DE69633342T2 - Anpassung einer Interworking function an ein Festnetzprotokoll - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Herstellung eines an einem Mobilgerät abschließenden Rufs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk, wenn der Ruf von einer rufenden Seite über ein Festnetz ohne jede Signalisierungsunterstützung zum Transportieren von Informationen über das von der rufenden Seite eingesetzte Protokoll empfangen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Mobilkommunikationssysteme versorgen die Teilnehmer zusätzlich zu einer Standard-Sprachübertragung mit einer Vielfalt von Datenübermittlungsmerkmalen bzw. -funktionen. Die Datendienste setzen innerhalb des Mobilnetzes üblicherweise ein bestimmtes festgelegtes Kommunikationsprotokoll ein. Bei dem paneuropäischen digitalen Mobilkommunikationssystem GSM ("Global System for Mobile Communications") wird zum Beispiel ein UDI-codiertes Ratenanpassungsprotokoll basierend auf CCITT V.110 eingesetzt, und zusätzlich wird bei nicht transparenten Diensten ein Funkstreckenprotokoll (RLP: "Radio Link Protocol") eingesetzt. Eine digitale Verbindung von einem Mobilnetz zu einem Festnetz, wie etwa zu ISDN ("Integrated Services Digital Network": Dienste-integrierendes digitales Fernmeldenetz) oder einem öffentlichen Telefonnetz PSTN, kann unterschiedliche Arten von Protokollen einsetzen. Beispiele derartiger Protokolle sind die Ratenanpassungsprotokolle CCITT V.110 und V.120 des ISDN-Netzwerks.
  • Ein wichtiges Merkmal in Bezug auf Datenübermittlungsdienste sind Anpassungsfunktionen zum Anpassen der internen Datenverbindung innerhalb des Mobilnetzes an die Protokolle, die von den Endgerätevorrichtungen und anderen Telekommunikationsnetzwerken eingesetzt werden. Typischerweise sind die Anpassungsfunktionen eine Endgeräteanpassungsfunktion TAF an der Schnittstelle zwischen einer Mobilstation und einem mit dieser verbundenen Datenendgerät sowie eine Zusammenarbeitsfunktion IWF an der Schnittstelle zwischen dem Mobilnetz und anderen Telekommunikationsnetzwerken.
  • Von Mobilnetzen wird erwartet, dass sie eine große Auswahl an Datendiensten verschiedener Arten bereitstellen, die die üblichsten Datenübermittlungsprotokolle von festen Telekommunikationsnetzwerken unterstützen. Folglich wird für jedes Datenübermittlungsprotokoll auch eine gesonderte IWF benötigt. Das Mobilnetzwerk muss wissen, welches Datenübermittlungsprotokoll die Endgerätevorrichtungen bei jedem Ruf einsetzen wollen, damit es in der Lage wäre, die richtige IWF auszuwählen.
  • Bei einem von einem Mobilgerät abgehenden Ruf (MOC) signalisiert die Mobilstation die Informationen über das Protokoll, von dem sie wünscht, dass es eingesetzt wird, in Richtung des Festnetzes und der gerufenen Seite. Beim GSM-Mobilkommunikationssystem befinden sich die Informationen über das gewünschte Protokoll zum Beispiel in einem Trägerfähigkeits-Informationselement (BCIE: "Bearer Capability Information Element") in einer Aufbaunachricht. Auf Grundlage dieser Informationen wird die IWF konfiguriert, eine geeignete Zusammenarbeitsfunktion zwischen dem Mobilnetz und dem Telekommunikationsnetzwerk bereitzustellen. Falls auf der gesamten Verbindung zwischen dem Mobilnetz und der gerufenen Seite eine Signalisierung eingesetzt wird, die ein Übertragen der Protokollinformationen unterstützt, werden die Informationen auch an die gerufene Seite übertragen. Die erforderliche Signalisierungsunterstützung ist z. B. bei ISDN-Netzwerken ("Integrated Services Digital Network") bereitgestellt. Ist keine derartige Signalisierungsunterstützung bereitgestellt, ist es die Verantwortlichkeit des rufenden Teilnehmers, das richtige Protokoll auszuwählen, das heißt, dass der rufende Teilnehmer das Protokoll des gerufenen Teilnehmers kennen und das Protokoll der IWF entsprechend auswählen muss. Eine Signalisierungsunterstützung ist z. B. beim herkömmlichen öffentlichen Telefonnetz PSTN nicht verfügbar.
  • Ein an einem Mobilgerät abschließender Ruf (MTC) ist problematischer. Falls die erforderliche Signalisierungsunterstützung auf der gesamten Verbindung zwischen der rufenden Seite und dem Mobilnetz verfügbar ist, werden die Protokollparameter des rufenden Teilnehmers an das Mobilnetz übertragen, das die IWF gemäß diesen konfigurieren kann. In der Praxis ist eine Signalisierungsunterstützung jedoch nicht immer über die gesamte Verbindung verfügbar. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Ruf aus dem PSTN stammt oder über das PSTN geleitet bzw. geroutet wurde. Ist die Signalisierungsunterstützung nicht verfügbar, sollte das Mobilnetz fähig sein, die Informationen über das vom Ruf benötigte Protokoll auf irgendeine andere Art und Weise zu erhalten.
  • Ein Ansatz gemäß dem Stand der Technik für das Problem ist ein Mehrfachnummerierungsschema, bei dem ein Mobilteilnehmer so viele Rufnummern (MSISDN) aufweist wie er unterschiedliche Dienste hat, für die er ankommende Rufe empfangen möchte. Gemäß dem Mehrfachnummerierungsschema wählt der rufende Teilnehmer die Rufnummer des Mobilteilnehmers gemäß dem gewünschten Dienst. Beim GSM-Dienst sind die Dienste der Teilnehmer in einem Heimatstandortverzeichnis (HLR) des Teilnehmers bestimmt, in dem auch andere Teilnehmerinformationen dauerhaft gespeichert sind. Das HLR wird auch zum Speichern von Informationen über die Abbildung zwischen den Rufnummern und den Diensten der Teilnehmer verwendet. Im HLR steht mit der Mobilteilnehmer-ISDN-Nummer (MSISDN) auch ein spezielles BCIE-Element in Zusammenhang, das den Typ eines Rufs und die Netzwerkressourcen und das für den Ruf benötigte Protokoll angibt. Die IWF kann gemäß diesen Informationen konfiguriert werden. In Übereinstimmung mit den vorliegenden Empfehlungen hat ein Teilnehmer eine gesonderte MSISDN-Nummer für das V.110-Protokoll und eine gesonderte MSISDN-Nummer für das V.120-Protokoll.
  • Für den Netzwerkbetreiber und die Mobilteilnehmer verursacht eine solche Unmenge an Diensten Verwirrung und Schwierigkeiten. Damit der Mobilteilnehmer fähig ist, Rufe durchzuführen und zu empfangen, die unterschiedliche Protokolle erfordern, muss er mehrere unterschiedliche Trägerdienste vom Netzwerkbetreiber abonnieren. Aus Sicht des Netzwerkbetreibers ist es wiederum problematisch, wenn jeder Nutzer eine Vielzahl an Rufnummern benötigen sollte, was den Nummernraum des Netzwerks aufzehrt. Außerdem verbraucht eine Bestimmung der Dienste in den Netzwerkdatenbanken Datenbankkapazität. Das Mehrfachnummerierungsschema ist daher eine arbeitsfähige aber schwache Lösung.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung bereitzustellen, die eine Protokollanpassung zwischen dem Mobilkommunikationssystem und dem Festnetz in einem Fall, bei dem keine Signalisierungsunterstützung bereitgestellt ist, effizienter ermöglichen als mit dem momentanen Mehrfachnummerierungsschema, wobei dadurch der Nummernraum und die Datenbankkapazität eingespart bzw. geschont werden.
  • Dies wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1, einer Anordnung gemäß Anspruch 5 und einer Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung gemäß Anspruch 8 erreicht.
  • Bei der Erfindung wird einem Dienst nur eine Rufnummer zugeordnet, die allen von dem Dienst eingesetzten Protokollen gemein ist. Bei der mit dieser Rufnummer in Zusammenhang stehenden Dienstdefinition sind die Protokollbezeichner wertemäßig neutral (undefiniert) oder werden als neutral interpretiert. Empfängt die Zusammenarbeitungsfunktion (IWF) des Mobilnetzes im Fall eines an einem Mobilgerät abschließenden Datenrufs einen Protokollbezeichner, der neutral ist oder als neutral interpretiert wird, versucht sie nicht, nachdem sie auf die Leitung geschaltet wurde, sich selbst gemäß irgendeinem Protokoll in Richtung des Festnetzes zu synchronisieren, sondern sie überwacht den vom Festnetz empfangenen Verkehrskanal, um das von der rufenden Endgerätevorrichtung eingesetzte Protokoll zu identifizieren. Die IWF synchronisiert jedoch die interne Datenverbindung mit dem Mobilnetz in der Richtung der Mobilstation auf die festgelegte Art und Weise. Nach Identifizierung des Protokolls der rufenden Endgerätevorrichtung beginnt die IWF damit, auf die vom identifizierten Protokoll benötigte Art und Weise zu arbeiten. Nach Aufbau einer Datenstrecke signalisiert die IWF den Status des Verkehrskanals auf die übliche Art und Weise an die Mobilstation, und eine Datenübertragung kann beginnen.
  • Ein Identifizieren des Protokolls beruht auf einem Erfassen einer Synchronisation oder einer Signalisierungseigenschaft von diesem. Das CCITT V.110-Protokoll kann mit Hilfe eines V.110-Synchronisationsrahmens identifiziert werden. Nach Identifizierung des V.110-Synchronisationsrahmens beginnt die IWF selbst mit einem Übertragen von V.110-Synchronisationsrahmen zum Festnetz. Das CCITT V.120-Protokoll kann auch mit Hilfe eines V.120-Rahmenflag identifiziert werden, zusätzlich zu welchem die Identifizierung mit Hilfe einer Streckenaufbaunachricht bestätigt werden kann. Nach Identifizierung eines V.120-Rahmenflag beginnt die IWF selbst mit einem Übertragen von Rahmenflags an das Festnetz, und nach Identifizierung der Streckenaufbaunachricht quittiert sie die Nachricht, usw.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, bei denen zeigen:
  • 1 ein Mobilkommunikationssystem, bei dem die Erfindung angewandt werden kann,
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild einer mit einer Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung IWF versehenen Mobildienstevermittlungsstelle,
  • 3A ein Signalisierungsdiagramm, das den ersten Teil einer Rufherstellung bei einem an einem Mobilgerät abschließenden UDI-Ruf darstellt, der von einer Endgerätevorrichtung eines Festnetzes zu einer MSISDN-Nummer eines asynchronen Dienstes einer Mobilstation durchgeführt wird,
  • 3B ein Signalisierungsdiagramm, das den letzteren Teil einer gemäß 3A gezeigten Rufherstellung darstellt, wobei das Protokoll der Endgerätevorrichtung V.120 ist,
  • 3C ein Signalisierungsdiagramm, das den letzteren Teil einer gemäß 3A gezeigten Rufherstellung darstellt, wobei das Protokoll der Endgerätevorrichtung V.110 ist, und
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das ein Überwachen des Verkehrskanals und ein Identifizieren des Protokolls dargestellt, was von der IWF durchgeführt wird.
  • Die Erfindung kann bei allen digitalen Mobilkommunikationssystemen verwendet werden, bei denen Datendienste in Richtung des Festnetzes, wie etwa ISDN oder PSTN, zwei oder mehr Arten unterschiedlicher Protokolle einsetzen.
  • Die Erfindung ist besonders gut für Datenübertragungsanwendungen im paneuropäischen digitalen Mobilkommunikationssystem GSM ("Global System for Mobile Communications") und in anderen GSM-basierten Systemen wie etwa DCS1800 ("Digital Communication System") sowie dem digitalen zellularen System PCS ("Personal Communication System") in den USA geeignet. Die Erfindung wird nachstehend mit dem GSM-Mobilkommunikationssystem als Beispiel offenbart. Der Aufbau und Betrieb des GSM-Systems sind einem Fachmann wohl bekannt, und sie sind in der ETSI-("European Telecommunications Standards Institute")GSM-Spezifikationen festgelegt. Es wird auch Bezug genommen auf „GSM System for Mobile Communication" von M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992; ISBN 2-9507190-0-7.
  • Der grundliegende Aufbau des GSM-Systems ist gemäß 1 dargestellt. Der GSM-Aufbau besteht aus zwei Teilen: einem Basisstationssystem BSS und einem Netzwerksubsystem (NSS). Das BSS und die Mobilstationen MS kommunizieren über Funkverbindungen. Im BSS wird jede Zelle von einer Basisstation BTS bedient. Eine Gruppe von Basisstationen ist mit einer Basisstationssteuerung BSC verbunden, deren Zweck es ist, die von der BTS verwendeten Funkfrequenzen und Kanäle zu steuern. Die BSCs sind mit einer Mobildienstevermittlungsstelle MSC verbunden. Spezielle MSCs sind mit anderen Telekommunikationsnetzwerken wie etwa dem PSTN verbunden und weisen Gateway-Funktionen für Rufe zu und von diesen Netzwerken auf. Diese MSCs sind als Gateway-MSCs (GMSC) bekannt.
  • Es gibt zwei Hauptklassen von Datenbanken, die mit einer Rufleitweglenkung in Zusammenhang stehen. Ein Heimatstandortverzeichnis HLR speichert die Teilnehmerdaten aller Teilnehmer des Netzwerks einschließlich Informationen über die Dienste, zu denen der Teilnehmer Zugang haben kann, und über den aktuellen Aufenthaltsort des Teilnehmers dauerhaft oder halb dauerhaft. Der zweite Verzeichnistyp ist ein Besucherstandortverzeichnis VLR. Das VLR ist üblicherweise mit einer MSC assoziiert, aber es kann dennoch mehrere MSCs bedienen. Es ist gang und gäbe, dass das VLR in die MSC integriert ist. Das integrierte Netzwerkelement ist als Besucher-MSC (VMSC) bekannt. Wann immer die Mobilstation MS aktiv ist (registriert und in der Lage, Rufe durchzuführen oder zu empfangen), wird die Mehrheit der Mobilteilnehmerinformationen, die die MS betreffen und im HLR gespeichert sind, zum VLR der bestimmten MSC kopiert, in deren Dienstgebiet sich die MS befindet.
  • Noch unter Bezugnahme auf 1 ist eine Datenstrecke im GSM-System zwischen einem Netzwerkendpunkt TAF ("Terminal Adaptation Function": Endgeräteanpassungsfunktion) 31 einer Mobilstation MS und einem Netzwerkadapter IWF ("Interworking Function": Zusammenarbeitsfunktion) 41 im Mobilkommunikationsnetzwerk hergestellt. Beim GSM-Netzwerk ist die Datenstrecke bei einer Datenübermittlung eine V.110-ratenangepasste, mit einer V.24-Schnittstelle kompatible, UDI-codierte digitale Vollduplexverbindung. Bei dieser Verbindung ist die V.110-Verbindung ein digitaler Übertragungskanal, der ursprünglich für ISDN ("Integrated Services Digital Network") entwickelt wurde. Der Übertragungskanal passt sich an die V.24-Schnittstelle an und stellt auch eine Möglichkeit zur Übermittlung von V.24-Zuständen (Steuersignale) bereit. Die CCITT-Empfehlung für eine V.110-ratenangepasste Verbindung ist in der Empfehlung „CCITT Blue Book: V.110" spezifiziert. Die CCITT-Empfehlung für eine V.24-Schnittstelle ist im „CCITT Blue Book: V.24" offenbart. Bei nicht transparenten Datendiensten wird auch ein Funkstreckenprotokoll RLP eingesetzt. Der Endgeräteadapter TAF passt eine mit der MS verbundene Datenendgerätevorrichtung DTE für die V.110-Verbindung an, die unter Verwendung von einem oder mehreren Verkehrskanälen über eine physikalische Verbindung hergestellt wird. Die IWF koppelt die GSM-V.110-Verbindung mit einem weiteren V.110- oder V.120-Netzwerk, wie etwa einem ISDN- oder einem weitern GSM-Netzwerk, oder mit einem weiteren Durchgangsnetzwerk wie etwa dem öffentlichen Telefonnetz PSTN. Die CCITT-Empfehlung für eine V.120-ratenangepasste Verbindung ist in der Empfehlung „CCITT White Book: V.120" spezifiziert.
  • Wie vorstehend erläutert wurde unterstützen moderne Mobilkommunikationssysteme unterschiedliche Arten von Telediensten und Trägerdiensten. Die Trägerdienste des GSM-Systems sind in der Spezifikation GSM 02.02, Version 4.2.0 und die Teledienste sind in der Spezifikation GSM 0.0.3, Version 4.3.0 spezifiziert.
  • Der Netzwerkadapter IWF ist oft an der MSC angeordnet. 2 stellt eine an der MSC angeordnete Netzwerkadaptervorrichtung dar, die die Anpassung an das PSTN und die Datendienste des ISDN-Netzwerks durchführt. Zum Anpassen an das PSTN, einen 3,1 kHz-ISDN-Audiodienst oder ein weiteres GSM-Netzwerk weist die IWF eine Gruppe von Basisband-Datenmodems 41A auf, die auch einen Ratenadapter bzw. eine Ratenanpassungseinrichtung umfassen. Die Modems 41A sind Autobaud-Modems, die fähig sind, jede vom GSM-System unterstützte Datenrate zwischen 300 und 9600 bit/s oder für HSCSD-Datendienste sogar höhere Übertragungsraten wie etwa 14,4 bis 28,8 kbit/s per Handshake zu quittieren. Ein Datenmodem 41A wird z. B. verwendet, wenn eine Datenverbindung über ein analoges PSTN zu einem Datenendgerät TE eines Festnetzes oder zu einem ISDN-Netzwerk mit einem 3,1 kHz-Audiodienst erforderlich ist. In einem solchen Fall gibt es am anderen Ende der analogen Modemverbindung ein ähnliches Datenmodem. Es kann jede erforderliche Anzahl von Datenmodems geben, obwohl 2 um der Klarheit willen nur ein Modem 41A zeigt. Die analoge Seite des Modems 41A ist über einen Vermittlungsabschluss ET und die digitale Seite direkt mit einem Gruppenkoppelfeld GSW21 der MSC verbunden. Zusätzlich sind digitale Übermittlungsstrecken, die über die Vermittlungsabschlüsse an die Basisstationssysteme BSS übertragen werden, mit dem Gruppenkoppelfeld 21 gekoppelt. Außerdem sind die Übertragungskanäle anderer Telekommunikationsnetzwerke wie etwa von ISDN oder PSTN über die Vermittlungsabschlüsse ET mit dem Gruppenkoppelfeld 21 gekoppelt. Die Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung IWF gemäß 2 umfasst zur Anpassung an den unbeschränkten digitalen Informationsdienst UDI des ISDN-Netzwerks zusätzlich eine Datenschnittstelleneinheit DIU 41B, die einen Ratenadapter bzw. eine Ratenanpassungseinrichtung aufweist. Die DIU wird bei GSM-Datenrufen verwendet, um die Nutzerdaten, die gemäß dem V.110- oder dem V.120-Protokoll ratenangepasst sind, von ISDN ebenso wie die Zustands- und Steuerinformationen gemäß dem V.110- oder dem V.120-Protokoll an den GSM-Verkehrskanal anzupassen, und in der umgekehrten Richtung die Nutzerdaten vom GSM-Verkehrskanal ebenso wie die Zustands- und Steuerinformationen an den V.110- und den V.120-Rahmenaufbau von ISDN. Die ISDN-Seite der DIU 41B ist über den Vermittlungsabschluss ET und die GSM-Seite direkt mit dem Gruppenkoppelfeld GSW21 verbunden. Obwohl gemäß 2 nur eine DIU 41B gezeigt ist, kann es abhängig von den Kapazitätsanforderungen eine beliebige Anzahl von diesen geben. Das Gruppenkoppelfeld GSW21 und die Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung IWF werden ebenso wie eine Datenrufherstellung, -beibehaltung und -freigabe alle von einer Rufsteuerung 42 gesteuert. Der Betrieb der IWF wird von einer IWF-Steuereinheit 41C gesteuert, die unter Kontrolle der Rufsteuerung 42 einen Netzwerkadapter, d. h. das Modem 41A oder die DIU 41B, die vom durch einen bestimmten Datenruf verwendeten Trägerdienst benötigt werden, mit der Datenverbindung verbindet. Gemäß 2 veranschaulicht eine durchgezogenen Linie ein Verbinden des Modems 41A, und eine gestrichelte Linie veranschaulicht ein Verbinden der DIU 41B. Als Beispiel einer Mobildienstevermittlungsstelle, die eine derartige Netzwerkadaptervorrichtung aufweist, kann die Nokia Telecommunication Ltd DX200 MSC erwähnt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt kann ein Mobilteilnehmer herkömmlich für unterschiedliche Teledienste und Trägerdienste berechtigt gewesen sein, die alle eine gesonderte Rufnummer MSISDN aufweisen. Mit anderen Worten hatte jeder Teilnehmer mehrere MSISDN-Nummern. Zusätzlich war es notwendig, jeden Teledienst und Trägerdienst jedes Teilnehmers im HLR des Teilnehmers in Verbindung mit anderen Teilnehmerdaten zu bestimmen und sie an das VLR zu übermitteln. In den Teilnehmerdaten ist jede MSISDN-Nummer entweder direkt oder mit Hilfe eines Index, der auf eine BCIE-Wertetabelle zeigt, mit einem BCIE-Wert des GSM-Systems assoziiert. Das BCIE ist ein Informationselement, das vom GSM-System zum Übermitteln von Informationen über alle Netzwerkanforderungen verwendet wird, die mit dem Ruf in Bezug stehen, wie etwa Übertragungsraten, Datenmenge und Endbits, usw. Das BCIE ist zum Beispiel in der GSM-Spezifikation 04.08, Version 4.5.0 auf Seiten 423–431 beschrieben.
  • Bei der Erfindung wird einem Dienst nur eine Rufnummer MSISDN zugeordnet, die allen von dem Dienst eingesetzten Protokollen gemein ist. Die mit dieser MSISDN-Nummer in Zusammenhang stehende Dienstdefinition ist zusammen mit den anderen Teilnehmerdaten im HLR gespeichert. In dieser Dienstdefinition steht ein GSM-BCIE mit der MSISDN-Nummer in Zusammenhang. Im GSM-BCIE hat der Parameter RA ("Rate Adaptation": Ratenanpassung), der das Ratenanpassungsprotokoll im GSM-BCIE bestimmt, einen neutralen (undefinierten) Wert oder einen Wert, der als neutral interpretiert werden kann. Momentan kann der Parameter RA die folgenden Fälle bestimmen: keine Ratenanpassung, V.110/X.30-Ratenanpassung, X.31-Flagauffüllung, V.120. Außerdem gibt es freie Werte, von denen einer als der neutrale Wert gemäß der Erfindung ausgewählt werden kann. Ein neutraler Wert des Parameters RA bezieht sich hierin im Allgemeinen auf einen Wert, der für die IWF keinerlei Protokoll definiert, aber als Folge dessen die MSC/IWF versucht, das Protokoll einer Endgerätevorrichtung eines Festnetzes aus dem Verkehrskanal zu identifizieren. Die MSC/IWF kann auch eingerichtet sein, spezielle Werte des RA-Parameters wie etwa V.110 und V.120 als neutral zu interpretieren.
  • Erhält die IWF in Verbindung mit einer Beendigung eines Datenrufs einen neutralen Wert des RA-Parameters oder einen Wert, der als neutral interpretiert werden kann, versucht sie nicht, nach einem Aufschalten auf die Leitung gemäß irgendeinem Protokoll zu arbeiten, bis sie durch Überwachen des Verkehrskanals vom Festnetz das von der rufenden Endgerätevorrichtung eingesetzte Protokoll identifiziert hat.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3A bis 3C und 4 eine Herstellung eines MT-Rufs gemäß der Erfindung erläutert. Bei dem Beispiel ist der Dienst ein asynchroner UDI-Dienst, wobei die unterschiedlichen vom Dienst eingesetzten Protokolle V.110 und V.120 sind. Es muss jedoch beachtet werden, dass die Erfindung nicht auf diese Protokolle beschränkt ist, sondern sie allgemein für jedes Protokoll gilt.
  • Die Signalisierungsdiagramme gemäß 3A bis 3C beziehen sich auf einen beispielhaften Fall, bei dem ein an einem Mobilgerät abschließender (MT) UDI-Ruf von einer festen Endgerätevorrichtung TE zu der MSISDN-Nummer eines Mobilteilnehmers durchgeführt wird, wobei die Nummer einem asynchronen Datendienst des Teilnehmers zugeordnet ist. Bei einem solchen Fall wird der Ruf von einem ISDN-Netzwerk im Mobilnetz empfangen, aber es ist keine Signalisierungsunterstützung auf der gesamten Verbindung zwischen dem Mobilnetz und der Endgerätevorrichtung TE zum Übertragen der Protokollinformationen verfügbar. Der erste Teil einer Rufherstellung ist gemäß 3A dargestellt, und er ist für beide Protokolle ähnlich. 3B und 3C stellen den letzteren Teil einer Rufherstellung bei einem Fall dar, bei dem die Endgerätevorrichtung TE ein V.120-Protokoll beziehungsweise ein V.110-Protokoll einsetzt.
  • Gemäß 3A wird bei einem Ruf, der zu einer Rufnummer MSISDN eines asynchronen Dienstes eines Mobilteilnehmers durchgeführt wird, eine IAM-Nachricht ("Initial Address Message": Anfangsadressnachricht) von einem ISDN-Netzwerk zu einer Gateway-MSC (GMSC) des Mobilnetzes übertragen. Die GMSC führt eine Routinginformationsanfrage "Sende Routing-Info" an das HLR des Teilnehmers durch, das auf Grundlage der gerufenen MSISDN bestimmt wird. Zusammen mit der Routinginformationsanfrage wird auch die MSISDN-Nummer des Teilnehmers übertragen. Das HLR gewinnt aus den Teilnehmerdaten das mit der gerufenen Rufnummer MSISDN in Zusammenhang stehende GSM-BCIE wieder. Bei diesem GSM-BCIE hat der Parameter ITC ("Information Transfer Capability": Informationsübermittlungsfähigkeit) den Wert UDI, und der Parameter RA hat einen neutralen Wert oder einen Wert, der als neutral interpretiert werden kann, z. B. V.110. Das HLR überträgt dem VLR dann eine Aufenthaltsnummernanfrage "MSRN Bereitstellen", die das GSM-BCIE enthält. Das VLR speichert das GSM-BCIE und weist dem Ruf eine Aufenthaltsnummer MSRN zu. Die MSRN wird an das HLR übertragen, das sie an die GMSC weiterleitet. Die GMSC leitet den Ruf auf Grundlage der Aufenthaltsnummer MSRN an die MSC, in deren Bereich sich der Mobilteilnehmer MS befindet. Die MSC fordert dann auf; Grundlage der Aufenthaltsnummer MSRN vom VLR Informationen zur Herstellung eines an einem Mobilgerät abschließenden Rufs an. Auf Grundlage der MSRN gewinnt das VLR das BCIE wieder, welches vorher vom HLR empfangen wurde, und überträgt es an die MSC. Daraufhin überträgt die MSC der MS eine Rufaufbaunachricht "Aufbau", die ebenfalls das GSM-BCIE enthält. Die MS antwortet mit einer Nachricht "Rufbestätigung". Anschließend fordert die MSC das BSS mit einer Nachricht „Zuordnungsanfrage" auf, die erforderlichen Funkkanäle zuzuordnen, und das BSS quittiert dies mit einer Nachricht "Zuordnung Vollständig". Danach weist die MSC die erforderlichen IWF-Ressourcen durch Übertragen einer Nachricht "IWF-Aufbau" an die IWF zu, die auch das vom VLR erhaltene GSM-BCIE enthält. Mit dieser Phase beginnt der Betrieb der IWF gemäß der Erfindung, der mit Hilfe des Blockschaltbilds gemäß 4 dargestellt ist.
  • In Schritt 51 gemäß 4 empfängt eine IWF-Steuereinheit 41C (2) von einer Rufsteuerung 42 der MSC eine AUFBAU-Nachricht, die das BCIE enthält. IWF- Steuereinheit 41C analysiert das BCIE und ordnet dem Ruf eine DIU 41B zu, wenn erfasst wird, dass die ITC ein UDI ist. Zusätzlich überprüft die IWF den Wert des RA-Parameters (Schritt 52). Sofern der Wert des RA-Parameters neutral ist oder als neutral interpretiert werden kann, z. B. V.110 oder V.120, konfiguriert die IWF-Steuereinheit die DIU 41B nicht für irgendein Protokoll, sondern bereitet sich zum Überwachen eines Verkehrskanals vor, der vom Festnetz empfangen wird (Schritt 54). Sofern in Schritt 52 erfasst wird, dass der Wert des Parameters RA anders ist als neutral oder er nicht als neutral interpretiert werden kann, konfiguriert die IWF-Steuereinheit 41C die DIU 41B gemäß dem durch den Parameter RA bestimmten Protokoll (53). Wiederum unter Bezugnahme auf 3 quittiert die IWF die Zuweisung der Ressourcen mit einer Nachricht "Quittierung". Die MS berichtet mit einer Nachricht "Alarmierung", dass ein Alarmieren des rufenden Teilnehmers begonnen wurde. Die MSC überträgt der rufenden Endgerätevorrichtung TE des Festnetzes wiederum eine Nachricht "Adresse Komplett", die angibt, dass die Verbindung hergestellt wurde. Die MSC überträgt dann eine Nachricht "Verbinden", die angibt, dass der gerufene Teilnehmer den Ruf akzeptiert, als Folge welcher die MSC eine Nachricht "Antwortsignal" an die rufende Endgerätevorrichtung TE überträgt. Die MSC steuert dann die IWF mit einer Nachricht "Gerät Verbunden". Somit wird zurückgekehrt zum Betrieb der IWF gemäß der Erfindung, der gemäß 4 beschrieben ist.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 4 empfängt die IWF-Steuereinheit 41C (2) von der Rufsteuerung 42 der MSC eine Nachricht "Gerät Verbunden", als Folge welcher sie die DIU 41B zwischen dem vom GSW21-BSS empfangenen Verkehrskanal und dem vom PSTN empfangenen Verkehrskanal verbindet, wie es gemäß 2 mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist. Daraufhin fährt der Betrieb der IWF gemäß dem Ablaufdiagramm von 4 fort.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird, nachdem die IWF mit der Leitung verbunden wurde, zwischen der TAF und der IWF eine Synchronisation des GSM-Verkehrskanals auf die übliche Art und Weise durchgeführt, und die IWF-Steuereinheit 41C beginnt damit, den vom Festnetz empfangenen Verkehrskanal mit Hilfe der DIU 41B zu überwachen. Die DIU 41B kann dabei eine Folge von 1-Bits an den Verkehrskanal in der Richtung des Festnetzes übertragen, weil dieser Vorgang ohne Rücksicht darauf der gleiche ist, ob die rufende Endgerätevorrichtung TE ein V.110- oder ein V.120-Protokoll einsetzt (Schritt 56). Anschließend überprüft die IWF-Steuereinheit 41C, ob die von der Endgerätevorrichtung TE empfangene Signalisierung einen Rahmenflag enthält, der für das V.120-Protokoll typisch ist, das heißt einen HDLC-Flag 01111110 (Schritt 57). Ist dies der Fall, folgt darauf eine Signalisierung gemäß 3B.
  • Die IWF überträgt HDLC-Flags an die Endgerätevorrichtung TE des Festnetzes (Schritt 58, 4). Da ein Übertragen von HDLC-Flags ein Teil eines beliebigen anderen Protokolls als V.120 sein kann, überprüft die IWF-Steuereinheit 41C bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ob von der Endgerätevorrichtung TE eine Datenstrecken-Aufbaunachricht empfangen wird, die für das V.120-Protokoll kennzeichnend ist (Schritt 59). Wird die Datenstrecken-Aufbaunachricht empfangen, konfiguriert die IWF-Steuereinheit 41C die DIU 41B, das V.120-Protokoll einzusetzen, und die IWF beginnt damit, in der Richtung des Festnetzes auf die vom V.120-Protokoll benötigte Art und Weise zu arbeiten (Schritt 60). Dies umfasst ein Übertragen einer Quittung auf die Datenstrecken-Aufbaunachricht an die Endgerätevorrichtung TE. Danach signalisiert die IWF einen normalen Verkehrskanalzustand an die MS, und eine Datenübermittlung kann beginnen (Schritt 64).
  • Wird die Datenstrecken-Aufbaunachricht in Schritt 59 nicht empfangen, wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Protokollidentifizierung als fehlgeschlagen betrachtet, und es wird zum Ende fortgefahren.
  • Sofern das HDLC-Flag in Schritt 57 gemäß 4 nicht empfangen wird, überprüft die IWF-Steuereinheit 41C, ob die vom Festnetz empfangene Signalisierung einen V.110-Synchronisationsrahmen enthält (Schritt 61). Wird ein V.110-Synchronisationsrahmen empfangen, fährt eine Signalisierung auf die gemäß 3C beschriebene Art und Weise fort. Mit anderen Worten konfiguriert die IWF-Steuereinheit 41C nach einem Identifizieren vom V.110-Protokoll mit Hilfe des V.110-Synchronisationsrahmens die DIU 41B gemäß dem identifizierten V.110-Protokoll. Danach überträgt die IWF V.110-Synchronisationsrahmen an die Endgerätevorrichtung TE des Festnetzes (Schritt 62, 4). Die IWF setzt dann den Betrieb in der Richtung der Endgerätevorrichtung TE gemäß dem V.110-Protokoll fort (Schritt 63) und signalisiert den Zustand des Verkehrskanals auf die übliche Art und Weise durch Verwendung von V.24-Zuständen an die MS (Schritt 64).
  • Falls in Schritt 61 kein V.110-Rahmen empfangen wird, wird bei diesem Ausführungsbeispiel eine Protokollidentifizierung als fehlgeschlagen interpretiert, und es wird zum Ende fortgefahren.
  • Die Figuren und die zu diesen gehörige Erläuterung sind nur zum Veranschaulichen der Erfindung bestimmt. In ihren Einzelheiten kann die Erfindung innerhalb des Umfangs der zugehörigen Ansprüche variieren.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines an einem Mobilgerät abschließenden Rufs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk, wenn der Ruf von einer rufenden Seite über ein Festnetz ohne jede Signalisierungsunterstützung empfangen wird, die Informationen über das von der rufenden Seite eingesetzte Protokoll transportiert, gekennzeichnet durch die Schritte: Empfangen eines Rufs zu einer Verzeichnisnummer eines Teilnehmers, wobei die Verzeichnisnummer einem Datendienst zugeordnet ist, der in Richtung des Festnetzes zwei oder mehr alternative Protokolle einsetzt, Wiedergewinnen einer mit der Verzeichnisnummer in Zusammenhang stehenden Dienstdefinition aus Teilnehmerdaten, wobei der Protokollparameter der Definition einen neutralen Wert oder einen anderen vorbestimmten Wert aufweist, Zuordnen einer Zusammenarbeitsfunktionsressource an den Ruf gemäß der Dienstdefinition, wobei die Definition des Protokolls infolge des neutralen Werts oder des anderen vorbestimmten Werts weggelassen wird, Überwachen eines Festnetzverkehrskanals des Rufs, der vom Festnetz empfangen wird, mit Hilfe der zugeordneten Zusammenarbeitsfunktionsressource, Identifizieren des von der rufenden Seite eingesetzten Protokolls auf Grundlage seines Signalisierungsmerkmals, Konfigurieren der zugeordneten Zusammenarbeitsfunktionsressource, um das identifizierte Protokoll in Richtung der rufenden Seite einzusetzen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: Identifizieren des Protokolls der rufenden Seite als ein CCITT V.110-Ratenanpassungsprotokoll, sofern ein V.110-Synchronisationsrahmen vom Verkehrskanal empfangen wird, Konfigurieren der zugeordneten Zusammenarbeitsfunktionsressource, um ein V.110-Protokoll einzusetzen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: Identifizieren des Protokolls der rufenden Seite als ein CCITT V.120-Ratenanpassungsprotokoll, sofern ein V.120-Rahmenflag vom Festnetzverkehrskanal empfangen wird, Konfigurieren der zugeordneten Zusammenarbeitsfunktionsressource, um ein V.120-Protokoll einzusetzen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Schritte: Empfangen eines V.120-Rahmenflag vom Festnetzverkehrskanal, Übertragen von V.120-Rahmenflags an das Festnetz, Identifizieren des Protokolls der rufenden Seite als ein CCITT V.120-Ratenanpassungsprotokoll, sofern eine Datenstreckenaufbaunachricht gemäß einem V.120-Protokoll vom Festnetzverkehrskanal empfangen wird, Konfigurieren der Zusammenarbeitsfunktionsressource, um das V.120-Protokoll einzusetzen.
  5. Anordnung zur Herstellung eines an einem Mobilgerät abschließenden Datenrufs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk, wenn ein Ruf von einer rufenden Seite (TE) über ein Festnetz (PSTN, ISDN) ohne Signalisierungsunterstützung empfangen wird, die die Informationen über das von der rufenden Seite eingesetzte Protokoll transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilnehmerdatenbank (HLR) des Mobilkommunikationsnetzwerks eine Verzeichnisnummer aufweist, die für einen Datendienst eines Teilnehmers definiert ist, der in Richtung des Festnetzes zwei oder mehr alternative Protokolle einsetzt, wobei der Protokollparameter einer mit der Verzeichnisnummer in Zusammenhang stehenden Dienstdefinition einen neutralen Wert oder einen anderen vorbestimmten Wert aufweist, das Mobilnetzwerk eingerichtet ist, bei einem an einem Mobilgerät (MS) abschließenden Ruf zu der Verzeichnisnummer dem Ruf gemäß der Dienstdefinition eine Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung (IWF) zuzuordnen, aber die Konfiguration des in der Richtung des Festnetzes (PSTN, ISDN) eingesetzten Protokolls infolge des neutralen Werts des Protokollparameters oder des anderen vorbestimmten Werts wegzulassen, die zugeordnete Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung (IWF) eingerichtet ist, einen vom Festnetz empfangenen Festnetzverkehrskanal des Rufs zu überwachen, das von der rufenden Seite (TE) eingesetzte Protokoll auf Grundlage seines Signalisierungsmerkmals zu identifizieren und sich selbst zu konfigurieren, um in Richtung der rufenden Seite das identifizierte Protokoll einzusetzen.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das von der rufenden Seite (TE) eingesetzte Protokoll ein CCITT V.110-Ratenanpassungsprotokoll ist und das Signalisierungsmerkmal des Protokolls einen V.110-Signalisierungsrahmen enthält.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das von der rufenden Seite (TE) eingesetzte Protokoll ein CCITT V.120-Ratenanpassungsprotokoll ist und das Signalisierungsmerkmal des Protokolls ein V.120-Rahmenflag oder eine V.120-Datenstreckenaufbaunachricht enthält.
  8. Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung eines Mobilkommunikationsnetzwerks zum Erreichen einer Protokollanpassung, wenn ein Datenruf von einer rufenden Seite über ein Festnetz ohne Signalisierungsunterstützung empfangen wird, die die Informationen über das von der rufenden Seite eingesetzte Protokoll transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung (IWF) eingerichtet ist, bei einem an einem Mobilgerät (MS) abschließenden Ruf dem Ruf gemäß der Dienstdefinition Zusammenarbeitsfunktionsressourcen zuzuordnen, die von einer Teilnehmerdatenbank erhalten wird, aber die Konfiguration des in Richtung des Festnetzes (PSTN, ISDN) eingesetzten Protokolls wegzulassen, falls der Protokollparameter der Dienstdefinition einen neutralen Wert oder einen anderen vorbestimmten Wert aufweist, die zugeordnete Zusammenarbeitsfunktionsvorrichtung (IWF) eingerichtet ist, einen vom Festnetz empfangenen Festnetzverkehrskanal des Rufs zu überwachen, das von der rufenden Seite (TE) eingesetzte Protokoll auf Grundlage seines Signalisierungsmerkmals zu identifizieren und die zugeordneten in Zusammenarbeitsfunktionsressourcen zu konfigurieren, um in Richtung der rufenden Seite (TE) das identifizierte Protokoll einzusetzen.
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