DE69627562T2 - Dünnfilmmagnetkernwicklung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Magnetaufzeichnungsköpfe und insbesondere eine Dünnfilmmagnetkern- und Wickelvorrichtung und ein Herstellungsverfahren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der ständigen Verkleinerung von Computereinrichtungen und elektronischen Kreisen im allgemeinen ist eine Miniaturisierung magnetischer Aufzeichnungsgeräte und -träger einhergegangen. Ein technologisches Problem, das hinsichtlich der Verkleinerung von magnetischen Aufzeichnungsgeräten aufgetreten ist, betrifft die verringerte Größe eines magnetischen Aufzeichnungskopfes. Da die Größe von magnetischen Aufzeichnungsköpfen verringert wurde, nahm die Lese- und Schreibempfindlichkeit ab. Ferner hat eine verringerte Größe die Herstellung der Aufzeichnungsköpfe erschwert. Ein magnetischer Aufzeichnungskopf umfaßt eine unendlich kleine Magnetwicklung, die um einen winzigen Magnetkern gewickelt ist. Üblicherweise wird die Magnetwicklung mit einem überaus schwierigen und zeitraubenden Vorgang von Hand um den Kern gewickelt.
  • Kürzlich wurde eine Dünnfilmhalbleiter-Herstellungstechnik zur Herstellung von miniaturisierten magnetischen Aufzeichnungsköpfen angewendet. Beispielsweise ist in dem am 9. November 1993 an A. Takayama et al. erteilten US Patent Nr. 5 260 845 mit dem Titel "Magnetic Head Having a Thin Film Conductor Coil Assembly Formed Seperate From a Magnetic Head Core" ein Verfahren zur Herstellung eines Dünnfilmkerns erläutert. Der Herstellungsvorgang umfaßt Bearbeitungsschritte zur Ausbildung von sieben Schichten, umfassend eine erste Isolierschicht, die auf einen Träger aufgebracht wird, eine untere Wicklungsschicht, eine zweite Isolierschicht, eine Magnetkernschicht, eine dritte Isolierschicht, eine obere Wicklungsschicht und eine Schutzschicht. Die zweite Isolierschicht isoliert die untere Wicklungsschicht von der Mangnetkernschicht. Die dritte Isolierschicht isoliert die obere Wicklungsschicht von der Magnetkernschicht. Der Träger ist aus einem Ferritblock gebildet, der Nuten aufweist, die mit Glas gefüllt sind. Ein trockenes Ätzverfahren wird benutzt zur Ausbildung der oberen und unteren Wicklungsschicht und der Magnetkernschicht sowie zur Erzeugung von Mustern in den Isolierschichten und in der Schutzschicht. Die Wicklungsschichten und die Magnetkernschicht werden durch Sputtern in Argongas aufgebracht, das üblicherweise unter einem Druck von 2 bis 20 m Torr in eine Sputterkammer eingebracht wird, und sie werden geätzt durch Verwendung einer photoresisten Maske und lonenstrahlfräsen. Die Magnetkernschicht wird durch Sputtern von Nickel-Eisen (81%–19%) Permalloy mit einer Dicke von 4 μm aufgebracht. Die Isolierschichten sind aus einem wärmefixierten Poiyamidharz gebildet.
  • Die Leistungsfähigkeit von mittels Dünnfilmtechnik erzeugten Magnetwicklungen ist typischerweise kleiner als die Leistungsfähigkeit von manuell hergestellten Köpfen. Ferner ist der Ferritträger aus technologischen Gründen auf einen 5 × 5 cm Quadratblock beschränkt, was keine Standardgröße oder Standardmaterial in der Halbleiterbearbeitung ist. Das 5 × 5 cm Quadrat ergibt eine Ausbeute von ungefähr 2500 Einheiten. Sowohl das Ferrit- als auch das Glasmaterial in dem zusammengesetzten Träger sind harte, unnachgiebige Materialien. Demzufolge muß die Fläche, an der der Ferrit-Glasträger die darüberliegenden Schichten berührt, absolut eben geschliffen sein, weil sich andernfalls ein Spalt zwischen den magnetischen Materialien bilden könnte, der den magnetischen Widerstand vergrößern und die Wirksamkeit des magnetischen Aufzeichnungskopfes verringern würde.
  • Die EP 0 571 951 A1 offenbart einen Dünnfilmwicklungsaufbau aus zwei magnetischen Teilen, die über ein nichtmagnetisches Teil miteinander verbunden sind.
  • Die US 5 260 845 offenbart einen Dünnfilmleiterwicklungsaufbau. Zwei magnetische Substanzen sind mit einer nichtmagnetischen Substanz verbunden, um einen einstückigen Körper zu bilden, auf dem der Wicklungsaufbau ausgebildet ist.
  • Die EP 0 269 489 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Dünnfilmmagnetkopfes mit einer horizontalen Struktur. Eine Wicklung und ein Magnetkern mit einem Luftspalt sind auf einer Seite eines Trägers einstückig ausgebildet und ein integrierter Kreis ist auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers ausgebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird vorteilhafterweise ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von magnetischen Dünnfilmaufnahmeköpfen geschaffen, mit dem die Ausbeute und die Leistungsfähigkeit der Köpfe gesteigert wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Verfahren geschaffen, das Technologien zur Herstellung von Halbleitern zur Ausbildung von magnetischen Dünnfilmwicklungen verwendet, wodurch die Ausbildung solcher Wicklungen gegenüber der manuellen Herstellungstechnik der Wicklungen enorm gesteigert wird.
  • Mit der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von magnetischen Dünnfilmaufzeichnungsköpfen geschaffen, bei dem zur Herstellung von Magnetwicklungen eine Galvanisier- und Naßätzbearbeitung angewendet wird. Dadurch werden wesentliche Verbesserungen in der Ausbeute und Leistungsfähigkeit der Aufzeichnungsköpfe gegenüber den herkömmlichen Technologien mit Sputterablagerung und Trockenätzen erzielt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird auch ein magnetischer Dünnfilmaufzeichnungskopf mit verbessertem Kern und verbesserter Wicklung geschaffen, um ein Ausgangssignal mit verbesserter Wiedergabetreue zu erzeugen.
  • Die nachstehend beschriebene Ausführungsform bietet weitere Vorteile durch Verwendung einer dicken Photolackschicht als Isoliermaterial und durch Aushärten des Photolacks mit einem Elektronenstrahl-Aushärtverfahren. Wesentliche Verbesserungen in der Ausbeute und Produktivität werden erzielt im Vergleich mit der herkömmlichen Verwendung einer dünnen Photolackschicht und dem herkömmlichen Aushärten der Photolackschicht, bei dem ein Hochtemperatur-Backprozeß angewendet wird.
  • Diese und andere Vorteile werden mit einer ersten Ausführungsform eines Dünnfilmleiterwicklungsaufbaus erzielt, umfassend:
    einen keramischen Träger, der eine im wesentlichen ebene erste Oberfläche und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche hat;
    mehrere mit einem leitfähigen Material gefüllte Durchgänge, die sich von der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche des keramischen Trägers erstrecken, um einen leitfähigen Pfad quer durch den keramischen Träger zu bilden;
    eine erste gemusterte Wicklungsschicht, die auf der im wesentlichen ebenen Oberfläche des keramischen Trägers ausgebildet ist, wobei die erste gemusterte Wicklungsschicht eine Vielzahl von gegenseitig getrennten ersten Wicklungsschichtelementen aufweist, wobei die Elemente der ersten Wicklungsschicht ein erstes und ein zweites Ende haben;
    eine erste Isolierschicht, die zwischen den ersten Wicklungsschichtelementen angeordnet ist und die ersten Wicklungsschichtelemente überdeckt, wobei die erste Isolierschicht gemustert ist, so daß die ersten und zweiten Endender ersten Wicklungsschichtelemente freiliegen;
    einen Magnetkern, der die erste Isolierschicht überdeckt und von der ersten gemusterten Wicklungsschicht isoliert ist; eine zweite Isolierschicht, die den Magnetkern überdeckt, wobei die zweite Isolierschicht gemustert ist, so daß die ersten und zweiten Enden der ersten Wicklungsschichtelemente freiliegen; und
    eine zweite gemusterte Wicklungsschicht, welche die zweite Isolierschicht überdeckt und durch die zweite Isolierschicht von dem Magnetkern isoliert ist, wobei die zweite gemusterte Wicklungsschicht eine Vielzahl von gegenseitig getrennten zweiten Wicklungsschichtelementen aufweist, wobei Elemente der zweiten Wicklungsschicht ein erste Ende haben, das mit dem ersten Ende eines ersten Elements der ersten Wicklungsschichtelemente verbunden ist, und ein zweites Ende haben, das mit dem zweiten Ende eines zweiten Elements der ersten Wicklungsschichtelemente verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Elemente der ersten Wicklungsschicht unterschiedliche Elemente sind, so daß die ersten Wicklungsschichtelemente und die zweiten Wicklungsschichtelemente in einer abwechselnden Reihenfolge verbunden sind, die ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei die ersten und zweiten Enden der abwechselnden Reihenfolge mit Durchgängen der Vielzahl von mit einem leitfähigen Material gefüllten Durchgänge verbunden sind.
  • Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Dünnfilmleiterwicklungsaufbaus umfaßt die Schritte:
    Ausbilden eines ersten Durchgangs aus leitfähigem Metall und eines zweiten Durchgangs aus leitfähigem Metall von einer ersten im wesentlichen ebenen Oberfläche zu einer gegenüberliegenden zweiten Oberfläche eines elektrisch nichtleitenden keramischen Trägers;
    galvanisches Aufbringen einer ersten Magnetwicklungsschicht, welche die im wesentlichen ebene Oberfläche des keramischen Trägers überdeckt;
    Naßätzen der ersten Magnetwicklungsschicht zur Ausbildung einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Wicklungsleitungen und einer Zuführleitung, die eine der Vielzahl von Wicklungsleitungen mit dem ersten Durchgang aus leitfähigem Metall verbindet;
    Ausbilden einer ersten Isolierschicht, welche die erste Magnetwicklungsschicht überdeckt, während Enden der parallelen Wicklungsleitungen freilliegen;
    galvanisches Aufbringen einer Magnetkernschicht, welche die erste Isolierschicht überdeckt;
    Naßätzen der Magnetkernschicht, um einen Magnetkern zu bilden, der die parallelen Wicklungsleitungen überspannt und zu diesen im wesentlichen rechtwinklig ist;
    Ausbilden einer zweiten Isolierschicht, welche den Magnetkern überdeckt, während die Enden der parallelen Wicklungsleitungen freiliegen;
    galvanisches Aufbringen einer zweiten Magnetkernschicht, welche die zweite Isolierschicht überdeckt; und
    Naßätzen der zweiten Magnetkernschicht, um eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Wicklungsleitungen und eine Zuführleitung zu bilden, die eine der Vielzahl von Wicklungsleitungen mit dem zweiten Durchgang aus leitfähigem Material verbinden, wobei ein erstes Ende der zweiten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen ein erstes Ende entsprechender erster Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen überdeckt und mit diesem verbunden ist, und wobei die zweiten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen gegenüber den ersten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen leicht versetzt angeordnet sind, so daß ein zweites Ende der zweiten Magnetwicklungschicht-Wicklungsleitungen ein zweites Ende von Wicklungsleitungen neben den entsprechenden ersten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen überdeckt und mit diesem verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines magnetischen-Dünnfilmaufzeichnungskopfes,
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Dünnfilmmagnetverstärkers des in 1 gezeigten Aufzeichnungskopfes, und
  • 3 und 4, 5 und 6, 7 und 8 und 9 und 10 sind verbundene Querschnitte und Draufsichten, die verschiedene Schritte eines Verfahrens zur Herstellung des in 2 gezeigten Dünnfilmmagnetverstärkers zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 ist ein Magnetkopf 100 gezeigt, umfassend einen Schieber 102, der aus nichtmagnetischen Materialien hergestellt und im wesentlichen quaderförmig ist, und längliche Schienen 104 und 106, die parallel sind und an gegenüberliegenden Seiten des vierseitigen Schiebers 102 befestigt sind. Eine Einbaumulde 108 ist in einer Seite des vierseitigen Schiebers 102 nahe der Schiene 106 ausgespart, und ein Magnetkopfkern 112 ist an der Einbaumulde 108 mit dem Schieber 102 verklebt. Der Magnetkopfkern 112 umfaßt einen ersten Kernabschnitt 114 und einen zweiten Kernabschnitt 116, der einen U-förmigen Kern und einen Spalt bildet, die mittels einer Glasverbindung aneinander befestigt sind. Eine Magnetkopfaufzeichnungsanordnung 110 ist an dem Magnetkopfkern 112 befestigt.
  • Gemäß 2 umfaßt eine Magnetkopfaufzeichnungsanordnung 110 eine Magnetspule 202 und einen Träger 204 zum Halten der Magnetspule 202. Die Magnetspule 202 umfaßt einen Magnetkern 256, der mehrere Windungen oder Wicklungen 210 trägt. Die von der Magnetspule 202 erzeugte Magnetdichte wird durch Anlegen eines Wechselstroms an die Wicklungen 210 gesteuert. Die Wicklungen 210 sind allgemein schraubenwendelförmig ausgebildet.
  • Der Aufbau der Magnetkopfaufzeichnungsanordnung 110 und das Verfahren zu deren Herstellung ist in den 3 bis 10 gezeigt. Gemäß 3 und 4 ist ein keramischer Trägerblock 204 aus einer Scheibe (Wafer) 206 aus Aluminium (Aluminiumoxid) hergestellt, die eine Dicke von näherungsweise 0,64 mm (25 mil) und einen Durchmesser von 150 mm hat. Eine Trägerscheibe mit diesen Abmessungen entspricht den Halbleiterfertigungsnormen, wodurch die Fertigung vereinfacht wird durch Verwendung eirer Standardausrüstung zur Halbleiterproduktion. Ein Aluminiumwafer 206 von 150 mm Durchmesser kann 25.000 Dünnfilm-Magnetkopfaufzeichnungsanordnungen ergeben.
  • In dem keramischen Trägerblock 204 sind vielfach tiefe vertikale Durchgangsbohrungen 260 ausgebildet, wobei ein Laserbearbeitungsverfahren angewendet wird.
  • Die Durchgangsöffnungen 260 sind mit Metall gefüllt, um metallische Durchgänge 262 zu bilden, die benutzt werden, um eine Leiterbahn quer durch den Träger 204 zu bilden. Ein metallisches Kontaktmaterial ist in die Durchgangsöffnungen 260 eingefüllt, um mehrfache leitende metallische Durchgänge 262 zu bilden. Beispielsweise wird in den Durchgangsöffnungen 260 ein Dickfilm aus galvanisiertem Kupfer oder gesintertem Kupfer-Wolfram ausgebildet. Zur Bildung der metallischen Durch- gänge können aber auch andere Metalle, wie z. B. Gold verwendet werden. Jedes Metall zur Bildung einer leitenden Bahn ist geeignet. Die metallischen Durchgänge 262 werden gebildet durch Einbringen eines Metalls in die vertikalen oder nahezu verikalen Durchgangsöffnungen 260 zur Ausbildung eines festen Metallstopfens.
  • Eine erste Schicht der Wicklung 220 wird auf der Oberfläche des keramischen Trägerblocks 204 mit einem galvanischen Verfahren ausgebildet. Der Galvanisierprozeß umfaßt die Schritte: Sputterablagern einer Keimschicht 222 (engl, seed layer), Versehen der Keimschicht 222 mit einem Muster, Ausbilden der ersten Wicklungsschicht 220 durch Galvanisieren und chemisches Abätzen der Keimschicht 222. Das Galvanisieren wird ausgeführt, indem zunächst auf einer Vorderseite 208 des Trägers durch Sputtern eine Galvanisierbasis zweite Schicht 222 beispielsweise ein Chrom-Kupferfilm abgelagert wird. Die Basiskeimschicht ist zweckmäßig dünn, aber hinreichend dick, so daß eine Leitfähigkeit zum Galvanisieren geschaffen wird. Die Keimschicht 222 wird beispielsweise durch Sputterablagerung einer Schicht aus Chrom (nicht gezeigt) auf die Trägerfläche mit einer Dicke von ungefähr 300 bis 500 Å geschaffen. Eine Kupferschicht 224, die ein zweites Drittel der Keimschicht 222 bildet, wird durch Sputtern über der Chromablagerung mit einer Dicke von ungefähr 1000 Å abgelagert. Die Keimschicht 222 wird mit einer herkömmlichen photolithographischen Technik mit einem Muster versehen. Die erste Wicklungsschicht 220 wird sodann galvanisch ausgebildet, wobei Elektrolyse angewendet wird, um Metall auf der Vorderseite 208 des Trägers in den Bereichen der Vorderseite 208 aufzubringen, die über der Keimschicht 222 liegen. Nach der Ausbildung der ersten Wicklungsschicht 220 werden die freiliegenden Bereiche der Keimschicht 222 durch chemisches Ätzen beseitigt, so daß Elemente der ersten Wicklungsschicht 220 in elektrischer Isolation vereinzelt auf der Fläche 208 des isolierenden Trägers 204 sitzen. Für eine Chrom-Kupferwicklung wird ein chemisches Ätzen erreicht durch Verwendung einer Chromätzlösung aus 0,080 kg Kaliumpermanganat und 0,020 kg. Kaliumhydroxid in einem Liter Wasser und einer Kupferätzlösung aus 0,260 kg Ammoniumpersulfat und 190 ml aus 30% Ammoniumhydroxid gelöst in drei Liter Wasser.
  • Naßätzprozesse sind verbunden mit den verschiedenen Ablagerungsschritten des veranschaulichten Herstellungsverfahrens, die mehrfache Galvanisierschritte umfassen. Ein Naßätzprozeß verwendet Flüssigkeiten als Ätzmittel, wie z. B. Säuren und andere korrosive Chemikalien. Das Ätzen erfolgt durch chemische Reaktionen an der Oberfläche eines Materials. Ein zusätzlicher galvanischer Herstellungsprozeß umfaßt wesentlich weniger Verfahrensschritte als ein Ablagerungsvorgang durch Sputtern, der mit Trockenätzen verbunden ist. Demzufolge verkürzen Galvanisier- und Naßätzverfahren in Kombination die Zyklusdauer des Herstellungsprozesses. Außerdem haben durch Galvanisier- und Naßätzverfahren hergestellte Kreise eine verbesserte Leistungsfähigkeit gegenüber Magnetköpfen gezeigt, die durch Sputter- und Trockenätzverfahren hergestellt wurden.
  • Das Galvanisierverfahren verbessert die Zyklusdauer zur Herstellung der dicken Metallfilme wesentlich im Vergleich zur herkömmlichen Ablagerung durch Sputtern in Argongas und Ätzen durch lonenstrahlbearbeitung unter Verwendung einer Photoresistmaske.
  • Die erste Wicklungsschicht 220 wird auf diese Weise mit einem Muster versehen, galvanisch und chemisch geätzt durch Verwendung einer herkömmlichen photolithographischen Technik zur Ausbildung eines feinen Musters aus parallelen Linien oder Leitungen 226 auf der Oberseite 208 des keramischen Trägerblocks 204. Bei einer Ausführungsform wird die Wicklung 210 von 40 parallelen Leitungen 226 gebildet, wobei jede Leitung eine Länge von ungefähr 230 μm und eine Breite von ungefähr 5 μm hat, und die Leitungen durch einen Spalt von 2 μm getrennt sind. Die vierzig parallelen Wicklungsleitungen 226 sind zu einer Achse parallel, die als "leichte Achse" bezeichnet wird. Der Ausdruck "leichte Achse" bezieht sich auf die Bündelung des Magnetfeldes das von dem nachträglich ausgebildeten Magnetverstärker (Transduktor) 202 erzeugt wird, wie es in den 5 bis 10 gezeigt ist. Die leichte Achse 270 ist rechtwinklig zu der Richtung der Magnetflußdichte des Magnetverstärkers 202 angeordnet.
  • Es ist eine erste Wicklungsleitung 232 gezeigt, die sich an einem Ende rechtwinklig zu den parallelen Wicklungsleitungen 226 erstreckt, um eine Zuführleitung 240 zu bilden. In Abhängigkeit von der Lage der Kontaktdurchgänge 262 kann die Zuführleitung 240 gegenüber den Wicklungsleitungen auch unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel angeordnet sein. Die gezeigte Zuführleitung 240 ist parallel zu einer als "harte Achse" bezeichneten zweiten Achse angeordnet, die zu der leichten Achse 270 rechtwinklig ist.
  • Zusätzlich zu den Wicklungsleitungen 226 wird das Galvanisierverfahren benutzt, um auf beiden Seiten der parallelen Wicklungsleitungen 226 zwei Nivellierklötze 264 zu bilden. Die Nivellierklötze 264 sind rechteckig und haben eine Länge von ungefähr 200 μm und eine Breite von ungefähr 100 μm. Die Nivellierklötze 264 sind parallel zu den Wicklungsleitungen und der leichten Achse 270 ausgebildet, und sie haben jeweils eine nach der Mitte zu gelegene Kante, die ungefähr 5 μm von der Seitenkante der äußersten Wicklungsleitungen 232 und 234 entfernt ist.
  • Die Nivellierklötze 264 werden benutzt, um Strukturen abzustützen, die nachfolgend über der ersten Wicklungsschicht ausgebildet werden. Die Nivellierklötze 264 dienen auch dazu, die Trägerfläche 208 bündig zu machen. Die Verwendung der Nivellierklötze 264 zur Abstützung vermeidet die Verwendung von Seitenpolen. Bei dieser besonderen galvanisierten Struktur sind sperrige Seitenpole nicht erwünscht. Die Nivellierklötze 264 sind als Teil der ersten Wicklungsschicht 220 gebildet, um eine bündige Struktur zu erzielen ohne einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt auszuführen.
  • Gemäß den 5 und 6 wird eine erste Isolierschicht 280 ausgebildet, welche die erste Wicklungsschicht 220 überdeckt, um die erste Wicklungsschicht 220 von einem Magnetkern 256 elektrisch zu isolieren, der nachfolgend über der ersten Wicklungsschicht 220 ausgebildet wird. Die erste Isolierschicht 280 ist aus einem geeigneten Isoliermaterial, wie z. B. einem Photoresistmaterial oder einer Form von Silizumoxid (wie Z. B. Siliziumdioxid oder Siliziummonoxid) hergestellt. Beispielsweise kann für die erste Isolierschicht 280 ein mit Elektronenstrahl gehärtetes Photoresistmatenal wie AZ4620 Photolack verwendet werden. AZ4620 Photolack ist ein verhältnismäßig dickes Photoresistmaterial, das sich in einer dicken Schicht ablagert, um die Topographie der Trägerfläche geeignet zu bedecken. Die Photoresistschicht wird bei einer Dauer von ungefähr fünfzehn Minuten elektronenstrahlgehärtet, wodurch die Härtedauer erheblich verkürzt wird im Vergleich zu dem üblicherweise verwendeten Aushärtverfahren des Hartbackens. Außerdem bewirkt das Elektronenstrahlhärten sehr geringe Veränderungen des Oberflächenprofils des Abdecklacks infolge Verlaufen oder Fließen, so daß nach dem Aushärten der Photolackschicht eine vorteilhafte bündige Oberfläche erhalten wird. Während der Elektronenstrahl-Aushärtbehandlung kommt es auch zu keiner nennenswerten Veränderung des Querschnittsprofils der Photolackschicht durch Verlaufen oder Fließen des Photolacks.
  • Die erste Isolierschicht 280 hat eine laminare Struktur, die durch einen einzigen laminaren Ablagerungs- und Aushärtschritt gebildet ist. Die erste Isolierschicht 280 wird mit einem Muster versehen, so daß ein quadratischer oder rechteckiger Flächenbereich abgedeckt wird, der die aus den parallelen Wicklungsleitungen 226 bestehende erste Wicklungsschicht 220 überdeckt und sich in Richtung der harten Achse 272 zwischen den der Mitte zugekehrten Rändern 266 der Nivellierklötze 264 erstreckt. Die Nivellierklötze 264 sind von der ersten Isolierschicht 280 nicht bedeckt. Die erste Isolierschicht 280 ist mit einem Muster versehen, so daß erste Enden 236 und zweite Enden 237 jeder parallelen Wicklungsleitung 226 von der Isolierschicht 280 unbedeckt bleiben. Der Photolack wird anfänglich durch Belichtung mit einer Photomaske mit einem geeigneten Muster versehen. An den Enden 236 und 237 der Wicklungsleitungen 226 bleiben Quadrate von ungefähr 5 μm unbedeckt, wodurch an den Enden 236 und 237 der Wicklungsleitungen 226 eine Vielzahl von Wicklungsdurchgängen 238 gebildet werden.
  • Der Magnetkern 256 wird über der ersten Isolierschicht 280 ausgebildet, um eine im wesentlichen rechteckige Fläche 274 zu bedecken. Der Magnetkern 256 hat eine sich in Richtung der harten Achse 272 erstreckende Länge, die geeignet ist, um die erste Wicklungsschicht 220 und die erste Isolierschicht 280 einschließlich der parallelen Wicklungsleitung 226 zu überdecken und die sich über die Seitenränder 266 der Nivellierklötze 264 hinaus erstreckt. Die Breite des Magnetkerns 256 erstreckt sich in der Richtung der leichten Achse 270 nur bis zum Rand der ersten Isolierschicht 280, so daß die Enden der Wicklungsleitungen 226 der ersten Wicklungsschicht 220 unbedeckt bleiben. Der Magnetkern 256 ist eine Nickel-Eisen (NiFe) Permalloyablagerung, die galvanisch aufgebracht wurde in der gleichen Weise wie die erste Wicklungsschicht 220. Beispielsweise wird eine Chrom-Kupferkeimschicht 282 abgelagert. Eine NiFe Schicht 284 wird sodann mit einem Muster versehen und galvanisch auf die Keimschicht 282 aufgebracht. Die Keimschicht wird sodann durch Ätzen beseitigt. NiFe bildet eine weiche und nachgiebige galvanisch aufgebrachte Schicht aus magnetischem Material, die eine geeignete ebene Oberfläche hat.
  • Die nachgiebige Beschaffenheit des NiFe Magnetkernmaterials verringert den Widerstand der magnetischen Bahn und vergrößert dadurch die Wirksamkeit der Magnetkopfaufzeichnungsanordnung 110. Das NiFe Permalloy besteht näherungsweise aus 80% Nickel und 20% Eisen, und es wird eine magnetisch anisotrope Magnetkernstruktur gebildet durch Aufbringen einer magnetischen Anisotropie auf den Kern 256 in einer zur Richtung der harten Achse 272 parallelen Richtung. Abweichungen von einer perfekt ebenen Oberfläche werden im allgemeinen durch die endliche Dicke der ersten Isolierschicht 280 bewirkt. Wenngleich eine perfekt ebene Oberfläche des Magnetkerns 256 für die magnetische Funktion theoretisch ideal wäre und eine solche Oberfläche durch zusätzliches ausgewähltes Galvanisieren der ersten Wicklungsschicht 220 erreichbar wäre, wird das Ausmaß der Verbesserung der Funktion als nicht ausreichend angesehen, um die zusätzliche Bearbeitung zu rechtfertigen. Bei anderen Ausführungsformen des Dünnfilmmagnetkerns 256 kann eine solche zusätzliche Bearbeitung durch die verbesserte magnetische Wirksamkeit gerechtfertigt sein.
  • Gemäß den 7 und 8 wird eine zweite Isolierschicht 290 gebildet, die den Magnetkern 256 überdeckt, um den Magnetkern 256 gegen eine zweite Wicklungsschicht 212 zu isolieren, die nachfolgend gebildet wird und den Magnetkern 256 überdeckt. Die zweite Isolierschicht 290 ist aus einem geeigneten Isoliermaterial hergestellt, und bei der gezeigten Ausführungsform ist er aus dem gleichen mit einem Elektronenstrahl gehärteten AZ4620 Photoresistlack hergestellt, der zur Ausbildung der ersten Isolierschicht 280 benutzt wurde. Die zweite Isolierschicht 290 wird durch Mustern in eine rechteckige oder quadratische Fläche 292 gebracht, die einen zentralen Bereich des Magnetkerns 256, der eine die erste Isolierschicht 280 überdeckende Zone umfaßt, überdeckt. Die zweite Isolierschicht 290 wird mit einem Muster versehen derart, daß an den Enden der parallelen Wicklungsleitungen 226 eine Quadratfläche von näherungsweise 5 μm frei bleibt, so daß sich an den Enden 236 und 237 jeder Wicklungsleitung 226 die Wicklungsdurchgänge 238 vertikal erstrecken.
  • Sodann wird eine zweite Wicklungsschicht 212 auf der Oberseite der zweiten Isolierschicht 290 gebildet. Die zweite Wicklungsschicht 242 wird auf ähnliche Weise wie die erste Wicklungsschicht 220 gebildet. Die erste Wicklungsschicht 220 wird jedoch effizient gebildet, wobei nur eine einzige Maske benutzt wird, weil die gesamte Wicklung auf einer im wesentlichen bündigen Ebene ausgebildet wird. Im Gegensatz dazu wird die zweite Wicklungsschicht 212 nicht auf einer ebenen Oberfläche ausgebildet, so daß bei dem gezeigten Beispiel des Herstellungsverfahrens in dem photolithographischen Verfahren mehrere Masken benutzt werden vor dem Galvanisieren zur Ausbildung der zweiten Wicklungsschicht 212. Eine angemessene Belichtung variiert in unterschiedlichen Bereichen der Wicklungsoberfläche. Die Belichtungsdauer ändert sich daher in diesen verschiedenen Bereichen. Zur Erzielung dieser unterschiedlichen Belichtungsdauer wird eine Serie von Masken benutzt. Bei dem gezeigten Beispiel des Herstellungsverfahrens werden zur Ausbildung der zweiten Wicklungsschicht 212 drei (nicht gezeigte) Masken benutzt.
  • Das Galvanisierverfahren zur Ausbildung der zweiten Wicklungsschicht 212 umfaßt die Ausbildung einer Chrom-Kupfer Galvanisierbasiskeimschicht 214. Durch Sputtern wird eine Schicht aus Chrom und sodann eine Schicht aus Kupfer 216 aufgepracht, welche die zweite Isolierschicht 290 überdecken. Die zweite Wicklungsschicht 212 wird mittels einer (nicht gezeigten) ersten Maske von mehreren Masken mit einem Muster versehen. Die erste Maske ist eine Hauptmaske, die hauptsächlich die Wicklungssegmente dessiniert. Die zweite Wicklungsschicht 212 wird in vierzig parallelen Leitungen 218 ausgebildet, wobei sich alle Wicklungsleitungen gegenüber der leichten Achse 270 unter einem kleinen Winkel von einem ersten Ende 246 zu einem zweiten Ende 248 erstrecken. Die parallelen Leitungen 218 der zweiten Wicklungsschicht sind zu den Leitungen 226 der ersten Wicklungsschicht nicht parallel, sondern zu diesen versetzt angeordnet. Das erste Ende 246 einer ersten Leitung 242 der zweiten Wicklungsschicht liegt daher unmittelbar über dem ersten Ende 236 der ersten Leitung 232 der ersten Wicklungsschicht. Das zweite Ende 248 der ersten Leitung 246 der zweiten Wicklungsschicht liegt jedoch unmittelbar über dem zweiten Ende 237 einer zweiten Leitung 233 der ersten Wicklungsschicht, die der ersten Leitung 232 der ersten Wicklungsschicht benachbart ist. Die zweite Wicklungsschicht 212 wird auf die Enden 236 und 237 der Leitungen der ersten Wicklungsschicht 220 aufgebracht. Auf diese Weise bilden die Wicklungsschichten 210 und 212, die auf einer Oberseite des Wafers in einer ebenen Schicht eingeschlossen sind, gemeinsam eine im allgemeinen schraubenlinienförmige Struktur.
  • Nachdem die Keimschicht 214 der zweiten Wicklungsschicht 212 dessiniert, d. h. mit einem Muster versehen ist, wird eine zweite Maske benutzt, um den "Fußbereich" zu beseitigen, der die Enden der Leitungen der ersten Wicklungsschicht bedeckt, wo die zweite Wicklungsschicht 212 mit der ersten Wicklungsschicht 220 in Berührung steht. Es ist zu beachten, daß vor dem Anbringen der zweiten Maske diese Fußbereiche im allgemeinen nicht blockiert oder behindert sind, weil die auftretenden Isolierschichten 280 und 290 in Form von rechteckigen Schichten vorliegen, die sich seitwärts nicht über die Enden der Wicklungsleitungen hinaus erstrecken, sondern die Enden der Wicklungsleitungen der ersten Wicklungsschicht 220 freilassen. Die zweite Wicklungsschicht 212 wird durch Galvanisieren gebildet und umfaßt eine Vielzahl von Wicklungsleitungen, die sich quer über die Oberseite der zweiten Isolierschicht 290 erstrecken, aber auch vertikale Segmente umfaßt, die sich von den Enden der Leitungen der zweiten Wicklungsschicht zu den Enden der Leitungen der ersten Wicklungsschicht 220 erstrecken. Die quer verlaufenden Leitungen der ersten Wicklungsschicht 220 und die quer verlaufenden Leitungen der zweiten Wicklungsschicht 212 sind daher durch die vertikalen Segmente der Leitungen der zweiten Wicklungsschicht 212 verbunden, um eine den Magnetkern 256 überspannende Wicklungsstruktur zu vervollständigen.
  • Es wird eine dritte Maske aufgebracht, welche die gesamte Fläche des Spulenbereichs bis zum Rand der Isolierschicht hin bedeckt. Durch die Verwendung der drei Masken zur Ausbildung der zweiten Spulenschicht 212 wird die Belichtungsdauer zum Photoätzen eingestellt, um die Form und die Dicke der Wicklungsstruktur zu steuern.
  • Gemäß 9 und 10 wird eine dritte Isolierschicht 296 aufgebracht, welche die Oberfläche 208 bedeckt, welche die Leitungen der zweiten Wicklungsschicht 220, die zweite Isolierschicht 290 und den Magnetkern 256 umfaßt.
  • Kernschicht-Abstützungen 258 werden als Verlängerungen des Magnetkerns 256 an den Seitenrändern 259 des Magnetkerns 256 ausgebildet. Die Kernschicht-Abstützungen 258 sind von den Leitungen der zweiten Wicklungsschicht 220 und der zweiten und dritten Isolierschicht 290 und 296 nicht bedeckt. Die Kernschicht-Abstützungen 258 überdecken daher die Nivellierklötze 264. Ähnlich wie der Magnetkern 256 sind die Kernschicht-Abstützungen 258 eine Nickel-Eisen (NiFe) Permalloy-Ablagerung, die durch Galvanisieren in der Weise aufgebracht wurde, wie sie zum Ablagern der ersten und zweiten Wicklungsschicht 220 und 212 angewendet wurde. Die Kernschicht-Abstützungen 258 sind in verschiedenen formen ausgebildet, wie z. B. rechteckige Blöcke, Würfel, Quader oder zylindrische Säulen, an den Seiten des Magnetkerns 256 seitlich von den Gruppen paralleler Leitungen 226, 218 der ersten und zweiten Wicklungsschicht. Die Kernschicht-Abstützungen 258 werden benutzt, um die Dünnfilmwicklung überdeckende Anordnungen abzustützen.
  • Der keramische Trägerblock 204 und die metallische Durchgangsanordnung 262 ist an der Rückseite geschliffen, um ungefähr 0,25 mm bis 0,38 mm zu entfernen, so daß eine Dicke des keramischen Trägerblocks 204 von ungefähr 0,13 bis 0,25 mm zurückbleibt, wovon die Isolierschichten und die Metallschichten ungefähr 20 μm der Tiefe nutzen. Der keramische Trägerblock 204 wird sodann in einzelne Dünnfilmwicklungschips zersägt.
  • Wenngleich die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben wurde, ist davon auszugehen, daß diese Ausführungsformen nur beispielhaft sind und daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Es sind Abwandlungen, Veränderungen, Hinzufügungen und Verbesserungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich.
  • Beispielsweise ist die Anzahl der Windungen der Wicklung nur zur Erläuterung speziell genannt. Unter den Schutzbereich der Erfindung fällt jede geeignete Anzahl von Wicklungen. Ferner können die Wicklungsschichten anstelle von parallelen Leitungen mit den verschiedensten Mustern versehen sein.
  • Ferner können zur Ausbildung der metallischen Schichten zahlreiche Galvanisierverfahren benutzt werden. Außerdem können für die Wicklungsschichten zahl reiche geeignete leitfähige Metalle, wie z. B. Kupfer, Chrom-Kupfer, Gold benutzt werden. Die metallischen Durchgänge können aus Molybdän oder aus galvanisiertem Kupfer, gesintertem Dickfilm, Kupfer-Wolfram oder Dickfilmgold gebildet sein. Die magnetischen Materialien für die Magnetkernschicht können aus Nickel-Eisen-Kobalt (NiFeCo) sowie aus NiFe bestehen. Ferner können zur Ausbildung der Durchgangsöffnungen und zum Dessinieren der Oberflächenschichten verschiedene Naßätzmittel benutzt werden. Die angegebenen Dicken der verschiedenen Schichten sind nur beispielhaft und nicht beschränkend. Jede geeignete Schichtdicke, wie sie aus der Halbleiterfabrikation bekannt ist, liegt innerhalb des Bereichs der Erfindung. Diese und andere Abwandlungen, Veränderungen, Hinzufügungen und Verbesserungen können in den Umfang der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau, umfassend: einen keramischen Träger (204), der eine im wesentlichen ebene erste Oberfläche und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche hat; mehrere mit einem leitfähigen Material gefüllte Durchgänge (260), die sich von der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche des keramischen Trägers erstrecken, um einen leitfähigen Pfad quer durch den keramischen Träger zu bilden; eine erste gemusterte Wicklungsschicht (220), die auf der im wesentlichen ebenen Oberfläche des keramischen Trägers ausgebildet ist, wobei die erste gemusterte Wicklungsschicht eine Vielzahl von gegenseitig getrennten ersten Wicklungsschichtelementen (226) aufweist, wobei die Elemente der ersten Wicklungsschicht ein erstes und ein zweites Ende haben; eine erste Isolierschicht (280), die zwischen den ersten Wicklungsschichtelementen angeordnet ist und die ersten Wicklungsschichtelemente überdeckt, wobei die erste Isolierschicht gemustert ist, so daß die ersten und zweiten Enden der ersten Wicklungsschichtelemente freiliegen; einen Magnetkern (256), der die erste Isolierschicht überdeckt und von der ersten gemusterten Wicklungsschicht isoliert ist; eine zweite Isolierschicht (290), die den Magnetkern (256) überdeckt, wobei die zweite Isolierschicht gemustert ist, so daß die ersten und zweiten Enden der erste Wicklungsschichtelemente freiliegen; und eine zweite gemusterte Wicklungsschicht (212), welche die zweite Isolierschicht überdeckt und durch die zweite Isolierschicht von dem Magnetkern isoliert ist, wobei die zweite gemusterte Wicklungsschicht eine Vielzahl von gegenseitig getrennten zweiten Wicklungsschichtelementen aufweist, wobei Elemente der zweiten Wicklungsschicht ein erstes Ende haben, das mit dem ersten Ende eines ersten Elements der ersten Wicklungsschichtelemente verbunden ist, und ein zweites Ende haben, das mit dem zweiten Ende eines zweiten Elements der ersten Wicklungsschichtelemente verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Elemente der ersten Wicklungsschicht unterschiedliche Elemente sind, so daß die ersten Wicklungsschichtelemente und die zweiten Wicklungsschichtelemente in einer abwechselnden Reihenfolge verbunden sind, die ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei die ersten und zweiten Enden der abwechselnden Reihenfolge mit Durchgängen der Vielzahl von mit einem leitfähigen Material gefüllten Durchgänge verbunden sind.
  2. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Träger eine Aluminiumscheibe (Wafer) ist.
  3. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß die ersten Wicklungsschichtelemente im wesentlichen ein Muster von zueinander parallelen Leitungen bilden; und daß die zweiten Wicklungsschichtelemente im wesentlichen ein Muster von zueinander parallelen Leitungen bilden, deren Anzahl den Leitungen der ersten Wicklungsschichtelemente entspricht, wobei die erstem und zweiten Enden der zweitennnnn Wicklungsschichtelemente mit benachbarten Elementen der ersten Wicklungsschicht verbunden sind.
  4. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem leitfähigen Material gefüllten Durchgänge mit einem Metall aus der Gruppe galvanisiertes Kupfer, gesintertes Dickfilm Kupfer Wolfram und Gold gefüllt sind.
  5. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach Anspruch 1, wobei der Magnetkern ein galvanisiertes Nickel-Eisen (NiFe) Permalloy ist.
  6. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklungsschichtelementenwicklung aus einem galvanisch aufgebrachten metallischen Dünnfilm gebildet ist.
  7. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Wicklungsschichtelementenwicklung aus einem galvanisch aufgebrachten Kupferdünnfilm gebildet ist.
  8. Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Ausgleichsblöcken, die mit dem keramischen Träger verbunden und mit der ersten gemusterten Wicklungsschicht gebildet sind, wobei die Vielzahl von Ausgleichsblöcken den Magnetkern abstützt.
  9. Magnetkopf, umfassend: einen Schieber; einen Magnetkopfkern, der an dem Schieber befestigt ist und seitliche magnetische Abschnitte und einen mittleren unmagnetischen Abschnitt aufweist, und einen Dünnfilmleiterwicklungsaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Dünnfilmleiterwicklungsaufbaus, umfassend die Schritte: Ausbilden eines ersten Durchgangs (260) aus leitfähigem Metall und eines zweiten Durchgangs (260) aus leitfähigem Metall von einer ersten im wesentlichen ebenen Oberfläche zu einer gegenüberliegenden zweiten Oberfläche eines elektrisch nichtleitenden keramischen Trägers (204); galvanisches Aufbringen einer ersten Magnetwicklungsschicht (220), welche die im wesentlichen ebene Oberfläche des keramischen Trägers überdeckt; Naßätzen der ersten Magnetwicklungsschicht zur Ausbildung einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen Wicklungsleitungen (226) und einer Zuführleitung, die eine der Vielzahl von Wicklungsleitungen mit dem ersten Durchgang aus leitfähigem Metall verbindet; Ausbilden einer ersten Isolierschicht (280), welche die erste Magnetwicklungsschicht überdeckt, während Enden der parallelen Wicklungsleitungen freiliegen; galvanisches Aufbringen einer Magnetkernschicht (256), welche die erste Isolierschicht überdeckt; Naßätzen der Magnetkernschicht, um einen Magnetkern zu bilden, der die parallelen Wicklungsleitungungen überspannt und zu diesen im wesentlichen rechtwinklig ist; Ausbilden einer zweiten Isolierschicht (290), welche den Magnetkern überdeckt, während die Enden der parallelen Wicklungsleitungen freiliegen; galvanisches Aufbringen einer zweiten Magnetkernschicht, welche die zweite Isolierschicht überdeckt; und Naßätzen der zweiten Magnetkernschicht (212), um eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Wicklungsleitungen und eine Zuführleitung zu bilden, die eine der Vielzahl von Wicklungsleitungen mit dem zweiten Durchgang aus leitfähigem Material verbinden, wobei ein erstes Ende der zweiten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen ein erstes Ende entsprechender erster Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen überdeckt und mit diesem verbunden ist, und wobei die zweiten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen gegenüber den ersten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen leicht versetzt angeordnet sind, so daß ein zweites Ende der zweiten Magnetwicklungschicht-Wicklungsleitungen ein zweites Ende von Wicklungsleitungen neben den entsprechenden ersten Magnetwicklungsschicht-Wicklungsleitungen überdeckt und mit diesem verbunden ist.
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