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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein tragbares Funkkommunikationssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein tragbares Funkkommunikationsgerät des Diversity-Typs,
das ein zweifaches Empfängersystem
hat.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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In
einem konventionellen tragbaren Funkkommunikationssystem wird Diversityempfang
durch ein zweifaches Empfängersystem
durchgeführt,
um Phaseneinstellung oder Phasenausgleich bei mobiler Kommunikation
zu kompensieren. In einem solchen doppelten Empfängersystem wird der elektrische
Feldpegel durch entsprechende der beiden Empfänger in dem doppelten Empfängersystem
detektiert und in Gleichströme
umgewandelt, um so die empfangenen elektrischen Feldpegel zu vergleichen,
um einen der Empfänger auszuwählen, der
einen größeren elektrischen
Feldpegel zum Empfangen von Daten hat.
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Demgemäß ist bei
dieser Konstruktion das tragbare Funkkommunikationsgerät betreibbar,
indem man Stromversorgung für
beide der Empfänger
sogar unter einer Bedingung aufrecht erhält, wo die elektrische Feldintensität stabil
ist.
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4 zeigt
ein typisches Beispiel 1 des konventionellen tragbaren
Funkkommunikationsgeräts.
Wie dies gezeigt ist, weist das doppelte Empfängersystem zwei Empfänger 3, 4,
Antennen 1 und 2, die mit den entsprechenden der
Empfänger
verbunden sind, eine Feldpegel-Detektorschaltung 5, einen
Steuerteil 6 und einen Stromquellenteil 8 auf,
um die Empfänger 3 und 4 mit
Strom zu versorgen.
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Die
Empfänger 3 und 4 wandeln
elektrische Feldintensität
eines Signals, das durch die Antennen 1 und 2 empfangen
worden ist, in Gleichströme
um, die Gleichstromwerte 11 und 12 haben. Die
Gleichstromwerte 11 und 12 werden zu der elektrischen
Feldpegel-Detektorschaltung 5 ausgegeben. Die elektrische
Feldpegel-Detektorschaltung 5 detektiert die elektrischen
Feldpegel der entsprechenden Empfänger 3 und 4 aufgrund
der Gleichstromwerte 11 und 12, um ein Detektionssignal 19 an
den Steuerteil 6 abzugeben.
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Der
Steuerteil 6 führt.
aufgrund des Detektionssignals 19 einen Vergleich der elektrischen
Feldpegel durch, die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen.
Aufgrund des Ergebnisses des Vergleiches wählt der Steuerteil 6 einen
der Empfänger 3 und 4 aus,
der den höheren
elektrischen Feldpegel hat. Dann schaltet der Steuerteil 6 den
Empfangskanal zu dem ausgewählten
der Empfänger 3 und 4,
um Daten durch denselben zu empfangen. Es sollte bemerkt werden,
dass die Stromquelle 8 dauernd elektrischen Strom 15 und 16 zu beiden
Empfängern 3 und 4 liefert,
um diese im Betriebszustand zu halten.
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Sogar
wenn der Steuerteil 6 die elektrischen Feldpegel, die den
Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen, mit einem
vorher eingestellten elektrischen Feldpegel vergleicht und feststellt,
dass das empfangene elektrische Feld ein stabiles und starkes elektrisches
Feld ist, wird daher der elektrische Strom 15 und 16 den Empfängern 3 und 4 von
der Stromquelle 8 geliefert.
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Wie
dies oben erwähnt
wurde, werden in dem konventionellen tragbaren Funkkommunikationsgerät die elektrischen
Feldpegel, die durch die entsprechenden der beiden Empfänger im
doppelten Empfängersystem
empfangen werden, in die Gleichstromwerte umgewandelt, wobei dann
die Gleichstromwerte miteinander verglichen werden, so dass einer,
der den höheren
elektrischen Feldpegel hat, zum Erhalten empfangener Daten ausgewählt wird.
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Sogar
im stabilen Zustand, wo das elektrische Feld ein starkes elektrisches
Feld ist und daher ein Abfall des elektrischen Felds nicht wahrscheinlich
ist, ist es daher diesem Stand der Technik eigen, beide Empfänger eingeschaltet
zu lassen. Es ist daher ein unnötiger
Stromverbrauch unvermeidbar.
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Ein
anderer Typ eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts des Diversity-Typs
ist in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Showa 63-33021 für
ein "tragbares Funkkommunikationsgerät" offenbart. Bei dem
offenbarten tragbaren Funkkommunikationsgerät ist, um eine Batteriesparfunktion
für das Gerät zu schaffen,
in dem tragbaren Funkkommunikationsgerät, das zwei Bereitschaftsbetriebsarten
haben kann, das heißt
eine Bereitschaftsbetriebsart im Gebiet, die eine normale Bereitschaftsbe triebsart
innerhalb eines Dienstgebietes ist, und eine Bereitschaftsbetriebsart
außerhalb
des Gebietes, die eine Bereitschaftsbetriebsart außerhalb
des Dienstbereiches ist, eine Detektionsschaltung vorgesehen, um
zu beurteilen, ob das tragbare Funkkommunikationsgerät innerhalb
oder außerhalb
des Dienstbereiches sich befindet, und es ist eine Batteriesparschaltung
vorgesehen, um periodisch die entsprechenden Empfänger mit
gegebenen Intervallen zu versorgen, wenn eine Bereitschaftsbetriebsart
außerhalb
des Gebietes festgestellt wird, wobei Konstantstrom beiden Empfängern bei
der Bereitschaftsbetriebsart im Gebiet geliefert wird.
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Wie
man verstehen wird, beurteilt das gezeigte tragbare Funkkommunikationsgerät, ob die
eigene Einrichtung innerhalb des Dienstbereiches vorhanden oder
in demselben nicht vorhanden ist, so dass Strom den Empfängern periodisch
und abwechselnd in der Bereitschaftsbetriebsart außerhalb
des Gebietes zugeführt wird.
Wie dies ausgeführt
wird, da eine tragbare Funkkommunikationseinrichtung des Diversity-Typs
erfordert, dass beide Empfänger
eingeschaltet bleiben, ist das in der oben erwähnten Veröffentlichung offenbarte System
nicht anwendbar für
das Gerät
des Diversity-Typs.
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Die
japanische Patentveröffentlichung
JP-A-5183476 (Fujitsu) offenbart einen Diversityempfänger, der verringerten
Stromverbrauch hat, indem er die Stromversorgung zu einem Empfänger abschaltet,
wenn festgestellt wird, dass der Empfang der elektrischen Feldintensität von Signalen,
die bei einer anderen Antenne empfangen werden, einen Schwellwert
für mehr
als eine eingestellte Zeit überschreitet.
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Die
japanische Patentveröffentlichung
JP-A-2065533 (Mitsubishi) offenbart eine Mehrempfängereinrichtung,
in der die Empfangspegel-Signalspannungen der Empfänger verglichen
werden und verschiedene Handlungen in Abhängigkeit von den relativen
Pegeln der Spannungen vorgenommen werden.
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Die
japanische Patentveröffentlichung
JP-A-1027326 (Mitsubishi) offenbart einen Diversityempfänger, in
dem ein elektrischer Feldpegel von zwei Antennen eingegeben wird
und eine Auswahl zwischen den Antennen beruhend auf dem Relativwert
der elektrischen Feldpegel vorgenommen wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher ein Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, ein tragbares Funkkommunikationsgerät zu schaffen, das zu Diversityempfang
im Stande ist, das den Stromverbrauch durch Überwachen eines empfangenen
elektrischen Felds verringern kann.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung schließt ein tragbares Funkkommunikationsgerät, das ein Mehrempfängersystem
hat und zu Diversityempfang im Stande ist, ein: erste und zweite
Empfänger;
Detektionsmittel für
ein elektrisches Feld zum Detektieren der Intensität des elektrischen
Empfangseingangsfeldes (EF) der ersten und zweiten Empfänger im
Mehrempfängersystem;
eine Stromversorgungsquelle zum Liefern von Strom zu den ersten
und zweiten Empfängern;
und Steuermittel zum Steuern der Stromversorgungsquelle, um Strom
zu jedem Empfänger
in Übereinstimmung
mit der detektierten Empfangseingangs-EF-Intensität von den
Empfängern
ein- und auszuschalten. Die Steuermittel schließen ein: erste Vergleichermittel
zum Vergleichen einer ersten Empfangseingangs-EF-Intensität von einem
ersten Empfänger
mit einer vorbestimmten Intensität
und zum Erzeugen eines ersten hohen Signals, wenn die erste EF-Intensität oberhalb
der vorbestimmten Intensität
ist; zweite Vergleichermittel zum Vergleichen einer zweiten Empfangseingangs-EF-Intensität von einem
zweiten Empfänger
mit der vorbestimmten Intensität
und zum Erzeugen eines zweiten hohen Signals, wenn die zweite EF-Intensität oberhalb
der vorbestimmten Intensität
hat; und erste und zweite Zähler zum
Inkrementieren entsprechender erster und zweiter Zählwerte
von einem anfänglichen
Wert, während
die ersten und zweiten hohen Signale erzeugt werden. Die Steuermittel
schalten die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder zweiten Empfänger aus,
wenn der zweite bzw. erste Zählwert
einen vorbestimmten Zählwert erreicht.
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Vorzugsweise
schließt
das Kommunikationsgerät
weiter ein: dritte Vergleichermittel zum Vergleichen der ersten
Empfangseingangs-EF-Intensität
von dem ersten Empfänger
mit der vorbestimmten Intensität
und zum Erzeugen eines ersten niedrigen Signals, wenn die vorbestimmte
Intensität
oberhalb der ersten EF-Intensität
ist; vierte Vergleichermittel zum Vergleichen der zweiten Empfangseingangs-EF-Intensität von dem
zweiten Empfänger
mit der vorbestimmten Intensität
und zum Erzeugen eines zweiten niedrigen Signals, wenn die vorbestimmte
Intensität
oberhalb der zweiten EF-Intensität
ist; und, wenn entweder das erste niedrige Signal oder das zweite
niedrige Signal erzeugt ist, schalten die Steuermittel die Stromversorgung
zum zweiten Empfänger
bzw. ersten Empfänger
ein. Insbesondere setzen, wenn die Steuermittel Stromversorgung
zum zweiten Empfänger
oder ersten Empfänger einschalten,
die Steuermittel auch die ersten und zweiten Zählwerte auf die anfänglichen
Werte.
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Vorzugsweise
wird, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder zweiten Empfänger abgeschaltet
wird, der zweite bzw. erste Zählwert
zurückgestellt
auf "0".
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Vorzugsweise
schließen
die Steuermittel ein: erste und zweite Schalter zum Einschalten
und Ausschalten von Stromversorgung von der Stromversorgungsquelle
zu den ersten und zweiten Empfängern
in Übereinstimmung
mit entsprechenden ersten und zweiten Steuersignalen; und einen
Steuersignalgenerator zum Erzeugen der ersten oder zweiten Steuersignale
beruhend auf dem Zählwert
des entsprechenden zweiten oder ersten Zählers.
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Vorzugsweise
ist der Anfangswert der ersten und zweiten Zähler "1".
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Ein
anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren
zum Steuern von Empfängern
eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts, das ein Mehrempfängersystem
hat und zu Diversityempfang im Stande ist. Das Verfahren schließt die Schritte
ein: Empfangseingangsintensitäten
des elektrischen Feldes von ersten und zweiten Empfängern in
einem Mehrempfängersystem
zu detektieren und eine Stromversorgungsquelle zu steuern, Strom
zu jedem Empfänger
in Übereinstimmung
mit der detektierten Empfangseingangs-EF-Intensität von den
Empfängern
ein- und auszuschalten. Das Steuerverfahren schließt auch
die Schritte ein: eine erste Empfangseingangs-EF-Intensität von einem
ersten Empfänger
mit einer vorbestimmten Intensität
zu vergleichen und ein erstes hohes Signal zu erzeugen, wenn die
erste EF- Intensität oberhalb
der vorbestimmten Intensität
ist; eine zweite Empfangseingangs-EF-Intensität von einem zweiten Empfänger mit der
vorbestimmten Intensität
zu vergleichen und ein zweites hohes Signal zu erzeugen, wenn die
zweite EF-Intensität
oberhalb der vorbestimmten Intensität ist; und von einem Anfangswert
erste und zweite Zählwerte
entsprechender erster und zweiter Zähler zu inkrementieren, während die
entsprechenden ersten und zweiten hohen Signale erzeugt werden.
Die Steuermittel schalten die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder
zweiten Empfänger
ab, wenn der zweite bzw. erste Zählwert
einen vorbestimmten Zählwert
erreicht.
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Vorzugsweise
schließt
das Verfahren weiter die Schritte ein: die erste Empfangseingangs-EF-Intensität vom ersten
Empfänger
mit der vorbestimmten Intensität
zu vergleichen und ein erstes niedriges Signal zu erzeugen, wenn
die vorbestimmte Intensität
oberhalb der ersten EF-Intensität ist; die
zweite Empfangseingangs-EF-Intensität vom zweiten Empfänger mit
der vorbestimmten Intensität
zu vergleichen und ein zweites niedriges Signal zu erzeugen, wenn
die vorbestimmte Intensität
oberhalb der zweiten EF-Intensität ist; und, wenn
entweder das erste niedrige Signal oder das zweite niedrige Signal
erzeugt wird, die Stromversorgung zum zweiten Empfänger bzw.
ersten Empfänger
einzuschalten. Insbesondere, wenn die Stromversorgung zum zweiten
Empfänger
oder ersten Empfänger
eingeschaltet wird, werden die ersten und zweiten Zählwerte
auf den ursprünglichen
Wert gesetzt.
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Vorzugsweise
wird, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder dem zweiten Empfänger abgeschaltet
wird, der erste bzw. zweite Zählwert
zurückgestellt
und auf "0".
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird besser von der detaillierten Beschreibung verstanden
werden, die unten gegeben wird, und von den beigefügten Zeichnungen
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, die jedoch nicht als eingrenzend für die vorliegende
Erfindung genommen werden sollten, sondern nur für Erklärung und das Verständnis bestimmt
sind.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das eine Ausführungsform
eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ein
Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines Steuerteils von 1 zeigt;
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3 ein
Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Steuerteils und eines Stromversorgungssteuerteils von 1 zeigt;
und
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4 ein
Blockdiagramm, das ein Beispiel des konventionellen tragbaren Funkkommunikationsgeräts zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vorliegende Erfindung soll im Folgenden detailliert unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen, insbesondere auf die 1 bis 3 diskutiert
werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche besondere
Details ausgeführt,
um ein gründliches
Verständnis
der vor liegenden Erfindung zu ermöglichen. Es wird jedoch für den Fachmann
offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese besonderen
Details ausgeführt
werden kann. Andererseits werden gut bekannte Strukturen nicht detailliert
gezeigt, um nicht unnötig
die vorliegende Erfindung schwer verständlich zu machen.
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In 1 ist
die bevorzugte Ausführungsform
des tragbaren Funkkommunikationsgeräts zu Diversityempfang im Stande
mit einem doppelten oder dualen Empfängersystem von zwei Empfängern 3 und 4.
Das Gerät
ist aufgebaut, indem ein Stromquellensteuerteil 7 und Schalterteile 9 und 10 zum
EIN- und AUS-Schalten der Stromversorgung für die Empfänger 3 und 4 von
der Stromversorgungsquelle 8 zur Konstruktion des konventionellen
Geräts
in 4 hinzugefügt
sind. Es sollte bemerkt werden, dass gleiche Bezugsziffern gleiche
Elemente im Stand der Technik zeigen, der in 4 dargestellt
ist.
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Im
Folgenden soll der Betrieb der gezeigten Ausführungsform diskutiert werden.
Normalerweise hält der
Stromquellensteuerteil 7 die Schalterteile 9 und 10 im
EIN-Zustand, indem
Steuersignale 17 und 18 geschaltet werden, um
Strom 15 und 16 zu entsprechenden Empfängern 3 und 4 von
der Stromquelle 8 zu liefern. Daher arbeiten im normalen
Zustand beide Empfänger 3 und 4,
um ein Funksignal zu empfangen.
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In
diesem Zustand wandeln die Empfänger 3 und 4 das
elektrische Feld des Signals, das durch die Antennen 1 und 2 empfangen
wird, in Gleichstromwerte 11 und 12 um. Die Gleichstromwerte 11 und 12 werden zur
elektrischen Feldpegel-Detektionsschaltung 5 ausgegeben.
Die elektrische Feld pegel-Detektionsschaltung detektiert den elektrischen
Feldpegel der Empfänger 3 und 4 aufgrund
der Gleichstromwerte 11 und 12, um das Detektionssignal 19 zum
Steuerteil 6 zu liefern.
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Der
Steuerteil 6 führt
Vergleich der elektrischen Feldpegel durch, die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen,
durch das Detektionssignal 19 von der elektrischen Feldpegel-Detektionsschaltung 5.
Beruhend auf dem Ergebnis des Vergleichs wird ein Schalten durchgeführt, um
einen der Empfänger 3 und 4 auszuwählen, der
ein höheres
elektrisches Feld hat, um Empfangsdaten zu erhalten.
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Der
Steuerteil 6 vergleicht weiter die elektrischen Feldpegel,
die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen,
mit dem vorbestimmten Pegel des elektrischen Feldes. Wenn die Pegel
des elektrischen Feldes, die den Gleichstromwertern 11 und 12 entsprechen,
höher gehalten
werden als der vorbestimmte Pegel des elektrischen Feldes während einer
vorgegebenen Periode, dann beurteilt der Steuerteil 6,
dass das empfangene elektrische Feld ein starkes elektrisches Feld
ist und stabil ist. In diesem Falle hält der Steuerteil 6 einen
der Empfänger 3 und 4,
der einen höheren
empfangenen Pegel des elektrischen Feldes hat, im aktiven Zustand und
beendet die Stromzufuhr zum anderen Empfänger, um diesen AUS-zuschalten.
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Wenn
z.B. der Steuerteil 6 feststellt, dass der Empfänger 3 der
Empfänger
ist, der stabiler ist als der Empfänger 4, steuert der
Stromversorgungssteuerteil 7 den Schalter 9, um
die Stromzufuhr zum Empfänger 3 aufrechtzuerhalten
und steuert den Schalter 10, um die Stromversorgung für den Empfänger 4 zu
beenden.
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Der
Stromversorgungssteuerteil 7 reagiert nämlich auf einen Befehl vom
Steuerteil 6, um den Schalterteil 10 durch das
Schaltsignal 18 auf AUS zu schalten, während der Schalterteil 9 im
EIN-Zustand gehalten wird. Während
der Strom 15 zum Empfänger 3 von
dem Stromquellenteil 8 zum Empfänger 3 über den
Schalterteil 9 geliefert wird, wird demgemäß die Stromzufuhr
für den
Empfänger 4 beendet,
indem der Schalterteil 10 AUS-geschaltet wird.
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Sogar
im Zustand, wenn die Stromzufuhr für einen Empfänger 4 beendet
wird, wird der Pegel des empfangenem elektrischen Feldes des Empfängers 3,
während
dieser im aktiven Zustand durch Aufrechterhaltung der Stromversorgung 15 gehalten
wird, dauernd durch die Detektorschaltung 5 für den Pegel
des elektrischen Feldes überwacht.
Wenn die empfangene Intensität
des elektrischen Feldes im Empfänger 3 abfällt oder
wenn das elektrische Feld unstabil aufgrund eines Abfalls des Pegels
des detektierten elektrischen Feldes oder aus anderen Gründen wird,
liefert der Steuerteil 6 einen Befehl zum Stromquellensteuerteil 7,
die Stromzufuhr für
den Empfänger 4 wieder
aufzunehmen, indem der Schalter 10 durch das Schaltsteuersignal 18 EIN-geschaltet
wird. Es kann daher Diversityempfang wieder aufgenommen werden.
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Es
sollte bemerkt werden, dass, obwohl die vorstehende Ausführungsform
im Zusammenhang mit einem tragbaren Funkkommunikationsgerät diskutiert
wurde, das duale Empfänger
oder zwei Empfänger
hat, die vorliegende Erfindung nicht so eingegrenzt gesehen werden
sollte, sondern auf eine beliebige Anzahl angewendet werden kann.
Auch sind die Schalterteile nicht darauf eingeschränkt, dass
sie ein elektronischer Schalter sind, sondern können irgendeine an dere Art
von Schalter sein. Außerdem
kann der Schalterteil mit einem Relais konstruiert sein.
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2 und 3 sind
Ablaufdiagramme, die den Betrieb des Steuerteils 6 der
in 1 gezeigten Schaltung zeigen. Der Betrieb der
gezeigten Ausführungsform
des tragbaren Funkkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
soll im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben werden.
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Wenn
der Steuerteil 6 zu arbeiten beginnt, wird zuerst eine Überprüfung vorgenommen,
ob der gegenwärtige
Zeitpunkt unmittelbar nach der Einschaltung der Stromversorgung
liegt (Schritt S1 von 2). Wenn der Zeitpunkt unmittelbar
nach dem Einschalten der Stromversorgung ist und daher die Antwort
bei Schritt S1 positiv ist, führt
der Steuerteil 6 den Initialisierungsvorgang (Schritt S2
von 2) durch. Beim Initialisierungsvorgang befiehlt
der Steuerteil 6 dem Stromversorgungssteuerteil 7,
die Schalterteile 9 und 10 EIN-zuschalten (RX1ON-1,
RX2ON-1). In Verbindung hiermit setzt der Steuerteil 6 einen Überwachungszähler für das von
der Antenne 1 eingegebene elektrische Feld und einen Überwachungszähler (nicht
gezeigt) für
das von der Antenne 2 eingegebene elektrische Feld auf "1" (COUNT?1, COUNT2?1).
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Nach
Initialisierung detektiert der Steuerteil 6 den von der
Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel VRX1 (Schritt S11 von 3) und prüft, ob der
detektierte von der Antenne 1 eingegebene elektrische Feldpegel
VRX1 höher
ist als der vorbestimmte elektrische Feldpegel XdBμV (VRX = XdBμV)
(Schritt S12 von 3). Hier ist VRX1 ein
Antenneneingangspegel des elektrischen Feldes, öffnende End spannung (dBμV) and XdBμV ist ein
eingegebener Schwellwert des elektrischen Feldes zur Beurteilung
eines stabilen elektrischen Felds.
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Der
Steuerteil 6 inkrementiert den Überwachungszähler für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel (Count1
+ 1), wenn festgestellt wird, dass der eingegebene elektrische Feldpegel
VRX1 höher
ist als der Schwellwert XdBμV (Schritt S13 von 3).
Anschließend
wird eine Prüfung
durchgeführt,
ob der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel Z wird (Count1
= Z) (Schritt S14 von 3). Hier ist Z eine vorbestimmte
Periode, um eine Beurteilung stabilen elektrischen Felds vorzunehmen.
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Wenn
festgestellt wird, dass der Wert des Zählers für den Pegel des von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen
Feldes Z erreicht, befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromquellensteuerteil 7,
den Schalterteil 10 AUS-zuschalten
(RX2ON-0) und setzt auf "0" den Überwachungszähler für das von
der Antenne 2 eingegebene elektrische Feld zurück (Schritt
S15 von 3). Danach kehrt der Vorgang
zu Schritt S1 zurück.
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Stellt
der Steuerteil 6 andererseits fest, dass der von der Antenne 1 eingegebene
elektrische Feldpegel VRX1 nicht höher ist
als der Schwellwert XdBμV, wie dieser bei Schritt
S12 überprüft wurde,
setzt der Steuerteil 6 den Überwachungszähler für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" (Schritt S16 von 3).
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Wenn "1" im Überwachungszähler für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel eingestellt
ist oder wenn der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel Z nicht
erreicht hat, detektiert der Steuerteil 6 den Pegel des
von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldes (Schritt
S17 von 3) und beurteilt, ob der detektierte
elektrische Feldpegel, der von der Antenne 2 eingeben ist,
höher ist
als der Schwellwert XdBμV (VRX1 =
XdBμV)
(Schritt S18 von 3). Es sollte bemerkt werden,
dass VRX2 der elektrische Feldpegel, der
von der Antenne 2 eingegeben ist, bei sich öffnender Endspannung
(dBμV) ist.
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Wenn
festgestellt wird, dass der von der Antenne 2 eingegebene
elektrische Feldpegel VRX2 höher ist als
oder gleich dem Schellwert XdBμV, wird der Wert des Überwachungsfehlers
für den
von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel um "1" inkrementiert (COUNT2 + 1)(Schritt
S19 von 3). Danach wird eine Überprüfung durchgeführt, ob
der Wert des Überwachungszählers für den von
Antenne 2 eingegebene elektrische Feldpegel Z erreicht
oder nicht (COUNT2 = Z) (Schritt S20 von 3).
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Wenn
festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel Z erreicht,
befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromquellensteuerteil 7,
den Schalter 9 AUS-zuschalten; um den Empfänger 3 abzuschalten
(RX1ON-0), und in Verbindung damit wird der Überwachungszähler für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "0" gesetzt (Count1 – 0) (Schritt S21 von 3).
Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
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Andererseits
setzt, wenn der von der Antenne 2 eingegebene elektrische
Feldpegel VRX2 nicht höher ist als oder gleich dem
Schwellwert XdbμV kann,
wie dieser bei Schritt S18 geprüft
wurde, der Steuerteil 6 den Überwachungszähler für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" (Count2 – 1) (Schritt S22 von 3).
Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück. Auch, wenn im Schritt S22
von 3 festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für das von
Antenne 2 eingegebene elektrische Feld Z nicht erreicht,
kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
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Wird
andererseits festgestellt, dass der Zeitpunkt nicht unmittelbar
nach dem Einschalten der Stromversorgung ist, prüft der Steuerteil 6,
ob der Wert des Überwachungszählers des
von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegels "0" ist oder nicht (Schritt S3 von 2).
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Wenn
festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel "0" ist, wie dies bei Schritt S3 geprüft wurde,
detektiert der Steuerteil 6 den Pegel des elektrischen
Felds, das von der Antenne 2 eingegeben wird (Schritt S4
von 2) und beurteilt, ob der elektrische Feldpegel
VRX2, der von der Antenne 2 eingegeben
wird, höher
ist oder gleich dem Schwellwert XdBμV (VRX2 = XdBμV)
(Schritt S5 von 2).
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Wenn
festgestellt wird, dass der Wert des Pegels VRX2 des
von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldes nicht
höher ist
als oder gleich ist zu XdBμV, befiehlt der Steuerteil 6 dem
Stromquellensteuerteil 7, den Schalterteil 9 EIN-zuschalten
(RX1ON-1) und setzt in Verbindung damit den Überwachungszähler für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" und den Überwachungszäh ler für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel ebenfalls
(Count1 – 1
and COUNT2 – 1)
(Schritt S6 von 2). Danach kehrt der Vorgang
zu Schritt S1 zurück.
Auch wenn der Steuerteil 6 beurteilt, dass der Pegel VRX2 des von der Antenne 2 eingegebenen
elektrischen Feldes höher
ist als oder gleich zu XdBμV kehrt der Vorgang zu
Schritt S1 zurück.
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Andererseits,
wenn festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel nicht "0" ist, wie dies bei Schritt S3 geprüft wurde,
wird der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel geprüft, ob der Wert "0" ist (COUNT2 = 0) (Schritt S7 von 2).
Wenn festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel nicht "0" ist, geht der Vorgang weiter zu Schritt
S11.
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Wird
andererseits festgestellt, dass der Wert des Überwachungszählers für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel "0" ist, wird der Feldpegel des von der
Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldes detektiert (Schritt
S8 von 2), und es wird überprüft, ob der detektierte elektrische
Feldpegel VRX1, der von Antenne 1 eingegeben
ist, größer ist
oder gleich dem Schwellwert XdBμV (VRX1 = XdBμV)
(Schritt S9 von 2).
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Wenn
festgestellt wird, dass der Wert des von der Antenne 1 eingegebenen
elektrischen Feldpegels VRX1 nicht größer ist
oder gleich ist wie XdBμV, befiehlt der Steuerteil 6 dem
Stromquellensteuerteil 7, den Schalterteil 10 EIN-zuschalten
(RX2ON-1), und setzt in Verbindung damit den Überwachungszähler für den von
der Antenne 1 eingegebenen Feldpegel und den Überwachungszähler für den von
der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" (Count1 – 1 und COUNT2 – 1) (Schritt
S10 von 2). Danach kehrt der Vorgang
zu Schritt S1 zurück.
Auch wenn der Steuerteil 6 feststellt, das der von der
Antenne 2 eingegebene elektrische Feldpegel VRX2 höher ist
oder gleich ist mit XdBμV. kehrt der Vorgang zu
Schritt S1 zurück.
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Wie
dies oben ausgeführt
wurde, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem tragbaren Funkkommunikationsgerät, das ein Mehrempfängersystem
hat, das zu Diversityempfang im Stande ist, die elektrischen Feldpegel
der entsprechenden Empfänger 3 und 4 durch
die Detektorschaltung 5 für den elektrischen Feldpegel
aufgrund der Gleichstromwerte 11 und 12 detektiert,
die durch die entsprechenden Empfänger 3 und 4 im
Mehrempfängersystem
umgewandelt sind, wird der elektrische Feldpegel, der durch die
Detektorschaltung 5 für
den elektrischen Feldpegel dauernd durch den Steuerteil 6 überwacht,
um die Schalterteile 9 und 10 EIN- und AUS-zuschalten,
um selektiv den Strom von der Stromquelle zum Steuern der Stromzufuhr
zu den Empfängern 3 und 4 zu
liefern, so dass elektrische Leistung nur zu einem der Empfänger geliefert
werden kann, wenn die elektrische Feldintensität hoch und stabil ohne einen
Abfall des Pegels ist. Daher kann der Stromverbrauch in dem tragbaren
Funkkommunikationsgerät
verringert werden.
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Obwohl
die Erfindung im Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform
derselben beschrieben und dargestellt worden ist, soll der Fachmann
verstehen, dass die vorstehenden und verschiedene andere Änderungen,
Auslassungen und Hinzufügungen
daran und darin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wobei die Erfindung ist
durch die beigefügten
Ansprüche
definiert ist.
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Übersetzung
der Figuren
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1
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- RECEIVER – EMPFÄNGER
- FIELD LEVEL DETECTOR – CIRCUIT
FELDPEGEL-DETEKTORSCHALTUNG
- CONTROL PORTION – STEUERTEIL
- SWITCH PORTION – SCHALTERTEIL
- POWER SOURCE CONTROL PORTION – STROMQUELLENSTEUERTEIL
- POWER SOURCE PORTION – STROMQUELLENTEIL
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2
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- CALL – RUFE
- IMMEDIATELY AFTER ON-SET OF – UNMITTELBAR NACH EINSCHALTEN
- POWER? – DER
STROMVERSORGUNG?
- NO – NEIN
- YES – JA
- INITIALIZE – INITIALISIERE
- ANTENNA 1 INPUT ELECTRIC FIELD LEVEL DETECTION – DETEKTION
DES VON DER ANTENNE 1 EINGEGEBENEN ELEKTRISCHEN FELDES
- ANTENNA 2 INPUT ELECTRIC FIELD LEVEL DETECTION – DETEKTION
DES VON DER ANTENNE 2 EINGEGEBENEN ELEKTRISCHEN FELDES
- RETURN CALL – FÜHRE DEN
RUF ZURÜCK
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