DE69636407T2 - Funkübertragungssystem - Google Patents

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    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Funkkommunikationssysteme und insbesondere auf zellulare Funkkommunikationssysteme mit Verwendung von Hochfrequenz(RF)-Kapseln innerhalb einer Standardzelle.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche zellulare Systeme zerlegen einen geographischen Bereich in Gruppierungen von Zellen. Jede Zelle stellt Mobilstationen, die innerhalb derjenigen Zelle umfasst werden, Kommunikationsdienste zur Verfügung. Um diese Dienste zur Verfügung zu stellen, stellt eine Basisstation einen Broadcast Control Channel auf einer vorgegebenen Frequenz zur Verfügung, von der alle innerhalb der Zelle umfassten Mobilstationen empfangen können. Als Antwort kann eine Mobilstation einen Random Access Channel-Burst an die versorgende Basisstation zurück übertragen, woraufhin die Basisstation einen Verkehrskanal zuordnet, auf dem die Mobilstation mit der Basisstation über die Bereitstellung von Kommunikationsdiensten, wie z. B. Sprach- und/oder Datendiensten, kommunizieren kann.
  • Es gibt eine inhärente Begrenzung auf die Anzahl von Mobilstationen, für die eine Basisstation Kommunikationsdienste zur Verfügung stellen kann. Diese Begrenzung wird durch die Zellgröße, das Frequenzwiederverwendungsmuster der Zelle und der sie umgebenden Zellen und die Anzahl an Frequenzen oder Verkehrskanälen, die dem zellularen System zugeordnet sind, bestimmt. Um die durch ein zellulares System zur Verfügung gestellte Kapazität zu erhöhen, kann die reale Größe der Zellen reduziert werden, wobei auf diese Weise mehr Zellen innerhalb eines bestimmten Systems zur Verfügung gestellt werden.
  • Mit einer zunehmenden Verbreitung von zellularen Systemen in unserer Gesellschaft und der vermehrten Inanspruchnahme der Systeme gibt es einen Bedarf für eine Bereitstellung von mehr Kapazität innerhalb der zellularen Systeme. Bei einer Implementierung von zellularen Systemen innerhalb großer Gebäude gibt es viele Störquellen und auch eine hohe Konzentration an Menschen, die das System verwenden könnten. Herkömmliche Systeme stellen viele extrem kleine Zellen zur Bereitstellung eines Dienstes für all die Benutzer innerhalb des Gebäudes zur Verfügung. Dadurch, dass diese Mehrzahl von sehr kleinen Zellen zur Verfügung gestellt wird, besteht meist ein Erfordernis für ein häufigeres Handover zwischen den Zellen, was zu einer großen Menge an Overheadkommunikation zwischen Zellen führt. Beispiele für solche Handover-Prozeduren kann man in den Emp fehlungen des globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM) finden.
  • Darüber hinaus reagieren diese Systeme extrem empfindlich auf durch angrenzende Zellen verursachte Interferenz, infolgedessen sie geographisch fixiert sind und für jede Änderung in der Dynamik des Systems neu konzipiert werden müssen.
  • Die Veröffentlichung WO93/12589 einer PCT-Anmeldung offenbart ein Beispiel für ein zellulares Mobilfunksystem. Das offenbarte System wartet auf Verbindungszugriffe auf einem Steuerkanal der Schirmzelle und auf einem Steuerkanal einer innerhalb der Schirmzelle befindlichen Mikrozelle und antwortet auf den Verbindungszugriff nur auf dem Steuerkanal der Schirmzelle.
  • 1 ist eine Darstellung eines zellularen Kommunikationssystems 100, das in drei verschiedenen zellularen Zellen 101, 103 und 105 einen Kommunikationsdienst zur Verfügung stellt. Jede der drei Zellstationen umfasst eine Basisstation 107, 109 und 111, die einen Broadcast Control Channel für denjenigen durch die Zelle definierten bestimmten geographischen Bereich überträgt. Darüber hinaus überträgt jede innerhalb der entsprechenden Zellen umfasste Mobilstation 113, 115 und 117 Random Access Channel (RACH)-Bursts zurück an die Basisstation 107, 109 und 111. Falls die reale Größe dieser Zellen auf ein paar Meter im Durchmesser schrumpft, wird der Aufwand beim Handoff zwischen einer ersten Zelle 101 und einer zweiten Zelle 103 stetiger und in der Systemarchitektur schwerer zu handhaben. Darüber hinaus verursacht eine Zellüberschneidung Interferenzprobleme, die von dem herkömmlichen System nicht kalkulierbar sind und deshalb vermieden werden. Um folglich so ein klei nes System richtig anzulegen, muss die Platzierung der Zellen sorgfältig geplant werden und jegliche Änderungen, wie z. B. eine Büroumgestaltung mit einem Niederreißen von Wänden oder einfach einem Verrücken von Möbeln innerhalb der Büros, können genug Überschneidung verursachen, um eine zellulare Neuplanung erforderlich zu machen, was für Systemimplementierer viele Probleme schafft.
  • Folglich wäre es von Vorteil, ein zellulares System zur Verfügung zu stellen, das eine hohe Konzentration von Benutzern in einem kleinen geographischen Bereich, wie z. B. Benutzern in einem großen Bürogebäude, ohne die mühsamen Handoverprozeduren und Frequenzplanungsprozeduren, die gegenwärtig erforderlich sind, versorgen könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Funkkommunikationssystem gemäß 1. Falls eine zweite Kapsel zur Verfügung gestellt wird, können sich die durch die ersten und zweiten Kapseln abgedeckten geographischen Bereiche signifikant überschneiden.
  • Darüber hinaus empfängt jede von der zumindest einen ersten Kapsel den RACH auf einem Qualitätsniveau, wenn eine Mobilstation, die einen BCCH von der ersten Basisstation empfängt, einen RACH überträgt. Ein Controller ermittelt das Qualitätsniveau für jede von der zumindest ersten Kapsel und ordnet der ersten von der Mehrzahl von Mobilstationen eine von der zumindest einen ersten Kapsel zu. Der Controller erstellt auch eine Matrix, die unter Verwendung der Qualitätsniveaus einen Ausbreitungsverlust zwischen jeder von der zumindest einen ersten Kapsel angibt. Dieses Funkkommunikationssystem ermöglicht es, dass mehrere Mobilstationen auf derselben Frequenz und in demselben Zeitschlitz innerhalb des ersten geographischen Bereichs übertragen.
  • Eine Durchführung eines Handoffs zwischen Kapseln erfolgt – wenn verfügbar – durch Schalten der Zuordnung des Verkehrskanals für die erste Mobilstation von der ersten Kapsel zu der zweiten Kapsel, während die erste Frequenz und der erste Zeitschlitz des Verkehrskanals beibehalten werden. Darüber hinaus umfasst jede von der zumindest einen ersten Kapsel darüber hinaus Mittel zum selektiven Bereitstellen eines BCCH an einen nicht versorgbaren Teil des ersten geographischen Bereichs, wenn die Basisstation dem nicht versorgbaren Teil einen BCCH nicht zur Verfügung stellen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung eines herkömmlichen zellularen Systems, das auf dem Stand der Technik zur Verfügung steht.
  • 2 ist eine Darstellung eines Zelllayouts eines zellularen Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Darstellung in Blockdiagrammform eines zellularen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Darstellung einer Zelle in einer bestimmten Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Darstellung einer Zelle in einer bestimmten Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Darstellung einer bestimmten Zellkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Darstellung einer Zellkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die bevorzugte Ausführungsform umfasst eine Beschreibung eines Funkkommunikationssystems, das mehrere Zellen verwendet, um einer Mehrzahl von Mobilstationen Funkkommunikationsdienste zur Verfügung zu stellen. In den Zellen, die hohe Konzentrationen von Mobilstationen innerhalb eines sehr kleinen geographischen Bereichs, wie z. B. großer Bürogebäude, versorgen, wird eine Mehrzahl von Hochfrequenz (RF)-Kapseln innerhalb des durch die Zelle versorgten geographischen Bereichs zur Verfügung gestellt.
  • Zusätzlich dazu, dass sie eine Basisstation umfasst, um einen Broadcast Control Channel (BCCH) zur Verfügung zu stellen, umfasst die Zelle mehrere RF-Kapseln zum Übertragen und Empfangen von Verkehrskanälen wie auch zum Empfangen von Random Access Channel (RACH)-Bursts von einer Mehrzahl von Mobilstationen in einem Teil des durch die Basisstation versorgten geographischen Bereichs. Die RF-Kapseln stellen keinen BCCH zur Verfügung, vielmehr wird der BCCH durch die Basisstation, die die bestimmte Zelle versorgt, zur Verfügung gestellt.
  • Während eines Verbindungsaufbaus überträgt eine Mobilstation einen RACH-Burst. Dieser RACH-Burst wird durch eine Mehrzahl von RF-Kapseln innerhalb der Zelle empfangen. Ein Controller für die Zellstation ermittelt ein Qualitätsniveau für jeden durch die RF-Kapseln empfangenen RACH-Burst. Der Controller ordnet dann derjenigen bestimmten Mobilstation eine von den RF-Kapseln zu. Danach kommuniziert diejenige Mobilstation über die zugeordnete RF-Kapsel auf einem Verkehrskanal mit der Zellstation. Ein Verkehrskanal wird durch zumindest eine erste Frequenz und zumindest einen ersten Zeitschlitz definiert.
  • Während die Mobilstation an die zugeordnete RF-Kapsel überträgt, überwachen die benachbarten RF-Kapseln diese Kommunikation auf Qualität. Erneut schaltet der auf die Qualität der überwachten Kommunikation reagierende Controller die Zuordnung des Verkehrskanals für diese bestimmte Mobilstation von der zugeordneten Kapsel zu einer neu zugeordneten Kapsel, wobei vorzugsweise die gewählte Frequenz und Zeitschlitz des Verkehrskanals beibehalten werden. Auf diese Weise wird das Handoff von der bestimmten Mobilstation nicht bemerkt.
  • Darüber hinaus erstellt der Controller eine Matrix, die einen Ausbreitungsverlust zwischen jeder von der Mehrzahl von RF-Kapseln angibt. Die Ausbreitungsverluste werden unter Verwendung der Qualitätsangaben des durch die einzelnen RF-Kapseln empfangenen RACH-Bursts ermittelt. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Matrix eine Liste von mittleren Ausbreitungsverzögerungen zwischen jeder von den RF-Kapseln. Dadurch, dass der Ausbreitungsverlust zwischen jeder von den Kapseln überwacht wird, kennt die bestimmte RF-Kapsel, die verwendet wird, den Effekt der Frequenzinterferenz, hervorgerufen durch ihre bestimmte Mobilstation auf die innerhalb der Zelle umfassten RF-Kapseln. Diese Ausbreitungsverlustinformation ermöglicht es dem Controller, eine Frequenzwiederverwendung innerhalb derselben Zelle dynamisch zuzuordnen.
  • Darüber hinaus gibt es in großen Gebäuden meist blockierte Stellen, die durch den Basisstationen-BCCH nicht versorgbar sind. In solchen Situationen stellt die bevorzugte Ausführungsform eine Kapsel zum selektiven Bereitstellen eines BCCH an einen ansonsten nicht versorgbaren Teil des geographischen Bereichs, dem die Zelle einen Kommunikationsdienst zur Verfügung stellen soll, zur Verfügung. Zum Beispiel kann die selektierte RF-Kapsel in Untergeschossen oder abgeschirmten Bereichen BCCH-Information, die durch die Basisstation in diesen nicht versorgbaren Teil des geographischen Bereichs übertragen wird, wiederholen, wobei auf diese Weise ein Dienst für denjenigen bestimmten Bereich zur Verfügung gestellt wird.
  • 2 ist eine Darstellung eines Funkkommunikationssystems, das eine erste Zelle 201, eine zweite Zelle 203 und eine dritte Zelle 205 umfasst. Ein großes Gebäude 207 wird durch ein Viereck dargestellt, in dem mehrere RF-Kapseln 209 innerhalb der ersten Zelle 201 verwendet werden, um einer hohen Konzentration von Mobilstationen innerhalb eines sehr kleinen geographischen Bereichs einen Funkkommunikationsdienst zur Verfügung zu stellen. In dieser bestimmten Konfiguration stellt die erste Zelle 201 einen BCCH und Kommunikationsabdeckung für alle Mobilstationen zur Verfügung, die sich innerhalb des geographischen Bereichs der ersten Zelle, dargestellt durch das Hexagon, befinden. Innerhalb des Gebäudes 207 befinden sich fünf RF-Kapseln, die so angeordnet sind, dass sie eine Verkehrskanalkommunikation zwischen jeglichen innerhalb ihres Abdeckungsbereichs umfassten Mobilteilnehmern zur Verfügung stellen und RACH-Bursts von den Mobilteilnehmern empfangen. Die Einzelheiten für ein Steuern dieser bestimmten Kapseln werden in 3 dargestellt. Sie werden bemerken, dass die RF-Kapsel-Abdeckung durch die ungleichförmigen Kreise 209 dargestellt wird, die sich gegenseitig stark überschneiden können, ohne dass es Auswirkungen auf die Qualität des Dienstes hat, die den Mobilstationen innerhalb desjenigen Bereichs zur Verfügung gestellt wird.
  • 3 ist eine Darstellung einer Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Basisstation 300 umfasst eine Standard-MSC (Mobilfunkvermittlungsstelle) 301, die mit einem herkömmlichen BSC (Basisstationscontroller) 303 über eine A-Leitung 305 verbunden ist. Darüber hinaus umfasst die Basisstation 300 zumindest ein kostengünstiges Basisfunksystem (BTS) 307 und einen Controller 309 zum Steuern der Handoffs zwischen Kapseln und Zuordnen von Mobilstationen zu bestimmten Kapseln wie unten erörtert. Die Basisstation 300 umfasst darüber hinaus einen übergelagerten Mikrozelltransceiver 311 zum Bereitstellen eines BCCH für den gesamten Zellbereich wie auch eines herkömmlichen zellularen Dienstes in Bereichen außerhalb der Abdeckung der RF-Kapseln. Eine Mehrzahl von RF-Kapseln 313 ist in der Basisstation 300 angeordnet, um den Dienst wie in 2 dargestellt zur Verfügung zu stellen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die RF-Kapsel von einer besonders kleinen Geometrie und über eine 270 Kilobit pro Sekunde (KBPS)-Übertragungsleitung 315 mit dem Basisfunksystem verbunden. Einzelheiten der Systemarchitektur kann man in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung CE30155P, eingereicht am 4. Dezember 1995 von Motorola Ltd., finden.
  • Der übergelagerte Mikrozelltransceiver 311 überträgt kontinuierlich einen BCCH an Mobilstationen, die in dem festen geographischen Bereich 201 von 2 versorgt wer den. Als Reaktion überträgt eine Mobilstation, die einen Verbindungsaufbau wünscht, einen Random Access Channel-Burst von ihrem Standort. Der RACH-Burst wird von jeder der RF-Kapseln 313, die sich innerhalb einer Entfernung zum Überwachen des RACH-Bursts von der Mobilstation befinden, empfangen. Jede von den RF-Kapseln 313 empfängt die RACH-Bursts, ermittelt dann entweder die Qualität des empfangenen Bursts oder überträgt den empfangenen Burst zurück an das BTS 307. Der Controller 309 analysiert dann die Ergebnisse oder ermittelt alternativ die Qualität der von jeder von den RF-Kapseln empfangenen RACH-Bursts und ermittelt die zum Bereitstellen eines Diensts an die Mobilstation am besten geeignete RF-Kapsel 313.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Qualität des empfangenen RACH-Bursts durch den empfangenen RSSI und die effektive Bitfehlerrate ermittelt. Die RF-Kapsel 313, die die höchste Qualität zur Verfügung stellt, wird gewählt, um der RF-Kapsel einen Dienst zur Verfügung zu stellen. Falls die Qualität all der empfangenen RACH-Bursts geringer als eine vorgegebene Schwelle ist, dann wird der Funkkommunikationsdienst durch den übergelagerten Mikrozelltransceiver 311 in einer herkömmlichen zellularen Art und Weise zur Verfügung gestellt.
  • Der Hauptgrund dafür, dass Kapseln anstatt herkömmlicher Zellen verwendet werden, liegt in der Reduzierung des Handover-Overheads und der Verbesserung des Wiederverwendungsfaktors von einem herkömmlichen zellularen System. Durch den Controller 309 wird eine Liste von bekannten guten Kanälen geführt. 4 ist eine Darstellung einer Zelle, die die Basisstation 300 von 3 verwendet. Hier wird der Mikrozellenabdeckungsbereich 401 auf eine herkömm liche zellulare Art und Weise durch den übergelagerten Mikrozelltransceiver 311 zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus überträgt der übergelagerte Mikrozelltransceiver 311 den BCCH für alle RF-Kapseln 403, die innerhalb des geographischen Bereichs des mit 401 bezeichneten Abdeckungsbereichs umfasst werden. In diesem bestimmten Beispiel werden 5 RF-Kapseln 403 dargestellt. Diese RF-Kapseln 403, die Verkehrskanalübertragung und -empfang und RACH-Burst-Empfang zur Verfügung stellen, werden durch einen Controller 309 von 3 gesteuert.
  • In 4 gibt es zwei Mobilstationen 405 und 407 innerhalb des Zellbereichs 401, wobei jede durch eine unabhängige RF-Kapsel 403 versorgt wird. Beide Mobilstationen verwenden eine Frequenz (F) 3 und einen Zeitschlitz (TS) 5, um ihre Verkehrskanäle zu ihren jeweiligen RF-Kapseln zurück zu übertragen. Das kann auf Grund der unten erörterten Technik eines bekannten Ausbreitungsverlusts zwischen den RF-Kapseln zur Verfügung gestellt werden. Während sich die Mobilstation 405 auf die Grenze ihrer gegenwärtigen RF-Kapsel 403 zubewegt, behält die Mobilstation idealerweise dieselbe Frequenz und Zeitschlitz bei, wenn sie den Dienst zu einer anderen RF-Kapsel 403 schaltet. Da sich allerdings beide Mobilstationen 405, 407 auf dieselbe RF-Kapsel zubewegen, kann nur eine der Mobilstationen durch dieselbe Frequenz und Zeitschlitz versorgt werden. Der Controller 309 ermittelt, welche durch die Frequenz und Zeitschlitz besser versorgt wird, und schaltet die Steuerung von der ersten RF-Kapsel zu einer zweiten RF-Kapsel 403. Wie in 5 dargestellt wird, wurde ermittelt, dass die zweite Mobilstation 407 keine Priorität über die erste Mobilstation 405 hat, und stattdessen erfolgte ihr Handover auf eine her kömmliche Art und Weise; wobei auf diese Weise mit Hilfe der Mobilstation ihre Frequenz und/oder Zeitschlitz geändert wird. Wie man aus dem oben genannten Beispiel ersehen kann, können den Mobilstationen 405 die Handoffs auf eine unauffällige Art und Weise und im schlimmsten Falle auf eine herkömmliche Art und Weise, wie bei der Mobilstation 407 durchgeführt würde, zur Verfügung gestellt werden.
  • Wie vorher erwähnt wird, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Ausbreitungsabbildung in dem Controller 309 zur Verfügung zu stellen, so dass Ausbreitungsverluste zwischen RF-Kapseln 403, umfasst innerhalb einer Zelle 401, bekannt werden. 6 ist eine Darstellung einer Zelle, von der Ausbreitungsabbildungen erstellt werden können. Hier umfasst die Zelle 601 5 RF-Kapseln 603. Wenn eine Mobilstation 605 einen RACH-Burst überträgt, um einen Verbindungsaufbau zu initiieren, empfängt jede von den 5 RF-Kapseln den RACH-Burst. Die Qualität der von jeder der RF-Kapseln empfangenen RACH-Information wird über eine Zeitperiode erfasst. Diese Information wird dann verwendet, um auf eine bekannte Art und Weise die Wahrscheinlichkeit von zwischen den Zellen erzeugter Interferenz vorauszubestimmen. In der bevorzugten Ausführungsform erstellt der Controller 309 eine Matrix, die den mittleren Ausbreitungsverlust zwischen jeder von den RF-Kapseln 603 angibt.
  • Nach dem Ermitteln des mittleren Ausbreitungsverlusts zwischen Zellen kann man basierend auf Ausbreitungsverlusten zwischen RF-Kapseln vorausbestimmen, wann dieselbe Frequenz innerhalb der Zelle 601 verwendet werden kann. Zum Beispiel befindet sich eine Mobilstation in einer RF-Kapsel 1 von 6 und eine zweite Mobilstation arbeitet innerhalb einer RF-Kapsel 4. Falls der mittlere Ausbreitungsver lust zwischen der RF-Kapsel 4 und der RF-Kapsel 1 eine Schwelle überschreitet, dann kann für die zwei Mobilstationen dieselbe Frequenz innerhalb der Zelle 601 wieder verwendet werden. In der bevorzugten Ausführungsform entspricht die Schwelle 70 dB.
  • 7 ist eine Darstellung eines Funkkommunikationssystems mit 3 Zellen 701, 703, 705. Erneut wird ein großes Gebäude 707 mit RF-Kapseln zur Verfügung gestellt, die einer hohen Konzentration von Mobilstationen innerhalb eines kleinen geographischen Bereichs einen zellularen Dienst zur Verfügung stellen, wie durch RF-Kapseln 709 dargestellt wird. In diesem bestimmten Fall dringt eine externe Interferenz, verursacht durch eine Frequenz 1 wie durch den großen Pfeil 711 angezeigt, in die Zelle 701 ein. Diese Interferenz kann durch ein angrenzendes zellulares System oder irgendeine andere Interferenzquelle verursacht werden. Diese Interferenz könnte normalerweise nur durch den Zelltransceiver, der die gesamte Zelle 701 versorgt, detektiert werden. Da jedoch in diesem bestimmten Fall RF-Kapseln verwendet werden, um kleinere Bereiche zu empfangen, kann die Frequenz F1 in dem Bereich, der mit einem Kreis 713 von 7 dargestellt wird, verwendet werden. Die Verwendung der Frequenz F1 ist auf Grund der durch das Gebäude 707 und andere Isolierungsbildner verursachten Isolierung innerhalb der Zelle 701 möglich.
  • Wie in der Technik wohlbekannt ist, mag die versorgende Mikrozelle 701 in bestimmten Situationen auf Grund von Isolierung und Ausbreitungsverlusten in Bereichen, wie z. B. unterirdischen Strukturen und Metalleinfassungsstrukturen, nicht im Stande sein, den BCCH in wirksamer Weise überall in dem gesamten Bereich, der durch RF-Kapseln ver sorgt wird, zu übertragen. Um das zu bewältigen, weisen die RF-Kapseln die Fähigkeit auf, schaltbar zu sein, um die BCCH-Daten durch ihre erneute Übertragung in einem lokalisierten isolierten Bereich auf eine herkömmliche zellulare Art und Weise zu wiederholen.
  • Somit stellt das Funkkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung, wie aus der vorhergehenden Erörterung ersehen werden kann, ein verbessertes Handoff für hohe Konzentrationen von Mobilstationen in einem kleinen geographischen Bereich ebenso wie eine Vereinfachung der zellularen Planungsanforderungen der herkömmlichen zellularen Systeme zur Verfügung.

Claims (5)

  1. Funkkommunikationssystem (100), das umfasst: eine erste Basisstation (107) zum Bereitstellen von Funkkommunikationsdiensten an eine Mehrzahl von innerhalb eines ersten geographischen Bereichs (101) befindlichen Mobilstationen (113), wobei die erste Basisstation (107) einen Broadcast Control Channel (BCCH) für den ersten geographischen Bereich überträgt; und zumindest eine innerhalb des ersten geographischen Bereichs (101) angeordnete erste Kapsel (209) zum Übertragen und Empfangen von Verkehrskanälen und Random Access Channels (RACH) an die und von der Mehrzahl von Mobilstationen, wobei das Funkkommunikationssystem dadurch gekennzeichnet ist: dass die zumindest erste Kapsel über zumindest einen ersten Teil des ersten geographischen Bereichs Abdeckung zur Verfügung stellt und dazu konfiguriert ist, die Random Access Channels von der Mehrzahl von Mobilstationen auf einem Qualitätsniveau zu empfangen; und wobei ein Controller (309) umfasst: erste Mittel zum Überwachen einer Kommunikationsqualität eines ersten Verkehrskanals, wobei eine erste Mobilstation von der Mehrzahl von Mobilstationen über den ersten Verkehrskanal kommuniziert, wobei der erste Verkehrskanal zumindest eine erste Frequenz und einen ersten Zeitschlitz aufweist; zweite Mittel zum Überwachen der Kommunikationsqualität des ersten Verkehrskanals durch eine zweite Kapsel; Mittel, die auf die ersten und zweiten Mittel zum Überwachen reagieren, zum Schalten der Zuordnung des Verkehrskanals für die erste Mobilstation von der ersten Kapsel zu der zweiten Kapsel, während die erste Frequenz und der erste Zeitschlitz des Verkehrskanals beibehalten werden; und eine Matrix, die unter Verwendung des Qualitätsniveaus einen Ausbreitungsverlust zwischen der zumindest ersten Kapsel und der Mehrzahl von Mobilstationen angibt.
  2. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, das darüber hinaus eine innerhalb des ersten geographischen Bereichs angeordnete zweite Kapsel zum Bereitstellen von Abdeckung über zumindest einen zweiten Teil des ersten geographischen Bereichs umfasst, wobei sich der erste Teil des ersten geographischen Bereichs und der zweite Teil des ersten geographischen Bereichs signifikant überschneiden können.
  3. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, das darüber hinaus umfasst: eine erste von der Mehrzahl von Mobilstationen, die einen BCCH von der ersten Basisstation empfängt und einen RACH überträgt; wobei jede von der zumindest einen ersten Kapsel den RACH auf einem Qualitätsniveau empfängt; und einen Controller zum Ermitteln des Qualitätsniveaus für jede von der zumindest ersten Kapsel und Zuordnen einer von der zumindest einen ersten Kapsel zu der ersten von der Mehrzahl von Mobilstationen.
  4. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei eine erste Mobilstation auf einer ersten Funkfrequenz während eines ersten Zeitschlitzes überträgt und eine zweite Mobilstation auf derselben ersten Funkfrequenz und in demselben ersten Zeitschlitz innerhalb des ersten geographischen Bereichs überträgt.
  5. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei jede von der zumindest einen ersten Kapsel darüber hinaus Mittel zum selektiven Bereitstellen eines BCCH an einen nicht versorgbaren Teil des ersten geographischen Bereichs umfassen, wenn die Basisstation dem nicht versorgbaren Teil einen BCCH nicht zur Verfügung stellen kann.
DE69636407T 1995-12-05 1996-10-28 Funkübertragungssystem Expired - Lifetime DE69636407T2 (de)

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