DE69636352T2 - Hierarchische Kodierungs-Vorrichtung und -Verfahren mit Speicher für ein digitales Bildsignal - Google Patents

Hierarchische Kodierungs-Vorrichtung und -Verfahren mit Speicher für ein digitales Bildsignal Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicher und das Auslesen/Einschreiben von Daten in den bzw. aus dem Speicher.
  • Ein hierarchischer Kodierprozeß zum Erzeugen von Bildsignalen in mehreren hierarchischen Ebenen, die sich in den Auflösungen voneinander unterscheiden, ist bekannt. Bei diesem Prozeß werden ein Bild in einer ersten hierarchischen Ebene, ein Bild in einer zweiten hierarchischen Ebene, ein Bild in einer dritten hierarchischen Ebene usw. in der Weise erzeugt, daß die Daten in der ersten hierarchischen Ebene ein Bildsignal mit hoher Auflösung bilden, die Auflösung der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene niedriger ist als die Auflösung der Daten in der ersten hierarchischen Ebene und die Auflösung der Daten in der dritten hierarchischen Ebene niedriger ist als die Auflösung der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene. Bei diesem Prozeß werden mehrere Bildsignale über einen Übertragungspfad (einen Kommunikationspfad oder ein Aufzeichnungsmedium) übertragen. Die Bilddaten können mit Bildmonitoren wiedergegeben werden, die den hierarchischen Ebenen entsprechen.
  • Das heißt, es gibt Videosignale mit verschiedenen Auflösungen, z.B. Videosignale mit Standardauflösung, Videosignale mit hoher Auflösung, Bilddaten für die Anzeige im Computer, Videosignale mit niedrigerer Auflösung (zum schnellen Durchsuchen einer Bilddatenbank). Neben den Auflösungsvarianten kann der hierarchische Kodierprozeß zur Vergrößerung und Verkleinerung von Bildern (d.h. zum elektronischen Zoomen) angewendet werden. Das Vergrößern und Verkleinern von Bildern wurde in weitem Umfang für Anwendungen in Videospielen usw. benutzt.
  • Wenn bei dem bekannten hierarchischen Kodierprozeß ein Bildsignal in einer ersten hierarchischen Ebene und ein Bildsignal in einer zweiten hierarchischen Ebene erzeugt werden, und die Pixelzahl des Bildsignals der zweiten hierarchischen Ebene 1/4 der Pixelzahl des Bildsignals der ersten hierarchischen Ebene entspricht, wird das Bildsignal der ersten hierarchischen Ebene auf 1/4 dezimiert, um das Bildsignal in der zweiten hierarchischen Ebene zu erzeugen. Das Bildsignal der zweiten hierarchischen Ebene wird interpoliert, um ein Interpolationssignal in der ersten hierarchischen Ebene zu erzeugen. Die Differenz zwischen dem Interpolationssignal in der ersten hierarchischen Ebene und dem Eingangsbildsignal wird berechnet, um ein Differenzsignal zu erzeugen. Dieses Differenzsignal wird übertragen. Deshalb ist bei dem herkömmlichen hierarchischen Kodierprozeß die Pixelzahl des Differenzsignals die gleiche wie die Pixelzahl des Eingangsbildsignals. Das Signal der zweiten hierarchischen Ebene wird übertragen. Somit ist die zu über tragende Datenmenge größer als ursprüngliche Datenmenge. Wenn hierarchisch strukturierte Daten in einen Speicher eingeschrieben werden, sollte die Kapazität des Speichers erhöht werden. Zur Lösung dieses Problems haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ein anderes hierarchisches Kodierverfahren vorgeschlagen, bei dem die zu übertragende Datenmenge nicht vergrößert wird.
  • Wenn hierarchisch strukturierte Bilddaten in einen Speicher eingeschrieben werden, ist jedoch eine weitere IC-Schaltung, nämlich eine Signalverarbeitungsschaltung, für den hierarchischen Kodierprozeß erforderlich. Dadurch erhöhen sich die Kosten und der Umfang der resultierenden Schaltung.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 438 195 offenbart ein Signalverarbeitungsgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Literaturstelle WINZKER M. ET AL: "VLSI CHIP SET FOR 2D HDTV SUBBAND FILTERING WITH ON-CHIP LINE MEMORIES" IEEE JOURNAL OF SOLIDSTATE CIRCUITS, US, IEEE INC. NEW YORK, Bd. 28, Nr. 12, 1. Dezember 1993 (1993-12-01), Seiten 1354-1361, XP000435910 ISSN: 0018-9200 offenbart einen Chipsatz für die Teilbandfilterung von HDTV-Signalen, bei dem mehrere Schaltungen auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat angeordnet sind.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 627 859 offenbart ein hierarchisches Bildsignalkodierverfahren, bei dem gemittelte Werte einer hierarchischen Ebene in eine andere Ebene subsummiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Erzeugen von Datenwerten nach Anspruch 10.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung kann z.B. einen hierarchischen Kodierprozeß ausführen, um ein Pixel in einer zweiten hierarchischen Ebene zu erzeugen, die ein digitales Eingangsbildsignal darstellt. Die Speichereinrichtung kann (N-1) Pixel in der ersten hierarchischen Ebene und ein Pixel in der zweiten hierarchischen Ebene speichern.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie einen einem hierarchischen Kodierprozeß entsprechenden hierarchischen Dekodierprozeß ausführt, um mit den Eingangsbilddaten zumindest Daten in einer ersten hierarchischen Ebene und Daten in einer zweiten hierarchischen Ebene zu erzeugen, wobei die Daten in der ersten hierarchischen Ebene sich in der Auflösung von den Daten in der zweiten hierarchischen Ebene unterscheiden, und um Daten in der ersten hierarchischen Ebene, die nicht in die Speichereinrichtung eingeschrieben wurden, wieder herzustellen, wobei die Daten in der ersten hierarchischen Ebene und die Daten in der zweiten hierarchischen Ebene aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der hierarchische Kodierprozeß ausgeführt mittels einer Mittelwert-Berechnungseinrichtung zur Bildung der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene mit dem Mittelwert von jeweils N Pixeln der Daten in der ersten hierarchischen Ebene und mittels einer Einrichtung zur Ausgabe von (N-1) Pixeln der Daten in der ersten hierarchischen Ebene und eines Pixels der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene an die Speichereinrichtung.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der hierarchische Kodierprozeß ausgeführt mittels einer Mittelwert-Berechnungseinrichtung zur Bildung der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene mit dem Mittelwert von jeweils N Pixeln der Daten in der ersten hierarchischen Ebene, mittels einer Differenzdaten-Generatoreinrichtung zum Erzeugen von (N-1) Differenzwerten zwischen dem Mittelwert der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene und der Daten in der ersten hierarchischen Ebene und mittels einer Einrichtung zur Ausgabe der von der Differenzdaten-Generatoreinrichtung empfangenen (N-1) Differenzwerte in der ersten hierarchischen Ebene und der aus der Mittelwert-Berechnungseinrichtung empfangenen Daten in der zweiten hierarchischen Ebene an die Speichereinrichtung.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das Speichergerät für ein digitales Billdsignal eine Steuereinrichtung zum Steuern der arithmetischen Recheneinrichtung und der Speichereinrichtung in einer solchen Weise, daß die Steuereinrichtung Daten aus der Speichereinrichtung ausliest, eine arithmetische Operation für die Daten ausführt und die resultierenden Daten in die Speichereinrichtung einschreibt, um die Daten in der ersten hierarchischen Ebene zu bilden.
  • Nach einer bevorzugten Anordnung werden die Daten in der höheren hierarchischen Ebene aus einem Mittelwert von mehreren Pixeln in einer vorbestimmten hierarchischen Ebene gebildet. Anstelle von Pixeln der vorbestimmten hierarchischen Ebene wird ein Teil der Pixel in der höheren hierarchischen Ebene in den Speicher eingeschrieben. Mit dem aus dem Speicher ausgelesenen Ausgangssignal lassen sich Daten in jeder hierarchischen Ebene gewinnen. Somit erhöht sich die erforderliche Speicherkapazität gegenüber der für die originalen Bilddaten erforderlichen Speicherkapazität nicht, wenn die Daten mehrerer hierarchischen Ebenen in den Speicher eingeschrieben werden. Darüber hinaus können die Signalverarbeitungsschaltung und der Halbleiterspeicher als IC-Schaltung mit einem einzigen Chip strukturiert werden.
  • Da nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Daten, die zur Bildung von Mittelwertdaten erforderlich sind, aus dem Speicher ausgelesen werden, benötigt die Signalverarbei tungsschaltung keine Pixelverzögerungsschaltung und keine Zeilenverzögerungsschaltung. Auf diese Weise kann der Umfang der Hardware reduziert werden.
  • Eine weiter unten beschriebene bevorzugte Form zur Implementierung der Erfindung sieht eine Speichervorrichtung für ein digitales Bildsignal vor, wobei diese Speichervorrichtung eine Echtzeit-Signalverarbeitungsschaltung besitzt, insbesondere eine in einer IC-Schaltung angeordnete hierarchische Kodierschaltung, ferner ein Schreibverfahren hierfür und ein entsprechendes Leseverfahren.
  • Die bevorzugte Speichervorrichtung kann hierarchisch strukturierte Bilddaten in einer Menge speichern, die ebenso groß ist wie die Menge der originalen Eingangsbilddaten und dadurch die Kosten und die Raumanforderungen einer IC-Schaltung reduzieren.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur einer Schreibseite nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung eines hierarchischen Kodierprozesses nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm eines Teils der in einem Halbleiterspeicher nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingeschriebenen Daten,
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur einer Leseseite nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur einer Schreibseite nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 zeigt ein schematisches Diagramm eines Teils der in einen Halbleiterspeicher nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingeschriebenen Daten,
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur einer Schreibseite nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 zeigt ein schematisches Diagramm zur Erläuterung eines Speichersteuerprozesses nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9A bis 9D zeigen schematische Diagramme eines Teils der in einen Halbleiterspeicher eingeschriebenen Daten nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur einer Schreibseite nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 11A bis 11D zeigen schematische Diagramme eines Teils der in einen Halbleiterspeicher eingeschriebenen Daten nach dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 zeigt ein Zeitdiagramm der Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind eine Signalverarbeitungsschaltung, die eine Signalverarbeitung auf Echtzeitbasis durchführt, und ein Halbleiterspeicher auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat als eine aus einem einzigen Chip bestehende IC-Schaltung aufgebaut. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine Signalverarbeitungsschaltung, die einen hierarchischen Kodierprozeß und einen hierarchischen Dekodierprozeß für ein Bildsignal durchführt, sowie ein Halbleiterspeicher (RAM) als 1-Chip-IC-Schaltung ausgebildet.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In 1 sind eine Signalverarbeitungsschaltung, die einen hierarchischen Kodierprozeß ausführt, und ein Halbleiterspeicher 1 als 1-Chip-IC strukturiert. Über einen Eingang 2 werden Bilddaten zugeführt, die mit einer vorbestimmten Abtastfrequenz (z.B. 13,5 MHz) abgetastet wurden, wobei eine Abtastprobe mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits (z.B. acht Bits) quantisiert wurde. Über einen Eingang 3 wird ein Taktsignal zugeführt, das mit den Eingangsbilddaten synchronisiert ist. Die Eingangsbilddaten werden in der Fernsehraster-Abtastsequenz zugeführt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung hat eine minimale Anzahl von hierarchischen Ebenen, nämlich eine erste hierarchische Ebene und eine zweite hierarchische Ebene. Die Daten in der ersten hierarchischen Ebene sind Eingangsbilddaten. Die Auflösung der Daten in der zweiten hierarchischen Ebene ist niedriger als die Auflösung der Daten in der ersten hierarchischen Ebene. Anhand von 2 wird jedoch der hierarchische Kodierprozeß in einer Struktur beschrieben, die eine erste hierarchische Ebene, eine zweite hierarchische Ebene und eine dritte hierarchische Ebene besitzt.
  • In 2 ist als unterste Position ein Teilbild (8 × 8 Pixel) in der ersten hierarchischen Ebene dargestellt. In 2 repräsentiert jedes Quadrat ein Pixel. Es wird ein Mittelwert aus jeweils vier Pixeln (2 × 2 Pixeln) in der ersten hierarchischen Ebene berechnet. Es wird z.B. ein Mittelwert m1 von a, b, e und f berechnet {m = 1/4·(a + b + e + f)}. Somit wird der den (8 × 8 Pixeln) entsprechende Teil auf (4 × 4 Pixel) dezimiert. Mit dem so berechneten Mittelwert wird ein Bild in der zweiten hierarchischen Ebene erzeugt.
  • Als Nächstes wird ein Mittelwert von (2 × 2) Pixeln berechnet, die in der zweiten hierarchischen Ebene räumlich benachbart sind. In 2 ist ein Mittelwert M1 als {M1 = 1/4·(m1 + m2 + m3 + m4)} dargestellt. Mit den so berechneten Mittelwerten wird ein Bild in der dritten hierarchischen Ebene erzeugt. Auf diese Weise wird der Bereich von (8 × 8 Pixeln) des Eingangsbilds zu einem Bereich von (2 × 2 Pixeln) in der dritten hierarchischen Ebene dezimiert. Wenn in der oben beschriebenen Weise ein Mittelwert berechnet wird, kann ein Bild in einer höheren hierarchischen Ebene als oben angegeben erzeugt werden. Wie aus 2 klar erkennbar ist, nimmt die Pixelzahl auf 1/4, 1/16 usw. ab, wenn die Ordnungszahl hierarchische Ebene anwächst. Mit anderen Worten, wenn der Bereich eines Bilds konstant ist, nimmt die Auflösung des Bilds im gleichen Verhältnis ab. Wenn der Abstand zwischen Pixeln konstant ist, nimmt die Größe des Bilds im gleichen Verhältnis ab.
  • Bei dem hierarchischen Kodierprozeß, bei dem ein Bild einer höheren hierarchischen Ebene aus Mittelwerten eines Bilds einer niedrigeren hierarchischen Ebene erzeugt wird, wird die Zahl der übertragenen Pixel nicht größer, wenn Bilder in mehreren hierarchischen Ebenen übertragen werden. Bei dem in 2 dargestellten Beispiel wird anstelle von Pixeln mit schrägen Linien ein Pixel in der höheren hierarchischen Ebene übertragen. Anstelle eines Pixels f in der ersten hierarchischen Ebene wird z.B. ein Pixel m1 in der zweiten hierarchischen Ebene übertragen. Das Pixel f das nicht übertragen wird, wird auf der Empfangsseite als {f = 4·m1 – (a + b + e)} gewonnen. Anstelle eines Pixels p in der unteren rechten Ecke der (4 × 4 Pixel), die die Pixel a bis f in der ersten hierarchischen Ebene enthalten (oder eines Pixels m4 in der zweiten hierarchischen Ebene) wird ein Pixel M1 in der dritten hierarchischen Ebene übertragen. Das Pixel m4 in der zweiten hierarchischen Ebene kann dekodiert werden, wie dies oben beschrieben wurde. Darüber hinaus kann das Pixel p in der ersten hierarchischen Ebene dekodiert werden. Es ist zu beachten, daß die Position eines ausgelassenen Pixels nicht auf die Position in der unteren rechten Ecke beschränkt ist.
  • Anhand von 1 wird nun das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das mit den Eingangsdaten synchronisierte Taktsignal, das über den Eingang 3 geliefert wird, wird Frequenzteilerschaltungen 4 und 5 zugeführt. Die Frequenzteilerschaltungen 4 und 5 teilen die Frequenz des Taktsignals jeweils durch 2. Wenn die Abtastfrequenz mit Fs bezeichnet wird, erzeugt die Frequenzteilerschaltung 4 ein Taktsignal mit der Frequenz 1/2·Fs. Wenn die horizontale Abtastfrequenz mit Fh bezeichnet wird, erzeugt die Teilerschaltung 5 ein Taktsignal mit der Frequenz 1/2·Fh.
  • Die Eingangsbilddaten werden einer 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 6, einer Addiervorrichtung 7, einer Addiervorrichtung 10, einer Addiervorrichtung 13 und einer Auswahlschaltung 15 zugeführt. Die Ausgangsdaten der 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 6 werden der Addiervorrichtung 7 zugeführt. Die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 7 werden über eine Auswahlschaltung 8 einer 1-Zeilen-Verzögerungsschaltung 9 zugeführt. Die Addiervorrichtung 10 addiert die Eingangsdaten und die Ausgangsdaten der Zeilen-Verzögerungsschaltung 9. Die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 10 werden über eine Auswahlschaltung 11 einer 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 12 zuge führt. Die Addiervorrichtung 13 addiert die Eingangsdaten und die Ausgangsdaten der 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 12.
  • Die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 13 werden über eine Teilerschaltung 14, die eine 1/4-Division ausführt, einer Auswahlschaltung 15 zugeführt. Die Auswahlschaltung 15 wählt die Eingangsdaten oder die Ausgangsdaten der Teilerschaltung 14 aus. Die Ausgangsdaten der Auswahlschaltung 15 werden dem Halbleiterspeicher 1 als Schreibdaten zugeführt. Das Taktsignal wird von dem Eingang 3 dem Halbleiterspeicher 1 zugeführt. Mit Hilfe des Taktsignals werden eine Schreibadresse und eine Leseadresse erzeugt (die nicht dargestellt sind). Außerdem wird mit Hilfe des Taktsignals ein Steuersignal für die Steuerung der Schreiboperation und der Leseoperation erzeugt.
  • Die Frequenzteilerschaltung 4 führt das 1/2·Fs-Taktsignal den Auswahlschaltungen 8 und 11 zu. Die Auswahlschaltungen 8 und 11 wählen in Intervallen von jeweils zwei Pixeln, die dem frequenzgeteilten Taktsignal entsprechen, die Ausgangsdaten der Addiervorrichtungen 7 bzw. 10 aus und geben diese aus. Auf diese Weise variieren die Ausgangsdaten der Auswahlschaltungen 8 und 11 in Intervallen von jeweils zwei Pixeln. Die Frequenzteilerschaltungen 4 und 5 führen das Taktsignal mit der Frequenz 1/2·Fs bzw. das Taktsignal mit der Frequenz 1/2·Fh der Auswahlschaltung 15 zu. Auf diese Weise wählt die Auswahlschaltung 15 in Intervallen von jeweils einer Zeile abwechselnd die Eingangsdaten oder die Ausgangsdaten der Teilerschaltung 14 aus. In den Intervallen von jeweils einer Zeile, für die das Ausgangssignal der Teilerschaltung 14 ausgewählt wird, werden die Ausgangsdaten der Teilerschaltung 14 in Intervallen von jeweils zwei Pixeln ausgewählt. Auf diese Weise variieren die Ausgangsdaten der Auswahlschaltung 15 auf der ausgewählten Zeile in Intervallen von jeweils zwei Pixeln.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben. Wenn für den Fall, daß Pixel z.B. so angeordnet sind, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist, ein Pixel f dem Eingang 2 zugeführt wird, erzeugt jede der in 1 dargestellten Schaltungen Ausgangsdaten. Die Ausgangsdaten der 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 6 stellen ein Pixel e dar. Die Ausgangsdaten der Addierschaltung 7 stellen Pixel (e + f) dar. Die Auswahlschaltung 8 wählt die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 7 in Intervallen von jeweils zwei Pixeln aus.
  • Die Pixel (e + f) sind ausgewählte Daten. Somit stellen die nach einem Pixel addierten Pixel (f + g) keine ausgewählten Daten dar. Infolgedessen erzeugt die 1-Zeilen-Verzögerungsschaltung 9 addierte Pixel (a + b), die Pixel aus einer Zeile vorher sind. Infolgedessen erzeugt die Addiervorrichtung 10 addierte Pixel (a + b + f).
  • Die Auswahlschaltung 11, die die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 10 aufnimmt, wählt die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 10 in Intervallen von jeweils zwei Pixeln und liefert die ausgewählten Ausgangsdaten an die 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 12 in der gleichen Zeitlage (der gleichen Phase) wie die Auswahlschaltung 8. Die 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 12 erzeugt Pixel (a + b + c). Die Addiervorrichtung 13 addiert die Pixel (a + b + e) und das Eingangspixel f und erzeugt addierte Pixel (a + b + e + f). Die Teilerschaltung 14 wandelt die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 13 in ein Pixel m1 = 1/4·(a + b + e + f) um. Die Auswahlschaltung 15 wählt anstelle des Eingangspixels f die Mittelwertdaten als Pixel m1 und liefert das Pixel m1 an den Halbleiterspeicher 1. In dem Halbleiterspeicher 1 wird der Mittelwert als Pixel m1 an einer Adresse für das Pixel f eingeschrieben.
  • Wie 3 zeigt, werden Mittelwerte als Pixel m1, m2, m3 usw. in der zweiten hierarchischen Ebene in die Bereiche der unteren rechten Ecken von (2 × 2 Pixeln) des Halbleiterspeichers 1 eingeschrieben. So können Daten in der ersten hierarchischen Ebene und Daten in der zweiten hierarchischen Ebene, die mit Eingangspixeln auf Echtzeitbasis erzeugt werden, in den Halbleiterspeicher 1 eingeschrieben werden, ohne daß dessen Kapazität vergrößert werden muß.
  • 4 zeigt ein Beispiel für die Struktur einer Leseseite des Halbleiterspeichers 1. Über einen Eingang 3 wird ein mit den Lesedaten des Halbleiterspeicher 1 synchronisierter Abtasttakt zugeführt. Die Frequenzteilerschaltungen 4 und 5 erzeugen ein Taktsignal mit der Frequenz 1/2·Fs bzw. ein Taktsignal mit der Frequenz 1/2·Fh. Die aus dem Halbleiterspeicher 1 ausgelesenen Daten werden einer 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 16, einer Addiervorrichtung 17, einer Addiervorrichtung 20, einer Schaltung für die Multiplikation mit 4 und einer Auswahlschaltung 25 zugeführt.
  • Die Struktur der Leseseite ist ähnlich aufgebaut, wie die in 1 dargestellte Struktur der Schreibseite. Mit anderen Worten, die 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 16, die Addiervorrichtung 17, die Auswahlschaltung 18, die Addiervorrichtung 20, die Auswahlschaltung 21, die 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 22 und die Auswahlschaltung 25 von 4 entsprechen der 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 6, der Addiervorrichtung 7, der Auswahlschaltung 8, der Addiervorrichtung 10, der Auswahlschaltung 11, der 1-Pixel-Verzögerungsschaltung 12 bzw. der Auswahlschaltung 15. Während auf der Schreibseite die Addiervorrichtung 13 angeordnet ist, ist auf der Leseseite eine Subtrahiervorrichtung 23 vorgesehen, wie dies in 4 dargestellt ist. Außerdem sind auf der Schreibseite die Addiervorrichtung 13 und die Teilerschaltung 14 angeordnet, während auf der Leseseite eine Subtrahiervorrichtung 23 und die Schaltung 24 zur Multiplikation mit 4 vorgesehen sind.
  • Wenn auf der Leseseite mit der oben beschriebenen Struktur anstelle des Pixels f das Pixel m1 in der zweiten hierarchischen Ebene aus dem Halbleiterspeicher 1 ausgelesen wird, erzeugt jede der in 4 dargestellten Schaltungen Ausgangsdaten. Die Arbeitsweise der Leseseite ist ähnlich wie die Arbeitsweise der Schreibseite von 1. Die Multiplizierschaltung 24 erzeugt Daten (4 × m1). Die Subtrahiervorrichtung 23 führt eine Subtraktion {4 × m1 – (a + b + e)} aus. Die Subtrahier vorrichtung 23 erzeugt auf diese Weise das Pixel f. Das Pixel f wird von der Auswahlschaltung 25 ausgewählt und dann an einem Ausgang 26 ausgegeben.
  • Auf diese Weise liefert der Ausgang 26 ein Pixel in der ersten hierarchischen Ebene. Wenn ein Pixel in der zweiten hierarchischen Ebene ausgegeben wird, ist eine Auswahlschaltung vorgesehen, die nur Daten in der zweiten hierarchischen Ebene aus dem ausgelesenen Ausgangssignal des Halbleiterspeichers 1 auswählt. Außerdem können Daten in der ersten hierarchischen Ebene und Daten in der zweiten hierarchischen Ebene parallel ausgelesen werden. Wie oben beschrieben wurde, ist die in 1 dargestellte Struktur auf der Schreibseite der in 4 dargestellten Struktur auf der Leseseite fast gleich. Außerdem ist die Hardwarestruktur der Addiervorrichtung 13 die gleiche wie die Hardwarestruktur der Subtrahiervorrichtung 23. Die Hardwarestruktur der Teilerschaltung 14 ist die gleiche wie die Hardwarestruktur der Multiplizierschaltung 24 mit Ausnahme der Richtung der 2-Bit-Verschiebung. Somit können die Schreibseite und die Leseseite als gemeinsame Hardware ausgebildet sein, so daß kann der Umfang der Hardware, die den hierarchischen Kodierprozeß und den hierarchischen Dekodierprozeß ausführt, reduziert werden kann.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. 5 zeigt die Struktur eines Signalprozesses für das Einschreiben von kodierten Daten von drei hierarchischen Ebenen in einen Halbleiterspeicher 1. Die Struktur für die Erzeugung von Daten in der zweiten hierarchischen Ebene mit Daten in der ersten hierarchischen Ebene (Eingangsbilddaten) ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel die gleiche wie die in 1 dargestellte Struktur. Deshalb sind in 5 solche Teile, die Teilen von 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen und dem Suffix a versehen und werden nicht erneut beschrieben. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden jedoch nur die Ausgangsdaten einer Addiervorrichtung 14a einer Auswahlschaltung 15a zugeführt. Die Auswahlschaltung 15a gibt Daten der zweiten hierarchischen Ebene aus (nämlich Pixel m1, m2, m3, m4 usw.).
  • Zum Kodieren der Daten in der dritten hierarchischen Ebene ist eine Frequenzteilerschaltung 4b mit einer Frequenzteilerschaltung 4a verbunden. Außerdem ist eine Frequenzteilerschaltung 5b mit einer Frequenzteilerschaltung 5a verbunden. Die Frequenzteilerschaltung 4b erzeugt ein Taktsignal mit der Frequenz 1/4·Fs. Die Frequenzteilerschaltung 5b erzeugt ein Taktsignal mit der Frequenz 1/4·Fh. Das Taktsignal mit der Frequenz 1/4·Fs und das Taktsignal mit der Frequenz 1/4·Fh werden Auswahlschaltungen 8b bzw. 15b zugeführt.
  • Eingangsbilddaten (Daten der ersten hierarchischen Ebene) und Daten der zweiten hierarchischen Ebene, die von einer Auswahlschaltung 15a aufgenommen werden, werden einer Auswahlschaltung 15b zugeführt. Die Ausgangsdaten der Auswahlschaltung 15b werden in den Halbleiterspeicher 1 eingeschrieben. Außerdem werden Daten in der zweiten hierarchischen Ebene einer 2-Pixel-Verzögerungsschaltung 6b, einer Addiervorrichtung 7b, einer Addiervorrichtung 10b und einer Addiervorrichtung 13b zugeführt. In der entsprechenden Struktur zur Erzeugung von Daten in der zweiten hierarchischen Ebene sind die 2-Pixel-Verzögerungsschaltung 6b, die Addiervorrichtung 7b, eine Auswahlschaltung 8b, eine Zwei-Zeilen-Verzögerungsschaltung 9b, die Addiervorrichtung 10b, eine Auswahlschaltung 11b, eine 2-Pixel-Verzögerungsschaltung 12b, die Addiervorrichtung 13b, eine Teilerschaltung 14b und eine Auswahlschaltung 15b vorgesehen. Wenn dem Eingang 2 ein Pixel p zugeführt wird, erzeugt die Teilerschaltung 14b ein Pixel M1 in der dritten hierarchischen Ebene {M1 = 1/4·(m1 + m2 + m3 + m4)}. Die Auswahlschaltung 15b wählt anstelle des Pixels p das Pixel M1 aus und liefert das ausgewählte Pixel M1 an den Halbleiterspeicher 1.
  • Die Auswahlschaltung 15b wählt entweder die von der Auswahlschaltung 15a empfangenen Daten der zweiten hierarchischen Ebene oder die den vorbestimmten Zeitlagen entsprechenden Eingangsdaten aus. Auf diese Weise werden, wie in 6 dargestellt, anstelle von Pixeln der ersten hierarchischen Ebene die Pixel m1, m2, m3 usw. der zweiten hierarchischen Ebene in individuelle Regionen mit (2 × 2 Pixeln) eingeschrieben. Anstelle von Pixeln der zweiten hierarchischen Ebene werden Pixel M1, M2, usw. der dritten hierarchischen Ebene in individuelle Regionen mit (4 × 4 Pixeln) eingeschrieben. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die Struktur für das Auslesen von Daten aus dem Halbleiterspeicher 1 ähnlich aufgebaut sein wie die Struktur auf der Schreibseite.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. 7 zeigt die Struktur eines 1-Chip-IC, der eine Signalverarbeitungsschaltung, die einen hierarchischen Kodierprozeß ausführt, und einen Halbleiterspeicher 1 aufweist. Zur Vereinfachung sind in 7 solche Teile, die Teilen von 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort und werden nicht erneut beschrieben.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel besteht der Halbleiterspeicher 1 aus den Speicher 1a und 1b. Die Speicher 1a und 1b sind entweder aus verschiedenen Speichern zusammengesetzt oder durch Aufteilen des Speicherraums eines einzigen Speichers in zwei Teile gebildet. Der Speicher 1a speichert Daten der ersten und der dritten hierarchischen Ebene. Der Speicher 1b speichert Daten der zweiten hierarchischen Ebene. Die Speicher 1a und 1b haben jeweils Eingänge/Ausgänge, einen Adresseneingang und R/W-Signaleingänge (zum Steuern der Lese-/Schreiboperationen).
  • Einer arithmetischen Rechenschaltung 34 und einem Eingang 35a eines Schalters 35 werden Eingangsbilddaten zugeführt. Die Ausgangsdaten der arithmetischen Rechenschaltung 34 werden einem Eingang 35b des Schalters 35 zugeführt. Die von dem Schalter 35 ausgewählten Ausgangsdaten werden einem Dateneingang IN des Speichers 1a zugeführt. Die aus den Speichern 1a und 1b ausgelesenen Daten werden der arithmetischen Rechenschaltung 34 zugeführt. Wie weiter unten beschrieben wird, führt die arithmetische Rechenschaltung 34 einen Addierprozeß und einen Mittelwert-Berechnungsprozeß zur Berechnung von Mittelwertdaten aus. Ein Dividierprozeß, der für den Mittelwert-Berechnungsprozeß benötigt wird, umfaßt eine 1/4-Division, eine 1/16-Division oder dgl.. Dieser Dividierprozeß kann durch eine Bitverschiebung realisiert werden.
  • Über einen Eingang 3 wird ein Taktsignal an eine Steuerung 36, eine R/W-Signal-Generatorschaltung 37, Schreibadressen-Generatorschaltungen 38a und 38b und Leseadressen-Generatorschaltungen 39a und 39b geliefert. Die R/W-Signal-Generatorschaltung 37 liefert ein R/W-Signal an einen R/W-Eingang des Speichers 1 und an Adressenwähler 40a und 40b. Wenn die Schreiboperation durchgeführt wird, wählen die Adressenwähler 40a und 40b eine Schreibadresse aus. Wenn die Leseoperation durchgeführt wird, wählen die Adressenwähler 40a und 40b Leseadressen aus. Die Leseadressen werden dem Speicher 1 zugeführt. Obwohl keine entsprechenden Verbindungsleitungen dargestellt sind, wird das Taktsignal auch den Adressen-Generatorschaltungen 38a, 38b, 39a und 39b zugeführt. Die Steuerung 36 steuert die Schreibadressen-Generatorschaltungen 38a und 38b und die Leseadressen-Generatorschaltungen 39a und 39b, um die für die arithmetischen Operationen benötigten Adressen zu erzeugen. Außerdem steuert die Steuerung 36 die arithmetische Rechenschaltung 34, um die arithmetischen Operationen zu steuern. Darüber hinaus steuert die Steuerung 36 den Schalter 35, so daß dieser die in die Speicher 1a und 1b einzuschreibenden Daten auswählt.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben. Wie 8 zeigt, führen die Speicher 1a und 1b in jedem Taktzyklus sukzessiv eine Leseoperation, eine Rechenoperation (Addieroperation) und eine Schreiboperation aus. Wenn die Leseoperation und die Schreiboperation ausgeführt werden, nehmen ein Lese-Aktivierungssignal REN und ein Schreib-Aktivierungssignal WEN in Intervallen der Leseoperation bzw. der Schreiboperation hohen Pegel an. Dadurch werden Steuersignale (R/W-Signale) erzeugt, die dem Schreib-Aktivierungssignal WEN und dem Lese-Aktivierungssignal REN entsprechen.
  • Als Beispiel wird anhand von 9A bis 9D der hierarchische Kodierprozeß für Pixel beschrieben, die so angeordnet sind, wie dies in 2 dargestellt ist. Wenn die Eingangspixel a, b, c, d usw. zugeführt werden, wählt der Schalter 35 die Eingangspixel aus und liefert sie an den Speicher 1a. Wie in 9A dargestellt ist, werden die Pixel a, b, c, d, e, g usw., anders als die Pixel f, h, n usw., die Datenpositionen in der zweiten hierarchischen Ebene entsprechen, sukzessiv in den Speicher 1a eingeschrieben. Bei der Schreiboperation für die Pixel a, b, c, d, e, g usw. ist es nicht erforderlich, Daten aus dem Speicher 1a auszulesen. Deshalb ist die Leseoperation des Speichers 1a in einem in 8 dargestellten Speicherzyklus nicht aktiviert. Zur Vereinfachung zeigen 9(A) bis (D) jeweils einen Teil von Speicherregionen der Speicher 1a und 1b.
  • Auf der anderen Seite werden die addierten Ausgangsdaten der arithmetischen Recheneinheit 34 in den Speicher 1b eingeschrieben. In dem in 8 dargestellten Speicherzyklus werden Daten einer Adresse, an der Daten (z.B. ein Pixel m1) der zweiten hierarchischen Ebene eingeschrieben sind, aus dem Speicher 1b ausgelesen. Die ausgelesenen Daten, und die dividierten Daten, d.h. die durch 4 dividierten Eingangspixeldaten, werden addiert. Die addierten Ausgangsdaten werden an der gleichen Adresse des Speichers 1b eingeschrieben. Wenn das Pixel f zugeführt wird, wurden Daten {1/4·(a + b + e)} an einer Adresse gespeichert, an der das Pixel m1 eingeschrieben ist, wie dies in 9A dargestellt ist. Deshalb werden die Daten {1/4·(a + b + e)} ausgelesen und dann der arithmetischen Rechenschaltung 34 zugeführt. Die arithmetische Rechenschaltung 34 addiert die Eingangspixeldaten 1/4·f und die ausgelesenen Daten und erzeugt die Daten {1/4·(a + b + e + f)} als Pixel m1. Das Pixel m1 wird an der gleichen Adresse des Speichers 1b eingeschrieben. 9B zeigt den Zustand, in welchem das Pixel m1 in den Speicher 1b eingeschrieben wurde.
  • Nachdem in den Speicher 1a Pixel, wie z.B. die Pixel a, b, e usw., eingeschrieben sind, können diese Pixel durch 4 dividiert werden. Um zu verhindern, daß sich die erforderliche Kapazität des Speichers erhöht, könnten diese Pixel jedoch durch 4 dividiert werden, bevor sie in den Speicher 1b eingeschrieben werden.
  • Auf der anderen Seite wird der Schalters 35 umgeschaltet. Wie 9B zeigt, werden anstelle des Eingangspixels f Daten, von denen das in der arithmetischen Rechenschaltung 34 erzeugte Pixel m1 in der zweiten hierarchischen Ebene durch 4 dividiert wurde, an einer Adresse (der Position der Pixeldaten p) für ein Pixel M1 der dritten hierarchischen Ebene eingeschrieben. Deshalb ist es nicht erforderlich, die (mit schrägen Linien dargestellten) Pixel m1, m2 usw. der zweiten hierarchischen Ebene in den Speicher 1a einzuschreiben. Somit wird die erforderliche Speicherkapazität nicht größer.
  • Die oben beschriebene Operation wird wiederholt. Wenn das Eingangspixel p in den Speicher 1b eingegeben wird, wie dies in 9C dargestellt ist, wurden an einer Adresse für das Pixel m4 Daten {1/4·(k + l + o)} gespeichert. Somit werden diese Daten ausgelesen und der arithmetischen Rechenschaltung 34 zugeführt. Die arithmetische Rechenschaltung 34 addiert dividiere Daten, von denen das Eingangspixel p durch 4 dividiert wurde, und die ausgelesenen Daten und erzeugt die Daten {1/4·(k + l + o + p)} als Pixel m4.
  • Auf der anderen Seite wurden in dem Speicher 1a die Daten {1/4·m1 + m2 + m3)} an einer Adresse (der Position des Pixels p) für Daten der dritten hierarchischen Ebene gespeichert. Somit werden diese Daten ausgelesen und der arithmetischen Rechenschaltung 34 zugeführt. Die arithmetische Rechenschaltung 34 addiert die ausgelesenen Daten und dividierte Daten, von denen das Pixel m4 durch 4 dividiert wurde, und erzeugt Daten {1/4·(m1 + m2 + m3 + m4)} als Pixel M1. Der Schalter 35 wird umgeschaltet. Wie in 9D dargestellt ist, wird dann anstelle des Eingangspixels p das von der arithmetischen Rechenschaltung 34 erzeugte Pixel M1 der dritten hierarchischen Ebene an der gleichen Adresse des Speichers 1a eingeschrieben. In gleicher Weise wird in dem Speicher 1b das Pixel M1 (oder m4) an einer Adresse für das Pixel m4 eingeschrieben. 9D zeigt den Zustand, in welchem das Pixel M1 in die Speicher 1a und 1b eingeschrieben wurde. Da Daten der dritten hierarchischen Ebene in den Speicher 1a eingeschrieben werden, wird die erforderliche Kapazität des Speichers 1a geringfügig größer.
  • Die Struktur der (nicht dargestellten) Leseseite des dritten Ausführungsbeispiels kann ähnlich sein wie die Struktur der in 7 dargestellten Schreibseite. Deshalb können die Schreibseite und die Leseseite als gemeinsame Hardware realisiert werden. Dies hat zur Folge, daß der Umfang der Hardware für die Durchführung des hierarchischen Kodierprozesses und des hierarchischen Dekodierprozesses reduziert werden kann.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Zur Vereinfachung sind in 10 wieder solche Teile, die Teilen von 7 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
  • In 10 ist ein Halbleiterspeicher 1 in drei Speicher 1a, 1b und 1c aufgeteilt, in denen in drei hierarchischen Ebenen kodierte Daten eingeschrieben werden. In Verbindung mit den Speichern 1a, 1b und 1c sind R/W-Signal-Generatorschaltungen 37a, 37b und 37c sowie Adressen-Generatorschaltungen 41a, 41b und 41c vorgesehen. Eine Steuerung 36 führt den R/W-Signal-Generatorschaltungen 37a, 37b und 37c und den Adressen-Generatorschaltungen 41a, 41b und 41c ein Steuersignal zu. Die Inhalte der Speicher 1a, 1b und 1c wurden anfänglich gelöscht.
  • Von einem Eingang 2 werden Eingangsdaten über ein Eingangsregister 2a dem Speicher 1a zugeführt. Daten der ersten hierarchischen Ebene (nämlich die Eingangsbilddaten) werden in den Speicher 1a so eingeschrieben, wie sie sind. Die Eingangspixel f, h, p usw. für Adressen, die Daten in der zweiten und dritten hierarchischen Ebene entsprechen, werden jedoch nicht in den Speicher 1a eingeschrieben. Die erforderliche Kapazität des Speichers 1a beträgt 3/4 der Kapazität, die dann erforderlich ist, wenn der Speicher 1a alle Eingangsbilddaten speichert.
  • Die Ausgangsdaten einer Addiervorrichtung 34c werden dem Speicher 1b als Eingangsdaten zugeführt. Die aus dem Register 2a empfangenen Eingangsbilddaten werden über eine 1/4-Teilerschaltung 34a der Addiervorrichtung 34c zugeführt. Die aus dem Speicher 1b ausgelesenen Daten werden über ein Register 34b dem anderen Eingang der Addiervorrichtung 34c zugeführt. Der Speicher 1b besitzt Adressen, die den Datenpositionen in der zweiten hierarchischen Ebene (d.h. der Pixel f, h, n usw.) entsprechen. Pixel m1, m2, m3 usw. in der zweiten hierarchischen Ebene werden an diesen Adressen eingeschrieben. Somit benötigt der Speicher 1b eine Kapazität, die 3/16 der Kapazität entspricht, die erforderlich ist, wenn der Speicher 1b alle Eingangspixel speichert.
  • Die Ausgangsdaten der Teilerschaltung 34a und die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 34c werden einem Wähler 34d zugeführt. Die Ausgangsdaten des Wählers 34d werden über eine 1/4- Teilerschaltung 34e einem Eingang einer Addiervorrichtung 34f zugeführt. Die aus dem Speicher 1c ausgelesenen Daten werden über ein Register 34g dem anderen Eingang der Addiervorrichtung 34f zugeführt. Die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 34f werden dem Speicher 1c zugeführt. Der Speicher 1c besitzt Adressen, die den Datenpositionen in der dritten hierarchischen Ebene (d.h. dem Pixel p usw.) entsprechen. An diesen Adressen werden Pixel M1, M2, M3 usw. der dritten hierarchischen Ebene eingeschrieben. Somit benötigt der Speicher 1c eine Kapazität, die 1/16 der Kapazität entspricht, die erforderlich ist, wenn der Speicher 1c alle Eingangspixel speichert. Die Gesamtkapazität der Speicher 1a, 1b und 1c beträgt somit (3/4 + 3/16 + 1/16 = 1). Somit erhöht sich die erforderliche Speicherkapazität gegenüber der für die originalen Bilddaten erforderlichen Speicherkapazität nicht.
  • 11A bis 11D zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispiels. In 11A erzeugt das Register 2a das Pixel f der Eingangsdaten. In dem Speicher 1b sind die addierten Ausgangsdaten gespeichert {1/4·(a + b + e)} gespeichert. In einem Zyklus werden die Leseoperation, die Addieroperation in der Addiervorrichtung 34c und die Schreiboperation für das Einschreiben der addierten Ausgangsdaten an der gleichen Adresse durchgeführt. Die addierten Ausgangsdaten werden so ausgelesen. Die Addiervorrichtung 34c addiert die addierten Ausgangsdaten und die Pixeldaten {1/4·f} und erzeugt Daten der zweiten hierarchischen Ebene {1/4·(a + b + e + f)} als ein Pixel m1. Das Pixel m1 wird an der gleichen Adresse des Speichers 1b eingeschrieben und außerdem über den Wähler 34d der Teilerschaltung 34e zugeführt.
  • Die Ausgangsdaten der Teilerschaltung 34e werden der Addiervorrichtung 34f zugeführt. Die Addiervorrichtung 34f addiert die Ausgangsdaten der Teilerschaltung 34e und die aus dem Speicher 1c ausgelesenen Daten (in diesem Fall Nulldaten). Die addierten Daten werden an der gleichen Adresse des Speichers 1c eingeschrieben. Somit werden in den Speicher 1c, wie in 11B dargestellt, die Daten {1/4·m1} eingeschrieben. Anschließend wird die gleiche Operation wiederholt. Wenn das Register 2a ein Pixel p erzeugt, wurden in den Speichern 1a, 1b und 1c Daten gespeichert, wie sie in 11C dargestellt sind.
  • Da ein Pixel m4 der zweiten hierarchischen Ebene nicht in den Speicher 1b eingeschrieben wird, wählt der Wähler 34d die Pixel k, l und o aus, die für die Bildung des Pixels m4 benötigt werden. Die Teilerschaltungen 34a und 34e teilen die Pixel k, l und o durch 16 und liefern die geteilten Ausgangsdaten an die Addiervorrichtung 34f. Die Ausgangsdaten der Addiervorrichtung 34f werden an einer Adresse für das Pixel M1 in der dritten hierarchischen Ebene eingeschrieben. Somit hat der Speicher 1c die Daten {1/4·(m1 + m2 + m3) + 1/16·(k + l + o)} gespeichert.
  • Die Addiervorrichtung 34f addiert die Daten (1/16·p) und die aus dem Speicher 1c ausgelesenen Daten und bildet das Pixel M1 in der dritten hierarchischen Ebene {M1 = 1/4·(m1 + m2 + m3) + 1/6·(k + l + o) + 1/16·p}. Das Pixel M1 wird in den Speicher 1c eingeschrieben. Durch Wiederholen der oben beschriebenen Operation werden Pixel M1, M2 usw. der dritten hierarchischen Ebene in dem Speicher 1c gespeichert.
  • 12 zeigt ein Zeitdiagramm entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die horizontale Achse des Zeitdiagramms von 12 zeigt die zeitliche Folge von Eingangsbilddaten, die von dem Register 2a erzeugt werden. Die vertikale Achse des Zeitdiagramms zeigt die Adressen der Speicher 1a, 1b und 1c. Die Positionen, an denen die horizontale Achse und die vertikale Achse einander schneiden, repräsentieren die Inhalte, die in den Speichern 1a, 1b und 1c gespeichert sind. Die Adressen f, h und n sind Adressen des Speichers 1b. Die Adresse p ist eine Adresse des Speichers 1c. Das Zeitdiagramm von 12 entspricht der Beschreibung, die anhand von 11A bis 11D gegeben wurde. Die in 12 dargestellten Datenwerte sind vier mal die Datenwerte, die anhand von 11A bis 11D beschrieben wurden. Bei dem in 10 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel kann durch Austausch der 1/4-Teilerschaltung gegen eine Schaltung zur Multiplikation mit 4 und Austausch der Addiervorrichtung gegen eine Subtrahiervorrichtung eine arithmetische Rechenschaltung auf der Leseseite realisiert werden.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung können zusätzlich zu einem Mittelwert auch dessen Differenzdaten übertragen werden. Mit anderen Worten, zusätzlich zu einem Mittelwert m1 der Pixel a, b, c und d werden die Differenzdaten (Δa = a – m1, Δb = b – m1 und Δc = c – m1) übertragen. Darüber hinaus werden als Daten in der zweiten hierarchischen Ebene zusätzlich zu dem Mittelwert M1 von m1, m2, m3 und m4 die Differenzdaten (Δm1 = m1 – M1, Δm2 = m2 – M1 und Δm3 = m3 – M1) übertragen. Auf der Empfangsseite kann unter Verwendung der Relation Δa + Δb + Δc + Δd = a + b + c + d – 4m1 = 0 mit Δd = –(Δa + Δb + Δc) der Wert Δd gewonnen werden. Auf diese Weise können Daten in mehreren hierarchischen Ebenen übertragen werden. Da ein Bild eine lokale Korrelation aufweist, sind die Differenzwertdaten im allgemeinen klein. Wenn die Daten mit einer kleineren Anzahl von Bits requantisiert werden, können sie stärker komprimiert werden.
  • Da in Ausführungsbeispielen der Erfindung die Länge der Mittelwertdaten tendenziell größer wird, kann die zugeteilte Bitzahl größer sein als die Bitzahl der Eingangspixel. Nachdem die Daten in jeder hierarchischen Ebene komprimiert und mit variabler Länge kodiert sind, können die resultierenden Daten übertragen werden. Darüber hinaus können anstelle von Mittelwertdaten mit einfachem Mittelwert Mittelwertdaten mit gewichtetem Mittelwert erzeugt werden.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung können auf der Leseseite nur ein Halbleiterspeicher und eine Signalverarbeitungsschaltung als IC-Schaltungen strukturiert sein. In diesem Fall werden vorbereitend Bilddaten mehrerer hierarchischer Ebenen in den Halbleiterspeicher eingeschrieben. Der Halbleiterspeicher fungiert als ROM.
  • In dem dritten oder vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Pixel-Verzögerungsschaltung und die Zeilen-Verzögerungsschaltung entfallen. Dadurch können die Kosten und die Größe der IC-Schaltungen reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es in den Ausführungsbeispielen der Erfindung nicht erforderlich, die Kapazität des Speichers zu erhöhen, wenn hierarchisch strukturierte Daten gespeichert werden. Da die Signalverarbeitungsschaltung für den hierarchischen Kodierprozeß oder den hierarchischen Dekodierprozeß auf dem gleichen Substrat angeordnet ist wie der Halbleiterspeicher, kann der Umfang der Hardware reduziert werden. Darüber hinaus werden bei dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung Daten aus dem Speicher ausgelesen. Der Addierprozeß wird für diese Daten durchgeführt. Die Additionsergebnisse werden in den Speicher eingeschrieben. Auf diese Weise werden Mittelwerte gewonnen. Somit kann die Hardware vereinfacht werden, da eine Pixel-Verzögerungsschaltung und eine Zeilen-Verzögerungsschaltung, die mehrere Typen von Daten gleichzeitig verarbeiten, nicht erforderlich sind.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben wurde, ist es für den einschlägigen Fachmann offensichtlich, daß die vorangehend beschriebenen und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Hinzufügungen bezüglich der Form und Einzelheiten der Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (17)

  1. Signalverarbeitungsgerät mit einer Speichereinrichtung (1), mit einer Signalverarbeitungseinrichtung (34), die betreibbar ist, um auf der Basis von Eingangsdaten und von aus der Speichereinrichtung (1) ausgelesenen Daten eine vorbestimmte Berechnung auszuführen und das Ergebnis dieser Berechnung auszugeben, und mit einer Steuereinrichtung (36), die betreibbar ist, um zu veranlassen, daß die Eingangsdaten und die aus der Speichereinrichtung (1) ausgelesenen Daten der Signalverarbeitungseinrichtung zugeführt werden, und das Ergebnis der vorbestimmten Berechnung in die Speichereinrichtung einzuschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (34) und die Speichereinrichtung (1) auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat angeordnet sind, daß die Speichereinrichtung (1) einen ersten und einen zweiten Speicherbereich (1a, 1b) aufweist, die voneinander getrennt sind, daß die Steuereinrichtung (36) betreibbar ist, um • die Speichereinrichtung (1) so zu steuern, daß erste hierarchische Daten einer ersten hierarchischen Ebene aus dem ersten Bereich (1a) der Speichereinrichtung ausgelesen werden und zweite hierarchische Daten einer der ersten hierarchischen Ebene benachbarten zweiten hierarchischen Ebene aus dem zweiten Bereich (1b) der Speichereinrichtung ausgelesen werden, wobei die Speichereinrichtung adaptiert ist, um sowohl die genannten Daten einer ersten hierarchischen Ebene als auch die Daten einer zweiten hierarchischen Ebene parallel auszulesen, • die Signalverarbeitungseinrichtung (34) so zu steuern, daß sie die vorbestimmte Berechnung auf der Basis der Eingangsdaten (f) und der ersten hierarchischen Daten (1/4·(a + b + c) ausführt und zweite hierarchische Daten (m1) der zweiten hierarchischen Ebene als Ergebnis der vorbestimmten Berechnung ausgibt, und • die Speichereinrichtung (1) so zu steuern, daß die zweiten hierarchischen Daten (m1) in den zweiten Bereich (1b) der Speichereinrichtung (1) eingeschrieben werden, daß die Eingangsdaten aus Gruppen von N Datenwerten gebildet sind, wobei N ein ganzzahliger Wert ist, und daß die aus der Speichereinrichtung (1) ausgelesenen Daten einen aus einem spezifizierten Speicherort ausgelesenen Datenwert enthalten und ein Schritt in der genannten vorbestimmten Berechnung das Addieren eines Bruchteils 1/N eines aus den Eingangsdaten abgeleiteten Datenwerts zu dem aus dem spezifizierten Speicherort ausgelesenen Datenwert und das Speichern eines durch das Addieren des Bruchteils gewonnenen Zwischenwerts an dem spezifizierten Speicherort involviert.
  2. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, das betreibbar ist, um den Addierschritt zu wiederholen, bis ein Mittelwert einer der Gruppen von N Datenwerten gewonnen wird, der dem Ergebnis der vorbestimmten Berechnung entspricht, und das Ergebnis der vorbestimmten Berechnung entweder an dem spezifizierten Speicherort oder an einem alternativen Speicherort zu speichern.
  3. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das betreibbar ist, um die Daten aus der Speichereinrichtung (1) auszulesen, einen Schritt der genannten vorbestimmten Berechnung auszuführen und während einer Taktzeitperiode eines Taktsignals (3) einen Zwischenwert der vorbestimmten Berechnung in die Speichereinrichtung einzuschreiben.
  4. Signalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die getrennten Speicherbereiche (1a, 1b) verschiedenen logischen Partitionen einer einzigen physikalischen Speichereinrichtung entsprechen.
  5. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Daten, die der ersten hierarchischen Ebene und einer dritten hierarchischen Ebene entsprechen, in den ersten getrennten Speicherbereich (1a) eingeschrieben werden, und Daten, die der zweiten hierarchischen Ebene entsprechen, in den zweiten getrennten Speicherbereich (1b) eingeschrieben werden.
  6. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinrichtung (36) betreibbar ist, um zu veranlassen, daß Datenwerte aus den Eingangsdaten (f) direkt in der Speichereinrichtung (1) gespeichert werden, ohne zunächst der Signalverarbeitungseinrichtung (34) zugeführt zu werden.
  7. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinrichtung (36) betreibbar ist, um wenigstens eine Schalteinrichtung (35) so zu steuern, daß sie die Lieferung von Daten an die Speichereinrichtung (1) entweder direkt aus den Eingangsdaten (f) oder von einem Ausgang der Signalverarbeitungseinrichtung (34) veranlaßt.
  8. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Speichereinrichtung (1) in der Signalverarbeitungseinrichtung (34) angeordnet ist.
  9. Signalverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuereinrichtung (36) auf dem genannten gemeinsamen Halbleitersubstrat angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Erzeugen von Datenwerten mit den Verfahrensschritten: Auslesen von Daten aus einer Speichereinrichtung (1), Auslesen von Eingangsdaten (1), Ausführen einer vorbestimmten Berechnung auf der Basis der Eingangsdaten und der aus der Speichereinrichtung ausgelesenen Daten mit Hilfe einer Signalverarbeitungseinrichtung (34), Ausgeben des Ergebnisses der vorbestimmten Berechnung aus der Signalverarbeitungseinrichtung (34) und Einschreiben des Ergebnisses der vorbestimmten Berechnung in die Speichereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (34) und die Speichereinrichtung (1) auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat angeordnet sind, daß die Speichereinrichtung (1) einen ersten und einen zweiten Speicherbereich (1a, 1b) aufweist, die voneinander getrennt sind, daß die Speichereinrichtung (1) so gesteuert wird, daß erste hierarchische Daten einer ersten hierarchischen Ebene aus dem ersten Bereich (1a) der Speichereinrichtung ausgelesen werden und zweite hierarchische Daten einer der ersten hierarchischen Ebene benachbarten zweiten hierarchischen Ebene aus dem zweiten Bereich (1b) der Speichereinrichtung ausgelesen werden, wobei die Speichereinrichtung adaptiert ist, um sowohl die genannten Daten einer ersten hierarchischen Ebene als auch die Daten einer zweiten hierarchischen Ebene das parallel auszulesen, daß die vorbestimmte Berechnung auf der Basis der Eingangsdaten (f) und der ersten hierarchischen Daten (1/4·(a + b + c) ausgeführt wird und zweite hierarchische Daten (m1) der zweiten hierarchischen Ebene als Ergebnis der vorbestimmten Berechnung ausgegeben werden, daß die Speichereinrichtung (1) so gesteuert wird, daß die zweiten hierarchischen Daten (m1) in den zweiten Bereich (1b) der Speichereinrichtung (1) eingeschrieben werden, daß die Eingangsdaten aus Gruppen von N Datenwerten gebildet werden, wobei N ein ganzzahliger Wert ist, daß die aus der Speichereinrichtung (1) ausgelesenen Daten einen aus einem spezifizierten Speicherort ausgelesenen Datenwert enthalten, daß während eines Schritts in dem genannten Verfahrensschritt der vorbestimmten Berechnung ein Bruchteil 1/N eines aus den Eingangsdaten abgeleiteten Datenwerts zu dem aus dem spezifizierten Speicherort ausgelesenen Datenwert addiert wird, und daß ein durch das Addieren des Bruchteils gewonnener Zwischenwert an dem spezifizierten Speicherort gespeichert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin umfaßt: das Wiederholen des Addierschritts, bis ein Mittelwert einer der Gruppen von N Datenwerten gewonnen wird, der dem Ergebnis der vorbestimmten Berechnung entspricht, und Speichern des Ergebnisses der vorbestimmten Berechnung entweder an dem spezifizierten Speicherort oder an einem alternativen Speicherort.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Verfahrensschritte des Auslesens der Daten aus der Speichereinrichtung (1), des Auslesens der Eingangsdaten, der Ausführung der vorbestimmten Berechnung, der Ausgabe des Ergebnisses der vorbestimmten Berechnung und des Einschreibens des Ergebnisses der vorbestimmten Berechnung in die Speichereinrichtung (1) während einer Taktzeitperiode eines Taktsignals (3) durchgeführt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die getrennten Speicherbereiche (1a, 1b) verschiedenen logischen Partitionen einer einzigen physikalischen Speichereinrichtung entsprechen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, das weiterhin umfaßt: das Einschreiben von der ersten hierarchischen Ebene und einer dritten hierarchischen Ebene entsprechenden Daten in den ersten getrennten Speicherbereich (1a) und das Einschreiben von der zweiten hierarchischen Ebene entsprechenden Daten in den zweiten getrennten Speicherbereich (1b).
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, das weiterhin umfaßt, daß veranlaßt wird, daß Datenwerte aus den Eingangsdaten (f) direkt in der Speichereinrichtung (1) gespeichert werden, ohne zunächst der Signalverarbeitungseinrichtung (34) zugeführt zu werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, das weiterhin umfaßt das Steuern wenigstens einer Schalteinrichtung (35) in der Weise, daß diese die Lieferung von Daten an die Speichereinrichtung (1) entweder direkt aus den Eingangsdaten (f) oder von einem Ausgang der Signalverarbeitungseinrichtung (34) bewirkt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem die Steuereinrichtung (36) zum Steuern der Signalverarbeitungseinrichtung (34) und die Speichereinrichtung (1) auf dem genannten gemeinsamen Halbleitersubstrat angeordnet sind.
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