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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Feststellen einer Zeitabschaltung, welche eine Kommunikationsabnormalität durch
Feststellen dieser als eine Zeitabschaltung detektiert, wenn sich
ein vorbestimmtes Ereignis nicht innerhalb eines vorbestimmten Intervalls
ereignet hat, seitdem sich ein Ereignis in der Kommunikationsvorrichtung
ereignet hat.
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Bis
zum jetzigen Zeitpunkt hat sich die Kommunikationsabnormalität in der
Kommunikationsvorrichtung ereignet, wenn das vorbestimmte Ereignis sich
nicht innerhalb eines konstanten Intervalls ereignet hat, seitdem
sich ein Ereignis in der Kommunikationsvorrichtung ereignet hat.
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Wenn
beispielsweise die nächste
Zelle nicht innerhalb des vorbestimmten Intervalls auftaucht, seitdem
eine Zelle als das Ereignis in einer ATM (Asynchroner Übertragungsmodus,
bzw. Asynchronous Transfer Mode) Netzwerk auftaucht, hat sich die Kommunikationsabnormalität in dem
ATM-Netzwerk ereignet.
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Aus
diesem Grund wurde eine Vorrichtung zum Feststellen einer Zeitabschaltung
bis zum jetzigen Zeitpunkt verwendet. Die Vorrichtung zum Feststellen
einer Zeitabschaltung hat die Kommunikationsabnormalität durch
Feststellung dieser als eine Zeitabschaltung detektiert, wenn sich
das vorbestimmte Ereignis nicht innerhalb eines konstanten Intervalls,
seitdem sich ein Ereignis ereignet hat, ereignet hat.
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Die
Vorrichtung zum Feststellen einer Zeitabschaltung setzt die Zeitsteuerung
das Ereignis hat sich durch einen Zeitzähler ereignet, und startet
das Zählen
des Intervalls der Zeitsteuerung, wenn sich ein Ereignis ereignet
hat. Dann ist die Vorrichtung, die die Zeitabschaltung feststellt,
aufgetreten, wenn das vorbestimmte Ereignis nicht stattgefunden
hat, bis der Zeitzähler
ein vorbestimmtes Intervall gezählt hat.
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Jedoch
musste der Zeitzähler
für jede
Kommunikation vorbereitet werden, wenn die konventionelle Vorrichtung
zum Feststellen einer Zeitabschaltung eine Vielzahl von Kommunikationen
(Kanälen) bearbeitet.
Aus diesem Grund wurde die Hardwarekonstruktion der Vorrichtung
zum Feststellen einer Zeitabschaltung kompliziert.
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EP-A-0
407 161 beschreibt ein Paketkommunikationssystem. Das System empfängt Pakete, wobei
jedes aus einer vorbestimmten Dateneinheit von einer Vielzahl von
Endgeräten
besteht, wobei diese Pakete angeordnet sind, um zum einen eine Paketreihe
zu bilden, wobei die Pakete in der Paketreihe sequentiell und selektiv übertragen
werden, und die Auswahl eines der Pakete der Paketreihe, das sofort übertragen
werden soll, wird durch eine simple Operation festgestellt, wobei
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung erzielt werden kann und zu verwerfende
Pakete in der Paketreihe können
selektiv mit einer hohen Frequenz verworfen werden.
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Die
Veröffentlichung „Transparent
Bridging Support in High Speed Interworking Units" von Serpanos D.
N. et al. beschreibt die modulare Architektur der Hochleistungstransparenten-Brücke bzw.
High Performance Transparent Bridge (HPTB). Diese Architektur basiert
auf einer internen Schalterkomponente, die verschiedene gleichzeitig
arbeitende Netzwerkzubehörseinheiten
verbindet. Die Brückenprotokolleinheiten
sind genau unterteilt und führen
kritische Aufgaben durch, so wie die Verwaltung der filternden Datenbasis
und Pufferverwaltung, werden bereitgestellt mit spezieller Hardwareunterstützung. Die
HPTB ist in der Lage, gleichzeitig asynchronen, synchronen und isynchronen
Verkehr unter heterogenen Netzwerken zu überbrücken, umfassend traditionelle
Rahmen-basierte Netzwerke wie LANs und Zellen-basierte Netzwerke,
die ATM-Technologie verwenden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung in ein
Verfahren zum Feststellen einer Zeitabschaltung bereitzustellen,
die die Zeitabschaltung feststellt und preisgünstig ist und dessen Konstruktion
einfach ist.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst eine Ereignisfeststellungseinheit,
eine Zeitsteuerungsspeichereinheit, eine Berechnungseinheit und
eine Zeitabschaltungsfeststellungseinheit. Die Ereignisfeststellungseinheit
stellt fest, ob ein Ereignis, das den Start einer Zeitabschaltungsentscheidung
in einer Kommunikationsvorrichtung zum Ausführen einer Vielzahl von Kommunikationen
anzeigt, aufgetreten ist, und gibt jede Kommunikationsinformation aus,
die jede Kommunikation der Vielzahl von Kommunikationen betrifft,
wenn das Ereignis auftreten ist. Die Zeitspeichereinheit speichert
eine vorbestimmte Zeitabschaltungszeitsteuerung für jede Kommunikation.
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Die
Berechnungseinheit berechnet die Zeitabschaltungszeitsteuerung für jede Kommunikation auf
der Basis jeder Kommunikationsinformation, die von der Ereignisfeststellungseinheit
ausgegeben wurde, und die Zeitsteuerung, in der das Ereignis aufgetreten
ist, und schreibt die berechnete Zeitabschaltungszeitsteuerung in
die Zeitsteuerungsspeichereinheit.
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Die
Zeitabschaltungsentscheidungseinheit vergleicht die Zeitabschaltungszeitsteuerung,
die von der Zeitsteuerungsspeichereinheit für jede Kommunikation ausgelesen
wurde, mit der aktuellen Zeitsteuerung und stellt fest, dass die
Zeitabschaltung aufgetreten ist in Bezug zu der Kommunikation, wenn
die aktuelle Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
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Obwohl
die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung der vorliegenden
Erfindung aus den oben beschriebenen grundlegenden Komponenten aufgebaut
ist, wird diese auch aufgebaut, selbst wenn die Komponenten wie
folgt konkret sind.
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Die
Ereignisfeststellungseinheit gibt Zellen einer festen Länge ein,
die jede Kommunikationsinformation beinhalten in Folge von der Kommunikationseinheit.
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Die
Zeitabschaltungsentscheidungseinheit speichert eine Ereignisinformation,
die ein Ereignis einer Zeitabschaltung in der Zeitsteuerungsspeichereinheit
anzeigt, wenn es ein Ereignis einer Zeitabschaltung feststellt.
Die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit hat eine Zeitabschaltungszellenerzeugungseinheit
zum Erzeugen einer Zeitabschaltungszelle von der Erscheinungsinformation
und der leeren Zelle, und überträgt die Zeitabschaltungszelle
an die Außenseite,
wenn eine leere Zelle als die Zelle durch die Ereignisfeststellungseinheit
eingegeben wird.
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Jede
Kommunikationsinformation ist eine Identifikationsinformation unter
einem virtuellen Pfadidentifikator, der einen Bestimmungsort anzeigt,
einem virtueller Kanalidentifikator, der einen Bestimmungsort anzeigt,
und einem Nachrichtenidentifikator zum Feststellen einer Nachricht,
wobei jede Feststellungsinformation aus einer Vielzahl von Bits
besteht.
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Die
Zeitabschaltungsentscheidungseinheit weist eine Konversionstabelle
zum Konvertieren einer Identifikationsinformation auf, die aus der
Vielzahl von Bits besteht, in einen reduzierten Identifikator, der
aus Bits besteht, die kleiner sind als die Vielzahl der Bits.
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Die
Zeitsteuerungsspeichereinheit speichert die Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jeden
reduzierten Identifikator, der von der Konversionstabelle konvertiert
wird. Die Zeitabschaltungsentscheidungseinheit vergleicht die Zeitabschaltungszeitsteuerung für jeden
reduzierten Identifikator, der aus der Zeitsteuerungsspeichereinheit
mit der aktuellen Zeitsteuerung ausgelesen wird, und stellt fest,
dass die Zeitabschaltung in Bezug auf den reduzierten Identifikator
aufgetreten ist, wenn die aktuelle Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
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Die
Zeitabschaltungsentscheidungseinheit weist den reduzierten Identifikator
jeder Kommunikation zu, wenn das Ereignis aufgetreten ist, und entlässt den
reduzierten Identifikator in entweder das Ende des Ereignisses oder
in das Zeitabschaltungsereignis.
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Die
Vorrichtung zum Feststellen einer Zeitabschaltung umfasst ferner
eine Zähleinheit,
einen Addierer, eine Ausleseeinheit und einen Vergleicher. Die Zähleinheit
zählt die
aktuelle Zeitsteuerung für das
eine Zellenbearbeitungsintervall hoch, wenn die Anzahl der Kommunikationsentscheidungen
der festzustellenden Zeitabschaltungen innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls
kleiner ist als die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen.
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Der
Addierer addiert die Anzahl von Divisionen, welche erhalten wurde
durch Dividieren der Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen durch
die Anzahl der Kommunikationsfeststellungen zum aktuellen Zeitpunkt,
die durch die Zähleinheit
gezählt
wurden. Die Ausleseeinheit führt
eine Auslesebearbeitung zum Auslesen der Zeitabschaltungszeitsteuerung
der Anzahl von Kommunikationsunterscheidungen pro Kommunikation
durch, die in der Zeitspeichereinheit innerhalb eines Zellbearbeitungsintervalls gespeichert
ist, und liest alle Zeitabschaltungszeitsteuerungen durch wiederholte
Ausführung
der Auslesebearbeitung innerhalb des Zellbearbeitungsintervalls
der Anzahl von Divisionen durch.
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Der
Vergleicher stellt fest, dass die Zeitabschaltung bezüglich der
Kommunikation stattgefunden hat, wenn die Auslesezeitabschaltungszeitsteuerung
der Ausleseeinheit für
jede Kommunikation innerhalb einer Spanne der aktuellen Zeitsteuerung
ist, die durch die Zähleinheit
bis zur durch den Addierer erhaltene Zeitsteuerung gezählt wurde.
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Außerdem umfasst
die Vorrichtung zum Feststellen einer Zeitabschaltung ferner eine
Zähleinheit,
eine Ausleseeinheit und einen Vergleicher. Die Zähleinheit zählt die aktuellen Zeitsteuerungen eine
nach der anderen pro Zellenbearbeitungsintervall der Anzahl von
Divisionen, die erhalten wurden durch Teilen der Anzahl der Vielzahl
von Kommunikationen durch die Anzahl von Kommunikationsunterscheidungen,
wenn die Anzahl von Kommunikationsunterscheidungen der festzustellenden
Zeitabschaltung innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls kleiner
ist als die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen.
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Die
Ausleseeinheit führt
eine Auslesebearbeitung zum Auslesen der Zeitabschaltungszeitsteuerung
der Anzahl von Kommunikationsunterscheidungen für jede in der Zeitsteuerungsspeichereinheit gespeicherten
Kommunikation innerhalb des einen Zellenbearbeitungsintervalls durch
und liest alle Zeitabschaltungszeitsteuerungen durch wiederholtes Ausführen der
Auslesebearbeitung innerhalb des Zellenbearbeitungsintervalls der
Anzahl von Divisionen durch.
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Der
Vergleicher stellt fest, dass die Zeitabschaltung bezüglich der
Kommunikation festgestellt wurde, wenn die von der Ausleseeinheit
ausgelesenen Zeitabschaltungszeitsteuerungen für jede Kommunikation mit der
aktuellen Zeitsteuerung, die durch den Zählschritt gezählt wurde, übereinstimmt.
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Ein
Verfahren zum Feststellen einer Zeitabschaltung der vorliegenden
Erfindung umfasst einen Ereignisfeststellungsschritt, einen Berechnungsschritt,
einen Speicherschritt und einen Zeitabschaltungsfeststellungsschritt.
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Der
Ereignisfeststellungsschritt stellt fest, ob ein auf einen Start
einer Zeitabschaltungsentscheidung hinweisendes Ereignis aufgetreten
ist und gibt jede Kommunikationsinformation bezüglich jeder Kommunikation einer
Vielzahl von Kommunikationen aus, wenn das Ereignis aufgetreten
ist. Der Berechnungsschritt berechnet eine Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jede
Kommunikation auf der Basis jeder ausgegebenen Kommunikationsinformation
und der Zeitsteuerung, in der das Ereignis aufgetreten ist.
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Der
Speicherschritt speichert die berechnete Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jede
Kommunikation. Der Zeitabschaltungsfeststellungsschritt vergleicht
die gespeicherte Zeitabschaltungszeitsteuerung für jede Kommunikation mit der
aktuellen Zeitsteuerung und stellt fest, dass die Zeitabschaltung bezüglich der
Kommunikation aufgetreten ist, wenn die aktuelle Zeitsteuerung die
Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
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Auch
wenn das Verfahren zum Feststellen einer Zeitabschaltung der vorliegenden
Erfindung aus den oben erwähnten
essentiellen Prozessen zusammengesetzt ist, wird sie auch aufgebaut,
selbst wenn die Prozesse konkret wie folgt sind.
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Der
Ereignisfeststellungsschritt gibt Zellen einer festen Länge ein,
die jede der Kommunikationsinformationen enthalten. Der Zeitabschaltungsfeststellungsschritt
speichert eine Ereignisinformation, die das Ereignis einer Zeitabschaltung
anzeigt, wenn festgestellt wurde, dass die Zeitabschaltung aufgetreten
ist, und generiert eine Zeitabschaltungszelle aus der Ereignisinformation
und der leeren Zelle und überträgt die Zeitabschaltungszelle
nach außen, wenn
die leere Zelle als die Zelle eingegeben wurde. Jede Kommunikationsinformation
ist eine Identifikationsinformation zwischen einem ein Ziel anzeigenden Virtuellen-Pfad-Identifikator
bzw. Virtual Path Identifier und einem Nachrichtenidentifikator
zum Identifizieren der Nachricht, und jede Identifikationsinformation
besteht aus einer Vielzahl von Bits.
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Der
Zeitabschaltungserfassungsschritt konvertiert eine Identifikationsinformation
bestehend aus einer Vielzahl von Bits in einen reduzierten Identifikator,
der aus Bits bestehet, die kleiner sind als die Vielzahl von Bits.
Der Speicherschritt speichert die Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jeden
konvertierten reduzierten Identifikator. Der Zeitabschaltungsfeststellungsschritt
vergleicht die gespeicherte Zeitabschaltungszeitsteuerung für jeden
reduzierten Identifikator mit der aktuellen Zeitsteuerung und stellt
fest, dass Zeitabschaltung aufgetreten ist bezüglich des reduzierten Identifikators,
wenn die aktuelle Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
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Der
Zeitabschaltungsfeststellungsschritt weist den reduzierten Identifikator
jeder Kommunikation zu, wenn das Ereignis auftritt, und gibt den
reduzierten Identifikator am Ende des Ereignisses oder des Zeitabschaltungsereignisses
frei.
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Des
weiteren umfasst das Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung
der vorliegenden Erfindung einen Zählschritt, einen Ausleseschritt
und einen Vergleichsschritt. Der Zählschritt zählt die aktuelle Zeitsteuerung
für ein
Zellenbearbeitungsintervall eins nach dem anderen hoch, wenn die
Anzahl von Kommunikationsfeststellungen der festzustellenden Zeitabschaltung
innerhalb des einen Zellenbearbeitungsintervalls kleiner ist als
die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen. Der Additionsschritt
addiert die Anzahl der Divisionen, die erhalten werden durch Dividieren
der Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen durch die Anzahl der
Kommunikationsfeststellungen bis zur gezählten aktuellen Zeitsteuerung.
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Der
Ausleseschritt führt
einen Ausleseprozess zum Auslesen der gespeicherten Zeitabschaltungszeitsteuerung
der Anzahl der Kommunikationsfeststellungen für jede Kommunikation innerhalb
des Zellenbearbeitungsintervalls durch und liest alle Zeitabschaltungszeitsteuerungen
durch wiederholtes Ausführen
der Auslesebearbeitung innerhalb des Zellen bearbeitenden Intervalls
der Anzahl von Divisionen durch. Außerdem umfasst das Verfahren
zur Feststellung einer Zeitabschaltung der vorliegenden Erfindung
ferner einen Zählschritt,
einen Ausleseschritt und einen Vergleichsschritt. Der Zählschritt zählt die
aktuelle Zeitsteuerung eins nach der anderen hoch pro Zellenbearbeitungsintervall
der Anzahl von Divisionen, die durch Teilen der Anzahl der Vielzahl
von Kommunikationen durch die Anzahl der Kommunikationsfeststellungen
erhalten wird, wenn die Anzahl der Kommunikationsfeststellungen
der festzustellenden Zeitabschaltung innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls
kleiner ist als die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen.
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Der
Ausleseschritt führt
einen Ausleseprozess zum Auslesen der gespeicherten Zeitabschaltungszeitsteuerung
der Anzahl von Kommunikationsfeststellungen für jede Kommunikation innerhalb
des einen Zellenbearbeitungsintervalls in Folge durch und liest
alle Zeitabschaltungszeitsteuerungen durch wiederholtes Ausführen des
Ausleseprozesses innerhalb des Zellenbearbeitungsintervalls der
Anzahl von Divisionen durch. Der Vergleichsschritt stellt fest, dass
die Zeitabschaltung bezüglich
der Kommunikation aufgetreten ist, wenn die Auslesezeitabschaltungszeitsteuerung
für jede
Kommunikation mit der gezählten
aktuellen Zeitsteuerung übereinstimmt.
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Nach
der Vorrichtung zum Feststellen einer Zeitabschaltung der vorliegenden
Erfindung gibt die Ereignisfeststellungseinheit jede Kommunikationsinformation
bezüglich
jeder Kommunikation an die Berechnungseinheit aus, wenn ein Ereignis
auftritt, das den Beginn einer Zeitabschaltungsfeststellung anzeigt.
Die Berechnungseinheit berechnet die Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jede
Kommunikation auf der Basis jeder Kommunikationsinformation und
der Zeitsteuerung, in der das Ereignis aufgetreten ist, und schreibt
die berechnete Zeitabschaltungszeitsteuerung in die Zeitsteuerungsspeichereinheit.
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Dann
vergleicht die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit die Zeitabschaltungszeitsteuerung, die
aus der Zeitabschaltungsspeichereinheit für jede Kommunikation ausgelesen
wurde, mit der aktuellen Zeitsteuerung, und stellt fest, dass die
Zeitabschaltung in Bezug auf die Kommunikation stattgefunden hat,
wenn die aktuelle Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
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Dem
zufolge kann die Vorrichtung zum Feststellen einer Zeitabschaltung,
dessen Konstruktion einfach ist und die preisgünstig ist, bereitgestellt werden,
da eine Vielzahl von Kommunikationen ohne Verwenden einer Vielzahl
von Zeitgebern ausgeführt werden
kann.
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Außerdem kann
die Zeitabschaltung für
jede Kommunikation festgestellt werden, da die Ereignisfeststellungseinheit
die Erzeugung der Zelle durch Eingeben der Zelle einer festen Länge feststellt,
die jede Kommunikationsinformation von der Kommunikationsvorrichtung
enthält,
in Folge.
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Wenn
die Ereignisinformation, die das Ereingis der Zeitabschaltung anzeigt,
in der Zeitsteuerungsspeichereinheit gespeichert ist, und die Zeitabschaltungszellenerzeugungseinheit
eine Zeitabschaltungszelle von der Ereignisinformation und der leeren
Zellen erzeugt und die Zeitabschaltungszelle zur Außenseite überträgt, kann
die Zeitabschaltung an de r Außenseite
angezeigt werden.
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Wenn
jede Kommunikationsinformation eine Feststellungsinformation unter
einem virtuellen Pfadidentifikator, einen virtuellen Kanalidentifikator
und einem Nachrichtenidentifikator ist, kann das Ereignis einer
Zeitabschaltung für
jede Feststellungsinformation festgestellt werden.
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Die
Konversionstabelle konvertiert die Feststellungsinformation, die
aus einer Vielzahl von Bits besteht, in einen reduzierten Identifikator,
der aus den Bits besteht, die kleiner sind als die Vielzahl der Bits.
Die Speicherkapazität
kann klein gehalten werden, da die Zeitabschaltungszeitsteuerung
in der Zeitsteuerungsspeichereinheit für jeden konvertierten reduzierten
Identifikator gespeichert ist.
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Eine
Vielzahl von Kommunikationen kann mit wenigen reduzierten Identifikatoren
ausgeführt
werden durch Zuordnen der reduzierten Identifikatoren zu jeder Kommunikation,
wenn das Ereignis aufgetreten ist, und Freigeben des reduzierten
Identifikators amm Ende des Ereignisses oder des Zeitabschaltungsereignisses.
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Wenn
die Anzahl von Kommunikationsunterscheidungen der festzustellenden
Zeitabschaltung innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls kleiner ist
als die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen, wird das Zellenbearbeitungsintervall
der Anzahl von Divisionen, in der die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen
durch die Anzahl der Kommunikationsunterscheidungen geteilt wurde,
benötigt
für die
Feststellung aller Kommunikationen. Außerdem ereignet sich manchmal,
dass die Zeitabschaltung auftritt in einer Kommunikation innerhalb
des Intervalls.
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Aus
diesem Grund liest die Ausleseeinheit die gespeicherte Zeitabschaltungszeitsteuerung
der Anzahl von Kommunikationsfeststellungen für jede Kommunikation innerhalb
des einen Zellenbearbeitungsintervalls in Folge aus, und liest alle
Zeitabschaltungszeitsteuerungen durch wiederholtes Ausführen der
Auslesebearbeitung innerhalb des zellenbearbeitenden Intervalls
der Anzahl von Divisionen aus. Der Vergleicher kann feststellen,
dass die Zeitabschaltung bezüglich
der Kommunikation aufgetreten ist, wenn die von der Ausleseeinheit
ausgelesene Zeitabschaltungszeitsteuerung für jede Kommunikation innerhalb
des Bereichs der aktuellen Zeitsteuerung, die von der Zähleinheit
gezählt
wurde, bis zur Zeitsteuerung, die von dem Addierer erhalten wurde, reicht.
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Außerdem kann
der Vergleicher feststellen, dass die Zeitabschaltung bezüglich der
Kommunikation aufgetreten ist, wenn die von der Ausleseinheit ausgelesene
Zeitabschaltungszeitsteuerung für
jede Kommunikation übereinstimmt
mit der aktuellen Zeitsteuerung, die von der Zähleinheit gezählt wurde.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zum Feststellen einer
Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5 ist
eine Aufbauzeichnung, die ein Anwendungsbeispiel 1 der Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt.
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6 ist
eine Zeichnung, die einen Betrieb des Anwendungsbeispiels 1 der
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt.
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7 ist
eine Aufbauzeichnung, die ein Anwendungsbeispiel 2 der Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt.
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8 ist
eine Zeichnung, die ein Betrieb eine s Anwendungsbeispiels 2 der
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt.
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9 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zur Feststellung Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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10 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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11 ist
eine Aufbauzeichnung, die ein Anwendungsbeispiel 3 der Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt.
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12 ist
eine Zeichnung, die ein Betrieb eines Anwendungsbeispiels 3 einer
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt.
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13 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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14 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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15 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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16 ist
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
konkreten Ausführungsformen
einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur Feststellung einer Zeitabschaltung
der vorliegenden Erfindung werden wie folgt beschrieben.
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<Ausführungsform 1>
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1 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung umfasst eine Ereignisfeststellungseinheit 1,
eine Berechnungseinheit 4, die mit der Ereignisfeststellungseinheit 1 verbunden
ist, eine Zeitsteuerungsspeichereinheit 3, die mit der
Berechnungseinheit 4 verbunden ist, und eine Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 2,
die mit der Zeitsteuerungsspeichereinheit 3 verbunden ist.
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Die
Ereignisfeststellungseinheit 1 gibt jede Kommunikationsinformation
bezüglich
jeder Kommunikation an die Berechnungseinheit 4 aus, wenn
ein Ereignis, das den Start einer Zeitabschaltungszeitsteuerung
anzeigt, aufgetreten ist. Die Ereignisfeststellungseinheit 1 ist
beispielsweise eine Flip-Flop-Schaltung.
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Das
Ereignis ist beispielsweise eine OAM-(Betriebsadministrationserhaltung bzw.
Operation Administration Maintenance) Zelle und eine BOM (Beginn
der Nachricht bzw. Beginning of Message) eines AAL-Typs 3/4 in einem
ATM-Netzwerk. Die Ereignisfeststellungseinheit 1 stellt
die Ankunft des Ereignisses fest. Die Kommunikationsinformation
ist beispielsweise ein VPI (virtueller Pfadidentifikator bzw. Virtual
Path Identifier), der einen Bestimmungsort anzeigt, ein VCI (virtueller
Kanalidentifikator bzw. Virtual Channel Identifier), der einen Bestimmungsort
anzeigt, und ein MID (Nachrichtenidentifikator bzw. Message Identifier).
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Die
Berechnungseinheit 4 berechnet eine Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jede
Kommunikation auf der Basis jeder Kommunikationsinformation und
der Zeitsteuerung, in der das Ereignis aufgetreten ist, und schreibt
die berechnete Zeitabschaltungszeitsteuerung in die Zeitsteuerungsspeichereinheit 3.
Die Berechnungseinheit 4 ist beispielsweise ein Addierer
usw..
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Die
Zeitsteuerungsspeichereinheit 3 speichert die vorbestimmte
Zeitabschaltungszeitsteuerung für
jede Kommunikation. Die Zeitsteuerungsspeichereinheit 3 ist
beispielsweise ein beschreibbares und lesbares Speichermedium. Das
Speichermedium ist beispielsweise ein RAM (Direktzugriffsspeicher
bzw. Random Access Memory), eine Fest-platte usw..
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Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 2 vergleicht die von
der Zeitsteuerungsspeichereinheit ausgelesene Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jede Kommunikation
mit der aktuellen Zeitsteuerung und stellt fest, dass die Zeitabschaltung
bezüglich
der Kommunikation aufgetreten ist, wenn die aktuelle Zeitsteuerung
die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt. Die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 2 beinhaltet
einen Vergleicher usw..
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Dann
wird das Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung nach der
Ausführungsform
1 mit Bezug auf 2 beschrieben. Zuerst stellt
die Ereignisfeststellungseinheit 1 fest, ob ein Ereignis
aufgetreten ist, das einen Start der Zeitabschaltungsfeststellung
anzeigt (Schritt 101).
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Die
Ereignisfeststellungseinheit 1 gibt jede Kommunikationsinformation
bezüglich
jeder Kommunikation an die Berechnungseinheit 4 aus, wenn
das Ereignis aufgetreten ist. Die Berechnungseinheit 4 berechnet
eine Zeitabschaltungszeitsteuerung für jede Kommunikation auf der
Basis jeder Kommunikationsinformation und der Zeitsteuerung, in
der das Ereignis aufgetreten ist (Schritt 102). Die Berechnungseinheit 4 schreibt
die berechnete Zeitabschaltungszeitsteuerung in die Zeitsteuerungsspeichereinheit 3 (Schritt 103).
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Danach
vergleicht die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 2 die
von der Zeitsteuerungsspeichereinheit 3 ausgelesene Zeitabschaltungszeitsteuerung
für jede
Kommunikation mit der aktuellen Zeitsteuerung. Dann stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 2 fest,
dass die Zeitabschaltung bezüglich
der Kommunikation aufgetreten ist, wenn die aktuelle Zeitsteuerung
die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt (Schritt 104).
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Die
Zeitabschaltungszeitsteuerung ist nämlich für jede Kommunikation gespeichert,
und das Ereignis der Zeitabschaltung wird festgestellt, wenn die aktuelle
Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung für jede Kommunikation übersteigt.
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Dem
zufolge kann die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung,
dessen Konstruktion einfach ist und die preisgünstig ist, bereitgestellt werden,
da eine Vielzahl von Kommunikationen ohne Verwenden einer Vielzahl
von Zeitgebern ausgeführt werden
kann.
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<Ausführungsform 2>
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3 ist
eine Aufbauzeichnung, die eine Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung darstellt. In 3 gibt die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung eine Zelle mit
fester Länge
in Folge von dem ATM-Netzwerk ein, und führt eine Zeitabschaltungsfeststellung
des Zellenintervalls pro VCI durch.
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Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung umfasst einen
Ereignisfeststellungsschritt 10, eine Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20,
die mit der Ereignisfeststellungseinheit 10 verbunden ist,
eine Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30,
die mit der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 verbunden
ist. Beispielsweise besteht der VCI aus Informationen von 16 Bit.
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Beispielsweise
ist die Ereignisfeststellungseinheit 10 aufgebaut aus Flip-Flop-Schaltungen.
Die Ereignisfeststellungseinheit 10 stellt fest, ob die
Zelle von dem ATM-Netzwek angekommen ist und stellt den VCI fest,
der in der Zelle enthalten ist, die angekommen ist, und zeigt den
festgestellten VCI der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 und
der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 an.
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Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 stellt fest, dass
die Zeitabschaltung aufgetreten ist, wenn die nächste Zelle nicht innerhalb
des vorbestimmten Intervalls aufgetreten ist, seitdem die Zelle aufgetreten
ist, auf der Basis des von der Ereignisfeststellungseinheit 10 angezeigten
VCI. Die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 umfasst
eine VCI-Tabelle 21, einen Addierer 22, der mit
der VCI-Tabelle 21 verbunden ist, einen Zähler 23,
der mit dem Addierer 22 verbunden ist und einen Vergleicher 24,
der mit dem Zähler 23 und
der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 verbunden
ist. Das Zeitabschaltungsintervall wird über den VCI von einer nicht
dargestellten Bearbeitungseinheit der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 angezeigt,
wenn der Anruf aufgebaut wird. Die VCI-Tabelle 21 wird
innerhalb eines nicht dargestellten Speichers installiert und speichert
die Zeitabschaltungszeitsteuerung bezüglich jedes VCI für jedes
VCI.
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Der
Zähler 23 zählt die
aktuelle Zeitsteuerung. Der Addierer 22 berechnet die Zeitabschaltungszeitsteuerung
durch Addieren der aktuellen Zeitsteuerung, die durch den Zähler 23 gezählt wird, nämlich die
Zeitsteuerung, in der die Zelle dem Zeitabschaltungsintervall entsprechend
dem VCI der VCI-Tabelle 21 auftrat.
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Der
Addierer 22 registriert die Zeitabschaltungszeitsteuerung
entsprechend dem VCI der Zelle, die von dem ATM-Netzwerk in der
Zeitabschaltungszeitsteuerung Tabelle 31 angekommen ist,
die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 installiert
ist. Der Addierer 22 erneuert die Zeitabschaltungszeitsteuerung,
die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 registriert
ist.
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Der
Vergleicher 24 vergleicht die durch den Zähler 23 gezählte aktuelle
Zeitsteuerung mit der Zeitabschaltungszeitsteuerung von jedem VCI,
die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 gespeichert
ist. Der Vergleicher 24 stellt fest, dass die Zeitabschaltung
bezüglich
der VCIs aufgetreten ist und gibt ein Zeitabschaltungssignal an
die Außenseite
aus, wenn die aktuelle Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
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Die
Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 besteht
beispielsweise aus RAM usw.. Die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 weist
die Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 auf, in der
die Zeitabschaltungszeitsteuerung entsprechend dem VCI, der von
der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 für jeden
VCI ausgegeben wird, gespeichert wird.
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<Betrieb der Ausführungsform 2>
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Dann
wird das Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung der Ausführungsform
2 mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Das Flussdiagramm des
Verfahrens zur Feststellung einer Zeitabschaltung der Ausführungsform
2 ist in 4 dargestellt. Zuerst stellt
die Ereignisfeststellungseinheit 10 fest, ob die Zelle
angekommen ist (Schritt 202). Der Prozess fährt fort
zu Schritt 206, wenn die Zelle nicht angekommen ist.
-
Andererseits
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10 den in der Zelle
enthaltenen VCI fest, wenn die Zelle angekommen ist (Schritt 202).
-
Dann
liest die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20 die Zeitabschaltungszeitsteuerung
entsprechend dem VCI aus, der von der Ereignisfeststellungseinheit 10 von
der VCI-Tabelle 21 festgestellt wurde (Schritt 203).
Der Addierer 22 erhält
die Zeitabschaltungszeitsteuerung durch Addieren der Zeitsteuerung
(die aktuelle Zeitsteuerung), in der die Zelle aufgetreten ist,
zu dem Zeitabschaltungsintervall, der von der VCI-Tabelle 21 ausgelesen
ist (Schritt 204).
-
Des
weiteren registriert die Zeitabschaltungszeitsteuerungseinheit 30 die
Zeitabschaltungszeitsteuerung entsprechend dem VCI des Addierers 22 in
den Teilen entsprechend dem VCI der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 (Schritt 205). Oder
die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 erneuert
die Zeitabschaltungszeitsteuerung.
-
Dann
initialisiert die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 den
VCI auf „0" (Schritt 206)
und liest die Zeitabschaltungszeitsteuerung aus, die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 gespeichert
ist, wenn der VCI „0" ist (Schritt 207).
-
Dann
stellt der Vergleicher 24 fest, ob die durch den Zähler 23 gezählte aktuelle
Zeitsteuerung übereinstimmt
mit der aus der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 ausgelesenen
Zeitabschaltungszeitsteuerung (Schritt 208). Der Prozess
fährt fort
zu Schritt 201, wenn die aktuelle Zeitsteuerung nicht mit
der Zeitabschaltungszeitsteuerung übereinstimmt.
-
Andererseits
gibt der Vergleicher 24 den VCI und das Zeitabschaltungssignal
an die Außenseite aus,
wenn die aktuelle Zeitsteuerung mit der Zeitabschaltungszeitsteuerung übereinstimmt
(Schritt 209). Der Vergleicher 24 stellt fest,
dass die Zeitabschaltung bezüglich
dem VCI aufgetreten ist, wenn die aktuelle Zeitsteuerung die Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt.
-
Dann
stellt die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 fest,
ob der VCI der maximale Wert ist (Schritt 210). Daraufhin
setzt die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 den
VCI, in dem „1" zu dem VCI addiert
wurde, als einen neuen VCI (Schritt 211), und der Prozess
kehrt zu Schritt 207 zurück, wenn der VCI nicht der
maximale Wert ist.
-
Dann
werden die Prozesse von Schritt 207 bis Schritt 209 wiederholt
ausgeführt
bis der VCI der maximale Wert wird. Der Vergleicher 24 liest
jede Zeitabschaltungszeitsteuerung aus und vergleicht die aktuelle
Zeitsteuerung mit jeder Zeitabschaltungszeitsteuerung hinsichtlich
aller VCIs die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30 gespeichert
sind.
-
Andererseits
setzt der Zähler 23 die
Zeitsteuerung, in der „1" zu der aktuellen
Zeitsteuerung addiert wurde, als eine neue aktuelle Zeitsteuerung (Schritt 212),
und der Prozess kehrt zu Schritt 201 zurück, wenn
der VCI der maximale Wert in Schritt 210 ist.
-
Dann
werden die Prozesse von Schritt 201 bis Schritt 210 wiederholt
ausgeführt.
Die Zeitabschaltung wird nämlich
festgestellt, wenn die aktuelle Zeitsteuerung lediglich 1, 2 ...
ausgeführt
wurde.
-
Des
weiteren wurden in dem in 4 dargestellten
Beispiel die „1" zu dem VCI addiert
und die Zeitabschaltungszeitsteuerung wurde mit der aktuellen Zeitsteuerung
aus dem Grund der Einfachheit hintereinander verglichen hinsichtlich
jedem VCI. Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung mit einer Vielzahl von Vergleichern bereitgestellt
werden und kann die Zeitabschaltungszeitsteuerung mit der aktuellen
Zeitsteuerung parallel vergleichen hinsichtlich der Vielzahl von VCIs.
-
Wie
oben erwähnt
muss die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung nicht
den Zeitmesser für
den individuellen VCI aufweisen, da die Zeitabschaltung durch Berechnen
der Zeitabschaltungszeitsteuerung festgestellt wurde, wenn die Zelle aufgetreten
ist, speichern der Zeitabschaltungszeitsteuerung und dergleichen
der aktuellen Zeitsteuerung mit der gespeicherten Zeitabschaltungszeitsteuerung.
Aus diesem Grund kann das Ausmaß der Hardware
klein gehalten werden. Es kann nämlich die
Vorrichtung, dessen Konstruktion einfach ist und die preisgünstig ist,
bereitgestellt werden.
-
Dann
wird ein Anwendungsbeispiel 1 der Vorrichtung zum Feststellen einer
Zeitabschaltung beschrieben. 5 ist eine
Aufbauzeichnung des Anwendungsbeispiels 1 der Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung. In dem in 5 dargestellten
Beispiel ist ein Cross-Connect XC mit einem Schaltmittel SW11 über die
Leitung L1 verbunden. Ein Schaltmittel SW12 ist mit dem Cross-Connect
XC über
die Leitung L2 verbunden. Das Schaltelement SW11 ist mit einer Hauptleitung
TC11 bereitgestellt und mit der Leitung L1 verbunden. Das Schaltmittel SW12
ist mit der Leitung L2 verbunden und ist bereitgestellt mit einer
Hauptleitung TC12, die ein VP (virtueller Pfad bzw. Virtual Path)
Abschluss aufweist. Die Hauptleitung TC12 ist bereitgestellt mit
der Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5.
-
6 ist
ein Diagramm, das einen Betrieb eines Anwendungsbeispiels 1 der
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt. Der
Betrieb des Anwendungsbeispiels 1 der Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung wird mit Bezug auf 6 erklärt. Das
Schaltmittel SW11 überträgt die ATM-Zelle
zu dem Cross-Connect XC über
die Leitung L1.
-
Daraufhin
detektiert beispielsweise der Cross-Connect XC ein Problem durch
eine Anormalität
des SDH-(synchrone digitale Hierarchie bzw. Synchronous Digital
Hierarchy) Rahmes, wenn ein Fehler der physikalischen Schicht der
Leitung L1 in einem Fehlerereignispunkt der Leitung L1 auftritt.
-
Des
weiteren überträgt der Cross-Connect XC
eine VP-AIS (alarmanzeigendes Signal bzw. Alarm Indicate Signal)
Zelle zu dem Schaltmittel SW12, zum Beispiel mehrmals pro Sekunde.
Das Schaltmittel SW12 führt
eine Fehlerbehandlung aus, wenn immer es eine VP-AIS-Zelle empfängt.
-
Dann
stoppt der Cross-Connect XC die Übertragung
der VP-AIS-Zelle an das Schaltmittel SW12, wenn es eine Fehlerrestauration
durch die Restauration des SDH-Rahmens detektiert.
-
Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5 innerhalb
des Schaltmittels SW12 stellt fest, dass die Zeitabschaltung aufgetreten
ist, beispielsweise wenn 3 Sekunden vergangen sind, seitdem es zum
letzten Mal ein VP-AIS empfangen hat. Die Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung 5 ist nämlich in der Lage zu erkennen,
dass der Fehler, der in der Leitung L1 aufgetreten ist, restauriert
wurde. Des weiteren führt
das Schaltmittel SW12 die übliche
Bearbeitung durch.
-
Dann
wird ein Anwendungsbeispiel 2 der Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung beschrieben. 7 ist eine
Aufbauzeichnung, die das Anwendungsbeispiel 2 der Vorrichtung zur
Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt. In 7 ist ein
Schaltmittel SW22 mit einem Schaltmittel SW21 über die Leitung L1 verbunden.
Das Schaltmittel SW21 und das Schaltmittel SW22 sind zwischen den nicht
dargestellten abschließenden
Vorrichtungen installiert. Das Schaltmittel SW21 ist mit einer Hauptleitung
TC21 bereitgestellt, die eine Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung 5a aufweist. Das Schaltmittel SW22 ist
mit einer Hauptleitung TC22 bereitgestellt, die eine Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b aufweisen. Die
Hauptleitungen TC21 und TC22 befassen sich mit einem VC (virtueller
Kanal bzw. Virtual Channel).
-
8 ist
ein Diagramm, das einen Betrieb eines Anwendungsbeispiels 2 der
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt. Der
Betrieb des Anwendungsbeispiels 2 der Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung wird mit Bezug auf 8 beschrieben.
Das Schaltmittel SW21 überträgt mehrmals
eine Anwenderzelle an das Schaltmittel SW22 über die Leitung L1.
-
Daraufhin
setzt die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b beispielsweise
eine Sekunde als die Zeitabschaltungszeitsteuerung, wenn immer sie
die Anwenderzelle überträgt. Die Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5a stellt fest,
dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist und überträgt eine Segmentkontinuitätsüberprüfungszelle
bzw. (Segment Continuity Check (CC) an das Schaltmittel SW22, wenn
die Anwenderzelle für mehr
als eine Sekunde lang nicht übertragen
wurde.
-
In
dem oben erwähnten
Beispiel überträgt das Schaltmittel
SW21 nicht die Anwenderzelle an das Schaltmittel SW22 nach Übertragen
jeder Anwenderzelle zu dem Schaltmittel SW22 innerhalb einer Sekunde.
Aus diesem Grund überträgt die Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5a die CC-Zelle
zu dem Schaltmittel SW22 einmal pro Sekunde.
-
Der
Fehler der physikalischen Schicht der Leitung L1 tritt in dem Fehlerereignispunkt
der Leitung L1 auf, nachdem die dritte CC-Zelle übertragen wurde. Die CC-Zelle
von der vierten CC-Zelle an wird nicht zu dem Schaltmittel SW22 übertragen.
-
Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b stellt
fest, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist, beispielsweise wenn
3,5 Sekunden verstrichen sind, seitdem sie die dritte CC-Zelle empfangen
hat. Die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b ist
nämlich
in der Lage, das Problem des VC festzustellen, der in der Leitung
L1 aufgetreten ist.
-
Des
weiteren, obwohl die CC-Zelle einmal pro Sekunde übertragen
wurde, wenn die Anwenderzelle nicht in dem Anwendungsbeispiel 2
existiert, kann die CC-Zelle die ganze Zeit übertragen werden, beispielsweise
einmal pro Sekunde, ob die verwendete Zelle existiert.
-
<Ausführungsform 3>
-
Dann
wird die Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 9 ist eine
Zeichnung, die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach Ausführungsform
3 darstellt. Die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
aus der Ausführungsform
3 stellt die Zeitabschaltung fest und zeigt die Zeitabschaltung
an von dem Start der Nachricht für
jeden MID (Nachrichtenidentifikator bzw. Message Identifier) der
AAL (ATM Adaptionsschicht bzw. ATM Adaption Layer) Typ 3/4.
-
Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung umfasst eine
Ereignisfeststellungseinheit 10a, eine Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a,
eine Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a und
eine Multiplexsingeinheit (Multiplexing unit) 40, die mit
der Ereignisfeststellungseinheit 10a und der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a verbunden
ist.
-
Wie
in 7 dargestellt, beinhaltet die ATM-Zelle einen
MID, der aus 10 Bits und einem ST besteht (Segmenttyp bzw. Segment
Type). Der ST ist eine 2-Bit-Information, der einen BOM (Beginn
der Nachricht bzw. Beginning of Message) und einen EOM (Ende der
Nachricht bzw. Ending of Message) umfasst.
-
Die
Ereignisfeststellungseinheit 10a gibt ein Registrierungsanweisungssignal
zum Registrieren der MID aus und der MID, der in der Zelle enthalten ist,
die bei der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a angekommen
ist, wenn der ST, der in der Zelle enthalten ist, die an den BOM
angekommen ist.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a weist eine MID-Tabelle 25 auf,
die den MID konvertiert, der aus 10 Bits besteht, in beispielsweise
einen RMID (reduzierten Nachrichtenidentifikator bzw. Reduced Message
Identifier), der aus 6 Bits besteht.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a erhält einen
nicht verwendeten RMID von dem RMID und registriert den MID hinsichtlich
den RMID in der MID-Tabelle 25.
-
Die
Ereignisfeststellungseinheit 10a gibt ein Freigabeanweisungssignal
zum Freigeben des RMID und des MID zu der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a aus,
wenn der ST, der in der Zelle, die angekommen ist, der BOM ist.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a setzt den RMID
entsprechend dem MID als einen nicht verwendeten RMID, wenn es das
Freigabeanweisungssignal und den MID eingegeben hat, und verwendet
den nicht verwendeten RMID, wenn ein neues BOM ankommt.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a weist eine MID-Tabelle 25,
einen Addierer 22, einen Zähler 23, einen Vergleicher 24 und
eine Zeitabschaltungszellenerzeugungseinheit 26 auf.
-
Die
MID-Tabelle 25 speichert den MID entsprechend den RMID
und gibt den RMID entsprechend dem MID an die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a.
Der Addierer 22 addiert die aktuelle Zeitsteuerung, die
von dem Zähler 22 gezählt wurde,
zu dem Zeitabschaltungsintervall, und gibt die erhaltene Zeitabschaltungszeitsteuerung
zu der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a.
-
Die
Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a weist
eine Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 auf. Die
Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 speichert die
Zeitabschaltungszeitsteuerung, die von dem Addierer 22 für jeden
RMID, der von der MID-Tabelle 25 gegeben ist, erhalten wurde.
-
Der
Vergleicher 24 vergleicht die aktuelle Zeitsteuerung mit
jeder Zeitabschaltungszeitsteuerung, die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 gespeichert
ist.
-
Der
Vergleicher 24 stellt fest, dass die Zeitabschaltung aufgetreten
ist, wenn die aktuelle Zeitsteuerung jede Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt,
und speichert eine Ereignisinformation TO der Zeitabschaltung bezüglich des
RNID in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32.
-
Außerdem unterscheidet
die Ereignisfeststellungseinheit 10a eine leere Zelle,
die angekommen ist, und gibt die festgestellte leere Zelle an die Zeitabschaltungszellen
Erzeugungseinheit 26 aus. Die Zeitabschaltungszellen Erzeugungseinheit 26 frägt die Zeitabschaltungszellen
Zeitsteuerungstabelle 32 ab und generiert eine Zeitabschaltungszelle
bezüglich
des RMID, der die Zeitabschaltung generiert hat.
-
Die
Zeitabschaltungserzeugungseinheit 26 liest den MID entsprechend
dem RMID aus, der die Zeitabschaltung generiert hat, aus der MID-Tabelle 25 und überträgt die Zeitabschaltungszelle,
zu der der ausgelesene MID addiert wurde, an die Multiplexsing-Einheit 40.
-
Außerdem überträgt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 26 ein
Schaltsignal zum Schalten der Multiplexsing-Einheit 40 von
der Ereignisfeststellungseinheit 10a zu der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a zu
der Multiplexsing-Einheit 40. Der RMID ist angenommen,
nicht verwendet worden zu sein, und der RMID wird verwendet, wenn
ein neues BOM ankommt.
-
Des
weiteren sind die anderen Aufbauten die gleichen wie die aus der
Ausführungsform
2, so dass die identischen Teile beschrieben werden durch Addieren
der identischen Codes zu diesen.
-
<Betrieb der Ausführungsform 3>
-
Dann
wird ein Verfahren zum Feststellen einer Zeitabschaltung nach der
Ausführungsform
3, die in der oben beschriebenen Art aufgebaut ist, beschrieben. 10 ist
ein Flussdiagramm, dass das Verfahren zu Feststellung einer Zeitabschaltung nach
Anspruch 3 darstellt. Zu aller erst stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10a fest,
ob die Zelle angekommen ist (Schritt 301), und der Prozess fährt fort zu
Schritt 310, wenn die Zelle nicht angekommen ist.
-
Andererseits
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10a den in der
Zelle enthaltenen MID fest (Schritt 302) und stellt fest,
ob der BOM angekommen ist (Schritt 303), wenn die Zelle
angekommen ist.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a erhält den nicht
verwendeten RMID (Schritt 304) und speichert den RMID entsprechend
den MID pro MID in der MID-Tabelle 25 (Schritt 305),
wenn der BOM angekommen ist.
-
Dann
erhält
der Addierer 22 die Zeitabschaltungszeitsteuerung entsprechend
jedem RMID durch Addieren der durch den Zähler 23 gezählten aktuellen
Zeitsteuerung zu dem Zeitabschaltungsintervall, das pro RMID festgestellt
wurde (Schritt 306).
-
Des
weiteren speichert die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a die
durch den Addierer 22 erhaltene Zeitabschaltungszeitsteuerung
pro RMID in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 (Schritt 307).
-
Andererseits
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10a in Schritt 303 fest,
ob das EOM angekommen ist, wenn das BOM nicht angekommen ist (Schritt 308),
und der Prozess fährt
fort zu Schritt 316, wenn das EOM nicht ankommt.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a gibt den RMID
frei (Schritt 309), und der Prozess fährt fort zu Schritt 316,
wenn das EOM angekommen ist.
-
Andererseits
setzt die Zeitabschaltungszeitsteuerungseinheit 30a in
Schritt 301 den RMID auf „0", wenn die Zelle nicht angekommen ist
(Schritt 310). Es wird festgestellt, ob die aktuelle Zeitsteuerung
die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 gespeicherte
Zeitabschaltungszeitsteuerung übersteigt,
nämlich
ob die Zeitabschaltung bereits aufgetreten ist, wenn der RMID „0" ist (Schritt 311).
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20a liest den MID
entsprechend dem RMID aus der MID-Tabelle 25 aus, wenn
die Zeitabschaltung von der MID-Tabelle 25 aufgetreten
ist, nachdem die Zeitabschaltung aufgetreten ist (Schritt 312).
Der Prozess fährt
fort zu Schritt 316, wenn die Zeitabschaltungszellenerzeugungseinheit 26 die
Zeitabschaltungszelle erzeugt, zu der der MID addiert wurde (Schritt 313).
-
Andererseits
stellt die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a fest,
ob der RMID der maximale Wert ist, wenn die Zeitabschaltung noch nicht
aufgetreten ist (Schritt 314). Der Prozess fährt fort
zu Schritt 316, wenn der RMID der maximale Wert ist.
-
Ferner
wird der RMID, in dem „1" zu dem RMID addiert
wurde, als der neue RMID gesetzt (Schritt 315), und der
Prozess kehrt zu Schritt 311 zurück, wenn der RMID nicht der
maximale Wert ist.
-
Dann
setzt die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30a den
RMID auf „0" (Schritt 316).
Der Vergleicher 24 liest die Zeitabschaltungszeitsteuerung
aus der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 aus und
stellt fest, ob die durch den Zähler 23 gezählte aktuelle
Zeitsteuerung mit der Zeitabschaltungszeitsteuerung übereinstimmt,
wenn der RMID „0" ist (Schritt 307).
Der Prozess fährt
zu Schritt 319 fort, wenn die aktuelle Zeitsteuerung nicht mit
der Zeitabschaltungszeitsteuerung übereinstimmt.
-
Wenn
die aktuelle Zeitsteuerung mit der Zeitabschaltungszeitsteuerung übereinstimmt
schreibt der Vergleicher 24 die Zeitabschaltungsereignisinformation
TO des RMID in die Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 32 (Schritt 318)
und stellt fest, ob der RMID der maximale Wert ist (Schritt 319).
Daraufhin wird der RMID, in dem „1" zu dem RMID addiert wurde als ein neuer
RMID gesetzt (Schritt 320), und der Prozess kehrt zu Schritt 317 zurück, wenn
der RMID nicht der maximale Wert ist. Die Prozesse von Schritt 317 bis
Schritt 318 werden wiederholt ausgeführt bis der RMID der maximale
Wert wird.
-
Andererseits
setzt der Zähler 23 in
Schritt 319 die Zeitsteuerung, in der „1" zu der aktuellen Zeitsteuerung addiert
wurde, als die neue aktuelle Zeitsteuerung, wenn der RMID der maximale
Wert ist (Schritt 321). Der Prozess kehrt zu Schritt 301 zurück, und
der Prozess wird von Schritt 301 wiederholt.
-
Des
weiteren wurde in dem in 9 dargestellten Beispiel „1" zu dem RMID addiert
und die Zeitabschaltungszeitsteuerung wurde mit der aktuellen Zeitsteuerung
aus Gründen
der Einfachheit nacheinander miteinander im Bezug zu jedem RMID
verglichen. Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung bereitgestellt werden in einer Vielzahl von
Vergleichern und kann die Zeitabschaltungszeitsteuerung mit der
aktuellen Zeitsteuerung in Bezug zu einer Vielzahl von RMIDs parallel
vergleichen.
-
Wie
oben erwähnt
konvertiert die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
jeden MID aus 10 Bits in jeden RMID aus 6 Bits, und speichert die Zeitabschaltungszeitsteuerung
pro RMID und stellt die Zeitabschaltung fest. Demzufolge kann eine
Vielzahl von Kommunikationen ausgeführt werden ohne Verwenden einer
Vielzahl von Zeitgebern, und die Speicherkapazität kann klein gehalten werden.
-
Außerdem weist
die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung einen RMID
jeder Kommunikation zu, wenn das Ereignis aufgetreten ist. Die Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung gibt den RMID frei, wenn
das Ereignis beendet wurde, oder wenn die Zeitabschaltung aufgetreten
ist. Demzufolge kann eine Vielzahl von Kommunikationen mit einigen
wenigen RMIDs ausgeführt
werden.
-
Des
weiteren kann die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
die Zeitabschaltungsereignisinformation speichern, wenn festgestellt
wurde, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist, und kann die Zeitabschaltung
an den sich an der Außenseite
befindlichen Prozessor anzeigen durch Übertragen der Zeitabschaltungszelle,
wenn die Zelle eine leere Zelle ist.
-
Des
weiteren wird in der Ausführungsform
3 der RMID entsprechend dem MID verwendet. Beispielsweise kann der
RVCI aus 10 Bits entsprechend dem VCI aus 16 Bits verwendet werden,
wenn der als VCI ein Identifikator verwendet wurde. Außerdem kann
beispielsweise der RVPI aus 8 Bits entsprechend dem VPI aus 12 Bits
verwendet werden, wenn der VPI als ein Identifikator verwendet wurde.
-
Dann
wird ein Anwendungsbeispiel 3 der Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung beschrieben. 11 ist
eine Aufbauzeichnung, die ein Anwendungsbeispiel 3 der Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung darstellt. In 11 wird
ein verbindungsloser Server CLS1 mit einem Schaltmittel SW31 verbunden.
Ein verbindungsloser Server CLS2 ist mit einem Schaltmittel SW32
verbunden.
-
Die
verbindungslosen Server CLS1 und CLS2 führen einen verbindungslosen
Service aus und beenden ein Verbindungsprotokoll und führen eine
Leitung der Zelle, die zu einer Empfangsseite durch eine Leitungsinformation,
enthalten in BOM usw., aus. Eine Verbindung, angedeutet durch gepunktete
Linien, ist in dem Schaltmittel SW31 und in dem Schaltmittel SW32
aufgebaut.
-
Der
verbindungslose Server CLS1 weist die Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung 5a auf, und der verbindungslose Server
CLS2 weist die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b auf.
-
12 ist
ein Diagramm, das einen Betrieb des Anwendungsbeispiels 3 der Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitabschaltung, darstellt. Der Betrieb des Anwendungsbeispiels
3 der Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung wird mit
Bezug auf 12 beschrieben. Zuallererst
baut der verbindungslose Server CLS1 die Verbindung auf der Basis des
BOM auf, der einen Bestimmungsort anzeigt, und überträgt den BOM an den verbindungslosen Server
CLS2 durch das Schaltmittel SW31 und das Schaltmittel SW32.
-
Dann überträgt der verbindungslose
Server CLS1 ein COM (Fortsetzung der Nachricht bzw. Continuing of
Message) an den verbindungslosen Server CLS2 pro festes Intervall
durch das Schaltmittel SW31 und das Schaltmittel SW32.
-
Am
Ende überträgt der verbindungslose
Server CLS1 ein EOM an das Schaltmittel SW32 durch das Schaltmittel
SW31. Woraufhin der nicht dargestellte in dem Schaltmittel SW32
enthaltene Zellenpuffer einen Pufferüberlauf erzeugt, und den EOM ablegt.
Aus diesem Grund wird der EOM nicht an den verbindungslosen Server
CLS2 übertragen.
-
Andererseits
stellt in dem verbindungslosen Server CLS2 die Vorrichtung zur Feststellung
einer Zeitabschaltung 5b fest, ob der EOM innerhalb es vorbestimmten
Intervalls empfangen wurde, seitdem es den BOM empfangen hat. Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b stellt
fest, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist, wenn der EOM nicht
empfangen wurde, zum Beispiel innerhalb einiger weniger 100 Millisekunden
seitdem es den BOM empfangen hat. Dem zufolge ist es möglich, einen EOM-Verlust
zu detektieren.
-
Des
weiteren gibt die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b den
MID frei, wenn der verbindungslose Server CLS2 die Zelle fließen lässt.
-
Andererseits
legt die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung 5b eine
Nachricht ab, wenn der verbindungslose Server eine Nachricht erzeugt.
-
<Ausführungsform 4>
-
Dann
wird die Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 13 ist
ein Diagramm, das die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung darstellt. In der Ausführungsform
4 stellt die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
zum Ausführen
einer Vielzahl von Kommunikationen fest, dass die Zeitabschaltung
aufgetreten ist, wenn die Anzahl von Kommunikationsfeststellungen,
in denen die Zeitabschaltung festgestellt wurde, innerhalb eines
Zellenintervalls kleiner ist als die Anzahl der Vielzahl von Kommunikationen, und
wenn eine vorbestimmte Bedingung ausgeformt ist zusammen mit der
aktuellen Zeitsteuerung, der Zeitabschaltungszeitsteuerung, der
Anzahl von Kommunikationsunterscheidung und der Anzahl von Kommunikationen.
-
Die
Anzahl der simultan behandelten VCIs ist „M". Die Anzahl der VCIs, in dem die Zeitabschaltung innerhalb
eines Zellenintervalls festgestellt wurde, ist „m". Die Vorrichtung zur Feststellung einer
Zeitabschaltung zählt
lediglich eine aktuelle Zeitsteuerung innerhalb eines zellenbearbeitenden
Intervalls hoch, und stellt fest, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist,
wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung die aktuelle Zeitsteuerung übersteigt
und die Zeitabschaltungszeitsteuerung kleiner ist als die Zeitsteuerung, in
der „M/m" zu der aktuellen
Zeitsteuerung addiert wurde. Der detaillierte Aufbau der Vorrichtung
zur Feststellung einer Zeitsteuerung wird beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung umfasst eine
Ereignisfeststellungseinheit 10, eine Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b und
eine Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b.
Die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b weist eine
VCI-Tabelle 21 auf, einen Zähler 23 und einen
Addierer 22, der mit dem Zähler 23 und der VCI-Tabelle 21 verbunden
ist.
-
Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b weist einen Addierer 22b auf,
der mit dem Zähler 23 verbunden ist
und Vergleiche 27-0-27-(M/m-1), die mit dem Zähler 23 und
dem Addierer 22b verbunden sind.
-
Die
Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b weist
eine VCI-Tabelle 31 und eine Vielzahl von Selektorblöcken 33-0-33-(M/m-1) auf,
die mit der VCI-Tabelle 31 verbunden sind.
-
Jeder
der Vielzahl der Selektorblöcke 33-0-33-(M/m-1) weist
m-Stücke
des Selektors auf, entsprechend zu m-Stücken des VCI, die in der Lage sind,
Zeitabschaltung innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls festzustellen.
-
Die
m-Stücke
des Selektors von jedem Selektorblock sind mit den entsprechenden
m-Stücken des
VCI der VCI-Tabelle 31 verbunden. Jeder Selektorblock gibt
die m-Stücke
der Zeitabschaltungszeitsteuerung entsprechend zu den m-Stücken der
VCI zu den entsprechenden Vergleichern 27-0-27-(M/m-1) durch
Auswählen
jedes Selektors innerhalb des Blocks infolge aus.
-
Des
weiteren ist wie jeder Selektorblock 33-0-33-(M/m-1) jeder
der Selektorblöcke 34-0-34-(M/m-1) auch
mit den entsprechenden m-Stücken
der VCI aus der VCI-Tabelle 31 verbunden, und gibt jeden
VCI aus der VCI-Tabelle 31 aus. Der Zähler 23 zählt jeden
VCI einen nach den anderen innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls hoch.
-
Der
Zähler 22b addiert „M/m" zu der durch den
Zähler 23 gezählten aktuellen
Zeitsteuerung, um eine zusätzliche
Zeit zu erhalten. Jeder der Vergleicher 27-0-27-(M/m-1) umfasst
einen untere-Grenze-Vergleicher 51, einen obere-Grenze-Vergleicher 52 und
eine UND-Schaltung 53, die mit dem untere-Grenze-Vergleicher 51 und
dem obere-Grenze-Vergleicher 52 verbunden
ist.
-
Der
untere-Grenze-Vergleicher 51 gibt einen H-Level an die
UND-Schaltung 53, wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung,
die von dem entsprechenden Auswahlblock ausgegeben wurde, größer ist
als die aktuelle Zeitsteuerung, die durch den Zähler 23 gezählt wurde.
Der obere-GrenzeVrgleicher 52 gibt den H-Level an die UND-Schaltung 53,
wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung, die von dem entsprechenden
Selektorblock ausgegeben wurde, kleiner ist als die zusätzliche
Zeitsteuerung, die durch den Addierer 22b erhalten wurde.
Die UND-Schaltung 53 gibt ein Zeitabschaltungssignal aus,
wenn es den H-Level eingegeben hat von dem untere-Grenze-Vergleicher 51 und
dem obere-Grenze-Vergleicher 52.
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Des
weiteren sind in 13 die identischen Codes addiert
zu den gleichen Teilen wie den Teilen in Ausführungsform 2 dargestellt, und
die detaillierte Beschreibung dieser Teile wird weggelassen.
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<Betrieb der Ausführungsform 4>
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Dann
wird ein Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung nach der
Ausführungsform
4 beschrieben. 14 ist ein Flussdiagramm, dass
das Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung nach Ausführungsform
4 darstellt. Zuerst setzt die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b die
Anzahl von Blöcken
auf „0", um den Selektorblock 33-0 auszuwählen (Schritt 401).
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Dann
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10 fest, ob die
Zelle angekommen ist (Schritt 402) . Der Prozess fährt zu Schritt 407 fort,
wenn die Zelle nicht angekommen ist.
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Andererseits
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10 den in der Zelle
enthaltenen VCI fest, wenn die Zelle angekommen ist (Schritt 403).
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Dann
liest die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b das
Zeitabschaltungsintervall aus entsprechend dem VCI, das durch die
Ereignisfeststellungseinheit 10 aus der VCI-Tabelle 21 festgestellt wurde
(Schritt 404). Der Addierer 22 addiert die Zellenereigniszeitsteuerung,
die durch den Zähler 23 gezählt wurde,
zu dem Zeitabschaltungsintervall, das von der VCI-Tabelle 21 ausgelesen
wurde, um die Zeitabschaltungszeitsteuerung zu erhalten (Schritt 405).
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Des
weiteren registriert die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b die
Zeitabschaltungszeitsteuerung pro VCI, die durch den Addierer 22 erhalten
wurde in der Region entsprechend dem VCI aus der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 (Schritt 406).
Alternativ erneuert die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b die
Zeitabschaltungszeitsteuerung.
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Dann
erhält
die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b den
VCI durch Multiplizieren der Anzahl der Blöcke mit der Anzahl m von Kommunikationsunterscheidungen
innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls (Schritt 407).
Der Selektorblock 33-0 liest die Zeitabschaltungszeitsteuerung aus,
die in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 gespeichert
ist, wenn der VCI „0" ist in den Vergleicher 27-0 (Schritt 408).
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Dann
stellt der Vergleicher 27-0 fest, ob die Zeitabschaltungszeitsteuerung
die aktuelle Zeitsteuerung übersteigt,
und ob die Zeitabschaltungszeitsteuerung niedriger ist als die Zeitsteuerung,
in der „M/m" zu der aktuellen
Zeitsteuerung addiert wurde (Schritt 409). Daraufhin gibt
der Vergleicher 27-0 das Zeitabschaltungssignal an die
Außenseite
aus, wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung die aktuelle Zeitsteuerung übersteigt
und niedriger ist als die Zeitsteuerung, in der „M/m" zu der aktuellen Zeitsteuerung addiert
wurde. Außerdem
gibt der Selektorblock 34-0 den VCI aus der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 an
die Außenseite
aus (Schritt 410). Zum Beispiel wird der Betrieb, wenn
der Vergleicher 27-0 das Zeitabschaltungssignal an die
Außenseite ausgibt,
kurz beschrieben. Der untere-Grenze-Vergleicher 51 gibt den H-Level
an die UND-Schaltung 53 aus, wenn die von dem Selektorblock 33-0 ausgelesene
Zeitabschaltungszeitsteuerung größer ist
als die aktuelle Zeitsteuerung, die von dem Zähler 23 gezählt wurde.
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Außerdem gibt
der obere-Grenze-Vergleicher 52 das H-Level an die UND-Schaltung 53 aus, wenn
die von dem Selektorblock 33-0 ausgelesene Zeitabschaltungszeitsteuerung
kleiner ist als die Zusatzzeitsteuerung, die durch den Addierer 22b erhalten
wurde. Die UND-Schaltung 53 gibt das Zeitabschaltungssignal
aus nachdem der H-Level von dem untere-Grenze-Vergleicher 51 und
dem obere-Grenze-Vergleicher 52 eingegeben
wurde.
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Andererseits
fährt der
Prozess in Schritt 409 fort zu Schritt 411, wenn
die Zeitabschaltungszeitsteuerung unter der aktuellen Zeitsteuerung
ist, oder wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung die Zeitsteuerung übersteigt,
in der „M/m" zu der aktuellen Zeitsteuerung
addiert wurde.
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In
Schritt 411 stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b fest,
ob der VCI der maximale Wert innerhalb eines Blockes ist. Wenn der
VCI nicht der maximale Wert innerhalb eines Blockes ist wird der
VCI in dem „1" zu dem VCI addiert
wurde als der neue VCI gesetzt (Schritt 412), und der Prozess
kehrt zu Schritt 408 zurück.
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Jeder
Selektor innerhalb des Selektorblocks 33-0 liest jede der
Zeitabschaltungszeitsteuerung aus in jedem VCI in den Komparator 27-0 in
Folge aus, bis der VCI der maximale Wert in dem Block innerhalb
eines Zellenbearbeitungsintervalls wird. Dann stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b fest,
ob die Zeitabschaltung pro VCI aufgetreten ist.
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Zweitens
zählt der
Zähler 23 lediglich „1" aktuelle Zeitsteuerungen
hoch (Schritt 413). Dann stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b fest,
ob der Block der maximale Wert ist, nämlich ob der Selektorblock 33-(M/m-1) ausgesucht
wurde (Schritt 414).
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Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b zählt lediglich
einen Block hoch (Schritt 415), wählt den nächsten Selektorblock aus und
führt die Prozesse
von Schritt 402 bis Schritt 413 wiederholt aus,
wenn der Block nicht der maximale Wert ist. Es wird nämlich jeder
Selektorblock von dem Selektorblock 33-1 bis zum Selektorblock 33-(M/m-1) ausgesucht.
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Dann
liest jeder Selektor von jedem Selektorblock jede Zeitabschaltungszeitsteuerung
entsprechend jedem VCI innerhalb des Blockes aus, und die Vergleicher 27-1-27-(M/m-1) entsprechend
jedem Block stellen die Zeitabschaltung fest. Des weiteren kehrt
der Prozess zu Schritt 401 zurück, wenn der Block den maximalen
Wert übersteigt.
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Des
weiteren wurde in dem Beispiel aus 13 „1" zu dem VCI addiert
und die Zeitabschaltungszeitsteuerung wurde mit der aktuellen Zeitsteuerung
aus Gründen
der Einfachheit eine nach der anderen in Bezug zu jedem VCI aus
verglichen. Eine Vielzahl von Vergleichern kann bereitgestellt werden, um
die Zeitabschaltungszeitsteuerung mit der aktuellen Zeitsteuerung
in Bezug zu der Vielzahl von VCIs parallel zu vergleichen.
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Wie
oben erwähnt
existieren in der Ausführungsform
4 lediglich M Teile des VCI, und die Anzahl von VCIs, die die Zeitabschaltungszeitsteuerung
innerhalb eines Zellenintervalls feststellen können, ist „m". In diesem Fall werden lediglich „M/m" Zellenintervalle
benötigt,
um die Zeitabschaltung in Bezug zu allen VCIs festzustellen. Es
geschieht manchmal, das die Zeitabschaltung auftritt in Bezug zu
einem der VCIs innerhalb der „M/m" Zellenintervalle.
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Aus
diesem Grund kann die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
die aktuelle Zeitabschaltung hochzählen, die durch den Zähler 23 eine
nach der anderen innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls hochgezählt wurde,
und feststellen, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist, wenn die
Zeitabschaltungszeitsteuerung die aktuelle Zeitsteuerung übersteigt
und niedriger ist als die Zeitsteuerung, in der „M/m" zu der aktuellen Zeitsteuerung addiert
wurde.
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Zusätzlich wurden
in der Ausführungsform
4 die Selektorblöcke 33-0-33-(M/m-1) und 34-0-34-(M/m-1) in
der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b installiert.
Beispielsweise können
die Selektorblöcke
auch in der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20b installiert
werden.
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<Ausführungsform 5>
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Dann
wird die Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung beschrieben. 15 ist
ein Diagramm, das die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
nach der Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Ausführungsform 5 ist ein deformiertes
Beispiel der Ausführungsform
4.
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Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung zählt die
aktuelle Zeitsteuerung hoch, die durch den Zähler eins nach dem anderen
innerhalb „M/m" Zellenbearbeitungsintervalle
hochgezählt wurde,
und stellt fest, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist, wenn
die Zeitabschaltungszeitsteuerung die aktuelle Zeitsteuerung wird.
Der detaillierte Aufbau der Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
wird beschrieben.
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Die
Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung umfasst eine
Ereignisfeststellungseinheit 10, eine Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c,
die mit der Ereignisfeststellungseinheit 10 verbunden ist
und eine Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b,
die mit der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c verbunden
ist.
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Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c weist eine VCI-Tabelle 21 auf,
einen Zähler 23c,
einen Addierer 22, der mit dem Zähler 23c und der VCI-Tabelle 21 verbunden
ist und Vergleicher 28-0-28-(M/m-1), die mit dem
Zähler 23c verbunden sind.
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Die
Aufbauten der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b sind
die gleichen wie die in der Ausführungsform
4 beschriebenen, so dass die detaillierte Beschreibung dieser weggelassen
wird. Ferner gibt jeder der Selektorblöcke 33-0-33-(M/m-1) m
Stücke
der Zeitabschaltungszeitsteuerung entsprechend den m Stücken des
VCI zu den entsprechenden Vergleichern 28-0-28-(M/m-1) aus
durch Auswählen
jedes Selektors innerhalb des Blocks in Folge.
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Der
Zähler 23c zählt die
Zeitabschaltungszeitsteuerungen eine nach der anderen innerhalb „M/m" Zellenbearbeitungsintervalle
hoch. Jeder der Vielzahl der Vergleicher 28-0-28-(M/m-1) gibt
das Zeitabschaltungssignal aus, wenn die von dem entsprechenden
Selektorblock ausgegebene Zeitabschaltungszeitsteuerung übereinstimmt
mit der aktuellen Zeitsteuerung, die durch den Zähler 23c gezählt wurde.
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Ferner
werden in 15 die gleichen Codes hinzugefügt zu den
Teilen, wie die in der Ausführungsform
2 dargestellten Teile, und die detaillierte Beschreibung dieser
Teile wird weggelassen.
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<Betrieb der Ausführungsform 5>
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Dann
wird das Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung nach der
Ausführungsform
5 beschrieben. 16 ist ein Flussdiagramm, dass
das Verfahren zur Feststellung einer Zeitabschaltung nach der Ausführungsform
5 darstellt. Zu aller erst setzt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c die
Anzahl der Blöcke
auf „0", so um den Selektorblock 33-0 auszuwählen (Schritt 501).
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Dann
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10 fest, ob die
Zelle angekommen ist (Schritt 502), und der Prozess fährt zu Schritt 507 fort,
wenn die Zelle nicht angekommen ist.
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Andererseits
stellt die Ereignisfeststellungseinheit 10 die in der Zelle
enthaltenen VCI fest, wenn die Zelle angekommen ist (Schritt 503).
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Dann
liest die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c die
Zeitabschaltungszeitsteuerung entsprechend dem VCI aus, der durch
die Ereignisfeststellungseinheit 10 von der VCI-Tabelle 21 festgestellt
wurde (Schritt 504). Der Addierer 22 erhält die Zeitabschaltungszeitsteuerung
durch Addieren der Zellenereigniszeitsteuerung, die durch den Zähler 23 gezählt wird,
zu dem Zeitabschaltungsintervall, das aus der VCI-Tabelle 21 ausgelesen
wird (Schritt 505).
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Ferner
registriert die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b die
Zeitabschaltungszeitsteuerung pro VCI, die durch den Addierer 22 erhalten
wird in der Region entsprechend dem VCI aus der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 (Schritt 506).
Alternativ erneuert die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b die
Zeitabschaltungszeitsteuerung.
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Dann
erhält
die Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b den
VCI durch Multiplizieren der Anzahl der Blöcke mit der Anzahl m der Kommunikationsunterscheidungen
innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls (Schritt 507).
Der Selektorblock 33-0 liest die Zeitabschaltungszeitsteuerung, die
in der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 gespeichert
ist, in den Vergleicher 28-0 aus, wenn der VCI „0" ist (Schritt 508).
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Dann
stellt der Vergleicher 28-0 fest, ob die Zeitabschaltungszeitsteuerung
die aktuelle Zeitsteuerung ist, die durch den Zähler 23c gezählt wird (Schritt 509).
Daraufhin gibt der Vergleicher 28-0 das Zeitabschaltungssignal
an die Außenseite,
wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung die aktuelle Zeitsteuerung
ist. Außerdem
gibt der Selektorblock 34-0 den VCI an die Außenseite
von der Zeitabschaltungszeitsteuerungstabelle 31 aus (Schritt 510).
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Andererseits
fährt der
Prozess in Schritt 509 zu dem Schritt 511 fort,
wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung nicht die aktuelle Zeitsteuerung
ist.
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In
Schritt 511 stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c fest,
ob der VCI der maximale Wert innerhalb des Blocks ist. Die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c setzt
den VCI, in dem „1" zu dem VCI addiert
wurde, als den neuen VCI (Schritt 512), und der Prozess
kehrt zu Schritt 508 zurück, wenn der VCI nicht der
maximale Wert innerhalb des Blocks ist.
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Jeder
Selektor innerhalb des Selektorblock 33-0 liest jede Zeitabschaltungszeitsteuerung
in jedem der VICs in den Vegleicher 28-0 in Folge aus,
bis der VCI der maximale Wert in dem Block der innerhalb eines Zellenbearbeitungsintervalls
wird. Dann stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c fest,
ob die Zeitabschaltung pro VCI aufgetreten ist.
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Dann
stellt die Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c fest,
ob der Block der maximale Wert ist, nämlich ob der Selektorblock 33-(M/m-1) ausgewählt wurde
(Schritt 513).
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Die
Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c zählt lediglich
einen Block hoch (Schritt 515), wenn der Block nicht der
maximale Wert ist, wählt
den nächsten
Selektorblock aus und führt
die Prozesse von Schritt 502 bis 513 wiederholt
aus. Es wird nämlich
jeder der Selektorblöcke
aus dem Selektorblock 33-1 bis zum Selektorblock 33-(M/m-1) ausgewählt.
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Dann
liest jeder Selektor aus dem Selektorblock jede Zeitabschaltungszeitsteuerung
entsprechend jedem VCI innerhalb des Blocks aus, und die Vergleicher 28-1-28-(M/m-1) entsprechend
dem Block stellen die Zeitabschaltung fest. Des weiteren zählt der
Zähler 23c lediglich
eine aktuelle Zeitsteuerung hoch (Schritt 514), und der
Prozess kehrt zu Schritt 501 zurück, wenn der Block den maximalen Wert übersteigt.
-
Ferner
können
in dem Beispiel aus 10, obwohl „1" zu dem VCI addiert wurde und die Zeitabschaltungszeitsteuerung
mit der aktuellen Zeitsteuerung eine nach der anderen aus Einfachkeitsgründen verglichen
wurde, eine Vielzahl von Vergleichern bereitgestellt werden, um
die Zeitabschaltungszeitsteuerung mit der aktuellen Zeitsteuerung
in Bezug auf die Vielzahl von VCIs parallel zu vergleichen.
-
In
der Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung ist der VCI „M". Die Anzahl der
VCIs, die die Zeitabschaltung innerhalb eines Zellenintervalls feststellen
können,
ist „m". In diesem Fall
werden „M/m" Zellenintervalle
benötigt,
um die Zeitabschaltung in Bezug auf alle VCIs festzustellen. Außerdem geschieht
es manchmal, dass die Zeitabschaltung auftritt in Bezug auf einen
der VCIs innerhalb des „M/m" Zellenintervalls.
-
Aus
diesem Grund kann die Vorrichtung zur Feststellung einer Zeitabschaltung
die aktuelle Zeitsteuerung, die durch den Zähler 23c gezählt wird, eine
nach der anderen innerhalb des „(M/m)" Zellenbearbeitungsintervalls hochzählen und
feststellen, dass die Zeitabschaltung aufgetreten ist, wenn die Zeitabschaltungszeitsteuerung
die aktuelle Zeitsteuerung wird.
-
Ferner
sind in der Ausführungsform
5 die Selektorblöcke 33-0-33-(M/m-1) und 34-0-34-(M/m-1) in
der Zeitabschaltungszeitsteuerungsspeichereinheit 30b installiert.
Beispielsweise können
die Selektorblöcke
auch in der Zeitabschaltungsfeststellungseinheit 20c installiert
sein.