, zur Verarbeitung dieser Bilder und zur Darstellung dieser Bilder an einer entfernten Station so bereitzustellen, dass diese Bilder die entfernte Station ergänzen und in sie integriert und/oder visuell integriert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen „Videospiegel" an einer Station bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abbildungssystem bereitzustellen, das ein vereinfachtes Mittel zum Erfassen von Bildern von Teilnehmern auf deren Augenhöhe an einer Station vorsieht, wobei an die ser einen Station ein Mittel zur gleichzeitigen Darstellung von Bildern bereitgestellt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgaben ist in den Ansprüchen 1 und 6 definiert.
  • Vorteilhafterweise stellt die Erfindung ein Telekonferenzsystem mit zwei oder mehr Stationen bereit, wobei eine Station eine vorbestimmte Ausstattung, erste Bild-Erfassungsmittel, welche mit der vorbestimmten Ausstattung zum Erfassen von Bildern an dieser einen Station für die Übertragung auf eine entfernte Station oder entfernte Stationen verknüpft sind, Audiomittel zum Übertragen und/oder Empfangen von Audiosignalen von wenigstens einer entfernten Station sowie ein Darstellungsmittel zur Darstellung eines Bildes mit wenigstens einem Unterbild aufweist, das von der entfernten Station auf die eine Station übertragen wird, so dass das Bild in die vorbestimmte Ausstattung an der einen Station integriert wird, um die Bereitstellung einer Telekonferenz mit Präsenz von Angesicht zu Angesicht zu verbessern. Die Teilnehmer, die an der einen Station sitzen, haben das Gefühl, als ob sie sich in demselben Raum wie die Teilnehmer an einer entfernten Station oder an entfernten Stationen befänden.
  • Die Erfindung kann leichter anhand der folgenden Beschreibung, Ansprüche und Figuren nachvollzogen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEGLEITENDEN FIGUREN
  • 1A und 1B zeigen zusammengenommen ein Telekonferenzsystem, wobei eine der beiden Figuren eine Station gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine erste Station des Telekonferenzsystems aus 1A;
  • 3A und 3B zeigen zusammengenommen ein anderes Telekonferenzsystem, wobei die Stationen verschiedene vorbestimmte sensorische Ausstattungen aufweisen, und wobei 3B eine Station gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4A und 4B zeigen zusammengenommen ein weiteres Telekonferenzsystem, das ähnlich wie das aus 1A und 1B aufgebaut ist;
  • 5A und 5B zeigen zusammengenommen eine visuelle Darstellung der Bilder, die einigen der von dem Telekonferenzsystem erzeugten Signale entsprechen; und
  • 6A bis 6D zeigen zusammengenommen ein schematisches Diagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1A und 1B zeigen ein Telekonferenzsystem 10 mit einer ersten Station oder Sitzgruppe 12 und eine zweite Station oder Sitzgruppe 14. Die erste Station 12 umfasst einen ersten Konferenz- oder Sensorbereich 16, und die zweite Station 14 umfasst jeweils einen zweiten Konferenz- oder Sensorbereich 18-1. Die erste und die zweite Station 12 und 14 umfassen außerdem jeweils einen ersten Videobereich 20 und einen zweiten Videobereich 22-1, welcher mit dem ersten und dem zweiten Konferenzbereich 16 und 18-1 verbunden ist. Der erste Videobereich 20 ist allgemein in eine Wand 32h in der ersten Station 12 eingebaut. Ebenso ist der zweite Videobereich 22-1 allgemein in eine Wand 32h-1 in der zweiten Station 14 eingebaut. In der beschriebenen Ausführungsform, sind die erste und die zweite Station geographisch entfernt voneinander angeordnet, können sich jedoch auf Wunsch auch im selben Gebäude befinden.
  • Zur leichteren Darstellung werden der Aufbau und die Modulkonstruktion der Stationen von Telekonferenzsystem 10 anhand der ersten Station 12 beschrieben. Wie in der Querschnittsdraufsicht aus 2 gezeigt, ist die erste Station 12 als in einer im Wesentlichen länglichen oktogonalen Form ausgebildet oder aufgebaut dargestellt. Die erste Station 12 weist mehrere Modulelemente 32a bis 32h auf, welche Wände 32a, 32c bis 32e, 32g bis 32h sowie Türen in den Wandteilen 32b und 32f und eine Eingangsfassade 32f-1 umfassen. Die erste Station 12 weist außerdem eine Decke 34 (1A) auf, die auf den Elementen 32a bis 32h mit geeigneten Haltemitteln wie Muttern, Bolzen, Klebstoff, Klammern oder anderen geeigneten Haltemitteln befestigt ist. Es ist zu beachten, dass die Decke 34 einen herabhängenden oder eingelassenen Abschnitt 34a aufweist, welcher geeignete Beleuchtungsmittel 56 abstützt.
  • In der beschriebenen Ausführungsform sind jedes der Elemente 32a bis 32h und die Decke 34 so gegossen oder geformt, dass sie eine Umgebung bereitstellen oder definieren, die eine einzigartige architektonische Ausstattung und/oder sensorische Ausstattung aufweist. Beispielsweise kann, wie in 1A dargestellt, die Wand 32a so ausgebildet sein, dass sie mehrere Steine 36, mehrere Säulen 38 und einen Bogen 40 aufweist, um die Definition einer ersten vorbestimmten Ausstattung 12a mit einem römisch/italienischen Motiv, Thema oder einer römisch/italienischen Atmosphäre zu erleichtern. Eines oder mehrere der Elemente 32a bis 32h kann mit Furnieren, Wanddekorationen (wie Bild 58 aus 1A und 2) oder sogar einem fest angeordneten Milchglasfenster und Rahmenaufbau 42 in demselben versehen sein. Außerdem können die Elemente 32b und 32f (2) Schiebetüren 44 aufweisen, welche das Betreten und Verlassen der ersten Station 12 erleichtern und so ausgebildet sind, dass sie das römisch/italienische Motiv weiter verstärken oder ergänzen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist zu beachten, dass das Element 32h (1A und 2) so geformt ist, dass ein Stein- und Säulenerscheinungsbild entsteht, welches das Stein- und Säulenerscheinungsbild der Wandelemente wie z. B. Element 32a ergänzt. Auch kann das Element 32a so geformt sein, dass es wie dargestellt eine hintere Projektionsfläche 46 einrahmt oder verdeckt. Die Funktion und Operation der hinteren Projektionsfläche 46 wird an anderer Stelle im Folgenden beschrieben. Bei der beschriebenen Ausführungsform umfasst die hintere Projektionsfläche 46 eine hoch auflösende, linsenförmige, hintere Projektionsfläche, der entweder einstückig mit Element 32h ausgebildet oder direkt an diesem angeordnet ist, um einen ersten Videobereich 20 auszubilden, der einen nutzbaren Projektionsbereich von etwa 52 Inch mal 92 Inch (1,32 m × 2,34 m) mit einem zugehörigen Bildseitenverhältnis von 16:9 aufweist.
  • Jedes der Elemente 32a bis 32h und die Decke 34 sind anhand mehrerer Gussformen (nicht dargestellt) als separate Moduleinheiten ausgebildet. Bei der beschriebenen Ausführungsform kann ein geeignetes Material zum Formen der Elemente 32a bis 32h und der Decke 34 zur Ausbildung des granitartigen Erscheinungsbildes Gips sein, doch können sie auch aus einem anderen geeigneten Material wie Stein oder tonbasiertem Material, Keramik, Papier, Pappe, Schaumstoff, Holz, Styropor usw. gebildet sein. Wie in 1A und 2 dargestellt, kann das Element 32d ein Regal oder Sims 33 aufweisen. Die verschiedenen Elemente 32a bis 32h werden wie in 2 dargestellt zusammenmontiert und mit geeigneten Stützklammern 48 aneinander gesichert, die an den Wänden 32a bis 32h mit einem geeigneten Befestigungsmittel so wie Schrauben, Bolzen, Klebstoff usw. gesichert werden. Nach der Montage der ersten Station 12 und der Sicherung der Decke 34 an derselben weist sie eine Länge von etwa 14 Fuß und 6 Inch (4,42 m) (angezeigt durch Doppelpfeil L in 2) und eine Breite von 12 Fuß und 0 Inch (3,66 m) (angezeigt durch Doppelpfeil W in 2) auf. Die erste Station 12 weist eine annähernde Höhe vom Boden bis zur Decke 34 von etwa 8 Fuß und 6 Inch (2,59 m) auf. Außerdem weisen die Elemente 32a, 32c, 32e und 32g eine Breite (angezeigt durch Doppelpfeil Y in 2) von etwa 5 Fuß und 0 Inch (1,52 m) auf. Zuletzt weisen das hintere Wandelement 32d und das vordere Wandelement 32h eine Breite von etwa 7 Fuß und 8 Inch (2,33 m) auf (angezeigt durch Doppelpfeil X in 2).
  • Nach der Montage der Elemente 32a bis 32h und der Decke 34 kann die erste Station 12 mit mehreren Objekten, Dekorationen oder Ornamenten weiter dekoriert, verschönert oder geschmückt werden, was die Bereitstellung der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a erleichtert, welche eine erste Atmosphäre, ein erstes Motiv oder ein erstes Thema definiert. Ähnlich kann die zweite Station 14 mit mehreren Objekten, Dekorationen oder Ornamenten weiter versehen oder geschmückt werden, was die Bereitstellung einer zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a erleichtert, welche eine zweite Atmosphäre, Motiv oder Thema definiert. Wie beispielsweise in 1A dargestellt, kann die vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a der ersten Station 12 weiter mit einem Tisch 50, Tischschmuck, Säulen- und Wanddekorationen (nicht dargestellt), Pflanzen 54 und anderen Wanddekorationen (nicht dargestellt) zur weiteren Verstärkung des römisch/italienischen Motivs oder Themas bzw. der römisch/italienischen Atmosphäre versehen werden. Die erste und zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a und 14a kann außerdem geeignete Beleuchtungsmittel 56 und geeignete Einrichtungsgegenstände wie Stühle 60 und Tische 61 aufweisen, welche die vorbestimmte Ausstattung ergänzen, um die Definition des römisch/italienischen Themas oder Motivs der Stationen 12 und 14 besser zu definieren.
  • Es sollte beachtet werden, dass die erste und die zweite Station 12 und 14, sobald sie montiert und geschmückt oder dekoriert sind, um ihre jeweilige erste und zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a und 14a auszubilden, die Atmosphäre, das Thema oder das Motiv definieren, was die Bereitstellung oder Erzeugung einer sehr sinnesbetonten und eindrucksreichen Umgebung erleichtert. Die Bereitstellung einer solchen Station wie Station 12, mit einer stark sinnesbetonten Umgebung erleichtert die Verbesserung der virtuellen Präsenzillusion, welche von dem Telekonferenzsystem 10 der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
  • Es sollte allerdings auch beachtet werden, dass, obwohl die erste Station 12 und die zweite Station 14 wie in 1A und 1B gezeigt, mit einander ergänzenden oder ähnlichen ersten und zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattungen 12a und 14a dargestellt sind, welche auch eine erste und eine zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a und 14a mit unterschiedlichen Themen, Motiven oder Atmosphären aufweisen können. Obwohl also die unter Bezugnahme auf 1A und 1B beschriebene Ausführungsform einen ersten und zweiten Satz von Stationen 12 und 14 mit einem römisch/italienischen Motiv aufweist, kann ein anderer Satz von Stationen wie Station 12' und 14' in der Ausführungsform, die in 3A und 3B dargestellt ist, wenigstens eine Station mit einer unterschiedlichen vorbestimmten Ausstattung aufweisen. So ist beispielsweise die zweite Station 14' in 3B mit einer Ausstattung 14a' versehen, die eine chinesische Atmosphäre, ein chinesisches Thema oder Motiv definiert.
  • Es sollte ebenso beachtet werden, dass die Elemente 32a bis 32h, Decke 34 und die dazugehörige vorbestimmte sensorische Ausstattung so ausgebildet sind, dass sie transportabel sind und an jeder geeigneten Stelle montiert werden können, wie in einem vorhandenen rechteckigen Raum, einer Zimmerflucht oder einem Konferenzbereich mit einer Größenabmessung von wenigstens 20 Fuß × 20 Fuß × 9 Fuß (6,10 m × 6,10 m × 2,74 m). Während es wünschenswert sein kann, die erste und zweite Station 12 und 14 des Telekonferenzsystems 10 mit in etwa der gleichen Größenabmessung auszubilden, muss beachtet werden, dass sie in unterschiedlicher Größenabmessung ausgebildet werden können, z. B. je nach der Anzahl der Teilnehmer an jeder Station. Es sollte außerdem beachtet werden, dass die zweite Station 14 und weitere hier beschriebene Stationen vorzugsweise in derselben Weise hergestellt und montiert werden sollten wie die erste Station 12. Auch können die Stationen des Telekonferenzsystems 10 mit Wand-, Decken- und Bodenauskleidung dekoriert werden, um beispielsweise die erste vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a auszubilden, ohne die zuvor beschriebenen vorgeformten oder gegossenen Modulelemente 32a bis 32h zu benutzen, obwohl die Benutzung solcher Elemente in dieser Ausführungsform zu bevorzugen ist.
  • Das Telekonferenzsystem 10 umfasst außerdem ein Konferenzmittel oder ein Konferenzsystemmittel zur Televerbindung der ersten und zweiten Station 12 und 14 miteinander, um das Erfassen eines Bildes oder von Bildern an einer der Stationen und das Darstellen wenigstens einen Teil des Bildes oder eines Unterbildes an einer anderen der Stationen so zu erleichtern, dass es im Wesentlichen in die vorbestimmte sensorische Ausstattung dieser Station integriert wird, wodurch die Erzeugung eines „Videospiegels" und einer „Angesicht-zu-Angesicht"-Umgebung für die sich an dieser Station befindenden Teilnehmer erleichtert wird. Wie in 1A gezeigt, umfasst das Konferenzsystem, das mit der ersten Station 12 verbunden ist, ein Bilderfassungsmittel, einen Abbilder oder Bildsensoren zur Erfassung von Bildern an der ersten Station 12. Bei der in 1A und 2 dargestellten Ausführungsform umfasst der Bildsensor mehrere Kameras, die operativ mit der hinteren Projektionsfläche 46 der ersten Station 12 verbunden sind. Hier umfassen die Kameras einen ersten Kamerakopf 62 und einen zweiten Kamerakopf 64, die jeweils operativ mit einer ersten Kamerasteuerungseinheit 66 und einer zweiten Kamerasteuerungseinheit 68 verbunden sind. Es ist zu beachten, dass die erste und zweite Kamerasteuerungseinheit 66 und 68 vom ersten und zweiten Kamerakopf 62 und 64 entfernt angeordnet sind. Dadurch können die erste und die zweite Kamera 62 und 64 leichter direkt im Projektionsweg der hinteren Projektionsfläche 46 positioniert werden, ohne dass sie wesentlich das abgebildete Videobild beeinflussen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform sind der erste Kamerakopf 62 und der zweite Kamerakopf 64 in etwa 16 Inch (40,6 cm) über der Oberfläche von Tisch 50 angeordnet, was im Wesentlichen der Augenhöhe des am Tisch 50 sitzenden Teilnehmers entspricht. Wie in 2 dargestellt, sind die erste und die zweite Kamera 62 und 64 hinter der hinteren Projektionsfläche 46 in operativer Beziehung zu einem Paar von Öffnungen 65 und 67 mit einem Durchmesser jeweils von 1¼ Inch (31,8 mm) angeordnet. Die erste und die zweite Kamera 62 und 64 sind auf einer geeigneten schmalen oder nicht störenden Halterung (nicht dargestellt) so angeordnet, dass sie hinter der hinteren Projektionsfläche 46 in jeweils operativer Beziehung zu den Öffnungen 65 und 67 angeordnet sein können. Bei der beschriebenen Ausführungsform handelt es sich bei der ersten und zweiten Kamera 62 und 64 um 1¼ Inch × 1 1¼ Inch (31,8 × 31,8 mm) 3-CCD-Kameraköpfe, die Bilder erzeugen, welche ein Bildseitenverhältnis von etwa 3:4 und eine Bildauflösung von etwa 494 × 700 Pixeln aufweisen. Bei den geeigneten 3-CCD-Kameraköpfen 62 und 64 und den damit verbundenen Kamerasteuerungseinheiten 66 und 68 kann es sich um Modell Nr. GP-US502 handeln, hergestellt von der Panasonic Broadcast und Television Systems Company of Japan. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl das unter Bezugnahme auf 1A und 1B beschriebene Telekonferenzsystem 10 ein Bildsensormittel zeigt, das mehrere an einer Station angeordnete Kameraköpfe 62 und 64 und Kamerasteuerungseinheiten 66 und 68 aufweist, auch eine einzelne Kamera benutzt werden kann (wie anhand der in 4A und 4B dargestellten und anhand derselben beschriebenen Ausführungsform), oder es können mehrere Kameras benutzt werden, was von Faktoren wie der Größe der Station, der Anzahl der Teilnehmer in der Station und/oder dem Bildseitenverhältnis jedes gewählten Kamerakopfes abhängt. Es ist außerdem zu beachten, dass die Kameraköpfe 62 und 64 und die damit verbundenen Kamerasteuerungseinheiten 66 und 68 so an der ersten Station 12 eingestellt und positioniert sind, dass die Bereitstellung eines maximalen vertikalen Augenkontaktes zwischen den Teilnehmern der Telekonferenz erleichtert wird, während die im Wesentlichen lebensgroße Videodarstellung auf der hinteren Projektionsfläche 46 so wenig wie möglich gestört wird.
  • Das Konferenzmittel umfasst außerdem jeweils einen ersten Differenzierer oder Differenzierungsschlüsselgenerator 70 (1A) und einen zweiten Differenzierer oder Differenzierungsschlüsselgenerator 72. Die Kamerasteuerungseinheit 66 erzeugt ein analoges RGB-Signal I-62, das vom ersten Differenzierer 70 empfangen wird, und die Kamerasteuerungseinheit 68 erzeugt ein RGB-Signal I-64, das vom zweiten Differenzierer 72 empfangen wird. Der erste und der zweite Differenzierer 70 und 72 stellt Mittel zur Verarbeitung der Bildsignale bereit, die von den Kamerasteuerungseinheiten 66 und 68 erzeugt werden, um unerwünschte Teile der Bilder, die den Signalen I-62 und I-64 entsprechen, zu entfernen oder abzuteilen. Wie an anderer Stelle genauer beschrieben, ist es beispielsweise in dieser Ausführungsform wünschenswert, das Bild der Teilnehmer, die sich an der ersten Station 12 befinden, von wenigstens einem Teil der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a zu trennen, wie zum Beispiel vom Hintergrund hinter den Teilnehmern, um ein differenzielles Signal VS-1 bereitzustellen, bei dem ein Abschnitt der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a entfernt ist. Dies erleichtert wiederum die Übertragung des Videobilds der Teilnehmer an der ersten Station 12 auf die entfernte zweite Station 14 und erleichtert außerdem die Ergänzung des Bildes mit anderen Bildern, wie im Folgenden beschrieben.
  • Geeignete Differenzierer 70 und 72 können den Differenzierungsschlüsselgenerator aufweisen, der in dem US-Patent Nr. 4,800,432, ausgestellt am 24. Januar 1989 für Barnett et al. und der The Grass Valley Group Inc. erteilt, gezeigt und beschrieben ist.
  • Die Differenzierungsschlüsselgeneratoren 70 und 72 wandeln die Signale I-62 und I-64 aus analogen RGB-Signalen in digitale Bildsignale mit jeweils entsprechenden Bildern 104 und 106 (5A) um. Die Differenzierungsschlüsselgeneratoren 70 und 72 vergleichen die digitalen Bildsignale mit den jeweils dazugehörigen differenziellen Referenzsignalen DRS-62 und DRS-64, welche im Wesentlichen den Bildern 108 und 110 in 5A entsprechen. Wie an anderer Stelle genau beschrieben, weisen diese Bilder 108 und 110 wenigstens einen Teil der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a, wie z. B. den Hintergrund, auf. Die differenziellen Referenzsignale DRS-62 und DRS-64 werden auf geeigneten Speichern 74 und 76 (1A) gespeichert, die jeweils mit dem Differenzierungsschlüsselgenerator 70, 72 verbunden sind. In der beschriebenen Ausführungsform umfassen die differenziellen Referenzsignale DRS-62 und DRS-64 einen Referenzrahmen eines Videobildes, das von einer oder beiden Kameras 62 oder 64, die an der ersten Station 12 angeordnet sind, aus einer Videosequenz der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a des Hintergrundes der ersten Station 12 übernommen wurde, in der keine Teilnehmer, Stühle oder andere Vordergrundelement vorhanden sind.
  • Anhand des Vergleichs erzeugen der erste und der zweite Differenzierer 70 und 72 jeweils ein differenzielles Videosignal VS-1 und VS-2 (1A). Wie in 5 dargestellt, entsprechen die Videosignale VS-1 und VS-2 im Wesentlichen den Personen, die sich an der ersten Station 12 befinden, wenn in Richtung von Pfeil A in 2 geblickt wird. Wie in den Bildern 112 und 114 (5), die zu den Signalen VS-1 und VS-2 gehören, gezeigt ist, kann festgestellt werden, dass der in den Bildern 104 und 106 gezeigte Hintergrundbereich entfernt wurde und als eine „Null"-Bildbereich markiert wurde.
  • Das Markieren wenigstens eines Abschnitts des durch das Signal VS-1 dargestellten Bildes als „Null"-Hintergrund erleichtert in vorteilhafter Weise die Komprimierung der Signale VS-1 und VS-2 und die Bereitstellung entsprechend komprimierter Signale CDS-1 und CDS-2, so dass die benötigte Übertragungsbandbreite reduziert wird. Diese Markierung erleichtert außerdem das Ergänzen oder Überlagern anderer vorbestimmter Bilder, um ein übergangsloses zusammenhängendes Bild bereitzustellen, wie im Folgenden näher beschrieben ist.
  • Die Videosignale VS-1 und VS-2 werden von jeweils einem ersten Komprimierungs-/Dekomprimierungsmittel oder CODEC 78 oder einem zweiten Komprimierungs-/Dekomprimierungsmittel oder CODEC 80 empfangen. Die CODECs 78 und 80 empfangen außerdem Audiosignale AS-A1 bzw. AS-A2 von geeigneten Mikrofonen 82 und 83, die an einer geeigneten Stelle in der ersten Station 12 positioniert oder versteckt sind, wie z. B. unter oder auf Tisch 50, wie in 1A dargestellt. Die Funktion des ersten und des zweiten CODEC 78 und 80 ist es, Video- und Audiosignale für die Übertragung auf die entfernte Station, wie z. B. die Station 14, zu komprimieren, und die von entfernten Stationen empfangenen Video- und Audiosignale zu dekomprimieren. Die CODECs 78 und 80 sind deshalb mit geeigneten Komprimierungs- und Dekomprimierungsalgorithmen ausgestattet, welche dem Durchschnittsfachmann bekannt sind. Das CODEC Modell Nr. Rembrandt II VP, das bei Compression Labs, Inc. in San Jose, Kalifornien, erhältlich ist, ist zur Benutzung in der hier beschriebenen Ausführungsform geeignet, doch es sollte beachtet werden, dass andere geeignete Komprimierungs/Dekomprimierungsmittel benutzt werden können.
  • Das CODEC 78 empfängt das Videosignal VS-1 und das Audiosignal AS-A1, und CODEC 80 empfängt das Videosignal VS-2 und das Audiosignal AS-A2. Die CODECs 78 und 80 erzeugen daraufhin digitale Signale CDS-1 bzw. CDS-2, welche wiederum über ein Übertragungsnetzwerk 84 an die entfernte Station 14 übertragen werden.
  • Das Übertragungsnetzwerk 84 kann als privates Netzwerk oder als öffentlicher Schaltdienst ausgebildet sein, und es kann Telekommunikations- und/oder Satellitentechnologie benutzen. Bei der beschriebenen Ausführungsform umfasst das Übertragungsnetzwerk 84 vorzugsweise mehrere Leitungen T-1 (nicht dargestellt), die Bit-Ströme einer geeigneten Bandbreite wie z. B. 1,544 Megabyte pro Sekunde aufnehmen können.
  • Das Telekonferenzsystem 10 und das mit der ersten Station 12 verbundene Konferenzmittel umfasst außerdem ein Verbesserungsmittel zur Verbesserung der Auflösung eines Bildes oder Unterbildes, das von einer entfernten Station, wie z. B. der zweiten Station 14, empfangen wurde. Bei der beschriebenen Ausführungsform umfasst das Verbesserungsmittel einen ersten Leitungsdoppler 86 und einen zweiten Leitungsdoppler 88, die operativ an den ersten CODEC 78 bzw. den zweiten CODEC 80 gekoppelt sind. In dieser Ausführungsform verbessern der erste und zweite Leitungsdoppler 86 und 88 die Auflösung und Bildqualität wenigstens eines Abschnitts des Bildes um 50 bis 150%, welches den Videosignalen VS-3 und VS-4 entspricht, die von den CODECs 78 bzw. 80 empfangen werden. Die Signale VS-3 und VS-4 entsprechen Bildern oder Unterbildern, die von der entfernten Station oder den entfernten Stationen, wie z. B. Station 14, empfangen werden, wie nachfolgend genauer beschrieben wird. Ein geeigneter Leitungsdoppler ist das Mo dell Nr. LD 100, erhältlich von Faroudja Laboratories, Inc. aus Sunnyvale, Kalifornien; andere geeignete Verbesserungsmittel können vorgesehen werden, um eine höhere oder geringere Verbesserung der darzustellenden Bilder bereitzustellen. So können beispielsweise Linsen, Spiegel, optische Pixelinterpolierung oder andere elektrische Mittel nach Bedarf eingesetzt werden. Es sollte außerdem beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung ohne die Benutzung von Verbesserungsmitteln ausgeführt werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Der erste und der zweite Leitungsdoppler 86 und 88 erzeugt verbesserte Videosignale, die in ein Kombinationsmittel, einen Kombinierer oder einen Videokompositionsmultiplexer 92 eingegeben werden zur Kombination der verbesserten Videosignale, die mit den von der entfernten Station oder den entfernten Stationen empfangenen Bildern in Zusammenhang stehen, mit einem oder mehreren vorbestimmten kombinierten Signalen, wie z. B. einem vorbestimmten kombinierten Signal A, das einem vorbestimmten kombinierten Bild oder Unterbild entspricht, welches in einem geeigneten Speichermittel 94 abgespeichert ist, der mit dem Kombinierer 92 verbunden ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform entspricht das vorbestimmte kombinierte Signal A einem Bild von wenigstens einem Ausschnitt der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a, wie z. B. dem Hintergrund der ersten Station 12. Der Videokompositionsmultiplexer 92 kombiniert die von dem ersten und dem zweiten Leitungsdoppler 86 und 88 empfangenen Signale mit dem vorbestimmten kombinierten Signal A und erzeugt in Reaktion darauf ein analoges kombiniertes RGB-Signal. Es wurde festgestellt, dass das Modell Nr. E-Space-1, erhältlich von Miranda Technologies, Inc. aus Montreal und Quebec, Kanada, ein geeigneter Videokompositionsmultiplexer 92 ist.
  • Das Telekonferenzsystem 10 umfasst einen Projektor 96, der an den Videokompositionsmultiplexer 92 gekoppelt ist, welcher das kombinierte RGB-Signal empfängt und ein entsprechendes Bild 90 (1A), das dem kombinierten Signal entspricht, auf der hinteren Projektionsfläche 46 darstellt. Das von AMPRO Corporation of Titusville, Florida erhältliche Modell Nr. 3300 wurde als geeigneter Projektor 96 ermittelt. Obwohl die Ausführungsform unter Benutzung von Projektor 96 und hinterer Projektionsfläche 46 beschrieben wurde, können andere geeignete Mittel zur Projektion oder Darstellung des kombinierten Bildes benutzt werden. So kann z. B. ein Flüssigkristallbildschirm (LCD) oder ein anderer elektronischer Monitor geeignet sein, Bilder an einer Station darzustellen. So kann auf den Projektor 96 verzichtet werden.
  • Der Projektor 96 kann mit einem optischen System oder mehreren Spiegeln (nicht dargestellt) oder Prismen (nicht dargestellt) so benutzt werden, dass der Projektor beispielsweise auf der Seite oder unterhalb der hinteren Projektionsfläche 46 oder so angeordnet werden kann, dass der Projektor 96 das Bild auf einen Spiegel (nicht dargestellt) werfen kann, der das Bild auf die hinteren Projektionsfläche 46 wirft.
  • Wie im Folgenden genauer beschrieben, umfassen das kombinierte Signal und sein zugehöriges Bild 90 im Wesentlichen ein Videobild von wenigstens einem Ausschnitt der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a, kombiniert mit oder ergänzt durch ein differenziertes Bild, wie z. B. ein Bild der Teilnehmer von der zweiten Station 14, welches den Signalen VS-3 und VS-4 (1B) entsprichent. Folglich ergänzt oder vermischt sich das resultierende Bild 90, projiziert auf die Fläche 46 der ersten Station 12, mit dem architektonischen Motiv, Atmosphäre, Thema oder Design, wie durch die erste vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a der ersten Station 12 definiert ist, so, dass das Projektionsbild 90 visuell integriert mit der ersten vorbestimmten sensorische Ausstattung 12a der ersten Station 12 erscheint. Dies führt wiederum dazu, dass jedes Bild der Teilnehmer, die sich an der zweiten Station 14 befinden und im Bild 90 enthalten sind, so erscheint, als ob sie sich während der Tele konferenz Angesicht zu Angesicht mit Teilnehmern an der ersten Station 12 befänden. Der Betrieb von Kombinierer 92 wird an anderer Stelle im Folgenden genauer beschrieben.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Unterbilder oder Bilder, die von der entfernten Station oder den entfernten Stationen empfangen werden, die typischerweise eine Auflösung im Bereich von etwa 352 × 288 Pixel aufweisen, und dass das vorbestimmte kombinierte Signal A eine Auflösung im Bereich von etwa 1280 × 1024 Pixel aufweist. Auf diese Weise kann das resultierende kombinierte Bild 90 beispielsweise ein Bild der Teilnehmer, die sich an der zweiten Station 14 befinden, mit einer ersten Auflösung aufweisen, und ein Hintergrundbild der ersten Station 12 mit einer zweiten Auflösung aufweisen, welche höher ist als die erste Auflösung. So kann der Kombinierer 92 ein kombiniertes Bild 90 bereitstellen, das bei der Darstellung auf der Projektionsfläche 46 die Illusion oder die Wirkung eines „Videospiegels" auf die Teilnehmer ausübt, welche sich an der ersten Station 12 befinden.
  • Das Telekonferenzsystem 10 umfasst auch ein Audiomittel, das mehrere Lautsprecher 100 und 102 (1A und 2) umfasst, die wiederum jeweils Audiosignale AS-B1 und AS-B2 von CODECs 78 bzw. 80 empfangen. Es sollte beachtet werden, dass die Audiosignale AS-B1 und AS-B2 im Wesentlichen dem Audiobereich entsprechen, der dem Ton (d.h. Stimmen, Musik usw.) entspricht, der in Zusammenhang mit der entfernten Station oder den entfernten Stationen der zweiten Station 14 steht.
  • Es sollte außerdem beachtet werden, dass die hintere Projektionsfläche 46 und der Projektor 96 so eingestellt und ausgewählt sind, dass sie es dem Telekonferenzsystem 10 ermöglichen, das kombinierte Bild 90 (1A) in einer vorbestimmten Skalierung, wie z. B. annähernd in Volle Größe, zu projizieren. Hierzu umfasst der Kombinierer 92 einen Skalierer 95, der einstückig mit diesem ausgebildet ist, zur Skalierung des kombinier ten Signals, das mit kombinierten Bild 90 zusammenhängt, auf eine gewünschte oder vorbestimmte Größe wie z. B. annähernde Volle Größe.
  • Unter Bezugnahme auf 1B umfasst die zweite Station 14 ähnliche Komponenten wie die erste Station, wobei diese ähnlichen Komponenten mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie die entsprechenden Komponenten von Station 12, mit der Ausnahme, dass die Komponenten, die im Zusammenhang mit der zweiten Station 14 stehen, einen Designator „–1" als Hinzufügung aufweisen. Diese Komponenten operieren und funktionieren im Wesentlichen in derselben Weise wie es anhand der ersten Station 12 beschrieben wurde, abgesehen von folgenden Ausnahmen. Die differenziellen Referenzsignale DRS-3 und DRS-4 (5), die im Zusammenhang mit der zweiten Station 14 stehen, entsprechen im Wesentlichen einem Bild oder Unterbild von wenigstens einem Ausschnitt der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a, wie z. B. dem Hintergrund 98-1 der zweiten Station 14. Ein solches Unterbild oder Bild kann wenigstens einen Ausschnitt des Hintergrunds 98-1 ohne Teilnehmer, Stühle oder andere Vordergrundobjekte, die sich an Station 14 befinden, enthalten. Wie das vorbestimmte kombinierte Signal A, das im Speicher 94 von der ersten Station 12 gespeichert ist, kann ebenso ein vorbestimmtes kombiniertes Signal B im Speicher 94-1 gespeichert sein, der mit dem Kombinierer 92-1 der zweiten Station 14 in Verbindung steht. Das vorbestimmte kombinierte Signal B kann einem Bild oder Unterbild von wenigstens einem Ausschnitt der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a der zweiten Station 14 entsprechen. Ein solches Unterbild oder Bild kann beispielsweise ein Bild der Wände 32a-1 bis 32h-1 und des Konferenzbereichs 18 oder des Hintergrunds der zweiten Station 14 umfassen. Es ist zu beachten, dass bei der in 1A und 1B gezeigten Ausführungsform die zweite Station 14 eine zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 14a aufweist, welche die erste vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a widerspiegelt oder sich mit ihr ergänzt. Wie oben beschrieben, können jedoch die erste und die zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a und 14a unterschiedlich sein.
  • Ein Verfahren zum Betreiben des Telekonferenzsystems 10 soll nun anhand von 6A bis 6D beschrieben werden. Die Modulkomponenten, wie z. B. Elemente 32a bis 32h und Decke 34 für die erste Station 12, Dekorationen usw. sind so an einer gewünschten Stelle aufgestellt, montiert und dekoriert (Block 99 in 6A), dass sie eine vorbestimmte sensorische Ausstattung umfassen, die ein vorbestimmtes Thema, Motiv oder eine vorbestimmte Atmosphäre definiert. Wie zuvor erwähnt, können sich Thema, Motiv oder Atmosphäre ergänzen (wie in 1A und 1B dargestellt), oder sie können vollkommen unterschiedlich sein, wie in 3A und 3B dargestellt. Zur leichteren Darstellung wird davon ausgegangen, dass die Stationen so montiert und dekoriert sind, wie es in Bezug auf die Ausführungsformen aus 1A und 1B gezeigt ist.
  • Sobald die Modulstationen 12 und 14 montiert und dekoriert sind, kann gewünscht werden (Entscheidungspunkt 101 in 6A), den Differenzierer (d.h. den Differenzierer 72 aus 1A) zu benutzen. Wie in Bezug auf die Ausführungsformen aus 4A und 4B beschrieben, muss es nicht immer wünschenswert sein, ein differenzielles Referenzbild zu erzeugen, wodurch die Erzeugung eines differenziellen Referenzsignals unnötig wird. Wenn eine Differenzierung gewünscht wird, erzeugen die Kameraköpfe 62 oder 64 wenigstens ein Videobild (Block 103) von wenigstens einem Ausschnitt der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a der ersten Station 12. Die Differenziere 72 und 74 erfassen oder fangen wenigstens ein differenzielles Referenzbild oder -unterbild von diesen Bildern ein und erzeugen (Block 107) die differenziellen Referenzsignale DRS-62 bzw. DRS-64. Diese Signale werden in den geeigneten Speichern 74 und 76 zur Nutzung durch die Differenzierer 70 und 72 gespeichert. Ebenso erzeugen die Kameras 62-1 und 64-1 an der zweiten Station 14 Videobilder von wenigstens einem Ausschnitt der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a der zweiten Station 14. Die Differenzierer 70-1 und 72-1 erfassen oder fangen wenigstens ein differenzielles Referenzbild oder -unterbild von diesen Bildern ein und erzeugen entsprechende differenzielle Referenzsignale (nicht dargestellt). Diese Signale werden dann in einem geeigneten Speicher 74-1 und 76-1 zur Nutzung durch die Differenzialschlüsselgeneratoren 70-1 und 72-1 gespeichert (Block 109).
  • Wie zuvor erwähnt, wird bevorzugt, dass die differenziellen Referenzsignale DRS-62 und DRS-64 ein Bild von wenigstens einem Ausschnitt der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a, wie z. B. ein Bild der ersten Station 12 ohne Teilnehmer, Stühle oder andere Objekte, die während der Telekonferenz nicht fest angeordnet sind, umfasst. Ebenso wird bevorzugt, dass die mit den Differenzierern 70-1 und 72-1 in Zusammenhang stehenden differenziellen Referenzsignale wenigstens einen Ausschnitt der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a der zweiten Station 14, wie z. B. den Hintergrund 98-1 ohne Teilnehmer, Stühle oder andere Objekte, die während der Telekonferenz nicht fest angeordnet sind, umfasst.
  • Wenn die Differenzierung der Signale nicht gewählt wird, oder am Ende des Differenzierungsprozesses, kann gewünscht werden, ein kombiniertes Bild für eine oder mehrere Stationen zu erzeugen (Entscheidungspunkt 97). Wie im Folgenden beschrieben, muss dies jedoch nicht immer nötig sein, um bestimmte Vorteile der Erfindung zu erzielen. Ein solches vorbestimmtes kombiniertes Bild würde vorzugsweise einen großen Ausschnitt aus der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a umfassen, einschließlich Hintergrund und/oder Konferenzbereich 16 der ersten Station 12. Wenn eine Kombination gewünscht wird, wird dann das vorbestimmte kombinierte Signal A erzeugt (Block 111 in 6B). Das entsprechende vorbestimmte kombinierte Signal A kann dann in einem geeigneten Speicher 94 gespeichert werden. In derselben Weise können das vorbestimmte kombinierte Bild an der zweiten Station 14 und das entsprechende vorbestimmte kombinierte Signal B erzeugt und als vorbestimmtes kombiniertes Signal B in einem geeigneten Speicher 94-1 gespeichert werden. Bei der beschriebenen Ausführungsform umfasst das vorbestimmte kombinierte Bild, das mit der zweiten Station 14 in Zusammenhang steht, ein Bild von wenigstens einem Ausschnitt aus der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a einschließlich Hintergrund 98-1.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die vorbestimmten kombinierten Signale A und B von einer geeigneten Festbildkamera (nicht dargestellt) erzeugt, um ein Festbild (nicht dargestellt) der fotografierten Station 12 oder 14 zu erzeugen. Das Festbild würde dann eingelesen und zur Speicherung durch einen geeigneten Scanner (nicht dargestellt) digitalisiert. Die Festbildkamera und der Scanner wären vorzugsweise dazu in der Lage, Bilder zu erzeugen, die eine Auflösung im Bereich von etwa 1280 × 1024 Pixel aufweisen. Wenn also die Kombination durchgeführt wird, kann das resultierende kombinierte Bild (wie z. B. Bild 90 in 1A) ein Bild umfassen, das einen hoch aufgelösten Hintergrund hat, der beispielsweise mit einem relativ niedriger aufgelösten Bild der Teilnehmer der entfernten Station kombiniert ist. Dies erleichtert wiederum die Verstärkung des „Videospiegel"-Effekts, wobei eine Imitation oder Replikation einer üblichen architektonischen Technik des Spiegelns einer Wand eines Raumes den gesamten Raum über seine eigentliche Wandabgrenzung hinaus verlängert erscheinen lässt.
  • Sobald die Stationen 12 und 14 aufgebaut und die differenziellen Referenzsignale und vorbestimmten kombinierten Signale A und B erzeugt und gespeichert sind, können die erste und die zweite Sitzgruppe 12 und 14 televerbunden (Block 113) oder über Satellit oder ein anderes geeignetes Mittel über das Übertragungsnetzwerk 84 verbunden werden.
  • Als nächstes können sich ein oder mehrere Teilnehmer an der erste und der zweiten Station 12 und 14 einfinden. Wie in 2 dargestellt, sollte beachtet werden, dass die Teilnehmer, die an der ersten Station 12 sitzen, sich in einem vorbestimmten Abstand B von der Teilnehmerseite 46a der Projektionsfläche 46 befinden. Der vorbestimmte Abstand B entspricht im Wesentlichen einer bevorzugten oder optimalen Brennweite, bei der eine optimale Abbildung durch die Kameras 62 und 64 erreicht wird. Für die beschriebene Ausführungsform ist festgestellt worden, dass der vorbestimmte Abstand etwa 5 Fuß und 6 Inch (1,67 m) betragen sollte. Die Teilnehmer befinden sich in gleicher Weise an der zweiten Station 14, und die Telekonferenz von Angesicht zu Angesicht kann beginnen.
  • Zur leichteren Darstellung wird die Abbildung und Darstellung der Teilnehmer von der ersten Station 12 an der zweiten Station 14 beschrieben. Die erste und die zweite Kamera 62 und 64 fangen (Block 117 in 6B) Live-Bilder der Teilnehmer ein, die sich an der ersten Station 12 befinden, und erzeugen entsprechende analoge RGB-Signale I-62 und I-64, die jeweils von den Differenzierungsschlüsselgeneratoren 70 und 72 empfangen werden. Wenn eine Differenzierung gewählt wurde (Entscheidungspunkt 147 in 6C), wird die Verarbeitung bei Block 119 fortgesetzt; anderenfalls wird sie bei Block 123 fortgesetzt. Die Differenzierungsschlüsselgeneratoren 70 und 72 erzeugen (Block 121 in 6C) jeweils das digitale differenzielle Signal VS-1 bzw. VS-2, nachdem sie das Signal I-62 und das Signal I-64, das sie von Kamera 62 und 64 empfangen haben, mit ihrem jeweiligen differenziellen Referenzsignal DRS 62 und DRS-64 verglichen haben (Block 119 in 6C), welches sie aus dem Speicher 74 und 76 erhalten haben.
  • Die differenziellen Signale VS-1 und VS-2 werden dann von den CODECs 78 und 80 empfangen, die auch die Audiosignale AS-A1 bzw. AS- A2 empfangen, welches dem Audiobereich einschließlich von Tönen, Musik und Stimmen im Zusammenhang mit der ersten Station 12 entspricht. Die CODECs 78 und 80 digitalisieren die Audiosignale AS-A1 und AS-A2, kombinieren die Audiosignale mit den entsprechenden Videosignalen VS-1 bzw. VS-2 und erzeugen (Block 123) in Reaktion darauf die komprimierten Signale CDS-1 und CDS-2. Die Signale CDS-1 und CDS-2 werden dann über das Übertragungsnetzwerk 84 (1B) an die zweite Station 14 überfragen (Block 125).
  • Die Signale CDS-1 und CDS-2 werden empfangen und dekomprimiert von den CODECs 78-1 bzw. 80-1 (Block 127 in 6C), die mit der zweiten Station 14 verbunden sind, um dekomprimierte Signale VS-1 und VS-2 bereitzustellen. Die CODECs 78-1 und 80-1 dekomprimieren ebenfalls die Audiosignale AS-A1 und AS-A2, die von der ersten Station 10 empfangen werden, welche an die Lautsprecher 100-1 und 102-1 an der zweiten Station 14 übertragen werden.
  • Im Wesentlichen zeitgleich zu der Übertragung der Audiosignale an der zweiten Station 14 dekomprimieren die CODECs 78-1 und 80-1 die Signale CDS-1 und CDS-2, um die Signale VS-1 und VS-2 bereitzustellen. Die dekomprimierten Videosignale VS-1 und VS-2 werden dann jeweils von den Leitungsdopplern 86-1 und 88-1 empfangen. Wenn eine Verbesserung der Signale gewünscht wird (Entscheidungspunkt 129), verarbeiten oder verändern die Leitungsdoppler 86-1 und 88-1 die Signale (Block 131), um die Auflösung der Bilder zu verbessern, welche diesen Signalen entsprechen. Nachdem die Signale VS-1 und VS-2 verarbeitet wurden, kann gewünscht werden, diese Signale mit einem oder mehreren anderen Signalen zu kombinieren (Entscheidungspunkt 133 in 6D). In dieser Darstellung beispielsweise kombiniert der Videokombinierer 92-1 Bilder (Block 135), die diesen Signalen mit wenigstens einem vorbestimmten kombinierten Bild, wie z. B. Bild 122 (5B) entsprechen, welches dem vorbestimmten kombinierten Signal B entspricht, das von Speicher 94-1 (1B) bereitgestellt wird, um ein kombiniertes Signal zu bilden. Wie oben erwähnt, entspricht das kombinierte Signal im Wesentlichen dem kombinierten Bild 91-1, das auf der hinteren Projektionsfläche 46-1 an der zweiten Station 14 dargestellt werden soll.
  • Der Kombinierer 92-1 kann (Entscheidungspunkt 137, Block 139 in 6D) mit Hilfe des Skalierers 95-1 das kombinierte Bild auf eine gewünschte Größe, wie z. B. Volle Größe, skalieren. Anschließend überträgt der Kombinierer 95-1 ein entsprechendes analoges RGB-Signal auf Projektor 96-1, der das skalierte, kombinierte Bild auf der hinteren Projektionsfläche 46-1 darstellt (Block 141) (1B).
  • Die Telekonferenz kann dann je nach Wunsch fortgesetzt oder beendet werden (Entscheidungspunkt 143, Block 145).
  • Da das kombinierte Bild bei der Projektion im Wesentlichen Volle Größe aufweist und ein hoch aufgelöstes Bild von wenigstens einem Teil der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a enthält, scheint das Bild sich mit der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a zu vermischen oder in diese integriert zu sein. Dies wiederum vermittelt den Teilnehmern, die sich an der zweiten Station 14 befinden, den Eindruck, die Teilnehmer der ersten Station 12 befänden sich persönlich oder von Angesicht zu Angesicht mit ihnen an der zweiten Station 14.
  • In derselben oder einer ähnlichen Weise werden Bilder und Signale im Zusammenhang mit der zweiten Station 14 eingefangen, verarbeitet und an der ersten Station 12 dargestellt. Bilder der Teilnehmer an der zweiten Station 14 werden an der ersten Station 12 so dargestellt, dass es den Anschein erweckt, als ob diese von Angesicht zu Angesicht an der ersten Station 12 befänden. Auf diese Weise können Bilder der Teilnehmer der zweiten Station 14 so differenziert und kombiniert werden, dass das Bild, wenn es an der ersten Station 12 dargestellt wird, die erste Station 12 ergänzt oder ihre „andere Hälfte" bildet und im Wesentlichen visuell in sie integriert wird. Obwohl nicht notwendig, kann es wünschenswert sein, die Präsenz von Angesicht zu Angesicht zu verstärken, indem beispielsweise eine erste und eine zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a und 14a bereitgestellt wird, welche eine Speiseumgebung definieren, wo Lebensmittel oder Speisen serviert werden. Beispielsweise kann die Präsenz von Angesicht zu Angesicht weiter verstärkt werden, wenn die Teilnehmer an beiden Stationen 12 und 14 Speisen und Getränke von derselben Speisekarte bestellen. Auch können ausgebildete Oberkellner und/oder Kellner eingesetzt werden, um den Eindruck der Wahrnehmung eines Essens von Angesicht zu Angesicht durch Einsatz eines Drehbuchdialogs und einer Interaktion mit den entfernten Teilnehmern, Oberkellnern und/oder Kellnern weiter zu fördern.
  • Nachdem die Telekonferenz beendet ist, können die Stationen 12 und 14 von denselben oder anderen Teilnehmern benutzt werden, ohne dass die Stationen umgebaut oder neu montiert werden müssen.
  • 5A und 5B zeigen eine visuelle Darstellung der Bilder, die unter Benutzung des oben beschriebenen Verfahrens und der Ausführungsformen einigen der oben beschriebenen Signale entsprechen. Hierbei entsprechen die Bilder 104 und 106 im Wesentlichen den tatsächlich von der ersten und der zweiten Kamera 62 und 64 jeweils eingefangenen Bildern. Wie oben beschrieben, werden die dazugehörigen Bildsignale I-62 und I-64 jeweils an den Differenzierungsschlüsselgenerator 70 bzw. 72 überfragen. Die Differenzierungsschlüsselgeneratoren 70 und 72 vergleichen die Bilder 104 und 106 mit den Bildern 108 und 110, welche jeweils mit den differenziellen Referenzsignalen DRS-62 und DRS-64 in Zusammenhang stehen, welche von Speicher 74 bzw. 76 empfangen werden, und welche jeweils zuvor von den Kameras 62 und 64 aus einer identischen festen Kameraposition aus erzeugt worden waren.
  • Wie in 5A dargestellt, erzeugen die Differenzierungsschlüsselgeneratoren 70 und 72 differenzielle Signale VS-1 und VS-2, welche die zugehörigen Bilder 112 und 114 entsprechen. Es ist zu beachten, dass diese Bilder 112 und 114 ein Bild der Teilnehmern umfassen, die sich an der ersten Station 12 befinden, wobei der Hintergrundbereich entfernt oder als „Null"-Bereich markiert wurde. Wie beschrieben, wird der „Null"-Bereich mit dem gewünschten oder vorbestimmten kombinierten Bild „aufgefüllt", das beispielsweise ein Bild oder wenigstens einen Ausschnitt der vorbestimmten Ausstattung oder des Hintergrundes der zweiten Station 14 enthalten kann. Es ist außerdem festgestellt worden, dass das Entfernen eines Bildteils wie des Hintergrundes und eine Markierung desselben als Null in beschriebener Weise die Komprimierung der Signale VS-1 und VS-2 erleichtert, indem die benötigte Bandweite zur Übertragung der Bilder über Übertragungsnetzwerk 84 und zwischen der ersten und zweiten Station 12 und 14 reduziert wird.
  • Wie oben erwähnt, werden die CODECs 78 und 80 mit den Videosignalen VS-1 und VS-2 versorgt, komprimieren die Signale zusammen mit den Audiosignalen AS-A1 und AS-A2 und erzeugen die Signale CDS-1 und CDS-2. Die Signale CDS-1 und CDS-2 werden dann über Übertragungsnetzwerk 84 an die zweite Station 14 übertragen und von den CODECs 78-1 und 80-1 empfangen, die mit der zweiten Station 14 verbunden sind. Wie in 5B dargestellt dekomprimieren CODEC 78-1 und 80-1 jeweils die Signale CDS-1 bzw. CDS-2 der ersten Station 12 und versorgen damit die verbundenen Leitungsdoppler 86-1 und 88-1. Wie zuvor erwähnt, erleichtern die Leitungsdoppler 86-1 und 88-1 die Verbesserung der Bilder, die zu den Videosignalen gehören, um jeweils ein verbessertes Videosignal EVS-1 und EVS-2 (5B) zu erzeugen.
  • Wie zuvor erwähnt, werden die verbesserten Videosignale EVS-1 und EVS-2 dann vom Videokompositionsmultiplexer 92-1 empfangen, der mit der zweiten Station 14 verbunden ist, wo die Signale kombiniert werden, um ein intermediäres kombiniertes Signal ICS mit einem zugehörigen intermediären kombinierten Signalbild 120 mit einem Bildseitenverhältnis von etwa 8:3 bereitzustellen.
  • Der Videokompositionsmultiplexer 92-1 empfängt außerdem das vorbestimmte kombinierte Signal B mit einem vorbestimmten kombinierten Signal-B-Bild 122 aus Speicher 94-1. Der Videokompositionsmultiplexer 92-1 kombiniert oder ergänzt die Bilder 120 und 122, um das kombinierte Signal mit einem zugehörigen kombinierten Bild 124 zu erzeugen, wie es in 5B dargestellt ist. Wie zuvor erwähnt, entspricht das vorbestimmte kombinierte Signal-B-Bild 122 im Wesentlichen zumindest einem Ausschnitt der vorbestimmten Ausstattung oder des Hintergrundes der zweiten Station 14 und weist ein Bildseitenverhältnis von 16:9 auf.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn das vorbestimmte kombinierte Signal-B-Bild 122 mit dem intermediären kombinierten Signalbild 120 kombiniert wird, der Videokompositionsmultiplexer 92-1 den „Null"-Bereich des intermediären kombinierten Signalbilds 120 mit dem vorbestimmten kombinierten Signal-B-Bild „auffüllt".
  • Das kombinierte Bild 124 kann dann mit Hilfe von Skalierer 94-1 auf eine vorbestimmte Größe oder Skalierung, wie z. B. volle Größe skaliert werden, so dass das kombinierte Bild 124 nach Wunsch auf volle Größe oder Lebensgröße skaliert werden kann. Das kombinierte Bildsignal, das dem kombinierten Bild 124 entspricht, wird auf den Projektor 96-1 übertragen und dann auf der hinteren Projektionsfläche 46-1 an der zweiten Station 14 dargestellt. Wie in 1B und 5B dargestellt, kann das kombinierte Bild 124 in angemessener Weise eingerahmt oder abgedeckt werden (wie z. B. mit einem Säulengang 125 in 1B und 5B), wenn es an der zweiten Station 14 dargestellt wird, um die Echtzeitumgebung von Angesicht zu Angesicht zu verstärken.
  • Die zwischen der ersten und der zweiten Station 12 und 14 übertragenen Audio- und Videosignale können in dieser Darstellung über separate Leitungen T-1 (nicht dargestellt) im Übertragungsnetzwerk 84 übertragen werden, um eine im Wesentlichen simultane und/oder „Echtzeit"-Videokonferenz zu erzielen. So können die Teilnehmer in der Darstellung von 1A und 1B geographisch voneinander entfernt sein, und trotzdem haben die Teilnehmer, die sich an der ersten Station 12 befinden, das Gefühl, als ob die Teilnehmer an der zweiten Station 14 sich ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber oder persönlich bei ihnen an der ersten Station 12 befänden, während die Teilnehmer an der zweiten Station 14 das Gefühl haben, als ob die Teilnehmer an der ersten Station 12 sich ihnen von Angesicht zu Angesicht gegenüber oder persönlich bei ihnen an der zweiten Station befänden.
  • Es sollte beachtet werden, dass, wenn das vorbestimmte kombinierte Signal B und das zugehörige vorbestimmte kombinierte Signalbild 122 mit dem intermediären kombinierten Signal und dem zugehörigen intermediären kombinierten Signalbild 120 ergänzt werden, sie dieses Signal überlagern, um ein übergangsloses kombiniertes Bild 124 bereitzustellen, was dazu beiträgt, die Notwendigkeit, die Rändern oder Übergänge der Kamerabilder mit großer Genauigkeit anzupassen, zu reduzieren oder zu eliminieren. In dieser Hinsicht ist es vorzuziehen, dass die Kameras 62 und 64 und 62-1 und 64-1 vorzugsweise so angeordnet sind, dass sie einen Teilnehmer ganz einfangen und nicht beispielsweise halb. Es kann gewünscht werden, die Teilnehmern so an einem Ort zu positionieren, dass bestimmte Teilnehmer sich nicht im Blickfeld von mehr als einer Kamera befinden.
  • Vorteilhafterweise stellt die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bereitstellung eines Videospiegels an jeder Station 12 und 14 bereit, der die Erzeugung eines Bildes von jedem Teilnehmer der Video konferenz erleichtert, das von Angesicht zu Angesicht sowie nicht gestört ist. Da das Bild der Teilnehmer differenziert ist, wird weniger Übertragungsbandbreite und Computerspeicherplatz usw. benötigt. Außerdem ermöglichen die Differenzierer und Kombinierer der vorliegenden Erfindung es dem Nutzer, ein kombiniertes Bild 124 (5B) zu erzeugen, von dem wenigstens ein Ausschnitt mit einer höheren Auflösung abgebildet ist als der Ausschnitt, der über das Übertragungsnetzwerk 84 übertragen wird. Dies trägt dazu bei, Begrenzungseffekte oder Übertragungsbeschränkungen des Übertragungsnetzwerks 84 zu reduzieren, was wiederum eine Qualitätssteigerung der an einer Station dargestellten Bilder erleichtert.
  • Zusätzlich ist zu beachten, dass das kombinierte Bild 124 (5B) ein Bildseitenverhältnis aufweisen kann, das sich von dem Bildseitenverhältnis der Kameras 62 und 64 unterscheidet. Dies ermöglicht es dem System und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, Kameras einzusetzen, die Bilder erzeugen, welche ein kleineres oder auch ein größeres Bildseitenverhältnis aufweisen. Dies ermöglicht es dem System und dem Verfahren, Kameras zu benutzen, die ein Standard-Bildseitenverhältnis wie z. B. 4:3 aufweisen.
  • 3A und 3B zeigen zusammengenommen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Betrieb und die Komponenten der in 3A und 3B dargestellten Ausführungsform sind im Wesentlichen identisch mit dem Betrieb der Komponenten, welche oben unter Bezugnahme auf 1A und 1B beschrieben wurden, so dass dieselben Bezugszeichen für identische Komponenten unter Hinzufügung eines einzelnen Designators "(')" benutzt wurden. Die Ausführungsform ist also der in 1A und 1B dargestellten Ausführungsform ähnlich, mit dem Unterschied, dass die zweite vorbestimmte Ausstattung 14a' in 3B und das dazugehörige Thema, Motiv oder die dazugehörige Atmosphäre sich wesentlich von der in 1B dargestellten vorbestimmten Ausstattung 14a unterscheiden. In 3B umfasst die erste vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a' mehrere Dekorationen 120, die ein chinesisches Thema, Motiv oder eine chinesische Atmosphäre definieren. Außerdem entsprechen das vorbestimmte kombinierte Signal A, das in Speicher 94-1' gespeichert ist, und die differenziellen Referenzsignale, die in den Speichern 74-1' und 76-1' gespeichert sind, im Wesentlichen einem Bild von wenigstens einem Ausschnitt dieser Ausstattung 14a'.
  • Wie bei der unter Bezugnahme auf 1A und 1B beschriebenen Darstellung werden die Video- und Audiosignale im Wesentlichen in derselben Weise verarbeitet. Im Allgemeinen wird ein Bild der Teilnehmer, die sich an der ersten Station 12' befinden, von einem Kombinierer 92-1' mit einem vorbestimmten kombinierten Bild von wenigstens einem Ausschnitt der zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a' der zweiten Station 14' kombiniert und auf die hintere Projektionsfläche 46-1' an der zweiten Station 14' projiziert. Die Teilnehmer an der ersten Station 12' scheinen sich mit den Teilnehmern an der zweiten Station 14' Angesicht zu Angesicht zu befinden, da hinter ihnen ein Videobild mit einer relativ hohen Auflösung angeordnet ist, das die zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 14a' ergänzt oder in diese integriert wird. Wie in 3B gezeigt, enthält das Bild 91-1' (3B) der Damen an der ersten Station 12' einen chinesischen Hintergrund, der sich mit der tatsächlichen vorbestimmten sensorischen Ausstattung 14a' vermischt oder diese ergänzt.
  • Wenn das Bild der Teilnehmer, die sich an der zweiten Station 14' befinden, auf die hintere Projektionsfläche 46' an der ersten Station 12' projiziert wird, scheinen sie sich ebenso im selben Raum wie die Teilnehmer zu befinden, die sich an der ersten Station 12' befinden, da der römisch/italienische Hintergrund, der hinter den Teilnehmern der zweiten Station 14' zu sehen ist, im Wesentlichen das tatsächliche römisch/italienische Thema, Motiv oder die tatsächliche rö misch/italienische Atmosphäre, die von der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12' der ersten Station 12' definiert ist, ergänzt oder in diese visuell integriert wird.
  • 4A und 4B zeigen zusammengenommen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten, die in 4A und 4B gezeigt sind und im Wesentlichen mit den in 1A und 1B gezeigten Komponenten identisch sind, verfügen über dieselben Bezugszeichen unter Hinzufügung des Designators (''''''). Wie in 4A und 4B dargestellt, können zwei entfernte Modulstationen wie die Station 12'' und 14'' so bereitgestellt und entworfen sein, dass sie eine erste und eine zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a'' und 14a'' aufweisen, die im Wesentlichen identisch sind. Wie in 4A und 4B gezeigt, können Bilder in der oben beschriebenen Weise an Station 12'' eingefangen, von CODECs 78'' und 80'' empfangen und dann über Übertragungsnetzwerk 84'' an die zugehörigen CODECs 78-1'' bzw. 80-1'' übertragen werden. Die CODECs 78-1'' und 80-1'' erzeugen dann ein dekomprimiertes Signal, welches jeweils von den Leitungsdopplern 86-1'' bzw. 88-1'' verbessert und durch Skalierer 95-1'' auf eine angemessene Größe skaliert und dann durch Projektor 96-1'' auf die hintere Projektionsfläche 46-1'' projiziert werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass das Bild, welches die Teilnehmer der zweiten Station 14'' und die zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 14a'' umfasst, auf Bildschirm 46'' an der ersten Station 12'' dargestellt ist. Diese Ausführungsform benutzt also nicht die Merkmale der Differenzierung und Kombinierung der vorangegangenen Ausführungsformen, kann jedoch trotzdem eine Angesicht-zu-Angesicht-Umgebung erzielen, da die zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 14a'' so eingestellt ist, dass sie mit der ersten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a'' identisch ist oder diese ergänzt. In dieser Ausführungsform werden ganze Bilder oder Unterbilder der Stationen 12 und 14 (einschließlich Bilder sowohl der Teilnehmer als auch des Hintergrundes) an der entfernten Station oder den entfernten Stationen dargestellt. Da die Stationen 12'' und 14'' in identischer oder einander ergänzender Weise montiert, dekoriert und entworfen sind, scheinen sie visuell mit den Teilnehmern, die sich an den Stationen 12 und 14 befinden, integriert zu sein. Dementsprechend sind die erste und die zweite vorbestimmte sensorische Ausstattung 12a'' und 14a'' einschließlich Hintergrund in geometrischer Weise so entworfen und angeordnet, dass, wenn die Kameras 62'' und 64'' Bilder der Teilnehmer einfangen, sie auch Bilder der ersten und zweiten vorbestimmten sensorischen Ausstattung 12a'' bzw. 14a'' einfangen, und zwar aus der Perspektive, die am vorteilhaftesten für die Darstellung an der entfernten Station oder den entfernten Stationen ist. Wie bei vorangegangenen Ausführungsformen führt dies dazu, dass die Teilnehmer der ersten Station 12'' den Eindruck haben, dass die Teilnehmer der zweiten Station 14'' sich bei den Teilnehmern der ersten Station 12'' befinden. Ebenso scheinen die Teilnehmer der ersten Station 12'' sich Angesicht zu Angesicht mit den Teilnehmern an der zweiten 14'' zu befinden, wenn die zu der ersten Station 12" gehörigen Bilder auf Bildschirm 46-1'' dargestellt werden. Indem einander ergänzende oder identische erste und zweite vorbestimmte sensorische Ausstattungen 12a'' und 14a'' bereitgestellt werden, kann eine Konferenz von Angesicht zu Angesicht erzeugt werden. Wie bei vorangegangenen Ausführungsformen kann es auch gewünscht werden, die Bilder in der für die vorangegangenen Ausführungsformen beschriebenen Weise zu differenzieren, verbessern, kombinieren oder skalieren, was jedoch bei der beschriebenen Ausführungsform nicht notwendig ist.
  • Es sollte also offensichtlich sein, dass Stationen mit vorbestimmten Ausstattungen versehen werden können, die vollkommen unterschiedlich sind, und dass trotzdem durch Benutzung der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung die Bilder der Teilnehmer an diesen Stationen an entfernt angeordnete Stationen so übertragen werden können, dass diese sich praktisch Angesicht zu Angesicht mit den entfernten Teilnehmern an einer oder mehreren entfernten Stationen zu befinden scheinen.
  • Verschiedene Änderungen oder Modifizierungen der beschriebenen Erfindung können von Fachleuten erdacht werden, ohne dass der Umfang der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise ist der Bildschirm 46 von Station 12 als in einen Abschnitt der Wand 32h eingebaut dargestellt (1A und 2A), und er könnte einen größeren oder kleineren Abschnitt der Wand 32h umfassen, oder er könnte ein Teil von einer oder mehreren Wänden oder sogar Teil der Decke 34 sein.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass, obgleich die Ausführungsformen als zwei Stationen umfassend dargestellt und beschrieben wurden, Bilder von mehr als zwei entfernten Stationen an einer Station dargestellt werden können, so dass eine Telekonferenz-Zusammenkunft zwischen mehr als zwei Stationen ermöglicht wird.
  • Obwohl nicht dargestellt, können einer oder mehrere der Kombinierer wie z. B. Kombinierer 12 oder 12-1 (1A) eine fest angeordnete oder bewegliche Bilddatenbank (nicht dargestellt) aufweisen, um mehrere vorbestimmte kombinierte Signale bereitzustellen, die einen bestimmten oder gewünschten Videohintergrund definieren. Beispielsweise können die Teilnehmer entscheiden, den mit einem Bogen versehenen Hintergrund in ihrer Nähe zu benutzen, eine situationsbezogene Szenerie wählen oder beschließen, sich in einer Ausstattung zu treffen, die nichts mit ihrem Standort oder ihrer Station zu tun hat. Beispielsweise kann eine Station mit dem Motiv eines Restaurants in Manhattan mit einem Bildschirm versehen werden, der als Fenster ausgebildet ist (nicht dargestellt). Auf dem Bildschirm können bestimmte bewegliche Videohintergründe einer belebten New Yorker Straße dargestellt werden, um die Illusion zu erzeugen, dass die Teilnehmer, die sich an der Station befinden, in einem beliebten Restaurant in Manhattan speisen.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass, obgleich die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen Telekonferenzumgebungen betreffen, die vorbestimmte Ausstattungen und Motive oder Atmosphären in Bezug auf Restaurants aufweisen, die vorbestimmten Ausstattungen jede für eine Videokonferenz geeignete Art von Atmosphäre, Thema oder Motiv definieren können, bei der es wünschenswert ist, eine „lebensnahe" oder „Angesicht-zu-Angesicht"-Illusion zu erzeugen. Beispielsweise können die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung in einer Geschäftsumgebung, einer Unterrichtsumgebung, einer Seminarumgebung, einer Heimumgebung, einer religiösen Umgebung, einer festlichen Umgebung (wie z. B. Geburtstag, Abschiedsfeier, Feiertag oder Jubiläum) oder in jeder gewünschten anderen geeigneten Umgebung benutzt werden.
  • Die obige Beschreibung der Erfindung ist erklärend und nicht begrenzend zu verstehen, und die Erfindung soll dabei nicht durch diese beschränkt sein, sondern nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche.

Claims (10)

  1. Ein Telekonferenzsystem (10) mit zwei oder mehr entfernt voneinander befindlichen Konferenzstationen, wobei jede der Stationen ausgestattet ist mit Audovorrichtungen (82, 100; 83, 102) und Videovorrichtungen mit einer einzelnen Kamera (62'') oder einer Anzahl Kameras (62, 64) für den Austausch von Audio- und Videoübertragungen zwischen den Telekonferenzstationen; einem Bildschirm (46), der eine erste Seite und eine zweite Seite hat, wobei die zweite Seite der ersten Seite gegenüber liegt, zur Darstellung, für den Fall der Benutzung einer einzelnen Kamera, eines Bildes zumindest eines entfernten Aufnahmeobjekts einschließlich zumindest eines entfernten Teilnehmers oder, für den Fall der Benutzung einer Anzahl Kameras, zur Darstellung eines ersten Bildes (104) zumindest eines ersten entfernten Aufnahmeobjekts und eines zweiten Bildes (106) zumindest eines zweiten entfernten Aufnahmeobjekts, wobei das zumindest eine erste Aufnahmeobjekt einen entfernten Teilnehmer einschließt, der nicht in dem mindestens einen zweiten Aufnahmeobjekt enthalten ist, und wobei die ersten und zweiten Bilder nicht vollständig aufeinander überlagert sind, wenn sie auf dem Bildschirm (46) dargestellt werden; mit einer ersten Anzahl von Einrichtungsgegenständen (60), auf denen sich Teilnehmer, die sich an der Telefonkonferenzstation (12) befinden, setzen können, und die sich auf der zweiten Seite des Bildschirms befinden; wobei das eine Bild oder jeweils das erste und zweite Bild, die jeweils auf dem Bildschirm (46) dargestellt werden, jedem der Teilnehmer, die auf der ersten Anzahl von Einrichtungsgegenständen sitzen, das Gefühl zu geben, sich im gleichen Raum und von Angesicht zu Angesicht mit dem entfernten Teilnehmer zu befinden; dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Kamera (62'') oder die Anzahl Kameras (62, 64) einer Station (12) hinter der ersten Seite des Bildschirms (46) angeordnet ist bzw. sind, um ein Bild oder eine Anzahl Bilder jeweils an der einen Station einzufangen, wobei die einzelne Kamera oder die mehreren Kameras ein Bild oder Bilder unterschiedlicher Teilnehmer einfängt bzw. einfangen, die sich auf der zweiten Seite des Bildschirms (46) an der einen Station befinden, und dass die eine Station (12) weiterhin zumindest eine Wand 32 (a–h), eine Decke (34) und/oder eine zweite Anzahl von Einrichtungsgegenständen (50) umfasst, so dass, wenn das eine Bild oder die ersten und zweiten Bilder auf den Bildschirm (46) dieser einen Station (12) dargestellt werden, die an dieser einen Station sitzenden Teilnehmer das Gefühl haben, sich im gleichen Raum mit dem Teilnehmer oder den Teilnehmern einer entfernten Station zu befinden.
  2. Telekonferenzsystem nach Anspruch 1, wobei die zweite Anzahl von Einrichtungsgegenständen (50) in der einen Station (12) zumindest einen Tisch umfassen, der eine dem Bildschirm (46) zugeordnete Seite hat und durch seine Gestaltung bewirkt, dass sich die Teilnehmer in einem vorbestimmten Abstand (B) vom Bildschirm befinden.
  3. Telekonferenzsystem nach Anspruch 1, wobei der Bildschirm (46) der einen Station (12) zumindest eine Öffnung (66, 68) aufweist, wobei die einzelne Kamera oder die Anzahl Kameras (62, 64) jeweils das eine Bild oder die Anzahl Bilder durch die zumindest eine Öffnung einfangen.
  4. Telekonferenzsystem nach Anspruch 1, wobei das erste und/oder zweite Bild oder das eine Bild zumindest einen entfernten Teilneh mer im Wesentlichen in Lebensgröße einbezieht, wenn dieser auf dem Bildschirm (46) der einen Station (12) gezeigt wird.
  5. Telekonferenzsystem nach Anspruch 1, wobei die einzelne Kamera (62'') oder die Anzahl Kameras (62, 64) der einen Station (12) sich direkt in einem Projektionsweg des Bildschirms (46) befindet bzw. befinden.
  6. Verfahren zum Abhalten von Telekonferenzen in einem Telekonferenzsystem (10), welches zwei oder mehr Telekonferenzstationen hat, die voneinander entfernt sind und ausgestattet sind mit Audiovorrichtungen (82, 100; 83, 102) und Videovorrichtungen einschließlich einer einzelnen Kamera (62'') oder einer Anzahl Kameras (62, 64) für den Austausch von Audio- und Videoübertragungen zwischen den Telekonferenzstationen, wobei das Verfahren, in jeder der genannten Stationen, folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Bildschirms (46) mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die zweite Seite der ersten Seite gegenüberliegt, zum Darstellen, für den Fall der Benutzung einer einzelnen Kamera, eines Bildes zumindest eines entfernten Aufnahmeobjekts einschließlich zumindest eines entfernten Teilnehmers oder, für den Fall der Benutzung einer Anzahl Kamera, zum Darstellen eines ersten Bildes zumindest eines ersten entfernten Aufnahmeobjekts und eines zweiten Bildes zumindest eines zweiten entfernten Aufnahmeobjekts; wobei das zumindest eine erste entfernte Aufnahmeobjekt einen Teilnehmer einschließt, der nicht im zumindest einen zweiten entfernten Aufnahmeobjekt enthalten ist, und wobei die Bilder gegenseitig nicht vollständig aufeinander überlagert sind, wenn sie auf den Bildschirm dargestellt werden; Bereitstellen einer ersten Anzahl von Einrichtungsgegenständen (60), auf denen sich die Teilnehmer, die sich an der Telekonferenz station befinden, setzen können und die auf der zweiten Seite des Bildschirms (46) anzuordnen sind; Darstellen des ersten Bildes und des zweiten Bildes oder des einen Bildes auf dem Bildschirm (46), um den Teilnehmern, die auf der ersten Anzahl von Einrichtungsgegenständen sitzen, das Gefühl zu geben, sich im gleichen Raum und von Angesicht zu Angesicht mit dem entfernten Teilnehmer zu befinden, wobei das Verfahren durch die weiteren folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Anordnen der einzelnen Kamera (62'') oder der Anzahl Kameras (62, 64) an einer Station (12) hinter der ersten Seite des Bildschirms (46), um ein Bild oder jeweils eine Anzahl von Bildern an dieser einen Station (12) einzufangen, wobei die einzelne Kamera oder die Anzahl Kameras jeweils ein Bild oder Bilder unterschiedlicher Teilnehmer einfängt bzw. einfangen, die sich auf der zweiten Seite des Bildschirms der einen Station (12) befinden; Bereitstellen zumindest einer Wand (32a–h), einer Decke (34) und/oder einer zweiten Anzahl von Einrichtungsgegenständen (50) in der einen Station (12), und Darstellen auf dem Bildschirm (46) dieser einen Station eines Bildes oder des ersten Bildes (104) und des zweiten Bildes (106) derart, dass die Teilnehmer, die in der einen Station (12) sitzen, das Gefühl haben, dass sie sich im gleichen Raum mit dem Teilnehmer oder den Teilnehmern einer entfernten Station befinden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Bereitstellens der zweiten Anzahl Einrichtungsgegenstände (50) außerdem den Schritt des Bereitstellens zumindest eines Tisches umfasst, der eine dem Bildschirm (46) zugeordnete Seite hat und durch seine Gestaltung bewirkt, dass sich die Teilnehmer in einem vorbestimmten Abstand (B) vom Bildschirm befinden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Bildschirm (46) der einen Station (12) mit zumindest einer Öffnung (66, 68) versehen ist und bei dem die einzelne Kamera (62'') oder die Anzahl Kameras (62, 64), die sich hinter dem Bildschirm befinden, jeweils das eine Bild oder die Anzahl Bilder durch diese zumindest eine Öffnung einfangen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei entweder das erste Bild und/oder das zweite Bild oder das eine Bild zumindest einen entfernten Teilnehmer im Wesentlichen in Lebensgröße einschließt bzw. einschließen, wenn jeweils das erste Bild und/oder das zweite Bild oder das eine Bild auf dem Bildschirm (46) der einen Station (12) gezeigt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiterhin den Schritt des Anordnens der einzelnen Kamera (62'') oder der Anzahl Kameras (62, 64) direkt in einem Projektionsweg des Bildschirms (46) der einen Station (12) einschließt.
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