-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Mehrkanalmikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen,
eine Mikrostromvorrichtung, die zur Behandlung von Ödemen und
anderen Indikationen nützlich
ist.
-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Die verschiedene Bindegewebe von
Säugetierorganen
erzeugen alle kleine (weniger als 1 Milliampère) Gleich("DC")Elektroströme. Elektroenzephalogramme
und Elektrokardiogramme (EEGs bzw. EKGs) sind Messungen dieser Gleichströme in dem
Gehirn bzw. dem Herz von Menschen.
-
Beschädigungen dieser und anderer
Säugetierbindegewebe
erzeugt deutliche Änderungen
in den Mustern dieser elektrischen Ströme, die anscheinend teilweise
durch die genaue räumliche
Organisation von Anion- und Kationkomponenten der intra- und extrazellularen
Strukturen innerhalb dieser Organe erzeugt sind. Die externe Oberfläche der
Haut ist z. B. elektronegativ, während
die interne Basis der Haut elektropositiv ist. Wie die Ladungstrennung
zwischen den zwei Polen einer Batterie bewegt sich ein kleiner elektrischer
Strom durch die Lederhaut oder Mittelschicht der Haut (30–100 mV).
Bei Verletzung wird diese Struktur geändert, und der Widerstand von
elektrischem Strom, der durch das verletzte Bindegewebe fließt, wird
verringert.
-
Eindringen von Fluiden (Blut, Serum)
in die beschädigte
Lederhaut verringert weiter diesen elektrischen Widerstand.
-
Cheng, u. a., Arch. Dermatol., Bd.
129, S. 264–271
(1993) berichteten ein Experiment, das die Leitung von elektrischen
Strömen
durch Rattenhaut beinhaltete, die in einem Puffer untergetaucht
ist, zum Beschreiben des elektrischen Stromes auf die Glycineinführung in
Proteine und auf die α-Aminoisobuttersäureaufnahme
durch Hautzellen. Konstante Ströme
von 100 bis 600 μA
("Mikroampère")
wurden während
der Inkubation der Rattenhaut in Lösung während einer Dauer von bis zu
fünf Stunden
bei 37°C
benutzt. Es wurde berichtet, daß bei
diesem niedrigen Strom die Synthese von ATP vergrößert wurde.
Bei Strömen über 800 μA ging dieser Effekt
verloren.
-
In 1993 berichteten Wood, u. a.,
Arch. Dermatol., 129, S. 999-1008
(1993) die Behandlung von wundgelegenen Stellen unter Benutzung
von gepulsten Gleichströmen
niedriger Intensität
("PLIDC"). Ein PLIDC-Instrument (MEMS CS 600, Harbor Medical Inc.,
Minneapolis, Minn.), eine Untersuchungsbefreiungsvorrichtung, wurde
mit einer 12 Volt-Batterie zum Vorsehen eines Stromdurchbruchs über das
Geschwür
von 300 μA
vorgesehen, was von einer Behandlung bei 600 μA gefolgt wurde. Der Strom wurde
mit negativ startend mit einer Frequenz von ungefähr 0,8 Hz
gepulst.
-
Viele Krebspatienten werden einer
Strahlungstherapie unterworfen. Klinisch ist es weit bekannt, daß die Strahlungstherapie
zu Ödemen
von bestrahltem weichem Bindegewebe und zu Lymphödemen von jedem bestrahlten
Lymphgewebe führt.
Lymphödeme
sind im allgemeinen die schwerwiegenderen dieser beiden Nebeneffekte
wegen der überwältigenden
Wichtigkeit des Lymphsystemes des Patienten zum Fortsetzen der Immunfunktion
und der allgemeinen Gesundheit.
-
Das Lymphsystem ist zusammengesetzt
aus Lymphgefäßen, die
Lymphfluid transportieren, zusammen mit einer Zahl von Strukturen
und Organen, die Lymphgewebe in einer spezialisierten Form eines
verbindenden Netzgewebes, das eine große Zahl von Lymphozyten enthält. Das
Stützgewebe
des Lymphgewebes ist allgemein ein Netz von Netzfasern (Fibroplasten)
und Netzzellen (feste Makrofaden), obwohl, die Thymusknotenkomponente
verschiedener Lymphorgane aus Epithelstützgewebe zusammengesetzt ist.
-
Lymphgefäße enthalten Lymphkapillaren,
die in größeren Lymphgefäßen (lymphatisch)
kombiniert sind, die Venen in der Struktur ähneln, aber dünnere Wände und
mehr Ventile aufweisen, als auch Lymphknoten an verschiedenen Intervallen
durch den Körper
enthalten, wobei die intensivste Konzentration von Lymphknoten in
dem Gesicht, dem Hals, den Achselhöhlen, dem Thoraxhohlraum, den
Eingeweiden und der Leistengegend, den Ellbogen und den Knien gefunden
werden. Flache Lymphgefäße der Haut
folgen allgemein Venen, während
tiefere Lymphgefäße allgemein
Arterien folgen. Die Lymphgefäße dienen
zum Liefern von Lymphe durch den Körper und Zurückbringen
von Proteinen zu dem Herzgefäßsystem,
wenn sie aus den Blutkapillare lecken. Lymphgefäße transportieren auch Fette
von dem Darmtrakt zu dem Blut. Wichtig für Krebspatienten funktioniert
Lymphgefäßgewebe
bei der Überwachung
und Verteidigung fremder Zellen, Mikroben und Krebszellen. Manche
Lymphozyten (T-Zellen) zerstören
diese Eindringlinge direkt oder indirekt durch Freigeben verschiedener
Substanzen. Andere Lymphozyten (B-Zellen) differenzieren in Plasmazellen,
die Antikörper gegen
fremde Substanzen zum Unterstützen
ihrer Auslöschung
abscheiden. Die Lymphknoten dienen als Filter für fremdes Material, das von
der Lymphe transportiert wird, aufgrund ihres Netzwerkes von Netzfasern. Die
Makrophagen zerstören
die fremden Substanzen durch Phagozytose. Die Lymphknoten dienen
auch zum Erzeugen von Lymphozyten, von denen einige in der Lymphe
zu anderen Teilen des Körpers
als Teil seines immunologischen Abwehrsystemes transportiert werden.
Die Milz, die Thymusdrüse
und die Mandeln sind Lymphorgane, die B-Zellen, T-Zellen und Lymphozyten
zusammen mit Antikörpern
erzeugen zum Vervollständigen
der immunologischen Lymphsystemabwehr.
-
Lymphödem ist das Resultat des Blockierens
des Lymphgefäßabflusses
des Lymphgewebegebietes durch Verschlechterung der Erzeugung von
Zellentod. Infiltration des blockierten Gewebes durch Makrophagen
führt zu
einer Aufklärung
des Lymphflusses über
Protiolyse der verstopfenden Proteine während einer beträchtlichen
Zeit. Die notwendige Wiederholung der Strahlungstherapie setzt die
Verstopfung des Lymphgefäßabflusses
in dem bestrahlten Gebiet fort und vergrößert sie, wodurch weiter das
Lymphödem
verlängert
wird, wodurch häufig
ein Fortschreiten der schwere Nebeneffekt gebildet wird.
-
Symptomatisch ist insbesondere das
Anschwellen von Gliedern (Ödeme,
eine übermäßige Ansammlung
von Zwischenzellenfluid in Geweberäumen) und schwere Lymphödeme (einschließlich übermäßiger Lymphbildung
schneller als sie in die Lymphgefäße gehen kann zusammen mit
vergrößerter Permeabilität von Blutkapillarwänden) insbesondere
bei Bestrahlung von Krebs des Kopfes und des Halses im oberen Körper, der
Lungen, der Brust und des Lymphsystemes verstärkt. Fibrose des Kiefers und
Halses mit übermäßiger Fibroplastabscheidung
kann bei schweren Fällen
starker und häufiger
Oberkörperbestrahlung
folgen, wodurch solchen Patienten abverlangt wird, daß sie mit
einem Strohhalm gefüttert
werden, und wobei der Patient praktisch immobilisiert wird. Fibrose
des Oberarmes kann auch mit kontinuierlicher Strahlungsbehandlung
auftreten.
-
Neue Tumore neigen dazu, in den ödematischen
Gliedern und anderen Lymphsystemen hervorzutreten und die Möglichkeit
zu haben, Wurzeln zu schlagen und zu wachsen, wenn die Schwerwiegend
verringerten Lymphflüsse,
die Lymphozytenproduktion und Ionenaustausch, die in diesen strahlungsinduzierten
immunologisch ödematischen
Körperteilen
enthalten sind, gegeben ist.
-
Dieser komplexe und systematische
Zustand wird typischerweise mit "Kompressionstherapie" verschiedener
Art mit verschiedenen Graden begrenzten Erfolges behandelt. Existierende
Modalitäten
von gegenwärtiger
Medikamententherapie enthält
eine große
Vielfalt von Bioflavenoiden und Benzopyronen als Gefäßverenger.
Von diesen natürlichen
Produkten wird angenommen, daß sie
den Lymphfluß durch
Verringern der Gefäßpermeabilität und Vergrößern des
Mikrogefäßwiderstandes
gegen Blutfluß verstärken. Gefäßverengung
kann experimentell demonstriert werden, und es kann gezeigt werden,
daß sie
durch Inhibitoren von Adrenalin und Norepinephrin verhindert werden
(das lokale Gewebe"adrenergische"System). Diese Bioflavinoide erscheinen
in der Lage zu sein, gespeichertes Norepinephrin aus neuronalen
Gefäßen zu verdrängen und durch
Aktivierung der adrenen Rezeptoren von venösen glatten Muskelzellen. Diese
Wirkungen schlagen die Wichtigkeit des Stimulierens des lokalen
adrenen Systems zum Verbessern des Lymph- und Gefäßfluidflusses vor.
-
Aus dem US-Patent 5 324 317 kann
eine Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen entnommen werden.
Die Vorrichtung weist eine Stromversorgung, einen Frequenzgenerator,
einen Pulsgenerator, eine elektrische Stromsteuerung und zwei Kanäle zum An legen
von Mikroampère
von elektrischem Strom an Patientengewebe auf, wobei jeder Kanal
zwei Elektroden zum Vervollständigen
einer elektrischen Mikrostromschaltung durch Patientengewebe aufweist.
Ein Kanal wird mit einer Frequenz von bevorzugt 4.000 Hz betrieben.
Der andere Kanal wird mit einer etwas größeren Frequenz betrieben.
-
Von rheumatischer Arthritis ("RA")
wird weit geglaubt, daß es
eine Autoimmun-Krankheit ist, bei der der Patient eine immunologische
Empfindlichkeit gegenüber
einigen Antigenmaterialien in ihren eigenen Körpern aufweisen. Das primäre Sympton
von RA ist die Entzündung
der Synovialmembran, wobei sich die Membran verdickt und die Synovialflüssigkeit
sammelt. Der resultierende Druck verursacht Schmerz und Empfindlichkeit.
Wenn Lymphozyten und Makrophagen lernen, auf diese unbekannten "Selbstantigene"
zu reagieren, sammeln sie sich in dem Zielorgan – dem Synovialgewebe -, einem
hydrierten Sack, der als ein Kissen dient, und einem geschmierten
"Lager" zwischen den Gelenken des Skelettes: Die Makrophagen geben
kleine Beträge
von Salpetersäure
zusammen mit der Freigabe freier Radikale und mit Nitrosilattyrosinresten
von verschiedenen Proteinen und Polypeptiden aus. Diese Materialien
sind stark zytotoxisch und erzeugen eine Hornhautverdickung von
Nekrose innerhalb der Gelenkkapsel; die an dem Gelenkknorpel anhaftet.
Die Hornhautverdickungsbildung beseitigt manchmal den Knorpel wollständig. Wenn
der Knorpel zerstört
ist, verbindet Fasergewebe die offenliegenden Knochenenden. Das
Gewebe verknöchert
dann und verschmilzt das Gelenk, so daß es unbewegbar wird, was zu
einem Versagen des betroffenen Gelenkes führt, wodurch der Patient in
der Benutzung des befallenen Gliedes verkrüppelt wird.
-
Neue und bessere Vorrichtungen werden
zur Behandlung von Ödemen
einschließlich
Lymphödemen, rheumatischer
Arthritis und anderer Indikationen benötigt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung sieht eine
Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwelle niedrigen Stromes vor zum
Anwenden von Mikroampère
von elektrischem Strom durch Gewebe von Patienten, die eine Therapie
benötigen.
Die Vorrichtung sieht ungefähr
vier oder mehr Kanäle
zum Anlegen von Mikrostrom an Patienten vor, wobei jeder Kanal zwei
Elektroden zum Vervollständigen
einer elektrischen Mikrostromschaltung durch Patientengewebe aufweist.
Die Vorrichtung weist eine Stromversorgung oder Stromquelle, einen
Frequenzgenerator, einen Pulsgenerator, einen pulseinhüllenden
Generator und eine Steuerung zum Vorsehen von gesteuertem Strom
in jedem Kanal von ungefähr
20 μA bis
ungefähr
200 μA bei
bis zu 300 Hz vor. Zwei oder mehr Frequenzen. werden zum Vorsehen
von Interferenzwellenformen benutzt.
-
Die Mikrostromvorrichtung der vorliegenden
Erfindung sieht eine niedrige Frequenz und Amplitudenwellenformen
zum Unterstützen
des Fluidflusses in Patientengewebe und zum Reparieren von Patientengewebe
vor. Die Vorrichtung sieht pulsierte Energieeinhüllende des Mikrostromes mit
einer obligatorischen Pause zwischen Pulsen vor. Die Wellenformen
sind bevorzugt mit eine Rechteckwelle mit einer fünfzigprozentigen relativen
Einschaltzeit.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer pulsierten Mikrostromvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
die einen Kanal darstellt.
-
2 ist
ein Flußdiagramm
des Hauptsteuerprogrammes, das durch einen Mikroprozessor für eine Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung läuft.
-
3 ist
ein Flußdiagramm
für ein
Unterbrechungszeitprögramm,
das durch einen Mikroprozessor für eine
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung läuft.
-
4A–4C sind
Rechteckwellenformeinhüllende
und Modulation, die für
Mikrostrombehandlung gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nützlich
sind.
-
5A–5C stellen
die Modifikation der führenden
und nachlaufenden Kante der Wellenformeinhüllenden dar, die für Mikrostrombehandlung
gemäß gewissen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nützlich
sind.
-
5D–5F stellen
Pulswellenformeinhüllende
dar, die für
Mikrostrombehandlung gemäß bestimmter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nützlich
sind.
-
6A–6C stellen
modulierte Wellenformeinhüllende
mit unterschiedlicher Polarität
dar, die nützlich für Mikrostrombehandlung
gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nützlich
sind.
-
7A–7E stellen
modulierte (gepunktete Linien) Wellenformeinhüllende mit verschiedenen führenden
und nach laufenden Kanten dar, die für Mikrostrombehandlung gemäß bestimmter
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nützlich
sind.
-
8A–8E stellen
die Anordnung von Paaren von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden für Mikrostrombehandlung
des gesamten Körpers
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
9A–9D stellen
die Anordnung von Paaren von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden für Mikrostrombehandlung
des Oberkörpers
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
10A–10B stellen
die Anordnung von Paaren von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden für Mikrostrombehandlung
in einem Mittelabschnitt des Körpers
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
11A–11B stellen
die Anordnung von Paaren von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden für Mikrostrombehandlung
der Beine gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
12A–12B stellen
die Anordnung von Paaren von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden für Mikrostrombehandlung
eines unteren Abschnittes des Körpers
gemäß bestimmten
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
13 stellt
ein Paar von Handschuhen dar, die zur Benutzung in Verbindung mit
einer Mikrostromvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgelegt
und konfiguriert sind.
-
14A–14C stellen
die Anordnung von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden zur
Benutzung in Kombination der Handschuhe von 13 für Mikrostrombehandlung
eines mittleren oder unteren Abschnittes des Körpers gemäß bestimmten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
15A–15B stellen
die Anordnung von leitenden Anschlußflecken oder Elektroden zur
Benutzung in Kombination mit den Handschuhen von 13 für Mikrostrombehandlung
eines mittleren oder oberen Abschnittes des Körpers gemäß bestimmten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
-
16A–16B stellen
eine Schaltung dar, die den Eingang und den Ausgang des Mikroprozessors U3 für eine Mikrostromvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
-
17 stellt
eine Spannungsniveausteuerschaltung dar, die eine Spannungswandlung
vorsieht zum Steuern einer analogen Multiplexschaltung, die bei
einer hohen Spannung tätig
ist, für
eine Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
18 stellt
eine Schaltung dar, die den Ton für eine Mikrostromvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung
erzeugt.
-
19 stellt
eine Datenmultiplexschaltung dar, die einen einzelnen Kanal von
Daten zu der Instrumentationseinheit für eine Mikrostromvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung richtet.
-
20 stellt
eine Schaltung dar, die eine Benutzereingabe von den Tastaturtasten
aufnimmt und eine Ausgabe für
die Flüssigkristallanzeige
("LCD") für
eine Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung vorsieht.
-
21 stellt
eine Instrumentationsschaltung dar, die Signale verstärkt und
Umwandlungen für
die LCD für
die A-Seite des Kanals für
eine Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung durchführt.
-
22 stellt
eine H-Brückenschaltung
für zwei
Kanäle
dar, die einen benutzerausgewählten
Strombetrag für
eine Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgibt.
-
23 stellt
eine Stromversorgungsschaltung für
Batterien für
eine Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
-
24 stellt
eine zweite Instrumentationsschaltung dar, die Signale verstärkt und
Umwandlungen für die
LCD für
die B-Seite des Kanals für
eine Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung durchführt.
-
25 stellt
eine Zeitschaltung und einen DCAC-Wandler für eine Mikrostromvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
-
26 stellt
eine H-Brückenpolaritäts- und
Amplitudensteuerschaltungsanordnung für eine Mikrostromvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG EINSCHLIESSLICH BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die Erfindung wird weiter mit Bezugnahme
auf die Ausführungsformen
beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. Bei einer Ausführungsform weist eine gepulste
Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen der vorliegenden Erfindung
acht Kanäle
auf. Ein Mikroprozessor steuert die Wellenformbreite, Amplituden
und Polarität
eines jeden Pulses und sieht eine Pause zwischen Pulsen vor. Die
Wellenform kann mit einer Frequenz von ungefähr 0,1 bis ungefähr 300 Hz
moduliert werden und sieht elektrischen Strom von ungefähr 20 μA bis ungefähr 80 μA in jedem
Kanal unabhängig
vor, wie durch den Mikroprozessor gesteuert wird. Jeder Puls kann
positiv, negativ sein, oder die Pulse können zwischen positiv und negativ
abwechseln. Die Wellenform kann zum Vorsehen einer jeden Form für die führende und
nachlaufende Kante modifiziert werden.
-
Wie in 1 dargestellt
ist, weist eine Ausführungsform
der Erfindung eine Mikroprozessorsteuereinheit 10 (MCU),
die eine analoge Ausgangsschaltung 12 und eine Instrumentationsschaltungsanordnung 13 steuert,
eine Stromversorgung 18, einen Lautsprecher und eine Steuertafel 15 mit
einer Flüssigkristallanzeige 16 ("LCD")
und Tastaturtasten 19 auf. Die Ausgangs leitungen 11 für nur einen
der acht Kanäle
ist in dem Blockschaltbild von 1 dargestellt.
-
Der Mikroprozessor der Steuereinheit
ist ein 8-Bit-Mikroprozessor
niedriger Leistung, der Vorsorge für einen Direktzugriffsspeicher
("RAM"), einen Nurlesespeicher ("ROM"), eine Analog/Digitalwandlung
("ADC"), eine Digital/Analogwandlung ("DAC"), Berechnungen, eine
Zeitüberwachung
und Kommunikation trifft.
-
Die Stromversorgung ist eine Schaltstromversorgung,
die plus oder minus 32 Volt für
Operationsverstärker
hoher Spannungsausgabe (nicht gezeigt), plus oder minus 9 Volt für einen
Instrumentationsoperationsverstärker,
plus 5 Volt für
den Mikroprozessor erzeugen kann. Der Strom kann durch Batterien
mit einer Nominalarbeitsspannung von 12 Volt oder durch eine andere
Quelle geliefert werden. Die Leistung wird durch einen Druckknopf
eingeschaltet und schaltet sich bevorzugt automatisch nach sechs
Minuten aus, wenn keine Wellenformen erzeugt werden. Der Mikroprozessor
kann auch den Ein-/Auszustand der Spannungsversorgung steuern.
-
Die analoge Ausgangsschaltungsanordnung
wird zum Liefern des Stromes über
einen Kanal unter Steuerung der Mikroprozessorsteuereinheit benutzt.
Die Schaltungsanordnung ist im größeren Detail in 16–26 dargestellt,
die unten beschrieben werden. Die Ausgangsstufen sind Operationsverstärker in
einer spannungsgesteuerten Konstantstromkonfiguration mit einer
maximalen Stromfähigkeit
von 180 μA
bei 30 Volt. Die MCU steuert die Spannung mit einer DAC, die den
Operationsverstärker
zum Einstellen des Ausgangsstromes der Operationsverstärker verbindet.
Die DAC erlaubt das programmierbare Hochfahren des Stromes. Ein
Inline-Spannungsmultiplizierer steuert den Ein-/Auszustand und die
Polarität
der Ausgangsstufe. Der Ausgangsstromfluß wird mit der Operationsverstärkerschaltung
nur gesteuert, nachdem die Spannungen eingestellt sind.
-
Die Instrumentationsschaltungsanordnung
ist eine Hochimpedanzschaltung, die der Mikroprozessor ist zum Messen
des Ausgangsstromes und der Ausgangsspannung, wie so vom Patienten
gesehen werden. Die Schaltung ist in größerem Detail in 21 dargestellt und unten
beschrieben. Der Ausgangsstrom wird mit einer Hochimpedanzschaltung
erfaßt,
die direkt mit dem Ausgangsabschnitt verbunden ist. Die Ausgangsspannung
wird durch Messen der Spannung direkt durch einen Hochimpedanzspannungsteiler
erfaßt.
Diese Messungen werden nur zu Anzeigezwecken benutzt und werden
nicht zum Steuernder Ausgabe benutzt.
-
Die Steuertafel mit der LCD sieht
ein Mittel zum Aüswählen gewünschter
Parameter und vorprogrammierter Behandlungseinstellungen vor, die
Gruppen von Parametern sind, die für spezielle Behandlungen vorbestimmt
sind, und zum Anzeigen verschiedener Behandlungsparameter wie Zeit,
Strom, Spannung, usw.. Geeignete Tasten werden zum Einschalten der
Vorrichtung und Eingeben von Parametern und Einstellungen benutzt.
-
Der Lautsprecher ist ein bevorzugtes
Mittel zum Vorsehen einer hörbaren
Rückkopplung
für den
Benutzer, das Schaltertafeln und Stromfluß bestätigt. Die Frequenz des Tones
variiert mit dem Strombetrag, z. B. höhere Frequenz für höheren Strom.
-
Variationen in der Stromversorgung
hindern die Einheit nicht, gemäß der Spezifikation
tätig zu
sein. Die Einheit ist gemäß der Spezifikation
von 9 Volt bis 15 Volt tätig.
Falls die Spannung über
15 oder unter 9 gehen würde,
ist der Mikroprozessor nicht tätig
wie gedacht, dieses wird jedoch nicht dem Patienten oder der Vorrichtungelektronik
schaden. Tatsächlich
wird es keine Ausgabe geben. Falls all die notwendigen Ereignisse simultan
auftreten würden,
wodurch verursacht würde,
daß die
Einheit eine Fehlfunktion durchführt,
ist die. Vorrichtung so ausgelegt, daß der maximale mögliche Strom
nur auf 600 Mikroampere (bei 30 Volt) begrenzt ist.
-
Zusätzlich zu den obigen Strombeschränkungen
der Vorrichtung überwacht
ein zusätzliches
Sicherheitsmerkmal kontinuierlich die Batteriespannungsniveaus.
Wenn das Spannungsniveau auf unterhalb 12 Volt gefallen ist, erinnert
die LCD-Anzeige den Bediener, die Batterien zu ersetzen.
-
Die MCU ist mit einem Hauptprogramm
programmiert, wie durch das Flußdiagramm
in 2 dargestellt ist,
das im Vordergrund läuft,
und ein Zeitunterbrechungsprogramm, das im Hintergrund läuft. Das
Hauptprogramm lädt
anfängliche
Parameter, startet das Zeitunterbrechungsprogramm, schreibt auf
die LCD-Anzeigen, stellt alle Wellenformen und Stromerzeugung auf
AUS und schaltet den Ton aus.
-
Es gibt auch ein Zeitunterbrechungsprogramm,
das durch das Flußdiagramm
in 3 dargestellt ist, das
zum Empfangen einer Betriebseingabe eingegeben ist. Nachdem notwendige
Auswahlen getroffen worden sind und der Startknopf gedrückt ist;
beginnt die Einheit, die Stromerzeugung auszugeben. Die Datenanzeige
wird durch das Hauptprogramm aus den Daten erzeugt, die durch das
Unterbrechungszeitgeberprogramm auf einer verfügbaren Basis gespeichert sind.
Die Wellenformfrequenzerzeugung wird außerhalb durch Hardwarezeitgeber
gehandhabt. Einhüllende
Erzeugung wird durch das Unterbrechungszeitprogramm gehandhabt.
-
Der Mikroprozessor kann Wellenformen
mit ausgewählten
Einhüllenden,
Modulationsfrequenzen und Polarität erzeugen. Jeder Kanal kann
unabhängig
gesteuert werden. Jeder Ausgangskanal ist eine getrennte Operationsverstärkerschaltung
mit Signalverdrahtung, die physikalisch von den anderen Kanälen getrennt
ist, wobei ein Meg ohm zwischen den Kanälen benutzt wird. Die Ausgangskanalschaltungsanordnung
ist in 22 gezeigt.
-
Die elektrische Ausgabe der Mikrostromvorrichtung
ist eine Wellenform, die den Strom darstellt, wie er über einen
10 kOhm-Widerstand gemessen wird – (siehe Widerstand 14, 1). Die Wellenform ist typisch eine komplizierte
Wellenform. Im allgemeinen bestehen alle Wellenformen aus einer
auswählbaren
vorbestimmten Wellenformeinhüllende,
die dann mit einer Rechteckwelle mit fünfzigprozentiger relativer
Einschaltzeit. der ausgewählten
Frequenz moduliert wird.
-
Es wird bezug genommen auf 4A, eine bevorzugte Standardwellenform
(aus zwei vollständigen Zyklen)
besteht aus einer Einhüllenden
von 2,0 Sekunden negative Rechteckwelle mit einer 0,5 Sekunden Pause
und dann einer positiven Wellenform von 2,0. Sekunden. Zum Beispiel
kann diese Wellenformeinhüllende
durch ein Zyklussignal mit einer Einschaltung von 50% und einer
Frequenz von 2,2 Hz moduliert werden. Die Modulationsfrequenz eines
2,2 und 1,3 Hz-Signales wird als die Frequenz der Ausgangswellenform
bezeichnet und ist wählbar,
d. h. andere Modulationsfrequenzen können gewählt werden. Die Wellenformeinhüllende ändert sich
nicht aufgrund der Frequenzen und ist immer bei einer 2,5 Sekunden
Rechteckwelle mit einer 0,5 Sekunden Pause, darin eine andere 2,0
Sekunden Rechteckwelle mit einer 0,5 Sekunden Pause, usw. fixiert.
-
Wie es hier benutzt wird, ist ein
Puls ein Zyklus, z. B. eine Wellenformeinhüllende von negativer Polarität oder eine
Wellenformeinhüllende
von positiver Polarität.
-
In die MCU sind sechs wählbare Wellenformeinhüllende programmiert.
-
Die "scharfe Kante"-Einhüllende besteht
aus einer minimalen Anstiegszeit der führenden und nachlaufenden Kante
(ungefähr
eine Millisekunde) und ist in 5A gezeigt.
Die "weiche Kante"-Einhüllende
besteht aus einer mittleren Anstiegs- und Abfallzeit von ungefähr 100 Millisekunden
("MS") und ist in 5B gezeigt; die
"sanfte Kante"-Einhüllende
besteht aus einer 500 MS Anstiegs- und Abfallzeit, wie in 5C gezeigt ist. Die "scharfer Puls"-Einhüllende ist
ein einzelner scharfer Puls pro Zyklus von 0,2 Sekunden Breite,
wie in 5D gezeigt ist. Die "doppelter
scharfer Puls"-Einhüllende
ist zwei scharfe Pulse pro Zyklus von 0,2 Sekunden Breite, wie in 5E gezeigt ist. Allgemein dauern die scharfen
Pulse für
die Pulseinhüllende
von ungefähr
0,1 bis ungefähr
0,5 Sekunden. Bei der "pulsierte scharfe Kantewellenform"-Einhüllende ist
jeder Puls eine 30 Volt zwei Sekunden breite scharfe Kanteneinhüllende mit
einem 1 MS breiten 30 Volt Puls, der auf der scharfen Kante-Einhüllende kommt,
wie in 5F gezeigt ist.
-
Natürlich kann die Pulsbreite oder
die Zykluszeit als auch die Länge
der Pause zwischen den Zyklen variiert werden. Typischerweise variiert
die Pulsbreite von ungefähr
0,5 bis ungefähr
5,0 Sekunden. Die Länge der
Pause zwischen Zyklen (oder Pulsen) beträgt allgemein von ungefähr 10% bis
ungefähr
25% der Pulse. Eine bevorzugte Zeitdauer für die Pause ist unge fähr 0,5 Sekunden.
Es gibt jedoch Variationen in solchen Zeitdauern gemäß der Behandlungsanforderung.
-
Die Wellenformeinhüllende kann
auch zum Vorsehen jeder gewünschten
Formwellenform variiert werden.
-
Die MCU sieht für den Benutzer die selektive
Polarität
oder vorprogrammierte Wellenformen vor, wie z. B. in 6A (wechselnd), 6B (positiv)
bzw. 6C (negativ) dargestellt ist.
Dies sind die einzigen zur Verfügung
stehenden Auswahlen. Die ausgewählte
Polarität
wird auf der LCD angezeigt.
-
In einer Ausführungsform kann die führende Kante
der Welle als das SCHARF, MILD, SANFT, PULSSTANDARD, DOPPELPULS
und PULSSCHARF-Einhüllende
gewählt
werden. Jede Wellenformeinhüllende weist
repräsentative
Unterschiede in der Anstiegszeit der führenden und nachlaufenden Kante
der Rechteckwelle auf (siehe 5A–5F).
Es können
jedoch andere Wellenformen programmiert werden.
-
Die gegenwärtige Wellenform wird die gleiche
wie die Spannungswellenformen, die in 5A–5F dargestellt
sind, unabhängig
von dem Stromfluß,
von 40 bis 80 Mikroampere für
die beschriebene Ausführungsform.
Die Konstantstromschaltungsanordnung hält den programmierten Strom
für die
verschiedenen Wellenformen unter verschiedenen Lasten von 500 Ohm
bis 10 Kiloohm und bis 50 Kiloohm. Wenn der Strom leitend ist, wird
der Prozentsatz des programmierten Stromflusses auf der LCD-Mikroampère mit
numerischen Prozentwerten zusammen mit einem Säulendiagramm, das 10% für jede Säule oder
Pfeil bezeichnet, angezeigt. Für
eine 60 Mikroampèreleitung
eines programmierten Wertes von 100 Mikroampere würde das
geneigte Prozent 60% zeigen, und sechs von zehn Pfeilen
oder Säulen
werden gezeigt. Jedes Paar der acht Kanäle kann zu zweit zur Zeit überwacht
werden. Die LCD zeigt auch die Prozent der vollen Skala numerisch
an, daß die Einheit
leitend ist.
-
Die Ausgangsfrequenz bezieht sich
auf die Modulationsfrequenz der Pulseinhüllenden. Bevorzugt weisen die
Modulationsfrequenzen eine fünfzigprozentige
relative Einschaltzeit auf. Der Frequenzeinstellbereich auf der
Vorrichtung beträgt
von 0,3 Hz bis 300 Hz. Die ausgewählte Frequenz wird auf dem
LCD-Schirm angezeigt. 7A–7C stellen eine scharfe,
milde und sanfte Wellenformeinhüllende
dar, die durch eine 0,5 Hz-Rechteckwellenform
mit fünfzigprozentiger
relativer Einschaltzeit dar. 7D und 7E stellen die Puls- und Doppelpluseinhüllende dar,
die durch eine 50 Hz bzw. 25 Hz-Rechteckwelle mit fünfzigprozentiger
relativer Einschaltzeit moduliert sind. 7F stellt
die Pulswellenformeinhüllende
dar, die durch eine 5 Hz-Rechteckwelle mit fünfzigprozentiger relativer
Einschaltzeit moduliert ist.
-
Die elektrischen Schaltungen für die Ausführungsform
einer Mikrostromvorrichtung, die oben beschrieben ist, sind in 16A–26 dargestellt.
Die Stromversorgungsschaltung (23)
sieht die notwendigen Betriebsspannungen von einer Gruppe von acht
"D"-Zellen, nominal plus 5 Volt für die Computerbezogenen Schaltungen,
plus 32 Volt für
die H-Brückenschaltungen
und plus 23 und plus 41 Volt für
die Instrumentationsschaltungsanordnungen. Diese niedrige Leistungsschaltungsstromversorgung
wird durch Drücken
der RESET-TASTE (Tasten 19, 1)
auf der Tastatur der Benutzertafel 15 gestartet. Eine Zeitschaltung
wird durch die RESET-TASTE zum Einschalten der Einheit und Erregen
des Regulatorchips U9 aktiviert (23).
Der Regulatorchip U9 steuert einen MOSFET-Schalter Q9 durch
ein Inverterpuffergatter U8A, der die Transformator-T1- Primärpulse vorsieht.
Die Transformatorpulse werden gleichgerichtet und gefiltert zum
Vorsehen der richtigen benötigten
Spannungen. Die Stromversorgung bleibt eingeschaltet; bis sie durch
die MCU 10 (1) ausgeschaltet
wird. Alternative Stromquellen können
benutzt werden, wie es für
den Fachmann gut bekannt ist.
-
Die MCU 10 (siehe U3 in 16) ist das Herz der Einheit und liefert
die Intelligenz zum Laufenlassen der Einheit. Zusätzlich zu
Steuerfunktionen nimmt die MCU Eingaben von den Tastaturdrucktasten 19 (unter Benutzung
der in 20 dargestellten
Schaltungsanordnung) auf und sieht eine Ausgabe für den Benutzer auf
der LCD vor. Die LCD enthält
eine elektroluminiszente Hintergrundsbeleuchtungseinheit, die, wenn
sie erleuchtet ist, den Schirm leichter lesen läßt. Die Spannung zum Betätigen der
Hintergrundsbeleuchtungseinheit wird durch den D/A-Wandler U18 (25) vorgesehen. Das Drücken irgendeiner
Taste oder Knopfes 19 (andere als RESET) bewirkt, daß die Hintergrundsbeleuchtung
leuchtet. Die Zeitschaltung (U17, 25) bewirkt, daß die Hintergrundsbeleuchtung
während
einer maximalen Zeit von ungefähr
30 Sekunden an bleibt.
-
Die MCU stellt die H-Brückenschaltungen
(in 22 dargestellt)
ein zum Vorsehen eines benutzerausgewählten Strombetrages. Der Strom
wird in einem Konstantmodus durch die H-Brückenrückkopplungsschaltungen
gesteuert. Bei dieser Ausführungsform
kann der Strom in fünf.
diskreten Schritten gewählt
werden –40,
80, 100, 160 und 180 μA
(siehe 26), indem die
Steuerspannung des H-Brückenoperationsverstärkers U107,
eingestellt wird. Dieses wird bewirkt durch die zugehörige Operationsverstärkerrückkopplungsschaltungsanordnung.
Der Strom kann nicht den ausgewählten
eingestellten Wert oder 180 μA
unter jeglichen Umständen überschreiten,
in dem die dargestellte Schaltungsanordnung benutzt wird.
-
Die Wellenformeinhüllende wird
durch einen MCU-Pulsbreitenmodulator "PWM" (siehe VPLMA, 16A–B)
und die in 16 dargestellte Filterschaltung
(R45 und C31) gesteuert, die Analogschalter U2 (26) beliefern, die die maximale
Stromausgabe einstellen. Dieses bedeutet, daß nachdem ein Maximalstrom
gewählt
ist (durch die Schalter), kann er wie notwendig verringert werden
zum Steuern der Wellenform durch den Mikroprozessor unter Benutzung
seines PWM-Ausgangs.
-
Die MCU (U3) sieht eine
Steuerung der H-Brücken
(22) durch die in 16A–16B dargestellte Schaltungsanordnung,
vor. 22 stellt die Ausgangsschaltungsanordnung
für einen
A- und einen B-Kanal dar. Die Vorrichtung dieser Ausführungsform
weist grundsätzlich
vier Kanäle
zum Ausgeben von Stromsignalen entsprechend jedem der A- und B-Kanäle auf,
die dargestellt sind. Alle Kanäle
mit einem "A"-Ausgang sind die gleichen, und alle Kanäle mit einem
"B"-Ausgang sind die gleichen.
-
Die Polarität des Ausgangsstromes wird
in der H-Brücke
durch Umkehren der Ausgangstransistorverbindungen mit den Analogschaltern U104 in
der Ausgangsschaltung (22)
gesteuert. Die Ausgangsfrequenz wird durch zyklisches Ein- und Ausschalten
dieser beiden Schalter gesteuert, wie es die gewünschte Frequenz verlangen mag.
Normalerweise ist ein Schalter ein und der andere ist aus für den Stromfluß.
-
Alle H-Brückenschaltungen, wie befohlen
wird, erzeugen den gleichen Strom wie der durch den Benutzer ausgewählte, z.
B. zwischen 40 und 180 Mikroampere.
-
Alle A-seitigen Kanäle werden
mit dem gleichen Signal getrieben, und alle B-Kanäle werden
durch ein unterschiedliches gleiches Signal getrieben. Somit erzeugen
die A-seitigen Ausgaben verschiedene Ausgangsfrequenzeigenschaften
zu den B-seitigen
Ausgaben. Jeder Kanal kann individuell programmiert werden, wenn
es gewünscht
wird, so daß jeder
Kanal verschiedene Ausgangsfrequenzeigenschaften aufweist. Typischerweise
weisen bei dieser Ausführungsform
vier Kanäle
(Seite A) eine Ausgangsfrequenzeigenschaft auf, und die anderen
vier Kanäle
(Seite B) weisen eine zweite Frequenzeigenschaft auf.
-
Bei dieser Ausführungsform sieht ein Lautsprecher
hörbare
Anzeichen eines Stromniveaus vor, der in der ausgehüllten Kanal-H-Brücke fließt. Der
Ton wird durch einen spannungsgesteuerten Oszillator U10, U11 (18) erzeugt, der eine Spannungssteuerung
von einer MCU-PWM (siehe VPLMB, 16A–16B)
und Filter (R88, C41) erhält. Der Ton kann über einen
weiten Bereich von Audiofrequenzen variiert werden. Die Lautstärke wird
durch einen Satz von Analogschaltern und eine Verriegelung U14, U12 (18) auf der Primärseite des
Audioausgangstransformators T3 gesteuert, der den Lautsprecher
treibt.
-
Die MCU kann Daten von irgendeinem
Signalkanal "A" und "B" erhalten und eine Stromausgabedarstellung
auf der Ausgabe eines jeden speziellen Kanals anzeigen, wie es durch
den Benutzer auf der LCD ausgewählt
wird. Der Datenmultiplexer ("Datenmux", 19) isoliert und richtet einen einzelnen
Kanal von Daten auf die Instrumentationseinheit. Ein Steuerspannungsniveauschieber
(17) sieht die Spannungswandlung zum
Steuern dieser Analogmuitiplexschaltungstätigkeit bei hoher Spannung
vor. Der einzelne Kanal kann irgendeiner der acht Kanäle sein,
wie er von dem Benutzer ausgewählt
ist. Die Instrumentationseinheitsschaltung verstärkt das Signal (siehe U6, 21) und wandelt das erfaßte Signal
von der H-Brücke
hoher Spannung in eine niedrige Spannung, die die MCU lesen kann
und von der sie die notwendige Anzeige berechnen kann. Dieses wird
erzielt durch einen Spannungsniveaukonverter U5 (21) vom Typ des "fliegenden
Kondensators". Das Signal wird dann gepuffert (U1, 21) zum Zuführen zu
der MCU eines Analogsignales. Der Ausgangsstrom wird mit einer Gruppe
von Pfeilen auf den LCD-Schirm
zum Darstellen des relativen Ausgangsstromniveaus angezeigt. Der
ungefähre
Stromprozentsatz wird ebenfalls dargestellt. Eine zweite solche Schaltung
wird für
die B-seitigen Kanäle
benutzt.
-
Bei den in 16A–26 dargestellten
Zeichnungen, C_ bezeichnet einen Kondensator; T– bezeichnet eine
Diode (Schottkydioden (D3, D7), Zenerdioden (D11, D12)
oder Schaltdioden können
benutzt werden, wenn es geeignet ist); R– bezeichnet
einen Widerstand (typischerweise 0,25 Watt; RT– bezeichnet
einen temperaturempfindlichen Widerstand; T– bezeichnet
einen Transformator; U2, U4, U11, U12, U104, U204 und U304 bezeichnen
einen analogen CMOS-Schalter; U14 und U21 bezeichnen
eine 4 Bit CMOS-Verriegelung; U6 und U16 bezeichnen
einen Bi-Fet-Operationsverstärker; U1, U7, U10, U107, U207 und U307 bezeichnen einen
CMOS-Operationsverstärker
niedriger Leistung; U3 bezeichnet einen Zentralprozessor; U19 bezeichnet einen
Dual-Quad-Analogschalter; U17 bezeichnet einen CMOS 555; U8 bezeichnet
einen Quad-Zweieingangs-NOR-Gatter-CMOS; U5 und U15 bezeichnen
einen Dualanalogschalter hoher Spannung; U9 bezeichnet
einen Stromversorgungsschaltregulator; U18 bezeichnet einen Inverter; JP2 und JP5 bezeichnen
einen Kopf zum Anzeigen-LCD; JP6 bezeichnet einen weiblichen
Verbinder mit drei Stiften für
Rückseitenbeleuchtung; JP7 bezeichnet
Anschlußflecken
zur Drahtverbindung mit Knöpfen; JP3 bezeichnet
eine Verbindung mit einem seriellen Port; JP4, JP104, JP204 und
JP304 bezeichnen
einen Ausgangsanfangsblockverbinder; PB– bezeichnet
einen Druckknopfschalter; L1 bezeichnet eine niedrige Widerstandsdrossel; LS1 bezeichnet
einen kleinen Lautsprecher; Q– bezeichnet einen Transistor
(MOSFET (Q8, Q10, Q20, Q21, Q22, Q23, Q24 und Q25),
einen Leistungs-MOSFET Q9 und Q18) oder Allzwecktransistoren,
wo geeignet); und Y1 bezeichnet einen Kristall mit 4 Milli-Hz.
-
Bei der dargestellten Ausführungsform
kann die Zeit für
eine Behandlungssitzung in abgestuften Erhöhungen von einer Sekunde bis
120 Minuten ausgewählt
werden. Die angezeigte Zeit zeigt sowohl die abgelaufene Zeit als
auch die verbleibende Zeit in einem speziellen Programm oder die
programmierte Zeit auf dem LCD-Schirm.
-
Die Pulsbreite oder Zykluszeit kann
gemäß der Patientenbehandlung
variiert werden. Zur Behandlung von Lymphödemen unter Benutzung von abwechselnd
negativen und positiven Polaritätspulsen
wurde es als vorteilhaft gefunden, einen Zweisekundenpuls von einer
Halbsekundenpause gefolgt zu benutzen.
-
Für
die Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen von acht Kanälen, die
hierin beschrieben wird, wird die elektrische Ausgabe an den Patienten
durch 16 leitende Anschlußflecke
angelegt, die an dem Gebiet von Interesse angebracht sind, oder
durch die Baumwoll-Q-Spitzen der Dualkanalproben. Vier Q-Spitzen der zwei
Dualkanalproben können
parallel an den gleichen Ausgang als vier der Anschlußflecken
verbunden werden. Die Einheit kann benutzt werden in Kombination
mit einer Probe, die für
eine Behandlung eines Teiles des Patienten benutzt wird, zusammen
mit den sechs verbleibenden Kanälen,
die. durch Anschlußflecke
benutzt werden, wobei jedes Paar von Anschlußflecken für die Behandlung eines anderen
Teiles des Körpers benutzt wird.
Ein Diagramm der Anordnung der Anschlußflecken zur Behandlung des
Lymphsystemes des gesamten Körpers
ist in 8A–8E dargestellt.
In den Figuren ist jedes Paar von Anschlußflecken mit einem Kanal verknüpft, wobei
ein Minus den negativen Anschlußfleck
und ein Plus den positiven Anschlußfleck bezeichnet zum Anlegen
einer Spannung und somit eines Gleichstromes an einen Körperteil
oder Gebiet.
-
Mindestens zwei unterschiedliche
Frequenzen werden durch die acht Kanalvorrichtungen benutzt. Wenn
zwei Frequenzen benützt
werden, benutzen vier Kanäle
eine Frequenz, während
die verbleibenden vier Kanäle
die zweite Frequenz benützen.
Bei der in 8A–8E dargestellten
Anwendung benutzen zum Beispiel die Kanäle 1, 3, 5 und 7 die
erste Frequenz und die Kanäle 2, 4, 6 und 8 benutzen
die zweite Frequenz. Jedoch kann, wie oben beschrieben wurde, jeder
Kanal eine unabhängige
Frequenz aufweisen.
-
Zum Beginnen einer Behandlungsprozedur
drückt
der Benutzer den Ein/Rücksetzknopf
(nicht gezeigt) zum Einschaltender Vorrichtung. Verschiedene Auswahlmenüs werden
auf der LCD-Anzeige angezeigt. Der Benutzer kann Auswahlen durch
Drücken
der geeigneten Knöpfe
durchführen.
Sobald die gewünschten
Parameter ausgewählt
sind, startet das Drücken
des Laufknopfes (nicht gezeigt) die Vorrichtung, die läuft, bis
die gewählte
Zeitdauer beendet ist. Die MCU stellt die Frequenz und Ausgabe auf
der Grundlage der Benutzerauswahl ein, überwacht die Zeit und stoppt,
wenn die gewünschte
Zeit beendet worden ist.
-
Während
des Laufens einer Wellenform mißt
die Instrumentationsschaltungsanordnung den Ausgangsstrom und die
Ausgangsspannung. Diese Daten werden zu der MCU zurückgegeben,
in der, nachdem die Berechnungen beendet sind, die Daten dann auf
den LCDs angezeigt werden. Audiotöne, die die Töne der Niveaus
des Stromes, der gegenwärtig
fließt,
anzeigen, sind während
der Ausgabe einer Wellenform vorhanden. Sobald die Programmzeit
beendet ist, kehrt die Einheit zu dem Auswahlmenü zurück. Die Einheit schaltet sich
automatisch selbst nach sechs Minuten ab, wenn keine Auswahl durchgeführt wird.
-
Ein typisches Behandlungsprogramm
von 20 Sitzungen ist in Tabelle 1 dargestellt. Jede Sitzung ist
in drei Abschnitte von jeweils 7 Minuten unterteilt. Die Anschlußflecken
sind in dem Patienten angeordnet, wie in 8A–8E gezeigt
ist. Frequenzeinstellungen (Hz) für zwei Frequenzen, Behandlungszeit
(min), Wellenform (sanft, mild) und elektrischer Strom (μA) sind in
der Tabelle gezeigt. Es sei angemerkt, daß die Frequenz für jeden
Abschnitt einer Behandlungssitzung und Zwischensitzungen vergrößert wird,
wie dargestellt ist. Ebenfalls wird die Wellenform mit späteren Sitzungen
geändert.
Alternierende Polaritäten
werden zwischen den Pulsen benutzt, wie oben beschrieben wurde.
-
Die sechzehn Anschlußflecke
können
zum Konzentrieren der Behandlung des Lymphsystemes auf dem Oberkörper positioniert
werden, indem die Paare von Anschlußflecke angeordnet werden,
wie in 9A–9D dargestellt
ist.
-
Die sechzehn Anschlußflecke
können
zum Konzentrieren der Behandlung des Lymphsystemes auf dem Oberkörper positioniert
werden, indem die Paare von Anschlußflecken angeordnet werden,
wie in 10A–10B dargestellt
ist.
-
Die sechzehn Anschlußflecke
können
positioniert werden zum Konzentrieren der Behandlung des Lymphsystemes
auf dem Ober körper
durch Anordnen der Paare von Anschlußflecken, wie in 11A–11B dargestellt
ist.
-
Die sechzehn Anschlußflecke
können
positioniert werden zum Konzentrieren der Behandlung des Lymphsystemes
auf dem Oberkörper
durch Anordnen der Paare von Anschlußflecken, wie in 12A–12C dargestellt
ist.
-
Die Anschlußflecke können in Kombination mit Handschuhen
benutzt werden zum Benutzen der Mikrostrombehandlung in Kombination
mit einer manuellen Lymphdrainagebehandlung. 13.
stellt ein Paar von Handschuhen 130 dar, das ausgelegt
und konfiguriert ist zur Benutzung mit Mikrostrombehandlung mit
Interferenzwellen. Jeder Handschuh weist zwei leitende Anschlußflecke 131 auf,
die unter dem Ballen des Benutzers angeordnet sind. Die Anschlußflecken
sind durch elektrische Drähte 132 mit
zwei oder mehr Kanälen einer
Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen verbunden.
-
Die Handschuhe sind bevorzugt aus
einem Latexmaterial hergestellt. Die leitenden Anschlußflecke
auf den Handschuhen sind bequemerweise aus einem Acrylcopolymer
hergestellt, das ungefähr
5 Gew.-% Karbonschwarz, ungefähr
0,1 Gew.-% und ungefähr
0,1 Gew.-% Zink enthält.
Andere leitende Zusammensetzungen können ersetzt werden.
-
Die Handschuhe können mit zwei Kanälen der
Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen verbunden werden, wie
in 13 dargestellt ist. Die Handschuhe
sind mit den Ballen nach oben gezeigt. Ein Handschuh ist mit dem
positiven Pol eines jeden Kanals verbunden, und der andere Handschuh
ist mit dem negatiwen Pol eines jeden Kanals verbunden. Jeder Kanal
benutzt eine unterschiedliche Frequenz. Wenn die Handschuhe in Kontakt
mit dem Patienten gesetzt werden, wird der Strom einer speziellen
Frequenzmodulation zwischen entsprechenden Anschlußflecken
geleitet, die den Kanalkreis vervollständigen. Somit kann eine Mikrostrom- und
manuelle Therapie verbunden werden.
-
Die Handschuhe können auch in Kombination mit
Anschlußflecken
benutzt werden zum Vervollständigen
von vier Kanalkreisen der Mikrostromvorrichtung mit Interferenzwellen.
Zum Beispiel können,
wie in 14A–14C dargestellt
ist, vier Anschlußflecke
positioniert werden und elektrisch mit einem Paar von Handschuhen
zur manuellen Lymphdrainage der Flanke, des oberen Beines, des Knies,
des Unterschenkels, des Knöchels,
des Fußes
und des gesamten Beines in Kombination mit einer Mikrostrombehandlung
mit Interferenzwellen verbunden werden. Manuelle Bewegung der Handschuhe
zum Massieren der bezeichneten Körperteile
vervollständigt
den Mikrostromkreis während
der manuellen Behandlung.
-
Die Positionierung der vier Anschlußflecke,
wie in 15A- 15B dargestellt ist, in Kombination mit
den Handschuhen kann eine manuelle Lymphdrainage der Arme, des Magens
und des Rückens
in Kombination mit der Mikrostrombehandlung mit Interferenzwellen
vorsehen.
-
Durch Positionieren der Anschlußflecke,
wie in 15A gezeigt ist, und Benutzen
der Handschuhe zum Massieren des Gesichtes, des Kopfes und des Halses
kann eine manuelle Lymphdrainage diese Abschnitte des Körpers ebenfalls
mit der Mikrostrombehandlung mit Interferenzwellen kombiniert werden:
-
Behandlungssitzungen ähnlich zu
jenen, die in Tabelle 1 dargestellt sind, d. h. unterteilt in drei
Abschnitte mit zunehmender Frequenz und Wellenform werden bevorzugt.
-
Bei einer Untersuchung von 65 Patienten,
die Lymphödeme
und/oder Fibrose zeigten, die mit einer Mikrostromvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung behandelt wurden, zeigten alle Patienten eine mäßige bis
dramatische Reaktion auf die Mikrostrombehandlung.
-
Die Erfindung ist im einzelnen unter
Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben
worden. Es ist jedoch zu verstehen, daß in Hinblick auf die vorliegende
Spezifikation und Zeichnungen der Fachmann Modifikationen und Verbesserungen
in dem Umfang dieser Erfindung durchführen kann, wie sie durch die
Ansprüche
definiert ist.
-
Tabelle
1: Behandlungsprogramm
-