DE69723317T2 - Mikrofon mit verbindung ohne elektrischen kontakt für ein klappradiotelefon - Google Patents

Mikrofon mit verbindung ohne elektrischen kontakt für ein klappradiotelefon Download PDF

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    • H04R1/04Structural association of microphone with electric circuitry therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telefone, insbesondere eine Mikrofonanordnung für ein Klappfunktelefon, bei dem ein Mikrofon in dem Klappbereich des Telefons mit einem Audioschaltkreis im Hauptteil des Telefons ohne direkten körperlichen elektrischen Kontakt verbunden ist.
  • Gemäß der folgenden Beschreibung umfasst ein solches Funktelefon sowohl ein Mobiltelefon zur Kommunikation mit Basisstation wie auch ein tragbares Telefon zur Verbindung mit einem üblichen Telefonbasisgerät, das fest mit einer entsprechenden Telefonleitung verbunden ist.
  • Das Klappfunktelefon wurde entwickelt, um die Größe eines solchen Funktelefons zu vermindern. Das Klappfunktelefon weist einen Klappabschnitt (Klappe) und einen Hauptteil auf. Die Klappe ist an dem Hauptteil durch einen Gelenkmechanismus angebracht und ist entweder geschlossen oder geöffnet. Der Kommunikationsmodus des Funktelefons wird automatisch durch Öffnen der Klappe eingeleitet. Da Idealerweise ein erforderter Abstand zwischen Mund des Benutzers und Ohr wenigstens 14 cm beträgt, kann bei Montage des Mikrofons in der Klappe die Länge des Hauptteils erheblich vermindert werden. Dies ergibt sich dadurch, dass die Länge der Klappe die reduzierte Länge des Hauptteils kompensieren kann. Ein solches Funktelefon ist beispielsweise aus der US-A-5,384,844 bekannt. Allerdings ergibt sich bei einem solchen Klappfunktelefon, falls die Klappe gebrochen oder die Verbindung zwischen Klappe und Hauptteil, welche Mikrofon und Hauptteil mechanisch verbindet, abgenutzt ist, dass das Funktelefon nicht mehr richtig funktionieren kann.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Klappfunktelefon bereitzustellen, das selbst bei Abnutzung der Verbindung zwischen Klappe und Hauptteil angemessen funktioniert. Weitere Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung eines Klappenfunktelefons mit einer Mikrofonanbringung zur funktionellen Verbindung des Mikrofons in der Klappe mit der Audioschaltung des Hauptteils ohne Verwenden eines direkten körperlichen elektrischen Kontakts.
  • Erfindungsgemäß wird eine Mikrofonanbringung frei von elektrischem Kontakt bereitgestellt für ein Klappfunktelefon mit einer Klappe, einem in der Klappe montierten Mikrofon, einem Hauptteil, einem in diesem installierten Audioschaltkreis und einer Verbindungseinrichtung zur Verbindung der Klappe mit dem Hauptteil. Die erfindungsgemäße Mikrofonanbringung weist einen Transformator mit Primärspule, Sekundärspule und Kern auf. Die Primärspule ist in der Klappe angeordnet zur Verbindung mit dem Mikrofon. Die Sekundärspule ist in dem Hauptteil zur Verbindung mit dem Audioschaltkreis angeordnet. Der Kern ist in einer Axialöffnung fest angeordnet, die in der Verbindungseinrichtung ausgebildet ist. Folglich wird ein Signalpfad zwischen Mikrofon und Audioschaltung ohne direkten körperlichen elektrischen Kontakt zwischen diesen ermöglicht. Stattdessen erfolgt Kontakt über eine elektromagnetische Induktionskopplung, das heißt, den Transformator). Es sei angemerkt, dass ein direkter elektrischer körperlicher Kontakt eine elektrische Verbindung zwischen den Bauteilen betrifft, wobei elektrische Kontakte beispielsweise ein Verbinder oder Schalter sind, die einander körperlich zur Übertragung eines Signals berühren. Durch Bereitstellen einer transformatorgekoppelten Verbindung sind gemäß vorliegender Erfindung keine direkten körperlichen elektrischen Kontakte erforderlich.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile vorliegender Erfindung sind ersichtlich durch die folgende Detailbeschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele, die zusammen mit dem beigefügten Figuren betrachtet werden sollen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche funktionale Bauteile bezeichnen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Klappenfunktelefons mit Mikrofonanbringung gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung einer Mikrofonanbringung gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Gelenkmechanismus zum Schließen und Öffnen der Klappe eines Klappenfunktelefons gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung;
  • 4 einen Teilquerschnitt zur Darstellung der am Hauptteil angebrachten Klappe gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und
  • 5 eine teilweise perspektivische Darstellung der am Hauptteil angeordneten Klappe gemäß einem Ausfühn.ngsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Nach 1 ist eine Klappe 201 mit einem Hauptteil 203 mittels einer Verbindungseinrichtung 202 verbunden. Ein Mikrofon 211 ist in Klappe 201 montiert, um bevorzugt wenigstens einen Abstand von 14 cm zwischen Mikrofon 211 und einem Lautsprecher 204 in dem Hauptteil 203 bei Klappe 201 in geöffneter Stellung bereitzustellen.
  • 2 ist ein Schaltkreisdiagramm zur Darstellung der elektrischen Verbindung von Klappe 201 und Hauptteil 203 unter Verwendung einer Mikrofonanbringung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Um das Mikrofon 211 operativ mit dem Audioschaltkreis des Hauptteils 203 ohne Verwendung direkter körperlicher elektrischer Kontakte zu verbinden, wird ein Transformator eingesetzt. Die Primärspule 211 des Transformators ist mit dem Mikrofon 211 und die Sekundärspule 214 mit einer Verstärkungsschaltung nach 2 verbunden. Die Verstärkungsschaltung umfasst: Verstärker 216; einen variablen Widerstand 215, der zwischen dem invertierenden und dem nicht invertierenden Eingangsanschlüssen des Verstärkers 216 verschaltet ist; einen Widerstand 217, von welchem ein Ende mit dem Ausgabeanschluss des Verstärkers 216 verschaltet ist; einen Kondensator 219, welcher mit einem Ende geerdet und mit seinem anderen Ende mit dem anderen Ende des Widerstandes 217 verschaltet ist, und einen Kondensator 220, der mit einem Ende mit dem Ausgang des Verstärkers 216 und mit seinem anderen Ende zur Verbindung mit einem folgenden Bereich der Audioschaltung vorgeschaltet ist. Folglich wird das in der Primärspule 212 generierte Sprechsignal durch den Magnetkern 213 in der Sekundärspule 214 induziert. Der Kern 213 ist aus Ferrit. Das in der Sekundärspule 214 induzierte Sprechsignal wird durch den Verstärker 216 verstärkt und einem Transmitterbereich der Audioschaltung (nicht dargestellt) zugeführt.
  • Mikrofon 211 und Primärspule 212 sind in Klappe 201 angeordnet, während Sekundärspule 214 im Hauptteil 203 angeordnet ist. Der Kern 203 kann in dem der Klappe oder dem dem Hauptteil zugeordneten Teil der Verbindungseinrichtung 202 angeordnet sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist er in dem entsprechenden Teil des Hauptteils angeordnet. Auf diese Weise wird das durch Mikrofon 211 generierte Sprechsignal durch den Transformator der Audioschaltung des Hauptteils ohne Verwendung von direkten körperlichen Kontakten dazwischen übertragen.
  • Die Anordnung der Mikrofonanbringung in der Verbindungseinrichtung 202 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben. Verbindungseinrichtung 202 zum Schließen und Öffnen der Klappe eines Klappenfunktelefons umfasst zwei Gelenkmechanismen 230. Diese sind symmetrisch an der Verbindung zwischen Klappe 201 und Hauptteil 203 entsprechend auf rechter und linker Seite des Telefons angeordnet. 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines einzelnen Gelenkmechanismus 230 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Auch wenn nur ein Gelenkmechanismus in 3 dargestellt ist, sind doch beide Gelenkmechanismen identisch. Folglich, auch wenn die vorliegende Beschreibung die Anordnung eines Gelenkmechanismus betrifft, gilt die Beschreibung in gleicher Weise für die Anordnung beider Gelenkmechanismen. 4 ist ein Teilquerschnitt zur Darstellung der im Hauptteil angebrachten Klappe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Jeder Gelenkmechanismus 230 weist ein Gelenkgehäuse 30 mit einem Durchgangsloch 32 auf. Eine Gelenkwelle 40 ist in dem Gelenkgehäuse 30 eingesetzt. Die Gelenkwelle 40 weist ein Einsteckende 41 auf. Die Gelenkwelle 40 weist weiterhin ein Vorsprung 42 zum Eingriff in ein Nockengelenk 50 auf. Der Endbereich des Einsteckendes 41 steht durch das Außenende des Durchgangloches 32 des Gelenkgehäuses 30 vor. Das Nockengelenk 50 hat einen zurückgesetzten Teil 51 und einen vorspringenden Teil 52 zum Angriff an Vorsprung 42 der Gelenkwelle 40. Eine Gelenkabdeckung 70 ist zur Abdeckung des Gelenkgehäuses 30 vorgesehen. Die Gelenkabdeckung 70 weist einen Haken 71 auf, der in einer Befestigungsöffnung 31, die im Gelenkgehäuse 30 gebildet ist, befestigt ist. Eine Schraubenfeder 60 ist zwischen Nockengelenk 50 und Gelenkabdeckung 70 angeordnet.
  • Um Kern 213 des Transformators in dem Gelenkmechanismus 230 zu montieren, sind Axialöffnungen 4, 5, 7 entsprechend entlang der Mittelachsen von Gelenkwelle 40, Nockengelenk 50 und Gelenkabdeckung 70 gebildet. Die Axialöffnung 4 in der Gelenkwelle 40 ist zur festen Fixierung des Kerns 213 dimensioniert. Axialöffnungen 6 und 7 im Nockengelenk 50 und in Gelenkabdeckung 70 sind entsprechend zum Gleiten entlang Kern 213 dimensioniert.
  • Das Anbringen der Klappe 201 am Hauptteil 203 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben, wobei 4 ein teilweiser Querschnitt und 5 eine teilweise perspektivische Ansicht sind. Die vorstehenden Endbereiche des Einsteckendes 41 der Gelenkwellen 40 haben entsprechende Führungsnuten 8, die sich entlang des Umfangs zur Führung der Sekundärspule 214 erstrecken. Ein Paar von Verbindungsteilen 93 ist in dem Nackenbereich 91 der Klappe 201 gebildet, wo die Klappe am Hauptteil angebracht wird. Jedes der Verbindungsteile 93 hat ein Aufnahmeloch zur Aufnahme und zum Umschließen des vorspringenden Endbereichs der Welle 41 am Hauptteil 203. Die Verbindungsteile 93 weisen entsprechende Führungsnuten 9 auf, die entlang ihrer Umfänge zur Führung der Primärspule 212 in Verbindung mit dem Mikrofon 212 dienen. Bei Montage von Klappe 201 am Hauptteil 203 umgibt folglich die Primärspule 212, die auf Verbindungsteil 93 gewickelt ist, die Sekundärspule 214, die um den vorstehenden Endbereich des Einsteckendes 41 der Gelenkwelle 40 gewickelt ist. Folglich ist Kern 213 koaxial bezüglich des gemeinsamen Mittelachse von Primär- und Sekundärspule 212 und 214 angeordnet. Da Primär- und Sekundärspulen an beiden Enden der Verbindungseinrichtung beim vorliegenden Ausführungsbeispiel angeordnet sind, sei angemerkt, dass sie auch an einem Ende der Verbindungseinrichtung zur Durchführung einer ähnlichen erwünschten Funktion angeordnet werden können.
  • Beim Öffnen der Klappenabdeckung 201 für ein Telefongespräch folgt die gekrümmte Fläche zwischen dem zurückgesetzten Teil 51 und dem vorstehenden Teil 52 des Nockengelenks 15 gleitend mit Vorsprung 42 der Gelenkwelle 40 zusammen, so dass Nockengelenk 50 sich entlang Kern 213 hin und her bewegt, bis es die offene feste Position erreicht. In dieser Position greift Vorsprung 42 in den zurückgesetzten Teil 51 des Nockengelenks 50 mittels der elastischen Kraft der Spulenfeder 60 ein. Das Schließen der Klappenabdeckung 201 wird in ähnlicher Weise durchgeführt.
  • Das Wickelverhältnis zwischen Primärspule 212 und Sekundärspule 214 ist N1. Das Sprechsignal, das durch Mikrofon 211 generiert wird, wird durch die gemeinsame elektromagnetische Induktion von Primär- und Sekundärspulen 212 und 214 dem Verstärker 216 zum Eingabeanschluss der Audioschaltung des Hauptteil 203 übertragen. Der variable Widerstand 215 bestimmt den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 216.
  • Folglich kann das durch Mikrofon 211 generierte Audiosignal, welches Mikrofon in der Klappe 201 montiert ist, der Audioschaltung im Hauptteil 203 ohne Verwendung von mechanischem Kontakt zwischen Mikrofonschaltung und Audioschaltung übertragen werden. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise eine angemessene Funktion des Klappenfunktelefons, selbst wenn die Verbindung zwischen Klappe 201 und Hauptteil 203 abgenutzt ist. Da weiterhin das Hauptteil 203 alle Schaltkreisteile außer dem Mikrofon 211 und der Primärspule 212 enthält, wird das Herstellungsvertahren vereinfacht. Weiterhin kann eine fehlerhafte Klappe 201 leichter repariert werden.
  • Auch wenn illustrative Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung beschrieben wurden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, sei doch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen für einen Fachmann ohne Verlassen des Schutzumfangs der Ansprüche möglich sind.

Claims (12)

  1. Mikrofonanordnung für ein Klapptelefon ohne elektrischen Kontakt mit einer Klappe (201), einem in der Klappe angeordneten Mikrofon (211), einem Hauptteil (203), einem Audioschaltkreis (215, 216, 217, 219, 220), der in dem Hauptteil (203) installiert ist, und einer Verbindungseinrichtung (202) zur Verbindung der Klappe (201) mit dem Hauptteil (203), wobei die Mikrofonanordnung einen Transformator mit Primärspule (212), Sekundärspule (214), und Spulenkern (213) umfaßt, welche Primärspule (212) in der Klappe (201) zur Verbindung mit dem Mikrofon (211) angeordnet ist, welche Sekundärspule (214) in dem Hauptteil (203) zur Verbindung mit dem Audioschaltkreis (215217, 219, 220) angeordnet ist, wobei die Verbindungseinrichtung (202) eine in dieser ausgebildete axiale Öffnung (4, 5, 7) aufweist, in der der Spulenkern (213) fest angeordnet ist, und wobei ein Signalpfad zwischen dem Mikrofon (211) und dem Audioschaltkreis (215217, 219, 220) ohne direkten körperlichen elektrischen Kontakt dazwischen gebildet ist.
  2. Mikrofonanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (202) einen Hauptteilbereich, der mit dem Hauptteil (203) verbunden ist, und einen Klappenbereich, der mit der Klappe (201) verbunden ist, aufweist.
  3. Mikrofonanordnung nach Anspruch 2, wobei die axiale Öffnung (4, 5, 7) zurAufnahme des Spulenkerns (213) in dem Hauptteilbereich der Verbindungseinrichtung (202) gebildet ist.
  4. Mikrofonanordnung nach Anspruch 2, wobei die axiale Öffnung zur Aufnahme des Spulenkerns (213) in dem Klappenbereich der Verbindungseinrichtung (202) gebildet ist.
  5. Mikrofonanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (202) den Hauptteil (203) mit der Klappe (201) mittels wenigstens einer körperlich mechanischen Verbindung verbindet.
  6. Mikrofonanordnung nach Anspruch 5, wobei die Mikrofonanordnung in wenigstens einer der körperlich mechanischen Verbindungen angeordnet ist.
  7. Mikrofonanordnung und -verbindungsvorrichtung für ein Klapptelefon ohne elektrischen Kontakt mit einer Klappe (201), einem in der Klappe (201) montierten Mikrofon (211), einem Hauptteil (203), einem Audioschaltkreis (215217, 219, 220), der in dem Hauptteil (202) installiert ist, welche Verbindungsvorrichtung (202) die KIappe (201) mit dem Hauptteil (203) verbindet, wobei die Mikrofonanordnung und -verbindungsvorrichtung aufweist: ein Paar von Schwenkgehäusen (30), von denen jedes Öffnungen (32) in sich aufweist; ein Paar von Schwenkwellen (40), welche entsprechend in jedes der Schwenkgehäuse (30) über ein Ende der Öffnungen eingesetzt ist, wobei ein Endabschnitt (41) einer jeden Schwenkwelle (40) aus dem anderen Ende jedes Schwenkgehäuses (30) vorsteht; ein Paar von Nockenschwenkteilen (50) zum entsprechenden Angriff an den Schwenkwellen (40); ein Paar von Verbindungsteilen (93), die in der Klappe (201) zum entsprechenden Angriff mit und zur Aufnahme von den vorstehenden Endabschnitten (41) der Schwenkwellen (40) dienen; ein Paar von Lagerabdeckungen (70) zur entsprechenden Abdeckung eines jeden Schwenkgehäuses (30); ein Paar von Spiralfedern (60), welche entsprechend zwischen jedem Nockenschwenkteil (50) und Lagerabdeckung (70) angeordnet sind; wobei die Schwenkwellen (40), die Nockenschwenkteile (50) und die Lagerabdeckung (70) Abschnitte aufweisen, die axiale Öffnungen (4, 5, 7) entlang der Mitte lachsen von Schwenkwellen (40) durch Nockenschwenkteile (50) und Lagerabdeckungen (70) bilden, und einen Transformator mit Primärspule (212), Sekundärspule (214) und Spulenkern (213), wobei der Spulenkern (213) fest in der axialen Öffnung angeordnet ist, die Sekundärspule (211) um die vorstehenden Endabschnitte (42) der den Spulenkern (213) enthaltenden Schwenkwellen (40) zur Verbindung mit dem Audioschaltkreis (215217, 219, 220) herumgewickelt ist, und wobei die Primärspule (212) um die Verbindungsteile so herumgewickelt ist, dass sie mit dem Mikrofon (211) verbunden ist, wodurch ein Signalpfad zwischen dem Mikrofon (211) und dem Audioschaltkreis (215217, 219, 220) ohne direkten körperlichen elektrischen Kontakt dazwischen gebildet ist.
  8. Mikrofonanordnung nach Anspruch 7, wobei die vorstehenden Endabschnitte (41) der Schwenkwellen (40) entlang ihres Umfangs Führungsnuten (8) zur Führung der Sekundärspule (214) aufweisen.
  9. Mikrofonanordnung nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsteile (93) entlang ihres Umfangs Führungsnuten (9) zur Führung der Primärspule (212) aufweisen.
  10. Mikrofonanordnung nach Anspruch 7, wobei die axialen Öffnungen (4), die in den Schwenkwellen (40) gebildet sind, zur festen Halterung des Spulenkerns (213) dimensioniert sind.
  11. Mikrofonanordnung nach Anspruch 10, wobei die axialen Öffnungen (5, 7), die in den Nockenschwenkteilen (50) und in den Lagerabdeckungen (70) gebildet sind, zum Gleiten entlang des Spulenkerns (213) dimensioniert sind.
  12. Mikrofonanordnung und -verbindungsvorrichtung für ein Klapptelefon ohne elektrischen Kontakt mit einer Klappe (201), einem in der Klappe (201) montierten Mikrofon (211), einem Hauptteil (203), einem in dem Hauptteil (203) installierten Audioschaltkreis (215217, 219, 220), wobei die Verbindungsvorrichtung zur Verbindung der Klappe (201) mit dem Hauptteil (203) dient und wobei die Mikrofonanordnung und -verbindungsvorrichtung aufweist: ein Schwenkgehäuse (30) mit einer in diesem gebildeten Durchgangsöffnung (32); einen in das Schwenkgehäuse durch ein Ende der Durchgangsöffnung (32) eingesetz en Schwenkwelle (40), wobei ein Endabschnitt (41) der Schwenkwelle (40) aus dem anderen Ende des Schwenkgehäuses (30) vorsteht; ein Nockenschwenkteil (50) zum Angriff an die Schwenkwelle (40); ein Verbindungsteil (93), das in der Klappe (201) zum Angriff an und zur Aufnahme des vorstehenden Endabschnitts (41) der Schwenkwelle (40) gebildet ist; eine Lagerabdeckung (70) zur entsprechenden Abdeckung des Schwenkgehäuses (30); eine Spiralfeder (60), die zwischen dem Nockenschwenkteil (50) und der Lagerabdeck ung (70) angeordnet ist; wobei Schwenkwelle (40), Nockenschwenkteil (50) und Lagerabdeckung (70) Abschnitte aufweisen, die axiale Öffnungen (4, 5, 7) entlang von Mittelachsen von Schwenkwelle (40) durch Nockenschwenkteil (50) und Lagerabdeckung (70) aufweisen; und einen Transformator mit einer Primärspule (212), einer Sekundärspule (214) und einem Spulenkern (213), welcher Spulenkern (213) fest in der axialen Öffnung (4, 5, 7) angeordnet ist, welche Sekundärspule (214) um den vorstehenden Endabschnitt (41) der den Spulenkern (213) enthaltenen Schwenkwelle (40) herumgewickelt ist zur Verbindung mit dem Audioschaltkreis (215217, 219, 220), und welche Primärspule (212) um den Verbindungsteil (93) zur Verbindung mit dem Mikrofon (211) herumgewickelt ist, wodurch ein Signalpfad zwischen dem Mikrofon (211) und dem Audioschaltkreis (215217, 219, 220) ohne direkten körperlichen elektrischen Kontakt dazwischen gebildet ist.
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