DE69633170T2 - Softwareverfahren zur Umwandlung einer skalierten Bitmap in eine die Grautöne darstellende Bitmap für einen Buchstabentypensatz - Google Patents

Softwareverfahren zur Umwandlung einer skalierten Bitmap in eine die Grautöne darstellende Bitmap für einen Buchstabentypensatz Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Druckbildverbesserungstechniken und im einzelnen auf ein Verfahren zum Erzeugen einer Graustufendarstellung eines skalierbaren Schriftartschriftzeichens.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Graustufenbild umfasst eine Vielzahl von Pixeln, wobei jedes Pixel durch einen digitalen Wert dargestellt wird, der eine Graustufe oder einen Farbwert angibt. Jede Graustufe entspricht einem Farbton zwischen 0% und 100%. Wenn ein derartiges Graustufenbild an einen binären Schwarzweiß-Laserdrucker geleitet wird, werden die Graustufenwerte in binäre Pixelwerte umgewandelt. Der Laserdrucker versucht dann, durch eine Verwendung von Zitterprozeduren oder anderen Annäherungsverfahren die Graustufen des Bildes zu reproduzieren.
  • Auf die bekannten binären Laserdrucker folgten Graustufenlaserdrucker, die die Intensität oder Dauer eines Laserstrahls modulieren, um an jeder Pixelstelle auf einem Photoleiter eine Variierung eines Ladungszustands zu erzielen, die, wenn sie nachfolgend mit Toner versehen wird, eine äußerst originalgetreue Graustufenreproduktion erzeugt.
  • Die Randdefinition ist ein Problem bei binären Pixelbildern, das auf die abgestufte Pixelanordnung zurückzuführen ist, die verwendet wird, um Grenzen von Schriftzeichen und Bildern darzustellen. Der Stand der Technik verwendet eine als „Auflösungsverbesserungstechnologie" (REt – Resolution Enhancement Technology") bezeichnete Prozedur, um Ränder zu glätten, indem Pixel gemäß Vergleichen, die bezüglich vorabgespeicherter Schablonenanordnungen durchgeführt wurden, moduliert werden. Die U.S.-Patentschriften Nr. 5,005,139 und Nr. 4,847,691, die beide an C. C. Tung erteilt und an denselben Anmelder wie die vorliegende Anmeldung übertragen wurden, beschreiben ein hardwarebasiertes Verfahren zum Bewerkstelligen einer derartigen REt-Randverbesserung. Die Offenbarung der Tung-Patentschriften ist durch Bezugnahme in das vorliegende Dokument aufgenommen. Kurz gesagt legt die Tung-Vorgehensweise „Fenster" „fliesenartig" über aufeinander folgende Bitmuster eines Bildes. Jedes Bildpixelfenster, das durch die Fliesungsprozedur erzeugt wird, umfasst ein Mittenpixel und umliegende Nachbarpixel. Jedes Bildpixelfenster ist somit ein Muster von Pixeln von dem ursprünglichen binären Bild.
  • Bei dem Tung-System wird jedes Bildpixelfenster parallel mit Hunderten von Schablonen verglichen, wobei jede Schablone eine erwartete Randpixelanordnung definiert, die durch Modifizierung des Mittenpixels in dem Bildpixelfenster verbessert werden kann. Jede Schablone ist einem Korrekturpixel für das Mittenpixel des Bildpixelfensters zugeordnet.
  • Das Mittenpixel und die Nachbarpixel in dem Bildpixelfenster werden parallel über ein Gatearray mit den Schablonen verglichen, um in einem oder sehr wenigen Taktzyklen zu bestimmen, welche Schablone, falls überhaupt eine, mit der Pixelanordnung in dem Bildpixelfenster übereinstimmt. Falls eine Schablone gefunden wird, die mit dem Bildpixelfenstermuster übereinstimmt, wird der zugeordnete Korrekturpixelwert ausgegeben, und das Mittenpixel in dem Bildpixelfenster wird durch denselben ersetzt.
  • Während das Bildpixelfenster schrittweise über das Bild bewegt wird, werden also an jeglicher Pixelanordnung in demselben, die mit einer Schablone übereinstimmt, Korrekturen vorgenommen, um die Randdarstellung des binären Bildes zu verbessern. REt erwies sich beim Verbessern der Druckqualität von binären Pixelwertbildern als nützlich.
  • Derzeit sind zwei Schriftarttypen bei Laserdruckern sehr verbreitet, d. h. bitabgebildet und skalierbar. Eine skalierbare Schriftart umfasst Schriftzeichen, die als eine Reihe von Konturen (d. h. Funktionen) definiert sind, so dass sie, wenn sie mit einer gewünschten Punktgröße bereitgestellt werden, ein präzises Schriftzeichen der gewünschten Form und Punktgröße erzeugen. Bitabgebildete Schriftarten unterscheiden sich insofern von einer skalierbaren Schriftart, als ihre Punktgröße nicht verändert werden kann.
  • Laserdrucker, die Graustufenpixelwerte verwenden, können vier, sechs oder acht Bits verwenden, um den Grauwert jedes Pixels zu definieren. Es ist wünschenswert, die Glattheit einer graustufenskalierbaren Schriftart durch Einstellen der Graustufen von Randpixeln jedes Schriftartschriftzeichens zu verbessern. Folglich verwendet der Stand der Technik bei Graustufenlaserdruckern eine software-, firmware- und hardwareimplementierte Randglättung.
  • In den U.S.-Patentschriften 5,134,495 und 5,193,008 verwenden Frasier u. a. eine Randglättungstechnik, die Laserpulsbelichtungszeiten gemäß Schablonenvergleichen in Bezug auf ausgewählte Pixel in einem Bild ändern. Ihr Prozess erzeugt anfänglich ein binäres Bild bei einem Auflösungspegel (z. B. 600 Punkte pro Zoll (dpi)), der höher ist als (z. B. doppelt so hoch wie) der, den ein Drucker ausgeben kann. Ein logisches Fenster wird dann bei 600 dpi schrittweise über die gesamte Bildebene bewegt. Bei jedem Schritt des Fensters wird die Pixelanordnung der höheren Auflösung mit vorab existierenden Schablonen verglichen, und sie bewirkt bei einer Übereinstimmung eine veränderte Modulation des Laserstrahls des Druckers. Der modulierte Laserstrahl erzeugt auf einem Photorezeptor nicht nur ein Graustufenmittenpixel mit der geringeren Auflösung, sondern belichtet den Photorezeptor auch um die Ränder eines Mittenpixels ausreichend, um zu ermöglichen, dass Abtastungen durch benachbarte Abtastlinien kombiniert werden, um Zwischenpixel zwischen den Abtastlinien zu erzeugen, was einen Randglättungseffekt liefert.
  • Im einzelnen werden Pixelpunkte auf halbem Weg zwischen benachbarten horizontalen Abtastlinien erzeugt, indem eine Mehrzahl von Pixeln auf benachbarten Abtastlinien mit Energie versorgt wird, so dass die Summe der an Zwischenpixelpunkte angelegten Energien über einem Schwellenpegel liegt – wodurch ermöglicht wird, dass die Zwischenpixelpunkte später mit Toner versehen werden. Frasier u. a. verwendet eine „Nachschlagtabelle", die auf einer Schablonenansicht der Quellenbitmap bzw. -bittabelle bzw. -bitabbildung beruht.
  • In der '008-Patentschrift gehen Frasier u. a. auf ähnliche Weise vor, wie in dem '495-Patent beschrieben wurde, sie verwenden jedoch ein 1 × 3-Pixelfenster, das ermöglicht, dass eine stark vereinfachte Logik verwendet wird, um den Entscheidungsfindungsprozess bezüglich der Pulsbreitenmodulation des Lasers des Druckers zu steuern.
  • Beide Patentschriften von Frasier u. a. lehren, dass die gesamte Bildebene bei einem höheren Auflösungspegel erzeugt wird, wodurch eine beträchtliche Speicherzuweisung erforderlich wird. Ferner müssen, um die in dem '495-Patent gelehrte Randglättungsprozedur durchzuführen, viele Schablonen (in Form einer Nachschlagtabelle) vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass Fenstervergleiche durchgeführt und Pulsbreitenmodulationen abgeleitet werden. Die in der '008-Patentschrift beschriebene Randglättungsprozedur ermöglicht nicht, dass alle möglichen Kombinationen von verschachtelten Pixeln erhalten werden, erfordert jedoch eine weniger Logik, um Zwischenpixeldarstellungen und eine resultierende Randglättungswirkung zu erhalten.
  • Die EP 0428356 A ist auf ein Graustufenschriftartdrucksystem bezogen, bei dem Vektorschriftartdaten in eine binäre Bitmap umgewandelt werden, und bei dem die Bitzählung von schwarzen Punkten in der Bitmap verwendet wird, um die Dichte oder Graustufe in einem vorbestimmten Bereich zu beurteilen. Wie man von der Graustufeneinstellung, die durch das in 4 gezeigte Flussdiagramm gelehrt wird, ableiten kann, verwendet dieses bekannte Verfahren eine lineare Beziehung zwischen der Anzahl von schwarzen Punkten in einem bestimmten Bereich und der sich ergebenden Graustufe.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine verbesserte softwarebasierte Randglättungsprozedur für einen Graustufenlaserdrucker bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine verbesserte Randglättungsprozedur bereitzustellen, bei der die erforderliche Speicherkapazität minimiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein binäres Pixelbitmapbild wird bei einem Auflösungspegel, der durch einen Laserdrucker reproduzierbar ist, in ein Mehrbitgraustufenpixelbild umgewandelt. Durch den Laserdrucker wird eine Randglättungsprozedur gemäß Anspruch 1 verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein grobes Blockdiagramm eines Systems zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Pixelfensters, das logisch schrittweise über ein binäres bitabgebildetes Hochauflösungs- Schriftartschriftzeichen bewegt wird, um eine Quantisierung zu einer geringeren, druckerkompatiblen Auflösung zu erzielen.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die einen Datenfluss während des Verfahrens der Erfindung zeigt.
  • 4 veranschaulicht Auftragungen der Intensität, des Photorezeptorbelichtungspegels und der Punktgröße, die sich aus benachbarten Lasermodulationssignalen ergeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mehrfarbige Laserdrucker verwenden skalierbare Schriftarten, um alphanumerische Schriftzeichen zum Drucken auf ein Medienblatt abzuleiten. Derartige Schriftzeichen weisen Aliasing-Effekte (d. h. treppenartige Ränder auf schrägen Linien) auf, wenn keine Anstrengungen unternommen werden, die Schriftzeichendarstellungen einer Randglättung zu unterziehen. Da ein Farblaserdrucker, in dem die nachfolgend zu beschreibende Erfindung verkörpert ist, keine Hardware für eine Randglättung umfasst, wird eine Anti-Aliasing-Software/-Firmwareprozedur verwendet, um glatte Schriftzeichendarstellungen abzuleiten, die dann zur späteren Verwendung während Druckvorgängen gepuffert werden.
  • Da lediglich einzelne Bitmapschriftartschriftzeichen randgeglättet und dann gepuffert werden, ist die erforderliche Speichermenge minimiert – im Gegensatz zu bekannten Anti-Aliasing-Prozeduren, die die Randglättungsfunktion über eine gesamte Bildebene anwenden. Ferner stehen die randgeglätteten Schriftzeichen nach Abschluss der Prozedur für eine wiederholte Verwendung zur Verfügung, ohne dass eine erneute Ausführung der Randglättungsprozedur erforderlich wäre. Des weiteren eliminiert die vereinfachte Prozedur der Erfindung bezüglich einer Umwandlung einer Hochauflösungsbitmap eines Schriftzeichens in eine Bitmap einer geringeren Auflösung das Erfordernis einer hohen Anzahl von Schablonen und Schablonenvergleichen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 veranschaulicht ein grobes Blockdiagramm einen Laserdrucker 10 zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung. Der Laserdrucker 10 umfasst ein Eingangs-/Ausgangsmodul (I/O-Modul) 12, das Daten, die ein Dokument oder ein anderes Bild umfassen, von einem Hostprozessor empfängt und veranlasst, dass diese Daten gepuffert werden. Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 14 steuert den Gesamtbetrieb des Laserdruckers 10. Eine Laserdruckmaschine 16 ist mit einem Bus 18 verbunden, über den Systemkommunikationen erfolgen. Ein Nur-Lese-Speicher 20 umfasst eine systemeigene skalierbare Schriftart 22, eine Schriftartskalierungsprozedur 24 und eine Fensterquantisierungsprozedur 26.
  • Wie in der Technik bekannt ist, ist eine skalierbare Schriftart eine Mehrzahl von Schriftzeichenumrissen, die durch Funktionen definiert sind, die wiederum eine Ableitung der Konturen der Umrisse ermöglichen. Ein Attribut eine skalierbaren Schriftart besteht darin, dass eine Schriftartskalierungsprozedur 24 dann, wenn eine Punktgröße gegeben ist, die Schriftartkonturdaten in ein bitabgebildetes Schriftzeichen bei der erforderlichen Punktgröße umwandeln kann. Die skalierbare Schriftart 20 und die Schriftartskalierungsprozedur 24 sind in der Technik bekannt und sind sowohl von Laserdruckerherstellern als auch von Lieferanten von Schriftartsoftware/-firmware erhältlich.
  • Die Fensterquantisierungsprozedur 26, die nachfolgend ausführlich beschrieben wird, wird durch die CPU 14 gesteuert und ermöglicht eine Durchführung des Verfahrens der Erfindung in Bezug auf Randglättungsschriftzeichen einer gewünschten Schriftart. Bevor die Fensterquantisierungsprozedur 26 ausgeführt wird, gibt die Schriftartskalierungs prozedur 24 ein binäres bitabgebildetes Schriftartschriftzeichen bei einem hohen Auflösungspegel aus, der vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches des Auflösungspegels ist, den die Laserdruckmaschine 16 ausgibt. Jedes binäre bitabgebildete Hochauflösungspegel-Schriftartschriftzeichen wird in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 28 in dem RAM-Bereich 30 geladen. Dann wird jedes binäre Hochauflösungspegel-Schriftartschriftzeichen über eine Fensterungsprozedur bei einer Druckerauflösung in ein Graustufenschriftartschriftzeichen umgewandelt und in dem RAM-Bereich 32 gespeichert. Jedes Graustufenschriftartschriftzeichen umfasst mehrere Pixel, wobei jedes Pixel durch einen Mehrbitwert dargestellt wird, der eine Graustufe (oder einen Farbintensitätspegel) definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 verwendet die Fensterquantisierungsprozedur 26 ein logisches Pixelfenster 40, das bei dem nachfolgend zu beschreibenden Beispiel ein 4 × 4-Pixelfenster ist. Um die Identifikation zu erleichtern, wurden die Spalten des Pixelfensters 40 mit A–D markiert, und die Zeilen wurden mit 1–4 markiert. Hiernach wird angenommen, dass die Laserdruckmaschine 16 ein Farbbild bei einem Druckerauflösungspegel von 300 dpi erzeugt. Bei einem derartigen Druckerauflösungspegel weisen Schriftartschriftzeichen Alias-Effekte auf. Um randgeglättete (antialiasierte) Schriftartschriftzeichen zu liefern, wird eine Fensterquantisierungsprozedur 26 aufgerufen.
  • Wie in 3 schematisch gezeigt ist, greift die Schriftartskalierungsprozedur 24 auf einen Schriftartschriftzeichenumriss von der skalierbaren Schriftart 22 zu. Die Schriftartskalierungsprozedur 24 gibt dann eine binäre Bitmap des Schriftzeichens bei einem Auflösungspegel aus, der im wesentlichen über der Druckauflösung liegt, die durch die Laserdruckmaschine 16 ausgegeben wird. In diesem Fall gibt die Schriftartskalierungsprozedur 24 ein binäres bitabgebildetes Schriftartschriftzeichen bei 1.200 dpi aus.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel wird angenommen, dass ansprechend auf die Operation der Schriftartskalierungsprozedur 24 ein T-Schriftartschriftzeichen aus der skalierbaren Schriftart 22 aufgerufen wird. Das sich ergebende binäre bitabgebildete „T" 50 bei 1.200 dpi wird in dem RAM-Bereich 30 (1) gespeichert. Danach wird durch die Fensterquantisierungsprozedur 26 eine 4 × 4-Fensterquantisierungsteilroutine 52 aufgerufen, die das Pixelfenster 40 über ein binäres Bitmapschriftartschriftzeichen 50 von 1.200 dpi logisch schrittweise bewegt.
  • Um die Aktion des schrittweisen Bewegens des Fensters zu bewerkstelligen, wird das Fenster 40 logisch über die obere linke Ecke (z. B.) des 1.200-dpi-Bitmapschriftzeichens 50 gelegt und dann in Schritten von vier Pixeln schrittweise über die Bitmap bewegt. Bei jedem Schritt zählt die Fensterquantisierungsteilroutine 52 die Anzahl von z. B. schwarzen Punkten in dem Bild 50, die durch das Fenster 40 eingeschlossen werden. Die Anzahl von schwarzen Punkten wird dann in einem Pixelsummenregister 54 gespeichert. Das Pixelsummenregister kann ein separates Register oder ein Speicherbereich in dem Graustufenschriftartschriftzeichenbereich 32 des RAM 28 sein.
  • Somit wird bei jedem Schritt des Fensters 40 eine Zählung der Anzahl von schwarzen Punkten abgeleitet, wodurch der hohe Auflösungspegel (z. B. 1.200 dpi) hinunter zu dem Auflösungspegel quantisiert wird, der durch die Laserdruckmaschine 16 ausgegeben wird (z. B. 300 dpi).
  • Nachdem das Fenster 40 schrittweise vollständig über die Bitmap 50 bewegt wurde, wird es um vier Zeilen nach unten inkrementiert und wiederum logisch schrittweise über das 1.200-dpi-bitabgebildete Bild bewegt, während die oben beschriebene Quantisierungsprozedur wiederholt wird, usw. Am Ende der Prozedur wurde das binäre bitabgebildete 1.200-dpi-Schriftzeichen in eine 300-dpi-Pixelbitmap umgewandelt, wobei jedes Pixel durch einen 4-Bit-Graustufenwert darge stellt wird, der eine Umwandlung von der Schwarzpunktzählung an jeder Fensterposition ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 (und wie durch den erweiterten Bereich 70 in 3 veranschaulicht ist) bewirkt das logische schrittweise Bewegen des Fensters 40 über ein bitabgebildetes Hochauflösungs-Pixelbild normalerweise, dass Pixel zuerst an einer Ecke oder entlang eines Randes des Bildes 40 erscheinen. Während das Bild 40 schrittweise von Position zu Position bewegt wird, tendieren schwarze Bildpixel bei der höheren angegebenen Auflösung von 1.200 dpi dazu, von einem Rand zum anderen und/oder von einer Ecke zur anderen in das Bild 40 zu wandern bzw. „migrieren". Wenn das Fenster 40 beispielsweise über das binäre Bitmapbild schrittweise in eine neue Position bewegt wird, wie bei 70 in 3 gezeigt ist, sind die Spalten A und B des Fensters 40 vollständig mit schwarzen Bildpixelpunkten gefüllt, und die Fensterposition C-1 ist ebenfalls logisch über einem schwarzen Bildpixel angeordnet. Die Fensterquantisierungsprozedur 52 zählt die Anzahl von Pixeln (d. h. 9) und speichert diesen Wert in dem Pixelsummenregister 54. Danach wird jeder Zählwert in einen entsprechenden Mehrbitgrauwert umgewandelt und gespeichert.
  • Wenn gewünscht wird, das Graustufenbild zu reproduzieren, wird auf die Mehrbitgraustufenwerte zugegriffen, und jeder Graustufenwert wird verwendet, um eine an den Laser in der Laserdruckmaschine 16 angelegte Modulationspulsbreite zu steuern. Wie in 4 spezifischer gezeigt ist, wird, wenn der Laser einen vollen schwarzen Punkt auf eine Pixelstelle aufbringen soll, der Laser moduliert, um für die gesamte Dauer einer Pixelzeit einen optischen Puls 60 zu liefern. Ein derartiger schwarzer Punkt ergibt sich, wenn das Fenster 40 (2) logisch über einen Abschnitt eines binären 1.200-dpi-Bildes 50 gelegt wird, wo alle schwarzen Pixel vorliegen – wodurch ein binärer Wert von 16 ausgegeben wird. Falls das Fenster 40 jedoch logisch über einem Bereich des bitabgebildeten Bilds 50 liegt, in dem 4 schwarze Pixel vorliegen, ergibt sich ein binärer Wert von 4, wodurch der Laser moduliert wird, um eine optische Ausgabe von 25% einer Pixelzeit zu erzeugen, wobei angenommen wird, dass eine lineare Umwandlung verwendet wird (d. h. Signalverlauf 62). Die modulierte Laserausgabe erfolgt mittig in der Pixelzeit.
  • Die Folge eines Ausgebens von in der Zeit benachbarten optischen Pulsen 60 und 62 besteht darin, eine Ladungsverarmung eines organischen Photorezeptors zu bewirken. Die Belichtungssignalverläufe erscheinen in 4 bei 64 und 66 und tendieren dazu, sich zu vereinen, um einen kontinuierlichen Entladungssignalverlauf 67 zu liefern. Die sich ergebende OPC-Ladung ist durch die Kurve 68 gezeigt, die nach der Entwicklung zu einer erweiterten Punktbreite und nicht zwei getrennten Punkten führt.
  • Das Ergebnis dieser Prozedur ist eine Randglättungswirkung, die Alias-Effekte beträchtlich verringert, wenn nicht beseitigt.
  • Es versteht sich, dass die Beziehung zwischen der Zählung von Fensterpixelschwarzpunkten und der modulierten Laserausgabe aufgrund der Nicht-Linearitäten des elektrostatischen Druckvorgangs nicht linear ist. In der Tat ist bevorzugt, dass knapp 2/3 (etwa) der Pixelzählungen die Ausgabe von Lasermodulationspulsbreiten bewirken, was prozentual etwas geringer ist als das Verhältnis jeder Pixelzählung zu dem Gesamtpixelzählwert in dem Fenster.
  • Man sollte verstehen, dass die vorstehende Beschreibung die Erfindung lediglich veranschaulicht. Fachleute können verschiedene Alternativen und Modifikationen ersinnen, ohne von der Erfindung abzuweichen. Obwohl oben spezifische Auflösungspegel angegeben wurden, werden Fachleute beispielsweise erkennen, dass die Erfindung auf eine Randglättung bei vielen Auflösungspegeln anwendbar ist. Obwohl bevorzugt ist, dass die Modulationssignale die Dauer der Laserstrahlausgaben ändern, könnten die Modulationssignale ferner die jeweiligen Intensitäten der Strahlausgaben modifizieren. Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Variationen, die in den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche fallen, umfassen.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren zum Umwandeln einer Schriftartkontur in ein Mehrbitgraustufenpixelbild (32), das eine Druckerpegelauflösung aufweist, und zum Bewirken, daß ein Laserdrucker/-kopierer (10) das Mehrbitgraustufenpixelbild (32) reproduziert, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Ableiten einer binären Hochauflösungspegel-Pixelbittabelle (50) der Schriftartkontur, wobei der Hochauflösungspegel höher ist als die Druckerpegelauflösung; b) logisches schrittweises Bewegen eines m × n-Pixelfensters (40) über Pixelgruppen der binären Hochauflösungspegel-Pixelbittabelle (50) der Schriftartkontur und, bei jedem Schritt des Fensters, Bestimmen einer Zählung von Pixeln einer binären Art, die in dem Fenster vorliegen, c) Umwandeln jeder Zählung von Pixeln in ein entsprechend moduliertes Laserausgangssignal (60, 62), das aufgrund der Nicht-Linearitäten des Druckvorgangs eine nicht-lineare Funktion der Zählung von Pixeln ist, um einen modulierten optischen Strahl zu erzeugen, der durch den Laserdrucker/-kopierer (10) eingesetzt wird, um ein randgeglättetes Graustufenpixelbild zu erzeugen.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Ableitungsschritt a) jedes Schriftzeichen einer skalierbaren Schriftart in die binäre Hochauflösungspegel-Pixelbittabelle (50) umwandelt, und bei dem vor Schritt c) wie folgt ein Schritt b1) stattfindet: b1) Speichern jeder der Zählungen für ein Schriftzeichen, um eine später erfolgende Druck-/Kopieraktion zu befähigen, alle Zählwerte, die für das Schriftzeichen abgeleitet sind, aufzurufen, um ein Graustufenschriftzeichen zu erzeugen.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Ableitungsschritt a) jedes Schriftzeichen einer skalierbaren Schriftart (22) in die binäre Hochauflösungspegel-Pixelbittabelle (50) umwandelt, und bei dem vor Schritt c) wie folgt ein Schritt b1) stattfindet: b1) Speichern eines Mehrbitgraustufenwerts, der jeder Zählung für ein Schriftzeichen entspricht, um eine später stattfindende Druck-/Kopieraktion zu befähigen, jeden der Mehrbitgraustufenwerte, die für das Schriftzeichen abgeleitet sind, aufzurufen, um eine Graustufenschriftzeichendarstellung zu erzeugen.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Hochauflösungspegel ein Ganzzahlenfaktor multipliziert mit dem Drucker-/Kopiererauflösungspegel ist.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das m × n-Pixelfenster (40) ohne Überlappung schrittweise über m × n Pixelgruppen der binären Pixelbittabelle (50) des Bildes bewegt wird.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Schritte a) und b) durch Softwareprozeduren durchgeführt werden.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Modulationssignal eine Dauer jedes optischen Strahls steuert.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Umwandlungsschritt innerhalb einer Bandbreite von Pixelzählungen, die geringer ist als eine Gesamtpixelzählung in dem Fenster, ein Modulationssignal erzeugt, das prozentual geringer ist als ein Verhältnis einer Pixelzählung in dem Fenster zu einer Gesamtpixelzählung aller Pixel in dem Fenster.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Bandbreite von Pixelzählungen etwa knapp 2/3 von Pixelzählwerten in dem Fenster umfaßt.
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