DE69634550T2 - Terminal mit Kartenleser und Verfahren zur Verarbeitung von mehreren Anwendungen mit diesem Terminal - Google Patents

Terminal mit Kartenleser und Verfahren zur Verarbeitung von mehreren Anwendungen mit diesem Terminal Download PDF

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    • G06Q20/3552Downloading or loading of personalisation data

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kartenleser-Terminal, eine elektronische Karte, und ein Verfahren zur Verarbeitung mehrerer Anwendungen eines solchen Terminals.
  • Stand der Technik
  • Terminals mit Kartenleser, verbunden oder nicht verbunden mit einem entfernten Zentrum zur Informationsverarbeitung, fest oder mobil, tragbar oder nicht, müssen immer mannigfaltigere Speicherkarten annehmen und demzufolge immer unterschiedlichere Anwendungen ausführen.
  • Dieser Zustand legt es dem Konstrukteur eines Terminals mit Kartenleser auf, entweder eine beträchtliche Anzahl von Anwendungen auf seinem Kartenleser-Terminal vorzusehen, mit der Gefahr, dass jeder Nutzer nur einen geringen Teil davon nutzt, oder dort ein Erweiterungssystem zu implantieren mit der Eignung zur Verarbeitung von Anwendungen, was dessen Kosten erhöht. Aus Sicherheitsgründen muss der Konstrukteur von Kartenleser-Terminals auch Mechanismen vorsehen, die es ermöglichen, die Abgrenzung von auf dem Kartenleser-Terminal vorliegenden Anwendungen zu realisieren, was gleichermaßen zur Folge hat, dass die Kosten dieses Terminals anwachsen.
  • Um ein Kartenleser-Terminal in umfangreicher Weise verbreiten zu können, muss ein Konstrukteur von Kartenleser-Terminals seinem Kunden ein Gerät zu geringen Kosten bereit stellen können, das es ermöglicht, auf eine Mehrzahl von Anwendungen zu zugreifen, was jedoch in Widerspruch zu dem vorigen Absatz steht.
  • Die verschiedenen technischen Lösungen, die man bei der Verarbeitung von mehreren Anwendungen eines Kartenleser-Terminals anwenden kann, sind die folgenden:
  • Schema des Funktionstyps der Anwendungen
  • Der Automat des Kartenleser-Terminals, der mit der Ausführung einer Anwendung verbunden ist, ist streng der gleiche, was auch immer die Anwendung ist. Die Anbieter von Anwendungen übertragen die Szenarios ihrer Anwendungen auf diesen Automaten. Dieses System ist nur wenig flexibel.
  • Fernladung von Anwendungen auf Distanz
  • Das Kartenleser-Terminal stellt Speicher zur Verfügung, der in der Nähe eines beabstandeten Zentrums zur Informationsverarbeitung ferngeladen wird. Diese Lösung setzt den Besitz eines Kartenleser-Terminals voraus, das mit einem entfernten Zentrum zur Informationsverarbeitung verbunden werden kann, und das ausreichende Speicherkapazitäten besitzt, um neue Anwendungen aufzunehmen. Da seine Speicherkapazitäten begrenzt sind, treten neue Probleme bei der Verwaltung von auf dem Kartenleser-Terminal vorhandenen Anwendungen auf: Verwaltung von Versionen, Fernladung vor der Nutzung einer bestimmten Anwendung,...
  • Zusätzlicher Speicher auf der Telefonkarte
  • Man kann in Betracht ziehen, auf dem Kartenleser-Terminal Platz zum Aufnehmen einer Speichererweiterungskarte vorzusehen. Der Anwendungsanbieter verbreitet zur Nutzung seines Dienstes seine Erweiterungskarten, die man in das Kartenleser-Terminal bei der Nutzung der betreffenden Anwendung einfügt. Der Gebrauch solcher Karten verhindert nicht die Verwendung einer dem Dienst zugewiesenen Speicherkarte während der Ausführung der Anwendung. Man kann feststellen, dass mit einer solchen Lösung die Kosten der Bereitstellung eines Dienstes beträchtlich sind. Andererseits erlaubt die Brüchigkeit von Anschlüssen nicht den systematischen Austausch von Erweiterungskarten, um auf verschiedene Dienste zuzugreifen. Man muss deshalb in Betracht ziehen, Dienstanbieter für die Konzeption und den Vertrieb von Erweiterungskarten zusammenzubringen.
  • Ladung der Anwendung in Mikrosprache, welche in der Anwendungskarte enthalten ist
  • Die Anwendungskarte enthält das Programm der verwendeten Anwendung. Dieses Programm liegt in Form einer Maschinensprache des Kartenleser-Terminals vor. Es wird vor der Nutzung der Anwendung in das Kartenleser-Terminal geladen. Diese Lösung erfordert die Bereitstellung von Programmspeicher (flüchtig oder nicht) in ausreichender Menge auf dem Kartenleser-Terminal, um das in der Speicherkarte enthaltende Anwendungsprogramm zu laden. Die Ladezeit dieses Anwendungsprogramms kann dementsprechend groß sein. Überdies ist es schwer denkbar, alle industriellen Hersteller zu verpflichten, ihre Kartenleser-Terminals mit Mikroprozessoren der gleichen Familie oder Kompatiblen auszurüsten.
  • Ladung von interpretierten Programmen, die in der Anwendungskarte enthalten sind
  • Das Grundprinzip ist ähnlich zur vorigen Lösung. Gleichwohl ist das von der Speicherkarte in das Kartenleser-Terminal ge ladene Programm in interpretierter Sprache geschrieben. Um eine Anwendung zu realisieren, muss man eine interpretierte Sprache definieren, welche Verarbeitungsfunktionen und Standard-Ein-Ausgangs-Funktionen, die mit dem Kartenleser-Terminal verbunden sind, zusammenlegt. Die Nachteile bezüglich der Bereitstellung von flüchtigem Speicher durch das Kartenleser-Terminal und die Langsamkeit der Ladung von Programmen, die von der Speicherkarte stammen, bleiben immer noch bestehen.
  • Beispiel einer existierenden Ausführung
  • Das Problem der Entwicklung des Kartenleser-Terminals ist bereits in einem Gerät von France Télécom, der "Lecam" (Lecteur de Carte à Mémoire) in Angriff genommen worden. Dieses schlägt drei verschiedene Lösungen vor, um die Entwicklung zu garantieren. So kann es:
    • – über das Netz Télétel durch den Anwendungsserver mit Anwendungsprogrammen ferngeladen werden, die nach dem Empfang von ausdrücklichen Serverbefehlen ausgeführt werden. Man kann anmerken, dass einzig die "Lecam", die mit einem gesicherten Speicher ausgerüstet sind oder unter Spannung belassen werden, die ferngeladenen Programmen bewahren;
    • – mit einem in einer Karte nach deren Einführung enthaltenen Programm ferngeladen werden. Die Ausführung des Programms wird entweder durch den Anwendungsserver oder nach Einfügung einer Speicherkarte befehligt;
    • – durch Austausch des Totspeichers modifiziert werden. Das Programm wird entweder beim Unter-Spannung-Setzen oder nach Einfügung einer Speicherkarte befehligt.
  • In allen oben betrachteten Fällen sind die Programme in interpretierter Sprache geschrieben.
  • Eine Druckschrift des Stands der Technik, das Patent US-A-4 764 666, beschreibt ein Reihen-Wettsystem mit Terminals, die mit einem zentralen Datenprozessor verbunden sind, und welche die Annahme und die Bestätigung des Eintritts eines Spielers kontrollieren. Die Eintritte von Spielern, Zahlungen, Spielbestätigung, und Speicherung von Informationen bezüglich der Identitäten und die Statistiken werden mittels Speicherkarten kontrolliert. Jede Speicherkarte umfasst einen Speicher und gegebenenfalls einen Mikroprozessor, der auf den Speicher zugreift und die Kommunikation von programmierten Daten steuert. Jede Karte kann in ein Terminal geladen werden, um eine Datenübertragung von der Karte zu diesem Terminal und von diesem Terminal zu dem Zentralprozessor zu erreichen. Gleichermaßen kann Verkehr, der von dem Zentralprozessor kommt, zu einem Terminal und dann zu einer Karte geleitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine einfach auszuführende Lösung, die es ermöglicht, ausgehend von vereinfachten Kartenleser-Terminals jeden Typ von Anwendung zu realisieren, ganz gleich ob dies Anwendungen sind, die eine oder mehrere Speicherkarten nutzen oder nicht.
  • Darlegung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schlägt folglich ein Verfahren zur Verarbeitung von mehreren Anwendungen eines Kartenleser-Terminals gemäß Anspruch 1 vor. In dem Fall, wo der Anwendungsbefehl eine Anwendungsantwort erfordert, präsentiert das Terminal der elektronischen Karte einen Eingangsbefehl, welcher die Anwendungsantwort umfasst, die als Abfrageanwendungs befehl für die nächste auszuführende Anwendungsaktion dient. Im gegensätzlichen Fall ist das Terminal immer noch der Anforderer einer mithilfe eines Abfrageanwendungsbefehls zu realisierenden Anwendungsaktion.
  • Diese Lösung löst per Definition das Problem der Trennung von Anwendungen.
  • Das Anwendungsfeld eines solchen Verfahrens ist sehr weit, wobei man Kartenleser-Terminals verwenden kann, die mit einem entfernten Zentrum zur Informationsverarbeitung verbunden sind oder nicht, fest oder mobil sind, tragbar sind oder nicht.
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Kartenleser-Terminal, mit Speicher oder nicht, das insbesondere eine Zentraleinheit, verbunden mit mehreren peripheren Geräten, wie ein Register, eine Tastatur, ein Modem, einen DTMF-Sender, einen Bildschirm, einen Kartenleser umfasst; in Verbindung mit wenigstens einer elektronischen Speicherkarte oder nicht, für die Ausführung einer Anwendung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 veranschaulicht eine Austauschsitzung gemäß dem Verfahren der Erfindung;
  • Die 2 veranschaulicht ein Kartenleser-Terminal gemäß der Erfindung.
  • Genaue Beschreibung von Ausführungsformen
  • Das Verfahren der Erfindung, veranschaulicht in 1, ist ein Verfahren zur Verarbeitung mehrerer Anwendungen eines Kartenleser-Terminals 10 in Verbindung 11 mit wenigstens einer elektronischen Karte, zum Beispiel eine Speicherkarte mit einem Mikroprozessor 12, in welcher man ein mit einer Anwendung verbundenes Programm implementiert: man kann gegebenenfalls den Träger der Anwendung, welcher die Speicherkarte ist, von dem Träger der zur Ausführung der Anwendung notwendigen Daten trennen, was eine andere Speicherkarte sein kann oder nicht (zum Beispiel eine Karte mit Magnetstreifen).
  • Die 2 veranschaulicht ein Kartenleser-Terminal 10 gemäß der Erfindung in Verbindung 11 mit einer Anwendungskarte 12. Dieses Terminal 10 umfasst eine Interpreter-Zentraleinheit 15 in Verbindung mit mehreren peripheren Elementen, wie insbesondere ein Register 16, eine Tastatur 17, ein Modem 18 und einen DTMF-Sender 19, der Verbindungen 20 nach Außen ermöglicht, eine Anzeige 21, einen Kartenleser 22 ...
  • Die Karte 12 führt Anwendungsverarbeitungen durch und ist im Dialog mit dem Kartenleser-Terminal 10, um Ein-Ausgänge und Kapazitäten des Terminals zur Verfügung zu stellen. Das Kartenleser-Terminal 10 hat es nicht mehr nötig, der Anwendung flüchtigen Speicher zur Verfügung zu stellen. Die Phase der Fernladung gibt es nicht mehr. Die vorzunehmenden Dispositionen sind die Definition von Ein-Ausgänge-Befehlen und die Normalisierung dieser Befehle zwischen den Herstellern von Kartenleser-Terminals. Ein Anbieter gewünschter Dienste zum Aufbauen einer Anwendung, welche Sicherheit erfordert oder nicht, kann eine mit seinem oder seinen Diensten verbundene Karte herstellen und verbreiten.
  • In einer solchen Lösung, veranschaulicht in 1, wird das Kartenleser-Terminal 10 zum Sklaven auf Niveau der Anwendung gegenüber der Karte 12, in der sich die Anwendung abspielt, und der Dialog zwischen Kartenleser-Terminal 10 und der Karte 12 bleibt kompatibel zur Norm 7816-3.
  • Beim Rücksetzen auf Null ist der Typ der Karte 12 durch das Kartenleser-Terminal 10 bestimmt. Wenn die Karte 12 vom Typ Anwendung ist, präsentiert das Kartenleser-Terminal 10 der Karte 12 mithilfe eines Eingangsbefehls ISO (Organisation International de Standardisation) 7816-3 einen Abfrageanwendungsbefehl, empfängt dann wieder mittels zweier Ausgangsbefehle ISO 7816-3 einen auszuführenden Anwendungsbefehl. Die Anwendungsbefehle haben das Format T (Typ), L (Länge), V (Wert). Der erste Ausgangsbefehl extrahiert die Daten T und L, der zweite extrahiert die Daten V.
  • Der Extraktionsmechanismus der Anwendung der Karte 12 wird somit ausgelöst. Das Kartenleser-Terminal 10 interpretiert die Anwendungsbefehle, realisiert die dort wartenden Funktionen und führt sie aus. In dem Fall, wo der Anwendungsbefehl eine Anwendungsantwort erfordert, präsentiert das Kartenleser-Terminal 10 der Karte 12 einen Eingangsbefehl mit der Anwendungsantwort im Format TLV. Diese Antwort dient als Abfrageantwortbefehl für die folgende auszuführende Anwendungsaktion. In dem gegensätzlichen Fall ist das Kartenleser-Terminal 10 immer noch der Anfragende einer auszuführenden Anwendungsaktion mithilfe eines Abfrageanwendungsbefehls.
  • Nunmehr wird diese Austauschsitzung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die drei Befehle 7816-3, die zur Realisierung der oben beschriebenen Funktionen notwendig sind, sind:
    • – Schreiben_Anwendung Dieser Befehl ermöglicht es dem Kartenleser-Terminal 10, der Karte 12 Ausführungen oder Anwendungsabfragen zu präsentieren;
    • – Lesen_Anwendung_TL Dieser Befehl ermöglicht es, den Typ und die Länge des zu realisierenden Anwendungsbefehls zu lesen. Ihm folgt stets der Befehl Lesen_Anwendung_V nach;
    • – Lesen_Anwendung_V Dieser Befehl vervollständigt den vorigen Befehl. Er ermöglicht, die zum Typ und zur Länge gehörenden Daten, die zuvor gesammelt wurden, zu sammeln.
  • Die Werte der Befehle Lesen_Anwendung, Lesen_Anwendung_TL und Lesen_Anwendung_V sind zwischen den Konstrukteuren von Kartenleser-Terminals zu normalisieren.
  • Die Befehle und Anwendungsausführungen sind mit der Nutzung von Ein-Ausgangs-Ressourcen des Kartenleser-Terminals 10 verbunden. Sie zeigen sich im Format TLV (Typ, Länge, Wert) und können Inhalte annehmen, die zwischen den Konstrukteuren von Kartenleser-Terminals zu definieren sind.
  • Eine Anwendung ist eine Aneinanderreihung von Eingangs- und Ausgangsanwendungsbefehlen. Man kann feststellen, dass sie immer in der gleichen Weise beginnt, mithilfe eines Abfrageanwendungsbefehls. Sie endet mit einem nicht ausgeführten Endbefehl der Anwendung.
  • Das Anwendungsfeld einer solchen Kette von Befehlen ist sehr weit, da man Kartenleser-Terminals verwenden kann, die mit einem entfernten Zentrum zur Informationsverarbeitung verbunden sind oder nicht, fest oder mobil sind, tragbar sind oder nicht.
  • Um die Vorteile zu veranschaulichen, wird der Fall eines Telefons mit Kartenleser, das Zugang zu einem Wett-Stimmzentrum hat, analysiert. Der gezeigte Fall ist freiwillig vereinfacht, um die Funktionalitäten des Kartenleser-Telefons und der zu dem Dienst gehörenden Speicherkarte reduzieren zu können.
  • Der Dialog zum Leiten des Nutzers erfolgt per Stimme. Dieser kann, mithilfe der Tasten der Tastatur seines Kartenleser-Telefons, Informationen in Form von DTMF (Dualton-Multifrequenz) zu dem Stimmserver übertragen lassen. Das Kartenleser-Telefon kann seinerseits Informationen, die von der Speicherkarte stammen, in verschiedenen Formaten aussenden. Das Kartenleser-Telefon muss mit der Stimmanwendung synchronisiert sein, die auf dem Stimmserver abläuft.
  • Beschreibung des Dienstes
  • Ein im Bereich von Wetten tätiger Dienstanbieter schlägt seinen treuen Kunden (die bei ihm eine Kreditlinie besitzen) die Möglichkeit mithilfe eines Kartenleser-Telefons zu wetten vor, das mit DTMF funktioniert, nahe einem Stimmserver. Um die Gewinne in sicherer Weise zuzuweisen, muss er seine Kunden identifizieren können. Gleichermaßen müssen seine Kunden über einen Beweis ihres Einsatzes und ihrer Wette verfügen können. Der Dienstanbieter entscheidet, ihnen eine Speicherkarte zu liefern, die es ihnen ermöglicht, ihre Wetten mit den zuvor genannten Bedingungen zu realisieren.
  • Um ihre Verarbeitungen realisieren zu können, muss die Speicherkarte mit einem Kartenleser-Telefon gekoppelt sein. Es ist für den Dienstanbieter möglich, mit der Speicherkarte ein Kartenleser-Telefon zu liefern, das dem Wettdienst gewidmet ist, ein vereinfachtes Kartenleser-Telefon zu verwenden, das das zuvor beschriebene System nutzt.
  • Durchführung
  • Abwicklung der Funktion
  • Man nimmt an, dass der Anruf im Wettzentrum automatisch erfolgt. Der Nutzer nimmt seinen Hörer und führt die dem Dienst gewidmete Speicherkarte in das Kartenleser-Telefon ein. Das Kartenleser-Telefon liest den Anwendungstyp der Speicherkarte und löst dann gegebenenfalls das Verfahren zur Extraktion der Anwendung der Speicherkarte aus. Die Speicherkarte steuert mithilfe des vorgeschlagenen Systems das Kartenleser-Telefon in der Weise, dass die Telefonnummer gewählt wird, um die von der Speicherkarte kommenden Daten, die für die ablaufende Transaktion notwendig sind, zu senden, um einige Anzeigen auf dem Bildschirm des Kartenleser-Telefon zu realisieren, wenn dieser vorgesehen ist, um die notwendigen Maßnahmen für die notwendige Sicherheit bei der ablaufenden Transaktion zu ergreifen, usw....
  • Das Kartenleser-Telefon
  • Das Kartenleser-Telefon ist mit einem System zur Extraktion der Anwendung ausgerüstet und ist in der Lage, eine Reihe von Anwendungsbefehlen durchzuführen, wie zum Beispiel Nummerung, Senden eines DTMF-Zeichens, Anzeigen einer Nachricht auf dem Bildschirm, Greifen auf die Tastatur mit oder ohne Echo, gestört oder nicht, usw....
  • Die zum Dienst gehörende Speicherkarte
  • Die dem Dienst zugewiesene Speicherkarte enthält, neben den Identifikationsdaten und ihren Geheimnissen, den Automaten der Anwendung, der sie in synchronisierter Weise mit dem zugehörigen Stimmserver abwickelt (tatsächlich steuert sie, jenseits des Kartenleser-Telefons, den Stimmserver) und akzeptiert die Extraktion dieses Automaten durch das oben beschriebene System.
  • Die bei einer solchen Sitzung notwendigen Befehle TLV
  • Man betrachtet in dem vorliegenden Fall, dass das Kartenleser-Telefon nicht mit einem Bildschirm ausgerüstet ist. Die folgende Liste der möglichen Befehle ist beispielhaft angegeben:
    • – Nummerung (Telefonnummer);
    • – DTMF-Ausstrahlung (DTMF-Nummern);
    • – Ausführung (ausgeführter Zustand);
    • – Erfassungsbefehl (Typ [verrauscht oder nicht]; Anzahl der Zeichen vor Bestätigung [#);
    • – Erfassung (Zeichen);
    • – Ende der Sitzung ().
    Ablauf der Sitzung
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    Figure 00150001
    Figure 00160001

Claims (18)

  1. Verfahren zur Verarbeitung mehrerer Anwendungen eines Kartenleser-Terminals, das geeignet ist, mehrere Anwendungen auszuführen, in welchem für die Ausführung einer dieser Anwendungen in dieses Terminal eine elektronische Karte (12) eingeführt wird, die wenigstens einer dieser Anwendungen zugewiesen ist, wobei auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Karte (12) und dem Terminal (10) realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal (10) einen Dialog mit der Karte einrichtet und kontrolliert, auf Anwendungsniveau zum Sklaven gegenüber der Karte (12) wird, in welcher ein mit der Anwendung verbundenes Programm ausgeführt wird, um Ein-Ausgänge des Terminals, sowie dessen Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, das Terminal (10) wenigstens einen von der Karte (12) empfangenen Anwendungsbefehl interpretiert, zugehörige Funktionen realisiert, und diese bestätigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminal (10) den Dialog einrichtet und kontrolliert, indem der elektronischen Karte (12) ein Abfragebefehl präsentiert wird und dann einen auszuführenden Anwendungsbefehl zurückbekommt, und dass das Terminal (10) den Anwendungsbefehl interpretiert, die dort bereit stehenden Funktionen realisiert und diese bestätigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo der Anwendungsbefehl eine Antwort des Terminals erfordert, das Terminal (10) der elektronischen Karte (12) einen Eingangsbefehl präsentiert, der die Antwort umfasst, welche als Abfragebefehl für die auszuführende nächste Aktion dient.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo der Anwendungsbefehl keine Antwort des Terminals erfordert, das Terminal (10) immer der Anforderer der mithilfe eines Abfragebefehls zu realisierenden Anwendungsaktion ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendungsbefehle im Format T (Typ), L (Länge), V (Wert) vorliegen.
  6. Kartenleser-Terminal, das geeignet ist, mehrere Anwendungen auszuführen, in welches für die Ausführung einer dieser Anwendungen eine elektronische Karte (12) eingeführt wird, die wenigstens einer dieser Anwendungen zugewiesen ist, wobei auf diese Weise eine Verbindung zwischen der Karte (12) und dem Terminal (10) realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel um einen Dialog mit der elektronischen Karte einzurichten und zu kontrollieren, Mittel um auf Anwendungsniveau zum Sklaven gegenüber der Karte (12) zu werden, in welcher ein mit der Anwendung verbundenes Programm ausgeführt wird, um Ein-Ausgänge des Terminals, sowie dessen Kapazitäten der Karte zur Verfügung zu stellen, Mittel um die von der Karte (12) empfangenen Anwendungsbefehle zu interpretieren, Mittel um die zugehörigen Funktionen zu realisieren, und Mittel um diese zu bestätigen, umfasst.
  7. Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Einrichten und Kontrollieren des Dialogs, indem der elektronischen Karte (12) ein Abfragebefehl präsentiert wird und dann einen auszuführenden Anwendungsbefehl zurückbekommt, Mittel um diesen Anwendungsbefehl zu interpretie ren, Mittel um die dort bereit stehenden Funktionen zu realisieren und Mittel um diese zu bestätigen, umfasst.
  8. Terminal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo der Anwendungsbefehl eine Antwort des Terminals erfordert, es Mittel um der elektronischen Karte (12) einen Eingangsbefehl zu präsentieren, der die Antwort umfasst, welche als Abfragebefehl für die auszuführende nächste Aktion dient, umfasst.
  9. Terminal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo der Anwendungsbefehl keine Antwort des Terminals erfordert, es Mittel, um der Anforderer der mithilfe eines Abfragebefehls zu realisierenden Anwendungsaktion zu sein, umfasst.
  10. Terminal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendungsbefehle im Format T (Typ), L (Länge), V (Wert) vorliegen.
  11. Terminal nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit mehreren peripheren Einheiten, darunter ein Kartenleser (22), verbundene Zentraleinheit (15) umfasst.
  12. Terminal nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese peripheren Einheiten eines der folgenden Elemente umfassen: ein Register (16), eine Tastatur (17), ein Modem (18), einen DTMF-Sender, eine Anzeige (21).
  13. Elektronische Karte (12), welche der Ausführung wenigstens einer Anwendung zugewiesen ist, wobei eine Verbindung zwischen der Karte (12) und dem Terminal (10) realisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte, in welcher ein mit der Anwendung verbundenes Programm abläuft, Mittel um einen durch das Terminal eingerichteten und kontrollierten Dialog zu akzeptieren, Mittel um auf Anwendungsniveau gegenüber dem Terminal (10) Meister zu werden, damit dieses seine Ein-Ausgänge sowie seine Kapazitäten der Karte zur Verfügung stellt, Mittel um Anwendungsbefehle zum Terminal zu senden und Mittel um vom Terminal die Bestätigungen dieser Anwendungsbefehle zu empfangen, umfasst.
  14. Karte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel um vom Terminal (10) einen Abfragebefehl aufzunehmen, Mittel um einen auszuführenden Anwendungsbefehl auszusenden, und Mittel um eine Bestätigung dieser Ausführung zu empfangen, umfasst.
  15. Karte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo der Anwendungsbefehl eine Antwort des Terminals erfordert, die Karte Mittel umfasst, um vom Terminal (10) einen Eingangsbefehl mit der Antwort des Terminals, die als Abfragebefehl für die auszuführende nächste Anwendungsaktion dient, zu empfangen.
  16. Karte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo der Anwendungsbefehl keine Antwort des Terminals erfordert, die Karte Mittel umfasst, um an das Terminal (10) einen Anwendungsbefehl nach einem Abfragebefehl zu übertragen.
  17. Karte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwendungsbefehle im Format T (Typ), L (Länge), V (Wert) vorliegen.
  18. Karte nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Speicherkarte mit wenigstens einem Mikroprozessor ist.
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