DE69637361T2 - Treiberschaltkreis für einen Schalter - Google Patents

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Harold R. York Schnetzka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treiberschaltkreis für einen Halbleiterleistungsschalter. Obgleich für jede Art von Halbleiterleistungsschalter geeignet, ist die vorliegende Erfindung insbesondere für einen Gate-Treiberschaltkreis eines Bipolartransistors mit isolierter Gateelektrode dienlich.
  • Klimaanlagen wie Zentrifugalkühler erfordern einen Motor, um ein Gebläserad zu drehen. Der Motor kann zum Beispiel ein Drehstrom-Induktionsmotor von 150 bis 900 Pferdestärke sein. Solche Motoren laufen mit Wechselstrom (AC). Im Allgemeinen ist der Motor direkt mit einer Standard-Wechselstromleistungsleitung wie eine 460-Volt-Leistungsleitung angeschlossen, die ihn veranlasst, mit einer festen Drehzahl zu laufen.
  • Da der den Zentrifugalkühler antreibende Motor immer mit der gleichen Drehzahl läuft, kann der Motor hin und wieder schneller laufen, als wie es eigentlich zur Kühlung erforderlich ist. Dies hat wiederum eine reduzierte Wirksamkeit des Kompressors zur Folge. Zentrifugalkühler mit fester Drehzahl arbeiten folglich nicht immer mit optimaler Wirksamkeit. Durch Drehzahländerung des Kompressors in einem Zentrifugalkühler kann die Wirksamkeit im Vergleich zu einem Betrieb mit fester Drehzahl wesentlich erhöht werden.
  • Die Drehzahl eines Induktionsmotors lässt sich ändern, indem die Frequenz der am Motor angelegten Wechselspannung geändert wird. Kommerzielle Stromversorgungsunternehmen liefern nur eine Spannung mit fester Frequenz, gewöhnlich 60 Hertz. Um die Drehzahl von Induktionsmotoren zu ändern, wird die vom Stromversorgungsunternehmen gelieferte Wechselspannung von 60 Hertz in eine Spannung mit fester Polarität (DC) umgesetzt. Leistungsschaltvorrichtungen in Halbleitertechnik verwandeln dann die Direktspannung in eine Wechselspannung und legen die Wechselspannung am Motor an. Falls die Schaltrate der Schalter geändert wird, kann die Frequenz und die Stärke der Wechselspannung geändert werden, und die Drehzahl des Motors wird umgeschaltet.
  • Halbleiterschalter stellen zuverlässige, hochtourige Mittel zur Steuerung hoher Ströme und hoher Spannungen bereit. Halbleiterschaltern sind jedoch bezüglich der Stromkapazität und der Fähigkeit einer Spannung zu widerstehen, Grenzen gesetzt. Biopolartransistoren mit isolierte Gatelektrode ("IGBT", insulated gate bipolar transistors) sind Hochspannungsschalter in Halbleitertechnik. IGBTs sind folglich in Anwendungen, die schnelle Hochspannungsschaltungen erfordern, nützlich.
  • IGBTs weisen üblicherweise einen Kollektor, einen Emitter und ein Gate auf. Ein IGBT schaltet in Ansprache auf eine am Gate angelegte Spannung Strom zwischen dem Kollektor und Emitter. Spezialisierte Treiberschaltungen legen eine Steuerspannung am Gate des IGBT an. Solche Schaltkreise wandeln gewöhnlich einen Kleinsignaleingangsimpuls niedriger Spannung in einen Niedrigimpedanzausgangsimpuls hoher Spannung um. Um ein schnelles Schalten zu gewährleisten, muss der Treiberschaltkreis den vom Gate des IGBT benötigten Strom genau liefern.
  • IGBTs, die als Hochstromschalter für hohe Spannung benutzt werden, fallen gelegentlich aus, was zu einem Kurzschluss durch die Batterie oder Stromversorgung führen kann, wenn ein anderer IGBT am Gate eingeschaltet ist.
  • Ferner könnte ein versehentlicher Kurzschluss irrtümlicherweise an den Ausgangssteueranschlüssen des Regelantriebs angelegt werden. Solche Kurzschlüsse erzeugen einen großen Strom, der schnell die Halbleiterleistungsschalter und andere Schaltungselemente zerstören kann, wenn keine Mittel vorgesehen sind, um den Stromflusspfad wegzunehmen.
  • Um die Leistungsquelle und zugehörige Schaltungstechnik zu schützen, ist es wünschenswert, dass eine Kurzschlussbedingung in einem IGBT schnell erkannt und die am Gate des IGBT angelegte Spannung reduziert wird, damit der IGBT ausgeschaltet werden kann. Somit lässt sich unter Kurzschlussbedingungen die Gatespannung beispielsweise durch die exponentielle Entladung eines Kondensators mittels eines Widerstands steuern. Diese Änderungsrate ist sehr steil, da der IGBT seinen aktiven Bereich durchquert, und die sich schnell ändernde Gatespannung sorgt dafür, dass sich der Kollektorstrom auf eine entsprechend schnelle Weise ändert. Auf Grund von Streuinduktivität im Leistungskreis kann es zu einer hohen Kollektor-Emitterüberspannung kommen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben jedoch klar erkannt, dass bei einer Reduktion der Änderungsrate der am Gate des IGBT angelegten Spannung auch die Änderungsrate des Stroms im IGBT reduziert wird, und die über die Streuinduktivität entwickelte Überspannung wesentlich reduziert wird, so dass die Möglichkeit einer Baugruppenzerstörung wegen Überspannung während der Kurzschlussbedingungen vermieden wird.
  • Die EP-A1-0 643 485 offenbart einen Treiberschaltkreis eines Schalters gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die nachstehend beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Treiberschaltkreis zum Antreiben eines Schalters, der einen Steueranschluss und einen schaltbaren Strompfad aufweist, wobei der Treiberschaltkreis umfasst:
    Mittel, die mit dem Steueranschluss verbunden sind, um eine Spannung zum Steueranschluss bereitzustellen;
    Mittel, die mit dem schaltbaren Strompfad verbunden sind, um eine Kurzschlussbedingung zu erkennen und
    Mittel, die auf eine erkannte Kurzschlussbedingung ansprechen, um die Spannung auf dem Steueranschluss herunterzufahren,
    dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine erkannte Kurzschlussbedingung ansprechenden Mittel zum linearen Herunterfahren der Spannung auf dem Steueranschluss und zum Verhindern einer großen Spannungsspitze über den schaltbaren Strompfad bestimmt sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Antreiben eines Bipolartransistors mit isolierter Gateelektrode, der ein Gate, einen Kollektor und einen Emitter aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Bereitstellen einer Spannung am Gate;
    Erkennen der Spannung am Kollektor;
    Erkennen einer Kurzschlussbedingung, falls die Spannung am Kollektor nicht während einer vorermittelten Zeitperiode abfällt, und
    lineares Herunterfahren der Spannung auf dem Gate, wenn ein Kurzschluss erkannt wird, wodurch eine große Spannungsspitze über dem Kollektor und Emitter verhindert wird.
  • Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung nur als Beispiel und zur Erläuterung ohne Einschränkung der beanspruchten Erfindung dienen.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die eingebunden sind und einen wesentlichen Bestandteil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines IGBT und eines Treiberschaltkreises gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm des sich zeitlich ändernden Spannungsausgangs des in 1 gezeigten Treiberschaltkreises unter normalen Betriebsbedingungen;
  • 3 ein Diagramm des sich zeitlich ändernden Spannungsausgangs des in 1 gezeigten Treiberschaltkreises unter Kurzschluss-Betriebsbedingungen;
  • 4 ein schematisches Schaltschema einer Ausführungsform einer Niederspannungs-Hochspannungsschnittstelle und einen Kurzschlussüberstromdetektor, die im in 1 gezeigten Treiberschaltkreis benutzt werden;
  • 5 ein schematisches Schaltdiagramm und eine Ausführungsform eines Linearintegrators, einer Quad-Darlingtonendstufe und eines Gate-Widerstands, die im in 2 gezeigten Treiberschaltkreis benutzt werden;
  • 6 ein schematisches Schaltdiagramm einer Ausführungsform eines monostabilen Multivibrators, das im in 1 gezeigten Treiberschaltkreis des IGBT-Gates benutzt werden kann.
  • 7 ein schematisches Diagramm eines Treiberschaltkreises, sechs IGBTs und einen Motor.
  • Ein Treiberschaltkreis für einen Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode („IGBT") stellt dem Gate eines IGBT einen Hochspannungsimpuls bezogen auf den Emitter bereit. Der Treiberschaltkreis überwacht auch die Spannung am Kollektor des IGBT bezogen auf den Emitter. Wenn die Spannung am Kollektor des IGBT nicht auf einen vorgegebenen Pegel innerhalb einer gegebenen Zeitperiode abfällt, nachdem der IGBT am Gate eingeschaltet ist, wird vom IGBT-Treiberschaltkreis das Auftreten eines Kurzschlusses festgestellt und ein Linearintegrator innerhalb des Treiberschaltkreises ausgelöst. Der Linearintegrator fährt die Spannung sanft auf das Gate des IGBT herunter. Das Herunterfahren der Gatespannung verhindert, dass ein großer Kollektor-Emitterstrom innerhalb des IGBT geändert wird. Bei einer großen Stromänderung innerhalb der Streuinduktivität des Leistungsschaltkreises könnte eine große Spannungsspitze erzeugt werden, die zur Zerstörung des IGBT führen kann.
  • Nun wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben, von welcher ein Beispiel in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht ist. Da wo möglich werden durchgehend gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile benutzt.
  • Die beispielhafte Ausführungsform des Treiberschaltkreises der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt und im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Der Treiberschaltkreis 12 treibt einen IGBT 10 an. Der IGBT 10 weist einen Emitter E, einen Kollektor C und ein Gate G auf.
  • Eine Niederspannungs-Hochspannungsschnittstelle 14 empfängt einen Eingangsimpuls am Eingangsknoten oder Steueranschluss I und wandelt den Niederspannungseingangsimpuls in eine Hochspannung um. Der Hochspannungsausgang der Niederspannungs-Hochspannungsschnittstelle 14 wird durch eine Quad-Darlingtonendstufe 16 den Gate- und Emitterwiderständen 18 zugeführt. Einer der Gatewiderstände 18 verbindet die Quad-Darlingtonendstufe 16 mit dem Gate G des IGBT 10.
  • Die Quad-Darlingtonendstufe 16 erhöht die von der Niederspannungs-Hochspannungsschnittstelle 14 empfangenen Strom- und Spannungspegel. Der Eingang der Quad-Darlingtonendstufe 16 wird in Milliampere gemessen, während der Ausgang in Ampere gemessen wird. Die Quad-Darlingtonendstufe liefert folglich einen hohen Stromausgangsimpuls über die Gatewiderstände 18 zum Gate G des IGBT.
  • Obwohl in 1 nur eine IGBT 10 gezeigt ist, kann der Treiberschaltkreis 12 mehr als einen IGBT 10 und vorzugsweise vier IGBTs 10 antreiben. Die vier IGBTs 10 können in Parallelschaltung verbunden sein, um die Schaltkapazität zu erhöhen. Der Gatewiderstandsschaltkreis 18 weist vorzugsweise vier 10-Ohm-Widerstände und vier 1-Ohm-Widerstände auf.
  • Ein Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 überwacht die Spannung am Kollektor C des IGBT 10, um zu ermitteln, ob ein Kurzschluss aufgetreten ist. Wenn der IGBT 10 während des normalen Betriebs ein- und ausschaltet, fällt die Kollektorspannung ab, wenn der Schalter eingeschaltet ist. Der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 wird ferner mit der Niederspannungs-Hochspannungsschnittstelle 14 derart verbunden, dass der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 erfasst, wenn der IGBT 10 zum Ein- und Ausschalten angewiesen wird.
  • Fällt die Kollektorspannung nicht unter einen gegebenen Schwellenwert innerhalb einer gegebenen Zeitperiode ab, wenn der IGBT 10 eingeschaltet ist, oder wenn die Kollektorspannung einen gegebenen Schwellenwert übersteigt, nachdem der IGBT zur Einschaltung angewiesen wurde, erkennt der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 einen Kurzschluss. Wenn ein Kurzschluss erkannt ist, sendet der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 ein Ausgangssignal zu einem monostabilen Multivibrator 22. Der monostabile Multivibrator 22 erzeugt daraufhin einen Impuls, der eine Clamp-Schaltung auf dem Linearintegrator 20 auslöst.
  • Der Linearintegrator 20 ist durch eine Diode 26 mit dem Eingang der Quad-Darlintonendstufe 16 verbunden. Wenn ein Kurzschluss erkannt wird, empfängt der Linearintegrator 20 einen Impuls vom monostabilen Multivibrator 22. Beim Empfang des Impulses beginnt der lineare 20 herunterzufahren. Der Eingang der Quad-Darlingtonendstufe wird im Anschluss an die Ausgangsspannung des Linearintegrators über die Diode 26 an einem Diodenabfall (0,6 Volt) über dem Spannungspegel des Linearintegrators 20 heruntergefahren.
  • 2 und 3 zeigen den Ausgangsspannungsimpuls zwischen den Steueranschlüssen G und E in Abhängigkeit von der Zeit. 2 zeigt ein Zeitdiagramm des normalen Betriebs des IGBT-Treiberschaltkreises 12. Die normale Ausgangswellenform 27 ist ein im Wesentlichen ein rechteckiger Impuls von 12 Volt.
  • 3 zeigt den Ausgangsspannungsimpuls zwischen den Steueranschlüssen G und E in Abhängigkeit von der Zeit, während vom Treiberschaltkreis 12 am Gate ein IGBT auf Kurzschluss einschaltet. Das lineare Herunterfahren der Gatespannung 28 durch den Linearintegrator 20 ist in 3 dargestellt.
  • Mit der Treiberschaltung 12 wird ein Kurzschluss über den Ausgangsanschlüssen der Baugruppe schnell erkannt, und die Eingangsspannung zum IGBT-Gate wird, ohne plötzliches Ausschalten, heruntergefahren. Die Änderungsrate der Spannung G bis E ist im gesamten linearen Bereich des IGBT konstant, was zu einer Reduzierung der Kollektor-Emitterüberspannung beim Ausschalten führt. Spannungsspitzen auf Grund schneller Stromänderungen innerhalb der Streuschaltungsinduktivitäten werden folglich vermieden.
  • Als Alternative zum linearen Herunterfahren gemäß 3 kann der Treiberschaltkreis eine Reduzierung der Anfangsschrittänderung im Anschluss an das lineare Herunterfahren der Gatespannung bei Kurzschlusserkennung einbinden. Die Schrittänderungsreduzierung setzt den vom IGBT unter Kurzschlussbedingungen geführten Anfangsstromwert schnell herab. Allerdings ist die Schrittgröße der Spannung niedrig genug, um die Erzeugung einer großen Spannungsspitze vor dem linearen Herunterfahren zu verhindern.
  • 4, 5 und 6 stellen schematische Zeichnungen einer Ausführungsform des in 1 gezeigten Treiberschaltkreises 12 näher dar. Die Widerstände in 4, 5 und 6 sind durch die gleichen Bezugsnummern 30100 bezeichnet. In einer Ausführungsform der Erfindung können die Widerstände Wiederstandswerte gemäß der folgenden Tabelle 1 aufweisen. TABELLE 3 Widerstand
    Bezugsnr. Widerstand in Ohm Leistung in Watt
    30 360 0,25
    32 2,4 k 0,25
    34 2,4 k 0,25
    36 220 0,25
    38 91 0,25
    40 6,8 k 0,25
    42 3 k 0,25
    44 10 0,25
    46 1,21 k 0,25
    48 1 k 0,25
    50 1,91 k 0,25
    52 10 0,25
    54 5,1 k 0,25
    56 10 0,25
    58 1,33 k 0,25
    60 10 k 0,25
    62 51 0,25
    64 3 k 0,25
    66 4,3 k 0,25
    68 3 k 0,25
    70 1 k 0,25
    72 10 k 0,25
    74 1,0 0,25
    76 10 0,25
    78 1,0 0,25
    80 10 0,25
    82 1,0 0,25
    84 10 0,25
    86 1,0 0,25
    88 10 0,25
    90 510 k 0,25
    92 100 0,25
    94 5,1 0,25
    96 200 0,25
    98 100 k 0,25
    100 100 k 0,25
  • Die Kondensatoren in 4, 5 und 6 sind mit den gleichen Bezugsnummern 102134 bezeichnet. In einer Ausführungsform können die Kondensatoren Kapazitätswerte gemäß der folgenden Tabelle 2 aufweisen. TABELLE 2
    Bezugsnr. Kapazität Nennspannung
    102 0,1 50 V
    104 22 35
    106 0,1 50
    108 0,1 50
    110 2200 pF 50
    112 1800 pF 50
    114 2200 pF 50
    116 22 35
    118 22 35
    120 0,1 50
    122 1500 pF 50
    124 0,1 50
    126 470 35
    128 1000 25
    130 0,1 50
    132 1500 pF 50
    134 0,22 50
  • Die Erdspannungen SGND und PGND sind getrennte Erdreferenzen (Signalerde und Leistungserde), die letztendlich an der Gatetreiber-Leistungsversorgung zusammengeschnürt sind.
  • So wie in 4 veranschaulicht, weist die Niederspannungs-Hochspannungsschnittstelle 14 Eingangsterminals 136 und 138 auf, die dem in 1 gezeigten Terminal I entsprechen, einen Optokoppler 140, einen Spannungsvergleicher 142 und einen Ansteuerungstransistor 144, die miteinander verbunden sind. Für den Spannungsvergleicher 142 kann ein handelsüblicher Spannungsvergleicher wie zum Beispiel das Modell Nr. LM393 von National Semiconductor Corp. zum Einsatz kommen. Die Eingangsanschlüsse 136 und 138 empfangen eine Eingangsspannung, die durch die Widerstände 30 und 32 und den Optokoppler 140 zugeführt wird. Der Ein/Aus-Impuls wird dann durch den Spannungsvergleicher 142 dem Ansteuerungstransistor 144 zugeführt.
  • Der Optokoppler 140 dient zwei Zwecken. Der Optokoppler 140 stellt Spannungsisolierung zwischen den Anschlüssen 2/3 und 6/7/6/5 bereit und koppelt ein Ein-Aus-Ansteuerungssignal an den Vergleicher 142.
  • Wenn der Transistor 144 ausgeschaltet ist, spannt der Ausgang des Ansteuerungstransistors die Diode 146 in Sperrrichtung vor, und der Anschluss 148 wird auf +20 Volt über den Widerstand 64 gezogen, sofern der Linearintegrator 20 nicht aktiviert ist. Der in 4 gezeigte Anschluss 148 wird mit dem in 5 gezeigten Anschluss 148 verbunden. Der Ausgang des Ansteuerungstransistors 114 erscheint auf dem Gate des in 5 gezeigten Feldeffekttransistors 152. Ein positiver Spannungsimpuls auf dem Anschluss 148 schaltet den Transistor 152 ein, wodurch ein Strom durch eine Leuchtdiode 153 und einen Widerstand 66 fließen kann. Die pnp-Transistoren innerhalb der Quad-Darlingtonendstufe 16 sind beim Einschalten des Transistors 152 aktiviert, wodurch bewirkt wird, dass die Anschlussspannung G bis E auf einen a-5-Volt-Pegel übergeht.
  • So wie in 5 gezeigt, weist die Quad-Darlingtonendstufe 16 vier bipolare Darlingtontransistoren auf, die durch gerade Zahlen 154 bis 160 bezeichnet sind. Der npn-Darlington-Transistor 154 erzeugt einen Gegentaktfolger mit dem bipolaren pnp-Transistor 156. Auf ähnliche Weise erzeugt der als Darlington geschaltete bipolare npn-Transistor einen Gegentaktfolger mit dem bipolaren pnp-Transistor 160. Die Quad-Darlingtonendstufe 16 erhöht den Strom, der an den Gatewiderständen 18 angelegt ist. In alternativen Ausführungsformen könnten die Quad-Darlingtonendstufe 16 durch ein einzelnes npn/pnp-Emitter-Folgerpaar, ein einfaches npn-Darlington/pnp-Darlingtonpaar oder irgendeine andere Schaltung, die von der gewünschten Stromsteuerfähigkeit abhängt, ersetzt werden.
  • Die Gatewiderstände 76, 60, 64 und 88 verbinden die Quad-Darlingtonendstufe 16 mit den Gates von vier parallel geschalteten IGBTs. Die in 5 gezeigten Widerstände 74, 78, 82 und 86 werden mit den Emittern von vier parallelgeschalteten IGBTs verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 die Feldeffekttransistoren 175 und 174 und einen Spannungsvergleicher 172 auf. Als Spannungsvergleicher 172 kann ein handelsüblicher Spannungsvergleicher wie zum Beispiel das Modell Nr. LM393 von National Semiconductor Corp. zum Einsatz kommen. Die Drain des Transistors 175 ist mit dem nichtinvertierenden Anschluss des Spannungsvergleichers 172 verbunden, während die Drain des Transistors 176 mit dem invertierenden Anschluss des Spannungsvergleichers 172 verbunden ist. Der Ausgang des Spannungsvergleichers 172 ist mit dem Anschluss 174 verbunden. Der Widerstand 48 verbindet ein 20-Volt-Potential mit der Source des Transistors 175, während der Widerstand 46 ein 20-Volt-Potential mit der Source des Transistors 176 verbindet. Die Gates der Transistoren 175 und 176 sind mit dem Ansteuerungstransistor 144 verbunden.
  • Der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24 ist mit dem Kollektor C des IGBT 10 verbunden. Der Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung überwacht die Spannung des Kollektors C des UGBT 10, um zu ermitteln, ob ein Kurzschluss aufgetreten ist. Wenn die Spannung des Anschlusses C abfällt, wird die Diode 170 den nichtinvertierenden Anschluss des funktionsbereiten Verstärkers 172 mit sich nach unten ziehen, und die Spannung des nichtinvertierenden Anschlusses wird unter die Spannung am invertierenden Anschluss des Spannungsvergleichesverstärkers 172 abfallen. Wenn die Spannung am nichtinvertierenden Anschluss nicht abfällt, ändert der Spannungsvergleicher 172 seinen Zustand und sendet einen Ausgang zum Anschluss 174.
  • Die Transistoren 175 und 176 wirken als Ein- und Ausschalter für den Überstromdetektor zur Kurzschlusserkennung 24. Der Ausgang des Ansteuerungstransistors 144 schaltet die Transistoren 175 und 176 ein, wenn der IGBT am Gate ausgeschaltet ist, wodurch die Kurzschluss-Erfassungsfunktion des Spannungsvergleichers 172 deaktiviert wird. Die Kondensatoren 110, 112 und 114 ermitteln die Zeitverzögerung zwischen dem Einschalten des IGBT am Gate und dem Aktivieren des Überstromdetektors. Die Widerstände 40 und 50 bilden einen Spannungsvergleicher, der den Schwellenwert ermittelt, den der Kollektoranschluss unterschreiten muss, um zu verhindern, dass der Überstromdetektor ausgelöst wird.
  • Der in 4 gezeigte Anschluss 174 ist mit dem in 6 gezeigten Anschluss verbunden.
  • Gemäß 6 empfängt ein monostabiler Multivibrator 22 den Ausgang des Spannungsvergleichers 172 am Anschluss 174. Der Anschluss 174 ist mit dem Gate des Feldeffekttransistors 178 verbunden, und die Drain des Feldeffekttransistors 178 ist mit dem invertierenden Anschluss des Spannungsvergleichers 180 verbunden. Als Spannungsvergleicher 180 kann ein handelsüblicher Spannungsvergleicher wie zum Beispiel das Modell Nr. LM311 von National Semiconductor Corp. benutzt werden. Wenn ein Kurzschluss erkannt wird, gibt der monostabile Multivibrator 122 einen Impuls am Anschluss 182 aus. Der in 6 gezeigte Anschluss 182 ist mit dem Anschluss 182 des Linearintegrators 20 gemäß 5 verbunden.
  • Der in 6 gezeigte monostabile Multivibrator 22 ist ferner mit einem spannungsführenden Sensor 184 und einer Hochspannungs-Niederspannungsschnittstelle 186 verbunden. Die Hochspannungs-Niederspannungsschnittstelle 186 empfängt den Ausgang des monostabilen Multivibrators und alarmiert den Eingang des Schaltkreises von der Kurzschlussbedingung. Der spannungsführende Sensor 184 überwacht die Leistungsversorgung des IGBT-Treiberschaltkreises.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Linearintegrator 20 einen funktionsbereiten Verstärker 188 und eine Rückkopplungsschaltung auf. Als funktionsbereiter Verstärker 188 kann ein handelsüblicher funktionsfähiger Verstärker wie zum Beispiel das Modell Nr. TL081 von Texas Instruments Corp. benutzt werden. Die Rückkopplungsschaltung weist den Widerstand 62, den Kondensator 122 und einer Zenerdiode 192 auf, die parallel geschaltet sind. Ein Eingangsanschluss 182 des Linearintegrators 20 ist mit dem Gate des Feldeffekttransistors 190 in der Rückkopplungsschaltung verbunden.
  • Der Feldeffekttransistor 190 ist in der Regel eingeschaltet, was den Widerstand 62 zum Parallelschalten mit dem Kondensator 122 veranlasst, aber ein auf einen Kurzschluss ansprechender Impuls auf dem Anschluss 182 vom monostabilen Multivibrator 22 wird den Feldeffekttransistor 190 ausschalten. Wenn der Feldeffekttransistor 190 ausschaltet, wird der Ausgang des funktionsbereiten Verstärkers 188 ein lineares Herunterfahren mit der durch den Widerstand 58 und den Kondensator 122 bestimmten Rate starten. Der Eingang der Quad-Darlingtonendstufe 16 am Widerstand 70 wird durch die Diode 26 bei einem die Ausgangsspannung des funktionsbereiten Verstärkers 188 überschreitenden Diodenabfall (0,6 Volt) heruntergefahren.
  • Die Gatespannung des IGBT wird folglich durch das lineare Herunterfahren des Linearintegrators 20 gesteuert. Die Entladungsrate der Gatespannung ist durch den linearen Bereich des IGBT konstant, und Überspannungen durch den UGBT auf Grund von Streuinduktivität und hohen Stromänderungsraten werden vermieden.
  • Die lineare Änderungsrate der Entladung der Gatespannung ist durch Einstellung der im Linearintegrator 20 benutzten spezifischen Kapazitäten und Widerstände einstellbar. Die bei der Bestimmung der linearen Änderungsrate betrachteten Faktoren umfassen: die Charakteristika des IGBT, die parasitären Leitwerte und Induktivitäten des Leistungsschaltkreises, in welchem der IGBT angeordnet ist, und die Pegel der Spannungsüberschreitung unter Kurzschlussbedingungen, die als akzeptierbar erachtet wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Änderungsrate 2 Volt pro Mikrosekunde. Der Widerstand 58 und der Kondensator 122 im Linearintegrator 20 ermitteln die Herunterfahrrate. Die Spannung durch den Widerstand 58 ermittelt den Strom durch den Widerstand 58, der wiederum durch den Kondensator 122 fließt, wenn der Transistor 190 abschaltet. Die Änderungsrate wird folgendermaßen berechnet: i = C(dv/dt)ergibt: dv/dt = i/C,wobei:
  • i
    = Strom
    C
    = Kapazität
    dv/dt
    = Spannungsänderung in Abhängigkeit von der Zeit.
  • In dieser Ausführungsform ist: i = –(24 V – 20 V)/1,33 k = 3 Milliampereund dv/dt = –3ma/1500 pF = –2 V/μs
  • Der Treiberschaltkreis kann vier IGBTs antreiben, die für 1200 Volt und 200 Ampere festgelegt sind. Solche IGBTs haben Nennwerte, die einer „EIN"-Zeit von 10 Mikrosekunden widerstehen können, wenn sie direkt durch eine 1200-V-Spannungsquelle angeordnet sind und sofern die parasitäre Induktivität der Leistungsschaltkreise kleiner als 50 nH ist. Der Strompegel, den jeder IGBT mit einer Gatespannung von +15 Volt leiten kann, wird üblicherweise als zehn Mal des Nennwerts bestimmt. Diese Werte geben an, dass die Halteenergie jedes 200-A-IGBT wie folgt ist: (1200 V)(200 A)(10)(10 μs) = 24 Joule
  • Der Treiberschaltkreis sollte folglich eine Kurzschlussbedingung erkennen und die Gatespannung unter den Leitungsschwellenwert des IGBT in einer ausreichend kurzen Zeit bringen, um die Energie auf weniger als 24 Joule zu begrenzen. Die Dauer des Leitungsintervalls ist vorzugsweise kleiner als 10 Mikrosekunden. Diese Zeit kann verlängert werden, wenn die Energie auf unter 24 Joule reduziert wird. Diese Austauschbeziehung zwischen Kurzschlussenergie und Zeitdauer des Herunterfahrens ist von der Spitzentemperatur der Kontaktstelle des Leistungsbauelements während einer Kurzschlussbedingung abhängig.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Treiberschaltkreises braucht üblicherweise 3,8 Mikrosekunden, um eine Kurzschlussbedingung zu erkennen. In der Annahme einer maximalen Erkennungszeit von 4,6 Mikrosekunden und einer Haltezeit von 10 Mikrosekunden, beträgt die lineare Herunterfahrzeit vorzugsweise 5,4 Mikrosekunden. Der positive Ansteuerungspegel für die normale Bauelementeinschaltung beträgt üblicherweise +15 Volt, und ein typischer Leitungsschwellenwert auf dem IGBT-Gate beträgt 10 Volt.
  • Dies ergibt eine zulässige Herunterfahrrate während einer Kurzschlussbedingung von: (15 V – 10 V)/5,4 μs = –0,926 V/μs
  • Die eigentliche Herunterfahrrate von –2 V/μs ist schneller als die akzeptierbare Rate von –0,926 V/μs.
  • Anwendungen für den Treiberschaltkreis weisen Wechselrichter für Induktionsmotoren wie Motoren in Zentrifugalkühlern auf. Wie zuvor erwähnt, treibt der Treiberschaltkreis 12 vorzugsweise vier IGBTs an. Die vier IGBTs können in Parallelschaltung verbunden sein, um vier Mal so viel Spannung und Leistung wie ein einzelner IGBT zu handhaben. Treiberschaltkreise sind ferner vorzugsweise in Paaren von Treiberschaltkreisen für das obere Gate und Treiberschaltkreisen für das untere Gate angeordnet. Auf diese Weise treibt jedes Treiberschaltkreispaar insgesamt acht IGBTs an, und alle achten IGBTs sind mit einem Pol eines Wechselstrommotors verbunden. Um einen Drehstrommotor mit dieser Anordnung anzutreiben, sind vierundzwanzig IGBTs erforderlich.
  • Gemäß 7 können mehrere Bipolartransistoren mit isolierter Gateelektrode einen Wechselstrominduktionsmotor 194 antreiben. In 7 kann jeder IGBT 10 effektiv eine Anzahl von IGBTS, zum Beispiel vier, die in Parallelschaltung verbunden sind, umfassen. Die IGBTs 10 sind in Paaren zwischen Eingangsgleichspannungsleitungen verbunden. Ein Gate-Treiberschaltkreis 12 ist mit den Gates jedes IGBT-Paares verbunden. Die Treiberschaltkreise 12 können die IGBTs bei verschiedenen Drehzahlen schalten, um den Motor 194 bei verschiedenen Drehzahlen laufen zu lassen. Der Induktionsmotor mit Regelantrieb 194 kann das Gebläserad auf einer Zentrifugalkühlereinheit antreiben.
  • Eine Wechselstromantriebsquelle 198 liefert einem Diodengleichrichter oder einem Siliziumgleichrichter (SCR, silicon controlled rectifier) 200 eine Wechselstromspannung. Der Gleichrichter 200 wandelt die Eingangswechselspannung in eine Gleichspannung um. Die Gleichspannung wird durch ein Paar Induktoren 202 und Kondensatoren 204 ausgegeben. Die Kondensatoren und Induktoren filtern die gleichgerichtete Wechselspannung auf einen gleichmäßigen Gleichstrompegel.
  • Die Treiberschaltkreise 12 wandeln die durch die Ansteuereinheit 198 erzeugten Kleinsignale in einen Pegel um, der die IGBT-Leistungsschalter 10 am Gate ein- und ausschalten kann. Dadurch dass die IGBT-Leistungsschalter 10 auf geeignete Weise am Gate ein- und ausgeschaltet werden, wird die durch den Wechselrichter 200, die Induktoren 202 und Filterkondensatoren 204 gelieferte Gleichspannung wieder in eine Wechselspannung umgewandelt, die sowohl frequenz- als auch größenmäßig variabel ist. Diese variable Ausgangsspannungs/Frequenzquelle treibt wiederum den Motor 194 bei einer geeigneten Frequenz und Spannung an, um den Kompressor bei einer gegebenen Drehzahl zu schalten.
  • Für den Fachkundigen wird es offensichtlich sein, dass verschiedene Abwandlungen und Änderungen im Treiberschaltkreis der vorliegenden Erfindung und beim Aufbau dieses Treiberschaltkreises vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen oder Sinn der Erfindung abzuweichen.
  • Beim Beispiel gemäß einem Aspekt der Erfindung kann ein bekannter Treiberschaltkreis wie zum Beispiel der Fuji EXB841 geändert werden, um bei Kurzschluss ein lineares Herunterfahren anstelle einer exponentiellen RC-Entladung bereitzustellen. Obwohl die Erfindung in Bezug auf einen IGBT-Treiberschaltkreis beschrieben wurde, könnte des Weiteren ein Treiberschaltkreis mit linearem Herunterfahren bei einer Kurzschlusserkennung für andere spannungsgesteuerte Leistungsschalter wie MOSFETs oder MCTs benutzt werden. Die meisten Schalter haben einen schaltbaren Strompfad zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen und einem Steueranschluss. Der Steueranschluss eines Transistors kann zum Beispiel ein Gate oder eine Basis sein.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung werden den Fachkundigen bei der Abwägung der Beschreibung und des Verfahrens der hierin offenbarten Erfindung deutlich. Die Beschreibung und die Beispiele sind nur zur beispielhaften Veranschaulichung angestrebt, und der genaue Rahmen der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche angegeben.

Claims (9)

  1. Treiberschaltkreis (12) zum Antreiben eines Schalters, der einen Steueranschluss und einen schaltbaren Strompfad aufweist, wobei der Treiberschaltkreis umfasst: Mittel, die mit dem Steueranschluss verbunden sind, um eine Spannung zum Steueranschluss bereitzustellen; Mittel (24), die mit dem schaltbaren Strompfad verbunden sind, um eine Kurzschlussbedingung zu erkennen, und Mittel (20), die auf eine erkannte Kurzschlussbedingung ansprechen, um die Spannung auf dem Steueranschluss herunterzufahren, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine erkannte Kurzschlussbedingung ansprechenden Mittel zum linearen Herunterfahren der Spannung auf dem Steueranschluss und zum Verhindern einer großen Spannungsspitze über den schaltbaren Strompfad sind.
  2. Treiberschaltkreis nach Anspruch 1, wobei der Schalter einen Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode umfasst, der ein Gate aufweist, und der Steueranschluss ein Gate des Bipolartransistors mit isolierter Gateelektrode umfasst.
  3. Treiberschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zum Bereitstellen eine Spannung umfassen: einen Niederspannungs-Hochspannungswandler (14), der mit einem Eingangsknoten verbunden ist, eine Quad-Darlingtonendstufe (16), die mit dem Niederspannungs-Hochspannungswandler verbunden ist und mindestens einem Widerstand (18), der zwischen der Quad-Darlingtonendstufe und dem Steueranschluss verbunden ist.
  4. Treiberschaltkreis nach Anspruch 2, wobei der schaltbare Strompfad den Kollektor des Bipolartransistors mit isolierter Gateelektrode umfasst.
  5. Treiberschaltkreis nach Anspruch 4, der in eine Regelantriebsschaltung für einen Motor eingebunden ist, wobei die Regelantriebsschaltungsschaltung umfasst: mindestens zwei Biopolartransistoren mit isolierter Gateelektrode, wobei jeder ein Gate, einen Kollektor und einen Emitter aufweist, wobei einer der Kollektoren und einer der Emitter mit den Ständerwicklungen des Motors verbunden ist, und der Treiberschaltkreis ferner umfasst: Mittel, die mit mindestens einem der Gates verbunden sind, um eine Spannung bereitzustellen, Mittel, die mit mindestens einem der Kollektoren verbunden sind, um eine Kurzschlussbedingung zu erkennen, und Mittel, die auf die Mittel zum Erkennen einer Kurzschlussbedingung ansprechen, um die Spannung auf mindestens einem der Gates linear herunterzufahren, wenn ein Kurzschluss erkannt wird, und um eine große Spannungsspitze über einem der Kollektoren und einem der Emitter, die mit den Ständerwicklungen verbunden sind, zu erkennen.
  6. Treiberschaltkreis nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Mittel zum Bereitstellen einer Spannung umfassen: einen Niederspannungs-Hochspannungswandler (14), der mit einem Eingangsknoten verbunden ist, eine Quad-Darlingtonendstufe (16), die mit dem Niederspannungs-Hochspannungswandler verbunden ist, und einen Gatewiderstand (18), der zwischen der Quad-Darlingtonendstufe und dem mindestens einen der Gates verbunden ist.
  7. Treiberschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Erkennen eines Kurzschlusses einen Spannungsvergleicher aufweisen.
  8. Treiberschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Herunterfahren eine lineare Integrierschaltung umfassen.
  9. Verfahren zum Antreiben eines Bipolartransistors mit isolierter Gateelektrode, der ein Gate, einen Kollektor und einen Emitter aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Spannung am Gate; Erkennen der Spannung am Kollektor; Erkennen einer Kurzschlussbedingung, falls die Spannung am Kollektor nicht während einer vorgegebenen Zeitperiode abfällt, und lineares Herunterfahren der Spannung auf dem Gate, wenn ein Kurzschluss erkannt wird, wodurch eine große Spannungsspitze über dem Kollektor und Emitter verhindert wird.
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