DE69634685T2 - Verfahren zur Auswahl eines schnurlosen Kommunikationsdienstenanbieters in einer Umgebung mit mehreren Dienstanbietern - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1, mit dem eine Kommunikationsvorrichtung einen Mobilfunk-Dienstanbieter in einer Umgebung mit mehreren Dienstanbietern lokalisiert, und auch eine Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 5, die einen Mobilfunk-Dienstanbieter in einer Umgebung mit mehrere Dienstanbietern mittels eines gespeicherten Suchplans lokalisiert.
  • Beschreibung der einschlägig verwandten Technik:
  • Aus der US 5,504,803 A ist ein personenbezogenes Kommunikationssystem bekannt, welches es einem Funk-Handgerät ermöglicht, entweder auf ein zellulares Mobiltelefonsystem (CMTS) oder ein privates Funktelefonsystem (WTS) zuzugreifen, welches das CMTS-Frequenzband mit verwendet, indem es die CMTS-Kanäle nutzt, die im Servicebereich des WTS frei sind. Das Funk-Handgerät wählt automatisch zwischen dem WTS- und dem CMTS-Betriebmodus, indem es eine Liste der WTS-Steuerkanäle behält, auf die zuvor zugegriffen worden ist, und diese Liste in regelmäßigen Abständen nach einem WTS durchmustert, das am Ort des Handgeräts verfügbar ist. Wenn in der Liste kein WTS-Steuerkanal gefunden wird, durchmustert das Handgerät in regelmäßigen Abständen alle in Frage kommenden WTS-Steuerkanäle, zum sich an einem verfügbaren WTS anzumelden. Wenn kein WTS gefunden wird, schaltet das Handgerät in den CMTS-Modus. Die Durchmusterungsmethode erlaubt es dem Handgerät, sich schnell auf ein verfügbares WTS zu synchronisieren, das dem Handgerät einen Dienst bereitstellt, um die Möglichkeit, dass das Funk-Handgerät ankommende Funkrufsignale nicht erfaßt, zu verringern.
  • Aus der US 5,442,806 A ist ein Verfahren bekannt zum Auswählen einer zellularen Trägerfrequenz für den Zugriff auf zellulare Airtime-Dienste aufgrund einer Liste von bevorzugten Systemidentifizierungs-Codes (SIDs). Ein zellulares bzw. Mobiltelefon wird so programmiert, dass es eine Liste von bevorzugten SIDs in seinen Speicher aufnimmt, die Trägern entsprechen, über die ein Dienst bevorzugt wird. Während ein SID in einer bevorzugten Liste bleibt, wird die Standard-A/B-System-Auswahlfunktion von einer Ersatzsystem-Auswahlfunktion ersetzt, die nur drei Trägerauswahlmodi enthält, einschließlich des Home Only-Modus, des SID Only-Modus und eines Roam Saver-Modus. Mit dem Roam Saver-Trägerauswahlmodus bevorzugt das Mobiltelefon zunächst Dienste über einen Heimatträger und dann über einen Träger, der einen SID rundsendet, der zu einem SID in der bevorzugten Liste paßt, weist aber niemals Dienste an Notrufziele oder Nicht-Notrufziele ab, wenn irgendein SID erfasst wird. Statusanzeiger werden unter anderem dafür verwendet, zwischen der Nichtverfügbarkeit eines Dienstes, der Verfügbarkeit eines Dienstes über einen Träger, der einen Heimat-SID rundsendet, oder der Verfügbarkeit eines nicht bevorzugten SIDs zu unterscheiden. Zusätzlich zu Mehrfachnummern-Zuordnungsmodulen (NAMs), die eingeschlossen sind, um die Inanspruchnahme von Diensten von mehreren Träger zu unterstützen, wird dem Anwender die Option gegeben, manuell zu wählen, welches NAM verwendet wird, oder es dem zellularen Telefon über eine Auto-NAM-Funktion zu ermöglichen, automatisch das NAM eines beliebigen Heimatträgers, der vom Mobiltelefon erfaßt wurde, zu wählen und zu nutzen.
  • 1 zeigt einen Teil des Hochfrequenzspektrums. Der Frequenzbereich 10, der um 800 MHz herum liegt, wird traditionell als zellularer Frequenzbereich bezeichnet, und der Frequenzbereich 12, der um 1900 MHz herum liegt, ist ein in jüngerer Zeit definierter Frequenzbereich, der mit Mobilfunkdiensten bzw. Personal Communication Services (PCS) assoziiert ist. Jeder, d.h. der zellulare und der PCS-Bereich, teilt sich in zwei Abschnitte. Im zellularen Frequenzbereich 10 gibt es den Aufwärtsabschnitt 14, der für Datenübermittlungen von einer Mobilfunkvorrichtung zu einer Basisstation, wie einer zellularen Basisstation, verwendet wird. Der Abschnitt 16 des zellularen Frequenzbereichs 10 wird für Abwärts-Datenübermittlungen, d.h. Datenübermittlungen von einer zellularen Basisstation zu einer Mobilfunkvorrichtung, verwendet. Ebenso wird der Abschnitt 18 des PCS-Frequenzbereichs 12 für Aufwärts-Datenübermittlungen, d.h. Daten übermittlungen von einer Mobilfunkvorrichtung zu einer Basisstation, verwendet. Der Abschnitt 20 des PCS-Frequenzbereichs 12 wird für Abwärts-Datenübermittlungen, d.h. Datenübermittlungen von einer Basisstation zu einer Mobilfunkvorrichtung, verwendet.
  • Jeder dieser Frequenzbereiche teilt sich in Bänder, die normalerweise verschiedenen Dienstanbietern zugeordnet sind. Beispielsweise weist in den Vereinigten Staaten die FCC innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs Frequenzen und Frequenzbänder zu, wie in der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dagegen können in anderen Staaten, wie beispielsweise in Großbritannien oder China, Behörden verschiedene Frequenzzuweisungen für ihre zellularen und PCS-Bänder bestimmen. Im Falle des zellularen Frequenzbereichs 10 werden Frequenzbänder 30 und 32 für die Aufwärts- und Abwärts-Datenübermittlungen jeweils als Band „a" bezeichnet. In einem bestimmten geographischen Bereich wird einem Zellulardienstanbieter das Frequenzband „a" zugeteilt, um mobile Datenübermittlungen auszuführen. Ebenso werden in demselben geographischen Bereich einem anderen Zellulardienstanbieter die Frequenzbänder 34 (aufwärts) und 36 (abwärts) zugeteilt, die als Band „b" bezeichnet werden. Die den Dienstanbietern zugeteilten Frequenzspektren sind getrennt, damit ihre Datenübermittlungen sich nicht gegenseitig stören, und es damit zu ermöglichen, dass zwei verschiedene Dienstanbieter im gleichen geographischen Bereich Dienste anbieten. Vor kurzem versteigerte die US-Regierung das PCS-Frequenzspektrum an Dienstanbieter. Wie beim zellularen Frequenzbereich teilt sich der PCS-Frequenzbereich in mehrere Bänder auf, wo verschiedene Dienstanbieter bestimmte Frequenzbänder nutzen können, für die sie innerhalb eines bestimmten geographischen Bereichs die Lizenz besitzen. Die PCS-Bänder werden als A, B, C, D, E und F bezeichnet. Das A-Band schließt ein Aufwärtsband 50 und ein Abwärtsband 52 ein. Das B-Band schließt ein Aufwärtsband 54 und ein Abwärtsband 56 ein. Das C-Band schließt ein Aufwärtsband 58 und ein Abwärtsband 60 ein. Jedes Aufwärts- und Abwärtsband der A-, B- und C-Bänder ist etwa 30 MHz breit. Das D-Band schließt ein Aufwärtsband 62 und ein Abwärtsband 64 ein. Das E-Band schließt ein Aufwärtsband 66 und ein Abwärtsband 68 ein. Ebenso schließt das F-Band ein Aufwärtsband 70 und ein Abwärtsband 72 ein. Die Aufwärts- und Abwärtsbänder der Bänder D, E und F sind jeweils etwa 10 MHz breit. Es sei dar auf hingewiesen, dass es mit den zellularen und PCS-Frequenzbändern möglich ist, immerhin acht verschiedene Mobilfunk-Dienstanbieter in einem bestimmten Bereich zu haben.
  • Jedes der verschiedenen zellularen und PCS-Bänder besteht sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung aus Steuerkanälen und Datenübermittlungskanälen. Im Falle von analogen zellularen Bändern existieren 21 Steuerkanäle sowohl für die „a"- als auch die „b"-Bänder. Jeder der Steuerkanäle schließt einen Aufwärts- und einen Abwärtsabschnitt ein. Die Steuerkanäle übermitteln Informationen, wie einen SOC (Systembetreiber-Code), einen SID (Systembezeichner-Code), Funkrufinformationen, Verbindungsaufbauinformationen und andere Verwaltungsinformationen, wie Informationen im Zusammenhang mit der Anmeldung am Mobilfunksystem. Der Teil des Zellularbandspektrums, der nicht von den Steuerkanälen belegt ist, wird für die Datenübermittlungskanäle verwendet. Datenübermittlungskanäle übertragen Sprach- oder Datenmitteilungen, wobei jeder Kanal aus einer Aufwärts- und einer Abwärts- Datenübermittlungsleitung besteht. Derzeit gibt es mehrere zellulare Datenübermittlungsstandards. Ein als EIA/TIA 553 bezeichneter analoger Standard wurde auf dem AMPS (Advanced Mobile Phone Service)-Standard aufgebaut. Dieser Standard unterstützt 21 analoge Steuerkanäle (ACCs) und mehrere hundert analoge Sprach- oder Nutzkanäle (AVCs). Ein neuerer Standard ist der EIA/TIA IS54B-Standard, der den Dualbandbetrieb unterstützt. Dualbandbetrieb bedeutet, dass man einen analogen Steuerkanal und entweder einen analogen Sprach-/Nutzkanal oder einen digitalen Nutzkanal (DTC) hat. Der AVC oder der DTC werden für die eigentlichen Datenübermittlungen verwendet, und der ACC wird verwendet, um Informationen zu übertragen, die zum Beispiel den Verbindungsaufbau, Dienstbetreiberbezeichnungen und andere Verwaltungs- oder Systeminformationen betreffen.
  • Ein neuerer Standard, der EIA/TIA IS136-Standard, unterstützt Datenübermittlungen, die von sowohl analogen als auch von Dualband-Zellularsystemen abgedeckt werden, und schließt auch ein komplett digitales Datenübermittlungsschema ein, das für die PCS-Frequenzbänder A – F und die zellularen Bänder „a" und „b" ent worfen wurde. Dieser Standard ermöglicht einen digitalen Nutzkanal (DTC) und einen digitalen Steuerkanal (DCCH). Im Falle des DTCs werden nicht nur Sprache oder Daten übermittelt, sondern darüber hinaus wird ein Digitalkanallokalisierer (DL) in dem DTC übermittelt. Der DL ermöglicht es einer mobilen Datenübertragungsvorrichtung, die sich auf den DTC synchronisiert, die Informationen im DL zu verwenden, um einen DCCH zu lokalisieren, um Informationen, wie den SOC, den SID, Funkrufinformationen und andere Systemverwaltungsinformationen zu erhalten, die über den digitalen Steuerkanal übertragen werden.
  • Wenn eine mobile Datenübermittlungsvorrichtung, wie ein Mobiltelefon, versucht, sich beim Dienstanbieter anzumelden, synchronisiert es sich auf einen Steuerkanal und liest Informationen wie den SOC und den SID. Wenn der SOC und/oder der SID einem Dienstanbieter entsprechen, mit dem der Anwender eine Kommunikationsdienst-Vereinbarung hat, kann sich das Telefon über den Aufwärts-Steuerkanal am Mobilfunksystem des Dienstanbieters anmelden.
  • 2 zeigt eine Landkarte der Vereinigten Staaten, die Städte wie Seattle, Chicago und Washington DC darstellt. Zum Beispiel wurde in Seattle die Lizenz für das A-Frequenzband an SOC (Service Operator Code) 001 mit dem SID 43 vergeben, und die Lizenz für das C-Band wurde an SOC 003 mit dem SID 37 vergeben. Angenommen, in Chicago wurde die Lizenz für das C-Frequenzband an SOC 001 mit dem SID 57 vergeben, und die Lizenz für das B-Band wurde an SOC 003 mit dem SID 51 vergeben. Angenommen, in Washington DC wurde die Lizenz für das „a"-Frequenzband an SOC 001 mit dem SID 21 vergeben, und die Lizenz für das A-Band wurde an SOC 003 mit dem SID 17 vergeben. Man beachte, dass der gleiche SOC an mehreren verschiedenen Standorten zu finden ist, jedoch auf verschiedenen Frequenzbändern. Man beachte auch, dass der gleiche SOC in jedem geographischen Bereich jeweils mit anderen SIDs assoziiert ist und dass im gleichen geographischen Bereich verschiedene Dienstanbieter verschiedene SIDs haben. Wenn ein bestimmter Kunde eines Mobilfunkdienstes eine Vereinbarung mit einem Dienstanbieter hat, der den SOC 001 hat, wird dieser Kunde es bevorzugen, Systeme mit dem SOC 001 zu nutzen, da dies für den Kunden wahrschein lich kostengünstiger ist. Wenn der Kunde sich in Seattle befindet, wird er das A-Band bevorzugen, und wenn er in Chicago ist, das C-Band, und wenn er in Washington DC ist, das „a"-Band. Die oben beschriebene Situation stellt für den Kunden eines Mobilfunkdienstes ein Problem dar. Wenn der Kunde sich von einem Landesteil in einen anderen begibt, sucht das Telefon, nachdem es eingeschaltet wurde, den „Heimat"-Dienstanbieter oder den Dienstanbieter, mit dem der Kunde zuvor eine Vereinbarung eingegangen ist. Wenn der Kunde sich beispielsweise von Seattle nach Chicago begibt und er in Chicago das Telefon einschaltet, durchsucht das Telefon die verschiedenen Bänder des Spektrums, um den Netzbetreiber mit dem Code 001 zu identifizieren, um den gewünschten Dienstanbieter zu finden.
  • Es kann sein, dass das Telefon, um einen bestimmten Dienstanbieter zu finden, sowohl das „a"- und das „b"-Zellularband als auch die acht PCS-Bänder durchsuchen muß. Es sei daran erinnert, dass es bis zu 21 unterschiedliche ACCs in jedem „a"- und „b"-Zellularbänder gibt. Es kann notwendig sein, 42 ACCs zu überprüfen, um einen ACC zu finden, von dem ein SOC oder SID erhalten werden kann. Außerdem ist die Suche nach einem bestimmten SOC oder SID in den PCS-Bändern A bis F besonders zeitaufwendig. Die digitalen Steuerkanäle (DCCHs), die den SOC und den SID enthalten, sind keinen bestimmten Frequenzen innerhalb eines bestimmten PCS-Bands zugeordnet. Infolgedessen kann es für das Mobilfunkgerät auf der Suche nach einem DCCH oder einem aktiven DTC, der einen Digitalkanallokalisierer (DL) aufweist, der das Mobilfunkgerät zum DCCH leitet, notwendig sein, das Spektrum jedes PCS-Bandes zu durchsuchen. Wie oben erläutert, ist das Suchen nach einem bestimmten Dienstanbieter mühsam und kann einen Zeitraum in der Größenordnung von einigen Minuten erfordern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen ein Kommunikationsgerät einen Funkdienst anbieter in einer Umgebung mit mehreren Dienstanbietern leicht und in wesentlich kürzerer Zeit lokalisieren kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch das Verfahren nach Anspruch 1 erreicht.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Funkdienstanbieter in einer Umgebung mit mehreren Dienstanbietern unter Verwendung eines gespeicherten Suchplans lokalisiert, ergibt sich aus Anspruch 5.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren bereit zum Lokalisieren eines bestimmten oder gewünschten Kommunikationsdienstanbieters in einer Umgebung mit einer Vielzahl von Dienstanbietern. Nach dem Einschalten überprüft ein Mobilfunkgerät, wie ein Mobiltelefon, den zuletzt verwendeten Steuerkanal, um zu bestimmen, ob auf dem Kanal ein optimaler Dienstanbieter verfügbar ist. Wenn kein optimaler Dienstanbieter verfügbar ist oder wenn dieser Kanal nicht verfügbar ist, führt das Mobilfunkgerät eine Suche durch das Frequenzspektrum in vorgegebener Reihenfolge durch, bis ein optimaler oder akzeptabler Dienstanbieter lokalisiert wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Frequenzspektrum in einer vorgegebenen Reihenfolge durchsucht, die sich aufgrund von Informationen, die von einem Mobilfunkgeräte-Händler oder einem Mobilfunkgeräte-Nutzer eingegeben werden, ändert. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die vorgegebene Reihenfolge für das Durchsuchen des Spektrums nach Dienstanbietern durch Herunterladen über das Mobilfunknetz bzw. Over The Air programmiert. In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beruht die vorgegebene Such-Reihenfolge auf dem bisherigen Betriebsverlauf des Mobilfunkgeräts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt das für Funk-Datenübermittlungen verwendete Frequenzspektrum;
  • 2 zeigt Dienstbereiche innerhalb der Vereinigten Staaten;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Mobilfunkgeräts;
  • 4 ist ein Ablaufschema, das ein Spektrum-Suchroutine erläutert.
  • 5 ist ein Ablaufschema, das eine globale Spektrum-Suchroutine erläutert.
  • 6 ist ein Ablaufschema, das eine periodische Suchroutine erläutert;
  • 7 ist ein Ablaufschema, das eine Empfangssignalstärken-Suchroutine erläutert;
  • 8 erläutert einen Suchplan; und
  • 9 erläutert eine Prioritätenliste von Dienstanbietern.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Mobilfunkgeräts wie eines Mobiltelefons oder Personal Communications-Geräts. Ein Mobilfunkgerät 10 schließt eine Sender/Empfängereinrichtung 12 ein, die Signale über eine Antenne 14 sendet und empfängt. Das Mobilfunkgerät 10 wird vom Steuersystem 14 gesteuert, das einen Mikroprozessor oder einen Mikrocomputer einschließen kann. Das Steuersystem 14 verwendet einen Speicher 16 zum Speichern von Programmen, die ausgeführt werden, und zum Speichern von Informationen, die vom Anwender, vom Händler, vom Kommunikationsdienstanbieter oder vom Hersteller eingegeben werden. Informationen wie die Vorlieben des Anwenders, die Telefonnummer des Anwenders, eine Liste von bevorzugten Dienstanbietern und Frequenzsuchpläne werden im Speicher 16 hinterlegt. Der Speicher 16 kann Speichergeräte einschließen wie einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festspeicher (ROM) und/oder einen programmierbare Festspeicher (PROM). Der Anwender kommuniziert mit dem Steuersystem 14 über einen Tastenblock 18. Das Steuersystem 14 übermittelt dem Anwender Informationen über eine Anzeige 20. Die Anzeige 20 kann verwendet werden, um Informationen, wie Statusinformationen, und Elemente, wie Telefonnummern, anzuzeigen, die über den Tastenblock 18 eingegeben werden. Akustische Informationen, die vom Mobilfunkgerät 10 gesendet werden sollen, werden von einem Mikrophon 22 empfangen, und akustische Mitteilungen, die vom Mobilfunkgerät 10 empfangen werden, werden dem Anwender über einen Lautsprecher 24 wiedergegeben.
  • Nach dem anfänglichen Einschalten lokalisiert ein Mobilfunkgerät einen Dienstanbieter und meldet sich beim Dienstanbieter an. Wie in 1 gezeigt, sind Dienstanbieter auf einer Vielzahl von Frequenzbändern über das Funkspektrum verteilt. Um einen Dienstanbieter zu finden, durchsucht die Kommunikationsvorrichtung das Spektrum, um Dienstanbieter zu finden. Die Kommunikationsvorrichtung prüft empfangene Dienstanbietercodes z.B., SOCs (Service Operator Codes) oder SIDs (Service Identification Codes), um zu bestimmen, ob der Dienstanbieter ein optimaler, bevorzugter oder nicht zulässiger Dienstanbieter ist.
  • 4 erläutert einen Prozess oder ein Programm, der bzw. das vom Steuersystem 14 ausgeführt wird, um einen gewünschten Dienstanbieter zu finden. Nach dem Einschalten wird Schritt 30 durchgeführt, um ein Nicht-Optimal-Flag durch Löschen des Flags zu initialisieren. In Schritt 32 wird bestimmt, ob der letzte Dienstanbieter, das heißt, der Dienstanbieter, der vor dem Abschalten genutzt wurde, ein optimaler Dienstanbieter war. Dies wird durch Überprüfen des SOCs oder des SIDs vom letzten Dienstanbieter und Bestimmen, ob der SOC oder der SID dieses Dienstanbieters dem SOC oder SID eines optimalen Dienstanbieters entspricht, bestimmt. Der SOC oder SID vom letzten Dienstanbieter und eine Liste von optimalen und bevorzugten Dienstanbietern sind im Speicher 16 hinterlegt. Wenn in Schritt 32 bestimmt wird, dass der vorherige Dienstanbieter nicht optimal war, wird eine globale Spektrumssuche ausgeführt. Wenn der letzte Dienstanbieter optimal war, wird Schritt 34 ausgeführt, wo das System 14 versucht, sich auf das Steuersignal vom Dienstanbieter zu synchronisieren. Wenn das Synchronisieren nicht klappt, was ein Zeichen dafür sein kann, dass dieser Steuerkanal nicht mehr verfügbar oder nicht erreichbar ist, wird die globale Spektrumssuche ausge führt. Wenn das Synchronisieren erfolgreich ist, wird Schritt 36 ausgeführt. In Schritt 36 wird bestimmt, ob der Steuerkanal den SOC oder den SID eines optimalen Dienstanbieters enthält. Wiederum wird dies durch Vergleichen des SOCs oder des SIDs vom Steuersignal mit einer Liste der SOCs oder SIDs von optimalen Dienstanbietern bestimmt. Wenn der SOC oder der SID nicht zu einem optimalen Dienstanbieter gehört, wird die globale Spektrumssuche 33 ausgeführt, und die Identität des Frequenzbands, in dem der nicht-optimale SOC oder SID lokalisiert wurde, wird an die globale Suchroutine 33 weitergegeben, um zu vermeiden, dass dieser Teil des Spektrums unnötigerweise erneut durchsucht wird. Wenn in Schritt 36 bestimmt wird, dass ein optimaler Dienstanbieter lokalisiert wurde, meldet sich in Schritt 38 die Kommunikationsvorrichtung 10 beim Dienstanbieter an. Schritt 40 ist der Ruhezustand, wo das Steuersystem 14 lediglich den Steuerkanal des Dienstanbieters in Bezug auf Kommunikationssystem-Verwaltungsinformationen und in Bezug auf Funkrufinformationen überwacht, die eingehende Mitteilungen anzeigen können. Im Ruhezustand 40 ist ein Zeitnehmer aktiviert, der es ermöglicht, eine Suche mit kleinem Tastverhältnis durchzuführen, falls das Telefon derzeit an einem nicht-optimalen Dienstanbietersystem angemeldet ist. Diese Situation kann sich ergeben, wenn die globale Spektrumssuche 33 einen bevorzugten, aber nicht optimalen Dienstanbieter liefert. In regelmäßigen Abständen, etwa alle 5 Minuten, wird Schritt 42 durchgeführt, um zu bestimmen, ob das Nicht-Optimal-Flag gesetzt wurde, wenn das Nicht-Optimal-Flag nicht gesetzt wurde, kehrt das Steuersystem 14 zum Ruheschritt 40 zurück. Wenn Nicht-Optimal gesetzt wurde, führt Schritt 42 dazu, dass eine periodische Suchroutine 44 durchgeführt wird, wobei eine Suche durchgeführt wird, um zu versuchen, einen optimalen Dienstanbieter zu lokalisieren. Wenn die periodische Suchroutine 44 einen optimalen Dienstanbieter ergibt, wird das Nicht-Optimal-Dienstanbieter-Flag gelöscht, und das Mobilfunkgerät meldet sich bei den optimalen Dienstanbietern an, während eine periodische Suchroutine 44 durchgeführt wird. Das Mobilfunkgerät geht dann durch Ausführen von Schritt 40 in den Ruhezustand über. Wenn in der Routine 44 kein optimaler Dienstanbieter lokalisiert wird, kehrt das Steuersystem 14 durch Ausführen von Schritt 40 in den Ruhezustand zurück.
  • 5 zeigt das Ablaufschema einer globalen Spektrum-Suchroutine 33, das vom Steuersystem 14 ausgeführt wird. In Schritt 60 wird bestimmt, ob der vom Mobilfunkgerät zuletzt verwendete Steuerkanal ein Steuerkanal war, der einem Personal Communications Service zugeordnet ist, d.h. ein Steuerkanal in den Bändern A bis F. Wenn der letzte Steuerkanal kein PCS-Steuerkanal war, wird Schritt 62 ausgeführt. In Schritt 62 wird bestimmt, ob das Mobilfunkgerät sich auf den zuletzt verwendeten ACC (Analog Control Channel, analoger Steuerkanal) synchronisieren, diesen empfangen oder entschlüsseln kann. Wenn das Mobilfunkgerät sich erfolgreich auf den letzten ACC synchronisieren kann, wird Schritt 64 ausgeführt. Wenn das Mobilfunkgerät sich nicht erfolgreich auf den letzten ACC synchronisieren kann, wird Schritt 66 ausgeführt. In Schritt 66 wird ein RSS (Received Signal Strength Scan, Abtasten der Empfangssignalstärke) ausgeführt. Dieser Schritt beinhaltet, dass das Mobilfunkgerät auf jeden der 21 ACCs eingestellt wird, der dem zellularen Band des zuletzt verwendeten ACCs zugeordnet sind, und versucht, sich auf das stärkste Empfangssignal zu synchronisieren. In Schritt 68 wird bestimmt, ob die Synchronisation erfolgreich war. Wenn in Schritt 68 kein Synchronisieren erreicht wurde, wird ein vorgegebener Suchplan ausgeführt, um einen Dienstanbieter zu finden; wenn in Schritt 72 eine Synchronisation erreicht wird, wird Schritt 64 ausgeführt, wo der SOC oder der SID, der vom Steuerkanal erhalten wurde, mit einer Liste von optimalen SOCs oder SIDs verglichen wird. Wenn in Schritt 70 der empfangene SOC oder SID einem optimalen Dienstanbieter zugeordnet ist, wird Schritt 72 ausgeführt, wo das Mobilfunkgerät die Nicht-Optimal-Flags löscht, sich beim Kommunikationsdienstanbieter anmeldet und dann durch Ausführen von Schritt 40 von 4 in den Ruhezustand übergeht. Wenn in Schritt 70 bestimmt wird, dass kein SOC oder SID eines optimalen Dienstanbieters empfangen wurde, wird Schritt 74 durchgeführt, wo die Identität des gerade durchsuchten Frequenzbands im Speicher 16 hinterlegt wird. Schritt 78 wird nach Schritt 74 durchgeführt, nach 68, falls keine Synchronisation zustande gekommen ist, oder nach Schritt 60, falls das letzte Steuersignal von einem PCS-Frequenzband gekommen ist. In Schritt 78 wird unter Verwendung eines Master-Suchplans ein Suchplan heruntergeladen. Beim Herunterladen des Suchplans in Schritt 80 werden Frequenzbänder, die bereits durchsucht wurden, aus dem heruntergeladenen Plan herausgenommen, um zu vermeiden, dass Bänder durchsucht werden, die bereits durchsucht worden sind. Zum Beispiel werden Bänder, die in der im Zusammenhang mit 4 erörterten Suchroutine und der im Zusammenhang mit Schritt 74 erörterten Zellularbandsuche durchsucht wurden, aus dem Suchplan herausgenommen. Nachdem der modifizierte Suchplan geladen wurde, wird ein Suchzeiger initialisiert, der auf das erste Band des modifizierten Suchplans zeigt. Das erste identifizierte Band auf dem modifizierten Plan wird mit Bezug auf die Empfangssignalstärke (RSS) in der RSS-Routine von Schritt 79 durchsucht. Im Falle der Bänder „a" und „b" wird der ACC mit dem stärksten Signal ausgewählt. Im Falle der PCS-Bänder, d.h. der Bänder A bis F, werden 2,5 MHz-Abschnitte jedes Bands in 30 Kilohertz-Schritten durchsucht. Das Mobilfunkgerät stellt sich auf das stärkste Signal innerhalb des untersuchten 2,5 MHz-Bands ein, das einen unteren Schwellenwert überschreitet, z.B. –110 dBm. In Schritt 80 wird bestimmt, ob das Signal gültig ist, d.h. ob es einem der oben genannten Standards entspricht. Wenn es nicht gültig ist, wird der Suchzeiger in Stufe 96 einen Schritt vorgerückt, und wenn das Signal gültig ist, wird Schritt 82 ausgeführt. In Schritt 82 wird bestimmt, ob das Signal ein ACC ist. Wenn das Signal ein ACC ist, wird der SOC oder der SID in Schritt 90 entschlüsselt. Wenn das Signal kein ACC ist, wird in Schritt 84 bestimmt, ob das empfangene Signal ein digitaler Nutzkanal (DTC) oder ein digitaler Steuerkanal (DCCH) ist. Wenn das Signal ein DCCH ist, wird der SOC oder der SID in Schritt 90 extrahiert. Wenn bestimmt wird, dass das empfangene Signal ein DTC ist, wird Schritt 86 ausgeführt, wo der DL (Digitalkanallokalisierer) extrahiert wird, um den Ort der mit dem empfangenen DTC assoziierten DCCHs zu identifizieren. In Schritt 88 stellt sich das Mobilfunkgerät auf das stärkste DCCH der vom DL identifizierten digitalen Steuerkanäle ein. In Stufe 90 wird der SOC oder SID des empfangenen DCCH extrahiert, und in Schritt 91 wird bestimmt, ob der SOC oder SID einem optimalen Dienstanbieter zugeordnet ist. Falls der SOC oder SID einem optimalen Dienstanbieter zugeordnet ist, wird in Schritt 92 das Nicht-Optimal-Flag gelöscht, und in Schritt 96 meldet sich das Mobilfunkgerät beim Dienstanbieter an. Nach Schritt 96 geht die Kommunikationsvorrichtung in den Ruhezustand von Schritt 40 von 4 über. Wenn in Schritt 92 bestimmt wird, dass der SOC oder der SID nicht zu einem optimalen Dienstanbieter gehört, wird Schritt 94 ausgeführt, wo der SOC oder der SID im Speicher 16 hinterlegt werden, wobei angezeigt wird, ob der SOC oder der SID wenigstens ein bevorzugter und kein unerwünschter oder nicht zulässiger Dienstanbieter mit dem Spektrumsort des SOC- oder SID-Steuerkanals war. In Schritt 96 wird der Suchzeiger, der das zu durchsuchende Band identifiziert, vorgerückt, um das nächste Band im Plan zu identifizieren, das durchsucht wird. In Schritt 98 wird bestimmt, ob der Zeiger das Ende des Suchplans erreicht hat. Wenn das Ende des Suchplans noch nicht erreicht wurde, wird Schritt 82 ausgeführt, um eine andere Empfangssignalstärken-Suchroutine wie oben dargestellt auszuführen, und wenn das letzte Frequenzband durchsucht worden ist, wird Schritt 100 ausgeführt. In Schritt 100 meldet sich das Mobilfunkgerät bei dem besten gespeicherten SOC oder SID an, d.h. einem SOC oder SID, der mit einem zumindest bevorzugten Dienstanbieter assoziiert ist. Der beste Dienstanbieter kann durch Vergleichen der gespeicherten SOCs oder SIDs mit einer Liste von bevorzugten SOCs oder SIDs identifiziert werden. Die Liste der bevorzugten SOCs oder SIDs kann den oder die optimalen SOC(s) oder SID(s) und eine Prioritätenliste von bevorzugten SOCs oder SIDs enthalten, wobei die höhere Priorität bei der Anmeldung bevorzugt wird. Die Auflistung enthält auch unerwünschte oder nicht zugelassene SOC(s) oder SID(s), die nur in Notfällen verwendet werden (z.B. für 911-Anrufe), oder wenn der Anwender einen Beschränkungsfreigabe-Befehl eingibt. Nach dem Anmelden beim Dienstanbieter in Schritt 100 wird Schritt 102 ausgeführt, um das Nicht-Optimal-Flag zu setzen, und dann wird Schritt 40 von 4 ausgeführt, wo das Mobilfunkgerät in den Ruhezustand übergeht.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Suchoperation von 4 und 5 auf eine vereinfachte An ausgeführt werden kann. Was 4 betrifft, so kann das Steuersystem 14 den Schritt 33 nach dem Schritt 30 ausführen, wobei jeweils die Schritte 32, 34, 36 und 38 übersprungen werden. Was 5 betrifft, so kann das Steuersystem 14 die globale Spektrumssuche mit Schritt 78 beginnen, während die Schritte 6074 immer übersprungen werden.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass, wie in der Technik bekannt ist, jedes Frequenzband aus Frequenzen innerhalb jedes Bands besteht. Da bekanntermaßen ein Frequenzband aus einem Satz von Frequenzen besteht, könnte ein Suchplan daher einen Plan von zu durchsuchenden Frequenzen oder von zu durchsuchenden Frequenzbändern aufweisen. Bei dem Suchplan kann es sich um eine Liste von Frequenzbändern oder eine Liste von Frequenzen handeln. Die Frequenzen werden unter Verwendung der Suchoperation von 47 untersucht.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm für die vom Steuersystem 14 ausgeführte periodische Suchroutine. In Schritt 120 wird bestimmt, ob das Periodische Suche-Flag gesetzt worden ist. Wenn das Periodische Suche-Flag nicht gesetzt worden ist, wird Schritt 122 ausgeführt, wo das Periodische Suche-Flag gesetzt wird und der Suchplan durch Laden des Master-Suchplans in den von der periodischen Suchroutine verwendeten Suchplan initialisiert wird; jedoch wird das derzeit empfangene Frequenzband nicht in den für die periodische Suchroutine verwendeten Suchplan einbezogen. Schritt 122 setzt auch einen Suchzeiger auf das erste Band im Suchplan. In Schritt 124 wird eine Empfangssignalstärken-Suchroutine (RSS) ausgeführt. Wie in Schritt 79 der globalen Spektrum-Suchroutine von 5, ist Schritt 124 eine RSS-Routine für alle PCS- und zellularen Bänder, die im Suchplan enthalten sind. Im Fall einer Zellularbandsuche werden die 21 ACCs mittels einer Empfangssignalstärken-Suche durchsucht, d.h. der Sender/Empfänger stellt sich auf den stärksten ACC ab. Im Fall einer PCS-Frequenzbandsuche wird, wie oben besprochen, jedes Band in Segmente von etwa 2,5 MHz aufgeteilt, wobei eine Suche in jedem Segment in 30 Kilohertz-Schritten durchgeführt wird. Das stärkste Signal innerhalb des 2,5 MHz-Segments, das über einem Minimalschwellenwert, wie –110 dBm, liegt, wird ausgewählt. In Schritt 126 wird das ausgewählte Signal untersucht, um zu bestimmen, ob es gültig ist, da es einem der zuvor angeführten Standards entspricht. Wenn das Signal ungültig ist, wird Schritt 144 ausgeführt, und wenn das Signal gültig ist, wird Schritt 129 ausgeführt. In Schritt 82 wird bestimmt, ob das Signal ein ACC ist. Wenn das Signal ein ACC ist, wird Schritt 130 ausgeführt, wenn der SOC oder der SID extrahiert wird, und wenn das Signal kein ACC ist, wird Schritt 132 ausgeführt. In Schritt 132 wird bestimmt, ob ein DTC-Signal empfangen wurde. Wenn das Signal kein DTC-Signal ist (und daher ein DCCH-Signal ist), wird Schritt 130 ausgeführt, um den SOC oder den SID aus dem DCCH-Signal zu extrahieren. Wenn in Schritt 132 bestimmt wird, dass ein DTC empfangen wurde, wird Schritt 134 ausgeführt, um den DL zu extrahieren, damit eine Einstellung auf einen DCCH vorgenommen werden kann. In Schritt 136 wird eine Empfangssignalstärken-Suche für die DCCHs ausgeführt, wobei das stärkste Signal ausgewählt wird, und dann wird Schritt 130 ausgeführt, um ein SOC oder SID aus dem Signal zu extrahieren. In Schritt 138 wird bestimmt, ob der SOC oder der SID ein optimaler SOC oder SID ist. Falls der SOC oder der SID optimal ist, wird in Schritt 140 das Nicht-Optimal-Flag gelöscht, und in Schritt 142 meldet sich das Mobilfunkgerät beim Dienstanbieter an, der mit dem optimalen SOC oder SID assoziiert ist. Dann wird Schritt 40 von 4 ausgeführt, um in den Ruhezustand überzugehen. Wenn in Schritt 138 bestimmt wird, dass der SOC oder der SID kein optimaler Dienstanbieter war, wird Schritt 144 ausgeführt. In Schritt 144 wird der Suchzeiger zum nächsten zu durchsuchenden Band vorgerückt. In Schritt 146 wird bestimmt, ob der gesamte Suchplan abgearbeitet wurde. Wenn der Plan nicht vollständig abgearbeitet wurde, wird Schritt 40 ausgeführt, damit das Mobilfunkgerät wieder in den Ruhezustand übergehen kann. Wenn in Schritt 146 bestimmt wird, dass der Suchplan vollständig abgearbeitet worden ist, wird in Schritt 148 das Periodische Suche-Flag gelöscht, und dann wird Schritt 40 ausgeführt, so dass das Mobilfunkgerät in den Ruhezustand übergehen kann.
  • 7 zeigt ein Ablaufschema der RSS-Routine oder der Empfangssignalstärken-Suchroutine, die zum Beispiel in Schritt 79 von 5 und 124 von 6 ausgeführt wird. In Schritt 170 wird bestimmt, ob das durchsuchte Band eines der „a"- oder „b"-Zellularbänder ist. Wenn ein zellulares Band durchsucht wird, wird Schritt 172 ausgeführt, wo die 21 ACCs durchsucht werden, um zu bestimmen, welcher der stärkste ist, der Sender/Empfänger sich unter der Steuerung des Steuersystems 14 auf den stärksten ACC einstellt und darin die RSS-Routine beendet wird. Wenn in Schritt 170 bestimmt wird, dass kein zellulares Band durchsucht wird, wird in Schritt 178 der Sender/Empfänger 12 auf den Anfang des ersten 2,5 MHz-Bands in dem durchsuchten PCS-Band eingestellt. In Schritt 178 wird auch einen Suchnotizblock-Speicherort im Speicher 16 gelöscht. Der Suchnotizblock wird verwendet, um die Amplitude oder die Stärke und den Ort eines empfangenen Signals aufzuzeichnen. In Schritt 180 wird bestimmt, ob das empfangene Signal über einem Schwellenwert liegt. Wenn das Signal über dem Schwellenwert liegt, wird Schritt 182 ausgeführt, wenn das Signal nicht über dem Schwellenwert liegt, wird Schritt 184 ausgeführt. In Schritt 182 wird bestimmt, ob die Empfangssignalstärke über dem im Suchnotizblock gespeicherten Signalstärkenwert liegt. Wenn das empfangene Signal nicht darüber liegt, wird Schritt 184 ausgeführt. Wenn die Empfangssignalstärke größer ist, wird Schritt 186 ausgeführt, und die gegenwärtige Signalstärke ist im Suchnotizblock mit dem Ort des empfangenen Signals im Spektrum aufgezeichnet. In Schritt 184 wird der Sender/Empfänger 12 auf die Frequenz eingestellt, die 30 Kilohertz über der Frequenz liegt, auf die er eingestellt wurde. In Schritt 188 wird bestimmt, ob die neue Frequenz über das 2,5 MHz-Band hinausreicht, das gegenwärtig durchsucht wird. Wenn die neue Frequenz nicht über das 2,5 MHz-Band hinausreicht, wird Schritt 180 ausgeführt, um die Empfangssignalstärke noch einmal mit der Signalstärke oder dem Amplitudenwert zu vergleichen, die im Suchnotizblock gespeichert sind. Wenn in Schritt 188 bestimmt wird, dass der 30 Kilohertz-Zuwachs über das geprüfte 2,5 MHz-Band hinausreicht, wird Schritt 190 ausgeführt. In Schritt 190 wird der Sender/Empfänger auf den im Suchnotizblock angegebenen Signalort eingestellt. Wenn das Signal ein gültiges Signal ist und entschlüsselt werden kann, wird die RSS-Routine beendet. Wenn das Signal nicht gültig ist oder nicht entschlüsselt werden kann (z.B. wenn das Signal nicht den oben genannten Standards entspricht), wird Schritt 192 ausgeführt. In Schritt 192 wird der Sender/Empfänger auf den Anfang des nächsten 2,5 MHz-Bands innerhalb des durchsuchten PCS-Bands eingestellt. In Schritt 194 wird bestimmt, ob das neue 2,5 MHz-Band über das gegenwärtig durchsuchte PCS-Band hinausreicht. Wenn der neue Zuwachs über das durchsuchte PCS-Band hinaus reicht, wird die periodische Suchroutine beendet. Wenn die 2,5 MHz-Zunahme nicht dazu führt, dass es über das durchsuchte PCS-Band hinausreicht, wird Schritt 196 ausgeführt. In Schritt 196 wird der Suchnotizblock, der Signalstärkenmessungen und Signalortinformationen enthält, gelöscht, um für das Durchsuchen eines ein anderes Band bereit zu sein. Nach Schritt 196 wird Schritt 180 ausgeführt, wie oben beschrieben.
  • 8 erläutert einen Master-Suchplan. Der Masterplan wird verwendet, um die bei den oben genannten Suchroutinen verwendeten Suchpläne zu initialisieren. Der Master-Suchplan ist in einem Speicher, wie dem Speicher 16, hinterlegt. Der Master-Suchplan kann anfangs vom Hersteller, vom Zwischenhändler oder vom Anwender des Mobilfunkgeräts programmiert werden. Er sollte beachtet werden, dass der erste Ort im Suchplan unprogrammiert bleibt. Wenn er frei gelassen wird, wird der freie Platz beim Initialisieren der Suchpläne für die Suchroutinen ignoriert. Es ist wünschenswert, dass der erste Ort mit dem Band programmiert wird, in dem sich der Heimatdienst des Anwenders befindet. Wenn der Anwender zum Beispiel eine Dienstvereinbarung mit einem Dienstanbieter hat, der die Lizenz für einen Betrieb im PCS-Band B innerhalb des SIDs oder des geographischen Bereichs, in dem sich der Anwender am häufigsten aushält, besitzt, wird Band B in den ersten Platz des Master-Suchplans programmiert. Wenn zum Beispiel Band B im ersten Platz programmiert wird, wird der Platz, in dem Band B ursprünglich enthalten war, frei. Dadurch wird vermieden, dass dasselbe Band zweimal durchsucht wird. Es sei darauf hingewiesen, dass der Anwender den Master-Suchplan über den Tastenblock 18 variieren kann. Außerdem kann der Master-Suchplan mittels Signalen, die über den Mobilfunkkanal empfangen werden, umprogrammiert werden. Zum Beispiel kann das Mobilfunkgerät darauf beschränkt werden, neue Programmierungen für den Master-Suchplan nur von einem Dienstanbieter zu akzeptieren, der den Heimat-SID oder einen optimalen SOC sendet. Es ist auch möglich, Over The Air-Programmierungen zu akzeptieren, wenn der Dienstanbieter einen zuvor festgelegten Code sendet. Es ist wünschenswert, Over The Air-Programmierungen durch die Verwendung von Codes, Heimat-SIDs und/oder optimale SOCs zu beschränken, um unabsichtliche oder unerwünschte Änderungen des Master-Suchplans zu vermeiden. Over The Air-Programmierungen können beispielsweise unter Verwendung von logischen Nebenkanälen eines digitalen Steuerkanals implementiert werden. Die logischen Nebenkanäle haben die Fähigkeit, Datenadressen an ein bestimmtes Mobilfunkgerät zu übertragen und Daten, wie Bestätigungsdaten, vom Mobilfunkgerät zu empfangen.
  • Wenn die Suchpläne mit Hilfe des Master-Suchplans initialisiert werden, ist es auch möglich, dem ersten Ort im Master-Suchplan andere Frequenzbänder vorzuschalten, beispielsweise aufgrund der Nutzungshistorie des Mobilfunkgeräts. Zum Beispiel kann es sich bei dem ersten durchsuchten Ort um den Ort handeln, wo das Telefon zuletzt abgeschaltet (heruntergefahren) wurde, oder den Ort, an dem das Telefon zuletzt angeschaltet (hochgefahren) wurde.
  • 9 zeigt eine Tabelle, die im Speicher 16 hinterlegt ist und die den SOC und die SIDs des optimalen Dienstanbieters definiert, sowie die SOCs und SIDs von bevorzugten Dienstanbietern. Der SOC oder SID mit der kleinsten Zahl hat die höchste Priorität und wird gegenüber Dienstanbietern mit höheren Zahlen und einer daher geringeren Priorität bevorzugt. Zum Beispiel würde ein SOC oder SID mit der Prioritätsstufe 2 gegenüber einem SOC oder SID mit dem Prioritätsgrad 5 bevorzugt werden. Die Tabelle kann auch SOCs oder SIDs einschließen, die unerwünscht oder verboten sind. Im Falle von SOCs oder SIDs, die nicht zugelassen sind, ist es wünschenswert, Verbindung mit den verbotenen SOCs oder SIDs zu erlauben, wenn ein Notfallanruf, wie ein 911-Anruf, versucht wird oder wenn der Anwender einen Beschränkungsfreigabe-Befehl eingibt. Die Tabelle in 9 kann vom Hersteller, vom Zwischenhändler beim Kauf des Telefons oder vom Anwender programmiert werden. Es ist auch möglich, die Tabelle von 9 Over The Air zu programmieren, wobei Beschränkungen angewendet werden, die denen beim Over The Air-Programmieren des Master-Suchplans ähneln.

Claims (5)

  1. Verfahren, in dem eine Kommunikationsvorrichtung einen drahtlosen Serviceprovider in einer Multi-Serviceprovider-Umgebung lokalisiert, wobei die Kommunikationsvorrichtung einen Suchplan speichert, in dem eine Vielzahl von Frequenzbändern in einer vorgegebenen Reihenfolge hinterlegt sind, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Bestimmen eines Heimatfrequenzbands als erstes Frequenzband in der vorgegebenen Reihenfolge der Frequenzbänder in dem Suchplan; Feststellen, ob ein letztes Frequenzband, das von der Kommunikationsvorrichtung genutzt wurde, einen optimalen Serviceprovider hat, wobei das letzte Frequenzband ein Frequenzband ist, das die Kommunikationsvorrichtung für die Dienstregistrierung verwendet hatte, als die Kommunikationsvorrichtung das letzte Mal deaktiviert oder aktiviert wurde; falls das letzte genutzte Frequenzband keinen optimalen Service Provider hat, Feststellen ob das Heimatfrequenzband einen optimalen Service Provider hat; falls das Heimatfrequenzband keinen optimalen Service Provider hat, Überprüfen jedes einzelnen der übrigen Frequenzbänder in dem Suchplan in vorgegebener Reihenfolge, bis ein Frequenzband lokalisiert wird, das einen akzeptablen Service Provider hat; und Anhalten der Prüfung der Frequenzbänder, sobald ein optimaler Service Provider lokalisiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt des Modifizierens des Suchplans anhand von Informationen umfassend, die über eine drahtlose Schnittstelle vermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner den Schritt des Modifizierens des Suchplans anhand von Informationen von einem Tastenfeld der Kommunikationsvorrichtung umfassend.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Identifizieren eines akzeptablen Serviceproviders durch Vergleichen der Identität eines durch einen Identifizierer spezifizierten Serviceproviders, die von einem Frequenzband erhalten wird, das mit einer Prioritätsliste von akzeptablen Dienstanbietern geprüft wird.
  5. Kommunikationsvorrichtung, die einen drahtlosen Serviceprovider in einer Multi-Serviceprovider-Umgebung lokalisiert, und die dafür ausgelegt ist, das Verfahren nach Anspruch 1 durchzuführen.
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