DE69634739T2 - Höhenverstellbares armlehnengefüge - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/10Details of socket shapes

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stühle mit verstellbaren Armen und im Besonderen eine Armlehne, die bequem vertikal mit Bezug auf den Stuhlsitz verstellt werden kann und die vorzugsweise auch horizontal relativ zu dem Stuhlsitz geschwenkt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Zur Verwendung besonders in Büroumgebungen und dergleichen entworfene Stühle werden zunehmend mit Merkmalen zum Verstellen und mit Konturen versehen, um die Ergonomie des Stuhles zu verbessern, besonders in den Situationen, in denen der Stuhl für lange Zeitspannen verwendet wird, z.B. wenn ein Benutzer an einem Computerendgerät arbeitet, für besseren Komfort und gesundes Stützen des Körpers des Benutzers. Einer der Bereiche, der zum Verbessern dieses Komforts angesprochen wurde, betrifft die Stuhlarme und einige bekannte Stühle sehen Arme mit Positionsverstellbarkeit vor, besonders mit Bezug auf die Fähigkeit, die Armlehnenhöhe relativ zum Sitz zu variieren. Bei den bekannten Stühlen, die höhenverstellbare Stuhlarme besitzen, werden meist vertikale teleskopartige Träger und eine kooperierende lösbare Arretierungsanordnung zum Zulassen der Höhenverstellung eingesetzt. Die meisten bekannten Anordnungen besitzen aber Nachteile, entweder hinsichtlich Herstellung oder Konstruktion oder hinsichtlich der Funktion. Zum Beispiel sind viele der Konstruktionen unerwünscht komplex und/oder besitzen unerwünschtes Spiel oder Luft im Teleskopmechanismus, was die effiziente Höhenverstellung stört und auch der gewünschten Stabilität des Armstuhls abträglich ist, und/oder die allgemeine Stützanordnung und der kooperierende Arretierungsmechanismus ist dergestalt, dass sie/er das Auslösen der Arretierung und das Verstellen der Armhöhe schwierig oder unbequem macht, besonders für einen auf dem Stuhl sitzenden Benutzer.
  • US-Patent 5,326,154 offenbart einen Stuhl gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Stuhl wird durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung nun unter Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft weiter beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 einen bruchstückartigen Seitenaufriss eines Stuhls mit der daran montierten verbesserten höhenverstellbaren Armlehnenbaugruppe dieser Erfindung, wobei diese Ansicht die linke Armlehnenbaugruppe zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer rechten höhenverstellbaren Armlehnenbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Baugruppe zur deutlichereren Veranschaulichung von dem Stuhl abmontiert gezeigt wird;
  • 3 eine Draufsicht der in 2 gezeigten Anordnung, bei der alternative Positionen der Armlehne mit gestrichelten Linien dargestellt sind;
  • 4 einen Aufriss der Baugruppe der 2 und 3;
  • 5 einen Seitenaufriss der Baugruppe von ihrer inneren Seite, nämlich der linken Seite in 3;
  • 6 einen Seitenaufriss der Baugruppe ähnlich 5, aber allgemein in zentralem Querschnitt;
  • 7 eine Schnittansicht allgemein entlang Linie 7-7 in 6;
  • 8 eine vergrößerte bruchstückartige Schnittansicht der Region, die in dem mit „8" bezeichneten Kreis in 6 eingeschlossen ist;
  • 9 eine bruchstückartige Schnittansicht in aufgelösten Einzelteilen allgemein entlang Linie 9-9 in 6;
  • 10 und 11 einen Seiten- bzw. Rückseitenaufriss der Tragsäule, die die Armlehnenkonstruktion mit der Armbefestigungsstütze verbindet.
  • 12 eine Schnittansicht allgemein entlang Linie 12-12 in 10;
  • 13 eine Schnittansicht allgemein entlang Linie 13-13 in 6 und
  • 14 eine vergrößerte bruchstückartige Schnittansicht eines Teils von 13 und illustriert speziell die Anordnung der federnden linearen Lageranordnung;
  • 15 eine bruchstückartige perspektivische Darstellung eines modifizierten erfindungsgemäßen Armaufsatzes.
  • 16 einen Seitenaufriss des Armaufsatzes von 15;
  • 17 eine Querschnittansicht allgemein entlang Linie 17-17 in 16.
  • In der folgenden Beschreibung wird nur zur praktischeren Bezugnahme eine bestimmte Terminologie verwendet, die nicht begrenzend ist. Beispielsweise beziehen sich die Begriffe „aufwärts", „abwärts", „nach rechts" und „nach links" auf Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es versteht sich, dass die Begriffe „aufwärts" und „abwärts" sich auch auf die Richtungen der Höhenverstellung der Armlehne relativ zu dem Stuhlsitz beziehen, wobei dies die tatsächlichen physikalischen Richtungen sind, die der Sitzbenutzer während der Höhenverstellung erfährt. Die Begriffe „nach innen" und „nach außen" beziehen sich auf Richtungen zu der Mitte des Stuhls, der Mitte der Armbaugruppe oder angegebener Teile davon hin bzw. von ihr weg. Die genannte Terminologie beinhaltet die speziell genannten Begriffe, Ableitungen davon und Begriffe ähnlicher Bedeutung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 illustriert schematisch einen Stuhl 11, der oft als ein Bürostuhl bezeichnet wird. Dieser Stuhl hat einen zentralen Sockel 12, der von einer Basis (nicht gezeigt) aufwärts ragt und am oberen Ende davon einen geeigneten Stuhlbedienungs- oder Sitzrahmen 13 trägt, wobei auf Letzterem der Stuhlsitz 14 montiert ist. Eine Sitzrückenlehne 15 ragt von neben dem hinteren Rand des Sitzes 14 nach oben.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist der Stuhl 11 mit einem daran montierten Paar höhenverstellbarer Armbaugruppen 21 versehen, nämlich einer rechten und einer linken Baugruppe, die an die rechte bzw. linke Seite des Sitzes 14 angrenzend angeordnet sind, um davon nach oben zu ragen und dadurch den Stuhlbenutzer dazwischen sitzen zu lassen. Die rechte und die linke Stuhlarmbaugruppe 21 sind im wesentlichen identisch, außer dass sie Spiegelbilder von einander sind, und in 1 ist nur die linke Baugruppe sichtbar.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß und wie von den 15 veranschaulicht hat die höhenverstellbare Stuhlarmbaugruppe 21 eine Armlehne 22, die allgemein horizontal verlängert ist, um auf einer Höhe beträchtlich über dem Sitz 14 an eine Seite davon angrenzend positioniert werden zu können. Diese Armlehne 22 ist an ein Ende davon angrenzend mit einem oberen Ende einer Tragsäule 23 verbunden, die einseitig eingespannt um den Sitz aufwärts ragt, wobei die Tragsäule an ihrem unteren Ende feststehend, aber fakultativ verschiebbar, in einer Armbefestigungsstütze 24 gelagert ist. Diese letztere Stütze ist äußerlich an eine Seite des Sitzes 14 angrenzend positioniert und ragt abwärts und von dort nach innen zur festen Anbringung auf allgemein konventionelle Weise an dem Stuhlbedienungs- oder Sitzrahmen 13.
  • Die Armlehne 22, wie sie in den 4 bis 7 illustriert wird, hat ein Unterteil 31, das daran eine allgemein horizontal vergrößerte Oberseite 32 hat, an der ein Armaufsatz 33 unbeweglich befestigt ist, wobei Letzerer eine geeignetermaßen konturierte äußere oberer Oberfläche hat, um bequemen Kontakt mit dem Arm und Ellbogen des Benutzers zu ermöglichen. Dieser Armaufsatz 33 ist in einer Ausgestaltung in Form aus einem annehmbar festen elastomeren Material mit begrenzter Rückprallelastizität hergestellt, wobei aber zu beachten ist, dass auf Wunsch auch zahlreiche andere Materialien einschließlich gewebebezogene Armaufsätze vorgesehen werden können. Das Unterteil 31 hat auch eine rinnenartige Rippe 34, die nach unten ragt, wobei die Rippe längs (d.h. entlang der Länge) des Unterteils verläuft und eine sich längs erstreckende Rinne 35 darin definiert. Die Rippe 34 läuft an ihrem rückwärtigen Ende in eine vergrößerte Haltenabe 36 ein, die einstückig mit dem Unterteil ausgebildet ist und von der Oberseite 32 nach unten ragt. Durch diese Haltenabe 36 hindurch ist eine allgemein zylindrische Bohrung 37 definiert, deren Achse 38 im Wesentlichen vertikal verläuft und als Schwenkachse für die Armlehne funktioniert, wie unten beschrieben wird.
  • Die Tragsäule 23, wie in 6 gezeigt, umfasst ein allgemein vertikales längliches Säulenelement 41, das einen allgemein zylindrischen Querschnitt und eine längs davon verlaufende zentrale Öffnung 42 hat. Das Säulenelement 41 ist so angeordnet, dass seine Längsachse 43, während sie vorherrschend vertikal vorspringt, auch ein wenig in einer Vorwärtsrichtung relativ zu dem Stuhlsitz geneigt ist. Das längliche Säulenelement 41 hat an seinem oberen Ende eine nach oben vorspringende zylindrische Nabe 44 mit verringertem Durchmesser, wobei die Achse der Nabe vertikal allgemein an einer Öffnung 45 mit verringertem Durchmesser entlang verläuft, die auch axial durch die zylindrische Nabe ragt. Diese Nabe 44 steht in die von der Haltenabe 36 der Armlehne definierte zylindrische Bohrung 37 vor und sitzt gut passend aber relativ drehbar in ihr, wie im Folgenden ausführlicher erläutert wird. Eine nach oben gekehrte Schulter 56 an der Tragsäule stößt an eine gegenüberliegende abwärts gekehrte Schulter 57 an, die an der Haltenabe 36 definiert ist.
  • Die Armlehne 22 und die Säule 23 sind durch eine Scheibe oder Platte 46, die nicht drehbar an der zylindrischen Nabe 44 verkeilt ist und auch von einem Sprengring 47 axial relativ dazu festgehalten wird, aneinander angebracht. Diese Scheibe 46 ist an der Unterseite davon mit einer Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Rastaussparungen versehen, von denen eine an 48 gezeigt wird. Diese Rastaussparung 48 nimmt eine Sperrkugel 49 auf, die von einer Feder 51 nach oben gedrängt wird, die in einer in der Tragnabe 36 gebildeten Bohrung oder Tasche 52 eingeschlossen ist. Die Kugel 49 ist umfangsmäßig in einem Schlitz oder einer Öffnung 53 eingeschränkt, der/die in einer weiteren Scheibe 54 gebildet ist, wobei Letzere in umgebender Beziehung zu der zylindrischen Nabe 44 nichtdrehbar an der Nabe 36 befestigt ist und auf ihr liegt, wobei die Oberseite der Scheibe 54 in relativ drehbarem und tragendem Lagereingriff mit der Unterseite der Scheibe 46 gehalten wird.
  • Wie in 9 gezeigt wird, hat die in der Nabe 36 des Unterteils 31 gebildete Öffnung 37 anfänglich einen Durchmesser C2, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser D1 der an der Tragsäule 41 gebildeten zylindrischen Nabe 44. Die ringförmige Wand der Nabe 36 hat aber eine Mehrzahl von axial dazu gebildeten Schlitzen 58, wobei die Schlitze 58 in umfangsmäßig beabstandeter Beziehung sind und in Umfangsrichtung länglich sind. Diese Schlitze sind von der Innenwand, die die Bohrung 37 definiert, radial nach außen beabstandet, wodurch die Nabe eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung länglichen elastischen Bändern oder Stegen 59 definiert, die in umfangsmäßig beabstandeter Beziehung um ein beträchtliches Ausmaß der Bohrung 37 herum angeordnet sind. Da die Nabe 36 und in der Tat das gesamte Armaufsatzunterteil 31 vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist (wie durch Herstellen in Form), lassen diese Bänder oder Stege 59 einen kleinen Grad an elastischer radialer Verformung oder Durchbiegung zu. Dementsprechend biegen sich die Stege 59 elastisch radial nach außen, um die Nabe 44 aufzunehmen, und schaffen dadurch eine Schlichtpassung zwischen den Naben 36 und 44, wenn die übergroße Nabe 44 in die Bohrung 37 gesteckt wird. Dadurch wird zwischen diesen beiden Naben effektiv ein toleranzabsorbierendes (d.h. ein Nulltoleranz-) Gelenk geschaffen. Da die Basis 31 aber aus einem ziemlich harten Kunststoffmaterial mit annehmbar hoher Lubrizität oder ähnlichen lagerartigen Eigenschaften 50 ist, kann das Armaufsatzunterteil 31 noch leicht um die Tragnabe 44 geschwenkt werden, wie durch die von 3 illustrierten Positionsbeziehungen angezeigt wird.
  • Die Scheibe 54 hat eine Mehrzahl von zackenartigen Schenkeln 60, die von der Unterseite davon abwärts ragen, wobei jeweils ein derartiger Schenkel 60 in jeden der Schlitze 58 hineinragt. Das Einstecken dieser Schenkel 60 in die Schlitze 58 erfüllt zwei Funktionen, erstens, die Scheibe 54 mit Bezug auf die Nabe 36 nichtdrehbar zu befestigen, und zweitens, das von den Schlitzen 58 definierte radiale Spiel zu minimieren, um so den Grad der radialen Durchbiegung der Stege 59 nach außen zu begrenzen. In dieser Hinsicht ist ausreichend radiales Spiel vorgesehen, um die Naben 44 leicht in die Bohrung 37 einsetzen zu können. Wenn sie in diesem zusammengebauten Zustand sind, nehmen die Schenkel 60 aber anderweitig die radiale Breite der Schlitze 58 voll ein, um dadurch eine zusätzliche bedeutende radiale Durchbiegung zu verhindern, wodurch effektiv eine massive Konstruktion bereitgestellt wird, die strukturell den auf die Armlehne ausgeübten Belastungen nach unten standhalten kann.
  • In der illustrierten Ausgestaltung hat die Scheibe 46 vorzugsweise vier Rastaussparungen 48, die in winklig beabstandeter Beziehung um ihre Unterseite herum angeordnet sind, wobei die vier Aussparungen so angeordnet sind, dass die Armlehne 22 horizontal um die Achse 38 schwenken kann und dann zur Befestigung elastisch nicht nur in die mit D bezeichnete nach vorn verlaufende Position, die in 3 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, sondern auch in nach innen und außen abgewinkelte Positionen, die mit gestrichelten Linien dargestellt und mit A bzw. B in 3 bezeichnet sind, sowie in eine rückwärts ausgerichtete oder nach hinten verlaufende Position für die Armlehne, die ebenfalls mit gestrichelten Linien und mit Position C in 3 bezeichnet ist, arretiert werden kann.
  • Im Besonderen wird betrachtet, dass die Armlehnen im typischen Fall in der in 3 mit C bezeichneten rückwärts liegenden Position angeordnet sind, wenn der Benutzer auf dem Stuhl sitzt und Routinefunktionen durchführt, da die rückwärts liegende Position C zur Folge hat, dass die Armlehnen näher neben der Rückenlehne des Stuhles sind und die Armlehnen daher zum Stützen der Arme des Benutzers im Bereich des Ellbogens und knapp vor diesem besser positioniert sind. Die Armlehnenbaugruppe dieser Erfindung ist aber besonders wünschenswert zur Verwendung, wenn der Bediener intensive Tastenfunktionen durchführt, d.h. vor einer Computertastatur sitzt und sie bedient. Bei derartiger Verwendung ist vorgesehen, dass die Armlehnen dann in den nach innen geneigten Positionen, die in 3 mit A bezeichnet sind, angeordnet sind. In Position A springen die Armlehnen nach vorn vor, sind aber quer einwärts, wie in einem Winkel von etwa 60° relativ zur Vorwärtsrichtung, abgewinkelt. Das hat dann zur Folge, dass die Armlehnen direkt vor dem Benutzer einwärts abgewinkelt sind, wodurch die Armlehnen so angeordnet sind, dass der Benutzer seine Unterarme zum Abstützen während des Bedienens einer Tastatur leicht auf die Armlehnen legen kann. Wenn der Benutzer vom Stuhl aufstehen möchte, können die Armlehnen aber leicht in die Vorwärtsposition D bewegt werden, sodass sie den Zugang zu und von dem Stuhl nicht beeinträchtigen. In Situationen, in denen der Benutzer einen Computer mithilfe einer Maus bedient, sitzt die Maus meist auf einem separaten Träger, der sich neben einer Seite der Tastatur befindet. In derartigen Situationen kann die betreffende Armlehne dann nach außen in Position B geschwenkt werden, wobei die Armlehne in dieser Position immer noch nach vorn vorspringt, aber in einem Winkel von etwa 40° nach außen angewinkelt ist. Dies ermöglicht dann dem Benutzer wieder, seinen Vorderarm auf der Armlehne abzustützen, während er gleichzeitig die Maus bedient, die sich auf einem separaten Träger neben einer Seite der Tastatur befindet.
  • Der untere Teil des Säulenelements 41 ist zum tragenden Eingriff in einem länglichen Tragrohr 61 angeordnet, das mit der Armbefestigungsstütze 24 assoziiert ist. Dieses Tragrohr 61 ist außerhalb, aber an eine Seite des Sitzes 14 angrenzend angeordnet und springt allgemein senkrecht relativ zu dem Sitz in einer leicht vorwärts geneigten Beziehung vor, wobei das Tragrohr 61 eine ausreichende axiale Länge hat, um nicht nur aufwärts über den Sitz hinaus zu ragen, sondern auch abwärts ausreichend weit vorzuragen, sodass das untere Ende davon bis zur Unterseite des Sitzes oder bis knapp unterhalb davon ragt. Dieses Tragrohr 61 hat eine allgemein zylindrische Öffnung 62 da hindurch und seine Längsachse fluchtet mit der Achse 43 des Säulenelements. Eine längliche Hülse oder Buchse 63 ist in der Öffnung 62 angeordnet und verläuft längs durch den Großteil der Öffnung 62 und ist konzentrisch in dem Tragrohr 61 fixiert. Diese Hülse 63 ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoffmaterial konstruiert und ist in der illustrierten Ausgestaltung vorzugsweise anfänglich aus zwei Hülsenhälftenteilen gebildet, um den Einbau in dem Tragrohr zu erleichtern. Die Buchse 63 definiert in ihr eine innere zylindrische Öffnung 64, in der der untere Teil des Säulenelements 41 axial beweglich angeordnet ist. Ein Anschlag 65 (12) ist an der Tragsäule 61 fixiert und ragt nach innen vor für den Gleiteingriff in einer axial länglichen Nut, die in der Außenfläche des Säulenelements 41 gebildet ist. Dieser Anschlag 65 ist zum Eingriff in dem unteren Ende der Nut 66 positioniert, um den Aufwärtsverlauf der Säule 41 zu begrenzen.
  • Das Tragrohr 61 ist Teil der Armbefestigungsstütze 24 und diese Stütze hat, wie von den 2 bis 5 illustriert wird, auch einen Stützenteil 67, der insofern eine ellbogenförmige Konfiguration hat, als ein Ende davon fixiert an dem Tragrohr 61 angebracht ist, wobei dieser Stützenteil 67 dann nach außen in einer Rückwärtsrichtung des Stuhles vorspringt und dann um einen Winkel von etwa 90° abwärts gekrümmt ist, sodass er abwärts an dem Seitenrand des Stuhlsitzes 14 vorbei vorspringt. Dieser Stützenteil 67 ist an seinem unteren Ende dann um einen Winkel von etwa 90° einwärts horizontal gebogen, wie mit dem gebogenen Teil 68 abgebildet ist, und Letzterer wiederum ist an einen einwärts ragenden vergrößerten Befestigungsplattenteil 69 angefügt. Dieser Befestigungsplattenteil 69 ist wenigstens etwa horizontal ausgerichtet und er ragt unter den Stuhlsitz und ist überlappend mit einer entgegengesetzten feststehenden Struktur in Eingriff, die mit dem Sitzrahmen assoziiert ist, und ist mit Befestigungselementen wie z.B. Schrauben oder Bolzen geeignetermaßen daran befestigt, die durch die Mehrzahl von in dem Befestigungsplattenteil 69 vorgesehenen Öffnungen aufgenommen werden. Diese letztere Anbringungsart zwischen der Stuhlarmstütze und dem Sitzrahmen ist allgemein konventionell.
  • Die Armbefestigungsstütze 24 der Erfindung ist vorzugsweise aus einem festen und harten Kunststoffmaterial einteilig in Form hergestellt, um ihre Herstellung zu erleichtern und es gleichzeitig zuzulassen, dass die Stuhlarmstütze die gewünschten Konturen hat.
  • Eine federnde lineare Antifriktions-Lageranordnung, wobei nun die Halterung des Säulenelements 41 in dem Tragrohr 61 betrachtet und speziell auf die 6 und 12 bis 14 Bezug genommen wird, ist zur stützenden und relativen linearen Verschiebung zwischen dem Säulenelement 41 und der Stützenbuchse 63 vorgesehen. Zu diesem Zweck hat das Säulenelement 41 eine Mehrzahl von Nuten 72 (drei Nuten in der illustrierten und bevorzugten Ausgestaltung), die einwärts von der äußeren zylindrischen Oberfläche davon ausgebildet sind, wobei die Nuten 72 sich axial zu dem Säulenelement 41 über eine ausgewählte axiale Länge erstrecken und um das Säulenelement winklig beabstandet sind, wobei diese winklige Beabstandung wenigstens insofern sich der Einheitlichkeit nähert, als wenigstens eine Nut zwischen den zwei anderen Nuten durch Zwischenwinkel, die wesentlich größer als 90° sind, einheitlich winklig beabstandet ist. Die Buchse 63 hat auch drei darin ausgebildete und sich axial daran entlang erstreckende flache Nuten oder Laufspuren 73, wobei diese Nuten sich von dem Innendurchmesser davon radial auswärts öffnen und winklig angeordnet sind, sodass jede der Nuten 73 allgemein einer der Nuten 72 entgegengesetzt ist und radial mit ihr fluchtet.
  • Jedes kooperierende Paar Nuten 72 und 73 trägt in sich eine lineare Kugellagerbaugruppe 74, wobei die Baugruppe wenigstens zwei gehärtete Rolllagerelemente wie Kugeln oder runde Körper 75 hat, die mit einem länglichen Halter 76 assoziiert sind, der die Kugeln 75 in der gewünschten beabstandeten Beziehung axial entlang dem Säulenelement hält. Die Kugeln 75 sind rollend in der jeweiligen Nut oder Laufspur 73 in Eingriff, die in der Buchse 63 gebildet ist, und auch rollend in einem länglichen Laufspurelement 77 in Eingriff, das in der jeweiligen in dem Säulenelement 41 gebildeten Nut 72 angeordnet ist und längs zu ihr verläuft.
  • Das längliche Laufspurelement 77 ist als ein längliches dünnes Plattenelement ausgebildet, das vorzugsweise aus dünnem Stahldraht gebildet ist, wobei das Laufspurelement anfänglich so ausgeführt ist, dass es einen flach gekrümmten oder V-förmigen Querschnitt hat, damit das Laufspurelement 77, wenn es in der jeweiligen Nut 72 angeordnet ist, einzig deshalb getragen wird, weil die sich längs erstreckenden Ränder 78 davon mit der Wand der Nut 72 in Eingriff sind. Das hat zur Folge, dass der längs verlaufende Mittelteil des Laufspurelements 77 effektiv hängt, das heißt, von der Nutwand nach außen beabstandet ist. Ferner ist die normale radiale Beabstandung zwischen dem Laufspurelement 77 und der gegenüberliegenden Laufspur 73 so ausgewählt, dass sie etwas kleiner als der Durchmesser der Kugeln 75 ist, was durch die mit gestrichelter Linie angezeigte Position des Laufspurelements 77 in 14 dargestellt ist. Daher verursacht das Vorhandensein der Kugeln 75, dass der querschnittsmäßige Mittelteil des Laufspurelements 77 federnd radial einwärts in eine Position, die in 14 schematisch mit durchgezogenen Linien abgebildet ist, durchgebogen wird, was verursacht, dass das Laufspurelement 77 eine verstärkte gekrümmte oder V-förmige Konfiguration einnimmt. Das Laufspurelement 77 funktioniert effektiv als eine Plattenfeder, da es kontinuierlich eine kleine Federkraft radial nach außen gegen die Kugeln 75 ausübt, was wiederum die Kugeln in kontinuierlichem Roll- oder Berührungseingriff mit den äußeren Laufspuren 73 hält. Die auf die Kugeln ausgeübte Rückfeder- oder Vorspannkraft ist so ausgewählt, dass Spiel oder Luft in allen der Lagerbaugruppen jederzeit eliminiert ist, sodass die Säule 41 immer eine Schlichtpassung in dem Tragrohr 61 beibehält, gleichzeitig ergeben die linearen Kugellagerbaugruppen aber einen minimalen oder geregelten Grad an Reibungswiderstand, damit die Säule 41 während eines manuellen Höhenverstellungsvorgangs auf geregelte Weise leicht linear nach oben oder nach unten verschoben werden kann.
  • Um die Armlehne 22 in der ausgewählten Höhenposition zu halten, gleichzeitig aber zuzulassen, dass die Höhe leicht verstellbar ist, ist in die Armlehnenbaugruppe 21 eine lösbare Arretierungsanordnung 81 (6) eingebaut, die kooperierende Teile hat, die sich zur Kooperation mit der Befestigungsstütze 24 von der Spitze der Armlehne 22 nach unten durch die Tragsäule 23 erstrecken.
  • Im Besonderen hat die Arretierungsanordnung 81 eine Klinke 82, die in dem Säulenelement 41 neben dem unteren Ende angeordnet ist und an ihm getragen wird, wobei die Klinke von einem Drehzapfen 83 an dem Säulenelement getragen wird, der sich allgemein horizontal in lotrechter Beziehung zu der Achse 43 erstreckt. Die Klinke 82 ist allgemein neben und teilweise innerhalb eines rechteckigen Fensters oder Ausschnitts 83A positioniert, das/der in dem hinteren Ende der Säule 41 angeordnet ist, und die Klinke hat einen Ansatz oder Finger 84, der vom unteren Ende davon nach hinten vorspringt und für den Eingriff in einen von einer vertikal beabstandeten Reihe von Rastschlitzen 85 ausgebildet ist, die in der angrenzenden Seitenwand der Buchse 63 gebildet sind. Eine Feder 86 kooperiert zwischen der gegenüberliegenden Seite der Säule 41 und dem unteren Ende der Klinke 82, um die Klinke normalerweise in eine Rastposition zu drängen, wie im Wesentlichen von 6 angezeigt wird.
  • Die Klinke 82 wird von einer Rolle 88 in eine gelöste Position aktiviert, die an einer gegenüberliegenden Innenseite der Säule 41 entlang rollt und auch an einer an der Innenseite der Klinke 82 gebildeten Nockenfläche entlang rollt, sodass sich die Klinke 82 infolge der axialen Abwärtsbewegung der Rolle 88 und ihres Eingriffs mit der Oberfläche 87 entgegen der Feder 86 schwenkt (in 6 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 83), um das Auslösen des Klinkenansatzes aus dem Rastschlitz 85 zu bewirken.
  • Die Rolle 88 ist an dem unteren Ende einer Gabel 89 montiert, wobei Letzere an einer länglichen Stoßstange 91 befestigt ist, die durch das Säulenelement 41 nach oben ragt und in einem stiftartigen Stellerteil 92 endet, wobei Letzerer nach oben durch die zylindrische Nabe 44 ragt. Die Stoßstange 91 wird normalerweise in einer angehobenen Position gehalten, weil die Feder 86 die Klinke 82 in ihrer arretierten Position hält, wodurch die Nockenfläche 87 an der Klinke 82 gegen die Rolle 88 reagiert und daher die Stoßstange in ihrer angehobenen Position hält.
  • Das obere Ende des Stellerstiftes 92 ist mit dem rückwärtigen Ende eines länglichen Betätigungshebels 93 verbunden, der schwenkbar an der Armlehne 22 gelagert ist und längs zu ihr vorspringt. Dieser Betätigungshebel 93 wird, zwischen der Länge der Armlehne, von Dreh- oder Gelenkzapfen 94 schwenkbar getragen, der in geeigneten in den Rippen 34 gebildeten Gelenköffnungen in Eingriff ist, wodurch sich der Betätigungshebel 93 längs an der Rinne 35 entlang erstreckt, die zwischen diesen Rippen definiert wird. Der Gelenkteil 94 definiert eine allgemein horizontale Gelenkachse, die quer zu dem Längsverlauf der Armlehne vorspringt. Eine Feder 95 kooperiert zwischen dem Betätigungshebel 93 und dem Armaufsatzunterteil 32, um den Betätigungshebel 93 normalerweise im Uhrzeigersinn um das Gelenk 94 zu drängen, wodurch das hintere Ende des Hebels 93 mit dem oberen Ende des Stellerstiftes 93 in Kontakt gehalten wird.
  • Der Betätigungshebel 93 ist an seinem vorderen freien Ende mit einem vergrößerten Knopfteil 96 versehen, der an der Unterseite der Armlehne 22 direkt an ihrem vorderen freien Ende positioniert ist. Dieser Knopfteil 96 hat eine äußere nach unten gekehrte untere Oberfläche, die vergrößert ist und eine glatt gerundete Kontur hat, sodass der Benutzer des Stuhls im Sitzen eine Hand in Anlage mit dem freien Ende der Armlehne positionieren kann und dann die Finger um das freie Ende der Armlehne legen kann zur Anlage an den Knopfteil 96. Durch Ausüben eines Drucks nach oben auf den Knopfteil mit den Fingern, wie z.B. durch Drücken des freien Endes der Armlehne zwischen den Fingern und der Handfläche, wird der Knopfteil 96 gegen das Drängen der Feder 95 aufwärts bewegt, was ein entsprechendes Schwenken des Betätigungshebels 93 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 94 verursacht. Das bewirkt ein Abwärtsdrücken der Stoßstange 91 in der Säule 41, woraufhin die Rolle 88 entlang der Nockenfläche 87 abwärts rollt, was aufgrund der Einklemmbeziehung, die relativ zu der gegenüberliegenden inneren Wand des Säulenelements erzeugt wird, verursacht, dass die Sperrklinke 82 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 83 geschwenkt wird, und bewirkt das Zurückziehen des Klinkenvorsprungs 84 aus dem Rastschlitz 85. Bei ausgelöster Klinke und während der Benutzer das vordere Ende der Armlehne noch festhält und den Rastknopf 96 noch drückt, kann der Benutzer die Armlehne 22 dann mit minimalem Kraftaufwand oder minimaler Anstrengung leicht heben oder senken, bis sie die gewünschte Erhöhung oder Höhe erreicht, wobei dann der Fingerdruck auf den Knopfteil 96 aufgehoben wird, sodass die Federn den Klinkenmechanismus wieder in seine Ausgangspositionen zurückversetzen. In dem Fall, dass der Klinkenvorsprung 84 nicht perfekt auf einen der Rastschlitze 85 ausgerichtet ist, braucht der Bediener die Armlehne nur geringfügig anzuheben oder zu senken und das verursacht, dass der Klinkenvorsprung 84 auf einen der Rastschlitze 85 ausgerichtet und automatisch mit ihm in gefederten Eingriff gebracht wird.
  • Die Armlehnenbaugruppe ist außerdem vorzugsweise mit einer ringförmigen Kappe 96 versehen, die am oberen Ende des Tragrohres 61 in umgebender Beziehung mit der Säule 41 befestigt ist, um scharfe oder abrupte Ränder zu beseitigen und das Erscheinungsbild der Baugruppe ingesamt zu verbessern.
  • Die Funktionsweise der Armlehnenbaugruppe wurde bereits in Verbindung mit der oben dargelegten Konstruktionsbeschreibung beschrieben, sodass eine weitere ausführliche Beschreibung der Funktionsweise für unnötig gehalten wird.
  • In den 15 bis 17, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein modifizierter Armaufsatz 33' zur Verwendung an einer Armlehne dieser Erfindung abgebildet. Dieser modifizierte Armaufsatz 33' ist an dem vorderen Bereich 101 davon mit einer erhabenen und größeren Dicke versehen, wobei Letzterer von einem geformten Gel 102 definiert wird, das von einem äußeren flexiblen Überzug 103 eingeschlossen ist. Dieser Überzug und dieses Gel sind beide über dem darunter liegenden Armaufsatzelement 104 angeordnet, wobei Letzeres im typischen Fall aus geformtem Urethan oder ähnlichem Kunststoff ist. Das Vorhandensein dieser Gelschicht 102, wobei diese Schicht effektiv den gesamten Armaufsatz auf etwa den vorderen zwei Dritteln seiner Länge überlappt, erlaubt eine einheitlichere Druckverteilung, wenn der Arm oder Ellbogen des Benutzers damit in Kontakt ist, wodurch ein Durchschlagen der Federkraft effektiv verhütet oder minimiert wird und dadurch eine bequemere und ergonomisch wünschenswertere Kontaktbeziehung mit dem Arm und Ellbogen des Benutzers bereitgestellt wird, besonders für die Verwendung in Umgebungen, in denen der Benutzer auf dem Stuhl sitzt und intensive Arbeitsaufgaben wie Tippen auf der Tastatur durchführt. Das Gel ist ein konventionelles und bekanntes Produkt, im typischen Fall ein Gel auf Silikonbasis.
  • Zu Veranschaulichungszwecken wurde zwar eine bestimmte bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ausführlich offengelegt, man kann aber erkennen, dass Variationen oder Modifikationen der offengelegten Vorrichtung einschließlich der Umanordnung der Teile im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen, die in den angehängten Ansprüchen beschrieben wird.

Claims (9)

  1. Stuhl (11) mit einer Sitzanordnung (14), einem Rücken (15), der ab und angrenzend an einen hinteren Rand der Sitzanordnung nach oben ragt, und einem Paar höhenverstellbarer Armanordnungen (21), die an einander gegenüberliegenden Seiten der genannten Sitzanordnung angebracht und angrenzend angeordnet sind und in einseitig eingespannter Beziehung davon nach oben ragen, wobei die Armanordnung Folgendes umfasst: eine Armbefestigungsstütze (24), die an der genannten Sitzanordnung befestigt ist und ein vertikales längliches Tragrohr (61) hat, das neben einer Seite der genannten Sitzanordnung angeordnet ist, wobei das genannte Tragrohr (61) darin eine längs und vertikal längliche Führungsbohrung (62) definiert, die an ihrem oberen Ende offen ist; eine vertikal längliche Tragsäule (23), die längs beweglich in der genannten Bohrung (62) gehalten wird und nach oben aus aus ihr ragt und an einem oberen Endteil endet, das auf einer Höhe angeordnet ist, die aufwärts über der genannten Sitzanordnung beabstandet angeordnet ist; eine am oberen Endteil der genannten Tragsäule (23) montierte und horizontal aus ihm ragende Armlehne (22) und eine federnde lineare Führungsanordnung (71), die längs zwischen der genannten Säule (23) und dem genannten Tragrohr (61) in Eingriff steht, um eine lineare Bewegung der genannten Säule (23) in ihrer Längsrichtung zuzulassen, während sie Querspiel zwischen der genannten Säule (23) und dem genannten Tragrohr (61) effektiv eliminiert, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führungsanordnung (71) eine Lageranordnung ist mit wenigstens einer Längslaufspur (73), die an einer von: der genannten Führungsbohrung (62) und der genannten Tragsäule (23), angeordnet ist und sich in einer Längsrichtung erstreckt, einem sich längs erstreckenden Laufspurelement (77), das in der genannten Laufspur (73) angeordnet ist, und einer Lagereinheit, die in Berührungseingriff mit dem genannten Laufspurelement (77) und mit der anderen von: der genannten Führungsbohrung (62) und der genannten Tragsäule (23), beweglich angeordnet ist, wobei die genannte Lagereinheit linear am genannten Laufspurelement (77) entlang beweglich ist und das genannte Laufspurelement (77) federnd mit der genannten Lagereinheit in Eingriff steht zum Vorspannen der genannten Lagereinheit zum Eliminieren von radialem Spiel oder radialer Luft.
  2. Stuhl (11) nach Anspruch 1, bei dem das genannte Laufspurelement (77) aus einem dünnen federnden Material gebildet ist und in der genannten Laufspur (73) einzig entlang ihrer sich längs erstreckenden Ränder (78) getragen wird, wobei das genannte Laufspurelement (77) einen sich längs erstreckenden Querschnittsmittelteil hat, der ungestützt ist und auf Grund des Eingriffs der genannten Lagereinheit damit federnd abgelenkt wird.
  3. Stuhl (11) nach Anspruch 2, bei dem das genannte Laufspurelement (77) aus dünnem Federstahl gebildet ist, wobei es an sich längs erstreckenden Rändern (78) von ihm aufliegt.
  4. Stuhl (11) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das genannte Laufspurelement (77) in einer Nut (73) angeordnet ist, die in der genannten Säule (23) gebildet ist und sich längs zu ihr erstreckt.
  5. Stuhl (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die genannte Lagereinheit eine Mehrzahl von rollenden Elementen (75) in Rollberührungseingriff mit dem genannten Laufspurelement (77) und der anderen von: der genannten Tragsäule (23) oder der genannten Führungsbohrung (62), und einen Halter (76) hat, der die genannten Rollenlager (75) in axial beabstandeter Beziehung hält.
  6. Stuhl (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Mehrzahl der genannten Lageranordnungen in winklig beabstandetem Verhältnis um die genannte Tragsäule (23) bereitgestellt sind und zwischen der genannten Tragsäule (23) und dem genannten Tragrohr (61) zusammenwirken.
  7. Stuhl (11) nach Anspruch 6, bei dem die genannte Lageranordnung (71) drei der genannten Laufspuren (73) und drei sich längs erstreckende Lagereinheiten hat, die in winklig beabstandetem Verhältnis um die genannte Säule (23) und das genannte Tragrohr (6l) angeordnet sind.
  8. Stuhl (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die oder jede genannte Lageranordnung (71) ein Paar allgemein paralleler und einander gegenüberliegender Laufspuren (73) hat, die sich in der Längsrichtung erstrecken und wenigstens eine zwischen ihnen angeordnete genannte Lagereinheit aufweisen, wobei eine genannte Laufspur (73) an dem genannten Tragrohr (61) angebracht ist und die andere genannte Laufspur (73) an der genannten Säule (23) angebracht ist.
  9. Stuhl (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die genannte Armanordnung (21) eine lösbare Arretierungsanordnung (81) hat, die zwischen der genannten Tragsäule (23) und der genannten Befestigungsstütze (24) kooperiert, um die genannte Tragsäule (23) in einer ausgewählten einer Mehrzahl von unterschiedlichen Höhenpositionen feststehend zu befestigen.
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