DE69534911T2 - Tragbares Funkkommunikationsgerät - Google Patents

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c/o NEC Corp. Tamiyuki Mizoguchi
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/06Receivers
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein tragbares Funkkommunikationssystem. Insbesondere betrifft die Erfindung ein tragbares Funkkommunikationsgerät des Diversity-Typs, das ein zweifaches Empfängersystem hat.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem konventionellen tragbaren Funkkommunikationssystem wird Diversityempfang durch ein zweifaches Empfängersystem durchgeführt, um Phaseneinstellung oder Phasenausgleich bei mobiler Kommunikation zu kompensieren. In einem solchen doppelten Empfängersystem wird der elektrische Feldpegel durch entsprechende der beiden Empfänger in dem doppelten Empfängersystem detektiert und in Gleichströme umgewandelt, um so die empfangenen elektrischen Feldpegel zu vergleichen, um einen der Empfänger auszuwählen, der einen größeren elektrischen Feldpegel zum Empfangen von Daten hat.
  • Demgemäß ist bei dieser Konstruktion das tragbare Funkkommunikationsgerät betreibbar, indem man Stromversorgung für beide der Empfänger sogar unter einer Bedingung aufrecht erhält, wo die elektrische Feldintensität stabil ist.
  • 4 zeigt ein typisches Beispiel 1 des konventionellen tragbaren Funkkommunikationsgeräts. Wie dies gezeigt ist, weist das doppelte Empfängersystem zwei Empfänger 3, 4, Antennen 1 und 2, die mit den entsprechenden der Empfänger verbunden sind, eine Feldpegel-Detektorschaltung 5, einen Steuerteil 6 und einen Stromquellenteil 8 auf, um die Empfänger 3 und 4 mit Strom zu versorgen.
  • Die Empfänger 3 und 4 wandeln elektrische Feldintensität eines Signals, das durch die Antennen 1 und 2 empfangen worden ist, in Gleichströme um, die Gleichstromwerte 11 und 12 haben. Die Gleichstromwerte 11 und 12 werden zu der elektrischen Feldpegel-Detektorschaltung 5 ausgegeben. Die elektrische Feldpegel-Detektorschaltung 5 detektiert die elektrischen Feldpegel der entsprechenden Empfänger 3 und 4 aufgrund der Gleichstromwerte 11 und 12, um ein Detektionssignal 19 an den Steuerteil 6 abzugeben.
  • Der Steuerteil 6 führt. aufgrund des Detektionssignals 19 einen Vergleich der elektrischen Feldpegel durch, die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen. Aufgrund des Ergebnisses des Vergleiches wählt der Steuerteil 6 einen der Empfänger 3 und 4 aus, der den höheren elektrischen Feldpegel hat. Dann schaltet der Steuerteil 6 den Empfangskanal zu dem ausgewählten der Empfänger 3 und 4, um Daten durch denselben zu empfangen. Es sollte bemerkt werden, dass die Stromquelle 8 dauernd elektrischen Strom 15 und 16 zu beiden Empfängern 3 und 4 liefert, um diese im Betriebszustand zu halten.
  • Sogar wenn der Steuerteil 6 die elektrischen Feldpegel, die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen, mit einem vorher eingestellten elektrischen Feldpegel vergleicht und feststellt, dass das empfangene elektrische Feld ein stabiles und starkes elektrisches Feld ist, wird daher der elektrische Strom 15 und 16 den Empfängern 3 und 4 von der Stromquelle 8 geliefert.
  • Wie dies oben erwähnt wurde, werden in dem konventionellen tragbaren Funkkommunikationsgerät die elektrischen Feldpegel, die durch die entsprechenden der beiden Empfänger im doppelten Empfängersystem empfangen werden, in die Gleichstromwerte umgewandelt, wobei dann die Gleichstromwerte miteinander verglichen werden, so dass einer, der den höheren elektrischen Feldpegel hat, zum Erhalten empfangener Daten ausgewählt wird.
  • Sogar im stabilen Zustand, wo das elektrische Feld ein starkes elektrisches Feld ist und daher ein Abfall des elektrischen Felds nicht wahrscheinlich ist, ist es daher diesem Stand der Technik eigen, beide Empfänger eingeschaltet zu lassen. Es ist daher ein unnötiger Stromverbrauch unvermeidbar.
  • Ein anderer Typ eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts des Diversity-Typs ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. Showa 63-33021 für ein "tragbares Funkkommunikationsgerät" offenbart. Bei dem offenbarten tragbaren Funkkommunikationsgerät ist, um eine Batteriesparfunktion für das Gerät zu schaffen, in dem tragbaren Funkkommunikationsgerät, das zwei Bereitschaftsbetriebsarten haben kann, das heißt eine Bereitschaftsbetriebsart im Gebiet, die eine normale Bereitschaftsbe triebsart innerhalb eines Dienstgebietes ist, und eine Bereitschaftsbetriebsart außerhalb des Gebietes, die eine Bereitschaftsbetriebsart außerhalb des Dienstbereiches ist, eine Detektionsschaltung vorgesehen, um zu beurteilen, ob das tragbare Funkkommunikationsgerät innerhalb oder außerhalb des Dienstbereiches sich befindet, und es ist eine Batteriesparschaltung vorgesehen, um periodisch die entsprechenden Empfänger mit gegebenen Intervallen zu versorgen, wenn eine Bereitschaftsbetriebsart außerhalb des Gebietes festgestellt wird, wobei Konstantstrom beiden Empfängern bei der Bereitschaftsbetriebsart im Gebiet geliefert wird.
  • Wie man verstehen wird, beurteilt das gezeigte tragbare Funkkommunikationsgerät, ob die eigene Einrichtung innerhalb des Dienstbereiches vorhanden oder in demselben nicht vorhanden ist, so dass Strom den Empfängern periodisch und abwechselnd in der Bereitschaftsbetriebsart außerhalb des Gebietes zugeführt wird. Wie dies ausgeführt wird, da eine tragbare Funkkommunikationseinrichtung des Diversity-Typs erfordert, dass beide Empfänger eingeschaltet bleiben, ist das in der oben erwähnten Veröffentlichung offenbarte System nicht anwendbar für das Gerät des Diversity-Typs.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP-A-5183476 (Fujitsu) offenbart einen Diversityempfänger, der verringerten Stromverbrauch hat, indem er die Stromversorgung zu einem Empfänger abschaltet, wenn festgestellt wird, dass der Empfang der elektrischen Feldintensität von Signalen, die bei einer anderen Antenne empfangen werden, einen Schwellwert für mehr als eine eingestellte Zeit überschreitet.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP-A-2065533 (Mitsubishi) offenbart eine Mehrempfängereinrichtung, in der die Empfangspegel-Signalspannungen der Empfänger verglichen werden und verschiedene Handlungen in Abhängigkeit von den relativen Pegeln der Spannungen vorgenommen werden.
  • Die japanische Patentveröffentlichung JP-A-1027326 (Mitsubishi) offenbart einen Diversityempfänger, in dem ein elektrischer Feldpegel von zwei Antennen eingegeben wird und eine Auswahl zwischen den Antennen beruhend auf dem Relativwert der elektrischen Feldpegel vorgenommen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Funkkommunikationsgerät zu schaffen, das zu Diversityempfang im Stande ist, das den Stromverbrauch durch Überwachen eines empfangenen elektrischen Felds verringern kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung schließt ein tragbares Funkkommunikationsgerät, das ein Mehrempfängersystem hat und zu Diversityempfang im Stande ist, ein: erste und zweite Empfänger; Detektionsmittel für ein elektrisches Feld zum Detektieren der Intensität des elektrischen Empfangseingangsfeldes (EF) der ersten und zweiten Empfänger im Mehrempfängersystem; eine Stromversorgungsquelle zum Liefern von Strom zu den ersten und zweiten Empfängern; und Steuermittel zum Steuern der Stromversorgungsquelle, um Strom zu jedem Empfänger in Übereinstimmung mit der detektierten Empfangseingangs-EF-Intensität von den Empfängern ein- und auszuschalten. Die Steuermittel schließen ein: erste Vergleichermittel zum Vergleichen einer ersten Empfangseingangs-EF-Intensität von einem ersten Empfänger mit einer vorbestimmten Intensität und zum Erzeugen eines ersten hohen Signals, wenn die erste EF-Intensität oberhalb der vorbestimmten Intensität ist; zweite Vergleichermittel zum Vergleichen einer zweiten Empfangseingangs-EF-Intensität von einem zweiten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität und zum Erzeugen eines zweiten hohen Signals, wenn die zweite EF-Intensität oberhalb der vorbestimmten Intensität hat; und erste und zweite Zähler zum Inkrementieren entsprechender erster und zweiter Zählwerte von einem anfänglichen Wert, während die ersten und zweiten hohen Signale erzeugt werden. Die Steuermittel schalten die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder zweiten Empfänger aus, wenn der zweite bzw. erste Zählwert einen vorbestimmten Zählwert erreicht.
  • Vorzugsweise schließt das Kommunikationsgerät weiter ein: dritte Vergleichermittel zum Vergleichen der ersten Empfangseingangs-EF-Intensität von dem ersten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität und zum Erzeugen eines ersten niedrigen Signals, wenn die vorbestimmte Intensität oberhalb der ersten EF-Intensität ist; vierte Vergleichermittel zum Vergleichen der zweiten Empfangseingangs-EF-Intensität von dem zweiten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität und zum Erzeugen eines zweiten niedrigen Signals, wenn die vorbestimmte Intensität oberhalb der zweiten EF-Intensität ist; und, wenn entweder das erste niedrige Signal oder das zweite niedrige Signal erzeugt ist, schalten die Steuermittel die Stromversorgung zum zweiten Empfänger bzw. ersten Empfänger ein. Insbesondere setzen, wenn die Steuermittel Stromversorgung zum zweiten Empfänger oder ersten Empfänger einschalten, die Steuermittel auch die ersten und zweiten Zählwerte auf die anfänglichen Werte.
  • Vorzugsweise wird, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder zweiten Empfänger abgeschaltet wird, der zweite bzw. erste Zählwert zurückgestellt auf "0".
  • Vorzugsweise schließen die Steuermittel ein: erste und zweite Schalter zum Einschalten und Ausschalten von Stromversorgung von der Stromversorgungsquelle zu den ersten und zweiten Empfängern in Übereinstimmung mit entsprechenden ersten und zweiten Steuersignalen; und einen Steuersignalgenerator zum Erzeugen der ersten oder zweiten Steuersignale beruhend auf dem Zählwert des entsprechenden zweiten oder ersten Zählers.
  • Vorzugsweise ist der Anfangswert der ersten und zweiten Zähler "1".
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren zum Steuern von Empfängern eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts, das ein Mehrempfängersystem hat und zu Diversityempfang im Stande ist. Das Verfahren schließt die Schritte ein: Empfangseingangsintensitäten des elektrischen Feldes von ersten und zweiten Empfängern in einem Mehrempfängersystem zu detektieren und eine Stromversorgungsquelle zu steuern, Strom zu jedem Empfänger in Übereinstimmung mit der detektierten Empfangseingangs-EF-Intensität von den Empfängern ein- und auszuschalten. Das Steuerverfahren schließt auch die Schritte ein: eine erste Empfangseingangs-EF-Intensität von einem ersten Empfänger mit einer vorbestimmten Intensität zu vergleichen und ein erstes hohes Signal zu erzeugen, wenn die erste EF- Intensität oberhalb der vorbestimmten Intensität ist; eine zweite Empfangseingangs-EF-Intensität von einem zweiten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität zu vergleichen und ein zweites hohes Signal zu erzeugen, wenn die zweite EF-Intensität oberhalb der vorbestimmten Intensität ist; und von einem Anfangswert erste und zweite Zählwerte entsprechender erster und zweiter Zähler zu inkrementieren, während die entsprechenden ersten und zweiten hohen Signale erzeugt werden. Die Steuermittel schalten die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder zweiten Empfänger ab, wenn der zweite bzw. erste Zählwert einen vorbestimmten Zählwert erreicht.
  • Vorzugsweise schließt das Verfahren weiter die Schritte ein: die erste Empfangseingangs-EF-Intensität vom ersten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität zu vergleichen und ein erstes niedriges Signal zu erzeugen, wenn die vorbestimmte Intensität oberhalb der ersten EF-Intensität ist; die zweite Empfangseingangs-EF-Intensität vom zweiten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität zu vergleichen und ein zweites niedriges Signal zu erzeugen, wenn die vorbestimmte Intensität oberhalb der zweiten EF-Intensität ist; und, wenn entweder das erste niedrige Signal oder das zweite niedrige Signal erzeugt wird, die Stromversorgung zum zweiten Empfänger bzw. ersten Empfänger einzuschalten. Insbesondere, wenn die Stromversorgung zum zweiten Empfänger oder ersten Empfänger eingeschaltet wird, werden die ersten und zweiten Zählwerte auf den ursprünglichen Wert gesetzt.
  • Vorzugsweise wird, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger oder dem zweiten Empfänger abgeschaltet wird, der erste bzw. zweite Zählwert zurückgestellt und auf "0".
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird besser von der detaillierten Beschreibung verstanden werden, die unten gegeben wird, und von den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die jedoch nicht als eingrenzend für die vorliegende Erfindung genommen werden sollten, sondern nur für Erklärung und das Verständnis bestimmt sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb eines Steuerteils von 1 zeigt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Steuerteils und eines Stromversorgungssteuerteils von 1 zeigt; und
  • 4 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des konventionellen tragbaren Funkkommunikationsgeräts zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung soll im Folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, insbesondere auf die 1 bis 3 diskutiert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche besondere Details ausgeführt, um ein gründliches Verständnis der vor liegenden Erfindung zu ermöglichen. Es wird jedoch für den Fachmann offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese besonderen Details ausgeführt werden kann. Andererseits werden gut bekannte Strukturen nicht detailliert gezeigt, um nicht unnötig die vorliegende Erfindung schwer verständlich zu machen.
  • In 1 ist die bevorzugte Ausführungsform des tragbaren Funkkommunikationsgeräts zu Diversityempfang im Stande mit einem doppelten oder dualen Empfängersystem von zwei Empfängern 3 und 4. Das Gerät ist aufgebaut, indem ein Stromquellensteuerteil 7 und Schalterteile 9 und 10 zum EIN- und AUS-Schalten der Stromversorgung für die Empfänger 3 und 4 von der Stromversorgungsquelle 8 zur Konstruktion des konventionellen Geräts in 4 hinzugefügt sind. Es sollte bemerkt werden, dass gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente im Stand der Technik zeigen, der in 4 dargestellt ist.
  • Im Folgenden soll der Betrieb der gezeigten Ausführungsform diskutiert werden. Normalerweise hält der Stromquellensteuerteil 7 die Schalterteile 9 und 10 im EIN-Zustand, indem Steuersignale 17 und 18 geschaltet werden, um Strom 15 und 16 zu entsprechenden Empfängern 3 und 4 von der Stromquelle 8 zu liefern. Daher arbeiten im normalen Zustand beide Empfänger 3 und 4, um ein Funksignal zu empfangen.
  • In diesem Zustand wandeln die Empfänger 3 und 4 das elektrische Feld des Signals, das durch die Antennen 1 und 2 empfangen wird, in Gleichstromwerte 11 und 12 um. Die Gleichstromwerte 11 und 12 werden zur elektrischen Feldpegel-Detektionsschaltung 5 ausgegeben. Die elektrische Feld pegel-Detektionsschaltung detektiert den elektrischen Feldpegel der Empfänger 3 und 4 aufgrund der Gleichstromwerte 11 und 12, um das Detektionssignal 19 zum Steuerteil 6 zu liefern.
  • Der Steuerteil 6 führt Vergleich der elektrischen Feldpegel durch, die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen, durch das Detektionssignal 19 von der elektrischen Feldpegel-Detektionsschaltung 5. Beruhend auf dem Ergebnis des Vergleichs wird ein Schalten durchgeführt, um einen der Empfänger 3 und 4 auszuwählen, der ein höheres elektrisches Feld hat, um Empfangsdaten zu erhalten.
  • Der Steuerteil 6 vergleicht weiter die elektrischen Feldpegel, die den Gleichstromwerten 11 und 12 entsprechen, mit dem vorbestimmten Pegel des elektrischen Feldes. Wenn die Pegel des elektrischen Feldes, die den Gleichstromwertern 11 und 12 entsprechen, höher gehalten werden als der vorbestimmte Pegel des elektrischen Feldes während einer vorgegebenen Periode, dann beurteilt der Steuerteil 6, dass das empfangene elektrische Feld ein starkes elektrisches Feld ist und stabil ist. In diesem Falle hält der Steuerteil 6 einen der Empfänger 3 und 4, der einen höheren empfangenen Pegel des elektrischen Feldes hat, im aktiven Zustand und beendet die Stromzufuhr zum anderen Empfänger, um diesen AUS-zuschalten.
  • Wenn z.B. der Steuerteil 6 feststellt, dass der Empfänger 3 der Empfänger ist, der stabiler ist als der Empfänger 4, steuert der Stromversorgungssteuerteil 7 den Schalter 9, um die Stromzufuhr zum Empfänger 3 aufrechtzuerhalten und steuert den Schalter 10, um die Stromversorgung für den Empfänger 4 zu beenden.
  • Der Stromversorgungssteuerteil 7 reagiert nämlich auf einen Befehl vom Steuerteil 6, um den Schalterteil 10 durch das Schaltsignal 18 auf AUS zu schalten, während der Schalterteil 9 im EIN-Zustand gehalten wird. Während der Strom 15 zum Empfänger 3 von dem Stromquellenteil 8 zum Empfänger 3 über den Schalterteil 9 geliefert wird, wird demgemäß die Stromzufuhr für den Empfänger 4 beendet, indem der Schalterteil 10 AUS-geschaltet wird.
  • Sogar im Zustand, wenn die Stromzufuhr für einen Empfänger 4 beendet wird, wird der Pegel des empfangenem elektrischen Feldes des Empfängers 3, während dieser im aktiven Zustand durch Aufrechterhaltung der Stromversorgung 15 gehalten wird, dauernd durch die Detektorschaltung 5 für den Pegel des elektrischen Feldes überwacht. Wenn die empfangene Intensität des elektrischen Feldes im Empfänger 3 abfällt oder wenn das elektrische Feld unstabil aufgrund eines Abfalls des Pegels des detektierten elektrischen Feldes oder aus anderen Gründen wird, liefert der Steuerteil 6 einen Befehl zum Stromquellensteuerteil 7, die Stromzufuhr für den Empfänger 4 wieder aufzunehmen, indem der Schalter 10 durch das Schaltsteuersignal 18 EIN-geschaltet wird. Es kann daher Diversityempfang wieder aufgenommen werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass, obwohl die vorstehende Ausführungsform im Zusammenhang mit einem tragbaren Funkkommunikationsgerät diskutiert wurde, das duale Empfänger oder zwei Empfänger hat, die vorliegende Erfindung nicht so eingegrenzt gesehen werden sollte, sondern auf eine beliebige Anzahl angewendet werden kann. Auch sind die Schalterteile nicht darauf eingeschränkt, dass sie ein elektronischer Schalter sind, sondern können irgendeine an dere Art von Schalter sein. Außerdem kann der Schalterteil mit einem Relais konstruiert sein.
  • 2 und 3 sind Ablaufdiagramme, die den Betrieb des Steuerteils 6 der in 1 gezeigten Schaltung zeigen. Der Betrieb der gezeigten Ausführungsform des tragbaren Funkkommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung soll im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben werden.
  • Wenn der Steuerteil 6 zu arbeiten beginnt, wird zuerst eine Überprüfung vorgenommen, ob der gegenwärtige Zeitpunkt unmittelbar nach der Einschaltung der Stromversorgung liegt (Schritt S1 von 2). Wenn der Zeitpunkt unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung ist und daher die Antwort bei Schritt S1 positiv ist, führt der Steuerteil 6 den Initialisierungsvorgang (Schritt S2 von 2) durch. Beim Initialisierungsvorgang befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromversorgungssteuerteil 7, die Schalterteile 9 und 10 EIN-zuschalten (RX1ON-1, RX2ON-1). In Verbindung hiermit setzt der Steuerteil 6 einen Überwachungszähler für das von der Antenne 1 eingegebene elektrische Feld und einen Überwachungszähler (nicht gezeigt) für das von der Antenne 2 eingegebene elektrische Feld auf "1" (COUNT?1, COUNT2?1).
  • Nach Initialisierung detektiert der Steuerteil 6 den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel VRX1 (Schritt S11 von 3) und prüft, ob der detektierte von der Antenne 1 eingegebene elektrische Feldpegel VRX1 höher ist als der vorbestimmte elektrische Feldpegel XdBμV (VRX = XdBμV) (Schritt S12 von 3). Hier ist VRX1 ein Antenneneingangspegel des elektrischen Feldes, öffnende End spannung (dBμV) and XdBμV ist ein eingegebener Schwellwert des elektrischen Feldes zur Beurteilung eines stabilen elektrischen Felds.
  • Der Steuerteil 6 inkrementiert den Überwachungszähler für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel (Count1 + 1), wenn festgestellt wird, dass der eingegebene elektrische Feldpegel VRX1 höher ist als der Schwellwert XdBμV (Schritt S13 von 3). Anschließend wird eine Prüfung durchgeführt, ob der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel Z wird (Count1 = Z) (Schritt S14 von 3). Hier ist Z eine vorbestimmte Periode, um eine Beurteilung stabilen elektrischen Felds vorzunehmen.
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert des Zählers für den Pegel des von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldes Z erreicht, befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromquellensteuerteil 7, den Schalterteil 10 AUS-zuschalten (RX2ON-0) und setzt auf "0" den Überwachungszähler für das von der Antenne 2 eingegebene elektrische Feld zurück (Schritt S15 von 3). Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
  • Stellt der Steuerteil 6 andererseits fest, dass der von der Antenne 1 eingegebene elektrische Feldpegel VRX1 nicht höher ist als der Schwellwert XdBμV, wie dieser bei Schritt S12 überprüft wurde, setzt der Steuerteil 6 den Überwachungszähler für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" (Schritt S16 von 3).
  • Wenn "1" im Überwachungszähler für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel eingestellt ist oder wenn der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel Z nicht erreicht hat, detektiert der Steuerteil 6 den Pegel des von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldes (Schritt S17 von 3) und beurteilt, ob der detektierte elektrische Feldpegel, der von der Antenne 2 eingeben ist, höher ist als der Schwellwert XdBμV (VRX1 = XdBμV) (Schritt S18 von 3). Es sollte bemerkt werden, dass VRX2 der elektrische Feldpegel, der von der Antenne 2 eingegeben ist, bei sich öffnender Endspannung (dBμV) ist.
  • Wenn festgestellt wird, dass der von der Antenne 2 eingegebene elektrische Feldpegel VRX2 höher ist als oder gleich dem Schellwert XdBμV, wird der Wert des Überwachungsfehlers für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel um "1" inkrementiert (COUNT2 + 1)(Schritt S19 von 3). Danach wird eine Überprüfung durchgeführt, ob der Wert des Überwachungszählers für den von Antenne 2 eingegebene elektrische Feldpegel Z erreicht oder nicht (COUNT2 = Z) (Schritt S20 von 3).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel Z erreicht, befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromquellensteuerteil 7, den Schalter 9 AUS-zuschalten; um den Empfänger 3 abzuschalten (RX1ON-0), und in Verbindung damit wird der Überwachungszähler für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "0" gesetzt (Count1 – 0) (Schritt S21 von 3). Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
  • Andererseits setzt, wenn der von der Antenne 2 eingegebene elektrische Feldpegel VRX2 nicht höher ist als oder gleich dem Schwellwert XdbμV kann, wie dieser bei Schritt S18 geprüft wurde, der Steuerteil 6 den Überwachungszähler für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" (Count2 – 1) (Schritt S22 von 3). Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück. Auch, wenn im Schritt S22 von 3 festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für das von Antenne 2 eingegebene elektrische Feld Z nicht erreicht, kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
  • Wird andererseits festgestellt, dass der Zeitpunkt nicht unmittelbar nach dem Einschalten der Stromversorgung ist, prüft der Steuerteil 6, ob der Wert des Überwachungszählers des von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegels "0" ist oder nicht (Schritt S3 von 2).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel "0" ist, wie dies bei Schritt S3 geprüft wurde, detektiert der Steuerteil 6 den Pegel des elektrischen Felds, das von der Antenne 2 eingegeben wird (Schritt S4 von 2) und beurteilt, ob der elektrische Feldpegel VRX2, der von der Antenne 2 eingegeben wird, höher ist oder gleich dem Schwellwert XdBμV (VRX2 = XdBμV) (Schritt S5 von 2).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert des Pegels VRX2 des von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldes nicht höher ist als oder gleich ist zu XdBμV, befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromquellensteuerteil 7, den Schalterteil 9 EIN-zuschalten (RX1ON-1) und setzt in Verbindung damit den Überwachungszähler für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" und den Überwachungszäh ler für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel ebenfalls (Count1 – 1 and COUNT2 – 1) (Schritt S6 von 2). Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück. Auch wenn der Steuerteil 6 beurteilt, dass der Pegel VRX2 des von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldes höher ist als oder gleich zu XdBμV kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
  • Andererseits, wenn festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegel nicht "0" ist, wie dies bei Schritt S3 geprüft wurde, wird der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel geprüft, ob der Wert "0" ist (COUNT2 = 0) (Schritt S7 von 2). Wenn festgestellt wird, dass der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel nicht "0" ist, geht der Vorgang weiter zu Schritt S11.
  • Wird andererseits festgestellt, dass der Wert des Überwachungszählers für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel "0" ist, wird der Feldpegel des von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldes detektiert (Schritt S8 von 2), und es wird überprüft, ob der detektierte elektrische Feldpegel VRX1, der von Antenne 1 eingegeben ist, größer ist oder gleich dem Schwellwert XdBμV (VRX1 = XdBμV) (Schritt S9 von 2).
  • Wenn festgestellt wird, dass der Wert des von der Antenne 1 eingegebenen elektrischen Feldpegels VRX1 nicht größer ist oder gleich ist wie XdBμV, befiehlt der Steuerteil 6 dem Stromquellensteuerteil 7, den Schalterteil 10 EIN-zuschalten (RX2ON-1), und setzt in Verbindung damit den Überwachungszähler für den von der Antenne 1 eingegebenen Feldpegel und den Überwachungszähler für den von der Antenne 2 eingegebenen elektrischen Feldpegel auf "1" (Count1 – 1 und COUNT2 – 1) (Schritt S10 von 2). Danach kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück. Auch wenn der Steuerteil 6 feststellt, das der von der Antenne 2 eingegebene elektrische Feldpegel VRX2 höher ist oder gleich ist mit XdBμV. kehrt der Vorgang zu Schritt S1 zurück.
  • Wie dies oben ausgeführt wurde, werden gemäß der vorliegenden Erfindung in dem tragbaren Funkkommunikationsgerät, das ein Mehrempfängersystem hat, das zu Diversityempfang im Stande ist, die elektrischen Feldpegel der entsprechenden Empfänger 3 und 4 durch die Detektorschaltung 5 für den elektrischen Feldpegel aufgrund der Gleichstromwerte 11 und 12 detektiert, die durch die entsprechenden Empfänger 3 und 4 im Mehrempfängersystem umgewandelt sind, wird der elektrische Feldpegel, der durch die Detektorschaltung 5 für den elektrischen Feldpegel dauernd durch den Steuerteil 6 überwacht, um die Schalterteile 9 und 10 EIN- und AUS-zuschalten, um selektiv den Strom von der Stromquelle zum Steuern der Stromzufuhr zu den Empfängern 3 und 4 zu liefern, so dass elektrische Leistung nur zu einem der Empfänger geliefert werden kann, wenn die elektrische Feldintensität hoch und stabil ohne einen Abfall des Pegels ist. Daher kann der Stromverbrauch in dem tragbaren Funkkommunikationsgerät verringert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform derselben beschrieben und dargestellt worden ist, soll der Fachmann verstehen, dass die vorstehenden und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Hinzufügungen daran und darin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wobei die Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Übersetzung der Figuren
  • 1
    • RECEIVER – EMPFÄNGER
    • FIELD LEVEL DETECTOR – CIRCUIT FELDPEGEL-DETEKTORSCHALTUNG
    • CONTROL PORTION – STEUERTEIL
    • SWITCH PORTION – SCHALTERTEIL
    • POWER SOURCE CONTROL PORTION – STROMQUELLENSTEUERTEIL
    • POWER SOURCE PORTION – STROMQUELLENTEIL
  • 2
    • CALL – RUFE
    • IMMEDIATELY AFTER ON-SET OF – UNMITTELBAR NACH EINSCHALTEN
    • POWER? – DER STROMVERSORGUNG?
    • NO – NEIN
    • YES – JA
    • INITIALIZE – INITIALISIERE
    • ANTENNA 1 INPUT ELECTRIC FIELD LEVEL DETECTION – DETEKTION DES VON DER ANTENNE 1 EINGEGEBENEN ELEKTRISCHEN FELDES
    • ANTENNA 2 INPUT ELECTRIC FIELD LEVEL DETECTION – DETEKTION DES VON DER ANTENNE 2 EINGEGEBENEN ELEKTRISCHEN FELDES
    • RETURN CALL – FÜHRE DEN RUF ZURÜCK
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001

Claims (10)

  1. Tragbares Funkkommunikationsgerät, das ein Vielfachempfängersystem hat und zu Diversityempfang im Stande ist, welches Gerät aufweist: erste und zweite Empfänger (3, 4); Detektionsmittel (5) für ein elektrisches Feld zum Detektieren der Empfangseingangsintensität des elektrischen Felds (EF) der ersten und zweiten Empfänger in dem Vielfachempfängersystem; eine Stromversorgungsquelle (8) zum Liefern von Strom zu den ersten und zweiten Empfängern; und Steuermittel (6, 7, 9, 10) zum Steuern der Stromversorgungsquelle (8), um die Stromversorgung zu jedem Empfänger in Übereinstimmung mit der detektierten Empfangseingangs-EF-Intensität von den Empfängern einzuschalten und auszuschalten; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel aufweisen: erste Vergleichermittel zum Vergleichen (S12) einer ersten Empfangseingangs-EF-Intensität (VRY1) von einem ersten Empfänger (3) mit einer vorbestimmten Intensität (XdBμV), und zum Erzeugen (S12:JA) eines ersten hohen Signals, wenn die erste EF-Intensität über der vorbestimmten Intensität ist; zweite Vergleichermittel zum Vergleichen (S18) einer zweiten Empfangseingangs-EF-Intensität (VRX2) von einem zweiten Empfänger mit der vorbestimmten Intensität (XdBμV), und zum Erzeugen (S18:JA) eines zweiten hohen Signals, wenn die zweite EF-Intensität oberhalb der vorbestimmten Intensität ist; und erste und zweite Zähler (S13, S19) zum Inkrementieren (S14:JA, S20:JA), von einem ursprünglichen Wert, entsprechende erste und zweite Zählwerte (S13, S19), wenn die ersten und zweiten hohen Signale erzeugt werden; wobei die Steuermittel (6, 7, 9, 10) die Stromversorgung zum ersten Empfänger (3) oder dem zweiten Empfänger (4) abschalten (S15, S21), wenn der zweite oder erste Zählwert einen vorbestimmten Zählwert (S20:JA, S14:JA) erreicht (S19, S13).
  2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, das weiter aufweist: dritte Vergleichermittel zum Vergleichen (S9) der ersten Empfangseingangs-EF-Intensität (VRX1) von dem ersten Empfänger (3) mit der vorbestimmten Intensität (XdBμV), und zum Erzeugen (S9:NEIN) eines ersten niedrigen Signals, wenn die vorbestimmte Intensität (XdBμV) über der ersten EF-Intensität (VRX1) ist; vierte Vergleichermittel zum Vergleichen (S5) der zweiten Empfangseingangs-EF-Intensität (VRX2) von dem zweiten Empfänger (4) mit der vorbestimmten Intensität (XdBμV), und zum Erzeugen (S9:NEIN) eines zweiten niedrigen Signals, wenn die vorbestimmte Intensität (XdBμV) über der zweiten EP-Intensität (VRX2) ist; und wenn entweder das erste niedrige Signal (S9:NEIN) oder das zweite niedrige Signal (S5:NEIN) erzeugt wird, die Steuermittel (6, 7, 9, 10) die Stromversorgung zum zweiten Empfänger (4) oder zum ersten Empfänger (3) einschalten (S10, S6).
  3. Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, bei dem, wenn die Steuermittel (6, 7, 9, 10) die Stromversorgung zum zweiten Empfänger (4) oder zum ersten Empfänger (3) einschalten, die Steuermittel auch die ersten und zweiten Zählwerte auf den Anfangswert setzen (S10, S6).
  4. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger (3) oder zum zweiten Empfänger (4) abgeschaltet wird (S21, S15), der zweite bzw. erste Zählwert auf "0" zurückgestellt wird (S21, S15).
  5. Kommunikationsgerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Steuermittel (6, 7, 9, 10) einschließen: erste und zweite Schalter (9, 10) zum Einschalten und Ausschalten der Stromversorgung von der Stromversorgungsquelle zu den ersten und zweiten Empfängern (3, 4) entsprechend den ersten und zweiten Steuersignalen (17, 18); und einen Steuersignalgenerator (7) zum Erzeugen der ersten oder zweiten Steuersignale (17, 18) beruhend auf den Zählwert des entsprechenden zweiten oder ersten Zählers (S13, S19).
  6. Kommunikationsgerät nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem der Anfangswert der ersten und zweiten Zähler "1" ist.
  7. Steuerverfahren zum Steuern von Empfängern (3, 4) eines tragbaren Funkkommunikationsgeräts, das ein Vielfachempfängersystem hat und zum Diversityempfang im Stande ist, welches Steuerverfahren die Schritte aufweist: Empfangseingangsintensität des elektrischen Felds (EF) von ersten und zweiten Empfängern (3, 4) in dem Vielfachempfängersystem zu detektieren, und eine Stromversorgungsquelle (8) zu steuern, um Stromversorgung zu jedem Empfänger (3, 4) in Übereinstimmung mit der detektieren Empfangseingangs-EF-Intensität von den Empfängern einzuschalten und auszuschalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerverfahren auch die Schritte aufweist eine erste Empfangseingangs-EP-Intensität (VRX1) von einem ersten Empfänger mit einer vorbestimmten Intensität (XdBμV) zu vergleichen und ein erstes hohes Signal (S12:JA) zu erzeugen, wenn die erste Intensität über der vorbestimmten Intensität ist; eine zweite Empfangseingangs-EF-Intensität (VRX2) von einem zweiten Empfänger mit der vorbestimmten Intensi tät (XdBμV) zu vergleichen und ein zweites hohes Signal (S18:JA) zu erzeugen, wenn die zweite EF-Intensität über der vorbestimmten Intensität ist; und von einem Anfangswert erste und zweite Zählwerte entsprechender erster und zweiter Zähler zu inkrementieren (S13, S19), während die entsprechenden ersten und zweiten hohen Signale (S12:JA, S18:JA) erzeugt werden; wobei die Steuermittel (6, 7, 9, 10) die Stromversorgung zum ersten Empfänger (3) oder zum zweiten Empfänger (4) abschalten (S21, S15), wenn der zweite bzw. erste Zählwert, (S19, S13) einen vorbestimmten Zählwert (S20:JA, S14:JA) erreicht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiter die Schritte ausweist: die erste Empfangseingangs-EF-Intensität (VRX1) von dem ersten Empfänger (3) mit der vorbestimmten Intensität (XdBμV) zu vergleichen, und ein erstes niedriges Signals zu erzeugen (S9:NEIN), wenn die vorbestimmte Intensität (XdBμV) über der ersten EF-Intensität (VRX1) ist; die zweite Empfangseingangs-EF-Intensität (VRX2) von dem zweiten Empfänger (4) mit der vorbestimmten Intensität (XdBμV) zu vergleichen (S5), und ein zweites niedriges Signal zu erzeugen (S9:NEIN), wenn die vorbestimmte Intensität (XdBμV) über der zweiten EF-Intensität (VRX2) ist; und wenn entweder das erste niedrige Signal (S9:NO) oder das zweite niedrige Signal (S5:NEIN) erzeugt wird, die Stromversorgung zum zweiten Empfänger (4) bzw. zum ersten Empfänger (3) einzuschalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger (4) oder zum zweiten Empfänger (3) eingeschaltet wird (S10, S6), die ersten Zählwerte auf den Anfangswert gesetzt werden (S10, S6).
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem, wenn die Stromversorgung zum ersten Empfänger (3) oder zum zweiten Empfänger (4) ausgeschaltet wird (S21, S15) der erste bzw. zweite Zählwert auf "0" zurückgestellt wird (S21, S15).
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