DE69631121T2 - Chirurgischer extraktor mit einem drahtkorb - Google Patents

Chirurgischer extraktor mit einem drahtkorb Download PDF

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DE69631121T2
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S. James BATES
W. Stephen LESLIE
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Boston Scientific Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
    • A61B2017/2212Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions having a closed distal end, e.g. a loop

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf medizinische Instrumente und genauer einen Extraktor zum Entfernen eines Objektes aus einem Körper, insbesondere von Calculi, welche sich im Biliar-(Gallen-) und Urinar(Harn)system bilden.
  • Die bislang entwickelten medizinischen Instrumente verringern die Invasivität und die möglichen Wunden, welche bisher mit einer Mehrzahl von derartigen medizinischen Behandlungen verbunden waren. Die Entfernung von Calculi in der Form von Nierensteinen, Gallensteinen und ähnlichem aus dem Körper ist ein Bereich, wo diese Bemühungen von Erfolg gekrönt sind. Es gibt bereits eine Mehrzahl von Instrumenten, welche die Entfernung von Nierensteinen und Gallensteinen ohne die Notwendigkeit von schweren Operationen erlauben. Einige dieser Instrumente weisen miniaturisierte Greifzangen auf. Die hier vorliegende Erfindung jedoch, leitet auf eine alternative Gruppe von Instrumenten über, welche sich mechanischer Aufnahmekörbe bedienen.
  • Die folgenden US-Patentschriften und die folgende US-Patentanmeldung beschreiben verschiedene Arten solcher Aufnahmekörbe:
  • Figure 00010001
  • Dormia offenbart einen Aufnahmekorb am distalen Ende eines chirurgischen Extraktors, wobei dieser selektiv am Ende einer Röhre ausgebreitet wird. Der Aufnahmekorb umfasst eine Mehrzahl an Drahtpaaren, wobei die Paare sich im umgekehrt-schraubenförmigen Weg, um eine, im Vergleich zum proximalen Ende, dichtere Drahtbeabstandung zum distalen Ende des ausgefahrenen Aufnahmekorbes hin zu erzielen. Der unterschiedliche Drahtabstand befördert das Auffangen von Objekten im Mittelteil des Aufnahmekorbs und das Einfangen solcher Objekte am distalen Ende des Aufnahmekorbs.
  • Segura et al. offenbaren eine medizinische Aufnahmevorrichtung, welche durch den Arbeitskanal eines Endoskops eingeführt werden kann, um Steine oder Ähnliches aus der Niere, dem Ureter (Harnleiter) oder dem Biliar ductus (Gallenkanal) zu entfernen. Ein Aufnahmekorb von relativ großem Durchmesser erstreckt sich vom distalen Ende einer Ummantelung und wird in eine kompakte Form komprimierten, wenn er in die Ummantelung zurückgezogen wird. Einzeln nach außen gebogene Federstreifen formen den Aufnahmekorb. Diese Streifen breiten sich generell axial von der Ummantelung aus, und treffen sich am distalen bzw. proximalen Ende wieder. Der Aufnahmekorb hat im Allgemeinen einen knollenförmigen Umriss und ist wegen der Federstreifen-Konstruktion relativ steif und erleichtert das Losreißen und Einfangen von Steinen.
  • Das Grayhack et al. Patent offenbart einen weiteren Aufnahmekorb, welcher zum Entfernen und/oder Zerstörung von Calculi zweckdienlich ist. Eine glatte äußere Ummantelung liegt über einem Drahtkabel und beinhaltet ein gefasertes Drahtkabel, welches in einer Spitze in dem im Arbeitsbereich liegenden Ende oder distalen Ende der Vorrichtung eingelassen ist. Wenn das Kabel distal ausgebreitet ist, verdrillen sich einzelne Federdrähte am Arbeitsende des Kabels zu einem Aufnahmekorb.
  • Das distale Ende der Vorrichtung umfasst zusätzlich ein ausfahrbares distales Stück zum Schutz des umgebenden Gewebes, während des Rückzugs dieser, einen Calculus enthaltenden, Vorrichtung.
  • Das Duthoy Patent offenbart eine Ziehvorrichtung, welche einen Aufnahmekorb aufweist. Dieser besteht aus einer Mehrzahl von einzelnen Drähten, welche um eine imaginäre Mittellinie eines Hohlkabels angebracht sind und von einer imaginären Verlängerung der Mittellinie eines Hohlkabels nach außen weisen. Ein „filiformer" Faden erstreckt sich distal vom distalen Ende des Aufnahmekorbs, um sich hinter dem Stein auszudehnen und es dem Aufnahmekorb zu ermöglichen, sich um die Calculi zu gelegt zu werden.
  • Das McGirr Patent offenbart einen Extraktor, welcher einen selbstschließenden Aufnahmekorb am distalen Ende eines Katheters mit einer flexiblen Steuerungsschur zum Öffnen des Aufnahmekorbs vom proximalen Ende des Katheters aus aufweist. Der Aufnahmekorb nimmt eine Normalposition, welche in einem kompakten abgeschlossenen Zustand des Aufnahmekorbs befindet, ein. Ein Ziehen an der Steuerungsschnur biegt einzelne, einen Aufnahmekorb bildenden Streifen, um den Aufnahmekorb zu öffnen. Wenn die Steuerschnur gelöst wird, lockern sich die Drähte und umschließen den Calculus oder das zu entfernende Objekt.
  • Cope et al. offenbaren einen Stein-Aufnahmekorb mit superelastischen einzelnen Drahtschleifen, welche am Apex der Schleifen zusammen gebunden sind, um ein distales Ende eines Aufnahmekorb zu definieren, welcher durch das distalen Ende einer verlängerten Röhre eingeführt werden kann. Manschetten, welche die Drähte in einer Beabstandung halten, definieren das proximale Ende des Aufnahmekorbs, so dass der Aufnahmekorb einen knollenförmigen Umriss annimmt.
  • Bates et al. offenbaren, in einer Co-Patentanmeldung, die gewöhnlich dieser Anmeldung zugeordnet wird, einen chirurgischen Aufnahmekorb, bestehend aus axial sich erstreckenden Drähten, welche in Sätzen von Fasern gruppiert sind. Die Drähte werden normalerweise in einer darüber liegenden Ummantelung in kompakter Form aufbewahrt und formen beim Rückziehen der Ummantelung einen ausgedehnten Aufnahmekorb. Die einzelnen Fasern eines Satzes sind in relativ dichtem Winkel beabstandet, wobei die Sätze in relativ weitem Abstand angeordnet sind, um eine größere Anzahl von Berührungspunkten mit eingefangenen Calculi sicherzustellen, ohne die Zahl der nötigen Eingriffe zu vergrößern, welche notwendig sind, um solche Calculi mit dem Aufnahmekorb einzufangen.
  • Diese oder andere chirurgische Extraktoren, welche sich Aufnahmekörbe bedienen, haben bestimmte gemeinsame Eigenschaften. Jeder dieser Aufnahmekörbe umfasst eine Mehrzahl von Fasern, in der Form eines individuellen Strangs, Streifens oder Drahtkabels, welche sich vom proximalen Ende des Aufnahmekorbes zum distalen Ende des Aufnahmekorbes ausdehnen, und wie bei Cope et al. offenbart wird, zurück zum proximalen Ende erstrecken. In einigen Aufnahmekörben sind die Einzeldrähte entlang hauptsächlich gerader Linien geformt, wenn der Aufnahmekorb in einer kompakten Form ist, in anderen Fällen sind diese entlang einer hauptsächlich schraubenförmigen Linie ausgeformt.
  • Jedes Instrument umfasst eine Anzahl von drei oder mehr solcher individuellen Einzeldrähten, welche Kontaktpunkte für das Einfangen von Objekten liefern, zwischen denen das Objekt passieren muss, um im Aufnahmekorb eingefangen zu werden. Aufnahmekörbe weisen einerseits vorzugsweise eine genügend große Anzahl von dicht aneinander liegenden Drähten auf, um eine Einkapselung zum Rückhalten gefangener Objekte innerhalb des Aufnahmekorbs zu gewährleisten, während es andererseits relativ weit auseinander liegender Drähte gibt, welche das Einfangen solcher Objekte begünstigen. Zusätzlich können die Abmessungen oder der Durchmesser eines Extraktors und von Hilfsinstrumenten, wie zum Beispiel einer endoskopischen Vorrichtung, die Anzahl der Drähte oder die Abmessung der einzelnen Drähte bestimmen. Deshalb stellt das Design eines solchen Aufnahmekorbes immer einen Kompromiss, zwischen der Anzahl der Drähte zum Zurückhalten von Objekten, der Möglichkeit des Einfangens solcher Objekte und den Abmessungen dieser Drähte für eine ausreichende Stärke des Aufnahmekorbes dar.
  • Die folgenden US-Patente und US-Patentanmeldungen beschreiben Aufnahmekörbe, welche eine Materialbeschichtung über dem distalen Ende des Korbes haben, um das aus dem Körper zu entfernende Objekt einzukapseln:
  • Figure 00040001
  • Fogarty offenbart einen chirurgischen Aufnahmekorb, welcher sich vom distalen Ende eines Katheters her ausbreitet und welcher vier Federdrähte, welche mit einem Gleiter verbunden sind, aufweist. Ein Schirm von geeignetem flexiblem Material ist mit dem distalen Teilstück der Drähte verbunden, so dass die Ränder des Schirms beim Öffnen des Aufnahmekorbs einen kreisförmigen Schaber bilden. Der Rückzug des Aufnahmekorbs vom geöffneten Zustand gegen eine, und schließlich in eine proximale Ummantelung, entfernt die Trümmer aus der Körperpassage, wenn der Schirm die Trümmer einfängt und sich über den eingefangenen Trümmern schließt.
  • Hawkins, Jr. et al. offenbaren einen fallschirmähnlichen Aufnahmekorb, welcher von Ende des Katheters ausgelöst wird. Der Aufnahmekorb besteht aus vier einzelnen schraubenförmig gewundenen Federdrähte, welche sich vom proximalen zum distalen Ende des Korbs erstrecken. Ein dünnes, poröses Fasergewebe sichert und bedeckt das distale Teilstück der Drähte, um dadurch die Passage von Trümmern zu befreien und dadurch Emboli oder Atheroma abzuwenden.
  • Diese und andere chirurgischen Extratoren, welche ein einheitliches Materialgewebe am distalen Ende haben, haben gewisse gemeinsame Eigenschaften. Jeder Aufnahmekorb umfasst eine Mehrzahl von Fasern in der Form von Einzeldrähten, Streifen oder Drähte, welche sich von einem proximalen, zu einem distalen Ende des Aufnahmekorbs erstrecken. Wie beim vorangegangen beschriebene Aufnahmekorb liegen die Drahtstränge entlang gerader Linien geformt; in anderen Fällen sind diese entlang einer schraubenförmigen Linie ausgeformt, wenn der Aufnahmekorb in einer kompakten Form ist. Der Aufnahmekorb weist wenigstens vier Einzeldrähte auf, an denen das Gewebe im distalen Teilbereich befestigt ist.
  • Die Ausgestaltung des Gewebes des Aufnahmekorbs ist ebenso ein Kompromiss zwischen
    • 1. der Anzahl der Einzeldrähte, welche notwendig sind, um das Gewebe zu einer ausreichenden Öffnung mit radial ausgeweitetem Rand auszufahren,
    • 2. der Anzahl der Drähte, um ein Hindurchgleiten der Objekte durch die Drähte in den Aufnahmekorb zu gewährleisten, und
    • 3. der Abmessungen und des Durchmessers des Extraktors und der beigefügten Vorrichtungen, wie etwa einer Endoskopie Vorrichtung, welche mit dem Aufnahmekorb benutzt wird.
  • Diese Gewebeaufnahmekörbe sind allerdings schwieriger herzustellen als Drahtaufnahmekörbe, und beschränken weiter den Durchmesser der Drähte aufgrund des Platzes, den das Gewebe im zusammengefalteten Zustand beansprucht.
  • Zusätzliche Drähte bei sowohl Draht- als auch Gewebeaufnahmekörben sind in einiger Hinsicht vorteilhaft und für einige spezielle Anwendungen jedoch unvorteilhaft. Zum Beispiel erhöht die Anzahl von Drähten die Anzahl von Kontaktpunkten zwischen dem Korb und jedem der eingefangenen Calculi und im Falle des Gewebekorbs öffnet sich der Fallschirm gleichmäßiger. Allerdings kompliziert die resultierende Abnahme des Abstandes zwischen den Drähten die notwendigen Vorkehrungen zum Öffnen des Aufnahmekorbs oder sonstige Möglichkeiten Calculi einzufangen.
  • Ebenso erleichtert die Reduktion der Anzahl von Drähten das Einfangen der Objekte zwischen den Drähten und nötigenfalls die selektive Freigabe der Objekte. Allerdings macht die Verminderung von Kontaktpunkten zwischen dem gefangenen Objekt und dem Aufnahmekorb das Zurückziehen und Einfangen des jeweiligen Objektes schwieriger, und im Falle des Gewebekorbes begrenzt dieses die radiale Ausbreitung des Korbgewebes.
  • Zusätzlich erlauben die meisten dieser Geräte es nicht den Aufnahmekorb proximal entlang einer Oberfläche zu ziehen ist, um dort verteilt gelegene Objekte zu entfernen. Dies wäre besonders nützlich in dem Fall zertrümmerter Calculi, wie z.B. Nierensteinen, welcher bislang häufig größere chirurgische Eingriffe erfordert, aufgrund des Unvermögens der bisherigen Vorrichtungen, sie zu entfernen.
  • Obwohl die oben beschriebenen Geräte einige der wünschenswerten Merkmale haben, bietet keines eine Vorrichtungen, welche relativ einfach herzustellen wäre, eine Vereinfachung verschafft beim Einfangen von Objekten, eine Vereinfachung der percutanen Freigabe solcher Objekte erreicht und das Einsammeln relativ kleiner Objekte fördert.
  • US-A-3008467 offenbart einen chirurgischen Extraktor, welcher einen Aufnahmekorb und eine einfahrbare Ummantelung zum Zurückhalten aufweist, welcher in einer ersten Position den Korb im kompakten Zustand beinhaltet und in einer zweiten Position, den Korb zur Expansion freigibt, um einen ausgebreiteten Korb zum einsammeln eines Objektes zu bilden.
  • Der Korb weist eine Mehrzahl von Drähten auf, welche sich zwischen dem distalen und proximalen Ende des Korbes ausbreiten, jeder der Drähte weist einen Einzeldraht und eine Mehrzahl von beabstandeten Fasern auf, welche sich zwischen dem Verknüpfungspunkt mit dem Einzeldraht und dem anderen Endes des Korbes ausbreiten. Das Ende jedes Einzeldrahtes, an dem die Fasern befestigt sind, ist ausgeweitet, um einen generell weiteren, flacheren Kopfteil zu erhalten.
  • Es ist ein Gesichtspunkt dieser Erfindung einen chirurgischen Extraktor zu liefern, welcher die Anzahl von Kontaktpunkten mit den eingefangenen Objekten in einem distalen Teilstück des Aufnahmekorbs erhöht, ohne die Abmessungen des Instruments vergrößern zu müssen. Folglich besteht die vorliegende Erfindung in einem chirurgischen Extraktor, wie in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist der chirurgische Extraktor einen Griff auf, welcher sich entlang einer Achse erstreckt, welcher ein Basismittel umfasst, um durch einen Mediziner gegriffen werden zu können und einen Gleiter zur axialen Wechselwirkung relativ zu dem Basismittel. Die Basismittel sind mit dem Korb verbunden, um einen vergrößerten Korb distal zum Griff zu formen. Der Korb besteht aus einem Satz von beabstandeten, federförmig ausgeformten Drähten, in dem jeder Draht ein erstes Teilstück umfasst, welches aus einem Einzeldraht besteht und ein zweites Teilstück umfasst, welches aus einer Mehrzahl von beabstandeten Fasern eines Drahtes besteht.
  • Eine Ummantelung, welche mit dem Gleiter zur axialer Verschiebung mit Bezug zum Korb verbunden ist, wobei die Ummantelung in einer ersten Position die Drähte festhält und in einer zweiten Position die erste und zweite Sektion der Drähte in Kontakt bringt, um den Drähten ein Erweitern und Formen eines Korbes ermöglicht.
  • Die Basis kann als ein sich axial erstreckendes, aus Kunststoff geformtes, teilweise hohles Teil sein. Unterstützungsmittel können einen soliden, aus Edelstahl, radial flexibel und axial steifen Stab aufweisen, welcher angehängt ist an und distal zu der Basis ausgedehnt ist, ein Edelstahlkabel umfassen, welches distal vom Stab aus gesehen ausgedehnt ist und einen Verbinder umfassen, welcher axial den Stab und das Kabel verbindet. Der Draht darf aus Edelstahl sein, und an dem distalen Ende des Kabels angebracht sein. In einer Verkörperung bewegt die proximale Bewegung eines Plastikgleiters, welcher in der Basis eingebracht ist, eine Polyimid-Ummantelung und legt dadurch die Drähte frei, dabei verdichtet und hält gleichzeitig die Ummantelung die Drähte zusammen in einem vorgegebenen Durchmesser und gibt die Drähte aus ihrer verdichteten Form frei, wodurch diese den erweiterten Aufnahmekorb bilden.
  • Diese Erfindung bietet einen chirurgischen Extraktor, welcher die Anzahl der Kontaktpunkte des eingefangenen Objekts im distalen Teilstück eines Aufnahmekorbs steigert, ohne die Abmaße des Instruments zu erhöhen. Dieser fördert sowohl die selektive Freigabe von eingefangenen Objekten, als auch das Einfangen von Objekten, welche im Körpergewebe eingebettet sind. Der chirurgische Extraktor steigert somit die Anzahl der Kontaktpunkte mit eingeschlossenem Calculi in einem Extraktor, welcher leicht hergestellt wird, und vereinfacht das Einfangen solcher Calculi.
  • Dieser chirurgische Extraktor besteht aus einem offenen Drahtgewebe von einer Mehrzahl von Fasern in einem distalen Teilstück und einzelne Einzeldrähte in einem proximalen Teilstück, um zweierlei zu verbessern, zum einen den Eintritt und das Einfangen des Objekts im proximalen Teilstück des Aufnahmekorbs und zum anderen das Zurückhalten von Objekten im distalen Teilstück des Aufnahmekorbs. Es weist zudem relativ wenig einzelne Einzeldrähte auf, um das Einfangen von Objekten voranzutreiben, und vermindert die Anzahl der dort störenden Kontaktpunktdrähte mit einem Objekt im proximalen Abschnitt des Extraktors, während im distalen Teilstück die Anzahl der Kontaktpunkte maximal erhöht wird, um das Objekt zurück zuhalten.
  • Die Erfindung wird nun beschrieben in Form eines Beispiels mit Referenz zu den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen chirurgischen Extraktor ist, welcher in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebaut worden ist, mit einem Griff an einem proximalen Ende und einem expandierten Aufnahmekorb an einem distalen Ende;
  • 2 eine erweiterte Aufsicht, zum Teil im Schnittbild; des distalen Endes des Extraktors von 1 ist;
  • 3 eine erweiterte Draufsicht des distalen Endes des Extraktors aus 1, mit dem Aufnahmekorb in einer reduziert, bzw. expandierten Form ist;
  • 4 eine erweiterte Aufsicht, zum Teil in Querschnitt, des distalen Endes des in 1 gezeigten Extraktors mit dem Aufnahmekorb im eingefalteten Zustand ist;
  • 5 eine erweiterte Draufsicht von dem distalen Ende eines weiteren chirurgische Extraktors ist, welche andere Verkörperung eines Aufnahmekorb in einer expandierten Form darstellt;
  • 6 eine erweiterte Draufsicht, ähnlich zu 5, eine Darstellung einer weiteren Verkörperung eines Aufnahmekorbs in einer expandierten Form ist;
  • 7 eine erweiterte Draufsicht, ähnlich zu 5, eine Darstellung einer weiteren Verkörperung eines Aufnahmekorbs in einer expandierten Form ist;
  • 8 eine erweiterte Draufsicht, ähnlich zu 5, eine Darstellung einer weiteren Verkörperung eines Aufnahmekorbs in einer expandierten Form ist;
  • 9 eine erweiterte Draufsicht, ähnlich zu 5, eine Darstellung einer weiteren Verkörperung eines Aufnahmekorb in einer expandierten Form ist;
  • 10 eine erweiterte Draufsicht des Griffs an dem proximalen Ende des in 1 angeführten Extraktors ist;
  • 11 eine andere Ansicht, entlang der Linie 12-12 in 10 aufgenommene Schnittansicht ist.
  • 12 eine entlang der Linie 12-12 in 11 aufgenommene Schnittansicht ist.
  • 1 veranschaulicht eine Verkörperung eines chirurgischen Extraktors 10, welcher in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebaut worden ist. Der chirurgische Extraktor 10 umfasst einen Griff 11 am proximalen Ende 12 hat eine Basis 13 und einen Gleiter 14. Ein Mediziner kann die Basis 13 greifen und in der Handfläche halten und den Gleiter 14 mit seinem oder ihrem Daumen bewegen. Ein Aufnahmekorb 15 wird in Übereinstimmung mit dieser Erfindung am distalen Ende 16 des Extraktors 10 ausgeformt. Eine Ummantelung 17 überdeckt eine zwischen gelagerte unterstützende Struktur zwischen dem Griff 1 und dem Aufnahmekorb 15.
  • Wie in 1 gezeigt ist der Gleiter 14 an einer proximalen Position 14A lokalisiert. Wenn der Gleiter 14 zu einer distale Position 14B vorrückt, wie in der Skizze gezeigt, rückt die Ummantelung 17 von der Position, welche in 2 gezeigt wird, über die Position, welche in 3 gezeigt wird zu der Position, welche in 4 illustriert ist. In 4 presst und verdeckt die Ummantelung 17 den Aufnahmekorb 15 durch eine zentrale Öffnung der Ummantelung. Die Ummantelung 17 besteht typischerweise aus einer Polyimid-Röhre oder einer Röhre aus einem anderen Material, welches eine radiale Flexibilität und eine axiale Steifheit, Biokompatibilität und die Berstfestigkeit einer Polyimid-Röhre aufweist.
  • 2 zeigt das distale Ende 16 des chirurgischen Extraktors 10 in einer vergrößerten Form in welcher der Aufnahmekorb 15 einen Korb ausformt, die Anordnung 18 umfasst drei axial ausgebildete Teilstücke 19, 20 und 21. Das erste oder proximalste Teilstück 19 und das zweite oder mittlere Teilstück 20 weisen vorgespannte Einzeldrähte 22 auf. Das dritte oder distalste Teilstück 21 weisen vorgespannte Fasern 24 auf, welche sich distal von jedem der Enden der Einzeldrähte 22 zur Spitze 25 ausdehnen.
  • Jeder der Einzeldrähte 22 und der Fasern 24 sind aus Edelstahl oder einem anderen formhaltenden Material gefertigt. Die Spitze 25 umfasst die Enden der distalen Fasern 24, welche durch die Verlötung der Enden 24 in der Spitze 25, durch Einsenken oder jede andere Methode, welche dazu geeignet ist, ein distales Ende des Korbes festzulegen, gefertigt ist. Eine Manschette bezeichnet die Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück 19 und 20 und sichert dabei den Zusammenhalt der Einzeldrähte 22. Die Einzeldrähte 22 stehen in einer parallelen Relation zwischen der Manschette 26 und einer Manschette 27, welche am proximalen Ende der Korbvorrichtung 28 liegen. Die einzelnen Einzeldrähte 22 sind vorgespannt oder vorgeformt, so dass sie unbeschränkt auseinanderstreben und sich von der Manschette 26 aus sich distal zum mittleren Teilstück 20 hin ausdehnen. Die Fasern 24 sind derart vorgespannt, dass sie einem schraubenförmigen Weg vom Ende der Einzeldrähte aus folgen, bis sie an der Spitze 25 zusammengeführt werden, und dabei das dritte oder auch distalste Teilstück 21 der Korbanordnung kennzeichnen.
  • In 4 sind die Einzeldrähte 22 parallel zueinander in dem ersten Teilstück 19 darstellt, und es wird verdeutlicht, dass die Einzeldrähte 22 verflochten oder verdrillt sein können, wobei sie immer noch einen kompakten Querschnitt haben. Zusätzlich kann der Einzeldraht 22 in dem zweiten Teilstück 20 vorgeformt oder schraubenförmig gewunden zwischen der Manschette 26 und dem dritten Teilstück 21 eingespannt sein. Bei beiden Konstruktionen bleibt das distale Ende 16 des Extraktors 10 radial flexibel, und durch die Materialeigenschaft der Ummantelung 17 axial steif, um die Platzierung des Extraktors zu vereinfachen. Die Kombination zwischen radialer Flexibilität und axialer Steifheit ist genau dann wichtig, wenn der Extraktor 10 die Form, wie in 4 annimmt, wenn die Ummantelung 17 distal zu der Spitze 25 vorrückt.
  • Genauer ausgedrückt wird ein Mediziner den Extraktor 10 mit dem distalen Ende 16 in der Form, wie in 4 gezeigt, einführen, so dass die Ummantelung 17 den Aufnahmekorb in seiner kompakten Form halten wird. Wenn das distale Ende in der Nähe eines Calculus oder irgendeines anderen Objekts, welches entfernt werden soll positioniert ist, bewegt der Mediziner den Gleiter 14 von der Position 14B zu der Position 14A in 1. Dadurch wird die Ummantelung 17 zurückgezogen und gibt das zweite und dritte Teilstück 10 und 21 der Korbanordung 18 frei. Die Drähte biegen sich in ihre Ursprungsposition zurück, wie in 2 dargestellt, wobei sie das umgebende Gewebe aufdehnen und eine Struktur liefern, um die Calculi mit dem Rand des Aufnahmekorbes 15 einzufangen. Vorzugsweise wird das distale Ende 16 des Extraktors 10 distal nah zum Objekt vor dem Verschieben der Ummantelung 17 positioniert, so dass das mittlere Teilstück 20 angrenzend oder distal angenährt zu dem Objekt ist, zum erleichterten und schnellen Einfangen des Objektes in dem Korb.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann ein Mediziner den Aufnahmekorb 15 so handhaben, dass die Calculi oder andere Objekte zwischen den Fasern 24 oder den Einzeldrähten 22 in sehr ähnlicher Weise aufgefangen werden können, wie mit bisherigen Aufnahmekörben. Jedoch vereinfacht die reduzierte Anzahl an Einzeldrähten 22 in dem mittleren Teilstück diese Aufgabe erheblich.
  • Zwei verschiedene Verfahrensweisen zum Einfangen von Calculi und ähnlichem, demonstrieren die Verbesserung mit dem diese Aufgabe ausgeführt werden kann. Im ersten Verfahren positioniert der Mediziner das distale Ende 16 des Extraktors 10 zu oder jenseits der Calculi, bewegt den Aufnahmekorb 15 aus der Ummantelung 17, so dass sich der Aufnahmekorb 15 jenseits der Calculi ausbreitet. Wenn der Mediziner den Aufnahmekorb 15 proximal verschiebt, können die Einzeldrähte 22 die Calculi eingabeln und erlauben so den Fasern 24 das Einfangen der Calculi. Als alternatives Verfahren kann das distale Ende 16 des kompakten Aufnahmekorbs neben den Calculi positioniert. Das Zurückziehen der Ummantelung 17 ermöglicht dem Aufnahmekorb 15 sich um die Calculi auszubreiten, so ermöglicht das nachfolgende Zurückziehen den Einzeldrähten 22 das Einfangen der Calculi.
  • Die erhöhte Anzahl von Fasern 24 in dem distalen Teilstück 21, welches die Calculi fesselt und mitschleift, wenn der Extraktor proximal gezogen wird reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass die Calculi sich zwischen den angrenzenden Fasern bewegen. Der geringe Abstand der Fasern 24 erlaubt das Einfangen und Zusammenhalten von kleinen Objekten, welche in herkömmlichen Aufnahmekörben mit einem relativ weiten Abstand der Einzeldrähte 22, welcher notwendig ist um größere Objekte einzufangen, nicht ordnungsgemäß eingesammelt werden könnten.
  • Außerdem kann diese Eigenschaft in Spezialfällen nützlich sein, wenn zertrümmerte oder eingebettete Calculi eingefangen werden sollen, wenn der Aufnahmekorb 15 bei dem Rückzug über solche Calculi dazu genutzt wird diese in dem dritten gewebeartigen Teilstück 21 einzufangen. Für dieses Vorgehen ist in der Vergangenheit generell ein größerer operativer Eingriff notwendig gewesen.
  • Wenn der Mediziner die Calculi in den distalen Teil 21 des Aufnahmekorbs 15 bewegt hat, schiebt der Mediziner die Ummantelung 17 distal und reduziert so das Volumen des Aufnahmekorbs 15, bis dieser die eingefangenen Calculi berührt (z.B., das Volumen des Korbes das in 3 gezeigt wird, mit dem Gleiter 14 in Position 14C, wie in der Skizze in 1 zu sehen). Dann entfernt der Mediziner den Extraktor 10 mit den eingefangenen Calculi aus dem Patienten.
  • In einigen Situationen während des Entfernens des Extraktors 10 müssen der Aufnahmekorb 15 und die eingeschlossenen Calculi eine Striktur (Verengung) in dem Gefäß durchlaufen. In einer solchen Situation ist es wünschenswert den Prozess abzubrechen, und den Extraktor 10 zu entfernen. Mit dem Extraktor 10 nach dieser Erfindung positioniert der Mediziner das distale Ende 16 distal zur Striktur in einem relativ offenen Teilstück des Gefäßes. Der Mediziner treibt die Calculi in das proximale Ende des ausgebreiteten Aufnahmekorbs 15 (z.B., in das mittlere Teilstück 20), wo die Einzeldrähte 22 relativ zu den Fasern 24 weit beabstandet sind, und die Calculi sehr einfach aus dem Aufnahmekorb befreibar sind. Dann kann der Mediziner die Ummantelung vorschieben, um den Aufnahmekorb 15 wieder in seine kompakte Form zu bringen, wodurch die Entfernung der Extraktors 10 aus dem Körper des Patienten vereinfacht wird.
  • Während der Herstellung der spezifischen Verkörperung der 1 bis 4, wurden die zusammengesetzten Drähte 28 so geformt, dass sie axial mit dem Einzeldraht 22 ein erstes axiales Teilstück ergeben, von dem ein zweites Teilstück ausgeht, welches vier einzelnen Fasern 24 hat. Die distalen Enden aller Fasern 24 sind in der Spitze 25 verlötet oder eingepresst. Die Manschette 26 fasst den Einzeldraht 22 an der Verbindung des ersten und des zweiten axialen Teilstücks 19 und 20 zusammen. Es ist dabei selbstverständlich, dass der Einzeldraht 22 eine Verlängerung von 4 einzelnen Fasern umfassen kann, welche gesichert oder auch verdrillt sein können.
  • Alternativ können die Fasern 24 auch separate Fasern bilden, welche an die distalen Enden von jedem der Einzeldrähte angehängt sind, welche einen massiven oder einen gesponnen Draht bilden. Die Anmelder merken als weitere Alternative an, dass derjenige Satz von Fasern, welcher von Bates et al. in der US-Patentanmeldung 08/258,121 offenbart wurde, ebenfalls mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Kennzeichnend ist, dass jeder der Einzeldrähte 22, welcher das proximate Teilstück 19 des Aufnahmekorbs 15 aus 2 bildet, zum Beispiel eine Mehrzahl von Fasern mit geringen Abstand zueinander umfassen kann, oder/und dass jede der Fasern 24 in dem distalen Teilstück 19 des Aufnahmekorbs 15 eine Mehrzahl von dicht beabstandeten verdrillten Fasern umfassen kann. In der Substanz erlaubt diese Erfindung die Konstruktion eines Aufnahmekorbs in dem die Umrissform und Materialen des ersten und zweiten Teilstücks 20 und 21 so zugeschnitten werden können, dass sie die Kriterien der Stärke und Flexibilität erfüllen.
  • Nach der Formung der zusammengestellten Drähte 28 und dem Anhängen der Spitze 25 und der Manschette 26, vollzieht sich die Vorformung der Drähte 28, um den Aufnahmekorb 15 zu bilden. Die Drähte 28, welche zwischen der Spitze 25 und der Manschette 26 liegen, werden in den entgegen gesetzten Enden eines formgebenden Werkzeuges gehalten. Dieses Werkszeug erstreckt sich travers von einer Zentralache in einem Abstand der abhängig ist von dem gewünschten Durchmesser des Aufnahmekorbs. Es rotiert um seine Achse in einer Ebene mit den Drähten mit einem Spielraum von rund +75° bis –75°, so dass jedes Ende des Werkzeugs entlang eines Drahtes gleitet und damit jedes der beiden Drähte radial nach außen vorantreibt, und damit vorspannt, um so den Aufnahmekorb 15 mit dem gewünschten Durchmesser aufzuspannen.
  • Nachdem das erste Werkzeug entfernt wurde, nehmen zwei kreisförmige verformende Werkzeuge ein distales und ein proximales Teilstück, bzw. jedes der Fasern 24 auf, wobei die Fasern hauptsächlich gleichwinklig umgeformt werden. Die Rotation der Werkzeuge in entgegen gesetzter Richtung, (z.B. gegen den Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigersinn) windet die Fasern 24 in schraubenförmiger Art, wie in 1, 2 und 3. Als Folge sind die Einzeldrähte 22 in gleichmäßig equiangular (gleichwinklig) verteiltem Abstand zueinander angeordnet, um das Einfangen von großen Objekten in dem Korb 15 zu erleichtern, während die winkelmäßig relativ dichte Anordnung der Fasern von etwa 45° das Rückziehen kleinerer Objekte in das gewebeartige Teilstück des Korbes 15 vereinfacht. Es ist selbstverständlich, dass die Fasern 24 ähnlich wie im vorbeschriebenen vorgeformt werden dürfen, mit Ausnahme der Einzeldrähte 22 (z.B. gerade Drähte), und das die Einzeldrähte 22 auch vorgeformt werden dürfen wie die Fasern 24 (z.B. schraubenförmig gewunden).
  • Aufnahmekorbe nach dieser Erfindung ermöglichen einem Benutzer den Aufnahmekorb auszuwählen, welcher beide Vorteile hat, diejenigen eines Korbes mit relativ wenigen gleichwinklig auseinander liegenden Drähten, und diejenigen eines Korbes mit dicht nebeneinander liegenden Drähten, ohne dabei die jeweiligen Nachteile in Kauf zunehmen. Durch die Benutzung von vielen Fasern 24 in dem dritten oder distalsten Teilstück 21 erhöht sich die Anzahl der Kontaktpunkte mit jedem festgehaltenen Calculus, wobei die weiter auseinander liegenden Einzeldrähte 22 in dem mittleren Teilstück 20 das Aufnehmen der Calculi befördert.
  • In 2 zum Beispiel liefern die acht Fasern 24 des Drahtes 28 zahlreiche Kontaktpunkte für darin befindliche Calculi, mehr als die Kontaktpunkte, welche ein Paar einzelner Einzeldrähte 22, welche durch das dritte, distalste Teilstück 21 ausgebreitet sind, vorsehen. Der dichte gleichwinklige Abstand der Fasern 24 erlaubt es dem Aufnahmekorb 15 die Oberflächenunregelmäßigkeit solcher Calculi auszugleichen, um dadurch seine Zuverlässigkeit und Passform zu verbessern.
  • Die reduzierte Anzahl von Einzeldrähten 22 innerhalb des mittleren Abschnittes 20 und der erhöhte winklige Abstand zwischen angrenzenden Einzeldrähten 22 erlauben einem Mediziner den Korb 15 leichter zu handhaben, um Calculi leichter einzufangen und festzuhalten.
  • Mittels einer erhöhten Anzahl von Fasern, wie die Vervierfachung von zwei Einzeldrähten 22 zu acht Fasern 24, vergrößern sich die Anwendungsmöglichkeiten, ohne die Abmaße der Ummantelung 17 zu vergrößern, und, ohne die Stärke des Aufnahmekorbs 15 zu schwächen. Zum Beispiel ist es möglich zwei einzelne Einzeldrähte die einen Durchmesser von 0,254 mm (0,010'') in eine Ummantelung mit einem Außendurchmesser von 1 mm (3.0 FR) und acht Fasern, welche einen Durchmesser von 0,1524 mm (0,006'') aufweisen in derselben Ummantelung zu platzieren, allein durch eine geändert Packungseffizienz.
  • Wenn die Ummantelung 17 sich von der Position, welche in 4 gezeigt ist, zu der Position in 3 bewegt, umfasst das ausgebreitete Teilstück des Aufnahmekorbs 15 nur das distale Teilstück 21 des Korbes 15. In dieser Konfiguration des Korbes, in welcher dem Mediziner nicht die volle Gesamtgröße zur Verfügung steht und folglich der winklige Abstand der Fasern verengt ist, durch den die Calculi passieren müssen, kann in Orten benutzt werden, in denen die volle Expansion des Korbes unpraktisch wäre, so wie z. B. nahe der Wand eines Organs oder in einem schmalen oder sonst geschwächten Lumen im Körper. In jedem Fall erlaubt dieses Merkmal weitere und vielfältigere Verwendung des Aufnahmekorbes im Vergleich mit früheren Aufnahmekörben bisherigen Erfindungen.
  • 5 stellt eine alternative Verkörperung eines Aufnahmekorbes 15A und Ummantelung 17A an einem distalen Ende 16A eines Extraktors 10A dar. In dieser besonderen Verkörperung weist der Aufnahmekorb 15A vier Drähte 40 auf. Jeder der Drähte 40 hat zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt der Drähte 40 umfasst einen Einzeldraht 22A, welcher sich ausdehnt über den ersten und zweiten Abschnitt 19A und 20A einer Korbanordnung 18A ausdehnt. Der zweite Abschnitt eines jeden Drahtes weist zwei Fasern 24A auf, welche sich von dem distalen Ende des assoziierten Endes des Einzeldrahtes 22 zu der Spitze 25 ausdehnen und so einen dritten distalen Abschnitt der Korbanordnung 18A definieren. Die Spitze 25A sammelt die Enden aller Fasern 24A und bildet so das distale Ende des Korbes 15A. Ein Manschette 26A, welche die Einzeldrähte 22A absichert bildet das proximale Ende eines Korbes 15A. In dieser besonderen Verkörperung ist jeder der Einzeldrähte 22A im Winkel von ungefähr 90° von angrenzenden Einzeldrähten abgewinkelt, während die Fasern 24A schraubenförmig gewunden sind und im Winkel von ungefähr 45° angeordnet sind. In dieser besonderen Verkörperung breitet sich ein Faden „filiform" 49 distal von der Spitze 25A aus. Solche „filiformen" Fäden sind Stand der Technik, und können deshalb als ein Element in jede Verkörperung dieser Erfindung eingeschlossen werden.
  • 6 stellt nur das zweite und dritte Teilstück 20B und 21B der Korbanordnung 18B am distalen Ende 16B einer anderen Verkörperung eines chirurgischen Extraktors 10B dar.
  • Der Rückzug einer Ummantelung 17B am distalen Ende 16B des chirurgischen Extraktors 10B in die aufgezeichnete Position, versetzt das zweite und dritte Teilstück 20B und 21B in die Lage, den erweiterten Aufnahmekorb 15B zu bilden, welcher sich zwischen einer Spitze 25B und einer Manschette 26B ausdehnt. Zwei Drähte 52 definieren den Aufnahmekorb 15B, wobei sich mit jedem der Drähte ein Einzeldraht 22B distal vom proximalen Ende zum Ende des Korbes ausdehnt und wobei sich sechs Fasern 24B, vom distalen Ende des Korbes zu dem distalen Ende der assoziierten Einzeldrähte 22B proximal ausdehnen. Die Fasern 24B in diesem Fall werden so vorgespannt, dass sie schraubenförmig gewunden sind.
  • Die Einzeldrähten 22B dieser Verkörperung umfassen verbundene zusammen gefasste Fasern 24B. Die Fasern 24B werden zusammen gesichert, indem diese verdrillt werden, um jeden der Einzeldrähten 22B zu bilden.
  • 7, 8 und 9 veranschaulicht andere, in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gebaute Verkörperungen von chirurgischen Extraktoren.
  • Die Aufnahmekörbe 15C, 15D, und 15E der Extraktoren 10C, 10D und 10E umfassen eine Mehrzahl von Drähten, wobei jeder der Drähte mehr Fasern im distalen Teilstück des Korbes aufweist als Einzeldrähte im proximalen Teil. Zum Beispiel umfasst jeder der zwei Drähte 60 des Korbes 15C von 7 einen Einzeldraht 22C im proximalen Abschnitt 20C und fünf Fasern 24C im distalen Abschnitt, während jeder der drei Drähte 70 des Korbes 15D in 8 eine Einzeldraht 22D umfasst und drei Fasern 24D. Vier Drähte 80 definieren den Korb 15E in 9. Jeder umfasst einen Einzeldraht 22E und vier Fasern 24E. Obwohl jeder der Fasern 24C, 24D, und 24E der Körbe 15C, 15D und 15E vorgespannt sind, winden sie sich nicht schraubenförmig, wie die Fasern der Körbe 15, 15A und 15B von 1 bis 6. Jeder der Fasern 24E zwischen einem der Einzeldrähte 22E die Spitze 25E ist vorgespannt, um sich radial fort von der Achse des Korbes 15E auszudehnen und von jedem der anderen Fasern Abstand zu halten. Es ist anzumerken, dass der Extraktor 10D von 8 auch einen Anschluss 86 an eine Aufblasvorrichtung (nicht gezeigt) zu einem ausdehnbaren Ballon 85 hat, zum Zwecke des selektiven Aufblasens des Ballons 85.
  • Die Körbe 15, 15A, 15B, 15C, 15D und 15E beschrieben im Zusammenhang mit 1 bis 9, können auch nach der beschriebenen Methode, welche in der Co-Patentanmendung, mit der U.S.-Patentanmeldungs-Seriennummer 08/342, 911, eingereicht am 21. November 1994, „CHIRURGISCHER AUFNAHMEKORB UND METHODE ZUM AUFBAU DIESES" (engl. „SURGICAL RETRIEVAL BASKET AND METHOD FOR MAKING THE SAME") beschrieben ist, gebildet werden. Der darin beschriebene Prozess liefert Einzeldrähte und Fasern mit verbesserter Kraft, Haltbarkeit und anderen Merkmalen.
  • Wie zuvor in Bezug auf 1 angezeigt, dehnt sich die Ummantelung 17 zwischen dem Griff 11 und dem distalen Ende 16 aus. Ein zwischengeschaltetes Bindeglied ermöglicht dem Gleiter 14, die Ummantelung 17 relativ zu dem distalen Ende 16 zu bewegen. Dieses Bindeglied besteht aus einem radial flexiblen, axial steifen Edelstahlkabel 90, dessen distales Ende in 4 zu sehen ist, und dessen proximales Ende in 7 und 8 gezeigt ist. Die Ummantelung 17 hält das Kabel 90 auf seiner Achse.
  • Bezüglich der 7 bis 9 wird dargestellt, wie das proximale Ende des Kabels 90 an eine Steckachse 91 durch Senkung, Lötung oder eine anderer Methode befestigt wird. Die Steckachse 91 geht proximal in den Griff 11 über. Näher betrachtet schließt die Griffbasis 13 ein ausgehöhltes Griffteil 92 mit einem innen gelegenen Endanschlag oder Aufnahme 93 ein, welcher das proximale Ende der Steckachse 91 aufnimmt. Typischerweise wird das proximate Ende der Steckachse 91 in der Aufnahme 93 von einem klebenden, ultraschallbasierten oder anderen Befestigungsverfahren befestigt. Folglich werden die Steckachse 69, das Kabel 90 und der Korb 15 in räumlichen Bezug auf den Griff 11 befestigt.
  • Der Gleiter 14 bewegt sich in einer axial ausgedehnten Kammer 94, welche innerhalb der Basis 13 mit einem sich radial ausgedehnten Schlitz 95 eingelassen ist. Der Gleiter 14 besteht aus einen zylindrischen verlängerten Körper 96, welcher einen radialen Korridor 97 hat, welcher es dem zylindrischen Körper 96 ermöglichen, axial und frei in der Kammer 94 relativ zu der Basis 13 und der Steckachse 91 zu gleiten.
  • Ein Daumenbetätiger 100 schließt eine Daumenkissen 101 und radialen Arm 102 ein, welche aufgepresst werden und sich radial von dem zylindrischen Körper 96 ausdehnen können. Der Arm 102 ragt durch den Schlitz 95 hinaus und ist deswegen schiebbar entlang der Extraktorachse 10 zwischen dem distalen und proximalen Anschlag. In dieser bestimmten Verkörperung schließt das Basisteil 11 die radial sich ausdehnenden Endanschläge 103 und 104 ein, welche das proximale beziehungsweise distale Ende des Schlitzes 95 markieren. Der Gleiter bewegt sich zwischen einer proximalen Position, definiert dadurch, dass der Arm 102 den Endanschlag 103 erreicht; und als eine distal Position, definierte dadurch, dass der Arm 102 den Eckanschlag 104 erreicht.
  • Das distale Ende des zylindrischen Körpers 96 trägt einen Luer-Ansatzstutzen 105. Ein erster Bestandteil oder Basis 106 wird an dem zylindrischen Körper 96 befestigt und schließt einen sich axial ersteckenden Durchlass ein, welcher der Steckachse 91 ermöglicht durch den Stutzen 105 hindurch zu passieren. Ein abnehmbarer Bestandteil 107 trägt die Ummantelung 17. Wenn ein Mediziner den Daumenbetätiger 101 zwischen der proximalen und distalen Position bewegt, bewegen sich folglich der Gleiter 14 und die Ummantelung 17 relativ zur Steckachse 91, zu dem Kabel 90 und zu dem Aufnahmekorb 15 (1). Bewegt sich der Daumenbetätiger 101 gegen die distale Position, bewegt sich das distale Ende der Ummantelung 17, wie in 2 und 3 gezeigt, über die Einzeldrähte 22 und presst die Einzeldrähten 22 des Aufnahmekorbes 15 aufgrund der axialen Steifheit und Berstfestigkeit des Polyimid-Rohres oder eines Rohres von ähnlichem Material zusammen.
  • In den hier offenbarten Verkörperungen eines Extraktor ist einer bzw. eine der verschiedenen Gegenstände bzw. Eigenschaften aufgezeigt, welcher bzw. welche dieser Erfindung entspricht. Die Extraktor vereinfacht das Einfangen und das Auslösen von Gegenständen unter Zuhilfenahme von relativ wenigen Drähten, einschließlich individueller Einzeldrähten am proximalen Ende eines Korbs. Die Extraktor sorgt auch für eine verbesserte Rückhaltung von Gegenständen, durch den Einsatz eines Korbes mit einer Mehrzahl von Drähten und Fasern am distalen Ende. Grundsätzlich hat jede Verkörperung gleichmäßig beabstandete, vorgeformte Drähte und Einzeldrähten im proximalen Abschnitt und einer Mehrzahl von gleichmäßig beabstanden Fasern am distalen Teilstück. Die gleichmäßig beabstanden Fasern vergrößern die Anzahl von Berührungspunkten mit den eingebrachten Calculi am distalen Abschnitt des Korbes. Trotzdem gibt es keine Vergrößerung der Anzahl der Berührungspunkte von Drähten oder Einzeldrähten als Nebeneffekt im proximalen Abschnitt des Korbes.
  • Diese Erfindung nimmt Bezug auf bestimmte Verkörperungen, welche hier offenbart werden sind. Es ist selbstverständlich, dass viele Modifikationen an der offenbarten Vorrichtung gemacht werden können, ohne von der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel stellen 1 und 2 einen Aufnahmekorb 15 mit zwei vorgespannten Einzeldrähten 22 und acht Fasern 24 dar. Jede Gruppe von vier Fasern ist nur an ihren Enden miteinander verbunden. Folglich können die Fasern 24 in jedem Satz an der Stelle, an der sie mit dem zugehörigen Einzeldraht 22 verbunden sind, weit voneinander entfernt sein. Diese Öffnung, kann in entsprechenden Umständen reduziert werden, indem man angrenzende Einzeldrähte von jedem Satz mit einem Verbinder, einem Schieber oder von einigem anderen Mittel, miteinander verbindet.

Claims (23)

  1. Medizinischer Extraktor zur Entfernung eines Objektes aus einem Körper, einschließlich eines Aufnahmekorbes (15) mit distalen (21) und proximalen (19) Enden und einer einfahrbaren Ummantelung (17), welche in einer ersten Position den Aufnahmekorb (15) in einem kompakten Zustand aufbewahrt und in einer zweiten Position den Aufnahmekorb (15) für die Expandierung freigibt, zur Bildung eines vergrößerten Korbes zur Aufnahme eines Objektes, wobei der Korb (15) eine Mehrzahl von Drähten (28) beinhaltet, die sich zwischen den distalen und proximalen Enden (21, 19) des Korbes (15) erstrecken, wobei jeder dieser Drähte (28) einen einzelnen Einzeldraht (22) aufweist, der sich von einem der distalen und proximalen Enden (21, 19) des Korbes (15) erstreckt und eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Fasern (24) aufweist, die sich zwischen dem Einzeldraht (22) und den anderen distalen und proximalen Enden (21, 19) des Korbes (15) erstrecken, wobei die Ummantelung (17), beide Einzeldrähte (22) und die Fasern (24) bedeckt, wenn sie in der ersten Position sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Einzeldrähte (22) größer ist als der Durchmesser einer der Fasern (24).
  2. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einfahrbare Ummantelung (17) eine verlängerte Ummantelung (17) aufweist, die zwischen einer ersten Position beweglich ist, in welcher die Ummantelung (17) axial flächengleich mit allen Einzeldrähten (22) und Fasern (24) ist und die Einzeldrähte (22) und Fasern (24) in einen kompakten Zustand einschränkt, worin die Einzeldrähte (22) und Fasern (24) individuell belastet sind und einer zweiten Position, welche die Drähte (28) unter dem Einfluss einer internen Belastung zur Expansion freilässt und die Drähte einen vergrößerten Korb bilden, um Objekte aufzunehmen.
  3. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Handhabungsmittel (11) entlang einer Achse an einem proximalen Teil des Extraktors (10) zur Bedienung des Extraktors erstrecken (10), wobei die Handhabungsmittel (11) Grundmittel (13) zum Greifen durch einen Mediziner und Gleitmittel (14), zur Hin- und Herbewegung entlang der Achse mit Bezug zu den Grundmitteln (13) aufweisen, und der Korb (15) mit den Grundmitteln (13) verbunden ist und die Ummantelung (17) mit den Gleitmitteln (14) verbunden ist und die Drähte (28) federnd gebildet und vorgespannt sind, wenn sie in der Ummantelung (17) aufbewahrt werden.
  4. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass radiale flexible, axial versteifte Stützmittel (90, 91) zwischen den Grundmitteln (13) und dem Korb (15) befestigt sind und innerhalb der Ummantelung (17) liegen, worin die Einzeldrähte (22) der Drähte (28) zusätzlich proximale Teile aufweisen, die an dem distalen Ende der Stützmittel (90, 91) und ferner Mittel (25, 26) an den gegenüberliegenden Enden des Korbes (15) befestigt sind, um entsprechende Fasern (24) und Einzeldrähte (22) zusammen zu binden, um die axiale Ausdehnung des verlängerten Korbes zu begrenzen.
  5. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsmittel (25) an dem distalen Ende des Korbes (15) „filiform" sind.
  6. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmittel (13) einen geformten Kunststoff aufweisen, der teilweise eine sich axial erstreckende, ausgehöhlte Basis (13) aufweist.
  7. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (90, 91) einen radial flexiblen, axial steifen Stab (91) aus Edelstahl aufweisen, der an der Basis (13) befestigt ist und sich davon distal erstreckt, wobei sich ein Edelstahlseil (90) distal von dem Stab (91) erstreckt und Mittel zur axialen Verbindung des Stabes (91) und des Seils (90) miteinander aufweist.
  8. Medizinischer Extraktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (28) aus Edelstahl sind und am distalen Ende des Seils (90) befestigt sind.
  9. Medizinischer Extraktor nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (14) einen Kunststoffgleiter (14) aufweisen, der in den Grundmitteln (13), zur relativen Begrenzung der axialen Bewegung zwischen der distalen und proximalen Position gehalten ist.
  10. Medizinischer Extraktor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (17) eine Ummantelung (17) aus „Polyimide"-Material mit einem gegebenen internen Durchmesser bildet, die ein proximales Ende aufweist und an den Gleitmitteln (14) zur Auflage der Stützmittel (90, 91) und der Drähte (28) befestigt ist, wobei die Gleitmittel (14) in ihrer distalen Position die Ummantelung (17) flächengleich mit dem distalen Teil der Drähte (28) anordnet, um dadurch die Drähte (28) mit gegebenem Durchmesser zu fixieren und in ihrer proximalen Position die Ummantelung (17) zurückzieht, die Drähte (28) freigibt, um einen vergrößerten Aufnahmekorb zur Aufnahme des Objektes zu bilden, so dass jede der Fasern (24) zu den anderen Fasern (24) voneinander beabstandet ist und jeder Einzeldraht (22) zu jedem anderen Einzeldraht (22) voneinander beabstandet ist.
  11. Medizinischer Extraktor nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (17) ein Rohr aus „Polyimide"-Material aufweist, dass die Stützmittel (90, 91) und die Drähte (28) überlagert.
  12. Medizinischer Extraktor nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsmittel (11) und Gleitmittel (14) aus Kunststoff sind.
  13. Medizinischer Extraktor nach einem Anspruch der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (90, 91) und die Drähte (28) aus Edelstahl sind und die Ummantelung aus „Polyimide"-Material ist.
  14. Medizinischer Extraktor nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (14) in der zwischen der distalen und proximalen Position die Ummantelung (17) flächengleich mit den Einzeldrähten (22) der Drähte (28) anordnet, wodurch die Einzeldrähte (22) mit gegebenem Durchmesser wesentlich verfestigt und gehalten sind und die freigegebenen Fasern (24) einen zweiten Aufnahmekorb von reduzierter Länge und Durchmesser relativ zum ersten Aufnahmekorb definieren.
  15. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er ein „filiform" (46) aufweist, welcher sich distal von den Drähten (28) erstreckt, um die Steuerung des Extraktors zu erleichtern.
  16. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einzeldraht (22) der Drähte (28) Verlängerungen der beabstandeten und zusammen gesicherten Fasern (24) aufweist.
  17. Medizinischer Extractor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Fasern (24) spiralförmig, wie ein Gewindegang in einer Spirale gewickelt ist.
  18. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der beabstandeten Fasern (24) in einer Anzahl in einem Bereich von zwei bis sechs vorhanden ist.
  19. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Drähte (28) in einer Anzahl in einem Bereich von zwei bis vier vorhanden ist.
  20. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einzeldraht (22) ein fester Draht ist, der von der Mehrzahl der Fasern (24) gesichert ist.
  21. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Fasern (24) spiralförmig, wie der Gewindegang in einer Spirale gewickelt ist und sich jeder der Einzeldrähte (22) im Wesentlichen in einer ebenen Orientierung erstreckt.
  22. Medizinischer Extraktor nach einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (24) eine gewebeähnliche Struktur bilden.
  23. Medizinischer Extraktor, wie in einem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Fasern (24) ineiner Anzahl in einem Bereich von vier bis sechzehn ist.
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