DE69632986T2 - Mehrfachzugriff für zellulare Kommunikation mit Signalunterdrückung zur Interferenzverminderung zwischen benachbarten Kanälen - Google Patents

Mehrfachzugriff für zellulare Kommunikation mit Signalunterdrückung zur Interferenzverminderung zwischen benachbarten Kanälen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/005Control of transmission; Equalising
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
    • H04B1/12Neutralising, balancing, or compensation arrangements
    • H04B1/123Neutralising, balancing, or compensation arrangements using adaptive balancing or compensation means
    • H04B1/126Neutralising, balancing, or compensation arrangements using adaptive balancing or compensation means having multiple inputs, e.g. auxiliary antenna for receiving interfering signal

Description

  • BEREICH DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationssysteme mit Mehrfachzugriff. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Funkkommunikationssysteme mit Mehrfachzugriff, welche Rahmen-Zeitfenster zur Aufwärts- und Abwärts-Kommunikation dynamisch zur Verfügung stellen, und die Verminderung der Zwischenkanal-Interferenz (CCI) in solchen Systemen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1 zeigt die Komponenten eines zellularen Kommunikationssystems mit Mehrfachzugriff. Eine Zelle 102 verkörpert einen Bereich eines geografischen Gebietes, das vom System versorgt wird. In jeder Zelle befindet sich eine Basisstation 105, die mit dem drahtgebundenen öffentlichen Telefonnetz verbunden ist. Die Basisstation 105 stellt eine Funkverbindung mit den mobilen Nutzern 110-i, i = 1, ... N her, die über das öffentliche Telefonnetz analoge oder digitale Informationen, die zum Beispiel Text, Sprache, Video, Telefax, elektronische Bilder, Modemsignale, Internetnachrichten und dergleichen darstellen, zu übermitteln oder zu empfangen wünschen. Die Funkverbindung zwischen einem gegebenen Nutzer 110-i und der Basisstation 105 setzt sich zusammen aus einer Aufwärts-Verbindung Ui zum Übermitteln von Informationen vom Nutzer 110-i zur Basisstation 105 und dann zum Telefonnetz sowie aus einer Abwärts-Verbindung Di zum Übermitteln von Informationen, die von der Basisstation 105 aus dem Telefonnetz erhalten wurden, an den Nutzer 110-i.
  • Die Nachrichtenübermittlungen für die verschiedenen Nutzer in einer Zelle werden bei einer gegebenen begrenzten verfügbaren Bandbreite durch Mehrfachzugriffsverfahren gelenkt. Beispielhafte Mehrfachzugriffsverfahren enthalten das TDMA (zeitmultiplexe Zugriffsmethode) mit dem FDD (Frequenzteilungs-Duplex), wie z. B. im gesamteuropäischen GSM-System (jetzt auch unter Global System for Mobile Communication bekannt) sowie im nordamerikanischen IS-54-System, oder eine Variante, das TDMA/TDD (Zeitteilungs-Duplex), wie im Digital European Cordless Telecommunications (DECT) System.
  • In diesen und anderen TDMA-Systemen bilden Zeitrahmen im Allgemeinen die grundlegende Übertragungseinheit. Jeder Rahmen wird in eine Anzahl von Zeitfenstern unterteilt. Wie unten beschrieben wird, werden einige Zeitfenster für Steuerungszwecke und einige zur Informationsübermittlung verwendet. Die Informationen werden im Verlauf von Zeitfenstern im Rahmen übermittelt, wobei die Zeitfenster einem bestimmten Nutzer zugeordnet sind. In dieser Offenlegung bezieht sich der Begriff „Informationen" durchgängig auf Daten, die Sprache, Text, Video oder dergleichen in analoger oder digitaler Form darstellen.
  • In einem TDMA/TDD-System wird ein gegebener Rahmen mit 2N Informations-Zeitfenstern in eine Aufwärts-Sektion (Mobilgerät zur Basis) und eine Abwärts-Sektion (Basis zum Mobilgerät) unterteilt, die beide N Zeitfenster aufweisen. Damit ist ein gegebenes Zeitfenster entweder der Aufwärts- oder der Abwärts-Kommunikation zugeordnet. Obwohl diese Fensterzuordnung jedem Nutzer mit einem gesicherten Übertragungsfenster für die Aufwärts- und Abwärts-Verbindung versorgt, ist das sich ergebende Leistungsvermögen des Systems vergleichsweise gering, weil jedem Nutzer ein Zeitfenster zugeordnet ist und keine Umverteilung von Zeitfenstern vorgenommen wird, wenn ein Nutzer sich entscheidet, ein zugewiesenes Zeitfenster einen festgelegten Zeitraum über nicht zu benutzen.
  • In der US-Patentschrift Nr. 5,420,851 wird ein beispielhaftes Mehrfachzugriffsverfahren offenbart, das als TDMA/STDD (Zeitteilungs-Duplex mit Mehrfachzugriff) bezeichnet wird, das beträchtliche Verbesserungen gegenüber dem oben beschriebenen TDMR/TDD-Verfahren erbringt. 2 zeigt einen beispielhaften TDMA/STDD-Rahmen 201, in dem die Zeitfenster Rahmen für Rahmen dynamisch zwischen aufwärts und abwärts aufgeteilt werden. Der Rahmen 201 wird in vier Sektionen unterteilt. Die Ruflenkungsfunktionen werden durch getrennte Aufwärts- und Abwärts-Zeitfenster in der Aufwärts-Steuerungssektion 205 bzw. der Abwärts-Steuerungssektion 207 ausgeführt. Der Rest des Rahmens 201 wird in S Zeitfenster unterteilt, S = Us + Ds + A, wobei Us Zeitfenster der Aufwärts-Informationsübertragung und Ds Zeitfenster der Abwärts-Informationsübertragung zugewiesen werden, und A die Anzahl der Zeitfenster darstellt, die nicht zugeordnet sind, wenn es solche gibt. Im Rahmen 201 von 2 ist A = 0.
  • Die Anzahl der zwischen der Aufwärts-Sektion 210 und der Abwärts-Sektion 215 aufgeteilten Zeitfenster kann bei jedem Rahmen unterschiedlich sein, wie es durch die Abtrennung 212 angezeigt ist. Jedoch bleibt die Gesamtzahl von Gesprächs-Zeitfenstern S für jeden Rahmen fest. Gibt es verhältnismäßig wenige Nutzer im System und ist die Gesamtzahl der Zeitfenster in einer beliebigen Richtung kleiner als S/2, dann entspricht die Zuordnung der Informations-Zeitfenster dem TDD-Standard mit S gleichmäßig auf Aufwärts- und Abwärts-Zugriff aufgeteilten Zeitfenstern. Nimmt die Zahl der Nutzer zu und überschreitet die Zahl der angeforderten Gesprächs-Zeitfenster in einer der beiden Richtungen den Wert S/2, dann verändert sich die Lage der Abtrennung 212 zwischen den Aufwärts- und dem Abwärts-Zeitfenstern je nach Bedarf. Werden in beiden Richtungen mehr als S/2 Zeitfenster benötigt, dann werden in jeder Richtung S/2 Nutzer bedient, und der Rest wird verworfen. Zusätzliche Einzelheiten bezüglich des STDD können in der oben zitierten US-Patentschrift Nr. 5,420,851 gefunden werden.
  • Das STDD kann zwar beträchtliche Verbesserungen in Funkkommunikationssystemen erbringen, die Leistungsfähigkeit kann jedoch in bestimmten Ausführungsformen durch Faktoren, wie z. B. die Zwischenkanal-Interferenz (CCI), eingeschränkt werden. In der US-Patentschrift Nr. 5,594,720 mit dem Titel „Multiple Access Cellular Communication with Dynamic Slot Allocation and Reduced Co-channel Interference" wird eine Reihe von Verfahren zum Herabsetzen der „Misch"-CCI offengelegt. Die Misch-CCI umfasst zum Beispiel die Störung eines Abwärts-Signals von einer Basisstation in einer gegebenen Zelle durch den Empfang eines Aufwärts-Signals von einem Mobiltelefonnutzer in einer benachbarten Frequenzwiederverwendungs-(FR)-Zelle, wobei eine FR-Zelle als eine Zelle definiert ist, die mit der gegebenen Zelle mindestens eine Kanalträgerfrequenz gemeinsam hat. Ein beispielhaftes, in der US-Patentschrift Nr. 5,594,720 offenbartes Herabsetzungsverfahren minimiert die Misch-CCI unter Verwendung von Richtstrahlantennen in Verbindung mit einem Rahmenaufbau, der den einzelnen Richtstrahlantennen Rahmenzeitfenster zuweist.
  • Ein weiteres Mehrfachzugriffsverfahren, das in der Patentanmeldung Aktenzeichen 08/364,579 beschrieben ist, wird als TDMA/PSTDD (Zeitteilungs-Duplex mit teilweisem Mehrfachzugriff) bezeichnet. 3 zeigt einen beispielhaften PSTDD-Rahmen 301 mit Aufwärts- und Abwärts-Steuersektionen 305, 307, Aufwärts- und Abwärts-Informationssektionen 310, 315 sowie einer Gruppe gemeinsam genutzter Zeitfenster 320. Die gemeinsam genutzten Zeitfenster 320 stellen eine Untermenge der insgesamt verfügbaren Zeitfenster zur Informationsübermittlung im Rahmen 301 dar. Die Aufwärts- und Abwärts-Sektionen 310, 315 enthalten Zeitfenster, die dauerhaft der Aufwärts- bzw. der Abwärts-Informationsübermittlung zugeordnet sind. Die gemeinsam genutzten Zeitfenster 320 werden ähnlich wie bei der Zuordnung der Zeitfenster in den Sektionen 210 und 215 von 2 bedarfsabhängig dynamisch zwischen Aufwärts- und Abwärts-Übertragung aufgeteilt. In dem beispielhaften Rahmen 301 wird deshalb nur eine Untermenge der insgesamt verfügbaren Informations-Zeitfenster dynamisch zugeordnet, während die verbleibenden Informations-Zeitfenster entweder der Aufwärts- oder der Abwärts-Übertragung zugeordnet werden. Dadurch dass nur eine Untermenge der verfügbaren Zeitfenster zugeordnet wird, verringert das PSTDD die Möglichkeiten einer Misch-CCI.
  • Obwohl mit der oben beschriebenen Richtstrahlantenne und den PSTDD-Verfahren eine beträchtliche Verminderung der CCI erreicht wird, gibt es einen Bedarf an alternativen Verfahren, mit denen eine verringerte CCI zum Beispiel in Systemen erreicht wird, die Rundstrahlantennen oder das elementare TDMA/STDD verwenden.
  • P. A. Ranta u. a. stellen in 'TDMA Cellular Network Application of an Interference Cancellation Technique', Proceedings of the Vehicular Technology Conference, USA, New York, IEEE, Konferenz-Bd. 45, 25. Juli 1995, S. 296–300, ISBN: 0-7803-2743-8 ein Interferenz-Unterdrückungsverfahren für ein CDMA-Zellennetz vor. Das Verfahren ist in der Form eines Signalbearbeitungsalgorithmus in den Empfängern ausgeführt und basiert auf der Theorie, dass die Zwischenkanal-Interferenz naturgemäß deterministisch ist. Insbesondere konzentriert sich das Verfahren nur auf das Unterdrücken der stärksten Zwischenkanal-Störungen am Empfänger. Dazu umfasst der Algorithmus einen Einsatz eines Viterbi-Algorithmus, um unter Verwendung der Maximum-Likelihood-Kriterien aus allen möglichen Folgen die Symbolfolge herauszufinden, die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit übermittelt wurde. Der interferenzunterdrückende Empfänger empfängt die stärkste Störung zusammen mit dem gewünschten Signal und bildet die Summe aus dem Rest der Zwischenkanalstörungen als zusätzliches weißes Gaußsches Rauschen nach.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren gemäß der Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Bevorzugte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermindern der Zwischenkanal-Interferenz (CCI) in einem TDMA-System bereit, indem eine vollständige oder teilweise Unterdrückung eines Misch-CCI-Störsignals in einer Systembasisstation gewährleistet wird.
  • In einer Hinsicht ist die Erfindung auf ein Mehrfachzugriff-Kommunikationssystem ausgerichtet, in welchem die Misch-CCI durch getrennte Übermittlung eines Unterdrückungssignals, das dem Störsignal entspricht oder es auf andere Art abbildet, von einer störenden Basisstation an eine gestörte Basisstation vermindert wird. In der gestörten Basisstation wird das Unterdrückungssignal verwendet, die Misch-CCI-Interferenz, die in einem empfangenen Verbundsignal erzeugt wird, welches sowohl das erwünschte Aufwärts-Signal vom Mobilgerät zur Basis als auch das Störsignal enthält, zu unterdrücken oder auf andere Weise aufzuheben.
  • Ein beispielhaftes Kommunikationssystem gemäß der Erfindung enthält erste und zweite Basisstationen, die mit Nutzern in ersten bzw. zweiten Zellen in Verbindung stehen. Die erste Basisstation erzeugt ein Störsignal, welches als Misch-CCI in der zweiten Basisstation empfangen wird. Das Störsignal wird in der zweiten Basisstation als eine Komponente eines einlaufenden Verbundsignals empfangen, das auch eine Aufwärts-Informationssignalkomponente enthält. Eine Signalübertragungsstrecke zwischen der ersten und der zweiten Basisstation liefert ein Unterdrückungssignal, das ein Abbild des Störsignals zur zweiten Basisstation ist.
  • Die zweite Basisstation verwendet dann das Unterdrückungssignal, um den Einfluss des Störsignals auf das empfangene Verbundsignal zu vermindern. Das kann erreicht werden, indem das Unterdrückungssignal an Veränderungen, die im empfangenen Störsignal vorhanden sind, angepasst und dann das resultierende bearbeitete Unterdrückungssignal mit dem empfangenen Verbundsignal kombiniert wird. Die Unterdrückungs- und Verbundsignale können bei HF-, ZF- oder Basisbandfrequenzen liegen.
  • Die Übertragungsstrecke des Unterdrückungssignals kann zum Beispiel eine Festverbindung, wie z. B. ein Koaxial- oder ein Glasfaserkabel, eine Punkt-zu-Punkt-Funkverbindung oder eine ISDN-Wählverbindung sein. Das Unterdrückungssignal kann ein Doppel des Störsignals oder ein digitales Informationssignal sein, das Merkmale des Störsignals darstellt, oder es kann ein beliebiges anderes Signal sein, das zum Aufheben der Einflüsse des Störsignals auf das empfangene Verbundsignal geeignet ist.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Signalstrecke des Unterdrückungssignals ein Mehrwegfilter enthalten, so dass die Mehrwegeinflüsse auf das Störsignal im Unterdrückungssignal weitgehend reproduziert werden. Die Unterdrückungssignalstrecke kann auch Verstärkungs- und Zeitanpassungselemente enthalten, um zu gewährleisten, dass die Unterdrückungs- und Verbundsignale in Amplitude und Phase weitgehend aneinander angepasst sind, bevor das Unterdrückungsverfahren ausgeführt wird.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Informationsübermittlung in Zeitfenstern eines Rahmens bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen von ersten und zweiten Basisstationen, die mit Nutzern in ersten bzw. zweiten Zellen kommunizieren. Das Verfahren bestimmt, ob ein Abwärts-Signal von der ersten Basisstation in der Lage sein kann, den Empfang eines Aufwärts-Signals in der zweiten Basisstation zu stören. Ist eine Interferenz möglich, dann steuert das Verfahren die Signalübermittlung in mindestens der ersten oder der zweiten Basisstation, um die Wahrscheinlichkeit herabzusetzen, dass das Abwärts-Signal mit dem Aufwärts-Signal interferieren kann.
  • Der Schritt zum Steuern der Signalübermittlung kann das Einrichten einer ungleichförmigen Dienstleistungsqualität umfassen, bei der den Nutzern, die eine höhere Nutzungsgebühr entrichten, Zeitfenster in einem STDD- oder PSTDD-Rahmen mit einer günstigeren Lage zugewiesen bekommen. Eine weitere Alternative umfasst eine Anweisung an die erste, störende Basisstation, ein Abwärts-Signalpaket zu verwerfen, wenn ein Nutzer eines Mobiltelefons, der ein Aufwärts-Paket an die zweite Basisstation übermittelt, eine höhere Nutzungsgebühr entrichtet. Außerdem könnte durch die Systemsteuerung eine vollständige oder teilweise zirkulare Verschränkung von Rahmenzeitfenstern eingeführt werden, um die Lauflänge von Paketen, die eine Misch-CCI erleiden, zu verringern, ähnlich wie es in der US-Patentschrift Nr. 5,602,836 beschrieben ist.
  • Die Signalunterdrückungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung können die Auswirkung der CCI vermindern, die zum Beispiel von gemeinsam genutzten Aufwärts- und Abwärts-Zeitfenstern in benachbarten Frequenzwiederverwendungs-(FR)-Zellen eines zellularen STDD- oder PSTDD-Kommunikationssystems herrühren. In anderen Ausführungsformen können in den Systembasisstationen Richtstrahl-anstelle von Rundstrahlantennen verwendet werden.
  • Mit Richtstrahlantennen kann der vollständige STDD-Rahmen durch verschiedene Nutzer in jeder Richtung genutzt werden, wodurch das Leistungsvermögen des Systems im Vergleich mit dem Rundstrahlfall erhöht wird.
  • Die oben diskutierten Merkmale wie auch weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen ersichtlich
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Komponenten eines zellularen Kommunikationssystems.
  • 2 ist eine grafische Darstellung eines Rahmenformats eines Mehrfachzugriff-Zeitteilungs-Duplex (STDD).
  • 3 ist eine grafische Darstellung eines Rahmenformats eines Zeitteilungs-Duplex mit teilweisem Mehrfachzugriff (PSTDD).
  • 4 veranschaulicht eine „Misch"-Zwischenkanal-Interferenz (CCI) in einem beispielhaften STDD-Kommunikationssystem.
  • 5 ist eine grafische Darstellung von benachbarten FR-Zellen in einem beispielhaften zellularen Kommunikationssystem.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Kommunikationssystems mit einer CCI-Signalunterdrückung gemäß vorliegender Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 4 veranschaulicht eine beispielhafte Form der CCI, die in einem zellularen TDMA/STDD-Kommunikationssystem auftreten kann.
  • Eine erste Zelle 400 umfasst eine Basisstation 401 zum Übermitteln von Abwärts-Informationen an einen und zum Empfang von Aufwärts-Informationen von einem Mobiltelefonnutzer 402. Die Zelle 400 arbeitet bei einer Kanalträgerfrequenz F1. Der Nutzer 402 kann der Basisstation 401 ein Aufwärts-Paket in einem Rahmen 404 bei der Trägerfrequenz F1 übermitteln. Der Rahmen 404 enthält einen oder mehrere Aufwärts-Zeitfenster, wie z. B. das Zeitfenster 406, die dem Nutzer 402 entsprechend einem STDD-Verfahren dynamisch zugewiesen werden, wie es in der oben angeführten US-Patentschrift Nr. 5,420,851 dargestellt ist.
  • Eine zweite Zeile 410 umfasst eine Basisstation 411 zum Kommunizieren mit Nutzern in der Zelle 410. Die Zelle 410 arbeitet auch bei einer Kanalträgerfrequenz F1, und die Zellen 400 und 410 werden deshalb hier als benachbarte Frequenzwiederverwendungs-(FR)-Zellen bezeichnet. Ein Mobiltelefonnutzer 412 in der Zelle 410 kann ein Abwärts-Paket von der Basisstation 411 in einem Rahmen 414 empfangen. Das Abwärts-Paket wird in einem oder mehreren Zeitfenstern des Rahmens 414, wie z. B. im Zeitfenster 416, übertragen, die entsprechend einem STDD- oder PSTDD-Verfahren dem Nutzer 412 dynamisch zugewiesen werden. Beide Mobiltelefonnutzer 402, 412 sowie die Basisstationen 401, 411 sind in diesem Beispiel mit Rundstrahlantennen ausgestattet. Anders als bei einem TDD-Verfahren, in dem der Aufwärts- und Abwärts-Übertragung feste Zeitfenster zugewiesen werden, lassen sich in einem STDD- oder PSTDD-Verfahren entsprechend dem Bedarf die Zeitfenster dynamisch entweder der Aufwärts- oder der Abwärts-Übertragung zuordnen.
  • 4 zeigt, dass der Nutzer 402 deshalb der Basisstation 401 im Aufwärts-Zeitfenster 406 in demselben Zeitabschnitt Informationen übermitteln kann, in der die Basisstation 411 in der benachbarten FR-Zelle 410 im Abwärts-Zeitfenster 416 an den Nutzer 412 sendet. Da die von einer Basisstation gesendeten Signale meist einen bedeutend höheren Leistungspegel haben als die von einem Mobiltelefonnutzer übermittelten Signale, kann das im Zeitfenster 416 übermittelte Abwärts-Signal mit dem im Zeitfenster 406 übermittelten Aufwärts-Signal interferieren. Die Interferenz zwischen den Rahmenzeitfenstern 416 und 406 wird in 4 durch die gestrichelte Linie 420 gekennzeichnet. Das Störsignal wird durch die gestrichelte Linie 430 gekennzeichnet. Da diese Form der CCI ein Abwärts-Signal 430 hoher Leistung von einer Basisstation umfasst, welches den Empfang eines Aufwärts-Signals mit einer niedrigen Leistung von einem Mobiltelefonnutzer stört, wird sie hier als „Misch"-CCI bezeichnet. In bestimmten Fällen kann diese Form der Interferenz an der Basisstation 401 ein Empfangssignal-Stör-Verhältnis (S/I) erzeugen, das einen Ausfall des Pakets im Aufwärts-Zeitfenster 406 zur Folge hat. Eine Misch-CCI in einem STDD- oder PSTDD-System kann somit die Paket-Ausfallrate beträchtlich erhöhen und dadurch die Leistungsfähigkeit des Systems herabsetzen. Es sollte angemerkt werden, dass eine Misch-CCI auch ein Aufwärts-Signal von einem Mobiltelefonnutzer umfassen kann, welches für einen anderen Nutzer den Empfang eines von einer Basisstation in demselben Zeitfenster übermittelten Abwärts-Signals stört. Die letztere Form der Misch-CCI ist gewöhnlich deswegen kein ernsthaftes Problem, weil die Sendeleistung der Basisstation meist weit höher ist als die des störenden Mobiltelefonnutzers.
  • In richtig synchronisierten TDMA/TDD- und TDMA/TDD/SAD-Systemen tritt die Misch-CCI im Allgemeinen nicht auf. Diese Systeme können jedoch eine „reguläre" CCI aufweisen, die zum Beispiel aus einer Interferenz zwischen zwei ungleichen Abwärts-Signalen oder zwischen zwei ungleichen Aufwärts-Signalen in benachbarten FR-Zellen hervorgeht. Die reguläre CCI tritt bei den meisten zellularen Systemen auf, die zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Systems eine Frequenz-Wieder verwendung nutzen. In der Regel wird der Abstand zwischen benachbarten FR-Zellen so gewählt, dass diese reguläre CCI bei oder unter einem zulässigen Pegel liegt, da die Empfangsleistung an der Basisstation direkt mit dem Abstand zum Sender verknüpft ist. Kann die Misch-CCI gesteuert oder ausgelöscht werden, dann wäre die verbleibende reguläre CCI in einem STDD-System im Allgemeinen nicht größer als in herkömmlichen TDMA/TDD- und TDMA/TDD/SAD-Systemen.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes zellulares Kommunikationssystem 500, in dem die oben beschriebene Misch-CCI auftreten kann. Der vom System 500 versorgte geographische Bereich wird in Zellen unterteilt, die in einem hexagonalen Muster angeordnet sind, das auf Zellgruppen basiert, in denen sechs Zellen eine Zentralzelle umgeben. Für die Übersichtlichkeit der Darstellung wird nur ein Teil der Zellen im System 500 gezeigt. Eine Anzahl von FR-Zellen 510-i wird mit einem durchgezogenen Umfang dargestellt. Jede der FR-Zellen 510-i greift auf mindestens eine gemeinschaftliche Kanalträgerfrequenz zu. Die Zellen 510-i stellen somit eine Untermenge aus der Gesamtzahl von Zellen im System 500 dar. Angrenzend an jede der FR-Zellen 510-i sind andere Zellen angeordnet, die andere Kanalträgerfrequenzen verwenden und von denen einige mit einem gestrichelten Umfang dargestellt sind. Jede Zelle enthält eine Basisstation 514, die über eine Rundstrahlantenne oder eine geeignete Gruppe von Richtstrahlantennen mit Nutzern in dieser Zelle kommuniziert. Zusätzliche Einzelheiten bezüglich des Einsatzes von Richtstrahlantennen in Kombination mit einem geeigneten Rahmenaufbau zur Verminderung der Misch-CCI können in der oben zitierten US-Patentanmeldung Aktenzeichen 08/364,579 gefunden werden. Mobiltelefonnutzer in dem geographischen Bereich, der vom System 500 bedient wird, können über die Basisstationen 514 miteinander und mit einem öffentlichen Telefonnetz kommunizieren. Das im System 500 gezeigte spezielle Zellenmuster dient nur zur Veranschaulichung, und die vorliegende Erfindung kann in Systemen mit einem beliebigen aus einer Anzahl anderer Zellenmuster verwendet werden.
  • Die FR-Zellen 510-1 bis 510-6, welche eine gegebene Zelle 510-0 umschließen, sind deren benachbarte FR-Zellen, die hier auch als „erstrangige" potenzielle Störer der gegebenen Zelle 510-0 bezeichnet werden. Es gibt insgesamt sechs erstrangige potenzielle Störer für jede FR-Zelle 510-i in dem beispielhaften siebenzelligen hexagonalen FR-Muster von 5. Die Abwärts-Signale von den benachbarten FR-Zellen einer gegebenen FR-Zelle können in der zuvor beschriebenen Weise in der gegebenen Zelle eine Misch-CCI erzeugen. Das siebenzellige hexagonale Muster setzt sich gewöhnlich so fort, dass eine äußere Zelle 510-i in einer siebenzelligen Gruppe auch eine Zentralzelle in einer anderen siebenzelligen Gruppe des Systems ist. Hier ist der Begriff „benachbarte FR-Zelle" so zu verstehen, dass eine beliebige Zelle eingeschlossen ist, die eine CCI in einer gegebenen Zelle erzeugen kann und die somit nicht nur auf die erstrangigen Störer beschränkt ist, sondern auch Zellen umfasst, die von der gegebenen Zelle weiter weg liegen. Natürlich nimmt die Stärke des Misch-CCI-Störsignals als eine Funktion des Abstandes der Störzelle von der gegebenen Zelle ab, so dass die erstrangigen Störer im Allgemeinen die bedeutendste Interferenz in der gegebenen Zelle erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anzahl von Verfahren bereit, die zur Verminderung einer Misch-CCI in einem STDD-System verwendet werden können, indem gesondert ein bekanntes Störsignal oder eine geeignete analoge oder digitale Abbildung von diesem einer speziellen gestörten Basisstation bzw. Basisstationen übermittelt wird und das getrennt übermittelte Signal dann verwendet wird, die Interferenz in dem an der Basisstation tatsächlich empfangenen Signal aus zulöschen oder zu vermindern. Die Interferenzverminderungsverfahren werden hier zwar in Verbindung mit einer beispielhaften Form des STDD beschrieben, für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, dass die Verfahren allgemeiner in beliebigen Kommunikationssystemen mit Mehrfachzugriff anwendbar sind, in denen Aufwärts- und Abwärts-Zeitfenster dynamisch zugewiesen werden.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Ein zellulares Kommunikationssystem 600 enthält eine erste Basisstation 601 und eine zweite Basisstation 602. Es wird hier angenommen, dass die Basisstationen 601 und 602 Basisstationen benachbarter FR-Zellen sind, die für die oben im Zusammenhang mit 4 und 5 beschriebene Misch-CCI anfällig sind. Eine Systemsteuerung 610 leitet den Betrieb der Basisstationen 601 und 602 in einer bekannten Weise. Die Steuerung 610 vergibt die Aufwärts- und Abwärts-Rahmenzeitfenster in den Basisstationen und koordiniert ansonsten die Kommunikation zwischen den Basisstationen und den Mobiltelefonnutzern.
  • Bei der Basisstation 600 ist gezeigt, dass sie einem Nutzer ein Signal S1 über eine Abwärts-Verbindung in einer zugehörigen Zelle übermittelt. Die Abwärts-Verbindung enthält einen Modulator 620, der ein kodiertes Basisbandsignal auf eine geeignete Trägerfrequenz moduliert, um das Abwärts-Signal S1 bereitzustellen. Das kodierte Basisbandsignal kann Sprache, Text, Video oder andere Informationen umfassen, die an der Basisstation von einem öffentlichen Telefonnetz empfangen und anschließend in einem Sprachkodierer sowie einem Kanalkodierer in einer vom Stand der Technik her wohlbekannten Weise bearbeitet werden. Das Abwärts-Signal S1 wird einer Rundstrahlantenne 624 zugeführt und dadurch einem Mobiltelefonnutzer übermittelt. Die Systemsteuerung 610 lenkt die Kodierungs-, Modulierungs- und Übertragungsabläufe der Basis stationen 601 so, dass die Abwärts-Informationen einem gegebenen Nutzer durch die Antenne 624 in dem passenden Rahmenzeitfenster übermittelt werden.
  • Das von der Antenne 624 übermittelte Abwärts-Signal S1 stellt entsprechend dem oben beschriebenen Auftreten einer Misch-CCI in der Basisstation 602 ein Störsignal dar. Die Basisstation 601 übermittelt deshalb der zweiten Basisstation 602 über eine Übertragungsstrecke 630 gesondert ein Unterdrückungssignal. In dieser Ausführungsform entspricht das Unterdrückungssignal dem Abwärts-Störsignal S1. Die Übertragungsstrecke 630 kann eine Festverbindung, wie z. B. ein Koaxial- oder ein Glasfaserkabel, eine Punkt-zu-Punkt-Funkverbindung bei einer geeigneten Frequenz oder eine ISDN-Wählverbindung sein. Es sollte angemerkt werden, dass die Übertragungsstrecke 630 alternativ irgendeine Verbindung sein kann, die ein Unterdrückungssignal übermittelt, das zum Einsatz in einem Interferenzverminderungsverfahren an der zweiten Basisstation geeignet ist.
  • Das Unterdrückungssignal S1 wird in der Basisstation 602 empfangen und in einem Demodulator 640 demoduliert. Obwohl in dieser Ausführungsform das Unterdrückungssignal äquivalent zum übermittelten Abwärts-Signal S1 ist, können in anderen Ausführungsformen alternative Unterdrückungssignale verwendet werden. Zum Beispiel kann das Unterdrückungssignal das kodierte oder unkodierte Basisbandsignal sein, das dem tatsächlich übermittelten Signal S1 entspricht, oder es kann ein digitales Datensignal sein, das verschiedene Parameter des Signals S1 so kennzeichnet, dass sich in der Basisstation 602 ein geeignetes Abbild des Störsignals erzeugen lässt. Der Interferenz-Unterdrücker der vorliegenden Erfindung könnte somit zum Beispiel sowohl an einen Zwischenfrequenz-(ZF)-Betrieb als auch an einen Basisband-Betrieb angepasst werden. In diesen beiden beispielhaften Fällen kann das über die Strecke 630 übermittelte Unterdrückungssignal und das empfangene Verbundsignal in der empfangenden Basisstation 602 in demselben Frequenzband verarbeitet werden.
  • Die Basisstation 602 empfängt über eine Rundstrahlantenne 650 ein Verbundsignal S2, das als eine Komponente eine Aufwärts-Nachricht von einem Mobiltelefonnutzer enthält. Das Signal S2 enthält auch eine Misch-CCI-Komponente, die dem Signal S1 entspricht, das von der Antenne 624 in der Basisstation 601 übermittelt wird. Das Verbundsignal S2 wird einem Demodulator 652 zugeführt, der das kodierte Basisbandsignal wieder herstellt.
  • Die Ausgabedaten des Demodulators 640 werden einem Zeitanpassungsglied 660 zugeführt, welches in dieser Ausführungsform so konfiguriert ist, dass es einen festen Zeitverzögerungsausgleich zwischen dem über die Strecke 630 empfangenen demodulierten Unterdrückungssignal S1 und der demodulierten S1-Komponente des Verbundsignals S2 gewährleistet. Ein beliebiges aus einer Anzahl von geeigneten Verzögerungsgliedern könnte zur Erzeugung der geeigneten Zeitanpassung verwendet werden. Das Glied 660 kann zum Beispiel schaltbare Verzögerungsleitungen oder andere bekannte Arten von variablen Verzögerungs-Bauelementen enthalten. Es könnten auch Synchronisationsverfahren verwendet werden. Das demodulierte Unterdrückungssignal wird dann im Bauelement 662 in der Amplitude angepasst, im Mehrwegfilter 664 gefiltert und einem Signalunterdrücker 670 zugeführt. Es sollte angemerkt werden, dass alternative Ausführungsformen der Signalbearbeitungsbauelemente in der Basisstation 602 eine innere Rückkopplung verwenden können. Zum Beispiel kann eine Messung der Störsignalstrecke von der Basisstation 601 zur Basisstation 602 erfolgen, wenn die Mobiltelefonnutzer nicht senden, was dann genutzt werden kann, um die Parameter des Zeitanpassungsgliedes 660, des Amplitudenanpassungsgliedes 662 sowie des Mehrwegfilters 664 einzustellen.
  • Der Unterdrücker 670 empfängt aus dem Demodulator 652 auch das demodulierte Verbundsignal S2. In die Verbundsignalstrecke kann ein zweites Zeitanpassungsglied 668 eingesetzt werden, um den Zeitausgleich zwischen dem Verbund- und dem Unterdrückungssignal zu erleichtern. Das zweite Zeitanpassungsglied 668 kann in Verbindung mit dem Glied 660 verwendet werden, oder es kann die hauptsächliche Zeitanpassung in einem System ohne ein Zeitanpassungsglied 660 der Unterdrückungssignalstrecke übernehmen. Der Unterdrücker 670 kombiniert das Verbund- und das Unterdrückungssignal so, dass die Misch-CCI-Komponente im empfangenen S2-Signal unterdrückt, beträchtlich vermindert oder auf andere Weise ganz oder teilweise aufgehoben wird. Das Ausgangssignal S3 aus dem Unterdrücker 670 entspricht somit dem gewünschten Aufwärts-Signal vom Mobilgerät zur Basisstation mit einer geringen oder ohne eine Misch-CCI. Der Unterdrücker 670 kann ein Differentialverstärker oder ein anderer geeigneter Signalsubtrahierschaltkreis sein. Andere alternative Signalunterdrücker enthalten analoge oder digitale Signalkombinationsschaltkreise oder Geräte, die bei HF-, ZF- oder Basisbandfrequenzen arbeiten.
  • Das Mehrwegfilter 664 ist eingerichtet, das demodulierte Unterdrückungssignal so zu verändern, dass es stärker der demodulierten Misch-CCI-Komponente des Verbundsignals S2 ähnelt. Die Misch-CCI-Komponente weist im Allgemeinen Signalveränderungen auf, die aus einem Mehrwegempfang dieser Komponente an der Basisstation 602 hervorgehen. Das Mehrwegfilter 664 erzeugt die entsprechenden Signalveränderungen in dem demodulierten Unterdrückungssignal und erhöht dadurch die Wirksamkeit des Signalunterdrückungsverfahrens im Unterdrücker 670. Da sich die Basisstationen im Allgemeinen an einem festen Ort befinden, könnten die Mehrwegsignaleffekte der Störsignalstrecke zwischen einem jeden Paar von Basisstationen im Voraus gemessen und genutzt werden, die geeigneten Parameter für das Filter 664 in einer bekannten Weise zu bestimmen. Ein beispielhaftes Mehrwegfilter, das zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist eine lineare, mit Abgriffen versehene Verzögerungsleitung. Zusätzliche Einzelheiten über lineare Mehrwegfilter können zum Beispiel in „Mobile Radio Communication", R. Steele (Hrsg.), Pentech Press, 1992, gefunden werden. Obwohl sie in 6 in der gestörten Basisstation 602 dargestellt sind, könnten in anderen Ausführungsformen das Filter 664 und andere Signalbearbeitungsbauelemente in der Unterdrückungssignalstrecke in der störenden Basisstation 601 angeordnet werden.
  • Obwohl in der obigen Beschreibung angenommen wird, dass die Abwärts-Antenne 624 und die Aufwärts-Antenne 650 Rundstrahlantennen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Ausführungsform von 6 könnte zum Beispiel Richtstrahlantennen und eine geeignete Einteilung der Rahmenzeitfenster verwenden, um die Anzahl der potenziellen Störer zu verringern. Beispielhafte Anordnungen von Richtstrahlantennen umfassen vier 90-Grad-Antennen, drei 120-Grad-Antennen und dergleichen. Diese und andere Anordnungen von Richtstrahlantennen und deren zugehörige Einteilungen der Rahmenzeitfenster werden ausführlicher in der oben angeführten US-Patentschrift Nr. 5,594,720 beschrieben. Die Ausführungsform von 6 könnte auch eine herkömmliche Anordnung von Richtstrahlantennen verwenden, in der die Zeitrahmen zwischen den verschiedenen Antennensektoren nicht koordiniert sind.
  • Wie oben erwähnt wurde, können alternative Ausführungsformen der Erfindung eine Wiederherstellung des Störsignals an der zweiten Basisstation 602 verwenden. In einer solchen Ausführungsform enthält das übermittelte Unterdrückungssignal zum Beispiel Zeit- und Signalinformationen, die in digitaler oder analoger Form von der ersten Basisstation 601 über die Übertragungs strecke 630 der zweiten Basisstation 602 übermittelt werden. In der zweiten Basisstation wird das Störsignal oder ein geeignetes Abbild von ihm rekonstruiert oder auf andere Weise wieder hergestellt, wobei die übermittelten Informationen verwendet werden. Die Unterdrückung wird dann in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt. Es sollte angemerkt werden, dass in einer solchen Ausführungsform die Unterdrückungssignal-Übertragungsstrecke 630 ein Abbild des Störsignals übermittelt, das zur Verwendung in einem Unterdrückungsverfahren geeignet ist. Dieses Abbild kann die Form verschiedener Daten zur Signalidentifizierung mit oder ohne Zeitsteuerungsinformationen annehmen.
  • Die Unterdrückungssignal-Übertragungsstrecke 630 kann Teil einer existierenden drahtgebundenen oder nicht drahtgebundenen Verbindung von Basis zu Basis sein. Zum Beispiel enthalten viele mikrozellulare Systeme drahtgebundene Verbindungen zwischen den Basisstationen, um die Systemsteuerung zu erleichtern. Diese existierenden Verbindungen könnten verwendet werden, um ein Unterdrückungssignal zu übertragen.
  • In vielen gängigen Ausführungen des Systems kann es wünschenswert sein, den Einsatz der oben beschriebenen Signalunterdrückung auf bestimmte Störer zu beschränken. Zum Beispiel könnte in einem siebenzelligen hexagonalen Muster, wie es in 5 dargestellt ist, die Unterdrückung nur für die Störer gewährleistet werden, von denen bekannt ist, dass sie den größten Interferenzbeitrag liefern. Diese Untermenge kann sowohl erstrangige Störer als auch Störer einer anderen Rangordnung umfassen. Die Basisstationen, die zur Signalunterdrückung in der Lage sind, müssen somit von Fall zu Fall entsprechend den Entwurfskennwerten und den Leistungsvorgaben des Systems festgelegt werden.
  • Der hier verwendete Begriff „Unterdrückungssignal" soll ein beliebiges Signal umfassen, das entlang einer Übertragungsstrecke 630 von der ersten Basisstation der zweiten Basisstation zugeführt und in der zweiten Basisstation verwendet wird, um die Einflüsse der Interferenz auf ein empfangenes Signal zu vermindern. Es sollte angemerkt werden, dass das Unterdrückungssignal selbst unmittelbar in den Signalunterdrücker 670 eingegeben werden kann, oder dass das Unterdrückungssignal, wie in 6 dargestellt ist, in Bauelementen, wie dem Demodulator 640, der Zeitanpassung 660, der Amplitudenanpassung 662 und dem Mehrwegfilter 664, bearbeitet werden und die resultierende bearbeitete Version des Unterdrückungssignals dem Unterdrücker 670 zugeführt werden kann. Außerdem sollte für die Ausführungsformen, in denen ein Mehrwegfilter 664 oder andere Bauelemente zur Bearbeitung des Unterdrückungssignals in der ersten Basisstation 601 angeordnet sind, statt sie in wie in 6 in der zweiten Basisstation 602 anzuordnen, verständlich sein, dass das entstehende Signal, das über die Strecke 630 übermittelt wird, hier noch als ein Unterdrückungssignal bezeichnet wird. Das Unterdrückungssignal gemäß vorliegender Erfindung ist somit ein beliebiges Signal, das über die Strecke 630 übermittelt und in der zweiten Basisstation in einem Interferenzverminderungsverfahren genutzt wird. Wie oben erwähnt wurde, gibt es zahlreiche Wege, auf denen das Unterdrückungssignal bearbeitet werden kann, um die gewünschte Verminderung der Interferenz zu erreichen.
  • Wie oben erwähnt wurde, übernimmt die Systemsteuerung 610 die Zuweisung der Zeitfenster, und sie kann deshalb bestimmen, wann eine Misch-CCI an einer jeweiligen Basisstation auftreten wird. Die Systemsteuerung 610 kann deshalb bestimmen, wann und wohin das oben beschriebene Unterdrückungssignal zu senden ist. Die Systemsteuerung kann auch andere Leistungsmerkmale aufweisen, die auf eine Verminderung oder Begrenzung der Einflüsse einer Misch-CCI gerichtet sind. Zum Beispiel könnte die Systemsteuerung eine ungleichförmige Dienstleistungsqualität einführen, bei der den Nutzern, die eine höhere Nutzungsgebühr entrichten, Zeitfenster in einem PSTDD-Rahmen mit einer günstigeren Lage zugewiesen werden. Als ein weiteres Merkmal könnte das System angewiesen werden, ein stärkeres Abwärts-Signalpaket von der Basisstation 601 zu verwerfen, wenn zum Beispiel ein Nutzer eines Mobiltelefons, der ein Aufwärts-Paket an die Basisstation 602 übermittelt, eine höhere Nutzungsgebühr entrichtet. Außerdem könnte durch die Systemsteuerung eine vollständige oder teilweise zirkulare Verschränkung von Zeitfenstern eingeführt werden, um die Lauflänge von Paketen, die eine Misch-CCI erleiden, zu verringern, ähnlich wie es in der US-Patentschrift Nr. 5,594,720 mit dem Titel „Time-Division Multiple Access Cellular Communication With Circular Interleaving and Reduced Dropped-Packet Runlengths" beschrieben ist.
  • Die Systemsteuerung 610 kann einen geeignet programmierten Digitalrechner oder Mikroprozessor einen anwenderspezifischen integrierten Schaltkreis oder irgendeine Kombination aus Software, Hardware und Firmware enthalten, welche die gewünschten Steuerfunktionen bereitstellen können. Zusätzliche Einzelheiten zur Übertragung, Modulation, Kodierung und zu Steuerungsinformationen, die für eine Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, können zum Beispiel in „Shared Time Division Duplexing: An Approach to Low Delay, High Quality Wireless Digital Speech Communications" von W. C. Wong, C. E. W. Sundberg und N. Seshadri, IEEE Trans. Veh. Tech., November 1994, gefunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anzahl von Verfahren zur Verminderung einer Misch-CCI in einem System mit Mehrfachzugriff bereit. Alternative Ausführungsformen enthalten Frequenzteilungs-Multiplex-(FDM)-Systeme, in denen ein Fenster, das einem Nutzer zugeordnet ist, eine aus einer Anzahl von verfügbaren Trägerfrequenzen verkörpert. Ein Beispiel ist ein Frequenzteilungs-Duplex mit Mehrfachzugriff (SFDD). In solchen FDM-Ausführungsformen können ähnliche Anordnungen zur Signalunterdrückung verwendet werden, und der Zeitrahmen kann als ein Frequenzrahmen aufgefasst werden. Somit ist hier vorgesehen, dass ein Rahmenfenster zum Beispiel sowohl Zeit- als auch Frequenzfenster enthält. Die obigen Erkenntnisse können deshalb durch Fachleute leicht übertragen werden, um eine geeignete Signalunterdrückung so bereitzustellen, dass eine Misch-CCI in einem FDM-System beträchtlich verringert wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann die vorliegende Erfindung in Systemen mit einer Vielfalt unterschiedlicher Zellenmuster verwendet werden. Zusätzliche Einzelheiten zur Frequenzwiederverwendung und zu Zellenmustern können zum Beispiel in „The Cellular Concept" von V. H. MacDonald, Bell System Technical Journal, Bd. 58, Nr. 1, S. 15–41, Januar 1979 und in „Mobile Radio Communications" von R. Steele (Hrsg.), Pentech Press, 1992, gefunden werden.
  • Obwohl die obige Beschreibung die Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung mit Hinblick auf ein zelluläres Netz veranschaulicht, das ein STDD-Mehrfachzugriffsverfahren einbezieht, sollte zu verstehen sein, dass die Vorrichtung und die Verfahren gemäß vorliegender Erfindung allgemein für den Einsatz mit einem beliebigen Funkkommunikationssystem geeignet sind, in dem eine Misch- oder eine reguläre Zwischenkanalinterferenz auftritt. In den dargestellten Anordnungen können viele Variationen ausgeführt werden, einschließlich der des Zellenmusters und der Art der Frequenzwiederverwendung, der Anzahl und des Typs der Antennen, der Art des verwendeten Unterdrückungssignals sowie der Verfahrensweise, mit der die Interferenzverminderung unter Verwendung des Unterdrückungssignals ausgeführt wird.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Übermittlung von Informationen in Zeitfenstern eines Rahmens in einem System einschließlich einer ersten Basisstation (601), die zur Kommunikation mit Nutzern in einer ersten Zelle geeignet ist, wobei die erste Basisstation ein Störsignal erzeugt, die Vorrichtung eine zweite Basisstation (602) umfasst, die zweite Basisstation geeignet ist, mit Nutzern in einer zweiten Zelle zu kommunizieren, die zweite Basisstation das Störsignal von der ersten Basisstation als eine Interferenzkomponente eines empfangenen Verbundsignals empfängt, wobei das Verbundsignal auch ein Aufwärts-Informationssignal von einem Nutzer in der zweiten Zelle enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Basisstation und der zweiten Basisstation eine Übertragungsstrecke eines Unterdrückungssignals (630) vorgesehen ist, um ein Unterdrückungssignal bereitzustellen, welches das Störsignal von der ersten Basisstation zur zweiten Basisstation abbildet, wobei das Unterdrückungssignal in der zweiten Basisstation verwendet wird, um die Interferenzkomponente des empfangenen Verbundsignals auszugleichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Unterdrückungssignal in einem Mehrwegfilter (664) bearbeitet wird, bevor es in einem Signalkombinationsschaltkreis zum Kombinieren des Unterdrückungssignals mit dem empfangenen Verbundsignal in der zweiten Basisstation mit dem empfangenen Verbundsignal kombiniert wird, wobei das Mehrwegfilter geeignet ist, Mehrwegabweichungen im Unter drückungssignal entsprechend den Mehrwegabweichungen in der Interferenzkomponente des empfangenen Verbundsignals zu erzeugen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Unterdrückungssignal in Amplitude und Zeitablauf angepasst wird, bevor es in einem Signalkombinationsschaltkreis zum Kombinieren des Unterdrückungssignals mit dem empfangenen Verbundsignal in der zweiten Basisstation mit dem empfangenen Verbundsignal kombiniert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Unterdrückungssignal einem Basisband-Informationssignal entspricht, das auf das Störsignal in der ersten Basisstation moduliert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Systemsteuerung (610) enthält, welche einen Betrieb der ersten und der zweiten Basisstation leitet und einen Dienst erbringt, durch den die erste Basisstation angewiesen wird, ein Abwärts-Paket des Störsignals zu verwerfen, wenn ein Nutzer in demselben Rahmenzeitfenster der zweiten Basisstation ein Aufwärts-Paket des Aufwärts-Informationssignals übermittelt.
  6. Verfahren zur Übermittlung von Informationen in Zeitfenstern eines Rahmens in einem System einschließlich einer ersten Basisstation (601), die mit einer ersten Zelle verbunden ist und ein Störsignal erzeugt, welches einem Abwärts-Signal entspricht, das einem Nutzer in der ersten Zelle übermittelt wird, und einschließlich einer zweiten Basisstation (602), die mit einer zweiten Zelle verbunden ist, welche das Störsignal von der ersten Basisstation als eine Interferenzkomponente eines empfangenen Verbundsignals empfängt, wobei das Verbundsignal auch ein Aufwärts-Signal von einem Nutzer in der zweiten Zelle enthält, gekennzeichnet durch: eine Entscheidung, ob das Abwärts-Signal von der ersten Basisstation den Empfang des Aufwärts-Signals in der zweiten Basisstation möglicherweise stören kann; eine Steuerung der Signalübermittlung in mindestens einer der ersten und zweiten Basisstationen zum Verringern der Wahrscheinlichkeit, dass das Abwärts-Signal das Aufwärts-Signal stört, indem von der ersten Basisstation zur zweiten Basisstation ein Unterdrückungssignal übermittelt wird, welches das Störsignal abbildet; einen Einsatz des Unterdrückungssignals in der zweiten Basisstation, um die Interferenzkomponente im empfangenen Verbundsignal auszugleichen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt zum Einsatz des Unterdrückungssignals außerdem einen Schritt zum Kombinieren des Unterdrückungssignals mit dem empfangenen Verbundsignal enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Unterdrückungssignal vor dem Kombinieren mit dem empfangenen Verbundsignal in einem Mehrwegfilter (664) bearbeitet wird, wobei das Mehrwegfilter geeignet ist, Mehrwegabweichungen im Unterdrückungssignal entsprechend den Mehrwegabweichungen in der Interferenzkomponente des empfangenen Verbundsignals zu erzeugen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Unterdrückungssignal ein Digitalsignal ist, das einen oder mehrere Parameter des Störsignals abbildet.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Unterdrückungssignal einem Basisband-Informationssignal entspricht, das auf das Störsignal in der ersten Basisstation moduliert ist.
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