DE69632971T2 - Kurzwahl-Verfahren - Google Patents

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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum schnellen Wählen einer Telephonnummer. Die Erfindung betrifft außerdem eine mobile Kommunikationsvorrichtung, die dieses Wahlverfahren anwendet. In diesem Zusammenhang wird der Term "mobile Kommunikationsvorrichtung" in seiner umfassendsten Bedeutung verstanden, d. h. er kann ein Mobiltelephon, wie etwa ein NMT- oder ein GSM-Telephon, oder eine andere tragbare persönliche Kommunikationsvorrichtung, z. B. ein Telephon im Taschenformat, das die Schnellwahl verwendet, bezeichnen. Der Term "Telephonnummer" muss gleichfalls in einem weiteren Sinn verstanden werden, da er außerdem eine Teilnehmernummer in einem öffentlichen Fernsprechwählnetz, eine Nebenstellennummer in einer privaten Untervermittlung, die Nummer eines weiteren Mobiltelephons oder eine andere entsprechende Nummer bezeichnet.
  • Am Anfang wird ein Beispiel anhand vorhandener Mobiltelephone betrachtet, bei denen die Anwenderschnittstelle der in 1 gezeigten Schnittstelle entsprechen kann. Das Mobiltelephon 10 enthält eine alphanumerische Anzeige 11, Merkmaltasten 13 und Ziffern-/Buchstabentasten 14 sowie eine Rolltaste 12. Eine Vorrichtung dieses Typs enthält einen Mikroprozessor und einen Speicher, in welchem verschiedene Parameter, die ihre Verwendung betreffen, mit den Tasten 12, 13 und 14 gespeichert werden können. Aus Anwendersicht ist es praktisch, dass in dem Speicher außerdem Telephonnummern gespeichert werden können. In Abhängigkeit von dem Mobiltelephon kann die Anzahl der Speicherplätze 100 oder mehr betragen und zusätzlich zu der Telephonnummer kann in diesen Speicherplätzen außerdem ein Name oder eine andere die Nummer betreffende alphanumerische Kennung gespeichert werden. Wenn die Anwender einen Anruf zu einer zuvor gespeicherten Nummer herstellen möchte, ruft er die Nummer oder die betreffenden Informationen unter Verwendung der Tasten 12, 13 und 14 in einer geeigneten Folge auf der Anzeige auf. Nach dem Prüfen der Nummer oder der Kennung kann der Anwender den Anruf aufbauen, indem er eine im Voraus definierte Merkmaltaste 13 drückt. Die erforderliche Nummer kann auf die Anzeige gebracht werden, indem die Adresse des Speicherplatzes verwendet wird oder indem noch einfacher zunächst z. B. der erste Buchstabe eines Namens ausgewählt wird und dann die Namen, die mit diesem Buchstaben beginnen, auf der Anzeige gerollt werden. Natürlich können ebenfalls die Speicherinhalte gemäß der Reihenfolge der Speicherplatz anordnung mit der Rolltaste 12 gerollt werden. Dieses Merkmal, das so genannte Schnellwahlverfahren ist ein Faktor, der die Anwenderfreundlichkeit verbessert, aber außerdem eine größere Sicherheit bedeutet, insbesondere dann, wenn das Telephon beim Fahren eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Von dem US-Patent Nr. 6.335.276 ist außerdem eine Kommunikationsvorrichtung bekannt, die eine berührungsempfindliche optische Anzeige enthält, die die Kommunikation von optischen und graphischen Informationen an den Anwender und von diesem wesentlich verbessert. Die berührungsempfindliche optische Anzeige stellt nicht nur erweiterte Informationen an den Anwender bereit, sondern verbessert außerdem die Einfachheit und Zuverlässigkeit der Betätigung der Kommunikationsvorrichtung. Die interaktive Anzeige schafft eine Anwenderschnittstelle, bei der mehrere Kommunikations-, Informations- und Steuerungsfunktionen intuitiv integriert sind.
  • Das oben beschriebene Betätigungsmuster bei der Schnellwahl ist recht logisch und ist in den meisten Fällen anwendbar. Wenn jedoch dieselbe Person mehrere alternative Telephonnummern besitzt, die der Anwender des Mobiltelephons in dem Speicher des Telephons speichern möchte, muss der Anwender demzufolge außer der Prüfung des Namens sicherstellen, dass die korrekte Nummernoption ausgewählt wird. Das kann in diesem Fall die Telephonnummer einer Person am Arbeitsplatz, in der Wohnung oder ein Mobiltelephon usw. betreffen. Ein Rollen dauert länger und wird langsamer und gleichzeitig steigt das Risiko, eine falsche Nummer zu wählen.
  • Diese Erfindung versucht, einige der Probleme der Wahlverfahren des Standes der Technik zu überwinden.
  • In einem Aspekt wird das durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Das bedeutet, das dieselbe Person mehrere, der gleichen Kennung zugeordnete Telephonnummern besitzt, von denen die erforderliche Nummer durch Drücken eines Unterbereichs der berührungsempfindlichen Anzeige, der der gewünschten Nummer entspricht, ausgewählt wird.
  • Eine mobile Kommunikationsvorrichtung, die das Verfahren dieser Erfindung anwendet, ist in den Ansprüchen 8 bis 13 definiert. Die berührungsempfindliche Anzeige kann mit einer induktiven oder kapazitiven Anzeige realisiert sein.
  • Diese Erfindung kann gut bei Mobiltelephonen angewendet werden, z. B. bei Mobiltelephonen des Typs NMT, GSM, JDC, PCN, DAMPS oder bei weiteren gleichwertige Mobiltelephonen.
  • Weitere Merkmale dieser Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer beschrieben, worin:
  • 1 die wesentlichen Teile in Bezug auf die Erfindung eines Mobiltelephons veranschaulicht, auch wenn diese an sich bereits bekannt sind;
  • 2 die berührungsempfindliche Anzeige der Kommunikationsvorrichtung zeigt, die gemäß dieser Erfindung in Abschnitte oder Spalten unterteilt ist, was in der Zeichnung durch vertikale gestrichelte Linien angegeben ist, wohingegen die Zellen, die mit gestrichelten Linien markiert sind, die Datenfelder zeigen; und
  • 3 die berührungsempfindliche Anzeige ähnlich wie in 2 zeigt, wobei die Anzeige jedoch in dieser Ausführungsform mehrere Kennungen gleichzeitig darstellt.
  • Eine genauere Beschreibung der Erfindung erfolgt anschließend mit Hilfe von Beispielen und zur Einfachheit wird das NMT-Telephon, das bereits in 1 dargestellt wurde, als Ausgangspunkt genommen, wobei in 1 eine Darstellung der für diese Beschreibung wesentlichen Teile des Telephons Nokia 101 (Nokia Mobile Phones, Finnland) gezeigt ist. Der Anwender steuert den Betrieb der Vorrichtung mit den Knopf- oder Tastengruppen 12, 13 und 14. Die Vorrichtung stellt auf der Anzeige 11 Informationen für den Anwender bereit. Der Anwender kann im Einzelnen die erforderlichen Nummern, die auf der Anzeige 11 für eine Schnellwahl anzuzeigen sind, mit einer speziellen Merkmaltaste auswählen. Dabei müssen die Nummern, wie oben erwähnt wurde, mit einem bereits bekannten Verfahren gespeichert worden sein. Ein Name oder eine alphanumerische Kennung wird vorzugsweise mit der Telephonnummer kombiniert, da es für den Anwender einfacher ist, sich z. B. an einen Namen zu erin nern.
  • Gemäß der Erfindung werden mehrere Nummern, die die gleiche Kennung betreffen, in dem Speicher des Telephons gespeichert, wobei die Nummern in den Beispielen der 2 und 3 den Überschriften "Arbeit" 21, "Wohnung" 22 und "Mobiltelephon" 23 entsprechen. Der Anwender muss natürlich diese Unterteilung nicht nachvollziehen, sondern er kann z. B. bei Bedarf Telephonnummern unter einer bestimmten Überschrift "Ferienhäuser" speichern, so dass z. B. einige Kennungen unter der Überschrift "Mobiltelephon" einer Mobiltelephonnummer entsprechen würden, wohingegen einige Kennungen unter der gleichen Überschrift eine Telephonnummer in einem Ferienhaus betreffen würden.
  • 2 veranschaulicht, wie die Anzeige 11 in Abschnitte unterteilt ist, d. h. in Spalten 25, 26 und 27, die entsprechende Überschriften 21, 22 und 23 besitzen. Die Überschriften können entweder auf der Anzeige oder natürlich auch außerhalb des Anzeigebereichs (die Bezugszeichen 21, 22 und 23 in 3) angeordnet sein. Wenn die Überschriften auf der Anzeige dargestellt sind, kann ein Symbol angezeigt werden, das dem Anwender angibt, dass dieses Betriebsart eine Schnellwahl ermöglicht.
  • Wenn erforderliche Nummer mit der Rolltaste 12 in das Feld 24 der Anzeige 28 gebracht wurde, kann der Anwender die erforderliche Nummer durch Drücken der entsprechenden Spalte 25, 26 oder 27 auswählen. Die Auswahl kann durch Drücken mit einem Finger oder z. B. mit einem Stift erfolgen, wodurch das Telephon sofort einen Anruf zu der ausgewählten Nummer herstellt. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Auswahl durch ein zweifaches Drücken aktiviert werden kann, d. h. indem die erforderliche Spalte rasch aufeinander folgend zweimal gedrückt wird.
  • Gemäß der zur Verfügung stehenden Größe des Felds 28 der Anzeige 11 ist es möglich, mehrere Kennungen 24a, 24b und 24c mit der Rolltaste 12 gleichzeitig auf die Anzeige zu bringen, wie in 3 gezeigt ist. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten, die erforderliche Nummer auszuwählen. Zunächst kann die erforderliche Nummer mit der Rolltaste 12 in eine bestimmte Zeile gerollt werden, z. B. in das oberste Feld 24a, wobei die Auswahl durch Drücken der Spalte unter der erforderlichen Überschrift 2123 erfolgt. Dabei steht der Bereich der gesamten Spalte vom oberen Rand bis zum unteren Rand der Anzeige zur Verfügung. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Anzeige in mehrere Kennungszeilen zu unterteilen, wobei eine Auswahl erfolgt, indem die erforderliche Spalte 2527 an der erforderlichen Zeile 24a24c gedrückt wird. Das zuletzt erwähnte Auswahlverfahren erfordert eine Anzeige, die ausreichend groß ist, damit ein Finger zum Auswählen verwendet werden kann. Mit einem Stift oder einem anderen verhältnismäßig spitzen Gegenstand ist es natürlich möglich, selbst bei einem kleineren Schnittpunkt zwischen einer Zeile und einer Spalte die Auswahl eindeutig anzugeben.
  • Die Schnellwahlfunktion kann mit einer Anzeige, die erfindungsgemäß beschaffen ist, deutlicher gemacht werden. Wenn die Anzeige in Auswahlspalten unterteilt ist, werden separate entsprechende ausreichend große Druckknöpfe oder Tasten nicht benötigt, was natürlich Platz auf der Vorderplatte des Telephons einspart. Das Verfahren, das in der Erfindung beschrieben wird, bietet dem Anwender außerdem ein anschauliches Schnellwahlverfahren, da mehrere unterschiedliche Telephonnummern in Abhängigkeit von der Anzahl der Spalten auf der Anzeige unter der gleichen Kennung gespeichert werden können. Wenn alle Nummern nach dem gleichen Prinzip gespeichert werden, wird die Schnellwahl schneller. Speicherplatz, der für zum Speichern der Schnellwahlnummern benötigt wird, kann natürlich eingespart werden, da mehrere Telephonnummern unter der gleichen Kennung gespeichert werden können und es besteht auch keine Notwendigkeit, Speicherplatz zum Speichern einer separaten Kennung für jede Nummer zu reservieren. Wenn die Anzahl der Telephonnummern in dem Speicher größer wird, können die Einsparungen beträchtlich sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht für den Anwender außerdem die Möglichkeit der eher herkömmlichen Schnellwahl. Das bedeutet, dass die Tasten 1214 verwendet werden, um zunächst eine Liste der zur Verfügung stehenden Schnellwahlnamen und/oder -nummern auf die Anzeige zu bringen und dann einen Auswahlanzeiger (z. B. ein bestimmtes Zeichen neben der Liste) in der Liste nach oben und unten zu rollen. Es können so viele spezielle Auswahltasten vorhanden sein wie mögliche Telephonnummern, die einem Namen zugeordnet sind, oder es kann eine separate Spaltenrolltaste verwendet werden, um durch die Arbeitsstellen-, Wohnungs-, Mobiltelephon- und anderen Telephonnummern des Empfängers zu rollen. Wenn die Auswahl der erforderlichen Nummer entspricht, aktiviert ein Drücken der Rufaufbau-/Rufannahme-Taste oder einer funktionell ähnlichen Taste die Anruffunktion. Dieses Merkmal ist nützlich, wenn der Anwender aus irgendeinem Grund die berührungsempfindliche Anzeige als unbequem empfindet.
  • Bei Bedarf kann die Anzeige 11 ausreichend groß gemacht werden, damit sie sowohl die Anzeige als auch alle Tasten 1214, die in der Figur gezeigt sind, aufnimmt, was in diesem Fall dem in der Figur mit dem Bezugszeichen 15 angegebenen Bereich entsprechen würde. Diese Anordnung beeinflusst jedoch nicht die Auswahl von Kennungen und Spalten.
  • Ein Fachmann wird natürlich auf der Grundlage der obigen Beschreibung viele Anwendungsmöglichkeiten und Modifikationen des Verfahrens und der Vorrichtung, die diese Erfindung anwendet, finden.
  • Deswegen ist die Anordnung der Anzeige und der Tasten, die in 1 gezeigt ist, nicht einschränkend, sondern die Anzeige könnte ebenso an einer anderen Stelle an der Vorderplatte der Vorrichtung angeordnet sein. Ferner begrenzt die Größe der Anzeige nicht die Verwendung der Erfindung, da die gleiche Idee bei Anzeigeeinheiten angewendet werden, bei denen 1 bis n Felder 24 gezeigt sind, wobei n gemäß der Größe und der Auflösung der Anzeige festgelegt ist.
  • Das Prinzip dieser Erfindung kann bei Mobiltelephonen und weiteren entsprechenden Vorrichtungen angewendet werden, bei denen eine Notwendigkeit zur Vereinfachung der Schnellwahlfunktion besteht.

Claims (13)

  1. Verfahren zum schnellen Aufbauen einer Telekommunikationsverbindung von einer Kommunikationsvorrichtung (10), wobei in dem Verfahren Telephonnummern und entsprechende Kennungen im Speicher der Kommunikationsvorrichtung (10) gespeichert werden, bevor ein Anruf ausgeführt wird, und wobei die anzurufende Nummer mit einem Schnellwahlverfahren auszuwählen ist, so dass der Anwender zunächst eine der erforderlichen Nummer entsprechende Kennung auf einer Anzeige (11) unter Verwendung von Tasten (11, 12, 13) sucht, dadurch gekennzeichnet, dass danach ein Anruf an die ausgewählte Nummer durch Berühren eines vorgegebenen Bereichs (25, 26, 27) der Anzeige aufgebaut wird und dass wenigstens einer der Kennungen (24) wenigstens zwei alternative Telephonnummern zugeordnet und im Speicher der Kommunikationsvorrichtung (10) gespeichert sind, wobei ein bestimmter vorgegebener Unterbereich (25, 26, 27) der Anzeige dann, wenn die wenigstens eine Kennung (24) auf der Anzeige (11) angezeigt wird, einer der alternativen Telephonnummern der Kennung entspricht und der Anwender die anzurufende Nummer durch Berühren des entsprechenden Unterbereichs der Anzeige auswählt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kennungen (24a, 24b, 24c) auf der Anzeige gleichzeitig gezeigt werden, wobei die erforderliche Nummer durch Berühren der Spalte (21, 22, 23), die dem erforderlichen Abschnitt (25, 26, 27) in der Zeile der ausgewählten Kennung (24a, 24b, 24c) entspricht, ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kennungen (24a, 24b, 24c) auf der Anzeige gleichzeitig gezeigt werden, wobei die erforderliche Anzahl zunächst durch Rollen der erforderlichen Kennung zu einer im Voraus definierten Zeile (24b) der Anzeige und durch Berühren der Spalte (21, 22, 23), die dem erforderlichen Abschnitt (25, 26, 27) entspricht, ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung der Name einer Person oder eine alphanumerische Zeichenkette, die hierfür steht, ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen, die die Unterbereiche (21, 22, 23) bezeichnen, als Felder der Anzeige angegeben sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten mit einem Stift gedrückt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten mit einem Finger gedrückt werden.
  8. Mobile Kommunikationsvorrichtung (10), die eine Anzeige (11) zum Anzeigen von Informationen, mehrere Tasten (12, 13, 14) zum Eingeben von Informationen und Speichermittel zum Speichern von Telephonnummern und von entsprechenden Kennungen umfasst, wobei wenigstens eine der Tasten so beschaffen ist, dass sie Darstellungen der Kennungen auf der Anzeige (11) erzeugt, wenn sie betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (11) eine berührungsempfindliche Anzeige ist und dass wenigstens einer der Kennungen (24) wenigstens zwei alternative Telephonnummern zugeordnet sind, wobei den wenigstens zwei alternativen Telephonnummern einzeln auswählbare berührungsempfindliche Unterbereiche (25, 26, 27) der Anzeige entsprechen.
  9. Mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Tasten (12, 13, 14) in dem Bereich der berührungsempfindlichen Anzeige (28) enthalten sind.
  10. Mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbereiche als Spalten (25, 26, 27) der berührungsempfindlichen Anzeige (28) angeordnet sind.
  11. Mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbereiche als Schnittpunkte der Spalten (25, 26, 27) und der Zeilen (24a, 24b, 24c) der Anzeige (28) angeordnet sind.
  12. Mobile Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerhalb der Anzeige (28) Markierungen aufweist, die die Unterbereiche angeben.
  13. Mobile Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Markierungen in der Anzeige (28) aufweist, die die Unterbereiche angeben.
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